Hallo in die Runde,
auch wage es einmal und berichte hier von einem Cuckold-Erlebnis. Es handelt sich hierbei tatsächlich um ein wahrheitsgemäß erlebtes Abenteuer mit dem Liebhaber meiner Frau:
Es war im Sommer. Meine Frau hatte wohl mit ihm telefoniert, oder WhatsApp’s getauscht. Jedenfalls rief sie mich im Büro an und beauftragte mich, für sie und ihren Liebhaber ein Hotelzimmer in unserer Nachbarstadt zu buchen. Es sollte für eine Nacht und den darauf folgenden Tag gebucht werden. Sie wollte den Folgetag auch lange genießen, ich sollte also auf ein besonders spätes „Check-Out“ achten. Dies gestaltete sich etwas schwierig, denn die „Check-Out“-Zeiten sind nur selten im Internet ersichtlich. Also blieb nichts anderes, als dies telefonisch abzuklären. Nach einigen Telefonaten landete ich beim Hotel Mercure. Die freundliche Dame vom Empfang bot mir ein „Late-Check-out“ um 17:00 Uhr des Folgetages an. Das war die bisher beste Uhrzeit! Ich überlegte kurz, dann buchte ich das Doppelzimmer auf den Namen meiner Frau. Als ich der Dame die Daten durchgab, war sie begeistert: „Hey sie kommen ja aus meiner Nachbarschaft!“ Gut, es stellte sich heraus, dass die Dame in einer Ortschaft, nur ca. 3 Km von uns entfernt wohnte…
Wenige Tage später, war es dann soweit. Wir wollten uns am späten Nachmittag mit ihm treffen. Ich hatte allerdings noch ein paar wichtige Termine im Büro und kam leicht verspätet zuhause an. meine Frau hatte sich schon fürs Date vorbereitet. Frisch geduscht und gestylt wartete sie bereits im Sommerkleidchen auf mich. Ich machte mich kurz frisch, nahm ihre Reisetasche und es ging los. Am verabredeten Treffpunkt begrüßten sich die beiden mit leidenschaftlichen Küssen, ich übernahm sein Gepäck und verstaute es im Kofferraum unseres Autos. Die beiden nahmen derweil schon auf den Rücksitzen Platz. Als ich vorne einstieg, saßen sie schon eng umschlungen hinten und küssten leidenschaftlich. Während der kurzen Fahrt konnte ich im Rückspiegel immer wieder sehen, wie seine Hände unter dem dünnen Kleidchen meiner Frau verschwanden.
Am Hotel angekommen kümmerte ich mich wieder ums Gepäck, während die beiden sich gleich auf den Weg in die Lobby machten. Sie checkten ein und ich wartete mit dem Gepäck in etwas Abstand zu ihnen. Die freundliche Dame an der Rezeption erkannte ich an der Stimme sofort als meine Gesprächspartnerin vom Telefon wieder. Bei der Übernahme der Namen aus den Anmeldeformularen in den Computer wirkte sie kurz verstört, fing sich aber gleich wieder. Dies kann vielleicht daran gelegen haben, dass meine Frau die kurze Wartezeit nutzte, sich zu mir umdrehte und rief: „Schatz, hast Du Dein Handy bei Dir? Du könntest ja schon mal in einem schönen Restaurant für uns drei Plätze reservieren…“ „Gute Idee, ich schau gleich mal!“ rief ich zurück und da erkannte die Dame dann auch mich als ihren Gesprächspartner zur Zimmerreservierung. Sie ließ sich allerdings kaum etwas anmerken, überreichte meiner Frau die Schlüsselkarte und zeigte ihr den Weg zum Aufzug und zum Zimmer. Ich übergab am Aufzug das Gepäck an die beiden und lief zu einem Sessel in der Lobby. Noch bevor sich die Aufzugtür schließen konnte rief meine Frau: „Wir machen uns ein bisschen frisch, das kann etwas dauern…suche Du derweil einfach schon mal das Restaurant für nachher aus, Schatz!“
Dann war die Tür auch schon zu und ich konnte aus Richtung Rezeption leicht aufgeregtes Flüstern vernehmen. Mittlerweile hatte die freundlich Dame Verstärkung von einer weiteren Dame bekommen und tauschte ihre soeben gemachten, hochinteressanten Beobachtungen mit ihr aus. Ich setzte mich, holte mein Handy hervor und suchte nach einem Restaurant in der Nähe. Ich wartete gut 20 Minuten, es war ein heißer Nachmittag und bekam ich Durst, also wechselte ich an die Hotelbar und bestellte mir ein Wasser. Der Barkeeper blickte mich an und ich konnte genau sehen, dass auch er bereits informiert war. Nach weiteren 20 Minuten öffnete sich die Aufzugtür. Meine Frau und ihr Liebhaber erschienen und kamen lachend und froh gelaunt zu mir herüber. Arm in Arm standen sie jetzt vor mir, man sah meiner Frau ihre Erregung noch an. Ihre Wangen waren leicht errötet, die Nippel zeichneten sich deutlich und hart unter dem zarten Stoff ihres Sommerkleides ab. Sie hatte für das Date augenscheinlich einen ihrer wunderschönen Hebe-BHs gewählt! Ich fragte mich, ob sie denn ein Höschen trug, und wenn ja, welches? Eines von denen, die im Schritt offen sind, und somit einen schnellen Zugriff auf (und zwischen) ihre wunderbar zarten Lippen gewähren? Meine Gedanken erregten mich, wurden aber jäh vom Barkeeper unterbrochen, der plötzlich bei uns stand und die beiden fragte, ob sie denn auch einen Wunsch hätten. Sie orderten beide Wasser auf Eis, das „Frisch machen am Zimmer“ hatte meine Frau und ihren Liebhaber wohl auch durstig gemacht. Der Barkeeper ließ keine Chance aus, sich nach meiner Frau umzuschauen. Klar waren ihm auch längst die harten Knospen unter ihrem Kleid aufgefallen. Seine Fantasie war wohl auch in Gang gesetzt worden…