Leise höre ich ihn telefonieren, kann kaum etwas verstehen, knie immer noch in meiner gespreizten Haltung, komme mir wirklich lächelich vor.
Er kommt zurück.
"Zieh dir was anderes an, dein Schatz hat umgeplant, bei dem schönen Wetter will er mit dir an den See fahren. Und vergiss deinen Bikini nicht, ha, ha."
Seine Stimme duldet keine Widerworte.
"Beeil dich, in 15 Minuten holt dein Scahtz dich ab.2
Schnell umgezogen, kurzes Strandkleid, Bikini darunter, Handtuch eingepackt, stehe ich zehn Minuten später an der Strasse.
Der Typ, ich weiss immer noch nicht, wie er heisst, ist einfach in unserer Wohnung geblieben, hat mich nur kurz gemustert, anerkennend genickt und die Tür hinter mir zugeknallt!
Na ja, soll mir auch egal sein, nach seiner Aktion fahre ich lieber mit meinem Schatz, der soeben anhält, zum Baden.
"Komm, steig ein, der Tag ist noch schön..."
Freudig drücke ich ihm einen Kuss auf die Wange, weiss nicht, wie ich ihn auf das Geschehen ansprechen soll.
Erst mal werde ich gar nichts sagen, mal abwarten, was passiert.
Nach 30 Minuten Fahrt kommen wir an den kleinen Badesee, schon der Parkplatz ist gut gefüllt, kein Wunder bei dieser Hitze.
Wir finden ca. 100 Meter vom Wasser entfernt einen schönen Platz, sogar etwas Schatten erwischen wir noch.
Ralf zaubert aus einem Tragebeutel ein Baguette, Käse, eine Flasche Rotwein und zwei Gläser.
Dieser Chameur, denke ich, er weiss doch noch, was mir gefällt, ich kuschele mich an ihn, er schenkt mir ein kurzes Lächeln.
"Du solltest dein Kleid ausziehen, damit du schön braun wirst," erinnert er mich.
"Warte, ich helfe dir."
Mit diesen Worten zieht er mir das Kleid schwups über den Kopf.Wir flegeln uns auf die Decke, beobachten die anderen Badegäste, geniessen das mitgebrachte Picknick, zwischendurch mal ins Wasser, herrlich erfrischend, ich fühle mich einfach nur gut.
Endlich mal wieder wie früher.
Möchte die schönen Momente jetzt nicht zerstören, werde mit Ralf reden, wenn wir wieder zu Hause sind.
Sein Arm legt sich um mich und zieht mich zu sich heran.
"Ist dir schon der Junge da rechts aufgefallen, wie er dich die ganze Zeit beobachtet?"
Unsicher schaue ich ihn an.
"Welchen meinst du denn? Hier sind doch so viele."
"Na den in der slibernen Badehose, da vorne rechts," sagt es und zeigt kurz auf sein Ziel.
Ja, gesehen schon, aber nicht wirklich wahrgenommen.
Er sieht gut trainiert aus, liegt faul in der Sonne auf dem Bach, wie zufällig? treffen sich unsere Blicke.
Immer noch liege ich bei meinem Schatz im Arm, drücke ihn.
"Lass ihn doch schauen, soll er doch sehen, wie glücklich wir sind."
Ich sehe ihm in die Augen, doch sein Blick ist starr, macht mich unsicher.
Er hält meinen Blick gefangen, durchdringt mich.
"Er ist so geduldig, wir sollten ihm etwas bieten."
Ihm etwas bieten? Was soll das denn jetzt. Ein seltsames Gefühl steigt in mir hoch.
"Was willst du ihm bieten?"
Humorloses Lachen.
"Meinst du etwa, ich weiss nicht, was heute zu Hause passiert ist? Was meinst du, wer den Auftrag gegeben hat, dich auszubilden? Wie lange willst du noch die Naive spielen?"
Der Schreck fährt mir in die Glieder. Er weiss alles, nein, er will es so, er will mich! so.
Doch er ist noch nicht fertig.
"Ich erwarte deine völlige Hingabe, entsprechend den jeweiligen Stufen, welche dir gezeigt wurden. Heute war der erste Tag, viele werden folgen."
"Für deine Hingabe werde ich dich mit Liebe überhäufen, die deine Wünsche erfüllen, dich auf Händen tragen."
"Bei Weigerung werde ich dir das alles entziehen, werde dich strafen und dich ignorieren. Du wirst Luft für mich sein. Du hast die Wahl!"
Ich kann nicht mehr denken, mein Glücksgefühl löst sich blitzartig auf, Leere in mir.
Minutenlang schweigen wir, ich versuche, meine Gedanken zu sortieren.
"Warte nicht zu lange."
Ich will das nicht!
Sein Arm löst sich von mir, körperlicher Entzug.
Immer noch wartet er, ich sitze mit angezogenen Knien, die Arme darum geschlungen, als könne ich mich so schützen.
Sehe sein Zielobjekt, für Ralf scheint es nur noch Objekte und Dinge zu geben, der Typ lächelt mich jetzt sogar frech an.
"Ich gebe dir genau noch eine Zigarrettenlänge Zeit!"
Steckt sich den Glimmstengel an, steht auf und wandert davon! Mann, ist der cool!
Die Zeit vergeht zu schnell, oder die Zigarrette war zu kurz.
Plötzlich steht er hinter mir, habe ihn nicht gehört. Er spricht nicht.
"Was soll ich tun," frage ich leise, sehe ihn dabei nicht an.
Ich weiss, dieser Satz von mir wird mein Leben verändern, er wird es komplett auf den Kopf stellen. Ralf war schon immer jemand, der Gelegenheiten sofort erkannte, sie für sich zu nutzen wusste.
Nun hatte er eine Riesengelegenheit,...... und er nutzt sie sofort.
"Siehst du, ist doch einfach, oder?"
Er kniet hinter meinem Rücken.
"Sieh mal wie er dich anlacht, der Lausbub. Gleich wird er noch mehr lachen."
"Nimm die Hände runter und streck deine Beine aus, ja, so ist es gut, noch etwas weiter auseinander."
"Nimm die Arme zurück, das stützt dich und drückt deine Titten gut heraus."
Ich tue ihm den Gefallen, froh das ich mir die Möse noch nachrasiert habe, kein Härchen an meinem Bikinislip.
Wortlos umfassen Ralfs Hände meine Brüste, der Junge grinst. Ralf hebt erst die linke Brust aus meinem Oberteil, dann die rechte. Er hat recht, der Junge grinst nun ziemlich frech, die Augen weit auf.
Auch einige andere sehen bestimmt, was hier geschieht, vor Scham schliesse ich die Augen.
Ralf dreht meine Brustwarzen, dieser Hund kennt meine Vorlieben, er zieht sie in die Länge, ich will nicht, doch sie werden steif.
Wie auf dem Präsentierteller knetet er nun die Titten, seinen Blick immer auf den Jungen gerichtet.
Ich werde verrückt, der Typ rückt uns immer näher, ganz langsam pirscht er sich an, wohl durch Ralfs Blicke ermuntert.
"Komm ruhig näher," ruft er leise dem Typ zu.
Unsicher blickt dieser sich um, ob er wohl auch wirklich gemeint sei, dann sitzt er schon auf unserer Decke, genau vor mir.
"Wie alt bist du?" fragt er ihn im Plauderton.
"Fünfundzwanzig," antwortet dieser.
Meine Augen sind wieder zu, Hitze steigt mir in den Kopf.
"Willst du sie ficken?"
Wie ein Peitschenschlag kommt der Satz.
"Äh, du meinst..., einfach so?"
Ralf lacht laut los.
"Ja, was denkst du denn? Ja, einfach nur so! Du hast heute die Chance, meine geile Stute einfach so zu ficken! Raffst du das?"
"Na klar, ist ja nicht schwer."
"Aber hier sind zu viele Leute," wirft der Typ ein.
"Pass auf, wir machen das anders," lacht Ralf.
"Wir fahren schnell nach Hause, die Stute zieht sich um, in einer Stunde sind wir wieder auf dem Parkplatz, wir fahren einen roten ........, du wirst uns finden."
"Sie wird für dich bereit sein, ich hoffe, dein Schwanz auch, okay?"
Der Typ, schein sprachlos zu sein, wie ich übrigens auch.
Doch es bleibt keine Zeit zum Nachdenken.
Schenll hat Ralf alles eingpackt, inklusive meiner Titten, ungeduldig zieht er mich mit, ab zum Auto, im Eiltempo kommen wir zu Hause an.
Ich lasse ihn vorgehen, da ist doch noch jemand?
Doch die Wohnung ist leer, nichts erinnert mehr an heute nachmittag.
"Komm, beeil dich, nimm das Schwarze und die Strümpfe, lass gehen," herrscht er mich an.
Will ihn nicht böse machen, ziehe mich geschwind an und schon sind wir wieder unterwegs.
Wortlos sitze ich neben ihm. Er wird mich gleich fremdficken lassen, gefühllos, wie ein Stück Fleisch.
Als errate er meine Gedanken, lächelt er mich an, öffnet das Handschuhfach und entnimmt ihm ein kleine Fläschchen.
"Trink das, dann wird es einfacher, los, mach schon!"
Ohne ihn anzusehen, öffne ich die Flasche und trinke den süssen Inhalt. Schmeckt nach Honig.
Meine Gedanken werden ruhiger, mein Atem normalisiert sich, da ist der Parkplatz.
Nur noch wenige Autos verteilen sich auf dem Platz, Ralf fährt in eine hintere Nische, steigt aus.
"Komm raus, stell dich in deine Tür, mach das Kleid hoch, er soll doch auch deinen geilen Arsch sehen, oder einfacher gesagt, fertig machen für Stufe 2!"
Mein Kopf weiss, was das heisst, mein Körper reagiert entsprechend.
Stelle mich wie befohlen hin, da höre ich die Schritte, Stimmen.
"Du bist ja pünktlich, das ist gut. Wir auch, da ist meine Stute, nimm sie dir!"
Heisse Hände legen sich auf meinen Arsch...