Montagabend – das Treffen
„James, haben sie ihrer Frau alles erklärt?“ fragte Mitch. Er saß hinter seinem 200 Jahre alten antiken Mahagoni und Leder-Schreibtisch und wartete auf eine Antwort.
„Nun ja ich versuchte es ihr zu erklären, aber ich glaube nicht, dass sie es versteht! Sie hat von der Finanzwelt keine Ahnung!“ antworte James.
„Verdammt James!“ knurrte Beverly. „Ich verstehe genau, was du getan hast. Du hast unsere Ersparnisse, alle 10.000 Dollar Mitchell zum Veranlagen gegeben. Und jetzt 36 Tage später hast du mich hier in sein Penthouse verschleppt!“ sagte Beverly Costello von ihrem Ehemann zu seinem Arbeitgeber blickend, fragend was mit ihren hart verdienten Ersparnissen geschehen ist.
Mitch, 188cm groß und 102kg schwer, erhob sich von seinem Leder-Sessel und stellte sich vor den Schreibtisch. Er lehnte seinen Hintern gegen die Kante, während er Beverly anstarrte. Mitch verstand, ihre Angst vor finanziellen Dingen, wie die Börse, Kauf und Verkauf von Optionen, Edelmetalle, und Unternehmens-und Tax-free-Anleihen. Er vertrat normalerweise Kunden mit Millionenbeträgen.
Das Paar was vor ihm saß hatte nur einige 1000der investiert, aber was noch wichtiger war, James Costello war ein neuer Mitarbeiter seiner Wertpapierfirma und James Status als Angestellter öffnete Mitch die Tür ihn als Investor zu akzeptieren. Gewöhnlich würde es lange dauern bis er einen Angestellten bei ihm investieren ließ, aber Mitch hatte das Foto von James Frau auf seinem Schreibtisch gesehen. Das Foto zeigte eine große hübsche Blondine, mit blaue Augen, langen Beinen und kleinen Brüsten, neben dem Mann welcher jetzt sein Angestellter war. Mitch war von ihrer Schönheit begeistert und entschied, der einfachste Weg um zwischen ihre Beine zu kommen war ein Angebot dass die beiden nicht verweigern können. Als James seinen Arbeitgeber um eine kleine Geldsumme zu veranlagen bat, ergriff Mitch die Gelegenheit.
"Beverly, ich darf sie doch Beverly nennen?" fragte er, nicht eine Antwort abwartend. „Ihr Mann gab mir ihre Ersparnisse um zu investieren und reichlich Geld zu machen. Soviel Geld zu verdienen um nie wieder arbeiten gehen zu müssen, für den Rest eures Lebens. Wenn Sie ihm erlaubt hätten ihnen die GBs unserer Vereinbarung zu erklären.“
Beverly unterbrach ihn, "GBs?"
Mitch erstickte sein Lachen. Er antwortete, " Geschäftsbedingungen. Ich sagte ihrem Ehemann, wenn ich das Geld verliere, würde ich alle 10.000 Dollar zurückzahlen. Und wenn sie einen Gewinn hätten, wäre alles das ihre. Ich meine 100% und ich nehme keine Provision davon. Schließlich ist James mein Angestellter, nicht wahr?“ Beverly blickte von Mitch zu ihrem Ehemann und zurück und sagte kein Wort. Mitch konnte ihr ungläubiges Gesicht sehen. Er konnte weiters ihren kleinen Verlobungsring neben ihrem goldenen Ehering sehen.
James sagte schließlich: „Also Mitch, du hast uns hier hergebeten um uns Neuigkeiten wegen unserem Geld zu sagen. Also?“
„Entschuldigung James, aber es gibt einige Bedingungen, die wir nicht mit deiner Frau diskutiert haben und ich denke, es wäre für alle Beteiligten von Vorteil, dass wir es tun."
James antwortete: „Ich glaube nicht. Ich weiß, worauf sie anspielen, und ich akzeptierte die Bedingungen, also warum sollen wir es tun?"
Mitch setzte sich wieder auf seinem Stuhl und eröffnete einen Ordner, mit einem einzigen Papierstück darin. Er bemerkte, dass Beverly sich wegen dem "Anspielung auf" Kommentar von James nicht geäußert hatte. Er blickte auf das Papier und dann zu dem Paar welches ihm gegenüber sitzt. „James, Beverly, ich bin glücklich, Ihnen zu sagen, dass Ihre zehntausend Dollar in 36 Tagen zu 360.000 Dollar angewachsen sind.“
Zusammen sagten sie: "Vielen Dank, Mitch. Vielen Dank."
Mitch sagte: „Gern geschehen, aber ihr wisst, dass das Geld nicht eures ist, noch nicht ... Ihr könnt mit euren zehntausend Dollar gehen oder ihr könnt die abschließenden Geschäftsbedingungen zustimmen. "
"Geschäftsbedingungen?" fragte James.
„Ja, und sie sind relativ einfach. Jetzt, da eure ursprüngliche Investition um 360% gewachsen ist, und ihr absolut sicher sein könnt das ihr nichts verliert, müsst ihr zustimmen, dass ich Beverly wann immer ich es wünsche treffen kann."
"Was zum Teufel!" schrie Beverly.
"Es ist sehr einfach. Beide von euch werden durch mich in ein paar Monaten Millionäre sein, werde ich meine Provision einheben. Wie ich vorher sagte, nehme ich keine Geld - Provision, sondern eine sexuelle Provision. "
„Fick dich, Mitch!" schrie Beverly Costello. "Beverly, bitte," seufzte James. „Wir werden sorgenfrei sein und soweit ich Mitch kenne, wenn wir genug Geld haben und er nichts mehr für uns investiert, wird er seine Provision stoppen."
„Wenn dir Geld so wichtig ist, warum hast du dann nicht Sex mit ihm? Ehrlich, warum gehst du nicht auf deine verdammten Knie und saugst seinen Schwanz!!!“
Mitch lachte, als er Beverly sagen hörte, ihr Ehemann sollte seinen Schwanz lutschen. Was Beverly nicht wusste, in ein paar Monaten würden beide von ihnen darum betteln, seinen Schwanz lutschen zu dürfen. Doch als erstes musste er Beverly nehmen und ihr klarmachen, dass er der Mann ist welcher sie fickt. Er sagte nichts, als ihn beide anblickten. Mitch winkte nur mit seinen Händen, so als ob er sich für sein Lachen über Beverlys Kommentar entschuldigen würde.
"Bitte, Beverly. Warum verstehst du nicht, was das für uns bedeutet? Mitch garantiert uns in 12 Monaten mindestens 4.320.000 Dollar. Wir können in Rente gehen und auf Grundlage der Investition reisen wohin wir wollen oder sonst was machen. Mitch sagte, wenn wir aufhören wollen, wird er unsere letzte Investition machen, um uns ein steuerfreies Einkommen für den Rest unserer Leben zu geben. Schau mich nicht so an, Bev. Ich hatte die Idee, als er dein Foto auf meinen Schreibtisch sah und mir sagte, dass er gerne eine Verabredung mit dir hätte. Bitte, mach was er will. Für uns beide!“
„Ich kann es nicht glauben, James! Du bist bereit, einen Mann, deinen Chef, Sex mit mir zu erlauben. Was ist wenn ich nein zu deinem Angebot und Zustimmung sage?“
James blickte von seiner Frau zu Mitch, welcher schmunzelte. „Bev wie oft haben wir darüber fantasiert, du mit einem anderen Mann? Wie oft hast du mir erzählt, du würdest gerne einen anderen…“
Beverly Costello sprang auf ihre 172cm hoch und gab ihren Mann eine Ohrfeige. James hatte seine Frau noch sie so wütend gesehen. Mitch saß einfach nur in seinem Leder Stuhl hinter seinem Schreibtisch und sagte kein Wort zu den beiden. James brauchte eine Minute um sich zu erholen und mit roter linker Wange erinnerte er seine Frau: „Bev denk an das Geld!“
Beverly antwortete: „Das Geld! Scheiß auf das Geld, du bittest mich darum eine Hure für deinen Chef zu werden! Was hast du ihm im Gegenzug für uns Millionen angeboten? Du brauchst die Frage nicht zu beantworten James. Ich sehe sie durch die Beule in deiner Hose.“
Beverly Costello blickte Mitch an. Ihr Mann war bereit seinen Chef zu erlauben eine sexuelle Beziehung mit ihr zu haben um für seine erbrachten Leistungen entschädigt zu werden. Sie phantasierten oft darüber, einen anderen Mann in ihr Ehebett zu holen. Die Phantasie beinhaltete immer einen Mann, welcher großer, muskulöser und ein größeres und dickeres Geschlechtsteil als James hatte. Beverly konnte nicht glauben, dass ihr Ehemann dachte, sie würde ja zu Mitchell Angebot sagen. Sie merkte, dass sie eine Wahlmöglichkeit hatte. Sie nickte widerwillig über Mitchs abschließenden Geschäftsbedingungen, während sie beobachtete wie ihr Mann mit einer offensichtlichen Erektion vor ihr saß.
Sie realisierte, dass sie eine Wahl hatte. Sie nickte widerwillig über Mitchs Bedingungen.
Mitch sah sie an und sprach mit kalter und dominanter Stimme: „Beverly, bitte dreh dich um und ab sofort will ich kein Wort mehr von dir hören. Du akzeptierst, was passieren wird in totaler Stille. Nun ja, wenn du stöhnst, werde ich es dir nicht verbieten.“
Beverly blickte zu ihrem Ehemann und sah ihn nur den Fußboden anblicken, also tat sie was verlangt wurde. Nachdem sie ihr Gesicht zu Mitch gedreht hatte, blickte James Costello auf und beobachtete das Geschehen ohne ein Wort zu sagen oder eine offene Emotion zu zeigen.
Mitch stand auf und stellte sich ein zweites Mal diese Nacht vor seinen Schreibtisch. Er blickte auf James und ohne etwas zu sagen, schob er seine rechte Hand unter Beverlys Rock und hob seine Hand, sodass die Handfläche gegen Beverlys Muschi drückte. Mitch rieb sanft ihre mit dem Höschen bedeckte Möse. Beverly versuchte jede sexuelle Regung zu ersticken, aber es war eine sinnlose Anstrengung. Als Mitchs Handfläche sie an ihre Möse massierte, öffnete sie ihre Beine und bewegte ihre Hüften gegen seine Handbewegung.
James stand auf und sagte: „Mitch, ich gehe nach unten ins Filmstudio und schaue einen von ihren Filmen. Ruft mich wenn ihr fertig seit.“
„Nein James. Du bleibst hier, setz dich hin und schau zu. Du hast das Geschäft gemacht! Jetzt denk darüber nach, wie sehr du vorhast, das gegenwärtige und zukünftige Geld zu genießen, während ich deine schöne Frau genieße." James Costello antwortete nur mit einem Seufzer der Akzeptanz, welcher genug für Mitch war, die Eroberung von James attraktiver Frau fortzusetzen.
James saß in seinem Stuhl und versuchte weder zu weinen noch eine Emotion zu zeigen. Mitch bewegte sich näher zu Beverly, legte seinen linken Arm um ihre Schultern und zog sie zu sich, damit er seine Lippen auf ihre platzieren konnte. Sie konnte nicht fassen, wie wütend sie vor 3 Minuten noch war. Beverly reagierte auf seinen Kuss durch öffnen ihres Mundes und erlaubte ihm seine Zunge mit ihrer zu vereinen. Sein Schwanz wurde härter in seiner Hose und Beverly versuchte ihn nicht von sich wegzudrücken. Nach einem gut 5 Minuten Zungenkuss, stoppte Mitch und starrte in die tiefblauen Augen der Frau in seinen Armen.
Er konnte es nicht erwarten sie nackt zu sehen und mit ihr Sex zu machen. Er wollte sie im Bett haben und lange leidenschaftlichen Sex mit ihr machen, und er wusste, dass er dies nicht konnte. Beverly Costello hatte nichts weiter als eine Schlampe für ihm zu sein; eine schöne Frau, welche drei Löcher für ihn zum Benutzen hatte, wann und wo er wollte. Er konnte sich nicht verlieben. Er entschied, dass die beste Maßnahme war, sie von hinten zu nehmen. Er drückte sie über den Schreibtisch, schob ihren Rock hoch, zog ihr Höschen herunter und stellte sich hinter sie. Er gab ihr keine Chance seinen Schwanz zu sehen, zu streicheln oder Liebkosen. Sie hatte von Anfang an zu lernen, dass ihr liebender Ehemann seinen Chef alle Rechte gab jede ihre Körperöffnungen, auf jede Art die er wollte benutzen konnte.
Beverly Costello stand an seiner rechten Seite und vor ihrem Ehemann. Sie drehte ihren Kopf für einen Moment, um zu sehen, dass ihr Mann hatte seine Hand auf seinen Schritt hatte. Er war erregt und spielte ungeniert mit sich selbst. Sie spürte wie Mitch sie sanft gegen seinen Mahagoni-Schreibtisch drückte. Beverly konnte nicht widerstehen und erlaubte ihm sie über den Tisch zu legen. Sie fühlte seinen Schwanz und versuchte sich am Tisch abzustützen, aber er drückte sie mit dem Gesicht nach unten auf den Schreibtisch.
„Braves Mädchen, kämpf nicht gegen mich, Beverly. Lass es einfach geschehen. Denk daran, kein Wort zu sagen. Nicht ein einziges. Mitch wird dich jetzt ficken!“ stellte er fest. Beverly spürte wie er ihr Höschen zwischen ihren Beinen auf eine Seite schob. Mitch hielt seine linke Hand auf ihren Rücken, während seine rechte Hand den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Er fasste hinein und holte seinen steifen Penis heraus. Weder Beverly noch James konnten die Größe seines Schwanzes sehen, welchen er freilegte. Mitch hatte seine Eichel an Beverlys Mösenöffnung platziert. Er konnte ihre Feuchtigkeit spüren, aber auch die Ängstlichkeit welchen ihren Körper durchzuckte. Er begann nur die Eichelspitze seines beschnittenen Schwanzes zwischen ihren Schamlippen zu reiben. Er benutzte als Schmierung sein Vorsperma, welches sich in Kombination mit dem Saft, welcher aus Beverlys Muschi kam vermischte.
Mitch spürte wie sich Beverlys Körper öffnete, insbesondere ihre Muschi. Er schob den Kopf seines steinharten Schwanzes in ihre feuchte Muschi. Beverly Costello unterdrückte ihre Schreie, indem sie ihren Atem so lange stoppte wie sie konnte. Der Schwanz welcher gerade in sie fuhr war der größte, den sie je hatte. Mitch drückte Beverly fest nach unten um ihr zu zeigen dass er das sagen hatte.
"Bitte, Mitch ... Ich kann ihn nicht ... Bitte, Mitch ... Zieh ihn ein wenig heraus, damit ich atmen kann!“ schrie Beverly. „Was habe ich dir gesagt. Beverly was war mit dem reden? Glaubst du mich kümmert das, Beverly? Ich bin in dir und deine Muschi wird das tun, was alle guten Fotzen tun. Meinen Schwanz zu streicheln, wenn er aus dir ein und ausfährt. Du wirst vor Vergnügen stöhnen, da ich dich vor den Augen deines Ehemannes ficke. Du wirst breitbeinig über meinen Schreibtisch gebückt stehen und mir deine Fotze anbieten, da ich sie zum Wichsen meines Schwanzes benötige. Und wenn ich bereit bin, schieße ich dir meinen heißen Babymachersaft tief hinein!“
James Costello rief: „Bitte Mitch, ich dachte, Sie würden ein Kondom benutzen. Ejakulieren Sie nicht in den ungeschützten Körper meine Frau. Das war nicht Teil der Abmachung!!!!"
Mitch, währenddessen eingebettet in James Frau, drehte sich um und spuckte auf ihn: „Hör zu Arschloch. Ich verschaffte dir gerade einen größeren Geldbetrag, welcher noch mehr wird, also setz dich hin und ertrage die verdammten Konsequenzen. Ich habe nicht vor, einen Latexballon verhindern zu lassen, meine Ladung in den süßen Körper deiner wunderschönen Frau zu schießen.“
fortsetzung folgt.....