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Nachrichten - grauhaariger

am: Oktober 06, 2023, 14:56:51 1 / Cuckold Stories / Linda und wie alles begann

Linda -- Urlaub und mehr.

Endlich Sonne und warmes Wetter -- Nach kurzem Flug sind wir in unserem Hotel auf den Kanaren angekommen und die Hektik des Alltages fällt sofort von einem ab - Linda sonnt sich neben mir auf der Liege liest ihre Cosmopolitan und hat sich inzwischen auch ihr Top ausgezogen. Sie findet sich mit 50 nicht mehr so aufreizend, obwohl ich ihr immer wieder zu verstehen gebe, dass sie nach wie vor eine Figur hat, die Männer einfach lieben müssen. Klar ist der Körper keine zwanzig mehr, aber ihre Proportionen sind immer noch sehr aufregend, ihr Hintern ist knackig und zum anbeissen, sodass ich mich, wenn sie in der Öffentlichkeit auf dem Bauch liegt, richtig zusammenreißen muß um nicht „auffällig" auffällig zu werden. Sie genoss es früher wenn ich berichtete, dass jemand besonders auffällig auf ihren Körper blicken würde -- irgendwie schien sich dann doch ihr Po ganz leicht zu heben und hin und her zu bewegen.

Bis dato hat es zwar einige Situationen gegeben wo Linda etwas mehr als nur geflirtet hat, allzu viel mehr ist jedoch nicht passiert, aber wenn wir bei einem Glas Wein darüber sprechen ist Linda immer noch total angeturnt und unser Sex danach war fast immer ein Wahnsinn. Ich brauche nicht zu erwähnen dass ich sie zu solchen Flirts und mehr sehr oft ermutige -- was sie aber immer mit einem Lachen abwinkt. Seit den letzten Jahren ist unser Sexleben leider etwas eingeschlafen und derartige Gesprächsansätze wurden immer im Keim erstickt.

Linda steht auf, und mit einer kurzen Frage -- Kommst du mit in den Pool -- zieht sie sich ihr Oberteil an -- ich verneine und konzentriere mich auf meinen Thriller. Nach einiger Zeit -- ich denke ich hatte schon mindestens 3 Kapitel gelesen, begann ich mich zu wundern wo Linda ist. Ich setzte mich auf und suchte sie - sie schwamm immer noch ihre Runden, neben ihr schwamm ein Mann mit graumellierten Haar -- mehr konnte ich da nicht von ihm sehen. Sie unterhielten sich scheinbar prächtig -- Linda lachte auch öfters laut auf -- was sie nur macht, wenn sie sich sehr wohl fühlt. Na da hat sie ja jemand gefunden der anscheinen auch so gerne schwimmt wie sie -- ich selbst fühle mich in Pools ja nicht so zu Hause.

Ich wandte mich wieder meinem Buch zu und nach einiger Zeit kam Linda aus dem Wasser und trocknete sich ab. Sie sagte mir, dass der Mann mit dem sie geschwommen war, Uwe heißt und aus Köln kommt und er sehr sympathisch sei -- er wäre seit 3 Wochen allein auf der Insel als eine Art Auszeit nach einer gescheiterten Ehe. Er würde am Samstag, also in 3 Tagen wieder nach Hause fliegen. Linda fragte mich ob ich was dagegen hätte, wenn sie ihm den Rücken mit Sonnenschutz eincremen würde -- Ich schaute sie an und sie sah sofort was ich dachte und mit einem verschmitzten Lächeln nahm sie die Sonnencreme und ging zu Uwe der sich auf der gegenüberliegenden Poolseite auf seine Liege legte.

Ich schaute zu wie Linda kurz mit ihm sprach und sich neben ihm auf die Liege setzte und begann seinen Rücken einzucremen. Was eigentlich ein eincremen sein sollte entwickelte sich beim Hinschauen zu einer dann doch ausgiebigen Massage -- etwas was ich mir auch immer gerne wünschen würde. Das etwas ältere Paar neben mir schaute erst Linda und Uwe und dann mich befremdet an und tuschelte miteinander.

Linda beendete nun die Rückenmassage und Uwe drehte sich um -- ich dachte mir, das wäre ja dann wohl fertig -- aber Linda begann nun auch den Oberkörper von Uwe einzucremen -- Also ehrlich, den kann er sich aber sicher auch selbst eincremen -- was meine Nachbarin wohl auch so sah und zu ihrem Mann kommentierte. Linda massierte den Oberkörper mit beiden Händen und konzentrierte sich offensichtlich auf die erstaunlich muskulöse Brust von Uwe. An der Art und Weise wie Uwe sich immer wieder Richtung Lindas Hand drückte war mir klar, dass das schon längst die Sonnenschutzbahnen verlassen hatte. Als sie ihm nun auch den Bauch einzucremen nahm Uwe Lindas Hand und drückte sie. Er setzte sich auf und deutete auf seine Badehose -- offensichtlich hatte sich da etwas geregt und er konnte nicht mehr auf dem Rücken liegen. Ich dachte ok -- jetzt kommt Linda zurück. Aber was war das , Uwe sagte etwas zu Linda -- er rückte zur Seite und Linda legte sich auf sein Handtuch auf ihren Bauch! -- Uwe wollte sich offensichtlich revanchieren.

Uwe flüsterte Ihr etwas ins Ohr und als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt richtete sich Linda auf, entledigte sich ihres Tops und legte sich wieder hin. Uwe begann sofort Sonnencreme auf Lindas Rücken zu verteilen. Als die Sonnencreme auf Lindas Wirbelsäule kurz oberhalb des Bikinihöschens träufelte bog Linda den Rücken durch so dass sich ihr Hinterteil extrem sexy von der Liege abhob. So hatte sie bei mir schon lange nicht mehr reagiert. Lindas Bewegung blieb auch Uwe nicht verborgen und er gab Lindas Hinterteil einen Klaps der von ihr mit einem kurzen Aufschrei beantwortet wurde.

Ich war mittlerweile in einem Zustand der schwer zu beschreiben ist -- Man nehme einen Teil Eifersucht, einen Teil Verzweiflung (eigentlich wegen dem Paar nebenan) und einen Teil Geilheit vermische es mit dem Geruch von Sonne, Schwimmbad und Sonnencreme und es führt dazu, dass man leicht zittert, sich die Sonnenbrille aufsetzen muß und sich gleichzeitig auf den Bauch dreht um die Reaktion in der Hose zu verbergen. Je länger ich zusah wie Uwe meiner Frau den Rücken eincremte, und das geschah mittlerweile in einer Art und Weise die nicht im geringsten versuchte unschuldig zu wirken, desto erregter wurde ich. Die Frau neben mir schnaubte richtig als sie mit ihrem Mann sprach. Er hatte sich komischer Weise auch auf den Bauch gelegt und das hatte sie wohl aufgeregt.

Jedes Mal wenn Uwes Hände sich Richtung Bikiniunterteil bewegten, hob sich Lindas Po von der Liege und drückte richtig dagegen -- ich kannte diese Bewegung nur zu gut -- Linda mußte offensichtlich extrem erregt sein, dass sie sich so in der Öffentlichkeit so gehen ließ. Uwe flüsterte Linda etwas ins Ohr und Linda schüttelte den Kopf. Uwe flüstere wieder etwas, worauf Linda nickte und Uwe gab ihr noch einen Klapps auf den Po. Linda setzte sich auf und schaute sofort etwas unsicher zu mir -- ich nahm die Sonnenbrille ab und lächelte Sie zustimmend an. Linda stand auf streichelte Uwe kurz die Schulter und kam zu mir.

Ich sagte: Das hat da jemanden aber offensichtlich sehr gefallen? Linda schaute mich an und fragte mich ob sie zu weit gegangen und ich jetzt sauer wäre -- ich sagte nein im Gegenteil und erklärte ihr dass ich es sehr aufregend empfunden hätte, wie sie auf die Berührung eines Fremden Mannes reagiert hat. Linda meinte -- Der Uwe ist total nett und charmant - er hat mich auf einen Drink an die Poolbar eingeladen -- hast du was dagegen wenn ich ja sage? Und wieder hatte sie dieses Lächeln das mich fast herausforderte nein zu sagen, und das aber wußte, dass es mir gefiel -- Linda zog sich ohne abzuwarten das weiße leicht durchsichtige Strandhemd an, das sie trug, wenn wir uns zwischendurch außerhalb des Poolbereiches bewegen. Zu meinem Erstaunen zog sich aber darunter nicht wie sonst üblich ihr Bikinioberteil an. Sie wühlte in ihrer Strandtasche herum und suchte offensichtlich ihre Zigaretten und ihr Handy. Uwe stand plötzlich neben uns und stellte sich mir vor -- Hallo, ich bin Uwe -- ich hoffe es macht dir nichts aus wenn ich deine sexy Frau kurz entführe? -- Eigentlich war das nicht als Frage gemeint, aber ich sagte trotzdem -- nein ist schon ok -- Linda gefiele es ja offensichtlich -- worauf Uwe eigentlich relativ unverhohlen grinste. Linda sagte -- so ich bin fertig, lass uns gehen und stellte sich neben Uwe, der legte ihr seine Hand an die Hüfte und führte sie so zur Bar. Ich schaute zu wie sie auf die von mir abgewandte Seite der Bar gingen und sich so meinen Blicken entzogen. War das Absicht? -- Meine Nachbarin schaute mich an und schüttelte den Kopf.

Als wieder gefühlt eine Ewigkeit vergangen war, die Sonne stand inzwischen schon recht tief und der Teil wo ich lag würde gleich im Schatten liegen, wurde ich mehr eifersüchtig als erregt. Ich schaute immer wieder Richtung Poolbar, erreicht obwohl ich wußte, dass ich nichts sehen würde. Ich kämpfte mit dem Gedanken auch an die Bar zu gehen -- Aber ich würde mich dann nur lächerlich machen. Mein Handy vibrierte und eine SMS stand auf dem Schirm -- „Bist du ok? mir gefällt es gerade so gut an der Bar -- vielleicht gehst du ja schon vor, aufs Appartement - ich komme bald nach"

Ich hatte meine Sachen zusammengepackt und bin auf unser Appartement gegangen und dort sofort auf den Balkon von dem aus man die Poolbar sehen konnte -- Leider war ein Ast eines Baumes im Wege so dass ich von beiden nur Lindas Beine sehen konnte. Und was sah ich -- das musste Uwes Hand sein die dort auf Lindas Schenkel ruhte und mit den Fingerspitzen leicht hin und her fuhr.

Meine Eifersucht wich wieder einer wahnsinnigen Erregtheit und ich musste ein Handtuch über das Balkongeländer legen, damit man von unten nicht meinen wie einen Zeltpfosten stehendes Glied sehen konnte. Jetzt waren Sie etwas zur Seite gerückt, so dass ich von oben überhaupt keinen Einblick mehr hatte.

Ich ging in unser Zimmer und öffnete mit eine Flasche Wein und stürzte das erste Glas richtig hinunter -- inzwischen war meine Erektion schon schmerzhaft und ich befreite meinen Peiniger von der Badehose. Ich begann ihn langsam mit festem Griff zu wichsen. Mein Handy vibrierte wieder -- noch eine SMS -- bist du ok? Kann ich noch bleiben? -- ich konnte kaum tippen so zitterten meine Hände -- „ja und ja" - „kiss" kam retour. Nach einer halben Stunde kam dann -- „bin gleich oben" und dann läutete es auch schon an der Appartementtüre. Ich öffnete und Linda stürzte herein mit ihrem bei diesem Licht fast durchsichtigen Strandhemd. Ich konnte erkennen wie Ihre Brustwarzen abstanden und sich durch den Stoff pressten. Linda war offensichtlich auch leicht beschwipst und begann sofort zu erzählen wir nett Uwe gewesen wäre und wie gut man sich mit ihm unterhalten konnte. Erst jetzt sah Linda meinen Ständer und nahm ihn sofort in die Hand und meinte -- Na, da hat ja wer ganz schlimme Gedanken gehabt? Ich erklärte Linda, das das bei all dem, was er mitansehen durfte oder mußte das ja auch kein Wunder wäre. Linda gluckste und meinte -- ja früher wolltest du ja auch dass ich flirte -- macht es dir jetzt auf einmal etwas aus wenn ich nicht mehr die ganz brave Ehefrau spiele? Ich sagte, nein im Gegenteil mich hat es zwar eifersüchtig gemacht aber gleichzeitig auch enorm erregt.

Linda setzte sich mit mir auf die Couch und begann meinen Schwanz zu massieren -- eigentlich nicht richtig sondern mehr ihn zu reizen -- sie umfasste ihn, drückte kurz ganz fest zu und öffnete die Hand wieder und strich ganz leicht über ihn drüber. Ich fragte Sie wie es war und wie sie sich gefühlt hätte-- Sie fragte mich: willst du wirklich wissen was deine schlimme Ehefrau gefühlt und gesprochen hat -- ich konnte mich kaum noch halten und stöhnte auf ja bitte erzähl es mir. Sie nahm wieder meinen Schwanz fest in die Hand und sagte -- und möchte es dieses Teil auch wissen? Ich stöhnte auf und fürchtete dass ich jetzt und sofort abspritzen würde. Es gelang mir jedoch, mich wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Linda begann zu erzählen -- Uwe hätte sie schon im Wasser darauf angesprochen was für eine heisse Frau sie sei und dass er sie schon einige Zeit beobachten würde -- dann begann er neben ihr zu schwimmen und ihr allerlei Geschichten der letzten 3 Wochen zu erzählen -- eigentlich alles was er in den letzten Wochen im Hotel und am Strand gesehen hätte -- es waren auch einige nicht jugendfreie Geschichten dabei -- was Linda normalerweise nicht so gern hatte -- aber seltsamerweise hatten sie Uwe Erzählungen angeturnt. Linda fragte mich ob ich weiterhören möchte und presste dabei meinen Ständer fest in ihre Hand und fuhr mit den Fingernägeln ihre anderen Hand über meine Eier -- was mich in den Wahnsinn trieb -- was war in sie gefahren, das war doch nicht meine Linda!

Stöhnend bat ich sie weiter zu erzählen -- Linda sagte dass sie irgendwie seltsam erregt war und sie fragte mich ob es ok gewesen wäre, dass sie Uwe gefragt habe ob sie ihm den Rücken eincremen soll? Ich sagte Liebling du weißt, dass ich das mir immer wieder im Traum vorgestellt habe und das ok wäre. Linda erzählte weiter, wie sie bei eincremen von Uwe richtig auf der Liege hin und her zu rutschen begann und ihre Brustwarzen zu wachsen begannen -- Als Uwe sich umdrehte konnte er sehen wie sich die Nippel auf dem Bikinioberteil abzeichneten und sich fast durchzubohren versuchten -- Uwe legte seine Hand ganz unschuldig auf Lindas Schenkel während dem Linda ihm die Brust eincremte -- „Liebling macht es dir was aus dass Uwe mich so erregt hat und du nicht?" Ich stöhnte wieder auf und gab Linda zu verstehen, dass mich das sehr angeturnt hat und es ok wäre -- Linda meinte und war es auch ok dass sich deine Ehefrau vor den Augen aller anderen von Uwe den Rücken eincremen ließ -- Ich war inzwischen fast wahnsinnig und begann Linda das Bikiniunterteil auszuziehen, was sie jedoch nicht zuließ -- „nein - zuerst musst du die ganze Geschichte anhören.

Ich sagte, dass sogar meine Nachbarn gesehen hätten , dass da mehr als nur eincremen lief und dass das in mir ein extrem geiles Gefühl ausgelöst hätte und ich mich auf den Bauch legen musste -- Linda sagte „Macht das meinen Gatte vielleicht geil wenn ein anderer Mann seine Frau erregen konnte und vor den Augen von anderen ihren Körper berühren würde" -- dabei kratzte sie mit den Fingernägeln meine inzwischen fast bersten wollenden Eier -- und sah mich wieder mit diesem Blick an -- Sie meinte wenn mich das so aufgeilen würde dann sollte sie das doch wieder machen oder?-- ich ging fast durch die Decke. Sie erzählte dass ihr Uwe ins Ohr geflüstert hätte sie solle sich doch auch umdrehen -- aber das ging dann Linda vor allen anderen Hotelgästen doch zu weit. Uwe meinte dann ob er sie nicht auf einen Caipirinha an die Bar einladen könne und sie habe sofort und ohne zu zögern ja gesagt! Und als sie bemerkt hatte wies Uwe neben mir seine Hand auf ihre Hüfte legte und alle das sehen konnten hatte sie selbst ein irres Gefühl teils Erregtheit, ja teils ein anderes komisches Gefühl, ein Gefühl das entstand, weil sie wusste dass ich einerseits Eifersüchtig sein würde und andererseits das ja auch meinen Fantasiegeschichten entsprechen würde. Und außerdem das Gefühl dass es Ihr eigentlich gefiel, den anderen Gästen zu zeigen, wie sie vor den Augen ihres Mannes mit einem zweiten Mann flirten und umarmt zur Bar gehen würde. Sie fragte mich unschuldig -- und vergönnst du deiner schlimmen Ehefrau dieses Gefühl? Turnt dich das an -- und ich zeigte ihr mit der Bewegung meines Beckens , wie sehr mich das anturnen würde. Linda meinte dass Uwe mit ihr an der Bar zuerst Bruderschaft getrunken hätte und das aber definitiv kein Bruderschaftskuss gewesen wäre -- aber in Linda eher das Gefühl für mehr hinterließ -- Als Uwe noch seine Hand auf ihre Schenkel gelegt hätte und mit seinen Fingern zu spielen begann habe sie ganz unbewußt die Beine leicht gespreizt um die Berührungen mehr genießen zu können. Uwe habe Ihr tief in die Augen geschaut und Linda hatte Angst bekommen was als nächstes kommen würde und sie hat sich dann kurz auf ihr Handy konzentrieren müssen um mir zu schreiben dass sie gleich kommen würde. Mittlerweile war ich fast nicht mehr zu halten und Linda meinte -- soll sich deine schlimme Ehefrau jetzt um dein offensichtliches Problem kümmern -- Ich knöpfte ihre Bluse auf und begann mit ihren Brüsten zu spielen -- ich hatte fast vergessen wie geil sich ihre erregten Brustwarzen anfühlen so lange war das schon her. Hat die Uwe so geil gemacht? Ja unwahrscheinlich wenn ich nicht aufgestanden wäre, dann wäre an der Bar sicherlich noch mehr passiert! Noch mehr als was, fragte ich? Linda folterte mich mit ihren Worten -- willst du das wirklich wissen? Ja Ja sag es mir -- Uwe hat mich richtig geküsst und unsere Zungen haben sich verschlungen richtig wie zwei Teenager -- es war himmlisch und geil zu gleich. Darauf hin konnte ich mir nur noch losreißen und zu dir kommen, ansonsten hätte ich das nicht geschafft. Hättest du mehr machen wollen? Inzwischen hatte ich meine Hand an Lindas feuchter Muschi und sie begann sich an meiner Hand zu reiben -- Ja, stöhnte sie auf, ich wollte viel mehr machen -- wolltest du ihn berühren -- ja, wieder diese stoßenden Bewegungen auf meiner Hand -- ich hatte jetzt meine Daumen in Linda drin und Linda begann ihn richtig zu ficken, ja ja stöhnte sie ich wollte mehr als nur berühren, ich wollte ihn haben, ganz haben -- und mit einem Stöhnen und einem Aufschrei nahm sie meine Hand und stieß sich meinen Daumen in ihre Muschi. Ihre Schenkel zitterten richtig und sie gab Laute von sich, die ich schon lange nicht mehr gehört hatte.

Linda zitterte und stand heftig atmend auf -- Sie goß sich ein Glas Wein ein und nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und fragte mich ob meine schlimme Ehefrau mich jetzt für meine Geduld belohnen sollte. Ich streckte ihr meinen Schwanz entgegen und Linda begann ihn heftig zu wichsen -- In Ihrer Tasche vibrierte ihr Handy mit einem SMS -- Linda behielt meinen Schwanz in einer Hand und holte mit der anderen das Handy aus der Tasche und sagte mir dass das SMS von Uwe sei. Soll dir deine schlimme Ehefrau vorlesen, was ein fremder Mann ihr schreibt -- ich stöhnte ja bitte ließ es vor -- Meinen Schwanz fest drückend las Linda -- Danke das war der geilste Nachmittag in meinem Leben! -- Soll ich antworten fragte Linda mich unschuldig -- soll deine schlimme Ehefrau auf das SMS eines Verehrers antworten? Ja, Ja, bitte antworte -- und was soll deine schlimme Ehefrau antworten? Soll deine schlimme Ehefrau ihm antworten, dass ihr das auch gefallen hat? Ja ja antworte das -- Ich wurde fast verrückt, als Linda mit einer Hand zu tippen begann während dem sie in der anderen Hand meinen fast platzenden Schwanz fest drückte. Was hast du geschrieben fragte ich, als sie ihr langes SMS gesendet hatte. Schau selber sagte sie und hielt mir das Handy hin -- „mir hat es auch sehr gefallen und ich freue mich auf ein Wiedersehen!" Gleich vibrierte ihr Handy wieder -- „und auf mehr?" Linda schaute mir tief in die Augen und schrieb dann „ja und auf mehr".

Inzwischen hatten sich meine Gedanken des ganzen Nachmittags und frühen Abends zu einem einzigen geilen Sturm zusammengebraut der sich jetzt entladen wollte -- ich nahm Lindas Hand und fickte sie mit meinen Beckenbewegungen. Linda schaute mir in die Augen und begann meine Eier wieder mit den Fingernägeln zu bearbeiten und sagte -- liebst du dein Hotwife? Ja Ja ich liebe mein Hotwife und spritzte eine nicht enden wollende Fontäne auf den Couchtisch -- meine Beine, meine Hände zitterten und ich hörte nicht auf zu spritzen. Linda setzte ihr Lächeln wieder auf und meinte ja wenn ich eine Hotwife bin dann wirst du mir ja viel erlauben müssen oder -- gefällt dir das denn? Ich glaube nicht dass sie eine Antwort erwartet hatte. Ihr Handy vibrierte auch schon wieder -- Linda bekam große Augen als sie es las und blickte mich an -- sie las vor -- wenn du Lust auf mehr hast, dann setze dich zum Abendessen im Hotel an meinen Tisch! Linda nahm meine Hand und presste sie sich an ihre Muschi -- sie sah mich an und meinte -- soll deine schlimme Ehefrau dazu ja sagen? Würde das den Ehemann der schlimmen Ehefrau gefallen? Ich sagte ja ja es würde mir sogar sehr gefallen -- Linda nahm das Handy und tippte -- Ich sagte zeigs mir, was hast du geschrieben: sie zeigte es mir -- auf dem Display stand -- „vielleicht setze ich mich zu dir -- wir werden sehen"

am: Januar 19, 2023, 12:42:20 2 / Sonstige Geschichten / Vorher war die Welt noch in Ordnung

Noch vor 11 Wochen war die Welt für mich in allerbester Ordnung .

Ich hatte ein Haus , einen tollen Bürojob , zwei herrliche erwachsene KInder und eine perfekte Ehefrau in allen Bereichen .
Sogar im Bett lief es bei uns prächtiger als je gedacht , seit mein langjähriger bester Freund sogar zu unserem Hausfreund geworden ist .
Aber das ist eine andere Geschichte . Deshalb nur ganz kurz :

Es hatte sich gaaanz langsam so ergeben als seine Frau sich scheiden lassen wollte und ich ihm für ein paar Tage Unterschlupf bei uns gewährte .
Aus den paar Tagen wurden Wochen und unser Gast entpuppte sich als begeisteter Hausmann , der meiner Frau sämtliche Hausarbeit abnahm . Das eine
kam zum anderen und irgendwann sagte sie zu mir völlig unerwartet , das sie richtig heiß darauf wäre sich bei ihm ein wenig erkenntlich zu
zeigen , wenn ich nichts dagegen hätte .
Hatte ich nicht !
Und so steigerte sich ihr "Erkenntlich zeigen" schnell dazu , das es normal wurde das sie ihm den Schwanz lutschte und ihn regelmäßig
durchfickte . Irgendwie saß sie immer oben ?!

ES ging also eine Zeit und lief langsam aus als Bernie zuerst eine eigene Wohnung hatte und dann nach einem Jobwechsel vor 6 Wochen ganz weggezogen war .

Ich gebe zu das ich es auch nach kurzer Zeit etwas vermisste.

Aber bei meiner Lisa schien es viel eher und viel mehr als "etwas" vermissen zu sein .
Zunächst schob ich es auf eine gewisse Torschußpanik .
Schließlich war meine Lisa mit ihren 47 Jahren nicht mehr die Jüngste . Auch mit ihren 85Kg bei 1,73cm und ihren 90C war sie schon weit von einem jungen Mädchen entfernt .
Überhaupt war sie optisch eher Hausfrau und niemand hätte ihr auf den ersten Blick zugetraut das sie zu  Hause einen stolzen Zweitschwanz ihr eigen nannte .

Aber genau der war jetzt plötzlich weg und als ich damals völlig erstaunt war das sie sich bei Bernie "erkenntlich" zeigen wollte , umso mehr versetzte es mir jetzt
regelrecht einen Hieb , als sie forderte das wir uns in so einem Sexforum anmelden sollten !

Ich hatte von nichts eine Ahnung und meine Frau klärte mich mittels Tablett schnell darüber auf was mein Freund Bernie ihr gezeigt und beigebracht hatte .

OKay , die Anmeldung war recht schnell gemacht , ein Foto zum Verifizieren hochgeladen und das Profil provisorisch ausgefüllt .
Wir hatten mächtig Spaß wie seit langem nicht als ich dann noch ein paar Fotos von ihr für das Profil machte . Solche , die nicht zuviel und nicht zu wenig zeigten .
DAnn verschwanden wir ins Bett und legten eine perfekte NUmmer hin .

Auf Arbeit musste ich den ganzen Tag daran denken . SAh ich noch so aus das mich eine andere Frau wollte ? Sollte ich den Bart abrasieren ? Andere Klamotten ?
Worüber redet man mit so einem Paar ? Besuchen wir sie oder sie uns ?

Ich war fast nicht fähig zu arbeiten und schaute dauernd zu unserer neuen Kollegin . Die mit ihrem Mann wäre genau die Richtigen !

Nach Jahren war ich nochmal dauergeil und so zog ich meine Lisa sofort kommentarlos ins Schlafzimmer als ich nach Hause kam . Ich habe sie zum ersten Mal wirklich
einfach nur benutzt , das muss ich zugeben .
Obwohl es mir relativ schnell gekommen war freute es mich riesig das meiner Frau dabei auch einer abgegangen war .
Über das warum dachte ich nicht nach . DAs passierte erst später . Viel später !

So saßen wir nach dem Abendessen vor dem Fernseher und weil LIsa ihren Tatort schaute griff ich zum Tablett .


"Endvierziger-Ehepaar , dessen Sie ausgiebig fremdschwanzerfahren durch
festem Hausfreund sucht potenten Nachfolger für neu zu besetzende Stelle .
Wir sind uns bewusst das man erst beim ficken merkt ob die Chemie richtig
passt und werden daher die Dates mit den Bewerbern nacheinander machen
und erst in eingen Monaten die Stelle fest vergeben können ."

Hallo???? sah ich ungläubig zu meiner FRau herüber . Ist das von dir ????

"Ja! WArum fragst du ?"

"Ähm ähm , ähm" .....brachte ich zunächst nur heraus." Soll das heißen das du es mit jedem Bewerber treiben willst ?"

"KLar!" schaute sie weiter auf den TV . "Wie willst du denn sonst herausfinden ob es im Bett passt?"

am: Dezember 28, 2022, 10:56:26 3 / Bilder von euch / Im Urlaub mit einem fremden Kerl

Wir waren in Kroatien im Urlaub und haben im Hotel einen Kerl kennengelernt. Ihr seht was nach dem 3. Glas Sekt passiert ist ....
Wir gehen gelegentlich an den FKK-Strand. Dreier, Swingen etc. war bislang jedoch NIE ein Thema.....

am: August 23, 2022, 09:26:14 4 / Cuckolds Nachrichten / Im Hotel

Hallo in die Runde,

auch wage es einmal und berichte hier von einem Cuckold-Erlebnis. Es handelt sich hierbei tatsächlich um ein wahrheitsgemäß erlebtes Abenteuer mit dem Liebhaber meiner Frau:


Es war im Sommer. Meine Frau hatte wohl mit ihm telefoniert, oder WhatsApp’s getauscht. Jedenfalls rief sie mich im Büro an und beauftragte mich, für sie und ihren Liebhaber ein Hotelzimmer in unserer Nachbarstadt zu buchen. Es sollte für eine Nacht und den darauf folgenden Tag gebucht werden. Sie wollte den Folgetag auch lange genießen, ich sollte also auf ein besonders spätes „Check-Out“ achten. Dies gestaltete sich etwas schwierig, denn die „Check-Out“-Zeiten sind nur selten im Internet ersichtlich. Also blieb nichts anderes, als dies telefonisch abzuklären. Nach einigen Telefonaten landete ich beim Hotel Mercure. Die freundliche Dame vom Empfang bot mir ein „Late-Check-out“ um 17:00 Uhr des Folgetages an. Das war die bisher beste Uhrzeit! Ich überlegte kurz, dann buchte ich das Doppelzimmer auf den Namen meiner Frau. Als ich der Dame die Daten durchgab, war sie begeistert: „Hey sie kommen ja aus meiner Nachbarschaft!“ Gut, es stellte sich heraus, dass die Dame in einer Ortschaft, nur ca. 3 Km von uns entfernt wohnte…
Wenige Tage später, war es dann soweit. Wir wollten uns am späten Nachmittag mit ihm treffen. Ich hatte allerdings noch ein paar wichtige Termine im Büro und kam leicht verspätet zuhause an. meine Frau hatte sich schon fürs Date vorbereitet. Frisch geduscht und gestylt wartete sie bereits im Sommerkleidchen auf mich. Ich machte mich kurz frisch, nahm ihre Reisetasche und es ging los. Am verabredeten Treffpunkt begrüßten sich die beiden mit leidenschaftlichen Küssen, ich übernahm sein Gepäck und verstaute es im Kofferraum unseres Autos. Die beiden nahmen derweil schon auf den Rücksitzen Platz. Als ich vorne einstieg, saßen sie schon eng umschlungen hinten und küssten leidenschaftlich. Während der kurzen Fahrt konnte ich im Rückspiegel immer wieder sehen, wie seine Hände unter dem dünnen Kleidchen meiner Frau verschwanden.
Am Hotel angekommen kümmerte ich mich wieder ums Gepäck, während die beiden sich gleich auf den Weg in die Lobby machten. Sie checkten ein und ich wartete mit dem Gepäck in etwas Abstand zu ihnen. Die freundliche Dame an der Rezeption erkannte ich an der Stimme sofort als meine Gesprächspartnerin vom Telefon wieder. Bei der Übernahme der Namen aus den Anmeldeformularen in den Computer wirkte sie kurz verstört, fing sich aber gleich wieder. Dies kann vielleicht daran gelegen haben, dass meine Frau die kurze Wartezeit nutzte, sich zu mir umdrehte und rief: „Schatz, hast Du Dein Handy bei Dir? Du könntest ja schon mal in einem schönen Restaurant für uns drei Plätze reservieren…“ „Gute Idee, ich schau gleich mal!“ rief ich zurück und da erkannte die Dame dann auch mich als ihren Gesprächspartner zur Zimmerreservierung. Sie ließ sich allerdings kaum etwas anmerken, überreichte meiner Frau die Schlüsselkarte und zeigte ihr den Weg zum Aufzug und zum Zimmer. Ich übergab am Aufzug das Gepäck an die beiden und lief zu einem Sessel in der Lobby. Noch bevor sich die Aufzugtür schließen konnte rief meine Frau: „Wir machen uns ein bisschen frisch, das kann etwas dauern…suche Du derweil einfach schon mal das Restaurant für nachher aus, Schatz!“
Dann war die Tür auch schon zu und ich konnte aus Richtung Rezeption leicht aufgeregtes Flüstern vernehmen. Mittlerweile hatte die freundlich Dame Verstärkung von einer weiteren Dame bekommen und tauschte ihre soeben gemachten, hochinteressanten Beobachtungen mit ihr aus. Ich setzte mich, holte mein Handy hervor und suchte nach einem Restaurant in der Nähe. Ich wartete gut 20 Minuten, es war ein heißer Nachmittag und bekam ich Durst, also wechselte ich an die Hotelbar und bestellte mir ein Wasser. Der Barkeeper blickte mich an und ich konnte genau sehen, dass auch er bereits informiert war. Nach weiteren 20 Minuten öffnete sich die Aufzugtür. Meine Frau und ihr Liebhaber erschienen und kamen lachend und froh gelaunt zu mir herüber. Arm in Arm standen sie jetzt vor mir, man sah meiner Frau ihre Erregung noch an. Ihre Wangen waren leicht errötet, die Nippel zeichneten sich deutlich und hart unter dem zarten Stoff ihres Sommerkleides ab. Sie hatte für das Date augenscheinlich einen ihrer wunderschönen Hebe-BHs gewählt! Ich fragte mich, ob sie denn ein Höschen trug, und wenn ja, welches? Eines von denen, die im Schritt offen sind, und somit einen schnellen Zugriff auf (und zwischen) ihre wunderbar zarten Lippen gewähren? Meine Gedanken erregten mich, wurden aber jäh vom Barkeeper unterbrochen, der plötzlich bei uns stand und die beiden fragte, ob sie denn auch einen Wunsch hätten. Sie orderten beide Wasser auf Eis, das „Frisch machen am Zimmer“ hatte meine Frau und ihren Liebhaber wohl auch durstig gemacht. Der Barkeeper ließ keine Chance aus, sich nach meiner Frau umzuschauen. Klar waren ihm auch längst die harten Knospen unter ihrem Kleid aufgefallen. Seine Fantasie war wohl auch in Gang gesetzt worden…

am: September 04, 2019, 16:05:34 5 / Cuckolds Nachrichten / Es gilt das gestöhnte Wort

Nach ihren eigenen Worten hat der Lover meiner Frau ihr gestern wieder die halbe Nacht den Verstand aus dem Leib gefickt. Davon gibt es leider keinen Aufnahmen. Vor einiger Zeit durfte ich aber von den beiden welche machen und zwar akustische. Die sind aus meiner Sicht eh viel besser als jedes Video, weil sie das Kino im Kopf noch viel stärker anregen. Ich durfte einen ganzen Abend lang ein verstecktes eingeschaltetes Aufnahmegerät laufen lassen, während sie ihn zuhause zum verabredeten Fremdficken empfangen hat.

Ich frage mich schon seit langem, ob man eigentlich am Stöhnen meiner Frau erkennen kann, ob ich sie ficke oder ihr Lover. Also habe ich auch von uns beiden mit dem selben Gerät am selben Ort eine solche Aufnahme gemacht und habe beide in den folgenden Link gestellt:

https://mega.nz/#F!apFXUI4B!GvpGBzNse16FtqGuVAIAjw

Im Browser solltet Ihr nur auf die Dateien doppelklicken müssen und Ihr solltet nach kurzer Wartezeit etwas hören können.

Nun bin ich gespannt, wie Ihr wählt. Welche Aufnahme stammt von einem Fick mit ihrem Lover? Ist es 11111.mp3 oder 22222.mp3? Gerne würde ich hier auch lesen, wofür Ihr gestimmt habt und warum.

am: Mai 25, 2019, 12:40:42 6 / Bilder von euch / meine ehefut renate

hallo ihr geilen böcke!

ich zeige gerne meine ehestute und suche immer harte schwänze, die bilder meiner ehefut vollspritzen (54, keine face pics). videos vom abspritzen sind sehr willkommen....

gg, karl

am: Juni 29, 2018, 13:15:52 7 / Erlebnisberichte / Urlaubserlebnis

Unser gemeinsames Urlaubserlebnis liegt zwar schon etliche Jahre zurück, doch erinnern wir uns noch sehr gerne daran und möchten es euch nicht vorenthalten. Unser Abenteuer begann mit einer E-Mail aus Barbados, eine Karibikinsel in den kleinen Antillen. Georg, ein Mulatte, der in Österreich Theologie (kath. Religion) und Philosophie (Sprachen und Kulturen des alten Orients) studierte und den wir hier kennen gelernt haben, hatte sich bei mir gemeldet. Er ist nach seinem Praktikum wieder in seine Heimat zurück gegangen, wo er bei seinen Eltern, die ein Hotelresort in Barbados führten, mitgearbeitet hat.

Nunmehr hat er uns, wie seinerzeit zugesagt, eine Einladung ausgesprochen, ihn dort zu besuchen. Ich habe mit meiner Frau darüber gesprochen und da es bis Ende April noch eine gute Reisezeit war, mussten wir uns schnell entscheiden. Ich nahm mir im April 14 Tage frei und beide flogen wir via Frankfurt nach Barbados (9 Stunden mit einer Zeitverschiebung von 6 Stunden).

Am Flughafen hat uns Georg abgeholt und im Hotelresort erhielten wir ein Zimmerupgrade mit einem schönen Strandblick. Wir verbrachten dort erholsame Urlaubstage auch mit einem besonderen erotischen Kick. Georg zeigte uns etwas von seiner Insel. Er war auch im Spa-Bereich als Vitalmasseur tätig. Die Ausbildung machte er in Österreich neben seinem Studium und die Praxis holte er sich in Indien während seiner Studiumzeit.

Die Insel selbst war wunderbar, lediglich das Wetter war nicht immer sehr freundlich. Das Hotel, wo wir untergebracht waren, war sehr schön und einladend, das Hotelpersoal sehr freundlich und das Essen hervorragend.

Georg, ein Brite mit karib. Abstammung, war sehr zuvorkommend und hat sich um uns sehr gekümmert. Besonders dann auch um meine Frau. Er war dort bei seinen Eltern unter anderem auch als Vitalmasseur tätig. Nachdem das Wetter auch immer wieder regnerisch war, buchte ich bei ihm für meine Frau zunächst mal eine Ayurvedamassage. Diese Massage führte er auf unserer Suite aus. Die Massageliege brachte er mit. Das Ambiente war dafür sehr gut geeignet und ich stellte fest, dass er sein Handwerk verstand und es auch meine Frau als sehr angenehm empfand.

Danach haben wir auch über andere Massagen gesprochen, auch die nicht offiziel angeboten wurden, wie Tantramassage, da er sich in Indien näher mit Tantra und Kamasutra beschäftigt hatte. Im Anschluss danach am Abend unterhielt ich mich mit meiner Frau über diese Form von Massage. Zunächst jedoch bemerkte ich bei meiner Frau, dass sie sich wenig interessiert zeigte. Am nächsten Tag besuchten wir den Wellnessbereich und dort eine Sauna, da das Wetter auch an diesem Tag bewölkt war. Es war sehr ruhig und gemeinsam suchten wir zunächst die Ruhezone auf, bei der wir Georg antrafen, der einen freien Tag hatte. Gemeinsam gingen wird dann in eine Biosauna, da meine Frau eine finnische Sauna nicht so verträgt. Er hatte zunächst ein Saunatuch um seinen Körper gewickelt, dass er jedoch dann abstreifte, nachdem er uns einen Aufguss machte.

Nicht zu übersehen und auch für meine Frau ersichtlich war sein beachtlicher Penis. Er verfügte über einen dicken Penis, der nicht nur beschnitten war, sondern zudem mit einem besonders ausgeprägten Eichelkopf versehen war. Ich beobachtete meine Frau und sah, wie ihre Blicke zunächst auf seinen sportlichen Körper und dann auf seinen Penis fielen.

Ich gebe ehrlich zu, dass mich meine Gedanken dann im Ruhebereich nicht mehr los lassen sollten und ich es sehr erregend empfand, meine Frau von Georg verwöhnen zu lassen. Aber wie sollte ich es anstellen ? Ich durfte nichts überstürzen.


Am Abend auf dem Zimmer stellte ich fest, dass meine Frau besonders erregt war und das wollte ich zunächst mit einer Ölmassage ausnützen. Auch die Verbalerotik hat sie angetörnt. Es sollte prickeln und knistern. Die Erregung fand schließlich ihre Steigerung in ihrer Bemerkung, dass sie besonders einen dicken Penis mag mit einer großen Eichel und einem schönen Hodensack. Ich unterstütze sie damit, dass ich auf Georg verwies, den sie heute nackt sah. Sie wurde sehr geil und stimmte letztendlich nun auch einer Tantramassage zu.

Am nächsten Tag meinte sie jedoch, ob es schon gut sei, einen Termin mit Georg auszumachen und was ich davon halten würde. Ich überzeugte sie, auch mit dem Hinweis, dass es sich lediglich um eine Ganzkörpermassage handeln würde, die ihr sicherlich sehr gut tun würde und sie selbst entscheiden könne, wie weit er gehen darf. Zudem gestand ich ihr, dass ich es sehr erregend finden würde, wenn Georg so eine attraktive Frau mit toller Figur, wie sie es sei, massiert werden würde.

Ich machte also mit Georg für die nächste Woche am Abend einen Termin aus. Das Treffen sollte noch reizvoller sein, indem ich meiner Frau in den nächsten Tagen einen Orgamsus verwehrte. Ich wusste, dass sie dann sehr erregt war. Am Tag des Treffens war meine Frau schon den ganzen Tag angespannnt, nervös, neugierig und offensichtlich auch sehr erregt.

Nach dem Abendessen machte sie sich im Badezimmer noch frisch, streifte einen netten Slip über und trug darüber ihren Bademantel. Ich öffnete eine Flasche Rotwein und bei zwei Gläsern Wein meinte sie, dass ihr Herz stark klopfe und sie sehr aufgeregt sei. Ich versuchte sie zu beruhigen indem ich ihr versprach, dass während der Massage ihre Aufregung weichen würde und sie es nur mehr angenehm empfinden würde und sie sich gehen lassen sollte, da ich ja bei ihr sei. Pünktlich gegen 21:00 Uhr klopfte es an der Tür. Meine Schilderung findet eine Fortsetzung.......

am: Juni 15, 2018, 17:29:24 8 / Ehefrauensplitting / Der Ex meiner Frau

War das wieder geil, ich hatte in die Möse meiner Frau abgespritzt, Frauke lag noch auf mir und hatte ihren Kopf auf meine Schultern gelegt, ich streichelte ihre Haare. Der Sex mit Frauke ist richtig gut, wir sind jetzt 4 Jahre zusammen und davon 2 Jahre verheiratet.
Wir sind beide 32 Jahre alt und ich weiß von Frauke, dass sie vor mir viele Männer hatte, viele One Night Stands und 4 Feste Beziehungen. Meine Frau ist nicht Scheu und hat mir viel über ihr Sexleben erzählt und besonders mit einem Tom der 2 Jahre ihr Freund war, hat sie vieles ausprobiert. Partnertausch, Swingerclub Besuche, Dreier mit Frauen und Männern, ihren ersten Analsex und noch viele andere Sachen. Frauke ist auch nicht zurückhaltend und hat mir klar gemacht, dass Tom beim Sex der absolute ober Hammer gewesen sei.
Jetzt zurück zu diesem Abend wo Frauke nach dem Sex auf mir lag, irgend etwas bedrückte Sie, Frauke wollte mir etwas sagen und nach meinem Druck kam sie mit der Sprache raus. Ich wusste das Sie und Tom immer noch über Facebook kontakt hatten und befreundet waren, den richtigen Grund über ihre Trennung konnte ich sowieso nicht richtig verstehen.
Frauke sagte mir, dass Tom in 2 Tagen nach Hannover kommt, er würde für eine Firma arbeiten und die hätten dieses Jahr einen Stand auf der CEBIT, er hätte gefragt, ob er bei uns übernachten könne für die paar Tage die er bei der CEBIT ist.
Ich sagte, dass ich nichts dagegen hätte, in dieser hinsicht bin ich recht offen und habe damit keine probleme, aber sie grinste mich an und sagte, dass die beiden auch wie in den alten Zeiten gemeinsam auch hemmungslos ficken wollen.
Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss und versuchte mir klarzumachen, dass Sie mit Tom doch ja 2 Jahre zusammen war und die beiden fast täglich gemeinsam Sex hatten, es wäre ja doch nichts neues für Sie.
Ich war etwas schockiert und Frauke machte mir klar, dass Sie nur mich liebt, es wäre nur der Sex den sie mit Tom vermisse, es wäre ja auch kein Geheimnis das Tom der beste Liebhaber wäre, den sie bis jetzt unter den vielen Männern hatte. Mich schloß sie aus und sagte, der Sex mit mir sei mit Liebe verbunden und etwas ganz anderes.
Während Frauke mir erzählte und mich zu überzeugen, bekam ich einen Ständer was natürlich meine Frau bemerkte, sie grinste mich an und ging runter zu meinem Schwanz. Sie nahm meinen Penis in ihren Mund und fing an zu blasen, ich kann nur sagen, jedesmal bläst sie mir den Verstand aus dem Kopf dabei, die kann das sehr sehr gut. Sie ließ auch meinen Sperma in ihren Mund abspritzen und anschließend küssten wir uns, dass ist sowas von geil.
Ich will die nicht verlieren und von mir aus kann Tom meine kleine Schlampe paar Tage ficken dachte ich mir und gab mein OK.

am: Mai 23, 2018, 22:14:54 9 / Cuckold Stories / Mein Mann (Lass uns tanzen)

Hey,

ich habe mich nun auch mal an eine Geschichte gesetzt die wie ich finde die Partnerschaft betont und die Zuneigung zu einander, aber als Cuckold Geschichte angelegt ist.
Die Geschichte ist frei erfunden, nicht nur die Namen. Da ich normalerweise kein Schreiber bin und Leute eher mit Walls of Text erschlage ist leider auch hier stilistisch noch sehr viel zu verbessern.
Ich möchte nicht dass die Geschichte von anderen irgendwo veröffentlicht wird.



Lass uns tanzen

Hallo, ich würde mich gerne vorstellen, mein Name ist Magdalena. Ich bin Ende 30 und seit fast 10 Jahren mit meinem Mann Robert verheiratet, ebenfalls Ende 30. Wir sind ein ganz normales Paar, 2 Kinder, kleines Häuschen, mein Mann hat einen guten Job und ich kümmere mich um den Haushalt.
Vielleicht beschreibe ich mich einmal damit ihr einen Eindruck von mir und meinem Mann bekommt. Ich bin ca. 1,70 groß, habe dunkle schulterlange Haare und bin eher schlank, mein Mann würde sagen “ein Hingucker”. Ich sehe das oftmals nicht ganz so, aber verstecken muss ich mich nun wirklich nicht. Mein Mann ist etwas größer als ich, ein kräftiger Typ mit einem kleinen Bauch, dunkelblond, kein Bart und definitiv die Liebe meines Lebens. Wir lernten uns in der Uni kennen, die typische Liebesgeschichte, eine Party, ein paar Drinks, tanzen, Kino, das übliche. Er war ein wenig anders als die Typen die ich vorher in mein Leben ließ, er war bodenständiger aber auch deutlich schüchterner, einen ganzen Monat dauerte es bis wir das erste Mal miteinander schliefen, es war schön. Ich merkte recht schnell dass es was ernstes wird, wahrscheinlich daran dass es mir jede meiner Freundinnen bestätigte wie ich strahle und fokussierter wirke.
Es dauerte Jahre bis mein Mann mir, Wein sei dank, sagte dass er sich wünschen würde wenn ich ihn reizen würde. Ich konnte mir darunter erst relativ wenig vorstellen und so machten wir erste Erfahrungen, ich spielte mit ihm.
Wir lagen im Bett und mein Mann lag zwischen meinen Beinen, schaute mich an und leckte mich um den Verstand, er machte und macht das sehr gerne, nun aber kam das Spiel, ich tat alles um die Coole zu spielen. Klar, irgendwann gelang es mir nicht mehr aber ich hatte das Gefühl dass es ihn umso mehr anspornte. Ich kann euch sagen, so geil war es vorher noch nie.
Normalerweise reite ich meinen Mann sehr gerne, sein Schwanz ist nicht wie ihr erwarten würdet in so einer Geschichte, er ist wirklich ordentlich lang und nachdem er mich immer so geil leckte war ich so heiß dass ich mich direkt draufsetzen und reiten wollte.
Aber das Spiel, ich war cool, ich rieb ihn zwischen meinen Schamlippen, erzählte ihm wie geil es wohl wäre wenn er ihn nur reinstecken könnte. Ehrlich gesagt brauchte es wohl auf meiner Seite deutlich mehr Selbstbeherrschung als bei ihm, er konnt ja nichts ändern, aber ich hielt es durch. Ich flüsterte ihm ins Ohr, ich knabberte an seinem Ohrläppchen, küsste seinen Hals. Ich setzte mich aufrecht auf ihn, sein Blick sagte alles “jetzt ist es soweit”, nur um mich dann wieder an ihn zu kuscheln und weiter auf ihm zu reiben. Ich kochte sein Hirn, so beschrieb er es mir hinterher.
Als er dann endlich in mich eindringen durfte war er so leidenschaftlich dass es mir den Boden unter den Füßen wegzog, er hielt nicht mehr lange durch aber das war mir egal, ich war schon so oft gekommen dass ich nur noch meine Belohnung wollte. Ich wollte ihn ins All schießen, das war mein Moment und er war gut!

Wir machten das nicht wirklich oft, die Planung was ich alles mit ihm anstellen konnte war aufwändig aber lohnte sich. Über die Jahre lernte ich auf ihm zu spielen wie auf einem Instrument, ein Machtgefühl was umwerfend war. Auf der anderen Seite bekam ich einen leidenschaftlichen Mann der es liebte sich von mir sanft führen zu lassen, der mir hörig war, dem ich hörig war.

Ein weiterer Grund warum wir das Spiel nicht so oft spielten war einfach weil es sich sonst abgenutzt hätte und das war etwas was wir beide nicht wollten.
Mein Mann war nie der eifersüchtige Typ der seiner Frau eine Szene macht wenn sie auf einer Party mal mit einem anderen redete oder auch ansatzweise mal einen kleinen Flirt hatte, er beobachtete mich aber immer sehr genau. Mir gab das nie das Gefühl dass er mich einengen würde, es war mehr dass er mich beschützen würde. Wenn er dabei war dann konnte ich auch mal Spass haben, wenn es ernst geworden wäre, ein anderer mich hätte befummeln wollen hätte mein Mann hinter ihm gestanden und sich geräuspert, mehr war nicht nötig, mehr wollte keiner hören. Mit meinem Mann möchte man keinen Stress haben, er ist sanftmütig, aber wenn seine Familie in Bedrängnis gerät dann kann er auch anders.

Es dauerte Jahre bis er mir mal was von Cuckolding erzählte, wieder dank Wein. Er hatte Phantasien die er heimlich verfolgte, er schämte sich dafür diesen Teil von sich vor mir zu verbergen, er hatte Angst in meinen Augen dadurch weniger Mein Mann zu sein.
Ich muss sagen, es dauerte bis diese Phantasien auch auf mich übergingen, meinen Mann zu betrügen war für mich unvorstellbar, ihn zu verletzen ein Ding der Unmöglichkeit.
Es war wieder unser Spiel was mich letztendlich überzeugte. So geil ich ihn mit meinen Spielen machen konnte, so hoch meine Rakete auch fliegen konnte, wenn ich mich meinem Mann verweigerte und einen Dildo bevorzugte, dann ging es ab, aber wenn ich ihm erzählte dass mich ein anderer haben könnte und er nicht … das könnt ihr euch nicht vorstellen.
Ich zog mein Spiel wieder durch, reiten antäuschen, flüstern, streicheln, Hirn kochen, aber diesmal erzählte ich ihm davon dass er zuschauen würde wie ein anderer mich haben könnte. Es machte mich geil, dieser Blick von ihm, es war als würde da ein wildes Tier in ihm wohnen was mich auffressen will, ich bekam weiche Knie, so hatte ich ihn noch nie erlebt.
Als ich ihn dann endlich in mir aufnahm reichten drei Stöße. seine Augenlider zuckten, sein ganzer Körper war gespannt, er warf mich fast von sich herunter und dann kam er, sowas hab ich vorher noch nicht erlebt. Ich hatte den Treibstoff gefunden um ihn um den Verstand zu bringen.

am: April 30, 2018, 18:11:52 10 / Ehefrauensplitting / Als junge Mutti geputzt und dabei etwas Taschengeld dazuverdient

Ich bin da gerade über eine Anzeige gestolpert: Putzfrau auf 450 € Basis gesucht … Extraleistungen werden gesondert vergütet. Dabei habe ich mich an Ereignisse meiner früheren Ehe erinnert und will diese mal zur allgemeinen Aufmunterung – solche Jobs anzunehmen – hier schildern.

Meine damalige Frau hatte ihr erstes Kind geboren – war 28 Jahre alt und war nicht mehr berufstätig. Sie wollte gerne etwas für Klamotten etc. hinzu verdienen – damals waren es so 400 DM. Idealer Weise bot sich da der Samstag an – denn ich arbeitet von Mo-Fr. Ein Angebot von einem alleinstehenden Architekten kam da gerade recht. Sie arbeitet am Samstag zunächst 3 Stunden, ich Brachte sie hin und holte sich danach auch wieder mit dem Auto ab. Nach ein paar Wochen sagte sie, das ich sie nur noch hinfahren müsste. Es wäre sehr viel nebenbei zu tun und sie würde dann nach der Arbeit mit der Bahn zurückkommen. Die Arbeitszeit dehnte sich immer mehr in den Samstag nachmittag aus.

Was ich zunächst nicht wusste, später aber alles durch Erzählungen von ihr erfahren habe .. begann damals ihre Hobbynuttentätigkeit bei dem älteren Herren. Sie verwandelte Munde, Möse und Arsch zu barer Münze. Sie putzte in der Regel nur noch im BH und Slip – teilweise auch ganz nackt. An so einem Putztag ging er teilweise bis zu 4 Mal bei ihr drüber. Er zog ihr – wenn sie kniete und unter dem Bett oder Schrank sauber machte – den Slip zur Seite und drang blank in ihren Arsch oder ihre Möse ein und fickte sie ganz heftig und besamte sie.

Wenn sie heimkam, kam es oft vor, dass sie ganz schön wild und aufgeheizt war und nochmals dringend ficken wollte. Am Anfang wunderte ich mich ein wenig über die enorme Nässe ihrer Möse und Arsch. Ich fragte dann auch nach – weil mir schon ein Verdacht gekommen war. Dann erzählte sie mir, dass er sie seit vielen Wochen regelmäßig benutzte und bestieg und sie dafür extra bezahlt wurde. Ihr könnt euch denken, dass ich dabei besonders heftig gekommen bin. Das ganze ging gut über 2 Jahre bis sie wieder ihre normale Berufstätigkeit aufnahm.

In der Zeit hab ich es ausgenutzt und bin mit ihr alle 4-6 Wochen mal 300 km weit weg nach Dortmund zum Straßenstrich gefahren, Ich habe sie da abgesetzt und beobachtet, wie sie laufend in fremde Autos eingestiegen ist und nach kurzer Zeit wieder am Standort aufgetaucht ist. Die meisten Fickvorgänge waren schnell erledigt. Ab und zu hat sie auch einer mal besamt . aber das sehr selten.

am: März 29, 2018, 08:23:55 11 / Bilder von euch / Meine Ehehure

mochte euch meine 33 jahrige fremndfickende ehestute vorstellen.......was sagt ihr....was mochtet ihr sehen



am: Dezember 18, 2017, 19:43:35 12 / Cuckold Stories / Das Fremde in mir

Das anhängende Bild zeigt, wie ich am Zipfel meines Mannes lecke. Ich hatte ihn kennengelernt, als ich noch minderjährig war. Er war deutlich älter als ich und so verantwortungsvoll, dass es ein ganzes Jahr dauerte, bis er endlich den Versuch wagte, mich zu deflorieren. Das hat er aber nicht wirklich vollbracht. Wie unschwer zu erkennen war er mit seinem Kümmerling einfach nicht in der Lage gewesen, mein Hymen aufzureißen. Erst als ich wenig später für ein paar Tage bei meinem Cousin in Bayern war, wurde das von dessen besten Freund vollbracht. Der hatte nämlich einen wirklich fantastischen Hengstschwanz.

Als ich meinem späteren Mann berichtete, wie man mich endlich zur Frau gemacht hatte, war der kaum eifersüchtig und mir kein bisschen böse, sondern eher fasziniert. Vor allem aber war er sehr stolz, dass ich trotz seiner sexuellen Unterlegenheit an seiner Seite blieb.

Inzwischen sind wir bereits seit Jahrzehnten miteinander verheiratet. Es versteht sich von selbst, dass mein Gatte ein ziemlich lausiger Ficker blieb. Aber das war und ist mir immer noch völlig egal, denn zum Glück mangelt es mir nicht an erotischer Fantasie! Immer, wenn mein Mann seinen Stichling in mich steckt, ist es, als würde er bei mir einen Schalter umlegen. Ich stelle mir dann vor, dass ich mich in geilen Situationen mit richtigen, aber gesichtslosen Männern befinde und mit Stolz darf ich behaupten, dass ich dabei stets multiple Orgasmen bekomme. Mein Mann hat meine geistige Untreue natürlich längst erraten. Aber es macht ihm nichts aus, dass ich von Anderen träume – genau das Gegenteil ist der Fall. Irgendwann hat er begonnen, mir nahezulegen, dass meine Träume sicherlich schön und gut sind, ich aber endlich auch mal die Wirklichkeit ausprobieren müsse. Ich zierte mich, war ich doch immer stolz darauf gewesen, sexuellen Versuchungen zu widerstehen. Die gab es zuhauf, aber natürlich begegneten mir manchmal auch Kerle, durch die ich mich „sexuell belästigt“ fühlte. Doch ich lernte, souverän mit solchen Situationen umzugehen. Ein paar Beispiele:

• Ein Kollege berührte mit seiner Hand - natürlich rein „zufällig“ - meinen Po. Ich drehte mich zu ihm um und sagte, auch für die Umstehenden deutlich zu versehen: „Na, du scheinst es ja mal wieder ganz schön nötig zu haben!“ Es dauerte nicht lange, da sank die dreiste Hand herunter. Ich war mir sicher, dass sich der Typ nie wieder Vergleichbares bei mir erlauben würde.

• In einer Musikkneipe wurde ich von einem Kerl offenbar als Freiwild betrachtet. Als es mir zu bunt wurde, fuhr ich ihn an: „Du willst mich also ficken! Okay, also machen wir’s gleich hier auf dem Tisch!“ Ich war wildentschlossen, ich hätte es getan, aber der dämliche Typ war schon auf Nimmerwiedersehen verschwunden.

• Ich erinnere mich auch an einen Vorfall aus meiner Jugend – kurz bevor ich meinen jetzigen Ehemann kennenlernte. Es war Sommer und ich trug einen Mini, als sich am helllichten Tag mitten auf der Straße ein widerwärtiger Kerl vor mir aufbaute und mir etwas von „zwanzig Mark“ ins Ohr raunte. Nachdem ich einen Schritt zurückgetreten war, musterte ich den Kotzbrocken verächtlich von oben bis unten. Als ich seinen offenen Hosenstall erblickte, riet ich ihm geistesgegenwärtig, sich für das Geld doch lieber einen Spiegel zu kaufen. Klar, dass der Typ sich auf der Stelle trollte. Ich sah ihm nach und spürte dabei verwundert eine ungewohnte Nässe in meinem Schritt. Mir kam eine Idee: Gedacht – getan: Im nächsten halbwegs geeigneten Hauseingang zog ich mir hastig mein feuchtes Höschen aus und stellte mir dabei vor, dass der Lustgreis mir dabei zusah. Doch leider war niemand in der Nähe. So beschloss ich, unten ohne bei Karstadt Rolltreppe zu fahren. Es hat mir tatsächlich diebische Freude bereitet, als mir Kerle untern Rock sahen und denen beim Anblick meiner noch jungfräulichen Pussy fast die Augen ausfielen. Als ich nach meinem kleinen Abenteuer nach Hause kam, begrüßte mich meine Mutter mit den Worten: „Wenn du so rumläufst, brauchst du dich nicht zu wundern, wenn du vergewaltigt wirst!“

Bei nächster Gelegenheit hatte ich im Lexikon nachgeschlagen, was „Vergewaltigung“ konkret bedeutet. Ich fand: „Wer gegen den erkennbaren Willen...“

Nun bin ich bereits in einem Alter, bei dem es um die sexuelle Anziehungskraft der meisten Frauen längst geschehen ist. Doch ich selbst habe das Glück, immer noch auf Männer zu wirken und hann deshalb recht zufrieden mit meinem Körper sein.

Zuhause hatte ich mich sexy zurechtgemacht. Noch immer passte mir das Röckchen aus längst vergangenen Kindertagen und jetzt trug ich es wieder. Heute würde ich meinen Schlitz jedoch nicht nur halbherzig zeigen, nein, ich war fest entschlossen, es zum Äußersten kommen zu lassen. Im Gegensatz zu damals war mein Wille an diesem Iag ganz eindeutig und strafwürdige Vergewaltigungen sind somit absolut unmöglich.  Als ich mich abschließend im Spiegel musterte, kam mir der Gedanke, dass eigentlich nur noch ein mir auf die Stirn geschriebenes „Fick mich!!“ fehlte. Wie auch immer, schon bald sollte endlich mein lang gehegter Traum in Erfüllung gehen!

Nanchdem mich mein Ehemann in ein billiges Motel gebracht hatte, sah ich mich dort um: Das Zimmer war kaum zehn Quadratmeter groß und von Luxus keine Spur: In einer Ecke war ein kleiner, aber immerhin stabil wirkender Schreibtisch, davor ein schlichter Stuhl und in einer anderen Ecke ein Waschtisch. Immerhin gab es ein großzügiges Doppelbett mit einem schmalen Etagenbett quer oben drüber. Zum Klo musste ich in meiner anstößigen Aufmachung den Weg in die Gemeinschaftswaschräume auf mich nehmen. Auf dem Flur starrte man mich an, als sei ich eine Nutte. Das hat mir gar nicht gefallen und wieder im Zimmer giftete ich meinen Mann zickig an. Wie man wohl nachvollziehen kann, war ich eben unheimlich nervös. Aber mein Gatte ertrug meinen Ausbruch mit Fassung und er murmelte so etwas wie „Schlampenfieber“ vor sich hin.

Inzwischen schwankte meine Stimmungslage zwischen „tropf – tropf“ und „kotz – kotz“. Mein Herz klopfte wie verrückt. In diesem Raum sollte ich also schon in wenigen Minuten Sex mit einem wildfremden, notgeilen Hurenbock haben. Mir kamen Bedenken. Was, wenn es ein Bekannter von mir sein würde, schlimmstenfalls sogar einer, den ich nicht ausstehen kann!? Was, wenn man unangenehm riecht oder grob werden sollte? Ich hatte einen gefährlich erhöhten Puls, aber zu meiner eigenen Verwunderung war ich zugleich unheimlich geil. Vergeblich versuche ich mich zu beruhigen. Wo blieb der Typ bloß? Ich hörte das Geräusch von einem Wagen. War er das? Nein, es blieb ruhig. Ich war erleichtert, doch zugleich machte sich auch etwas Enttäuschung bei mir breit.

Kurz vor zehn war wieder ein Automotor zu hören. „Das wird ja wohl dein Stecher sein“, meinte mein Mann und schickte sich an, mir die Augen zu verbinden.


„Dein Stecher!?“ Wie sich das angehört hatte! Als ob ich das nötig hätte! Tja, aber warum sonst stand ich hier mit einer Jacke, die vorne einen Reißverschluss hatte, um meine Titten leicht zugänglich zu machen, einem Miniröckchen ohne was drunter und einer frisch rasierten Scham. Nach kurzem Warten im Unsichtbaren vernahm ich, wie sich die Tür öffnete. All meine Lust war augenblicklich verschwunden, ich musste schlucken und wäre am liebsten geflüchtet. Aber wohin? Ich riss mich zusammen, schließlich hatte ich es ja nicht anders gewollt und nun wurde es eben Ernst! Obwohl ich noch einigermaßen bekleidet war, fühlte ich mich nackter als nur nackt.

Schon spürte ich den schweren Atem meines Freiers, der jetzt dicht vor mir stand, in meinem Gesicht. Mein „Freier“? Ja, diese Bezeichnung war zutreffend, denn völlig zu Recht wurde ich jetzt kaum noch als anständige Frau betrachtet, sondern eher als Eine, die leicht zu haben ist! Ich ahnte natürlich, was mich jetzt erwartet. Gleich würde man mich berühren und sich dann schnell auf meine Genitalien konzentrieren. Ich hatte mir vorgenommen, eine penetrante Untersuchung möglichst ungerührt über mich ergehen zu lassen, galt es doch unbedingt zu vermeiden, dass irgend so‘n Scheißkerl den Eindruck bekommt, er hätte Macht über mich. Für mich stellte sich nicht die Frage, ob dieser Typ irgendetwas an mir auslassen wird oder nicht. Was mich aber doch ziemlich beunruhigte war, WIE man mich behandeln würde. Klar, ihm stand frei, mich respektlos zu begrabschen. Unweigerlich würde er mir auch zwischen die Beine fassen. Sei’s drum! Als mir aber einfiel, dass man dabei unweigerlich den verräterischen Zustand meiner Vagina bemerken musste, presste ich panisch die Schenkel zusammen. Nein, das durfte nicht sein! Zwar hatte ich mich freiwillig auf ein erotisches Abenteuer eingelassen, aber eine solch heftige Reaktion meines Körpers hatte ich nicht erwartet. Was hätte ich jetzt für ein Taschentuch gegeben, um mich noch schnell trockenzuwischen, aber dazu war es längst zu spät.

Zu meinem Glück schien der Kerl sich zunächst jedoch nicht für meinen Unterleib zu interessieren. Stattdessen schickte er sich an, den Reißverschluss meiner Jacke zu öffnen. Spontan verfluchte ich, dass ich mich von meinen Mann hatte breitschlagen lassen, meinen Knebel-Leder-BH anzulegen. Den hatten wir kürzlich in einem Sexshop erstanden und er hatte mich immer wieder gelobt, wie verführerisch ich damit aussehen würde. Das Ding war natürlich nicht sonderlich bequem, denn mein Mann hatte Wert darauf gelegt, die Gurte so eng zu schnüren wie möglich. Das führte nun dazu, dass meine Brüste kaum noch der Schwerkraft unterlagen, sondern prall wie zwei Tennisbälle nach vorn hin abstanden.

Als meine Nippel unendlich behutsam berührt wurden, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Ich musste lächeln und glaubte wirklich für einen Moment, den Herrn mit meinen oft erprobten weiblichen Reizen betören zu können. Das war allerdings nicht im Geringsten der Fall. Es dürfte hinlänglich bekannt sein, wie angenehm es für eine Frau ist, wenn man an ihren Brustwarzen knabbert, leckt und saugt. Aber kein Mann kann sich vorstellen wie es für sie ist, wenn man ihre Titten melkt als seien das die Euter einer Kuh. Hätte mir ein bekannter Mann sowas angetan, wäre ich niemals bereit gewesen, mit einem so aggressiven Teil männlicher Sexualität umzugehen. Aber mit diesem Herrn war alles ganz anders. Meine Dinger waren fest eingeschnürt und als grob drauf herumdrückt wurde wie auf der Hupe eines archaischen Oldtimers, war das nicht gerade angenehm. Gerade weil ich begann, diesen Fiesling zu hassen, wollte ich keinerlei Schwäche zeigen und deshalb riss ich mich zusammen. Mir war bewusst, dass dieser Fremde über jeden Teil meines Körpers verfügen kann. Es stand ihm frei auszuprobieren, wie weit er bei mir gehen konnte. Immer fester wurde sein Druck und als er dann auch noch einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, den anderen mit seinen Zähnen malträtierte, konnte ich nicht anders: ich stöhnte auf.


Damit hatte mein Bedränger meine Grenze herausgefunden und es schien ihm Spaß zu machen, wieder und wieder gerade so weit zu gehen. Ungeachtet der an- und abschwellenden Pein liefen Tropfen der Lust an den Innenseiten meiner Schenkel herunter. Während meine Nippel sich immer mehr versteiften, wurden sie unsensibel in die Länge gezogen. Mit seinen schnellen, mich immer wieder überraschenden Angriffen ließ der Kerl mich nicht zur Ruhe kommen. Ich begann zu schwanken und um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, war ich auf die Unterstützung des Unbekannten angewiesen. Tatsächlich umklammerte der meine Brüste und gab mir auf diese Weise genau den Halt, dessen ich so dringend bedurfte. Schließlich spürte ich, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Oh nein, das durfte nicht sein! Ich mühte mich, an etwas Anderes zu denken und meine zunehmende Erregung zu veratmen. Doch es kam anders. Verzweifelt versuchte ich, meinen Orgasmus zu verheimlichen! Als ich ein leises, schadenfrohes Lachen vernahm, wäre ich vor Scham am liebsten im Boden versunken. Allzu leicht hatte ich offenbart, wie man mich um den Verstand bringen kann. Hatte ich mich zuvor noch stark genug gefühlt, alle möglichen Angriffe zu erdulden, war es jetzt um diese trostreiche Selbstsicherheit geschehen.

Schon spürte ich eine kräftige Hand in meinem Nacken. Der Kerl setzte sich auf den einzigen Stuhl und zwang mich mit Nachdruck bäuchlings über seine Knie. So befand ich mich vollkommen in der Gewalt meines Bezwingers. Vergeblich suchte ich zu entkommen. Als ich erkannte, dass ich keine Chance hatte, ergab ich mich schließlich meinem Schicksal. Nie zuvor hatte ich mich in einer vergleichbar entwürdigenden Situation befunden und mir war klar, dass der Schuft meine Wehrlosigkeit ausnutzen würde. Der schien zunächst noch ein wenig unschlüssig zu sein, womöglich irritierte ihn sein allzu leicht errungener Erfolg. Doch dann schlug er mein Röckchen hoch und legte seine Rechte schwer auf meinem entblößten Hintern. So hing mein Leib nun über den Männerschenkeln, ich spürte den festen Griff an meiner Taille und war darauf angewiesen, nicht fallengelassen zu werden. Meine Füße fanden keinerlei Halt, mein Intimstes war frei zugänglich, das Gewicht meines Oberkörpers belastete meine prall geschnürten Brüste, die so beinahe bersten wollten. Ich mühte mich um eine halbwegs annehmbare Lage, was mir aber nicht gelang.

Als der mein Peiniger begann, vertraulich meinen blanken Po zu tätscheln, machte er meine Schmach damit perfekt. Er gab sich fies. Ich wusste, dass er mich quälen wollte, bevor er mit seinem eigentlichen Vorhaben begann. Noch ließ er mich mein Ausgeliefertsein spüren. Im Zimmer war es totenstill, ich aber war hellwach. Ich beschloss, einfach still alles über mich ergehen zu lassen, um diesen Unhold bloß nicht unnötig zu provozieren.

Als er meine Backen auseinanderzog, spürte ich, wie sich meine leicht verklebten Schamlippen widerstrebend voneinander lösten, mein Schlitz sich öffnete. Ich konnte das gierige Starren in meine nun klaffende Wunde förmlich fühlen. Als ein grelles Blitzlicht aufzuckte, zuckte ich zusammen. Mit einem Schlag wurde mir die Rolle, in die ich mich freiwillig begeben hatte, uneingeschränkt bewusst. Dieses Foto würde auch noch meine letzten Geheimnisse verraten. Mein Puls raste. Ich wollte das böse Spiel möglichst bald hinter mich bringen. Mutwillig streckte ich mich dem fiesen Griff entgegen und ohne dass ich es hätte verhindern können, schwoll meine Scham immer mehr an. Da war es wieder, dieses beklemmende Gefühl mit dieser ungeheuren Lust im Hintergrund. Wie konnte das nur sein? Ich befand mich in fremder Gewalt, wurde als entpersonifiziertes Sexobjekt behandelt und gerade deshalb reagierte mein ganzer Leib.


Indiskret erforschte der Fremde meine Laibien, packte zu, hatte beide Schamlippen fest im Griff, zog sie lang. Er spielte sein grausames Spielchen eine Weile vor den neugierigen Augen meines Mannes. Als ich von seinen Knien abzurutschen drohte, erbat ich mit zittriger Stimme, mich doch bitte besser festzuhalten. Immerhin dieser Wunsch wurde mir erfüllt und zum Dank öffnete ich mich noch ein bisschen mehr. Wieder wurden meine hervorragenden Rundungen sanft gestreichelt und diese Zärtlichkeit tat mir gut. Es war fast ein Genuss, als der Fremde das Innere meiner Schenkel streichelte. Schon oft hatte man mich so ähnlich angefasst. Beinahe liebevoll waren die Berührungen und ich entspannte mich allmählich.

Erst langsam realisierte ich, welches Ziel die Finger hatten und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Da kleckerte auch schon kalte Creme genau auf mein erotisches Fadenkreuz. Dem bevorstehenden dreisten Zugriff würde ich nicht das Geringste entgegenzusetzen haben. Doch zunächst wurde nur meine vorwitzige Klitoris ertastet. Ich ahnte, was der jetzt kommen sollte. Da schlossen sich die Finger auch schon unsanft um die empfindliche Knospe und es begann ein kleines Martyrium. Kein Mann ahnt, wie unerträglich intensiv die direkte Reizung eines erigierten Kitzlers sein kann. Immer wieder wechselte sich der feste Griff an meine geschwollene Knospe mit einer zarten Massage ab. Ich schrie und bäumte mich auf. Am schäbigen Lachen war zu erkennen, dass man genau diese Reaktion beabsichtigt hatte.

Völlig unvermittelt hörte der Mann auf mit seinem bösen Spiel. Doch das was folgte, war auch kaum besser. Er steckte mir nämlich einfach so zwei Fingern in die Scheide und ergötzte sich schadenfroh an deren Nässe. Klar, dass der Wüterich auch noch die letzten Hemmungen verlor. Ich seufzte auf. Als sei das ein Kommando gewesen, wurde ein Daumen hart auf meinen Anus gedrückt. Oh nein, nicht auch das noch! Aufgrund der Creme hatte mein Schließmuskel dem Eindringling allerdings wenig entgegenzusetzen. Au, das tat weh, aber nur einen kurzen Moment. Schon rieben sich Daumen und Finger nur durch ein wenig Fleisch voneinander getrennt in meinem Inneren. Bei dem Doppeleingriff wurden beide Löcher geweitert und immer wieder war das mit einem schmatzenden Geräusch verbunden. Mir war das mehr als peinlich. Warum gönnte man mir nicht mal ein bisschen Entspannung!? Endlich zog sich bei mir alles orgiastisch zusammen und ich vergaß, was gerade mit mir passierte.


Als ich wieder bei Besinnung war, stocherte der Kerl immer noch in mir rum. Inzwischen hatte er alle intimen Details meine Weiblichkeit erkundet und dabei erfahren, wie ich auf seine Angriffe reagiere. Womöglich kannte mich jetzt bereits besser als Manchem das eigene Weib jemals bekannt wird. Obwohl ich ziemlich verunsichert war, so erfüllte mich doch mit Stolz, einen harten Stachel an meinem Bauch zu spüren. Schließlich war ich es gewesen, der diese Begierden ausgelöst hatte. So sinnierend blieb ich in Erwartung des von meinem eigenen Mann arrangierten anonymen Hochzeitsaktes völlig entspannt liegen. Die Gewissheit, begehrt zu werden, machte mich stark und ich musste nicht mehr befürchten, dass mir noch irgendeine Schwäche anzumerken war. Groteskerweise kam mir ein dämlicher Spruch in den Sinn: „Wer ficken will, muss freundlich sein!“

Nein, freundlich war der Mann, der sich gleich mit mir vereinigen würde, bislang wirklich nicht gewesen. Nichtsdestotrotz konnte an dem, was er wollte, wahrlich nicht der geringste Zweifel bestehen!

(Dies ist der zweite Teil einer grundsätzlich wahren Geschichte. Es freut mich sehr, dass mein Liebhaber sich die Mühe gemacht hat, die Anbahnung unserer Beziehung aus seiner eigenen Sicht zu schildern. Veröffentlicht hat sie mein Hahnrei an anderer Stelle.
Selbstverständlich war die Begegnung noch lange nicht zu Ende. Da ich mich selbst aber nicht mehr so recht an die Details erinnern kann, wird mein Cucki sie bei Interesse aus seiner Perspektive darstellen. Das wird natürlich nur dann geschehen, wenn hier ein paar Kommentare geschrieben wurden. Noch ein Tipp: das was noch folgen sollte, wurde von meinem Mann gefilmt...
Lickerheel möge mir für Anleihen sowohl beim Titel als auch einigen Formulierungen bitte gnädig verzeihen)

am: November 15, 2017, 17:12:04 13 / Sonstige Geschichten / Der Unsichtbare Lover

Geschichte aus dem Net

Mein Mann Jens hatte immer die Phantasie mir beim Sex mit einem anderen Mann zu zuschauen. Mich törnte diese Vorstellung auch an, so dass wir im Bett öfters in unserer Phantasie Rollenspiele machten. Mein Mann hatte extra einen Dildo gekauft und wenn er mir es in die Fotze reinschob, stellten wir uns vor das ein anderer mich fickt.
Aber nach einiger Zeit wollte er das wir diese Phantasie in die Realität umsetzen. Wir hatten das so oft beim Sex uns vorgestellt, dass ich auch richtig bock hatte mit einem anderen Mann vor seinen Augen zu ficken.
Mit Jens bin ich jetzt seit 11 Jahren zusammen und davon 9 Jahre verheiratet, vor ihm hatte ich nur 3 Männer gehabt und seitdem war Jens der einzige mit dem ich Sex hatte. Abwechselung würde unserer Beziehung nicht schaden, obwohl ich mit Jens zufrieden bin.
Ich überlies es Jens den Mann zu finden, der mich fickt. Ich hatte aber nur eine Bedingung, der Mann sollte sportlich und gut bestückt sein.

Dann war es soweit, nach paar Tagen an einem Samstag Abend sollte es soweit sein. Aber mein Mann hatte eine ganz andere Vorstellung wie es ablaufen sollte. Ich sollte den Mann nicht sehen. Er erzählte mir seine Vorstellung und es machte mich richtig geil.
Als es soweit war bekam Jens einen Anruf, wir gingen mit meinem Mann ins Schlafzimmer und er bund mir die Augen zu. Ich war splitter Nackt und lag auf dem Bett. Ich konnte nichts sehen.
Nach ca. 10 Minuten kam mein Mann Jens mit dem anderen Mann ins Schlafzimmer, ich hörte meinen Mann wie er ihn reinbat. Der andere Mann sprach nicht und ich wurde immer aufgeregter.

Ich spürte dann Hände auf meiner Haut, die Hände streichelten meinen Körper, ganz saft und langsam. Ich spürte seinen Atem wie er immer näher kam und anfing mich zu küssen. Seine Hände massierten meinen Busen und er küsste meinen Nacken. Ich fing an zu zucken, es kitzelte.
Dann wanderten seine küsse langsam abwärts runter, er nahm ganz sanft meine Nippel in seinen Mund.

am: Dezember 19, 2016, 18:45:03 14 / Cuckold Stories / Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall

Kapitel 1

Voll guter Laune bog ich in die Einfahrt unseres erst vor kurzem gekauften Hauses ein. Es war eine gute Wohngegend und es gab genügend Platz für Sara und mich um uns frei zu entfalten. Sie war meine große Liebe!
Ich hatte sie vor zwei Jahren über ein recht exklusives Dating Portal kennengelernt und was soll ich sagen, wir verstanden uns auf anhieb und wir spürten auch diese besonders tiefe Verbundenheit füreinander. Am Anfang hatte ich Zweifel, ob mein nicht unerhebliches ererbtes Vermögen nicht den Grund für ihre Liebe darstellte. Doch diese Ängste verflogen bald.

Sie war Tochter von Russlanddeutschen, die nach der Wende wieder in ihre alte Heimat gekommen waren. Mit ihren 1.62 m war sie zwar nicht sehr groß, doch ihre Schönheit und ihr natürlich straffer fester Körper waren für keinen Menschen zu übersehen. Dunkelbraunes welliges langes Haar, eine seidige, leicht bronze getönte Haut und das bezaubernde Lächeln ihres vollen sinnlichen Mundes war schon anziehend. Doch ihr Körper war noch atemberaubender. Ihre festen, runden, hoch sitzenden Brüste, ihre schmale Taille, ihr flacher straffer Bauch passten zu ihrem extrem festen runden Apfelpo und ihren wundervollen kernigen Schenkeln und Waden.
Nein sie war keineswegs so ein spreiseldünnes Model mit durchspießenden Knochen und Zahnstocherbeinen. Sie war sportlich und hatte feminine Rundungen.
Bis 18 hatte sie auf Landesebene sehr erfolgreich geturnt und das sah man ihr jetzt mit 22 noch immer sofort an.

Ich war bereits 30 und konnte Äußerlich mit ihr leider nicht mithalten. Zwar hatte und habe ich ein recht ansehnliches Gesicht und bin auch fast 1.90 m groß, doch körperlich bin ich sehr schmal und eher feingliedrig gebaut, wiege nur 65 kg, was für einen gestandenen Mann meines Alters ja eher weniger günstig wirkt. Auch hatte ich mit 18 einen Autounfall und habe seither eine etwas gebeugte, unvorteilhafte Haltung, weil mir ein Lendenwirbel versteift werden musste.
Aber Sara liebte mich so wie ich war und so hatten wir uns vor einem Jahr das Jawort gegeben und ich hatte uns dieses wunderschöne großzügige Haus gekauft.

Es war eine Jugendstilvilla, die aber zig mal renoviert und modernisiert worden war und sich daher auf dem neuesten Stand der Haustechnik befand.
Rundum standen große Bäume im weitläufigen parkähnlichen Garten und die Nachbarhäuser waren angenehm weit entfernt. Auch für unsere zukünftigen Kinder war das ein idealer Ort zum Großwerden.

Mein Hauptgeschäft war der Immobilienhandel. Mein Eltern waren leider viel zu früh gestorben und ich wurde im Prinzip in das Metier hinein geworfen. Aber ich behauptete mich ganz gut und so ging es uns finanziell prächtig.

Wir beschäftigten einen Gärtner, welcher auch sämtliche Hausmeistertätigkeiten ausführte und eine Haushaltshilfe. Beide wohnten mietfrei in dem ausgebauten Pferdestall,welcher etwas entfernt vom Haus stand und ebenfalls in sehr gutem und modernem Zustand war.

Ich hoffte alles richtig zu machen in meinem Leben und Sara stand mir zur Seite.

Ich stellte mein Auto in der Garage ab und stieg mit etwas schmerzendem Rücken aus dem klimatisierten BMW. Es war ein heißer Junitag und Sara lag sonnenbadend auf einer Decke am Pool.
Thomas, der Gärtner unterhielt sich gerade mit ihr als ich dazu kam. Es ging um den Schnitt einer Hecke.

Ich hatte mich mit ihm schon oft und intensiv unterhalten und fand ihn sehr sympathisch mit seiner einfachen und klaren Sicht auf die Dinge. Wir tranken öfters Abends ein Bier zusammen und es entwickelte sich eine lockere Freundschaft zwischen dem knapp 40 jährigen und mir. Er war höchstens 1.65 m groß, recht stämmig aber durchaus beeindruckend muskulös.

Ich umarmte Sara und unterhielt mich kurz mit ihr über meinen und ihren bisherigen Tag und unserem baldigen Urlaub. Sie roch nach Sonnenmilch und ihr fester weiblicher Körper erregte mich sofort. Ich freute mich auf den Abend, denn sie war empfängnisbereit und wir 'arbeiteten' seit drei Monaten an der Komplettierung unserer Familie.

Doch da war sofort wieder dieses seltsame Gefühl.

Ich war erregt, doch mein Schwanz wollte in letzter Zeit öfter mal nicht so wie ich. Es lag wohl an meinem Rücken und den nervigen Schmerzen, die ich immer öfter, auch in den Hüftgelenken hatte. Besonders beim Sex blockierten sie mich irgendwie. Mittlerweile wuchs sich das, auch psychisch, zu einem echten Problem für unser Sexleben aus. Hinzu kam meine ohnehin nicht allzu ausgeprägte Lipido.

Sara war da das ganze Gegenteil, wollte fast immer. Sie war sehr körperbetont eingestellt und war nun immer öfters unausgeglichen. Ein kleiner Schatten lag auf unserem ansonsten perfektem Glück.

Kurz vor dem Abendessen ging ich zum Pferdestall um zu sehen, ob Thomas ein Bierchen mit mir trinken wollte. Es tat gut mit einem einfachen Mann zu reden und mit dem leichten, kaum spürbaren Nebel des Alkohols auf der Seele, abzuschalten.
Die Wohnungstür stand offen und er saß im Wohnzimmer und schaute einen Film. Angenehm kühl war es innerhalb der dicken Backsteinmauern des ehemaligen Stalls.
Ich grüßte ihn und er winkte mich zu sich aufs Sofa. Er holte ein Bier aus der Küche und öffnete es mir. Wir unterhielten uns über Belange des Grundstücks, über die Klimaanlage und etliche andere Dinge das Haus betreffend.

Er hatte wohl schon ein paar Bier intus, denn er schloss die Wohnungstür plötzlich und holte eine DVD aus dem Schrank.
"Ich zeig dir jetzt mal was nur für Männer. Ein Junggeselle wie ich darf sowas sehen. Aber du bist ja frisch verheiratet und hast bestimmt schon lang keinen geilen Porno mehr gesehen!"

Ich war überrascht und etwas überrumpelt. Mein Gärtner wollte einen Porno mit mir schauen!? Ich versuchte dankend abzulehnen doch er sagte gespielt aber schon etwas dominant:
"Bleib sitzen und trink dein Bier. Du verpasst sonst was!"
Ich blieb sitzen und war erstaunt über diesen ungewöhnlich lockeren, fast derben Ton mir gegenüber. Da war nichts mehr zu spüren davon, das er mein Angestellter war und ich sein Chef und Geldgeber. So war er noch nie gewesen.

Er setzte sich wieder neben mich und startete den Film. Es war ein Lesbenporno von guter Qualität, mit Handlung und allem. Ich trank mein Bier und schaute etwas verschämt zu. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, dass sich Thomas nach einer Zeit immer öfter und ungeniert durch seine graue Jogginghose eine unübersehbare Beule massierte.

Ich saß wie angewurzelt da, starrte krampfhaft auf den Fernseher und wusste nicht im Entferntesten wie ich reagieren sollte! Aufstehen und gehen, sitzen bleiben und so tun als ob nichts wäre? Ich war mal wieder total überfordert mit einer Situation. Mein Herz raste und das Blut rauschte mir in den Ohren.

"Stör dich nichts an mir, schau ruhig weiter. Ich hab leider keine so wunderschöne und sexy Frau wie du. Ich bin arm, Single und ziemlich geladen."
Mit diesen Worten zog er seine Hose herunter und holte seinen schon fast vollkommen steifen Schwanz heraus. Ich sah es im Augenwinkel und erstarrte.

"Wir sind ja unter uns Männern…" mehr sagte er nicht. Ich wollte nicht hinsehen, doch irgendetwas in mir lenkte meinen Blick unabänderlich und geradezu zwanghaft auf seinen dicken, nach oben gebogenen, nun vollkommen harten Schwanz.
Ich hatte noch nie einen anderen Mann so nah und vor allem so erregt gesehen. Fest, gebogen und dick stand er da.
Langsam begann er ihn mit seiner rechten Hand zu reiben, stöhnte leise und sah mich dabei nun direkt an.

"Willst du nicht mitmachen? Wird doch bestimmt geil, wenn wir zusammen abwichsen. Deine Süße muß nicht alles wissen! Und heute Abend hälst du dann länger durch, wenn du nicht mehr gar so geladen bist."

Nun wurde es mir doch zu intim und pervers. Ich stand auf und stürzte Richtung Wohnungstür. Ungelenk und aufgeregt wie ich nun mal war, blieb ich mit dem rechten Fuß am Bein des Couchtisches hängen, strauchelte und schlug seitlich hart auf dem Fußboden auf. Mein Kopf knallte fast ungebremst auf das harte Laminat. Alles wackelte und ein heftiger Schmerz durchfuhr meinen Schädel.

Thomas war plötzlich neben mir und half mir auf. Mir war übel und Lichtblitze flimmerten vor meinen Augen. Ich spürte regelrecht wie mir eine Beule an der Schläfe wuchs.Wieder sackten mir die Beine weg. Ich hatte schon immer Kreislaufprobleme und in dieser stressigen und schmerzhaften Situation versagte er ein weiteres mal. Er hielt mich gerade noch so und hob mich dann hoch und trug mich zur Couch, wo er mich sanft ablegte.


Doreen, unsere Haushälterin, hatte unterdessen zum Abendessen gerufen. Sie arbeitet flexibel und bemühte sich täglich Abends noch einmal eine warme Mahlzeit für uns zu kochen. Sie und Thomas assen dann gewöhnlich auch in der unteren Küche später ihren Teil. Sie war sehr dankbar für das kostenfreie Wohnen und den familiären Umgangston, der in unserem Haus herrschte.

Sara wusste, dass ich zum Feierabendbier zu Thomas gegangen war. Ich war schon des öfteren deswegen zu spät gekommen, doch als ich um 19 Uhr noch immer nicht aufgetaucht war und sie allein gegessen hatte, riss ihr wohl endgültig der Geduldsfaden und sie ging zum Stall.

Er hatte mir einen Eisbeutel für meine Beule gemacht und hatte meine Beine hochgelegt. Mir war noch immer kotzübel und ich konnte nicht aufstehen. Plötzlich klopfte es und im selben Moment stand Sara schon in der Tür. Zuerst fiel ihr Blick auf mich und sie erschrak.

"Was ist mit dir? Was ist mit ihm Thomas?!" fragte sie aufgewühlt.

"Nichts Schlimmes...er ist gestolpert, über den Couchtisch und ist ungebremst seitlich hingefallen. Er hat eine Beule, sonst nichts."

Saras Blick fiel plötzlich auf den Fernseher, über dessen Bildschirm noch immer die wild stöhnenden Lesben flimmerten. Doch anstatt sich aufzuregen grinste sie nur wissend. Ich war erstaunt über ihre Reaktion. Ich hatte gedacht ich würde sie gut kennen und wurde eben eines besseren belehrt.

"Na wenn es dir gut geht, dann will ich mal nicht länger stören! Habt Spass Jungs und lasst mich nicht zu lange warten...ihr Beiden!"
Mit diesen Worten strich Sara sanft aber unübersehbar für mich, über die stattliche Brust von Thomas, warf ihm einen seltsamen Blick zu und verschwand wieder durch die Tür; ließ mich irritiert wie noch nie zurück. Hatte ich das richtig verstanden? WIR sollten sie nicht zu lange warten lassen?! Sie hatte diesen Kerl gerade an der Brust gestreichelt?!

Ich musste wirklich schlimm auf den Kopf gefallen sein!

am: Oktober 08, 2016, 19:29:45 15 / Ehefrauensplitting / Geiles Erlebnis in Südfrankreich

Endlich. Urlaub! Aber wo und wie? Ran de chabrier schien uns ein guter Start um die Seele am Fluss und unter dem Rauschen der Laubbäume baumeln zu lassen. Meine Muschi genoss es endlich wieder von den Sonnenstrahlen gewärmt zu werden . Wie herrlich der Blick von freischwingenden Schwänzen zu geniessen, die Natur und den Anblick nackter Körper die sich in der Sonne ahlen aufzusaugen und je näher die Abendstunden rückten die sichtbar werdende Erotik zu erleben. Auch Mark legte seine Lektüre immer öfter beiseite und begann meinen Körper zu streicheln und meine Nippel zu liebkosen. Dabei genoss er e,s wie ich immer mehr meinen Po auf dem Sand hin und her bewegte. Der Strand leerte sich immer mehr und wir sprangen noch einmal ins prickelnde Wasser und pressten unsere Körper aneinander. Beobachtet von einem" single" mann der sich uns immer mehr näherte wurden wir mehr und mehr angetörnt. Mark steckte seinen Daumen in mich hinein und massierte mich. Anfangs langsam und anschliessend immer heftiger, sodass ich mir ein lautes Stöhnen nicht mehr verhalten konnte. Plötzlich spürte ich noch eine Hand die vorsichtig meinen Rücken streichelte. Soll ich es zulassen, oder ihn abweisen? Soll ich die Situation einfach geniessen oder soll ich die Hand entfernen. Ich schau ihm in die Augen und mir entgegnen warme geile neugierige Blicke. Er ist mir symphatisch und in der Stimmung in der ich jetzt bin lasse ich mich einfach fallen und spüre wie Mark diese Situation auch geniesst. Immer heftiger werden die Berührungen und etwas hartes berührt meinen Po. Nein,das ist nicht Mark, sein bestes Stück habe ich fest im Griff. Jemand liebkost meinen Hals...auch nicht Mark,er sorgt mitseinen Zähnen, dass meine Nippel sich bis zum fast Orgasmus erhärten. Der Wind, die letzten Sonnenstrahlen, das Wasser und die momentane Situation - von 2 Männern liebkost und immer heftiger berührt zu werden bringt meine Geilheit so richtig in Fahrt. Ich halte beide Schwänze in der Hand und geniesse es.... Wir beschliessen uns unter einem Baum auf unser Tuch zu legen und ich schlecke das Wasser von Marks  Schwanz ab. Mmmmmmh..... Doch schon zeigt mir unser Single, dass bei ihm auch etwas steht, das verwöhnt werden will. Ich setze mich auf Mark und stecke mir sein geiles Teil tief in meine Muschi, während dem ich mich mit der 2. geilen Stange beschäftige. Dabei reite ich auf Mark und spüre wie ich einem Orgasmus immer näher komme. Was ist das? Noch ein geiler Schwanz kniet vor uns und wixt sein bestes Stück. Wie geil.....soll ich?......wow Mark in mir und 2 Schwänze in meinen Händen. Ich reite wie verrückt und spüre wie Mark seinen Saft tief in mich spritzt. Er hebt mich so in die Höhe dass meine Muschi über seinen Kopf ist und er steckt zwei Finger in mich bringt mich zu einem Wahnsinnsorgasmus so dass ich über sein ganzes Gesicht abspritze. Dabei musste ich die zwei anderen schwänze loslassen, da alles zu heftig wurde. Dann stöhnten beide Singlemänner auf und  spritzten aus beiden Schwänzen ebenfalls Spermafontänen über meinen Körger die mir Mark über meinen Brüsten verrieb - während dem ich nochmals die beiden fremden Schwänze in die Hände nahm und sie ebenfalls direkt an meine Nippel presste - Es war einfach nur geil - Über und über mit Sperma bedeckt gings dann sofort nochmal ins Wasser
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