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Nachrichten - Adi

am: Juni 05, 2020, 10:19:21 1 / PLZ 9 / Interessiert euch mein neues Fickstück... ??

Sie heißt Petra, ist 27, ich kenne sie aus dem Swingerclub. Als ihr Mann kurz an der Bar war, haben wir es zum ersten mal zusammen - und ohne ihn - getrieben. Seitdem ist sie angefixt, sie will fremd ficken und wir treffen uns ohne Wissen ihres Ehemannes. Es reizt sie einen älteren Lover zu haben... Sie ist richtig geil und hemmungslos, will ständig abgegriffen und gefickt werden und schluckt auch mein Sperma....

Es törnt sie an, öffentlich gezeigt zu werden. Deshalb bitte ich Euch, kommentiert diese  Zeilen und auch ihre Bilder... dann will sie sicher mehr ... :-)

Viele Grüße an euch alle

Maurice



am: April 17, 2020, 17:19:35 2 / Urlaubsgesuche / Urlaub Auf Gran Canaria oder Zypern 22.10.2022!

Wir sind ab 22.10.2022 auf Gran Canaria bzw. auf Zypern.

Ich suche für diese Zeit einen sympathischen  Verführer und Fremdficker für meine Frau.
Besamung ist ausdrücklich erwünscht. Hilfe von mir wird garantiert.
Absprache über den konkreten Ort bei Interesse bis spätestens 14 Tage vor Urlaubsbeginn.

LG Pepe



am: März 06, 2019, 09:57:34 3 / Ehefrauensplitting / Sam

Mein Name ist Tom und ich muss gestehen ich stehe total auf den Gedanken, dass meine Frau Sex mit anderen Männern hat. Ich hatte mich im Internet auf die Suche nach einem netten Mann gemacht und ihn auch gefunden. Es war nur nicht so einfach meiner Frau dies zu gestehen. Aber endlich brachte ich den Mut auf, meiner Frau zu beichten, dass ich einen Kerl für Sie gesucht und auch gefunden habe. Sie wusste zwar, dass meine Phantasien alle in diese Richtung gingen, aber dann zu erfahren, dass es plötzlich wirklich einen  Kerl gab der scharf drauf war Sie zu ficken, war dann doch nochmal etwas anderes. Nach einer anfänglichen Schockstarre folgte Ungläubigkeit, dass ich das wirklich wollte. Es bedurfte viel Überredungskunst und Überzeugungsarbeit, aber am Schluss schien sie zu akzeptieren, dass mich das wirklich total scharf machte und ich keinerlei Eifersucht ins Spiel bringen würde. Es half natürlich auch, dass Sam ein gutaussehender Kerl war und meine Frau die Bilder von ihm auch sehr ansprechend fand.

Es gelang also ein Treffen zu vereinbaren und wir entschlossen uns an einem Samstagabend in einem Club zu treffen. Der Babysitter war organisiert und mit Sam war das Treffen in einem Stuttgarter Club ausgemacht. Wir machten uns also am Abend ausgehfertig.

Sabine trug einen Jeansrock der bis an die Knie ging, hohe Schuhe und eine durchsichtige Bluse. Man konnte wunderbar ihren BH erkennen der ihre wundervollen Brüste echt klasse zur Geltung brachte. Echt heiß.

 Wir waren ungefähr auf halber Strecke als Sabine sich mir zuwendete:

„Schatz, wir haben noch gar nicht über die Regeln für heute Nachte geredet“.

„Was für Regeln?“ fragte ich etwas verdutzt. Ich hatte gar nicht darüber nachgedacht, dass wir irgendwelche Regeln festlegen sollten.

„Nun heute Abend läuft alles genau wie ich es will und du wirst absolut alles akzeptieren was ich mache und mir auch ohne Widerspruch jeden Wunsch erfüllen. Soweit alles klar?“

Mit dem letzten Satz griff sie mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Das und der unverschämt geile Blick den sie mir zuwarf machten mich zu Wachs in ihren Händen. Ich war zu keinerlei Widerspruch fähig und wollte wirklich sehen wo das heute hinführte.

Im Club angekommen suchten wir uns einen Platz an der Theke nicht weit weg von der Tanzfläche. Wir tranken, waren gut drauf und immer wieder streifte Sabines Hand meinen Schwanz, ganz so als wollte sie gewährleisten, dass er immer schön hart blieb. Was er, ohne Übertreibung, auch die ganze Zeit über tat.

Endlich kam auch Sam. Aufgrund der Bilder erkannten wir uns sofort und er gesellte sich zu uns und bestellte ebenfalls einen Drink. Anfänglich war das Ganze noch etwas verkrampft, aber Sam und ich taten unser Bestes um das Eis zu brechen. Nach ein paar Drinks wurde dann auch die Stimmung lockerer und Sabine unterhielt sich immer mehr mit Sam. Ja, langsam fing sie sogar an zu flirten!

Als ich dann mal zur Toilette musste änderte sich der Verlauf des Abends dramatisch.

Ich kam zurück und die beiden waren nicht mehr an unserem Platz. Nach ein paar Augenblicken fand ich sie auf der Tanzfläche und sah sie relativ eng miteinander tanzen. Meine Frau sah mich, Ihre Augen fanden meine und sie lächelte mich an. Auch ich lächelte und signalisierte ihr damit, dass alles gut war.

Die beiden tanzten immer enger und gewagter. Plötzlich drehte sich Sabine mit dem Rücken zu Sam und drückte ihr Hinterteil gegen seine Hüften. Er ging darauf ein, fasste mit seinen Händen ihre Hüfte und fing an im Takt der Musik seinen Schwanz fester an ihren Hintern zu drücken. Sabine griff nach seinen Händen und führte sie nach oben unter ihre Bluse.  Ich traute meinen Augen kaum aber im nächsten Moment legte sie ihren Kopf in den Nacken, drehte ihn ein wenig und ihr Mund fand den von Sam. Sie küsste ihn während er mit seinen Händen ihre Brüste unter der Bluse umfasste und seinen Schwanz an ihrem Arsch rieb. Das Treiben der beiden blieb weitgehend unbemerkt zumal es auf der Tanzfläche voller und voller wurde. Mir blieb die Luft weg und ich fragte mich wie weit meine Sabine wohl gehen würde. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Als die Tanzfläche recht voll war und ich die beiden kaum noch sehen konnte drehte sie sich um und drückte sich an Sam. Zwischendurch konnte ich sie immer wieder kurz sehen und erkannte, dass sie sich küssten und er seine Hände unter ihren Rock geschoben hatte.

Die beiden heizten sich immer mehr auf und nach einiger Zeit beendeten sie das Tanzen. Sam nahm ihre Hand und führte sie von der Tanzfläche. Sie kamen an mir vorbei machten aber keine Anstalten bei mir zu stoppen. Lediglich ein kurzer Blick hätte dem Beobachter verraten, dass wir uns kannten. Die beiden gingen zu einer der Nischen am Ende der Theke die für mich einsehbar war. Was jetzt geschah raubte mir den Verstand.

Die beiden fingen an sich zu küssen und ich konnte sehen wie meine Frau Sams Schwanz erst durch die Hose massierte und schließlich den Reißverschluss öffnete und hineingriff. Sam ließ seine Hände wieder unter den Rock meiner Frau wandern, eine Hand griff ohne Umwege in ihren Schritt.  Meine Frau war jetzt in ihrer Geilheit nicht mehr zu bremsen. Sie drehte sich um und hob ihren Rock, nach kurzem fummeln der beiden war es wohl geschafft, Sams Schwanz schob sich in die Muschi meiner Frau. Sie schaute auf und unsere Blicke trafen sich. Ihre Geilheit war unverkennbar. Während sie mich immer noch anschaute beugte sie sich leicht nach hinten, ihre Brüste wippten unter Sams Stößen auf und ab. Sie packte mit dem Arm seinen Kopf und küsste ihn wieder. Das war wohl alles zu viel für Sam, nach kurzer Zeit sah ich wie er sich zuckend in meine Sabine ergoss. Während er spritze schauten beide auf und schauten mich direkt an.

Ich atmete schwer und sah wie gebannt zu den beiden rüber. Sabine löste sich von Sam und strich ihren Rock glatt. Nachdem auch Sam seinen Schwanz wieder verstaut hatte kamen die beiden zu mir rüber.

Sie traten dicht an mich heran und Sabine fragte:

„Na, hat dir das Schauspiel gefallen?“

Ich konnte kaum antworten, brachte dann aber doch ein zaghaftes „Ja“ heraus.

Sabine rückte jetzt näher an mich heran.

„Hat dich das Geil gemacht?“ flüsterte sie mir leise ins Ohr

„Oh ja“ gab ich zurück

„Mich auch, aber ich bin noch nicht gekommen und immer noch total Geil“

Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock.

„Schau“, sagte sie leise, „ich bin komplett nass“

Ich fühlte ihre Muschi die triefend nass war und aus der noch Sams Sperma floss. Ich schob einen Finger hinein. Sabine stöhnte kurz auf, entzog sich mir aber dann auch schon wieder. Sie nahm meine Hand die von ihrem Saft und Sams Sperma feucht glänzte und führte sie zu meinem Mund.

„Leck es ab“, befahl sie mir.

Ich tat wir mir befohlen wurde, der Duft und Geschmack war herrlich. Ihre Hand fand die riesen Beule in meiner Hose und rieb darüber. Ich musste mich zusammenreißen um nicht laut auf zu stöhnen. Sam trat nun auch noch näher. So vor fremden Blicken geschützt holte sie meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn kurz. Ich war wie von Sinnen, aber so schnell wie es angefangen hatte, war es auch wieder vorbei und mein Schwanz war zurück in seinen Gefängnis.

„Du bist noch nicht an der Reihe“, sagte Sabine lächelnd, „denk an die Regeln“

Ich fügte mich und versuchte den Rest des Abends ohne Blutstau im Genitalbereich durch zu stehen. Nachdem wir alle drei noch einen Drink bestellt hatten sagte Sam plötzlich:

„Kommt ihr zwei lasst und tanzen gehen“.

Wir tanzten zu dritt, Sabine in der Mitte zwischen uns beiden Männern. Die Tanzfläche war voll und wir tanzten immer enger. Sabine genoss es sichtlich zwischen uns beiden eingekeilt zu sein und hatte keine Hemmungen sich an unseren Schwänzen zu reiben. Sie küsste abwechselnd uns beide, drehte sich hin und her, drückte mal mir und mal Sam ihren geilen Arsch an den Schwanz und bewegte sich lasziv dazu. Zuletzt tanzte ich hinter ihr und drückte meinen steifen Schwanz fest an ihren Arsch während Sabine Sam zugewandt tanzte. Eine Hand hatte sie in seinen Hosenbund geschoben und massierte seinen Schwanz während sie in heftig küsste. Ich spürte wie Sam seine Hand unter Sabines Rock zwischen ihre Beine schob. Es war so geil zu sehen wie meine Frau und Sam sich gierig küssten während sie sich immer weiter aufgeilten.

Sam sagte etwas zu Sabine, aber wegen der lauten Musik konnte ich nichts verstehen. Das war aber auch nicht nötig, denn unmittelbar darauf wandte sich Sabine mir zu und sagte mir, dass wir jetzt gehen.

Gesagt getan und als wir draußen in der lauen Sommernacht angekommen waren meinte meine Frau nur:

„Tom, Sam hat gesagt er will mich unbedingt nochmal ficken. Ich denke wir sollten in den Park gehen“ und mit einem Grinsen fügte sie hinzu; „du weißt ja, ich bin noch nicht gekommen.“

Vom Club aus war es nicht weit in den Park, Sabine ging in der Mitte an jeder Hand einen von uns Männern. Nachdem wir eine Weile durch den Park spaziert waren, kamen wir an eine sehr schöne Stelle unter einem großen Baum. Aufgrund des enorm hellen Mondes war es nicht wirklich dunkel, aber die Stelle war abgeschieden genug, dass man sich keine Sorgen machen musste, dass alle 2 Minuten jemand vorbei käme.

Sam und Sabine fingen an sich zu küssen und Sam öffnete die Bluse meiner Frau und zog ihren BH aus. Er umfasste fest ihre großen Brüste und Sabine stöhnte auf. Sie sanken zu Boden und nachdem er ihr den Rock hochgeschoben hatte lag meine Frau völlig entblößt vor Sam und hauchte geil:

„Sam bitte fick mich jetzt.“

„Warte noch“, entgegnete Sam und während er seine Hose öffnete und sein geiler, großer, steifer Schwanz herausschnellte sah er mich an deutete auf seinen Schwanz und sagte:

„Tom, komm her und führ ihn deiner Frau langsam ein.“

Ich stand völlig perplex da und war mir nicht sicher, ob ich Sam richtig verstanden hatte. Doch bevor ich etwas erwidern konnte meinte meine Frau;

„Schatz, tu was Sam gesagt hat. Nimm seinen Schwanz und schieb in mir rein. Denk an die Regel mein Liebling.“

Ich war wie in Trance, unendlich geil, nervös und aufgewühlt. Ich war aber auch fest entschlossen meiner geliebten Frau alle Wünsche zu erfüllen und so kam es, dass ich auf Sam zuging und seinen Schwanz in die Hand nahm. Wir gingen in die Knie und ich führte Sams Schwanz direkt zur feucht glänzenden Muschi meiner Frau. Ich schob die Vorhaut zurück und fuhr mit der roten glänzenden Eichel ein paar Mal über Sabines Kitzler, was beiden ein Seufzen entlockte, dann setzte ich Sams Schwanz am Eingang zum Paradies an und er ließ seinen knallharten Schwanz mit sanftem Druck langsam in meine Frau gleiten.

Sabine stöhnte lauf auf und dann war er bis zum Anschlag drin.

„Das hast du gut gemacht mein Lieber“, hauchte mir Sam zu, während er die Geschwindigkeit seiner Fickbewegungen langsam steigerte. Immer schneller fickt er meine Frau. Sabine wurde immer geiler und wollte mehr:

„Los fick mich, Sam. Hol’s dir…..du machst das so gut“.

Ich hatte jetzt auch meinen Schwanz aus der Hose befreit und konnte nicht mehr anders als mich zu wichsen.

Meine Frau rief noch;

„Schatz, denk dran du darfst erst abspritzen wenn wir es erlauben“, und dann kam sie endlich mit aller Wucht:

„Oh Gott Sam ich komme…..du geiler Bock fick mich……mmmmmhhhhhjjjjaaaahhhhh“.

Ihr Orgasmus muss gigantisch gewesen sein. Sie zuckte und wand sich noch eine ganze Weile unter den jetzt langsameren Stößen Sams. Sie küsste Sam und hauchte dann;

„Los ich will, dass du auch nochmal kommst“.

Sam steigerte wieder das Tempo, sah zu mir rüber und befahl mir;

„Spiel noch ein bisschen mit dem Kitzler deiner Frau, sie soll nochmal kommen.“

Ich ging in die Knie und während Sam meine Frau wieder schneller fickte spielte ich mit ihrem Kitzler. Es war so geil die Lust der beiden zu sehen und zu spüren, dass ich fast ohne Berührung abgespritzt hätte. Endlich war es soweit und beide kamen gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus. Sam spritze sein Sperma ein zweites Mal an diesem Abend in meine Frau und Sabine seufzte vor Glück.

Sam rollte sich von Sabine runter und lag nun neben ihr. Er küsste Sabine und hauchte ihr zu:

„Ich finde dein Mann sollte uns noch sauber lecken“.

„Ja, das finde ich auch. Tom, ich möchte, dass du erst Sam und dann mich sauber leckst. Aber, dass mir nichts übrig bleibt“.

Ich war sowieso nicht mehr imstande zu widersprechen und wusste vor lauter Geilheit nicht mehr ein noch aus. Also beugte ich mich vor und leckte über Sams prachtvollen Schwanz der immer noch halb steif war. Ich schmeckte die Säfte meiner Frau an ihm. Es war unglaublich. Als ich dann die Eichel ganz in meinem Mund verschwinden ließ entrang seiner Kehle ein wohliges Brummen und er küsste wieder meine Sabine. Nachdem sein Schwanz sauber war widmete ich mich der vollgespritzten Muschi meiner Frau. Sams ganzes Sperma war überall verteilt und ich leckte alles auf. Auch Sabine konnte ich wohlige Schauer entlocken und freut mich sehr als beide meinten wie gut meine Behandlung nach dem Sex tat.

Meine Frau lächelte mich an und fragte;

„Willst du auch noch abspritzen?“

„Oh ja bitte, ich werde noch ganz verrückt“, entgegnete ich.

„Komm her zu mir“

Ich legte mich neben Sabine, sie küsste mich zärtlich und griff nach meinem Schwanz. Langsam fing sie an ihn zu wichsen und ich stöhnte laut auf.

„Ja, komm du geiler Bock. Das hast du dir heute wirklich verdient“, sagte meine Frau während sie mich schneller wichste.

Ich war so geil, dass es schon kein Halten mehr gab und ich mit aller Macht abspritzte. All das angestaute Sperma schoss aus mir heraus auf die Wiese, ich wimmerte und zappelte. Welch ein wunderbarer Abschluss.

Wir lagen noch eine Weile zu dritt im Gras bevor wir aufbrachen und uns langsam auf den Nachhauseweg machten. Als wir uns von Sam verabschiedeten küsste Sabine ihn nochmal innig und meinte, dass wir das nächste Treffen ja vielleicht bei uns zu Hause machen könnten.

„Wir könnten ja gemeinsam essen und Tom kann uns während dem Essen unter dem Tisch bedienen. Ich werde ganz geil bei dem Gedanken. Was hälst du davon?“

Sam nahm sie in die Arme und meinte er könne es kaum erwarten.

am: Juli 12, 2014, 18:31:28 5 / Cuckold / Zum Cucki erpresst

http://xhamster.com/movies/3259492/big_tit_cuckold_54.html

Zwar ein professionelles Viedeo, aber mit besonders hübscher Frau mit erotisch weiblichem Body, Kondomfick , einer schöner Geschichte, wie er zum Cucki wird und einem guten Cumshot. Geil auch wie sie auf im liegend gefickt wird.

am: Juli 27, 2013, 07:29:33 7 / Cuckold Stories / Rosalina der Engel

Ein Hallo und Danke an alle die hier fleißig mitmachen. Nach langer Zeit habe ich mal wieder etwas zu Papier gebracht, vielleicht unterhält es den ein oder anderen?
Viel Spaß beim lesen,
Brutus

Das hat bestimmt jeder schon mal erlebt! Etwas getan zu haben, wofür man sich hinterher so richtig schlecht fühlt. Und damit nicht genug, sich stark schämt. Ja und so fing alles an, unsere Freundschaft zu dritt.
Ich hatte es getan, ich hatte Sven verprügelt! Damals fand ich es normal, schließlich hat ihn jeder verprügelt. So ist das nun mal gewesen mit dem Schwächsten. Er war halt anders als alle anderen.
Sven sah nicht aus wie jeder, nein! Er hat sehr weit auseinander stehende Augen, dazu schon als Junge dicke schwarze Augenbrauen, und Segelohren. Zusammen mit seiner Narbe aufgrund einer vorher-igen Hasenscharte, verliehen ihm ein entsetzlich schlimmes Aussehen. Um es auf den Punkt zu bringen er ist hässlich! Aber damit nicht genug, sein Körper war auch kein Geschenk. Schmale Schulter an einem Kreuz, kaum breiter als sein Kopf. Und zu guter letzt, hat er auch noch eine völlig spannungsfreie Körperhaltung, ein echter Spargeltarzan halt!
Und so war es nicht verwunderlich, das alle normalen Jungs ihn hänselten, ärgerten und sogar verprügelten.
Nun zu mir, ich bin gutaussehend und athletisch von Natur aus gebaut, bei mir hat der liebe Gott einen guten Tag gehabt als er mich schuf.
Wer Rosalina zu beschreiben versucht, hat es schwer ihr gerecht zu werden. Der liebe Gott muss einen seiner besten Tage gehabt haben. Ihre Mutter ist Lettin ihr Vater Deutscher. Und irgendwie ist sie die perfekte Mischung aus zwei schönen Menschen geworden. Eine blonde Mähne, grüne Augen, eine so schöne Symmetrie in ihren Gesichtszügen, das jedermann sie als schön empfindet. Dazu einen schlanken sportlichen Körper, der genau da Rundungen aufweist, wo jeder Mann sie gerne sieht. Wer sie das erste Mal sieht, denkt automatisch an einen Engel! Und was die Mischung so außer-gewöhnlich macht, sie ist auch von innen so schön. Sie hat wohl den besten Charakter, der mir jemals begegnet ist. Und so war es kein Wunder, das ich sie vom ersten Augenblick an vergötterte. Und als aus Kindern Jungendliche wurden, verliebten wir uns ineinander.
Mit grauen denke ich an meine Entgleisung zurück. Warum habe ich Sven damals verhauen? Wahrscheinlich weil es jeder getan hat, eine Art Gruppenzwang!
Aber hier fängt die Geschichte eigentlich an. Rosalina war außer sich vor Wut, als sie es erfuhr. Es bedurfte nicht vieler Worte ihrerseits, damit ich mich sehr schlecht fühlte. Man was habe ich alles für Repressalien erdulden müssen zur Widergutmachung. Und letztendlich schweißte es uns drei zusammen. Rosalina wollte es so, sie war schon immer der barmherzige Engel. Jeder verletzte Vogel wurde nach Hause geschliffen und aufgepäppelt. Und so tauchte Sven tief in unser Leben ein. So nach und nach erfuhren wir wie schlecht er es getroffen hatte. Vater abgehauen, eine Mutter die Trinkt und ihn vernachlässigt. Rosalinas Beschützerinstinkt bzw. ihr Helfersyndrom war geweckt. Ab sofort saß er nicht mehr alleine im Unterricht oder den Pausen, wir waren praktisch immer zusammen. Da sein Zuhause mehr als mittelprächtig war, und niemand ihn auch nur im Ansatz zu vermissen schien, verbrachten wir auch nach der Schule die meiste Zeit gemeinsam. Und so wurden wir echte Freunde. Da wir unzertrennlich zusammenhielten, hörte auch jegliche Hänselei Sven gegenüber auf. Schnell erkannte auch ich, welch schlauer Kopf er ist. Um ehrlich zu sein, viel schlauer als ich. Das einzige was wir nicht miteinander teilten war der Sex. Was hat ein Junge mit 16 Jahren im Kopf, Sex natürlich! Und so fing ich natürlich das Fummeln und Knutschen bei meiner Freundin an. Und Rosalina war auch nicht abgeneigt. Aber auch hier, war sie nicht bereit Sven vor den Kopf zu stoßen und ihn mal weg zu schicken. Und so kam es vor, dass wir Abends zusammen etwas unternahmen und er uns dabei zusah wie wir rumknutschten. Und da ich mehr wollte, schaute er uns auch zu wie wir uns gegenseitig mit den Händen erforschten. Aber immer wenn ich zu Rosalina was sagte, erklärte sie mir wie einsam er doch sei und außer uns keine Freunde hat. Und um ehrlich zu sein, mein schlechtes Gewissen Sven gegenüber blieb immer bestehen. Und so wurden wir älter und Sven schaute uns selbst beim Petting zu. Da ich ständig geil war, machten wir es an den verschiedensten Orten. Beim Schwimmen am Baggersee, in der dunklen Discoecke, in der Turnhalle nach dem Sportunterricht usw. Und wie verhielt sich Sven dabei, er sagte keinen Ton und schaute uns nur mit seinen großen Glupschaugen zu. Es kam der Tag, da wollte ich mehr, ich wollte mit Rosalina schlafen. Und ich wollte es auf gar keinen Fall vor Svens Augen. Und so zwang ich Rosalina regelrecht mit Sven darüber zu sprechen und ihn mal wegzuschicken. Er sagte er verstehe es, und fing trotzdem an zu weinen. Mensch alter dachte ich reiß dich bloß mal zusammen. Doch das Ende der Geschichte war, sie brachte auch das nicht über ihr weiches Herz. Und so passierte unser erstes Mal unter Svens wachsamen Augen. Es war bei ihr, ihre Eltern waren für ein Wochenende weggefahren, sturmfreie Bude. Wir hatten lange damit gewartet, über ein Jahr nur gefummelt. Und natürlich war ich aufgeregt, und alles andere als gut. Viel zu schnell fertig und aus heutiger Sicht mit zu wenig Einfühlungsvermögen. Das Rosalina nichts davon hatte begriff ich erst später, aber ich war trotzdem glücklich.  Mittlerweile waren wir beide 17 Jahre alt und somit bald die Letzten in unserem Jahrgang. Aber einer war natürlich noch später dran als wir, Sven.
Wir hatten es getan, miteinander geschlafen. Rosalina und ich kuschelten danach noch ein wenig miteinander und begaben uns dann spärlich bekleidet ins elterliche Wohnzimmer, natürlich zusammen mit Sven.

„Eicke weißt du eigentlich was du für ein Glückspilz bist?“

„Warum?“

Was meinte er? Weil ich endlich mit Rosalina richtigen Sex hatte?

„Du bist mit dem schönsten und nettesten Mädchen der ganzen Schule zusammen.“

„Mensch Sven hör auf, ich werde sonst noch rot“, schaltete sich Rosalina ein.

„Doch es stimmt, und er weiß es hoffentlich.“

„Tja Alter wo du recht hast, hast du recht.“

Sven schaute unglücklich und nickte.
 
„Ob mich jemals ein Mädchen küssen wird?“
Fragte er sehr traurig.

„Ach Sven ganz bestimmt, es muss nur noch die Richtige auftauchen“, versuchte Rosalina ihn zu trösten.     

Tatsache war allerdings, das ihn die Mädchen nur angewidert anschauten. Und das wusste er natürlich auch.

„Komm seit mal ehrlich, ich bin viel zu hässlich. Die Mädchen wollen mich nicht mal ansehen. Und ich weiß natürlich auch, dass ich niemals so eine Schönheit wie dich gewinnen könnte. Aber doch vielleicht eines der weniger attraktiven Mädchen?“

Jetzt wurde auch mein Herz schwer, so traurig sprach er. Ich nahm ihn in den Arm, da fing er hemmungslos an zu heulen. Scheiße, ich habe gerade meinen ersten Sex gehabt, und nun das. Ich schaute Rosalina an, auch ihr standen die Tränen in den Augen. Sie setzte sich auf seine andere Seite und so nahmen wir ihn zusammen in den Arm.

„Sven du bist ein ganz besonderer Mensch, und ich finde dich toll so wie du bist.“ Rosalina sagte das ganz lieb.

Sven hob seinen Kopf und ihre Nasen berührten sich nun fasst.

„Das sagst du nur um mich zu trösten. Aber auch du würdest mein hässliches Gesicht niemals küssen wollen.“

„Hey Sven das stimmt nicht, Rosalina meint alles ehrlich was sie sagt.“ Sagte ich voller Überzeugung.

Und dann geschah etwas was nur Rosalina zuzutrauen ist. Sie fasste ihn unter sein Kinn und presste ihre Lippen auf seine. Ein paar Sekunden blieb er stocksteif und bewegte nicht mal seine Wimpern. Doch dann sah ich was er machte. Er öffnete seinen Mund stieß mit seiner Zunge an ihre geschlossen Lippen. Ich dachte noch, jetzt löst sie den Kuss auf. Doch weit gefehlt, sie öffnete sich ihm und lies seine Zunge rein. Mit geschlossen Augen schlangen die zwei ihre Zungen umeinander. Ich wusste nicht so richtig was es bedeutete. Das einzige was mich irritierte, ich wurde wieder erregt. War es eine, waren es fünf Minuten, die sie ihren heißen Zungenkuss machten? Ich weiß es nicht, viel zu fasziniert war ich von dem Anblick, und meinen Gefühlen. Als sie sich endlich lösten, strahlte er sie an.

„Bestimmt habe ich es schlecht gemacht. Aber für mich ist gerade der schönste Moment meines Lebens.“

Rosalina streichelt ihm zärtlich über das Haar.

„Nein du hast es richtig gut gemacht.“

„Du brauchst nicht zu schummeln.“

„Ehrlich, ich bin sogar wieder etwas feucht geworden.“

„Wirklich?“

Rosalina lächelt und nickt ihm zu.

„Danke wie schön. Ach wenn ich es doch nur fühlen könnte?“

Rosalina schaut mich an. Ich weiß überhaupt nicht wo mir der Kopf steht, deshalb zucke ich unwissend mit den Schultern. Ich denke jetzt ist es genug. Doch Rosalina scheint das als Aufforderung zu deuten.
Sie hebt ihren Hintern an und schlüpft aus dem String. Weit spreizt sie die Beine, und nickt Sven zu. Ohne zu zögern greift er an ihre Scharmlippen. Sie sehen geschwollen aus. Vorsichtig streichelt er auf und abwärts immer wieder. Sie stöhnt etwas auf, es scheint ihr zu gefallen. Dann schiebt er vorsichtig einen Finger in sie, als er ganz drin ist, scheint er sie zu stimulieren. Rosalina hebt die Beine auf das Sofa, so kann er besser ran. Was macht er jetzt, er schiebt einen zweiten Finger rein, Rosalina stöhnt laut auf, und krallt ihm in die Schulter. Sven grinst wie niemals zuvor in seinem Leben. Ich sehe wie sie mitgeht, ihr Becken vor und zurück bewegt. er scheint sie dahin zu bringen, wo ich vorhin versagt habe. Dann geschieht es, sie stöhnt ihren Orgasmus heraus.

„Herrlich, unglaublich danke!“ Jubelt Sven dabei los.

Und er macht noch etwas, er hört nicht auf.

„Oh Sven, was machst du?“
Sie scheint schon wieder kurz davor zu stehen. Und tatsächlich kommt sie innerhalb weniger Sekunden zum zweiten mal.
Und wieder hört er nicht auf, erst als sie kurz vor dem dritten Orgasmus steht.

„Oh warum hörst du auf“, hechelt sie jetzt schweißgebadet hervor.

„Rosalina ich werde noch verrückt, darf ich zu dir kommen?“

Erst jetzt scheint sie sich an mich zu erinnern. Wieder schaut sie mich fragend an. Ich schlucke schwer und will nein sagen. Doch was ich in der Hand halte verrät mich. Ich habe mir den Schwanz rausgeholt wichse mich. Rosalina sieht es, lächelt zufrieden.

„Komm zu mir.“

So geschickt habe ich ihn nie gesehen. In null Komma nichts ist er nackt. Seine Körper ist so dünn und seine Arme viel zu lang. Aber das spielt jetzt keine Rolle. Er schiebt sich über sie, will in meine Freundin eindringen. Ich greife Sven fest an der Schulter halte ihn auf.
Er dreht seinen Kopf zu mir.

„Willst du mich wieder verprügeln?“

Scheiße, das sitzt. Sofort ist mein schlechtes Gewissen auf 100 Prozent. Ich lasse ihn los und nicke ihm zu, er grinst mich an.
Ich sehe wie er ganz langsam in meine Rosalina eindringt.

„Oh wie groß, du musst vorsichtig sein.“ Ihre Stimme ist leise, regelrecht zerbrechlich.

Er lässt sich Zeit bis er ganz drin ist. Doch dann geschieht es, er stöhnt laut auf und wirft den Kopf in den Nacken. Sven kommt, kaum das er eingedrungen ist. Irgendwie bin ich zufrieden. Er hat sie schon vorher so geschickt gefingert. Und sein Schwanz scheint auch größer als meiner zu sein. Ja Sveniboy versagt. Aber was macht er da? Er schiebt sich vor und zurück. Sven fängt an Rosalina zu ficken. Immer schneller fährt er ein und aus. Rosalina verschränkt ihre Beine hinter ihm. Sie stöhnt laut und da kommt sie auch schon. Doch Sven macht immer noch weiter, er fickt sie nochmals hoch und kommt zusammen mit ihr.

„Sven das war unglaublich.“

„Ehrlich?“

„Ja ganz ehrlich. Du hast das besser gemacht als Eicke.“

Er drückt seinen Mund auf ihren. Ich merke erste jetzt, dass auch ich gekommen bin. Meine Hemd und meine Hand sind verschmiert.
Rosalina schaut zu mir, sieht die Bescherung und freut sich.

„Schön das es dir auch so viel spaß gemacht hat. Aber jetzt müsst ihr mich mal entschuldigen, sonst passiert noch ein kleines Unglück.
Sie schiebt ihn runter und flitzt zur Toilette. Auf dem Sofa hat sie einen großen Fleck hinterlassen. Sven hat sich vor das Sofa gelegt und schaut glücklich entspannt die Decke an!
Und ich? Ich kann es noch immer nicht fassen was gerade passiert ist.
Ich habe endlich mit meiner Freundin geschlafen. Aber Sven auch, leider? Eigentlich hat er mir doch nichts genommen, der arme Kerl. Und so ist Rosalina nun einmal, ein barmherziger Engel!

am: April 18, 2013, 15:03:03 8 / Cuckold Stories / Heavy Metall

Mein Name ist Kai, ich bin 21 Jahre und absoluter Heavy Metall Fan.  Bei einer Größe von 190 cm wiege ich knapp 120 kg, also sehr kompakt .  Lange schwarze Haare zum Zopf gebunden, dazu einen Kinnbart und einige Piercings und Tattos. Ich bin sehr behaart am Körper, meine Kumpels sagen Gorilla, habe einen 22 cm Schwanz so wie eine fetten behaarten Sack. Meine Eichel ist extrem dick , meine Ex nannte sie immer die Bowlingkugel weil sie einen enormen Durchmesser hat , verziert mit einem breiten Prinz Albrecht Piercing,  das sie sich fast den Kiefer ausgerenkt hat um meinen Schwanz zu blasen. Ich bin Student, habe eine eigene kleine Wohnung im Haus meiner Eltern, mit einem eigenen  Eingang.

Meine Kumpels und ich waren 2012 im August in Wacken gewesen, 3 tage Party und nun wieder auf dem Rückweg. An meiner Ecke ließ ich mich raus werfen, Rucksack und Schlafsack auf dem Rücken und kehrte noch kurz in meine Stammkneipe ein. Eine dunkle Kaschemme wo immer laute Metallmusik lief, mit einem lauten hallo wurde ich begrüßt und hatte auch gleich ein Bier in der Hand. Es war schon spät gegen 23 Uhr und kaum Leute da. In einer Ecke saß eine blonde ca 40 Jahre alte Frau, viel zu elegant angezogen, mehr für ein Geschäftstreffen als für die Kneipe. Grauen Rock, Grauen Blazer dazu eine weiße Bluse und hochhackige dunkle Schuhe. Die Haare streng zum Zopf nach hinten. Ehering trug sie auch. Laut Sven der Thekenschlampe trank sie schon den ganzen Abend, machte wohl Frust-saufen.  Mir war es egal ich trank noch 2 Bier nahm meinen Rucksack und verließ die Kneipe. Als ich in meine Straße einbog hörte ich hinter mir jemanden schnell laufen, die Absätze knallten laut auf dem Bürgersteig und dann packte mich jemand am Arm Sauer drehte ich mich um, vor mir stand die blonde Schlampe aus der Kneife. Sie war etwas außer Atem und sehr angetrunken.

„ Was willst Du“ schnauzte ich sie regelrecht an. Sie geschockt stotterte dann rum „ Könnten sie mir ein Taxi rufen hab mein Handy nicht dabei“ Ich grinste schaute sie mir genauer an, schöne Titten unter der Bluse, lange Beine dazu einen schönen Blasmund. „ Sicher. Ich wohn gleich da vorne, ich ruf Dir ein Taxi“ dann drehte ich mich um ging einfach weiter. Sie zögerte kurz lief mir dann aber nach. Ich bog in unsere Einfahrt ein, schloss die Haustür auf ging die steile Treppe hoch in meine Wohnung. Diese lag genau unterm Dach, da wir Anfang August hatten war sie aufgeheizt durch die Sonne. Ich warf den Rucksack in die Ecke drehte mich zu der Frau um. Sie stand etwas planlos in meinem Wohnzimmer.

„ Wie heißt Du den damit ich Dir das Taxi bestellen kann? „ sie zögerte kurz „ Katrin Herbst“
Ich grinste schob sie aufs Sofa und machte ihr ein Spezial ( Bacardi, Wodka, etwas Tequila und dunklen Zucker dazu etwas Traubensaft)  vom mir und drückte ihr in die Hand. Dann nahm ich das Telefon und tat als wenn ich wähle und sprach dann laut damit sie mit bekam dass ich ein Taxi bestellte. Das ich nur so tat bekam sie nicht mit, sie hatte sich in der Kneipe schon gut abgeschossen und das Glas was ich ihr gereicht hatte war auch schon leer. Ich füllte es noch mal neu und setzte mich zu ihr. „ Wie alt biste den Kathrin“ sie schaute mich glasig an. Lächelte „ 39 bin ich, seit 20 Jahren verheiratet und habe eine Tochter die ist 16“ sie grinste breit, so viel Informationen durch eine Frage. Ich knöpfte ihr den Blazer auf und als ich merkte dass sie das gar nicht mit bekam auch noch die Bluse. Sie trug einen weißen spitzen BH, Ihre Brüste quollen oben raus. Wow was für Titten. Sie hatte sich zurück gelehnt die Augen fast ganz geschlossen.

Ich zog mich ganz aus, grinste dabei, nach 3 Tage Wacken ohne Dusche roch ich sehr streng, mein Schwanz war hart und er Sack randvoll. Dann schalte ich meine Cam an und meinen Flachbildschirm so dass ich immer sehen konnte ob beim Fick alles drauf war. Ich machte schon immer Aufnahmen von meinen Ficks. Zur Kontrolle hatte ich immer den großen Flachbildschirm im Wohnzimmer mit der Camera verbunden so dass ich immer sehen konnte ob ich die Schlampe anders drehen musste damit sie gut im Bild war.

Langsam trat ich zwischen Katrins Beine, packte mit einer Hand ihren Zopf zog sie hoch und dann den Blazer und die Bluse aus. Mein Schwanz war genau vor ihrem Mund. Sie war richtig weggetreten so dass ich ihr die Nase zu hielt, als sie nach Luft schnappte schob ich ihr die Eichel zwischen ihre vollen Lippen. Sie stöhnte leicht auf und ich machte leichte Fickbewegungen mit der Hüfte. Sie machte den Mund immer weiter auf und meine Eichel glitt langsam in ihren Mund,  sie machte die Augen weit auf, röchelte und mein Schwanz glitt bei jeder Bewegung tiefer in die Maulfotze.

Ich schaute über die Schulter auf den Bildschirm, alles perfekt drauf, nahm Schwung rammte ihn jetzt mit wucht tief in den Hals, sie röchelte stöhnte hielt sich jetzt mit den Händen an meinem haarigem Arsch fest. Ich fickte sie immer härter in den Hals, ab und zu ganz raus, so dass ein Sabberpfaden von ihrem Mund auf die Titten lief dann wieder ganz rein. War das geil. Ich zog ihn ganz raus, zog sie mit dem Mund am Zopf an meinen Sack schaute in die Cam „ Na los Kathrin Du Sau leck mir meinen haarigen fetten Sack“ sie stöhnte und begann meine Eier zu lecken und den Sack, beim Blick auf den Bildschirm sah ich das sie richtig in den Sackhaaren wühlte mit der Zunge. Da setz ich noch einen drauf, ich grinste breit zog sie weg drehte mich um und dann am Zopf presste ich ihr Gesicht genau in meine Kimme „ Los Du Hure leck mir die Kimme aus Du Ehefotze “ sie röchelte begann aber meine Arschkimme zu lecken. War das geil sie leckte und saugte schlürfte mir die Kimme sauber. Danach brachte ich sie in Doggy , nachdem ihr Rock und der Slip auf die andere Klamotten geflogen waren.

Ich legte meine Hände auf den Arsch drückte die Backen auf, Ihre Fotze war komplett rasiert und schmatzte richtig vor Geilheit. Meine Eichel lag am Eingang wieder packte ich den Zopf brachte die Fotze hoch das sie in die Cam schaute und ganz langsam glitt die Eichel in die Schlampe. Sie stöhnte, machte große Augen, hechelte als die Eichel endlich in ihr war, ich wartete kurz dann stieß ich meinen Schwanz brutal bis Anschlag rein, sie schrie laut auf und ich begann sie hart zu ficken. Sie stöhnte immer lauter, immer wieder klatschte meine Hände auf ihre prallen Arschbacken und ich ritt die Schlampe richtig ein. Sie bettelte richtig darum das ich sie härter ficken und dann mitten im Fick stoppte ich, sie schaute mich  über die Schulter erschrocken an. „ Bitte mach weiter ich bin kurz vorm kommen bitte“ ich lachte nur machte 3-4 Stöße stoppte dann wieder, packte hart den Zopf. „ Na los Schlampe schau nach vorne sag Deinen vollständigen Namen und Dein Geburtsdatum“ sie zögerte, einige Stöße und sie schaute in die Cam „ Katrin Herbst 01.06.1973 geboren“  ich schlug hart auf die Backen „ Brave Ehefotze, wie heißt Dein Mann und wie  Deine Tochter?“ sie wollte den Kopf senken doch ich hielt die Zopf fest in meiner Hand fickte sie nur ganz leicht so das sie weiter geil war aber nicht kommen konnte, sie stöhnte auf wollte diesen Abgang „ Peter Herbst und meine Kleine heißt Annika Herbst“ ich streichelte kurz ihren Arsch und fickte sie mit einigen wenigen Stößen zum Abgang den sie laut in die Camera brüllte. Ohne Gnade fickte ich einfach weiter so das sie immer wieder kam, sie stöhnte bettelte und kam immer wieder. Mit der freien Hand Griff ich hinter mich wo ich das Arschfickspray ( In jedem Novum für 15 € ) hingelegt hatte. Packte es und spritzte damit einige male auf ihre Arschfotze. Das Zeig war genial, es machte die Haut und die Arschfotze sehr weich und geschmeidig so das es nicht Riss   oder es zu Blutungen kam. Dann zog ich langsam den Schwanz raus, setzte die Eichel an die Arschfotze drückte ganz leicht, ohne Problem glitt er bis zur Hälfte rein, ich wartete kurz und schob ihn dann bis Anschlag in die Arschfotze bis mein Sack an den Schamlippen anschlug. Sie stöhnte leise, wimmerte und dann fickte ich sie mit tiefen gleichmäßigen Stößen. Ich machte mit dem Schwanz kreisende Bewegungen in der Arschfotze, der Tip kam von einem Freund, der Darm legt sich in Schlingen und Kurvern, durch das Kreisen wird er in eine Richtung gelegt und die Schlampe ist danach jeder zeit zugänglich , also zugeritten in der Arschfotze. Katrin stöhnte, ich fickte sie immer härter, machte den Bh auf so das ihre Euter frei schwangen dann wieder ein harter Schlaf auf den Arsch.

„ Bist Du eine geile Abfickschlampe Katrin ? „ sie stöhnte laut auf „ Ja ich bin eine Abfickschlampe „ ich grinste breit „ Eine unterfickte Ehefotze die Schwänze liebt“ sie stemmte sich gegen meine Stöße „ Ich liebe Schwänze bitte fick mich weiter „ ich fickte sie jetzt richtig tief und hart in den Arsch „ Wer fickt Dich besser ich oder Dein Loser Ehemann ?“ sie zögerte nicht eine Sekunde „ Du, Oh Gott nicht aufhören bitte „ ich lachte packte hart den Zopf „ Na Los komm zeig mir einen Analabgang Du Ehehure „ beim dem Wort Ehehure begann sie zu zucken und brüllte ihren Abgang in die Camera

Ich fickte ihren Arsch noch etwas nach, dann glitt ich aus Ihrer Arschfotze, legte mich unter sie und sie setzte sich auf meinen Schwanz begann diesen hart zu reiten. An den Titten hielt ich sie grade so das perfekt war für die Aufnahme. Sie wurde immer schneller und ich knetete ihre Euter,  kniff in die Nippel. Als sie kurz vorm kommen war stoppte ich sie und hielt sie starr auf mir „ Katrin Du Schlampe soll ich Deine Tochter auch ficken ? „ sie schaute endsetzt in die Camera und ich stieß einige male hart von unten in ihre Fotze „ Na Antworte Hure soll ich sie auch so Einreiten wie Dich Du Eheschlampe ? „ sie war so geil das Ihr alles egal war „ Ja bitte fick meine  Tochter bitte Du bist der Beste „ ich stieß wieder hart in sie „ Na komm Schlampe biete Deine Tochter mal richtig an wenn Du einen Abgang haben willst „Sie stöhnte wimmerte „ Bitte Bitte fick meine Annika, mach sie zu Deiner Schlampe sie braucht das „ ich lachte und ließ locker so das sie sich zum Abgang reiten konnte und diesen direkt raus schrie. Sie sackte völlig fertig nach vorne, ich ließ ihr etwas Zeit dann drückte ich sie zur Seite und stand auf, sie saß auf dem Rand, Gesicht zur Camera gedreht ich stellte mich vor sie, legte die linke Hand auf Ihren Nacken die rechte auf die Stirn schob ihr dann meinen Schwanz bis Anschlag ins Maul fickte brutal ihren Hals. Sie röchelte, gurgelte stöhne, ihr liefen die Tränen immer tiefer fickte ich ihr Maul bis sie mit den Schluckbewegungen meinen Schwanz ab molk. Dann stöhnte ich auf pumpte die ganze Ladung in ihren Hurenfresse, sie schluckte wie verrückt konnte aber nicht alles in sich behalten so das ein Teil auf die Titten lief. Sie leckte und saugte meinen Schwanz weiter bis er etwas kleiner wurde und aus ihrem Maul glitt. Als ich ihren Kopf los lies, legte sie sich auf die Seite, sie sah absolut abgefickt fertig aus. Aus einer Schublade nahm ich einen wasserfesten schwarzen Edding, ging zu ihr und schrieb ihr über die Fotze meine Handynummer und den Satz RUF AN WENN DU ES BRAUCHST. Danach zog ich sie an, rief ein Taxi welches ein Kumpel fuhr, bevor es kam nahm ich noch ihren Perso aus der Tasche und hielt ihn ganz dicht in die Camera von beiden Seiten und brachte sie dann runter, setzte sie ins Taxi. Sie schlief schon als ich die Tür zu machte. Der Taxifahrer war erst sauer fragte nach Geld. Als ich ihm sagte wenn er sie an die Adresse gebracht hat darf er sie für die fahrt gerne in den Arsch ficken, aber am besten bevor er da ist, weil sie einen Ehemann hat. Das breite grinsen des Taxifahrers sagte ganz klar das er es machen würde. Danach ging ich hoch schaute mir den Film noch mal in Ruhr an und ging ins Bett.

2 Tage später klingte mein Handy………



am: Januar 13, 2011, 01:18:12 9 / Cuckold Stories / Meine junge Frau und der alte Chef

Mit meiner lieben Frau bin ich nun schon einige Jahre verheiratet. Sie sieht einfach toll aus, etwas über Dreißig, niedlich zierlich, tolle Beine, flacher Bauch. Wenn sie zuhause mit wenig an herumläuft, kann ich die Finger nicht von ihr lassen. Sonst ist sie leider eher der Jeanstyp.
Sie arbeitet als Angestellte in einer Büroetage mit einigen Kolleginnen. Ihr Chef, der auch dort sein Büro hat, ist ein sehr beleibter Mann, schon etwas über 70. Sie kann ihn wegen seiner cholerischen Art nicht besonders leiden. Aber mindestens einmal  jede Woche kommt sie nach Hause und erzählt, wie er sie wieder mit Blicken taxiert hat, während sie ihm Papiere zur Kontrolle vorlegen musste. Auch heute wieder: „Schatz, ich musste heute wieder zu ihm rein. Kaum dass ich mich gesetzt habe, wandern seine Augen zwischen meinen Brüsten und meinem Gesicht hin und her. Das ist wirklich nerv tötend, fehlt nur noch, dass er mir auf den Hintern haut! Wie kommt so ein alter Mann nur dazu?“ Meine Hintergedanken für mich behaltend, meinte ich nur: „Du bist eine wunderschöne und sehr attraktive Frau, da bleibt kein Mann kalt! Er will doch sicherlich nur mal einen Blick auf deine vollen Brüste werfen, und wer möchte dann nicht mal mit dir…“ Sie sah mich nur an, schüttelte den Kopf „Du bist schon einer. Das wäre das letzte, woran ich denken würde. Dem Mann meine Brüste zeigen und von ihm nehmen lassen. Pfui!“
Wir ließen das Thema auf sich beruhen, tranken etwas Wein und legten uns dann ins Bett. Und wieder konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Augen bereits zu. Ich strich ihr über den Bauch, die Beine und ihren Schamhügel. Sie schnurrte dazu. Langsam wurde ich in ihrem Slipbereich fordernder und strich immer weiter runter. Ihr schien das nicht zu missfallen, sie öffnete die Schenkel und ließ mich machen. Das kannte ich schon. An diesem Punkt möchte sie zum Orgasmus gefingert werden. Ich zog ihren Slip aus und strich über ihre unbehaarten Schamlippen, teilte diese mit den Fingern. Sie schnurrte weiter. Ich versuchte Feuchtigkeit aus ihrer Spalte aufzunehmen um ihren Kitzler zu reiben, aber da war alles trocken. „Schatz, du bist ja ganz trocken!“ „Ja, aber es ist trotzdem schön, mach weiter.“ Ich tat mein bestes, aber nichts geschah. Meine Finger weiter arbeitend lassend flüsterte ich ihr ins Ohr „Stell dir doch was ganz schmutziges vor, ein Fick mit einem anderen Kerl.“ Sie wusste um meinen Wunsch, sie mal mit einem anderen zu sehen, war dem nicht abgeneigt, aber auch nicht wirklich hinterher. Wenns mal passieren würde, das war es so, aber bis dahin bleibt es leider nur mein Wunsch. „Das würde dir gefallen was? Einen fremden Schwanz in mir zu sehen. Erzähl mir eine richtig schmutzige Fantasie von dir, mal sehen, vielleicht gefällt mir ja was ich höre.“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Meine Gedanken überschlugen sich. Was softes oder was neues Härteres? Mein Schwanz schwoll an. Sie wollte was Schmutziges. Na mal sehen, dann alles auf eine Karte. Meine Finger durch ihre Spalte reibend flüsterte ich ihr ins Ohr „Du willst heute einen anderen Mann spüren, auf deinem Körper, in deinem Körper. Und es soll nicht dein eigener sein.  Du hast dir schon einen ausgesucht, du willst dich heute ganz schmutzig benehmen und von einem Mann befriedigen lassen, den du sonst nicht einmal ansehen würdest. Deine Geilheit kommt aus diesem Gedanken, dass du deinen Mann mit einem unattraktiven, alten Mann betrügen wirst. Du willst dich heute wie eine Nutte benehmen und deinen Körper benutzten lassen.“ Ich merkte, wie sie ganz ruhig da lag, aber ihre Spalte wurde schon deutlich feuchter. Das gefiel ihr also doch. Also weiter. „Schon morgens, bei deiner Sachenauswahl bist du geil auf alte Haut, auf Verführung. Du wählst dir leichte Sachen aus, eine weiße Bluse, ein kurzes Röckchen und Pumps. Deine Kolleginnen werden Augen machen, das hattest du noch nie an. Darunter ziehst du schöne Spitzenunterwäsche mit weitem BH an. Heute machst du auch keine Kontaktlinsen rein, du setzt deine Brille auf, von der dein Mann sagt, dass du wie eine scharfe Sekretärin aussiehst. Deine Haare bindest du zum Pferdeschwanz zusammen, betrachtest dich im Spiegel und befindest dich für heiß genug und fährst zur Arbeit. Dort erwarten dich neugierige Blicke, aber es ist Sommer und keiner denkt sich weiter was dabei. Aber du weißt, was heute passieren wird und wirst schon feucht. Endlich ist es so weit, du wirst zu deinem Boss reingerufen. Du schnappst dir ein paar Papiere und gehst den Flur herunter. Deine Beine sind vor Geilheit schon etwas zittrig. Unterwegs hältst du die Papiere mit einer Hand, mit der anderen öffnest du einige Knöpfe deiner Bluse soweit, dass dein BH-Ansatz schon zu sehen ist und die Bluse schon leicht über die Schultern rutscht. Zaghaft klopfst du an. Ein herrisches „Herein“ ertönt. Du öffnest und schließt die Tür und gehst zu seinen Tisch. Er schaut dich verdutzt an. Du legst die Papiere auf seinen Tisch, beugst dich dabei weit vor. Er hat freie Aussicht auf deine Melonen und bekommt Stilaugen. „Nette Aussicht!“ tönt er. Du errötest und setzt dich. Dann fragst du ihn „Gefallen ihnen meine Brüste?“ Er nickt grinsend. Du zögerst kurz, dann holst du erst die linke, dann die rechte Brust aus dem BH und lässt sie über der Bluse hängen. Jetzt sitzt du vor deinem alten, fetten Chef und präsentierst ihm deine Brüste auf schamlose Weise.“ Ihre Spalte läuft inzwischen regelrecht aus. Offenbar ist ihr das schmutzig genug, habe ich doch richtig gelegen. Ich erzähle weiter „Dein Chef fordert dich auf, dich vorzubeugen und deine Brüste auf den Tisch zu legen. Du tust es und er knetet sie genüsslich. Seine knubbeligen fetten Finger auf deiner makellosen Haut, das gefällt dir. Er steht auf, kommt herum und stellt sich hinter dich. Er zieht dich zurück an die Rückenlehne und öffnet weitere Knöpfe deine Bluse. Die Bluse rutscht über deine Schultern. Jetzt hörst du einen Reißverschluss, dann merkst du, wie ein Sack und ein halbsteifer auf deine Schulter gelegt werden. Du drehst deinen Kopf und leckst mit deine Zunge an seinem alten Schwanz lang.“ Plötzlich zieht sie geräuschvoll Luft ein und hält meine Hand fest, ich spüre ihr zucken unten. Sie stöhnt laut und verkrampft. Nachdem sie sich beruhigt hat, schaut sie mich verlegen an. Ich betrachte das Laken. Dort ist ein riesiger nasser Fleck. „Mein Schatz, so nass ist das nicht mal, wenn ich in dir komme und danach alles wieder raus kommt!“ Sie lächelt verlegen. „Das hat dir sehr gefallen, oder?“ Frage ich sie. „Ja, das war geil und richtig schmutzig. Entschuldigung. So etwas gefällt auch dir?“ Mein steifer Schwanz spricht Bände. Sie zieht mich auf sich „Fick mich jetzt!“ Ich dringe in ihre extrem rutschige Möse ein und beginne langsam zu stoßen. Da ich auch geil bin, möchte ich nicht gleich kommen. Sie hält ihre Beine in den Kniekehlen und sieht mich an: „Erzähl mir, wie er mich dann fickt!“ Ich bin völlig verdutzt, so kannte ich sie gar nicht. War das nur der Alkohol? Aber ich flüsterte ihr weiter ins Ohr „Stell dir vor, er liegt so auf dir. Sein Bauch drückt dich runter, sein alter Schwanz benutzt dein Fickloch. Er will seinen Samen in dich spritzen. Du wirst ab dann sein Fickstück sein, das weißt du. Immer wieder steckt er dir seine Zunge in den Mund. Schließlich fängt er an zu grunzen und entlädt sich in dir.“ Ich ficke meine eigene Frau und erzähle ihr, wie sie von einem alten Kerl benutzt wird. Das ist zu viel für mich. Ich küsse sie mit Zunge, rammle heftig und komme in ihr. Aber was ist denn das? Sie zuckt unten rum ja schon wieder? Ich merke wie ihre Scheinmuskeln meinen Schwanz abmelken, während ich ihr meinen heißen Saft in ihren Körper pumpe. Sie sieht mich nicht an. Als ich von ihr runter gehe, dreht sie sich weg und schläft. Hat da jemand Schuldgefühle? „Schatz, ich finde diese Vorstellung sehr geil und würde mich freuen, wenn du dich von anderen Kerlen benutzen lässt.“ Sie reagiert nicht. Also lege ich mich hin, allein mit meinen Gedanken.
Das Thema sprechen wir die nächsten Tage nicht mehr an. Am Wochenende gehen wir shoppen, sie braucht neue Sommerklamotten. Wir schlendern hier und dort entlang, schließlich hat sie einen passenden Laden gefunden. Sie schaut nach Jeans, T-Shirts, bequemen Blusen. Ich schaue derweil herum. Meine Augen bleiben an Sommerkleidchen hängen, ich gehe dort hinüber. Die sind ja wirklich niedlich, mit und ohne Spaghettiträger, in allen Längen. Sie winkt mir zu, dass sie in einer Umkleide verschwindet. Mein Herz pocht, aber ich muss es versuchen. Ich nehme zwei Kleidchen, eins mit breiten Trägern, eins mit schmalen. Eine Nummer kleiner, in einer 32 und gehe zu ihrer Kabine. Als ich klopfe, lässt sie mich ein. „Schau mal, die Jeans sitzt perfekt, oder?“ Sie dreht sich vor dem Spiegel hin und her. Lecker. „Ja, aber sieh mal hier, das wäre doch für warme Tage was, oder?“ Ich reiche ihr die Kleidchen. Sie sieht mich fragend an „So etwas ziehe ich doch nicht an, das traue ich mich nicht.“ Weiter ihr hinhaltend nimmt sie zögerlich die Kleidchen. Jetzt aufs Ganze: „Stell dir vor, die hast du im Büro an und dein Chef sitzt dir gegenüber.“ Beinahe hätte sie mir eine geklebt, konnte gerade noch die Hand zurückziehen. „Du bist ein Schwein!“ Sie sieht mich an, direkt in die Augen. Bin ich zu weit gegangen? „Das würde dir gefallen was? Aber für unser kleines Rollenspiel können wir das ja mal machen.“ Sie nimmt die Kleidchen und schiebt mich aus der Kabine.  Mit klopfendem Herzen warte ich davor. Stelle mir vor, wie sie damit mit ihrem Chef schläft und bekomme ein Rohr. Endlich kommt sie raus. Wow – der Hammer! Was für eine Wahnsinnsfrau! Das Teil reicht ihr etwa 10cm über den Po, ihre Beine kommen voll zur Geltung. Ihre Brüste zeichnen sich unter dem Stoff ab, sie hat den BH ausgezogen. „Die BH-Träger konnte man sehen, das gefällt mir nicht. Sonst ist es schön luftig. Ich dränge sie in die Kabine zurück und küsse sie leidenschaftlich. Dabei fasse ich ihr in den Schritt. Und richtig, dort ist es feucht. Sie schiebt mich zurück. „Nana, das heben wir uns doch für zuhause auf! Ich nehme es, aber nur dir zuliebe.“ Ich kann es nicht erwarten, nach Hause zu kommen. Endlich spielen wir unser Chef-Angestellte-Spiel. Sie geht ab wie eine Rakete. Unter dem Kleidchen trägt sie zuhause nichts. Im Laufe der Wochen werden meine Fantasien, die ich ihr erzähle immer härter. In meinen Gedanken fickt sie mit ihm hemmungslos, lässt sich vollkommen als verheiratetes Fickfleisch benutzen. Ihr scheint es zu gefallen, sie kommt regelmäßig. Inzwischen ist ihre Lieblingsstellung vor mir kniend, die Brüste über dem Kleidchen, meinen Schwanz schluckend. Er geht auch schon ganz schön weit in ihren Mund rein. Währenddessen fingert sie sich selbst und ihre Finger glänzen immer. Manchmal erwische ich sie, wie sie sich nachts unter der Bettdecke fingert und tue so, als würde ich nichts merken. Sie zieht jetzt auch öfters Blusen an. Eines Tages frage ich sie: „Schatz, warum ziehst du plötzlich häufiger Blusen an?“ Sie sieht mich verlegen an und meint „Du, das gibt mir einen geilen Kick, wenn ich mich bei meinem Boss vorbeuge und er in die Auslage sehen kann. Natürlich sieht er nur BH und vielleicht etwas weiter unten noch etwas, aber das macht mich geil. Ich weiß, dass du bemerkt hast, dass ich mich manchmal nachts selbst zum Orgasmus bringe. Das war dann einer dieser Tage. Bitte sei mir nicht böse, aber du wolltest es doch auch so, oder?“ Mein Schwanz wuchs an. Ich zeigte ihr ihn als Beweis, dass ich das genauso geil finde. Sie grinste mich an und zog sich wieder für unser Spiel um. Mir kam eine geile Idee. Wenn sie schon so weit war, warum nicht der Versuch.  Als wir später fickten, sagte ich in herrischen Chef-Ton zu ihr „Und hast du getan, was ich dir aufgetragen habe, mein Bückstück?“ Sie sah mich an „Nein mein Chef, was meint ihr?“ Ich fickte sie schneller „Na dass du deine Pille absetzt, damit ich dir in deinen ungeschützen Bauch spritzen kann. Dein Mann wird sich doch auf Nachwuchs freuen!“ Hätte ich das sagen sollen? Ja, das war offenbar gut. „Ja Chef, das habe ich! Bitte mach mir ein Baby! Bitte befruchte mich und mach mir ein Kind!“ Sie verdreht die Augen, schreit fast und zuckt in ihrer Möse, so dass ich auch komme und abgemolken werde. Völlig fertig greift sie meinen Kopf und lässt ihre Zunge in meinem Mund wandern. Sie drückt meine Kopf hoch „Bitte Chef, ich bin heute fruchtbar, mach mir ein Baby mit deinem alten Samen. Ich will kein Kind von meinem Mann, sondern von Ihnen!“ Sie versucht aus der Rückenlage heraus zu kommen und ich wälze uns herum. Sie liegt jetzt auf mir, küsst mich und reibt ihre Spalte an meinen schlaffen Schwanz. Mein Saft läuft mir den Sack herunter. Endlich sieht sie mich an, lacht mir ins Gesicht „Das war der geilste Orgasmus, den ich jemals hatte!“ Sie ging duschen. Ich blieb hier liegen und wichste meinen Halbsteifen im Gedanken daran, dass sie das ernst meinte. Nach einer Weile kam sie wieder und kuschelte sich an mich. „Bin ich ein verdorbenes Stück, wenn mich das so geil macht?“ Ich sah sie an „Ja mein Schatz, durch und durch. Und auch dafür liebe ich dich. Ich wünschte nur, es würde wirklich mal passieren.“ Sie sah mich lange nachdenklich an. Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil sie sich auf meine Bettkante setzte. Sie war geschminkt, was sie sonst für das Büro nicht macht, und hatte das Kleidchen an. Mir schwante da was. „Schatz, mich hat das gestern so geil gemacht, dass ich deine Fantasie heute ausleben will. Meine Kolleginnen sind alle im Urlaub. Hast du was dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf auf dem Kissen. Sie stand auf und drehte sich. Ein geiler Anblick. Ihre schlanken Beine, ihre makellose Haut. Unter dem Kleidchen hatte sie einen BH mit durchsichtigen Trägern an. Sie setzte sich wieder. „Schatz, du hast ja schon wieder einen Steifen, macht dich das so sehr an? Möchtest du abspritzen?“ Ich nickte nur. „Ich habe da eine geile Idee, warte mal.“ Sie ging und kam wieder. Setzte sich und fing langsam an meinen Steifen zu wichsen. Dann kniete sie sich über meine Oberschenkel und sagte mir, dass ich mich selbst wichsen solle. Das tat ich. Dabei holte sie hervor, was sie geholt hatte: Die Packung ihrer Pille! Mir steckte ein Kloß im Hals – was hatte ich getan? Sie fing an, die Pillen herauszudrücken und auf meinen Bauch fallen zu lassen. „Ja Chef, ich habe meine Pille vernichtet. Ich bitte sie, mir in meinen fruchtbaren Bauch zu spritzen. Nicht mein Ehemann soll der Vater meines Kindes sein, sondern sie!“ Sie sah mir dabei direkt in die Augen, die Pillen fielen nacheinander auf meinen Bauch, blieben dort liegen. Das war zu viel, ich spritzte in langen Schüben meinen unnützen Saft auf meinen Bauch. Mein Sperma vermengte sich mit der Pille meiner Frau, die bereit war ein Kind eines anderen zu empfangen.
„Das ist ein geiler Anblick mein Schatz. Dann werde ich mich mal fremdficken lassen gehen. Schwanger kann ich noch nicht werden das wird ein paar Wochen dauern.“ Sie verschwand aus der Wohnung und ließ mich hier besudelt und mit ihrer Pille zurück.
Der Tag verging quälend langsam, ich traute mich nicht sie anzurufen. Endlich Feierabend. Zuhause erwartete ich sie sehnsüchtig. Endlich ging die Tür auf, sie sah etwas kaputt aus, umarmte mich aber und verschwand im Bad. Als sie wieder herauskam, abgeschminkt und erfrischt, setzte sie sich im Bademantel zu mir aufs Sofa und kuschelte sich an. Ich platzte bald vor Spannung, aber sie wollte nichts sagen. Endlich brach sie das Schweigen. „Schatz, der heutige Tag war toll. Sag einfach nichts, ich erzähle dir alles.“ Sie sah mich nicht an, holte aber meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn langsam. „Ich kam heute Morgen zur Arbeit. Mein Chef war noch nicht da. Ich bereitete Präsentationen vor und machte Kaffee. Dann kam er und ich sollte ihm sofort einen Kaffee bringen. Als ich sein Büro betrat, fielen ihm fast die Augen raus. Aber er sagte nichts. Ich war so geil, dass ich auf dem Flur meinen BH auszog. Irgendwie machte mich dieser fette, alte und schwitzende Kerl geil. Nach kurzer Zeit holte er mich wieder rein, ich sollte die Präsentationen mit ihm durchgehen. Er starrte förmlich auf meinen Ausschnitt. Ich beugte mich also vor und er sah alles, bis zum Bauch runter. Er fordert mich auf, die Präsentation probehalber doch einmal zu halten. Ich stand also auf und hielt diese vor dem Beamer. Er kam mit dazu, seine Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Während ich sprach, legte er mir seine Hand auf den Rücken und gab mir Tipps. Zum Abschluss gab er mir einen kräftigen Klaps auf den Hintern, der mich zusammenzucken ließ. Beim Rausgehen streifte ich mit meiner Hüfte seine Hose, was ihn zucken ließ und sah ihm dabei in die Augen. Er zog mich am Oberarm zurück und sah mich an. Mit etwas zittriger Stimme fragte ich ihn, ob ihm meine Brüste gefallen würden. Er bejahte dies. Daraufhin fragte ich ihn, ob er sie mal anfassen möchte. Er kam auf mich zu und befühlte meine Brüste. Das reichte mir nicht und ich legte diese über das Kleidchen. Er bekam große Augen, knetete aber dann mit seinen kurzen, dicken Fingern meine Oberweite. Er trat hinter mich, knetete von hinten weiter. Ich spürte seinen Schwanz in seiner Hose, den er gegen meinen Po drückte. Meinen Kopf rückwärts auf seine Schulter legend rieb ich seine Beule hinter meinem Rücken und versuchte den Reißverschluss zu öffnen. Er drückte eine Hand an meinen Hals, mit der anderen bearbeitete er weiter meine Brüste. „Du bist also wirklich so rollig, wie ich es mir immer dachte. Du geiles Stück. Möchtest du es von mir besorgt haben?“ „Ja Chef, bitte bumsen sie mich! Ich bin ihr Fickstück, mach sie was sie möchten!“ Er grinste „Zieh deinen Slip aus und dann blas mir einen!“ Ich zog meinen Slip herunter, ließ ihn auf dem Boden liegen. Dann ging ich in die Hocke, holte seinen Schwanz heraus und blies ihn hart. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und fickte mich in den Mund. Nach ein paar Minuten sollte ich ihm seine Hose ausziehen und mich auf den Boden legen. Mit seinem ganzen Gewicht legte er sich auf mich und drang in mich ein. Ich war so geil, dass ich seine Lippen suchte. Wir küssten uns die ganze Zeit mit Zunge. Er fickte mich langsam, grunzte dabei. Seine Wampe schob sich auf mir hoch und runter. Nicht lange und er kam in mir. Spritze all seinen alten Saft in meine Möse. Ich merkte wie sein Schwanz in mir pumpte, es war ein geiles Gefühl. Er stand dann auf und betrachtete mich grinsend. Er nahm sein Handy und knipste mich, wie ich meine Beine haltend, seinen Saft aus der Möse laufend halbnackt am Boden seines Büros lag. Huch, du hast ja schon abgespritzt!...“


Eine Fortsetzung habe ich nicht vorgesehen, wenn sich jemand gemüßigt fühlt dies zu tun - bitte sehr.
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