[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Topics gezeigt welche Sie ein Danke gegebene haben. (Erster post des Topics).

Nachrichten - deckart

am: März 11, 2020, 12:17:23 1 / Ehefrauensplitting / Der Poolboy

Letzte Woche war ich mit meiner Frau in Italien in einem schönen Hotel. Wir wollten ein paar Tage ausspannen, hatten unseren Hund dabei und bekamen ein Zimmer mit Gartenzugang, etwas abgelegen, dafür sehr ruhig.

Es gab einen sehr schönen Poolbereich und meiner Frau gefiel der „Lifeguard“ auf Anhieb. Er war jung, sehr knackig gebaut und wie man deutlich sehen konnte, war er auch nicht schlecht ausgestattet. Und, er war Italiener ! Schon am ersten Tag flirtete er ganz offensichtlich mit meiner Frau, was natürlich sehr gut ankam bei Ihr. Er brachte Ihr das Badetuch, fragte Sie, ob sie einen Drink möchte und als Höhepunkt des Tages, cremte er Ihr den Rücken ein. Sie genoss es offensichtlich, denn ich konnte wenig später einen kleinen nassen Fleck auf Ihrem Bikinihöschen im Schritt entdecken (sie wird immer ziemlich nass wenn Sie geil ist). Ich fragte sie, ob er Ihr gefällt, und sie meinte, er sieht nicht schlecht aus, wäre aber zu jung. Ich muss dazu sagen, dass Sie eher auf Ältere steht.

Am Zweiten Tag morgens wollte meine Frau vor dem Frühstück schwimmen gehen und so ging ich alleine mit unserem Hund spazieren. Als ich zurück kam, war die Zimmertüre nur angelehnt und ich hörte Stimmen aus dem Zimmer. Ich schaute durch den Türspalt und was sah ich da: meine Frau und der Junge vom Pool. Sie saß auf dem Bett, er stand vor Ihr, die Badehose bis zu den Knien herunter gelassen. Sie war bereits nackt und streichelte und blies abwechselnd seinen Schwanz. Ich beschloss mich ruhig zu verhalten und abzuwarten wie das weitergeht. Sie blies sein beachtlich großes Teil mit Inbrunst und er begann schon leicht zu stöhnen. Währenddessen massierte er sanft ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie muss gemerkt haben, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, und so stand sie auf, beendete das Blasen, und küsste ihn. Dabei schmiegte sie sich eng an seinen Körper. Sie nahm seinen Schwanz und führte seine Schwanzspitze zu ihrer Muschi, sie führte die pralle Eichel immer wieder zwischen ihren Schamlippen auf und nieder. Seine Eichel glänzte von Ihrem Muschisaft und wenn Sie sich weg bewegte, zog sich ein glänzender Faden von seiner Eichel zu ihrer Muschi. Immer wieder küsste sie ihn intensiv und ich wusste, was jetzt kommen wird. Sie drehte sich um, stützte sich am Bett ab und streckte ihm ihren Knackarsch entgegen. Er zog ihre Backen auseinander und ich konnte ihre klatschnasse Muschi sehen. Er nahm seinen Schwanz, setzte die Spitze zwischen ihren Schamlippen an, packte sie bei den Hüften und mit einem kräftigen Stoß verschwand sein Schwanz komplett in Ihrer Muschi. Sie stöhnte laut auf und begann sogleich seine Fickbewegungen zu erwidern. Mit lautem Stöhnen fickte er meine Frau und diese schrie Ihre Geilheit ebenfalls heraus. Ihre Brüste wippten im Takt der Stöße und man konnte deutlich hören wie seine Hoden an ihre klatschnasse Muschi schlugen. Ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter und nach zwei weiteren Stößen kam sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus. Es brauchte nur ein paar weitere Stöße und auch er kam zum Orgasmus und spritze seine ganze Ladung tief in die Muschi meiner Frau. Sie verharrten kurz in dieser Position und ich sah wie sie es genoß seinen Schwanz und sein Sperma in Ihrer Muschi zu spüren. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und sein Sperma rann aus Ihrer Muschi, tropfte auf den Boden und zogen auch eine Spur auf Ihren Oberschenkeln. Sie setzte sich aufs Bett und nahm seinen schlaffer werdenden Schwanz in den Mund und entfernte alle Spermareste. Sie stand auf und schmiegte sich nochmals an ihn, küsste ihn und meinte er solle jetzt gehen, da ich bald vom Spaziergang zurück sein müsste.

Es war jetzt an der Zeit zu verschwinden, damit sie mich nicht entdeckten. Ich entfernte mich rasch und als ich weit genug weg war, drehte ich um, um wieder Richtung Zimmer zu gehen. Ich sah gerade noch wie er durch den Garten in die andere Richtung verschwand.

Ich betrat unser Zimmer, da war sie gerade dabei den Boden aufzuwischen, sie kniete nackt am Boden, ihre Muschi glänzte noch vom Sperma ihres Lovers, und die Spuren an ihren Oberschenkeln waren nicht zu übersehen. Auf meine Frage was sie denn da macht, meinte sie nur ihre Badesachen waren nass und sie muss das jetzt aufwischen.

Ich verlor kein Wort über das was ich gesehen hatte. Ich war extrem geil und man muss es mir wohl angesehen haben, denn sie grinste, kam zu mir, zog mir meine Shorts nach unten und blies mir meine Schwanz. Der Gedanke an das Gesehene machte mich derart geil, dass ich sie aufzog, umdrehte, sie nach vorne drückte, dass Sie sich am Bett abstützen musste. Ich wollte sie genauso ficken wie Ihr Lover zuvor. Ich zog Ihre Schamlippen auseinander und es kam mir das restliche Sperma ihres Lovers entgegen. Ich sagte zu ihr, da ist aber heute wer extrem geil. Sie erwiderte nur, ja, sie hätte sich schon so darauf gefreut mit mir zu ficken. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und er glitt wie von selbst in Ihre gedehnte, spermaverschmierte Muschi. Ich begann sie sogleich zu ficken und jedes Mal wenn ich meinen Schwanz aus Ihrer Muschi zog, sah ich sein Sperma an meinem Schaft. Ich konnte nicht mehr länger, stieß noch einmal tief zu und spritzte mein Sperma tief in Ihre Muschi.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Muschi und ein Schwall meines Spermas quoll heraus und klatschte auf den Boden. Ich grinste sie an und meinte, da musst du jetzt wohl nochmal den Boden von Sperma befreien. Ich sah ihren etwas irritierten Blick, drehte mich um und verschwand im Bad.

Wir haben kein Wort mehr darüber verloren, aber ich denke sie weiß, dass ich Alles beobachtet habe. Sie weiß ja auch, dass es genau das ist was ich mir von Ihr wünsche !

am: Februar 25, 2019, 13:44:22 2 / Sonstiges / völlig normal , oder ?

Boah ! Warum muss meine Frau immer so kompliziert sein ? Nichtmal "Wahrheit oder Pflicht" können wir mit unseren Freunden spielen ....

am: Juni 02, 2018, 21:53:16 3 / Cuckold Stories / Jugendliche Lust

Gedankenverloren sah Kara zur Decke und zählte die Holzdielen, während Charly sich zwischen ihren Beinen abmühte. Ihr Mann versuchte nach Leibeskräften sie zu beglücken, was Kara an seinem schweren Atmen und dem leisen Stöhnen erkannte. Gerne hätte sie mehr Spaß daran gehabt, aber Charly war ein Fan der Missionarsstellung und egal wie oft sie ihm sagte, dass sie es lieber eine Nummer härter hätte und andere Stellungen probieren wollen würde, er blockte immer ab.

Sie liebte Charly und sie mochte den Sex mit ihm, aber ein Orgasmus war bei seiner Art ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch war er ein guter Mann, der sie auf Händen trug und ein liebevoller Vater. Das war auch der Grund, weswegen Kara ihre wilde Zeit aufgegeben hatte und sich in den sicheren Hafen der Ehe begeben hatte.

Gerne dachte sie an die wilden Zeiten auf der Uni zurück, an die Partys, die durchzechten Nächte und den verantwortungslosen Sex. 22 Jahre war diese Zeit nun vorüber, eine Zeitspanne die Kara Schauer über den Rücken laufen ließ. Schnell verdrängte sie den Gedanken daran und kehrte wieder in das hier und jetzt zurück. Es war keine Sekunde zu spät, denn Charly wurde langsam lauter.

Kara spürte wie sein Penis an Umfang zu legte und seine Stöße intensiver wurden. Dies war der Moment beim Sex, den sie am liebsten hatte. Wäre er immer so, würde auch sie befriedigt werden, aber Kara wusste, dass es sich jetzt nur mehr um Sekunden handelte und sie begann nun ebenfalls schwer zu Atmen um Charly zumindest ein Gefühl des Triumphs zu geben.

"Ja Schatz....ja...." sagte sie leise während sie ihre schwarz lackierten Nägel in seinen Rücken krallte. Sie bemühte sich es nicht zu fest zu machen um Charly nicht aus der Extase zu bringen aber genug um ihm den Eindruck von Leidenschaft vor zu gaukeln. Ihr Mann bäumte sich keuchend auf, sein Ausdruck amüsierte Kara ein wenig, aber sie behielt ihr Spiel bei und stöhnte leise vor sich hin. Es folgte ein theaterreifer Orgasmus und sie spürte wie Charly abspritzte. Wenige Sekunden später war alles vorüber und Charly rollte schwer atmend zur Seite und kam neben ihr zu liegen.

"Das war....der Wahnsinn." keuchte Charly, während Kara ihn ansah und lächelte. Er war süß, wenn er so erschöpft neben ihr lag.
"Hat es dir denn auch gefallen?" fragte er, so wie er es immer tat.
"Und wie!" sagte Kara. "Du schaffst es immer wieder mich zum Höhepunkt zu bringen."

Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief Charly ein. Auch das war typisch für ihn und Kara verkneifte sich abermal ein Kichern. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und verschwand auf Zehenspitzen ins Badezimmer.

Am nächsten Morgen stand Kara in der Küche und bereitete das Frühstück für Charly und ihren Sohn Tim vor. Sie hatte sich extra ein kurzes dunkelblaues Sommerkleidchen mit weit ausfallendem Rock angezogen über das sie zum Schutz ihre weiße Spitzenschürze gezogen hätte. Sie liebte es Charly vor der Arbeit heiß zu machen, aber all zu oft war das Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt. Ihr Mann war überaus resistent was erotische Reize ausmachte, dennoch hatte Kara Spaß daran es zu versuchen.

Sie trug gerade das Brotkörbchen zum Tisch als Tim mit verschlafenem Blick zur Tür herein wackelte. "Guten Morgen Schatz!" sagte sie und gab ihm einen Kuß auf die Stirn. "Morgen Mom" erwiderte er, rieb sich die Augen und setzte sich an die Kopfseite des Tisches.

"Wie hast du geschlafen?" fragte sie ihn, während sie ihm seine dampfende Tasse Kakao vor die Nase stellte.
"Geht so!" antwortete er und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
"Hast du dich schon auf die Prüfung am Freitag vorbereitet?" fragte Kara.
"Ja, wir haben eine Lerngruppe gegründet. Frau Peters sagte wir sollen das machen um dem Neuen mit dem Stoff zu helfen." sagte Tim während er sich ein Brot mit Butter schmierte.
"Dem Neuen?"
"Ja. Nick" sagte Tim und Biss von seinem Brot ab. "Ist von einem anderen Gymnasium zu uns gewechselt."
"Ist er nett?" fragte Kara interessiert, die sich neben ihren Sohn an den Tisch gesetzt hatte und ihn nun ansah.
"Nö. Ist ziemlich eingebildet und sitzt immer alleine in der Ecke rum. Soll von der Schule geflogen sein, weil er mit Drogen gehandelt und einen Mitschüler verprügelt haben soll." antwortete Tim, und sah gelangweilt auf dem Tisch herum.
"Aber Schatz, ich hab dir tausend mal gesagt wir beurteilen unsere Mitmenschen nicht nach ihrem Äußeren oder irgendwelchen Gerüchte. Vielleicht ist er ganz nett und nur schüchtern." tadelte sie ihn.
"Nett? Nick?" erwiderte dieser und sah sieh nun direkt an. "Der läuft rum als wäre er ein Punk, mit gelben Haaren, einer kaputten Lederjacke und zerrissenen Jeans. Der ist so nett wie ein Pitbull den man mit einem Stock gepiesackt hat."
"Das ist genug Tim" sagte Kara nun in einem strengeren Tonfall. "Es ist nicht okay zu zulassen, dass ein Schüler gemoppt und ausgegrenzt wird, nur weil er sich nicht die neueste Mode leisten kann."
"Aber Mom...."
"Nichts aber!" unterbrach ihn Kara, die sich nun aufgerichtet hatte. "Ich will dass du dich mit diesem Nick anfreundest."
"Ich will mich aber nicht mit ihm anfreunden, der Typ ist komisch"
"Genug davon, freunde dich mit ihm an oder das Moped zu deinem 16ten Geburtstag ist gestrichen." sagte Kara in einem strengen Tonfall.
"WAS....ABER..." sagte Tim sah aber, dass seine Mutter ihn unverändert streng ansah. "Na gut" sagte er schließlich mürrisch und senkte beleidigt den Kopf.
"Gut" sagte Kara und tätschelte ihm den Kopf. "Bist ein guter Junge"

Jetzt sagte Tim kein weiteres Wort mehr. "Er kriegt sich schon wieder ein" dachte sich Kara und musste beinahe kichern über ihre kleine Drama Queen.

Als Charly die Küche betrat sprang Kara auf und gab ihm einen Kuß auf die Wange. "Hier setz dich" sagte sie und zog ihrem Mann einen Stuhl zurecht. Wortlos ließ er sich darauf fallen, ganz so wie sie es erwartet hatte, ohne etwas zu ihrem Äußeren zu bemerken. Gleichgültig saß sich Kara nun ebenfalls nieder und frühstückte wortlos mit den beiden Männern in ihrem Leben.

Zwei Wochen später, Kara saugte gerade das Wohnzimmer kam Tim hinter ihr zur Türe rein und verschwand direkt in seinem Zimmer. Sie hatte ihn nur bemerkt, da er die Haustüre mit Schwung zu knallte und den Rucksack in die Ecke warf. Irritiert schaltete sie den Staubsauger aus und rief: "Tim? Schatz?" Es kam keine Antwort retour, stattdessen hörte sie nur wie oben eine Türe knallte.

Kara hob den Rucksack auf und folgte ihrem Sohn. Vorsichtig klopfte sie an seine Türe. "Tim.....Liebling?" sagte sie und betrat sein Zimmer. Ihr Sohn saß mit ernstem Blick auf seinem Bett und beobachtete sie ohne ein Wort zu sagen. "Alles okay Tim?" fragte sie und saß sich auf sein Bett.

"Nein" sagte er mürrisch und sah seine Mutter böse an. "Ich habe mich mit Nick angefreundet, so wie du es wolltest und jetzt spricht keiner mehr mit mir."
"Ach Schatz..." sagte Kara mit einem seufzen und lächelte beschwichtigend. "Das renkt sich schon wieder ein, keine Sorge. Deine Freunde müssen sich nur daran gewöhnen."
"Von wegen gewöhnen, an Nick kann man sich nicht gewöhnen. Er ist ein richtiger Idiot."
erwiderte Tim.
"Unsinn" sagte Kara. "Niemand ist ein "richtiger" Idiot. Lad ihn einfach mal Morgen zu uns ein. Ich bin sicher nach ein paar Wochen hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.

„Ich soll was??“ fragte Tim und funkelte seine Mutter jetzt zornig an.
„Lad ihn Morgen zu uns ein. Ich bin sicher wenn du deinen Freunden ein gutes Vorbild bist, dann werden sie es dir gleich tun und sich ebenfalls mit ihm anfreunden.“ sagte Kara und lächelte ihn aufmunternd an.

Bevor Tim noch etwas sagen konnte, stand Kara auf. „Um 18 Uhr gibt es Abendessen. Mach doch bis dahin deine Hausaufgaben okay?“ sagte sie und verließ das Zimmer ihres Sohnes wieder. "16 Jährige können so überdramatisch sein" dachte sie sich und ging wieder nach unten um fertig zu saugen.

An diesem Abend kam Kara mit einem neu gekauften schwarzen Negligé ins Schlafzimmer zu ihrem Mann. Er saß auf dem Bett und las gerade ein Buch. Das kurze Kleidungsstück war aus echter Seide und schmiegte sich an Karas Kurven. „Ihr Mann wird nicht die Hände von ihnen lassen können!“ sagte die Verkäuferin im Geschäft, was Kara Mut machte, aber jetzt da sie es trug, war sie nicht mehr ganz so sicher.

„Hi Schatz!“ sagte sie verführerisch und spielte dabei mit einem Bändchen, welches zu einer Schleife vor ihrem Dekoltee geschnürt war. Charly sah kurz von seinem Buch auf, hob die Augenbrauen und legte es zur Seite.

„H….hallo Schatz!“ sagte er überrascht. „Haben wir etwas zu feiern?“
„Nein“ erwiderte Kara und kam langsam zu ihm aufs Bett. „Na gefällt dir was du siehst?“ Mehr als ein Nicken brachte Charly nicht heraus und schluckte. Wie eine Raubkatze kroch Kara auf allen Vieren über das Bett und griff schließlich nach der Beule auf seiner Hose.
„Oh Scheiße!“ fluchte Charly schließlich.

Geschockt hielt Kara inne, als sie den Penis ihres Mannes spürte, der mit zuckenden Bewegungen in seinen Pyjama ejakulierte. „Was zum Teufel?“ fluchte sie und sah ihn fragend an. „Bist du etwa gerade gekommen?“ fragte sie Charly, der Feuerrot anlief und nickte.
„Tut…..tut mir leid!“ stammelte er. Resigniert setzte sich Kara auf ihre Fersen zurück und sah ihren Mann an. 
Schließlich ringte sie sich ein Lächeln ab und sagte: „Ach macht doch nichts mein Schatz und kroch unter die Decke ihrer Bettseite.
„Es ist nur…..du siehst so heiß aus!“ sagte er und streichelte vorsichtig über ihre Schulter
„Danke!“ sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln.

Kara bemühte sich ihre freundliche Fassade aufrecht zu erhalten, auch wenn sie sehr enttäuscht war. Sie wusste, dass Charly nichts dafür konnte. Es war schon öfters vorgekommen, trotzdem nervte es sie irgendwie.

Am nächsten Tag lief alles wie gewohnt, mit der Ausnahme, dass Kara den ganzen Tag Schokoplätzchen backte. Sie war ein wenig aufgeregt während sie auf ihren Sohn und diesen Nick wartete. "Hoffentlich bringt er ihn auch wirklich mit." dachte sie sich und holte gerade das letzte Blech aus dem Ofen. Zufrieden zog Kara die Ofenhandschuhe aus und sah aus den Fenster. Gerade zur richtigen Zeit, denn im selben Moment bog Tim mit gesenktem Blick um die Ecke gefolgt von einem schlanken, großgewachsenen Jungen.

Er war wie ihr Sohn ihn beschrieben hatte. Trug eine eng anliegende Röhrenjeans mit rissen, ein ausgewaschenes T-Shirt und eine schwarze Lederjacke. Irgendwie sah er aus wie ein Punk, hatte sogar schwarze, nicht gebundene Springerstiefel an. Eilig zog Kara ihre Spitzenschürze aus und warf sie hinter die Küchentür.

"Hi Mom!" sagte Tim und ging wortlos an ihr vorbei.
"Hi Schatz!" antwortete sie. "Wie war die Schule?"
"Geht so" sagte er und deutete auf seinen Begleiter, der mit den Händen in den Taschen vor ihr stand. "Das ist Nick"
"Hi Nick!" sagte Kara und lächelte ihn an.
"Was geht?" sagte er und nickte ihr zu. Er spielte nur den Coolen, das merkte Kara sofort denn sein Blick sprach Bände, während er an ihr hinab sah.
"Geht doch nach oben Tim, ich bin sicher Nick würde gerne deine Computerspiele sehen."
"Komm mit" sagte Tim wenig begeistert und ging, gefolgt von Nick, los.

Zufrieden lächelte Kara und drehte sich zur Küche um als ihr Blick auf die abgedunkelte Glasscheibe der Eingangstüre fiel. Sie erkannte Nicks Spiegelbild darin. Er hatte sich während des gehens umgedreht und musterte sie. Ihr Sohn bekam davon nichts mit, während er die Treppen hinauf stieg. "Jugendliche" dachte sich Kara mit einem Schmuntzeln und spürte Verlegenheit in ihr aufsteigen.

15 Minuten später kam Kara gerade die Treppe mit einem Tablett voller Kekse und Milch hoch, als sie lautes Gezeter aus dem Zimmer ihres Sohnes hörte. Neugierig kam sie leise näher und blieb neben der Tür verborgen stehn.

"Gib den Controller her!" hörte sie Nicks herrische Stimme und spähte ums Eck. Beide Jungs saßen vor dem Fernseher und spielten gerade irgendein Shooter als Nick ihrem Sohn den Controller aus der Hand riss. Tim wehrte sich mit keinem Mucks. In dieser Hinsicht war er wie Charly. "Na los gib mir mal mein Handy aus dem Rucksack. Kara sah wie sich die Miene ihres Sohnes verfinsterte, trotzdem tat er was Nick wollte.

"Deine Alte ist echt heiß Merker" sagte er schließlich als er nach dem Telefon griff, das Tim im reichte. "Hier haste dein Spielzeug wieder" sagte Nick und warf den Controller zu Tim zurück.
"Sprich nicht so von meiner Mutter!" sagte Tim in dem Versuch stark zu klingen aber man hörte die defensive Tonlage heraus.
"Warum? So ein Arsch ist viel Arbeit, ich wette in Yogapants sieht der echt scharf aus. Es wundert mich echt wieso du ein Einzelkind bist."

Kara lief knallrot an, ging einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die Wand. "Eigentlich ist so ein Kommentar ziemlich unangebracht" dachte sie sich und lächelte verlegen, "Aber Jungs sind nunmal Jungs". Leise schlich sie zur Treppe zurück während sie Tims, nun deutlich aufgebrachtere, Stimme hörte.
"Ich sagte du sollst nicht so von meiner Mutter reden!" fuhr er Nick an.
"Hey entspann dich Mann. Wollte nur ein wenig Konversation betreiben" erwiderte dieser.
"Außerdem hab ich noch eine große Schwester auf der Uni in Köln" fügte Tim hinzu.
"Sicher, dass nicht deine Mutter in Köln ist und deine Schwester unten in der Küche steht?"

 Wieder musste Kara verlegen Lächeln. Dieser Nick war ganz schön frech. So schlimm wie Tim tat war er aber ganz und gar nicht. Wenn nur Charly ihr soviel Honig um den Mund schmieren würde.

"TIM ICH HAB HIER WAS FÜR EUCH!" rief Kara schließlich um die Jungs von ihrer Anwesenheit in Kenntnis zu setzen. Als sie um die Ecke und ins Zimmer bog, sprang Nick sofort auf, kam ihr entgegen und nahm ihr das Tablett ab.
"Wow Danke Frau M." sagte er. "Die sehen ja echt lecker aus"
"Danke Nick" antwortete sie zufrieden.
"Ich lass euch mal wieder allein, ihr wollt bestimmt nicht mit so einer alten Schachtel abhängen" sagte sie versuchshalber und sah wie Tim hinter Nick die Augen verdrehte. Nick jedoch sah sie mit breitem, gewinnenden Lächeln an und sagte wie aus der Pistole geschossen "Mit 26 ist man doch keine alte Schachtel."
Kara konnte ein verlegenes Lächeln nicht unterdrücken.
"Aber Nick, ich bin doch 42!" sagte sie.
"Wer's glaubt" erwiderte dieser und Kara drehte sich mit errötendem Gesicht um.

Als sie wieder auf den Flur und Richtung Treppe gebogen war hielt sie erneut Inne und wartete einige Momente. "Sag deiner Mutter sie soll das nächste mal was engeres anziehen, so eine Kehrseite darf nicht versteckt werden"

Lächelnd schüttelte Kara den Kopf und ging wieder nach unten. Dieser Nick nahm sich wirklich kein Blatt vor den Mund.

An diesem Abend stand Kara vor ihrem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich darin.  Sie hatte sich in eine enge, schwaze Leggins in Lederoptik gezwängt. Unzählige Hosen hatte, sie auf dem Bett verteilt und alle durch probiert. Immer wieder drehte sie sich und betrachtete sich von allen Seiten.

Schließlich kam Charly ins Zimmer und sah erst zu ihr und dann überrascht auf das Bett.
"Haben wir etwas vor?" fragte er sie irritiert.
"Wie gefällt dir eigentlich mein Hintern?" fragte sie, seine Frage ignorierend und sah Charly im Spiegel an.
"Umwerfend" sagte er schließlich. "So wie alles an dir"

Kara freute sich zwar über das Kompliment, dennoch hatte sie sich mehr erwartet.

"Würdest du mir jetzt nicht am liebsten die Kleider vom Leib reißen und mich auf dem Bett nehmen?"
"Willst du Sex?" fragte Charly und in Kara verflog die aufgeheizte Stimmung beinahe schlagartig.
"So leidenschaftlich bestimmt nicht....." murmelte sie.
"Was hast du gesagt Schatz?" fragte Charly.
"Ach nichts Schatz, nur dass ich mich leider ein wenig unwohl fühle" log sie.
"Ohje, warte ich hole dir ein Glas Wasser, dann wird es bestimmt gleich besser"

Kara verdrehte die Augen und zog die Leggins wieder aus, während ihr Mann aus dem Schlafzimmer verschwand. Sie würde ihn wohl nie dazu bringen können sich leidenschaftlicher zu verhalten. Resigniert packte sie ihre Hosen, räumte sie zurück in den Kleiderschrank und verließ ebenfalls das Schlafzimmer.

am: Juli 06, 2016, 17:38:43 4 / Ehefrauensplitting / Flüchtlingshelferin

Meine Frau Sabine ist eine sehr liebenswerte und hilfsbereite Frau mit der ich schon seid 24 Jahren verheiratet bin. Wir haben 2 Kinder und die 2. ist vor kurzem in eine WG Wohnung umgezogen und nun hatten wir das Einfamilienhaus nur für uns beide.
Meine Frau Sabine 48 Jahre alt, 167cm groß, sportlich und schlank gebaut mit einer schönen grossen Oberweite ist seid 14 Jahren Hausfrau. Ich arbeite in einer Fabrik als Vorarbeiter und bin 51 Jahre alt.
Ich merkte nach einer Zeit das es meiner Frau langweilig wurde immer zu Hause rumzusitzen, als unsere Kinder noch bei uns wohnten hatte sie ja noch was zu tun.
Eines Abends sagte sie mir, dass sie ab Morgen ehrenamtlich in einem Flüchtlingsheim arbeiten will und fragte mich was ich davon halte. Ich sagte ihr das sie genau das gefunden hat was zu ihr passt, da sie ja sehr hilfsbereit ist. Ich war erleichtert und froh darüber, nun würde sie nicht mehr zu Hause rumsitzen und sich langweilen.
Es waren ca. 5 Wochen vergangen und wir lagen im Bett, hatten vorher Sex gehabt ( leider zur Zeit 1-2 im Monat da ich arbeitbedingt etwas erschöpft bin ).
Sabine sagte mir, ob ich was dagegen hätte, wenn 2 Männer aus Mittelafrika für 15 Tage bei uns unterkommen könnten, da im Heim kein Platz ist und die erst in 15 Tagen in ein neuen Heim kommen würden. Die wären 2 ganz nette Junge Männer mitte 20.
Mit einem mulmigem Gefühl im Bauch gab ich mein segen.
Am nächsten Tag als ich Abends von der Arbeit nach Hause kam, stellte meine Frau mir die 2 Männer vor, sie sollten im Zimmer von unserem neulich ausgezogenem Sohn schlafen.
Am Abend aßen wir gemeinsam und unterhielten uns sehr lange auf Englisch, da am nächsten Tag Wochenende war guckten wir nicht auf die Uhr und es war schon weit nach Mitternacht. Die beiden sagten mir, dass sie sehr gerne uns im Haushalt oder Garten helfen würden, Sabine sei eine sehr nette Frau und die würden gerne was für uns tun.
Es war aber eigentlich alles im Garten erledigt und ich wollte jetzt auch keinen ausnutzen und sagte denen die sollen sich keine sorgen machen und es wäre alles so in Ordnung, es ist ja nur für 15 Tage.

am: November 04, 2015, 18:44:14 5 / Ehefrauensplitting / Schwester zu Besuch

Meine Schwester lebt seid 7 Jahren in USA, sie hatte dort bei einem ihrer Besuche einen Schwarzen Amerikaner kennengelernt und nach 6 Monaten waren die verheiratet. Ich hatte sie seid 4 jahren nicht mehr gesehen, wir hatten kontakt über Skype und nun war es soweit. Sie und ihr Ehemann wollten für 10 Tage nach Deutschland und da unser Haus gross genug ist, während dieser Zeit bei uns wohnen.
Ich freute mich schon auf ihren Besuch und war total aufgeregt sie endlich zu sehen, am Flughafen schlossen wir uns in die Arme und fuhren zu uns. Ich hatte die beiden abgeholt und mein Mann bereitete das Essen vor. Ihr Ehemann und mein Mann verstanden sich auf anhieb gut, nach dem Essen verschwanden wir beide in die Küche und hatten uns viel zu erzählen.
Ich möchte jetzt zum eigentlichen Thema kommen und euch die Vorgeschichte ersparen, denn es kam so das meine Schwester Lisa von ihrem Mann schwärmte wie gut er im Bett ist und sie noch nie zuvor einen Mann hatte der sie so gut befriedigt. Wenn das meine Schwester sagt muss es stimmen, denn sie hatte bestimmt obwohl sie 32 jahre alt ist mit über 20 Männern Sex gehabt.
Es kam dann auch soweit das wir uns mit einer Schwester einigten, dass ihr Mann mich fickt und wir überlegten nur wie wir es anstellen sollten, bis sie die Idee hatte das ich mit meinem Mann sprechen sollte was er über einen Partnertausch denken würde. Auf meine Frage was ihre Mann darüber denkt, sagte sie mir dass die beiden öfteren in den Staaten auch mal einen dritten Mann oder Frau in die Kiste holen und das es bei den beiden kein problem sei. Ich war erstaunt über ihre Offenheit, aber dann auch nicht wenn ich über ihre Vergangenheit gedachte.
Ich verlor keine Zeit und rief meinen Mann zu mir und sagte ihm unser vorhaben dirket und fragte ihn was er davon hält, er war natürlich erstmal schockiert und versuchte zu verstehen was ich gesagt hatte. Aber ich wusste das mein Mann immer schon Scharf auf meine Schwester war und besonders auf ihre Oberweite, seine blicke wanderten immer wieder auf ihr Dekolte. Meine Schwester ist oben rum üppig gebaut, feste 80 D Titten die sie gern zur schau stellt.
Er schaute mich fragend an und ich sagte ihm das ich es ernst meine und schon war der Kerl einverstanden und wahrscheinlich fickte er sie gerade in seiner Fantasie und leckte an ihren Titten.
Ich kam mit meinem Mann grinsend ins Wohnzimmer und nickte meiner Schwester zu, sie stand auf packte meinen Mann an der Hand und zog ihn ins Gästezimmer wo sie übernachteten.
Ihr Ehemann stand auf kam zu mir und fing mich ohne Worte an zu küssen, seine Hände packten dabei meine Pobacken, er war gross und kräftig gebaut.
Ich merkte die Beule in seiner Hose, bückte mich runter und befreite seinen Riemen aus der Hose und was ich da zu sehen bekam verschlug mir das Atem. So einen grossen und dicken Teil hatte ich nur in Pornos gesehen, der war fast doppelt so dick und viel grösser als von meinem Mann.
Ich nahm ihn in den Mund und versuchte es zu blasen, er passte schwer in meinen Mund, aber ich verwöhnte ihn und vergaß dabei natürlich nicht seine Eier.
Nachdem wir dann beide endgültig nackt waren, leckte er meine Titten und schön lange meine Muschi bis ich einen Höhepunkt hatte. Es war wunderschön seine Zunge tief in meiner Spalte zu spüren.....................

am: Mai 11, 2015, 17:26:44 6 / Sonstige Geschichten / Unser Untermieter

Nun war auch Marc unser Sohn aus dem Haus ausgezogen und wohne nun in einer WG, unsere Tochter war vor 7 Monaten zu ihrem Freund umgezogen. Nun hatten wir das Haus mit 6 Zimmern nur für uns.
Mein Mann ist 56 Jahre alt und hat sich leider etwas gehen lassen, Bierbauch, nicht mehr viel Ausdauer im Bett und auch leider nicht mehr die Lust mit mir öfteren Sex zu haben. Wenn wir es machen, dann vielleicht 1-2mal im Monat, für mich als eine 45 jährige die auf ihre Figur achtet, viel Sport macht und immer noch die Lust hat am liebsten jeden Tag zu ficken ist es ein Alptraum.
Aber es sollte sich ändern, denn mein Sohn Marc rief mich eines Tages an und fragte ob wir nicht lust hätten für paar Monate einen Freund von ihm als untermieter bei uns wohnen zu lassen. Da die in der WG keinen Platz haben und sein Freund dringend eine Unterkunft braucht, würden wir ihm sehr behilflich sein und er würde ja auch dementsprechend bezahlen.
Nachdem ich mit meinem Mann Klaus gesprochen hatte und er damit einverstanden war, zog Maik bei uns ein. Er war ein richtig gut aussehender junger Mann Mitte 20, sportlich und gross.

Maik wohnte nun seid 2 Wochen bei uns, mein Mann und ich luden ihn dann mal ein mit uns zusammen zu essen an einem Samstag, wir hatten mehrere gesprächsinhalte bis die ich ihn fragte ob er eine Freundin hat. Ich hatte noch nicht gesehen das er eine weibliche Begleitung bei sich hatte, Maik sagte das er seid 5 Monaten Single ist und zur Zeit auch sein Single leben genießen möchte.
Dann fragte mein Mann an was ich gerade gedacht habe, er fragte ihn das er doch ein gut aussehender Junger Mann ist und doch bestimmt lust verspürt junge Mädels zu vernaschen. Maik sagte das er eigentlich nicht so auf junge Mädels steht sondern auf erfahrene Frauen, die würden wissen was sie wollen und natürlich würde er lust auf Sex haben, aber leider würde zur Zeit nichts laufen.
Ich entschuldigte mich kurz und rief meinen Mann unter einem aufwand in die Küche, ich machte es kurz und knapp und sagte meinem Mann das ich Maik will, da sowieso bei uns Tote Hose im Bett ist. Klaus nahm mich in die Arme und sagte mir, er wollte ja auch darauf hinaus und die Atmosphäre lockern damit ich meinen Spass mit ihm haben kann, solange er bei uns wohnt. Aber er wolle dann mit ihm offen sprechen, dass alles diskret bleibt und unser Sohn auch andere nichts davon wissen sollen.

Zurück am Tisch machte mein Mann auch es knapp und kurz, er sagte Maik das er Sex mit mir haben solle und dafür braucht er keine Miete zahlen, er soll mich nur glücklich im Bett machen, er erzählte ihm auch das bei uns es nicht mehr so gut läuft im Bett und er selber nicht mehr die Lust verspürt oft Sex zu haben.

am: August 07, 2014, 16:56:54 7 / Fremdschwängerungsstories / Der 25. Geburtstag

Ich hatte mal wieder Lust eine Geschichte zu schreiben. Da ich aber familiär gerade ziemlich eingespannt bin, hier ein kurzer Quicke ;-) Viel Spaß.

Der 25. Geburtstag

Endlich war es soweit.
Die Vorbereitungen waren vorbei und der Geburtstagsfeier von Markus stand nichts mehr im Wege. Markus war gerade noch 24 Jahre alt und feierte Heute seinen 25. Geburtstag. Er war ein richtiger Sonnyboy und immer braun gebrannt. Er war mit seinen 25 Jahren bereits erfolgreich in einem kleinen Familienunternehmen als Leiter tätig und verstand sich mit seinem Chef prächtig. Markus hatte also schon viel erreicht. Er war seit einem Jahr mit Laura, seiner großen Liebe verheiratet. Es war eine prächtige und große Hochzeit, so wie man sich eben eine Hochzeit vorstellt. Mit viel Trara, einer weißen Kutsche und einer meterlangen Schleppe. Laura war mit Ihren 23 Jahren etwas jünger als Markus. Sie war bildhübsch und bezaubernd anzusehen. Sie hatte lange strohblonde Haare, einen festen Busen und sehr lange Beine. Eben eine typische Klischee Blondine. Aber Sie war trotz Ihrem Aussehen sehr bodenständig und arbeitete in einer Modeboutique als Verkäuferin.
Da die Hochzeit erst ein knappes Jahr zurück lag, entschlossen sich die Beiden, den Geburtstag von Markus nur in kleinem Kreise zu feiern. Es kamen lediglich die Eltern der beiden und Rudi der Chef von Markus, mit dem er super zurecht kam zur Feier. Laura kochte selber und hat sich zur Überraschung von Markus, in einen Knielangen Rock mit haltlosen Strümpfen geworfen, was sie sonst nie tat. Was Markus aber nicht ahnte, Laura hatte auf einen Slip verzichtet um Markus während der Feier immer wieder mal etwas anzuheizen. Sie hatte Heute Ihren Eisprung und war zu 100% Empfangsbereit was ein Baby anbelangte, was sie sich Beide für die Zukunft wünschten. Für Markus war es zwar eine etwas fernere Zukunft als für Laura, doch das wusste Sie nicht. Alle Gäste und Markus saßen am Essenstisch und unterhielten sich über Gott und die Welt, während Laura das Essen aus der Küche servierte. Das Essen wurde mit einem großen Ah und Oh zur Kenntnis genommen und Markus wurde für die Kochkünste seiner Frau Laura gelobt. Natürlich hörte er so etwas immer gerne, da er allen zeigen wollte das seine Frau nicht nur unglaublich gut aussah sondern auch in allen anderen belangen eine Rakete war. Auch der Wein floss in guten Maßen am Essenstisch. Noch bevor das Essen auf dem Tisch stand, waren schon 2 Flaschen Rotwein geleert von denen Rudi fast eine im Alleingang geköpft hatte. Dementsprechend lustig und laut ging es im Esszimmer zu. Mal viel ein Witz, mal eine Anekdote. Immer wieder versuchte Laura Markus auf Ihre erotische Situation aufmerksam zu machen. Mal lies Sie mit Absicht etwas fallen, mal lief Sie ganz Dicht an Markus vorbei, mal zwinkerte Sie ihm zu Ihr in die Küche zu folgen usw. Aber Markus war absolut begriffsstutzig, was wohl dem Alkohol zuzuschreiben war. Allerdings war Rudi weniger auf seine Augen gefallen. An den Konturen Ihres Kleides konnte er deutlich sehen, das sich unter dem Rock schlichtweg nichts befand. Kein Abdruck oder ähnliches. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Mit seinen 65 Jahren hatte er so etwas schon sehr lange nicht mehr gesehen. Er war zwar glücklich verheiratet, aber gegen eine Blutjunge Laura kam auch er nicht dagegen an. Keinem der Gäste viel auf, das Rudi Laura immer hinterher starrte wenn diese in die Küche ging um wieder etwas zu holen oder abzuräumen. Als Laura das nächste mal wieder in die Küche marschierte, entschuldigte sich Rudi mit dem Vorwand hier mal etwas helfen zu wollen und ging Laura hinterher. Sie stand mit dem Rücken zu Rudi an der Spüle und räumte die Spülmaschine ein. Angeheitert wie Rudi war, stand er direkt hinter die gebückte Laura und streifte Ihren Rock nach oben. Vor ihm lag eine blitzeblank rasierte Muschi, die von Ihrem Saft bereits glitzerte. Ich wusste es, dachte sich Rudi bei sich. Laura war so erschrocken, das Ihr gar nicht auffiel das es Rudi war der Sie gerade beäugte. Sie dachte es wäre Markus, der endlich auf Ihre Anzeichen hin reagierte. Bei Rudi setzte sein Gehirn völlig aus. Er zog sich blitzschnell seine Hose samt Unterhose herunter und stieß seinen Stocksteifen Schwanz ohne Vorwarnung und völlig ohne Probleme und Hindernisse in die Klitschnasse Muschi von Laura. Laura war völlig überrascht und fast weggetreten, so kannte sie Ihren Markus gar nicht. Sie stieß einen leisen Schrei aus weil sie die Gäste nicht alarmieren wollte. Erst als der Schwanz tief in Ihr steckte, Sie durch ihn fast zerrissen wurde und seine Schwanzspitze deutlich gegen Ihre Gebärmutter stieß, erkannte bzw. begriff  Sie das es nicht Markus sein konnte der da gerade tief in Ihr steckte sondern ein anderer Mann. Denn dieser Schwanz war eindeutig zu tief in Ihr. Der Schwanz von Markus war nicht mal ansatzweise so dick, groß und lang wie der Schwanz der jetzt tief und ungeschützt in Ihr steckte. Sie spürte die Schwanzspitze an Ihrer Gebärmutter aber noch keine Hoden. Das musste bedeuten das der Schwanz immer noch nicht in voller Länge in Ihr steckte. Noch nie hatte Sie solche Gefühle in Ihrem Unterleib vernommen und gefühlt. Sie hätte am liebsten laut aufgestöhnt um Ihre Gefühle mitzuteilen. Doch Sie drehte Ihren Kopf empört nach hinten um zu sehen wer so dreist und so geil auf sie war um sie hier in aller Öffentlichkeit und Risiko in doppelter Hinsicht zu ficken. Als Sie Rudi sah hätte Sie am liebsten laut aufgeschrien. Dieser alte Sack steckte also tief in Ihrer ungeschützten Muschi. Sie brachte aber keinen Laut hervor da Sie Angst hatte vor der Reaktion der Eltern und Markus draussen. Immerhin lief Sie hier ja gerade regelrecht aus. Rudi lächelte Sie an und drehte Ihren Kopf wieder nach vorne. Dann drückte er Ihren Kopf noch tiefer damit Laura sich ebenfalls noch weiter nach vorne beäugte und Sie so Ihren Hintern noch besser entgegen streckte. Laura war vom ganzen Abend bereits so heiß und nass das sich trotz dieser Riesen Überraschung ein enormer Orgasmus andeutete. Sie konnte es nicht glauben. Der Schwanz von Rudi war enorm Dick und noch länger. Bei jedem Stoß schlug er an ihre Gebärmutter an. Es war wahnsinnig. Laura merkte wie Rudi immer schneller wurde. Und wie er damit Ihren Orgasmus immer mehr anheizte. Ihr Kopf schaltete sich ganz kurz ein. Sie brachte nur noch röchelnd hervor: „Nicht in mich spritzen Rudi, ich habe Heute meinen Eisprung und verhüte nicht“. Als Rudi das hörte wurde es um Ihn herum dunkel. Er traute seinen Ohren nicht. Diese Nachricht brachte ihm fast zum explodieren und er hatte Probleme nicht gleich all seinen zeugungsfähigen Saft in Laura zu pumpen. Ihm wurde schwindelig und er sah Sterne. Rudi zog Ihren Kopf wieder aus der gebückten Haltung nach Oben. Er kam noch dichter an Laura und küsste Ihren Hals und Ihr Gesicht während er sie intensiv und immer schneller weiter fickte. Er merkte an Ihrem Atem wie sehr Sie es genoss. Wie sehr Sie eigentlich laut hätte schreien wollen wie gut er Ihr gerade tut. Er wurde immer schneller und tiefer und um ihn herum drehte sich alles. Er musste es wissen, diese eine Frage. Er musste es wissen. Völlig in Extase flüsterte Ihr tief in sie hineinhämmernd ins Ohr: „Laura, ficke ich Dich besser als Markus?“ Sie traute Ihren Ohren nicht. Wieder fragte Rudi:  „Laura bitte, ficke ich Dich besser als Markus?“ Auch wenn Sie es sich nicht eingestehen wollte, Sie musste es in diesem Moment einfach sagen. Sie drehte Ihren Kopf zu Ihm um und sah im tief in seine Augen. „Ja Rudi, viel viel besser. Du machst mich gerade wahnsinnig“. Rudi riss es fast den Boden unter seinen Füßen weg. Eng drückte er sich an Ihren wunderbaren jungen Körper. „Laura, bist Du gerade glücklich Laura? Bitte sag es mir“. Und wieder drehte Sie Ihren Kopf nach hinten. „Ja Rudi. Ich bin unglaublich glücklich und befriedigt. Ich genieße es gerade unglaublich mit Dir. Noch nie war ich so ausgefüllt“. Dann küssten die Beiden sich leidenschaftlich und innig, so wie ein frisch verliebtes Paar das gerade Liebe machte. „Laura, Ich werde meinen Schwanz nicht rausziehen, das weist Du oder? Bitte lass mich versuchen Dir ein Baby zu machen“.  Sie war völlig in Extase. Um Sie herum drehte sich alles. Langsam und bedächtig schaute Sie in Rudis Gesicht. Schliesslich nickte Sie Rudi zu. Sie küssten sich wieder so wie sie eigentlich Markus küssen hätte sollen und während sie sich zärtlich küssten zog Rudi mit beiden Händen Ihr Becken nach hinten und stieß noch einmal mit aller Kraft und ohne Rücksicht zu. Ihr Kuss unterdrückte den Schrei der automatisch aus Ihrem Mund kam. Denn Rudi steckte nun mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Rudi wollte auf Nummer sicher gehen, auch wenn er Ihr damit evtl. Schmerzen verursachte. Aber er wollte, nein er musste Sie einfach schwängern. Seine Eichel durchbohrte ihre Gebärmutter und sie spürte seine Hoden an Ihrer Scham während der erste Samenstrahl in Sie geschossen wurde. Und noch einen und noch einen. Sie spürte jeden Strahl und Sie hatte dabei einen Riesen Orgasmus und wenn Rudi sie nicht gehoben hätte, wäre sie umgeknickt. Rudi schoss Unmengen von seinem Sperma in Laura. Er hielt sie fest, bis sein Schwanz aufhörte zu pumpen. Er nahm die Rolle Zewa die vor Ihnen auf der Spüle stand und riss ein paar Tücher ab die er dann zwischen die Beine von Laura hob. Dann zog er seinen immer noch steifen Schwanz aus Laura heraus. Ein kleiner Schwall seines Saftes entrann der Liebesgrotte von Laura. Aber nicht so viel wie er in Sie hinein gepumpt hatte. Er machte Sie sauber und sich ebenfalls, dann ging er wieder ins Esszimmer. Laura war völlig KO. Es war unglaublicher Sex. Sie kam einfach so ohne Zuhilfenahme von Händen und Fingern. Also kommt es doch auf die Größe an, dachte Sie. Sie trank etwas und ging dann ebenfalls beschwingt wieder zu den Gästen.
Ich brauch Euch ja nicht zu erzählen das Laura 9 Monate später eine gesunde Tochter zur Welt brachte und das Markus nicht der leibliche doch der stolze Vater war. Doch ob die Kleine in dieser Geburtstagsnacht oder in den Nächten darauf von Rudi gezeugt wurde, bleibt für immer ein Geheimnis.

am: Juni 15, 2014, 04:35:55 8 / Cuckolds Nachrichten / EHEFRAUEN BEIM FREMDFICKEN

Hallo Leute öffne nun mal meine Sammlng an Pics und Videos, bin mittlerweile C3 NEVER INSIDE, darf nur noch zusehen ....... meine Erfüllung spitzegut

Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Mai 08, 2012, 19:46:41 9 / Cuckold Stories / ...und es kommt doch auf die Größe an!

Hallo
Das ist meine erste Geschichte. Vielleicht gefällt diese ja - dann gibts auch ne Fortsetzng

Mein Name ist Martin. Ich bin Mitte 30 und ein erfolgreicher Geschäftsmann. Glücklich verheiratet und stehe mit beiden Beinen im Leben. Ich bin Geschäftsführer eines renommierten Recyclingunternehmens. Meine Frau tut hier in dieser Geschichte nichts zur Sache. Mein Schwanz und meine Libido sind mehr als zufriedenstellend. Im ersten Teil geht’s zuerst um ein anderes Pärchen – ich „stoße“ dann erst später dazu  f_f
Ich möchte euch die Geschichte von Thomas und Sabine erzählen. Thomas ist 26 Jahre und kurz gesagt ein recht ansehnlicher Typ mit ner sportlichen Figur.
Sabine, ist 24 Jahre, blond – 165 mit zwei hübschen und strammen C Cup Busen und einem wunderschönen Hinterteil  - Thomas nennt ihn gern den schönsten Arsch der Welt. Sie ist einfach eine süße Maus mit allem am rechten Platz. Eine richtige Augenweide und einfach scharf. Die Männer drehen sich oft nach ihr um und nicht selten kommt einem ein Pfiff über die Lippen.  Als Frau weiß Sie das allerdings einzusetzen lehnt aber jeden Flirtversuch ab und dadurch hat sich wohl Thomas meistens in Sicherheit gewogen, dass Sie ihm treu ist. Ich hatte immer wieder heiße Gedanken an sie, aber hatte das immer verworfen. Es war besser so, dachte ich.
Der erste Teil der Geschichte von Sabine kommt aus der Erzählung von Thomas.
Die letzte Zeit war sehr stressig und wir hatten wenig Zeit füreinander. Sabine arbeitet als Chefsekretärin in einem großen Recyclingunternehmen und da es ja in unserer Zeit keine Abfälle mehr gibt sondern nur noch Reststoffe boomt der Laden und ein 12 Stunden Tag und 6 Tagewoche ist für Sabine ganz normal. Meine Wenigkeit arbeitet in einer Bank als Anlageberater. Also finanziell geht’s uns sehr gut und wir haben auch ein gutes Sexleben. Aber eben in letzter Zeit wars ein wenig ruhiger geworden. Drum hab ich Sabine auf ein gemeinsames Wochenende eingeladen um mal wieder Zeit für uns zu haben. Ich habe ein kleines Wellnessparadies in den Bergen gefunden. So eine Mischung aus Hotel und Hütte. Irgendwie klein aber alles vorhanden das man für die Entspannung benötigt. Einfach urig und gemütlich und im November lag da auch schon mal ein wenig Schnee und machte die Landschaft so richtig pittoresk
Endlich war es soweit und wir wurden nicht enttäuscht. Alles war sauber fein und einfach gemütlich. Das Zimmer einfach perfekt und wir landeten als erstes gleich im Bett. Leider kam es mir recht früh da sich in den letzten Tagen so einiges aufgestaut hat. Sabine machte keine große Sache draus da wir ja noch einiges vorhatten.
Aber als erstes wollten wir mal in den Wellnessbereich . Sabine machte sich noch im Bad frisch und rasierte sich ihre Muschi bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Schamhügel. So wie ich das mag. Langsam kam wieder Leben in mein bestes Stück, aber Sabine wies mich gleich mal spassig aber  entschlossen zurück. „ Komm jetzt lass uns schwimmen gehen und auch gleich einen Termin für die Massage ausmachen“
Auch wenn wir schon 4 Jahre zusammen waren und langsam ans Heiraten und Kinderkriegen dachten konnt ich meine Augen nicht von Sabines nackten Traumbody lassen als wir in die Sauna gingen. Ich neckte sie ein wenig und kniff ihr leicht in ihren süßen Po. Es war wenig los, nur ein älteres Paar lag auf den Ruheliegen und döste vor sich hin. Da wir alleine in der Sauna waren nutze ich jede Gelegenheit um Sabine etwas scharf zu machen. Streichelte ihren Oberschenkel und kniff ihr immer wieder  in ihre schon leicht hart gewordenen Nippel, die von 2 € Stück großen Warzenhöfen umgeben sind.
Doch plötzlich schreckte Sabine auf meinte nur oje. Was ist los? Da draussen ist Herr Wurzer, ein wichtiger Partner unserer Firma, ein schleimiger alter Typ. Ein richtiger Schrotthändler  vom alten Schlag.
Und schon stand Herr Wurzer in der Sauna und setzte sich gegenüber uns hin und als er Sabine erkannte lächelte er grüßte Sabine. Hallo Sabine – das ist aber eine nette Überraschung. Sabine war das recht peinlich dass dieser schleimige Alte Typ dem sie sonst nur den Kaffee vorsetzte und bei gewissen Meetings sah sie nun so ganz splitternackt betrachten kann, besonders da sie auch ziemlich erregt war.
Herr Wurzer würdigte mich keines Blickes, aber er musterte Sabine von oben bis unten und sein Penis zuckte leicht oder täuschte mich das? Aber was mir auffiel ist dass Herr Wurzer einen enormen Schwanz hatte. Dick und von Adern durchzogen, aber am imposantesten war die Länge. Er war in schlaffem Zustand fast so lang wie meiner wenn er voll erigiert ist. Herr Wurzer war generell nicht sehr fit, war stark behaart, wirkte ungepflegt und hatte einen großen Bierbauch, der aber nicht sein Gehänge und seinen riesigen Hodensack verdeckte.  Auch Sabine musste das aufgefallen sein, denn sie starrte regelrecht auf seinen Schwanz.
Wir führten in der Folge einen klassischen Small Talk, ob wir schon mal hier waren und wie lange wir hier bleiben. So erfuhren wir, dass Herr Wurzer sich mit 2 Geschäftspartnern für eine wichtige Verhandlung treffen wird. „wichtige Verhandlungen führt er immer in einem angenehmen und unbeschwerten Umfeld.“, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen.
Als wir die Sauna verließen musterte der alte Sack noch Sabine von oben bis unten und verabschiedete uns und meinte, dass wir uns ja in den nächsten Tagen noch sicher ein paar Mal sehen werden.
Na das kann ja was werden. Aber wir versuchten uns die Stimmung nicht zu verderben und genossen den restlichen Tag ohne nochmals direkt mit Herrn Wurzer in Kontakt treten zu müssen. Wir genehmigten uns eine Massage und auch einen schönen erfrischenden Mojito an der Hotelbar bevor wir uns fürs Abendessen fertig machten.
Das Essen war wunderbar und wir hielten Händchen wie ein frisch verliebtes Pärchen und lachten. Wir hatten einen wunderschönen Abend. Herr Wurzer saß alleine an einem Tisch, schmöckerte in seiner Zeitung und verschlang sein Essen.
Als wir uns langsam in unser Zimmer zurückziehen wollten um dort weiterzumachen, wo wir  nach unserer Ankunft aufgehört haben erhielten wir 2 Mojitos vom Kellner mit den besten Wünschen von Herrn Wurzer. Wir waren etwas überrascht und prosteten zu Herrn Wurzer der uns sofort herwinkte und deutlich machte, dass wir uns doch an seinen Tisch setzen sollten. Aus Höflichkeit konnten wir nicht nein sagen, da es wie bereits erwähnt ein wichtiger Kunde für die Firma von Sabine war.
So saßen wir nun am Tisch gegenüber von  Herrn Wurzer und stießen auf ein schönes Wochenende an einem der schönsten Orte die es gibt an.
Es war ein nettes Gespräch. Herr Wurzer  war freundlich, lustig und erzählte interessante Geschichten aus seinem Leben. Auf die Frage warum er noch alleine ist erklärte er, dass er sich heute noch vorbereiten müssen um dann morgen für die Verhandlungen bei der auch Sabines Chef dabei sein wird fit zu sein. Er bestellte dann noch ein teure Flasche Rotwein mit 3 Gläsern und von Minute zu Minute wurde die Stimmung lockerer und die Gesprächsthemen immer etwas intimer. Herr Wurzer fragte uns über unsere Beziehung und unsere Zukunftspläne aus.
Ich erklärte ihm, dass wir langsam an eine Familie dachten und dieses Wochenende wohl schon damit anfangen wollten. „ Na das klingt ja interessant. Ich beneide dich um diese wunderschöne Frau. Ich hoffe Sabine es war dir nicht zu peinlich dass wir uns nun auch nackt gesehen haben. Aber das ist doch ganz natürlich. Obwohl man natürlich in meinem Alter nicht sooft so eine wunderschöne junge Frau nackt sehen kann. Seit meine Frau vor 2 Jahren starb hab ich mich in dieser  Beziehung etwas zurückgezogen.
Er machte Sabine weitere Komplimente und schon stand auch eine weitere Flasche Rotwein am Tisch und wir lachten und scherzten und was mir auffiel, dass Herr Wurzer immer wieder Sabine nach ihrem Liebesleben und als er fragte wie viele Männer diesen wunderschöne Frau schon genossen konnte wurde Sabine rot und verlegen. Ach komm Sabine, ist doch nichts schlimmes dabei so etwas zu erzählen. Wir sind doch hier unter uns. Ach übrigens ich bin der Kurt. Wenn wir schon gemeinsam trinken und über solche Themen reden ist das sie einfach nicht mehr passend.
Ok Kurt. Thomas ist mein 3. Freund und so wie es aussieht wird er auch mein letzter bleiben. Wir wollen bald heiraten
Das ist schön wenn man sowas vorhat, wobei ich dir sagen muss dass es im Leben immer wieder Verführung geben wird denen man schwer widerstehen kann. Also kann man das nicht im Vorfeld ausschließen. Ich hab mit meiner Frau eine sehr offene Beziehung geführt und es war en auch Besuche in Swingerclubs dabei.
Sabine wirkte etwas irritiert und fragte wie es denn in so einem Club denn zugeht.
Kurt erzählte ihr das Prinzip von nichts muss und alles kann und dass er eben Partnertausch mit seiner Frau gemacht hat. Auch trennten sich öfters ihre Wege im Club und jeder suchte sich sein  Vergnügen. Er sei zwar nie der hübscheste Mann gewesen, aber er hatte andere Vorzüge wie Sabine ja in der Sauna schon betrachten konnte. Sabine wurde rot und Kurt meinte nur. Das ist doch kein Problem, ihm passiert das immer wieder, da sich jede Frau doch insgeheim nach einem Riesenschwanz sehnt. Überrascht von der Ausdrucksweise schüttelte Sabine den Kopf und Kurt erwiderte nur kurz, das sagt eben die jugendliche Unerfahrenheit.
Wir kamen wieder auf alltägliches zu sprechen und Kurt erzählte uns dass er sich hier in der Suite eingemietet hat, die eine große Terrasse mit einem wunderschönen Blick auf die verschneiten Berge hat und das sicher beim Mondlicht wunderschön aussieht. Wollt ihr mitkommen? Ich wollte eh mal eine rauchen gehen. Ok sagte ich, da wir schon lange keine mehr geraucht hatten und mal so eine Suite sehen wollte.
Die Suite war der Hammer. Es war alles vom feinsten und sehr luxuriös. Was kostet denn sowas fragte ich Neugierig. 400 € pro Nacht. Wow, aber dafür hat man wirklich Luxus pur.
Als wir dann zum Rauchen auf die Terrasse gingen fiel uns gleich der Whirlpool auf.  Sabine war ganz begeistert und Kurt schlug gleich vor, dass wir das warme Wasser in der frischen Luft genießen sollten.  Nach kurzem hin und her und als Kurt die Bedenken von Sabine, dass sie keine Badekleidung mithat damit zerschlug, dass es ja nichts zu verbergen gibt und er sie ja bereit s in der Sauna nackt gesehen hat.
So landeten wir wie Gott uns schuf im schön warmen Whirlpool und Kurt schenkte uns fleißig Champagner ein.  Wir lachten über die lustigen Anekdoten von Kurt und mir schien immer wieder so, als berührte er Sabine absichtlich an ihrem Oberarm und was mit seiner rechten Hand unter der Wasseroberfläche so passierte konnte ich auf Grund der Luftblasen nicht erkennen. Oje, meinte Kurt, die Flasche ist schon leer, ich hol gerade eine neue. Kurt stieg langsam aus dem Pool und richtete dabei seinen enormen halb erigierten Schwanz kurz vor das Gesicht von Sabine. Mir kam es vor, als starrte sie regelrecht darauf und leckte sich leicht über ihre roten Lippen. Was war dass denn flüsterte ich sie an. Was denn, man wird doch noch mal schauen dürfen kicherte sie wohl schon leicht besäuselt. Kurt kam mit einer neuen Flasche und gesellte sich wieder ins Wasser. Ganz schön frisch ausserhalb des Pools, zum Glück ists hier drinnen schön warm, und neben dir wird mir noch ganz heiß und beide lächelten sich an.
Wie ist denn dein Thomas so, im Vergleich zu deinen beiden anderen Stechern? Besorgt er es dir auch richtig? Sabine verschluckte sich an ihrem Sekt und Kurt wendet e sich gleich an mich. Na, besorgst du´s der Kleinen richtig? Die mag’s sicher hart! Nein, Sabine mag es lieber zärtlich, antwortet ich und fragte mich gleich wieso ich auf diese plumpe Frage überhaupts antwortete.
Stimmt das wendete er sich an Sabine. Komm, ich glaub du brauchst es so richtig hart und lange, mit einem richtig dicken Schwanz. Oder lieg ich da falsch Kleines? Naja, antwortete sie unsicher. Schon mal einen richtigen Schwanz in der Hand gehabt legte er gleich drauf. Sabine wirkte recht unsicher und der Alkohol tat wohl den Rest. Sowas wohl noch nicht. Also komm Kleines, du willst das doch mal. Passiert ja nichts.
Also musste ich zusehen wie Sabine ihre Hand unter Wasser in Richtung seiner Beine bewegte. Na komm trau dich, sowas wolltest du schon immer mal spüren. Irgendwie war ich voll perplex und konnte nichts anderes tun als zusehen und an meinem Glas zu nippen.
Sabines Augen weiteten sich als sie ihre kleine Hand um den Riesenpenis legte. Na, das gefällt dir wohl. Kannst ruhig fester zupacken, der hält das aus. Kurt legte seine dicken Arme um meine Kleine und seine dicken Wurstfinger wanderten langsam zu ihrer Brust und schon zwirbelte er ihre leicht erregten und abstehenden Brustwarzen. Sabine entfuhr ein leichtes Stöhnen und Kurt nahm das als Zustimmung und knetete ihre festen Brüste noch fester. Ich glaube wir gehen mal rein, es wird doch langsam frisch hier und ich glaube Sabine will doch auch mal sehen was sie so in der Hand hat.
Also landeten wir so wie wir waren auf der großen Couch. Sabines Brustwarzen standen so fest ab wie ich es noch nie bei ihr gesehen habe. Kurts Schwanz stand steif und riesig unter seinem dicken Bauch hervor. Sabine konnte die Augen nicht von diesem mit dicken Adern umzogenen Riesenprügel lassen.  Komm Kleines, tu was du dir wünschst. Hast wohl noch nie so ein Prachtstück gesehen. Sabine war ganz in Trance und kniete sich vor Kurt und leckte leicht an seiner Eichel.
Nimm ihn in den Mund, spür die ganze Kraft meines Schwanzes. Sabine war nur mehr von ihrer Lust getrieben. Sie schaffte es gerade so die Eichel in Ihren süßen Mund zu bekommen. Ich stand nur hier und musste mit ansehen, wie mein ein und alles einen anderen Schwanz bläst. Mich machte die Situation entgegen meinen Willen total geil. Mein, im Verhältnis zu Kurts mickriger Schwanz, stand senkrecht empor.
Schau auf deinen Schlappschwanz Süße, der findet es volle geil dass du mal einen richtigen Schwanz bläst. Sabine schaute kurz auf ohne dass sie den Riesenprügel aus dem Mund nahm.  Ich hab noch nie so ein Leuchten in ihren Augen gesehen. Komm Thomas, sag dass du es geil findest und dass du willst, dass deine Kleine noch glücklicher wird. Das willst du doch. Ich weiß dass du es willst.
Also komm und leck die Fotze deiner Geliebten, damit sie auch schön richtig feucht wird für meine 24cm. Ich konnte nicht anders und kniete mich hinter Sabine und leckte ihre Muschi richtig feucht. Sie genoss es und stöhnte ohne dass sie dabei den Schwanz von Kurt aus dem Mund nahm. Mach sie richtig feucht, damit mein Schwanz auch richtig reinflutschen kann. Ich kann’s nicht glauben, ich lecke die Muschi meiner Freundin feucht, damit gleich ein anderer sie ficken kann.
So das reicht. Bitte mich darum, deine Kleine in den siebten Himmel zu ficken. Ich zögerte kurz. Du willst doch dass sie glücklich ist, also wieso zögerst du? Bitte, …fick meine Kleine und mach sie glücklich, sagte ich ohne zu wissen wieso. Na das ist doch mal eine Ansage oder was meinst du Sabine. Sie sagte nichts, sondern legte sich mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa. Ihre blank rasierte Muschi glänzte vor lauter Feuchtigkeit.
Kurt stützte sich mit seinem mächtigen und behaarten Körper auf dem Sofa ab, und setzte seinen Riesenpimmel an ihrer Fotze an. Rieb nochmals zwischen ihren Schamlippen auf und ab und stieß dann mit einem Ruck in Sabines enge Fotze. Sabine schrie auf, versuchte sich vergeblich aufzurichten und verdrehte dabei ihre Augen. O Gott er ist so mächtig, er ist zu groß. Kurt hielt kurz inne, damit Sabine sich an die Größe gewöhnen konnte und fing dann langsam an sie zu penetrieren. O ja, fick mich, stoß mich mit deinem Riesenprügel durch. Ja, oh mein Gott, er ist so groß. O Schatz, ich war noch nie so ausgefüllt. Oh oh, ja, ich komme. Ich habe noch es noch nie geschafft, sie so schnell zum Orgasmus zu bekommen. Oh, fick mich du Hengst. Mach es mir, ich brauch es.  Kurt stieß mit schnellen Stößen in ihre Fotze. Oh Mann, ist die kleine eng, fast wie ne Jungfrau. Hat wohl noch nie nen richtigen Schwanz gespürt und schaute dabei verachtend auf meine dünnen voll erigierten 10cm. Sabine winselte und wand sich unter dem alten fetten Typen und wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben. Sie schrie und forderte Kurt auf noch fester zuzustoßen. Dem rannen schon die Schweißperlen  herunter und schrie, oh ja ich komme gleich. Ich kam kurz zu mir, da ich wusste dass Sabine nicht mehr verhütete. Nein, nicht schrie ich, sie verhütet nicht, nicht in ihr kommen. Oh nein, ja, nein, nicht abspritzen. Oh mein Gott, nein, oh es tut so gut. Soll ich ihn rausziehen. Ja, nein, oh mein Gott ich komme gleich. Nicht rausziehen, oh ja, ich komme gleich, nicht rausziehen. Ja spritz mich voll. Spritz deinen ganzen Samen in mich, ja ich komme oh ja. Ich sah nur wie sich die Riesenhoden von Kurt zusammenzogen und er in die ungeschützte Muschi meiner Kleinen kam. Jaaaa, röhrte er, ich spritz dich voll, ich überschwemme dir deine Gebärmutter. Ich weiß nicht wie oft sein Schwanz gezuckt hat. Es war so viel dass sein Sperma ihr aus der Muschi lief und sich ein riesiger See unter ihrem Arsch bildete.  Die beiden verharrten noch eine Zeitlang in dieser Stellung und ich musste mit ansehen, wie sich die beiden in einen tiefen Zungenkuss vereinten. Ich weiß nicht wann, aber irgendwann zwischen dem Abspritzen von Kurt und dem Zungenkuss hab ich ohne weiteres Zutun abgespritzt. Soviel wie noch nie zuvor.
Na, schau mal deinen kleinen Schlappschwanz an, dem scheint das auch gefallen zu haben, wie seine kleine Freundin mal so richtig durchgefickt wurde. Sabine schaut entspannt und lächelnd zu mir her. Na, dann hatten wir wohl alle drei unseren Spaß, lachte sie. Er stand auf steckte nochmals seinen Schwanz in den Mund von Sabine und ließ sich die Rest von ihrem Geilsaft und seinem Sperma reinigen. Sabine lutschte mit voller Hingabe und er wendete ich an mich. Na, ich glaube nicht, dass deine Kleine so in ihre Kleidung gehen sollte. Was sagst du Sabine. Das ganze Sperma in deiner Muschi versaut dir doch nur deine schöne Wäsche. Was meinst du, sollte dich Thomas nicht noch trockenlecken. Oh ja, das wär schön. Komm Thomas, das wäre ein schöner Abschluss und du würdest mich auch noch glücklich machen. Leck deine glückliche Freundin und zukünftige Frau sauber. Ich weiß nicht was mich dazu getrieben hat. Voller Ekel kniete ich mich vor meine Süße und fing an ihre Muschi zu lecken. Erst ganz vorsichtig bei den äußeren Schamlippen. Ich fand den Geschmack eklig, aber Sabine munterte mich auf. Ja das machst du super. Oh es ist so schön. Nach kurzer Zeit überwand ich den Ekel und freute mich, dass es meiner Kleinen gefiel. Ich lutschte und saugte das Sperma des alten Typen raus und brachte Sabine zu einem weiteren Orgasmus. Irgendwie war ich stolz auf mich, sie so zum Orgasmus zu bringen. Kurt hatte mittlerweile seine Boxershort wieder an und meinte kurz. So, es ist schon spät. Ich habe morgen ein wichtiges Meeting vor mir und wünschte uns eine gute Nacht.

to be contiuned - wenn erwünscht

am: Oktober 20, 2010, 17:55:09 10 / Ehefrauensplitting / Sie liebt Sperma

Hallo, mein Name ist Heike und ich möchte hier eine Geschichte erzählen, die ich vor nicht allzu langer Zeit erlebt habe.
Ich lebe seit einigen Jahren mit meinem Freund zusammen, den ich über alles liebe. Unser Sexleben ist abwechslungsreich und durchaus als sehr schön zu bezeichnen..

Über mich selber würde ich sagen, dass der liebe Gott es nicht gerade schlecht gemeint hat:
Ich bin 1,74cm groß, habe ein schönes, pralles B-Körbchen und einen Po bei dessen Anblick schon so mancher Mann Schweißperlen auf der Stirn bekommen hat *kicher*

Einer meiner größten Leidenschaften ist Sperma – ich liebe das Zeug über Alles.
Ob ich nun im Mund den leicht nussigen Geschmack genieße oder das glibberige Zeug zart über meinen Busen verstreiche ist egal.. ..ich steh einfach drauf.
Am liebsten aber trage ich diesen Lebenssaft in mir durch die Gegend. Das Gefühl, männlichen Samen in meinem Bauch mit mir rumzutragen macht mich tierisch an..

Nun aber zur Geschichte..
Ich arbeite in der IT Abteilung einer großen Firma und komme daher oft mit fremden Firmen zusammen, die uns mit Hard- und Software beliefern.
Einer dieser Firmen hatte uns vor kurzem zu einem Abendevent nach München eingeladen..
Das Ganze fand im Marriott Hotel statt. Geplant waren ein feudales Abendessen mit 5 Gängen und danach eine Art Party mit LiveBand und Tanz.
Ich war um kurz nach 3 vom Büro zu Hause und sprang gleich unter die Dusche, um mich herzurichten. Wie üblich rasierte ich mir penetrant alle Härchen in meiner Intimzone und an Beine und Achseln ab. Ich liebe es, wenn meine Haut ganz glatt ist und außerdem würde ich heute Nacht nach dem nach Hause kommen bestimmt noch mal meinen Schatz aufwecken – und darauf wollte ich natürlich vorbereitet sein :-)

Nachdem ich geduscht war ging es zum Kleiderschrank. Da es ein Businessevent war habe ich mich für etwas Gediegenes entschieden: Ein Anthrazit farbenes Kostüm und dazu ein feines, schwarzes Oberteil mit relativ viel Tüll. Ich fand diese Kombination recht interessant, da sie zum einen sachlich war aber durch den transparenten Stoff an Schulter und Ärmel doch etwas preis gab.
Das Ganze wurde abgerundet durch einen schwarzen, durchsichtigen String und einem schwarzen Spitzen BH. Und wie es sich für eine vernünftige Businessfrau gehört wurde zu dem Ganzen auch halterlose Nylonstümpfe angezogen. Ich wählte die hautfarbenen mit leichtem Glanz.
Dazu noch schwarze, hohe Pumps und fertig war ich.

So eingepackt stand ich nun vorm Spiegel und schminkte mich als ich ein Pfeifen hinter mir hörte und einen Augenblick später schon die warmen Hände meines Schatzes um meine Hüfte fassen spürte.
Er drehte mich um und küsste mich lange und intensiv.
Danach überschüttete er mich mit Komplimenten über mein gelungenes Outfit, was ich wie immer sehr genoss..
Um halb sechs war es dann so weit; ich musste langsam losfahren.
Ich verabschiedete mich mit einem zärtlichen Zungenkuss von meinem Freund, der dies mit einem vorsichtigen Griff auf meine Schenkel erwiderte. Langsam schob er seine Hand den rechten Oberschenkel an dessen Innenseite entlang Richtung meines Lustzentrums.
Ich spürte ein starkes Kribbeln in meinem Bauch und wurde augenblicklich feucht zwischen meinen Beinen..
Da ich schon knapp dran war entzog ich mich ihm und vertröstete ihn mit ein paar tröstenden Worten auf später, wenn ich wieder heimkommen würde.
Mit einem süffisanten Lächeln quittierte er den Vorschlag und sagte mir, dass er es gar nicht erwarten könne, mir später ausgiebig zu vernaschen.

10 Minuten später war ich dann auf dem Weg Richtung Autobahn und weitere 50 Minuten später sah ich das Hotel vor mir.
Nachdem ich in den Wagen in der Tiefgarage geparkt hatte, fuhr ich mit dem Aufzug in den 1. Stock, in dem die Feier stattfand.
Mir fiel auf, dass ich immer noch ein wahnsinnig intensives Kribbeln in meinem Bauch spürte, was typisch für mich war. Einmal an der falschen Stelle berührt, bleibe ich meistens so lange wuschig, bis ich 2-3 mal richtig kommen konnte – ist bei mir so :-)

Oben angekommen war ich sofort mitten im Gewühl. Es waren viele bekannte Arbeitskollegen aus meiner Firma und des Lieferanten anwesend und dazu gesellten sich noch mal so viele Unbekannte des Lieferanten, die diese Feier nutzen wollten um sich vorzustellen.

Das eigentliche Essen lief eher unspektakulär ab. Lecker zwar, aber halt langweilig.. ..viel Gerede über Technik, Preise und zukünftigen Entwicklungen.. *gähn*
Das Einzige was mich ein wenig bei Laune hielt war ein netter und sehr gutaussehender Mann aus dem Vertrieb des Lieferanten. Er saß mir schräg gegenüber und versuchte das nüchterne Gerede mit Humor aufzupeppen, was ihm durchaus gelang. Er hatte den einen oder anderen Lacher auf seiner Seite.

Der Typ war ca. 40 Jahre alt, ca. 1,80m groß und hatte dunkle Haare. Seine markanten Gesichtszüge wurden durch zärtliche Züge aufgehellt, sobald er lächelte.
Als das Essen nun endlich vorbei war, ging es zum lockeren Teil über – Musik und Tanz.
Nach ein wenig Smalltalk über dies und das fand ich mich auf einmal keine 2 Meter von dem Typ von vorhin wieder.
Er bemerkte mich und ließ seinen aktuellen Gesprächspartner nach einer kurzen Verabschiedung stehen und kam in meine Richtung um sich mir vorzustellen.
Nachdem ich mich auch vorgestellt hatte sprachen wir über alles Mögliche bis er mich irgendwann fragte, ob ich nicht tanzen wolle.
Natürlich wollte ich und schon fanden wir uns auf der gut gefüllten Tanzfläche wieder.
Seine kräftigen Arme umfassten mich bestimmend und zogen mich zu ihm hin. Er tanzte wunderbar und führte uns gezielt über die ganze Tanzfläche.
Was mir besonders auffiel war der Duft seines Parfums in Verbindung mit seinem Eigenduft – es war eine herrliche Mischung, die mich fesselte.

Achja, er hieß Markus und kam aus Hamburg, dem Hauptsitz seiner Firma.
Er erzählte mir, dass er heute Nachmittag hier angekommen ist und morgen Mittag wieder zurück fliegen würde.

Die Zeit verging wie im Flug und ich spürte noch immer das Kribbeln in meinem Bauch.
Einige Zeit später unterhielten wir uns während des Tanzens immer persönlicher und ich merkte dass seine Hand auf meinem Rücken immer tiefer rutschte und schon fast den Ansatz meines Po’s berührte.. bestimmt nur ein Zufall - das passiert, dachte ich.

Allerdings wurden auch die Gesprächsthemen immer persönlicher und er überhäufte mich auch mit Komplimenten und sagte mir, dass er wirklich neidisch auf meinen Freund ist, der so eine tolle Frau an seiner Seite haben darf.
Plötzlich überraschte er mich mit der Frage ob wir in unserer Beziehung viel experimentieren und wenn ja, was wir da so machen..
Ohh, dachte ich mir, der ist aber keck. Aber irgendwie gefiel mir das und ich antwortete ihm bereitwillig, dass wir ein sehr aufregendes Sexualleben führen und auch gerne experimentieren. Auf meine Vorlieben angesprochen flüsterte ich ihm (mit knallroten Wangen, die ich vor Scharm bekam) ins Ohr, dass ich eben diese Liebe zu Sperma hätte.

Verrückt, was ich einem total fremden Kerl da so erzählt habe, aber es kam einfach so aus mir raus.
Einen Tanz später wurde die Musik ruhiger und langsamer. Das nutze Markus um mich nah an ihn zu ziehen um mir zu beweisen, dass er auch bei sanfter Musik ein unglaublich guter Tänzer ist.
Als sich unsere Körper berührten, spürte ich dass nicht nur ich ein Kribbeln im Bauch habe, sonder er scheinbar auch; er hatte eine harte Beule in seiner Hose, die ich intensiv an meinem Unterleib spürte.
Als kleine Revange fragte ich nun meinerseits nach seinen sexuellen Vorlieben und sprach ihn auf das Harte etwas an, dass sich zwischen uns befand.
Mit etwas Scharm in seiner Stimme gestand er mir, dass ihn unsere Gespräche sehr angemacht haben und er jetzt ein „kleines Problem“ in der Hose hätte. Naja, sooo klein war das Problem nicht :-)
Ich sagte ihm, dass ich schnell auf die Toilette müsse, aber hernach nur wieder mit ihm tanzen wolle und bat ihn, nicht wegzulaufen. Bei den Toiletten angekommen holte ich mein Handy aus meiner Handtasche und schrieb folgende SMS an meinen Schatz.
„Hallo mein Bär, ich habe hier einen Kerl kennengelernt, der was hat, das ich will ;-) Darf ich? Ich liebe Dich, Heike“
Keine 2 Minuten, nachdem ich die SMS abgeschickt habe, kam auch schon die Antwort.
„Hallo mein Schatz, ja, warum denn nicht. Lass es Dir gut gehen und hab Deinen Spaß ;-) Ich liebe Dich auch, Dein Schatz“.

Ich muss dazu sagen, dass wir oft schon über das Thema gesprochen hatten und mein Freund mir immer wieder gesagt hatte, dass er nichts dagegen hätte, sofern er es vorher weiß.

Ich ging also wieder zurück zu Markus und nach kurzer Zeit waren wir wieder auf der Tanzfläche.
30min. später war seine Beule immer noch zu spüren und ich fragte ihn, ob er hier im Hotel ein Zimmer hat und ob wir uns nicht ein wenig vom Trubel zurückziehen wollten.
Mit großen, überraschten Augen schaute er mich an und bejahte meine Frage ganz schnell.
Er nahm mich bei der Hand und eine Minute später waren wir im Aufzug auf dem Weg in den vierten Stock Richtung Zimmer 415.

Schon im Aufzug zog ich ihn zu mir hin und gab ihm einen langen Kuss. Zeitgleich versuchte ich scheinen Schwanz durch seine Stoffhose zu ertasten und war erstaunt über die Menge, die ich dort spürte – meine Vorfreude wurde dadurch noch größer.

Im Zimmer angekommen, zog ich ihm sein Sakko aus und warf es weg. Als nächstes war sein Hemd dran, aus dem dieser herrliche Duft quoll und den ich nun ganz in mir aufsaugen konnte.
Er setzte sich aufs Bett und ich stand vor ihm. Um ihm zu zeigen was er nun haben kann, zog ich langsam meine Jacke aus und knöpfte meine Bluse auf. Als mein Busen, der fest im BH verpackt war zum Vorschein kam, glänzten seine Augen (das gefiel ihm also schon mal) :-)

Ich ging wieder auf ihn zu und er küsste mich zärtlich auf meinem Bauch. Zeitgleich fummelte er an dem Reißverschluss meines Rockes, und lies ihn mit einem leichten Knistern an meinen bestrumpften Beinen runterrutschen.

Als ich mich meines Rockes entledigt hatte, kniete ich mich vor ihm hin und öffnete langsam seine Hose. Ich sog sie bis zu den Knien runter und machte mich an seinem Slip zu schaffen. Als auch dieses Hindernis weg war bewunderte ich seinen Liebesstab und war begeistert.
Sein Schwanz war gute 20cm lang und bestimmt 5 oder 6 cm dick. Er stand pfeilgerade von seinem Körper ab und schrie nur danach gemolken zu werden. Und damit fing ich dann auch an.
Ich stülpte meine Lippen langsam über seinen Penis und genoss den Geschmack, den er in meinem Mund verströmte. Ein wenig herb gemischt mit einem leicht süßlichen Nebengeschmack – herrlich.

Ich fuhr immer schneller mit meinen Lippen über seine Eichel und seinen Schafft hin und her, was er mit einem heftigen Stöhnen quittierte.
Nach einiger Zeit richtetet er sich auf und drückte mich bestimmend auf sein Bett. So lag ich dann vor ihm und öffnete meinen BH für ihn. Es war ein absolut geiles Gefühl so dazuliegen und mich ihm anzubieten.
Er kniete sich hin und zog mir meinen String von meinen Hüften. Bereitwillig spreizte ich meine Schenkel leicht um ihm freien Blick auf mein Fötzchen zu gewähren.
Meine Muschi war mittlerweile mehr als feucht und es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich spürte wie ein Lufthauch über meinen Scheideneingang strich..

Markus senkte seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte mich lange und intensiv.
Nach kurzer Zeit war ich 2 mal gekommen und war wie von Sinnen. Ich wollte nun endlich seinen Schwanz in meinem Bauch spüren.

Ich rutschte also weiter hoch aufs Bett und schaute ihn mit einem glühenden Blick an, den er sofort verstand.
Er kam zu mir, befeuchtete seine dicke Eichel mit etwas Speichel und setzte seinen Schwanz an meinen Muschieingang an. Als er begann, ihn mich einzuführen schaute er mir tief in meine Augen. Das alles machte er sehr zärtlich.
Nach einigen Sekunden spürte ich wie sein Schwanz meinen kleinen Bauch ganz ausfüllte und er sich auf mich legte.
Es war ein tolles Gefühl und ich bat ihn, mich jetzt so zu nehmen wir er es will. Als hätte er auf diese Kommando gewartet, begann er sich langsam in mir zu bewegen. Erst sehr langsam dann immer schneller. Nach wenigen Sekunden trieb er sein mächtiges Fortpflanzungsorgan wie wild in mich rein um es dann wieder rauszuziehen. Es war der Wahnsinn mit welcher Kraft er mich fickte und regelrecht pfählte. Ich genoss jeden Stoß und spürte dabei seinen Schwanz an meinem Muttermund, so tief war er in mich vorgedrungen.

Ich muss sagen, dass mich nichts mehr halten kann, wenn ich einen so kräftigen Schwanz tief in mir spüre..

Nach wenigen Minuten und zwei weitere Orgasmen meinerseits spürte ich noch mal eine Kraftsteigerung bei Markus. Aus meiner Erfahrung mit Männern wusste ich, dass nun auch er so weit war und ich wusste, was jetzt unaufhaltsam auf mich zukommen würde.. und genau das wollte ich jetzt auch!

Ich hauchte ihm also in sein Ohr, dass er mir nun zeigen solle, wie sehr er mich begehre und deshalb seinen Samen in mir abladen soll.
Das legte scheinbar endgültig einen Schalter bei ihm um und er begann mich nun noch mal fester zu nehmen, so dass ich nur noch ein Teil seiner Lust und seines Triebes war. Nach ca. 10 weiteren Stößen stöhnte er plötzlich laut auf und presste seinen Schwanz fest an meine Gebärmutter. Plötzlich spürte ich ein Zucken in mir und sein Penis begann damit, seinen fruchtbaren Samen mit viel Kraft in mich reinzupumpen.
Ich glaube es waren mindestens 8 Kontraktionen, die von einem lautet Stöhnen von Markus begleitet wurden. Nur Sekunden später spürte ich, wie seine Hormone durch meine Schleimhäute in meinen Körper eindrangen und mich überkam ein unermessliches Glücksgefühl.

Markus hingegen brach erschöpft über mir zusammen und ruhte sich ein paar Minuten lang, noch auf mir liegend, aus.

Danach zog er sich aus mir zurück und lächelte mich an. Kurze Zeit später hatten wir uns frisch gemacht und wieder angezogen.
Ich achtete darauf, so wenig Sperma wie möglich zu verlieren, was mir recht leicht viel, da es zum einen eine unglaubliche Menge war und Markus sie mir immens tief reingespritzt hatte.

Zufrieden gingen wir wieder zurück auf die Feier und verabschiedeten uns kurze Zeit später ohne nochmals über das Erlebte zu sprechen.

Während der kommenden Stunde genoss ich das absolut geile Gefühl, frischen, männlichen und fruchtbaren Samen in mir rum zu tragen. Ich  glaube, dass macht eine Frau erst zu einer Frau und so fühlte ich mich jetzt auch.. :-)

Auf dem Weg zum Auto rief ich meinen Schatz an und erzählte ihm, dass ich nun bald bei ihm wäre und auch was mitbringen würde…

Zuhause angekommen, empfing mich mein Freund bereits. Er lag im Bett und döste vor sich hin.
Als ich nur in Strümpfen und High Heels bekleidet ins Schlafzimmer kam, war er sofort hellwach und begrüßte mich mit einem tiefen und langen Zungenkuss. Gleichzeitig erforschten unsere Hände wild den Körper des Anderen..
Nur wenige Zeit später liebten wir uns so intensiv wie schon lange nicht mehr. Angespornt vom Geruch des fremden Spermas in seiner Frau stieß mein Freund wie wild mit seinem mächtigen Schwanz in meine vor Feuchtigkeit triefende Scheide. Immer und immer wieder.. Als ich nach kurzer Zeit heftig gekommen bin, spürte ich, wie ich den bereits in mir platzierten Samen noch einmal tiefer in meinen Unterleib sog.
Wenig später stöhnte mein Freund heftig auf und erleichterte sich in mir. Erschöpft und glücklich lagen wir uns in den Armen. Ich war in nur einer Nacht von zwei „Alphamännchen“ genommen worden und mit deren Samen vollgepumpt worden – welch schönes Gefühl. Mit diesen Gedanken schlief ich bald ein und genoss den Kampf der Millionen Spermien, die in meinem Unterleib darum kämpften sich irgendwie einzunisten..

am: Februar 28, 2010, 14:25:21 11 / Erlebnisse mit Schwager oder Schwägerin / Nichte gevögelt

Da ich beruflich das ganze Jahr auf Montage bin ,meinte meine Schw�gerin ob ich
nicht mal ihre Tochter die kurz vor dem Abitur stand,eine Woche mit nehmen
k�ne das sie endlich mal in Ruhe lernen k�nnte,da wir beiden ein recht lockeres
freundschaftliches Verh�ltnis hatten war das kein Problem ,aber langer Rede kurzer Sinn,ich arbeitete sie lernte,unser Zimmer hatte  ein Doppelbett und ein Einzelstockbett quer dar�ber.
Dann kam dieser besagte Mittwoch wir duschten und schauten danach noch etwas fern
gingen dann gegen 11 ins Bett,da ich nicht einschlafen konnte fing ich an mir unter
der Decke vorsichtig einen runterzuholen,bis mir pl�tzlich die Frage" kann ich da jemandem helfen" einen richtigen Schock verpasste ich konnte nur mit einem verlegenen "echt " antworten,darauf kam ein " klar doch mach ich doch gern"
Schon kletterte sie von ihrem Bett und verschwand unter meiner
Decke,gott sei dank war es im Zimmer Stockdunkel denn ich hatte
bestimmt einen purpur roten Kopf,sie lutschte und saugte an meinem
Schwanz das ich mich beherschen musste um ihr nicht gleich meine Sosse in den
Mund zu spritzen,als ich mich wieder einigermasen gefangen hatte
schob ich meine Hand in ihre Schlafanzughose und merkte  das das kleine Luder schon glitsch nass war und fickte sie vorsichtig mit zwei Fingern bis sie leise zu stöhnen anfing.
Ich zog sie nach oben drehte sie auf den Rücken gab ihr einen Kuss
und flüsterte ihr ins Ohr ,das ich sie jetz richtig wollte,ohne was zu sagen
hüpte sie aus dem Bett kipste das Licht an," du musst aber was
drüberziehen ich nehm grad keine Pille"kramte in ihrer Tasche und warf mir zwei Gummis auf das Bett.Mir blieb fast die Luft weg als Ihr Schlafanzug zu Boden ging und die Göre spliternackt vor meinem Bett stand und sich anschickte den Gummi auszupacken,Nina war eigentlich nicht so mein Typ,klein ein bisschen Babyspeck auf den Hüften kleine abstehende Titten und einen zahrten Busch zwischen ihren Beinen,aber der Gedanke das ich gleich meiner Nichte, die ich schon von kleinauf kannte, meinen Schwanz in den Bauch stecken würde
machte mich fast wahnsinnig,mit etwas zittrigen Fingern rollte sie mir den Gummi auf meinen steil abstehenden Schwanz und legte sich dann mit gespreizten Beinen vor mir in die Kissen,"also dann nimm mich"sagte sie. Mit einem tiefen Seufzer habe ich dann meinen Schwanz tief in ihrer nassen Pussy versenkt  und sie richtig geil durch gevögelt,ich
hab mir noch gedacht ,sei etwas vorsichtiger mit dem Gummi drauf aber mir wars in dem Augenblick wirklich
egal ob er reisst oder nicht ich wollte sie nur noch zu ihrem Orgasmus ficken und dann selber abspritzen,wir
verficken auch noch den 2 Gummi und schliefen dann föllig fertig mit einander ein.

am: Februar 11, 2009, 20:50:50 12 / Cuckolds Nachrichten / Urteil: Liebhaber ist Menschenrecht

Italienische Frauen haben das verbriefte Recht auf einen Liebhaber - solange sie die Affäre diskret handhaben. „Sexuelle Abstinenz gehört nicht zu den Pflichten einer Familienmutter“, urteilte eben ein Gericht in Rom. Die Juristen entschieden gegen die Klage eines Ehemannes, der seine Gattin per Privatdetektiv der Untreue überführt hatte.

Der Mann war misstrauisch geworden, nachdem seine Frau alleine in Urlaub gefahren war. Der Schnüffler brachte es an den Tag: Alberta verbrachte die schönste Zeit des Jahres mit ihrem Liebhaber. „Unglaublich“, schnaubte Gatte Giuseppe und schleppte sein untreues Weib vor den Kadi. Die Anklage: seelische Grausamkeit und Ehrverletzung. Außerdem forderte der solcherart Gehörnte  ein Schmerzensgeld und die Übernahme der Fahndungskosten. „Nichts da“, entschieden die Richter. Alberta ging ihrem Vergnügen in ausreichender Entfernung zum ehelichen Wohnsitz nach. Daher habe sie nicht gegen den zivilen Ehevertrag verstoßen.

In ihrer Urteilsbegründung bezogen sich die Juristen auf einen Parlamentsbeschluss aus dem Jahre 1968 . Dieser streicht eheliche Untreue aus dem Kanon der Straftatbestände in Bella Italia.   ;D

--

Nein: Nicht geklaut.
Ja: Von mir

Und: Wenn ihr lieb seid, schau ich, was mir noch begegnet.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Februar 27, 2007, 16:32:03 13 / Fremdschwängerungsstories / KENIANISCHE URLAUBSGRÜßE

KENIANISCHE URLAUBSGRÜßE

Von der richtigen Quelle erfahren, hier meine Aufzeichnung darüber, auch wenn's schon 8 Jahre her ist, sehr erquicklich denke ich...

Ich war bei Klaus einem Arbeitskollegen zum Abendessen eingeladen. Da lernte ich zum ersten Mal seine Frau Ute kennen, und diese, eine wirklich prachtvolle Frau, sehr gesprächig, witzig und bester Laune, sie faszinierte mich von Anfang an.
Nun auch ein ganz besonderes Detail war bei dieser immer lachenden Frau zu vermelden, - ihr wunderschön gewölbter Schwangerschaftsbauch. Ja, war sie sowieso bestens gebaut, schön mollig mit großen Brüsten, breiten Hüften, prächtiger Po, so mit diesem Umstandsbauch nahm sie mich noch mehr gefangen.
Die Gespräche waren zuerst recht niveauvoll, im weiteren Verlauf zuweilen frivol anzüglich, richtig nett, ja besonders die Ute erwies sich als überaus feine Gesprächspartnerin, und da ich sie sofort riesig sympathisch fand, da hatte ich auch den Mut intimere Fragen zu stellen. Und ich hatte einen Superaufhänger , ja ihr besonderer Zustand, da mich der Punkt mit dem Kinderkriegen, bzw. - Kindermachen brennend interessierte, da fragte ich sie einfach danach: „ Du Ute, sag mal, weißt du noch wann und wie du geschwängert wurdest, so genauer Tag, Stunde, die damalige Gelegenheit, usw.?“
Ute lachte: „ Aber ja doch, ich erzähl’s dir gerne wenn es dich interessiert, jede Einzelheit weiß ich, - nun, es passierte vor 7 Monaten beim Urlaub in Kenia.“
Verwundert sagte ich: „ Oh ich hab’ gar nicht gewusst, dass ihr in Kenia wart?“
Daraufhin antwortete Klaus, mich noch mehr überraschend: „ Ich war nicht dort, die Ute war alleine in Kenia in Urlaub.“
Die beiden amüsierten sich nun sichtlich über mein irritiertes Gesicht, und Ute erklärte dann: „Ach du das war gar nicht schwer, ich hatte nur die Pille zuhause gelassen!“ Sie lachte dabei ihren Klaus an, fuhr fort: „ja und dort war diesbezüglich nichts zu bekommen, so ist’s halt passiert.“
Ich kapierte immer noch nicht, ging mein ratloser Blick mal zu Klaus, dann wieder zu Ute, beide grinsten weiterhin. Nun mein Arbeitskollege war es schließlich der mir ohne Umschweife erklärte: „ Na, ist doch logisch, - ich bin nicht der Vater....“
Und Ute fragte mich nach dieser freizügigen Überraschung: „Willst du jetzt immer noch wissen, wie es passiert ist?“
Klar nickte ich sofort, bestätigte: „ Aber klar doch, wow, das ist ja richtig spannend und aufregend.“
„Stimmt,“ war auch die Meinung von Ute, „das war es wirklich. Mmh, also jetzt von Anfang an. Klar du kannst dir denken, im Urlaub gut drauf, da hatte ich schon die richtigen Gefühle, war ich in dieser schwülen Hitze in Afrika ganz schön heiß. Ich hab mich natürlich nach den Mannsbilder umgesehen, aber die männlichen Mitreisenden das war nichts echtes, entweder im Schlepptau nebst Gattin - oder zu alt. Nun aber dann hatte ich doch wirkliches Glück, der Hausbursche dort, ein baumlanger prächtig gebauter Schwarzer, der hatte es mir sofort angetan.
Nun ich hab’ ihn gleich angebaggert, erfolgreich wie erhofft. Gleich nach dem Abendessen wollte er zu mir kommen.
Nun vor dem Essen wollte ich noch mein Pillchen nehmen, - Handtasche, Koffer... - nichts da!
Pariser mag ich nicht, hatte sowieso keine dabei! Klar hab’ ich gewusst, dass es nun für meinen ungeschützten Schoß gefährlich ist, aber jetzt war alles in die Wege geleitet, ich riesig aufgeregt, erregt und geil, und auch voller Vorfreude schon ganz naß im Schritt. Ich wollte nicht darauf verzichten, oh Mann, mein erster Farbiger, so eine supertolle Gelegenheit, die wollte ich nicht ungenutzt vorübergehen lassen.“
Ute kam regelrecht ins schwärmen als sie uns Männern genüsslich weiter berichtete: „Ah dieser Schwarze war natürlich nicht nur groß von Gestalt, nein auch sein Penis war gigantisch, wie ich gleich feststellen konnte als ich seine Hosen heruntergestrippt hatte, wow, so über 20 Zentimeter. Den musste ich haben, tief in meine Möse. Klar hatte er ihn mir sofort reingehauen, kaum dass ich ihn noch ein wenig härter geblasen hatte. Und ficken konnte er damit - der pure Wahnsinn. Ich kann jetzt die Frauen verstehen die von so einem Negerschwanz träumen.“
Mich fragte sie dann: „ Kannst du dir vorstellen, in einer heißen Liebesnacht so als Mann 3 oder 4 mal zu kommen?“
Ich antwortete: „Mmh, wohl nicht oft, aber bei der richtigen Frau kann ich mir das sehr wohl vorstellen.“ Nun dabei fixierte ich natürlich die Ute, und das stimmte auch für mich, denn gerade bei ihr, ja bei dieser supertollen, wollüstigen Frau könnte ich mir in den kühnsten Träumen solcherart großes und spritziges Stehvermögen vorstellen.
Ute fuhr fort: „Oh ja ich sag’s euch, gleich in der ersten Nacht hat er mich sage und schreibe 5 Mal besamt. Oh mein Gott ich weiß gar nicht mehr wie oft ich gekommen bin, aber wirklich wahr, ich hab’s mitgezählt der Neger hat mir wirklich 5 Mal die Votze vollgespritzt.
Irre, oder. Nun und so prächtig ging’s noch weiter, die ganze 14 Tage lang. 2 Mal hatte er auch seinen Bruder, oder war’s sein Freund mitgebracht, dann haben mich 2 stramme Kerle verwöhnt, auch klasse.
Kein Tag an dem ich nicht mehrmals von diesem schwarzen Hengst besprungen worden bin, keine Frage immer eine besamte Möse, da musste es ja klappen, ich hab bestimmt ein Liter Sperma in dieser Zeit in die Furche gepumpt bekommen.“
Ute lachte mich frech an, fragte süffisant: „Aufregend, oder?“
„ Und wie,“ bestätigte ich sofort.
Nun und Ute auf meine Beule zeigend sie meinte trocken: „ Man sieht’s.“
Ich hatte auch gar keinen Grund bei diesem offenen Geständnis meine eigene Geilheit zu verdecken.
„ Ach ja übrigens, ich hab’s schon in Afrika gespürt, dass es geschnackelt hatte, ja irgendwann nach der 1. Woche! Nun wie schön erklärt, kein Wunder bei diesem starken spritzfreudigen Ficker,“ so schloss sie diesen überaus spannenden und aufregenden Bericht.
Ich war ganz schön von den Socken solchiges zu hören, unglaublich.
„Ja und wie stehst du zu solchen kenianischen Urlaubsgrüßen?“ wollte ich von Klaus wissen.
Der strahlte wie ein Putzeimer, streichelte seiner Ute über den schwangeren Bauch, sagte dann ganz stolz: „Du ich freu’ mich riesig, so eine tolle Frau wie die Ute zu haben, ich gönne ihr von Herzen alles schöne dieser Welt. Nun ich hab’ ihr damals die Reise nach Kenia geschenkt, und dann hab ich ihr auch ausdrücklich vorgeschwärmt doch auch richtige echte Negerschwänze zu testen, mmh ja und natürlich ganz gefühlsecht, du verstehst, also ohne Gummi, - und letztendlich, - ich war es der ihr vor Reiseantritt aus der Handtasche das Päckchen mit den Antibabypillen herausgenommen hatte.“
Ute strahlte auch, umarmte ihren Mann, sagte dann: „ Ja mein Klaus ist schon was besonderes, gerne habe ich seinem Wunsch und Rat gefolgt, und natürlich die Wirkung, so in ein heißen Liebesnächten muss ich ihm alles so wie eben haarklein erzählen, das macht ihm so richtig heiß, und mir auch.“
Klaus bestätigte das sofort: „ Oh ja, wahnsinnig aufregend diese sexuellen Abenteuer, oh wie gerne höre ich aus ihrem Mund diese geilen Sachen, dann hab ich sofort noch größeres Stehvermögen.“
„Macht ihr solche tolle Sachen schon länger?“ fragte ich neugierig nach.
„Klar so 3 bis 4 Jahre geht das schon, aber das war noch mit Pillenverhütung,“ verriet Ute.
„Und ich immer in Gedanken dabei wenn sie aus war,“ unterstrich Klaus sein phantasievolles Vergnügen.
Und zusätzlich meinte er: „ Mmh, und das mich die Ute nicht anschwindelt, dafür habe ich ja jetzt einen prima Beweis,“ und dabei streichelte er vergnüglich lächelnd wieder über den (fremd-; kenianisch-) geschwängerten Bauch.

am: Februar 18, 2004, 12:07:23 14 / Fremdschwängerungsstories / Die Kuckuckseier

Autor: Bismarck


Die Kuckuckseier

Einige Erlebnisse prägen wie üblich meist das ganze

Leben. Ich machte hiervon keine Ausnahme. Ich, mein Name ist

übrigens Jens, war gerade im zarten Alter von 16, als ich

bemerkte, daß die Nachbarin von uns sehr sexy war. Aber es

gab auch noch andere hübsche Frauen in unserem Hochhaus. Sie

war um die 25, verheiratet und hatte ein 2jähriges

Mädchen. Manchmal spielte ich mit der Kleinen und hatte auch

Gelegenheit mich mit der Mutter zu unterhalten. Eines Tages ritt

mich jedoch der Teufel und als sie vor mir stand, griff ich von

hinten an ihre dicken Titten, in Erwartung, sogleich eine

gescheuert zu bekommen. Aber nix war ! Sie bewegte sich nicht.

Dadurch ermutigt, faßte ich unter ihr Kleid, zog den Slip

ein bißchen auf die andere Seite, massierte ihren Kitzler,

oder was ich damals jedenfalls dafür hielt, und steckte ihr

dann einen Finger in ihre nasse Möse. Sie bekam fast einen

Kollaps! Die Kleine war zum Glück im Kinderzimmer, als mich

ihre Mutter ins Schlafzimmer zog. Wir zogen uns schnell aus und

ich bestaunte den reifen Frauenkörper, welcher übrigens

mein erster war. Sie wichste meinen Schwanz, der fast geborsten

wäre, als ich sie mit dem Rücken auf das Bett

stieß. Sie meinte jedoch, daß ich ein Kondom benutzen

sollte und griff in den Nachttischschrank von ihrem Mann und

reichte mir eines seiner Kondome. Ich sagte, daß ich vorher

noch mal auf den Klo müßte. Gesagt, getan. Als ich im

Bad war, durchsuchte ich einen kleinen Medizinschrank und fand

dort auch ein paar Nadeln. Mit einer durchstach ich ein paarmal

das Reservoir des Kondoms und als genügend Löcher sich

darin befanden, kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Als ich

zurückkam, war sie schon bereit für mich. Es war ihre

Hand, welche meinen Schwanz zu ihrer Fotze führte und mit

einem gigantischen Stoß, war ich bis zu den Nüssen in

ihr drin! Sie keuchte, als ich sie hart durchfickte. Es kam mir

schon nach 2 Minuten ( ja, das waren noch Zeiten ! ). Ich hielt

meinen Schwanz ganz tief bei ihr rein und als ich spritzte,

wußte ich , daß mein Sperma in ihre Gebärmutter

lief. Sie wollte, daß ich weitermache, aber ich zog meinen

Lümmel in dem Bewußtsein raus, sie befruchtet zu haben.

Sie hat nie das perforierte Kondom gesehen, aber 9 Monate

später, als sie ein Kind bekam, wußte sie bestimmt,

daß es unser Fick heute war. Ich lernte daraus folgendes:

Erstens, sie konnte es nicht ihrem Mann erzählen, ohne

daß dies weitreichende Konsequenzen hatte, ich also

Ehefrauen problemlos schwängern konnte, ohne jegliche

Konsequenz für mich, und zweitens, ich brauchte keine

finanzielle Verantwortung zu befürchten! Hiernach

beschloß ich, daß ich in unserer Nachbarschaft, nach

einsamen Hausfrauen Ausschau halten würde. Einige von ihnen

konnte ich nicht schwängern, da sie die Pille nahmen, aber

eine erstaunlich hohe Zahl vertrug die Pille nicht und viele waren

auch bereit , eher eine Schwangerschaft zu riskieren, als mit

einem Kondom zu vögeln ! Ich fickte Frau Konrad zehnmal, bis

ich sicher war, daß sie schwanger war. Sie war um die 30 und

hatte bereits 3 Kinder, so daß ihr Mann nicht sonderlich

erstaunt war. Sie war auch so ein Kondomspezialist. Nach jedem

Fick mit ihr, leckte ich sie noch, und da sie dadurch gut

abgelenkt war, preßte ich meinem Samen aus dem Kondom auf

meine Finger und fingerte sie schön tief. Man kann sagen,

daß ich sie mit den Fingern geschwängert habe. Sie hat

davon nie etwas mitbekommen. Jetzt hat sie meinen Sohn in der

Familie ! Als ich 18 war, fing ich etwas mit Susanne an. Sie war

so etwa 24 und gerade ein Jahr verheiratet. Ihr Mann war immer

sehr beschäftigt und auch manchmal auf Geschäftsreise.

Somit war Susanne das optimale Zielobjekt für mein

Aussäen. Es hat mich fast 6 Monate gekostet, aber als ihr

Mann 3 Wochen auf Geschäftsreise sich befand, kam ich endlich

zum Zug. Es dauerte nicht lange und wir landeten im Ehebett. Sie

war auch so eine Kondomschlampe, aber ich machte sie mit meiner

Zunge so heiß, daß sie mit dem Rausziehen, wenn es mir

kommen würde, einverstanden war. Ich fickte ihr die Seele aus

dem Leib. Sie wand sich wie ein Wurm und brüllte voller

Extase. Kurz bevor ich merkte, daß es ihr kam, hörte

ich auf, manipulierte jedoch mit meinen Fingern ihren Kitzler

weiter. Sie bat mich sie doch endlich richtig hochzubringen, aber

ich bemerkte, daß ich dieses nicht könnte, da ich mit

dem Rausziehen mehr beschäftigt wäre, als mit der Sache

selbst. Sie stöhnte noch einige mal ,unter meiner Behandlung,

laut auf, als sie einfach nicht mehr konnte und sagte " dann

fick mich, wie du willst !" . Ich lächelte und

stieß wieder hart zu. Als sie ihren Orgasmus bekam und dies

mit einem lauten Schrei verkündete, spritzte ich mein Sperma

in ihren Bauch. Es war in ihrem Leben der erste ungeschützte

Verkehr, wie sie mir später versicherte ! Es vergingen einige

Minuten und mein Schwanz war immer noch bei ihr drin. Sie bekam

auf einmal den Moralischen und blubberte etwas von " was habe

ich getan ". Ich sagte, daß das Kind sowieso schon in

den Brunnen gefallen ist und daß wir jetzt auch weitermachen

könnten. Widerwillig stimmte sie zu ! Die nächsten

Wochen verbrachte ich, soweit die Zeit es zuließ, an und in

ihrer Fotze. Als ihr Mann wiederkam, war sie schon mit meinem Kind

geschwängert ! Sie bekam Zwillinge ! Mein bestes Ergebnis.

Ich fickte Susanne danach regelmäßig. Selbst als sie im

9 Monat schwanger war, spritzte ich ihr noch Salven von meinem

Sperma in ihren dicken Bauch ! Sie ist gutes Fickfleisch. Ihr Mann

kann wirklich zufrieden sein ! Wie gesagt, sie bekam Zwillinge.

Ihr Mann meint, es wären seine. Soll er. Ich werde mit ihr

noch andere Kinder haben !! Ich schaute mich indes weiter um. Am

besten war Gloria. Sie war so um die 40 und hatte schon zwei

erwachsene Söhne, welche jedoch außer Haus  waren. Sie

nahm die Pille, aber mir fiel etwas besseres ein! Nachdem ich sie

ca 40 mal gevögelt hatte, machte ich von uns einige

Schnappschüsse, z.B. wenn ich ihr ins Gesicht oder auf die

Titten  gespritzt hatte. Die blöde Kuh machte wirklich alles

mit. Eines Tages konfrontierte ich sie mit den Bilder. "Was

wäre, wenn dein Mann diese Dinger sieht ?", fragte ich

sie. Sie war erstaunt und geschockt zugleich. Ich ließ nun

meine Maske fallen und sagte zu ihr, daß ich ihr die Bilder

übergeben würde, wenn sie mir ein Kind schenken

würde. Sie fiel aus allen Wolken, beschimpfte mich in nicht

zitiermäßiger Weise und war stocksauer. Ich bemerkte zu

ihr, daß sie zum Arzt gehen solle, um die Pille abzusetzen.

Sie warf mich dann auch aus der Wohnung, aber ich blieb

telefonisch am Ball. Nachdem ich meine Drohung, die Bilder an

ihren Mann zu schicken, glaubwürdig nochmal wiederholte, gab

sie nach. Nach ca 3 Monaten, rief sie mich an und sagte mir,

daß der Arzt grünes Licht für eine Empfängnis

gegeben hatte, wobei sie mich nebenbei noch als Verbrecher

titulierte. Ich rief ihren Arzt an und gab mich als ihren Mann

aus. Nach einigem Zögern und guten Worten von mir,

bestätigte er das, was mir Gloria telefonisch mitteilte. Noch

am selben Tag besuchte ich Gloria. Sie lag zwar da wie ein steifes

Brett, aber das war mir gleichgültig. Ich hämmerte

meinen Schwanz in ihre Fotze, als ginge es um mein Leben. Als ich

tief in ihr kam, verblieb ich noch einige Zeit in ihr, damit meine

Spermien auch ihr befruchtungsfähiges Ei besser erreichen

konnten. Sie beschimpfte mich danach wieder, aber ich

verließ wohlgelaunt das Haus. Ich fickte sie jeden Tag und

nach wiederum 3 Wochen hatte ich die Bestätigung, daß

sie schwanger war. Ihr Mann war davon zwar gar nicht angetan, aber

Gloria meinte, daß die Geburtskontrolle halt nicht 100%

Schutz bietet. Ich übergab Gloria die Bilder 5 Monate

später, damit sie nicht auf die Idee kam, abzutreiben, aber

das war bei denen zwei sowieso ausgeschlossen. In dieser Zeit

vögelte ich noch oft mit ihr. Übrigens, es war ein

Mädchen.
Seiten: [1]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu