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Nachrichten - rubi57

am: Februar 11, 2020, 17:28:48 1 / Ehefrauensplitting / Uverbindlich Genießen

Geschichte aus dem Net


Seit 17 Jahren bin ich glücklich verheiratet, ich liebe meinen Mann Stefan und wenn ich nochmal auf die Welt kommen würde, hätte ich auf jedenfall wieder Stefan geheiratet. Wir sind beide mitte 40 und haben keine Kinder, wollten wir auch nicht, wir wollen einfach unser Leben genießen. Das Genießen besteht für uns meistens aus Sex.

Ich habe eine großartige Beziehung mit meinem Mann Stefan der mich liebt wie ich bin und ich bin eine die den Sex liebt und das nicht nur mit meinem Mann. Wir sind ein Paar das Sex und Liebe strikt trennt, Stefan liebt es mir beim Sex mit anderen Männern zu zuschauen.
Ich bevorzuge für den rein physischen Sex, Muskelöse oder Schlanke Männer mit grossen und dicken Schwänzen, am liebsten Schwarze, die auch Dominant im Bett sind mit viel Ausdauer.
Stefan liebt es mir dabei zu zuschauen, er nimmt auch mit einverständnis dies auf Video auf manchmal. Wir schauen uns es an und haben dann auch geilen Sex zusammen. Stefan ist kein Cuckold und ich bin keine die ihren Mann erniedrigt, es geht uns um den reinen Spass. Natürlich sind die meisten Männer mit denen ich Sex habe gut im Bett und auch besser als mein Mann, aber dass ist doch der Sinn der Sache.

Für mich ist die grösse und dicke der Schwänze sehr sehr wichtig und natürlich auch die Ausdauer, ich liebe gut bestückte Schwarze Männer die mich mit viel Ausdauer ficken. Das gefühl ausgefüllt zu sein, beinahe gespalten zu sein treibt mich in den Wahnsinn. Mein Mann Stefan findet durch Anzeigen, da wir auch in der Nähe eine Universität haben, immer wieder junge Männer für mich, wir haben auch natürlich 6-7 Männer mit denen wir seit langem Kontakt haben.

Einer meiner Lieblinge ist Richard. Richard ist aus dem USA, 26 Jahre alt, 192cm groß, Muskelös und sehr sehr gut bestückt, er ist ein Schwarzer. Wenn wir Sex haben und er dabei schwitzt und die Schweißperlen auf seinem Körper sichtbar sind, macht mich der Anblick geil.

Am letzten Wochenende war es wieder soweit. Richard kam Freitag gegen 21 Uhr zu uns ins Haus. Richard ist einer meiner Lieblinge der uns seit 3 Jahren besucht. Er studiert hier und wird leider diesen Sommer zurückkehren. Darum habe ich mich beschloßen von ihm bis zum Sommer so oft wie möglich ficken zu lassen.
Stefan ist verrückt nach mir, wenn er mich sieht stürzt er sich sofort auf mich und kann es nicht erwarten sofort loszulegen.
Mein Mann hatte ihm die Tür aufgemacht und als er ins Wohnzimmer kam und mich sah, nahm er mich sofort in seine Arme. Wir küssten uns Minutenlang. Ich hatte nur einen Bademantel an, denn bei ihm weiß ich das es sofort losgeht und brauch mich nicht in Dress zu werfen. Während er mich mit seiner Zunge am verschlingen war, zog er sich schon aus. Er zog mir meinen Bademantel aus und bekam wie immer bei dem Anblick wieder große Augen. Ich bin eine sehr attraktive Frau, 164 cm gross, Schlank mit festen Po und geilen echten 85 D Titten, die wie bei einer 18 jährigen noch gut stehen.

Richard nahm mich in seiner Starken Arme und küsste mich, seine Händer wanderten von einer Stelle zur anderen auf meinem Körper. Stefan hatte sich mit einem Glas Sekt auf der Couch gemütlich gemacht und schaute zu. Er spielte natürlich auch mit seinem steifen Schwanz, aber er wichste nicht bis zum Ende. Nachdem mich einer meiner Lieblinge gefickt hatte, steckt Stefan seinen Schwanz in meine Muschi und fickt mich bis er abspritzt.
Richard kann es auch nicht genug kriegen an meinen Nippeln zu saugen, er liebt es meinen Poloch zu lecken, meine Muschi mit seiner Zunge zu ficken, dann immer wieder einen langen Zungenkuss. Seinen Schwanz lecke ich wie einen Eis am Stiel, den kriege ich schwer in den Mund. Ich liebe es seine Eichel zu lecken dann die Eier, seinen Poloch zu lecken und ihm danach einen Zungenkuss zu geben, dass ist so geil.

Als ich mich dann auf seinen Schwanz gesetzt habe und ihn ganz tief in mir aufnahm, machte es mich wie immer Wahnsinnig. So einen grossen dicken Schwanz in der Muschi zu haben muss einfach der Traum jeder Frau sein. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Während sein Schwanz tief in mir war, gaben wir uns einen langen Zungenkuss und danach leckte und saugte Richard wie verrückt an meinen Titten..............

am: November 11, 2019, 12:44:28 2 / Cuckold Stories / Vom Ehemann zum Cuckold (Geschichte eines bekannten Paares)

 Vom Ehemann zum Cuckold
Dennis (44, 180,85 kg) ist seit knapp 10 Jahren mit Susanne (39, 165, 64 kg) verheiratet, glücklich wie beide betonen.
In den letzten beiden Jahren schlich sich dennoch sexuell etwas die Langweile ein. Wie viele andere Paare
In einer längeren Beziehung war das grosse Begehren abgestumpft, 1 x zweiwöchentlich höchstens verkehrte man miteinander und war irgendwie froh, wenn es wieder vorüber war.
Bis zu dem Tag, als Susanne von einer Freundin erfuhr, dass sich ihr Liebesleben schlagartig verbesserte, nachdem die Eheleute Fifty Shades of Grey im Kino besuchten. Man diskutierte hinterher, sprach offener über sexuelle Phantasien und Wünsche und fing an das eheliche Liebesleben zu bereichern. >Susanne hegte die Hoffnung, dass ähnliches auch bei ihnen passieren könnte.
Sie besorgte sich zwei Kinokarten der aktuellen Fifty Shades of Grey Reihe, Teil 2 und überraschte ihren Ehemann eines Abends nach einem gemeinsamen Glas Wein. Dennis schaute irritiert zu ihr und meinte ob wie es denn nötig hätten ? Susanne antwortete : Vielleicht ???!!. Also gut, gemeinsames Kino am kommenden Wochenende. Sie fuhren am kommenden Samstag in die nächstgelegene Grosstadt, Köln, und betraten das Kino. Der Film lief schon mehr als 3 Wochen im Programmkino. Am Eingang überreichte man dem Paar zwei Masken und eine Rose. Es war Aktionstag. Dennis und Susanne freuten sich.
Der Film begeisterte beide nicht so sehr. Dennis erwartete mehr Erotik, Susanne gefiel die Rolle der Hauptdarstellerin nicht, sie würde sich gerne die umgekehrte Situation wünschen, Frau dominiert Mann ist unterwürfig. Dennis hakte nach.
Wirklich, Du hättest gerne sexuell die Oberhand. Susanne bejahte die Frage. Und so kamen sie tatsächlich nach dem Film ins Gespräch wie von Susanne erhofft.
Susanne beklagte die Eintönigkeit des Sexuallebens seit zwei Jahren, Dennis meinte auch dass die Luft raus sei und es fast nur noch Pflichterfüllung sei. Er gestand ihr öfter pornographische Seiten im Internet aufzurufen, vor allem Seiten, in denen der Mann von Frauen dominiert würde, sich fallen lassen kann, BDSM, Cuckold, Swinger, Gangbang, Gruppensex, das waren die Stichworte so Dennis.
Susanne inspiriert durch Dennis´Mut gestand ihm, dass ihr die Vorstellung von Rollenspielen gefallen würde, in dem die Frau das Sagen hat und die Frau auch neues ausprobieren könnte, zum Beispiel mit einem weiteren oder mehreren Männern. Susanne gestand Dennis, dass die Vorstellung mehrere Männer würden sie durchvögeln ihr sehr gefalle und er dürfte nur zuschauen.
Dennis bekam langsam eine Beule in seiner Hose so erregte ihn die Aussage von Susanne. Er meinte zu ihr, dann lass uns überlegen was wir tun können. Susanne wurde auch immer feuchter. Ich will dich jetzt ficken du geiler Hengst meinte sie und zog ihre Klamotten aus. Ihre Muschi glänzte feucht. Dennis meinte ja meine Herrin, ich werde dich versuchen zu befriedigen. Er entledigte sich seiner Klamotten und legte sich aufs Sofa. Susanne stieg über ihn und ritt ihn ab, nach ein paar Minuten spritzte er ab, sie kam noch zu keinem Orgasmus und ächzte.
Schon wieder kein O, ich bräuchte jetzt noch einen weiteren Schwanz, der mehr Ausdauer hat wie du. Dennis erregte das was Susanne sagte und meinte, dass beide zu einer Domina in Köln gehen sollten, die sich mit Dominanz und Befriedigung auskennen sollte. Susanne befahl Dennis nach der Suche eines geeigneten Studios, was Dennis gerne übernahm.
Nach längeren Recherchen unter der Woche fand Dennis ein Studio mit Namen Domina Petra, das versprach Männer mit devoten Neigungen und deren Frauen mit eher dominanten Neigungen weiterzuentwickeln in verschiedene Möglichkeiten auch des Cuckoldings.
Dennis berichtete Susanne davon und diese war begeistert. Komm mach einen Termin aus für die nächsten Tage. Dennis reagierte und verabredete einen Termin für Freitag abend kommende Woche. Kosten ca. 200 € für 2 Stunden. Beide Eheleute waren die ganze Woche erregt, hatten wie Schmetterlinge im Bauch.
Nach tagelanger Anspannung war es jetzt soweit. Beide zogen sich erotisch an und machten sich auf die Reise ins 20 km entfernte Köln. War es die richtige Entscheidung für ihre Ehe. Beide schwankten, entschieden sich aber nach der Ankunft zu klingeln. Ein Mann mit schwarzer Latexmaske öffnete und bat sie in einen Raum mit Gynäkologenstuhl einem Art Arzttisch und drei Stühlen.
Sie warteten 15 Minuten, dann erschien Domina Petra, musterte Dennis und Susanne. Sie trug ein enges Korsett und Mega High Heels mit 15 cm Absatz. Ihre Muschi war nur durch eine Kette bedeckt. Dennis schaute sie an und sein Schwanz fing sich an zu bewegen. Susanne war leicht schüchtern. Sie setzten sich und sprachen über ihre Sexualleben in der Ehe und welche Möglichkeiten jetzt bestünden, beraten von einer Domina. Nach einer Stunde stand die Domina auf und befahl beiden sich ihrer Bekleidung zu entledigen, was die Eheleute gerne taten. Dennis hatte schon einen angeschwollenen Penis, der leicht abstand. Bei Susanne glitzerte schon Feuchtigkeit auf ihrer Muschi. Herrin Petra befahl Dennis sich auf den Gyno Stuhl zu legen. Dann nahm sie einen Rasierer und befreite seinen Schwanz von allen Haaren. Der ist aber wirklich nicht sehr gross meinte sie dabei verachtend. Sie mass ihn und lachte (erregt 10 x 3 cm).
Kein Wunder dass Deine Frau kaum Orgasmen bekommt. Bei so einem mickrigen Schwanz. Jetzt wurde Susanne aufgefordert auf dem Gyno Stuhl Platz zu nehmen. Auch sie wurde von allen Schamhaaren befreit. Herrin Petra meinte, dassSusanne eine süsse Votze hätte, die für so einen mickrigen Schwanz viel zu schade wäre. Sie klingelte und 4 Männer in Masken kamen die Tür hinein.
Alle waren prächtig ausgestattet. Die Schwänze, die Herrin Petra als Sklaven verpflichtet würden mindestens 20 cm lang und 5 cm dick sein, so die Aussage der Domina zu den Beiden.
So sollen jetzt die 4 Sklaven Hengstschwänze an der unbefriedigten Eheluststute zeigen was wahres Ficken bedeutet und welche Lusterfüllung das für die Frauen bedeutet.
Ihr habt 30 Minuten für diese läufige Ehestute meinte sie zu den maskierten Sklaven. Sogleich machten sie sich ans Werk. Sie lutschten an der Muschi, gaben ihre steifen Schwänze Susanne zum blasen hin, bis alle steif waren.
Dann kam der Befehl der Domina alle Schwänze müssen die Muschi der Stute Susanne verwöhnen, auch der Po sollte nicht verschont bleiben. Echte Befriedigung ist das Ziel. Sie machten sich an Susanne zu schaffen und verwöhnten sie mit ihren Zungen, Händen und Schwänzen. Susanne schrie vor Geilheit, sie stöhnte wie noch nie, es müssen mehrere Orgasmen gewesen sein in diesen 30 Minuten. Wahnsinn. Zum Schluss spritzen die Hengste ihren Saft in Susis Mund. Sie schluckte alles.
Währenddessen spielte Dennis an seinem blankrasierten Schwanz und musste auf Geheiss der Domina deren Muschi, die jetzt von der Kette befreit war lecken und ausgiebig verwöhnen, was er auch tat. Das Treiben seiner Frau, die Erregung, alles machte Markus richtig geil. Sein Schwanz stand wie eine Eins, er durfte aber nicht spritzen ohne Erlaubnis.
Die Domina bekam durch Dennis´Zunge 2 Orgasmen und war sehr zufrieden mit seinem Dienst. Sie machte sich jetzt mit ihren Heels an seinem Schwanz zu schaffen und meinte, so mein kleiner Cucki, jetzt darfst du kommen.
Wie eine Erlösung spritze Dennis ganze Fontänen auf den Boden und entspannte sich dabei.
Das Ehepaar wurde zum Duschen geschickt. Es folgte im Anschluss ein Abschlussgespräch mit Domina Petra. Diese meinte ihre habt den Cuckold-Hotwife Test mit Bravour bestanden, ihr könnt den Lifestyle leben.
Ich gebe Euch zwei Wochen Bedenkzeit zur endgültigen Entscheidung. In dieser Zeit habt ihr keinen Sex weder mit Euch selbst noch miteinander, Nur reden ist erlaubt.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: April 25, 2019, 20:27:48 3 / Cuckold Stories / welches Paar kann sich das so vorstellen

Es ist wie es ist und die meisten Älteren werden es kennen. Man wird mit der Zeit ruhiger. So geht es uns auch. Gerade sie weniger offen, weniger experimentierfreudig. Kein Sex zu dritt, also MMF. „Weil man ja schon alles probiert hat“, wie die Holde sagt. Und Frau wird ja älter.
Jetzt begab es sich so, dass ein Kollege zu Kaffee und Kuchen einlud. Wir hatten einiges für ihn ge-tan, als er sich in einer sehr schweren Phase befand und seine Frau verstorben ist. Gemeinsam mit seinen Töchtern haben wir einen sehr netten Nachmittag verbracht und Andrea (der Kollege ist Italiener) hatte sich wider Erwarten echt bezüglich Kuchen ins Zeug gelegt.
Am frühen Abend gingen die beiden Mädels dann zur Tante, bei der sie seit dem Tod der Mutter meist schlafen.
Wir entschlossen uns noch dazu in Städle zu gehen und eine Pizza zu essen. Es war total angenehm und entspannt. Andrea fiel der Stress und die Trauer der vergangenen Wochen und Monate merk-lich ab. Es war entspannt und lustig und er meinte mit meiner Frau flirten zu müssen.
Wir sprachen auch über Sex und über Pornos, dass es nichts Vernünftiges oder nur Weniges gäbe. Andrea meinte dann, er habe etwas aufgenommen auf Tele5. Das ist der Film „Tagebuch einer Ny-phomanin“. Wir flachsten rum und kamen dann zu dem Schluss, dass wir doch einfach mal reinse-hen wollten.
Wir gingen dann wieder zu Andrea nach Haus. Er ging noch kurz zu seinen Töchtern und wir mach-ten uns derweil bei ihm einen Espresso.
Andrea startete dann den Film und wir alle drei waren anfangs etwas nervös und peinlich berührt. Obwohl absolut nichts darauf hinwies, dass wir mehr wollten, als kurz in den Film zu sehen.
Wir lachten und scherzten über den Film und nach einiger Zeit legte Andrea seine Hand auf ihren Schenkel. Relativ weit oben. Dabei fragte er, ob sie noch einen Wein möge. Er holte ihr diesen dann und ich merkte an ihren Reaktionen, dass das, was sie auf dem Bildschirm zu sehen bekam, sie doch deutlich anmachte.
So nahm ich ihr Bein und legte es auf meines, so dass sie nun mit leiht gespreizten Beinen zwischen Andrea und mir saß. Die Gespräche verstummten fast völlig, da Andrea uns zusah und wir auf uns und den Film konzentriert waren. Ich streichelte das Bein meiner Frau. Unter ihrem Kleid hatte sie eine Strumpfhose an und natürlich einen String.
Aber ich schon ihr Kleid immer höher, was sie dann halbherzig zu unterbinden versuchte. Ich be-deutete Andrea, dass er das andere Bein nehmen solle und irgendwann machte er es zögernd. Auch hier schien sie sich zu zieren, doch ließ es mit sehr geringem Widersand zu. Nun saß sie breit-beinig zwischen uns. Ihr Atem ging schneller und als ich meine Hand dann unter ihr Kleid gleiten ließ konnte ich durch die Strumpfhose und String ihre Hitze und Feuchte spüren. Lange hatte ich das so nicht mehr gefühlt.
Auch Andrea wurde mutiger und ließ seine Hand langsam den Schenkel hinauf gleiten immer be-obachtend, wie sie reagieren würde. Aber außer schnellerem Atem passierte nicht, sie war kom-plett passiv. Seine Hand glitt dann über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten. Zögern griff er zu nicht fest, sanft. Und sie sagte nur einen Moment, ich muss zur Toilette.
Dann ließ sie uns sitzen und ich dachte schon, dass sie das nun abbrechen und nach Hause fahren wollen würde. Weit gefehlt. Sie hatte sich lediglich ihres BHs und der Unterwäsche entledigt und setzte sich wieder so hin, wie vor dem Toilettengang. Dazu die Worte. „Wo waren wir stehen ge-blieben?“
Andrea und ich lachten und nahmen ihre Beide wieder über unsere. Jetzt waren wir nicht mehr zurückhaltend. Ihre Muschi war dick, heiß und nass. Ihre Nippel standen.
Andrea war nicht mehr zurück zu halten. Er kam mir vor wie ein Krake, seine Hände waren überall, so dass ich kaum noch „Zugriffsmöglichkeiten“ hatte. Dann endlich begann sie an Andreas Hose zu fummeln, bekam sie aber einhändig nicht auf. Sie stand auf stellte sich vor uns und machte Andrea die Hose auf. Dann zog sie sie erwartungsvoll herunter. Sein Schwanz war schon knüppelhart und die ersten Sehnsuchtstropfen waren zu sehen. Sie beugte sich herunter, streichelte und massierte seine harte Rute und die prallen Eier, dann beugte sie sich weiter herunter und nahm seinen Schwanz sanft in den Mund.
Es dauerte keine 10 Sekunden, da ging sie plötzlich zurück und seine erste Ladung kam im hohen Bogen aus seinem Schwanz geschossen. Viel, sehr viel und bis neben seinen Kopf auf die Couch. Er wurde rot und es war ihm sichtlich peinlich. Er entschuldigte sich, dass er fast 2 Jahre keinen Sex mehr gehabt habe und es einfach nicht hatte halten können.
Dann ging er rasch raus um sich zu waschen. Auch meine Frau wusch sich in der Küche die Hände. Dann kam sie zu mir, küsste mich und wir fummelten etwas. Andrea hatte wohl damit gerechnet, dass wir im Aufbruch begriffen waren, aber meine gab ihm zu verstehen, dass sie es eher als Kom-pliment verstanden hätte und er sich keine Gedanken machen solle. Auf unsere Frage, ob wir lie-ber gehen sollen, verneinte er vehement. Und Sein Schanz stand schon wieder halb.
Meine Frau nahm sich seiner an und blies ihn sanft, fest und ausgiebig. Er genoss es sichtlich. Dann stellte ich mich auch vor sie und sie blies im Wechsel.
Irgendwann lehnte sie sich zurück, spreizte ihre Beine weit und fragte, ob sie uns anbetteln müsse um geleckt zu werden.
Andrea und ich wechselten uns ab. Immer kurz bevor sie kam hörten wir auf. Dann war sie wieder mit blasen dran.
Aber nur kurz, dann reichte es mir. Ich sagte ihr, dass sie sich auf die Couch knien solle und kaum hatte sie es gemacht, steckte mein pulsierender Schwanz in ihr. Ich stieß ein paar Male zu um dann Andrea das Feld zu überlassen.
„Ich kann nicht“, sagte er. „Kein Gummi da.“ Meine Frau und ich schauten uns an. Wir wussten mit 99%-iger Sicherheit, dass Andrea bis zuletzt seiner Frau treu gewesen war. Und so sagte sie zu ihm: „Wenn es für Dich ok ist, für mich ist es das.“
Andrea schaute mich an und ich nickte kurz. Dann stellte er sich hinter sie und führte seinen Schanz in ihre Muschi ein. Ohne Probleme glitt er bis zum Anschlag hinein und beide stöhnten laut auf. Andrea fickte sie eine Zeit und überließ mir dann wieder ihre feuchte Lustgrotte.
Wir fickten sie abwechselnd bis sie bei Andrea zum ersten Mal kam, laut, nass ungezügelt. Und auch er spritzte seine etwas kleinere Ladung in sie hinein. Beim Rausziehen kam ein kleiner Schwall seiner Sahne heraus. Ich genoss kurz den Anblick um dann meinerseits meinen Schanz tief in ihr total nasses und offenes Lustfleisch zu stoßen. Sie stöhnte laut, Andreas Hände massierten ihre Brüste und gingen auch zur Muschi.
Er massierte ihre Schamlippen während ich sie stieß. Und auch bei mir kam sie nochmals heftig. Durch ihre Kontraktionen konnte ich auch meine Sahne nicht halten und eine beachtliche Ladung entleerte sich in sie.
Atemlos blieb sie kniend auf der Couch, den Hintern nach hinten gestreckt, die offene, besamte Fotze zeigend. Unsere Sahne bahnte sich den Weg und tropfte heraus. Normal hält sie die Hand darunter.
Diesmal ließ sie es einfach laufen. Andrea und ich genommen den Anblick einen Moment dann stand sie auf und ging wortlos mit einem Lächeln ins Bad.
Wir unterhielten uns noch eine Zeit und verabschiedeten uns dann. Montags auf der Arbeit war es erst komisch, doch dann haben Andrea und ich ganz locker gesprochen. Ich musste ihm aber auch gestehen, dass es sehr zu meinem und auch seinem Leidwesen eine einmalige Sache gewesen sei.
Dennoch haben wir es genossen, alle drei und bereuen nichts.

am: April 15, 2019, 17:19:40 4 / Ehefrauensplitting / Ehefrau will Sex....

Geschichte aus dem Net

Eigentlich läuft es bei mir wie am Schnürchen, ich arbeite in einer Leitenden Position, verdiene gut, habe eine große Wohnung die ich meins nennen darf, 2 Erwachsene Kinder die schon aus dem Haus sind und eine Ehefrau die mir immer den Rücken freigehalten hat.
Ich bin 59 Jahre alt und seit 31 Jahren mit meiner Frau Doris verheiratet, Doris ist 53 Jahre alt und sieht noch wie anfang 40 aus, ich vergleiche Sie immer gerne mit V. Pooth. Sie treibt regelmfäßig Sport, achtet auf ihre Enährung und vor 2 Jahren hat sie sich die Titten machen lassen (85D).
Natürlich ist unser Sex nicht mehr wie am Anfang, aber so 2-3mal im Monat haben wir unseren Spaß, dachte ich zumindestens. Bis vor über einem Jahr, Doris wollte immer mehr Sex, wenn ich Abends nach Hause kam, erwartete Sie mich schon in Dessous oder anderen Sexy Outfits. Sie sprang mir an den Hals und wollte das ich sie verwöhne, aber leider war es nicht so wie es sich Doris vorgestellt hatte. Ich kam entweder zu schnell oder ich war so Müde das ich keinen Steifen bekam, es wurde mir auch viel. Für mich waren 2mal im Monat eigentlich genug, aber Doris hatte sich geändert und wollte viel mehr Sex und das im Fachdeutsch ausgedruckt, mit mehr Qualität.
Es gab dann dauernd Streit, Sie hatte nach einer Zeit immer einen mießen Gesichtsausdruck. Für mich war aber immer wichtig, dass Doris glücklich ist.
Wir hatten eine Aussprache und ich wollte eine Lösung finden und den Grund warum sie plötzlich mehr Lust auf Sex hat.

In der zwischen Zeit hatten wir ein Inserat geschaltet, wir wollten einen leeren Zimmer in unserer Wohnung untervermieten, da ich auch noch die nächste Zeit viel auf Geschäftsreise gehen musste, wollte ich nicht das Doris alleine in der Wohnung ist. Ich hatte eigentlich an eine weibliche Person gedacht die Studiert. Aber wir bekamen viel mehr anfragen von männlichen Studenten.

Ich machte meiner Frau einen Angebot, was ich nie in meinem Leben gedacht hätte. Wir würden das Zimmer einem Studenten untervermieten, wir würden uns natürlich die Kerle vorher anschauen und sprechen, dem Symphatischsten würden wir das Zimmer vermieten. Sie würde doch bestimmt es schaffen, den Jungen Kerl zu verführen und wir hätten 2 Fliegen mit einer Klappe.
Doris war verwundert, dass ich ihr erlauben würde mit einem anderen Kerl zu ficken, aber sie kam auf mich zu setzte sich auf meinen Schoß, gab mir einen tiefen Kuss und sagte mir, dass es ja nicht um Liebe gehe. Sie verspühre Geilheit auf Sex und möchte ihren Spass haben, am besten mit mir, aber Sie würde mich auf verstehen. Ich arbeite ja sehr viel und wenn wir in Rentenalter sind, sollen wir es ja gut haben, aber Sie will eben auch richtig geilen Sex.

Lange Rede kurzer Sinn, wir haben dann das Zimmer einem Studenten untervermietet, Frank ist ein sehr attraktiver junger Mann, Single, gut sportlich gebaut und sehr Symphatisch.
Als Frank eingezogen und eine Woche vergangen war, fragte meine Frau, ob es ihn stören würde wenn ich und sie nackt in der Wohnung laufen würden, da wir FKK anhänger wären ( was nicht stimmt ) und wir auch immer eigentlich Nackt in der Wohnung seien.
Frank war etwas verwundert und sagte nur, dass es ja unsere Wohnung sei und er sich nicht einmischen kann.
Ich stellte meine Frau sofort im Schlafzimmer zur Rede, Doris sagte ich solle jetzt mitmachen, irgendwie müsse Sie ihn ja verführen und etwas besseres wäre ihr nicht eingefallen. Am nächsten Tag ging ich mit meiner Frau komplett Nackt in die Küche, es war ein Sonntag, wir bereiteten gemeinsam das Frühstück.
Frank kam in die Küche und ich war total überrascht, er kam auch Nackt rein und meinte, man solle sich ja anpassen.
Die Augen von Doris wurden groß, Sein Schwanz war halb in einer Steifen Position, er war viel größer und dicker als meiner. Sein Körper sah richtig gut aus, sportlich und muskelös.
Doris konnte nicht mehr klardenken und ich konnte mir schon denken wie feucht sie jetzt war. Sie ließ immer wieder Gegenstände aus der Hand fallen, Frank half dann immer wieder es aufzuheben und es kam mit Doris zum leichten Körperkontakt.
Der Anblick von Doris hatte auch seine Spuren bei Frank gelassen, sein Schwanz wurde richtig Steif und er bekam einen roten Kopf, er entschuldigte sich und wollte wieder in sein Zimmer gehen. Doris hielt an seiner Hand fest, er schaute mich kurz an, ich nickte lächelnd mit dem Kopf.

Doris gab Frank einen tiefen Zungenkuss und schmiegte sich fest an ihn so dass ihre Titten sich an seinen Oberkörper pressten. Von jetzt an war Frank nicht mehr aufzuhalten, er machte immer wieder komplimente und packte etwas fester zu.
Er sagte wie geil die Titten wären und saugte an ihren Nippeln, Doris hatte seinen Schwanz fest im Griff. Dann bückte sie sich vor ihm und nahm seinen Schwanz schön tief in ihren Mund. Der Anblick machte mich natürlich auch Geil und ich spielte an meinem Schwanz, Doris hatte alles um sich vergessen. Wie verrückte leckte sie seinen Schwanz und Eier, mit einem Finger spielte sie an seinem Hinterloch rum. Frank genoß es und ließ sich auch ausgiebig an seinen Brustwarzen lecken.
Mal leckte Frank ihre Muschi, mal saugte er an ihren Titten, dann nahm Doris seinen Schwanz in den Mund oder leckte an seinen Brustwarzen und dann gaben Sie sich einen langen Kuss. Als ob die sich schon Jahre kennen würden, wenn man den beiden zuschaute. Doris war so geil wie ich sie sehr sehr lange nicht erlebt hatte, ich wusste auch nicht ob sie einen Orgasmus bekommen hatte, so Hemmungslos ging es ab bei den beiden.
Die beiden waren mittlerweile schon im Wohnzimmer.............

am: Juni 02, 2018, 21:53:16 5 / Cuckold Stories / Jugendliche Lust

Gedankenverloren sah Kara zur Decke und zählte die Holzdielen, während Charly sich zwischen ihren Beinen abmühte. Ihr Mann versuchte nach Leibeskräften sie zu beglücken, was Kara an seinem schweren Atmen und dem leisen Stöhnen erkannte. Gerne hätte sie mehr Spaß daran gehabt, aber Charly war ein Fan der Missionarsstellung und egal wie oft sie ihm sagte, dass sie es lieber eine Nummer härter hätte und andere Stellungen probieren wollen würde, er blockte immer ab.

Sie liebte Charly und sie mochte den Sex mit ihm, aber ein Orgasmus war bei seiner Art ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch war er ein guter Mann, der sie auf Händen trug und ein liebevoller Vater. Das war auch der Grund, weswegen Kara ihre wilde Zeit aufgegeben hatte und sich in den sicheren Hafen der Ehe begeben hatte.

Gerne dachte sie an die wilden Zeiten auf der Uni zurück, an die Partys, die durchzechten Nächte und den verantwortungslosen Sex. 22 Jahre war diese Zeit nun vorüber, eine Zeitspanne die Kara Schauer über den Rücken laufen ließ. Schnell verdrängte sie den Gedanken daran und kehrte wieder in das hier und jetzt zurück. Es war keine Sekunde zu spät, denn Charly wurde langsam lauter.

Kara spürte wie sein Penis an Umfang zu legte und seine Stöße intensiver wurden. Dies war der Moment beim Sex, den sie am liebsten hatte. Wäre er immer so, würde auch sie befriedigt werden, aber Kara wusste, dass es sich jetzt nur mehr um Sekunden handelte und sie begann nun ebenfalls schwer zu Atmen um Charly zumindest ein Gefühl des Triumphs zu geben.

"Ja Schatz....ja...." sagte sie leise während sie ihre schwarz lackierten Nägel in seinen Rücken krallte. Sie bemühte sich es nicht zu fest zu machen um Charly nicht aus der Extase zu bringen aber genug um ihm den Eindruck von Leidenschaft vor zu gaukeln. Ihr Mann bäumte sich keuchend auf, sein Ausdruck amüsierte Kara ein wenig, aber sie behielt ihr Spiel bei und stöhnte leise vor sich hin. Es folgte ein theaterreifer Orgasmus und sie spürte wie Charly abspritzte. Wenige Sekunden später war alles vorüber und Charly rollte schwer atmend zur Seite und kam neben ihr zu liegen.

"Das war....der Wahnsinn." keuchte Charly, während Kara ihn ansah und lächelte. Er war süß, wenn er so erschöpft neben ihr lag.
"Hat es dir denn auch gefallen?" fragte er, so wie er es immer tat.
"Und wie!" sagte Kara. "Du schaffst es immer wieder mich zum Höhepunkt zu bringen."

Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief Charly ein. Auch das war typisch für ihn und Kara verkneifte sich abermal ein Kichern. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und verschwand auf Zehenspitzen ins Badezimmer.

Am nächsten Morgen stand Kara in der Küche und bereitete das Frühstück für Charly und ihren Sohn Tim vor. Sie hatte sich extra ein kurzes dunkelblaues Sommerkleidchen mit weit ausfallendem Rock angezogen über das sie zum Schutz ihre weiße Spitzenschürze gezogen hätte. Sie liebte es Charly vor der Arbeit heiß zu machen, aber all zu oft war das Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt. Ihr Mann war überaus resistent was erotische Reize ausmachte, dennoch hatte Kara Spaß daran es zu versuchen.

Sie trug gerade das Brotkörbchen zum Tisch als Tim mit verschlafenem Blick zur Tür herein wackelte. "Guten Morgen Schatz!" sagte sie und gab ihm einen Kuß auf die Stirn. "Morgen Mom" erwiderte er, rieb sich die Augen und setzte sich an die Kopfseite des Tisches.

"Wie hast du geschlafen?" fragte sie ihn, während sie ihm seine dampfende Tasse Kakao vor die Nase stellte.
"Geht so!" antwortete er und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
"Hast du dich schon auf die Prüfung am Freitag vorbereitet?" fragte Kara.
"Ja, wir haben eine Lerngruppe gegründet. Frau Peters sagte wir sollen das machen um dem Neuen mit dem Stoff zu helfen." sagte Tim während er sich ein Brot mit Butter schmierte.
"Dem Neuen?"
"Ja. Nick" sagte Tim und Biss von seinem Brot ab. "Ist von einem anderen Gymnasium zu uns gewechselt."
"Ist er nett?" fragte Kara interessiert, die sich neben ihren Sohn an den Tisch gesetzt hatte und ihn nun ansah.
"Nö. Ist ziemlich eingebildet und sitzt immer alleine in der Ecke rum. Soll von der Schule geflogen sein, weil er mit Drogen gehandelt und einen Mitschüler verprügelt haben soll." antwortete Tim, und sah gelangweilt auf dem Tisch herum.
"Aber Schatz, ich hab dir tausend mal gesagt wir beurteilen unsere Mitmenschen nicht nach ihrem Äußeren oder irgendwelchen Gerüchte. Vielleicht ist er ganz nett und nur schüchtern." tadelte sie ihn.
"Nett? Nick?" erwiderte dieser und sah sieh nun direkt an. "Der läuft rum als wäre er ein Punk, mit gelben Haaren, einer kaputten Lederjacke und zerrissenen Jeans. Der ist so nett wie ein Pitbull den man mit einem Stock gepiesackt hat."
"Das ist genug Tim" sagte Kara nun in einem strengeren Tonfall. "Es ist nicht okay zu zulassen, dass ein Schüler gemoppt und ausgegrenzt wird, nur weil er sich nicht die neueste Mode leisten kann."
"Aber Mom...."
"Nichts aber!" unterbrach ihn Kara, die sich nun aufgerichtet hatte. "Ich will dass du dich mit diesem Nick anfreundest."
"Ich will mich aber nicht mit ihm anfreunden, der Typ ist komisch"
"Genug davon, freunde dich mit ihm an oder das Moped zu deinem 16ten Geburtstag ist gestrichen." sagte Kara in einem strengen Tonfall.
"WAS....ABER..." sagte Tim sah aber, dass seine Mutter ihn unverändert streng ansah. "Na gut" sagte er schließlich mürrisch und senkte beleidigt den Kopf.
"Gut" sagte Kara und tätschelte ihm den Kopf. "Bist ein guter Junge"

Jetzt sagte Tim kein weiteres Wort mehr. "Er kriegt sich schon wieder ein" dachte sich Kara und musste beinahe kichern über ihre kleine Drama Queen.

Als Charly die Küche betrat sprang Kara auf und gab ihm einen Kuß auf die Wange. "Hier setz dich" sagte sie und zog ihrem Mann einen Stuhl zurecht. Wortlos ließ er sich darauf fallen, ganz so wie sie es erwartet hatte, ohne etwas zu ihrem Äußeren zu bemerken. Gleichgültig saß sich Kara nun ebenfalls nieder und frühstückte wortlos mit den beiden Männern in ihrem Leben.

Zwei Wochen später, Kara saugte gerade das Wohnzimmer kam Tim hinter ihr zur Türe rein und verschwand direkt in seinem Zimmer. Sie hatte ihn nur bemerkt, da er die Haustüre mit Schwung zu knallte und den Rucksack in die Ecke warf. Irritiert schaltete sie den Staubsauger aus und rief: "Tim? Schatz?" Es kam keine Antwort retour, stattdessen hörte sie nur wie oben eine Türe knallte.

Kara hob den Rucksack auf und folgte ihrem Sohn. Vorsichtig klopfte sie an seine Türe. "Tim.....Liebling?" sagte sie und betrat sein Zimmer. Ihr Sohn saß mit ernstem Blick auf seinem Bett und beobachtete sie ohne ein Wort zu sagen. "Alles okay Tim?" fragte sie und saß sich auf sein Bett.

"Nein" sagte er mürrisch und sah seine Mutter böse an. "Ich habe mich mit Nick angefreundet, so wie du es wolltest und jetzt spricht keiner mehr mit mir."
"Ach Schatz..." sagte Kara mit einem seufzen und lächelte beschwichtigend. "Das renkt sich schon wieder ein, keine Sorge. Deine Freunde müssen sich nur daran gewöhnen."
"Von wegen gewöhnen, an Nick kann man sich nicht gewöhnen. Er ist ein richtiger Idiot."
erwiderte Tim.
"Unsinn" sagte Kara. "Niemand ist ein "richtiger" Idiot. Lad ihn einfach mal Morgen zu uns ein. Ich bin sicher nach ein paar Wochen hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.

„Ich soll was??“ fragte Tim und funkelte seine Mutter jetzt zornig an.
„Lad ihn Morgen zu uns ein. Ich bin sicher wenn du deinen Freunden ein gutes Vorbild bist, dann werden sie es dir gleich tun und sich ebenfalls mit ihm anfreunden.“ sagte Kara und lächelte ihn aufmunternd an.

Bevor Tim noch etwas sagen konnte, stand Kara auf. „Um 18 Uhr gibt es Abendessen. Mach doch bis dahin deine Hausaufgaben okay?“ sagte sie und verließ das Zimmer ihres Sohnes wieder. "16 Jährige können so überdramatisch sein" dachte sie sich und ging wieder nach unten um fertig zu saugen.

An diesem Abend kam Kara mit einem neu gekauften schwarzen Negligé ins Schlafzimmer zu ihrem Mann. Er saß auf dem Bett und las gerade ein Buch. Das kurze Kleidungsstück war aus echter Seide und schmiegte sich an Karas Kurven. „Ihr Mann wird nicht die Hände von ihnen lassen können!“ sagte die Verkäuferin im Geschäft, was Kara Mut machte, aber jetzt da sie es trug, war sie nicht mehr ganz so sicher.

„Hi Schatz!“ sagte sie verführerisch und spielte dabei mit einem Bändchen, welches zu einer Schleife vor ihrem Dekoltee geschnürt war. Charly sah kurz von seinem Buch auf, hob die Augenbrauen und legte es zur Seite.

„H….hallo Schatz!“ sagte er überrascht. „Haben wir etwas zu feiern?“
„Nein“ erwiderte Kara und kam langsam zu ihm aufs Bett. „Na gefällt dir was du siehst?“ Mehr als ein Nicken brachte Charly nicht heraus und schluckte. Wie eine Raubkatze kroch Kara auf allen Vieren über das Bett und griff schließlich nach der Beule auf seiner Hose.
„Oh Scheiße!“ fluchte Charly schließlich.

Geschockt hielt Kara inne, als sie den Penis ihres Mannes spürte, der mit zuckenden Bewegungen in seinen Pyjama ejakulierte. „Was zum Teufel?“ fluchte sie und sah ihn fragend an. „Bist du etwa gerade gekommen?“ fragte sie Charly, der Feuerrot anlief und nickte.
„Tut…..tut mir leid!“ stammelte er. Resigniert setzte sich Kara auf ihre Fersen zurück und sah ihren Mann an. 
Schließlich ringte sie sich ein Lächeln ab und sagte: „Ach macht doch nichts mein Schatz und kroch unter die Decke ihrer Bettseite.
„Es ist nur…..du siehst so heiß aus!“ sagte er und streichelte vorsichtig über ihre Schulter
„Danke!“ sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln.

Kara bemühte sich ihre freundliche Fassade aufrecht zu erhalten, auch wenn sie sehr enttäuscht war. Sie wusste, dass Charly nichts dafür konnte. Es war schon öfters vorgekommen, trotzdem nervte es sie irgendwie.

Am nächsten Tag lief alles wie gewohnt, mit der Ausnahme, dass Kara den ganzen Tag Schokoplätzchen backte. Sie war ein wenig aufgeregt während sie auf ihren Sohn und diesen Nick wartete. "Hoffentlich bringt er ihn auch wirklich mit." dachte sie sich und holte gerade das letzte Blech aus dem Ofen. Zufrieden zog Kara die Ofenhandschuhe aus und sah aus den Fenster. Gerade zur richtigen Zeit, denn im selben Moment bog Tim mit gesenktem Blick um die Ecke gefolgt von einem schlanken, großgewachsenen Jungen.

Er war wie ihr Sohn ihn beschrieben hatte. Trug eine eng anliegende Röhrenjeans mit rissen, ein ausgewaschenes T-Shirt und eine schwarze Lederjacke. Irgendwie sah er aus wie ein Punk, hatte sogar schwarze, nicht gebundene Springerstiefel an. Eilig zog Kara ihre Spitzenschürze aus und warf sie hinter die Küchentür.

"Hi Mom!" sagte Tim und ging wortlos an ihr vorbei.
"Hi Schatz!" antwortete sie. "Wie war die Schule?"
"Geht so" sagte er und deutete auf seinen Begleiter, der mit den Händen in den Taschen vor ihr stand. "Das ist Nick"
"Hi Nick!" sagte Kara und lächelte ihn an.
"Was geht?" sagte er und nickte ihr zu. Er spielte nur den Coolen, das merkte Kara sofort denn sein Blick sprach Bände, während er an ihr hinab sah.
"Geht doch nach oben Tim, ich bin sicher Nick würde gerne deine Computerspiele sehen."
"Komm mit" sagte Tim wenig begeistert und ging, gefolgt von Nick, los.

Zufrieden lächelte Kara und drehte sich zur Küche um als ihr Blick auf die abgedunkelte Glasscheibe der Eingangstüre fiel. Sie erkannte Nicks Spiegelbild darin. Er hatte sich während des gehens umgedreht und musterte sie. Ihr Sohn bekam davon nichts mit, während er die Treppen hinauf stieg. "Jugendliche" dachte sich Kara mit einem Schmuntzeln und spürte Verlegenheit in ihr aufsteigen.

15 Minuten später kam Kara gerade die Treppe mit einem Tablett voller Kekse und Milch hoch, als sie lautes Gezeter aus dem Zimmer ihres Sohnes hörte. Neugierig kam sie leise näher und blieb neben der Tür verborgen stehn.

"Gib den Controller her!" hörte sie Nicks herrische Stimme und spähte ums Eck. Beide Jungs saßen vor dem Fernseher und spielten gerade irgendein Shooter als Nick ihrem Sohn den Controller aus der Hand riss. Tim wehrte sich mit keinem Mucks. In dieser Hinsicht war er wie Charly. "Na los gib mir mal mein Handy aus dem Rucksack. Kara sah wie sich die Miene ihres Sohnes verfinsterte, trotzdem tat er was Nick wollte.

"Deine Alte ist echt heiß Merker" sagte er schließlich als er nach dem Telefon griff, das Tim im reichte. "Hier haste dein Spielzeug wieder" sagte Nick und warf den Controller zu Tim zurück.
"Sprich nicht so von meiner Mutter!" sagte Tim in dem Versuch stark zu klingen aber man hörte die defensive Tonlage heraus.
"Warum? So ein Arsch ist viel Arbeit, ich wette in Yogapants sieht der echt scharf aus. Es wundert mich echt wieso du ein Einzelkind bist."

Kara lief knallrot an, ging einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die Wand. "Eigentlich ist so ein Kommentar ziemlich unangebracht" dachte sie sich und lächelte verlegen, "Aber Jungs sind nunmal Jungs". Leise schlich sie zur Treppe zurück während sie Tims, nun deutlich aufgebrachtere, Stimme hörte.
"Ich sagte du sollst nicht so von meiner Mutter reden!" fuhr er Nick an.
"Hey entspann dich Mann. Wollte nur ein wenig Konversation betreiben" erwiderte dieser.
"Außerdem hab ich noch eine große Schwester auf der Uni in Köln" fügte Tim hinzu.
"Sicher, dass nicht deine Mutter in Köln ist und deine Schwester unten in der Küche steht?"

 Wieder musste Kara verlegen Lächeln. Dieser Nick war ganz schön frech. So schlimm wie Tim tat war er aber ganz und gar nicht. Wenn nur Charly ihr soviel Honig um den Mund schmieren würde.

"TIM ICH HAB HIER WAS FÜR EUCH!" rief Kara schließlich um die Jungs von ihrer Anwesenheit in Kenntnis zu setzen. Als sie um die Ecke und ins Zimmer bog, sprang Nick sofort auf, kam ihr entgegen und nahm ihr das Tablett ab.
"Wow Danke Frau M." sagte er. "Die sehen ja echt lecker aus"
"Danke Nick" antwortete sie zufrieden.
"Ich lass euch mal wieder allein, ihr wollt bestimmt nicht mit so einer alten Schachtel abhängen" sagte sie versuchshalber und sah wie Tim hinter Nick die Augen verdrehte. Nick jedoch sah sie mit breitem, gewinnenden Lächeln an und sagte wie aus der Pistole geschossen "Mit 26 ist man doch keine alte Schachtel."
Kara konnte ein verlegenes Lächeln nicht unterdrücken.
"Aber Nick, ich bin doch 42!" sagte sie.
"Wer's glaubt" erwiderte dieser und Kara drehte sich mit errötendem Gesicht um.

Als sie wieder auf den Flur und Richtung Treppe gebogen war hielt sie erneut Inne und wartete einige Momente. "Sag deiner Mutter sie soll das nächste mal was engeres anziehen, so eine Kehrseite darf nicht versteckt werden"

Lächelnd schüttelte Kara den Kopf und ging wieder nach unten. Dieser Nick nahm sich wirklich kein Blatt vor den Mund.

An diesem Abend stand Kara vor ihrem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich darin.  Sie hatte sich in eine enge, schwaze Leggins in Lederoptik gezwängt. Unzählige Hosen hatte, sie auf dem Bett verteilt und alle durch probiert. Immer wieder drehte sie sich und betrachtete sich von allen Seiten.

Schließlich kam Charly ins Zimmer und sah erst zu ihr und dann überrascht auf das Bett.
"Haben wir etwas vor?" fragte er sie irritiert.
"Wie gefällt dir eigentlich mein Hintern?" fragte sie, seine Frage ignorierend und sah Charly im Spiegel an.
"Umwerfend" sagte er schließlich. "So wie alles an dir"

Kara freute sich zwar über das Kompliment, dennoch hatte sie sich mehr erwartet.

"Würdest du mir jetzt nicht am liebsten die Kleider vom Leib reißen und mich auf dem Bett nehmen?"
"Willst du Sex?" fragte Charly und in Kara verflog die aufgeheizte Stimmung beinahe schlagartig.
"So leidenschaftlich bestimmt nicht....." murmelte sie.
"Was hast du gesagt Schatz?" fragte Charly.
"Ach nichts Schatz, nur dass ich mich leider ein wenig unwohl fühle" log sie.
"Ohje, warte ich hole dir ein Glas Wasser, dann wird es bestimmt gleich besser"

Kara verdrehte die Augen und zog die Leggins wieder aus, während ihr Mann aus dem Schlafzimmer verschwand. Sie würde ihn wohl nie dazu bringen können sich leidenschaftlicher zu verhalten. Resigniert packte sie ihre Hosen, räumte sie zurück in den Kleiderschrank und verließ ebenfalls das Schlafzimmer.

am: Mai 23, 2018, 22:14:54 6 / Cuckold Stories / Mein Mann (Lass uns tanzen)

Hey,

ich habe mich nun auch mal an eine Geschichte gesetzt die wie ich finde die Partnerschaft betont und die Zuneigung zu einander, aber als Cuckold Geschichte angelegt ist.
Die Geschichte ist frei erfunden, nicht nur die Namen. Da ich normalerweise kein Schreiber bin und Leute eher mit Walls of Text erschlage ist leider auch hier stilistisch noch sehr viel zu verbessern.
Ich möchte nicht dass die Geschichte von anderen irgendwo veröffentlicht wird.



Lass uns tanzen

Hallo, ich würde mich gerne vorstellen, mein Name ist Magdalena. Ich bin Ende 30 und seit fast 10 Jahren mit meinem Mann Robert verheiratet, ebenfalls Ende 30. Wir sind ein ganz normales Paar, 2 Kinder, kleines Häuschen, mein Mann hat einen guten Job und ich kümmere mich um den Haushalt.
Vielleicht beschreibe ich mich einmal damit ihr einen Eindruck von mir und meinem Mann bekommt. Ich bin ca. 1,70 groß, habe dunkle schulterlange Haare und bin eher schlank, mein Mann würde sagen “ein Hingucker”. Ich sehe das oftmals nicht ganz so, aber verstecken muss ich mich nun wirklich nicht. Mein Mann ist etwas größer als ich, ein kräftiger Typ mit einem kleinen Bauch, dunkelblond, kein Bart und definitiv die Liebe meines Lebens. Wir lernten uns in der Uni kennen, die typische Liebesgeschichte, eine Party, ein paar Drinks, tanzen, Kino, das übliche. Er war ein wenig anders als die Typen die ich vorher in mein Leben ließ, er war bodenständiger aber auch deutlich schüchterner, einen ganzen Monat dauerte es bis wir das erste Mal miteinander schliefen, es war schön. Ich merkte recht schnell dass es was ernstes wird, wahrscheinlich daran dass es mir jede meiner Freundinnen bestätigte wie ich strahle und fokussierter wirke.
Es dauerte Jahre bis mein Mann mir, Wein sei dank, sagte dass er sich wünschen würde wenn ich ihn reizen würde. Ich konnte mir darunter erst relativ wenig vorstellen und so machten wir erste Erfahrungen, ich spielte mit ihm.
Wir lagen im Bett und mein Mann lag zwischen meinen Beinen, schaute mich an und leckte mich um den Verstand, er machte und macht das sehr gerne, nun aber kam das Spiel, ich tat alles um die Coole zu spielen. Klar, irgendwann gelang es mir nicht mehr aber ich hatte das Gefühl dass es ihn umso mehr anspornte. Ich kann euch sagen, so geil war es vorher noch nie.
Normalerweise reite ich meinen Mann sehr gerne, sein Schwanz ist nicht wie ihr erwarten würdet in so einer Geschichte, er ist wirklich ordentlich lang und nachdem er mich immer so geil leckte war ich so heiß dass ich mich direkt draufsetzen und reiten wollte.
Aber das Spiel, ich war cool, ich rieb ihn zwischen meinen Schamlippen, erzählte ihm wie geil es wohl wäre wenn er ihn nur reinstecken könnte. Ehrlich gesagt brauchte es wohl auf meiner Seite deutlich mehr Selbstbeherrschung als bei ihm, er konnt ja nichts ändern, aber ich hielt es durch. Ich flüsterte ihm ins Ohr, ich knabberte an seinem Ohrläppchen, küsste seinen Hals. Ich setzte mich aufrecht auf ihn, sein Blick sagte alles “jetzt ist es soweit”, nur um mich dann wieder an ihn zu kuscheln und weiter auf ihm zu reiben. Ich kochte sein Hirn, so beschrieb er es mir hinterher.
Als er dann endlich in mich eindringen durfte war er so leidenschaftlich dass es mir den Boden unter den Füßen wegzog, er hielt nicht mehr lange durch aber das war mir egal, ich war schon so oft gekommen dass ich nur noch meine Belohnung wollte. Ich wollte ihn ins All schießen, das war mein Moment und er war gut!

Wir machten das nicht wirklich oft, die Planung was ich alles mit ihm anstellen konnte war aufwändig aber lohnte sich. Über die Jahre lernte ich auf ihm zu spielen wie auf einem Instrument, ein Machtgefühl was umwerfend war. Auf der anderen Seite bekam ich einen leidenschaftlichen Mann der es liebte sich von mir sanft führen zu lassen, der mir hörig war, dem ich hörig war.

Ein weiterer Grund warum wir das Spiel nicht so oft spielten war einfach weil es sich sonst abgenutzt hätte und das war etwas was wir beide nicht wollten.
Mein Mann war nie der eifersüchtige Typ der seiner Frau eine Szene macht wenn sie auf einer Party mal mit einem anderen redete oder auch ansatzweise mal einen kleinen Flirt hatte, er beobachtete mich aber immer sehr genau. Mir gab das nie das Gefühl dass er mich einengen würde, es war mehr dass er mich beschützen würde. Wenn er dabei war dann konnte ich auch mal Spass haben, wenn es ernst geworden wäre, ein anderer mich hätte befummeln wollen hätte mein Mann hinter ihm gestanden und sich geräuspert, mehr war nicht nötig, mehr wollte keiner hören. Mit meinem Mann möchte man keinen Stress haben, er ist sanftmütig, aber wenn seine Familie in Bedrängnis gerät dann kann er auch anders.

Es dauerte Jahre bis er mir mal was von Cuckolding erzählte, wieder dank Wein. Er hatte Phantasien die er heimlich verfolgte, er schämte sich dafür diesen Teil von sich vor mir zu verbergen, er hatte Angst in meinen Augen dadurch weniger Mein Mann zu sein.
Ich muss sagen, es dauerte bis diese Phantasien auch auf mich übergingen, meinen Mann zu betrügen war für mich unvorstellbar, ihn zu verletzen ein Ding der Unmöglichkeit.
Es war wieder unser Spiel was mich letztendlich überzeugte. So geil ich ihn mit meinen Spielen machen konnte, so hoch meine Rakete auch fliegen konnte, wenn ich mich meinem Mann verweigerte und einen Dildo bevorzugte, dann ging es ab, aber wenn ich ihm erzählte dass mich ein anderer haben könnte und er nicht … das könnt ihr euch nicht vorstellen.
Ich zog mein Spiel wieder durch, reiten antäuschen, flüstern, streicheln, Hirn kochen, aber diesmal erzählte ich ihm davon dass er zuschauen würde wie ein anderer mich haben könnte. Es machte mich geil, dieser Blick von ihm, es war als würde da ein wildes Tier in ihm wohnen was mich auffressen will, ich bekam weiche Knie, so hatte ich ihn noch nie erlebt.
Als ich ihn dann endlich in mir aufnahm reichten drei Stöße. seine Augenlider zuckten, sein ganzer Körper war gespannt, er warf mich fast von sich herunter und dann kam er, sowas hab ich vorher noch nicht erlebt. Ich hatte den Treibstoff gefunden um ihn um den Verstand zu bringen.

am: März 07, 2018, 13:23:09 7 / Ehefrauensplitting / Lustvolle Benutzung der Ehefrau

Geschäftsabschluß

Leise betrat sie den Raum. Sina Mewes war eine attraktive Frau von zweiundfünfzig Jahren. Sie ging auf den Gast ihres Mannes zu und reichte ihm die Hand. Dieser erhob sich und erwiederte ihren Händedruck. Sina, in hochhackigen Pumps und grauem, mit großzügigem Dekolleté ausgestattetem Baumwollkleid, nahm neben ihrem Mann Platz. Sie schlug dabei ihre Beine übereinander. Ihr Gast, der beiden gegenüber sass, versuchte zwar genau hinzusehen, konnte aber trotz des sehr hoch geschlitzten Kleides nicht erkennen, ob die Hausherrin einen Slip trug oder nicht. Dass der BH im Schrank bleiben musste war offensichtlich.
Nachdem auch Sina ein Glas Rotwein bekommen hatte, stiessen alle Drei auf die zauberhafte Gattin des Hausherrn an. Mit einem Lächeln qutttierte Sina das Kompliment und nippte an ihrem Glas. Die beiden Männer setzten sogleich ihr Gespräch über die Geschehnisse am Aktienmarkt fort. In einer Gesprächspause wenige Minuten später erkundigte sich die Hausherrin, ob die geschäftlichen Dinge einen erfolgreichen Abschluss gefunden hätten.
„Wir sind uns praktisch einig;“ bestätigte ihr Gast. Sinas Mann pflichtete ihm bei.
„Gut, ich geh dann schon mal;“ verkündete die Dame des Hauses und erhob sich. Auch jetzt war für den Gast nicht zu erkennen, ob diese Frau etwas unter ihrem Kleid trug. „Wann sie wohl zuletzt ihre Beine für einen Mann breitgemacht hatte?“ Gierige Gedanken dieser Art überfluteten den Kopf des Geschäftspartners. Sina verliess den Wohnbereich ihrer modernen Villa, wobei sie im Gehen ihrem Gast einen leichten Seidenschal in den Schoß fallen liess.
Klopf; klopf. Die Türe war nur angelehnt. Ohne eine Antwort abzuwarten betrat der Fremde das Schlafgemach, wo Frau Mewes keineswegs von seinem Besuch überrascht schien. Sie stand, mit Ausnahme ihrer HighHeelsSandaletten, vollkommen nackt vor dem Bett und hatte ihm den Rücken zugewandt. Besonders ihr annähernd perfekt geformter Po zog die Blicke des Mannes an. „Wie hart sie wohl trainiert für diesen Körper?“ stellte er sich die Frage.
Ein paar Augenblicke lang betrachtete der Mann die attraktive Hausherrin. Es herrschte Stille. Langsam ging er auf sie zu, legte seine Hände links und rechts sanft an ihre Schultern und hauchte ein Küsschen in ihren Hals. Sina erwartete, dass er ihr die Augen verbinden würde. Anstattdessen verknotete er mit dem Seidentuch ihre Handgelenke. Nein, nicht brutal oder streng, sie hätte sich spielend befreien können.
Auf Geheiss des Fremden drehte Sina sich um. Mit dem Finger unter ihrem Kinn hob er ihren Kopf an, so dass sie sich in die Augen sahen. Sie erkannte seine Begierde, seine Begierde nach ihrem Körper. Seine Begierde sie zu besitzen. Er hingegen las in ihren Augen Stolz. Aber auch die Lust auf Befriedigung. Oder bildete er sich das nur ein? Egal. Was gerade geschah war der Deal. Und durfte er ihrem Mann Glauben schenken, so war seine Frau mehr als nur Einverstanden.
Der Mann legte zuerst sein Jackett ab und öffnete anschliessend Knopf und Reissverschluss seiner Hose. Sein Glied, das zum Vorschein kam, war bereits halbsteif und von etwa durchschnittlicher Größe, was Sina sehr beruhigte. Hatte sie doch Analverkehr nicht ausgeschlossen um den Deal nicht zu gefährden. Denn was der Fremde ihrem Mann vorgeschlagen hatte klang erst ungeheuerlich. Als Sinas Mann ihr diese Idee seines Geschäftspartners unterbreitet hatte, fand sie großen Gefallen daran. Ja, sie selbst spürte, wie nass ihr Höschen wurde, als ihr Mann von Beine breitmachen und benutzen sprach. Vorsichtigerweise zeigte sie erst nach und nach ihrem Mann, dass sie, natürlich nur im Sinne des Geschäftsabschlusses, es sich vorstellen könnte. Sie überzeugte ihren Gatten bis dieser, „es ist doch nur Sex“, in ein derartiges Spiel einwilligte.
„Knie Dich!“ Der Wunsch des Fremden war eindeutig. Und Sina gehorchte. Viel lieber wäre es ihr zwar gewesen, er hätte ihr die Augen verbunden und sie dann nach seinen Vorstellungen genommen. Dann hätte sie auch nicht gesehen, wann ihr Mann das Zimmer betreten würde. Sie kniete nieder und umschloss mit ihren Lippen sein Gemächt. Härter und Härter wurde sein Glied in ihrem Mund.
Während Sina den Geschäftspartner ihres Mannes mit dem Mund bediente, lockerte dieser den Knoten seiner Krawatte und zog sich das Teil vom Kragen. Dann entledigte er sich seines Hemdes.
Irgendetwas sagte ihm, dass Herr Mewes in der Türe stand. Oder war es die Reaktion von Sina, als sie ihren Mann im Türrahmen entdeckte. Blies sie sein Instrument jetzt noch ein wenig hingebungsvoller? Schliesslich drehte er doch seinen Kopf und entdeckte den Hausherren an der Wand neben der Tür stehen.
Es störte ihn nicht, dass Sinas Ehemann jetzt zusah. Im Gegenteil! Er fuhr mit einer Hand in ihr Haar und sah zu seiner Gespielin herab. Diese unterbrach ihre Kopfbewegungen, die ihm in Verbindung mit ihren saugenden Lippen sehr erregende Gefühle bescherten, und richtete ihren Blick gespielt demütig nach oben. Ein Bild – unbeschreiblich! Würde er das jemals wieder aus seinem Gedächtnis bekommen?
„Komm hoch!“ Nur zu gerne kam sie seiner Aufforderung nach. Es war demütigender als sie sich das ausgemalt hatte. Dazu ihr Mann…
Sie stand wieder aufrecht vor dem Fremden. Dieser fasste erneut und sehr zärtlich mit der linken Hand in ihre Haare. Sie hielten Augenkontakt. „Mist, küssen hatte ich auch nicht ausgeschlossen!“ Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Wollte sie das? Wollte sie geküsst werden? Ja, einerseits schon, aber was würde ihr Mann dazu sagen…
Seine Lippen näherten sich immer weiter den Ihren. Wenn mein Gatte nicht einschreitet, dann, ja dann soll es so sein. Sina hatte versprochen, sich dem Geschäftspartner ihres Mannes hinzugeben. Und da gehören Küsse dazu. Und sie gab sich hin. Obwohl, oder gerade weil ihre Hände gefesselt waren, wurde es ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Was als Lippenspiel begann, entwickelte sich zu einem sehr heissen Zungenkuss. Als sie sich lösten, hingen ihrer Beider Augen noch lange aneinander. Dann dirigierte er sie auf das Bett. Ihr Ehebett. Bis dato hatte sie darin bzw. darauf nur mit ihrem Angetrauten Sex. Sinas beiden Seitensprünge, von denen ihr Mann bis heute nichts ahnt, fanden in der Verschwiegenheit eines Hotelzimmers ihren Raum.
Der Mann achtete sehr bedacht darauf, dass die attraktive Zweiundfünfzigjährige auch trotz ihrer sanften Fesselung einigermassen bequem auf dem Rücken zu liegen kam. Erst jetzt löste er die Schleifen seiner Schuhbänder. Schuhe, Socken und Hosen kickte er ein Stückchen von sich. Die Blicke der Männer trafen sich. Nur einen Augenblick lang. Dann widmete sich der Fremde Sinas Intimzone. Er wies sie an, für ihn die Beine zu spreizen. „Zeig mir deine Lotusblüte!“ So ein schönes Wort hatte bislang noch kein Mann als Bezeichnung ihrer Scheide verwendet. Nur zu gerne bot Sina ihre Süsse dem Geschäftspartner ihres Mannes an.
Er liess sich Zeit, die vollkommen haarlose, feuchte Spalte der Frau zu erobern, die er unbedingt besitzen musste. Er hatte Sina in Mewes Geschäftsräumen gesehen und alles versucht, wie man sieht mit Erfolg, mit dieser Frau intim zu werden. Nein, Erpressung würde er es nicht nennen. Teil einer geschäftlichen Vereinbarung vielleicht. Oder den lustvollen Abschluß erfolgreicher Verhandlungen.
Sinas Lustsäfte schmeckten ihm irre gut. Immer und immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre feuchte, oh nein, mittlerweile nasse Höhle. Mewes Ehefrau fand großen Gefallen daran, sich diesem Mann hingeben zu müssen. Einerseits durch die Vereinbarung und andererseits durch den Seidenschal, der um ihre Handgelenke geschlungen war. Allein das Gefühl diesem Fremden ausgeliefert zu sein, unbeschreiblich!
Der Hausherr hatte mittlerweile seine Position an der Wand verlassen und lehnte jetzt an der Kommode. Immer wieder trafen sich die Blicker des Ehepaares. Er konnte ihre Lust deutlich erkennen und sein Glied verlangte ständig nach seiner Hand. Noch war seine Hose zu…
Am liebsten hätter er die Hand seiner Frau gehalten, als diese durch das Finger- und Zungenspiel seines Geschäftspartners einen sagenhaften Höhepunkt erlebte. Zuvor schon hatte ihm Sina zu verstehen gegeben, dass das Spiel des Fremden sie unheimlich erregt. Es fielen Satzfetzen wie: „Mhmmm, er hat seinen Finger…; Seine Zunge in meinem Ar…; nicht weiter…doch; bitte nicht aufhören…; es ist sooo gut…; schau mich an…; ich liebe Dich auch wenn er gerade einen Finger in meinem Po…; gefällt Dir was Du siehst…?
Ihr Mann antwortete mit heftigem Kopfnicken verbunden mit einem gehauchten: „Jaaa!“. Und jetzt stöhnte sie laut, wand sich hin- und her mit dem zwischen ihren Schenkeln eingeklemmten Kopf des Fremden und presste ihre gefesselten Hände so zu Fäusten, dass ihre Knöchel extrem hervortraten.
Erst als Sina wieder ganz ruhig dalag, der Fremde sah zwischenzeitlich nur einmal kurz zu seinem Geschäftspartner hoch, wischte sich aber provokativ sein Gesicht am Laken ab, sprach er sie leise an: „Ich löse jetzt deine Fessel. Und dann wirst Du dich mir hingeben. Wie eben für meinen Mund möchte ich, dass Du deine Lotusblüte jetzt auch für meinen Harten weit öffnest.“
Sina war erstaunt. Er brauchte sie nur zu nehmen. Und doch drückte er sich so liebevoll aus. Dass er damit ihren Mann provozieren wollte, wäre ihr nie in den Sinn gekommen.
Apropos Mann: Der stand noch immer starr angelehnt an der Kommode und beobachtete, in höchster Erregung, das Geschehen zwischen dem Fremden und seiner Frau.
Der Mann, der dem Ehepaar diese Art von Spiel abgerungen hatte überkam Sina. Nein, er bedrängte sie nicht, war aber obenauf. Ungeschützt tupfte die Eichel seines Schwengels an der Lotusblüte, wie er die Scheide seiner Gespielin genannt hatte, an. Die Penetration ohne Kondom war Bestandteil der Abmachung.
Während der Fremde sein Glied ganz langsam in den Schlund ihrer Blüte hineinschob, flüsterte er Sina ins Ohr: „Ich finde es schön, wenn eine reife Frau wie Du ohne Scham ihre Liebesmuschel absolut haarlos ihren Liebhabern anbietet.“
So viel Rücksichtnahme, Einfühlungsvermögen und Feeling für sie hatte Sina nicht von diesem Mann erwartet. Sie schmolz förmlich dahin, umarmte ihn fest an seinen Hals und gewährte ihm intensivste Zungenküsse.
Dieses Liebesspiel, nein, es war kein ficken so wie Sinas Mann es erwartet hätte, dauerte schon eine ganze Weile. Immer wieder drückte der zusehende Hausherr durch die Hose sein Glied. „Möchtest Du den Harten deines Mannes sehen?“ fragte Sinas Lover an ihre Adresse gerichtet.
„Ja;“ hauchte diese zurück.
„Machen Sie die Hose runter!“ forderte daraufhin der Fremde von ihrem Mann, „Ihre Frau will ihn sehen!“
„Okay;“ meinte der Angesprochene hastig und öffnete, ohne einen Blick von dem sich liebenden Paar zu nehmen, seine Hose. Er kickte seine Schlappen weg und stieg aus beiden Beinkleidern. Mit dem Hemd, was er noch trug, sah er ein wenig hilflos aus, zumal sein Gemächt steif abstand und er jetzt heftig zu wichsen begann.
„Nein;“ meinte seine Frau, „nicht selbermachen!“ Sie streckte eine Hand nach ihm aus. Der Hausherr kam so weit heran, dass Sina sein Glied greifen konnte.
„Willst Du uns beide?“ fragte der Geschäftsfreund ihres Mannes, was Sina verneinte. „Beim nächstenmal!“ stellte sie in Aussicht.
„Komm jetzt!“ forderte der Fremde. Sina hatte nach wie vor den Harten ihres Mannes in der Faust, an dem sie in unregelmässigen Abständen ein wenig zerrte und drückte. „Ja;“ antwortete sie laut und sah dem Mann, dessen Lanze gerade im Begriff war ihr einen Höhepunkt zu bescheren, in die Augen.
Der Mann, der ihr dieses Arrangement abgerungen hatte, und Sina kamen praktisch gleichzeitig. Mit großer Lautstärke schrie die Hausherrin ihren Orgasmus heraus. Der Mann, mit dem sie engumschlungen soeben einen sehr intensiven Geschlechtsakt erlebte, spritzte und spritzte. Sie spürte die kurzen Schübe in ihrem Unterleib, was ihr einen sehr lustvollen und zusätzlichen Reiz bescherte. Es dauerte Minuten, bis sie wieder Herr ihrer Sinne war.
Der Fremde hatte sich aus Sina zurückgezogen und streichelte noch eine Weile über ihren Körper. „Du hast schöne Brüste;“ stellte er fest. „Überhaupt: Du bist eine überaus attraktive Frau!“
„Danke;“ lächelte die Angesprochene. „Und Du ein guter Liebhaber!“
„Ich werde jetzt gehen,“ kündigte der Fremde dem Ehepaar an und begann sich anzuziehen. „Wir sollten das wiederholen,“ meinte er während des Zuknöpfens seines Hemdes. Spielerisch legte er Sina, die sich aufgesetzt hatte, seine Krawatte um den Hals und zog sie damit ein kleines Stückchen näher. Ein letzter intensiver Kuss folgte. Auch jetzt protestierte ihr Gemahl nicht.
Er konnte es sich nicht verkneifen und flüsterte Sina ins Ohr: „In Dir abzuspritzen war der Hammer!“ Und laut fragte er: „Darf ich mich melden, vielleicht für eine Wiederholung?“
Während Herr Mewes hin- und hergerissen war, antwortete seine Frau: „Ja, gerne! Ich würde mich sehr freuen!“
„Sie haben eine tolle und ausgesprochen attraktive Frau! Kümmern Sie sich um sie! Ich finde alleine! Kalispéra sas!“
Während der Hausherr: „Auf Wiedersehen!“ brummte warf Sina dem scheidenden Fremden einen Kussmund zu.
Als die Haustüre hörbar ins Schloß fiel, lag Herr Mewes bereits nackt zwischen den Schenkeln seiner Frau und leckte das aus ihrer Scheide herauslaufende Sperma begierig auf. Beide hatten sich genau diesen Moment zigmal vor Augen geführt und durften ihn nun endlich erleben. Sollte der- oder diejenige unter den Lesern ein „Igitt“ auf der Zunge liegen haben: erstmal probieren…

Copyright by grauhaariger

am: Januar 18, 2018, 15:48:12 8 / Umfragen / Fotos der Ehefrau

Ich finde es einfach geil wenn andere auf meine Frau geil werden.

am: Januar 02, 2018, 03:03:26 9 / Cuckold Stories / Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 3

Erster Teil: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56228.0
Zweiter Teil: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56229.0

 lieb_herzIn Flagranti

Unglaublich wie zärtlich er mich am Nacken küsst nachdem er es mir so gut besorgt hat. Wir kuscheln in der Löffelchenstellung und er hält mich am Arm fest, damit ich seinen Liebkosungen nicht entkommen kann, was mich nur noch geiler macht. Ich wusste gar nicht, dass ich so devot bin. Ich bin seine kleine Gefangene und genieße es ihm so ausgeliefert zu sein.

Mein Ehesklave Steffi, der eigentlich Stefan heißt, aber in seiner neuen Rolle als entmannter Liebesdiener von mir diesen femininen Namen verpasst bekommen hat, ist wie ausgewechselt seit ich seinen kleinen Wurm in einen extra kleinen Keuschheitsgürtel gesperrt habe. Er wird immer devoter und genießt es sichtlich, mich wie eine Göttin zu hofieren.

Obwohl ich Steffi schon darauf vorbereitet habe, dass er durch einen jungen Lover ersetzt wurde, bin ich recht unverfroren und treibe es mit meinem Angebeteten im Ehebett obwohl jederzeit mein Gatte heim kommen könnte. Dennoch ist es ein ziemlicher Nervenkitzel, von meinem kleinen Schlappschwanz mit dem Austauschstudenten erwischt zu werden.

Und tatsächlich, plötzlich hören wir wie unten jemand die Eingangstüre aufsperrt. Erstaunlich wie früh Steffi in letzter Zeit immer heim kommt. Statt mir böse ob meiner Untreue zu sein, ist er total lieb und bringt auch schon mal Blumen mit. Dabei habe ich ihn nicht mehr an mich ran gelassen und ihn auch recht abweisend behandelt. Hofft er, dass ich ihn wieder einmal ran lasse oder hat er tatsächlich seine neue Rolle akzeptiert? Der Keuschheitsgürtel hat sicher einen nicht unbeträchtlichen Anteil an seiner Verwandlung. Vielleicht wird ihm durch die erzwungene Keuschheit bewußt wie sehr er mich doch anbetet und nimmt es sogar in Kauf, dass er keinen Sex mehr mit mir haben darf, weil seine Liebe für mich alles überflügelt. Irgendwie süß der kleine Depp, aber ein Blick meines jungen, starken Boyfriends genügt und ich ergebe mich meinen Gefühlen auch wenn das bedeutet, dass ich Steffi das Herz breche. Er muss einfach akzeptieren, dass er nun die Nummer 2 ist. Mit dem Keuschheitsgürtel hat er ohnedies keine Wahl zu gehorchen und muss artig alle meine Launen erdulden.

Mein Lover schaut etwas aufgeschreckt, doch ich beruhige ihn gleich:
“Ich habe meinem Ehesklaven schon erzählt, dass ich einen Lover habe. Er weiß nur noch nicht, dass Du es bist. Bleib ganz ruhig neben mir liegen und lass mich reden. Du wirst erstaunt sein, wie devot mein kleiner Sklave ist.”

Als mein Mann im Türrahmen auftaucht, genieße ich seinen geschockten Blick:
“Na schau an Markus wer mir da Rosen ins Schlafzimmer bringt. Es ist mein kleiner devoter Haussklave. Du hast doch nichts dagegen, dass dir unser muskulöser Austauschstudent hier deinen Platz im Ehebett weggenommen hat und es mir ordentlich besorgt, weil du so kläglich mit deinem mickrigen Schwänzchen versagt hast. Das Beste daran ist, er bleibt noch fast ein ganzes Jahr bei uns. Ich habe schon mal das Bett für dich im Kinderzimmer unseres Sohnes vorbereitet. Es ist etwas klein, aber groß genug für dich mein kleiner Rosenkavalier.”

“Aber, aber.” stammelt er sichtlich geschockt darüber, dass ausgerechnet dieser Student, der ohnedies für ein ganzes Jahr bei uns wohnt, ihm seine Frau weggenommen hat.

“Nichts aber!” herrsche ich ihn an, sodass mein Lover mich ganz erstaunt ansieht, nichtsahnend wie dominant ich meinem Ehemann gegenüber sein kann, während ich für Markus nur zärtliche Worte habe.

 lieb_herzNeue Regeln

“Wenn du mich wirklich liebst, wirst du artig erdulden, dass du im Bett durch diesen jungen Hengst hier ersetzt wurdest. Dein Babyschwänzchen ist meiner Muschi nicht würdig. Ich liebe dich noch immer, aber auf einer platonischen Ebene während du mich noch immer sexuell begehrst. Du musst von nun an meine Liebe für dich mit diesem Prachtkerl teilen und das Recht auf Sex mit mir hast du endgültig verloren.”

Mein Lover schmunzelt, wie ich so meinen Ehesklaven total vor ihm entmanne und wie zum Hohn legt er seine große Hand auf meinen Schritt und sagt:
“Die Muschi dieser kleinen Schlampe gehört von jetzt an ausschließlich mir und falls du aufmuckst, machst du mit meinen Fäusten Bekanntschaft.” Dabei zeigt er stolz seinen rechten Arm und spannt seinen Bizeps an.

Ich streichle sogleich gedankenverloren über seinen muskelbepackten Arm, um mich dann mit einem lasziven Blick meinem Ehesklaven zuzuwenden, der ziemlich eingeschüchtert drein blickt:
“So schaut ein richtiger Mann aus, nicht wie du Spargeltarzan. Und nun stör uns nicht weiter und ziehe dich ins Kinderzimmer zurück. Ich habe das Babyphone neben das Bett gestellt. Du wirst es einschalten, damit du uns beim Liebesspiel belauschen kannst. Natürlich bleibt dein lächerliches Zipferl gut verpackt in seinem Keuschheitsgürtel, denn das Recht zu Mastubieren musst du dir erst verdienen, indem du mich und meinen Lover als unser Diener verwöhnst.”

 lieb_herzDacapo

Kaum hat Stefan unser Schlafgemach verlassen, überkommt uns wieder die Lust und wir treiben es gut hörbar, sodass mein Göttergatte sogar ohne Babyphone alles mitbekommen muss.

Nach diesem 2ten Dacapo, bin ich recht erschöpft und verspüre Durst:
“Hallo Steffi-Maus.” säusle ich noch im Rausch der Sinne ins Babyphone. “Naja den Schwanz einer Maus hast du jedenfalls wenn ich mir hier den Riesenschniedel von meinem neuen Boyfriend so betrachte. Jedenfalls, nachdem es mir besagter Zuchthengst erneut ordentlich besorgt hat, wie du sicher gehört hast, bin ich etwas durstig. Bring uns also zwei Flaschen Bier in unser Liebesnest, Schatzi.”

Als mein Ehesklave im Schlafzimmer erscheint, sage ich neckisch:
“Na Steffi, schmerzt dein Schwänzchen im Keuschheitsgürtel sehr, nachdem es dich sicher aufgegeilt hat zuhören zu müssen wie es mir ein richtiger Mann besorgt?”

Stefan schaut ziemlich eingeschüchtert drein und sagt: “Oh ja, bitte entferne dieses Folterinstrument. Warum musstest Du mir auch den kleinsten Keuschheitsgürtel verpassen?”

“Warum wohl.” wende ich sarkastisch ein und zwinkere Markus zu.

Steffi klagt weiter über seine missliche Lage mit den Worten:
“Noch nie habe ich dich so lustvoll erlebt. Ich weiß, dass mein Penis zu kurz ist für eine Traumfrau wie dich, aber er wird von diesem Ding auf 4 cm zusammengequetscht und der Ring zerrt an meinen Eiern. Erlaube mir doch bitte zu masturbieren. Ich wichse auch ganz schnell am Klo und störe euch nicht weiter. Ich brauche gar keine Wichsvorlage. Ein flüchtiger Gedanke an Dich meine Angebetete genügt und ich komme ganz schnell.”

“Das würde dir so passen.” grinse ich und streichle Markus’ breite Brust. “Jetzt wo mich dieses Prachtexemplar von einem Mann verwöhnt, werde ich dir zeigen was es heißt sexuell enthaltsam zu leben, denn so unbefriedigend war der Sex mit dir, dass nach unserer Hochzeit eigentlich gleich in ein Kloster hätte gehen können. Mit deinem lächerlichen Schwänzchen konntest du es mir nie besorgen und der erste Sex mit meinem neuen Lover hier war die reinste Entjungferung für mich. Außerdem hast du ihn in letzter Zeit auch schon mal im Bett versagt und keinen hoch bekommen. Ich habe schon an meiner Attraktivität gezweifelt, bis dieser Traummann hier in mein Leben kam.”

Total niedergeschlagen schaut Steffi zu Boden und akzeptiert sein Urteil.

“Nein Steffi, das Privileg zu Masturbieren musst du dir erst verdienen.” führe ich weiter aus.

“Sobald ich es dir erlaube deinen lächerlichen Wurm anzufassen, musst du jedoch dein minderwertiges Sperma ins Klo wichsen und hast dafür nur 30 Sekunden Zeit. Für einen Schnellspritzer wie dich sollte das jedoch kein Problem sein, jetzt wo du nicht mehr zu deinen Pornoseiten wichsen darfst mit diesen burschikosen Dominas, die ihre Sklaven in den Arsch ficken.”

 lieb_herzMuschi sauber lecken

Dann zeige ich ihm meine spermaverschmierte Muschi und sage:
“Schau wie mich mein Lover da mit seinem Sperma vollgepumpt hat. Knie dich zwischen meine Beine und lecke alles schön auf.”

Mit einem vor Selbstbewusstsein strotzenden Blick entreißt mein Lover dem neben ihm stehenden verdutzten Haussklaven das Bier und nimmt einen kräftigen Schluck um gleich daraufhin laut vernehmbar zu rülpsen und Steffi zurecht zu weisen:
“Mach was dir deine Herrin befiehlt oder muss ich dir Pantoffelheld erst eine runter hauen?”

Geschockt und mit einem flehenden Blick sieht mich Steffi and und bettelt:
“Bitte zwinge mich nicht dazu. Ich verwöhne dich ja gerne oral, aber diese Demütigung sein Sperma schlucken zu müssen ertrage ich nicht.”

“Ich höre wohl nicht recht!” springe ich aus dem Bett und packe ihn bei seinen vollen Haaren. “Du wirst artig gehorchen, oder ich werfe den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel weg.”

Dann setze ich mich aufs Bett, ziehe ihn auf die Knie zwischen meine Beine und drehe seinen Kopf in Richtung Markus’ Körpermitte, dessen Schwanz zwar gerade schlaff auf Steffi’s Kopfpolster ruht, auf dem er es sich gemütlich gemacht hat, aber damit ist er immer noch mehr als doppelt so lang wie Stefans mickriges Zipferl in voll ausgefahrenem Zustand.

“Falls du dich weiter weigerst, bringe ich dich auch noch dazu, das Sperma direkt von seinem eindrucksvollen Schwanz lecken müssen. Also fange endlich an deine Herrin oral zu verwöhnen.”

Und tatsächlich beginnt ganz lieb und zärtlich meine Muschi zu verwöhnen und gleichzeitig all das Sperma abzulecken, das mein junger Lover hinterlassen hat.

Ich merke wie Steffi’s Blick immer wieder hoch zu Markus’ mächtigen Rohr wandert und reibe ihm unter die Nase:
“Ja ganz genau, mit diesem Riesenschwanz hat Markus meine Muschi vollgepumpt und du musst jetzt jeden Tropfen seines wertvollen Spermas artig auslecken.”

Tatsächlich schluckt er sogar alles runter ohne zu murren. Meine Macht über ihn berauscht mich total und ich komme schließlich ganz heftig, sodass mein Liebesnektar, vermengt mit dem Sperma meines Lovers, sich in einer mächtigen Fontaine über dem Gesicht meines Ehesklaven ergießt.

Mit einem lasziv, überlegenen Blick schaue ich zu ihm herunter und sage:
“Weil du so schön brav warst, darfst du ausnahmsweise schon heute wichsen.”

 lieb_herz30 Sekunden fürs Wichsen

Ich rolle mich vom Bett, packe ihn bei der Hand und ziehe ihn mit ins Bad, wo ich ihm den Keuschheitsgürtel abnehme und ihn auf’s Klo setzen lasse. Dann stelle ich mich verkehrt hin und präsentiere ihm meinen Hintern.

“So du wirst jetzt meinen Po lecken und dabei wichsen bis es dir kommt. Danach kommt der Keuschheitsgürtel für 1 Woche wieder drauf. Solltest du es jedoch nicht innerhalb von 30 Sekunden schaffen, dann musst zur Strafe 3 Wochen auf die nächste Gelegenheit warten.”

Dann zeige ich ihm mein Smartphone mit der Stoppuhr, lege sie neben uns auf den Waschtisch und starte die Zeitnehmung.

Geschockt beginnt mein Ehesklave, meine Rosette mit seiner Zunge zu verwöhnen und wichst dabei mit Daumen und Zeigefinger, denn für die ganze Hand ist sein Penis einfach zu klein.

Die Zeit vergeht, ich merke wie er immer nervöser wird und bin ungehalten, dass es so lange dauert:
“Los beeil dich Schwächling!” sage ich genervt und zähle runter >>10, 9,8<< Na erregt dich mein Arschloch nicht Sklave? >>3, 2, 1, 0<<”

Dann drehe ich mich um und packe ihn bei seinem tatsächlich nur halbsteifen Schwanz und umfasse mit dem Griff auch gleich seine mickrigen Eier, um ihn in die Brausetasse zu ziehen. Dort drehe ich ganz kalt auf und halte die Dusche auf seine mickrige Männlichkeit, die ich noch immer unerbittlich festhalte. Völlig zusammen geschrumpelt, passt jetzt alles schön in den doch sehr kleinen Keuschheitsgürtel, der selbst bei seinem Minilümmel kaum Platz lässt.

Doch natürlich muss er als Eingeständnis seiner Niederlage den Keuschheitsgürtel selber anlegen und tut dies ziemlich ungeschickt mit zittrigen Händen. Ich verschließe zum Schluss lediglich das Vorhängeschloss und tippe auf den Schlüssel, den ich um den Hals trage, damit er sieht wer hier die Hosen an hat und über seine Orgasmen herrscht.

Mit gesenktem Haupt, den Tränen nahe, kehrt Steffi mit mir vom Badezimmer zurück.

Markus hat natürlich alles mitbekommen und gießt auch noch Öl ins Feuer:
“Na hat dein kleines Spatzerl beim Anblick dieser Traumfrau nicht rechtzeitig abgespritzt und muss jetzt zur Strafe für 3 lange Wochen artig in seinem Gefängnis warten? Was für eine Schande! Hast du überhaupt einen hoch bekommen oder wie ist es möglich bei so einer sexy Ehefrau nicht zu kommen?”

Das hat gesessen, denke ich mir während Steffi total gedemütigt drein blickt, aber es nicht wagt irgend etwas darauf zu antworten.

Doch ich setze noch einen drauf und sage:
“Schaut ganz so aus als ob er bei mir keinen mehr hoch bekommt. Vielleicht musst du ihm zeigen wie es mir ein richtiger Mann besorgen kann.”

 lieb_herzLiebesdienste

Dann stütze ich die Arme in meine Hüften, messe meinen kleinen Ehesklaven und sage:
“Hm Steffi, wenn du artig seinen strammen Schwanz für den nächsten Fick in meine Scheide einführst und dich dann unter uns legst, während er mich Doggy Style nimmt, damit du seinen Riesenschwanz beim Ficken bewundern kannst … hm, vielleicht lasse ich dich dann schon nach 1 Woche wieder wichsen.”

Etwas zögernd sagt er:
“Oh, OK ich mache es.”

Glücklicherweise ist mein junger Lover gar nicht scheu und sein Schwanz ist schon wieder halbsteif. Ganz offensichtlich erregt ihn wie ich mit Steffi herum springe.

“Komm her Steffi und knie dich neben mich, damit du mir zusehen kannst wie ich einen Riesenschwanz oral verwöhne.”

Ohne Widerworte kniet er sich wie befohlen neben mich und ich kann mir nicht verkneifen über seine devote Art zu lachen.

“Sehr brav! Findest du nicht auch, dass sein Schwanz wunderschön ist?”

Ich küsse seine große Eichel und umspiele sie mit meiner Zunge ein paar mal zärtlich. Dann packe ich meinen Ehesklaven bei seinen vollen Haaren und gebe ihm einen stürmischen Zungenkuss uns sage danach:
“Echte Schwestern teilen sich so einen Prachtschwanz eben und wenn du ihm schon keinen blasen darfst, so sollst du wenigstens auf diese Weise den Geschmack seines Schwanzes genießen dürfen.”

“So und jetzt darfst du mir ihn einführen.”

Sprachs und schon klettere ich aufs Bett und präsentiere meinen Po auf allen Vieren. Im Spiegel erkenne ich wie Steffi etwas zögernd das Riesenrohr mit seiner Linken umfasst und sichtlich beeindruckt ist. Als er schließlich den Schwanz meines Lovers in meine Scheide einführt, ist das gleichsam das Eingeständnis seiner bedingungslosen Unterwerfung und zwar meinem Lover gegenüber.

“So und nun rutsche unter uns.” sage ich nur ganz knapp als Regieanweisung für meinen Sklaven.

Der Anblick wie ein fremder Mann mich von hinten nimmt, mein lustvolles Stöhnen bei dem ich den Kopf so bewege, dass meine langen Haare seine Eier in einer Peitschbewegung kitzeln, all das lässt sein kleines Schwänzchen vergeblich, verzweifelte Versuche unternehmen doch in dem engen Keuschheitsgürtel sich aufzurichten.

Sein Flehen lässt nicht lange auf sich warten:
“Oh bitte befreie mich aus diesem Folterwerkzeug. Es macht mich so geil euch zuzusehen. Noch länger und dieser verdammte Keuschheitsgürtel könnte meinen Penis zerstören.”

“Nichts da, du wirst die Schmerzen artig erdulden.” sage ich triumphierend, weil ich die Macht über ihn genieße, ihm den Orgasmus unter Schmerzen verwehren zu können während ich es so geil besorgt bekomme. Auch merke ich, dass mein Lover total darauf abfährt, dass Steffi so entmannt unter uns liegt, denn mein Zuchtbulle nimmt mich besonders hart ran.

“Oh nein, bitte ich mache auch alles was Du willst Herrin.” bettelt er erneut.

“WIrklich alles?” frage ich und ergänze. “Na gut. Du wirst meine Muschi lecken während mich mein Boyfriend fickt, gleichsam als Beweis, dass du deine neue Rolle als niederer Sexsklave anerkennst und meinen Lover als Herren im Haus akzeptierst.”

Schon entferne ich den Keuschheitsgürtel und Steffi’s Schwänzchen wirkt noch kleiner aber durch sein Gefängnis zusammengestaucht, nach unten gebogen und dicker.

Dann packe ich ihn wieder an der Wurzel und sage:
“Wehe du kommst bevor ich es dir erlaube. Du darfst erst kommen wenn du mir danach das Sperma aus der Scheide leckst.”

 lieb_herzSchwanzgeil

Mein Boyfriend hält es nicht mehr aus und kommt ganz heftig. Dabei zieht er ihn raus und einige Spritzer landen in Steffi’s Gesicht und Haaren, der keine Chance hat dem zu entgehen. Irgendwie kommt es mir vor als wäre Steffi’s Schwänzchen steifer als sonst.

Dann passiert das Unglaubliche. Von seiner Dominanz über Steffi offensichtlich überwältigt, sehe ich im Spiegel wie mein Lover Steffi den Schwanz in den Mund einführt und ihn anherrscht:
“So Steffi, du wirst nun artig meinen Schwanz sauber lecken, damit deine Herrin sieht, wie sehr du auf Schwänze stehst.”

Zur Sicherheit packe ich Steffi’s Eier und herrsche ihn an:
“Du hast deinen neuen Herrn und Meister gehört. Lutsche seinen Schwanz!”

Artig lutscht Steffi den Schwanz seines neuen Meisters während der mit meinen Brüsten spielt und mit mir schmust. So lasse ab von Steffi’s mickriger Männlichkeit und genieße Markus’ Liebkosungen.

Als ich in den Spiegel blicke, fällt mir auf wie Steffi gierig Markus Schwanz bläst und mit seinen Händen dessen Po umfasst, so als ob er nicht genug bekommen würde.

“Na macht er es richtig oder muss ich ihn kastrieren?” frage ich Markus, doch der antwortet:
“Oh Fuuuuck!”

Dann zieht Markus seinen Schwanz heraus und kommt über Steffis ohnedies schon verklebtes Gesicht.

Das war für Steffi zu viel, doch anstatt vor Scham im Boden zu versinken, kommt er ganz heftig.

Wie zum Beweis, dass er schanzgeil ist, küsst Steffi mehrmals die Eichel von Markus’ Riesenrohr und sagt zu unser beider Erstaunen:
“Danke dass ich Deinen geilen Riesenschwanz lutschen und Dein Sperma schlucken durfte. Ich werde von jetzt an artig allen Deinen Befehlen gehorchen.”

Etwas geschockt aber gleichzeitig ziemlich erregt über Steffi’s komplette Entmannung sage ich:
“Auch wenn du jetzt auf Schwänze stehst, so wirst du mir gleich noch meine Muschi artig verwöhnen und dafür, dass du unerlaubt gekommen bist, wird dein kleiner Wurm für 4 Wochen weggesperrt. Immerhin darfst du sein heißes, klebriges Sperma beim Muschilecken schlucken, du kleine Schwuchtel. Mal sehen ob ich dich mit Hormonen in eine fesche Transe verwandeln kann.”
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Dezember 28, 2017, 18:45:51 10 / Ehefrauensplitting / Der Azubi

Geschichte aus dem Net

Mein Mann Norbert führt seit vielen Jahren erfolgreich eine Schreinerei, er hat 4 Mitarbeiter und bildet auch aus. Dieses Jahr hat er 2 Auszubildende in seinem Betrieb. Einer ist als Flüchtling nach Deutschland gekommen, er stammt aus Ghana und heißt Mojo. Mojo ist 19 Jahre alt und ein sehr netter Junger Mann und sehr begabt. Da er nicht so gut Deutsch spricht, hatte ich mit meinem Mann beschloßen, dass ich ihm Wochenende Samstags Deutsch beibringe.
An einem Samstag hatten wir Mojo gebeten zu bleiben, er sollte noch mit uns zum Abend essen. Wir unterhielten uns sehr lange und es wurde spät so das Mojo bei uns übernachtete.
Am nächsten Tag bin ich zur Dusche gegangen, wollte kurz in die Dusche, da mich mein Mann gefickt hatte und ich gut geschwitzt habe, danach wollte ich Frühstück vorbereiten.
Als ich die Tür aufmachte war Mojo im Bad, er hatte geduscht und war Splitternackt, ich erschrack mich etwas und betrachtete in diesem Augenblick reflexartig Mojo.
Sein Körper war Muskelös und sein Schwanz war halb Steif. So einen grossen und dicken Schwanz hatte ich in Pornos gesehen.
Ich entschuldigte mich und machte die Tür zu, aber dieser Anblick ging mir nicht aus dem Kopf.
Die ganze Woche musste ich an Mojo denken und immer wurde meine Muschi feucht, mein Mann Norbert merkte auch das ich Abgelenkt war und ließ nicht locker, er wollte wissen was mir mir los wäre.
Ich liebe meinen Mann, wir sind jetzt 27 Jahre verheiratet haben 2 Erwachsene Kinder die schon aus dem Haus sind. Während dieser Zeit habe ich 3mal Sex mit fremden Männern gehabt und das in einem Swingerclub, was ich mit meinem Mann besucht hatte, es ist aber schon lange her, bestimmt 8 Jahre.
Ich mit meinen 53 Jahren sehe noch sehr gut aus, bin 167 cm groß, Schlank und einen festen Po da ich Regelmäßig Sport treibe und vor 4 Jahren hat Norbert mir 2 neue Silikontitten spendiert und habe jetzt 80 D die sich aber echt gut anfühlen. Norbert findet es klasse und ist Stolz drauf, er kann nicht genug davon kriegen, er leckt und saugt an meinen Titten bei jedem Vorspiel sehr lange, er sagt das die sich richtig echt anfühlen.
Ich erzählte dann meinen Mann von diesem Tag als ich Mojo Nackt gesehen habe und natürlich von seinem Schwanz. Wir schauten uns gemeinsam mit Norbert ab und zu Pornos an und sprachen über die Schwänze der Männer in den Pornos. Wir haben auch einen Dildo und stellen uns manchmal vor wie ein anderer Mann mich grossen dicken Schwanz fickt, Norbert macht es total geil, wenn ich mir den Dildo in die Muschi einführe und wir unsere Phantasie mal ausleben.
Norbert packte mich und gab mir einen Zungenkuss, wir hatten einen richtig geilen Sex, der Gedanke hatte ihn auch geil gemacht. Er wollte unbedingt das ich mit Mojo Sex habe, er wollte zuschauen, Norbert meinte das er immer schon zuschauen wollte wie ich von einem Kerl gefickt werde der richtig gut Bestückt ist. Die Kerle in den Swingerclubs damals hatten ihn überhaupt nicht angetörnt.

Am nächsten Samstag kam Norbert mit Mojo gegen Mittag nach Hause, aber mir war überhaupt nicht danach mit ihm Deutsch zu lernen. Mojo war auch die ganze Zeit am grinsen, was ich am anfang nicht verstand. Norbert sagte mir das er mit Mojo gesprochen hat und nickte mit dem Kopf.
Ich war total aufgeregt und Norbert machte den Anfang, ich setzte mich auf den Schoß von Norbert, er öffnete meine Bluse, zog meinen BH aus und fing an meine Titten zu küssen, er spielte mit seiner Zunge an meinen Nippeln und saugte langsam dran.
Mojo saß gegenüber und beobachtete uns, ich sah nach einiger Zeit das er einen Steifen bekam und auf Aufforderung von Norbert holte er seinen Riemen raus und wichste langsam. Man was für ein Anblick war das, sogar Norbert verschlug es die Sprache, Mojos Schwanz war länger und dicker als von Norbert und es sah total geil aus.
Ich war schon Nackt und lag mit breiten Beinen auf der Couch, Norbert leckte meine Muschi und öffnete es so, dass Mojo meine feuchte Muschi sah.
Norbert stand auf und setzte sich wo Mojo saß, er sagte ihm das er dran ist, er solle mal zeigen was er drauf hat.
Verunsichert kam Mojo zu mir, er schaute meinen Mann an und als Norbert ihm zu nickte, vergrub er seinen Kopf zwischen meine Beine. Zuerst verunsichert dann aber immer besser fing er an meine Fotze zu lecken. Mit seinen Händen massierte er meine Titten, ich packte seinen Kopf und zog ihn zu mir, so dass er an meinen Nippeln saugen konnte.
Ich hielt es dann nicht mehr aus, beugte mich vor Mojo und nahm seinen Schwanz in meinen Mund, ich bließ und leckte dran. Sein Riemen war Steinhart, richtig dick und groß.

Jetzt war der Augenblick gekommen, Mojo legte sich auf den Teppich und ich mich auf ihn, langsam ließ ich seinen Schwanz in meine Muschi gleiten. Dieses Gefühl so einen geilen Schwanz in der Muschi zu haben ist unbeschreiblich. Es fühlte sich ganz anders an, er füllte mich total aus und war mit dem Schwanz von meinem Mann nicht zu vergleichen.
Mojos Schwanz fühlte sich viel viel besser an, was heißt viel besser, man kann es sogar nicht beschreiben den Unterschied.
Ich drehte mich um und sah meinen Mann an, er hatte seinen Schwanz in der Hand und genoß es mir zu zuschauen. 

am: Dezember 21, 2017, 23:28:34 11 / Cuckold Stories / Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 2

Erster Teil: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56228.0

 lieb_herzDie Verwandlung meines Mannes

Um meinen Mann langsam auf die neuen, nennen wir es Rahmenbedingungen, vorzubereiten nutze ich seine devote Art aus. Während so ein Werbespot über Sex-Toys im Fernsehen läuft, meine ich beiläufig, dass solch ein Sexspielzeug unsere Abende eventuell aufregender machen könnte. Also bestelle ich neben sexy Unterwäsche für mich, auch einen Riesendildo, ein Paar Handschellen und eine Kette mit Nippelklemmen.

Am nächsten Abend präsentiere ich mich in meinem sexy Outfit und stoße ihn rücklings aufs Bett.

Mit den Worten “Mal sehen wer heute oben liegt.” packe ich ihn bei den Händen und halte sie über seinem Kopf zusammen. Es erregt meinen kleinen Pantoffelheld sichtlich, so von seiner Frau dominiert zu werden, doch ich möchte dem kleinen Deppen endlich zeigen, dass er gegen mich körperlich keine Chance hat. Während er zwar schlank, aber ein echter Couch-Potatoe ist, gehe ich regelmäßig ins Fitnesscenter. Tatsächlich kommt von ihm nicht viel Widerwehr und so versuche ich ihn nur mit meiner Linken am Boden festzuhalten.

“Na du bist mir vielleicht ein Schwächling. Zur Strafe muss ich deine mickrigen kleinen Eier züchtigen.”

Mit diesen Worten ziehe ich mein Knie hoch und treffe ihn unsanft in seinen Kronjuwelen.

“Bist Du komplett übergeschnappt!” stöhnt er “Jetzt ist Schluß mit lustig, das wirst du mir büßen!” droht er.

Doch ich verstärke den Druck meines Knies und so sehr er sich auch anstrengt, kann er meine vom Bodybuilding gestählten Arme keinen Millimeter wegdrücken.

Wie zum Hohn, zeige ich ihm meinen starken rechten Arm voll angespannt und ich sehe an seinen Augen, dass er beeindruckt und ein wenig eingeschüchtert ist.

Dann verpasse ich ihm noch einen kräftigen Tritt in seine Weichteile, packe ihn am Hals und drohe:

“Ergibt dich oder ich kastriere dich! Von jetzt an habe ich das Kommando und du wirst schön artig allen meinen Befehlen gehorchen, verstanden Schwächling?!”

Tatsächlich ist er total eingeschüchtert und ergibt sich kleinlaut.

“Als Beweis deiner bedingungslosen Kapitulation wirst du mir nun zärtlich meine starken Arme küssen, los!”

Schon beginnt er ganz lieb und zärtlich meine Arme zu küssen und streichelt sie dabei bewundernd. Wie mir scheint gefällt es ihm sehr gut so von seiner Frau unterworfen zu werden, denn die Beule in seiner Pyjamahose ist unübersehbar.

“So nachdem du nun gesehen hast, dass es völlig zwecklos ist dich zu wehren, wirst du dich nun vor mir hinlegen und deine Hände so am Bettgestell plazieren, dass ich sie ganz leicht fesseln kann, gleichsam als Beweis deiner bedingungslosen Unterwerfung.”

Die Handschellen liegen am Nachtkästchen bereit und schon fessle ich ihm am Bettgestell. Seine nun komplette Unterwerfung bewirkt, dass sich sein Schwänzchen nun komplett in der Pyjamahose aufgerichtet hat. Ich lehne mein Knie dagege, schaue lasziv zu ihm hinab und sage:
“Leider ist dein Schwänzlein viel zu klein. Du bemühst dich ja sehr lieb, meine Muschi damit zu verwöhnen, doch ich möchte dir heute mal zeigen wie ich es mir selber viel besser mit diesem Dildo besorgen kann. Du darfst nur zusehen und nicht dabei wichsen - Strafe muss sein.”

Geschockt schaut mich mein Ehesklave an, doch gibt er keinen Mucks von sich und so beginne ich mit der Show.

“Schau wie groß dieser Schwanz ist. Nicht nur, dass so ein großer Schwanz viel eindrucksvoller, ja regelrecht einschüchternd ist, füllt er meine Muschi viel besser aus und erreicht Stellen, die dein Schwänzlein leider nie erreichen wird. Auch wenn du mit einer besseren Technik einiges wett machen könntest, gegen so einen Schwanz kommst du nicht an.”

Ich wedle mit dem Gummischwanz vor seiner Nase herum und packe ihn dann am Hinterkopf um ihm gleichsam dazu zu zwingen mir ganz knapp beim Blowjob zuzusehen. Ganz so als würde ich einem anderen Mann vor seinen Augen einen blasen, zeige ihm wie leidenschaftlich ich so einen Schwanz verwöhnen würde.

“Schau wie geil es mich macht, so einen großen Schwanz zu blasen, während dein kleines Würmchen solch einer Huldigung nicht würdig ist, weshalb ich dir auch noch nie einen geblasen habe. Schau nicht so traurig oder hast du gedacht, du könntest mich mit deinem kleinen Zipferl beeindrucken. Los gib dem überlegenen Riesenschwanz einen Kuss.”

Eingeschüchtert küsst er die Schwanzspitze und als zusätzliche Demütigung peitsche ich mit der Schwanzspitze seine Wangen und streiche sie über seinen Mund. Dann ziehe ich seine Pyjamahose runter und versetze seinem Würmchen Hiebe mit dem Dildo.

“Na tut’s weh so von einem Gummischwanz besiegt zu werden? Warte erst ab wie ich es mir gleich vor deinen Augen damit besorge.”

Als Nächstes ziehe ich mir die Strumpfhose aus und binde damit fest seinen Hodensack ab und sage:
“Dein kleines Schwänzchen darf nicht kommen während es mir dieser Riesenschwanz vor deinen Augen ordentlich besorgt und deshalb bleiben deine Eier die ganze Zeit fest abgebunden.”

“Oh nein, bitte sei nicht so grausam” fleht her, doch das macht mich nur noch kühner.

“Keine Widerrede mein kleiner Ehesklave. Zur Strafe stopfe ich dir jetzt einen meiner verschwitzen Sportsocken als Knebel in den Mund und binde deine Eier noch fester ab.”

Er schaut mich nur noch eingeschüchterter an und so mache ich weiter mit der totalen Unterwerfung meines Softies.

“Als Nächstes werde ich dir dieses hübsche Kettchen auf deine Nippel klemmen, mein kleiner Pantoffelheld. Dominante Männer verwenden es gerne, um ihre Sklavinnen zur Raison zu bringen, doch bei uns ist es ja anders herum - nicht wahr?”

Nachdem ich die Nippelklemmen angebracht habe, ziehe ich an der Kette und sage:
“Von jetzt an habe ich hier die Hosen an und du gehorchst artig, verstanden?”

Er nickt nur mit ängstlichen Blick und ich bin wie im Rausch voller Übermut, meinen Mann zu knechten und komplett in meinen devoten Sklaven zu verwandeln, vielleicht sogar in meine Sklavin, denn seine kaum vorhandene Männlichkeit werde ich gerne opfern, jetzt wo ich meinen jungen starken Lover habe.

Zunächst setze ich mich rücklings hin und streichle meine Scheide mit der Spitze des vibrierenden Gummischwanzes. Nachdem ich zusätzlich Gleitcreme aufgetragen habe, führe ich mir das Teil ein und erkläre ihm wie gut es sich anfühlt so ausgefüllt zu sein.

Sein kleines Schwänzchen hüpft, so geil macht ihn der Anblick. Also muss ich ihn davon abhalten zu früh zu kommen, also ziehe ich an der Strumpfhose wie an einer Hundeleine und sage:
“Wehe du kommst vorzeitig, wie üblich du kleiner Schnellspritzer!”

Dann positioniere ich mich genau über seinem Schwänzchen und setze mich dann mit der Basis des Dildos direkt darauf. Den Gummischwanz halte ich bei seinen dicken Eiern an Ort und Stelle und beginne über ihm auf dem Dildo zu reiten und quetsche dabei jedesmal sein Schwänzchen samt der abgebundenen Eier.

Es bereitet ihm sichtlich Schmerzen und demütigt ihn, wie ich so auf ihm reite, doch er erduldet es artig. Diese Machtdemonstration macht mich so geil, dass ich ganz heftig komme und ihn unter meinen langen Haaren und großen Brüsten begrabe, so dass er der Hitze meiner Wollust hilflos ausgesetzt ist.

Als ich den Riesenschwanz herausziehe has sich am Bettlaken zwischen seinen Beinen eine unübersehbare Pfütze gebildet.

Ich packe ihn bei den Haaren, um ihm die Pfütze zu zeigen und sage:
“Schau mit wie viel Muschisaft ich bei solch einem Riesenschwanz komme. Viel mehr als die mickrigen Tropfen, die aus deinem Schwänzchen kommen.”

Dann halte ich ihm den Gummischwanz vor die Nase und sage: “Na willst du artig meinen Liebesnektar lecken Sklave?”

Bei diesen Worten kommt er trotz der abgebundenen Eier ganz heftig und ich packe die Strumpfhose wie eine Hundeleine verärgert, um seine Eier lang zu ziehen und seinen unerlaubten Orgasmus zu unterbrechen. Dann schlage ihm verärgert den Gummischwanz über sein kleines, vor Erregung zitterndes Schwänzchen und seine Eier.

“Habe ich dir erlaubt zu kommen!” herrsche ich ihn an.

“Zur Strafe werde ich den Gummischwanz in deinem minderwertigen Sperma baden und du wirst artig alles sauber lecken.”

Als ich ihm den Knebel rausnehme protestiert er und so übe ich mit dem Knie Druck auf seine noch immer abgebundenen Eier und ziehe am Kettchen.

“Was du wagst es dich deiner Herrin zu widersetzen! Zur Strafe wirst du nun den Gummischwanz vor meinen Augen mit einem Blowjob verwöhnen oder willst du ohne Eier und Brustwarzen weiter leben.” herrsche ich ihn an.

Tatsächlich gehorcht er mir nun artig und lutscht am spermaverschmierten Gummischwanz, etwa so wie ich das zuvor getan habe. Mit seinen ohnedies weichen Zügen und seine vollen Lippen schaut er richtig süß wie eine kleine Transe aus.

Amüsiert sage ich:
“Na wenn du so gerne Schwänze lutscht. Mal sehen vielleicht darfst du bald meinem Boyfriend einen blasen.”

Geschockt schaut er zu mir hoch, doch bevor er etwas sagen kann, packe ich ihn am Hinterkopf und zeige ihm wie sich ein Deepthroat anfühlt.

“Schau nicht so geschockt. Nachdem du so schön meinen Gummischwanz geblasen hast, werde ich dich in meine kleine Transe umerziehen, denn es gefällt dir ja sichtlich. Einen Lover mit einem größeren Schwanz als deinen wird sich ganz leicht finden lassen, damit mich endlich ein richtiger Mann durchfickt. Dann werde ich mir auch noch so einen Umschnalldildo zulegen, damit ich dich zureiten kann. Damit werde ich meinen kleinen feministischen Sklaven komplett entmannen und ihm zeigen wie gut es sich anfühlt von einem großen Schwanz durchgefickt zu werden.”

Erneut kommt er ganz heftig ob meiner Worte und ich tunke den Plastikschwanz in sein Sperma, um es ihn erneut ablecken zu lassen.

“Gewöhn’ dich besser an den Geschmack. Wenn ich erst einen Lover habe, wird es deine Aufgabe sein sein Sperma aus meiner Muschi zu lecken.”

 lieb_herzZukunftspläne

Wenn’s so weitergeht, denke ich mir verschmitzt, kann ich ihm vielleicht wirklich bald meinem Lover vorstellen. Ich überlege schon wie ich ihn in meine Transe verwandle. Mit der Brustvergrößerungscreme und dem Östrogen darin könnte es klappen, ihn darauf vorzubereiten nicht nur zuzusehen wie mein starker Lover mit mir Liebe macht.

“Da dein Schwänzchen so winzig klein und unnütz ist und ich es mir mit jedem Plastikschwanz viel besser besorgen kann, hast du dein Recht auf Sex verwirkt, nicht nur mit mir sondern mit allen Frauen und auch mit dir selbst du kleiner Looser. Ich werde dein lächerliches Zipferl daher in einen Keuschheitsgürtel sperren, der so klein ist, dass er jede Erektion mit Schmerzen unterbindet und du nicht einmal masturbieren kannst.”

Geschockt schaut er mich an, doch nimmt er sein Urteil wortlos an.

Vielleicht bringe ich meinen kleinen feministischen Pantoffelheld sogar noch dazu mir seine mickrige Männlichkeit komplett zu opfern. Wie schön wäre es wenn er meine Leidenschaft für große Schwänze teilen würde und Dank Hormonkur so feminin aussieht, dass er gemeinsam mit mir meinen Boyfriend oral verwöhnen darf.

Fortsetzung: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56266.0

am: Dezember 21, 2017, 23:27:38 12 / Cuckold Stories / Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 1

 lieb_herzDie Verführung

Wow, ich beiße mir vor Geilheit auf die Unterlippe als er mit seinem wohlgeformten, braungebrannten Körper lässig aus der Dusche schlüpft und mir, vor Selbstbewusstsein nur so strotzend, mit seinem spitzbübischen Grinsen entgegen tritt.

Gleich als wir diesen Austauschstudenten aufgenommen hatten war es um mich geschehen. Gleich ist ihm aufgefallen, dass ich voll auf ihn abfahre und sein charmantes Lächeln machte es mir fast unmöglich meine Schwärmerei für ihn vor meinem Mann zu verbergen. Besagter Göttergatte befindet sich gerade auf Dienstreise und so nutze ich meine “zufällige” Begegnung mit unserem jungen Gast im Badezimmer um ihn zu verführen. Oder ist es nicht eher umgekehrt? Zu sehr hat mir dieser kräftige Jungspund den Kopf verdreht und schlaflose Nächte bereitet. Neben meinem Waschlappen von einem Mann, der natürlich an nichts als seine Arbeit denkt, lag ich Nächte lang wach und haderte mit mir, dass ich solche Gedanken überhaupt zulasse, wo ich doch einen zwar recht langweiligen, aber immerhin treuen Ehemann an meiner Seite habe. Doch ich habe keine Wahl als mich meinen Gefühlen zu ergeben, ich kann mich seinem Charme einfach nicht entziehen. Mit seinen 23 Jahren könnte ich zwar locker seine Mutter sein, doch so fühlt es sich nicht an. Trotz seines jungen Alters wirkt er sehr reif, sodass ich ihn gar nicht als Studenten wahrnehme sondern viel mehr respektiere als ich erwartet habe und gar nicht auf die Idee käme mit seinen Gefühlen nur in einer kurzen heißen Affaire zu spielen. Gleichzeitig sind sein spitzbübisches Lächeln und seine, trotz aller Ernsthaftigkeit für sein Studium, jugendliche Leichtigkeit, mitreissend.

Wie er mir so splitterfasernackt entgegen tritt, lässt mich sein Schlafzimmerblick nur so dahinschmelzen. Er will es also auch!

Also umfasse ich seinen Wuschelkopf zärtlich mit meiner linken Hand, um mich seinen vollen Lippen zu nähern und ihn mit stürmischen Küssen heiß zu machen. Dann reiße ich mich wieder los von ihm, um mich am Anblick seines wunderschönen männlichen Körpers zu erfreuen.

Ich bin fasziniert, wie die Wassertropfen an seinem muskulösen Armen, seiner breiten Brust, seinen kräftigen Schenkeln und seinen festen Pobacken abperlen. Gedankenverloren streichle ich einen seiner starken Arme, die bis zu den Ellenbögen mit Tribes tätowiert sind. Er schaut amüsiert meiner Hand nach, wie sie ganz vorsichtig und zärtlich über seinen muskulösen Arm streicht. Bevor ich, weil ich mich ertappt fühle, schüchtern meine Hand wegziehen kann, packt er mich am Handgelenk und als sich unsere Blicke treffen und ich ihn ängstlich anschaue, fragt er mich mit einem einschüchternd überlegenen Lächeln ob mir seine Arme gefallen. Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht schießt und sehe im Badezimmerspiegel, dass ich gerade hochrot angelaufen bin. Mir versagt die Stimme also nicke ich nur schüchtern, um nicht unhöflich zu sein und seine Frage irgendwie zu beantworten. Mit einem spitzbübischen Lächeln lässt er meinen Arm wieder los.

Im harten Licht des Badezimmers, das einem Adonis wie ihm so gar nicht würdig ist, zeichnet sich sein dunkler, durchtrainierter Körper vor den helltürkisen Fließen ganz besonders stark ab und wirkt fast surreal.

Ich kann es nicht fassen, dass mich dieser Traummann überhaupt in Erwägung zieht und fahre mir verlegen durchs Haar wie ich ihn so betrachte. Seiner Wirkung auf mich gewahr, steht er siegessicher vor mir. Ich fühle mich mit meinen über 40 Jahren wie ein verliebtes Teeny-Girl, das diesem Sportstudenten total verfallen ist.

Mein schüchternes, schulmädchenhaftes Verhalten lässt ihn übermütig werden und er präsentiert mir mit stolz seine starken Arme in den üblichen Bodybuilder-Posen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und umfasse und streichle mit beiden Händen einen seiner starken Arme, um zu testen wie muskelbepackt er ist. Es fühlt sich verdammt gut an und ich küsse seinen starken Oberarm und streichle ihm dabei seinen starken Rücken. Dabei bin ich etwas zu stürmisch und gerate mit meine heißen Muschi an seinem dicken Schwanz, worauf ich eingeschüchtert wieder von ihm ablasse.

Schon packt er mich bei meinen dünnen Ärmchen und hebt mich ein Stück an, sodass ich auf den Zehenspitzen stehend zu ihm hoch schaue und erneut meine kleine Scheide auf seinem strammen Glied aufgebockt ist.

Sein kantiges Gesicht, seine sanften braunen Augen mit den buschigen Augenbrauen, sein markantes, breites Kinn, seine wuscheligen, lockigen Haare, machen mich ganz schwach.

Nach dieser Machtdemonstration, lässt er mich wieder runter und ich merke erst jetzt wie groß und kräftig er ist und dass es kein Zurück gibt. Jetzt wo ich ihn mit meinen Zärtlichkeiten so heiß gemacht habe gibt es kein Zurück.

Wie ich so vor ihm stehe, stütze ich meine Arme kokett in die Hüften, neige meinen Kopf zur Seite und betrachte ihn fordernd. Mein Blick wandert bewundernd hinab über seine leicht behaarte breite Brust, seinen flachen Bauch, der fast schon zu einem Sixpack ausgeprägt ist, bis hinunter zu seiner Körpermitte, wo der Anblick seines dicken, längen Schwanzes und seine großen behaarten Eier mir vor lauter Geilheit Atem und Verstand rauben. Jeder stolze Deckhengst würde bei diesem Anblick vor Neid erblassen. Gekrönt wird seine Männlichkeit, die er zu Recht stolz präsentiert, durch eine dichte Schambehaarung, gleich einer mächtigen Löwenmähne.

Meine Knie werden ganz schwach und, nach einem flüchtigen verlegenen Blick zu ihm hoch, sinke ich andächtig vor seinem Gemächt nieder, umfasse mit meiner Linken sein Riesenrohr und spüre wie dick und schwer es in meiner Hand liegt. Meine rechten Hand lege ich gedankenverloren auf eine Pobacke meines geilen Hengstes, um mich seiner dichten Schambehaarung langsam zu nähern und mit meiner kleinen Stupsnase daran zu schnuppern. Dann küsse ich seine große, pralle, rote Schwanzspitze, lecke mir voll Geilheit über meine vollen, gierigen Lippen, um diese schließlich wie eine feuchte, heiße Muschi über sein strammes Glied zu stülpen und beginne wie in Trance ihm einen zu blasen, während er mit seinem kräftigen braunen Körper über mir thront. Während meine Zunge seine Schwanzspitze umschmeichelt, streichle ich seine großen Eier, seine Pobacken und seine behaarten Schenkel.


 lieb_herzDie Unterwerfung

Schließlich packt er mich bei meinen vollen, langen Haaren am Hinterkopf und zwingt mich zum Deepthroat, was ich artig erdulde. Längst bin ich diesem frechen Burschen komplett verfallen. Er presst mein Gesicht in seine dichte Schambehaarung und vor lauter Geilheit atme ich stoßweise durch die Nase. Ich genieße seine Dominanz, wie er mich so zwingt seinen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen und warte geduldig darauf, dass er mich wieder frei lässt. Schließlich jauchze ich vor Geilheit und er lässt mich los. Ich schnappe erschöpft nach Luft und schaue devot hoch zu ihm.

Er befiehlt mir ihm zu zeigen wie süchtig ich auf seinen Riesenschwanz bin. Hingebungsvoll verwöhne ich seinen Schwanz, küsse und lecke ihn stürmisch wie im Rausch, massiere mit meinen schlanken Händen sein mächtiges Rohr, das man auch mit vier Händen wichsen könnte, und streichle zärtlich seine Eier.

Es dauert nicht lange und mein starker Deckhengst scheint es nicht mehr erwarten zu können, es seiner kleinen Stute endlich zu besorgen. Er gleitet elegant vom Bett, und ich sehe im Spiegel wie er sich hinter mir breitbeinig aufstellt, um meinen Po mit seinem Riesenschwengel zu peitschen.

Dann klatscht er seine Schwanzspitze mehrfach auf meine pitschnasse, heiße Muschi und ich bin so geil, dass ich ihn anbettle, ihn mir doch endlich rein zu stecken.


 lieb_herzDie Erniedrigung

Doch es gefällt ihm einfach zu sehr, dass ich so notgeil bin und unbedingt von ihm gefickt werden will, sodass ich ihm erst gestehen muss, dass ich seine kleine dreckige Hure bin, seine billige Schlampe, seine unterwürfige Sklavin und dass meine kleine Muschi von nun an nur ihm gehört und jederzeit von ihm hart durchgefickt werden darf.

Hatte ich schon zuvor eine devote Neigung, so verwandelt mich dieser Schuft auf diese Weise in seine vollkommen hörige Sklavin.

Doch damit nicht genug, nun muss ich mich auch noch vollends erniedrigen und erst seinen Po lecken bevor mir die Ehre zu Teil wird von ihm gefickt zu werden. Von keinem außer diesem Prachtexemplar von einem Mann würde ich so etwas erdulden. Während meine Zunge die Rosette seines Pos zärtlich umspielt, massiere ich seinen Riesenschwanz von hinten mit beiden Händen. Ich halte es vor Geilheit in dieser unterwürfigen Position kaum noch aus und schnaufe lustvoll, was ihm sichtlich gefällt, sodass er mir unter die Nase reibt, dass es mir wohl mein Ehemann nicht besorgen kann, weil ich so eine notgeile Schlampe bin.


 lieb_herzVom jungen Hengst zugeritten

Völlig meines Stolzes beraubt, erlaubt er mir nun endlich, mich breitbeinig vornüber aufs Bett zu beugen, meinen Po in die Höhe zu recken und ihm meine bereite, heiße Muschi zu präsentieren. In Erwartung zittere ich als er mich am Po packt und mir endlich seinen stahlharten Riesenschwanz in meine sich vor Geilheit längst verzehrende feucht heiße Muschi schiebt.

Unglaublich was dieser junge Bursche für eine Ausdauer hat. Ganz im Gegensatz zu meinem Ehemann, der immer viel zu schnell mit seinem mickrigen Penis kommt, besorgt es mir dieser Hengst ausgiebig. Ich bin komplett überwältigt von meinem jungen Lover und bedanke mich für jeden Orgasmus mit einem leidenschaftlichen Blowjob, sodass ich wenig später gleich wieder von ihm hart ran genommen werde.


 lieb_herzDas Nachspiel

Am Ende liege ich völlig erschöpft neben ihm, meine Muschi vollgepumpt mit seinem heißen klebrigen Sperma, das langsam über meine Schenkel runter rinnt und zusammen mit meinen Säften das Bettzeug einsaut. Schließlich dreht er sich zu mir hinüber, betrachtet mich mit einem befriedigten Lächeln und streichelt mir zärtlich über die Wange. Dann packt er meine Hände, hält sie mit der Linken über dem Kopf fest fährt er mir mit der Rechten zwischen die Beinen und legt seine Hand auf meine Muschi, um mir zu sagen, dass ich von jetzt an seine Sexsklavin bin und nur mehr mit ihm schlafen darf.

Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, packt er mich beim Hals und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Da er mich nun unterworfen hat, lässt er meine Hände los, sodass ich währenddessen wie im Rausch zärtlich seinen Rücken und seinen Po streicheln kann. Dann packt er mich, dominant wie er ist, bei den Haaren und beginnt meinen Hals zu küssen und ich liege erschöpft unter ihm und genieße dieses Nachspiel. Bei meinem Ehemann bestand das Nachspiel darin, dass er sich zur Seite gerollt hat und laut schnarchend neben mir eingeschlafen ist.

Nach dieser Nacht mit diesem jungen Burschen hat sich alles für mich geändert. War mir mein Mann schon zuvor treu ergeben und hat sich sehr um Haushalt und Kinder gekümmert, so wird er mir jetzt umso mehr beweisen müssen wie sehr er mich liebt. Denn auch wenn es von mir grausam und selbstsüchtig ist, so kann ich mich von meinem neuen Lover nicht los reißen. Zu sehr hat er mich in seinen Bann gezogen. Zu sehr hat mein Ehemann im Bett versagt.

Markus hingegen ist für sein junges Alter ziemlich dominant und hat mich in eine völlig neue Welt voller Lust und Leidenschaft eingeführt. Hätte mir jemand erzählt, daß solch ein Bursche meine Welt auf den Kopf stellen wird und mich dazu treiben wird, meinen lieben, treuen Ehemann schamlos zu betrügen, ich hätte ihm zornig eine Ohrfeige gegeben.


 lieb_herzDer teuflische Plan

Jetzt sitze ich hier am Bettrand frühmorgens und fühle mich endlich wie eine Frau. Ein Gefühl, dass mir mein Mann in 15 Jahren Ehe nicht vermitteln konnte. Stets war ich die treibende Kraft und auch beim Sex hatte ich die Hosen an. Anfangs fand ich es noch erregend, dass er mir so treu ergeben ist und mich so anbetet, doch bald fehlte mir etwas. Zu alledem kommt auch noch, dass er ja leider sehr klein gebaut ist. Mit seinem kleinen Schwanzerl, konnte mich dieser Softie leider nie befriedigen. So wurde unser Sex zur Routine und mehr als Gefälligkeit durfte er in mich eindringen, nachdem er mich oral befriedigt hatte.

Ich dachte schon ich wäre lesbisch, weil ich so überhaupt nichts bei meinem Mann empfinde, doch jetzt wo mein junger Lover so völlig nackt vor mir liegt und ich seinen perfekt geformten, männlichen Körper betrachte während er schläft, weiß ich, dass ich ausschließlich auf Männer stehe und zwar auf richtige Männer und nicht so Waschlappen wie meinem Mann.

Mein Mann, so lieb er auch ist, hat sich für mich längst in so etwas wie einen Bruder verwandelt. So abhängig wie er von mir ist, fühle ich mich schon fast wie seine Mutter.

Das einzige was mich reizt, so grausam es auch klingt, ist seine devote Veranlagung auszunutzen. Ich genieße es wie er mich verwöhnt, er ist ein begnadeter Koch und scheut auch die Hausarbeit nicht. Ich plaudere mit ihm gerne stundenlang über Gott und die Welt und die neuesten Modetrends. Er ist ein Feminist durch und durch und liebt es nicht nur mit mir Shoppen zu gehen, er schaut sich sogar lieber mit mir Liebesfilme an als sich ein Fußball-Match anzusehen. Überhaupt hat er kein Interesse für irgendwelche Sportsendungen und so habe ich das Oberkommando über die Fernbedienung. Tatsächlich sollte ich glücklich sein und werde von meinen Freundinnen beneidet.

Weil ich jedoch längst meinem jungen Lover total verfallen bin, hecke ich einen teuflischen Plan aus, wie ich beides haben kann. Einerseits mein Ehemann, der mich abgöttisch liebt, mich verwöhnt und meine Interessen teilt, andererseits mein junger Hengst, der im Bett das Kommando übernimmt und mich längst in seine willenlose Sexsklavin verwandelt hat.

Fortsetzung: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56229.0
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am: Oktober 06, 2016, 16:14:30 13 / Ehefrauensplitting / einmal Nutte? Teil 1??

So ein Wochenende ist doch geil denkt Diana bei sich während Sie genüsslich auf Ingos Schwanz reitet. Als sie kurz vorm Orgasmus ist fängt Ingo wieder mit seinen Fantasien an.
Ich will Dich so gerne mal als Hure sehen. Diana kommt fast aus dem Konzept und sagt nur ja damit er aufhört. Diana hört gar nicht zu als er weiter redet. Zu sehr konzentriert Sie sich auf Ihren nahenden Orgasmus.
Lass uns ein Rollenspiel machen, Du bist eine Strassennutte und ich bezahle dich auf dem Strassenstrich. Da kommt es Diana und Sie stöhnt ihr ja heraus. Ingo nimmt an das es auf seinen Vorschlag hin ist und freut sich riesig als er seinen Samen in sie hinein spritzt sagt er noch, ja du bist meine geile Nutte, ich liebe Dich.
Als Diana am Abend duscht denkt Sie immer wieder, wie komme ich denn aus der Nummer wieder raus. Ich kann Ihn doch nicht schon wieder enttäuschen, verweigert Sie doch oft seinen Sexuellen Fantasien, hofft aber das er die Sache einfach vergisst.
Zwei Wochen später liegt als Sie von der Arbeit kommt ein Paket im Flur. Ein Zettel von Ingo liegt dabei. Zieh das an und lass dich von einem Taxi um 22 Uhr and die folgende Adresse bringen.
Ich werde dich dort eine Zeit beobachten und dann dein Freier sein. Lass Dich ruhig auch von anderen Anquatschen das macht mich nur noch geiler. Ich liebe Dich so sehr.
Mist aus der Nummer komme ich wohl doch nicht heraus. Sie 3 Stunden hatte Sie noch. Ingo weis doch ganz genau das Sie es nie mit anderen treiben würde. Diana geht ins Bad und packt das Paket aus. Kopfschüttelnd schaut Sie die Sachen an. Nachdem Sie sich für Ingo rasiert hat zieht Sie die Sachen an.
Vor dem Spiegel betrachtet Sie sich. Da steht Sie nun ganz in  schwarze, haltlosen Stümpfen einem Lederrock und einer nur um die Taille geschnürte Lederjacke. Oben herum war sie nicht zu schließen das der weiße fast durchsichtige Push BH deutlich zu sehen ist. Den weissen Sting wird nur mein Ingo sehen denkt sich Diana.
Um 21 Uhr hält Diana Ihr Handy in der Hand und beginnt Ingo eine Nachricht zu schreiben. „ Sorry Schatz ich kann sowas nicht…“  doch dann überlegt Sie es sich anderes und löscht die Nachricht wieder und ruft statt dessen ein Taxi.
Als Sie das Taxi vor der Tür sieht geht Sie schnell hin damit die Nachbarn nichts mitbekommen und nennt Ihm die Adresse.
30KM weiter Zahlt Sie den Preis und seit am Strassenstrich aus. Der Fahrer ruft Ihr noch hinterher viel spass als er wegfährt.
Gut das es schon fast dunkel ist denkt Sie sich als Sie sich unter neben einen Busch in einer dunkle Ecke stellt. Sie schaut sich nach Ingo um doch kann Ihn nirgends sehen.
Da kommt eine Nachricht auf Ihr Handy. Schatz ich liebe dich, ich will das Gefühl haben das Du eine professionelle bist. Stell dich unter die Lampe ich will dich sehen.
Wieder schaut sich Diana um kann ihn aber weiterhin nicht entdecken. Als Sie sich unter die Lampe stellt fährt schon der erste Wagen langsam vorbei. Kurz darauf der nächste. Ein Typ kurbelt die Scheibe runter. „Ficken“ fragt er nur doch Diana schüttelt den Kopf und er fährt weiter.
Plötzlich tippen ihr 2 Typen von hinten auf die Schulter.
Als Sie sich umdreht schaut Sie zwei Rockern in Ihren Kluften entgegen. Bist du neu hier fragt der eine.
Es ist nicht wie Ihr denkt sagt Diana gleich. Was denken wir denn fragt der eine gleich.
Ich bin wegen meinem Freund hier antwortet Diana.
Mädel das interessiert uns nicht. Das hier ist unser Revier.
Wer hier arbeitet hat unseren Schutz muss aber für unsere Dienste zahlen.
Ich bin nicht so eine, das ist ein Spiel mit meinem Freund. Er beobachtet mich und will gleich so tun als ob er mein Freier ist. So eine Ausrede habe ich auch noch nicht gehört sagt der eine.
Der große der beiden fasst ihr an den Hintern. Dann kommt er jetzt sicher sagt er.
Doch Ingo ist wie versteinert als er die Szene aus dem Auto beobachtet. Unfähig sich zu rühren beobachtet er weiter.
Der große flüstert dem kleinen etwas zu der daraufhin kurz verschwindet.
Als er wiederkommt hat er ein fälschen Hugo und 2 Flaschen Bier dabei. Er gibt Diana den Hugo doch Sie lehnt dankend ab. Das ist keine Bitte sagt der Große als er Ihr die Flasche hinhält.
Aus Angst nimmt Diana die Flasche und prostet sich mit den Kerlen zu nach dem 2. Schluck merkt sie einen komischen Nebengeschmack. Was ist da drin fragt Sie und hält dem kleinen die Flasche hin. Ihr Blicke suchen nach Ingo.
Austrinken los. Als Diana die scharfen Worte hört trinkt Sie den Rest aus der Flasche wobei der letzte Schluck echt bitter war.
So jetzt nochmal von Vorne sagt der Große. Dein Freund schaut also zu? Und warum das?
Er hat solche Fantasien. Er stellt sich oft vor das sich seine Nutte bin. Da merkte Sie einen Anflug von Hitze in Ihr.
Wann stellt er sich das vor?
Das geht euch nichts an versucht Diana auszuweichen.
Er schaut sie böse an. Wenn wir miteinander schlafen sagt sie schnell. Diana wird wacklig auf den Beinen. Doch der grosse hält Sie fest. Pass auf kleine nicht das du hinfällst.
Ihr inneres scheint zu brennen. Wo bleibt nur mein Ingo.
Schweißperlen bilden sich auf Diana’s Stirn warum ist das nur so Warm.
Denk dran wie dich dein Freund fickt. Sagt der große an ihrem Ohr.
Unwillkürlich muss Diana an Ingos Schwanz denken. Wo bleibt er nur. Sie braucht ihn doch jetzt. Und warum ist es so Warm. Bunte  Ringe sind vor Ihren Augen.
Warum hast du zuhause eine Jacke an? Hört Sie eine Stimme.
Ja warum habe ich eine Jacke an wo es doch so warm ist. War Sie denn zuhause. Sie schaut Sich um doch überall sind nur bunte Lichter. Ist wohl besser wenn ich die Augen zu lasse.

Aus dem Auto sieht Ingo wie sich die Typen zwei Schritte von Diana entfernen. Sie dreht sich wie eine Tänzerin unter der Lampe und er kann es kaum glauben als er sieht wie sie Ihre Jacke öffnet und sie achtlos auf den Boden wirft. Mittlerweile sind zwei andere Typen dazu gekommen doch die beiden Anderen halten Sie von Diana fern.
Ingo fährt das Fenster herunter und versucht die Stimmen zu hören jedoch ohne erfolg. Zittrig öffnen er die Tür und schleicht verstohlen von Busch zu Busch um nicht aufzufallen. Endlich war er so naher heran das er hören konnte was gesprochen wurde.
Täubchen meinst du nicht das Du zu alt für eine Nutte bist, außendem sollten Nutten sich anbieten. Also gib dir mal mühe.

Endlich etwas Kühlung denkt Diana als sie die Jacke abstreift.
Wie durch Watte hört Sie Ingos Stimme. Oder war es gar nicht Ingo? Doch er musste es sein. War er also endlich da? Wollte er das Spiel jetzt beginnen? Diana versuchte die Augen zu öffnen aber sofort war ihr schwindelig und die Punkte tanzten wieder vor Ihren Augen. An die beiden Typen von eben dachte Sie gar nicht mehr. Wieder dachte sie an Ingos Fantasien. Immer wollte er das Sie die billige Nutte ist also würde Sie das für Ihn spielen. Ausserdem brannte Ihr Muschi wie Feuer Sie wollte Ingo endlich spüren und dann mit Ihm nach Hause. Aber war Sie hier nicht zu Hause? Ihr war so warm und sie war so durcheinander.
Sie versuchte sich auf Ingo’s Stimme zu konzentrieren. Was redete er da, zu alt? Klar war Sie nicht mehr jung aber noch schauten Ihr einige Männer hinterher. Sie fing wieder an sich tanzend zu bewegen und immer wieder aufreizend Ihren Po nach hinten zu strecken.

Ingo beobachtete aus seinem Versteck wie Diana sich lasziv bewegt. Da ging der kleinere Rocker zu ihr und als Sie wieder den Po rausstreckt legt er beide Hände auf ihre vollen Backen. Wie in Starre bleibt Diana stehen und als er dann mit seinen Händen ihren Po knetet lässt Sie Ihren Hintern weiter kreisen.
Ingo ist hin und her gerissen er sollte jetzt einschreiten.
Da schiebt der kleine Ihren Rock hoch über die Hüften und schiebt ihr in einer fließenden Bewegung seinen Finger an Ihrem String vorbei in Ihr Loch.

Diana spürt Ingos Hände an Ihrem Arsch. Wie sie das liebt wenn er sie so anfasst. Ihr ganzes inneres schreit danach jetzt ausgefüllt zu werden. Als sie dann merkt wie sein Finger in sie eindringt kann sie nicht anders. Die fasst nach hinten an sein Handgelenk und stößt sich den Finger tief in ihr loch. Das kann doch nicht sein, normal bekommt sie dabei schon fast einen Orgasmuß doch nun schreit ihr Körper nach mehr.
Ich will ja Deine Nutte sein stöhnt sie mach es mir bitte.

Ingo kämpft mit sich als er sieht wie seine Diana reagiert.
Als dann noch der große Typ zu Diana geht und laut sagt aber Nutten ficken mit jedem. Stöhnt sie nur noch lauter JA. Er nickt den anderen beiden zu die nun anfangen Diana zu begrabschen. Der kleine zieht derweilen Ihren Sting herunter.
Da fasst sich Ingo ein Herz und geht wie ein normaler Passant auf die Gruppe zu. Was macht ihr denn da spricht er sie gespielt empört an. Lasst die Frau in ruhe. Da kommt der große auf ihn zu entweder mach mit oder verpiss dich. Ingo ist einfach sprachlos und schaut mit großen Augen auf die Szene. Der Typ schüttelt den Kopf schubst ihn zurück und sagt nur blöder Spanner als er zurück geht. Dann stellt er sich vor Diana und öffnet seine Hose und holt seinen Halb steifen Schwanz heraus. Die beiden die Diana begrabschen drücken Ihren Oberkörper nach unten.Als ihr Kopf vor seinem Schwanz ist sagt der große nur Maul auf Nutte.

Überall spürt Diana nun Ingos Hände. Wie sehr sie das braucht. Ihr Körper zittert vor Erregung. Alles ist nur gedämpft um Sie herum nur Ihr Körper will mehr. Sie wollte jetzt nur noch eine Nutte sein. Nur dafür war Ihr Körper da sie wusste es genau. Warum ist Sie nicht viel ehr auf Ingos Rollenspiel eingegangen das ist es wozu sie da ist. Ingo drücke sie nach unten. Sie wusste was er will und öffnet automatisch ihren Mund und freute sich als Ingo seinen Schwanz in ihrem Mund steckt. Genüsslich saugte Sie an ihm als sie merkt wie ein Schwanz von hinten in ihre Fotze geschoben wird. Ohne sich Gedanken zu machen entlässt Sie den Schwanz aus Ihrem Mund und sagt schnell fick mich tief du Sau. Das lässt sich der Schwanz nicht zweimal sagen und fängt an sie im schnellen Rhythmus zu ficken währen Diana sich wieder den Schwanz schnappt.

Ingo hat einen hochroten Kopf als er zuschaut wie der Schwanz ohne Gummi in Diana eindringt. Da sagt der Große bereit für Stufe zwei denke ich. Die Männer um Ihn herum nicken.
Er sagt zu seinem Kollegen los zieh ihn raus. Da nimmt er ein kleines Glasröhrchen und zerbricht es über seinem Schwanz unter Dianas Nase.

Es ist so ein geiles Gefühl, das ist es was mein Körper jetzt braucht, denkt Diana als sie plötzlich eine Leere fühlt. Warum macht er denn nicht weiter denkt Sie als ein scharfer Geruch in ihre Nase steigt. Aus der Leere in ihr wird fast schmerz. Sie braucht jetzt etwas in ihrem Loch. Schnell fast die nach hinten doch Ihre Finger bringen keine Linderung. Aber sie hatte doch noch einen Schwanz im Mund. Sie blinzelt die bunten Lichter sind verschwunden. Was sind das für Männer um sie herum doch sie verwendet keinen Gedanken daran. Sie stellt sich auf nimmt den Schwanz vor sich in die Hand dreht sich um und führt ihn an Ihre Fotze. Immer wieder schiebt sie ihren Hintern nach hinten doch das Feuer in ihr ebbt nicht ab. Erst als der Schwanz in ihr kommt ist es für die als hätte jemand einen Zahnputzbecher voll Wasser in einen brennenden Kamin geschüttet. Nun wusste Sie was zum Löschen hilft. Sie schaut sich um und winkt den nächsten Mann heran. Als er in sie eindringt, denkt sie kurz was mache ich hier eigentlich und wo ist mein Ingo. Doch dann ist nur wieder das Feuer in Ihr.

Gebannt schaut Ingo auf das geschehen als der große zu ihm kommt. Gefällt dir die Sau nicht?. Doch doch antwortet er als ein Auto langsam vorbei fährt. Komischerweise ist es der erste Freier an diesem Abend der an der Veranstaltung Interesse zu haben scheint. Er stellt seinen Wagen ein paar Meter entfernt ab. Als er auf sie zukommt erkennt Ingo einen Arbeitskollegen von Diana der Ihn breit angrinst. Ich glaube ich spinne sagt er. Das ist doch unsere rühr mich nicht an Diana. Der große schaltet schneller als Ingo es Ihm zugetraut hätte. Tja der gute wollte mal sehen wie seine Diana eine Nutte ist, das war sein großer Traum und klopft Ingo freundschaftlich auf die Schulter. Nur scheinbar hat er nicht damit gerechnet wie viel spass Ihr das macht. Lachend schaut er zu Diana die sich grade vom 4. typen ficken lässt.

Nachdem der 4. in Ihr gekommen war spürte Diana etwas Linderung und schaute sich um. Aus den Augenwinkeln hatte Sie schon vorher gesehen das Ihr Ingo mit dem großen spricht und der ihm freundschaftlich auf die Schulter klopft. Hatte er das also eingefädelt. Immer noch spürte Sie das verlangen nach mehr als sie auf die Gruppe zu wankt. Der große kommt ihr entgegen und fängt sie ab. Wortlos schiebt er ihr den Finger erneut in ihre Fotze. Willst du nochmal fragt er und hält ihr wieder ein Röhrchen hin. Sie nickt und er zerbricht es während Diana tief einatmet. Fast augenblicklich ist ihr Körper wieder von dem Glücksgefühl übermannt. Und das Feuer ist erneut in ihrem inneren am brennen.

Der Typ kommt Ingo mit Diana entgegen. Er Ignoriert Ingo jedoch und spricht nur mit Dianas Kollegen.
Du kannst ruhig etwas Werbung machen, Diana wird ab jetzt jeden Freitag von 10 bis 2 Uhr hier stehen. Hallo Gregor sagt Diana kleinlaut und blickt dabei auf die Steine.
Willst Du Sie fragte der Große ihn. Er nickt nur. Schau Ihm in die Augen und sag was Du bist. Diana schlägt die Augen auf und schaut ihn mit unschuldigen Augen an. Ich bin eine Nutte Gregor. Der große drückt Sie in die Knie. Blas ihn und wenn er steif ist bitte ihn dich zu ficken. Gregor öffnet die Hose und Diana beginnt ihn zu blasen. Als er steif ist fasst der große Diana an den Hinterkopf und schiebt Gregors Schwanz bis zur Wurzel in den Mund. Als Diana’s Augen groß werden und sie auf Gregors Oberschenkel schlägt zieht er sie zurück und wiederholt das ganze 5 mal. Beim letzten mal kann Gregor nicht an sich halten und er spritzt seinen Saft tief in Diana’s Rachen. Diana entlässt Ihn enttäuscht und fragt während die letzten Spermafäden aus Ihrem Mund tropfen und wer löscht nun mein Feuer?
Der Typ lacht nur. Ich erwarte dich nächsten Freitag pünktlich.
Gregor sagt nur dich werde ich oft ficken und verschwindet.
Ohne ein Wort fasst Ingo ihre Hand und zieht sie Richtung Auto.
Als er Ihre Jacke aufhebt und Ihr den Rock grade runter schieben will murmelt er es tut mir leid.
Da rollt ein Auto vorbei und öffnet das Fenster. Geile Schlampe was kostest du.

……

am: März 16, 2016, 18:26:31 14 / Fremdschwängerungsstories / Cuckoldstory - Ungewollte Fremdschwängerung

Viele Jahre sind meine Frau Juliana und ich schon ein Paar. Schon relativ früh in der Beziehung erzählte ich ihr von meinen Cuckoldneigung. Auch wenn sie es sehr tolerant aufnahm und meine Neigungen in Rollenspielen mit aufgriff, so war es sehr lange für sie ein Tabu bzw. nicht möglich mit einem anderen Mann zu schlafen. Durch sanftes, aber stetiges bearbeiten meiner Frau, hat sie aber Stück für Stück etwas Neugierde an der Sache bekommen. Mit Ralf haben wir auch einen netten Mann Mitte dreißig kennengelernt in einem Sexportal. Entgegen ihrer damaligen Aussagen, war sie bereit es einmal zu versuchen und sich mit mir zusammen mit einem User zu treffen. Allerdings nicht für Sex, sondern einfach nur aus Spaß zum quatschen und mal zu überprüfen wie schwer die Überwindung ist, sich mit einem User aus einem Sexportal zu treffen.

Juliana war wie ich sehr nervös als der Abend kam und man sich mit Ralf traf. Als Ralf dann im Lokal eintraf und man die ersten Worte wechselte, machte sich eine entspannte Atmosphäre breit. Komisch war das Gefühl aber schon, zu wissen, das der Mann uns gegenüber mit Sicherheit meine Frau ficken wollen würde wenn er dürfte. Der Abend ging zu Ende und man verabschiedete sich. Auf der Heimfahrt meinte meine Frau, das es gar nicht so schlimm war und wenn man die richtigen Menschen kennenlernt, es sogar richtig Spaß mache. Ich fragte sie, ob sie mit Ralf auch ficken würde. Sie lachte nur, schüttelte mit den Kopf und sagte mir, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Sie mag Ralf, aber sie hat weiterhin absolut keine Lust auf einen anderen Mann im Bett.

Eigentlich war mir die Antwort ganz recht. Auch wenn ich Ralf ebenfalls mochte, ich stellte mir eher einen kräftigeren und älteren Mann mir als Lover für meine Frau vor. Natürlich musste sie letzten Endes entscheiden mit wem sie ficken wollen würde und nicht ich. Ich hätte froh sein können, das sie mich überhaupt zum richtigen Cuckold machen würde. Zuhause angekommen, nahm sie mir den Peniskäfig ab, welchen ich nun bereits seit 5 Wochen am Stück trug und wichste mich ab. Das dauerte wie immer nicht sehr lange. Nach nur wenigen Handbewegungen spritzte ich mein Sperma ihr entgegen auf ihre prallen, Brüste.

Wir trafen uns darauf noch vier weitere mal mit Ralf, ohne das es je zum Sex kam oder davon die Rede war. Bei jedem Treff wartete ich darauf, das Juliana sich nun endlich Ralf anbot. Ich verstand nicht, wieso sie sich immer wieder mit ihm, in meinem Beisein, treffen wollte. Die Zeit verging und Ralf wurde mittlerweile ein guter Freund. Er wusste wo wir wohnten und wir wussten wo er wohnte, ohne aber jemals bei dem jeweils anderen Zuhause gewesen zu sein. Als wir wieder einmal zu dritt essen gingen, fragte ich Ralf in einem Moment wo meine Frau gerade auf der Toilette war, ob er den meine Frau den noch immer gerne ficken würde. Er grinste mich an und meinte, das er natürlich meine Frau gerne ficken würde, aber er uns und vor allem sie nicht drängen wollen würde. Juliana kam zurück und fragte uns worüber wir gerade geredet hätten. Ehrlich antwortete ich ihr und sie hätte sich dabei fast an ihrem Essen verschluckt. Nach einer kurzen, peinlichen Pause, fragte sie forsch nach der Antwort von Ralf. Dieser antwortete selbstbewusst und machte meiner Frau für ihre Komplimente über ihre mollige Figur und ihre tolle, offene Art.

Meiner Frau schien das zu gefallen und es entwickelte sich diese Dynamik, welcher besondere Tage auszeichnete. Wir gingen zu uns nach Hause und tranken dort noch ein paar alkoholische Getränke. Als ich Ralf und meine Frau lachend zusammen auf dem Sofa sitzen sah, fasste ich all meinen Mut zusammen und fragte Ralf ob er nicht mal die tollen Nylonbeine meiner Frau anfassen möchte. Ich erwartete jetzt einen bösen Blick und eine erboste Antwort von Juliana, doch die kam nicht. Stattdessen nickte und zwinkerte sie Ralf auffordernd zu. Das kam ihm sehr gelegen und legte sofort seine Hand auf ihr Bein und strich ihr sanft von oben nach unten. Meine Frau erwiderte das Ganze in dem sie Ralf und mich anschaute und sagte das ihr das gerade gefalle. Ralfs Hand wanderte immer weiter nach oben und unten. Unten erreichte er schon ihre Füße, welche er nun mit streichelte und oben glitt seine Hand fast bis zu ihrer Fotze.

Jetzt musste aber bald ihre Schmerzgrenze erreicht sein, dachte ich mir. Aber nach wie vor kam kein Abbruchsversuch von ihr. Nein, sie legte selbst ihre Hand auf seine Hose und streichelte langsam die Beule, welche sich vor Erregung bei ihm gebildet hatte. Ich musste zweimal meine Augen reiben als ich das sah und auch in meiner Hose bildete sich eine Beule. Die beiden fummelten immer wilder und selbst ein griff in ihren Schritt, direkt an ihre Muschi hielt sie nicht davon ab weiterzumachen. Meine Frau war geil und willig, das war nun ganz klar. Als ob ich gar nicht im Raum anwesend war, öffnete Juliana nun ihre Beine, zog den Rock nach oben und den Slip zur Seite. Ralf massierte nun ihre Fotze mit der ganzen Hand, während meine Frau seinen Schwanz aus seiner Hose auspackte und ihn knetete. Die Lusttropfen von Ralf massierte sie in seinen Schwanz ein. Ich hörte nun auch das Schmatzen wenn Ralf seinen Finger immer wieder mal in ihre Fotze rein und rausschob. Spätestens hier war es nun eindeutig. Sie machte das Ganze nicht wegen mir, sondern sie war selbst in höchstem Masse erregt. Beide wurden mit ihren Handbewegungen schneller. Umso schneller sie wurden umso öfters kam auch ein leichtes Stöhnen über ihre Lippen.

Juliana stoppte kurz die heftigen Handbewegungen von Ralf. Allerdings nicht um gänzlich abzubrechen, sondern um ihren Slip auszuziehen. Sie warf mir ihren Slip zu, ohne mich dabei anzuschauen und machte Ralf unmissverständlich klar, dass er noch weiter gehen könne. Ich zog meine Hose aus und fing an mich selbst zu wichsen, während ich meiner Frau und Ralf zuschaute. Ralf zog fast zeitgleich seine Hose aus. Er stand nun vom Sofa auf und ging zwischen die Beine meiner Frau um seinen Schwanz an ihrem Spalt anzusetzen. Er glitt in paar Mal außerhalb ihrer Fotze auf und ab, was Juliana nur noch mehr antörnte. Es geilte sie so sehr auf, das ihr ein "Jetzt fick mich endlich" über die Lippen kam. Ralf setzte an und mit einem Stoß versank sein Schwanz in der Fotze meiner Frau. Ohne an ein Kondom zu denken, durfte ein anderer Mann bei ihrem ersten Fremdfick in Juliana eindringen. Ralf fickte heftig und mit jedem Stoß seufzte meine Frau vor Geilheit auf. Viele Stöße hielt sie nicht mehr aus und aus ihr kam ein lautes und langes "Jaaaaaaa", als sie zum Orgasmus kam. Ihre Fußzehen krampften sich zusammen und sie wand sich hin und her Ralf besorgte es meiner Frau so, wie sie es noch nie erlebt hatte.

Wo ich bereits 10 Mal gekommen wäre, fickte Ralf immer weiter. Meine Frau schien wie in Ektase zu sein und ließ sich einfach willenlos weiter ficken. Ein paar Minuten später kam auch Ralf. Mit "Ich spritz gleich in dich rein du geiles Luder" kündigte er seinen Orgasmus an. In mehreren Schüben spritzte er seinen Samen in die Fotze meiner Frau, welche gierig nach dem Sperma schnappte. Sofort als er den Schwanz aus Juliana zog, floss auch gleich ein Großteil deines Lustsafts aus ihr heraus. Ich konnte mich bei dem Anblick nicht mehr halten und spritzte auch ab. Als die Geilheit bei meiner Frau nachließ wurde ihr bewusst was sie gerade getan hatte. Es war ihr kurz sichtlich unangenehm. Als Ralf, Juliana und ich uns im Bad sauber machten, sprachen wir über das gerade passierte. Ralf fing als erstes an und meinte das meine Frau die geilste Ehestute ist die man sich nur vorstellen könne. Ich unterstützte ihn mit der Aussage. Meine Frau nahm das positiv zur Kenntnis und hatte auch keinerlei Probleme sich weiterhin nackt vor Ralf zu zeigen.

Mit einem Küsschen links und rechts, verabschiedeten sich meine Frau und Ralf an der Haustür, während ich ihn freundschaftlich per Hand Tschüss sagte. Abends im Bett redete ich mit meiner Frau noch intensiver über das gerade eben. Sie meinte das sie das niemals vorhatte und es ihr sehr leid tat. Ich beruhigte sie und erinnerte sie an meine Cuckoldneigung. Nichtsdestotrotz sollte das eine Ausnahme bleiben. Meine Frau täuschte sich ...

am: März 14, 2016, 12:54:06 15 / Cuckold Stories / Cuckoldstory - Im Urlaub zum Cuckold gemacht

Seit Jahren Leben meine Ehefrau Juliana und ich Marc in einer harmonischen Ehe. Natürlich gab es hin und wieder kleinere Streits und Diskussionen, aber wir wussten immer wie sehr wir uns liebten und was wir einander haben. Selbst über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben lernten wir im Laufe unserer Ehe zu reden und zum Teil sogar umzusetzen.  So war meine Frau im realen Leben die ganz normale Frau und ich im realen Leben der ganz normale Mann der den Ton angab und alles erledigte und klärte. Im sexuellen drehte sich aber der Spieß um. Meine Frau war der dominante und ich der devote Part, welcher alles machte was meine Frau von mir wollte und mir Befahl.

Meine Ehefrau Juliana ist eine tolle Frau. Ihre fast 100kg verteilten sich sehr schön auf ihren 165 großen Körper. Sie hat an den richtigen Stellen ihre Rundungen, schwarze, lange Haare und ein wunderschönes und liebliches Gesicht. Ich war der Typ Durchschnittsmann. Nicht sonderlich groß oder klein, nicht sonderlich trainiert oder untrainiert, alles unauffällig gut. Wir waren für alle ein Traumpaar und jeder aus unserem Freundeskreis war etwas neidisch auf unsere tolle Ehe. Niemand aber wusste das es eine Sache gab, die bei uns gar nicht perfekt war. Ich hatte rießige Cuckoldneigungen. Meine Frau wusste davon, konnte und wollte aber trotz ihrer dominanten Art nicht mein Angebot annehmen und mit anderen Männern sich im Bett oder sonst wo Vergnügen.

Lange habe ich versucht diese Neigungen zu unterdrücken. Zwar hielt mich meine Frau mit einem Peniskäfig keusch, ließ mich sehr oft ihr sexueller oder Fußdiener sein, oder ich durfte ab und an in ihrer Ab- und Anwesenheit auf Bilder und Videos von Cuckoldpaaren wichsen, aber das war letzten Endes nicht zu 100% Prozent befriedigend. Als kleinen Ausgleich machte meine Frau oft Bilder und Videos welche wir an User verschickten und die darauf wichsen sollten, aber auch das half mir nicht darüber hinweg. Es geilte mich zwar unglaublich auf wenn ich sah wie die Männer ihre Bilder geil kommentierten oder sie vollspritzten, aber es war nunmal nicht dasselbe wie wenn ein Mann in meiner Frau abspritzt und mich dabei verbal erniedrigt.

Kurz vor unserem Urlaub, welchen wir in der Slowakei verbringen wollten, chattete ich mit einem User in einem Sexportal sehr intensiv. Er riet mir dazu meine Frau im Urlaub anbaggern zu lassen im alkoholisierten Zustand. Da meine Frau eigentlich viel verträgt, wiegelte ich ab, dankte aber für die Idee. Trotzdem ging mir das Ganze nicht aus dem Kopf und ich malte mir beim wichsen immer wieder Situationen aus in denen meine Frau im Urlaub von einem Fremden angemacht und verführt wird und das alles in meinem Beisein. In die Tat umsetzen wollte ich es aber dann doch nicht. Vielleicht aus Angst damit über das Ziel hinaus zu schießen oder vor einer Enttäuschung wenn es nicht klappt.

Es kam der Tag wo wir in die Slowakei flogen. Der Flug war angenehm kurz, die fahrt zum Hotel mit dem Shuttle war zügig und das Hotel selber machte einen modern und sehr guten Eindruck. Die ersten beiden Tage schauten wir uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt an. Juliana, meine Frau, war dabei immer sexy gekleidet. Es war geil zu sehen wie meine Frau immer wieder von oben nach unten gemustert wurde. Die Slowaken schienen auf mollige, hübsche Frauen aus Deutschland zu stehen. Sex hatten wir bereits vor dem Urlaub eine Weile nicht gehabt. Geschätzt hatte ich bereits 5 Wochen nicht mehr abgespritzt. Dementsprechend dauergeil war ich Tag und Nacht auf Juliana.

Es kam Tag 3 an dem wir Abends in einen Club gingen. Die Technomusik hallte laut durch den Club, man konnte sich aber noch anständig unterhalten. Wir setzten uns an einen freien Tisch und begannen ein paar Cccktails zu schlürfen. Wir wurden dabei immer lockerer und obwohl wir nicht gerade oft und gern das Tanzbein schwangen, ab es öfters mal Passagen in denen wir aufstanden und uns rhythmisch zur Musik bewegten. Bereits am Anfang des Abends viel mir immer wieder ein dunkelhäutiger Mann auf, welcher meine Frau anstarrte und musterte. Mir machte es nichts aus, ich erwähnte das bei Juliana auch nicht. Als ich im späteren Verlauf des Abends die Toilette aufsuchen musste, war dort zufälligerweise auch der dunkelhäutige Mann am Urinal. Angetrunken schielte ich vorsichtig auf seinen Schwanz. Sein Schwanz war im nicht erregten Zustand bereits so groß wie mein Durchschnittsschwanz. Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich sprach den dunkelhäutigen Mann an der sich mit Priece vorstellte. Er verstand und sprach gut deutsch und gratulierte mir für meine wunderschöne, mollige Frau an meiner Seite. Ich wieß ihn darauf hin das es meine Ehefrau ist und es mir den ganzen Abend schon aufgefallen war das er Juliana anschaute.

Als wir die Toilette verließen, stellten wir uns noch etwas abseits in eine ruhigere Ecke und unterhielten uns über die Slowakei und Deutschland. Wir verstanden uns innerhalb der kurzen Zeit so gut das ich, was auch dem Alkohol geschuldet war, allen Mut zusammennahm und einfach los fragte ob er den mit meiner Frau schlafen wollen würde. Er lachte laut los und bejahte diese Frage mit einem kraftvollem natürlich. Ich erklärte ihm das ich nichts dagegen habe das meine Frau mit einem anderen Mann schlafen würde, im Gegenteil es sogar sehr gerne sehen würde. Ich erwähnte nichts von meiner Cuckoldneigung, beichtete ihm aber das meine Frau derzeit noch keinen Fremdsex hatte und sie ihn derzeit auch noch nicht gewollte habe. Gerade als ich dann doch einen Rückzieher machen wollte und ihm sagen wollte das wir das Gespräch am besten vergessen sollten, fragte er mich ob er es versuchen dürfe meine Frau anzumachen und alles was dann noch kommen könnte. Ich sagte nun einfach nur noch ja.

Mit Priece zusammen ging ich zurück an unseren Tisch wo meine Frau schon ungeduldig auf mich wartete. Juliana hatte sich Sorgen gemacht und mich gefragt wo ich so lange geblieben war. Ich stellte ihr Priece vor und erzählte ihr das wir zufällig im Klo ins Gespräch gekommen sind. Priece stellte sich nochmal ausführlich meiner Frau vor und man konnte ihr ansehen das sie von ihm positiv angetan war. Es folgten noch 2-3 weitere Cocktails, woraufhin der Abends noch ausgelassener wurde als er bis dato sowieso schon war. Juliana war bereits ziemlich angetrunken, aber gerade noch ein kleines bisschen von dem Punkt weg an dem man nicht mehr Herr über sich ist. Jetzt schlug Priece zu und ging in die Offensive. Bei einem etwas bekannteren Poptechnosong rückte Priece nah an meine Frau heran, umarmte sie leicht und bewegte sich mit seinem Oberkörper zur Musik. Juliana hatten nun Körperkontakt ohne das dieser nun ungewöhnlich oder aufdringlich gewesen wäre. Ein guter Schachzug von Priece dachte ich mir und mein Schwanz begann bereits fleißig in der Hose zu wachsen, voller Erwartung was noch alles folgen würde.

Ich rückte auch näher zu meiner Frau auf und begann ihr heimlich am Busen und an ihrer Muschi durch die Kleidung herumzuspielen. Das war nicht neu für sie, im Gegenteil, wir machten das öfters mal in der Öffentlichkeit und meistens geht sogar die Initiative von ihr aus. Ich versuchte sie etwas anzugeilen, was mir meines Erachtens auch gelang. Nach einer kurzen Zeit hörte ich auf an ihr herumzuspielen, flüsterte ihr ins Ohr das ich sie über alles Liebe und ich total geil auf sie bin und es mich auch gerade geil macht das Priece sie umarmt. Sie wollte gerade etwas sagen, da sagte ich ihr noch kurz das ich dringend auf die Toilette müsse und verschwand. Allerdings suchte ich nicht das Klo auf, sondern ging in eine andere Stelle des Clubs wo ich unbeobachtet, von hinten, meine Frau und Priece beobachten konnte. Priece drückte mittlerweile, während er zur Musik wippte, seine Wange an die Wange meiner Frau, die nun auch fleißig zur Musik mit wippte. Es folgte ein Kuss von Priece auf die Backe von Juliana, welchen sie Anstandslos hinnahm und eine festere Umarmung. Sekunden später unterhielten sie sich über etwas und nun geschah es. Priece küsste meine Frau auf den Mund und sie machte mit, küsste mit.

Ich musste kurz schlucken, für einen kleinen Augenblick verschwand meine Geilheit, ehe sie noch stärker zurückkehrte. Als die beiden voneinander abließen, ging ich zurück zu den beiden und tat so als wäre nichts gewesen. Juliana erwähnte nichts von gerade eben, Priece zwinkerte mir aber zu um mir zu signalisieren das da gerade eben mehr gegangen ist als ich weg war.Ich zwinkerte Priece zurück und machte den Vorschlag den Club zu verlassen und zu uns ins Hotel zu fahren um dort noch etwas zu trinken. Meine Frau wollte das erst nicht, willigte dann aber doch ein. Ich vermute es war ihr unangenehm was da gerade eben mit Priece passiert ist. Wir riefen ein Taxi, fuhren zu dritt ins Hotel und kauften in der Bar eine Flasche Wodka und Cola und nahmen es mit auf unser Hotelzimmer.

Juliana und ich saßen auf dem Bett und Priece saß auf der Couch. Wir Männer tranken nichts mehr, allerdings langte meine Frau nochmal kräftig zu. Ich wollte die Gunst der Stunde nutzen und fragte sie ob sie nicht ihr Oberteil ausziehen wollen würde, so das sie nur noch im BH obenherum dasäße. Sie zögerte kurz, allerdings war es warm und sie hatte mittlerweile soviel Alkohol intus das es ihr nichts mehr ausmachte. Juliana zog ihr Oberteil aus und saß nun mit einem schwarzen Spitzenbh im Hotelzimmer vor Priece und mir. Ich legte noch eine Schippe drauf. Ich fragte sie ob ich ihr auch die Ballerinas und die Hose ausziehen sollte. Sie kicherte, nickte und ich half ihr sich den Ballerinas und der Hose zu entledigen. Mein Schwanz explodierte fast in meiner Hose und Priece sah sich meine Frau genau, welche nun nur noch in Slip und BH auf dem Hotelbett saß, an. Langsam fing ich an meine Frau am Arm zu streicheln und bewegte mich vorsichtig in Richtung ihrer Brust und manchmal auch ihrer Vagina. Juliana fing an mich zu küssen. Priece nutzt diesen Augenblick und setzte sich neben ihr auf das Hotelbett und fing auch langsam an sie zu streicheln. Mit seinen Fingerspritzen fuhr er langsam ihren Oberschenkel auf und ab.

Als meine Frau aufhörte mich zu küssen und sich nun genauer Priece betrachten wollte und was er gerade mit ihr tat, flüsterte ich ihr ins Ohr das ich die beiden im Club beobachtet habe und gesehen hatte wie sie sich geküsst hatten. Meine Frau wollte etwas sagen, doch ich unterbrach sie und flüsterte weiter, das sie mich jetzt zum Cuckdold machen sollte. Sie soll jetzt mit einem anderen Mann schlafen, mir meinen Wunsch erfüllen, sie sollte sich einfach ihrer Geilheit die sie heute hatte hingeben. Juliana schob meine streichelnde Hand beiseite, wandte sich Priece zu und fing an ihn zu küssen. Die beiden küssten sich immer heftiger, je weiter Priece seine Hand in Richtung ihres Geschlechtsteils wandern ließ. Ich setzte mich auf die Couch, zog mich aus und begann meinen steinharten Schwanz leicht zu wichsen. Mir war spätestens jetzt klar das ich heute Nacht ein Cuckold werden würde.

Juliana zog Priece küssend seine Klamotten aus, bis auf die Boxershorts. Unter ihr zeichnete sich ein großer, dicker, erigierter, schwarzer Schwanz ab. Meine Frau streichelte mit zärtlichen Berührung sein Gemächt. Die beiden legten sich nun langsam, weiter küssend und fummelnd auf das Hotelbett und begannen sich nun auch die restlichen Klamotten auszuziehen. Ihr Slip und ihr BH flogen genauso schnell weg wie die Boxershort von Priece. Nun lagen beiden intim und nackt im Hotelbett und es würde auch nicht mehr lange dauern bis beide miteinander schlafen würden.

Meine Frau spreizte nun langem ihre Beine und zum Vorschein kam eine nasse, geile Muschi welche es nach einem Fick dürstete. Keiner von uns drei dachte in diesem Moment an irgendwelche Krankheiten. Mehr als dumm, aber in diesem Moment war das Gehirn ausgeschaltet und man gab sich voll und ganz den trieben hin. Priece drang langsam, fast schon übervorsichtig in meine Frau mit seinem schwarzen, Hengstschwanz ein. Je tiefer er in meine Frau eindrang, umso heftiger stöhnte Juliana auf. Mit gleichmäßigen Bewegungen stieß Priece meine Frau in Richtung Orgasmus. Die beiden küssten sich nun noch inniger und wilder als vorher. Juliana umschloss Priece mit ihren Beinen und drückte ihn fast an und in sich. Ich hätte jeden Moment abspritzen können, doch ich wollte noch nicht. Der Anblick der beiden, ein Traum.

Ohne Stellungswechsel, fickten Priece und Juliana im Hotelbett als wäre es das letzte was sie auf Erden tun könnten. Die Eier von Priece klatschten immer wieder an Juliana, welche, je näher sie dem Orgasmus kam, immer lauter und heftiger stöhnte. Die beiden verloren während des Akts auch eine Menge ihres Geilsafts. Es schmatzte bei jedem Stoß als hätten sie Unmengen an Gleitgel benutzt. Wäre ich Priece, hätte ich schon längst abgespritzt, aber man merkte ihm an das er ein guter Ficker war und warten konnte bis meine Frau zuerst kam. Als Priece merkte das meine Frau kurz vor dem Orgasmus war, hämmerte er seinen schwarzen Schwanz nochmal mit heftigen Stößen in die Muschi meiner Frau. Mit einem lauten „jaaaaaaaaa“ kam Juliana. Ihre Muschi zog sich so eng zusammen, das Priece nur 2 Stöße später zum kommen gebracht wurde. Ich konnte sehen wie Priece seine Hoden sein Sperma in die Muschi meiner Frau schleuderte die bei jeder Bewegung vor Geilheit zuckte und sich mit ihren Fingernägeln fest in den Rücken von Priece klammerte.

Ich konnte und wollte mich nun auch nicht mehr halten und spritzt ab. Es war der unglaublichste Orgasmus den ich jemals hatte. Er war zu tiefst befriedigend für mich. Priece verweilte noch kurz in meiner Frau ehe er langsam seinen Hengstschwanz aus ihr zog. Keuchend legte er sich neben Juliana und beobachtete, genauso wie ich, wie sein Sperma aus der Muschi meiner Frau lief. Kurz bevor sein Sperma das Poloch meiner Frau erreichte, nahm sich ihren Zeigefinger und schob das Sperma zurück in ihr Loch bzw. Verrieb es neben und auf ihrer Muschi. Ich war nun ein Cuckold. Ein Mann dessen Ehefrau es mit einem anderen Mann trieb und Spaß dabei hatte. Nach einer kurzen Verschnaufspause, holte ich ein Handtuch und reinigte die Muschi meiner Frau. Es war für mich höchst erregend die besamte Fotze meiner Frau zu säubern. Am liebsten hätte ich sie in diesem Moment ausgeleckt, Doch ich tat es nicht. Auch Priece seinen Schwanz säuberte ich mit dem Handtuch und fasste somit zum ersten Mal einen fremden Schwanz an. Der Schwanz fühlte sich fantastisch an und ich konnte verstehen warum viele Frauen auf gut bestückte Männer, vor allem schwarze Männer, standen was das sexuelle betraf.

Wir trafen uns in diesem Urlaub noch 2x mit Priece und jedes mal landete meine Frau mit ihm im Bett. Seit dieser Zeit war nichts mehr wie es einmal war im sexuellen. Zurück in Deutschland bauten wir die Fremdficks in unser Liebesleben ein. Meine Frau suchte sich wieder einen schwarzen, gut bestückten Mann und verbrachte jeden Monat mehrere Stunden mit ihm in unserem Ehebett oder bei ihm zuhause.

Nach und nach wurde ich von einem C1 zu einem C2 und abschließend zu einem C3-Cuckold...
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