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Nachrichten - bardolino

am: Mai 25, 2019, 12:40:42 1 / Bilder von euch / meine ehefut renate

hallo ihr geilen böcke!

ich zeige gerne meine ehestute und suche immer harte schwänze, die bilder meiner ehefut vollspritzen (54, keine face pics). videos vom abspritzen sind sehr willkommen....

gg, karl

am: April 25, 2019, 20:27:48 2 / Cuckold Stories / welches Paar kann sich das so vorstellen

Es ist wie es ist und die meisten Älteren werden es kennen. Man wird mit der Zeit ruhiger. So geht es uns auch. Gerade sie weniger offen, weniger experimentierfreudig. Kein Sex zu dritt, also MMF. „Weil man ja schon alles probiert hat“, wie die Holde sagt. Und Frau wird ja älter.
Jetzt begab es sich so, dass ein Kollege zu Kaffee und Kuchen einlud. Wir hatten einiges für ihn ge-tan, als er sich in einer sehr schweren Phase befand und seine Frau verstorben ist. Gemeinsam mit seinen Töchtern haben wir einen sehr netten Nachmittag verbracht und Andrea (der Kollege ist Italiener) hatte sich wider Erwarten echt bezüglich Kuchen ins Zeug gelegt.
Am frühen Abend gingen die beiden Mädels dann zur Tante, bei der sie seit dem Tod der Mutter meist schlafen.
Wir entschlossen uns noch dazu in Städle zu gehen und eine Pizza zu essen. Es war total angenehm und entspannt. Andrea fiel der Stress und die Trauer der vergangenen Wochen und Monate merk-lich ab. Es war entspannt und lustig und er meinte mit meiner Frau flirten zu müssen.
Wir sprachen auch über Sex und über Pornos, dass es nichts Vernünftiges oder nur Weniges gäbe. Andrea meinte dann, er habe etwas aufgenommen auf Tele5. Das ist der Film „Tagebuch einer Ny-phomanin“. Wir flachsten rum und kamen dann zu dem Schluss, dass wir doch einfach mal reinse-hen wollten.
Wir gingen dann wieder zu Andrea nach Haus. Er ging noch kurz zu seinen Töchtern und wir mach-ten uns derweil bei ihm einen Espresso.
Andrea startete dann den Film und wir alle drei waren anfangs etwas nervös und peinlich berührt. Obwohl absolut nichts darauf hinwies, dass wir mehr wollten, als kurz in den Film zu sehen.
Wir lachten und scherzten über den Film und nach einiger Zeit legte Andrea seine Hand auf ihren Schenkel. Relativ weit oben. Dabei fragte er, ob sie noch einen Wein möge. Er holte ihr diesen dann und ich merkte an ihren Reaktionen, dass das, was sie auf dem Bildschirm zu sehen bekam, sie doch deutlich anmachte.
So nahm ich ihr Bein und legte es auf meines, so dass sie nun mit leiht gespreizten Beinen zwischen Andrea und mir saß. Die Gespräche verstummten fast völlig, da Andrea uns zusah und wir auf uns und den Film konzentriert waren. Ich streichelte das Bein meiner Frau. Unter ihrem Kleid hatte sie eine Strumpfhose an und natürlich einen String.
Aber ich schon ihr Kleid immer höher, was sie dann halbherzig zu unterbinden versuchte. Ich be-deutete Andrea, dass er das andere Bein nehmen solle und irgendwann machte er es zögernd. Auch hier schien sie sich zu zieren, doch ließ es mit sehr geringem Widersand zu. Nun saß sie breit-beinig zwischen uns. Ihr Atem ging schneller und als ich meine Hand dann unter ihr Kleid gleiten ließ konnte ich durch die Strumpfhose und String ihre Hitze und Feuchte spüren. Lange hatte ich das so nicht mehr gefühlt.
Auch Andrea wurde mutiger und ließ seine Hand langsam den Schenkel hinauf gleiten immer be-obachtend, wie sie reagieren würde. Aber außer schnellerem Atem passierte nicht, sie war kom-plett passiv. Seine Hand glitt dann über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten. Zögern griff er zu nicht fest, sanft. Und sie sagte nur einen Moment, ich muss zur Toilette.
Dann ließ sie uns sitzen und ich dachte schon, dass sie das nun abbrechen und nach Hause fahren wollen würde. Weit gefehlt. Sie hatte sich lediglich ihres BHs und der Unterwäsche entledigt und setzte sich wieder so hin, wie vor dem Toilettengang. Dazu die Worte. „Wo waren wir stehen ge-blieben?“
Andrea und ich lachten und nahmen ihre Beide wieder über unsere. Jetzt waren wir nicht mehr zurückhaltend. Ihre Muschi war dick, heiß und nass. Ihre Nippel standen.
Andrea war nicht mehr zurück zu halten. Er kam mir vor wie ein Krake, seine Hände waren überall, so dass ich kaum noch „Zugriffsmöglichkeiten“ hatte. Dann endlich begann sie an Andreas Hose zu fummeln, bekam sie aber einhändig nicht auf. Sie stand auf stellte sich vor uns und machte Andrea die Hose auf. Dann zog sie sie erwartungsvoll herunter. Sein Schwanz war schon knüppelhart und die ersten Sehnsuchtstropfen waren zu sehen. Sie beugte sich herunter, streichelte und massierte seine harte Rute und die prallen Eier, dann beugte sie sich weiter herunter und nahm seinen Schwanz sanft in den Mund.
Es dauerte keine 10 Sekunden, da ging sie plötzlich zurück und seine erste Ladung kam im hohen Bogen aus seinem Schwanz geschossen. Viel, sehr viel und bis neben seinen Kopf auf die Couch. Er wurde rot und es war ihm sichtlich peinlich. Er entschuldigte sich, dass er fast 2 Jahre keinen Sex mehr gehabt habe und es einfach nicht hatte halten können.
Dann ging er rasch raus um sich zu waschen. Auch meine Frau wusch sich in der Küche die Hände. Dann kam sie zu mir, küsste mich und wir fummelten etwas. Andrea hatte wohl damit gerechnet, dass wir im Aufbruch begriffen waren, aber meine gab ihm zu verstehen, dass sie es eher als Kom-pliment verstanden hätte und er sich keine Gedanken machen solle. Auf unsere Frage, ob wir lie-ber gehen sollen, verneinte er vehement. Und Sein Schanz stand schon wieder halb.
Meine Frau nahm sich seiner an und blies ihn sanft, fest und ausgiebig. Er genoss es sichtlich. Dann stellte ich mich auch vor sie und sie blies im Wechsel.
Irgendwann lehnte sie sich zurück, spreizte ihre Beine weit und fragte, ob sie uns anbetteln müsse um geleckt zu werden.
Andrea und ich wechselten uns ab. Immer kurz bevor sie kam hörten wir auf. Dann war sie wieder mit blasen dran.
Aber nur kurz, dann reichte es mir. Ich sagte ihr, dass sie sich auf die Couch knien solle und kaum hatte sie es gemacht, steckte mein pulsierender Schwanz in ihr. Ich stieß ein paar Male zu um dann Andrea das Feld zu überlassen.
„Ich kann nicht“, sagte er. „Kein Gummi da.“ Meine Frau und ich schauten uns an. Wir wussten mit 99%-iger Sicherheit, dass Andrea bis zuletzt seiner Frau treu gewesen war. Und so sagte sie zu ihm: „Wenn es für Dich ok ist, für mich ist es das.“
Andrea schaute mich an und ich nickte kurz. Dann stellte er sich hinter sie und führte seinen Schanz in ihre Muschi ein. Ohne Probleme glitt er bis zum Anschlag hinein und beide stöhnten laut auf. Andrea fickte sie eine Zeit und überließ mir dann wieder ihre feuchte Lustgrotte.
Wir fickten sie abwechselnd bis sie bei Andrea zum ersten Mal kam, laut, nass ungezügelt. Und auch er spritzte seine etwas kleinere Ladung in sie hinein. Beim Rausziehen kam ein kleiner Schwall seiner Sahne heraus. Ich genoss kurz den Anblick um dann meinerseits meinen Schanz tief in ihr total nasses und offenes Lustfleisch zu stoßen. Sie stöhnte laut, Andreas Hände massierten ihre Brüste und gingen auch zur Muschi.
Er massierte ihre Schamlippen während ich sie stieß. Und auch bei mir kam sie nochmals heftig. Durch ihre Kontraktionen konnte ich auch meine Sahne nicht halten und eine beachtliche Ladung entleerte sich in sie.
Atemlos blieb sie kniend auf der Couch, den Hintern nach hinten gestreckt, die offene, besamte Fotze zeigend. Unsere Sahne bahnte sich den Weg und tropfte heraus. Normal hält sie die Hand darunter.
Diesmal ließ sie es einfach laufen. Andrea und ich genommen den Anblick einen Moment dann stand sie auf und ging wortlos mit einem Lächeln ins Bad.
Wir unterhielten uns noch eine Zeit und verabschiedeten uns dann. Montags auf der Arbeit war es erst komisch, doch dann haben Andrea und ich ganz locker gesprochen. Ich musste ihm aber auch gestehen, dass es sehr zu meinem und auch seinem Leidwesen eine einmalige Sache gewesen sei.
Dennoch haben wir es genossen, alle drei und bereuen nichts.

am: Januar 17, 2019, 17:08:44 3 / Cuckolds Nachrichten / Von Fake zu Real

Hallo,

ich habe schon siet langem Cuckold Fantasien. EIgentlich mein Leben lang.  Ich hab mich dann seit 20 Jhren jetzt etwa im Internet rumgetrieben. Auf verschiedenen Seiten und die neugierde wuchs und wuchs. Bzw natürlich auch die Sehnsucht.

Erste Erfahrungen in die Richtung machte ich mit Anfang 20 als meine damalige Freundin mich betrog und es irgendwie trotzdem reizvoll für mich war.

Bei einer anderen freundin später habe ich dann versucht es irgendwie hintenrum zu arrangieren da ich mich nicht getraut habe ihr das zu gestehn. Eine Bekanntschaft aus dem Internet hat sie dann angerufen und so getan als wenn er sich verwählt hat, ihr später dann per sms noch kompliment gemacht wie süss sie sich anhört usw. Die beiden haben dann auvh öfter geschrieben, auch später mal chatsex. Aber zu mehr kams dann nie.

Inzwischen bin ich mit einer Frau zusammen, seit fast 3 Jahre jetzt, der ich vor etwa 1 1/2 jahren meine Neigung getsanden habe. Erst natürlich auch nur kleine auszüge, in richtug dreier mmf. Aber sie war sofort Feuer und Flamme und hat diese Fantasie auch zu ihrer eigenen gemacht und eben auch viele ideen entwickelt.

Wir haben uns dann bei poppen de mit einem Paarpforil angemeldet...und hatten bisher dort 3 Treffen. Mit Zweien kam es dann auch zum sex wo ich dann zuschauen durfte  und auch Bilder machen durfte. Beim ersten war sie gerade hochschwanger, so das danach dann auch erstmal babypause war. Der zwiete kam von weiter weg so das hier auch keine Dauerfreundschaft möglich war.

Und das ist es eben was wir suchen, eine dauerfreundschaft bzw einen festen Hausfreund. Und wir haben festgestellt...das ist nicht so einfach wie man denkt. Die Lover und Bulls sagen natürlich immer ist doch kein Problem, aber was wirklich passendes zu finde ist eben doch nicht so leicht. Da wir beide nichtraucher sind und sie keinen Aschenbecher küssen willl und Gerüche für sie wichtig sind fallen Raucher (ja und auch Dampfer) schon mal raus. Da hilft auch kein Spruch: Keine Sorge für die Zeit des Treffens kann ich es mir verkneifen. Denn danach riechen tut man trotzdem.

Auch verstehen viele immer nicht das die Frau eines Cuckolds nicht automatisch Sklavin werden will von einem anderen. Das ist irgendwie im Kopf der Bulls weit verbreitet. Aber bei uns ist es eben zwischen den beiden auf Augenhöhe. Solche fallen also auch leider raus.

Auch die die einfach nur ficken wollen fallen raus, da es ja trotzdem noch den cucki gibt der eben auch irgendwie mit eingezogen werden will. Schliesslich geht es um auch um unser sexuall leben...bzw eben die spezielle form davon. Und selbst wenn der Cucki keusch gehalten werden soll...so soll er auch die qualen des verweigerns durchleben und der Lover darf ihm gegenüber gerne von oben herab handeln.

Kondomverweigerer sind das nächste Thema...davon gibt es mehr als man denkt. Bei uns kommen zu gesundheitlichen Punkte auch noch der Punkt hinzu das sie die Pille nicht verträgt. An und für sich ist Fremdschwängerung shcon ganz geil. Ein kuckuckskind hätte es garantiert auch sehr gut bei uns....aber es hätte eben auch schon 6 Geschwister dann, so das wir da leider auch einen schlusstrich ziehen müssen...erstmal ;-)

So, dann kommt noch die nähe dazu, denn es soll auch spontan mal so möglich sein, das sie abends mitmal die schlüssel nimmt, sich bei mir verabschiedet mit einem kuss und sagt sie fährt nochmal eben zu ihm. Also alles was weiter als 30 minuten weg ist ist schon mal doof. Da hilft auch kein "ich bin aber mobil und fahre gerne Auto". Über die Folgen für die Umwelt wollen wir mal gar nicht reden wenn jeder anfängt jeweil 4 std oder mehr hin plus zurück zu fahren nur für einmal sex ;)

So das der Kreis der infrage kommenden leider klein ist...

Aber nun hat sie einen gefunden. Ist einer mit dem sie schon geschrieben hat bevor ich sie kennengelernt habe. Ihn hat sie auf einer Single seite kennengelernt. Aber bis letztes Wochende nie getroffen. Er hatte auch immer versucht mich ihr auszureden. Und trotz das sie mit mir in einer beziehung war immer gesagt das er sie eines Tages noch ficken wird. Naja, kurz gesagt er ist kein Charmbolzen und ich mag ihn eigentlich ganz und gar nicht. Was ihr aber umso mehr gefällt....sie liebt es mich damit zu quälen. Allgemien liebt sie es sehr mich zu quälen...und wenn ich mcih dann über ihn aufrege kommen sachen wie: Tja, und stell dir vor, demnächst darfst du sogar sien sperma auflecken...
Sie haben sich letzte woche das erste mal getroffen, allerdings auch erstmal neutral....und danach durfte ich auszugsweise aus ihrem whattsapp chat mitlesen...flirten viel und schreieben viel über sex und wie heiss er auf sie ist und wie ihm die rolle mir gegenüber gefällt das er überlegen ist....

So....warum ich das alles schreibe?

Einfach nur mal so um euch dran teilhaben zu lassen. :-)

am: August 18, 2018, 00:08:31 5 / Verifizierung - z.Zt über 600 Leutzzzz / Auch ich möchte verifiziert werden

Hallo zusammen,
ich möchte nun auch endlich verifiziert sein.
Ein Bild habe ich angehängt.

Gruß, rocco2003
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: November 09, 2017, 22:40:33 8 / Erlebnisberichte / Wifesharing - unser erstes Mal

Hallo, dies ist meine/unsere erste Geschichte. Seid bitte nicht so streng mit der Beurteilung.

Alles ist wahr und hat sich so zugetragen im Sommer des Jahres 2003

Wir (Stand 2017: Sie 54 , attraktiv, 160 cm, 90 C und knapp 70 kg, Ich 59, 180 cm 90 kg) haben uns sehr jung kennengelernt und außer ein paar Petting Erfahrungen haben wir mit dem anderen Geschlecht keine großen sexuellen Erfahrungen gemacht.
Irgendwann heizten wir uns im Bett immer mehr daran auf wie es wäre wenn Sie einmal mit einen anderen Mann Sex hätte und ich dabei wäre. Ich war da die treibende Kraft und versuchte ihr die Scheu und Angst zu nehmen.  Wenn es einmal dazu kommen würde versprach ich ihr und es ihr und mir nicht gefallen würde wäre die Sache erledigt und ich würde mich auf keinen Fall von ihr trennen.
Von einem anderen Paar haben wir gehört, die haben sich nach einem Swinger Club Besuch getrennt, weil es ihr zu gut gefallen hat und ihr Mann das nicht verkraftete. 
Sie hätte alle Freiheiten mit einen anderen, darauf hatte sie mein Wort. Nur wollte ich dabei sein.

Nach langen hin und her willigte sie ein und wir suchten einen passenden daran interessierten Mann im Internet auf einem Sexportal. Nach einigen hin und her schreiben vereinbarten wir ein Treffen in einem Restaurant in unserer Stadt. Mit gemischten Gefühlen warteten wir auf dem Parkplatz vor dem Restaurant. Dann ist er gekommen. Groß, gut aussehend und ein paar Jahre jünger als sie. Wir begrüßten uns und dann haben wir ca. 2 Stunden im Restaurant gegessen und Smalltalk gehalten. Wurde viel über Sex gesprochen und die anderen Gäste hatten alle lange Ohren. Sie hatte sich sexy angezogen. Tolles Dekolleté, kurzer Rock und ich wusste sehr heiße Unterwäsche. Ich merkte ihm gefiel was er sah und sie wurde immer lockerer. Vor allem ihre Titten wurden genau unter die Lupe genommen.  Sie verstand es aber auch gut ihm Einblick zu gewähren. Sie wurde langsam unruhig und dann kam die entscheidende Frage: „Wollen wir heute noch  was zu unternehmen? Ja,  war die Antwort von Beiden.  Es wurde nun ernst. Nur wohin – es war Sommer und sehr warm – nach Hause konnten und wollten wir nicht. In ein Hotel auch nicht. Unsere Stadt ist nicht sehr groß und man weiß nie wer einen kennt.
Wir entschlossen uns in den Wald zu fahren. Er sollte mit seinem Auto uns nachfahren bis zu einem großen Supermarkt, sein Auto dort abstellen und dann fahren wir zusammen in den Wald zum Pilze suchen.  Wir unterhielten uns kurz ob wir es jetzt durchziehen wollen. Sie war wie ich ziemlich erregt und wollte es. Also, dann zieh deinen Slip aus sagte ich, wenn ich am Markt anhalte steigst du sofort hinten ein und er soll sich dazu setzen. Ihm gefiel es als er auf unser Auto zukam und sie hinten sitzen sah.

Er stieg dann zu und die zwei fielen sofort übereinander her und knutschten wie wild. Ich bin kaum losgefahren, war immer noch in unserer Stadt hatte er ihre Titten schon freigelegt. Ich weiß nicht an wie vielen  Ampeln ich halten musste. Wenn Rot war mussten  die zwei ihr Spiel kurz unterbrechen, auch wenn es schwer viel. Ich wollte es so, sonst hätten wir vielleicht noch eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingefangen. Einerseits war mir klar, sie sitzt mehr oder weniger oben ohne hinten und die nebenstehenden Fahrer der Autos konnten das Schauspiel beobachten. War mir irgendwie peinlich – aber ich hatte auch einen riesigen Ständer in der Hose und die Geilheit siegte. Kaum das ich wieder anfuhr ging es hinten zur Sache. Ich hörte auf einmal sie sagen: Nimm mehr Finger als einen. Er war also schon am Fingern und sie stöhnte öfters auf. Dann sah ich im Rückspiegel wie sie seine Hose aufknöpfte und seinen gewaltigen Schwanz gefreite. Nach kurzen wichsen hat er ihren Kopf auf seinen Schwanz gedrückt und sie hat ihn geblasen. Er genoss es sichtlich und gab ihr einige Anweisungen. Insgesamt war er schon sehr dominant.  Als ich aus der Stadt fuhr mußte ich noch durch zwei Dörfer. Keine Ahnung wieviel man von den zweien sehen konnte. So ging es einige Minuten bis ich ein geeignetes Waldstück gefunden hatte. Mein Schwanz wollte endlich raus und ich wollte endlich richtig zusehen, nicht nur im Rückspiegel. So oft schaue ich sonst  bei 20 km Autobahn nicht durch den Rückspiegel.

Sie war immer noch am blasen, aber ich merkte es kann nicht mehr lange dauern so wie er schnaufte und stöhnte. Sie machte es richtig gut. Es war ja mittlerweile dunkel und genau konnte man im Auto nicht sehen, mehr erahnen. Auf einmal tauchte sie wieder auf. Ich griff nach hinten an ihre Möse, sie war richtig nass. Sie stöhnte wieder auf als ich sie Fingerte. Sein Schwanz war nicht zusammen gefallen. Er war nass und spermaverschmiert. Soviel konnte man erkennen. Er sah uns zu wie ich sie abgriff.

Später sagte sie mir, er hatte ihren Kopf beim abspritzen gehalten- sie konnte gar nicht anders als zu schlucken. Irgendwie gab es mir einen Stich. Hätte ich das gemacht wäre der Teufel los gewesen, aber der Lover durfte es. Aber alles ok – so war es verabredet – sämtliche Freiheiten. Wenn es für sie ok war.

Nach unseren kurzen Spiel im Auto sind wir ausgestiegen und er ist von hinten an sie ran getreten. Als letztes Kleidungsstück fiel der Rock. Sie war jetzt komplett nackt bis auf ihre High Heels. Sah mega geil aus. 2 bekleidete Männer mit offener Hose und heraus hängenden Schwänzen und eine nackte Lady Mitten im Wald. Er nahm ihre Titten und knetete sie richtig durch – sie stöhnte wieder auf – ein zwei Finger spielten an der Möse. Sie wurde immer lauter. Dann wollte er sie ficken und sie ja auch. Das wollte sie aber nur mit Kondom – Also Kondom drauf – der hatte wirklich ein Gerät – der Wahnsinn. Sie beugte sich nach vorne und stütze sich auf dem Kofferraum ab und er drang in die nasse Möse ein. Zum ersten Mal steckte ein anderer Schwanz ihn ihr als meiner. Wenn ich in ihr bin dauert es einige Minuten so heiß macht sie mich und ich komme.  Er fickte sie  fuckduck viel länger sexdoggy bis er das zweite Mal abspritze. Ich glaube sie ist zwei Mal gekommen in den ca. 20-30 Minuten. Es war herrlich geil ihr dabei in die Augen zu schauen, wenn er sie durchzog. Wieder fiel der Schwanz nicht ab.

Als sie erstaunt war sagte er: Ich hab mir eine Viagra eingeworfen und kann so noch einige Male. Meine Maus war aber schon so was von fertig.  Ich wollte ja auch noch – wobei es bei mir recht schnell ging. Kaum war ich in ihr hatte ich schon abgespritzt so geil wie ich war.

Da der Typ immer noch mit ausgefahren Riemen da stand  musste sie noch mal ran, er wollte unbedingt noch einmal abspritzen und so kniete sie sich auf eine Decke die ich aus dem Auto geholt hatte. Dann lutschte sie ihn wieder und ich konnte aus nächster Nähe zusehen – er ließ sich richtig Zeit und genoss ihre Zunge diesmal zog er ihn beim Orgasmus raus und spritze ihre Titten voll. Kurz darauf war ich wieder soweit wobei ich nur den Waldboden bespritzte.

Ob uns im Wald Nachts irgendjemand zugesehen hat wissen wir nicht. Wenn ja hoffen wir, dass er oder sie  ihren Spaß dabei hatten. Uns hätte es gefallen

Wir entschieden uns für heute Schluß zu machen und uns vielleicht wieder zu treffen.
Sie machte sich dann notdürftig frisch, zog sich Rock und Bluse an - auf das Höschen und den BH verzichtete sie -  und wir fuhren  den Lover zurück zum Auto Parkplatz. Der Gute war ein wenig enttäuscht aber meine Frau konnte und wollte wirklich nicht mehr. Irgendwann wäre sie wund gewesen. Sehr aufgewühlt fuhren wir dann heim.

Dieser Abend hat mich sehr glücklich gemacht. Ich liebe meine Frau über alles.  Es war für mich und sie ein super geiles Erlebnis und die folgenden Dreier bzw. das Swingen war alles nicht so prickelnd wie unser erstes Mal. 

am: September 18, 2017, 12:23:53 9 / Ehefrauensplitting / Mein Kumpel fickt meine Frau

Mein bester Freund fickt meine Frau..
 
Meine Frau ist eine sehr Zarte, blond, schlank, kleine Brüste aber das beste an ihr, ist ihr geiler Arsch.
Ich hatte schon einige male, meinem Kumpel angedeutet das es geil wäre, wenn wir mal was zu dritt machen. Meine Frau
aber auch mein Freund wollten aber nicht so recht ran. Immerhin wollten wir unsere Freundschaft nicht aufs Spiel
setzten.
Nun ist es aber doch endlich passiert. Wir hatten einen lustigen Abend die Kinder im Bett, lockere Stimmung
natürlich auch etwas Alkohol. Die Gespräche wurden immer lockerer und als meine Frau für kurze Zeit den Raum verlies
fragte ich meinem Kumpel, ob wir es heute mal versuchen wollten.
Wir waren uns einig, ich gab meine Zustimmung nichts dagegen zu haben, wenn er mit meiner Frau was macht. Dann
Kam sie auch schon zurück und setzte sich uns gegenüber in den Sessel, wieder wurden lockere Gespräche auch
über Sex und dergleichen geführt. Als sie sich mal wieder über ihre kleinen Brüste Beschwerde, gingen wir gleich darauf ein.Sagten ihr das
sie uns, wegen der Beurteilung, sie schon zeigen mus. Was sie auch lustiger Weise tat, wir stellen uns neben sie um sie besser betrachten zu können und wie auf Kommando fingen wir an gleichzeitig an ihren Brustwarzen zu saugen. Damit hatten wir Ihren Widerstand schnell gebrochen und es kam nur noch "ooh Jungs" ehe sie mit einem heisen Kuss von mir zum schweigen gebracht wurde. Mein Kumpel war inzwischen zwischenihre Beine gerutscht und streichelte ihre Möse. Ohne jeden Widerstand, zog er ihr die Hose samt String herunter. Ich sah im nun zu wie er nun anfing meine Frau zu lecken und zu Fingern und es gefiel ihr offensichtlich sehr, was er mit ihr tat. Meine Frau mit hoch geschobenen Oberteil ansonsten splitternackt mit gespreizten Beinen und wir hatten noch alles an. So konnte es ja nicht weiter gehen. Deshalb zog ich mich aus, was mein Kumpel natürlich auch sofort machte. Ich stellte mich neben ihren Kopf damit sie meinem Schwanz blasen konnte.Und so verwöhnten wir meine Frau erst einmal ausgibig. Dann lies ich die Beiden erst mal allein um Kondome aus dem Bad zu holen. Als ich wieder da war, kniete meine Frau über seinem Kopf und schleckte seinen Schwanz ab, während er ihre Spalte aus schlürfte. Ich hielt mich etwas zurück und sah den beiden einfach nur zu mit dem Schwanz in der Hand. Meine Frau war ihm behilflich das Kondom drauf zu machen. Dann legte er sich zwischen ihr Beine und drang in sei ein. Ich genoss den Anblickt den die Beiden mir boten. Zu sehen wie sein Po sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf und ab bewegte, war einfach zu geil. Dann mischte ich immer mal wieder mit, lies mir den Schwanz lutschen, oder leckte ihre Möse während sie seinen Schwanz im Mund hatte. Meine Frau lies sich einfach nur treiben knutschte mal mit meinem Kumpel mal mit mir, hatte mal seinen Schwanz im Mund mal meinen, lies sich lecken und Fingern immer im Wechsel. Sie kam nicht zur Ruhe und hatte mindestens zwei Orgasmen. Am ende lagen wir alle erschöpft da und mussten selber über unser Abenteuer lachen.

am: Juni 09, 2016, 11:57:41 10 / Erlebnisberichte / Die StrapOn Party war sehr erlebnisreich !

Vergangenen Samstag fand im Hamburger KW-Eulenspiegel
unsere 1. StrapOn-Party statt. Eingeladen waren alle aktiven
und passiven StrapOn-Spieler(innen), sowie all' Jene, die
diese Variante der Erotik generell sexy und erotisch finden.

Um 20 Uhr öffneten sich die Tore und schon trudelten die
ersten Gäste ein. Es gab einen großen Tisch, an welchem
man verschiedenste StrapOn-Harnesse begutachten und
sogar für den Gebrauch an dem Abend ausleihen konnte.
Viele der Gäste tauschten auf diese Weise ihre Erfahrungen
miteinander aus, gaben sich gegenseitig Tipps und lernten
sich so schnell kennen. Zu sehen war so mancher übergroße
bzw. überlange StrapOn-Dildo und viele Dildo-Teile zum
Umschnallen oder zum Einführen. Auch wie man einen
StrapOn-Harness optisch ansprechend mittels eines
Standard-Dildos und einem Bondageseil schnüren kann, war
zu sehen. Alles in allem also eine umfassende Präsentation
rund um das Thema "StrapOn"!

Als um 21 Uhr die Gastgeberin ihr Ansprache hielt, um das
Publikum zu begrüßen und das Buffet zu eröffnen, waren wir
insgesamt fast 30 Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Das
Essen im Eulenspiegel war wie immer auch dieses Mal wieder
ein Gaumenschmaus - und das sowohl für die Genießer des
Stücks Lebenskraft als auch für die Vegetarier.

Kaum war das Essen vorüber begannen die Ersten bereits zu
spielen. Ein Paar war mit ihrer Sklavin erschienen, welche auf
dem Bock zuerst ihrer Herrin, danach ihrem Herren und zum
Abschluss allen anderen zu Verfügung stehen musste. An
anderer Stelle war bereits der Hänge-Stuhl auf die richtige
Höhe gebracht worden, damit die Dame ihren Kerl in
bequemer Haltung ausgiebig penetrieren konnte. Andere
nutzten die Zeit, um sich auf einer der vielen Spielwiesen
nieder zu lassen. Wieder und wieder fanden sich neue Spieler
am Hängestuhl ein. Dieser erlaubte dem darin Liegenden eine
äußerst entspannte Haltung, so dass auch StrapOn-Teile
größerer (bis größter) Bauart unkompliziert zum Einsatz
gebracht werden konnten.

An der Bar wurde währenddessen in ausgelassener Runde
getratscht und so mancher Kontakt vertieft. Wer wollte fand
schnell Anschluss oder schaute auch einfach mal nur zu bei
den allesamt sehenswerten Aktionen, die über die Lokalität
verteilt an verschiedensten Stellen statt fanden.

Bei so viel Kurzweil ging der Abend wieder viel zu schnell
vorüber - jedenfalls was den öffentlichen Teil der Party
anbelangt. Einige der Gäste nutzen das Angebot, in der
Lokalität zu nächtigen, und führten so noch ihre ganz eigene
Party in eher privatem Rahmen fort.

Alles in allem darf also mit Sicherheit gesagt werden, dass
diese Party ein voller Erfolg war. Selten eine so erlebnisreiche
Nacht verbracht - selten solch' ausgefallenen Spiele gesehen!
Wir freuen uns auf ein nächstes Mal und verbleiben bis dahin

mit frivolen Grüßen
Silvia & Bernhard

am: Mai 30, 2016, 18:18:42 11 / PLZ 6 / swingerclub

Wollen am 8.6.2016 oder am 9.6.2016 in unseren Swingerclub .Wer hat Interesse und dort zu beobachten ,kontakt mit uns aufnehmen und bei Symphatie vielleicht auch mehr.Wer sich bei uns meldet bitte mit Foto sonst keine Antwort.Welcher Swingerclub es ist werden wir den betreffenden dann mitteilen. 

am: Mai 20, 2016, 15:28:19 12 / Cuckolds Nachrichten / Treff meiner Frau ...Ich darf zuschauen

So, da bin ich wieder.

Man kann wirklich sagen: „Den Teufel, den ich rief ...“.

Für meine Frau war meine Cuckold-Neigung zunächst schwer nachzuvollziehen.
Aber inzwischen scheine ich einen schlafenden Vulkan in ihr geweckt zu haben.
Sie trifft sich fast jede Woche mit einem Lover, den sie sich selbst sucht. Einfluss darauf habe ich kaum noch. Unser körperlicher Sex ist fast nicht mehr vorhanden. Wenn wir, was sehr selten vorkommt, miteinander schlafen, besteht sie auf ein Kondom..

Dabei liebt sie den kondomfreien, ungeschützten Sex. Wobei sie aber ein gewisses Maß an Vorsicht walten lässt.  Sobald sie sich aber längerfristig einlässt und ein gewisses Vertrauen da ist, fallen alle Schranken. Sie meint, es wäre ein unbeschreibliches Gefühl, einen starken Schwanz in sich pulsieren zu fühlen. Es führt bei ihr sofort zu einem Orgasmus, wenn ein Mann in sie spritzt.

Wir sind lange verheiratet um haben eine starke Vertrauensbasis und Nähe. Deswegen können wir das beide so offen zulassen und eine, zumindest einseitig, offene Ehe führen. Und das geht jetzt schon einige Jahre sehr gut.  Dabei dürfen auch Gefühle eine Rolle spielen. Dass sich meine Frau in den Lover verliebt, darf und ist vorgekommen. Sie hat mich da aber nie enttäuscht.

Eine krasse Phantasie von mir habe ich mich nie getraut ihr zu sagen. Mich erregt die Vorstellung ungemein, sie könnte von einem anderen Mann schwanger werden.

Ich habe ihr das irgendwann gebeichtet, mit der Angst, sie würde ausflippen oder es abartig finden.
Dem war aber nicht so. Vielmehr schien sie der Gedanke sehr zu erregen. In der Phantasie, so dachte ich.

Wir haben darüber dann auch in normalen, „ungeilen“ Situationen gesprochen. Was wäre wenn, usw..
Und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es eigentlich unproblematisch wäre, wenn es passieren würde. Denn es wäre trotzem unser Kind. Denn es ist aus unserer Lebensweise entstanden und ein Teil von uns. Zudem habe ich aus gesundheitlichen Gründen nicht die Möglichkeit.

Somit war alles besprochen und geklärt. Sie hat die Freigabe dazu. Und der Gedanke an die Umsetzung ist unbeschreiblich.

Die Bilder zeigen ein Treffen mit einem sehr gut ausgestatteten Mann, den sie hin und wieder trifft. Meist allein. Aber diesmal durfte ich ausnahmsweise dabei sein und zusehen, wie er sie nimmt.

Es war unbeschreiblich geil. Sie hat gestöhnt, wie ich es nicht von ihr kenne.
Nachdem sie ihn steif gelutscht hatte, war sie bereits pitschnass.

Ich konnte von meinem Platz aus alles sehr gut überblicken.

Er hat sie direkt aufgefordert, sich auf das Bett und auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreitzen. Heftig atmend, machte sie die Beine breit für ihn. Mann konnte direkt ihre bereits geschwollenen, nassen Schamlippen sehen, die sich bereits weit geöffnet hatten. Sie war paarungsbereit. Doch zunächst legte er ihr ein Kissen unter die Hüften, um ihren Unterleib in eine erhöhte Position zu bringen.

Er trat mit seinem starken, steifem und aufrechten Glied zwischen ihre Beine. Ihre großen Brustwarzen standen erregt in die Luft.

Dann setzte er seine Eichel an die offenklaffenden Schamlippen meiner Frau an und fuhr ein paar mal hindurch. Um seinen dicken und langen Penis dann Zentimeter für Zentimeter in die Scheide meiner Frau zu schieben.

Sie stöhnte irrsinnig laut auf. Die Größe war sie von mir nicht gewohnt ....

Zunächst ging alles ganz langsam vor sich. Er verharrte in ihr. Sie küssten sich, nahmen mich überhaupt nicht wahr. Dann fing er langsam an, seine Hüften zu bewegen.

Das ging so eine ganze Weile. Dann nahmen sie immer mehr das Tempo auf. Er zog seinen Schwanz bis auf die Eichel aus ihr um, dann bis zum Anschlag in sie zu stoßen.
Sie schrie auf und stöhnte. Ich hörte nur wie sie hechelnd sagte: „ Du bist so tief, du stößt an meine Gebärmutter. Sei bitte vorsichtig ...“
Allerdings gewöhnte sie sich offensichtlich schnell daran, Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus, und sie schlang die Beine um ihn.
Ich wurde auf meinem Stuhl fast Irre vor Geilheit.
Jetzt fickten sie wie die Tiere und er hämmerte sein Besamungsrohr immer wieder heftig in meine Frau. Die nkreiste mit den Hüften und reckte sich ihm heftig entgegen. Das stöhnen war sehr laut. Ich hoffte nur, unsere Nachbarn würden das nicht hören.

Plötzlich kündigte er an, sich nicht mehr lange zurückhalte zu können, seine Hoden wären prallgefüllt und würden gleich platzen.

„Besame mich, spritz mir dein Sperma in die Gebärmutter“ schrie sie .  Dann passierte es. Sie spreitzte die Beine noch breiter um ihn noch tiefer aufzunehmen. Er stiess nochmal ganz tief in sie, verharrte und brüllte laut auf. Sie drückte ihren Rücken durch und presste sich ihm entgegen., ebenfalls in einem gigantischen Orgasmus schreiend.
Ich sah seine Pomuskeln pumpen. Seine Eichel dockte direkt an ihrem offenen Muttermund an. Strahl für Strahl seines fruchtbaren Spermas spritzte er in meine Ehefrau.

Bei dem Gedanken, er könnte sie jetzt schwängern, kam auch ich in einem heftigen Orgasmus.....

Und das beste: Es ist nichts erfunden, sondern ein Tatsachenbericht ....





 


am: Mai 13, 2016, 19:13:14 13 / Cuckold Stories / Die ganze Geschichte Teil 1


Das Leben eines Cuckolds

Schon immer reizt mich der Gedanke, dass meine Frau in den Armen eines anderen Mannes liegt, er sie verwöhnt und anschließend hart und ausdauernd benutzt.
Mit meiner jetzigen Frau Marion bin ich schon seit frühester Jugend zusammen. Sie war und ist meine große Liebe. Ihr Körper ist ein Traum. Besonders ihre großen festen Brüste sind faszinierend Alleine wenn ich daran denke bekommen ich einen Harten.
Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten. Mit 14 Jahren kamen wir zusammen und ich durfte ihren Körper erforschen. Auch sie wollte nun zur Frau gemacht werden. In ihrem Zimmer lagen wir also nackt nebeneinander und ich streifte mir ein Kondom über. Anschließend legte ich mich auf sie und drang in ihre warme nasse Spalte ein. Ich war so aufgeregt, dass ich jedoch schon nach ein paar Stößen abgespritzt hatte. Sie selber strich mir über die Stirn und meinte „mach dir nichts draus, ich fand es schön“.
Da ich bislang keine Erfahrungen hatte und auch keine Vergleichsmöglichkeiten, war es für mich dann auch in Ordnung.
Wir schliefen dann regelmäßig zusammen. Alleine beim Anblick ihrer wippenden Brüste beim Sex, war ich so erregt, dass ich immer sehr schnell abspritzen musste. Um sie zum Orgasmus zu bringen, musste ich sie regelmäßig lecken. Vaginale Orgasmen brachte ich nicht zustande.
Kurze Zeit später trennten wir uns. Sie lernte verschiedene Jungs kennen. Da wir im selben Ort lebten, bekam ich es immer mit, wenn andere Jungs mit ihr zusammen waren. Es tat schon damals, trotz Trennung sehr weh, wenn ich meine „Exfreundin“ in den Armen von anderen Jungs gesehen hatte.
Die ging eine ganze Weile so. Als ich 18 und sie 17 Jahre alt wurden, trafen wir uns auf einem Fest in der Nachbarstadt. Wir hatten den Abend sehr viel Spaß. Anschließend fuhren wir zusammen nach Hause. Ich brachte sie nach Hause. Kurz bevor sie ins Haus ging zog ich sie an mich und küsste sie heftig. Sie erwiderte meine Küsse. Es war traumhaft schön. Wir suchten uns ein lauschiges Plätzen, wo wir ungestört sein konnten. Dann überraschte sie mich, indem sie mir die Hose öffnete und mir einen geblasen hatte. Ich durfte das erste Mal in ihrem Mund abspritzen. Anschließend versprachen wir uns, dass wir uns nie wieder trennen würden (was übrigens bis heute hält).
Von da an hatten wir immer öfters Sex miteinander. Aber immer noch hatte ich mein altes Problem. Ich spritzte immer zu früh ab. Mir fiel auch dann auf, dass ich sie mit meinem Penis einfach nicht befriedigen konnte. Daher kam mir eine Idee. Ich kaufte verschiedene Vibratoren, die aber alle größer waren, wie mein Schwanz. Als ich das erstem Mal einen dieser Vibratoren in die Möse meiner Frau geschoben hatte, fand ich dies selbst sehr erregend. Ich stellte mir schon damals vor, dass es ein anderer Mann sei, der sie so zum Stöhnen bringt. Wir hatten herrlichen Sex miteinander.
Nach Ihrem Abitur entschlossen wir uns zusammen nach Mainz zu ziehen. Wir wohnten zunächst in einer kleinen Mietwohnung. Es war herrlich die neuen Freiheiten zu genießen. Meine Frau fühlte sich wohl und ihr machte die Ausbildung sehr viel Spaß. Natürlich kamen dann auch die Abende, an denen sie mit ihren Kollegen und Kolleginnen ausgegangen war. Ich war jedes Mal sehr Eifersüchtig, obwohl es keinen Grund dafür gab. Neben der Eifersucht merkte ich aber auch immer wieder, dass mich der Gedanke erregt hatte, dass sie mit einem anderen Mann intim sein könnte.
Ich behielt aber meine Gedanken für mich.
Wir bekamen dann die Möglichkeit in eine größere Wohnung zu ziehen. Da die Wohnungen komplett renoviert wurden, zogen die anderen Familien und Paare fast gleichzeitig in das Haus ein. Nach und nach entwickelten sich richtige Freundschaften unter den Paaren. Wir feierten viel zusammen und hatten viel Spaß. Nach einiger Zeit war ich alleine in die Heimat gefahren. Zu Hause planten die Nachbarn aber auch eine Feier und meine Freundin blieb alleine dort. Am übernächsten Tag kam ich nach Hause. Ich frage sie, wie es gewesen sei. Sie antwortete mir, dass es sehr schön war. Anschließend schliefen wir miteinander. Es war also wie immer.

Während der nächsten Zeit veränderte sich meine Freundin jedoch. Ich wusste nicht woran es lag. Wir hatten immer noch viel und guten Sex. Trotzdem kamen in mir Zweifel auf. Irgendetwas stimmte nicht. Ich fing an meine Freundin zu kontrollieren. Mir viel auf, dass sie regelmäßig Spätdienste hatte. Und immer dann, wenn ich zum Frühdienst musste. Einmal entschloss ich mich vorzeitig nach Hause zu fahren. Ich meldete mich krank und fuhr nervös nach Hause. Ich öffnete die Tür und schlich mich leise hinein. Sie war aber nicht da.
Ich hörte in der Wohnung über uns Geräusche. In der Wohnung über uns wohnte Tim mit seiner Freundin. Ich schaute aus dem Fenster. Das Auto der Freundin war aber nicht da. Also war Tim alleine. Oder vielleicht doch nicht? Ich versuchte zu horchen, konnte aber nichts Verdächtiges hören.

Auf einmal hörte ich Schritte im Treppenhaus. Meine Freundin kam herunter und schloss die Tür auf. Sie wunderte sich, dass ich zu Hause war. Sie wirkte sehr nervös. Ich erklärte ihr, dass ich mich krankgemeldet hätte. Auf die Frage, wo sie gewesen sei, antworte sie nur „bei Tim“. Natürlich fragte ich sie, was sie dort gemacht habe. Sehr nervös antworte sie, dass sie mit ihm gefrühstückt hätte, dass ich aber nicht so eifersüchtig sein soll. Da wäre nichts gewesen. So naiv wie ich war, glaubte ich ihr.
Na ja nicht ganz. Mein Kontrollwahn wurde immer stärker. Meine Freundin bemerkte dies natürlich auch und wir fingen an uns an immer öfter zu streiten.
An manchen Tagen hatten wir aber auch wunderschönen Sex. Weil Sie die Pille nicht nehmen wollte, entschloss sich meine Frau zu einer Spirale. Sie erklärte mir auch, dass diese Methode nicht ganz sicher sei. Und so kam es dann auch. Die Tage meiner Freundin blieben aus. Problematisch war jedoch, dass es sich um eine Eileiterschwangerschaft gehandelt hatte. Daher musste sie ins Krankenhaus. Als ich bei ihr am Bett saß, kam plötzlich auch unser Nachbar dazu. Ich wunderte mich natürlich. Besonders wunderte ich mich darüber, dass sie ihm die Narbe der Operation gezeigt hatte, weil diese in ihrem Intimbereich war.
Aufgrund dieses Vorfalles wurde ich natürlich immer misstrauischer. Und so wurden die Streitereien immer heftiger.
Dies führte dann auch dazu, dass sie ausgezogen ist. Sie hat sich in einem Schwesternwohnheim ein kleines Zimmer genommen. Ich ahnte ja was los war, konnte oder wollte es nicht wahrhaben. An einem dieser Abende, an denen ich alleine zu Hause war über kam mich mal wieder meine Eifersucht.
Ich rannte ziellos durch die Gegend. Auf einmal erkannte ich in unserem Ort sein Auto vor unserem Lieblingslokal. Eine Vorahnung veranlasste mich vor dem Lokal zu warten. Und dann tatsächlich. Meine Freundin kam mit Tim zusammen aus dem Lokal. Es kam zu einem heftigen Streit und dabei beichtete Sie mir, dass sie seit dem Abend, als ich alleine zu Hause war, auch Sex mit Tim hatte.
Zuerst wollte ich sie aus unserer immer noch gemeinsamen Wohnung rausschmeißen. Ich brachte es jedoch nicht über das Herz, weil ich sie immer noch sehr liebte. Meine Freundin verlangte von mir noch eine Nacht zum Überlegen. Sie wolle in Ruhe über alles nachdenken. Und so kam es, dass ich wieder alleine in meiner Wohnung lag und heulte. Aber plötzlich stellte ich mir meine Freundin mit Tim vor und mein Schwanz wurde hart. Ich wunderte mich zunächst, musste aber mehrfach hintereinander mir einen runterholen. Das war doch nicht normal.
Am nächsten Tag kam sie zurück. Sie hat sich entschlossen bei mir zu bleiben. Mit Tim habe sie gesprochen und die Beziehung beendet. Der zog dann auch schließlich aus dem Haus aus und unsere Beziehung fing sich an zu normalisieren

Ein Jahr später heirateten wir. Es war traumhaft schön und wie es sich gehört, versprachen wir uns die ewige Liebe und Treue. Es war eine tolle Zeit. Beruflich ging es bei meiner Frau und mir aufwärts. Beruflich war meine Frau nun aber öfters zu Fortbildungen. Und auch ich war für drei Jahre nur am Wochenende zu Hause. Während meiner Fortbildung kam es mal zu einem intimen Kontakt zu einer Mitschülerin. Dies behielt ich aber zunächst für mich.
Auf einem Fest in unserer Heimat, gingen wir zwischendurch nach draußen. Da wir beide alkoholisiert waren, fingen wir intime Gespräche an. Wir hielten es dann nicht mehr aus und wir gingen zu Ihren Eltern, wo wir schliefen.

Im Bett fing ich dann vorsichtig an zu fragen, wann es mit Tim und wie begonnen habe. Darüber wollte sie aber nicht richtig reden. Es war ihr unangenehm. Ich fragte sie aber ober sie auch mit anderen Männern intim gewesen wäre. Dies verneinte sie zunächst. Als sie mich frage, ob ich immer treu gewesen sei, beichtete ich ihr meinen kleinen Fehltritt. Komischerweise erregte sie es und ich musste ihr alles genau schildern. Sie wurde immer geiler und plötzlich sagte sie mir, dass sie mir auch untreu gewesen sei.
Dies soll an Weiberdonnerstag gewesen sein. Sie erzählte mir genau was passiert sei. Meine Freundin war mit Freundinnen in der Stadt. Dort habe sie einen Kollegen von mir getroffen und kam mit ihm ins Gespräch. Sie verstanden sich super und so kam es, dass er sie mit zu sich in die Wohnung nehmen wollte.
Er habe sie im Aufzug schon heftig geküsst und in der Wohnung seien sie über sich hergefallen. Mehrfach wurde sie von ihm zum Orgasmus gefickt.
Als sie mir das alles erzählt hatte, verspürte ich gar keinen Zorn. Im Gegenteil ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Ich fickte sie kurz und heftig und frage sie dabei, wie es bei dem Kollegen war. Sie beschrieb es mir und ich spritzte schon nach wenigen Stößen ab.

am: Mai 08, 2016, 22:29:30 15 / Bilder von euch / Wir suchen noch einen ...

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