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Nachrichten - speedy230

am: Februar 28, 2024, 18:30:18 1 / Links zu Videos / Keeley Hazell and other - Cashback (2006)1080p

Keeley Hazell and other - Cashback (2006)1080p


Duration: 0:01:56 Resolution: 1920x1080 Format: mp4 Size: 95.88 MB
https://filejoker.net/yq163zo8s5xo
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am: Oktober 05, 2023, 17:39:37 2 / Cuckold Stories / 100 Tage sind kein Jahr

Hallo Ihr Lieben,

lang, lang ist es her.

Oje, Oje, hier tut sich ja gar nichts mehr und das schon seit über einem Jahr. Das ist richtig traurig. Waren doch die Geschichten immer sehr anregend und haben viele begeistert. Vielleicht hat sich auch einfach der Zeitgeist gewandelt und es wird nicht mehr gelesen, geschweige denn geschrieben.

Natürlich ist so etwas mit viel Aufwand verbunden und ich weiß auch nicht warum ich es erneut tue, aber vielleicht wird das Interesse wieder geweckt.



Zumindest den (Wieder-)Einstieg will ich versuchen mit

100 Tage sind kein Jahr

ob es weiter geht, oder überhaupt Interesse besteht wird sich zeigen.


Liebe Grüße an alle L.

am: Januar 19, 2023, 12:42:20 3 / Sonstige Geschichten / Vorher war die Welt noch in Ordnung

Noch vor 11 Wochen war die Welt für mich in allerbester Ordnung .

Ich hatte ein Haus , einen tollen Bürojob , zwei herrliche erwachsene KInder und eine perfekte Ehefrau in allen Bereichen .
Sogar im Bett lief es bei uns prächtiger als je gedacht , seit mein langjähriger bester Freund sogar zu unserem Hausfreund geworden ist .
Aber das ist eine andere Geschichte . Deshalb nur ganz kurz :

Es hatte sich gaaanz langsam so ergeben als seine Frau sich scheiden lassen wollte und ich ihm für ein paar Tage Unterschlupf bei uns gewährte .
Aus den paar Tagen wurden Wochen und unser Gast entpuppte sich als begeisteter Hausmann , der meiner Frau sämtliche Hausarbeit abnahm . Das eine
kam zum anderen und irgendwann sagte sie zu mir völlig unerwartet , das sie richtig heiß darauf wäre sich bei ihm ein wenig erkenntlich zu
zeigen , wenn ich nichts dagegen hätte .
Hatte ich nicht !
Und so steigerte sich ihr "Erkenntlich zeigen" schnell dazu , das es normal wurde das sie ihm den Schwanz lutschte und ihn regelmäßig
durchfickte . Irgendwie saß sie immer oben ?!

ES ging also eine Zeit und lief langsam aus als Bernie zuerst eine eigene Wohnung hatte und dann nach einem Jobwechsel vor 6 Wochen ganz weggezogen war .

Ich gebe zu das ich es auch nach kurzer Zeit etwas vermisste.

Aber bei meiner Lisa schien es viel eher und viel mehr als "etwas" vermissen zu sein .
Zunächst schob ich es auf eine gewisse Torschußpanik .
Schließlich war meine Lisa mit ihren 47 Jahren nicht mehr die Jüngste . Auch mit ihren 85Kg bei 1,73cm und ihren 90C war sie schon weit von einem jungen Mädchen entfernt .
Überhaupt war sie optisch eher Hausfrau und niemand hätte ihr auf den ersten Blick zugetraut das sie zu  Hause einen stolzen Zweitschwanz ihr eigen nannte .

Aber genau der war jetzt plötzlich weg und als ich damals völlig erstaunt war das sie sich bei Bernie "erkenntlich" zeigen wollte , umso mehr versetzte es mir jetzt
regelrecht einen Hieb , als sie forderte das wir uns in so einem Sexforum anmelden sollten !

Ich hatte von nichts eine Ahnung und meine Frau klärte mich mittels Tablett schnell darüber auf was mein Freund Bernie ihr gezeigt und beigebracht hatte .

OKay , die Anmeldung war recht schnell gemacht , ein Foto zum Verifizieren hochgeladen und das Profil provisorisch ausgefüllt .
Wir hatten mächtig Spaß wie seit langem nicht als ich dann noch ein paar Fotos von ihr für das Profil machte . Solche , die nicht zuviel und nicht zu wenig zeigten .
DAnn verschwanden wir ins Bett und legten eine perfekte NUmmer hin .

Auf Arbeit musste ich den ganzen Tag daran denken . SAh ich noch so aus das mich eine andere Frau wollte ? Sollte ich den Bart abrasieren ? Andere Klamotten ?
Worüber redet man mit so einem Paar ? Besuchen wir sie oder sie uns ?

Ich war fast nicht fähig zu arbeiten und schaute dauernd zu unserer neuen Kollegin . Die mit ihrem Mann wäre genau die Richtigen !

Nach Jahren war ich nochmal dauergeil und so zog ich meine Lisa sofort kommentarlos ins Schlafzimmer als ich nach Hause kam . Ich habe sie zum ersten Mal wirklich
einfach nur benutzt , das muss ich zugeben .
Obwohl es mir relativ schnell gekommen war freute es mich riesig das meiner Frau dabei auch einer abgegangen war .
Über das warum dachte ich nicht nach . DAs passierte erst später . Viel später !

So saßen wir nach dem Abendessen vor dem Fernseher und weil LIsa ihren Tatort schaute griff ich zum Tablett .


"Endvierziger-Ehepaar , dessen Sie ausgiebig fremdschwanzerfahren durch
festem Hausfreund sucht potenten Nachfolger für neu zu besetzende Stelle .
Wir sind uns bewusst das man erst beim ficken merkt ob die Chemie richtig
passt und werden daher die Dates mit den Bewerbern nacheinander machen
und erst in eingen Monaten die Stelle fest vergeben können ."

Hallo???? sah ich ungläubig zu meiner FRau herüber . Ist das von dir ????

"Ja! WArum fragst du ?"

"Ähm ähm , ähm" .....brachte ich zunächst nur heraus." Soll das heißen das du es mit jedem Bewerber treiben willst ?"

"KLar!" schaute sie weiter auf den TV . "Wie willst du denn sonst herausfinden ob es im Bett passt?"

am: Juli 19, 2017, 09:24:43 4 / Bilder von euch / meine Ehestute

Hallo zusammen,

war ne ganze Zeit inaktiv hier, heute möchte ich Euch meine Ehestute vorstellen.
Ich würde es zu gerne sehen wenn Sie mal fremdgefickt wird.
Bisher ziert Sie sich jedoch. Über Anregungen wäre ich Dankbar.

Sie ist eine 3 Lochstute !!

Grüße aus Stuttgart
Bainit




am: Februar 28, 2017, 20:26:18 5 / Cuckold Stories / FORTSETZUNG DER GESCHICHTE "OASENTHERME"

Hier die Fortsetzung

Kapitel 3
UNTERSUCHNG

Der nächste Morgen verlief wie immer. Sylvie versuchte ihre Nervosität geschickt zu verbergen. Nachdem die Familie aus dem Haus war, badete Sylvie und machte sich für ihren Termin bei der avisierten Frauenärztin zurecht.
Pünktlich kam sie an und eine überraschend freundliche Sprechstundenhilfe bat sie gleich darauf direkt in den Behandlungsraum zu kommen, nachdem sie eine Urinprobe abgegeben hatte.

Die Ärztin wartete bereits und der erste Eindruck von Sylvie war der, dass sie ihr sympathisch war, was das Kommende doch mehr als entspannen würde. Auch die ganze Praxis schien Sylvie hypermodern und noch recht neu zu sein. Wäre da nicht der berühmte Stuhl, dann könnte man meinen, man sei nicht in einer solchen Praxis.

Nach den Routinefragen musste Sylvie ihre C- Cup Brüste zum Abtasten herzeigen. Die Ärztin entschuldigte sich dafür, dass sie zum Abtasten etwas härter ran müsse. In der Tat war das wesentlich grober als bei ihrem alten Arzt, aber aushaltbar. Nach dem Wiegen wurde Sylvie gebeten sich freizumachen und auf den Untersuchungsstuhl zu legen. Wie sie es hasste so entblößt dazuliegen, frei zugänglich ihre intimsten Stellen preisgeben zu müssen. Nun – einmal im Jahr musste sie halt da durch.
Aber dass die Untersuchung heute eine Frau machte, war aufregender denn je! Noch gespannter als sonst achtete Sylvie darauf, was mit ihr angestellt wurde, und konnte keinen Unterscheid zu sonst feststellen. Vielleicht war die Ärztin ein wenig direkter, ruppiger.
Neu für Sylvie war, dass die Ärztin ihr, wie zuvor schon die Brustwarzen an sich, jede ihrer Schamlippen gehörig in die Länge zog. Auch die Klitvorhaut betrachtete die Ärztin genau, verwendete sogar ein Wattestäbchen, das sie in die Hautfalte zwischen Klit und Vorhaut schob. Sylvie sah die Ärztin mit fragendem Blick an, doch es kam keine Erklärung zurück.

„So, nun  bitte den Po entspannen!“

Sylvie sah, wie die Ärztin auf den behandschuhten Mittelfinger einen Batzen Gleitgel auftrug und Sekunden später drückte es gehörig an ihrem Schließmuskel und der Finger war tief in ihrem Enddarm.
So schnell es gekommen war, so schnell war es auch wieder vorbei.

„Sehr schön! Keine erkennbaren Veränderungen, Hämorrhoiden etc. !“

Während sich Sylvie fragte, was das eben war, wischte die Ärztin das schmierige, übriggebliebene Gleitgel aus ihrer Furche weg.


Wie schon früher ging die Untersuchung schnell zu Ende. Was dieses Mal noch anders war war, dass ihre Ärztin die Augenbrauen hochzog und sie fragte, ob sie nicht etwas vergessen hätte.
Sylvie war sich keiner Schuld bewusst.

„Ich weiß nicht was ich vergessen habe!“

„Hattest Du nicht eine Anweisung?“

Anweisung? Welche Anweisung? Sylvie konnte sich nicht daran erinnern von ihrer Ärztin eine Anweisung bekommen zu haben. Und warum Duzte sie sie plötzlich?

„Was meinen Sie?“

„Nun, denk Mal darüber nach! Besonders an vorgestern!“

„Vorgestern habe ich von dem Termin heute noch nichts gewusst!“

„Nein, das meine ich nicht, und der Wunsch kam auch nicht von mir!“

Sylvie wurde krebsrot im Gesicht. Die Ärztin konnte doch unmöglich von Gregs Anweisung gehört haben.

„Du brauchst nicht rot zu werden, Sylvie. Ich darf doch Sylvie sagen oder!? Ich kenne zufällig Greg, da ich auch in der BDSM- und Hedonisten Szene bin.“

Sylvie hatte nichts dagegen von ihrer netten Ärztin geduzt zu werden. Gegenwärtig war Sylvie allerdings total platt. Greg? Welche BDSM-Szene? Die Ärztin? Jenes SM, von dem sie am Rande gehört hatte? So mit Draufhauen, Peitsche und Schmerz und Fesseln und so weiter?

Sylvie war verwirrt. Die Worte ihrer Ärztin riss sie wieder aus ihren Gedanken.

„Keine Sorge, dass etwas an Ohren gelangt, die es nichts angeht! Greg rief mich an und wir haben nett geplaudert. Ich denke dass es fair ist, dass Du das gleich weißt!
Du hättest das Rasieren ruhig erledigen können. Was glaubst Du wie viele Nacktschnecken hier über den Tisch wandern, und was ich noch so alles zu sehen bekomme hier auf dem Pflaumenbaum? Ich werde Greg nichts davon erzählen, sonst bekommst Du unter Umständen noch Ärger. Er schätzt es nicht besonders, wenn seinen Wünschen nicht folgegeleistet wird!“

Sylvie war überfordert und hatte tatsächlich eine Träne in ihren Augen.

„Es wäre höchstens ein Gefallen für Greg! Außerdem bin ich mit Frank verheiratet und schon gar nicht in irgendeiner Szene! Weder SM oder sonst noch Einer!
Es ist hauptsächlich wegen meinem Mann, dass ich nichts gemacht habe da unten! Ich weiß nicht wie er darauf regiert wenn ich dort ohne Haare bin!“

„Über Deinen Ehemann würde ich mir keine Gedanken machen! Du kannst ja sagen, dass das Haar schnell nachwächst, wenn es ihm gar nicht gefällt, was ich kaum glauben kann. Es ist ja durch Rasieren nicht dauerhaft weg.
Und Du bist Dir ganz sicher, nicht an Interracial Sex, BDSM, und Cuckolding interessiert zu sein?
Du brauchst mir nicht zu erzählen, dass sexuell nicht mehr soviel läuft wie früher und wie Du es Dir eigentlich wünschst zwischen Dir und Deinem Ehemann.
So etwas höre ich beinahe jeden Tag von Ehefrauen in Deinem Alter. Viel zu selten leben sie sich außerhalb der Ehe aus und sind dann zunehmend frustriert. Mit persönlich ist es egal, was Du tust. Du weißt, dass ich als Ärztin schweige und jederzeit helfe.
Dass Du Dich mit Greg getroffen hast zeigt mir jedoch verlässlich, dass Du keine Lust auf Ehe-Frust hast! Das lässt tief blicken!“

Sylvie wurde blass, fühlte sich durchschaut und schämte sich in dem Moment in Grund und Boden.
Natürlich sah das die Ärztin und nahm Sylvie liebevoll in die Arme.

„Keine Sorge, es sind viele wie Du da draußen! Du brauchst ich nicht schämen!
Gregs wirklich sensationeller Schwanz und seine dominante Art machen Dich an, stimmt’s? Sein Penis ist sicher um etliches größer als der von Deinem Mann jetzt? Irgendwie habe ich das Gefühl, Dir bald im BDSM-Club der Hedonisten zu begegnen. Und ich freue mich auf Dich! Mach Dir keine Sorgen!“

Grinsend zwinkerte die Ärztin der hoffnungslos überforderten Sylvie zu.

„Ich werde Dir auf jeden Fall vorsorglich ein Rezept für die Pille mitgeben. Ich weiß, du sagtest ja eingangs, dass dein Mann sterilisiert ist. Man kann ja nie wissen, was Greg so mit Dir vor hat und was Du selbst miterleben möchtest…Lange wird er nicht mehr warten, Dich zu… na ja Dich zu ficken! Einzureiten, wie er immer sagt! Er wartet meinen Bericht ab – zu seiner und aller Sicherheit!
Ich nehme noch kurz Blut ab für ein paar Tests, wenn das für Dich OK ist?
Ach ja, bitte unterschreibe mir, dass du es erlaubst, ihm den Bericht über dich aushändigen zu dürfen.

Sylvie war verwirrt und überrollt: Sie unterschrieb das Papier und hielt dann ihren Arm hin, damit die Ärztin Blut abzapfen konnte.
Verdammt! Ihre Ärztin hatte Recht! An Verhütung hatte Sylvie schon seit Jahren nicht mehr denken müssen, seit Franks Vasektomie, drei Jahre nach Isabells Geburt im Februar, als er 30 wurde und ihre Familienplanung abgeschlossen war.

Und sie hatte auch Recht, was das mit Gregs Penis betrifft sie fragte sich, welche Frau das Teil nicht wenigstens einmal in sich spüren mögen würde.
Was ein Cuckold war, kannte sie nicht und in einem SM-Club würde sie bestimmt nicht gehen! Und was zum Teufel sind Hedonisten? Eine Sekte? Das wäre gleich der GAU! Mit so was wollte Sylvie niemals etwas zu tun haben! Verdammt! Stand ihr das alles auf die Stirn geschrieben?

Lächelnd verabschiedete sie Ihre neue Ärztin, umarmte sie sogar noch, und wünschte ihr viel Glück und bis bald!

„Nicht verzweifeln und nichts übereilen! Mach Dir keine Gedanken! Ruf mich an, wenn Du Fragen hast!“
 
Froh darüber, dass damit das Meeting beendet war, konnte sie endlich die Praxis mit dem neuen Pillenrezept verlassen.
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am: Januar 11, 2017, 18:09:59 6 / Cuckolds Nachrichten / Geschichte

OASENTHERME

Liebe Leser,
ich erlaube mir hier eine von mir ersonnene (oder ist sie wenigstens zum Teil WAHR?) Geschichte zu posten. Da es viel Arbeit macht, bitte ich sie nicht weiter zu verbreiten ohne mein Einverständnis.


Einleitung
Sylvie und Frank waren schon seit vielen Jahren ein Ehepaar. Kennen gelernt hatten sie sich bereits in der Schule. Wie überall hatten sie gemeinsam Höhen und Tiefen durchlebt.
Sie hatten gerade in den Anfangsjahren auch sexuell immer wieder mal Neues ausprobiert. So waren sie bereits früher, vor ihren Kindern, einige Male auf Erotikmessen, waren etwas freizügiger Ausgegangen, oder hatten das FKK-Baden und Saunabesuche für sich entdeckt. Ergo hatten sie sich eher für offen als verklemmt gehalten.
Eindeutig aktiver in ihrer Beziehung war mittlerweile Sylvie. Mit ihrem Aussehen fiel es ihr immer noch leicht den Männern den Kopf zu verdrehen, was so manchen Neid seitens anderer Gattinnen schürte. Es lag auf der Hand, dass Sylvie diese Situation sehr genoss und ihre Fantasie beflügelte.
Stetig wurde ihr Sexdrive zunehmend immer stärker. Zu ihrem großen Leidwesen wurde ihr eheliches Sexleben dafür immer langweiliger. Meist deshalb, weil Frank immer öfter viel zu spät von der Arbeit nach Hause kam und dann geschafft ins Bett fiel, oder das Eine – oder Andere Bierchen intus hatte und laut schnarchend neben ihr schlief, anstatt zu kuscheln und mehr.

So war es eine logische Konsequenz, das Sylvie beschloss, dass sich in ihrem Leben, besonders in ihrem Sexleben gravierend etwas ändern musste, sonst, das spürte sie deutlich, würde sie durchdrehen! Es sich immer nur selbst zu besorgen, und das kam immer häufiger vor, war keine Lösung und konnte und durfte kein Dauerzustand bleiben. Von dieser Unzufriedenheit wusste natürlich auch ihr Gatte Frank, der aber nicht aus der Mühle herauskam.

Eines Tages, nach Wochen ohne Frankes Schwanz in sich zu spüren, reichte es Sylvie. Wieder und wieder erweckte eine Dating-Anzeige in den Werbezeitschriften ihre Aufmerksamkeit.
Erst ignorierte sie die Texte der Anzeigen. Doch steter Tropfen höhlt den Stein, und sie überflog zunächst einige der Texte. Obwohl sie wusste, dass sie alleine im Haus war, schaute sie sich dessen vergewissernd scheu und mit erhöhtem Pulsschlag um. Sie kam sich eigenartig schuldig vor, dass sie die Anzeigen las, doch ein Kribbeln in ihrem Bauch, welches in ihren Unterleib strahlte und sie feucht werden ließ, führte dazu, dass sie nicht aufhören konnte. Unterbewusst manipuliert davon kam ihr, nach einer wieder einmal frustrierenden Nacht spontan die Idee, sich einen potenten Kerl mit viel Tagesfreizeit für sich anzulachen, mit dem sie dereinst vielleicht sogar, nein ganz sicher, auch ins Bett steigen könnte, sollte es passen.
So etwas wie einen Freibrief, sich auch einmal mit anderen Männern treffen zu dürfen, hatte sie ja bereits vor Jahren von Frank erhalten. Fantasierte er doch schon früher, während sie es miteinander trieben, sogar immer wieder davon, sie einmal mit einem Anderen im Bett zu sehen. Doch das war eine ganz andere Geschichte und diese Ideen fanden auch nur in seinen testosterongeladenen Sekunden statt.

Kapitel 1
KENNENLERNEN

Es dauerte noch ein paar Tage, bis sie den Telefonhörer nahm und bei einer Dating- Agentur anrief. Allerdings lief das Gespräch nicht wie erwünscht positiv, sodass sie entnervt auflegte. Die Agentur verlangte, bevor sie etwas tun wollte, Geld von ihr, was sie aber kategorisch ablehnte.

Sogar in einen Erotikladen traute sie sich erstmalig in ihrem Leben, um sich nach eindeutigen Kontaktmagazine umzusehen. Wie erhofft fand sie tatsächlich eine hübsche Auswahl. Ein Exemplar kaufte sie sich tatsächlich. Eindeutige Gesuche waren darin enthalten, doch meist waren die Kontakte viel zu weit entfernt, als dass sie in Betracht kommen könnten. Weitere Alternativen mussten nun her!

Das Internet war zwar mit seinen diversen Plattformen noch in den Kinderschuhen, dennoch bot es reichlich alternativen Raum für ihre Idee.
Nach ein wenig Suchen fand Sylvie eine Seite auf der man tatsächlich kostenlos Anzeigen schalten konnte.
Es dauerte noch ein paar Tage an den sie sich den Kopf darüber zerbrach, wie denn ihr Anzeigetext aussehen sollte.
Zum einen wollte sie nicht zu direkt sein, andererseits sollte es auch einen Anreiz bieten, damit sich jemand meldet. Mit gutem Gefühl einen ausbalancierten Text ausgedacht zu haben, veröffentlichte sie ihre erste Anzeige unter einem Pseudonym.
Eine nichtssagende E-Mailadresse war schnell eingerichtet, auf der geantwortet werden könnte.   Viel Hoffnung jedoch, dass sich jemand melden würde, hatte sie nicht. Vor Aufregung, etwas Verruchtes getan zu haben, fand sie kaum Schlaf. Auch der Gedanke, ob sie bereits mit der Anzeige Frank betrogen hatte, ließ sie nicht los. Es war ein Wechselbad ihrer Gefühle. Doch die wohlige Wärme in ihrem Schritt gab ihr Mut, ihren Plan weiterzutreiben. Derart sexuell erregt war sie schon lange nicht mehr. Immer wieder fanden ihre Finger die geschwollenen Labien und ihre Klit pulsierte bereits.
Neben ihr im Bett schnarchte Frank. Gespannt hörte sie ihm zu, um etwaige Veränderungen seiner Atmung wahrzunehmen. Noch nie hatte sie neben ihm heimlich masturbiert – ganz im Gegenteil zu Ihm! Sie musste grinsen bei dem Gedanken daran, dass er so naiv war und glaubte sie schliefe fest, während er sich bemühte dezent zu Ende zu wichsen!
Kurzum, Sylvie brachte es nicht, es Frank gleichzutun. Getrieben von Lust, aber nicht auf Frank, stand sie leise auf, um duschen zu gehen und es sich dort mit Hilfe des Wasserstrahls ordentlich zu besorgen. Zurück im Bett fand sie jedoch lange nicht den erhofften Schlaf.

Mit pochendem Herzen setzte sich Sylvie anderntags, nachdem sie alle aus dem Haus hatte, an den PC und öffnete ihren Posteingang. Bereits in der schlaflosen Nacht malte sie sich aus, dass niemand Interesse hätte und alles frustriert im Sande verlaufen würde.
Erstaunlicherweise hatte sie ein Dutzend Nachrichten im Posteingang.
Beinahe überfiel sie ein Kreislaufkollaps. Mit dieser Anzahl an Antworten hatte sie niemals gerechnet. Zum Glück saß sie im bequemen Bürochefsessel, sonst hätten ihre weichen Knie nachgegeben. Wie lange sie gebraucht hat, um mit der Maus die erste Nachricht zu öffnen, weiß Sylvie nicht mehr. Zu sehr zitterte ihre Hand.
Die ersten Mails waren eine riesen Enttäuschung. Einerseits strotzten sie vor Rechtschreibfehlern und andererseits waren sie derart sexistisch und machohaft, dass sie diese sofort kommentarlos löschte. Manche hatten es sogar fertiggebracht ihr bestes Stück in Großaufnahme beizufügen, was sie entsetzlich fand.
Nach dem Durchlesen der 12 Mails war nicht ein einziges dabei, welches sie ansprach, und was es wert gewesen wäre, zu beantworten.
An den folgenden drei Tagen ebbte die Flut an Mails ab, und wieder war rein gar nichts dabei, was sie interessierte.
Erst am vierten Tag war ein Mail dabei, welches sich gravierend von den anderen unterschied. Es enthielt nur zwei Worte: MELDE DICH! –sonst nichts.
Kopfschüttelnd löschte Sylvie diese Mail, wie so viele andere schon vorher.
Während sie das Mittagessen für ihre Kinder richtete, ärgerte sie sich über die Dreistigkeit, ihr einfach nur zwei Worte an den Kopf zu werfen. Je länger sie darüber nachdachte, desto neugieriger wurde sie, mehr über den dreisten Verfasser zu erfahren. Sie hätte sich ohrfeigen können, gerade dieses Mail gelöscht zu haben.
Ein Gedanke schoss ihr in den Kopf. Fast fliegend erreichte sie im Obergeschoss den Computer. Das Hochfahren dauerte gefühlt eine Ewigkeit, doch dann hatte sie das Mailprogramm offen.
Papierkorb! Wo verdammt ist der Papierkorb?
Ein Klick später waren alle Mails, welche sie vermeintlich gelöscht hatte, vor ihren Augen. Auch jenes, welches ihre ganze Aufmerksamkeit hatte.
Wiederherstellen?
Nichts lieber als das.
Geschafft!
Doch nun kam erst das wesentliche Problem! WAS zum Teufel soll sie als Antwort schreiben?
Ihre Finger und ihr Kopf waren wie gelähmt. Denkblockade! Den ganzen Tag und die halbe Nacht drehten sich ihre Gedanken um das Formulieren einer geeigneten Antwort.
Erst am nächsten Morgen hatte Sylvie einen, wie sie dachte, angemessenen Text zusammen und antwortete.
Offenbar fand ihr Text bei ihrem Gegenüber ebenfalls Interesse.
Schon bald entwickelte sich ein reger Mailverkehr. Rasch stellte es sich heraus, dass der Verfasser der Mails in erreichbarer Nähe von ihr entfernt im Umkreis von wenigen Kilometern wohnte.
Interessanterweise war seine Art zu schreiben Sylvie sofort sympathisch, obwohl sie nicht in Erfahrung bringen konnte, wer der Verfasser wirklich ist, mit was er sein Leben bestreitet, und wie es mit seiner Familiensituation bestellt war. Auch sonstige Dinge über ihn blieben geheim und undurchsichtig, was unterbewusst wohl ihre Neugier zusätzlich geschürt hatte.
Mit seiner Art Texte zu verfassen, aktivierte er wohl die schlummernde, devote Seite in Sylvie, ohne dass sie selbst sich dessen bewusst war. Seine Texte waren klar formuliert und bargen geschickt verdeckte Anweisungen. Beantwortete Sylvie seine Fragen nicht in angemessener Form, oder gar später, als er die Antworten erwartete, so ließ er Sylvie länger zappeln, bis er sich erneut meldete.
Während dieser Zeit konnte Sylvie kaum ihre Finger von sich lassen. Jede Gelegenheit nutzte sie, um sich etwas Erleichterung zu verschaffen, mit dem Erfolg hinterher noch geiler zu sein. Oft stand sie kopfschüttelnd vor dem Spiegel und fragte sich laut selbst, was denn nur los sei mit ihr. So viele durchgeweichte Höschen hatte sie noch selten zuvor zu waschen und selbst ihre Jeans bekam ab und zu noch Flecken ab.
Dies ging über Wochen, bis ihr sonderbarer Kontakt, als logische Konsequenz darum bat, oder besser gesagt verlangte, sich endlich real kennenzulernen. Gentlemanlike ließ er Sylvie den Ort und die Zeit vorschlagen und folgte ihrem Wunsch.



Nervös wie ein Teenager war Sylvie, als der erste reale Kontakt, selbstverständlich auf neutralem Boden, stattfinden sollte. Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch. Gefühle durchfluteten sie, wie sie sie schon seit Jahren nicht mehr durchlebte. Wie ihr Mailpartner in Natura aussah, konnte sie zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen, denn er hatte es tunlichst vermieden ihr ein Bild von sich zu senden, obwohl er von ihr sogar bereits ein textilfreies Bild mit Gesicht gefordert, und auch erhalten hatte. Dieses Bild war gar nicht so einfach zu machen, denn die digitale Fotografie war noch nicht so weit verbreitet und Sylvie musste sich einen Fotoapparat von ihrer Freundin leihen, die bereits eine Digitalkamera besaß. Ihr zu erklären, für was sie den Fotoapparat in Wahrheit brauchte, traute sie sich nicht.

Warum sie sich darauf einließ diesem Fremden ein solch brisantes Bild von sich geschickt zu haben, war ihr schleierhaft. In dem Moment; in dem sie dem zustimmte und es wirklich abschickte, musste sie sich in einem unwahrscheinlich erregten Zustand befunden haben, einem Zustand, welcher temporär ihr Gehirn umgepolt haben musste und ihre Scheu negierte.
Als Sylvie wieder im Normal-Modus war, bekam sie es nichtsdestoweniger mit der Angst zu tun. Sylvie fragte sich, wie der Fremde es geschafft hatte, sie dazu zu bekommen? Sie wusste es nicht, vermutete jedoch richtigerweise ihre Geilheit.
Was wäre, wenn das freizügige Bild von ihr in die falschen Hände geriete? Nun, es war nun Mal geschehen, versendet, und sie musste auf die Verschwiegenheit ihres unbekannten Fremden vertrauen.

In dem Café, indem das Treffen stattfand, waren um die Mittagszeit an diesem verregneten Novembertag nur wenige Tische belegt. Ein Damenkränzchen älteren Semesters saß an einem Tisch, der in einer der Nischen stand. An einem Anderen saßen fünf hochschwangere Frauen, die wohl gerade von einem Geburtsvorbereitungskurs kamen, in dem Sylvie selbst schon vor Jahren gewesen war, als sie mit ihren Töchtern schwanger war, und der gleich um die Ecke stattfand.
Ganz in der hintersten Ecke saß ein extrem dunkelhäutiger Mann. - Der einzige Single im gesamten Café. Seine weißen Augen und schneeweißen Zähne hoben sich aus dem Halbdunkel ab und er hob die Hand, als er Sylvie sah und anlächelte.
Mit einem Farbigen hatte Sylvie nun nicht gerechnet. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte Sylvie daran sich umzudrehen und so zu tun, als hätte sie nicht gefunden, was sie suchte. Ein Farbiger passte eigentlich rein gar nicht in ihr Beuteschema.
Doch im rechten Moment sprach er ihren Namen laut aus. Klar, er hatte ja bereits ein Bild von ihr. Seine Stimme war nicht unangenehm und hatte definitiv etwas Bestimmendes an sich, das keine Flucht zuließ.

„Hallo Sylvie?“

„Ja!“

„Du siehst in Natura noch hübscher aus, als auf den Bildern!“

Sylvie war geschmeichelt. Galant gestikulierte er, dass sie sich zu ihm setzen möge.

„Meister der Sinne?“

„Das ist mein Nick. Du darfst mich Master Greg nennen!“

„Wieso Master?“

„Das könntest Du noch herausfinden, falls das mit uns was werden würde!“

Schon wieder so eine mysteriöse Situation. Eine Gänsehaut überflutete Sylvie in dem Moment. Gebannt und auch gespannt schaute Sylvie „Master Greg“ an.

Die Bedienung kam und Sylvie bestellte sich einen Cappuccino. Er nahm ein Kaffee-Latte.

Gekonnt fragte Greg Sylvie aus. So bekam er heraus, dass sie 33 Jahre alt ist, verheiratet mit Frank, der ein Jahr älter ist als sie, dass ihre Töchter Jennifer und Isabell heißen, 11 und 13 Jahre alt waren; das sie in einem eigenen Haus mit separater Einliegerwohnung wohnt und bekam endlich, was am Wichtigsten für ihn war, ihre Handynummer.

„Du gefällst mir!“

Sylvie fühlte sich geschmeichelt und schüchtern und respektvoll reagierte sie.

„Ganz meinerseits!“

Er grinste.   

„Mit einem Farbigen hattest Du nicht gerechnet, stimmt‘s?“

„Nein, damit nicht. Ich hatte eigentlich gar keine Vorstellung, wen ich vorfinden würde.“

Wieder lachte Greg, welcher sich über Sylvies Ehrlichkeit freute.

„Gut, das wäre dann ja geklärt! Für den Fall, dass Du mich wieder sehen möchtest, werde ich Dir nun direkt hier und jetzt eine einfache Aufgabe stellen!“

Sylvie war nun etwas überrascht.

„Was denn?“

„Zieh Dein Höschen aus und gib es mir!“

Sylvie traute ihren Ohren nicht.

„Bitte?“

„Du hast mich gehört!“

Als Sylvie keine Anstalten dazu machte, seinem Wunsch nachzukommen, spielte er den Enttäuschten.

„Schade! Nun, dann werde ich für uns bezahlen und ich wünsche Dir noch ein schönes, aber sicher unbefriedigtes Weiterleben in Deiner langweiligen STINO-Beziehung!“

„Was ist bitte STINO?“

Greg lachte.

„Stinknormal; Brav; Spießig; Wenn überhaupt dann Sex wie immer im Dunkeln, nur unter der Bettdecke: Rein-Raus-Spritz, kleb, Langeweile – Ende!“

PENG! Mit dieser Reaktion und Antwort hatte Sylvie dann doch nicht gerechnet und ein irrer Gedanke schoss ihr durch den Kopf.
Woher sie den plötzlichen Schneid hatte, ihren Gedanken auszusprechen, war ihr im Nachhinein schleierhaft, weil das bisher so gar nicht ihrer Art entsprach.

Provozierend fragte Sylvie ihn, was er denn bieten würde, und warum er glaubte besser zu sein als das, was sie zuhause hatte.

Greg lachte nur.

„Du weißt was du zunächst tun musst, um das herauszufinden!“

Greg nippte breitgrinsend an seiner Tasse. Er wusste, dass er Sylvie am Haken hatte. Sie war neugierig!
Trotzig, weil sie seine Erklärung zum Thema „STINO“ nicht auf sich sitzen lassen würde. Er brauchte nur zu warten und ihren inneren Kampf, der nicht zu gewinnen war, zu beobachten.

„Warte!“

Greg grinste, als Sylvie langsam Richtung Toilette verschwand und rief die Bedienung zwecks Bezahlung. Er hatte sie im Sack.

Wortlos gab Sylvie ihm ihren Stringtanga in die Hand, als sie wieder kam.

„Braves Mädchen! Ich melde mich bei Dir!“

Das erste Treffen war damit vorbei.

Von ihm hatte Sylvie NICHTS nach dem ersten Treffen. Keinen Nachnamen, keine Handynummer, keine Adresse, kein Alter nichts Persönliches über ihn!
Greg aber hatte das, was er wollte, erreicht. Er war mit sich hoch zufrieden, während Sylvie sich schon auf dem Heimweg über ihre teenagerhafte Naivität ärgerte.

Fortsetzung?
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am: Januar 09, 2017, 18:46:01 7 / Cuckold Stories / Kopfkino ?

Es fing irgendwie an als unser jüngster Sohn mit Mitte 30 endlich bei uns auszog . So mit und mit tat sich wieder etwas bei meiner Frau und mir im Bett .Wir hatten das Haus nun endlich für uns alleine und wurden wieder irgendwie freier im Umgang mit dem anderen . So kam es vor das wir nun plötzlich auch mal mittags eine Nummer schoben und man könnte behaupten das es uns sogar mehr Spaß machte als in jüngeren Jahren . Verrückt ?
Ganz im Gegenteil . Wir machten uns sogar mit kleinen verdorbenen Geschichten an , die wir uns erzählten . Wir fühlten uns um Jahre verjüngert . So wie damals in unserer ersten kleinen Wohnung .
Leider musste meine Frau nach einigen Monaten aus medizinischen Gründen in Kur . Dazu schenkte ich ihr ein Smartphone , dessen Grundbedienung ich ihr in groben Zügen beibrachte . Mehr als telefonieren, Kamera und whatsapp brauchte sie ja für diesen Zweck nicht .

Mir war wie frisch verliebt als ich sehnsüchtig auf ihre Antworten wartete . Dabei ist es sehr interessant wie diese modernen Telefone den Menschen aufgrund ihrer Fähigkeiten doch verändern .

Irgendwie und ohne jegliche Absprache hatte es sich nach den ersten Tagen bei uns eingebürgert , das wir morgens und abends regelmäßig telefonierten und uns das wichtige des Tages erzählten … dieses whatsapp aber ausschließlich für die sexuellen belange nutzten . Es war sogar so das wir , selbst wenn wir telefonierten zwischen durch noch kleine Nachrichten eintippten , aber mit keinem Wort im laufenden Gespräch darauf eingingen .
Einmal unterhielten wir uns beispielsweise über unseren bescheuerten Nachbarn und im Hintergrund schrieben wir uns wie es wohl mal wäre in einen Swingerclub zu gehen .

Solches Zeugs schrieben wir uns ständig und ich war quasi den ganzen Tag lang geil . Es wurde immer etwas verrückter und irgendwie steigerten wir uns in der Anonymität des geschriebenen unkommentierten Worts immer mehr in sexuelle Sphären , die ich nie für möglich gehalten hätte .  Früher hätte ich mir nie vorstellen können das ich meiner Frau sagen würde das ich mir ein Pornovideo ausgeliehen und darauf gewichst hätte . Nun ging das plötzlich und es war gar nichts dabei .

Die Jugend von heutztage würde wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammen schlagen wenn sie sehen würde wie langsam und in welcher ellenlangen Textgröße wir uns die Nachrichten schickten .

Die Kur schlug schon nach der ersten Woche sehr gut an und ich bemerkte schon an der Stimme und mentalen Art meiner Frau das ihr die Zeit dort äußerst gut zu bekommen schien .
Sie war richtig gut drauf , lachte viel und machte Zukunftspläne ohne Ende .
Aber auch ihre Textnachrichten wurden immer verwegener . So schrieb sie mal zu ziemlich später Stunde : Die anderen Frauen hier haben alle kein Holz vor der Hütte und so bin ich heute Abend ohne Büstenhalter in die kleine Kneipe neben dem Kurhotel gegangen wo wir uns abends immer treffen . Alle Männer haben auf meinen Busen gestarrt und die anderen Frauen haben sich ihre Mäuler zerrissen . Hat echt Spaß gemacht .

Ich tippte zurück das sie ihre Möpse doch nun wirklich nicht verstecken bräuchte und das von nun an gerne immer so machen solle .
„Morgen gehe ich ganz oben ohne!“ kam zurück und ich lachte sehr .
Das sie das machen solle antwortete ich darauf und fügte noch hinzu , das sie das den Kerlen und sich selbst gönnen solle .

Damit endete die Textkonversation . Sie war bestimmt eingeschlafen und mir ging dieses Zenario die ganze Nacht nicht aus dem Kopf . Lauter älterer Kurgäste und meine Frau der optische Mittelpunkt von allem .

Am nächsten Vormittag, kurz nachdem ich mir ihr gesprochen hatte , zeigte mein Handy dann eine neue Nachricht an : Hallo Schatz . Melde mich heute Nachmittag nicht weil ich in die Stadt fahre mir eine neue Bluse zu kaufen . Habe etwas im Kopf mit buntem großem Blumenmuster das ganz leicht durchscheinend sein soll . Ziehe ich dann heute Abend wieder ohne was drunter an .

Wow , dachte ich . Diese Frau versteht es mich scharf zu machen ! Ich konnte ihre Abendnachricht kaum erwarten . Natürlich wusste ich das es nur ein Witz war und sie mich am Abend wieder damit aufziehen würde . Aber allein das sie solche Spielchen mit mir trieb gefiel mir sehr .
Doch sie meldete sich nicht . Ich schrieb sie mehrfach an und erkundigte mich nach der Bluse . Keine Antwort . Kein Anruf . Ihr wird doch wohl nichts passiert sein ? machte ich mir ernsthaft Sorgen .
Erst am nächsten Morgen kam die erlösende Nachricht das sie das Handy im Zimmer gelassen hätte , jetzt spät dran sei und sich später melden würde . So wartete ich wieder bis zum Abend und wollte dann bei unserem Gespräch wissen was denn los gewesen sei . Doch Beate lachte nur , vertröstete mich auf die nächste Textnachricht und erzählte dann nur belangloses Zeug . Etwas später kam dann die angekündigte Textnachricht :
Hab mir auch noch nen passenden langen weiten Rock dazu gekauft und wusste nicht wohin mit dem Handy . War ein total lustiger langer klasse Abend und hab tierisch viel mit einem Masseurauszubildenden  vom Kurhotel gelacht .
Ich antwortete wie sehr ich mich für sie freue und fragte noch mal nach ob sie den ohne BH unterwegs gewesen sei .
Klar! kam kurz und bündig zurück .
Los komm , erzähl!
Ihre Antwort dauerte etwas . Der Text würde wohl etwas länger .
Sie schrieb das sie wohl ein Glas Sekt zuviel gehabt hätte , der Masseur sehr charmant und äußerst witzig gewesen sei und es sehr genossen hätte sich mit diesem jungen Burschen den ganzen Abend lang zu unterhalten .

Ich griemelte . Obwohl das völlig abwegig war , das da mehr als nur unterhalten und Späßchen zwischen meiner Frau von Ende 50  und dem Azubi von vielleicht 20 Jahren , war , konnte ich es dennoch nicht lassen . Ich tippte zurück :
Hat er sich denn nur mit dir unterhalten oder hatte er auch deine Möpse im Blick ?

Was würde dir denn mehr gefallen ? , kam zurück und ich musste überlegen wie ich antworten sollte .
Da wir uns ja immer irgendwelches aufheizendes Zeug schrieben und mir die Sache in meiner Fantasie gut gefiel antwortete ich :
Natürlich konnte er kaum weg sehen und wollte unbedingt mal anfassen !
Dazu war ich mir sicher dass das meiner Frau in ihrer Fantasie auch sehr gut gefallen würde .
Und noch bevor ihre Antwort auf meinem Handy erschien jagte ich noch hinterher : Un du hast ihn abgeschleppt und vernascht !
Wenn schon Kopfkino , dann richtig , lachte ich für mich selbst und war gespannt ob sie das jetzt toppen würde .
Doch ihre Antwort war natürlich anders : Das würde dir gefallen ??? Sowas denkst du von mir ???
Die Antwort amüsierte mich . Einfach eine Gegenfrage stellen . Dieses Biest !

Aber das konnte ich auch : Würde dir das gefallen ? Hast du an so etwas gedacht ?

Schade , dachte ich . Ich hätte mich sehr über ein wenig völlig realitätsfremdes Kopfkino gefreut . Ich hatte sogar richtig Bock drauf .

Nein , erschien es auf meinerm Handy . Wir haben uns nur nett unterhalten . Dann hat er mich bis ins Hotel gebracht und durfte mal fühlen .

Yeah!!! lachte ich . Sie macht doch mit und hat genau gewusst auf welche Art antworten ich aus war !

Hat`s ihm gefallen ? fragte ich frech zurück .

Ja , er war plötzlich verdammt frech , der Kleine . Anstatt nur einfach kurz zu fühlen hat er die Knöpfe meiner Bluse aufgemacht , beide angefasst und an meinen Nippeln gesaugt !

Dann hattest du ja wirklich einen schönen Abend , schrieb ich zurück und versah die Nachricht noch mit vielen Smilys .

Ebensolche kamen dann zurück .

Jetzt war ich tatsächlich richtig geil Gutes Kopfkino!

Wichst du jetzt ? wollte sie plötzlich wissen und ohne zu zögern antwortete ich : ja .

Bist du gekommen ? etwas später und ich antwortete wieder : ja .

Dann schlaf schön mein Schatz .


Am nächsten Morgen telefonierten wir wieder als ob es Sex nicht gäbe und nichts gewesen wäre . Auch am Abend war das so und es war schon sehr spät als ich wieder eine Textnachricht von ihr bekam . Hallo mein Schatz. Stand dort nur .

Ich antwortete etwas ausführlicher . Ich lag schon auf dem Bett und im TV war wieder nur Müll .
Na . Wieder ohne BH in der Kneipe gewesen , mit dem Azubi geflirtet und ihn später an deinen Titten spielen lassen ?

Das Kopfkino vom Vorabend machte mich ganz kirre und ich war gespannt was sie darauf antworten würde .

Doch zurück kam nur : Na , wieder geil ?

Ja , antwortete ich .

Nein , wir waren auf meinem Zimmer und er hat mir ein paar Kniffe mit dem Handy gezeigt . Man lernt ja nie aus und ich kann jetzt Selfies machen und ins Internet gehen.

Ich musste lachen . Sie wollte mich mit dem Kopfkino auf die Folter spannen ! Sie hatte ja extra gefragt ob ich geil sei und so schrieb ich zurück das es eine verdammt gute Idee gewesen wäre .  Hast du ihn wieder fummeln gelassen ?

Beate`s Antwort begann mit unzähligen Smilys und dann schrieb sie : Nein .

Wie Nein ? tippte ich schnell zurück . Echt nicht ?

Keine Antwort . Dann tippte ich ( schneller als sonst) :

Also wenn ich du wäre hätte ich ihm meine Titten hingehalten …

Soso , kam dann wieder recht schnell zurück . Nein , das hätte mich beim lernen zu sehr abgelenkt . Ich habe ihm nachher seinen jungen prallen Schwanz gelutscht .

Boah Hammer , mein Weib , dachte ich . In Sachen  Kopfkinospiel war sie echt ein Naturtalent !

Du hast ihm echt einen geblasen ? Toll ! Erzähl !

Diese Antwort dauerte Ewigkeiten und das Nachrichtensignal des Handy erlöste mich dann endlich .

Er hat mir mit einer Engelsgeduld alles unzählige male gezeigt bis ich das mit dem Safari richtig konnte . Und als wir dann so nebeneinander saßen wurde ich dann doch neugierig und fing an seinen Schenkel zu streicheln . Dann stand er plötzlich auf , öffnete seine Hose direkt vor meinem Kopf und steckte mir seinen harten Schwanz in den Mund .

Wir schrieben uns an diesem Abend noch sehr lange und ich war sicher das sie genauso nass zwischen den Beinen war wie mein Schwanz hart war . Hauptsächlich ging es darum das sie zwar blasen im Kopf gehabt habe , aber alles von ihm ausgegangen war . Er hatte ihr nicht einfach nur seinen Schwanz in den Mund geschoben , sondern auch ihren Kopf gepackt und sie geführt bis er in ihrem Mund gekommen war .

Diese Art von diesem Kopfkinospiel war das absolut geilste und ich verbrachte oft damit es mir in real vorzustellen und darauf zu wichsen .  Aber nach zwei weiteren Tagen wollte ich mehr und schrieb ihr in einem Anflug von Geilheit , das sie endlich mit ihm ficken solle . Dieser Gedanke meiner reifen drallen Frau und dem feurigen jungen Liebhaber der es ihr ordentlich besorgte ließ mich nicht mehr los .

Ich sehe ihn gleich , schrieb sie mir zurück .Soll ich ihn fragen ob er heute abend nochmal in mein Zimmer kommen will und mir noch etwas am Handy zeigen soll ?

Ja!JA! erwiederte ich freudig und fügte wieder unzählige Smilys hinzu .

Aber dann werde ich ihn wieder blasen müssen , konterte Beate frech und fügte ein zwinkern hinzu .

Ja , geil ! antwortete ich . Am besten empfängst du ihn gleich ohne was drunter nur mit dem Badeantel an , steigerte ich mich sofort hinein .

Okay , mache ich , antwortete sie . Ich hatte den ganzen Tag lang einen Ständer , der immer wieder härter wurde als meine Frau mir zwischendurch dauernd neckische Fragen und Feststellungen schickte :

Er wird mich ficken wollen.
Soll ich auf einem Gummi bestehen ?
Soll ich ihn alles machen lassen wozu er Lust hat ?Freue mich auf seinen Schwanz !

Sie machte mich ganz verrückt und mein Kopfkino überschlug sich . Völlig von diesen Gedanken benebelt schrieb ich ihr das sie ihn einfach machen lassen solle . Ich war sicher das er es ausnutzen würde . Ich war ja selber mal ein junger Mann und wusste noch genau was ich mit einer drallen Älteren angestellt hätte wenn ich eine zur Verfügung gehabt hätte . Die Mädels in meinem Alter waren ja damals eher zickig und etwas verklemmt im Bett .

Ich hatte mir sogar eine lange Jacke angezogen und war zur Videothek gefahren wo ich explizit nach einem Porno suchte in dem eine ältere Frau von jungen Kerlen als willenlose Fick-Matratze benutz wurde .
Diese DVD zog ich mir dann den ganzen Abend lang rein und stellte mir dabei vor das es meine eigene Frau im Kurhotel wäre die da mit immenser Standhaftigkeit in alle Löcher gefickt und vollgepumpt würde.
Ich schlief erst ein als mein Schwanz gefühlt wund vom wichsen war .

Morgens weckte mich dann der Klingelton von meinem Handy .

Nicht böse sein , Schatz . Aber das war die geilste Nacht meines Lebens . Habe heute viele Anwendungen und würde gerne heute Abend wieder „Nachhilfe“ nehmen wenn du nichts dagegen hast?

Klar , mach nur , schrieb ich etwas enttäuscht zurück . Etwas enttäuscht war sogar untertrieben . Mein Schwanz schmerzte und Beate wollte heute kein Kopfkino spielen .

So hatte ich Zeit endlich all die Sachen zu erledigen die vor lauter Geilheit in den Letzten Tagen liegengeblieben waren .

Er hat mir eben ein kleines Päckchen zugesteckt , bimmelte das Handy plötzlich abends wieder . Wäsche und halterlose Strümpfe .
Dann klingelte es wieder und ein Foto öffnete sich …

am: Dezember 08, 2016, 21:54:36 8 / Cuckold Stories / Zu spät für Sandra

So meine lieben, da hier irgendwie absolut tote Hose herrscht, will ich mal einen Versuch starten.

Ich habe mich die letzten Tage hingesetzt und habe mal mit einer Geschichte angefangen.

Ich hoffe, dass sie jemand liest.

Über Resonanzen würde ich mich sehr freuen.

Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie gerne behalten.

Sollten es mehrere sein und das Lösungswort "Bockwurst" ergeben,

so empfehle ich dem Finder eine solche zu kochen :-)

Spass.

Wenn jemand die Geschichte gut findet und wo anderes Posten möchte,

so fragt mich bitte, und nennt mir die Seite, wo Ihr die Geschichte posten wollt.

Nun viel Spass

am: April 12, 2015, 18:57:50 10 / Cuckold Stories / Erst machte ich sie zur SUB, dann machte sie mich zum Cucky Teil 3 2. Absatz

Obwohl ich mit vorstellen konnte, was die beiden so alles getrieben hatten, während ich Hausarbeit verrichtete und den Garten genoss, tat mein Herz einen Freudensprung, denn Martina rief nach mir als ihrem Schatz. Ich ging also zum Haus zurück und traute meinen Augen kaum – Martina trug einen schwarzen glänzenden Minirock, darunter die dazu passenden Leggings und ein tief ausgeschnittenes Shirt. Offenbar hatte sie bei ihren täglichen Besuchen bei Markus dort einiges an Bekleidung deponiert, was sie bislang nicht in ihrem Besitz hatte. Im Auto hatte sie jedenfalls gestern Abend nichts mitgenommen und so etwas hat sie bislang auch nicht besessen. Wann sie dieses Outfit gekauft hatte und wer es bezahlt hatte, war mir im  Moment egal, es gefiel mir und ich war ihr Schatz. Wir verabschiedeten uns von Markus, der jetzt auch mich in die Verabschiedung mit einbezog. Er übergab mir eine Tasche und meinte: „hier ist der Mantel, die Overknees, die Strapse und das Halsband sowie die Leine drin. Diese Sachen werden wir noch brauchen.“ Mir wurde jetzt nicht mehr übel, denn ich hatte meine Fehler erkannt. Ich entgegnete ihm dass ich dies doch hoffen würde und fuhr mit Martina nach Hause. Während der Fahrt waren sowohl Martina und ich sehr ausgelassen, fast kindisch. Letztlich konnten wir es kaum erwarten, die 30 Kilometer endlich hinter uns zu bringen. Zu Hause endlich angekommen, meinte Martina zu mir, ich solle aus unserer Kellerbar einen Barhocker holen, diesen neben unser Bett stellen  und kurz auf sie warten. Kurze Zeit später kam Martina ebenfalls ins Schlafzimmer. Sie hatte wieder ihre Overknees angezogen sowie die Strapse und trug das Halsband mit der Leine. Sie deutete auf mich, so wie sie es gestern im Kino mit den anderen Männern gemacht hatte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Wenn du auf diese Frau abspritzen willst, musst du das in dem Raum tun, wo andere durch die Glasscheibe zusehen können. Du darfst sie aber nicht berühren. Möchtest du oder nicht?“ Das hatte Markus also den Männern gestern angeboten. Gut, wir hatten hier keine Zuschauer, aber ich sagte ihr trotzdem zu. Sie schloss also die Schlafzimmertür, legte sich auf das Bett und band die Leine um den Barhocker. „Auf diesem Hocker sitzt Markus und hält die Leine in der Hand – und jetzt hol dir einen runter“ waren ihre Worte. Ich stellte mich also neben das Bett und fing an zu onanieren. Bereits als sie begann, ihre Brüste zu massieren, merkte ich, dass ich die Spannung kaum länger aushalten konnte. In Gedanken lebte ich den gestrigen Abend nochmals durch, durfte diesmal aber einer der Aktiven sein. Da ich die Situation noch länger genießen wollte, ließ ich in meinen Bewegungen nach und wurde langsamer. Martina bemerkte dies jedoch sofort und meinte nur: „du hast nur eine Chance, nimm sie war oder du bekommst keine mehr“. Dabei spreizte sie die Beine und massierte ihren Kitzler. Überrascht über ihre Konsequenz bearbeitete ich mein bestes Stück wieder schneller, was unweigerlich darin endete, dass ich ihr unmittelbar danach auf ihre Brüste spritzte. Martinas Atem ging schneller und sie forderte mich auf, sie zu reinigen. Also wollte ich ins Bad gehen, um dort Tücher zu holen. Martina meinte aber, dass es noch andere Möglichkeiten geben würde, ich könne ja auch meine Zunge benutzen. Dabei wurde ihr Stöhnen immer kräftiger. Ich wusste nicht, ob ich das fertig bringen könnte. Offenbar hatte ich zu lange überlegt, denn sie wurde wieder ruhiger. Mit halbwegs gefasster Stimme meinte sie dann: „wenn du das nicht kannst, hast du mir nichts mehr zu bieten“ Bei Allem, was ich die letzten zwei Wochen erlebt habe, war das für mich sicherlich das Schlimmste und auch das, was mich am Meisten gedemütigt hat. Da ich mich aber entschlossen hatte, um die Liebe meiner Frau zu kämpfen, konnte ich mich überwinden und näherte mich mit meiner Zunge ihren Brüsten. Martinas Atem wurde wieder schneller und sie rieb auch ihren Kitzler wieder intensiver. So begann ich, ihr meinen Saft von den Brüsten zu lecken, erst nur mit der Zungenspitze, dann immer mehr mit der gesamten Fläche der Zunge. Als ich schließlich ihre Brüste von meinem Saft befreit hatte und ihr Vollzug meldet, schrie Martina ihren Orgasmus genauso laut heraus, wie sie das gestern Abend im Kino getan hatte. Ich war beschämt, aber gleichzeitig stolz auf mich, dass ich dies geschafft hatte und sie dadurch immens befriedigen konnte.
Nachdem ich den Barhocker wieder an seinen angestammten Ort verbracht hatte und sie sich umgezogen hatte, gingen wir zu Bett. Erneut küssten wir uns innig, jetzt schon zum dritten Mal in zwei Tagen, wie wir es am Anfang unserer Beziehung getan hatten. Sie streichelte mein Gesicht und meinte: „Markus hat gewettet, dass du das nicht machst. So wird unser Sexualleben ab jetzt immer stattfinden – ich hab dich lieb, gute Nacht mein Schatz“.
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am: April 12, 2015, 18:54:37 11 / Cuckold Stories / Erst machte ich sie zur SUB, dann machte sie mich zum Cucky Teil drei

Nachdem ich euch im zweiten Teil den Anfang meines Weges zu ihrem ergebenen Cucky beschrieben habe, hier meine weitere Entwicklung.
Nachdem sich Martina ohne mein Wissen wieder mit Markus getroffen hatte, war meine Zeit als der Mann, der über sie bestimmte und sie zu unser beider Vergnügen anderen vorführte vorbei. Ich war sehr verwirrt und anfangs auch verärgert, betrachtete ich dies doch als Vertrauensbruch mit gegenüber. Sie verriet mir nicht einmal, wo das Treffen stattgefunden hat. So malte ich mir die verschiedensten Treffen aus. Am besten gefiel mir die Idee, dass sie sich irgendwo an einem neutralen Ort getroffen hatten. Martina verfügt ja über ein eigenes Auto und da sie nicht arbeiten muss, hat sie auch genug Freizeit und trifft sich hin und wieder auch mit Freundinnen um Nachmittags z.B. in ein Kaffee zu gehen. Aber sie hätten sich ja auch wieder bei ihm treffen können. Haben sie miteinander geschlafen oder sich einfach nur unterhalten? Der schlimmste Gedanke für mich war natürlich, dass sie ihn zu uns nach Hause eingeladen hatte und sie es dann in unserem Ehebett getrieben haben. Diese Möglichkeit wurde dadurch untermauert, dass Martina an diesem Tag neue Bettwäsche aufgezogen hatte, wie ich beim Zubettgehen bemerkte. Sinnlos, es war nichts aus ihr heraus zu bekommen.
So verging eine Woche, in der sich meine Gedanken fast nur noch um Martina und Markus drehten. Ich hatte im Beruf erhebliche Schwierigkeiten, keine Fehler zu machen, bekam es aber irgendwie hin. Am Ende der Woche war ich schließlich total im Eimer, was dazu führte, dass ich mir am Freitagabend kräftig einen hinter die Binde goss. Am späten Samstagnachmittag forderte meine Frau mich zum Duschen auf, da sie mir nach der für mich wohl sehr anstrengenden Woche eine Überraschung bereiten wolle. Ich ging also unter die Dusche, konnte aber nicht so entspannen, wie ich es sonst unter der Dusche tat. Welche Überraschung hatte sie wohl vorgesehen? Wieder drehten sich meine Gedanken um Martina und Markus. Wollte sie ihn besuchen? Als ich anschließend das Wohnzimmer betrat, kam Martina lächelnd auf mich zu. Sie trug ihren Sommermantel und ihre Overknees. Dann ergriff sie meine Hände, drückte sie mir auf den Rücken so dass ich sie nicht berühren konnte und gab mir einen innigen Kuss. Danach sagte sie, noch immer meine Hände haltend, du wolltest doch vorletzte Woche mit mir ins Kino, heute ist es so weit. Schlagartig verbesserte sich mein Gemütszustand und mein erster Gedanke war, ich bin wieder oben auf. Sie lies mich los und wandte sich zur Tür. Ich meinte noch, lass mich noch das Halsband holen, darauf bekam ich aber lediglich ihr neues Markenzeichen zu sehen. Auch als ich versuchte, ihr den Mantel zu öffnen, um zu sehen, was sie darunter trägt, bekam ich nur ihre beschwichtigende Handbewegung zu sehen. Nun gut dachte ich bei mir, lassen wir das Halsband halt weg, da werde ich sie schon wieder zu bringen. Hauptsache, sie lässt sich wieder von mir vorführen. Eineinhalb Stunden später verließen wir das Parkhaus und machten uns auf den kurzen Weg zum Kino. Auf halber Strecke forderte sie mich auf zu warten, sie müsse kurz telefonieren. Am Telefon sagte sie lediglich „in einer Minute“, steckte das Telefon ein und ging weiter. Im Kino blieb ich hinter dem Vorhang stehen und drehte mich zu Martina, um ihr aus dem Mantel zu helfen. Doch wieder war da diese Handbewegung, allerdings endete sie diesmal in einer hinter mich deutenden Bewegung. Ich drehte mich um und erkannte Markus, der neben einem Regal hervortrat und auf uns zu kam. In seinen Händen hielt er ihr Armband und ihre Führungsleine. Er überreichte mir das Halsband samt Verschlussdorn und bat mich, es ihr anzulegen. Mit ihm hatte ich hier und jetzt nun wirklich nicht gerechnet. konnte nun aber das seltsame Telefonat einordnen. Martina und Markus hatten vorher alles abgesprochen und mussten sich auch wieder getroffen haben, da er ja nun wieder im Besitz des Halsbandes war. Meine Gedanken nicht ordnen könnend nahm ich das Halsband und legte es Martina um. Anschließend reichte er mir die Führungsleine, welche ich auch am Halsband befestigte. Kaum hatte ich dies getan, hielt er mir fordernd die Hand entgegen, worauf ich ihm diese sofort überreichte. Dann zog er Martina an sich und sie küssten sich so innig, wie Martina mich zu Hause geküsst hatte. Danach forderte Markus mich auf, Martina aus dem Mantel zu helfen und diesen nicht wie gewohnt an der Kasse hinterlegen, sondern ihn hinter ihnen her zu tragen. Unter ihrem Mantel trug Martina lediglich Strapse und Strümpfe, dies hatte sie mir immer verweigert, aber bei unserem ersten Besuch bei Markus hatte sie unter dem Mantel schon nichts an. Ihm zuliebe ging sie also weiter als mir zuliebe. Mit dieser Erkenntnis folgte ich den Beiden, ihren Mantel über meinem Arm.
Markus führte Martina durch das Kino, fast so, wie ich es immer getan hatte. Die anwesenden Männer waren natürlich hoch erfreut, Martina wieder zu sehen. Als sie mich hinter ihnen her trotten sahen, fingen manche allerdings laut an zu lachen. Es war ein erniedrigendes Gefühl für mich. Als manche wie gewohnt Martina berühren wollten, wehrte Markus dies ab. Er schaute Martina an und diese deutete nacheinander auf mehrere Männer. Jedem davon flüsterte Markus etwas ins Ohr und manche stellten sich anschließend hinter mich. Nachdem fünf Männer hinter mir standen, führte Markus Martina in einen Raum des Kinos, in dem eine breite Liege aufgebaut war und der über eine von der Decke bis zum Boden reichenden Glaswand vom Flur her einsehbar war. An den Wänden waren kleine Wandtische angebracht und es standen Barhocker beidseitig der Tische. Nachdem wir nun zu acht im Raum waren, verschloss Markus die Tür und legte Martina auf die Liege, stellte einen Barhocker in Höhe ihres Kopfes und nahm Platz. Zu mir sagte er, ich solle auf einem Barhocker in der Ecke Platz nehmen. Die fünf Männer entkleideten sich, stellten sich um die Liege und begannen in Richtung Martina zu onanieren, durften sie aber offenbar nicht berühren, denn keiner machte auch nur den Versuch dazu. Martina begann, ihre Brüste zu massieren und zwirbelte sich die Brustwarzen. Dann spreizte sie ihre Beine und massierte ihren Kitzler. Vor der Glasscheibe beobachteten mehrere Männer das Treiben im Raum und spielten sich an ihren Schwänzen. Obwohl ich durch Markus so erniedrigt wurde, erregte mich die Situation derart, dass auch ich meine Hose öffnete und ebenfalls onanieren wollte. Dies bemerkte Markus aber und herrschte mich an: „du nicht“. Schlagartig ließ ich mein bestes Stück los und schloss meine Hose. Wieder diese sich drehende Gefühlswelt, was machte er nur mit mir, was lies ich hier zu?  Das Stöhnen im Raum wurde lauter und plötzlich fing auch Martina damit an. Bislang hatte sie bei meinen Vorführungen keinen Orgasmus erlangt, jetzt schien sie auf dem besten Weg dorthin. Als der erste Mann ihr seinen Saft dann auf ihre Brüste spitzte, wurde ihr Stöhnen noch lauter. Drei weitere Männer spritzten ihr dann fast gleichzeitig ihre Säfte auf Bauch und Brüste, worauf Martina ihren Kitzler noch heftiger massierte und schließlich unter einem lauten Aufschrei einen Orgasmus bekam, wie ich ihn bei ihr noch nicht erlebt hatte. Mitten in ihren Aufschrei kam dann auch der fünfte Mann und ergoss eine gewaltige Ladung auf ihren Körper. Während Martina erschöpft, aber mit überglücklichem Gesichtsausdruck auf der Liege blieb, zogen sich die Männer an und stellten sich an der Wand gegenüber der Glasscheibe auf.
Markus forderte mich nun auf, Martina von den Säften der Männer zu reinigen. Oh nein, dies musste sie bei mir immer selber tun, nun sollte ich den Saft Fremder von ihr wischen? Ich hatte wohl zu lange gezögert, denn Markus blaffte mich an, was los sei, ob ich nicht gehorchen wolle?
Alleine die Art, wie er mich ansprach, lies in mir jeden Widerstand brechen und ich nahm mir die Tücher von Kopfteil der Liege, um Martina zu reinigen. Zwangsläufig kamen meine Hände mit den Säften in Berührung. Einerseits ekelte ich mich davor, aber irgendwo erregte mich die Situation doch und ich reinigte sie sehr gründlich. Nachdem ich die Tücher im Mülleiner entsorgt hatte, musste ich Martina das Halsband abnehmen und ihr in den Mantel helfen. Danach gab sie mir erneut einen innigen Kuss und flüsterte mir ein „Danke“ ins Ohr. Sie ergriff Markus Hand, rief den Fünf noch ein „es war geil mit euch“ zu und Markus öffnete die Tür um mit ihr den Raum zu verlassen. Ich folgte natürlich und vernahm im Flur bruchstückhafte Bemerkungen der Zuschauer, die sich nicht gerade vorteilhaft über meine Person anhörten.
Wir verließen das Kino und Martina und Markus gingen Hand in Hand in Richtung Parkhaus, ohne darauf zu achten ob ich folgte oder nicht. Natürlich folgte ich ihnen, was sollte ich auch anders tun? An unserem Auto angekommen, erwartete ich natürlich, dass Markus sich jetzt von uns verabschieden würde, er schaute mich allerdings fragend an, als würde er warten, dass ich den Wagen öffne, was ich letztlich auch tat. Er stieg hinten rechts ins Auto und Martina setze sich hinter den Fahrersitz. Als ich dann auch eingestiegen war, meinte er, dass er mit dem Zug gekommen sei, da er mich im Kino überraschen wollte. Er habe allerdings nicht die Absicht, alleine nach Hause zu fahren und somit sei ich nun sein und Martinas Chauffeur.
Während der Fahrt unterhielten die beiden sich über das Erlebnis. Martina bedankte sich bei Markus, dass dieser sie nicht abgreifen lies und vor allem dass sie sich die Männer, die sie anspritzen durften, selbst aussuchen konnte. Ihr würde es ja gefallen, gezeigt und vorgeführt zu werden, möchte dabei aber auch über die handelnden Personen als auch über die Handlung selbst mitbestimmen können. Markus öffnete seine Hose und Martina senkte ihren Kopf in seinen Schritt. Zu mir gewandt meinte Markus mit einem hämischen Grinsen im Gesicht: „weißt du jetzt, wie man mit deiner Frau umgehen muss?“ Mir wurde richtig übel, denn ich begriff, was ich falsch gemacht hatte und dass es jetzt wohl keine Möglichkeit mehr gab, Martina dem Einfluss von Markus zu entziehen. Als ich bemerkte, wie Markus Atem sich beschleunigte, blickte ich in den Spiegel. Der Kopf von Martina bewegte sich keinen Millimeter, als er ihr in den Mund spritzte.
Als wir an Markus Haus angekommen waren, lies ich den Motor laufen und wartete, bis er ausstieg. Er wies mich aber an, auf dem Hof zu parken und zunächst Martina und dann ihm die Tür zu öffnen. Mir wurde schon wieder übel, eigentlich wollte ich nur noch nach Hause aber ich tat wie geheißen. Markus zeigte mir, wo sich das Gästezimmer befand und meinte, ich könne gleich schlafen gehen oder aber noch einen Film ansehen. Wo die Filme und auch das Bier seien, wüsste ich ja. Martina drückte mir noch einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Gute Nacht mein Schatz, ich liebe dich“
Wie sollte ich jetzt schlafen? Und das auch noch im Haus von dem Menschen, der mir meine Frau genommen hat und über mich eine seltsame Macht ausübt? Ein Mensch, der mich dazu veranlasst, ihn mit meiner Frau alleine zu lassen, während ich in seinem Wohnzimmer sein Bier trinke und seine Filme ansehe?
Also hole ich mir ein Bier, lege eine Aktion-DVD ein und versuche, mich durch den Film abzulenken. Es funktioniert nicht. Weder das Bier noch der Film bringen mich auf andere Gedanken. Was war heute wieder passiert? Meine Frau hat letztlich nichts anderes gemacht als sonst. Sie hat sich im gleichen Outfit wie sonst durch das Kino führen lassen. Sie hat sich von fremden Männern anspritzen lassen. Das hat sie doch auch bei mir alles getan. Aber etwas war anders – ich musste sie Markus übergeben, der sie vorgeführt hat. Sie durfte entscheiden, wer sie anspritzen darf. Sie wollte offenbar nicht von anderen berührt werden – und ihr Wille wurde respektiert. Wenn ich sie im Kino vorgeführt habe, habe ich mich daran ergötzt, wie sie gegen von jedem der wollte überall angefasst wurde. Jeder der wollte durfte sie anspritzen und beschmutzen. Ihr Wille hat für mich nicht gezählt, nur meiner und meine Erfüllung. An ihr Verlangen oder ihre Sehnsüchte habe ich nicht gedacht, für mich zählte nur, dass ich zufrieden war. Durch meine Wünsche, die sie mir erfüllt hat, haben wir Markus kennen gelernt.  Durch Markus wurden ihre Wünsche und Sehnsüchte berücksichtigt. Dadurch hatte sie heute Abend im Kino einen Orgasmus erlebt, wie ich ihn bei ihr noch nicht mitbekommen habe. Nun liegt sie vermutlich mit Markus im Bett und sie vergnügen sich und erfüllen sich gegenseitig ihre Wünsche. Ich sitze hier vor dem Fernseher von Markus, trinke sein Bier. Er hat mich heute im Kino zum Trottel gemacht. Die meisten Männer dort kannten mich ja als den Martina-Vorführer. Jetzt war ich der letzte Depp für sie – und bin eigentlich selber schuld an meiner Situation. Ich hätte Martina mehr respektieren müssen, habe aber nur an mich gedacht. Jetzt habe ich die Quittung erhalten und muss und werde dazu stehen. Ich liebe sie noch immer und sie mich offenbar auch, wie sie mir ja eben noch ins Ohr geflüstert hat – bevor sie mit Markus in dessen Schlafzimmer ging.
Mit dieser Erkenntnis und dem festen Willen, um die Liebe von Martina zu mir zu kämpfen, ging ich schließlich in das Gästezimmer von Markus und versuchte zu schlafen. Wie sich jeder vorstellen kann, war es trotz drei Flaschen Bier ein sehr unruhiger Schlaf. Um sechs Uhr war es mit meiner Unruhe so arg, dass ich nicht mehr liegen konnte. Was sollte ich also tun? Auf dem Weg zu Markus war mir eine Bäckerei aufgefallen. Wie wäre es, wenn ich uns ein schönes Frühstück bereiten würde, um Martina zu zeigen, dass ich doch auch etwas Schönes für andere tun kann? Ich zog mich also an, fuhr zum Bäcker und holte verschiedene backfrische Brötchen. Ein frischer Strauß Blumen für den Frühstückstisch wäre auch nicht schlecht, in der Nähe befindet sich ja eine Autobahnraststätte. Um sieben Uhr am Sonntagmorgen bekam ich tatsächlich einen Strauß Rosen. Dann wieder zu Markus. Wo seine Küche war, wusste ich ja, denn dort habe ich mir mein Bier geholt. Also habe ich den Tisch gedeckt. Den Strauß Rosen in einer Vase in der Mitte des Tisches platziert. Auch wenn Markus mich gestern Abend in eine Ecke des Raumes verbannt hatte, deckte ich den Tisch für drei Personen. Meine Frau mag zum Frühstück gerne Brötchen mit Erdbeermarmelade und Honig. Beides war im Kühlschrank von Markus zu finden. Ansonsten waren dort eher herzhafte Dinge vorrätig, nichts deutete darauf hin, dass Markus sich mit Honig oder Marmelade abgeben würde. Hatten die Beiden bereits zusammen gefrühstückt? Egal, jetzt war Kampf um Martina angesagt. Der Tisch im Esszimmer von Markus war relativ groß und man konnte ihn auf bis zu zwölf Sitzgelegenheiten ausziehen. Momentan waren sechs Stühle am Tisch, wovon sich je zwei an der Kopfseite befanden. Also deckte ich den Tisch so ein, dass der Honig und die Marmelade an der langen Tischseite befanden. Den Platz rechts daneben hatte ich Markus zugedacht, wenn er meine Frau schon so glücklich macht, soll er beim Frühstück auch neben ihr sitzen. Auf der gegenüberliegenden Seite nahm ich einen Stuhl weg und platzierte den anderen in der Mitte. Da im Kühlschrank relativ viele Eier vorhanden waren, ging ich davon aus, dass Markus diese gerne isst. Also habe ich zunächst drei Eier gekocht. Weiterhin lies ich in einer Pfanne Speck aus und machte auch noch Rührei und lies nebenbei Kaffe durchlaufen.
Die Rühreier waren noch nicht auf den Punkt, als ich oben eine Tür schlagen hörte. Kurze Zeit später betraten Markus und Martina das Esszimmer. Der Anblick der beiden war atemberaubend. Martina trug ein kurzes Negligee, das so durchsichtig war, dass es mehr zeigte als es verdeckte, Markus trug einen Seidenkimono. Da sah ich mit meinen Jeans und meinen T-Shirt schon ziemlich blass aus. So ein Negligee hat sie bislang nicht in ihrem Kleiderbestand gehabt. Ich wollte sie entweder nackt oder in Strapsen mit Nylons. Was war ich nur für ein Blödmann. Beide begrüßten mich sehr herzlich, Martina fiel mir um den Hals, leckte mir quasi mein ganzes Gesicht und den Hals ab und war außer sich, dass ich den Frühstückstisch so schön gedeckt hatte. Auch Markus legte seinen Arm um mich und flüsterte ein freundliches „Danke“ in mein Ohr.
Bei dem anschließenden Frühstück bewahrheitete sich meine Vermutung, dass dies nicht das erste gemeinsame Frühstück der beiden war. Markus nahm weder vom Honig noch von der Marmelade, dafür griff er bei dem Rührei umso mehr zu. Schließlich gestand mir meine Frau, dass sie seit dem ersten Abend bei Markus jeden Morgen mit ihm gefrühstückt habe, wenn ich bereits auf der Arbeit war. Ich müsse aber keine Angst haben, sie seien nicht jeden Tag zusammen ins Bett gegangen. Außerdem habe sie sich sehr gefreut, dass ich gestern im Kino so toll mitgespielt hätte – und so wie ich das Frühstück für uns drei zubereitet hätte, das wolle sie nicht mehr missen.
Nach dem Frühstück bat mich meine Frau, doch das Gästezimmer wieder herzurichten und auch die Küche und das Frühstückszimmer auf Vordermann zu bringen. Natürlich habe ich das getan und es hat inklusive Spülen mehr als eine Stunde gedauert. Als ich dann fertig war, war von meiner Frau und auch von Markus nicht s zu sehen. Also ging ich in den Garten, setzte mich dort auf eine Bank an einem Teich und rauchte eine Zigarette. Markus hatte wirklich ein gepflegtes Anwesen. Zurück ins Haus, im Erdgeschoß noch immer niemand zu sehen. Also wieder in den Garten – eine Rauchen. Nach fünf weiteren Zigaretten hörte ich schließlich die Stimme von Martina: „Schatz, wo bist du, ich möchte gerne nach Hause“
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: März 28, 2015, 18:07:04 12 / Cuckold Stories / Erst machte ich sie zur Sub, dann machte sie mich zum Cucky Teil 2

Nachdem ich euch im ersten Teil ihren Weg zur Vorführsub beschrieben habe, folgt nun der Teil, der quasi eine Rollenumkehrung bedeutet und in dem sie mich zu ihrem ergebenen Cucky gemacht hat.

Wir waren wieder einmal im Kino. Wie gewohnt trug sie ihre Strapse, die schwarzen Overknees sowie ihr O-Halsband. Wie gewohnt blieb sie hinter dem Vorhang am Eingang des Kinos stehen, entkleidete sich und befestigte die Führungsleine am Halsband. Inzwischen hatte ich ihr auch Metallarmbänder gekauft, womit ich ihre Arme auf dem Rücken fixierte, auf diese Weise fühlte sie sich noch hilfloser. So führte ich sie an der Kasse vorbei (Eintritt brauchen wir keinen mehr zu zahlen, da wir offensichtlich Publikumsbringer geworden sind) in den Barbereich. Heute war ausgesprochen wenig los, heißt, es war nur die Bedienung dort, was wohl an der großen Hitze lag. Wer möchte da schon in ein Pornokino. Also führte ich Martina in gewohnter Manier durch die verschiedenen Kinoräume, doch bis auf den Raum, wo die SM-Filme laufen, war niemand vor Ort. Hier saßen zwei Männer, von denen einer eine sehr dominante Ausstrahlung besaß und der trotz der Hitze in einem leichten Anzug gekleidet war. Ich führte Martina an der Leinwand vorbei und wir nahmen auf einem seitlich stehenden Sofa Platz. So hatten wir sowohl einen Blick auf die Leinwand als auch auf die beiden Männer. Während der eine Mann den Blick von der Leinwand abwandte und zwischen die gespreizten Beine meiner Frau starrte, wo die Anhänger an den Ringen deutlich zu erkennen waren, holte er sich mit der Hand einen runter um anschließend sofort aus dem Kino zu verschwinden. Der andere grinste verächtlich darüber und schaute mir lange in die Augen. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute auf die Leinwand. Plötzlich stand der Mann vor uns. Mit sonorer Stimme stellte er sich vor: „Ich bin Markus und würde mich gerne mit euch unterhalten. Ich erwarte euch an der Bar“. Sprachs und verließ den Raum. Ich wusste nicht so recht, wie ich die Situation deuten sollte, war ich es doch bislang gewohnt, dass die Männer bei unserem Anblick sofort meine Frau befummelten, fragten, ob sie sie ficken dürfen (was ich immer ablehnte) oder sie nach erteilter Erlaubnis anspritzten. Ich blickte Martina fragend an. Sie zuckte nur mit den Schultern, sagte: hier ist ja eh niemand mehr, also lass uns an die Bar gehen. Dies taten wir dann auch, wo Markus bereits an einem Tisch saß, an dem  nur zwei anstatt der üblichen vier Stühle gegenüber standen. Er bedeutete mir, mich zu setzen und reichte mir die Hand. So dachte ich jedenfalls, als ich ihm meine Hand reichen wollte, schlug er diese aus und reichte nach der Führungsleine meiner Frau. Ich war derart perplex, mit welcher Selbstverständlichkeit er mit die Führung aus der Hand nahm, dass ich ihm die Leine ohne weiteres Nachdenken überlies. Er zog Martina neben sich und stellte sie so, dass ich ihr in die Augen blicken konnte. Ich hatte wohl einen recht verdutzten Gesichtsausdruck und zuckte wohl auch fragend mit den Schultern, doch sie lächelte und nickte nur zustimmend. Markus fragte mich anschließend nach unserer bisherigen Entwicklung, die ihr ja bereits im ersten Teil in Auszügen gelesen habt. Ich war derart von der Situation fasziniert, dass ich haarklein Auskunft gab. Martina sprach er nicht an, er sprach nur mit mir. Allerdings betastete er sie während des Gespräches an den Beinen, am Gesäß und lies sie durch einen Zug an der Leine und einer Handbewegung neben sich niederknien. Ohne zu zögern folgte sie seiner Deutung, worauf er ihre Brüste intensiv knetete. Dabei wollte er wissen, ob ich Martina mit einem anderen Mann geteilt hätte. Da ich bislang nur an ihrer Vorführung interessiert war, war dies natürlich nicht der Fall. Daraufhin öffnete er seine Hose und führte ihren Kopf in seinen Schoß. Als sie ihren Kopf auf und ab bewegte, hielt er ihn mit einer Hand fest und fragte mich dabei weiter aus. Völlig perplex über die Selbstverständlichkeit, mit der er sich des Mundes meiner Frau bemächtigte stellte ich fest, dass mich die Situation stärker erregte, als die üblichen Vorführungen meiner Frau und gab weiterhin bereitwillig Auskunft zu allen noch so intimen Fragen. Plötzlich bemerkte ich, wie er das Gesicht verzog und Martina versuchte, ihren Kopf zu heben. Er verstärkte jedoch den Druck seiner Hand, worauf sie regungslos verharrte. Sollte er ihr nun in den Mund gespritzt haben? Dies hat sie bei mir bislang immer abgelehnt und ich konnte es mir nicht vorstellen, dass sie dies ohne weitere Gegenwehr zugelassen hätte. Er hob ihren Kopf an, drehte ihr Gesicht zu mir und gebot ihr, den Mund zu öffnen. Tatsächlich konnte ich sehen, dass ihr Mund mit seinem Sperma gefüllt war. Während er seine Hose schloss, sagte er lediglich „schluck“ zu ihr, worauf sie tatsächlich alles hinunterschluckte. Markus erhob sich, drückte mir ihre Führungsleine in die eine Hand und seine Visitenkarte in die andere. Dann verabschiedete er sich mit den Worten „ich erwarte morgen Abend deinen Anruf“ und verließ die Bar.
Selbst wenn jetzt mehr Betrieb gewesen wäre, auf die sonst übliche Vorführung meiner Frau mit Abgreifen und Spermadusche hatte ich keine Lust. Ich nahm ihr die Leine ab, öffnete die Armbänder und reichte ihr das Kleid. Auf der Fahrt nach Hause war ich noch immer verwirrt und so verliefen die ersten fünfzig Kilometer wortlos. Schließlich quälte ich ein “was hast du von diesem Erlebnis gehalten?“ hervor. Damit löste ich bei ihr einen Redeschwall aus, der hier mehrere Seiten füllen würde. Letztlich hat sie es sehr genossen, wie Markus mir das Heft aus der Hand genommen hat. Sie fand, dass die sehr intimen Fragen und das bereitwillige Antworten durch mich für sie gleichsam eine Vorführung meiner Person gewesen sei, wie wenn ich ihren Körper zur Schau stelle. Nun wisse ich, wie es sei, wehrlos anderen ausgeliefert zu sein. Dabei konnte ich ihr nicht wiedersprechen, ich kam mir tatsächlich vorgeführt vor, irgendwie beschämt aber auch gleichzeitig erregt.
Zum Glück war der nächste Tag ein Feiertag, ich war noch immer ziemlich durcheinander und hatte nur den vergangenen Abend im Kopf. Zu meiner Arbeit wäre ich wohl kaum fähig gewesen. Meiner Frau merkte ich nichts an, offenbar war der Abend für sie abgehakt. Doch da hatte ich mich wohl getäuscht, beim Abendessen wurde sie zusehends unruhiger und war auch gedanklich nicht immer auf der Höhe. Sie bat mich, den Tisch abzuräumen, da sie mal ins Bad müsse. Ich räumte den Tisch ab und grübelte dabei zum x-ten Male darüber nach, ob ich den von Markus verlangten Anruf tätigen sollte oder nicht. Die Entscheidung wurde mir allerdings abgenommen, denn nach kurzer Zeit betrat Martina das Wohnzimmer und drückte mir die Visitenkarte von Markus in die Hand. Dabei sagte sie nur „er erwartet deinen Anruf, ich will mithören“. Der gestrige Abend hatte wohl bei ihr eine Veränderung hervorgerufen. Bislang ging die Initiative zur Vorführung immer von mir aus und ich musste sie zuvor schon etwas drängen, auch wenn es ihr im Nachhinein doch immer gefallen hatte. Nun übernahm sie die Initiative und verlangte von mir den Anruf bei Markus. Ich wählte also seine Nummer und schaltete den Lautsprecher ein. Nachdem er sich meldete gab ich mich zu erkennen und meinte, dies sei der verlangte Anruf. Er entgegnete lediglich: „in einer Stunde bei mir“ und legte auf. Da Markus lediglich 30 KM entfernt wohnt (welch ein Zufall, dass wir ihn im 130 KM entfernten Kino trafen) hatten wir noch reichlich Zeit und ich konnte überlegen, ob wir zu ihm fahren oder nicht. Martina strahlte regelrecht und meinte, dass sie genau so etwas erwartet habe. Auf meine Frage, ob wir wirklich zu ihm fahren sollten, entgegnete sie nur, „einen Moment“ und verließ den Raum. Nach etwa 10 Minuten kam sie zurück. Sie trug ihren Sommermantel und hatte das Halsband umgelegt. Somit war die Entscheidung, ob wir zu Markus fahren oder nicht gefallen. Eine Entscheidung, die durch sie und nicht wie gewohnt durch mich getroffen wurde. Als ich ihren Mantel öffnen wollte, um zu sehen, was sie darunter trägt, verweigerte sie es mir spielerisch und meinte, ich solle mich überraschen lassen.
So fuhren wir also die 30 Kilometer zu Markus. Er bewohnte ein schmuckes Einfamilienhaus, welches ebenso wie das gesamte Grundstück einen gediegenen Eindruck machte. Der Eingang befand sich an der Seite und war mit einem Windschutz versehen. Dadurch war er von der Nachbarschaft nicht einsehbar, wie Martina sofort bemerkte. Als ich meine Hand zur Klingel führte, wehrte Martina dies kurz ab und meinte „ der Eingangsbereich ist nur von der Straße aus einsehbar. Stell dich hinter mich, wenn wir schon hier sind, dann stilecht.“ Sie zog die Leine aus der Manteltasche und befestigte sie am Halsband. Als ich danach griff, verweigerte sie dies, zog die Arme aus dem Mantel, so dass er nur noch locker über den Schultern lag. Schließlich war sie es, die läutete. Als Markus die Tür öffnete, streifte sie den Mantel über die Schultern und lies ihn auf den Boden fallen. Dann reichte sie Markus die Leine und lies sich von Markus ins Haus führen. Ich hob also den Mantel auf und folgte den beiden, die mich nicht weiter beachteten, Markus hatte mir zur Begrüßung nicht einmal die Hand gereicht. Er führte Martina ins Wohnzimmer, wo er ihr auf dem Sofa einen Platz zuwies und sich neben sie setzte. Nachdem ich natürlich am Eingang bereits bemerkt hatte, dass Martina unter dem Mantel noch nicht einmal die üblichen Strapse trug, fiel mir erst jetzt auf, dass sie von ihrem Piercings die Anhänger mit „Ich gehöre“ und meinem Namen entfernt hatte. Mir wies Markus einen Platz in einem Sessel zu, der allerdings dem Sofa abgewandt gestellt war. Da mir so ein Blickkontakt zu beiden schwer möglich war, wollte ich den Sessel an der Lehne fassen und drehen. Markus meinte aber, der Sessel sei absichtlich so platziert und ich möge das bitte hinnehmen.
In der Folge sprach Markus nun nur mit meiner Frau, befragte sie nach ihren Gefühlen während der Vorführungen und insbesondere ihres Empfindens des gestrigen Abends. Martina berichtete ihm intensiv ihre Gefühlswelt von den Anfängen bis heute, von ihrer anfänglichen Scham, am Strand die Brüste zu zeigen über das Gefühl der Erniedrigung bei den Vorführungen am Parkplatz und im Kino, wie sie immer stolzer darauf wurde, dass andere sie begehren. Für den gestrigen Abend gab erklärte sie ihm, dass sie voller Stolz gewesen sei, dass jemand mir die Handlungsfähigkeit aus der Hand genommen habe und mich durch die Befragung quasi vorgeführt habe. Dieser Stolz habe es ihr dann auch ermöglicht, zum ersten Mal im Leben den Samen eines Mannes zu schlucken. Dabei habe sie sich besonders darüber gefreut, dass es nicht meiner gewesen sei, es müsse für mich sehr demütigend gewesen sein, dass sie bei einem fremden Mann das tat, was sie mir immer verweigert habe. Ob dies Markus ein Signal war oder ob er die Zeit (nach mehr als einer Stunde Befragung) für gekommen hielt, er erhob sich und meinte zu mir, ich müsse sie beide entschuldigen. Im Kühlschrank sei Bier kaltgestellt und ich könne mir ja ein Film aus seiner Sammlung ansehen. Dann führte er Martina aus dem Raum, die mir ein schelmisches Grinsen zuwarf.
Wieder war ich völlig überrascht, wie Markus mit uns umging. Mehr noch überraschte mich, dass ich dies alles widerspruchslos geschehen lies. Dass Martina dies so mitmachte, überraschte mich nach ihren Aussagen der letzten Stunde nicht mehr, offenbar wollte sie die Situation ausnutzen, mir für die vergangenen Jahre heimzuzahlen. Nachdem ich nunmehr eine viertel Stunde über die Situation nachdachte und dabei kein gutes Gefühl hatte, fand ich mich zunächst damit ab, dass ich entweder die beiden suchen könne (ich würde sie vermutlich in seinem Schlafzimmer finden) und meiner Frau den Tag verderbe oder ihr ihren Spaß lasse und tatsächlich einen Film ansehe. Ich entschied mich für Letzeres und nahm auch das angebotene Bier an. Der Film lenkte mich dann doch ab, aber auch bei der dritten Flasche Bier hatte ich noch immer mit dem Gefühl der Eifersucht zu kämpfen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die DVD war schon abgelaufen, kehrten beide wieder zurück und Martina sah sehr glücklich aus. Bevor ich zu einer Frage über wie oder was ansetzen konnte, bedeutete Markus mir mit einer Geste zu schweigen. An Martina gerichtet bat er darum, ihr Halsband als Andenken behalten zu dürfen, er habe damit etwas Besonderes vor. Sie forderte mich auf, ihren Mantel zu holen, was ich unverzüglich tat, denn ich wollte erst mal nur weg von Markus. Statt aber den Mantel gleich anzuziehen und zu gehen, entnahm Martina aus einer Manteltasche den kleinen Dorn, den man benötigt, um das Halsband zu öffnen und reichte ihn Markus. Wieso hatte sie den Schlüssel dabei? Hatten sie bereits vorher miteinander telefoniert oder war es einfach nur weibliche Intuition? Da ja Feiertag war und ich eigentlich ständig mit meiner Frau zusammen war, hätte ich ein Telefonat mitbekommen müssen. Geschickt öffnete er das Halsband und legte es auf dem Wohnzimmertisch ab. Anschließend half er ihr in den Mantel, welchen sie züchtig verschloss, bedanke sich bei ihr und führte uns zur Tür wo er sich von ihr verabschiedete, von mir aber nicht.
Auf der Fahrt nach Hause versuchte ich mehrfach Details von ihr zu erfahren, wie sie die Zeit verbracht hatten, sie lächelte mich allerdings immer nur an, hob beschwichtigend die Hand und schwieg. Auch zu Hause gab sie kein Bisschen vom Verlauf des Abends preis, allerdings sagte sie mir im Bett ganz beiläufig: “er hat meine Handynummer“.
So verging eine ganze Woche, ohne dass sie mit mir über Markus gesprochen hätte. Auch wenn ich sie auf eine Kinovorführung am nächsten Wochenende ansprach, lächelte sie nur und hob beschwichtigend die Hand. Diese war inzwischen fast zu ihrem Markenzeichen geworden und sie verwendete sie bei allen möglichen Gelegenheiten. Auch weigerte sie sich, die Anhänger wieder an ihren Piercings anzubringen. Alles in Allem war es für mich keine gute Zeit, obwohl sie ansonsten gut gelaunt war und mich wie gewohnt umsorgte.
Als ich am Freitag von der Arbeit kam, erschien mir Martina in irgendeiner Weise verändert, sie lief singend durch das Haus und war einfach nur gut drauf. Nach kurzer Zeit fiel mir auf, dass sie ihr Halsband trug. Dies hatten sie Markus doch als Andenken dagelassen, da er damit etwas Besonderes vorhatte. Schlagartig wurde mir klar, dass sie heute bei Markus gewesen sein muss. Dadurch, dass er ihr das Halsband wieder angelegt hat und sie es bei meiner Heimkehr trug, machten sie mir unmissverständlich deutlich, dass meine Zeit als ihr dominierender Ehemann vorbei war und ich nicht mehr über sie entscheiden konnte.

Solltet ihr Interesse an dem weiteren Geschehen haben, schreibe ich es gerne nieder.

am: März 10, 2015, 18:48:12 13 / Cuckold Stories / Die Geister die ich rief

Ich habe lange überlegt ob ich Euch hier unsere jüngsten Erfahrungen aufschreibe, da eine ganz eindeutige Kategorisierung m.E. nicht passt. Andererseits bin ich sehr gespannt was ihr dazu sagt.
Wir ein verheiratetes Paar welches gerade die 50 überschritten hat. Wir haben auch schon einiges ausprobiert wie frivoles ausgehen, Hausfreund, Swingerclub, Rollenspiele etc.. Auch haben wir einen großen Fundus an geilen outfits. Meine Frau sieht immer noch super aus und ich liebe sie über alles. Allerdings ist in letzter Zeit unser Sex ein wenig eingeschlafen. Wer kennt das nicht in einer längeren Beziehung. Wir haben auch ganz offen darüber gesprochen wie wir das ändern können, haben aber lange keine Lösung gefunden. Wir sind beide mehr die dominanten Typen was dann unweigerlich manchmal auch zu Problemen führen kann.
Mehr durch Zufall lass ich im Forum eine Anzeige eines seriösen, solventen Geschäftsmannes unseres Alters. Ich habe die Anzeige mehrere male wieder geschlossen, jedoch war ich so fasziniert davon dass ich immer wieder gelesen habe. Irgendwie fand ich das sehr aufregend und spannend.

Um es abzukürzen. Ein gepflegter netter aber dominanter Geschäftsmann suchte neben seiner Ehe eine feste Beziehung zu einem Cuckoldpaar gerne in seinem Alter. Der Vorteil in diesem Alter liegt daran dass jeder weiß er will und hier keine „Kindergartenspiele“ erwartet werden müssen.
Dieser Geschäftsmann also wollte die Frau eines anderen gerne an Ihre Grenzen führen und ihr völlig neue Erfahrungen nahebringen. Dabei hat er sich absolut als dominanter Part vorgestellt der sagt wo es langgeht. In diese Beziehung sollte der Partner der Frau ebenfalls einbezogen werden in Form von leichten Demütigungen und Aufgabenstellungen. Niveau, Gesundheit (mit Gesundheitszeugnis) und Sauberkeit von beiden Seiten war dabei ein unbedingtes Muss. Es war klar dass wir hier nichts planen oder regeln müssen. Er würde alles vorgeben. Das hatte natürlich auch seinen Reiz. Nicht zu wissen was kommt, immer unvorbereitet zu sein. Einfach nur gesteuert zu werden. Andererseits hatte ich auch ein paar Bedenken. Ich sprach mit meiner Frau darüber und zeigte ihr die Anzeige. Erst war sie nicht sonderlich begeistert und so versandete das Thema wieder.

Am nächsten Wochenenden allerdings bei einer Flasche Rotwein griff sie das Thema noch mal auf. Sie fragte neugierig was man da denn zu erwarten hätte. Ich sagte, dass ich das auch nicht genau wüsste, am könnte sich ja aber mal seine Vorstellungen anhören? Vom Alkohol etwas ermutigt schrieben wir ihn eine private Nachricht an seinen account. Das wir ggf. Interesse hätten aber doch viele Fragen hätten.
Gespannt schauten wir die nächsten Tage in den Eingangskorb, keine Antwort. Wie ich später erfahren habe wollte er uns zappeln lassen. Ich hatte mich zum Thema cuckold inzwischen etwas schlau gemacht. Einige Dinge fand ich sehr geil, andere gefielen mir nicht so. Da müssten man schon klare Absprachen definieren (meinte ich).
Am folgenden Mittwoch endlich eine Antwort. Er beschrieb ganz kurz dass er mit Einverständnis seiner Frau auch wieder ein „Abenteuer“ suche und bereits einige Erfahrungen hat. Er legt sehr viel Wert darauf dass sonst keine weiteren Ausserehelichen Beziehungen betrieben werden, das dilt für beide Seiten. Er stellt sich vor, dass er ab und zu (ein zwei mal im Monat) wenn es passt von meiner Frau Gebrauch macht. Wir sollten ihm ein Foto von uns schicken und unseren Wohnort mitteilen.
Wollten wir das wirklich tun? Noch wäre Zeit für einen Rückzieher. Aber nach langen Überlegen haben wir uns gesagt. Noch ist ja alles offen und so teilten wir ihm grob unseren Wohnort mit und schickten zwei Fotos, ganz normal von uns angezogen mit. Er schickte darauf ein Foto von sich. Er war ein markanter, attraktiver, schlanker Mann. Und vom Wohnort war er so rund 100 km von uns entfernt. Das würde ja alles passen. Wie sollte es nun weitergehen?
Ein Treffen zum Kennenlernen war für uns zwingende Voraussetzung. Sein Vorschlag dazu war, dass er uns seine Bedingungen kurz niederschreibt und wir uns dann entscheiden könnten ob ein Kennenlerntreffen  noch in Frage käme. Das fanden wir eine sehr gute Idee. Was dann allerdings kam hat uns erst einmal schockiert. Folgende Forderungen kamen von ihm:

-   Absolute Gehorsamkeit von beiden
-   Er bestimmt was passiert
-   Ein Codewort für einen möglichen Ausstieg wird vereinbart. Wird es jedoch gezogen ist die Beziehung beendet
-   Er wird meine Frau kräftig rannehmen
-   Verkehr nur ohne Gummi
-   Eine ständig blank rasierte Möse
-   Ich sollte gewissen Aufgaben übernehmen, gedemütigt werden und nicht widersprechen
-   Das Outfit meiner Frau bestimmt er. Je nach Situation von extrem nuttenhaft bis sexy vulgär oder als Businessfrau.
-   Strumpfhosen sind tabu. Es sind lediglich Strapse und Nylons oder halterlose Strümpfe erlaubt. Je nach Situation und Oberkleidung.
-   Ein Slip darf niemals getragen werden ebenfalls kein BH. Ausnahme Büstenheben!
-   Er wird meine Frau zuhause ficken, aber auch mal zu einer Tagung oder ins Hotel etc. mitnehmen
-   Wenn er es möchte wird er sie als Schlampe, Ehefotze, Ficksau oder ähnliches betiteln
-   Und dann folgten noch ein paar Dinge

Irgendwie erregte mich das obwohl ich schon Angst hatte vor dem Thema Demütigung und seiner Alleinherrschaft. Meiner Frau ging es ebenso. Wir schliefen zwei Nächte drüber bevor wir antworteten. Allerdings hatten wir auch ein paar Forderungen bzw. no gos.
-   Kein Analverkehr
-   Und ich würde nie sein Fremdsperma ausschlürfen oder danach die Fotze auslecken
-   Absolute Diskretion. D.h., in den eigenen Räumen können wir die Spiele durchführen. Ausserhalb dürfte uns aber niemand erkennen
-   Außerdem würde ich keine Sissykleidung oder ähnlich tragen

Wieder geschah erst einmal nichts. Nach drei Tagen dann die Antwort. Er war einverstanden.
Scheisse, was nun. Wollen wir das wirklich tun? Ich denke so mach einer kann die Gefühle zwischen Geilheit und Unwohlsein nachvollziehen. Es ist eine elende Quälerei. Letzendlich hat aber die Neugier und die Lust gesiegt. Wir verabredeten uns an einem neutralen Ort für ein ersten Treffen. Einfach mal abchecken, ob die Chemie stimmt.
Bis zum Treffen waren es noch unendlich lange drei Tage hin. Wir waren beide sehr nervös. Von der Frage was uns erwartet bis zum outfit meiner Frau ging uns alles durch den Kopf. Als Treffpunkt hatte er ein besseres Restaurant ausgewählt. Dort können man ja auf keinen Fall im zu gewagten Outfit erscheinen, allerdings hatte er seine Kleidungsvorlieben ja auch schon mal beschrieben.
Meine Frau wählte daher das kleine Schwarze. Rückenfrei aber nicht zu kurz. Darunter einen schwarz-roten Strapsgürtel mit 8 Haltern und schwarze Nahtnylons. Die Kleidlänge war so, dass man der Strumpfrand eben bedeckt war. Beim Hinsetzen könnte Frau aber etwas zeigen wenn sie wollte.

am: Februar 19, 2015, 21:24:49 14 / Cuckolds Nachrichten / Dann möchte ich hier mal meinen Weg zum Cucki beschreiben

Hallo zusammen, hier möchte ich euch in zwei Teilen meinen unglaublichen Weg vom dominanten Frauenvorführer zum Cuckold beschreiben.

Teil eins: Ihr Weg zur SUB
Hallo, Ich bin Klaus. Seit meiner frühen Jugend faszinierten mich Frauen, die sich ähnlich verhielten wie in der Geschichte der O. So musste es wohl zwangsläufig so kommen, dass ich meine liebe Martina in diese Richtung gedrängt habe, obwohl sie keineswegs eine devote, unterwürfige Frau ist. Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich ihr gegenüber einen derartigen Druck aufgebaut habe, dass sie sich widerwillig auf solche Spielchen eingelassen hat. Natürlich habe ich langsam angefangen, da sie eigentlich eine äußerst schüchterne Person ist und dem Sex vor oder mit anderen Menschen rein gar nichts abgewinnen konnte und wollte. So habe ich zunächst das getan, was wohl in hunderten von Schlafzimmern deutschlandweit täglich geschieht, ich habe einen harmlosen Pornofilm eingelegt und dadurch ihre Lust steigern können. Im Laufe der Zeit wurden die Pornofilme dann spezieller und ich achtete darauf, dass in den Szenen immer mehr Menschen miteinander ihr geiles Spiel spielten. Als sie es dann erregend fand, mehreren Menschen beim Liebesspiel zuzuschauen, brachte ich das Thema Pornokino auf. Natürlich war die sofortige und rigorose Ablehnung die einzige Reaktion. Allerdings ließ ich mit meinem Drängen nicht nach und nach mehreren Monaten konnte ich sie dann überzeugen, mit mir an einem Pärchenabend ein Pornokino zu besuchen. Zu meinem Glück waren dort mehrere andere Pärchen, die keine Scheu zeigten und sich hemmungslos ihrem Vergnügen hingaben. Dies führte letztlich dann dazu, dass ich ihre Brüste freilegen durfte um daran zu spielen. Sie öffnete schließlich meine Hose und holte mir einen runter. Am nächsten Morgen war sie entgegen ihrer sonstigen Natur richtig willig und wir trieben es so wild wie lange nicht mehr. Diesem Kinoabend folgten viele weitere, jedoch immer nur zu den Pärchenabenden. Im Laufe unserer Kinobesuche fand sie dann offenbar Gefallen daran, wenn andere Menschen ihre Blicke auf ihren Körper warfen und sie wurde immer zeigefreudiger. Dies war dann die Zeit, als bei mir die Gedanken an ein Dom / Sub-Verhältnis immer stärker wurden. Nach altbewährter Methode wurden die Pornos im Schlafzimmer spezieller und richteten sich zusehends an SM-Spielen aus, wobei ich hier jedoch darauf achtete, dass es nicht die schmerzverursachenden Szenen waren, die den Hauptteil des Films ausmachten sondern die Szenen, die sich um die Vorführung der Frau drehten. Ich habe es dann geschafft, dass sie sich sowohl an den Brustwarzen als auch an den inneren Schamlippen hat piercen lassen. Wieder im Pornokino, präsentierte sie ihre Piercings sichtlich stolz, weigerte sich allerdings, außerhalb der Pärchenabende das Kino zu besuchen. Durch Zufall erfuhr ich von einem Autobahnparkplatztreff in relativer Nähe, konnte sie jedoch zunächst nicht davon überzeugen, sich dort mit mir im Auto vor Zuschauern zu vergnügen. Bei einem Abendspaziergang brachte ich dann das Thema Nacktvorführung wieder mal an. Nach längerer Diskussion sagte ich schließlich zu ihr, sie solle sich einfach einmal vorstellen, wie es wohl sei, wenn sie jetzt an einem fremden Ort sei, wo nicht mit Bekannten zu rechnen sei und sie nackt neben mir gehen würde. Ich weiß selbst nicht, wie mir geschah, jedenfalls öffnete sie ihr durchgehend geknöpftes Kleid und schloss den mittleren Knopf letztlich hinter ihrem Rücken. Das Tragen eines BHs hatte sie schon vor Monaten abgelegt und so wanderten wir letztlich wortlos noch etwa zehn Minuten weiter. Dann nahm ich sie in den Arm, küsste sie innig und streifte ihr dabei ihren Slip nach unten. Letztlich zog sie den Slip aus und steckte ihn in meine Hosentasche. Mit ihrer entblösten Vorderansicht setzten wir unseren Spaziergang fort und hatten im Anschluss einen unglaublich wilden Abend. Dies sollte allerdings für lange Zeit der einzige Spaziergang dieser Art gewesen sein, allerdings besuchten wir das Pornokino in kürzeren Abständen. Ein Badeurlaub sollte dann einen entscheidenden Schub bringen. Beim Packen der Koffer scherzte ich, dass sie die Bikinioberteile ruhig zu Hause lassen könne, was sie offenbar nicht als Scherz auffasste und es kam zu einen regelrechten Krach zwischen uns. Somit fand ich mich damit ab, dass sie ihre Brüste wohl nicht in der Sonne bräunen würde. Am zweiten Badetag allerdings legte sie zumindest im Liegen ihr Oberteil ab, wie es viele andere Frauen auch taten, ging sie allerdings ins Wasser, war sie dazu noch zu schüchtern und legte das Oberteil wieder an. Am dritten Tag bemerkte sie noch zwei andere Frauen mit Piercings, die sich im Gegensatz zu ihr nicht scheuten, ohne Oberteil über den Strand zu laufen. Sie forderte mich auf, mit ihr ins Wasser zu kommen und ich setzte mich auf, um zu warten, bis sie ihr Oberteil angezogen hatte. Sie setzte sich jedoch auf, reichte mir die Hand und sagte, ich solle ihr hochhelfen. Ohne Oberteil, allerdings mit hochrotem Kopf, ging sie schließlich ins Wasser. Beim zweiten Gang ins Wasser war von Schüchternheit keine Spur mehr zu erkennen und sie bewegte sich, als sei es für sie die natürlichste Sache der Welt. An einem Abend fand in einer Disco der übliche Miss-Wet-T-Shirt Wettbewerb statt. Unter dem Gejole der Meute zogen die Teilnehmerinnen natürlich ihre nassen Shirts aus. Obwohl Martina keine Teilnehmerin war, fasste ich ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf. Offenbar hatte sie genug Sangria im Blut und sie lies es geschehen. Nach dem Urlaub thematisierte ich dann nochmals den lange zurückliegenden Spaziergang und nach langen Diskussionen erklärte sie sich dazu bereit, allerdings wollte sie dies (verständlicher Weise) nicht nochmal in den heimischen Wäldern tun, zu groß die Angst vor Entdeckung. Dies brachte mich dann wieder auf die Idee mit dem Autobahnparkplatz. Ich erkundete also einen Waldweg, der an dem Parkplatz vorbeiführte und teilte ihr dann irgendwann mit, dass ich einen geeigneten Waldweg mit genügend Deckungsmöglichkeiten gefunden hätte. Sie wollte bis zur Dämmerung warten, was ich ihr zugestand. Etwa eine Stunde vor Einbruch der Dämmerung fuhren wir zu Hause los. Sie trug wieder ihr durchgehend geknöpftes Kleid, was sie jedoch bereits bei der Ausfahrt aus unserem Ort öffnete und wieder einen Knopf hinter dem Rücken schloss. Wie ich feststellen musste, hatte sie auf einen Slip verzichtet. Nachdem wir nach einer halben Stunde an der Stelle angelangt waren, von der ich losgehen wollte, war sie zunächst unschlüssig, da es ihr noch zu hell war. Meine Absicht aber war, sie noch bei Tageslicht an dem Autobahnparkplatz vorbei zu führen, was mit letztlich auch gelang. Nach einer zehn Minuten Fußweg, während dessen ich sie immer wieder auf unseren Badeurlaub und ihre Zeigefreudigkeit ansprach, erreichten wir die Stelle, wo der Wald sich lichtete und der Weg an dem Parkplatz vorbeiführte. Da sich relativ viele Fahrzeuge auf dem Parkplatz befanden, war ihr dies sichtlich unangenehm und sie griff nach hinten an den Knopf des Kleides. Da dies so gar nicht in meinem Sinne war, griff ich ihr linkes Handgelenk und drehte ihr den Arm nach oben. Ihren rechten Arm legte ich über meine Schulter und führte sie am Parkplatz vorbei. Offenbar waren aber noch keine Leute auf dem Parkplatz, die sich dort wegen gewisser frivoler Dinge treffen und wir fanden kaum Beachtung. Lediglich ein LKW-Fahrer hupte und versuchte erfolglos, uns zu sich zu winken. Während ich sie so im festen Griff am Parkplatz vorbeiführte, bemerkte ich ihre veränderte Atmung. Zunächst ging ich davon aus, dass sie auf Grund der für sie peinlichen Situation wütend sei, bemerkte aber dann, dass sie offensichtlich erregt war. Wir setzen uns auf die nächste Bank, wo sie mir gestand, dass sie sich tatsächlich sehr geschämt habe, und sie durch das Verdrehen des Armes und ihre Hilflosigkeit zunächst eine große Wut über mich empfunden habe. Allerdings habe sich ihre Wut aber dann in eine starke Erregung gewandelt, offenbar dadurch hervorgerufen, dass ich mich gegen ihren Willen durchgesetzt habe. Mittlerweile hatte die Dämmerung eingesetzt und Martina wollte nach Hause. Sie schloss ihr Kleid und meinte, für heute sei es genug gewesen. Als wir wieder am Parkplatz vorbeikamen, standen dort mehrere Fahrzeuge mit Kennzeichen aus der Umgebung, es war also davon auszugehen, dass die Insassen wohl nicht auf der Durchreise waren und anderes als eine Ruhepause suchten. Ich drehte Martina zu mir, schaute ihr tief in die Augen und gab ihr einen innigen Kuss. Dabei öffnete ich erneut ihr Kleid, wogegen sie sich zu wehren versuchte. Letztlich setzte ich mich durch und zog ihr das Kleid nach hinten über die Schultern, so dass die Ärmelausschnitte ihr Arme quasi auf den Rücken zogen. So stellte ich sie nun an den Zaum des Parkplatzes, wo sie durch das restliche Tageslicht vom Parkplatz aus noch zu sehen war. Dann spielte ich an ihren Brüsten und es dauerte nicht lange, da standen mehrere Männer am Zaun und beobachteten unser Treiben. Später eröffnete ich ihr, dass wir von nun an unsere Kinobesuche auch an den Tagen durchführen werden, an denen kein reiner Pärchenabend ist. Ich lies Kettenanhänger gravieren, auf denen einmal „ich gehöre“ und einmal mein Name stand. Weiterhin beschaffte ich ein Halsband der O samt zugehöriger Führungsleine. Vor dem nächsten Kinobesuch brachte ich an ihren rechten Piercings die „Ich gehöre-Anhänger“, an den linken die mit meinem Namen an. Da es ein ganz normaler Kinotag war, waren natürlich sehr viele Solo-Männer dort und wir wurden ganz schön umringt, wobei sich allerdings alle an meine Bitte um Abstand und nicht berühren hielten. Nach drei weiteren Kinobesuchen legte ich ihr zusätzlich das Halsband an und zwei weitere später befestigte ich an der Kasse am Halsband auch die Führungsleine und führte sie durch das Kino. Die weiteren Steigerungen mündeten letztlich darin, dass Martina sich bereits unmittelbar nach Betreten des Kinos, noch vor der Kasse im Shop-Bereich, entkleidete und selbst die Führungsleine am Halsband befestigte. Sie musste inzwischen Strapse und Overknees tragen und wurde so im Kino zur Schau gestellt, wobei ich mittlerweile erlaubte, dass sie am gesamten Körper angefasst wurde und auch von den anwesenden Männern angespritzt wurde. Diese Auftritte bereiteten uns beiden zusehends mehr Freude.

Hier ende ich mit dem ersten Teil, der ihren Weg zum Vorführweib und meinen zu ihrem Herrn beschreibt.

am: Juni 02, 2014, 09:17:44 15 / Bilder von euch / Meine Ehefrau.

Da alle hier gern mal ihre Ehefrau zeigen, möchte ich dem nicht nachstehen. Zeige euch mal ein paar Bilder von meiner Ehefrau. Würde sie gern mal mit jemand anderen Teilen. Über viele nette Kommentare würde ich mich freuen.

Der Sommer ist doch was schönes.

In der Sonne ist sie noch schöner





Schön Dicht dran.

Und noch mal ganz nah.

Morgendliches vergnügen in der Wanne.

Einfach nur ansehen und geniessen.
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