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Nachrichten - just4fun58

am: April 25, 2019, 20:27:48 2 / Cuckold Stories / welches Paar kann sich das so vorstellen

Es ist wie es ist und die meisten Älteren werden es kennen. Man wird mit der Zeit ruhiger. So geht es uns auch. Gerade sie weniger offen, weniger experimentierfreudig. Kein Sex zu dritt, also MMF. „Weil man ja schon alles probiert hat“, wie die Holde sagt. Und Frau wird ja älter.
Jetzt begab es sich so, dass ein Kollege zu Kaffee und Kuchen einlud. Wir hatten einiges für ihn ge-tan, als er sich in einer sehr schweren Phase befand und seine Frau verstorben ist. Gemeinsam mit seinen Töchtern haben wir einen sehr netten Nachmittag verbracht und Andrea (der Kollege ist Italiener) hatte sich wider Erwarten echt bezüglich Kuchen ins Zeug gelegt.
Am frühen Abend gingen die beiden Mädels dann zur Tante, bei der sie seit dem Tod der Mutter meist schlafen.
Wir entschlossen uns noch dazu in Städle zu gehen und eine Pizza zu essen. Es war total angenehm und entspannt. Andrea fiel der Stress und die Trauer der vergangenen Wochen und Monate merk-lich ab. Es war entspannt und lustig und er meinte mit meiner Frau flirten zu müssen.
Wir sprachen auch über Sex und über Pornos, dass es nichts Vernünftiges oder nur Weniges gäbe. Andrea meinte dann, er habe etwas aufgenommen auf Tele5. Das ist der Film „Tagebuch einer Ny-phomanin“. Wir flachsten rum und kamen dann zu dem Schluss, dass wir doch einfach mal reinse-hen wollten.
Wir gingen dann wieder zu Andrea nach Haus. Er ging noch kurz zu seinen Töchtern und wir mach-ten uns derweil bei ihm einen Espresso.
Andrea startete dann den Film und wir alle drei waren anfangs etwas nervös und peinlich berührt. Obwohl absolut nichts darauf hinwies, dass wir mehr wollten, als kurz in den Film zu sehen.
Wir lachten und scherzten über den Film und nach einiger Zeit legte Andrea seine Hand auf ihren Schenkel. Relativ weit oben. Dabei fragte er, ob sie noch einen Wein möge. Er holte ihr diesen dann und ich merkte an ihren Reaktionen, dass das, was sie auf dem Bildschirm zu sehen bekam, sie doch deutlich anmachte.
So nahm ich ihr Bein und legte es auf meines, so dass sie nun mit leiht gespreizten Beinen zwischen Andrea und mir saß. Die Gespräche verstummten fast völlig, da Andrea uns zusah und wir auf uns und den Film konzentriert waren. Ich streichelte das Bein meiner Frau. Unter ihrem Kleid hatte sie eine Strumpfhose an und natürlich einen String.
Aber ich schon ihr Kleid immer höher, was sie dann halbherzig zu unterbinden versuchte. Ich be-deutete Andrea, dass er das andere Bein nehmen solle und irgendwann machte er es zögernd. Auch hier schien sie sich zu zieren, doch ließ es mit sehr geringem Widersand zu. Nun saß sie breit-beinig zwischen uns. Ihr Atem ging schneller und als ich meine Hand dann unter ihr Kleid gleiten ließ konnte ich durch die Strumpfhose und String ihre Hitze und Feuchte spüren. Lange hatte ich das so nicht mehr gefühlt.
Auch Andrea wurde mutiger und ließ seine Hand langsam den Schenkel hinauf gleiten immer be-obachtend, wie sie reagieren würde. Aber außer schnellerem Atem passierte nicht, sie war kom-plett passiv. Seine Hand glitt dann über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten. Zögern griff er zu nicht fest, sanft. Und sie sagte nur einen Moment, ich muss zur Toilette.
Dann ließ sie uns sitzen und ich dachte schon, dass sie das nun abbrechen und nach Hause fahren wollen würde. Weit gefehlt. Sie hatte sich lediglich ihres BHs und der Unterwäsche entledigt und setzte sich wieder so hin, wie vor dem Toilettengang. Dazu die Worte. „Wo waren wir stehen ge-blieben?“
Andrea und ich lachten und nahmen ihre Beide wieder über unsere. Jetzt waren wir nicht mehr zurückhaltend. Ihre Muschi war dick, heiß und nass. Ihre Nippel standen.
Andrea war nicht mehr zurück zu halten. Er kam mir vor wie ein Krake, seine Hände waren überall, so dass ich kaum noch „Zugriffsmöglichkeiten“ hatte. Dann endlich begann sie an Andreas Hose zu fummeln, bekam sie aber einhändig nicht auf. Sie stand auf stellte sich vor uns und machte Andrea die Hose auf. Dann zog sie sie erwartungsvoll herunter. Sein Schwanz war schon knüppelhart und die ersten Sehnsuchtstropfen waren zu sehen. Sie beugte sich herunter, streichelte und massierte seine harte Rute und die prallen Eier, dann beugte sie sich weiter herunter und nahm seinen Schwanz sanft in den Mund.
Es dauerte keine 10 Sekunden, da ging sie plötzlich zurück und seine erste Ladung kam im hohen Bogen aus seinem Schwanz geschossen. Viel, sehr viel und bis neben seinen Kopf auf die Couch. Er wurde rot und es war ihm sichtlich peinlich. Er entschuldigte sich, dass er fast 2 Jahre keinen Sex mehr gehabt habe und es einfach nicht hatte halten können.
Dann ging er rasch raus um sich zu waschen. Auch meine Frau wusch sich in der Küche die Hände. Dann kam sie zu mir, küsste mich und wir fummelten etwas. Andrea hatte wohl damit gerechnet, dass wir im Aufbruch begriffen waren, aber meine gab ihm zu verstehen, dass sie es eher als Kom-pliment verstanden hätte und er sich keine Gedanken machen solle. Auf unsere Frage, ob wir lie-ber gehen sollen, verneinte er vehement. Und Sein Schanz stand schon wieder halb.
Meine Frau nahm sich seiner an und blies ihn sanft, fest und ausgiebig. Er genoss es sichtlich. Dann stellte ich mich auch vor sie und sie blies im Wechsel.
Irgendwann lehnte sie sich zurück, spreizte ihre Beine weit und fragte, ob sie uns anbetteln müsse um geleckt zu werden.
Andrea und ich wechselten uns ab. Immer kurz bevor sie kam hörten wir auf. Dann war sie wieder mit blasen dran.
Aber nur kurz, dann reichte es mir. Ich sagte ihr, dass sie sich auf die Couch knien solle und kaum hatte sie es gemacht, steckte mein pulsierender Schwanz in ihr. Ich stieß ein paar Male zu um dann Andrea das Feld zu überlassen.
„Ich kann nicht“, sagte er. „Kein Gummi da.“ Meine Frau und ich schauten uns an. Wir wussten mit 99%-iger Sicherheit, dass Andrea bis zuletzt seiner Frau treu gewesen war. Und so sagte sie zu ihm: „Wenn es für Dich ok ist, für mich ist es das.“
Andrea schaute mich an und ich nickte kurz. Dann stellte er sich hinter sie und führte seinen Schanz in ihre Muschi ein. Ohne Probleme glitt er bis zum Anschlag hinein und beide stöhnten laut auf. Andrea fickte sie eine Zeit und überließ mir dann wieder ihre feuchte Lustgrotte.
Wir fickten sie abwechselnd bis sie bei Andrea zum ersten Mal kam, laut, nass ungezügelt. Und auch er spritzte seine etwas kleinere Ladung in sie hinein. Beim Rausziehen kam ein kleiner Schwall seiner Sahne heraus. Ich genoss kurz den Anblick um dann meinerseits meinen Schanz tief in ihr total nasses und offenes Lustfleisch zu stoßen. Sie stöhnte laut, Andreas Hände massierten ihre Brüste und gingen auch zur Muschi.
Er massierte ihre Schamlippen während ich sie stieß. Und auch bei mir kam sie nochmals heftig. Durch ihre Kontraktionen konnte ich auch meine Sahne nicht halten und eine beachtliche Ladung entleerte sich in sie.
Atemlos blieb sie kniend auf der Couch, den Hintern nach hinten gestreckt, die offene, besamte Fotze zeigend. Unsere Sahne bahnte sich den Weg und tropfte heraus. Normal hält sie die Hand darunter.
Diesmal ließ sie es einfach laufen. Andrea und ich genommen den Anblick einen Moment dann stand sie auf und ging wortlos mit einem Lächeln ins Bad.
Wir unterhielten uns noch eine Zeit und verabschiedeten uns dann. Montags auf der Arbeit war es erst komisch, doch dann haben Andrea und ich ganz locker gesprochen. Ich musste ihm aber auch gestehen, dass es sehr zu meinem und auch seinem Leidwesen eine einmalige Sache gewesen sei.
Dennoch haben wir es genossen, alle drei und bereuen nichts.

am: August 05, 2018, 00:53:16 3 / Cuckold / Für Neugierige ein Blick ins Innere ...

Hallo Cuckold Freunde.
Ich bin auf Bilder einer Transparenten Doll gestoßen. Ein Farbiger hat gerade sin Riesenglied eingeführt.
Ein tolle Veranschaulichung wie tief der Penis in den Ladies steckt.
Mich turnen die Bilder deshalb an. Vielleicht euch auch?

https://de.m.xhamster.com/photos/gallery/hung-black-bull-fucks-transparent-doll-with-bbc-7061388#
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am: Juli 13, 2017, 13:48:17 5 / Cuckolds Nachrichten / Frage an die Technik-Profis unter Euch: Stichwort Privatvideos im Netz

Hintergrund:
Im www findet man auf allen möglichen Plattformen eine Unmenge an Privatvideos von Paaren alleine, mit Lover, manchmal mit Freundin, von Orgien und und und, eben auch von cuckolding, wifesharing etc..

Jetzt denke ich mir,
1) dass viele dieser Videos von Männern stammen, die diese nach Beendigung der Beziehung ins www stellen (aus Rache oder weil sie dafür einen kostenlosen Vollzugang zu dieser Plattform bekommen), oder
2) dass diese Videos im www aufscheinen, weil Mann sie im Rahmen einer aufrechten Beziehung hochgeladen hat, weil er das halt geil findet (und nebenbei noch einen kostenlosen Vollzugang zu der jeweiligen Plattform bekommen), die Frau wiederum davon nix weiß (der Mann seinerseits "mit großen Kulleraugen und Pfadfinderehrenwort" schwört, dass er sowas nie machen würde, ein Video von einem Fremdfick oder however ins www zu stellen und Frau das auch glaubt oder es gar nicht überprüfen oder kontrollieren könnte, selbst wenn sie wollte) oder
3) Variante 3, auf die ich jetzt komme.

Die Variante 3 und damit die Frage ist jetzt:
* Ist es tatsächlich nur so, dass die Videos ins www gelangen oder
* gibt es das tatsächliche und reale Risiko, dass irgendjemand trotz Virenschutz-Paket auf meinen Rechnen und/oder meine externe Festplatte zugreift und die darauf gespeicherten Videos und/oder Bilder absaugt?

1) Wenn Ja, wie funktioniert das?
2) Wenn Nein, warum funktioniert das nicht?
3) Wenn Ja, wie kann man/Mann/Paar dagegen schützen/wehren?

Danke für eine fachlich korrekte und seriöse Diskussion bzw. dem entsprechende Kommentare und Danke, dass ich - und wohl auch viele andere hier - von Euch dadurch/damit lernen dürfen.
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am: Februar 28, 2017, 20:26:18 7 / Cuckold Stories / FORTSETZUNG DER GESCHICHTE "OASENTHERME"

Hier die Fortsetzung

Kapitel 3
UNTERSUCHNG

Der nächste Morgen verlief wie immer. Sylvie versuchte ihre Nervosität geschickt zu verbergen. Nachdem die Familie aus dem Haus war, badete Sylvie und machte sich für ihren Termin bei der avisierten Frauenärztin zurecht.
Pünktlich kam sie an und eine überraschend freundliche Sprechstundenhilfe bat sie gleich darauf direkt in den Behandlungsraum zu kommen, nachdem sie eine Urinprobe abgegeben hatte.

Die Ärztin wartete bereits und der erste Eindruck von Sylvie war der, dass sie ihr sympathisch war, was das Kommende doch mehr als entspannen würde. Auch die ganze Praxis schien Sylvie hypermodern und noch recht neu zu sein. Wäre da nicht der berühmte Stuhl, dann könnte man meinen, man sei nicht in einer solchen Praxis.

Nach den Routinefragen musste Sylvie ihre C- Cup Brüste zum Abtasten herzeigen. Die Ärztin entschuldigte sich dafür, dass sie zum Abtasten etwas härter ran müsse. In der Tat war das wesentlich grober als bei ihrem alten Arzt, aber aushaltbar. Nach dem Wiegen wurde Sylvie gebeten sich freizumachen und auf den Untersuchungsstuhl zu legen. Wie sie es hasste so entblößt dazuliegen, frei zugänglich ihre intimsten Stellen preisgeben zu müssen. Nun – einmal im Jahr musste sie halt da durch.
Aber dass die Untersuchung heute eine Frau machte, war aufregender denn je! Noch gespannter als sonst achtete Sylvie darauf, was mit ihr angestellt wurde, und konnte keinen Unterscheid zu sonst feststellen. Vielleicht war die Ärztin ein wenig direkter, ruppiger.
Neu für Sylvie war, dass die Ärztin ihr, wie zuvor schon die Brustwarzen an sich, jede ihrer Schamlippen gehörig in die Länge zog. Auch die Klitvorhaut betrachtete die Ärztin genau, verwendete sogar ein Wattestäbchen, das sie in die Hautfalte zwischen Klit und Vorhaut schob. Sylvie sah die Ärztin mit fragendem Blick an, doch es kam keine Erklärung zurück.

„So, nun  bitte den Po entspannen!“

Sylvie sah, wie die Ärztin auf den behandschuhten Mittelfinger einen Batzen Gleitgel auftrug und Sekunden später drückte es gehörig an ihrem Schließmuskel und der Finger war tief in ihrem Enddarm.
So schnell es gekommen war, so schnell war es auch wieder vorbei.

„Sehr schön! Keine erkennbaren Veränderungen, Hämorrhoiden etc. !“

Während sich Sylvie fragte, was das eben war, wischte die Ärztin das schmierige, übriggebliebene Gleitgel aus ihrer Furche weg.


Wie schon früher ging die Untersuchung schnell zu Ende. Was dieses Mal noch anders war war, dass ihre Ärztin die Augenbrauen hochzog und sie fragte, ob sie nicht etwas vergessen hätte.
Sylvie war sich keiner Schuld bewusst.

„Ich weiß nicht was ich vergessen habe!“

„Hattest Du nicht eine Anweisung?“

Anweisung? Welche Anweisung? Sylvie konnte sich nicht daran erinnern von ihrer Ärztin eine Anweisung bekommen zu haben. Und warum Duzte sie sie plötzlich?

„Was meinen Sie?“

„Nun, denk Mal darüber nach! Besonders an vorgestern!“

„Vorgestern habe ich von dem Termin heute noch nichts gewusst!“

„Nein, das meine ich nicht, und der Wunsch kam auch nicht von mir!“

Sylvie wurde krebsrot im Gesicht. Die Ärztin konnte doch unmöglich von Gregs Anweisung gehört haben.

„Du brauchst nicht rot zu werden, Sylvie. Ich darf doch Sylvie sagen oder!? Ich kenne zufällig Greg, da ich auch in der BDSM- und Hedonisten Szene bin.“

Sylvie hatte nichts dagegen von ihrer netten Ärztin geduzt zu werden. Gegenwärtig war Sylvie allerdings total platt. Greg? Welche BDSM-Szene? Die Ärztin? Jenes SM, von dem sie am Rande gehört hatte? So mit Draufhauen, Peitsche und Schmerz und Fesseln und so weiter?

Sylvie war verwirrt. Die Worte ihrer Ärztin riss sie wieder aus ihren Gedanken.

„Keine Sorge, dass etwas an Ohren gelangt, die es nichts angeht! Greg rief mich an und wir haben nett geplaudert. Ich denke dass es fair ist, dass Du das gleich weißt!
Du hättest das Rasieren ruhig erledigen können. Was glaubst Du wie viele Nacktschnecken hier über den Tisch wandern, und was ich noch so alles zu sehen bekomme hier auf dem Pflaumenbaum? Ich werde Greg nichts davon erzählen, sonst bekommst Du unter Umständen noch Ärger. Er schätzt es nicht besonders, wenn seinen Wünschen nicht folgegeleistet wird!“

Sylvie war überfordert und hatte tatsächlich eine Träne in ihren Augen.

„Es wäre höchstens ein Gefallen für Greg! Außerdem bin ich mit Frank verheiratet und schon gar nicht in irgendeiner Szene! Weder SM oder sonst noch Einer!
Es ist hauptsächlich wegen meinem Mann, dass ich nichts gemacht habe da unten! Ich weiß nicht wie er darauf regiert wenn ich dort ohne Haare bin!“

„Über Deinen Ehemann würde ich mir keine Gedanken machen! Du kannst ja sagen, dass das Haar schnell nachwächst, wenn es ihm gar nicht gefällt, was ich kaum glauben kann. Es ist ja durch Rasieren nicht dauerhaft weg.
Und Du bist Dir ganz sicher, nicht an Interracial Sex, BDSM, und Cuckolding interessiert zu sein?
Du brauchst mir nicht zu erzählen, dass sexuell nicht mehr soviel läuft wie früher und wie Du es Dir eigentlich wünschst zwischen Dir und Deinem Ehemann.
So etwas höre ich beinahe jeden Tag von Ehefrauen in Deinem Alter. Viel zu selten leben sie sich außerhalb der Ehe aus und sind dann zunehmend frustriert. Mit persönlich ist es egal, was Du tust. Du weißt, dass ich als Ärztin schweige und jederzeit helfe.
Dass Du Dich mit Greg getroffen hast zeigt mir jedoch verlässlich, dass Du keine Lust auf Ehe-Frust hast! Das lässt tief blicken!“

Sylvie wurde blass, fühlte sich durchschaut und schämte sich in dem Moment in Grund und Boden.
Natürlich sah das die Ärztin und nahm Sylvie liebevoll in die Arme.

„Keine Sorge, es sind viele wie Du da draußen! Du brauchst ich nicht schämen!
Gregs wirklich sensationeller Schwanz und seine dominante Art machen Dich an, stimmt’s? Sein Penis ist sicher um etliches größer als der von Deinem Mann jetzt? Irgendwie habe ich das Gefühl, Dir bald im BDSM-Club der Hedonisten zu begegnen. Und ich freue mich auf Dich! Mach Dir keine Sorgen!“

Grinsend zwinkerte die Ärztin der hoffnungslos überforderten Sylvie zu.

„Ich werde Dir auf jeden Fall vorsorglich ein Rezept für die Pille mitgeben. Ich weiß, du sagtest ja eingangs, dass dein Mann sterilisiert ist. Man kann ja nie wissen, was Greg so mit Dir vor hat und was Du selbst miterleben möchtest…Lange wird er nicht mehr warten, Dich zu… na ja Dich zu ficken! Einzureiten, wie er immer sagt! Er wartet meinen Bericht ab – zu seiner und aller Sicherheit!
Ich nehme noch kurz Blut ab für ein paar Tests, wenn das für Dich OK ist?
Ach ja, bitte unterschreibe mir, dass du es erlaubst, ihm den Bericht über dich aushändigen zu dürfen.

Sylvie war verwirrt und überrollt: Sie unterschrieb das Papier und hielt dann ihren Arm hin, damit die Ärztin Blut abzapfen konnte.
Verdammt! Ihre Ärztin hatte Recht! An Verhütung hatte Sylvie schon seit Jahren nicht mehr denken müssen, seit Franks Vasektomie, drei Jahre nach Isabells Geburt im Februar, als er 30 wurde und ihre Familienplanung abgeschlossen war.

Und sie hatte auch Recht, was das mit Gregs Penis betrifft sie fragte sich, welche Frau das Teil nicht wenigstens einmal in sich spüren mögen würde.
Was ein Cuckold war, kannte sie nicht und in einem SM-Club würde sie bestimmt nicht gehen! Und was zum Teufel sind Hedonisten? Eine Sekte? Das wäre gleich der GAU! Mit so was wollte Sylvie niemals etwas zu tun haben! Verdammt! Stand ihr das alles auf die Stirn geschrieben?

Lächelnd verabschiedete sie Ihre neue Ärztin, umarmte sie sogar noch, und wünschte ihr viel Glück und bis bald!

„Nicht verzweifeln und nichts übereilen! Mach Dir keine Gedanken! Ruf mich an, wenn Du Fragen hast!“
 
Froh darüber, dass damit das Meeting beendet war, konnte sie endlich die Praxis mit dem neuen Pillenrezept verlassen.
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am: Januar 11, 2017, 20:26:00 8 / Cuckolds Nachrichten / Kenia

Heute erzähle ich Euch die Geschichte von Anna und Frank. Diese hat sich im Wesentlichen genauso abgespielt...


Kenia

Da stand sie also vor mir in ihrem Kleid aus fliessender Wildseide, der feine Stoff brachte ihre verführerischen Kurven
schon fast aufreizend zur Geltung. Sie versteht es sich so zu kleiden, daß sie sicher auf der eleganten Seite der Grenze
zum Vulgären ist, ein stilsicherer Mix zwischen atemberaubend und brav.
Ihr langes kastanienbraunes Haar bot einen schönen Kontrast zur Farbe ihrer Haut auf den schmalen Schultern.
Ihr Dekoltee war heute etwas gewagter als sonst, ihre fraulichen Brüste kamen so besonders zur Geltung. Sie strahlte
um die Wette mit der Abendsonne an diesem Abend im August im Garten des kleinen Wasserschloßes.
 
Vor ein par Minuten wurden wir getraut, endlich, nachdem wir nun schon 12 Jahre ein Paar sind. Unsere Freunde und
Familien drängten uns dazu, und irgendwann in einer weinseeligen Urlaubsnacht in der Toskana kam der Entschluß,
daß wir unsere Liebe in diesem malerischen Ort mit unserer Hochzeit krönen wollten.
 
In einem unbeobachteten Moment gab ich Ihr das kleine Kuvert mit der kleinen Überraschung unserer Hochzeitsreise.
Sie umarmte mich fest und Freudentränen liefen ihr über die Wangen, ich wußte schon lange, daß es ihr sehnlichster
Wunsch war, nach Afrika zu reisen. Drei Wochen lagen vor uns in einem Beach Club, mit viel Sonne, Wellness, Strand,
Palmen, Safari…

Anna gab mir einen innigen Kuß, umarmte mich leidenschaftlich und drückte mir ihr Becken entgegen, als uns die Stimme
eines Freundes aus den Träumen riss… Unsere Hochzeitsgäste warteten auf uns und wollten auf unsere Liebe anstoßen.
Mit einer Studentenfreundschaft begann unsere Beziehung, sie kam in unsere WG und Anna war mir gleich
mehr als sympathisch. Zusammen mit zwei weiteren Komilitonen war sie das einzige Huhn unter drei Hähnen,
wie sie es scherzhaft nannte. Überhaupt gefiel mir ihre offene, lebensbejahende Art, wie sie auf Menschen zugeht und alle
in Ihren Bann zieht. Andererseits aber auch gerne „Weib“ mit ihrer etwas fraulichen Figur, die genau passenden Kurven,
die ausgeprägten Hüften und ihre wundervollen, üppigen Brüste.
 
Wir arbeiteten gemeinsam in einem Architekturbüro, das wir vor etwa einem Jahr übernommen haben. Ein in jeder Hinsicht
eingespieltes Team. Unsere großer Freundeskreis ist uns wichtig und wir unternehmen viel zusammen. An Heiraten hatten
wir nie wirklich gedacht, aber der Kinderwunsch kam auf und damit auch wieder der Gedanken an die Ehe,
die wir heute geschlossen haben. Apropos Kinderwunsch: Wir lieben uns schon länger ohne zu verhüten, lassen es draufankommen…
Bisher ist aber nichts passiert. Kein Grund zur Sorge meinte mein Arzt, „ihre Kollegen sind nur etwas gemächlich, aber das
wird schon mal klappen“.
 
Unser Sex ist erfüllend und intensiv, Anna experimentiert gerne mal etwas, ihre Orgasmen sind aber eher verhalten.
Wir hatten uns auf jeden fall eine richtige Hochzeitsnacht in dem Flitterzimmer im Schloßturm vorgenommen. Ich rekelte mich
auf dem riesigen Bett als sie auf dem Teppich stand, mir in die Augen sah und ihr Kleid von den Schultern streifte und es sanft
auf den Boden glitt. Außer den Nylons war sie völlig nackt… "Sag bloß Du bist den ganzen Tag ohne Slip…?"
Sie lächelte und kam auf mich zu. Sie glitt zu mir, legte sich mit geschmeidig auf mich und küsste mich innig. Ich spürte
den Druck ihres Schambeins auf meinem steinhartem Schwanz, und ohne mein Zutun dirigierte sie ihn direkt in ihre feuchte
Liebesgrotte und drückte sich tief auf ihn… Sie massierte mich mit ihrer Scheidenmuskulatur und wir hörten nicht auf uns zu küssen.
Ich liebe dieses Massagespiel, es ist sehr intensiv und es dauerte nicht lange daß ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ich
tief in ihr meinen Samen endlut. Sie atmete schwer… „ich liebe Dich so sehr, mein Ehemann!“ hauchte sie mir ins Ohr.
Ich steckte immer noch in ihr, die Erektion war noch nicht zurückgegangen. Sie küsste meine Brust und und zog sich von
meinem Schwanz, drehte sich auf mir um und präsentierte mir ihre triefende, blitzblank rasierte Lustgrotte direkt vor meinem Gesicht.
Sie richtete sich auf und drückte sich auf mein Gesicht und meinen Mund… „Komm, schlürf es aus mir!“ keuchte sie.
Das gehört eigentlich nicht zu unseren üblichen Ritualen, aber in dieser sexgeladenen Nacht und maßlos geil leckte ich durch
ihre nasse Spalte, dieses köstliche Gemisch aus ihrem Lustsaft und meinem Sperma!
 
Ich saugte mich an ihren Schamlippen fest, lutschte und trank aus ihr. Sie stöhnte schwerer, ihr Unterleib fing an zu zittern,
zog ihre Oberschenkel zusammen, daß ich wie in einem Schraubstock unter ihr gefangen war, und dann kam es ihr, wie nie zuvor!
Ich wurde gebadet von ihren Säften, schlürfte und schluckte alles, sie wurde laut wie nie und sackte dann schwer auf mich.
Sie verweilte so eine kleine Weile, immer noch auf mir liegend mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Dann merkte ich, wie sie sich um meinen immer noch steinharten Schwanz kümmerte, ihre Lippen schlossen sich um ihn und
sie lutschte und saugte ihn tief ein. Dabei knetete sie sanft meine Hoden und massierte mir den Anus, was ich besonders liebe,
aber nur äusserst selten von ihr bekomme. Ich merkte, wie es in mir wieder anstieg und sie hörte einfach nicht auf.
Sie liebt es, wenn ich unruhig werde, sich mein Orgasmus ankündigt. Sie macht es dann meistens mit der Hand zuende,
weil sie es spritzen sehen will, wie sie sagt. Aber heute ist alles anders, sie hört nicht auf mit ihren weichen Lippen meinen
Schwanz zu ficken! Als sie merkt wie es kommt zieht sie ihn ganz tief hinein und ich spritze alles in ihren Mund.
Sie saugt, bis nichts mehr kommt. Dann dreht sie sich um zu mir, kuschelt sich ein und gibt mir einen langen Kuß!
Sie hat nichts geschluckt und unsere Zungen spielen mit dem Sperma, bis wir es beide durch unsere Kehlen laufen lassen.
„Ich liebe dich mein Schatz! Komm, laß uns schlafen, morgen müssen wir packen. Unser Flieger geht Übermorgen  um 06:00 Uhr.
Ich freue mich so auf unsere Flitterwochen! Afrika! Safari! Weißer Strand, das Meer, Du und ich, lieben und lust…“

am: Januar 11, 2017, 18:09:59 9 / Cuckolds Nachrichten / Geschichte

OASENTHERME

Liebe Leser,
ich erlaube mir hier eine von mir ersonnene (oder ist sie wenigstens zum Teil WAHR?) Geschichte zu posten. Da es viel Arbeit macht, bitte ich sie nicht weiter zu verbreiten ohne mein Einverständnis.


Einleitung
Sylvie und Frank waren schon seit vielen Jahren ein Ehepaar. Kennen gelernt hatten sie sich bereits in der Schule. Wie überall hatten sie gemeinsam Höhen und Tiefen durchlebt.
Sie hatten gerade in den Anfangsjahren auch sexuell immer wieder mal Neues ausprobiert. So waren sie bereits früher, vor ihren Kindern, einige Male auf Erotikmessen, waren etwas freizügiger Ausgegangen, oder hatten das FKK-Baden und Saunabesuche für sich entdeckt. Ergo hatten sie sich eher für offen als verklemmt gehalten.
Eindeutig aktiver in ihrer Beziehung war mittlerweile Sylvie. Mit ihrem Aussehen fiel es ihr immer noch leicht den Männern den Kopf zu verdrehen, was so manchen Neid seitens anderer Gattinnen schürte. Es lag auf der Hand, dass Sylvie diese Situation sehr genoss und ihre Fantasie beflügelte.
Stetig wurde ihr Sexdrive zunehmend immer stärker. Zu ihrem großen Leidwesen wurde ihr eheliches Sexleben dafür immer langweiliger. Meist deshalb, weil Frank immer öfter viel zu spät von der Arbeit nach Hause kam und dann geschafft ins Bett fiel, oder das Eine – oder Andere Bierchen intus hatte und laut schnarchend neben ihr schlief, anstatt zu kuscheln und mehr.

So war es eine logische Konsequenz, das Sylvie beschloss, dass sich in ihrem Leben, besonders in ihrem Sexleben gravierend etwas ändern musste, sonst, das spürte sie deutlich, würde sie durchdrehen! Es sich immer nur selbst zu besorgen, und das kam immer häufiger vor, war keine Lösung und konnte und durfte kein Dauerzustand bleiben. Von dieser Unzufriedenheit wusste natürlich auch ihr Gatte Frank, der aber nicht aus der Mühle herauskam.

Eines Tages, nach Wochen ohne Frankes Schwanz in sich zu spüren, reichte es Sylvie. Wieder und wieder erweckte eine Dating-Anzeige in den Werbezeitschriften ihre Aufmerksamkeit.
Erst ignorierte sie die Texte der Anzeigen. Doch steter Tropfen höhlt den Stein, und sie überflog zunächst einige der Texte. Obwohl sie wusste, dass sie alleine im Haus war, schaute sie sich dessen vergewissernd scheu und mit erhöhtem Pulsschlag um. Sie kam sich eigenartig schuldig vor, dass sie die Anzeigen las, doch ein Kribbeln in ihrem Bauch, welches in ihren Unterleib strahlte und sie feucht werden ließ, führte dazu, dass sie nicht aufhören konnte. Unterbewusst manipuliert davon kam ihr, nach einer wieder einmal frustrierenden Nacht spontan die Idee, sich einen potenten Kerl mit viel Tagesfreizeit für sich anzulachen, mit dem sie dereinst vielleicht sogar, nein ganz sicher, auch ins Bett steigen könnte, sollte es passen.
So etwas wie einen Freibrief, sich auch einmal mit anderen Männern treffen zu dürfen, hatte sie ja bereits vor Jahren von Frank erhalten. Fantasierte er doch schon früher, während sie es miteinander trieben, sogar immer wieder davon, sie einmal mit einem Anderen im Bett zu sehen. Doch das war eine ganz andere Geschichte und diese Ideen fanden auch nur in seinen testosterongeladenen Sekunden statt.

Kapitel 1
KENNENLERNEN

Es dauerte noch ein paar Tage, bis sie den Telefonhörer nahm und bei einer Dating- Agentur anrief. Allerdings lief das Gespräch nicht wie erwünscht positiv, sodass sie entnervt auflegte. Die Agentur verlangte, bevor sie etwas tun wollte, Geld von ihr, was sie aber kategorisch ablehnte.

Sogar in einen Erotikladen traute sie sich erstmalig in ihrem Leben, um sich nach eindeutigen Kontaktmagazine umzusehen. Wie erhofft fand sie tatsächlich eine hübsche Auswahl. Ein Exemplar kaufte sie sich tatsächlich. Eindeutige Gesuche waren darin enthalten, doch meist waren die Kontakte viel zu weit entfernt, als dass sie in Betracht kommen könnten. Weitere Alternativen mussten nun her!

Das Internet war zwar mit seinen diversen Plattformen noch in den Kinderschuhen, dennoch bot es reichlich alternativen Raum für ihre Idee.
Nach ein wenig Suchen fand Sylvie eine Seite auf der man tatsächlich kostenlos Anzeigen schalten konnte.
Es dauerte noch ein paar Tage an den sie sich den Kopf darüber zerbrach, wie denn ihr Anzeigetext aussehen sollte.
Zum einen wollte sie nicht zu direkt sein, andererseits sollte es auch einen Anreiz bieten, damit sich jemand meldet. Mit gutem Gefühl einen ausbalancierten Text ausgedacht zu haben, veröffentlichte sie ihre erste Anzeige unter einem Pseudonym.
Eine nichtssagende E-Mailadresse war schnell eingerichtet, auf der geantwortet werden könnte.   Viel Hoffnung jedoch, dass sich jemand melden würde, hatte sie nicht. Vor Aufregung, etwas Verruchtes getan zu haben, fand sie kaum Schlaf. Auch der Gedanke, ob sie bereits mit der Anzeige Frank betrogen hatte, ließ sie nicht los. Es war ein Wechselbad ihrer Gefühle. Doch die wohlige Wärme in ihrem Schritt gab ihr Mut, ihren Plan weiterzutreiben. Derart sexuell erregt war sie schon lange nicht mehr. Immer wieder fanden ihre Finger die geschwollenen Labien und ihre Klit pulsierte bereits.
Neben ihr im Bett schnarchte Frank. Gespannt hörte sie ihm zu, um etwaige Veränderungen seiner Atmung wahrzunehmen. Noch nie hatte sie neben ihm heimlich masturbiert – ganz im Gegenteil zu Ihm! Sie musste grinsen bei dem Gedanken daran, dass er so naiv war und glaubte sie schliefe fest, während er sich bemühte dezent zu Ende zu wichsen!
Kurzum, Sylvie brachte es nicht, es Frank gleichzutun. Getrieben von Lust, aber nicht auf Frank, stand sie leise auf, um duschen zu gehen und es sich dort mit Hilfe des Wasserstrahls ordentlich zu besorgen. Zurück im Bett fand sie jedoch lange nicht den erhofften Schlaf.

Mit pochendem Herzen setzte sich Sylvie anderntags, nachdem sie alle aus dem Haus hatte, an den PC und öffnete ihren Posteingang. Bereits in der schlaflosen Nacht malte sie sich aus, dass niemand Interesse hätte und alles frustriert im Sande verlaufen würde.
Erstaunlicherweise hatte sie ein Dutzend Nachrichten im Posteingang.
Beinahe überfiel sie ein Kreislaufkollaps. Mit dieser Anzahl an Antworten hatte sie niemals gerechnet. Zum Glück saß sie im bequemen Bürochefsessel, sonst hätten ihre weichen Knie nachgegeben. Wie lange sie gebraucht hat, um mit der Maus die erste Nachricht zu öffnen, weiß Sylvie nicht mehr. Zu sehr zitterte ihre Hand.
Die ersten Mails waren eine riesen Enttäuschung. Einerseits strotzten sie vor Rechtschreibfehlern und andererseits waren sie derart sexistisch und machohaft, dass sie diese sofort kommentarlos löschte. Manche hatten es sogar fertiggebracht ihr bestes Stück in Großaufnahme beizufügen, was sie entsetzlich fand.
Nach dem Durchlesen der 12 Mails war nicht ein einziges dabei, welches sie ansprach, und was es wert gewesen wäre, zu beantworten.
An den folgenden drei Tagen ebbte die Flut an Mails ab, und wieder war rein gar nichts dabei, was sie interessierte.
Erst am vierten Tag war ein Mail dabei, welches sich gravierend von den anderen unterschied. Es enthielt nur zwei Worte: MELDE DICH! –sonst nichts.
Kopfschüttelnd löschte Sylvie diese Mail, wie so viele andere schon vorher.
Während sie das Mittagessen für ihre Kinder richtete, ärgerte sie sich über die Dreistigkeit, ihr einfach nur zwei Worte an den Kopf zu werfen. Je länger sie darüber nachdachte, desto neugieriger wurde sie, mehr über den dreisten Verfasser zu erfahren. Sie hätte sich ohrfeigen können, gerade dieses Mail gelöscht zu haben.
Ein Gedanke schoss ihr in den Kopf. Fast fliegend erreichte sie im Obergeschoss den Computer. Das Hochfahren dauerte gefühlt eine Ewigkeit, doch dann hatte sie das Mailprogramm offen.
Papierkorb! Wo verdammt ist der Papierkorb?
Ein Klick später waren alle Mails, welche sie vermeintlich gelöscht hatte, vor ihren Augen. Auch jenes, welches ihre ganze Aufmerksamkeit hatte.
Wiederherstellen?
Nichts lieber als das.
Geschafft!
Doch nun kam erst das wesentliche Problem! WAS zum Teufel soll sie als Antwort schreiben?
Ihre Finger und ihr Kopf waren wie gelähmt. Denkblockade! Den ganzen Tag und die halbe Nacht drehten sich ihre Gedanken um das Formulieren einer geeigneten Antwort.
Erst am nächsten Morgen hatte Sylvie einen, wie sie dachte, angemessenen Text zusammen und antwortete.
Offenbar fand ihr Text bei ihrem Gegenüber ebenfalls Interesse.
Schon bald entwickelte sich ein reger Mailverkehr. Rasch stellte es sich heraus, dass der Verfasser der Mails in erreichbarer Nähe von ihr entfernt im Umkreis von wenigen Kilometern wohnte.
Interessanterweise war seine Art zu schreiben Sylvie sofort sympathisch, obwohl sie nicht in Erfahrung bringen konnte, wer der Verfasser wirklich ist, mit was er sein Leben bestreitet, und wie es mit seiner Familiensituation bestellt war. Auch sonstige Dinge über ihn blieben geheim und undurchsichtig, was unterbewusst wohl ihre Neugier zusätzlich geschürt hatte.
Mit seiner Art Texte zu verfassen, aktivierte er wohl die schlummernde, devote Seite in Sylvie, ohne dass sie selbst sich dessen bewusst war. Seine Texte waren klar formuliert und bargen geschickt verdeckte Anweisungen. Beantwortete Sylvie seine Fragen nicht in angemessener Form, oder gar später, als er die Antworten erwartete, so ließ er Sylvie länger zappeln, bis er sich erneut meldete.
Während dieser Zeit konnte Sylvie kaum ihre Finger von sich lassen. Jede Gelegenheit nutzte sie, um sich etwas Erleichterung zu verschaffen, mit dem Erfolg hinterher noch geiler zu sein. Oft stand sie kopfschüttelnd vor dem Spiegel und fragte sich laut selbst, was denn nur los sei mit ihr. So viele durchgeweichte Höschen hatte sie noch selten zuvor zu waschen und selbst ihre Jeans bekam ab und zu noch Flecken ab.
Dies ging über Wochen, bis ihr sonderbarer Kontakt, als logische Konsequenz darum bat, oder besser gesagt verlangte, sich endlich real kennenzulernen. Gentlemanlike ließ er Sylvie den Ort und die Zeit vorschlagen und folgte ihrem Wunsch.



Nervös wie ein Teenager war Sylvie, als der erste reale Kontakt, selbstverständlich auf neutralem Boden, stattfinden sollte. Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch. Gefühle durchfluteten sie, wie sie sie schon seit Jahren nicht mehr durchlebte. Wie ihr Mailpartner in Natura aussah, konnte sie zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen, denn er hatte es tunlichst vermieden ihr ein Bild von sich zu senden, obwohl er von ihr sogar bereits ein textilfreies Bild mit Gesicht gefordert, und auch erhalten hatte. Dieses Bild war gar nicht so einfach zu machen, denn die digitale Fotografie war noch nicht so weit verbreitet und Sylvie musste sich einen Fotoapparat von ihrer Freundin leihen, die bereits eine Digitalkamera besaß. Ihr zu erklären, für was sie den Fotoapparat in Wahrheit brauchte, traute sie sich nicht.

Warum sie sich darauf einließ diesem Fremden ein solch brisantes Bild von sich geschickt zu haben, war ihr schleierhaft. In dem Moment; in dem sie dem zustimmte und es wirklich abschickte, musste sie sich in einem unwahrscheinlich erregten Zustand befunden haben, einem Zustand, welcher temporär ihr Gehirn umgepolt haben musste und ihre Scheu negierte.
Als Sylvie wieder im Normal-Modus war, bekam sie es nichtsdestoweniger mit der Angst zu tun. Sylvie fragte sich, wie der Fremde es geschafft hatte, sie dazu zu bekommen? Sie wusste es nicht, vermutete jedoch richtigerweise ihre Geilheit.
Was wäre, wenn das freizügige Bild von ihr in die falschen Hände geriete? Nun, es war nun Mal geschehen, versendet, und sie musste auf die Verschwiegenheit ihres unbekannten Fremden vertrauen.

In dem Café, indem das Treffen stattfand, waren um die Mittagszeit an diesem verregneten Novembertag nur wenige Tische belegt. Ein Damenkränzchen älteren Semesters saß an einem Tisch, der in einer der Nischen stand. An einem Anderen saßen fünf hochschwangere Frauen, die wohl gerade von einem Geburtsvorbereitungskurs kamen, in dem Sylvie selbst schon vor Jahren gewesen war, als sie mit ihren Töchtern schwanger war, und der gleich um die Ecke stattfand.
Ganz in der hintersten Ecke saß ein extrem dunkelhäutiger Mann. - Der einzige Single im gesamten Café. Seine weißen Augen und schneeweißen Zähne hoben sich aus dem Halbdunkel ab und er hob die Hand, als er Sylvie sah und anlächelte.
Mit einem Farbigen hatte Sylvie nun nicht gerechnet. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte Sylvie daran sich umzudrehen und so zu tun, als hätte sie nicht gefunden, was sie suchte. Ein Farbiger passte eigentlich rein gar nicht in ihr Beuteschema.
Doch im rechten Moment sprach er ihren Namen laut aus. Klar, er hatte ja bereits ein Bild von ihr. Seine Stimme war nicht unangenehm und hatte definitiv etwas Bestimmendes an sich, das keine Flucht zuließ.

„Hallo Sylvie?“

„Ja!“

„Du siehst in Natura noch hübscher aus, als auf den Bildern!“

Sylvie war geschmeichelt. Galant gestikulierte er, dass sie sich zu ihm setzen möge.

„Meister der Sinne?“

„Das ist mein Nick. Du darfst mich Master Greg nennen!“

„Wieso Master?“

„Das könntest Du noch herausfinden, falls das mit uns was werden würde!“

Schon wieder so eine mysteriöse Situation. Eine Gänsehaut überflutete Sylvie in dem Moment. Gebannt und auch gespannt schaute Sylvie „Master Greg“ an.

Die Bedienung kam und Sylvie bestellte sich einen Cappuccino. Er nahm ein Kaffee-Latte.

Gekonnt fragte Greg Sylvie aus. So bekam er heraus, dass sie 33 Jahre alt ist, verheiratet mit Frank, der ein Jahr älter ist als sie, dass ihre Töchter Jennifer und Isabell heißen, 11 und 13 Jahre alt waren; das sie in einem eigenen Haus mit separater Einliegerwohnung wohnt und bekam endlich, was am Wichtigsten für ihn war, ihre Handynummer.

„Du gefällst mir!“

Sylvie fühlte sich geschmeichelt und schüchtern und respektvoll reagierte sie.

„Ganz meinerseits!“

Er grinste.   

„Mit einem Farbigen hattest Du nicht gerechnet, stimmt‘s?“

„Nein, damit nicht. Ich hatte eigentlich gar keine Vorstellung, wen ich vorfinden würde.“

Wieder lachte Greg, welcher sich über Sylvies Ehrlichkeit freute.

„Gut, das wäre dann ja geklärt! Für den Fall, dass Du mich wieder sehen möchtest, werde ich Dir nun direkt hier und jetzt eine einfache Aufgabe stellen!“

Sylvie war nun etwas überrascht.

„Was denn?“

„Zieh Dein Höschen aus und gib es mir!“

Sylvie traute ihren Ohren nicht.

„Bitte?“

„Du hast mich gehört!“

Als Sylvie keine Anstalten dazu machte, seinem Wunsch nachzukommen, spielte er den Enttäuschten.

„Schade! Nun, dann werde ich für uns bezahlen und ich wünsche Dir noch ein schönes, aber sicher unbefriedigtes Weiterleben in Deiner langweiligen STINO-Beziehung!“

„Was ist bitte STINO?“

Greg lachte.

„Stinknormal; Brav; Spießig; Wenn überhaupt dann Sex wie immer im Dunkeln, nur unter der Bettdecke: Rein-Raus-Spritz, kleb, Langeweile – Ende!“

PENG! Mit dieser Reaktion und Antwort hatte Sylvie dann doch nicht gerechnet und ein irrer Gedanke schoss ihr durch den Kopf.
Woher sie den plötzlichen Schneid hatte, ihren Gedanken auszusprechen, war ihr im Nachhinein schleierhaft, weil das bisher so gar nicht ihrer Art entsprach.

Provozierend fragte Sylvie ihn, was er denn bieten würde, und warum er glaubte besser zu sein als das, was sie zuhause hatte.

Greg lachte nur.

„Du weißt was du zunächst tun musst, um das herauszufinden!“

Greg nippte breitgrinsend an seiner Tasse. Er wusste, dass er Sylvie am Haken hatte. Sie war neugierig!
Trotzig, weil sie seine Erklärung zum Thema „STINO“ nicht auf sich sitzen lassen würde. Er brauchte nur zu warten und ihren inneren Kampf, der nicht zu gewinnen war, zu beobachten.

„Warte!“

Greg grinste, als Sylvie langsam Richtung Toilette verschwand und rief die Bedienung zwecks Bezahlung. Er hatte sie im Sack.

Wortlos gab Sylvie ihm ihren Stringtanga in die Hand, als sie wieder kam.

„Braves Mädchen! Ich melde mich bei Dir!“

Das erste Treffen war damit vorbei.

Von ihm hatte Sylvie NICHTS nach dem ersten Treffen. Keinen Nachnamen, keine Handynummer, keine Adresse, kein Alter nichts Persönliches über ihn!
Greg aber hatte das, was er wollte, erreicht. Er war mit sich hoch zufrieden, während Sylvie sich schon auf dem Heimweg über ihre teenagerhafte Naivität ärgerte.

Fortsetzung?
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am: Dezember 19, 2016, 18:45:03 11 / Cuckold Stories / Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall

Kapitel 1

Voll guter Laune bog ich in die Einfahrt unseres erst vor kurzem gekauften Hauses ein. Es war eine gute Wohngegend und es gab genügend Platz für Sara und mich um uns frei zu entfalten. Sie war meine große Liebe!
Ich hatte sie vor zwei Jahren über ein recht exklusives Dating Portal kennengelernt und was soll ich sagen, wir verstanden uns auf anhieb und wir spürten auch diese besonders tiefe Verbundenheit füreinander. Am Anfang hatte ich Zweifel, ob mein nicht unerhebliches ererbtes Vermögen nicht den Grund für ihre Liebe darstellte. Doch diese Ängste verflogen bald.

Sie war Tochter von Russlanddeutschen, die nach der Wende wieder in ihre alte Heimat gekommen waren. Mit ihren 1.62 m war sie zwar nicht sehr groß, doch ihre Schönheit und ihr natürlich straffer fester Körper waren für keinen Menschen zu übersehen. Dunkelbraunes welliges langes Haar, eine seidige, leicht bronze getönte Haut und das bezaubernde Lächeln ihres vollen sinnlichen Mundes war schon anziehend. Doch ihr Körper war noch atemberaubender. Ihre festen, runden, hoch sitzenden Brüste, ihre schmale Taille, ihr flacher straffer Bauch passten zu ihrem extrem festen runden Apfelpo und ihren wundervollen kernigen Schenkeln und Waden.
Nein sie war keineswegs so ein spreiseldünnes Model mit durchspießenden Knochen und Zahnstocherbeinen. Sie war sportlich und hatte feminine Rundungen.
Bis 18 hatte sie auf Landesebene sehr erfolgreich geturnt und das sah man ihr jetzt mit 22 noch immer sofort an.

Ich war bereits 30 und konnte Äußerlich mit ihr leider nicht mithalten. Zwar hatte und habe ich ein recht ansehnliches Gesicht und bin auch fast 1.90 m groß, doch körperlich bin ich sehr schmal und eher feingliedrig gebaut, wiege nur 65 kg, was für einen gestandenen Mann meines Alters ja eher weniger günstig wirkt. Auch hatte ich mit 18 einen Autounfall und habe seither eine etwas gebeugte, unvorteilhafte Haltung, weil mir ein Lendenwirbel versteift werden musste.
Aber Sara liebte mich so wie ich war und so hatten wir uns vor einem Jahr das Jawort gegeben und ich hatte uns dieses wunderschöne großzügige Haus gekauft.

Es war eine Jugendstilvilla, die aber zig mal renoviert und modernisiert worden war und sich daher auf dem neuesten Stand der Haustechnik befand.
Rundum standen große Bäume im weitläufigen parkähnlichen Garten und die Nachbarhäuser waren angenehm weit entfernt. Auch für unsere zukünftigen Kinder war das ein idealer Ort zum Großwerden.

Mein Hauptgeschäft war der Immobilienhandel. Mein Eltern waren leider viel zu früh gestorben und ich wurde im Prinzip in das Metier hinein geworfen. Aber ich behauptete mich ganz gut und so ging es uns finanziell prächtig.

Wir beschäftigten einen Gärtner, welcher auch sämtliche Hausmeistertätigkeiten ausführte und eine Haushaltshilfe. Beide wohnten mietfrei in dem ausgebauten Pferdestall,welcher etwas entfernt vom Haus stand und ebenfalls in sehr gutem und modernem Zustand war.

Ich hoffte alles richtig zu machen in meinem Leben und Sara stand mir zur Seite.

Ich stellte mein Auto in der Garage ab und stieg mit etwas schmerzendem Rücken aus dem klimatisierten BMW. Es war ein heißer Junitag und Sara lag sonnenbadend auf einer Decke am Pool.
Thomas, der Gärtner unterhielt sich gerade mit ihr als ich dazu kam. Es ging um den Schnitt einer Hecke.

Ich hatte mich mit ihm schon oft und intensiv unterhalten und fand ihn sehr sympathisch mit seiner einfachen und klaren Sicht auf die Dinge. Wir tranken öfters Abends ein Bier zusammen und es entwickelte sich eine lockere Freundschaft zwischen dem knapp 40 jährigen und mir. Er war höchstens 1.65 m groß, recht stämmig aber durchaus beeindruckend muskulös.

Ich umarmte Sara und unterhielt mich kurz mit ihr über meinen und ihren bisherigen Tag und unserem baldigen Urlaub. Sie roch nach Sonnenmilch und ihr fester weiblicher Körper erregte mich sofort. Ich freute mich auf den Abend, denn sie war empfängnisbereit und wir 'arbeiteten' seit drei Monaten an der Komplettierung unserer Familie.

Doch da war sofort wieder dieses seltsame Gefühl.

Ich war erregt, doch mein Schwanz wollte in letzter Zeit öfter mal nicht so wie ich. Es lag wohl an meinem Rücken und den nervigen Schmerzen, die ich immer öfter, auch in den Hüftgelenken hatte. Besonders beim Sex blockierten sie mich irgendwie. Mittlerweile wuchs sich das, auch psychisch, zu einem echten Problem für unser Sexleben aus. Hinzu kam meine ohnehin nicht allzu ausgeprägte Lipido.

Sara war da das ganze Gegenteil, wollte fast immer. Sie war sehr körperbetont eingestellt und war nun immer öfters unausgeglichen. Ein kleiner Schatten lag auf unserem ansonsten perfektem Glück.

Kurz vor dem Abendessen ging ich zum Pferdestall um zu sehen, ob Thomas ein Bierchen mit mir trinken wollte. Es tat gut mit einem einfachen Mann zu reden und mit dem leichten, kaum spürbaren Nebel des Alkohols auf der Seele, abzuschalten.
Die Wohnungstür stand offen und er saß im Wohnzimmer und schaute einen Film. Angenehm kühl war es innerhalb der dicken Backsteinmauern des ehemaligen Stalls.
Ich grüßte ihn und er winkte mich zu sich aufs Sofa. Er holte ein Bier aus der Küche und öffnete es mir. Wir unterhielten uns über Belange des Grundstücks, über die Klimaanlage und etliche andere Dinge das Haus betreffend.

Er hatte wohl schon ein paar Bier intus, denn er schloss die Wohnungstür plötzlich und holte eine DVD aus dem Schrank.
"Ich zeig dir jetzt mal was nur für Männer. Ein Junggeselle wie ich darf sowas sehen. Aber du bist ja frisch verheiratet und hast bestimmt schon lang keinen geilen Porno mehr gesehen!"

Ich war überrascht und etwas überrumpelt. Mein Gärtner wollte einen Porno mit mir schauen!? Ich versuchte dankend abzulehnen doch er sagte gespielt aber schon etwas dominant:
"Bleib sitzen und trink dein Bier. Du verpasst sonst was!"
Ich blieb sitzen und war erstaunt über diesen ungewöhnlich lockeren, fast derben Ton mir gegenüber. Da war nichts mehr zu spüren davon, das er mein Angestellter war und ich sein Chef und Geldgeber. So war er noch nie gewesen.

Er setzte sich wieder neben mich und startete den Film. Es war ein Lesbenporno von guter Qualität, mit Handlung und allem. Ich trank mein Bier und schaute etwas verschämt zu. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, dass sich Thomas nach einer Zeit immer öfter und ungeniert durch seine graue Jogginghose eine unübersehbare Beule massierte.

Ich saß wie angewurzelt da, starrte krampfhaft auf den Fernseher und wusste nicht im Entferntesten wie ich reagieren sollte! Aufstehen und gehen, sitzen bleiben und so tun als ob nichts wäre? Ich war mal wieder total überfordert mit einer Situation. Mein Herz raste und das Blut rauschte mir in den Ohren.

"Stör dich nichts an mir, schau ruhig weiter. Ich hab leider keine so wunderschöne und sexy Frau wie du. Ich bin arm, Single und ziemlich geladen."
Mit diesen Worten zog er seine Hose herunter und holte seinen schon fast vollkommen steifen Schwanz heraus. Ich sah es im Augenwinkel und erstarrte.

"Wir sind ja unter uns Männern…" mehr sagte er nicht. Ich wollte nicht hinsehen, doch irgendetwas in mir lenkte meinen Blick unabänderlich und geradezu zwanghaft auf seinen dicken, nach oben gebogenen, nun vollkommen harten Schwanz.
Ich hatte noch nie einen anderen Mann so nah und vor allem so erregt gesehen. Fest, gebogen und dick stand er da.
Langsam begann er ihn mit seiner rechten Hand zu reiben, stöhnte leise und sah mich dabei nun direkt an.

"Willst du nicht mitmachen? Wird doch bestimmt geil, wenn wir zusammen abwichsen. Deine Süße muß nicht alles wissen! Und heute Abend hälst du dann länger durch, wenn du nicht mehr gar so geladen bist."

Nun wurde es mir doch zu intim und pervers. Ich stand auf und stürzte Richtung Wohnungstür. Ungelenk und aufgeregt wie ich nun mal war, blieb ich mit dem rechten Fuß am Bein des Couchtisches hängen, strauchelte und schlug seitlich hart auf dem Fußboden auf. Mein Kopf knallte fast ungebremst auf das harte Laminat. Alles wackelte und ein heftiger Schmerz durchfuhr meinen Schädel.

Thomas war plötzlich neben mir und half mir auf. Mir war übel und Lichtblitze flimmerten vor meinen Augen. Ich spürte regelrecht wie mir eine Beule an der Schläfe wuchs.Wieder sackten mir die Beine weg. Ich hatte schon immer Kreislaufprobleme und in dieser stressigen und schmerzhaften Situation versagte er ein weiteres mal. Er hielt mich gerade noch so und hob mich dann hoch und trug mich zur Couch, wo er mich sanft ablegte.


Doreen, unsere Haushälterin, hatte unterdessen zum Abendessen gerufen. Sie arbeitet flexibel und bemühte sich täglich Abends noch einmal eine warme Mahlzeit für uns zu kochen. Sie und Thomas assen dann gewöhnlich auch in der unteren Küche später ihren Teil. Sie war sehr dankbar für das kostenfreie Wohnen und den familiären Umgangston, der in unserem Haus herrschte.

Sara wusste, dass ich zum Feierabendbier zu Thomas gegangen war. Ich war schon des öfteren deswegen zu spät gekommen, doch als ich um 19 Uhr noch immer nicht aufgetaucht war und sie allein gegessen hatte, riss ihr wohl endgültig der Geduldsfaden und sie ging zum Stall.

Er hatte mir einen Eisbeutel für meine Beule gemacht und hatte meine Beine hochgelegt. Mir war noch immer kotzübel und ich konnte nicht aufstehen. Plötzlich klopfte es und im selben Moment stand Sara schon in der Tür. Zuerst fiel ihr Blick auf mich und sie erschrak.

"Was ist mit dir? Was ist mit ihm Thomas?!" fragte sie aufgewühlt.

"Nichts Schlimmes...er ist gestolpert, über den Couchtisch und ist ungebremst seitlich hingefallen. Er hat eine Beule, sonst nichts."

Saras Blick fiel plötzlich auf den Fernseher, über dessen Bildschirm noch immer die wild stöhnenden Lesben flimmerten. Doch anstatt sich aufzuregen grinste sie nur wissend. Ich war erstaunt über ihre Reaktion. Ich hatte gedacht ich würde sie gut kennen und wurde eben eines besseren belehrt.

"Na wenn es dir gut geht, dann will ich mal nicht länger stören! Habt Spass Jungs und lasst mich nicht zu lange warten...ihr Beiden!"
Mit diesen Worten strich Sara sanft aber unübersehbar für mich, über die stattliche Brust von Thomas, warf ihm einen seltsamen Blick zu und verschwand wieder durch die Tür; ließ mich irritiert wie noch nie zurück. Hatte ich das richtig verstanden? WIR sollten sie nicht zu lange warten lassen?! Sie hatte diesen Kerl gerade an der Brust gestreichelt?!

Ich musste wirklich schlimm auf den Kopf gefallen sein!

am: Dezember 07, 2016, 21:57:57 12 / Sonstige Geschichten / Der Kreis - Die alte Fabrik und der Schweizer

Eine weitere Geschicht aus dem Netz von Sabslut

Eine weitere Episode aus dem Wirken einer Gesellschaft, die sich „der Kreis“ nannte.

 

„Es ist die Lust, die uns antreibt, Dinge zu tun, die lustlose Menschen niemals tun würden. Es ist die Lust, die Kunst, Genuss und Erleben schafft.“

„der Consigliere“, im November 2001

 

Teil 1

 

Ich erinnere mich noch daran, daß ich ein Motorola-Handy hatte, damals. Ein kleines, silbernes, aufklappbares, top-modern. Meine Handys hielten meistens nicht lange, ich bin keine, die sehr pfleglich mit solchen Dingen umgeht. Handys stürzen ab, werden überfahren, vergessen, verkohlt oder ertrinken in Weingläsern und Badewannen.

Bleiben sie höflich, lieber Leser, geschätzte Leserin, und fragen sie lieber nicht nach den Details der Hergänge.

 

Mein Motorola läutete und es kam mir ungelegen. Ich genoss gerade die um diese Zeit fahrzeuglose Bundesstraße über den Obertauern, eine Pass-Straße, die von Radstadt im Bundesland Salzburg ins obere Murtal führt. Der Audi TT war in einigen Kurven ziemlich an der Haftgrenze, die Hinterachse, unter bestimmten Umständen ohnehin nervös, hatte in einigen der schnellen Bergab-Kurven hinunter ins Murtal schon beim einlenken weggeschmiert. Aber ich hatte ihn immer wieder schon im Ansatz abgefangen, alles ging rund und geschmeidig, die Linien passten genau. Gelernt ist gelernt. Ein rennfahrender und komplett gaskranker Bruder, viele Kart-Rennen und Rennstrecken-Runden im Auto und auch auf Motorrädern haben mein Auge und meine Reflexe geschult. Hinterm Lenkrad weiß ich was ich tue, bis heute.

 

Ich fuhr barfuß an diesem Morgen, habe ich erwähnt dass es Sonntag war, Ende Oktober und etwa 05:30? Es begann gerade hell zu werden.

In Wahrheit war ich barfuß bis zur Nase. Ich liebte das Gefühl des abgewetzten Leders des Recaro-Rennsitzes den ich von Auto zu Auto mitnehme auf meiner Haut.

Das Mode-Shooting in München und das Meeting danach waren lähmend gewesen, aber gut bezahlt. Der Samstag Abend hatte geil begonnen, sieben Mann hoch hatten mich angebaggert, zwei davon hätten mir sogar gefallen. Aber irgendwie konnten sich die Idioten nicht einigen und so standen wir um zwei Uhr früh noch immer an irgendeiner Bar anstatt längst in irgendeinem Hotelzimmer zu vögeln.

Wie auch immer, ich brach die Sache ab und beschloss, noch in der Nacht nach Hause zu fahren, wegen der paar Gläser Champagner machte ich mir wenig Gedanken.

Ich trug noch das bordeauxrote Kostüm und die creme-farbene Bluse aus dem Meeting mit den gleichfarbigen, halterlosen Seidenstrümpfen und den Pumps die zu dem Kostüm so gut passten. Mit den Pumps zu fahren hasse ich, also zog ich sie aus, um die Strümpfe nicht zu ruinieren, auch diese und stellte die Heizung auf den Fußraum um. Es war ein kühler Oktober-Morgen, ich war kein bisschen müde und kam auf der Autobahn München-Salzburg nur ganz selten unter 200.

 

Der Kaffee auf der Autobahn in Eben i. Pongau brachte mich auf die Idee, den angebrochenen Sonntag mit einer Sonderprüfung zu beginnen. Gleich nach Radstadt hielt ich bei einer Bushaltestelle und zog mich auf der menschenleeren Bundesstraße splitternackt aus.

Die kalte Morgenluft ließ meine Brustwarzen sofort steinhart werden, ich streckte und reckte mich und genoss das Gefühl der Nacktheit und die Vorfreude auf das Adrenalin, das sich beim wirklich schnellen Autofahren gleich freisetzen würde.

Warum ich nackt fuhr? Der Kostümrock ist beengend, die Bluse auch, stört nicht auf der Autobahn, sehr wohl aber auf Pass-Straßen, wenn man es ernst meint.

Unterwäsche trug ich keine.

 

Ich ließ das Motorola läuten bis ich den Pass hinter mir hatte, rollte dann entspannt durch die Dörfer des oberen Murtales und genoß den heraufdämmernden Morgen und die herbstliche Stimmung in dieser wunderschönen Berglandschaft.

Andre` hatte angerufen, ergab ein Check. Was wollte der Kerl um diese Zeit am Sonntag-Morgen.

„Consigliere, come stai? Was willst du denn von mir um diese nachtschlafene Zeit?“

Ich hörte ihn leise lachen.

„Meine Spione sagen, dass du mitten in der Nacht aus München geflüchtet bist und da dachte ich, ruf doch mal an.“

„Blödsinn. Wieso bist du noch auf?“

„Mmmhh, sagen wir mal: Geschäfte. Wo bist du denn?“

„Irgendwo im oberen Murtal. Ich habe mir gerade den Obertauern gegeben, volles Rohr.“

Andre` lachte wieder leise.

„Genuss-süchtiges Luder. Ich soll dir Grüße von Carlos bestellen, er ist in Genf und er würde dich brauchen, wenn du Zeit hast.“

„Aha. Wo würde er mich brauchen und wofür?“

„In deiner Funktion als Sklavin, mein Schatz und in Genf. Noch heute Abend. Du kannst mit einer Privat-Maschine direkt von Graz nach Zürich mitfliegen und dann Linie weiter nach Genf. Der Flieger startet um 13 Uhr in Graz, also noch Zeit genug. Ein Zimmer wäre im Hotel Bernina an der Place Cornavin gebucht, kennst du schon.“

„Und was soll ich tun in Genf?“

„Nun, es geht um einen unserer Geschäftspartner, Yves Bernier (Name, wie alle Namen in der Geschichte, geändert). Er war schon ein paarmal bei uns im Kreis aber er kennt dich noch nicht. Er braucht dich als Begleitung morgen Abend. Näheres findest du in deinem Mail wenn du heimkommst.“

„Ist Carlos dabei?“

„Heute Abend schon. Morgen hast du frei und am Abend begleitest du den Herrn Bernier und drei seiner Partner. Näheres von Carlos.“

Ich spürte wie mir die Hitze in die Lenden schoß. Das roch nach einer heftigen Session mit vielen unbekannten Gefahren. Typisch Carlos, mich so auf die Folter zu spannen.

„Ich muß am Mittwoch in Wien sein. Fototermin. Schaffe ich das, ohne voller Striemen oder so zu sein?“

„Müßte gehen. Zeitlich sicher, Dienstag fliegst du zu Mittag ab Genf retour.“

„Sag Carlos, es ist ok. Ich komme.“

„Muchas grazias, Senora. Fahr vorsichtig.“

„Du mich auch.“

 

Ich dachte gerade daran, dass es eigentlich an der Zeit wäre mich wieder anzuziehen, als ich die zwei Burschen am Straßenrand sah, den Daumen in die Höhe gereckt. Die Gedanken an das was Carlos für mich in Genf wohl geplant hatte hatten mich geil gemacht. Ich fuhr an den Straßenrand und hielt an, ließ das Beifahrer-Fenster runter.

Die zwei trugen Tracht und sahen aus als hätten sie einiges intus, außerdem waren sie max. zwanzig. Sie beugten sich runter, sahen herein und wollten wahrscheinlich gerade ihr Sprüchlein aufsagen als ihnen die Münder offenblieben.

„Was ist? Habt ihr noch nie eine nackte Frau gesehen? Wo soll`s denn hingehen?“

Der eine sagte irgendwas wie „oh Scheisse“ und lehnte sich an das Auto, der andere starrte mich weiter mit aus den Höhlen quellenden Augen an.

„Hallo? Guten Morgen, Männer! Wohin? Wenn ihr mitfahren wollt, müßt ihr zusammenrücken, das ist ein Zweisitzer, wie ihr seht.“

Der, der sich an das Auto gelehnt hatte, packte seinen Freund und zog ihn hoch.

„Hauen wir ab. Da stimmt was nicht. Komm.“

Ich wartete noch ein paar Sekunden dann öffnete ich die Tür und stieg aus. Mit den Ellbogen am Dach lehnend genoss ich wieder das Gefühl der kalten Morgenluft auf meiner Haut.

„Was ist jetzt, Jungs? So eine Gelegenheit kommt nicht so bald wieder, meint ihr nicht?“

Der größere der zwei schaute mich nun an.

„Nein, nein. Danke. Wir gehen. Vielen Dank.“

Und sie gingen, allerdings in die Gegenrichtung.

 

-----

 

Genf war trüb und regnerisch, der Flug war langweilig gewesen. Freunde von Andre` hatten mich in einer Citation mitgenommen, zwei ältere Herren, erz-schwul, und hatten mich kaum beachtet.

Ich trug schwarze, enge Rauleder-Stiefel mit hohen Absätzen, schwarze, halterlose Strümpfe und ein schwarzes Schlauchkleid, schulterfrei, darunter natürlich nackt. Dazu eine spektakuläre, schwarz-weiss karierte Bolerojacke aus weichem Leder,  ein sündteures Stück aus Barcelona.

Am Flughafen stand Carlos himself und telefonierte mit dem Handy bis ich direkt vor seiner Nase stand.

Als er mich leicht auf die Wange küsste, roch ich seinen Duft den ich so liebte. Eine Mischung aus Mann und Dolce&Gabbana.

Ich war in der Sekunde geil, wie fast immer in seiner Nähe. Ich habe Carlos schon in anderen Stories beschrieben, aber ich erinnere mich genau an diese Minuten im Taxi als ich ihn vom Profil her betrachtete während er telefonierte.

Seine dunklen Haare hatten einen hohen Ansatz an der Stirn, waren zurückgekämmt, er hatte dunkelbraune, fast schwarze Augen, die lachen konnten oder sehr, sehr stechend blicken.

Sein eher breites Gesicht war nicht wirklich hübsch zu nennen, aber er war männlich und hatte eine enorme Ausstrahlung. Carlos war auch nicht besonders groß, max. 1,75, und eher kräftig gebaut, aber sehr sportlich. Hervorstechend an ihm war seine Art sich zu bewegen, irgendwie geschmeidig und doch kraftvoll, sehr sicher in allem was er tat, obwohl er im Gespräch manchmal den Blick abwenden konnte und wenn ich ihn dann wieder hatte, hatte er einen ganz besonders süßen Ausdruck um die Augen.

Der Kerl war im Bett etwas wirklich Besonderes und wenn ich jemals einen Schwanz geliebt habe, dann wohl seinen.

Damals, in Genf, war Carlos knapp 40 Jahre alt, also fast siebzehn Jahre älter als ich.

 

„Hast du noch Hunger? Ist schon spät aber ich weiß ja nicht ob du gegessen hast.“

Erst als er es erwähnte, fiel mir auf das ich seit dem morgendlichen Frühstück (fettige Ham-and-eggs in einem Cafe` in Graz) nichts mehr gegessen hatte.

„Ja, hab ich. Sehr sogar. Lädst du mich ein?“

„Natürlich, Mäuschen. Lust auf ein feines Steak?“

Carlos wusste was ich mochte und so saßen wir bald in einem ehrwürdigen Lokal in der Nähe des Sees und ich hatte ein perfektes 250-Gramm Filet-Steak mit Folienkartoffel und Salat vor mir. Dazu ein Glas eines herrlichen Chateauneuf-du-Pape.

 

Während ich hungrig mein totes Rind verschlang erklärte mir Carlos worum es ging.

Yves Bernier war ein schweizer Banker, für Carlos und seine Partner in mehrfacher Weise sehr wichtig und man schuldete ihm neben der  üblichen Honorare für eine ganz besondere Leistung einen ganz besonderen Gefallen.

Bernier kannte den Kreis, aber er und ich hatten uns noch nie getroffen. Wohl aber hatte er von mir gehört und bei Carlos angefragt, ob seine Sklavin „auszuleihen“ wäre.

Nun bin ich keine Hure, obwohl ich es – auf Carlos` „Ersuchen“ hin allerdings – schon für Geld gemacht habe. Und irgendwie auch genossen hatte, um ehrlich zu sein.

 

Bernier hatte seinerseits morgen ein Meeting mit für ihn wichtigen Leuten und wollte mich am Abend als besondere Überraschung „einbringen“. Carlos meinte, ich solle mich kleiden wie immer und einfach sein wie immer, ansonsten Bernier begleiten und im Grunde tun was er von mir wollte.

„Du meinst, ich soll sie alle ficken, wenn Bernier das will. Ist es das was du meinst?“

Carlos sah mich an mit diesen unergründlich tiefen Augen und ich schmolz schon wieder dahin.

„Wenn Bernier es will, ja, wird er aber kaum. Er wird dich eher selbst vernaschen wollen, nachher, und vor seinen Jungs ein bisschen mit dir angeben, glaub ich.“

„Wird er mich nur vögeln wollen oder auch peitschen oder sonstwas? Ich habe nämlich am Mittwoch einen Fototermin in Wien und kann keine groben Striemen gebrauchen, weißt du?“

„Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung, mein Schatz. Ich werde ihn aber ersuchen, auf zu harte Schläge gegebenenfalls zu verzichten, werde auf dein Shooting hinweisen und darauf das du deine Brötchen ja überwiegend als Model verdienst.“

„Zu großzügig, vielen Dank.“

 

Der Abend endete damit, daß ich hundemüde auf meinem Bett lag und Carlos mir die Stiefel auszog. Danach meine Strümpfe und dabei küsste er meine Füße und knabberte ein wenig an meinen Zehen. Wer mich kennt, weiß, was das auslöst und so vögelten wir noch hemmungslos bis in den frühen Morgen hinein.

Als ich erwachte, war ich verwirrt, wo ich war, die Vorhänge waren ganz zugezogen und im Zimmer war es zappenduster.

Das Klopfen von der Türe her machte mir klar was mich geweckt hatte. Ich machte Licht, schlüpfte ins Bad und hielt mir ein Handtuch vor die Vorderseite meines nackten Körpers dann öffnete ich die Türe einen Spalt.

Draußen standen zwei Herren, in Hoteluniform, einer schwarz der andere mit Glatze, beide jung und dazwischen eine Art Servierwagen.

Der mit der Glatze brabbelte „Bon sour, Madame…..“ – und sofort weiter auf französisch und deutete auf den Servierwagen. Ich trat zurück und öffnete den beiden die Türe.

Der eine chauffierte den Wagen mitten ins Zimmer der andere öffnete die Vorhänge und ließ Licht herein, in das ich gereizt blinzelte. Der mit der Glatze brabbelte immer noch auf französisch und ich verstand kein Wort. Ich ging zum Fenster, präsentierte ihnen damit meine nackte Rückenansicht und die Glatze verstummte.

Ich sah ihn an und sagte leise:

„English or german, my friend. Französisch verstehe ich keins, weil ich die Franzosen nicht mag. Capito?“

Der Schwarze hob den Deckel von einem Tablett am Servierwagen und zum Vorschein kamen Eier mit Speck, Schinken, Käse, frisches Gebäck und eine Kanne Kaffee.

Er sagte stolz:

„Breakfast, Madame. With regards from Mr. Lavado (Carlos). It is twelve o`clock and I have this envelope for you.“

Damit zog er ein Kuvert des Hotels aus seinem Gelee und hielt es mir hin.

Ich nahm das Kuvert, dann suchten meine Augen ein Messer um es zu öffnen.

Glatze trat vom Fenster her näher.

„Do you want me to open the window, madame?“

„No. Thank you.“

Ich hatte in einer Hand mein Kuvert und hielt mit der anderen mein Handtuch und der Kerl stand hinter mir, starrte auf meinen nackten Arsch und fragte ob er das Fenster öffnen sollte. Im Oktober. Was war mit dem los?

Das Handtuch flog aufs Bett und ich nahm das Messer, schlitzte damit das Kuvert auf und ignorierte den offenen Mund des Schwarzen, der meine nackt-rasierte Möse anstarrte.

„Do you have to do anything else here with me or has this been everything for now, gentlemen?“

„Sorry, Ma´am. Everything finished. Please call the receiption if you need ANYTHING.“

Er betonte das ANYTHING irgendwie.

Als sie das Zimmer verließen gingen draußen zwei ältere Damen vorbei von denen eine mit großen Augen ins Zimmer starrte. Wieder jemand der noch nie eine nackte Frau gesehen hatte.

 

„Carlos, was soll ich anziehen?“

„Was hast du denn anzubieten?“

„Das Schlauchkleid von gestern oder eine schwarze Kombination mit roter Bluse und 12-cm Heels. Aber die sind offen und es ist kalt und regnet.“

„Schlauchkleid.“
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