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Nachrichten - GeilPaarHannover

am: Dezember 13, 2007, 15:53:59 1 / Cuckold Stories / Die dukle seite meines Leben

Es begann damit, dass ich vor einigen Dekaden, ich war gerade 19 Jahre alt und kurz vor dem Abitur, schon seit drei Jahren eine erste Freundin hatte, die dreieinhalb Jahre älter war, als ich. Tolle, geile Sache, so etwas. Mit Inge betrieb ich Tanz- und, wie ich damals meinte, tollen Matratzensport. Ganz so war es offensichtlich aber irgendwie doch nicht. Plötzlich fuhr sie dann mal alleine für 8 Tage mit dem Zug nach Italien, wo ich Monate später dort dann das "Vergnügen" hatte, die eindeutige Begrüßung einer Horde gut aussehender Italiener mit meiner Freundin zu erleben. Die imaginären Hörner konnte ich damals jedoch schon fühlen.
Ein erfolgreicher Tanzsporttrainer war ein anderes Mal alleine zum Fischessen bei ihr eingeladen. Sie konnte nicht kochen! Schon gar keinen Fisch. Er ging gegen 24 Uhr wieder und ich hockte bereits damals in einem Gebüsch in einer angrenzenden Straße, horchte heimlich an der Wohnungstüre, beobachtete die Lichter der Wohnung, usw. Auf einem Kreuzfahrtschiff, auf dem wir in den Semesterferien später arbeiteten, fand ich sie einmal nach längerer Suche bei einem Musiker in der Kabine mit hochrotem Kopf, die Sonne war angeblich schuld. Später, in einem anderen Urlaub auf Mallorca (das war damals richtig "in"), verschwand sie mit einem Holländer für einen kompletten Vormittag und erzählte nach ihrer Rückkehr, dass Ari ein toller Fotograf sei und unbedingt Bilder von ihr machen wollte. Sie beschwichtigte mich mit dem Satz, "aber nur oben" ohne. Sie bekäme dann auch Abzüge von ihm. Die Frau von Ari lächelte damals vielsagend, anfangen konnte ich mit diesem Gesichtsausdruck natürlich wenig. Die Abzüge sind noch heute in einem alten Fotoalbum verewigt. Die eindeutigen Bilder unten ohne, die ich in ihrer Post nach unserer Rückkehr fand, lehrten mich für den Rest meines Lebens, das Lächeln einer Fotografenfrau nicht immer als nette Geste zu interpretieren.
Auf jeden Fall war der restliche Mallorcaurlaub dann so gut wie sexlos von ihrer Seite her und ich verstand die Welt nicht. Was ich jedoch verstand, war die Reaktion von mir selbst, als ich immer, nach den oben beschriebenen Situationen, scharf auf sie war wie ein Flitzbogen. Ich fuhr so manches Mal abgewiesen mit schmerzendem Schwanz heim (wir wohnten nicht zusammen), lag im Bett und trotz so häufiger, erleichternder Maßnahmen, brachte mich der alleinige Gedanke, sie mit dem Ding eines anderen Mannes in der Hand zu sehen auf die Spitze. Ich war also mit 17 Jahren bereits einer. Und wusste nicht was. Ein Cuckold, besser gesagt jemand, der auf Frauen steht, die betrügen.
Die erste Begebenheit mit Heidi
Wenige Freundinnen danach sowie anschließende 22 Ehejahre lang hatte sich nichts getan. Erst nach meiner Trennung passierten Schlüsselerlebnisse. Heidi, eine österreichische Granate, lehrte mich zunächst einmal, mich zu artikulieren beim Sex. Erst da wurde mir erstmals klar, dass Frauen auf zivilisierten Dirty-Talk abfahren können. Kein Treffen ohne von ihr angezetteltem Beischlaf. Bei kleineren Streitigkeiten zwischendurch hatte sie immer eine Trennung eingeleitet. Sich sofort, einmal aus dem Bekanntenkreis und später auch auf dem Oktoberfest, einen neuen Schwanz gesucht und sich entsprechend ausgelebt. Das ging etwa zwei Jahre hin und her, als der Kinderwunsch so mächtig wurde, dass sie sich von oben genanntem Bekannten als seine spätere Ehefrau schwängern ließ, da ich zum damaligen Zeitpunkt zwar getrennt lebend war, aber nicht zum dritten Mal Vater werden wollte. Die Wochen nach der Trennung verbrachte ich vor der Terrassentür der Erdgeschoßwohnung. Das kostete mich mindestens einen Satz kaputter Hosen, ein paar blaue Flecken und das Gespött der Nachbarn, die mich trotz aller Vorsicht so manches Mal beobachteten, wie ich mich über den Gartenzaun in Richtung Terrasse wuchtete. Das Lachen durch die herabgelassenen Jalousien des Schlafzimmers, die Schlitze derselben, durch die ich sie nackt ins Schlafzimmer hüpfen sah, das bekannte, stundenlange Stöhnen Ihrer Zügellosigkeit waren ein so durchdringender Part meines damaligen Lebens, dass mir klar wurde, dass dieser Teil meiner Sexualität offengelegt war. Ich warf mich in eine Affäre mit Natascha.
Natascha
Jung, hübsch, 10 Jahre jünger und richtig knackig war sie, kam aus Italien und war immer, wann ich wollte, einverstanden mit Allem. Und nebenbei, sie war ständig pleite. Der Sex war gut. Nicht so bombastisch, wie mit Heidi, aber über einige Monate hinweg doch toll. Plötzlich hieß es, sie habe keine Zeit diese Woche, nächste Woche auch nicht und überhaupt ... Na ja, das war es dann wohl. Es war nichts vorgefallen, ich hatte sie zudem kurz vorher nach London eingeladen, wir trieben es da, wo und wann es ging und hatten richtig Spaß. Ich verlor sie für ca. 8 Wochen aus den Augen. Und wenn man "Single" ist, geht man als triebhafter Mann schon mal in Läden, in denen man (damals) auf Kassetten nackte Menschen anschauen kann, die es miteinander tun, als ob es das letzte Mal wäre. Ich gierte also so durch die Stellagen und fand eine Kassette der Fa. V. mit dem einladenden Titel "Rosetten-Tango". Ok.
Was in den nächsten Sekunden folgte, war das, was sicher alle Leser schon einmal erlebt haben. Das Gefühl nämlich, dass alles Blut in Sekundenbruchteilen in die Beine schießt, das Herz rast, die Schläfen pochen. Da stand sie nun. In Großbild auf dem Frontcover in roten Strapsen, lächelnd, für jedermann ausleihbar. Die ersten Gedanken kreisten um Aidstest, fickende Leiber, untreue Freundinnen u.ä. Als abends der Film nach endlosen Bürostunden eingelegt wurde, sah man dann filmmittig eine hübsche Italienerin, nämlich genau diejenige welche, die in einer Reihe von schönen Menschen an einem Tisch saß und nach ein wenig Geplauder zunächst von einem Moderator dazu aufgefordert wurde, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn zu blasen. Der Originalton überlieferte das schmatzende Geräusch, das ich so gut kannte. Es wäre nur das Warmlaufen, meinte der Genießer und führte sie einige Meter entfernt zu einem Tisch. Auf dem Rücken liegend wurde sie von zwei ordentlichen Männergeräten oben und unten oral verwöhnt. Ihre Brustwarzen standen. Nach einem Ringtausch der zwei Männer passierte das erste Mal das, was ich eigentlich selber machen wollte. Unter heftigem Lustgestöhne wurde sie nach einer vaginalen Kurzeinlage langsam, aber bestimmt und mit zunehmender Härte in den Arsch gefickt. Und zwar abwechselnd von Beiden. So ging also der Rosetten-Tango. Ihre festen Brüste wippten unter den Anfeuerungsrufen des Moderators. Stellungswechsel, mal mit einer zweiten Frau zusammen, und nach ca. 15 Minuten entluden sich die Darsteller auf meiner italienischen Schlampe. Das Sperma lief über den ganzen Körper (Und nicht nur bei ihr! Anm. d. Verf.). Der geehrte Leser wird sich vorstellen können, wie mein körperlicher und seelischer Zustand aus dem Gleichgewicht war. Und es gefiel mir. Es gefiel mir sogar sehr. Die Kassette steht seit vielen Jahren bei mir im Wohnzimmerschrank und wird regelmäßig eingelegt. Sie flimmert schon. Ob es an der Abnutzung liegt? Einen zweiten Teil des Tangos gab es offensichtlich nicht. Ich kontrolliere das natürlich regelmäßig in den Videotheken! ;-) Spätere, telefonisch von mir gestellte Fragen wurden von ihr negiert und so sah ich sie nur von Zeit zu Zeit auf der Straße oder im Lokal mit jungen Männern sitzen. Ich hatte endgültig Blut geleckt.
Die Lady aus dem Fitnessstudio
Es verging wieder einige Zeit und ich arbeitete fast ein Jahr hin, bis ein Date mit einer südländisch, d.h. spanisch wirkenden Freiburgerin zustande kam. Es war eine gute Wahl. Wir liebten uns. Allerdings war auch schnell klar, dass sie kein Kind von Traurigkeit war. Entschuldigung. Völlig falsch formuliert. Auf eine Frage von mir in frühen Tagen des Kennenlernens antwortete sie auf die Anzahl der Männer in ihrem Leben nur mit einem Lächeln und einem "keine Ahnung". Sie sprach tatsächlich die Wahrheit, wie sich herausstellt. Es waren zu viele. Und sie fackelte normalerweise auch nicht lange rum, sondern holte sich regelmäßig, was sie wollte. Solange sie in keiner festen Beziehung steckte. Sagte sie jedenfalls. War aber ok. Wir hatten ja eine Beziehung. Ich war im o.g. Fitnesstraining, weil etwas fülliger, fleißiger als sie. So ging ich natürlich einmal mehr in der Woche meine rundum laufenden Muskeln "stählen", als sie. Wir lebten in getrennten Buden. Und das Trainingscenter war nur 5 Autominuten weg von ihrer Wohnung.
Ein Gute-Nacht-Kuss wäre keine schlechte Idee gewesen. Dachte ich an einem schönen, lauen Sommerabend. Und nachdem sie ohnehin zuhause sei, wie sie vorher erzählte, wäre es ja kein Problem. Einen Schlüssel zur Hauseingangstüre besaß ich aus geschäftlichen Gründen und so schlich ich langsam und etwas erschöpft die knarrende Treppe hoch. Ein Lachen war zu hören aus der Richtung ihrer Wohnungstüre, nochmal ein Lachen, und dann: eine Männerstimme. Das bedeutet ja noch nichts. Aber Misstrauen ist häufig latent vorhanden in einer frischen Beziehung. Und der Leser weiß vielleicht, dass in Altbauten oft noch Briefkastenschlitze vorhanden sind, die zudem nicht gut schließen. Ein Guckloch also! Der zweite Blutsturz in meinem Leben folgte. Eine nackte Frau kam aus dem Schlafzimmer. Immer noch lachend. Und ging in das Bad. Und dann kam ein Mann aus dem Schlafzimmer. Nackt. Er folgte ihr in das Bad, aus dem sie beide nicht so schnell wieder herauskamen. Eine Stunde später fuhr ihr Ex-Freund, das erfuhr ich später, heim.
Seele und Schwanz kochten. Natürlich wurde zuerst gelogen, dass sich die Balken bogen, aber später war es dann die These, dass Sex mit dem Ex etwas Anderes sei. Man kennt die Sprüche ja. Die folgenden, thematisch verbundenen Diskussionen und die anschließenden Beischlaforgien waren so eindeutig, dass sie irgendwann einmal meinte, wir brauchen einen Hausfreund. Heute würde ich die Ohren aufstellen, nur damals ging das wie ein lapidarer Spruch einfach durch mich durch. Wochen später hat sich jedoch herausgestellt, dass die Feststellung völlig ernst von ihr gemeint war und schon ging es wieder los. Ficken, fantasieren, wieder ficken, aber die Frage, wer es denn sein solle, stellte sich dann doch. Und dann kam der Ex in´s Spiel. Nicht der! Ein Anderer! Ein Typ, auf den "Mann" eifersüchtig werden muss! Schlank, groß, Frauentyp, entsprechend frauentechnisch immer gut umsorgt und nach Aussagen von ihr gut bestückt. Aber ein Charakterschwein, weil er alle Frauen betrog nach Strich und Faden, auch die Freiburgerin und sie sich deswegen von ihm trennte, aber immer noch Kontakt hatte, da er ein Arbeitskollege war. Und er war scharf auf sie. Die riesigen Titten waren ein Magnet für ihn.
Und so spannen wir das Netz. Er wurde nicht eingeweiht (wie schändlich!), ein erstes, fadenscheiniges Date wurde tagsüber während ihrem Urlaub (ausgeruht klappt Cuckolding besser, das hatte ich schnell gelernt) in der Wohnung ausgemacht. Er käme mal kurz vorbei, hieß es. Der Arbeitstag war grausam. Der Blutdruck am Anschlag. Mein bestes Stück auch. Plötzlich die SMS: Es hat geklingelt! Er ist da! "Super." Keine Voranmeldung von ihm, gar nichts. Wie unhöflich mir gegenüber! Zu ihrer Wohnung waren es 15 Minuten, das war kein Problem. Termine hatte ich mir freigehalten und der Sekretärin wurde irgendein Unsinn erzählt, warum man jetzt weg müsse. Ich knarrte dort wieder meine Stufen hoch und horchte an der Türe. Alles still. Ich wartete. Nichts rührte sich. Eine fragende SMS von mir wurde mit dem Öffnen der Wohnungstüre beantwortet.
Er war wieder weg. Musste in sein Büro. Diese bodenlose Enttäuschung. Da konnte auch nichts helfen, dass ich sofort von ihr "vergewaltigt" wurde. Es solle also doch nicht sein. Ich darf an dieser Stelle ein paar Wochen in die Zukunft springen und davon erzählen, dass alles völlig anders abgelaufen ist, wie sie erzählte! Der Typ ist gekommen, unangemeldet, und hat sie in zwanzig Minuten in der Küche auf dem Tisch gevögelt, dass man es zwei Wohnungen weiter hörte. Und da gnädige Frau natürlich durch die Situation "aufgegeilt war ohne Ende" (Orginalzitat) hat sie natürlich entsprechenden Widerstand geleistet. Nämlich gar keinen. Wir hätten uns fast die Tür in die Hand geben können, der Lover und ich. War es die gerechte Strafe dafür, dass ich ihn mit meiner Anwesenheit betrügen wollte? Sie wollte es mir in Kenntnis der Anspannung und zu erwartenden Enttäuschung nicht sofort erzählen. Außerdem war sie noch so heiß, dass ihr ein zweiter Fick so richtig gut getan hatte.
Und dann ging es Schlag auf Schlag. Ein zweites Date war kein Problem von seiner Seite, es war immer noch der berühmte Jahrhundertsommer und im Dunkel der Wohnung könnte ich mich sicher fühlen. Er kam spät, ich wartete vor der Haustür und schlich mit einem Zweitschlüssel, den sie mir hinterlegte, in die Wohnung nach. Einfach war es nicht. Vor der Tür und nach der Tür knarrten die Dielen wieder, ihre drei Pflegekatzen waren hocherfreut über einen weiteren Besucher und begrüßten mich mit lautem Gemaunze, eine davon hatte ich nebenbei mit einem sanften Tritt vom Treppenhaus wieder in die Wohnung befördert und da arbeitete ich mich zentimeterweise vor in das Wohnzimmer. Hier hatte ich einen guten Blick auf das Geschehen im Schlafzimmer. In den paar Minuten Differenz hatte er sich bereits so weit vorgearbeitet, dass ich ihn nackt von hinten, wild küssend vor ihr in Dessous sah. Ich dachte immer Zärtlichkeit und ein wenig Aufmerksam sei eine absolute Pflichtübung. Von wegen. Hier sah ich zwei verschieden geschlechtliche Menschen, die nur eins wollten und das deutlich zum Ausdruck brachten. Ficken.
Hier begann dann auch die Zeit, in der ich merkte, dass diese Gefühlsmischung aus Eifersucht, eigener Eitelkeit, Verlangen usw. Magenkrämpfe genauso verursacht, wie eine Latte in schon lange nicht mehr gewohnten Härte und Ausdauer. Verbunden war die Szenerie mit dem blanken Entsetzen, als ein Blowjob von ihm mit lautem Stöhnen quittiert wurde und man freien Blick bekam. Sie hatte recht. Man kennt ja viel aus einschlägigen Filmen, aber life war dieses Gerät an Größe (und Ergiebigkeit sowie Ausdauer) so, dass man nicht einmal neidig sein konnte, vielmehr schlug das in eine Art Bewunderung um. Sie hatte es bereits erzählt und ich steckte die Story in das Reich der Fabeln, aber der Mensch konnte und konnte. In meinem Beisein spritze er vier Mal in 1,5 Stunden ab. Die, allerdings unbewiesene Behauptung von ihr lag bei sieben Mal maximal in einer Nacht.
Und es war nach Angaben keine Luftnummer. Ruhe- und Redezeiten, wie sie von mir so gerne zur körperlichen Erholung genutzt werden, waren dem Burschen egal. Sie bat darum. Bevor er sie wund scheuerte zwischen ihren fliegenden, oralen und vaginalen Orgasmen in den 90 Minuten. Nur eins: Analsex lehnte sie ab, als er bereits ansetzte. Das war ihr dann doch nicht so geheuer mit ihm. Immerhin etwas, was ich für mich alleine hatte. Ein kleiner geschäftlicher Smalltalk anschließend und er zog sich an, als ob das eine Selbstverständlichkeit gewesen wäre. Eine Dusche war von ihr anschließend zwingend von vorne herein vereinbart, da sie sich die Erholzeit nehmen müsste. Und das Erstaunlichste: Sie freute sich auf mich, auch wenn die anschließende Aktionszeit natürlich eingeschränkt werden musste.
Es war einfach geil. Ein paar Mal klappte das in ähnlicher Art und Weise. Ich nahm mir Getränke mit, hatte dann meist nach drei Stunden Probleme mit der gefüllten Blase, schlich mich raus aus der Wohnung und lief Gefahr, einen Strafzettel zu kassieren. Der Baum gegenüber bekam welke Blätter im August. Aber es war ja auch heiß gewesen. ;-) Bis sich dann immer mehr ihr schlechtes Gewissen plagte und sie das Gefühl hatte, nicht aufrichtig zu ihm zu sein. Aufrichtigkeit einem geilen Schwein gegenüber, der sie flachlegte, obwohl er wusste, dass sie einen Freund hatte. Nun gut, Moral ist manchmal nicht einfach zu verstehen.
Wir starteten eine Anzeige auf einer einschlägigen Netzseite aus Österreich. Die Reaktion war genauso gewaltig, wie der Jargon der von vielen Irren benutzt wurde. Die Gemeinschaft kennt das ja zur Genüge. Ein erstes Treffen in einem Lokal war schlimm. Ein zweites Treffen, alleine mit einem verheirateten Mann aus Pforzheim, was ja nicht weit von ihrer Heimat entfernt liegt (und wo sie auch oft ihre Familie besucht), wurde abends aus einem Kaffee in Karlsruhe mit einer SMS und der Note 1 bewertet. Die ganze SMS bestand nur aus einer "1"! Und ich zuhause in meiner blöden Wohnung in München und mit meinen noch blöderen Vorstellungen. Die Nacht war fürchterlich. An Schlaf nicht zu denken. Passiert ist damals nichts und der junge Familienvater hatte dann doch Skrupel 
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autor unbekannt
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