Eigentlich sind Clubbesuche ja nicht so unser Ding, aber irgendwie hatten wir einfach mal wieder Lust darauf. Wir suchten uns einen Club im benachbarten Bayern und da es Freitag war, war kein Pärchenabend, sondern einer an dem auch Singles zugelassen sind. Egal, wenn es uns nicht gefällt, dann gehen wir eben. Noch schnell ein Hotel gebucht, damit wir nicht spät nachts noch heimfahren müssen.
Am frühen Abend setzten wir uns ins Auto und begaben uns auf die Reise. Wir plauderten ein wenig, was denn so auf uns zukommen wird und beschlossen es einfach geschehen zu lassen. Nach 1 1/2 h Fahrt waren wir da. Es war bereits dunkel und so gingen wir zum Eingang. Wir wurden freundlich begrüßt, zahlten und begaben uns in die Garderobe. Beim Umziehen konnten wir schon den ein oder anderen Gast bzw. das ein oder andere Pärchen ausmachen. Und was wir sahen, gefiel uns.
Nachdem wir umgezogen waren, gingen wir an die Bar und setzten uns auf zwei freie Plätze. Wir bestellten uns einen Drink und ich sah schon ein paar Soloherren, die versuchten Augenkontakt aufzunehmen. Meine Kleine, eine leidenschaftliche Flirterin, hatte bereits ein "Opfer" auserkoren. Aufreizend lächelte Sie ihm zu, aber er traute sich noch nicht zu uns. Wir plauderten ein wenig miteinander und sondierten die Paare. Plötzlich stand er neben uns, ca. 185cm groß, schlank, bekleidet mit einer schwarzen Pant und einem schwarzen, eng anliegendem Shirt. Zugegeben, ein echter Strahlemann, aber meine Kleine hat ja immer einen guten Geschmack. Er stellte sich vor und fragte, ob er uns ein wenig Gesellschaft leisten darf. Wir bejahten und der stellte sich auf die andere Seite meiner Kleinen. Wir unterhielten uns über alles mögliche und ich merkte, dass er Ihr sehr sympathisch war. Leicht berührten Ihre Oberschenkel die seinen und er erwiderte das. Wie zufällig berührte er Ihren Oberschenkel mit seiner Hand und meine Kleine zuckte leicht, aber ich merkte, dass Ihr das gefiel. Es dauerte nicht lange und seine Hand verweilte auf Ihrem Oberschenkel. Meine Kleine legte Ihre Hand auf seine und bedeutete Ihm so, dass er gerne dort verweilen darf. Die Unterhaltung wurde immer frivoler und unser Freund wurde immer mutiger. Sanft streichelte er Ihren Oberschenkel entlang und ich merkte, dass es meiner Maus gefiel. Sie war Ihm jetzt zugewandt und ich stand hinter Ihr und begann sanft von hinten Ihren Busen zu streicheln. Das war für Ihn wie ein Zeichen und sein Streicheln wurde intensiver. Langsam näherte sich seine Hand Ihrem Slip und sanft begann er über Ihren Venushügel zu streicheln, immer noch den Slip dazwischen. Die Brustwarzen meiner Kleinen wurden immer härter und ich begann sie am Hals zu küssen. Auch unser Freund wurde mutiger und ein Finger wanderte unter Ihren Slip, zog ihn zur Seite und er begann sanft Ihre Schamlippen zu streicheln. Ein leichtes Schmatzen zeigte mir, dass meine Süsse schon ziemlich nass sein musste. Jetzt wanderte sein Finger in Richtung Kitzler und ein leichtes Zittern ging durch Ihren Körper. Sanft strich er die Schamlippen entlang nach unten, bis sein Finger in Ihrer nassen Muschi verschwand. Meine Süsse hatte in der Zwischenzeit begonnen seinen bereits steifen Schwanz durch seine Parts zu streicheln. Langsam glitt Ihre Hand nach unten und durch ein Hosenbein bahnte Sie sich den Weg unter seine Unterhose. Langsam streichelte Sie seine Hoden und glitt dann den Schaft hoch zu seiner Eichel. Es wurde Zeit sich von der Bar weg in ein Zimmer zu begeben, denn es schien "ernst" zu werden. Ich flüsterte Ihr ins Ohr, dass wir auf ein Zimmer gehen und Sie nahm die Hand unseres Freundes und wir gingen in den ersten Stock.
Alle Zimmer waren belegt, nur ein Raum mit einem Tisch, ähnlich einem Massagetisch, etwas düster, war frei und so entschlossen wir uns in diesen zu gehen. Gefolgt war uns ein Schwarm an Soloherren, aber die werden wir zu Zweit schon in Zaum halten. Eventuell ist ja der ein oder andere dabei, der dann mitspielen darf. Wir platzierten meine Süsse auf der Liege und setzten dort fort, wo wir an der Bar aufgehört hatten. Abwechselnd küssten wir meine Süsse und dann zogen wir Sie nackt aus. Den anwesenden Soloherren bedeuteten wir, dass sie ein wenig Abstand halten sollten und sie hielten sich auch daran. Unser Lover begab sich zum Fußende und begann meine Süsse an den Beinen entlang zu küssen, wären ich Sie küsste und sanft Ihre Brüste massierte. Er arbeitete sich langsam an Ihren Oberschenkeln empor, bis er Ihre Muschi erreichte und begann Sie sanft zu lecken. Seine Zunge glitt durch Ihre Schamlippen hinauf zu Ihrem Kitzler und wieder hinunter. Meiner Maus schien es zu gefallen, denn Ihr Becken streckte sich Ihm entgegen. Währenddessen begannen die Soloherren rund herum zu wichsen. Einige sahen ganz gut aus und hatten auch schöne Schwänze. Meine Süsse schnappte sich meinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Ich bedeutete zweien der umstehenden Männer doch näher zu kommen. Meine Kleine war schon ziemlich geil und griff sich sofort einen der Beiden und begann seinen Schwanz zu wichsen. Unser Freund hatte sich inzwischen seiner Pant entledigt und sein Schwanz war bereits steif. Jetzt fasste er mein Süsse am Becken und zog Sie an das Tischende, sodass Ihr Becken am Tischrand zum Liegen kam. Er spreizte Ihre Beine und so lag Sie nun mit weit geöffneter Muschi vor Ihm. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und führte seine pralle Eichel an Ihre Schamlippen. Seine Schwanzspitze berührte Ihre Schamlippen und sogleich begann seine Eichel von Ihrem Muschisaft zu glänzen. Er strich mit seiner Schwanzspitze zwischen Ihren Schamlippen entlang und dann verweilte er kurz vor Ihrem Eingang. Kurz öffnete Sie Ihre Augen und ein fragender Blick traf mich. Ich nickte nur und zufrieden schloß Sie wieder die Augen. Sie hatte nun links und rechts einen Schwanz in der Hand und wichste diese sanft. Ich kniete mich am Kopfende auf die Liege und hielt Ihr meinen Schwanz an den Mund. Zart umspielte Ihre Zunge meine Eichel. Am anderen Ende des Tisches erhöhte unser Lover den Druck auf die Schamlippen und langsam teilte er diese und seine Eichel verschwand in Ihrer Muschi. Kurz hielt er inne und harrte der Dinge. Mein Maus begann sanft mit Ihrem Becken zu kreisen und dann stieß er zu und mit einem Schmatzen verschwand sein Schwanz bis zum Anschlag in Ihrer Muschi. Meine Kleine quittierte dies mit einem Stöhnen. Gleichzeitig wichste Sie die Schwänze links und rechts immer schneller. Man merkte Ihr die Erregung sichtlich an. Ihr Lover fickte Sie jetzt immer schneller und seine Hoden klatschten an Ihren Anus. Auch meinen Schwanz hatte Sie jetzt im Mund und lutschte immer heftiger. Ihren Bewegungen zu folge stand Sie kurz vor Ihrem Orgasmus. Ihr Stöhnen wurde, trotz Schwanz in Ihrem Mund immer lauter. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrem Mund, denn lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Ihr Lover fickte immer schneller und auch seinem Stöhnen war zu entnehmen, dass er nicht mehr lange durchhalten wird. Fast zeitgleich kamen er und Sie zu Ihrem Orgasmus. Mit einem letzten festen Stoß in Ihre Muschi spritzte er sein Sperma tief in Ihre Maus. Auch meine Süsse schrei Ihren ersten Orgasmus hinaus. Unser Lover zog seinen bereits erschlaffenden Schwanz aus Ihrer Muschi, gefolgt von einem Spermarinnsal, welches auf den Boden tropfte.
Die Beiden links und rechts von meiner Süssen waren bereits total aufgegeilt und so bedeutete ich dem Einen er solle jetzt als Zweiter meine Süsse ficken. Das brauchte man Ihm nicht zweimal sagen. Er wechselte den Platz, ging zum Fußende und ohne lange zu fackeln setzte er seinen Schwanz an die Muschi meiner Süssen und begann Sie gleich richtig zu ficken. Leider war er schon so geil, dass er bereits nach wenigen Stößen in Ihr abspritzte. Naja, kann ja nicht jeder ein Superstecher sein. Meine Kleine hatte noch immer den Schwanz des dritten Mannes in der Hand und Sie öffnete wieder Ihre Augen, blickte mich kurz fragend an und ich küsste Sie zur Bestätigung. Jetzt war Sie es, die Ihn bat, Sie auch noch zu ficken. Sein Schwanz war zwar nicht übermäßig lang, eher normal, aber er hatte einen imposanten Umfang. Ich wechselte auch meine Platz und begab mich jetzt zu Ihrer Seite, dass Sie meinen Schwanz besser streicheln und lutschen konnte.
Der dritte Mann ging zum Fußende und betrachtete die vollgespritzte Muschi meiner Kleinen. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und setzte seine Eichel an die besamte Muschi meiner Süssen. Jetzt sah man erst, dass sein Schwanz wirklich sehr dick war. Aber, er wusste offensichtlich damit umzugehen. Er setzte seine Eichel langsam zwischen Ihren Schamlippen an und Zentimeter für Zentimeter stieß er zu. Er hielt immer wieder inne, damit sich meine Süsse an die Dicke gewöhnen konnte. Nach einigen Minuten war es dann soweit und sein ganzer Schwanz war in der Muschi meiner Süssen. Immer schneller wurden seine Fickbewegungen und meine Kleine kam so richtig in Fahrt. Soweit es im Liegen möglich war, drängte Sie mit ihrem Becken dem Schwanz entgegen und Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Auch Ihrem Stecher schien es zu gefallen, denn seinem Stöhnen war zu entnehmen, dass er nicht mehr lange durchhalten wird. Meine Kleine wurde immer lauter und mit einem Aufschrei kam Ihr Orgasmus und es sprudelte aus Ihrer Muschi. Von diesem Anblick endgültig überwältigt, kam auch Ihr Stecher und spritzte alles in Ihre nasse Muschi. Langsam zog er seinen Schwanz aus Ihr und aus Ihrem geweiteten Fickloch rann ein dickes Rinnsal Sperma.
Jetzt war ich an der Reihe. Ich wechselte zum Fußende, nahm meinen Schwanz und stieß zu. Ich konnte einfach nicht mehr anders. Gleichzeitig bedeutete ich den übrigen Soloherren, die bis jetzt noch nicht abgespritzt hatten, Sie sollen zum Tisch kommen und meine Süsse vollwichsen. Der Anblick geilte mich derart auf, dass ich (zu) schnell kam. Ich pumpte Ihr meine ganze Ladung in Ihre heiße Muschi. Jetzt nahm ich meine Süsse bei den Händen, zog Sie von der Liege hoch und ließ Sie vor der Liege niederknien. Schnell gesellten sich die Solomänner rund um Sie und sie wichsten was das Zeug hielt. Meine Süsse unterstützte sie dabei so gut Sie konnte, blies und wichste was nur ging. Einer nach dem anderen spritzte sein Sperma auf Ihre vollen Brüste. Genussvoll verrieb Sie so viel wie möglich auf Ihren Brüsten und der Rest rann Ihrem Bauch entlang. Kleine Rinnsale rannen über Ihren Kitzler zwischen den Schamlippen hindurch und tropften auf den Boden. Nach kurzer Zeit waren alle befriedigt und vertschüssten sich aus dem Raum. Genussvoll verteilte ich das restliche Sperma auf Ihrem Venushügel und zwischen Ihren Schamlippen, ließ meine spermaverschmierten Finger in Ihre triefend nasse Muschi gleiten und küsste Sie.
Zufrieden begaben wir uns in die Dusche und dann noch auf einen Drink an die Bar. Unser erster Lover erwartete uns schon und wir tauschten unsere Telefonnummern. Eigentlich wollten wir ja gehen, aber unser Lover flüsterte meiner Süssen was ins Ohr. Sie warf mir einen Blick zu und flüsterte mir ins Ohr, Sie kommt gleich wieder. Ihr Lover nahm Sie an der Hand und weg waren Sie. Na gut dachte ich, ich bestelle mir mal ein Bier. Meine Blicke streiften so durch die Gäste und dann unterhielt ich mich mit dem Paar, das neben mir saß. Die Zeit verging im Flug und irgendwann sah ich auf die Uhr. Meine Süsse war jetzt schon über eine Stunde weg. gerade wollte ich aufstehen und Sie suchen gehen, da kam Sie Hand in Hand mit Ihrem Lover an die Bar. Er übergab mir meine Kleine mit einem "Dankeschön", gab Ihr noch einen Kuss, und weg war er. Ich kam gar nicht dazu meine Süsse zu fragen, was Sie denn so getrieben hat, den Sie hauchte mir ins Ohr, dass Sie jetzt gehen wolle, weil Sie müde war. Also ab in die Garderobe zum Umziehen. Als Sie Ihren Slip auszog, rann Ihr das Sperma den Oberschenkel entlang und ich wusste, Sie hatte noch mal richtig Spaß. Zur Strafe durfte Sie keinen Slip anziehen, sondern nur Ihren Minirock. ich freute mich bereits auf die Fahrt ins Hotel und die Blicke der Rezeptionisten wenn sie die Spuren am Oberschenkel meiner Süssen entdecken.
Es wurde dann noch eine schöne Nacht im Hotel und nach einem "Gutemorgenfick" und einem schönen Frühstück gings wieder nach Hause.