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Nachrichten - ehecuck

am: März 24, 2014, 13:16:24 1 / Fremdschwängerung / Suche Zuchtstute die Gebärfreudig ist Alter egal

 Ich such dich die genauso, wie ich den Körper nicht nur für normalen Sex benutzen will, sondern Ihren Körper vom Zuchthengst so benutzen lassen will, wie es die Natur vorgesehen hat als Zuchtstute ohne Schütz und in deiner fruchtbaren Zeit so das du real von mein Zuchtschwanz auch real von mir Benutzt wirst nur für die eine sache du sollst meine Fohlen gebären !!!!!
Du suchst den Kick AO und in deiner Fruchtbarentagen Sex zu haben um zu sehen was passiert dann Melde dich einfach oder du suchst extra ein Mann der dir ein Baby macht oder du willst es spüren wie Ich dir sage jetzt werde ich dich Scvhwängern und dabei Spritze ich tief in dir ab  ohne ein Rückzieher zu machen dann Melde dich oder du suchst ein Samenspender auch das ist möglich.

GLG und ich freue mich auf viele fruchtbare Frauen

P.S 22 sind es jetzt schon ;)
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Januar 28, 2014, 17:02:25 2 / Bilder von euch / Langzeitverschluss beginnt

Nachdem wir einen CB 3000 und einen CB 6000 ausprobiert haben, sind wir nun mit diesem
Preiswerten Modell fündig geworden, um seinen LANGZEITVERSCHLUSS zu beginnen.
Erstaunlich ist, das bei diesem Modell kein Zwicken, keine Hauteinklemmungen vorkommen.
Dieser KG ist etwas größer und hat für den Preis einen guten Tragekomfort sagt er.
Dann geht's jetzt los...
Denke mal wir beginnen mit 6 Wochen am Stück!!!!

am: Oktober 08, 2013, 13:32:33 3 / Cuckold Stories / Der Wechsel

Der Wechsel



Sie war wieder zu Hause. Auf dem Weg war ihr etwas mulmig zumute. Würde er sich daran halten und ihr keine Vorwürfe machen? Er hatte ihr oft genug gesagt, dass er es geil finden würde, wenn sie sich einen Liebhaber zulegte. Ihm zuliebe hatte sie schon einmal davon geredet, als er nackt vor ihr stand und sie seine geliebten Nylonstrümpfe trug. Eilfertig hatte er damals die "von ihrem Liebhaber stammenden" Lusttropfen abgeleckt, welche sie eigentlich kurz vorher mit dem Fuß von seiner Schwanzspitze abstreifte.  Aber darüber reden war etwas anderes, als es wirklich tun.


Als er zuerst davon redete, dass er nichts dagegen hätte, wenn sie sich mit einem Lover vergnügen würde, nahm sie an, er sagte dies nur, um seinerseits in der Gegend rumzuvögeln. Er beteuerte jedoch immer wieder, dass dieses Vorrecht nur für sie gelte, so dass sie sich keine Sorgen machen müsse, er würde ihr trotzdem weiterhin treu sein und sie dafür noch mehr lieben.

Andererseits fand er es auch geil, wenn sie seine Nippel möglichst schmerzhaft zwirbelte, ihn ohrfeigte oder als Fußabtreter missbrauchte, während er ihre Nylonfüße küssen durfte. Immer wieder und wieder sollten sie es nach seiner Meinung nur auf diese Art tun. Sie aber fand es anregend, wenn der Mann sich auch wie ein Mann verhielt. Sie wollte von ihm gepackt und gegen die Wand gedrückt werden beim Küssen, während ihr die Kleidung heruntergerissen wurde. Dann sollte er sie greifen und festhalten, während er sich nahm, was er wollte und sie laut und kraftvoll begattete. Ihr Mann konnte ihr das nicht geben, denn er war so devot, so dass sie die Lust am Sex verlor. Seit Jahren lag sie gelangweilt und unbeteiligt beim Sex mit ihrem Mann im Bett und wartete auf seinen Schluss. Dann hatte sie endlich ihre Ruhe. Ihm blieb das nicht verborgen und er machte ihr deshalb Vorwürfe, weshalb sie irgendwann genervt erwiderte, dass es daran liege, das ihr der Sex mit ihm keinen Spaß bereite. Als er sie betroffen ansah, setzte sie nach, dass sie es vielleicht mit jemand anderen ausprobieren sollte.


Nur von ihren Worten wurde sein Schwanz steif und er schmiedete aufgeregt Pläne, um dies zu verwirklichen. Na da hatte sie etwas angerichtet. Am nächsten Tag kam er wirklich und wahrhaftig mit einem "Vertrag" und drängte darauf, dass sie beide unterschreiben sollten. Die Freiheit sollte nur für sie gelten und später dürfe er ihr niemals deshalb Vorhaltungen machen. Sie konnte jeden wählen, den sie wollte und er durfte nie erfahren, wer es war. Ihm war nur wichtig, dass sie nicht heimlich zu ihrem Liebhaber ging und danach davon erzählte. Er hielt im Vertrag auch fest ,dass er gern beim Zuhören ihre Nylonfüße verwöhnen wolle und sie schrieb hinein, dass er sie währenddessen nur dort berühren dürfe. Insgeheim wusste sie da schon, wen sie als ihren Lover so aussuchen würde und dass der sie hart rannehmen würde und nach so einem richtigen harten FICK wäre ihr Schlaffi von Ehemann nur noch lästig. Sie wollte richtig an die Grenzen gehen. So wie sie es heute mit ihrem Liebhaber getan hatte...


Es war schon spät, als sie die Tür aufschloss. Um die Kinder nicht zu wecken, ging sie gleich ins Wohnzimmer. Er war noch wach und strahlte sie an. "Na, wie ist es gelaufen?"
Sie ließ sich in den Sessel fallen. "Ich bin völlig geschafft!"
Er hob ihre Jacke und ihre Schuhe auf und brachte sie weg. Dann stellte er ihr ein Glas Wein hin, hockte sich vor dem Sessel auf den Boden und sah sie erwartungsvoll an. Sie zeigte streng auf den Boden und er ging vor ihr auf alle Viere, so dass sie die Beine hochlegen konnte.


'Aahh, tat das gut' sie zitterte immer noch etwas. Sie lehnte sich erschöpft zurück, trank langsam aus und sagte "Ich will nur noch schlafen." Schließlich ging sie ins Schlafzimmer, wobei sie ihre Sachen auszog und einfach fallenließ. Ihm zuliebe ließ sie die Strumpfhose an, als sie sich ins Bett legte. Ihr Slip war bei ihrem nächtlichen Abenteuer verloren gegangen. Er legte sich zu ihren Füßen und küsste diese fest, wobei er ihren Duft einsog. 'Wenn er mich so küssen würde wie meine Füße, wäre ich heute nirgendwo hin gegangen' dachte sie.


"Willst du jetzt noch darüber reden?" fragte er. Aber sie musste jetzt darüber reden. Morgen würde ihr dazu der Mut fehlen. Sie wollte auch wissen, wie er wirklich dazu stand, weshalb sie seinen Schwanz dabei betrachtete.


"Ich hab's getan. Es war so, wie ich mir es vorgestellt hab. " Sein Schwanz erhob sich.
"Und es war bestimmt nicht das letzte Mal!" Sein Schwanz wurde hart. Er fing an, etwas zu sagen, aber sie verschloss ihm mit ihrem bestrumpften Fuß den Mund.
"Ab heute bist du nur noch für meine Füße da und mein Liebhaber für den Sex! Wenn dir das nicht passt, müssen wir uns trennen, klar? Damit du weißt, wo dein Platz ist und begreifst, dass das ernst gemeint ist, legst du jetzt dein Kopfkissen ans Fußende des Bettes. Das ist ab heute dein Platz. Du wolltest doch schon immer mein Fußsklave sein, mein Gott, warum hab ich das nicht schon früher gemacht!"


Nach seinem Umzug mit dem Kopfkissen zu ihren Füßen liess sie ihn dreimal laut wiederholen, was sie ihm vorsprach "Ab heute ist der Liebhaber für den Sex da und der Sklave für die Füße!" Beim Einschlafen verspürte sie, wie er den seidigen Stoff auf ihren Füßen mit vielen kleinen Küsse bedeckte, als wenn sich Schmetterlinge dort niederließen.


Als sie gegen Morgen erwachte, hörte sie ihn am Fußende im Schlaf murmeln "Du schläfst nur noch mit ihm, deine Füße sind für mich."wobei er sich an sie schmiegte. Er schien in seiner neuen Rolle aufzugehen.
Sie wusste nicht, ob sie das Richtige tat, aber so wie bisher konnte es nicht weitergehen. Es war auf jeden Fall ein sehr aufregender Anfang.

-ENDE-

am: August 31, 2013, 18:54:46 4 / Cuckold Stories / Für ALLE

 Ein Sträfling flieht nach 15 Jahren aus dem Gefängnis. Er bricht in das erstbeste Haus ein und findet schon im ersten Raum etwas Geld, Kleider und sogar eine Waffe. Im nächsten Raum, dem Schlafzimmer, findet er das Ehepaar, welches sich gerade im Bett ein wenig austobt. Er befiehlt dem Mann, sich auf den Stuhl zu setzen und fesselt ihn. Daraufhin fesselt er die Frau ans Bett, beugt sich über sie, küsst ihren Nacken und verschwindet im Badezimmer.
 
Während der Sträfling noch im Badezimmer ist, flüstert der Ehemann seiner Frau zu: Hör zu, dieser Kerl ist ein entflohener Sträfling. Er ist sicher brutal und sehr gefährlich. Er hat wahrscheinlich schon ziemlich lange keine Frau mehr gesehen. Ich hab gesehen, wie er sich über dich gebeugt hat und deinen Nacken geküsst hat. Offensichtlich gefällst du ihm. Wenn er aus dem Bad rauskommt, will er sicher Sex mit dir, also wehr dich nicht, schrei nicht ... mach alles, was er von dir verlangt. Befriedige ihn, egal wie schlimm es auch sein wird. Dieser Kerl bringt uns sonst beide um.

Sei stark Schatz. Ich liebe dich!
 
Daraufhin seine Frau: Er hat meinen Nacken nicht geküsst, er hat mir nur was ins Ohr geflüstert. Er sagt, er sei lange im Knast gewesen und inzwischen schwul geworden. Er sagt, dass du ihm gefällst und fragte, ob wir Vaseline im Haus hätten. Ich sagte ihm, dass er im Bad welche findet.

Sei stark Schatz. Ich liebe dich auch!    grinskatz

am: August 10, 2013, 00:45:09 5 / Cuckold Stories / er hat meine Frau heute besucht......

....und es war ein phantastischer Abend....

Meine Frau (34) und ich (48) sind seit 13 Jahren verheiratet. Seit ein paar Wochen hat sie einen Liebhaber....hat ihn bisher aber immer woanders getroffen. Heute Abend war er das erse Mal bei uns Zuhaus.

Bereits am Mittwoch hat sich meine Frau ihren Intimbereich wachsen lassen....damit ihre pussy schön blank für ihn ist. Danach sind wir gemeinsam einkaufen gegangen....sie wollte ein neues, kurzes, sexy Kleid und neue Dessous für den Abend haben. Ich habe die Sachen gern für sie gekauft.

Heute war sie lange im Bad...hat ausgiebig gebadet und sich vorbereitet. Sie sah wunderschön und sexy aus....in ihrem cremefarbenen kurzen Kleid mit tiefem spitem Ausschnitt...darunter einen tollen BH der ihre Brüste sehr gut zur Geltung bringt, ein sexy durchsichtiges Höschen und halterlose Strümpfe.
Dazu hatte sie hohe (14cm) rote Schuhe angezogen.

Pünktlich um 18.00 klingelte es....ich öffnetet die Tür während meine Frau im Wohnzimmer wartete. Er, Marcus begrüßte mich freundlich aber selbstbewusst. Marcus ist 38 Jahre alt....er ist größer als ich und man sieht das er regelmässig Sport macht. Noch im Flur fragte er mich ohne eine Spur von Verlegenheit oder Zurückhaltung "wo denn seine heisse Maus ist."...im Wohnzimmer angekommen lächelt er meine Frau an...sagte zu ihr " Du hast dich ja heute besonders hübsch gemacht...komm her zu mir!....

Meine Frau strahle ihn an...ging zu ihm....ließ sich leidenschaftlich von ihm küssen..dabei drückte sie ihren Körper fest an ihn...mit der linken Hand griff er dabei in ihre Haare...mit der rechten Hand packte er kräftig ihren Arsch.....ein phantastischer Anblick....ich hatte den Eindruck das beide mih in diesem Moment vergessen haben.....

Nach dr ersten stürmischen Begrüssung kamen sie zu mir rüber zur Sitzecke...auf die Couch gegenüber meiner.

Sie erzählten nochmals kurz von ihrem Kennenlernen und wir tranken gemeinsam ein Glas Wein.....währenddessen saß meine Frau dicht bei ihm...er hatte sie fest im Arm...manchmal küsste er sie zwischendurch am Nacken und sie streichelte seinen Oberschenkel.....ich hatte wilde Gedanken...zwischen Geilheit und Eifersucht...wobei die Geilheit überwog.

Irgendwann sagte er dann..."genug geplaudert" er packte meine Frau im Nacken und gab ihr einen langen Zungenkuss während er ihr mit der anderen Hand zwischen die Beine fasste die meine Frau sofort und willig spreizte....


soll ich weiter berichten?

am: August 09, 2013, 12:55:52 6 / Ehefrauensplitting / Belohnungsprinzip

"Das ist jetzt nicht wirklich Dein Ernst?" Sie fiel keuchend auf die Seite, wir hatten gerade lange und heftigen Sex der wohl nicht zuletzt auf meinen Vorschlag zurückzuführen war.

"Doch, es ist mein voller Ernst! Irgendwie möchte ich Deine Motivation mal etwas anfachen und wie mir Dein lautes Stöhnen und Dein gerade erlebter minutenlanger Super-Orgasmus zeigen, habe ich an der richtige Stelle gebohrt."

Ich grinste verschmitzt. Super-Orgasmen bei Frauen sind selbst in glücklichen und erfüllten Beziehungen eher eine Seltenheit und meistens mit etwas Besonderem verbunden wie besondere Plätze, Kino, Theater, Fahrstuhl, Umkleidekabine etc.

"Whow, ja ich bin bei dem Gedanken daran so geil geworden, ich konnte gar nicht mehr klar denken! Dir reichen wohl die beiden Male wo es schon passiert ist nicht mehr?"

"Hat Mann ja fast gar nicht gemerkt! Aua..." diese Bemerkung hatte mir einen Seitenhieb eingebracht. "Naja das letzte Mal ist über ein Jahr her oder?"

OK, was war eigentlich passiert und um welchen Vorschlag geht es? Hierzu ein kleiner Rückblick...

Meine Freundin und ich lieben uns sehr aber unsere Sexualität ist sehr unregelmäßig, das hat mit beruflichen Arbeitszeiten wie privaten Situationen wie Kinderbesuchen, Kinderanwesenheit etc. zu tun.

Daher hatte ich Ihr vor zwei Jahren schon den Vorschlag gemacht sich bei den für sehr attraktive Frauen, gerade auch noch Blondinen, IMMER bietenden Gelegenheiten nicht zu verschließen, sondern die Situation einfach mal laufen zu lassen, wenn Ihr der Mann gefällt.

Bisher war die Ausbeute mager aber das hing nicht an den Männern sondern an Ihr!

Obwohl Sie in den Beziehungspausen so gar kein Mädchen von Traurigkeit war hatte Sie noch keinen Partner, egal wie schwierig die Beziehung lief, betrogen und das Thema bereitete Ihr große Probleme. Viele Gespräche, zwei Jahre ohne Bewegung in dem Thema trotz einem halben Dutzend vielversprechende Dates mit gutaussehenden Männern änderten an der Situation leider nichts.

Erlebnis 1:

Bis zu dem Tag an dem Sie Ihre Arbeitskollegin mit einem Sportler in der Umkleide erwischte als beide gerade einen Orgasmus hatten. Da Tonia ein wahrer Männertraum ist und Ihre Arbeitskollegin eher durchschnittlich gut aussah kam es wie es kommen musste. Wie wir Männer halt so sind hatte der junge Mann trotz gerade erfolgtem Erguss sofort wieder Lust und diesmal auf sie und auch Tonia wurde, wie sie später sagte von einer Woge von unstillbarer Lust gepackt, als Sie Sein mächtiges Glied in der vor Sperma triefenden Lustgrotte Ihrer Kollegin sah und wie er mit Leichtigkeit in einer recht unbequemen Umkleide die deutlich schwerere Frau als Tonia mit Seinem athletischen muskelbepackten Körper auf Seiner Männlichkeit balancierte.

Arbeiten war nun nicht mehr möglich aber Sie zog sich natürlich zurück um nicht weiter zu stören. Ihre Kollegin hatte Sie in Ihrer Ekstase gar nicht bemerkt, nur er hatte Ihr direkt in die Augen geschaut. Wundervolle strahlend blaue Augen…

…Ihre Arbeit war beendet und die Sportler sowie die Besucher und das Personal waren weg. Immer noch dachte Sie an diesen jungen Sportler aber Ihre Erregung hatte Sie zurückgedrängt um Ihre Arbeit zu Ende zu bringen. Sie ging in die Dusche wie an jedem Tag an dem die Halle wie ausgestorben war. Als Sie gerade dabei war sich abzuduschen bemerkte Sie eine Bewegung an der Tür und erschrak. „Nicht erschrecken, ich bin es nur, der Typ von vorhin“ Er schien sich auch gerade duschen zu wollen oder tat nur so um die Situation auszunutzen, was Tonia aber gefiel…

Plötzlich hörte Sie Ihre Stimme sagen „Du kommst mir gerade recht, kannst Du mir bitte den Rücken mit Seife einreiben?“ Sie wusste sehr gut, das die Entscheidung schon längst getroffen war und das es nur noch darum ging, Ihr nicht das Gefühl zu geben sie wäre billig und würde sich zu leicht hingeben.

„Gerne“, auch er wusste es, aber ließ sich auf Ihr Spiel ein und seifte Ihr brav vorsichtig den Rücken ein. Als er fertig war und Ihre grossen festen Brüste wie zufällig von hinten an der Seite streifte, drehte Sie sich um und drückte Ihm Ihren Mund auf Seine vollen Lippen.

Ihre Hand griff nach Seinem Glied und sie hörte sich selbst laut aufseufzen als sie dessen enorme Grösse vollends erfasste, beide waren aufgrund des Erlebnisses in der Kabine schon so erregt, dass es keines Vorspieles mehr bedurfte. „Heb mich bitte hoch und nimm mich sofort, ich spiele schon seit einer Stunde mit dem Gedanken an Dich.“,

Ihre Stimme war noch nicht ganz verklungen da hebte Tonia bereits getragen von Seinen starken Armen vom Boden ab und unmittelbar darauf spürte Sie seine riesige Eichel an Ihren Schamlippen. Mit sanften aber fordernden Bewegungen drang er in Sie ein. Sie stöhnte laut, als Sein mächtiges Gerät bisher bekannte Penetrationsgrenzen mit Leichtigkeit überschritt und Seine übergroße schön geformte Eichel mit bis an die Schmerzgrenze gehenden boxenden Bewegungen das Ende Ihres Vaginalkanals sowie die Seiten weit dehnte. Kurz schossen Ihr Tränen in die Augen, dann wich der Schmerz einem Lustgefühl wie sie es nur einmal mit einem farbigen Mann erlebt, hatte dessen Männlichkeit nicht minder gross war wie das, was sich jetzt in Ihr befand.

Sie küsste Ihn mit Zunge, kratze Ihn, biss in Seine Wangen und Seinen Hals, er keuchte aber die stehende Position mit Ihr als lustvolle Last auf Seinem Schwanz und Oberschenkeln unterstützt durch Seine starken Arme schien Ihm nichts auszumachen.

Er konnte fast nichts machen ausser den Stand sichern und zustoßen, alle anderen Bewegungen gingen von Ihr aus aber das brachte Sie erst recht in Fahrt. Zwei kleinere Orgasmen hatte Sie schon nach wenigen Minuten aber Sie spürte einen wesentlich größeren in sich der auszubrechen drohte wie ein Vulkan….Ihr wurde klar, dass Sie gar nicht wusste wie sein Name ist, aber das machte sie nur noch mehr an.

Als Sie Ihn dann mit erstickter stöhnender Stimme mit Ihrer kreisenden Zunge im Mund sagen hörte „Ich komme…“ spürte Sie wie Sein Glied noch einmal anschwoll und rhythmisch zu pochen begann und die ersten grossen spürbaren Schübe Seines Spermas, welches wahrscheinlich wegen der Länge Seines Luststabes sich trotz Ihrer aufrechten Position erst einmal ohne herauszutropfen in sie ergoss, lösten in Ihr endlich alle Schranken die den grossen Orgasmus noch zurückgehalten hatten…Sie hörte sich wie aus der Ferne keuchen und fast schreien. „Jaaaa komm, spritz weiter, hör nicht auf! Uuuhhhhhhhhh“. Glücklicherweise konnte er Seinen Orgasmus noch etwas hinauszögern, so dass beide stöhnend und keuchend zum gemeinsamen Ende kamen.

Er setzte sich mit Ihr zusammen auf eine Bank im Vorraum der Dusche, streichelte Sie und sie küssten sich zärtlich bis das Zucken beider Körper nach lies. Dann verschwand er so diskret wie er gekommen war.

more to come...

am: August 07, 2013, 12:57:29 7 / Cuckold Stories / Turkish Cuckold

Geschichte aus dem Net

Bahar kam aus der Arbeit nach Hause und wollte am Abend mit ihren Freundinnen ausgehen, ich hatte den Haushalt erledigt und gekocht, aber vergessen ihre Bluse zu bügeln " du Mistkerl du nichtsnutz du Idiot, habe ich dir nicht gesagt das du meine Bluse bügeln solltest, was soll ich jetzt anziehen" beschimpfte sie mich und gab mir eine Ohrfeige. " Schatz ich bügel es jetzt sofort, habe es vergessen bitte entschuldige mich bitte" sagte ich ihr und versuchte sie zu beruhigen.
Wir waren mit Bahar seid 7 jahren verheiratet, sie ist in Deutschland aufgewachsen und ich kam aus der Türkei so zusagen ein Import Schwiegersohn, war jetzt seid 2 Jahren Arbeitslos und Bahar hatte von anfang an die Zügel in der Hand. Aus Scham vor meiner Familie duldete ich es und auch war ich immer schon ein passiver Mann und bei uns war es umgekehrt als wie in vielen Türkischen Familien wär das sagen zu hatte. Auch Sexuell musste ich mich nach Bahar orientieren, nur wenn sie wollte hatten wir Sex aber offen gesagt habe ich immer Angst sie zu ficken, denn wenn ich sie nicht gut befriedige ( was fast immer der Fall ist ), gibt es Ohfeigen und Beleidigungen.
Bahar kam gegen Mitternacht nach Hause, ich lag schon im Bett und laß ein Buch bis sie Nackt ins Bett stieg und mich aufforderte ihr es zu besorgen, zuerst gab ich ihr einen langen Zugenkuss dann erkundete ich mit meiner Zunge ihren Körper und saugte an ihren schönen grossen Titten und nachdem ich ihre Fotze geleckt hatte und sie schon feucht war, drang ich in Bahar rein und leider wie es kommen musste kam ich nach wenigen stoßen. Sie schupste mich zur Seite " Mistkerl du Tunte du bist doch kein Mann, warum spritzt du so schnell, du bist eine richtige Tunte du bist doch kein Mann schau dich an, dein Schwanz ist sowieso klein lass ihn dir doch am besten komplett abschneiden du Arschloch" und gab mir paar Ohrfeigen.
Mit tränen in den Augen sagte ich ihr " ja so bin ich, kann mich nicht beherrschen was soll ich machen, ich kann eben dich nicht gut befriedigen such dir doch einen Mann der dich gut fickt, ich kann nicht mehr und will auch nicht mehr", " ja das werde ich auch machen, heul nicht wie eine Tunte jetzt und geh auf dem Sofa schlafen" antwortete sie mir.
Dann nach paar Tagen kam Bahar von der Arbeit nach Hause, aber nicht alleine....................

am: Juli 27, 2013, 07:29:33 8 / Cuckold Stories / Rosalina der Engel

Ein Hallo und Danke an alle die hier fleißig mitmachen. Nach langer Zeit habe ich mal wieder etwas zu Papier gebracht, vielleicht unterhält es den ein oder anderen?
Viel Spaß beim lesen,
Brutus

Das hat bestimmt jeder schon mal erlebt! Etwas getan zu haben, wofür man sich hinterher so richtig schlecht fühlt. Und damit nicht genug, sich stark schämt. Ja und so fing alles an, unsere Freundschaft zu dritt.
Ich hatte es getan, ich hatte Sven verprügelt! Damals fand ich es normal, schließlich hat ihn jeder verprügelt. So ist das nun mal gewesen mit dem Schwächsten. Er war halt anders als alle anderen.
Sven sah nicht aus wie jeder, nein! Er hat sehr weit auseinander stehende Augen, dazu schon als Junge dicke schwarze Augenbrauen, und Segelohren. Zusammen mit seiner Narbe aufgrund einer vorher-igen Hasenscharte, verliehen ihm ein entsetzlich schlimmes Aussehen. Um es auf den Punkt zu bringen er ist hässlich! Aber damit nicht genug, sein Körper war auch kein Geschenk. Schmale Schulter an einem Kreuz, kaum breiter als sein Kopf. Und zu guter letzt, hat er auch noch eine völlig spannungsfreie Körperhaltung, ein echter Spargeltarzan halt!
Und so war es nicht verwunderlich, das alle normalen Jungs ihn hänselten, ärgerten und sogar verprügelten.
Nun zu mir, ich bin gutaussehend und athletisch von Natur aus gebaut, bei mir hat der liebe Gott einen guten Tag gehabt als er mich schuf.
Wer Rosalina zu beschreiben versucht, hat es schwer ihr gerecht zu werden. Der liebe Gott muss einen seiner besten Tage gehabt haben. Ihre Mutter ist Lettin ihr Vater Deutscher. Und irgendwie ist sie die perfekte Mischung aus zwei schönen Menschen geworden. Eine blonde Mähne, grüne Augen, eine so schöne Symmetrie in ihren Gesichtszügen, das jedermann sie als schön empfindet. Dazu einen schlanken sportlichen Körper, der genau da Rundungen aufweist, wo jeder Mann sie gerne sieht. Wer sie das erste Mal sieht, denkt automatisch an einen Engel! Und was die Mischung so außer-gewöhnlich macht, sie ist auch von innen so schön. Sie hat wohl den besten Charakter, der mir jemals begegnet ist. Und so war es kein Wunder, das ich sie vom ersten Augenblick an vergötterte. Und als aus Kindern Jungendliche wurden, verliebten wir uns ineinander.
Mit grauen denke ich an meine Entgleisung zurück. Warum habe ich Sven damals verhauen? Wahrscheinlich weil es jeder getan hat, eine Art Gruppenzwang!
Aber hier fängt die Geschichte eigentlich an. Rosalina war außer sich vor Wut, als sie es erfuhr. Es bedurfte nicht vieler Worte ihrerseits, damit ich mich sehr schlecht fühlte. Man was habe ich alles für Repressalien erdulden müssen zur Widergutmachung. Und letztendlich schweißte es uns drei zusammen. Rosalina wollte es so, sie war schon immer der barmherzige Engel. Jeder verletzte Vogel wurde nach Hause geschliffen und aufgepäppelt. Und so tauchte Sven tief in unser Leben ein. So nach und nach erfuhren wir wie schlecht er es getroffen hatte. Vater abgehauen, eine Mutter die Trinkt und ihn vernachlässigt. Rosalinas Beschützerinstinkt bzw. ihr Helfersyndrom war geweckt. Ab sofort saß er nicht mehr alleine im Unterricht oder den Pausen, wir waren praktisch immer zusammen. Da sein Zuhause mehr als mittelprächtig war, und niemand ihn auch nur im Ansatz zu vermissen schien, verbrachten wir auch nach der Schule die meiste Zeit gemeinsam. Und so wurden wir echte Freunde. Da wir unzertrennlich zusammenhielten, hörte auch jegliche Hänselei Sven gegenüber auf. Schnell erkannte auch ich, welch schlauer Kopf er ist. Um ehrlich zu sein, viel schlauer als ich. Das einzige was wir nicht miteinander teilten war der Sex. Was hat ein Junge mit 16 Jahren im Kopf, Sex natürlich! Und so fing ich natürlich das Fummeln und Knutschen bei meiner Freundin an. Und Rosalina war auch nicht abgeneigt. Aber auch hier, war sie nicht bereit Sven vor den Kopf zu stoßen und ihn mal weg zu schicken. Und so kam es vor, dass wir Abends zusammen etwas unternahmen und er uns dabei zusah wie wir rumknutschten. Und da ich mehr wollte, schaute er uns auch zu wie wir uns gegenseitig mit den Händen erforschten. Aber immer wenn ich zu Rosalina was sagte, erklärte sie mir wie einsam er doch sei und außer uns keine Freunde hat. Und um ehrlich zu sein, mein schlechtes Gewissen Sven gegenüber blieb immer bestehen. Und so wurden wir älter und Sven schaute uns selbst beim Petting zu. Da ich ständig geil war, machten wir es an den verschiedensten Orten. Beim Schwimmen am Baggersee, in der dunklen Discoecke, in der Turnhalle nach dem Sportunterricht usw. Und wie verhielt sich Sven dabei, er sagte keinen Ton und schaute uns nur mit seinen großen Glupschaugen zu. Es kam der Tag, da wollte ich mehr, ich wollte mit Rosalina schlafen. Und ich wollte es auf gar keinen Fall vor Svens Augen. Und so zwang ich Rosalina regelrecht mit Sven darüber zu sprechen und ihn mal wegzuschicken. Er sagte er verstehe es, und fing trotzdem an zu weinen. Mensch alter dachte ich reiß dich bloß mal zusammen. Doch das Ende der Geschichte war, sie brachte auch das nicht über ihr weiches Herz. Und so passierte unser erstes Mal unter Svens wachsamen Augen. Es war bei ihr, ihre Eltern waren für ein Wochenende weggefahren, sturmfreie Bude. Wir hatten lange damit gewartet, über ein Jahr nur gefummelt. Und natürlich war ich aufgeregt, und alles andere als gut. Viel zu schnell fertig und aus heutiger Sicht mit zu wenig Einfühlungsvermögen. Das Rosalina nichts davon hatte begriff ich erst später, aber ich war trotzdem glücklich.  Mittlerweile waren wir beide 17 Jahre alt und somit bald die Letzten in unserem Jahrgang. Aber einer war natürlich noch später dran als wir, Sven.
Wir hatten es getan, miteinander geschlafen. Rosalina und ich kuschelten danach noch ein wenig miteinander und begaben uns dann spärlich bekleidet ins elterliche Wohnzimmer, natürlich zusammen mit Sven.

„Eicke weißt du eigentlich was du für ein Glückspilz bist?“

„Warum?“

Was meinte er? Weil ich endlich mit Rosalina richtigen Sex hatte?

„Du bist mit dem schönsten und nettesten Mädchen der ganzen Schule zusammen.“

„Mensch Sven hör auf, ich werde sonst noch rot“, schaltete sich Rosalina ein.

„Doch es stimmt, und er weiß es hoffentlich.“

„Tja Alter wo du recht hast, hast du recht.“

Sven schaute unglücklich und nickte.
 
„Ob mich jemals ein Mädchen küssen wird?“
Fragte er sehr traurig.

„Ach Sven ganz bestimmt, es muss nur noch die Richtige auftauchen“, versuchte Rosalina ihn zu trösten.     

Tatsache war allerdings, das ihn die Mädchen nur angewidert anschauten. Und das wusste er natürlich auch.

„Komm seit mal ehrlich, ich bin viel zu hässlich. Die Mädchen wollen mich nicht mal ansehen. Und ich weiß natürlich auch, dass ich niemals so eine Schönheit wie dich gewinnen könnte. Aber doch vielleicht eines der weniger attraktiven Mädchen?“

Jetzt wurde auch mein Herz schwer, so traurig sprach er. Ich nahm ihn in den Arm, da fing er hemmungslos an zu heulen. Scheiße, ich habe gerade meinen ersten Sex gehabt, und nun das. Ich schaute Rosalina an, auch ihr standen die Tränen in den Augen. Sie setzte sich auf seine andere Seite und so nahmen wir ihn zusammen in den Arm.

„Sven du bist ein ganz besonderer Mensch, und ich finde dich toll so wie du bist.“ Rosalina sagte das ganz lieb.

Sven hob seinen Kopf und ihre Nasen berührten sich nun fasst.

„Das sagst du nur um mich zu trösten. Aber auch du würdest mein hässliches Gesicht niemals küssen wollen.“

„Hey Sven das stimmt nicht, Rosalina meint alles ehrlich was sie sagt.“ Sagte ich voller Überzeugung.

Und dann geschah etwas was nur Rosalina zuzutrauen ist. Sie fasste ihn unter sein Kinn und presste ihre Lippen auf seine. Ein paar Sekunden blieb er stocksteif und bewegte nicht mal seine Wimpern. Doch dann sah ich was er machte. Er öffnete seinen Mund stieß mit seiner Zunge an ihre geschlossen Lippen. Ich dachte noch, jetzt löst sie den Kuss auf. Doch weit gefehlt, sie öffnete sich ihm und lies seine Zunge rein. Mit geschlossen Augen schlangen die zwei ihre Zungen umeinander. Ich wusste nicht so richtig was es bedeutete. Das einzige was mich irritierte, ich wurde wieder erregt. War es eine, waren es fünf Minuten, die sie ihren heißen Zungenkuss machten? Ich weiß es nicht, viel zu fasziniert war ich von dem Anblick, und meinen Gefühlen. Als sie sich endlich lösten, strahlte er sie an.

„Bestimmt habe ich es schlecht gemacht. Aber für mich ist gerade der schönste Moment meines Lebens.“

Rosalina streichelt ihm zärtlich über das Haar.

„Nein du hast es richtig gut gemacht.“

„Du brauchst nicht zu schummeln.“

„Ehrlich, ich bin sogar wieder etwas feucht geworden.“

„Wirklich?“

Rosalina lächelt und nickt ihm zu.

„Danke wie schön. Ach wenn ich es doch nur fühlen könnte?“

Rosalina schaut mich an. Ich weiß überhaupt nicht wo mir der Kopf steht, deshalb zucke ich unwissend mit den Schultern. Ich denke jetzt ist es genug. Doch Rosalina scheint das als Aufforderung zu deuten.
Sie hebt ihren Hintern an und schlüpft aus dem String. Weit spreizt sie die Beine, und nickt Sven zu. Ohne zu zögern greift er an ihre Scharmlippen. Sie sehen geschwollen aus. Vorsichtig streichelt er auf und abwärts immer wieder. Sie stöhnt etwas auf, es scheint ihr zu gefallen. Dann schiebt er vorsichtig einen Finger in sie, als er ganz drin ist, scheint er sie zu stimulieren. Rosalina hebt die Beine auf das Sofa, so kann er besser ran. Was macht er jetzt, er schiebt einen zweiten Finger rein, Rosalina stöhnt laut auf, und krallt ihm in die Schulter. Sven grinst wie niemals zuvor in seinem Leben. Ich sehe wie sie mitgeht, ihr Becken vor und zurück bewegt. er scheint sie dahin zu bringen, wo ich vorhin versagt habe. Dann geschieht es, sie stöhnt ihren Orgasmus heraus.

„Herrlich, unglaublich danke!“ Jubelt Sven dabei los.

Und er macht noch etwas, er hört nicht auf.

„Oh Sven, was machst du?“
Sie scheint schon wieder kurz davor zu stehen. Und tatsächlich kommt sie innerhalb weniger Sekunden zum zweiten mal.
Und wieder hört er nicht auf, erst als sie kurz vor dem dritten Orgasmus steht.

„Oh warum hörst du auf“, hechelt sie jetzt schweißgebadet hervor.

„Rosalina ich werde noch verrückt, darf ich zu dir kommen?“

Erst jetzt scheint sie sich an mich zu erinnern. Wieder schaut sie mich fragend an. Ich schlucke schwer und will nein sagen. Doch was ich in der Hand halte verrät mich. Ich habe mir den Schwanz rausgeholt wichse mich. Rosalina sieht es, lächelt zufrieden.

„Komm zu mir.“

So geschickt habe ich ihn nie gesehen. In null Komma nichts ist er nackt. Seine Körper ist so dünn und seine Arme viel zu lang. Aber das spielt jetzt keine Rolle. Er schiebt sich über sie, will in meine Freundin eindringen. Ich greife Sven fest an der Schulter halte ihn auf.
Er dreht seinen Kopf zu mir.

„Willst du mich wieder verprügeln?“

Scheiße, das sitzt. Sofort ist mein schlechtes Gewissen auf 100 Prozent. Ich lasse ihn los und nicke ihm zu, er grinst mich an.
Ich sehe wie er ganz langsam in meine Rosalina eindringt.

„Oh wie groß, du musst vorsichtig sein.“ Ihre Stimme ist leise, regelrecht zerbrechlich.

Er lässt sich Zeit bis er ganz drin ist. Doch dann geschieht es, er stöhnt laut auf und wirft den Kopf in den Nacken. Sven kommt, kaum das er eingedrungen ist. Irgendwie bin ich zufrieden. Er hat sie schon vorher so geschickt gefingert. Und sein Schwanz scheint auch größer als meiner zu sein. Ja Sveniboy versagt. Aber was macht er da? Er schiebt sich vor und zurück. Sven fängt an Rosalina zu ficken. Immer schneller fährt er ein und aus. Rosalina verschränkt ihre Beine hinter ihm. Sie stöhnt laut und da kommt sie auch schon. Doch Sven macht immer noch weiter, er fickt sie nochmals hoch und kommt zusammen mit ihr.

„Sven das war unglaublich.“

„Ehrlich?“

„Ja ganz ehrlich. Du hast das besser gemacht als Eicke.“

Er drückt seinen Mund auf ihren. Ich merke erste jetzt, dass auch ich gekommen bin. Meine Hemd und meine Hand sind verschmiert.
Rosalina schaut zu mir, sieht die Bescherung und freut sich.

„Schön das es dir auch so viel spaß gemacht hat. Aber jetzt müsst ihr mich mal entschuldigen, sonst passiert noch ein kleines Unglück.
Sie schiebt ihn runter und flitzt zur Toilette. Auf dem Sofa hat sie einen großen Fleck hinterlassen. Sven hat sich vor das Sofa gelegt und schaut glücklich entspannt die Decke an!
Und ich? Ich kann es noch immer nicht fassen was gerade passiert ist.
Ich habe endlich mit meiner Freundin geschlafen. Aber Sven auch, leider? Eigentlich hat er mir doch nichts genommen, der arme Kerl. Und so ist Rosalina nun einmal, ein barmherziger Engel!

am: Juli 05, 2013, 15:40:43 9 / Cuckold Stories / Reale Geschichte (Swingerclub)

Ich war damals 15 Jahre und meine Freundin 17, als Sie wissen wollte, was mir denn beim Sex am besten gefällt und ob ich irgendwelche Neigungen habe.
Damals gestand ich Ihr, dass ich devot bin und gerade als ich Ihr genaueres sagen wollte, sagte Sie nur, dass ich Ihr eine e-mail schreiben sollte, wenn ich heut Abend daheim bin.
Im Gegenzug fragte Sie mich, ob ich ein Problem damit hätte, wenn wir beide 18 sind, einen Swingerclub zu besuchen, allerdings Sie es dort mit älteren Männern treibt und ich nur zuschauen darf.
Ich sagte damals einfach ich hätte damit kein Problem. Ich dachte da es zum einen noch länger dauern würde, bis ich 18 bin und zum anderen, wer weis ob wir da überhaupt noch zusammen sind, sagte ihr dies aber nicht.
So schickten wir uns öfters mal e-mails, über meine Neigung, welche sich dann teilweise schon zum Cybersex entwickelten, aber wenn wir uns real getroffen haben,  fiel nie ein Wort darüber.

So kam es, wie es kommen musste und sechs Wochen später gestand Sie mir, dass Sie mir zwei mal fremd gegangen ist und nun mit Ihrem letzten ONS eine Beziehung möchte.
Ich war total am Boden und so trennten sich unsere Wege. Erst ca. zwei Jahre später kamen wir wieder in Kontakt und schrieben bzw. telefonierten ab und zu miteinande, aber eben nur als "Freunde", wobei ich insgeheim immernoch etwas für Sie empfand.

Ich war mittlerweile 22 Jahre, als ich eine e-mail von Ihr im Postfach fand.
Sie schrieb mir, dass Sie eben unsere e-mails von damals wieder gefunden hat und gerade alle wieder gelesen hat, was Ihr große Freude bereitet hat. Anschließend fragte Sie mich, ob ich denn meine devote Neigung noch habe.
Mir war das furchtbar peinlich und verneinte Ihre Frage, da ich nicht zugeben wollte, dass es immernoch so ist.

Wir trafen uns ein paar Tage später in der Stadt auf einen Kaffee. Nach kurzem Smalltalk fragte Sie mich direkt, ob ich wirklich nicht mehr devot bin? Ihre direkte Art und vorallem die Lautstärke in der Sie es fragte, liesen mich zusammen zucken. Spinnst du? So laut und außderdem hab ich letztens doch schon gesagt, dass es nicht mehr so ist. Antwortete ich Ihr.

Doch Sie ging nicht darauf ein. Ich seh es an deinem Blick, wir sitzen jetzt noch keine  halbe Stunde hier und ständig blickst du auf meine Beine, ich trau mich schon fast wetten, dass du einen harten in der Hose hast und zeitgleich spürte ich Ihren Fuß in meinem Schritt. Sie grinste nur und fragte mich, warum ich es nicht zugeben will? Es ist doch zu offensichtlich.
Dann gestand ich es ihr doch ein, ich es einfach nicht zugeben will, da ich immernoch eindruck schinden will und vorallem cool wirken. Und eigentlich ging es Sie ja nichts an, denn wir sind jetzt ja schon über sechs Jahre getrennt.

Aber scheinbar redete ich mal wieder gegen eine Wand. Weist du noch meine Fantasie mit dem Swingerclub von damals fragte Sie mich und zeitgleich spürte ich wieder Ihren Fuß in meinem Schritt.
Ja antwortete ich.
Ich will das jetzt erleben und zwar mit dir, kam gleich wieder zurück.
Nach ewigem hin und her willigte ich dann ein, denn irgendwo reizte es mich doch und da wir nicht mehr zusammen waren, sollte auch das Thema Eifersucht im Rahmen bleiben und wer weis, vielleicht lande  ich so auch mal wieder einen Stich.

Am Samstag Abend holte ich Sie ab und wir fuhren in einen Club, welchen Sie ausgesucht hatte.
In der Umkleide fragte ich Sie, was sie mir zum  anziehen mitgebracht hatte, da Sie dies organisieren wollte. Sie gab mir eine Tüte und grinste nur.
Ich schaute hinein und sah nur ein Halsband und ein stück Rohr. Als ich Sie fragend anblickte nahm Sie die Tüte und holte die Schen heraus. Ich sollte meine Augen schließen.
Ab jetzt bin  ich deine Herrin und so lang wir hier sind, tust du was ich sage. Dabei dulde ich keine Widerrede, denn ich erfüll dir und mir heut einen Traum und dazu gehört dass du machst was ich von dir verlange, erträgst, was ich möchte und vorallem mir vertraust.
Ich nickte und hielt meine Augen weiterhin gschlossen. Sie fummelte gerade an meinem Penis herum und ich wollte den Moment nicht ruiniern, da sich mein Schwanz gerade aufrichten wollte, doch als ich einen drückenden Schmerz spürte, sagte Sie schon: fertig, jetzt kannst schauen.
Das Stück Rohr hinderte nun meinen kleinen sich aufzurichten. Ich wollte gerade wieder protestieren, da legte Sie mir Ihren Finger auf meinen Mund und erklärte mir, dass dies ein Keuscheitsgürtel für Männer ist, am heutigen Abennd stehen nur ihre Bedürfnisse im Vordergrund und dass ich das einhalte, sperrte Sie mich nun ein. Noch schnell das Halsband anlegen und dann sei ich fertig angezogen.
Ich sah absolut lächerlich aus, im Gegensatz zu Ihr. Sie trug einen schönen BH, einen String, Halterlose und High Heels, alles in schwarz.

Ich musste auf allen Vieren hinter Ihr her kriechen, wobei Sie mit der Leine zu meinem Halsband in der Hand die Bar des Clubs betrat.

Es war einiges los und ich spürte tausende Blicke, die uns anschauten, am liebsten wäre ich im Boden versunken.
Meine Herrin suchte sich einen Platz direkt an der Bar aus. Sie nahm auf einem Barhocker Platz und ich musste neben Ihr auf dem Boden knien.

Es dauerte nur wenige Minuten, da setzte sich schon ein Herr neben meine Herrin und fing an sie anzumachen. Er war ca. 45, aber sah soweit ich das beurteilen kann ziemlich gut aus und hatte auch noch  eine super Figur.
Die beiden verstanden sich anscheinend ziemlich gut und auch schon ziemlich schnell hatte er seine Hand auf Ihrem Oberschenkel und fing Sie dort zu streicheln an...


Fortsetzung folgt...

am: Juni 27, 2013, 18:09:42 10 / Cuckold Stories / Urlaub

„…auf der A3 ist der Stau inzwischen auf einer Länge von 15 Kilometern gewachsen…“ Genervt machte ich das Autoradio aus. „Oh man, das wird ja noch eine Lange fahrt werden!“,  stöhnte meine Frau. „Wir haben ja grade mal die Hälfte der Strecke hinter uns.“ Ich brummte meine Zustimmung und drückte zum tausendstem mal aufs Gaspedal um eine Sekunde später wieder zu bremsen.
Meine Frau und ich waren mit unserem Multivan auf dem Weg ins Allgäu. Wir hatten es endlich mal wieder geschafft gemeinsam drei Wochen am Stück frei zu kriegen. Dies stellte sich in der Vergangenheit als schwierig heraus. Meine Frau ist Lehrerin, bekommt also nur in den Ferien fei. Da wir keine Kinder haben, bekam ich so gut wie nie in den Ferien frei. Dieses Mal hat es aber dann endlich wieder funktioniert.

Jetzt waren wir auf dem Weg ins Allgäu. Dort wollte ich ab und an meiner Leidenschaft, dem Mountain-Bike fahren, nachgehen und vielleicht auch mit meiner Frau den einen oder anderen Berg besteigen. Meine Frau freute sich schon auf die idyllischen Seen, sie war nicht ganz so Sport begeistert wie ich.
Leider standen wir schon seit geraumer Zeit im Stau und wir kamen einfach nicht voran. Wir waren schließlich grade mal kurz hinter Frankfurt und mussten noch bis Würzburg auf der A3 bleiben.
„Weißt du woran mich das hier erinnert Schatz?“ fragte meine Frau. Ich schaute zu ihr rüber und antwortete lächelnd:  „Du meinst bestimmt unsere Hochzeitsreise oder?“
„Ja genau da standen wir ja auch ewig im Stau“

Meine Frau und ich hatten vor drei Jahren geheiratet und sind damals als Hochzeitsreise nach Norwegen gefahren. Auf dem Hinweg standen wir so lange im Stau, dass wir schließlich die Fähre von Dänemark nach Norwegen verpassten und wir auf dem Parkplatz übernachten mussten. Gottseidank hatten wir da schon den Multivan.
„Aber immerhin hatten wir da eine tolle Nacht auf dem Fährparkplatz“  bemerkte meine Frau verschmitzt.
„Das stimmt, du wolltest ja nicht von mir lassen“ erwiderte ich lachend. Das war aber auch ein Traumurlaub, drei Wochen mit einer wunderschönen Frau durch ein wunderschönes Land. Damals war ich der wohl glücklichste Mensch auf der Erde. Da konnte ich mein Glück noch nicht fassen, dass eine so tolle Frau den Rest ihres Lebens mit mir verbringen will.
Ein plötzlich bremsendes Auto riss mich kurzzeitig aus meinen Gedanken. Nachdem es „normal“ weiterging, schaute ich zu meiner Frau rüber. Ihre glatten braunen Haare, ihre dazu passenden Rehbraunen Augen und ihr hübsches Gesicht waren ein Traum.

Sie bemerkte, dass ich sie anschaute, legte ihren Kopf schief und fragte mich lächelnd. „Was ist?“
„Nichts“,  antwortete ich, „ich habe nur wieder einmal festgestellt, was für eine hübsche Frau ich habe.“
„Du solltest dich lieber auf den Verkehr konzentrieren anstatt mich zu bewundern“ entgegnete meine Frau „Und außerdem sollst du sowas nicht sagen, hinterher bilde ich mir da noch was drauf ein“ mein Blick schweifte kurz zu ihr rüber und wir mussten beide loslachen.

Etliche Stunden später waren wir dann endlich angekommen. Wir wurden herzlich von unseren Vermietern empfangen und sie zeigten uns direkt unsere Ferienwohnung. Die Lage war einfach traumhaft. Das Haus stand auf einem kleinen Hügel, sodass man einen grandiosen Blick über die anderen Häuser des Dorfes auf die Berge hatte. Besonders jetzt gegen Abend, wenn das Alpenglühen einsetzte, war die Aussicht phänomenal. Nachdem wir alles ausgepackt hatten, unsere Vermiete halfen uns netterweise, zeigte uns das Ehepaar von der Terrasse aus ihr Haus. „Wenn sie irgendwas brauchen kommen sie einfach zu uns runter, wir helfen Ihnen gerne. Wir gehen jetzt auch damit sie sich in Ruhe von der Fahrt erholen können“ sprach der Mann im feinsten Dialekt zu uns. „Übrigens ist in dem Zeitraum wo sie unsere Gäste sind, noch ein weiterer Gast hier. Ein Mann in den Vierzigern. So jetzt gehen wir aber!“ verabschiedete sich die Frau. Wir bedankten uns bei den beiden und blieben erstmal auf der Terrasse um die schöne Aussicht zu genießen. Ich umarmte von hinten meine Frau und so, arm in arm, blieben wir einige Minuten schweigend stehen. Mich durchströmte ein Glücksgefühl welches nur meine Frau hervorrufen kann.

„Schatz, das ist hier wirklich wunderschön“ schwärmte meine Frau. „Ja ich hab dir nicht zu viel versprochen“ bemerkte ich.
Irgendwann wurde es uns zu kalt und wir gingen rein um uns etwas zu essen zu kochen. Gemeinsam machten wir nur schnell Miraculi und einen Salat. Nach dem Essen erledigte ich den Abwasch und wir gingen schon Zeitig ins Bett und verbrachten eine wundervolle Nacht im Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, ich bin kein Langschläfer, und schlich mich aus dem Schlafzimmer. Ich wollte meine Frau und mir ein Frühstück auf der Terrasse machen. Der Kaffe war schnell aufgesetzt und der Tisch rasch gedeckt, jetzt noch schnell das Rührei und fertig ist das Frühstück.
Ich stellte das fertige Rührei auf dem Tisch ab und da kam auch schon meine Frau. „Das nenn ich mal Timing! Ich bin grade eben fertig geworden.“
Meine Frau strahlte mich an und sagte: „Danke Schatz das du dich um das Frühstück gekümmert hast!“
Gemeinsam verspeisten wird das Essen und besprachen dann unsere weitere Tagesplanung. „Ich weiß ja nicht ob du schon was Bestimmtes vorhast, aber ich dachte wir verbringen den Ersten Tag am Haus. Dann kann ich auch mein Fahrrad flott machen.“ Schlug ich meine Frau vor.
„Super Idee! Ich hätte heute eh noch keine Lust was zu unternehmen. Ich genieße einfach auf der Terrasse das gute Wetter und lass meine Seele baumeln.“ Antwortete sie.
Sie war die weniger aktive von uns. Ich kann es bis heute nicht begreifen wie man so lange am selben Fleck liegen kann ohne irgendetwas zu tun. Ich selber hatte schon Überlegt heute Abend die Erste Runde auf dem Bike zu drehen.

„Alles klar, ich räum eben ab dann geh ich eben zu den Beckers“, unseren Vermietern, „runter und Frage ob ich irgendwo mein Rad lagern kann. Im Van finde ich das blöd!“
„Ach quatsch ich Erledige den Abwasch, hast du  doch schon alle gedeckt und so“ bestimmte meine Frau und duldete auch keine Wiederrede.
„Wenn du drauf bestehst…“ erwiderte ich lachend.

Ich marschierte direkt von der Terrasse aus den Wiesenhang zu dem Haus der Beckers. Dort angekommen, stellte ich die Frage nach einem Lagerraum für mein Bike.
„Gar kein Problem, das machen die Gäste von uns häufiger. Am Fuß des Grashangs steht ein Stadel,  ich hole eben den Schlüssel dann können sie ihr Rad dort abstellen.“
„Super danke, ich glaub da bin ich grade schon dran vorbei gelaufen“ gab ich über die unkomplizierte Lösung erfreut zurück.
 Als ich zurück zum Haus lief, sah ich bereits von unten, dass meine Frau offenbar mit dem anderen Gast quatschte. Als ich näher kam dachte ich: „Donnerwetter, da bin ich aber Froh, dass ich meine Frau schon erobert habe. Neben so einen Nebenbuhler würde ich alt aussehen!“ Der Mann sah mit seinen Dunklen Haaren aber auch verboten gut aus, und eine sportliche Figur hatte er offensichtlich auch. Als ich oben angekommen war streckte er mir freundlich die Hand entgegen.

„Hallo ich bin Dirk“ stellte er sich vor. Er war offensichtlich einer dieser Menschen die sich immer mit Vorname vorstellten.
„Ich bin Chris“, tat ich es ihm nach. „Ihre reizende Frau Ina durfte ich ja auch schon kennen lerne“, schmeichelte er auf Umwegen meine Frau. „Wir verbringen offenbar heute gemeinsam den Tag hier auf der Terrasse. Chris du wolltest Fahrradfahren hab ich gehört? Ich bin ja nicht so für Bewegung.“ Fuhr er fort. „Sie Lügner!“ sprach nun wieder meine Frau, „Das sieht doch ein blinder, dass sie sich in Form halten“ „Wir waren doch schon beim Du“, tadelte er meine Frau.

„Erstmal muss ich das Fahrrad auf Vordermann bringen, danach vielleicht.“ beantwortete ich Dirks Frage. „Ich bin dann auch unten am schrauben.“
Ich lief durch die Wohnung zum Van und kramte alles zusammen. Um alles nach unten zu tragen, musste ich zweimal laufen. Als ich beim ersten Mal den Hang wieder hoch lief, hatten die beiden zwei Liegen relativ nah nebeneinander gestellt und genossen die Sonne.

Schließlich war alles unten und ich begann zu schrauben. Völlig in Gedanken versunken montierte ich erst das Fahrrad zusammen und begann dann mit dem Fine-tuning. Ein lautes Lachen von meiner Frau lies mich dann doch einmal aufblicken. „Die beiden scheinen sich ja prächtig zu amüsieren“ dachte ich. Jetzt sah ich wie Dirk aufstand und in seine Wohnung verschwand.
Ich wand mich wieder meiner Arbeit zu. Kurze Zeit später wurde wieder meine Aufmerksamkeit durch das Lachen meiner Frau auf die Terrasse gelenkt. Dirk hatte sich offensichtlich Badeklamotten angezogen. Er stand nur in Badehose bekleidet in seiner Terrassentür und legte sich wieder auf die Liege. Ich konnte sehen, wie meine Frau ihn die ganze Zeit mit ihrem Blick verfolgte. Leichte Eifersucht durchströmte mich. „Was soll das Chris, reiß dich zusammen. Sie ist deine Frau und wird es auch bleiben!“ schallte ich mich selbst und widmete mich wieder meiner Arbeit.
10 Minuten später bekam ich Durst und ich lief den Hügel hinauf um mir was zu trinken zu holen.

„Na alles klar bei euch“ erkundigte ich mich bei den beiden. „Ja wir verstehen uns prächtig“ antwortete meine Frau. „Kommst du voran?“ „Ja Schatz, danke der Nachfrage“ Ich ging in die Wohnung, holte mir eine Wasserflasche und ging wieder runter zu meiner Arbeit.

Dort musste ich leider feststellen, dass ich meine Scheibenbremsen entlüften musste. „So ein Mist! Das dauert immer ewig!“ Fluchte ich vor mich hin. „Naja was soll‘s, fang ich mal an“ dachte ich. Während meiner Abreit verschwendete ich keine weiteren Gedanken an die beiden auf der Terrasse. Erst ein Pfiff von Dirk lies mich wieder aufblicken.
Meine Frau stand im Bikini in der Terrassentür. Sie hat sich scheinbar auch etwas Luftigeres angezogen.
Sie drehte sich nun einmal um die Achse und lief dann zur Liege. „Was muss das für ein Anblick für Dirk sein“ schwärmte ich. Meine Frau hat eine Wahnsinnige Figur. Schlank, schöne große Brüsten und einen super hintern.

Nun kam auch das Eifersuchtsgefühl wieder hoch, diesmal war es sich aber nicht so leicht zu verdrängen. Trotz alledem fuhr ich mit meinem werkeln fort.
Als ich das nächste Mal zu meiner Frau hoch guckte traute ich meinen Augen nicht. Sie lag auf dem Bauch und Dirk cremte, über ihr kniend, ihren Rücken ein. War meine Frau doch sonst eher zurückhaltender und grade was Berührungen und ihren Körper betraf etwas schüchterne, so hatte sich anscheint all diese Eigenschaften zu Hause gelassen.
Ich beobachtete die Szenerie eine weil und mir wurde mein Steifer Penis immer bewusst. Schließlich setzten sie sich beide wieder auf getrennte liegen.
Ich schnappte mir mein Fahrrad und lief zu den beiden rüber.

„Schatz hast du was dagegen, wenn ich eine Runde auf dem Rad drehe?“ fragte ich sie als ich oben angekommen war.
„Ne fahr du nur wir vergnügen uns hier ganz gut.“
Ich konnte nicht fassen, was meine Frau da eben gesagt hatte, aber ich fuhr trotzdem los.
Als mir der Fahrtwind dann um die Nase pustete und ich das tolle Bergpanorama vor Augen hatte war alles vergessen.
„Dann wollen wir mal..“, dachte ich und trat noch stärker in die Pedale.

 

am: Mai 11, 2013, 02:32:57 11 / Cuckold Stories / Erziehung zur Ehehure

Teil 1:

Viele Männer, so auch ich, würden gerne der eigenen Ehefrau beim Fick mit einem anderen Mann zusehen. Die meisten Männer sprechen den Wunsch nie bei ihrer Ehefrau aus. Aus falscher Scham oder aus Angst nicht mehr männlich genug von der eigenen Frau angesehen zu werden. Andere reden mit ihrer Frau darüber, können aber ihre Neigungen nur beim wichsen ausleben, da die Frau niemals die Beine für einen anderen Mann, für außerehelichen Sex, öffnen würde. Zu guter Letzt gibt es noch die Männer die Glück haben in der Sache. Entweder geht die eigene Frau schon länger fremd oder die Frau erfüllt ihm den Wunsch und genießt ihre sexuelle Freiheit. Ich gehörte zu der Gruppe die den Mut hatte die Wünsche der Ehefrau zu beichten, diese aber dankend diese Möglichkeit ihr bzw. unser Sexleben zu bereichern. So lebte ich meine Wünsche allein im Internet aus und wichste Tag für Tag auf Videos und Bilder von Cuckoldpaaren.

Das Ganze ging über einige Jahre und ich dachte eventuell könnte ich mir diese Neigung, mein Faible, meinen Fetisch, abgewöhnen. Schnell merkte ich dass das nicht möglich war. Das hatte vor allem beim ehelichen Sex seine Auswirkungen. Dachte ich nicht beim ficken meiner Frau daran wie gerade ein anderer Mann sie fickte, wo wurde mein Schwanz nur halb hart, wenn überhaupt. Meistens wurde er schlaff bevor ich oder meine Frau gekommen waren. Dachte ich aber daran das sie z.B. gerade mit ihrem Chef schläft und nicht mit mir, wurde mein Schwanz in Sekundenschnelle steinhart und es dauerte oftmals nichtmal eine Minute und ich bekam einen Orgasmus. Langsam aber sich verlor meine Frau so die Lust am Sex mit mir. Sie wollte nicht immer unbefriedigt zurückgelassen werden und begann nun immer öfters, anstatt meinen Schwanz, meine Zunge in Anspruch zu nehmen. Meine Frau, ihr Name ist übrigens Juliana, genoss meine oralen Künste. So hatten wir nach nicht mal einem halben Jahr nur noch Oralsex.

Wobei was heißt wir hatten Oralsex. Meine Frau wollte immer geleckt werden, hatte aber nicht mehr wirklich viel Interesse mich zu befriedigen. Meistens durfte ich mir vor ihr einen wichsen und sie dabei anspritzen. Das war nun unser Sexleben und das obwohl wir beide noch keine 30 Jahre alt waren. Es stellte sich in dieser zeit auch heraus das sie im sexuellen der dominante Typ ist und ich sehr gerne den devoten Part einnehme. Irgendwann wurde dann mal ein Peniskäfig beschafft, womit sie die Kontrolle über meinen Orgasmus hatte. Oftmals trug ich den Peniskäfig, den Schlüssel bewahrte Juliana übrigens an ihrer Fußkette auf, über mehrere Wochen ohne auch nur einmal die Möglichkeit gehabt zu haben abzuspritzen. Ihr gefiel es auch wenn ich Nylonstrumpfhosen und Strapse trug und mit diesen, unter einer Hose, in die Öffentlichkeit ging. überhaupt machte es ihr immer mehr Spaß und es erregte sie immer mehr, mich zu erniedrigen. Sie merkte schnell das mir das auch zusagte und so durfte ich mir nicht selten anhören das ich einen kleinen Schwanz habe der sie eh nicht befriedigen kann oder das sie gerne mal mit einem richtigen Mann ficken würde. Leider blieb es aber hier bei den markigen Worten, für einen Fremdfick fehlte ihr einfach die Lust auf einen anderen Schwanz.

Ich versuchte ihr das verlangen nach einem anderen Ficker zu geben indem ich ihr immer wieder, mal mehr mal weniger dezent, sagte das mich ein Fremdfick ihrerseits nicht nur nicht stören, sondern auch sehr erregen würde. Mehr als ein vielleicht in ein paar Jahren bekam ich von Juliana aber nicht zu höen. Eigentlich wollte ich mich gerade mit der Situation anfreunden eher ein Ehesklave als ein Cuckold zu sein für mein leben lang, als ich durch Zufall auf eine Seite gestoßen auf der beschrieben wurde wie man seine Ehefrau zum fremdficken bekommt. Zuerst war ich dem Text gegenüber sehr skeptisch. Ich dachte das der Text, wie alle anderen auch, Anweisungen hatte die ich entweder bereits probiert habe oder die völlig unrealistisch am Leben vorbeigingen. Zu meinem erstaunen war dem aber nicht so. Der Text behandelte das bewusste bzw. für die Frau unbewusste verändern ihrer Einstellung zu dem Thema durch Subliminal und Hypnose bzw. einer ähnlichen Form.

So sollte es möglich sein durch ein einfaches Programm welches im Hintergrund ihres Computers lief sowie durch nächtliches einflüstern bestimmter Wörter und Sätze sie auf Dauer so zu beeinflussen, das sie an Dinge wie Fremdsex etc. denken und sogar gut finden muss. Ich war zwar kein Psychologe der den Erfolg einschätzen konnte, aber da ich mit meinem Latein am Ende war, wollte ich es einfach mal versuchen. Mehr als Zeit würde mich das Ganze ja nicht kosten. So installierte ich kurz nachdem ich den Text zweimal durchgelesen hatte, das Subliminal Textprogramm bei meiner Ehefrau auf dem Rechner und fügte die entsprechenden Wörter und Sätze dem Programm hinzu, welches in Abständen von mehreren Sekunden für wenige Millisekunden diese auf ihrem Monitor anzeigen sollte während sie mit ihren Freunden schrieb, surfte oder DVDs schaute. Auch begann ich ab der kommenden Nacht, in ihrer Schlafphase, spezielle Wörter und Sätze ihr langsam ins Ohr einzuflüstern. Es waren Wörter und Sätze wie „ich möchte Fremdsex genießen, „Ich würde gerne anderen Männern sexuell zur Verfügung stehen“ oder „ich liebe schwarze Schwänze und deren Sperma und werde mir solche Männer für Sex suchen“, Jedes mal wenn ich meine Frau am Rechner sah oder sie Nachts schlief, bekam ich sofort einen harten Schwanz. Ich erhoffte mir einen tatsächlichen und schnelle Erfolg.

Doch die erste zeit passierte gar nichts. Im Gegenteil. Meine Frau meinte das mit ihrem Rechner etwas nicht stimmte. Sie habe das Gefühl das sie ab und an Wörter sieht, kann aber nicht sagen welche. Auch meinte sie das sie glauben würde das ich Nachts rede. Ich wollte das Ganze schon fast aufgeben, ablasen und es als nette Idee abstempeln, als etwas merkwürdiges passierte. Während ich sie leckte begann sie immer öfters andere Männer zu erwähnen die ich als Rollenspiel spielen sollte. Das ganze steigerte sich langsam. Juliana wollte nun öfters als früher mit mir auf den Sexportalen chatten. Zudem klickte sie vor allem gut bestückte Männer an, auch viele Schwarze. Entweder war dies ein Zufall oder die Maßnahmen schienen wirklich zu greifen. So verging Monat für Monat und immer mehr und mehr merkte ich wie meine Frau offener in Sachen andere Männer und Fremdsex wurde. Eines Abends überraschte mich meine Frau mit dem Wunsch das wir es doch mal vor der Cam anderen Männern zeigen könnten. Komplett, mit Gesicht und nicht wie früher einmal nur mit Masken.

Vor der Cam behandelte mich meine Frau wie immer im sexuellen. Sie erniedrigte mich, ließ mich ihr Leck- und Fußdiener sein. User die Wünsche äußerten wurden umgesetzt. Sei es leicht Klapse auf meine Eier oder das Vorführen in Damenwäsche und dabei mein eigenes Sperma nach dem wichsen aufzulecken. Juliana unterhielt sich mit einigen Usern auch intensiver als bei früheren Camsessions bevor die Maßnahmen ergriffen wurden. Oft wurde sie richtig feucht wenn sie andere, erigierte Schwänze sah und wie die Männer auf ihren Anblick wichsten. Juliana zeigte nun ganz klar Interesse an anderen Männern, auch wenn ihr das wohl noch nicht wirklich klar war. Plötzlich, wie aus dem nichts, fragte mich meine Frau nach einem harten Arbeitstags, kurz nachdem ich zuhause angekommen bin, was ich davon halten würde wenn sie die Haushaltskasse mit Sex aufbessern würde.

Ich lachte laut los und meinte das ich fast auf ihren Scherz hereingefallen wäre. Wie oft habe ich meiner Frau gesagt, wenn auch nur aus reinem Spaß, sie kann doch mit ihrem Körper leicht etwas dazuverdienen um sich die ein oder andere Kleinigkeit, die man sich so nicht gönnen würde, zu leisten. Ab und an verärgert, aber oft mit Humor nehmend, sagte sie früher das sie so etwas nicht im Traum machen würde. Jetzt sollte alles anders sein?! Rückversichernd fragte ich sie nochmal ob es ihr ernst wäre. Mit ernstem, bestimmten Blick sah sie mich an und bestätige ihre Idee welche sie gerade geäußert hatte. Ich verschnaufte kurz, sammelte meine Gedanken und sagte ihr das sie das machen könne, wenn sie das wirklich machen wollen würde. Auf meine Frage wie sie das den angehen möchte, zuckte sie nur mit den Schultern. Sie liebe mich über alles, aber sie habe nachgedacht über den Sex außerhalb der Ehe und sie fände es nun nicht mehr so schlimm wie früher. Sie sähe die Chance darin mir meinen Wunsch zu erfüllen, sich sexuelle entwickeln zu können und auch etwas für die Haushaltskasse tun zu können. Ich erzählte ihr das es bei einem Sexportal immer wieder Männer gibt die mehrere hundert Euro für 1-2 Tage zahlen würden und ob sie sich unter Umständen so etwas vorstellen könnte.

Gemeinsam besuchten wir am späten Abend noch das Sexportal und wir hatten Glück. Ein älterer Herr suchte für 500 Euro eine verheiratete Frau welche sich zwei Nächte mit ihm vergnügen würde. Meine Frau chattete mit dem Mann, hatte sogar Cybersex während ich neben ihr saß und zuschaute, doch mehr wurde nicht draus. Es wäre auch wirklich ungewöhnlich gewesen wenn zwischen der Frage ob sie Sex gegen Geld haben dürfte und dem ersten Kunden, nicht mal ein Tag vergangen wäre. Am nöchsten morgen dachte ich zuerst ich habe das gestrige nur geträumt. Ich schaute meine Frau an, wie sie s゚ und ruhig schlief und fragte mich ob ihr wirklich noch alles haben und erleben wollen würde. Der Fremdfick war nicht mehr nur eine entfernte Fantasie, nein er konnte in nicht allzu ferner Zeit wirklich wahr werden. Die Entwicklung war mir sogar ein wenig beängstigend. Was wenn meine Frau durch die Maßnahmen mit dem Subliminal Textprogramm und dem nächtlichen einflüstern, die Liebe zu mir verlor und sich nun in eine Richtung entwickelte die ich gar nie haben wollte?! Mir war aber bewusst das ich diese Gedanken früher hätte haben sollen und ich nun mit dem Leben müsste was ich angestoßen hatte.

Die nicht allzu entfernte Zukunft kam, sie kam schneller als erwartet. Ohne mein Wissen chattete Juliana auf der Arbeit mit einem Mann der für einmaligen Sex mit ihr 300 Euro bot. Als ich nach Hause kam, ich wusste wie gesagt von nichts, zeigte sie mir 300 Euro. Auf die frage woher sie das  Geld habe, antwortete sie nur, ich habe mir das heute mit meinem Körper verdient Weiter sagte sie ich habe dich ja gefragt ob es dir was ausmacht und ich hatte jetzt die Chance und habe sie genutzt Mir wurde etwas schlecht. Trocken, fast schon als wäre es das normalste auf der Welt, erzählte sie mir das sie mich gerade für Geld betrogen hatte. Ganz ohne Vorwarnung oder sonstige Informationen. Ich war kurz sauer, merkte aber wie mein Schwanz steif wurde und sofort die geilsten Gedanken in meinen Kopf schossen. Noch bevor ich sie fragen konnte wer der Mann war, wo sie sich getroffen hatten und was sie dort genau machten, kam sie auf mich zu, drückte mir einen langen, zärtlichen Kuss auf den Mund und meinte das sie mich über alles liebe. Es sei doof von ihr gewesen die ganze Zeit meine Fremdfickneigung zu unterdrücken, wo es doch ein riesiger Liebesbeweis von mir ist und sie davon ja nur profitiere. Meine Gefühle liefen in diesem Moment mehr als Amok. Ich war geil, ich war enttäuscht, ich war froh, ich hatte Angst, ich war, ich hatte, ich war ich hatte...

Mit ein paar Stunden Abstand, ohne nochmals das Thema angeschnitten zu haben in dieser Zeit, fragte ich sie ob es ihr gefallen habe. Sie lächelte mich an, nahm mich in den Arm und meinte das es fantastisch war. Sie sei selten so heftig gekommen. So sehr ich mir wünschte das meine Frau fremdfickte, es tat schon etwas weh zu wissen das die eigene Ehefrau bei einem selbst nicht kommt aber bei einem anderen Mann sofort einen Orgasmus hatte,. Im Laufe der kommenden Wochen und Monate traf sie sich immer wieder vereinzelt mir Männern für gut bezahlten Sex. Die Männer liebten meine Ehefrau, welche mit ihrem molligen Körper jeden um seinen Verstand bringen konnte. Zu gern wäre ich bei einem ihrer Fremdficks dabei gewesen, doch leider wollten die Männer das nicht. Ab und an bekam ich aber ein Bild von meiner Frau auf mein Handy geschickt, welches sie und den Mann in Aktion zeigten. An den Fickdates musste ich nie den Peniskäfig tragen und wichste so mehrmals meinen Schwanz während sich Juliana gerade anderweitig vergnügte. Es änderte sich eigentlich nichts an unserer Beziehung außer das sie ab und an sich mit anderen Männern traf, sie fickte und dann einige Menge Geld für diese zeit mit nach hause brachte.

Das hatte zwar nicht sehr viel mit Cuckolding gemeinsam, aber letzten Endes steht auch nirgends geschrieben das die Ehefrau des Cuckolds nur unentgeltlich außerehelichen Sex haben sollte...

am: Mai 07, 2013, 10:56:55 12 / Sonstige Geschichten / Sklavin für kurze Zeit!

Brigitte sah sich gelangweilt in dem Lokal um. Ihre Freundinnen hatten sie dazu überredet mitzugehen. Sie hatte eigentlich keine große Lust und war nur widerwillig mitgegangen. Aber die beiden hatten einfach keine Ruhe gegeben und gemeint, dieses Lokal sei zur Zeit "in" und man müsse es unbedingt sehen bzw. dort gesehen werden. Ihr Blick schweifte über die Tanzfläche, wo sich einige Paare eng umschlungen im Takt der Musik wiegten, streifte die Bar, an der mehrere Männer saßen und gelangweilt an ihren Drinks nippten.
Es war noch relativ ruhig zu dieser frühen Stunde und Brigitte dachte sehnsüchtig an ihre gemütliche Couch und das spannende Buch, das sie für diesen Ausflug ins Nachtleben im Stich gelassen hatte. Sie nahm sich gerade vor, sich so bald wie möglich wieder zu verabschieden und den Rest des Abends gemütlich zu Hause zu verbringen, als sich die Tür öffnete und eine hochgewachsene männliche Gestalt den Raum betrat. Sein Blick glitt prüfend über die Anwesenden und traf sich mit Brigittes Blick. Als sie in seine Augen sah, schlug ihr Herz einen aufgeregten Trommelwirbel. Gletscherblau waren sie, eiskalt und doch loderte tief im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die sie erschauern ließ. Seinen durchdringenden Blick nicht von ihr wendend, kam er langsam auf sie zu, nahm ihre Hand, zog sie zu sich hoch und führte sie wie selbstverständlich auf die Tanzfläche legte fest den Arm um sie, zog sie nah an sich heran und begann zu tanzen. Brigitte war total verwirrt.
Was fiel diesem arroganten Menschen ein, sie einfach ohne zu fragen auf die Tanzfläche zu zerren? Sie öffnete bereits den Mund um ihm gehörig die Meinung zu sagen, hob den Kopf und blieb stumm. Dieser Blick er lähmte sie förmlich und erstickte ihren Protest im Keim. Automatisch passte sie sich seiner Führung an. Er tanzte hervorragend und sie entspannte sich etwas und genoss es, wie sich ihre beiden Körper im Rhythmus der Musik bewegten. Als das Lied zu Ende war und er seinen Griff etwas lockerte, bedauerte sie es fast. Irgendwie hatte sie sich wohl gefühlt in seinen Armen. Sofort rief sie sich selbst zur Ordnung. Sie wollte zurück zu ihrem Tisch, da fühlte sie seinen festen Griff an ihrem Ellbogen der sie sanft aber bestimmt in Richtung Tür dirigierte. "Meine Handtasche" konnte sie gerade noch stammeln. Er durchquerte den Raum mit schnellen Schritten, nahm ihre Handtasche, ergriff wieder ihren Ellbogen und schob sie durch die Tür ins Freie. Draußen war es bereits dunkel. Er führte sie auf den Parkplatz, blieb vor der Beifahrertür einer großen dunklen Limousine stehen, öffnete sie und warf ihr einen auffordernden Blick zu. Brigitte fühlte sich unter diesem Blick vollkommen willenlos. Als sie gerade einsteigen wollte, fühlte sie, wie sich ein Seidentuch über ihre Augen legte und am Hinterkopf verknotet wurde.
Dabei flüsterte eine dunkle sonore Stimme in ihr Ohr "Du brauchst keine Angst zu haben. Vertrau mir". Brigittes Herz schlug bis zum Hals. Auf welches Abenteuer ließ sie sich da bloß ein? Sie musste verrückt geworden sein. Aber die prickelnde Neugier, die von ihr Besitz ergriffen hatte, verbot jeden Widerspruch. Sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und spürte, wie sich der Wagen sanft in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und keiner von beiden sprach ein Wort. Als der Motor wieder abgestellt wurde wartete Brigitte unsicher ab, was jetzt geschehen würde. Sie hörte, wie die Autotür geöffnet wurde, fühlte wieder seinen festen Griff, der sie sicher aus dem Auto dirigierte und sie führte. Türen öffneten und schlossen sich wieder. Durch leichten Druck wurde ihr bedeutet stehen zu bleiben. Die Hand ließ sie los und sie stand da mit klopfendem Herzen und rasendem Puls. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Die Zeit schien still zu stehen. Sie hörte, wie er hinter sie trat und spürte seine Hand an ihrer Wange, die er zärtlich streichelte. Seine Hand wanderte langsam an ihrem Hals hinab und begann schließlich ihre Bluse zu öffnen.
Er nahm sich viel Zeit dabei und genoss es, sie so voller Erwartung aber auch Angst vor sich zu sehen. Er streifte die Bluse über ihre Arme und liess sie achtlos zu Boden fallen, zog den Reißverschluss ihres Rocks auf und streifte ihn gleich zusammen mit dem Slip nach unten. Sie versuchte verzweifelt ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken und hörte sein leises amüsiertes Lachen, mit dem er diesen sinnlosen Versuch quittierte. Er umfasste ihre Handgelenke, zog sie sanft nach hinten "klick, klick" und sie spürte das kühle Metall von Handschellen auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schwer. Konnte mit ihrem Verstand noch immer nicht erfassen, was hier eigentlich mit ihr passierte. Aber es erregte sie. Es erregte sie so sehr, dass sie schon ganz feucht war. Dann spürte sie, wie eine Hand sie fest und bestimmt im Nacken packte und sie mit sanftem Druck vorwärts dirigierte. Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen Fuß vor den anderen, bis sie mit ihrem Körper einen hölzernen Gegenstand berührte. Der Druck im Nacken verstärkte sich und drückte ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach unten bis sie mit ihrem Kinn auf einer ledergepolsterten Auflage liegen blieb und sie in tief gebeugter Haltung verharren ließ. Dann spürte sie, wie sich ein kühler Metallring um ihren Hals legte und ihren Kopf an der Auflage fest fixierte, so dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte.
Die Handschellen auf ihrem Rücken lösten sich und ihre Arme wurden gleich darauf ausgestreckt jeweils rechts und links wieder angekettet. Danach umfassten die Hände ihre Fußgelenke, zogen sie weit auseinander und befestigten sie ebenfalls jeweils rechts und links, so dass sie zur totalen Bewegungslosigkeit verdammt war. Brigitte war wie in Trance. Erst als sie Schritte hörte, die sich entfernten und das leise Zuklappen einer Tür vernahm, setzte ihr Verstand wieder ein, und sie wurde sich erst jetzt ihrer hilflosen und demütigenden Lage so recht bewusst. Den Oberkörper weit nach vorn gebeugt, die Augen verbunden, ihr Kopf fest in gerader Haltung fixiert und mit weit gespreizten Beinen ihre feuchte Möse und ihren runden prallen Hintern frivol jedem lüsternen Blick freigegeben; diese Vorstellung ließ eine heiße brennende Röte der Scham in ihr Gesicht steigen. Sie lauschte angestrengt, doch es war totenstill im Raum. Brigitte hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie wusste nicht ob sie nur Minuten oder bereits Stunden in dieser unterwürfigen Haltung gefangen war. Zuerst machte sich eine ungeheure Wut in ihr breit.
Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein? Sie so zu behandeln und dann einfach stehen zulassen wie ein Möbelstück? Doch je länger sie so dastand, um so mehr verrauchte ihr Zorn, ging in Verzweiflung über und endete in einem Gefühl absoluter Fügsamkeit und Hingabe. Ihre Erregung hatte sich dabei noch gesteigert und sie spürte, wie ihr Saft langsam an ihren Schenkeln herunterlief. Brigitte hörte, wie sich die Tür wieder öffnete, Schritte den Raum durchquerten und hinter ihr stehen blieben. Sie fühlte förmlich seine Blicke auf ihrem Körper und dachte wieder mit Entsetzen an ihre weit gespreizten Beine und das provozierend hingestreckte Hinterteil. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so erniedrigt gefühlt. Sich einem Fremden so präsentieren zu müssen ließ ihr die Tränen in die Augen treten vor Scham. Plötzlich fühlte sie eine warme feste Hand auf ihrem Rücken, die langsam und sanft von ihren Schultern abwärts glitt bis zu ihrem Po und genau so sanft und langsam wieder zur Schulter zurückglitt, dann langsam nach unten wanderte, kurz ihre Brustwarzen streichelte, sanft ihren Hals entlangfuhr, hoch bis zu ihrem Mund und mit dem Daumen leicht über ihre Lippen strich, die sich daraufhin automatisch öffneten. Er schob seinen Daumen in ihren Mund und ohne dass er auch nur ein Wort sagte, wusste sie, was er von ihr erwartete.
Sie schloss ihre Lippen um seinen Daumen und lutschte hingebungsvoll daran. Er entzog ihr seinen Daumen wieder und sie atmete schnell vor Erregung. "Sag mir Deinen Vornamen", klang seine sonore Stimme befehlend an ihr Ohr. "Brigitte", hauchte sie. "Hör mir gut zu Brigitte", sagte er. "Ich habe Dich als meine Sklavin für diese Nacht ausgesucht. Ich werde Dein Herr sein und Du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für mich, Du wirst leiden für mich und Du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn Du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse Dich sofort gehen. Wenn Du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde Dich in eine Welt entführen, von der Du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Brauchst Du Bedenkzeit?" Brigitte hatte sich schon längst entschieden nein ihr Körper hatte entschieden, hatte entschieden ihm zu gehören für diese eine Nacht. Sie versuchte den Kopf zu schütteln, konnte ihn jedoch nicht bewegen. Doch er musste ihren Versuch bemerkt haben. "Dann antworte", befahl er. "Ja", flüsterte sie leise. "Ich kann Dich nicht verstehen", sagte die Stimme, dieses Mal jedoch mit einem leicht drohenden Unterton. "Ja", sagte sie etwas lauter. "Wen meinst Du eigentlich? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen", sagte die Stimme noch drohender.
Da fiel Brigitte ein, was er ihr eingangs gesagt hatte "Ja Herr", sagte sie schnell und fügte schnell noch hinzu "Bitte entschuldige Herr, ich vergass die korrekte Anrede". "Du lernst schnell", sagte er anerkennend und sie meinte dem Tonfall seiner Stimme zu entnehmen, dass er lächelte. Erleichtert atmete sie auf. "Jeder normalen Sklavin hätte das 10 Peitschenhiebe eingebracht", sagte die Stimme noch, die sich auf einmal gar nicht mehr freundlich, sondern eher erbarmungslos anhörte. Brigitte hörte wieder Schritte den Raum durchqueren, eine Schranktür quietschen, undefinierbare Geräusche, die Schranktür wurde wieder geschlossen, die Schritte kamen zurück und blieben neben ihr stehen. Sie atmete erregt, da sie nichts sehen konnte, waren alle anderen Sinne aufs äußerste angespannt. Auf einmal spürte sie, wie etwas leicht wie eine Feder über ihren Rücken strich, durch ihre Pospalte glitt, die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab fuhr, wieder zurück zur Pospalte, den Rücken herauf, über ihre Brüste streichelte, ihren Hals hinaufglitt und erst als es ihre Lippen berührte konnte sie feststellen, dass es wirklich eine Feder war. In gnadenloser Langsamkeit fuhr die Feder immer wieder über ihren ganzen Körper, streichelte ihn, quälte ihn, reizte jeden Nerv bis sie glaubte vor Erregung irrsinnig zu werden. In Sturzbächen rann ihr der Saft aus der heißen Pussy. Sie zitterte am ganzen Körper und als seine Finger schließlich ihre Brustwarzen zwirbelten bis sie hart und prall hervorstanden, stöhnte sie laut auf vor Verlangen. Ach wenn er sie doch endlich nehmen würde. Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht, wie lang diese eine Nacht noch werden würde. Plötzlich spürte sie, wie etwas auf ihre rechte Brustwarze geklemmt wurde.
Es schmerzte leicht und sie gab einen erschrockenen Laut von sich. "Keine Angst", sagte die Stimme beruhigend "die Klammern werden Dich nicht verletzen". Er hakte eine dünne Kette in die Klammer und führte die Kette an ihrer Wange vorbei zum Mund. "Streck die Zunge heraus", befahl er ihr. Sie gehorchte und er legte die Kette über ihre Zunge, an der anderen Wange vorbei und befestigte sie an der Klammer auf der linken Brustwarze. Dann zog er die Kette auf ihrer Zunge noch leicht nach vorne, bis sie fast nur noch auf ihrer Zungenspitze lag. "Du wirst darauf achten, dass die Kette nicht herunterfällt, ganz gleich was auch geschieht Brigitte. „Hast Du das verstanden?" sagte er in gelassenem Tonfall. "Ja Herr", kam es etwas dumpf unter der herausgestreckten Zunge hervor. Brigitte fühlte Empörung in sich aufsteigen. Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein, so etwas mit ihr zu tun? Sie fühlte sich in dieser Position sowieso schon so entwürdigt und jetzt auch noch das. Wie einfältig mochte es wohl aussehen, wenn sie versuchte auf ihrer herausgestreckten Zunge diese Kette zu balancieren? Doch die Fingerkuppen, die gleich darauf über ihre immer noch erhitzte Haut wanderten und jeden Zentimeter ihres Körpers erforschten, ließen ihre Empörung zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Je näher die suchenden Finger ihrer Scham kamen, um so lauter stöhnte sie und als sie zart über die Schamlippen wanderten entfuhr ihr ein leiser Schrei und dann passierte es auch schon.
Mit einem leisen Klack fiel die Kette herunter und baumelte unter ihrem Kinn. "Entschuldige bitte Herr", sagte sie mit leichter Panik in der Stimme. "Ich konnte sie einfach nicht mehr festhalten". "Ich sehe es", antwortete er ruhig und gelassen "Nicht einmal diesem einfachen Befehl kannst du gehorchen", sprach er weiter. "Das bringt dir 10 Hiebe ein und wird dich zwei Dinge lehren. Zum einen, meine Befehle korrekt auszuführen und zum anderen deine Lust im Zaum zu halten bis dein Herr dir erlaubt geil zu sein" und wie zur Bestätigung strich seine Hand über die beiden prallen Backen. Brigitte unterdrückte krampfhaft ein weiteres Stöhnen. Er trat vor sie und hielt einen Gegenstand an ihre Lippen "Du solltest deine Lehrerin kennen lernen und sie freundlich begrüßen", sagte die Stimme leicht spöttisch, um dann befehlend fortzufahren "Küss sie, denn sie wird dich lehren Dinge zu tun, die du nie in deinem Leben für möglich gehalten hättest". Er zog langsam einen langen schlanken Gegenstand an ihren Lippen vorbei und Brigitte spürte kühles Leder an ihren Lippen, eine Art runden Stiel, der sich nach vorne hin zu einem etwa 2 cm breiten harten Lederstreifen verjüngte. Eine Ledergerte .... eine Peitsche .... dachte Brigitte entsetzt und erschauerte, küsste sie jedoch gehorsam, wie er es befohlen hatte. Als sie hörte wie er seitlich hinter sie trat, spannte sie die Pobacken an so fest sie konnte. Sie vernahm ein leises Lachen und dann seine leicht amüsierte Stimme "Nicht verkrampfen", sagte er "Weil du eine Anfängerin bist, gebe ich dir einen guten Rat. Entspanne dich und bleib' locker, dann tut es weniger weh".
Dann spürte sie seine Hände auf ihrem Hintern, die ihn streichelten, ihn mit kreisenden Bewegungen leicht massierten, die Pobacken auseinanderzogen und wieder zusammendrückten. Brigitte stöhnte tief und schwer. Noch nie hatte sie ein Mann dermaßen erregt. Ihre Möse war mittlerweile triefend nass und heiß und sie war keines klaren Gedankens mehr fähig. Klatsch ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Brigitte schrie laut auf aber wohl mehr vor Überraschung als vor Schmerz, denn er hatte nicht sehr fest zugeschlagen. Klatsch der zweite Schlag genau darunter. Brigitte presste fest die Lippen zusammen. Klatsch Klatsch Klatsch in schneller Reihenfolge die nächsten Schläge, präzise untereinander. Brigitte stöhnte dumpf hinter zusammengepressten Lippen und fühlte wie die so behandelte Fläche warm wurde und schwach brannte. Doch was war das? Sie fühlte nicht nur einen leichten Schmerz, sondern auch ein Lustgefühl, wie sie es bisher noch nie empfunden hatte. Klatsch ein Schlag auf die noch jungfräuliche rechte Pobacke riss sie abrupt aus ihren Gedanken. Klatsch Klatsch wieder zwei weitere Schläge gekonnt untereinander platziert, ließen sie aufstöhnen. Klatsch Klatsch die letzten zwei Schläge. Brigitte atmete erleichtert auf. Ihr Hintern hatte eine gleichmäßige rote Farbe bekommen und die Hitze ließ den Saft der Geilheit an ihren Schenkeln herunterfliesen. Sie spürte, wie seine Hand leicht über die heißen Pobacken strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper, ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen ihre Beine fassten und die Schamlippen zusammendrückten und wieder auseinanderzogen wimmerte sie lustvoll. "Du bist ja eine richtige kleine Schlampe", klang seine Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. "Es geilt dich auf, was hier mit dir passiert, nicht wahr"? "Ja Herr", stöhnte sie ergeben. "Nun, aber wir wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren", sagte er in strengem Tonfall und drückte die Kette gegen ihre Lippen. "Ich gebe dir eine zweite Chance"!

am: April 18, 2013, 15:03:03 13 / Cuckold Stories / Heavy Metall

Mein Name ist Kai, ich bin 21 Jahre und absoluter Heavy Metall Fan.  Bei einer Größe von 190 cm wiege ich knapp 120 kg, also sehr kompakt .  Lange schwarze Haare zum Zopf gebunden, dazu einen Kinnbart und einige Piercings und Tattos. Ich bin sehr behaart am Körper, meine Kumpels sagen Gorilla, habe einen 22 cm Schwanz so wie eine fetten behaarten Sack. Meine Eichel ist extrem dick , meine Ex nannte sie immer die Bowlingkugel weil sie einen enormen Durchmesser hat , verziert mit einem breiten Prinz Albrecht Piercing,  das sie sich fast den Kiefer ausgerenkt hat um meinen Schwanz zu blasen. Ich bin Student, habe eine eigene kleine Wohnung im Haus meiner Eltern, mit einem eigenen  Eingang.

Meine Kumpels und ich waren 2012 im August in Wacken gewesen, 3 tage Party und nun wieder auf dem Rückweg. An meiner Ecke ließ ich mich raus werfen, Rucksack und Schlafsack auf dem Rücken und kehrte noch kurz in meine Stammkneipe ein. Eine dunkle Kaschemme wo immer laute Metallmusik lief, mit einem lauten hallo wurde ich begrüßt und hatte auch gleich ein Bier in der Hand. Es war schon spät gegen 23 Uhr und kaum Leute da. In einer Ecke saß eine blonde ca 40 Jahre alte Frau, viel zu elegant angezogen, mehr für ein Geschäftstreffen als für die Kneipe. Grauen Rock, Grauen Blazer dazu eine weiße Bluse und hochhackige dunkle Schuhe. Die Haare streng zum Zopf nach hinten. Ehering trug sie auch. Laut Sven der Thekenschlampe trank sie schon den ganzen Abend, machte wohl Frust-saufen.  Mir war es egal ich trank noch 2 Bier nahm meinen Rucksack und verließ die Kneipe. Als ich in meine Straße einbog hörte ich hinter mir jemanden schnell laufen, die Absätze knallten laut auf dem Bürgersteig und dann packte mich jemand am Arm Sauer drehte ich mich um, vor mir stand die blonde Schlampe aus der Kneife. Sie war etwas außer Atem und sehr angetrunken.

„ Was willst Du“ schnauzte ich sie regelrecht an. Sie geschockt stotterte dann rum „ Könnten sie mir ein Taxi rufen hab mein Handy nicht dabei“ Ich grinste schaute sie mir genauer an, schöne Titten unter der Bluse, lange Beine dazu einen schönen Blasmund. „ Sicher. Ich wohn gleich da vorne, ich ruf Dir ein Taxi“ dann drehte ich mich um ging einfach weiter. Sie zögerte kurz lief mir dann aber nach. Ich bog in unsere Einfahrt ein, schloss die Haustür auf ging die steile Treppe hoch in meine Wohnung. Diese lag genau unterm Dach, da wir Anfang August hatten war sie aufgeheizt durch die Sonne. Ich warf den Rucksack in die Ecke drehte mich zu der Frau um. Sie stand etwas planlos in meinem Wohnzimmer.

„ Wie heißt Du den damit ich Dir das Taxi bestellen kann? „ sie zögerte kurz „ Katrin Herbst“
Ich grinste schob sie aufs Sofa und machte ihr ein Spezial ( Bacardi, Wodka, etwas Tequila und dunklen Zucker dazu etwas Traubensaft)  vom mir und drückte ihr in die Hand. Dann nahm ich das Telefon und tat als wenn ich wähle und sprach dann laut damit sie mit bekam dass ich ein Taxi bestellte. Das ich nur so tat bekam sie nicht mit, sie hatte sich in der Kneipe schon gut abgeschossen und das Glas was ich ihr gereicht hatte war auch schon leer. Ich füllte es noch mal neu und setzte mich zu ihr. „ Wie alt biste den Kathrin“ sie schaute mich glasig an. Lächelte „ 39 bin ich, seit 20 Jahren verheiratet und habe eine Tochter die ist 16“ sie grinste breit, so viel Informationen durch eine Frage. Ich knöpfte ihr den Blazer auf und als ich merkte dass sie das gar nicht mit bekam auch noch die Bluse. Sie trug einen weißen spitzen BH, Ihre Brüste quollen oben raus. Wow was für Titten. Sie hatte sich zurück gelehnt die Augen fast ganz geschlossen.

Ich zog mich ganz aus, grinste dabei, nach 3 Tage Wacken ohne Dusche roch ich sehr streng, mein Schwanz war hart und er Sack randvoll. Dann schalte ich meine Cam an und meinen Flachbildschirm so dass ich immer sehen konnte ob beim Fick alles drauf war. Ich machte schon immer Aufnahmen von meinen Ficks. Zur Kontrolle hatte ich immer den großen Flachbildschirm im Wohnzimmer mit der Camera verbunden so dass ich immer sehen konnte ob ich die Schlampe anders drehen musste damit sie gut im Bild war.

Langsam trat ich zwischen Katrins Beine, packte mit einer Hand ihren Zopf zog sie hoch und dann den Blazer und die Bluse aus. Mein Schwanz war genau vor ihrem Mund. Sie war richtig weggetreten so dass ich ihr die Nase zu hielt, als sie nach Luft schnappte schob ich ihr die Eichel zwischen ihre vollen Lippen. Sie stöhnte leicht auf und ich machte leichte Fickbewegungen mit der Hüfte. Sie machte den Mund immer weiter auf und meine Eichel glitt langsam in ihren Mund,  sie machte die Augen weit auf, röchelte und mein Schwanz glitt bei jeder Bewegung tiefer in die Maulfotze.

Ich schaute über die Schulter auf den Bildschirm, alles perfekt drauf, nahm Schwung rammte ihn jetzt mit wucht tief in den Hals, sie röchelte stöhnte hielt sich jetzt mit den Händen an meinem haarigem Arsch fest. Ich fickte sie immer härter in den Hals, ab und zu ganz raus, so dass ein Sabberpfaden von ihrem Mund auf die Titten lief dann wieder ganz rein. War das geil. Ich zog ihn ganz raus, zog sie mit dem Mund am Zopf an meinen Sack schaute in die Cam „ Na los Kathrin Du Sau leck mir meinen haarigen fetten Sack“ sie stöhnte und begann meine Eier zu lecken und den Sack, beim Blick auf den Bildschirm sah ich das sie richtig in den Sackhaaren wühlte mit der Zunge. Da setz ich noch einen drauf, ich grinste breit zog sie weg drehte mich um und dann am Zopf presste ich ihr Gesicht genau in meine Kimme „ Los Du Hure leck mir die Kimme aus Du Ehefotze “ sie röchelte begann aber meine Arschkimme zu lecken. War das geil sie leckte und saugte schlürfte mir die Kimme sauber. Danach brachte ich sie in Doggy , nachdem ihr Rock und der Slip auf die andere Klamotten geflogen waren.

Ich legte meine Hände auf den Arsch drückte die Backen auf, Ihre Fotze war komplett rasiert und schmatzte richtig vor Geilheit. Meine Eichel lag am Eingang wieder packte ich den Zopf brachte die Fotze hoch das sie in die Cam schaute und ganz langsam glitt die Eichel in die Schlampe. Sie stöhnte, machte große Augen, hechelte als die Eichel endlich in ihr war, ich wartete kurz dann stieß ich meinen Schwanz brutal bis Anschlag rein, sie schrie laut auf und ich begann sie hart zu ficken. Sie stöhnte immer lauter, immer wieder klatschte meine Hände auf ihre prallen Arschbacken und ich ritt die Schlampe richtig ein. Sie bettelte richtig darum das ich sie härter ficken und dann mitten im Fick stoppte ich, sie schaute mich  über die Schulter erschrocken an. „ Bitte mach weiter ich bin kurz vorm kommen bitte“ ich lachte nur machte 3-4 Stöße stoppte dann wieder, packte hart den Zopf. „ Na los Schlampe schau nach vorne sag Deinen vollständigen Namen und Dein Geburtsdatum“ sie zögerte, einige Stöße und sie schaute in die Cam „ Katrin Herbst 01.06.1973 geboren“  ich schlug hart auf die Backen „ Brave Ehefotze, wie heißt Dein Mann und wie  Deine Tochter?“ sie wollte den Kopf senken doch ich hielt die Zopf fest in meiner Hand fickte sie nur ganz leicht so das sie weiter geil war aber nicht kommen konnte, sie stöhnte auf wollte diesen Abgang „ Peter Herbst und meine Kleine heißt Annika Herbst“ ich streichelte kurz ihren Arsch und fickte sie mit einigen wenigen Stößen zum Abgang den sie laut in die Camera brüllte. Ohne Gnade fickte ich einfach weiter so das sie immer wieder kam, sie stöhnte bettelte und kam immer wieder. Mit der freien Hand Griff ich hinter mich wo ich das Arschfickspray ( In jedem Novum für 15 € ) hingelegt hatte. Packte es und spritzte damit einige male auf ihre Arschfotze. Das Zeig war genial, es machte die Haut und die Arschfotze sehr weich und geschmeidig so das es nicht Riss   oder es zu Blutungen kam. Dann zog ich langsam den Schwanz raus, setzte die Eichel an die Arschfotze drückte ganz leicht, ohne Problem glitt er bis zur Hälfte rein, ich wartete kurz und schob ihn dann bis Anschlag in die Arschfotze bis mein Sack an den Schamlippen anschlug. Sie stöhnte leise, wimmerte und dann fickte ich sie mit tiefen gleichmäßigen Stößen. Ich machte mit dem Schwanz kreisende Bewegungen in der Arschfotze, der Tip kam von einem Freund, der Darm legt sich in Schlingen und Kurvern, durch das Kreisen wird er in eine Richtung gelegt und die Schlampe ist danach jeder zeit zugänglich , also zugeritten in der Arschfotze. Katrin stöhnte, ich fickte sie immer härter, machte den Bh auf so das ihre Euter frei schwangen dann wieder ein harter Schlaf auf den Arsch.

„ Bist Du eine geile Abfickschlampe Katrin ? „ sie stöhnte laut auf „ Ja ich bin eine Abfickschlampe „ ich grinste breit „ Eine unterfickte Ehefotze die Schwänze liebt“ sie stemmte sich gegen meine Stöße „ Ich liebe Schwänze bitte fick mich weiter „ ich fickte sie jetzt richtig tief und hart in den Arsch „ Wer fickt Dich besser ich oder Dein Loser Ehemann ?“ sie zögerte nicht eine Sekunde „ Du, Oh Gott nicht aufhören bitte „ ich lachte packte hart den Zopf „ Na Los komm zeig mir einen Analabgang Du Ehehure „ beim dem Wort Ehehure begann sie zu zucken und brüllte ihren Abgang in die Camera

Ich fickte ihren Arsch noch etwas nach, dann glitt ich aus Ihrer Arschfotze, legte mich unter sie und sie setzte sich auf meinen Schwanz begann diesen hart zu reiten. An den Titten hielt ich sie grade so das perfekt war für die Aufnahme. Sie wurde immer schneller und ich knetete ihre Euter,  kniff in die Nippel. Als sie kurz vorm kommen war stoppte ich sie und hielt sie starr auf mir „ Katrin Du Schlampe soll ich Deine Tochter auch ficken ? „ sie schaute endsetzt in die Camera und ich stieß einige male hart von unten in ihre Fotze „ Na Antworte Hure soll ich sie auch so Einreiten wie Dich Du Eheschlampe ? „ sie war so geil das Ihr alles egal war „ Ja bitte fick meine  Tochter bitte Du bist der Beste „ ich stieß wieder hart in sie „ Na komm Schlampe biete Deine Tochter mal richtig an wenn Du einen Abgang haben willst „Sie stöhnte wimmerte „ Bitte Bitte fick meine Annika, mach sie zu Deiner Schlampe sie braucht das „ ich lachte und ließ locker so das sie sich zum Abgang reiten konnte und diesen direkt raus schrie. Sie sackte völlig fertig nach vorne, ich ließ ihr etwas Zeit dann drückte ich sie zur Seite und stand auf, sie saß auf dem Rand, Gesicht zur Camera gedreht ich stellte mich vor sie, legte die linke Hand auf Ihren Nacken die rechte auf die Stirn schob ihr dann meinen Schwanz bis Anschlag ins Maul fickte brutal ihren Hals. Sie röchelte, gurgelte stöhne, ihr liefen die Tränen immer tiefer fickte ich ihr Maul bis sie mit den Schluckbewegungen meinen Schwanz ab molk. Dann stöhnte ich auf pumpte die ganze Ladung in ihren Hurenfresse, sie schluckte wie verrückt konnte aber nicht alles in sich behalten so das ein Teil auf die Titten lief. Sie leckte und saugte meinen Schwanz weiter bis er etwas kleiner wurde und aus ihrem Maul glitt. Als ich ihren Kopf los lies, legte sie sich auf die Seite, sie sah absolut abgefickt fertig aus. Aus einer Schublade nahm ich einen wasserfesten schwarzen Edding, ging zu ihr und schrieb ihr über die Fotze meine Handynummer und den Satz RUF AN WENN DU ES BRAUCHST. Danach zog ich sie an, rief ein Taxi welches ein Kumpel fuhr, bevor es kam nahm ich noch ihren Perso aus der Tasche und hielt ihn ganz dicht in die Camera von beiden Seiten und brachte sie dann runter, setzte sie ins Taxi. Sie schlief schon als ich die Tür zu machte. Der Taxifahrer war erst sauer fragte nach Geld. Als ich ihm sagte wenn er sie an die Adresse gebracht hat darf er sie für die fahrt gerne in den Arsch ficken, aber am besten bevor er da ist, weil sie einen Ehemann hat. Das breite grinsen des Taxifahrers sagte ganz klar das er es machen würde. Danach ging ich hoch schaute mir den Film noch mal in Ruhr an und ging ins Bett.

2 Tage später klingte mein Handy………



am: März 04, 2013, 16:24:02 14 / Bilder von euch / Abrichtung zur Fickschlampe und Sklavin

Dann werde ich euch wieder mal an einer weiteren Abrichtung einer "braven Dame" zur Fickschlampe und absolut gehorsamen Sklavin teilhaben lassen.
Im November letzten jahres lernte ich über eine SM-Seite im netz eine nette aber devote dame (bislang brav) kennen.  Sie suchte über dieses portal einen neuen "HERRN" der sie weiter in die welt des SM einführt und sie fordert.

Nach einigen aufregenden mails kam es zu einem neutralen treffen in einem cafe. Die dame erwartete mich dort zu einer abgemachten uhrzeit bereits in einem kurzen rock, halterlosen strümpfen, bluse - was ich bisher nicht aufgetragen habe.
Nach einem interessanten gespräch mit ihr habe ich ihr angeboten sie nach hause zu fahren, was sie gerne annahm.  Sie wollte allerdings noch nicht ihren genauen wohnort preisgeben (was auch verständlich ist nach dem ersten treffen) und so ließ ich sie einige huntert meter von ihrem zu hause aussteigen. Nachdem sie ausgestiegen war forderte ich sie auf sich an der straße den rock über den arsch zu ziehen und die hände auf das autodach zu legen.
Nachdem ich ihre bluse aufgeknöpft hatte und ihre nippel leicht zwirbelte stöhnte sie bereits laut auf. Das zwirbeln hatte ihre wirkung nicht verfehlt........denn nach einem kurzen griff zwischen die beine zeigt mir wie feucht sie schon war.

am: Februar 22, 2013, 22:45:11 15 / Cuckolds Nachrichten / Fun & Games

Hallo zusammen,

was ich persönlich sehr interessant finde im Zusammenhang mit Cuckolding und Wife Sharing aber auch Keuschhaltung (hat den Vorteil, dass man dazu nicht zwingend einen Partner braucht) sind Spiele. Also jetzt nicht in Form von Rollenspielen aber eben richtige Spiele mit regeln und der Einsatz ist halt alles Sexuelle. ZB wie lange man keinen Orgasmus bekommt, oder wie oft die Partnerin einen anderen fickt, bis man selbst ran darf oder ob er in ihr kommen soll oder nicht. 

Ich denke was mich so daran reizt ist, dass man die Kontrolle an den Zufall abgeben und Regeln bestimmen kann, nach denen man sich ein Worst-Case Szenario ausmalen/wünschen/einschränken kann. Ist außerdem gutes Material auch für Kopfkino ;)

Ich habe mir mal gedacht, wenn es andere Leute hier auch interessiert, können wir hier solche Spiele oder auch Ideen sammeln. So einen Thread hätte ich bis jetzt nicht gesehen - ich hoffe ich hab nichts übersehen...

Ich habe selbst ein paar Ideen, die ich mal online wo aufgeschnappt habe und werde sie hier später posten. Bin nur gerade am Handy da ist das recht mühselig :) Nur mal dass der Input da ist ;)
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