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Nachrichten - haribo

am: August 30, 2019, 16:24:03 1 / Erlebnisberichte / Unser erster Dreier.

Wollen hier mal von unserem ersten Dreier berichten ,schon lange her 2002 wars. Ich hatte schon länger den Wunsch meine Frau mit nem anderen Mann beim Ficken zu sehen,sie wusste auch davon ,sogar mit wem ...hatte nen guten Kumpel im Kopf den auch sie sehr mochte. Nur Real Sex mit Ihm ? da hat sie immer nein gesagt, wenn ich ihr davon erzählte wurde sie klitsch nass ,aber real ? . Wir flogen damals immer im September ne Woche nach Malle mit ner gruppe von ca 10 Leuten ,eher ein Feierurlaub und am 3. Tag wars etwas ruhiger und wir haben uns im Apartment abgelegt und ich musste es meiner Frau machen ,nach 5 min Fotze wixen war sie so dermasen geil dass sie plötzlich geagt hat "ruf Jochen an er soll mich ficken", er war mit nem Kumpel in der gleichen Anlage, ich dachte ok ist aus der Geilheit raus ,danach bereut sie es vielleicht und habe so gemacht als dass ich mit dem Haustelefon anrufe und gesagt "komm rüber meine Frau will gefickt werden von Dir" war ja keiner dran, habe ihr gesagt er kommt gleich ..habe ihr die klitschnasse Fickfotze langsam gewixt sie sollte ja nicht kommen , nach ein paar Minuten hat sie gefragt "wo bleibt der denn" . Dann gabs kein halten mehr ich habe ihn dann wirklich angegrufen und ihm gesagt dass meine Frau geil ist und von ihm gefickt werden will und er rüber kommen soll,glaube er hat das nicht ernst genommen ,kam aber nach ein paar Minuten und hat geklingelt,ich habe meiner Ehefotze nur gesagt bleib genau so liegen jetzt ,sie war so geil und hat es gemacht, Breitbeiniger ging nicht mehr ,ich habe die Tür geöffnent Jochen kam rein und war etwas verdutzt ,bevor er was sagen konnte sagte ich nur "schau nicht fick sie durch und spritze sie voll". Er stieg ins Bett sofort die  Hose aus und schob ihr seinen geilen großen Riemen in den mund....es war das Geilste sowas zu sehen endlich trieb sie es mit nem Anderen und auch noch ein guter Kumpel .....megageil wars.  Nach ein paar Minuten hat er dann gesagt komm ich fick dich ,stieg wie selbstverständlich zwischen ihre Beine und schob seinen harten dicken Kolben komplett rein ,wieder raus und rein dann hat er gesagt "und jetzt schau zu wie ich deine Frau ficke das willst du doch" .Ich musste aufpassen dass ich nicht spritze so geils wars ,er hat sie ein paar Minuten geifickt und dann gesagt er hält es nicht mehr lange aus, ich habe nur gesagt ja spritz ihr die Fotze voll und das hat er gemacht und wie. Sie war randvoll gefickt ,er zog den Schwanz raus und schon lief ihr die Fotze über , ich musste meinen Riemen auch rein stecken davon hatte ich Jahrelang geträumt ,also zwischen die Beine meiner Frau ,meinen Schwanz in ihr Fremdspermavolles Loch geschoben 1min und auch noch dazu gepritzt . Es war nur noch geil sie war so vollgespritzt das wirklich noch ein paar Minuten die Sosse raus lief. Wir haben uns dann noch unterhalten ,wie es dazu kam bei uns und ob wir es öfter treiben sollen . Wir kamen überein dass wir am 6. Tag mittags nochmal die Sache angehen und sie dann richtig geil durchficken und besamen ,gesagt getan aber dass ist ne andere Geschichte. Auf jeden Fall ging diese Dreierkonstelation 8 Jahre, bis er dann jemanden kennen gelernt hat.

am: März 07, 2018, 13:23:09 2 / Ehefrauensplitting / Lustvolle Benutzung der Ehefrau

Geschäftsabschluß

Leise betrat sie den Raum. Sina Mewes war eine attraktive Frau von zweiundfünfzig Jahren. Sie ging auf den Gast ihres Mannes zu und reichte ihm die Hand. Dieser erhob sich und erwiederte ihren Händedruck. Sina, in hochhackigen Pumps und grauem, mit großzügigem Dekolleté ausgestattetem Baumwollkleid, nahm neben ihrem Mann Platz. Sie schlug dabei ihre Beine übereinander. Ihr Gast, der beiden gegenüber sass, versuchte zwar genau hinzusehen, konnte aber trotz des sehr hoch geschlitzten Kleides nicht erkennen, ob die Hausherrin einen Slip trug oder nicht. Dass der BH im Schrank bleiben musste war offensichtlich.
Nachdem auch Sina ein Glas Rotwein bekommen hatte, stiessen alle Drei auf die zauberhafte Gattin des Hausherrn an. Mit einem Lächeln qutttierte Sina das Kompliment und nippte an ihrem Glas. Die beiden Männer setzten sogleich ihr Gespräch über die Geschehnisse am Aktienmarkt fort. In einer Gesprächspause wenige Minuten später erkundigte sich die Hausherrin, ob die geschäftlichen Dinge einen erfolgreichen Abschluss gefunden hätten.
„Wir sind uns praktisch einig;“ bestätigte ihr Gast. Sinas Mann pflichtete ihm bei.
„Gut, ich geh dann schon mal;“ verkündete die Dame des Hauses und erhob sich. Auch jetzt war für den Gast nicht zu erkennen, ob diese Frau etwas unter ihrem Kleid trug. „Wann sie wohl zuletzt ihre Beine für einen Mann breitgemacht hatte?“ Gierige Gedanken dieser Art überfluteten den Kopf des Geschäftspartners. Sina verliess den Wohnbereich ihrer modernen Villa, wobei sie im Gehen ihrem Gast einen leichten Seidenschal in den Schoß fallen liess.
Klopf; klopf. Die Türe war nur angelehnt. Ohne eine Antwort abzuwarten betrat der Fremde das Schlafgemach, wo Frau Mewes keineswegs von seinem Besuch überrascht schien. Sie stand, mit Ausnahme ihrer HighHeelsSandaletten, vollkommen nackt vor dem Bett und hatte ihm den Rücken zugewandt. Besonders ihr annähernd perfekt geformter Po zog die Blicke des Mannes an. „Wie hart sie wohl trainiert für diesen Körper?“ stellte er sich die Frage.
Ein paar Augenblicke lang betrachtete der Mann die attraktive Hausherrin. Es herrschte Stille. Langsam ging er auf sie zu, legte seine Hände links und rechts sanft an ihre Schultern und hauchte ein Küsschen in ihren Hals. Sina erwartete, dass er ihr die Augen verbinden würde. Anstattdessen verknotete er mit dem Seidentuch ihre Handgelenke. Nein, nicht brutal oder streng, sie hätte sich spielend befreien können.
Auf Geheiss des Fremden drehte Sina sich um. Mit dem Finger unter ihrem Kinn hob er ihren Kopf an, so dass sie sich in die Augen sahen. Sie erkannte seine Begierde, seine Begierde nach ihrem Körper. Seine Begierde sie zu besitzen. Er hingegen las in ihren Augen Stolz. Aber auch die Lust auf Befriedigung. Oder bildete er sich das nur ein? Egal. Was gerade geschah war der Deal. Und durfte er ihrem Mann Glauben schenken, so war seine Frau mehr als nur Einverstanden.
Der Mann legte zuerst sein Jackett ab und öffnete anschliessend Knopf und Reissverschluss seiner Hose. Sein Glied, das zum Vorschein kam, war bereits halbsteif und von etwa durchschnittlicher Größe, was Sina sehr beruhigte. Hatte sie doch Analverkehr nicht ausgeschlossen um den Deal nicht zu gefährden. Denn was der Fremde ihrem Mann vorgeschlagen hatte klang erst ungeheuerlich. Als Sinas Mann ihr diese Idee seines Geschäftspartners unterbreitet hatte, fand sie großen Gefallen daran. Ja, sie selbst spürte, wie nass ihr Höschen wurde, als ihr Mann von Beine breitmachen und benutzen sprach. Vorsichtigerweise zeigte sie erst nach und nach ihrem Mann, dass sie, natürlich nur im Sinne des Geschäftsabschlusses, es sich vorstellen könnte. Sie überzeugte ihren Gatten bis dieser, „es ist doch nur Sex“, in ein derartiges Spiel einwilligte.
„Knie Dich!“ Der Wunsch des Fremden war eindeutig. Und Sina gehorchte. Viel lieber wäre es ihr zwar gewesen, er hätte ihr die Augen verbunden und sie dann nach seinen Vorstellungen genommen. Dann hätte sie auch nicht gesehen, wann ihr Mann das Zimmer betreten würde. Sie kniete nieder und umschloss mit ihren Lippen sein Gemächt. Härter und Härter wurde sein Glied in ihrem Mund.
Während Sina den Geschäftspartner ihres Mannes mit dem Mund bediente, lockerte dieser den Knoten seiner Krawatte und zog sich das Teil vom Kragen. Dann entledigte er sich seines Hemdes.
Irgendetwas sagte ihm, dass Herr Mewes in der Türe stand. Oder war es die Reaktion von Sina, als sie ihren Mann im Türrahmen entdeckte. Blies sie sein Instrument jetzt noch ein wenig hingebungsvoller? Schliesslich drehte er doch seinen Kopf und entdeckte den Hausherren an der Wand neben der Tür stehen.
Es störte ihn nicht, dass Sinas Ehemann jetzt zusah. Im Gegenteil! Er fuhr mit einer Hand in ihr Haar und sah zu seiner Gespielin herab. Diese unterbrach ihre Kopfbewegungen, die ihm in Verbindung mit ihren saugenden Lippen sehr erregende Gefühle bescherten, und richtete ihren Blick gespielt demütig nach oben. Ein Bild – unbeschreiblich! Würde er das jemals wieder aus seinem Gedächtnis bekommen?
„Komm hoch!“ Nur zu gerne kam sie seiner Aufforderung nach. Es war demütigender als sie sich das ausgemalt hatte. Dazu ihr Mann…
Sie stand wieder aufrecht vor dem Fremden. Dieser fasste erneut und sehr zärtlich mit der linken Hand in ihre Haare. Sie hielten Augenkontakt. „Mist, küssen hatte ich auch nicht ausgeschlossen!“ Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Wollte sie das? Wollte sie geküsst werden? Ja, einerseits schon, aber was würde ihr Mann dazu sagen…
Seine Lippen näherten sich immer weiter den Ihren. Wenn mein Gatte nicht einschreitet, dann, ja dann soll es so sein. Sina hatte versprochen, sich dem Geschäftspartner ihres Mannes hinzugeben. Und da gehören Küsse dazu. Und sie gab sich hin. Obwohl, oder gerade weil ihre Hände gefesselt waren, wurde es ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Was als Lippenspiel begann, entwickelte sich zu einem sehr heissen Zungenkuss. Als sie sich lösten, hingen ihrer Beider Augen noch lange aneinander. Dann dirigierte er sie auf das Bett. Ihr Ehebett. Bis dato hatte sie darin bzw. darauf nur mit ihrem Angetrauten Sex. Sinas beiden Seitensprünge, von denen ihr Mann bis heute nichts ahnt, fanden in der Verschwiegenheit eines Hotelzimmers ihren Raum.
Der Mann achtete sehr bedacht darauf, dass die attraktive Zweiundfünfzigjährige auch trotz ihrer sanften Fesselung einigermassen bequem auf dem Rücken zu liegen kam. Erst jetzt löste er die Schleifen seiner Schuhbänder. Schuhe, Socken und Hosen kickte er ein Stückchen von sich. Die Blicke der Männer trafen sich. Nur einen Augenblick lang. Dann widmete sich der Fremde Sinas Intimzone. Er wies sie an, für ihn die Beine zu spreizen. „Zeig mir deine Lotusblüte!“ So ein schönes Wort hatte bislang noch kein Mann als Bezeichnung ihrer Scheide verwendet. Nur zu gerne bot Sina ihre Süsse dem Geschäftspartner ihres Mannes an.
Er liess sich Zeit, die vollkommen haarlose, feuchte Spalte der Frau zu erobern, die er unbedingt besitzen musste. Er hatte Sina in Mewes Geschäftsräumen gesehen und alles versucht, wie man sieht mit Erfolg, mit dieser Frau intim zu werden. Nein, Erpressung würde er es nicht nennen. Teil einer geschäftlichen Vereinbarung vielleicht. Oder den lustvollen Abschluß erfolgreicher Verhandlungen.
Sinas Lustsäfte schmeckten ihm irre gut. Immer und immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre feuchte, oh nein, mittlerweile nasse Höhle. Mewes Ehefrau fand großen Gefallen daran, sich diesem Mann hingeben zu müssen. Einerseits durch die Vereinbarung und andererseits durch den Seidenschal, der um ihre Handgelenke geschlungen war. Allein das Gefühl diesem Fremden ausgeliefert zu sein, unbeschreiblich!
Der Hausherr hatte mittlerweile seine Position an der Wand verlassen und lehnte jetzt an der Kommode. Immer wieder trafen sich die Blicker des Ehepaares. Er konnte ihre Lust deutlich erkennen und sein Glied verlangte ständig nach seiner Hand. Noch war seine Hose zu…
Am liebsten hätter er die Hand seiner Frau gehalten, als diese durch das Finger- und Zungenspiel seines Geschäftspartners einen sagenhaften Höhepunkt erlebte. Zuvor schon hatte ihm Sina zu verstehen gegeben, dass das Spiel des Fremden sie unheimlich erregt. Es fielen Satzfetzen wie: „Mhmmm, er hat seinen Finger…; Seine Zunge in meinem Ar…; nicht weiter…doch; bitte nicht aufhören…; es ist sooo gut…; schau mich an…; ich liebe Dich auch wenn er gerade einen Finger in meinem Po…; gefällt Dir was Du siehst…?
Ihr Mann antwortete mit heftigem Kopfnicken verbunden mit einem gehauchten: „Jaaa!“. Und jetzt stöhnte sie laut, wand sich hin- und her mit dem zwischen ihren Schenkeln eingeklemmten Kopf des Fremden und presste ihre gefesselten Hände so zu Fäusten, dass ihre Knöchel extrem hervortraten.
Erst als Sina wieder ganz ruhig dalag, der Fremde sah zwischenzeitlich nur einmal kurz zu seinem Geschäftspartner hoch, wischte sich aber provokativ sein Gesicht am Laken ab, sprach er sie leise an: „Ich löse jetzt deine Fessel. Und dann wirst Du dich mir hingeben. Wie eben für meinen Mund möchte ich, dass Du deine Lotusblüte jetzt auch für meinen Harten weit öffnest.“
Sina war erstaunt. Er brauchte sie nur zu nehmen. Und doch drückte er sich so liebevoll aus. Dass er damit ihren Mann provozieren wollte, wäre ihr nie in den Sinn gekommen.
Apropos Mann: Der stand noch immer starr angelehnt an der Kommode und beobachtete, in höchster Erregung, das Geschehen zwischen dem Fremden und seiner Frau.
Der Mann, der dem Ehepaar diese Art von Spiel abgerungen hatte überkam Sina. Nein, er bedrängte sie nicht, war aber obenauf. Ungeschützt tupfte die Eichel seines Schwengels an der Lotusblüte, wie er die Scheide seiner Gespielin genannt hatte, an. Die Penetration ohne Kondom war Bestandteil der Abmachung.
Während der Fremde sein Glied ganz langsam in den Schlund ihrer Blüte hineinschob, flüsterte er Sina ins Ohr: „Ich finde es schön, wenn eine reife Frau wie Du ohne Scham ihre Liebesmuschel absolut haarlos ihren Liebhabern anbietet.“
So viel Rücksichtnahme, Einfühlungsvermögen und Feeling für sie hatte Sina nicht von diesem Mann erwartet. Sie schmolz förmlich dahin, umarmte ihn fest an seinen Hals und gewährte ihm intensivste Zungenküsse.
Dieses Liebesspiel, nein, es war kein ficken so wie Sinas Mann es erwartet hätte, dauerte schon eine ganze Weile. Immer wieder drückte der zusehende Hausherr durch die Hose sein Glied. „Möchtest Du den Harten deines Mannes sehen?“ fragte Sinas Lover an ihre Adresse gerichtet.
„Ja;“ hauchte diese zurück.
„Machen Sie die Hose runter!“ forderte daraufhin der Fremde von ihrem Mann, „Ihre Frau will ihn sehen!“
„Okay;“ meinte der Angesprochene hastig und öffnete, ohne einen Blick von dem sich liebenden Paar zu nehmen, seine Hose. Er kickte seine Schlappen weg und stieg aus beiden Beinkleidern. Mit dem Hemd, was er noch trug, sah er ein wenig hilflos aus, zumal sein Gemächt steif abstand und er jetzt heftig zu wichsen begann.
„Nein;“ meinte seine Frau, „nicht selbermachen!“ Sie streckte eine Hand nach ihm aus. Der Hausherr kam so weit heran, dass Sina sein Glied greifen konnte.
„Willst Du uns beide?“ fragte der Geschäftsfreund ihres Mannes, was Sina verneinte. „Beim nächstenmal!“ stellte sie in Aussicht.
„Komm jetzt!“ forderte der Fremde. Sina hatte nach wie vor den Harten ihres Mannes in der Faust, an dem sie in unregelmässigen Abständen ein wenig zerrte und drückte. „Ja;“ antwortete sie laut und sah dem Mann, dessen Lanze gerade im Begriff war ihr einen Höhepunkt zu bescheren, in die Augen.
Der Mann, der ihr dieses Arrangement abgerungen hatte, und Sina kamen praktisch gleichzeitig. Mit großer Lautstärke schrie die Hausherrin ihren Orgasmus heraus. Der Mann, mit dem sie engumschlungen soeben einen sehr intensiven Geschlechtsakt erlebte, spritzte und spritzte. Sie spürte die kurzen Schübe in ihrem Unterleib, was ihr einen sehr lustvollen und zusätzlichen Reiz bescherte. Es dauerte Minuten, bis sie wieder Herr ihrer Sinne war.
Der Fremde hatte sich aus Sina zurückgezogen und streichelte noch eine Weile über ihren Körper. „Du hast schöne Brüste;“ stellte er fest. „Überhaupt: Du bist eine überaus attraktive Frau!“
„Danke;“ lächelte die Angesprochene. „Und Du ein guter Liebhaber!“
„Ich werde jetzt gehen,“ kündigte der Fremde dem Ehepaar an und begann sich anzuziehen. „Wir sollten das wiederholen,“ meinte er während des Zuknöpfens seines Hemdes. Spielerisch legte er Sina, die sich aufgesetzt hatte, seine Krawatte um den Hals und zog sie damit ein kleines Stückchen näher. Ein letzter intensiver Kuss folgte. Auch jetzt protestierte ihr Gemahl nicht.
Er konnte es sich nicht verkneifen und flüsterte Sina ins Ohr: „In Dir abzuspritzen war der Hammer!“ Und laut fragte er: „Darf ich mich melden, vielleicht für eine Wiederholung?“
Während Herr Mewes hin- und hergerissen war, antwortete seine Frau: „Ja, gerne! Ich würde mich sehr freuen!“
„Sie haben eine tolle und ausgesprochen attraktive Frau! Kümmern Sie sich um sie! Ich finde alleine! Kalispéra sas!“
Während der Hausherr: „Auf Wiedersehen!“ brummte warf Sina dem scheidenden Fremden einen Kussmund zu.
Als die Haustüre hörbar ins Schloß fiel, lag Herr Mewes bereits nackt zwischen den Schenkeln seiner Frau und leckte das aus ihrer Scheide herauslaufende Sperma begierig auf. Beide hatten sich genau diesen Moment zigmal vor Augen geführt und durften ihn nun endlich erleben. Sollte der- oder diejenige unter den Lesern ein „Igitt“ auf der Zunge liegen haben: erstmal probieren…

Copyright by grauhaariger

am: Januar 16, 2018, 19:54:28 3 / Cuckolds Nachrichten / Exodus

Exodus

„Hallo Christoph, es wird mal wieder später, wir haben noch eine Niere. Warte nicht auf mich, im Kühlschrank steht
noch eine köstliche Lasagne von deiner Mutter. Hab Dich lieb, Küßchen bis später…“ Wie ich diese Mobilbox hasse…
Ich bin endlich einmal pünktlich auf meiner Homebase angekommen, wenig Verkehr vom Airport nach Hause,
und meine Jeanette verbringt den Feierabend im OP. Wie schön wäre es, einmal einen langen Abend gemeinsam zu erleben,
als schnell noch einen Wein trinken und schlafen gehen, weil die Patienten morgen wieder auf sie warten und mein Airbus
mit erwartungsschwangeren Urlaubern oder genervten, ungehobelten Geschäftsleuten von A nach B pilotiert werden möchte.
 
Sie liebt diesen Job, geht darin auf. Nach dem Studium als Assistensärtztin in der Klinik avancierte sie schnell zur
Fachärztin für Urologie. Alle gingen damals davon aus, daß sie die Klinik nach der Promovation verläßt, um sich in
einer Gemeinschaftspraxis niederzulassen. Aber bisher hat sie den Absprung nicht geschaft, zu sehr ist sie der
Klinik verbunden. „Was soll aus uns werden, wenn meine fähigste Urologin das Team verläßt?“
Ihr Chefarzt, Dr. Karl Schumacher, den alle nur „Schumi“ nennen, schätzt sie sehr. Sie wird seine Stellvertreterin werden,
daraus macht er keinen Hehl. Jeanette, alle nennen sie nur Nette, war trotz ihres nicht übermäßig guten Abiturs
in das Medizinstudium gerutscht. Sie ging darin auf, war dazu berufen und hatte schließlich ihre erste Assistenzarztstelle
in der Klinik. Wir kennen uns seit 8 Jahren, ich steckte in fliegerische Ausbildung zum Berufspiloten,
als die Erneuerung meines Medicals anstand und sie in der Praxis ihres Vaters, ein Allgemeinmediziner und Fliegerarzt,
während der Semesterferien aushalf.
 
Es war wohl das, was man langläufig als Liebe auf den ersten Blick bezeichnet. Ihr strohblondes, langes Haar,
zwei strahlende, tiefblaue Augen, sinnliche Lippen, die par kleinen Sommersprossen auf der Nase, der schlanke Hals,
und dann die atemberaubende Figur, das enge weiße Tshirt, die figurbetonende weiße Jeans… Zwei perfekt geformte,
schon fast üppig zu nennende Brüste, der hübsche runde Po… es war um mich geschehen. Ihr war es wohl ähnlich ergangen
und wir verabredeten uns gleich für das kommende Wochenende. Es war der Start in eine tiefe, wundervolle Liebe,
die wir vor knapp 5 Jahren vor dem Traualtar besiegelt haben.

Wir leben im Haus Ihrer Eltern, die sich im letzten Jahr auf Sylt zur Ruhe gesetzt haben. Eine schöne, großzügige,
Gründerzeitvilla in der Nähe von Bremen, meiner Homebase und ihrer Klinik. Eigentlich ist alles perfekt, könnte es
den Eindruck erwecken. Ist es auch, bis auf den Umstand, daß wir durch unsere Berufe viel zu wenig Zeit
miteinander verbringen. Wenn wir dann zusammen sind sind wir sehr leidenschaftlich, intensiver Sex aber mit viel Gefühl.
Erfüllend, intensiv, manchmal auch wild und durchaus mal experimentierfreudig. Nette liebt es mich zu verführen,
reizende Dessous, die ihre süßen Formen noch unterstreichen, knisternde Nylons, hohe Heels.
In der Weise bedient sie so gar nicht die Klischees der Ärztin der Urologie. „Wenn ich nicht weiß, was ihr Männer wollt,
wer dann?“ ist einer ihrer Lieblingssprüche.
 
Ich nehme mir ein kühles Bier, nein, doch nicht, ich stelle es zurück in den Kühlschrank und greife lieber zum Rotwein.
Zur Lasagne wohl passender. Ich schlendere mit Teller und Glas auf die Terrasse, lasse mich am Tisch nieder,
blinzel in die untergehende Sonne dieses späten Maitages. Frühling liegt in der Luft und es ist schon angenehm Warm.
Die Lasagne ist wirklich fantastisch, das hat Irma, meine Mutter, wirklich drauf. Gegen 23:00 Uhr kommt meine Frau nach Hause,
ich sitze immer noch auf der Terrasse mit einer warmen Decke auf dem Sofa.
Sie setzt sich zu mir, krabbelt mit unter die Decke und gemeinsam genießen wir noch ein Glas von dem Barolo.
 
„Was macht die Niere?“ „Ach, es war nicht einfach, aber er wird es wohl schaffen. Wir haben einen neuen Assistenzarzt,
oder besser einen Lehrling…“ Nette lächelte. „Na, dann kannst Du in Zukunft ja eher Feierabend machen…“
kam es von mir mit einem leicht sarkastischem Unterton. „Ach komm, Du bist auch nur selten pünktlich zu hause.“
„Ja, ich weis, ich meine es ja auch nicht so. Warum eigentlich „Lehrling“?“ „Ach, er heißt Milad, ein Syrer, kann recht
gut Englisch und etwas Deutsch. Von seiner Familie gibt es nur noch eine Tante. Seine Eltern und die Schwester sind
bei einem Raketenangriff der Regierungstruppen ums Leben gekommen. Er hat von seiner Meinung gegen das Regime
keinen Hehl gemacht, ist verhört und gefoltert worden, bis er auf abenteuerliche Weise fliehen konnte.“
„Ja, die Menschen müssen Unfassbares ertragen….“ „Stimmt, aber er ist stark und voller Energie.
Ist intelligent und sehr Hilfsbereit. Sein medizinisches Wissen kann sich vielleicht noch nicht ganz an unserem messen,
aber er ist ein Improvisations-Tallent, sehr wißbegierig, versteht sehr schnell und ist sehr geschickt. Wenn man bedenkt,
unter welchen Umständen die dort gearbeitet haben…. Schumi will sich dafür einsetzen,
daß er dauerhaft an der Klinik bleiben kann. Das wäre für unsere Urologie schon gut.“ „Ich sag ja, eher Feierabend“
„Ja, jetzt ist Feierabend…komm, Captain, Nachtflug ins Bett!“ Sie küßte mich fordernd auf den Mund und zog mich hoch.
„Ich lasse uns den Pool einlaufen, ja?“ Dieses Lächeln… unwiederstehlich!“ Wir versanken in den Fluten,
das Wasser blubberte sanft, noch ein Glas Barolo und die schönste Frau der Welt mir gegenüber.
Mein Schwanz reagierte sicher auf die visuellen Reize, immer wieder lugte die rosafarbene Spitze aus dem
schäumenden Wasser. Nette hatte das natürlich bemerkt. Mit sicherem Griff schnapte sie sich meine
aufstrebende Männlichkeit, die sofort auf ihre Endgröße anschwoll, nicht riesig aber ansehnlich.
Nette knabberte an der Spitze, saugte ihn auf, ließ ihre Zunge spielen. Sanft massierte sie mir die Hoden,
ließ ihre Lippen auf und ab gleiten. Sie unterbrach ihr Spiel, „ich will ihn noch woanders spüren…“ zwinkerte sie,
drehte mir ihre süße Kehrseite zu. Welcher Mann hätte da wiederstehen können, zwei wohlgeformte Pobacken,
dazwischen die blankrasierte Vagina mit den schmetterlingsförmigen Schamlippen, zartrosa, wartend auf meinen Schwanz…
Ich faßte sie an den Hüften, mein Schwanz fand den für ihn bestimmten Lustkanal, sie drückte sich kräftig gegen mich,
wollte ihn gerne tief in sich spüren. Sie mag es, wenn es ohne Umschweife und kräftig zur Sache geht.
Ich ficke sie fest und tief, sie schnauft und stöhnt….erste kleine Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur
signalisieren den heraufziehenden Orgasmus. „Oh ja, nimm mich fest, stärker….fick mich, mhhh…. Jaaahhh!“
Sie geht gerne aus sich heraus, stöhnt, jault, erwiedert die Stöße. Ich bremse etwas, weil es sonst schon
zuende wäre. „Nein, nicht bremsen… fick weiter, los..“ Ich tue ihr den Gefallen, entlade mich tief in ihr,
spritze mich aus. Ihre Vagina umklammert meinen Schwanz, ein heftiger Orgasmus schüttelt sie.
Ich ziehe mich aus ihr zurück, immer noch kniet sie in dem Pool, ich hinter ihr. Sie läßt ihr süßes Gesäß kreisen,
ein weißer, schwerer Klumpen meines Spermas zeigt sich in ihrer Lustpforte… „Hmmm… das war guut.
Noch mal!“ „Nette, ganz kurze Pause…?“ „Nööö… ich will mehr!“ Ich lache, vielleicht etwas verlegen.
„Los, dann leck mich….bitte!“ „Ich soll dich….? Ich hab dich doch gerade gef..? „Ach komm, tust Du doch sonst auch,
nur weil Du in mir gekommen bist, soll ich darauf etwa verzichten?“ kam mit gespielt schmollenden Unterton.
Ich tat ihr natürlich den Gefallen… ein für mich zumindest kein alltäglicher Geschmack, der mir aber durchaus zusagte.
Ich schlürfte es aus ihr heraus, lutschte und leckte ihre Fotze und den Po. Es wirkte auch auf meinen Schwanz,
der sich sogleich wieder bemerkbar machte, einer zweiten Runde entgegenfieberte.
Just in diesem Moment erwische ich mich, wie ich darüber nachdenke, wie ich mich wohl verhalten hätte,
wenn es nicht mein eigenes Sperma gewesen wäre, was da aus meiner Frau herausquoll. Meine Errektion wurde eisenhart.
Ich richtete mich auf, klopfte mit meiner Spitze an…“Ui, das hat aber gewirkt….so schnell wieder?
Mhhhh jah…komm, fick mich noch mal so geil…!“ Es dauerte kaum länger… immer diese Gedanken, was wäre,
wenn ein Anderer sein Sperma in meiner heißen Frau verspritzt hätte.
 
Sie schüttelte sich in einem schönen Orgasmus, mein Schwanz entlud sich nur kurz danach ein zweites mal in ihrer
feuchtheißen Grotte. „Das war geiiilll…. Ich könnte das noch die ganze Nacht aushalten! Komm aufs Bett“
„Aber wir sind doch klatschnaß!“ „Na und? Komm doch…“ Sie sprang aus dem Pool um auf unser Bett zu wechseln,
strahlte mich an, klopfte neben sich auf die Matratze, „nun komm schon….!“ Ich legte mich neben sie, mein Schwanz halbsteif,
noch ein par Reste von unseren Säften glänzten auf der Haut. Sie beugte sich über ihn, leckte und blies ihn, nuckelte daran
und wieder wuchs er heran. „Hui, der meint´s aber ernst…“ lachte Nette, schwang sich über mein Gesicht und ließ sich herab.
„Leck mich nochmal, das war geil eben… jaaa sooo…schmeckst du uns? Ohhh…jahh…“ Ich lies meine Zunge in ihr kreisen,
wieder dieser himmlische Geschmack. Ich wechselte zu ihrem Po, eigentlich eine Tabuzone, aber wenn sie richtig geil ist…
Heute war es anders, sie drückte ihre Rosette auf meinen Mund, genoß auch hier das Spiel meiner Zunge.
Dann wechselte sie die Position, schwang sich über meinen Schwanz und ließ sich tief auf ihn herab.
Ihre Brüste bebten, ihre Nippel standen hart aufgerichtet. Sie ritt sich in Rage, ließ das Becken kreisen.
Dann wieder diese unnachahmliche Massage ihrer Scheidenmuskulatur… ich konnte es nicht zurückhalten
und nochmals kam ich in ihr.
„Was ist los mit Dir? So geil hab ich Dich ja schon ewig nicht erlebt“ Ihre azurblauen Augen strahlten mich an.
Sie hatte sich an mich gekuschelt. Auf meiner Brust kitzelte mich einer ihrer Nippel. „Du hast mich so schön geleckt,
so intensiv. Das war sehr geil…“ „Hm, jah, dein Geschmack war auch anders…so „samig““ ulkte ich.
„So schmeckt auch dein Schwanz, wenn er aus mir herauskommt…lecker, nicht?“ Ich mußte lachen, „ja, sehr lecker…“
fest umschlungen schliefen wir ein.
Mein Schlaf war unruhig, immer wieder kreiste die Frage in meinen Gedanken, wie es wäre, wenn es nicht mein
Sperma gewesen wäre, was ich da tief aus ihrem fruchtbaren Schoß geschlürft habe. Und wieder erwischte ich mich
dabei, wie das Kopfkino mit mir spielte, ich den Gedanken nicht abschütteln konnte. Nicht, dass wir etwa prüde oder
sexuell nicht aufgeschlossen sind, nein sicher nicht. Auch war es schon mit unserem Freundeskreis zu etwas freizügigeren
Parties gekommen, im Urlaub in Südfrankreich, nachts am Strand mit freizügiger Liebe in den Dünen.
Aber außer, daß sie mal in weingeschwägerter Laune einem guten Freund von uns einen Handjob gegeben hatte,
war nie jemand anderes in ihre körperliche Nähe gekommen. Sie wurde halbwach, griff nach meinem Schwanz,
der sich auf Grund meiner Gedanken aufgerichtet hatte. „Mhh, was hat der denn? Hat der noch nicht genug?
Chris, ist alles ok mit Dir? Nicht, daß Du krank wirst….“ Sie rutschte unter die Decke, lutschte sich an meinem Phallus fest,
saugte und schmatzte, dabei hielt sie mich an den Hoden fest gefasst. Sie hörte nicht auf…sie verstand es,
mich um den Verstand zu blasen und ich spritzte meine, jetzt nur kleine Menge in ihren Mund. Dann tauchte sie wieder
auf und fragte mit schläfriger Stimme: „Ist`s jetzt besser… mein Süßer, so geil hab ich Dich ja noch nie erlebt“
sie gab mir einen Kuß. „Sagst Du es mir, was Dich beschäftigt hat, daß Du so unruhig geschlafen hast und was Dich so
geil werden läßt?“ Ich druckste wohl etwas zu lange herum. „Hast Du an eine Andere gedacht als wir…? Vielleicht eine
Deiner Flugbegleiterinnen? Nikki, die kleine Schwarzharige die Du immer als „heißen Feger“ bezeichnest?“
„Nein, dass war`s nicht.“ „Was dann?“ Sie ließ nicht locker.

„Na gut, als du mir Deinen heißen Po hingehalten hast und mir dein verschmiertes Fötzchen entgegengestreckt hast,
habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn das Sperma nicht von mir gewesen wäre…“ Es war ja Dunkel, und sie
konnte nicht sehen, daß ich jetzt bestimmt rot angelaufen war. Sie schwieg erst einen Moment, dann Lächeln und ein Kuß.
„Das ist doch krank, wenn einen der Gedanken aufgeilt, fremdes Sperma aus der eigenen Frau zu schlürfen, oder?“
ich fühlte mich erwischt. Nach einer ziemlichen Pause „Was ist schon krank…
Die Vorstellung, der Traum, warum soll das krank sein? Wenn es real gewesen wäre, hättest Du mich dann auch geleckt?
Wäre es überhaupt zu dieser Begebenheit gekommen? Das war schön und geil vorhinn… darauf kommt`s doch erstmal an.
Und daß Männer ein mitunter sehr ausgeprägtes Kopfkino haben, kann doch auch sehr reizvoll sein.“
Wieder einer dieser unvergleichlichen Küsse. „So und jetzt aber gute Nacht. Die ist nur noch kurz und Du mußt morgen
früh nach Mailand.“ Sie drehte sich ein und schlief augenblicklich weiter.

Schönes Wetter, strahlendblauer Himmel. Ein stabiles Hoch machte das Fliegen heute zum Vergnügen.
Auch die SMS von Thomas, meinem Co., daß er sich krank gemeldet und ich heute eine ganz frische Copilotin dabei hätte,
die gerade das Typerating für die A320 Neo bekommen hätte, konnte meine gute Laune nicht beeinträchtigen.
„Hallo Chef“, begrüßte mich Nikki beim Briefing, „heute sind wir Frauen schon fast unter uns“! „Ich weiß schon,“
blinzelte ich zurück. Ich mag sie, trotz ihres viel zu großen Mundwerks und das keine Hose vor ihr sicher ist.
Aber sie versteht es, mit Menschen umzugehen und hat schon so manchen, wutschnaubenden Businessclass- Passagier
eingenordet. „Hallo, ich bin Verena Wallbaum“ begrüßte mich meine Co für diesen Tag. „Na, da hat die Airline aber
einen guten Griff getan“, dachte ich bei mir. Hübsch, brünettes, langes Haar, braune Augen, nette Figur…
 „Herzlich willkommen, ich bin Christoph Schomaker, kommst Du mit zum Wetter?“ „Ja, sehr gerne.“
Sie folgte mir zum Wettermann. „Du hast Dein Typerating gerade gemacht für die Neo?“
„Ja, es ist heute mein erster Flug als Co in diesem Muster.“ „Na dann, gehen wir`s an..“
Manche Kollegen haben Probleme mit weiblichen Piloten. Ich mag es, finde es ist eine gute Sache,
Frauen fliegen mindestens genauso gut wie Männer. „Wir sind voll bis auf den letzten Platz, viel Gepäck, die Tanks randvoll.
Du wirst sie nach Mailand fliegen. Kennst Du den Platz?“ „Nur sehr wenig, war erst 3 mal da.“ „Ok, dann mal los“
Verena hielt den Flieger sauber auf der Bahn, hob ihn mit sehr viel Gefühl ab und ließ ihn der Sonne entgegen steigen.

Wird fortgesetzt

am: Juli 28, 2009, 20:02:16 4 / Bilder von Dates / endlich haben wir "ihn" gefunden

nach langer suche haben wir einen lover für "SIE" gefunden.
und zum auftakt hat er es ihr ordentlich besorgt
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