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Nachrichten - platon

am: Mai 21, 2012, 13:19:55 2 / Fremdschwängerungsstories / Black schwängert eigene Frau

Dies ist eine im netz gefundene Story, mein Schatz Richard findet sie sehr geil und mit einigen "Änderungen" gefällt sie ihm noch besser. Ob da nicht doch noch mehr als der Vater des Gadankens mit spielt, grins.

Sunny

In der Therme

Meine Frau Tamara und ich fuhren eines Freitagabends nach Bad Liebenzell, um dort ihren Gutschein für einen Besuch in der örtlichen Mineraltherme einzulösen. Wir freuten uns schon lange auf diesen Abend, denn wir beide genossen das Baden in dem heißen Wasser.
Tamara hatte sich für diese Gelegenheit richtig sexy rausgeputzt, denn wir wollten anschließend noch essen gehen. Sie hatte ein kurzes grünes Shirtkleid und hochhakige weiß-grüne Plateausandaletten angezogen, die ihre ohnehin schon langen Beine noch besser zur Geltung brachten. Meine Frau war mit ihren 1,70 m sowieso schon ziemlich groß, aber die Stöckelschuhe verwandelten ihre schlanken Füße in richtige Endlosbeine!
Nachdem wir durch den Eingang getreten waren, begaben wir uns zur Kasse und legten den Gutschein vor. Der Kassenwart teilte uns mit, wo sich unsere Umkleidekabinen befänden. Wir gingen eine ganze Weile, bis wir schließlich im Untergeschoss auf einen schwarzen Mitarbeiter der Therme
trafen, der an einem Schaltschrank rumhantierte. Wir fragten den Farbigen, wo denn unsere Kabinen seien, woraufhin der Dunkelhäutige meinte "Geradeaus und nach zehn Meter ist schon der Eingang!" Wir bedankten uns und setzten unseren Weg fort. Als wir den Raum betraten, in welchem sich zehn Umkleidekabinen befanden, sahen wir an der Wandseite auch die entsprechende Anzahl von Schließfächern, in denen die Badegäste ihre Wertsachen deponieren konnten. Ich ging schließlich
zur hintersten Kabine, drückte die Klinke und stellte fest, dass sie frei war. Meine Gattin folgte mir auf dem Fuße und ich verschloss sogleich die Kabinentür von innen. Ich zog mein Poloshirt und meine
Hose sowie meine Schuhe aus und kramte aus unserer Badetasche meine Badehose hervor und zog sie an, während Tamara sich ihres grünen Kleides entledigte. Darunter trug sie keinen BH, sondern stand nun nur noch im knappen weißen String und ihren High Heels vor mir. Ihr Anblick machte mich so geil, dass ich ihr an die Titten griff und diese kräftig durchknetete. Sie war jetzt ebenfalls scharf geworden und drückte mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Nach einigen heißen Zungenküssen lösten wir uns jedoch voneinander und Tamara beugte sich, um ihren Slip auszuziehen. Plötzlich stutzte sie und meinte "Du, sieh mal, da ist ja ein Loch in der Kabinenwand!". Ich blickte verdutzt auf die ca. 7 cm große kreisrunde Öffnung in der Trennwand zur Nachbarkabine, die in Hüfthöhe ausgesägt worden war und sagte, da habe sich wohl ein bekloppter Handwerker einen Scherz erlaubt.

Wenige Augenblick später hörten wir, dass die Türe zur angrenzenden Kabine geöffnet und sogleich wieder geschlossen wurde. Wir beide sahen uns an und staunten nicht schlecht, als unvermutet gegen die Trennwand geklopft wurde. In diesem Moment schob sich ein dicker schwarzer Penis
durch das Wandloch. Der Negerschwanz war mindestens zwanzig Zentimeter lang und von kräftigen Adern durchzogen. "Hey, was soll das?" rief meine Frau aufgebracht. Der farbige Riemen war noch nicht vollkommen steif, aber enorm klobig. "Komm, reg dich nicht so auf, Tamara! Fass ihn doch mal an!" forderte ich meine Gattin auf. Sie erklärte schockiert, ob ich noch alle Sinne beisammen hätte, doch ich entgegnete, dass ja nichts dabei wäre, diesen gigantischen Prügel mal ein bisschen zu wichsen. Ich drängte meine Frau in die Hocke und führte ihre Hand zu der schwarzen Stange, die sie schließlich zögerlich umfasste. Langsam fing Tamara an, den enormen Schwanz des Negers zu massieren. "Zieh mal dran und hol seine Eier durch das Loch!" befahl ich meiner Gemahlin. Sie zerrte nun an seinem Schaft und schon kamen zwei riesenhafte schwarze Hoden zum Vorschein. "Oh, Mann. Der Kerl hat ja zwei richtige Bulleneier!" sprach ich mit wachsender Erregung, denn unter meiner Badehose schwoll mein Schwanz immer mehr an. "Na, komm schon, knetete dem Typen mal seine Eier ordentlich durch!" rief ich mit erregter Stimme. Sie massierte daraufhin die Hoden des Negers und zerrte sachte daran, sodass wir von drüben ein leichtes Stöhnen hörten. "Hm, scheint dem Mann zu gefallen! Wie wäre es, wenn Du ihm nun seine Eichel ein bisschen bearbeitest, Schatz?" fragte ich meine Frau. Tamara drückte mit zwei Fingern die riesige pralle Eichel des Farbigen zusammen, kratzte mit ihren spitzen Fingernägeln an der zarten Haut der Penisspitze und fuhr schließlich mit einem Nagel in die Öffnung der Spermaspritze, was den schwarzen Bruder zum Keuchen brachte.
"Möchtest Du ficken, Blackman?" rief ich lauthals zu dem Schwarzen rüber. "Ja, sehr gerne! Deine Frau macht mich richtig geil!" antwortete der Neger. "Na, Baby, hast Du gehört, der Neger würde dich gerne ficken! Hast du Lust, dir diese geile schwarze Riesenstange einzuverleiben?" fragte ich Tamara. "Wie, ich soll mich von einem unbekannten Schwarzen hier in dieser Umkleidekabine ficken lassen?
Spinnst Du? Der Typ hat ja nicht mal ein Kondom drüber!" entgegnete meine Gattin.
Ich fragte daraufhin den Farbigen, ob er ansteckende Krankheiten hätte, was dieser umgehend verneinte.
Tamara sagte aber gleich, dass sie ungeachtet irgendwelcher Krankheiten nicht mit ihm ungeschützt ficken könnte, denn sie verhütet mit einem Diaphragma, was ich scheinbar vergessen hätte.
"Na, dann soll er ihn halt rechtzeitig rausziehen, bevor er seinen fruchtbaren Negersamen abspritzt!" erklärte ich meiner Frau.
"Also, ich weiß nicht so recht!" sagte sie sehr unsicher, aber ich zog meine Frau hoch, drehte sie dabei um, drückte ihren Oberkörper nach unten und drückte ihren Po gegen den schwarzen Riesenschwanz. "Stützt dich mit den Händen an der gegenüberliegenden Wand ab!" rief ich und zog mit den Fingern einer Hand ihre sichtbar feuchten Schamlippen auseinander. Völlig aufgegeilt sah ich, wie die fette fleischige Eichel des Schwarzen gegen die Schamlippen meiner Frau drängte.
Obwohl auch schon ein Tropfen Vorsaft aus der Negereichel quoll, ließ ich es zu, dass seine dicke Schwanzspitze in ihre ungeschützte Muschi eindrang, dehnte ihre Schamlippen und verschwand schließlich völlig in der nassen Grotte meiner Gattin.
Mit beiden Händen drückte ich seitlich von ihr stehend ihr Becken immer mehr auf das Wandloch und somit auch auf seinen Schwanz zu. Als der monströse Negerphallus endlich bis zur Wurzel in ihrer heißen Fotze verschwunden war, stöhnte sie auf und meinte, dass sein Gerät sie schier zerreißen
würde. Ich klopfte an die Kabinenwand und rief  "So, Kumpel, jetzt fick meine Frau mal richtig hart durch, damit sie es richtig genießen kann!".
Dies ließ der Neger sich nicht zweimal sagen und fing sogleich an, sie mit wuchtigen Stößen heftig
durchzubumsen. Der mächtige schwarze Kolben glitt schmatzend rein und raus, glänzte alsbald von Tamaras Mösensaft und ließ meine Frau vor Wollust aufstöhnen. "Himmel, das Monster ist ja noch schlimmer, als ich gedacht hätte! Das Ding sprengt mir die Möse!" jammerte sie, während
ich fasziniert das geile Schauspiel von oben betrachtete.
Der Farbige donnerte seinen Mega-Schwanz bis zum Anschlag in die nasse enge Ehemöse, grunzte dabei keuchend und rief, dass sie eine geile saftige Möse hätte. Ich feuerte den Neger lautstark an, ihr die Spalte gründlich durch zu ficken und war mehr als begeistert von dem Anblick, den sein rabenschwarzer Fickprügel beim Rein- und Raus fahren bot!
Tamara wurde durch die Wucht seiner Stöße hin- und hergeschüttelt, keuchte vor Geilheit und kratzte mit den Fingernägeln an der gegenüberliegenden Wand. "Oh ja, fick mich, Du geiler schwarzer Hengst! Besorg's meiner nassen Muschel, zeig der weißen Ehehure was ein schwarzer Bullenschwanz kann!" stöhnte sie auf, was den Schwarzen dazu brachte, seine Fickgeschwindigkeit noch zu steigern. Auch seine Brunftschreie wurden immer lauter, ein untrügliches Zeichen, dass seine prallen Eier den Negersamen nicht mehr lange halten würden.
Sie merkte dies natürlich auch und röchelte mir zu, dass sein Schwanz bestimmt gleich seinen fruchtbaren Samenabspritzen würde.
"Ach was, genieß den geilen Negerschwanz noch ein paar Augenblicke tief in deinem engen Muschi!" entgegnete ich und sah aber gleichzeitig, dass der harte Monsterprügel immer dicker wurde und
anschwoll.
Die Vorstellung dass er gegen jede Vernunft in ihre ungeschützte Möse spritzt, machte mich nur noch geiler. Wider alle Vernunft packte ich meine Frau nun an den Hüften und presste sie mit aller Kraft gegen die Trennwand, sodass sie dem farbigen Samenspritzer nicht entfliehen konnte. 
"Was machst du denn da, um Gottes Willen! Ich spüre seine Eichel zuckt schon so verdächtig und der Riemen wird immer härter und größer in mir!
Der Neger fängt gleich an seinen fruchtbaren Samen zu spritzen und wird mich dann garantiert mit seinem Samen schwängern!" schrie und kreischte sie panisch, während gleichzeitig ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper erbeben ließ.
"Jammer doch nicht so, Schatz! Lass dem Black doch seinen Spaß haben und den schwarzen Hengst seiner weißen Stute ein braunes Baby machen!" lachte ich und drückte sie so fest es ging gegen die Wand.
In diesem Moment brüllte der Neger auf wie ein Tier, rief "Jetzt spritz' ich deine Ehefotze voll!" und schoss mit einem lauten Grunzen einen ersten gewaltigen Samenschwall in Tamaras Fotze! Samenstrahl auf Samenstrahl pumpte der Schwarze gegen ihren Muttermund; seine fetten Eier pumpten unaufhörlich heißen geilen fruchtbaren Negersaft in die empfängnisbereite Liebesgrotte meiner Tamara!
Meine Frau schrie "Ihr Dreckschweine! Sein Samen macht mich schwanger, weil ich doch meine fruchtbaren Tage habe!", doch das störte den dunkelhäutigen Babymacher in keiner Weise.
Im Gegenteil, je mehr sie schrie und schimpfte, desto genussvoller Samen pumpte der Neger. "Du bist supergeil, du Schlampe!" grölte der Mann, spritzte auch noch die allerletzten Samentropfen in ihr ab und zog dann mit einem lauten Schmatzen seinen von Samenfäden und Mösensaft verschmierten
Riesenschwanz aus ihrer Möse. Breitbeinig wie Tamara dastand, rann sein zähflüssiges Bullensperma sofort aus ihrer heiß gefickten, besamten Ehemöse und klatschte auf den Fliesenboden der Umkleidekabine.

Der Farbige zog seinen Fickknochen zurück, sagte "Das war ein absoluter cooler Fick! Vielen Dank, an wen auch immer!" und verließ sogleich die Nachbarkabine. Man hörte schnelle Schritte, dann war der Typ auch schon verschwunden. Meine Gattin war fix und fertig; erstens durch den überaus geilen Fick und zweitens durch die Angst, jetzt von dem Neger dick gemacht worden zu sein.
Ein Kind, ein braunes Baby in ihren Bauch gespritzt bekommen zu haben. "Komm, Schatz, jetzt gehen wir erstmal baden, dann sehen wir weiter!" sagte ich nun doch sehr verlegen zu ihr.

Als wir nach ca. drei Stunden die Therme wieder verließen, hatte sie mit mir immer noch kein Wort gewechselt und so fuhren wir auch schweigend nach Hause. Tamara war das ganze Wochenende für mich nicht mehr ansprechbar.
Einige Tage später besorgte ich ihr auf ihren Wunsch, einen Schwangerschaftstest, der leider nicht wie sie gehofft hatte negativ ausfiel, nun war es passiert und der schwarze Bullenschwanz war erfolgreich gewesen! Während wir das Ergebnis betrachteten, fragte ich sie, ob ihr der schwarze Monsterspeer denn keinen Spaß bereitet hätte. "Doch schon, der Prügel von dem Schwarzen war megageil, aber wenn es dir wieder einfallen sollte, mich von einem Fremden ficken zu lassen, muss ich doch nicht einen Babybauch davon bekommen!" Ich versprach ihr dies hoch und heilig und freute
mich schon auf das nächste Erlebnis dieser Art. Aber zuerst muss ich sie überzeugen unser braunes Kind wirklich auf die Welt zu bringen. Denn dann ist es für jeden sichtbar, dass meine geliebte Gattin einen Negerhure ist.

am: November 26, 2009, 17:20:29 3 / Fremdschwängerungsstories / Urlaub mit Überraschung Teil 1

Habe nach längerem eine Geschichte  für euch, hoffe sie gefällt.

 l9_f.v-c Sunny


In dieser Geschichte geht es um unseren  netten gemeinsamen Urlaub mit hilfsbereitem Nuru, der meinem Mann einen lange gehegten Wunsch erfüllte.

Letzten Sommer begingen wir, das ist mein Mann Michael (38 J). und ich, Simone (34 J).,  unseren sechsten Hochzeitstag. Wir waren im Campingurlaub in unserem Dauercamper an der See, weil wir beide naht lose Bräune mögen, steht unser Camper auf einem FKK Platz. Zu dem Anlass hatten wir ein nettes Essen in einem tollen Lokal geplant. Gesagt getan, flugs vom Strand zurück zum Camper, um mich für den Abend fertig zu machen. Michael war schon früher zurück gegangen lag aber noch in der Sonne. Ich hatte geduscht im Wagen und noch nackt als das Handy sich meldete, meine Freundin wollte zum Hochzeitstag gratulieren.  Beim telefonierte mit ihr schlich sich Michael von hinten an mich heran. Er führte seine Hand sanft von hinten an meine Brüste, dann abwärts zu meiner frisch rasierten Möse.  Ich wollte aber keine Regung zeigen und quasselte einfach weiter. Weil ich nicht auf seine Hände reagierte, drehte er mich zu sich um und seine Augen fuhren an meinem Körper entlang. Er liebte meine großen, strammen Brüste und meinen schlanker Körper. Sein fast steif gewordener Schwanz stieß gegen meine Scham. Ein rufen im Vorzelt hat uns unterbrochen und wie aus dem nichts stand unser neuer Platzwart, Nuru 28 J, Schwarze Haut, ein Afrikaner und muskulös neben uns im Camper. Er wollte ein Geschenk vom Platzbesitzer vorbei bringen, aber erst nachschauen ob wir da waren. Er hatte die Situation erkannt und grinste uns an, Michaels Schwanz war zusammen gefallen vor Schreck. Nuru redete lange um den heißen Brei herum und kam auf den Punkt.  Er war natürlich im Adamskostüm und man konnte zwischen seinen Beinen sehen was er dachte.
Plötzlich kreisten alle meine Gedanken nur noch um Sex. Ich dachte an Michael und hatte Nuru mit seinem Schwarzen Freund zwischen seinen Beinen gesehen. Er war dort bestens bestückt und man erzählte sich am Platz, er wäre ein Wundervoller Stecher. Das alles lenkte meine Gedanken unwillkürlich in eine einzige Richtung. Wie würde Michel reagieren, wenn  diese Schwarzen Händen meinen Körper und meine  Möse berühren und streicheln. Oder wie meine Möse gedehnt von diesem Schwarze Riemen aussehen würde. Nuru standen in der Tür, Michael meinte nur: "Heute hast Du die Chance, Nuru auf sein Können zu testen". Mit großen Augen sah ich Michael und Nuru an.
Ich war immer noch Nackt zur Tür gegangen und sah, wie erregt Nuru war. Er hatte mich mit ungläubigen Augen angesehen, sagte er hätte mich schon immer gern verwöhnt. Als er seine Hand auf meinen Hintern legte, habe ich leicht gezuckt. Mit seinen Lippen berührte er meinen Hals und meine Nippel richteten sich unverzüglich auf, am ganzen Körper hatte ich eine Gänsehaut. Dieser Anblick erregte meinen Michael sehr und sein Schwanz wurde hart. Die Schwarzen Hände streichelten sanft über meinen ganzen Köper. Ich hatte mich umgedreht und führte Nuru ins Camper Wohnzimmer. Nuru saugte mit seinen Wulstigen, Schwarzen Lippen an meinen Nippel und hatte eine Hand zwischen meine Beine geschoben und rieb an meiner Möse. Ich hatte die Arme in die Luft gehoben und gab mich Ihm völlig hin. Nuru schielte zu Michael und lutschte weiterhin an meinen Nippeln herum. Nun hatte er mich soweit das ich begann zu stöhnen bei dem Gedanken wer mich eigentlich bearbeitete. Nuru drückte mich nun langsam nach unten und Er legte meine Hände an seinen schwarzen steifen, Schwarzer Prügel. So direkt vor meinem Gesicht führte er Ihn langsam an meine  Lippen. Ich saß mit Gespreizten Beinen in der Hocke und ließ Michael einen freien Blick auf meine frisch rasierte Möse. Ich deutete meinem Mann an, sich neben mich zu knien. Den dicken Beutel von Nuru direkt vor seinen Augen sagte er: „ Da drin hat er bestimmt ein großes Geschenk zum heutigen Tag für dich“, und fuhr mir mit seiner Hand durch meine Möse. Ich blies und leckte diesen Schwarzen Prügel mit Hingabe, wie ich noch nie Michaels Schwanz geblasen hatte. Dieser Fremdschwanz, mein erster überhaupt und die Situation hatte mich total heiß gemacht. Das blasen dieses dicken beschnittenen Schwanzes und zustoßen von Nuru, hatte mich etwas zum würgen gebracht und ich musste meinen Kopf zurückziehen. Nuru hob mich hoch und schob mich an den Tisch. Meinem Michael lief mein Mösensaft von seiner Hand und er hatte sich neben Nuru gestellt.
Die beiden Männer legten mich rücklings auf den Tisch und Nuru spreizte meine Beine und hob sie auf seine schwarzen Schultern. Michael durchbrach die Spannung und sagte zu Nuru: "Fick
meine Frau, unbekannter Kerl, Fick sie anständig durch". Nuru ließ sich von meinem Mann nicht lange bitten, er stand zwischen meinen Beinen und legte seine dicke glänzende wunderschön geformte Eichel  an meine Schamlippen an. Nuru’s Eichel war Größer, sehr viel größer sogar, als die meines Mannes. Nuru’s zum Bersten gespannter Freund war einsatzbereit, wie vorhin knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küsste meine erregierten Nippel, dass ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen und küsste mich zärtlich. Der Zeitpunkt für Nuru war gekommen seinen Riesen Riemen in mir zu verstecken. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein weiterer sanfter Kuss auf meine Nippel ließ mich erregt ächzen. "Nicht"!  "Bitte nicht Nuru! Wir... ich darf das nicht! Bitte Nuru, tue das nicht! "Aber warum denn nicht fragte plötzlich mein Michael? Mein Mann sagte, „Ich spüre es aber, dass du es auch mit Nuru willst! ". Mein Mann schaute etwas verlegen, ich schaute Nuru an "Bitte nicht! Bitte Nuru, du darfst mich nicht ohne Kondom ficken. Ich verhüte doch nicht, mein Mann ist nach einer Mumms Erkrankung zeugungsunfähig, aber dein Samen ist bestimmt fruchtbar. Genau an dem Tag begannen gerade meine gefährlichen Tage, schließlich möchte ich nicht schwanger werden. " Ich sah Nuru bittend an, es wäre zu gefährlich. Unten, ganz dicht vor meinen Schamlippen, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmissverständlich Einlass in mein feuchtwarmes Lustschloss. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Doch ich schloss die Augen, weil ich diese Eichel Berührungen an meinen Schamlippen,  derart intensiv genießen konnte.
Nuru hatte uns beide im Blick und meinte nur, Gott... weiß, wie sehr ich dich ficken will! Und ich weiß genau, dass du, ihr beide es selber auch möchtest! Er wusste genau ich und mein  Mann wollten es sehen, wie sein schwarzer Schwanz in meine Möse steckt. Ich lag nahezu in  idealer Fickposition unter ihm und mein nackter Körper war seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
"Bitte Nuru, Tun wir es nicht! Ich möchte meinem Mann kein Baby von einem Fremden zumuten. Nuru  lächelte mich damals so seltsam an, sah mir direkt ins Gesicht und erwiderte in Richtung von mein Michael: "Natürlich darfst du das nicht, aber... " Er sah mich gespannt an, drückte mir aber seinen Eichelspitze stärker in meine Spalte.",  aber du möchtest es! " Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach mit seinem ungeschützten Schwanz in mich ein. Dabei hatte ich nur noch heiser gequiekt, ob vor Lust oder Schmerz weiß ich heute nicht mehr, ich riss vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine beschnittene Eichel meine Schamlippen überwand und wunderbar leicht tief in meine sehr feuchte aber ungeschützte Möse glitt. Er trieb seinen blanken Schwanz tief in meine ungeschützte Möse. "Deine Frau gehörst jetzt auch mir, ich ficke und besame sie, vielleicht schaffe ich es sogar sie zu schwängern mit einem farbigen Kind ja das hat was", sagte er laut zu meinem Michael. Er gab mir mit langen Stößen die volle länge seines Riesenschwanzes. Michael griff in seiner Geilheit eine meiner Brüste, er griff so fest zu, dass ich aufschrie. Nuru hatte sehr viel mehr Stehvermögen als mein Michael und fickte mit seinem Schwanz immer bis zum Anschlag meines Muttermundes, er erhöhte jetzt die Stoßgeschwindigkeit, flüsterte eindringlich und sehr betont: "Aber das einzige was du jetzt willst ist mit mir ficken! Sieh' dich bloß einmal an, du willst das ich es dir so richtig besorge“! Mein Schwanz ist tief in dir drin und entspann dich und genieße meine dicke Lanze einfach." Seine Lanze war wirklich sehr tief in meiner Möse und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her. Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich diese massive Schwarze Samenspritze in mir zu haben. Ich hätte nie gedacht  wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Schwanzes genoss. Ganz erregt von dem Fick geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für Nuru an, dadurch drücke seine große Eichel jetzt fest an meinen Muttermund. Nuru’s Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihn schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinem farbigen Stecher mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Mein Michael schaute nur noch fasziniert und unruhig, durfte an unserem Hochzeitstag wirklich dieser Schwarze, ihn zum Vater eines farbigen Babys machen. Ich versuchte seine Gedanken zu lesen und als er nur nickte und lächelte, gab ich mich nun endgültig geschlagen und Nuru’s Schwanz die süße, enge Passage in meine feuchtwarme ungeschützte empfängnisbereite Möse frei. Eine heiße Möse die bereits sehnsüchtig auf diese potente fruchtbare Samenspritze zum eigenen Hochzeitstag gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Nuru gefickt zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küsste ihn. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Orgasmus. Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Gebärkanal war unglaublich eng, schmiegte sich um diesen riesigen eindringenden schwarzen Schwanz und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Liebeskanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten schwarzen Riesenschwanz aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes, und alles was dort aus seinem dicken Beutel mit Hühnerei großen Eiern heraus kommen würde noch tiefer in die Gebärmutter. Noch niemals zuvor, hatte mich ein Mann derart bereitwillig geöffnet. Er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief, als ob seine Eichel scheinbar in meinen Muttermund eindringen könnte und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper ganz an meiner Scham lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge ausgefüllt hatte.

am: Oktober 19, 2005, 08:50:52 4 / Fremdschwängerungsstories / Geburtstagsgeschenk Teil 2

Das Geburtstagsgeschenk - Teil 2
Maren erwachte am nächsten Morgen spät, als die Sonne schon hoch am Himmel stand und das Schlafzimmer in ein fast unangenehm helles Licht tauchte
. Einen Moment lang glaubte sie verschlafen zu haben, wollte schon aufspringen um noch halbwegs rechtzeitig zur Arbeit zu kommen. Dann fiel ihr jedoch ein dass sie Urlaub genommen hatte; es war der Tag nach ihrem Geburtstag.
Erleichtert sank sie zurück. Aus der Küche hörte sie das Geräusch von klappernden Tellern, also war ihr Mann gerade dabei das Frühstück vorzubereiten.
Sie genoss das Gefühl liegen bleiben zu können, fühlte sich noch unglaublich schlapp und Träge von ihrer Geburtstagsfeier.
Vielleicht hätte sie nicht ganz so viel Sekt trinken sollen, dachte sie, als ihr Blick auf die drei leeren Flaschen neben dem Bett fiel.
Drei leere Flaschen. Drei…
Mit einem Schlag kam die Erinnerung an die Geburtstagsüberraschung, die schönste die sie sich hatte vorstellen können. Ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie an Kenneth dachte, den wunderbaren dunkelhäutigen Liebhaber, den ihr Mann ihr zugeführt hatte, und an all die wunderbaren Dinge, die sie getan hatten, zu zweit, und auch zu dritt.
Ihre Hände wanderten mit träumerischer Sicherheit in ihren Schoß, während hinter ihren geschlossenen Augenlidern die Szenen des gestrigen Abends vorbeizogen.
Zwei Männer, die sie gemeinsam verwöhnt und geliebt hatten, mit zwei Zungen, vier Händen, und zwei herrlichen, prallen Gliedern.
Wobei das Geschlecht des fremden Mannes nicht nur durch den Bonus des unbekannten, neuartigen bestochen hatte; das dunkelbraune Glied des Mannes war einfach ein Prachtexemplar, wunderbar Proportioniert in Länge und Dicke, und im Ganzen von Schwindel erregender Größe, gerade an der Grenze zwischen bewunderungswürdig und furcht einflössend. Ganz sachte fingen Marens Finger an sich zwischen ihren Beinen zu regen, ihre Gedanken fest auf das wunderbare Geburtstagsgeschenk konzentriert.
In ihrer Phantasie wiederholten sich die gestrigen Ereignisse, und nochmals schien sie vor unerhörter Lust zu schweben, als sie daran dachte mit welcher Energie der dunkelhäutige Mann sie geliebt hatte; ihr Schoß brannte beim Gedanken an das potente Glied, das sie unermüdlich durchpflügt hatte, kräftig und hart, dabei immer äußerst geschickt, so das sie nie wirklich Angst gehabt hatte dass es schmerzhaft enden könnte. Immer heißer loderte die Hitze in ihrem Unterleib, ihre Finger waren schon lange nicht mehr in der Lage das Verlangen zu stillen. Unwillkürlich sehnte sie nach dem erlösenden Höhepunkt, wünschte dass ihr Leib abermals gefüllt würde mit dem erfrischenden Liebessaft, den der Mann so reichlich in sie verströmt hatte.
In diesem Moment riss sie das Geräusch der zuschlagenden Haustür aus ihrem Wachtraum; anscheinend hatte ihr Mann sich auf den Weg zum Bäcker gemacht.
Widerwillig wanderten ihre Hände hoch, sie umarmte das Kopfkissen, um noch ein wenig zu schlafen. Fast nebenbei fragte sie sich wann Kenneth gestern gegangen war; das letzte, woran sie sich erinnerte, war dass sie eng umschlungen eingeschlafen waren, Maren in der Mitte.
Wahrscheinlich, dachte sie, wird er gegangen sein als Jan aufgewacht ist. Schade.
Er hätte sich ruhig noch von ihr verabschieden können, dachte sie noch, während sie das Kissen umarmte um weiter zu schlafen
Da hörte sie das leise Geräusch hinter sich, die Matratze des Ehebettes schien sich zu schwanken.
Er ist noch da, schoss es durch ihren Kopf. Schlagartig war sie hellwach, tausend Gedanken rasten durch ihr Gehirn. Sie lag im Bett mit einem Fremden, ihr Mann hatte sie mit ihm allein gelassen
.
Das war etwas völlig anderes als gestern, plötzlich schien es nichts mehr zu bedeuten, dass sie mehrfach miteinander gevögelt hatten. Es war eine mehr als merkwürdige Situation, sie lag im Bett mit einem Mann, der ihr vielleicht sogar ein Kind gemacht hatte, aber sie traute sich nicht sich ihm zuzuwenden. Alles was sie von ihm wusste war sein Vorname, das er ein wunderbarer Liebhaber war, und wie niedlich sie es gefunden hatte die Unsicherheit in seinem Gesicht zu sehen, während er sein Sperma in sie gespritzt hatte.
Plötzlich konnte sie ihn wieder riechen, sein Duft war an ihren Händen und stieg in ihre Nase, fremdartig und erregend, mit einem Mal war ihre Angst verflogen, und wieder stieg die Hitze in ihr auf, eine heiße Welle flutete durch ihren Unterleib.
Sie war bereit für mehr; aber diesmal würde sie die Führung übernehmen. Sie würde die einmalige Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen, so lange Jan unterwegs war.
Sie glaubte zwar nicht wirklich dass es gegen seinen Willen war- hätte er sie sonst mit dem Fremden alleine im Bett zurück gelassen? – aber darum ging es im Augenblick gar nicht.
Sie wollte den Liebhaber einfach noch mal haben, ganz für sich alleine.
Als sie sich, langsam und vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, umdrehte, reifte der Plan in ihrem Kopf. Auf dem Nachttisch auf der anderen Seite des Bettes, lagen noch die Handschellen, die sie gestern nicht mehr gebraucht hatten.
Kenneth lag auf dem Rücken, fest schlafend, praktischerweise die Arme über seinem Kopf verschränkt. Kurze Zeit später wachte er auf vom Geräusch zuschnappender Handschellen, und von dem Gewicht der dunkelhaarigen Frau, die auf seinem Brustkorb grätschte.
Sie lächelte ihm maliziös zu, offensichtlich sehr zufrieden mit sich selbst.
Er blieb ruhig, ließ sich Zeit dabei ihre Schönheit im hellen Sonnenlicht zu bewundern, ihren schlanken Körper, der heute fast noch zierlicher und zerbrechlicher wirkte als gestern im halbdunkel.
Ihre halblangen, lackschwarzen Haare, die ihr Gesicht nun fast verdeckten und bis auf ihre schmalen Schultern fielen, bildeten einen reizvollen Kontrast zu ihrer hellen Haut, ließen sie fast asiatisch wirken.
Fast fiel es ihm schwer zu glauben dass all das wirklich passiert war, das er seinen Schwanz in diesem wunderschönen Wesen gehabt hatte, einer elfenhaften jungen Frau, die fast kindlich zu wirkte, wären da nicht ihre fraulichen Rundungen und besonders der sehr entschlossen wirkende Ausdruck auf ihrem Gesicht.
Sein Schwanz versteifte sich augenblicklich als sein Blick tiefer wanderte, über ihre frechen kleinen Brüste, auf ihren sanft gerundeten Bauch, und er sich vorstellte gestern genug Samen dort hinterlassen zu haben um ihre Figur in den nächsten Monaten deutlich runder werden zu lassen.
Sie bewegte sich langsam nach hinten, stützte sich dabei mit den Händen auf seinem Brustkorb ab. Ihre Lippen formten plötzlich ein überraschtes O, ein erstauntes Kichern löste sich aus ihrem Mund als die Spitze seiner Erektion unerwartet gegen ihren Po stieß.
Sie war dieses Format einfach nicht gewöhnt, sie hatte sich vorgestellt auf dem Mann weiter abwärts rutschen zu können, bis ihr Mund seinen Penis fand, doch unter diesen Umständen hatte sie auch gegen eine kleine Abänderung ihres Planes nichts einzuwenden.
Lächelnd stieg sie ab, gerade so wie von einem Pony, wobei der Sattelknauf ganz ungewöhnliche Ausmaße zu haben schien. Ihre Hand suchte und fand festen Halt, und ohne ihren Blick einen Moment von seinem Gesicht abzuwenden, ging sie tiefer und tiefer, bis sie schließlich mit einer energischen Bewegung die Haare aus dem Gesicht streichend, ihre Lippen öffnete um der pulsierenden Eichel den Zutritt zu ihrem Mund zu gewähren.
Kenneth hob den Kopf, schaffte es sogar wieder Blickkontakt zu bekommen, während sie sich über seinen Schwanz her machte.
Wie immer fand er den Anblick seines Schwanzes, der sich zwischen den Lippen einer Frau bewegte, ausnehmend reizvoll.
In diesem Fall war es nicht nur der Anblick; Maren widmete sich ihrer Aufgabe mit größter Hingabe, auch wenn sie wegen der ungewohnten Ausmaße des Objektes nicht viel davon in ihrem Mund unterbringen konnte.
Umso mehr ließ sie ihre Hände arbeiten, die jetzt, beide fest um den Schaft gelegt, im gleichen Takt mit ihrem Kopf sich auf und ab bewegten.
Sie beschränkte sich bald darauf nur die Eichel mit der Zunge zu verwöhnen, dabei vorsichtig saugend, nur ab und an den Mann durch zärtliche Bisse reizend.
Es dauerte nicht lange bis Kenneth sich an dem Spiel beteiligte, wenn auch, wegen der eingeschränkten Bewegungsfreiheit, nur mit vorsichtigen Bewegungen seines Beckens.
Dann, ganz unvermittelt. nach einer wie es ihm schien, viel zu kurzen Zeit ließ Maren von ihm ab. Wiederum grätschte sie über ihm, dieses mal allerdings indem sie ihm den Rücken zuwandte.
Gespannt sah Kenneth zu wie sie sich über sein Becken hockte, dabei mit einer Hand seinen Penis geschickt ins Ziel führend. Er spürte die Feuchtigkeit ihres Geschlechts, kurz nur, dann hatte sie mit schlafwandlerischer Sicherheit die richtige Stelle gefunden. Sofort drückte sie ihr Becken nach unten, die Eichel zerteilte ihre Schamlippen, glitt fast mühelos hinein in ihre heiße Scham.
Kenneth war erstaunt wie schnell es Maren gelang den größeren Teil seines Pimmels in ihrer engen Scheide unterzubringen, entschlossen ließ sie das dicke Gerät tief und immer tiefer in sich hinein, bis sie spürte das sie vorerst das Ende ihrer Möglichkeiten erreicht hatte.
Dann gewährte sie sich- und ihm- nur eine kurze Pause, in der sie ihre Beine in eine günstigere Position brachte und sich mit beiden Händen hinten, auf seiner Brust abstützte, bevor sie richtig los legte.
Diesmal führte sie die Regie; sie begann sich mit dem harten Gerät ihres Liebhabers selbst zu vögeln, zuerst mit kurzen, aber entschlossenen Vor- und Zurückbewegungen ihres Körpers, bei der sie weniger darauf aus war sein Ding in sich zu Bewegen, als vielmehr den in ihrer Vagina fixierten in seiner ganzen Härte auszukosten, zu fühlen wie der stabile Schaft ihr inneres durchzuwühlen schien mit brutaler Kraft.
Kenneth beobachtete atemlos den kleinen, runden Hintern der Frau, der auf seiner Lanze aufgespießt zu Zucken schien wie im Todeskampf. Er spürte die schier unglaubliche Hitze im inneren ihres Körpers, die enge ihrer Höhle quetschte fast das Blut aus seinem Glied.
Dann, ganz unvermittelt, änderten sich ihre Bewegungen; sie verlagerte den Schwerpunkt nach hinten, ihr Unterleib tanzte jetzt fast schwerelos über seinen Lenden, in sanft wogendem auf und ab, wobei sich sein Geschlecht in angenehmer Geschwindigkeit in ihr bewegte.
Diesmal ließ sie sich Zeit, fand scheinbar Gefallen an dieser zärtlicheren Variante.
Nur ganz allmählich beschleunigten sich ihre Bewegungen etwas, Kenneth konnte hören, und an den Muskelkontraktionen in ihrem Leib auch spüren, das sie jetzt schneller und tiefer atmete, während sie sich bei jeder Abwärtsbewegung ein bisschen mehr von seinem Glied in den Bauch schob.
Allmählich wurde sie wilder, heftiger, bis sie es nicht mehr aushielt; sie ließ sich auf seinen Körper zurücksinken, den großen Schwanz tief in sich, ihre Hände auf ihrem Venushügel gepresst, manipulierten ihre Fingerspitzen den empfindlichen Bereich rund um ihre Klitoris während ihr Po nur noch kurze ruckartige, Stöße vollführte, geeignet die Arbeit ihrer Hände zu unterstützen in dem sie von unten das pralle Glied des Mannes gegen ihren Beckenknochen drückte.
Kenneth fühlte das ruckartige, immer schneller werdende Zusammenziehen ihrer Vagina, hörte wie die Frau immer wieder, in kürzer werdenden Abständen für einige Sekunden die Luft anhielt, bis sie endlich mit einem lauten Triumphschrei zum Höhepunkt kam, einem schier endlosen Orgasmus, der ihren schmalen Leib zucken ließ wie ein heftiger Stromstoß, immer und immer wieder, bis sie schließlich schweißüberströmt auf ihm zusammenbrach.
Ihr Atem ging keuchend, tief sog sie die Luft in ihre Lunge, es war Kenneth nicht möglich zu erkennen ob sie überhaupt bei Bewusstsein war; auf jeden Fall bewegte sie sich im Moment nicht, was ihn nach ein paar Minuten dazu veranlasste sie leise Anzusprechen.
Erleichtert registrierte er dass sie auf ihn reagierte, wenn auch nur mit einem Lächeln. Sein Glied, mittlerweile fast schmerzhaft pochend vor Erregung, war nach wie vor tief in ihr, er wollte im Augenblick nichts mehr als ebenfalls zum Höhepunkt kommen, nur noch ein paar heftige Stöße und er wäre soweit, könnte den Inhalt seiner zum Platzen gefüllten Hoden in sie ejakulieren, sich damit gleichzeitig unsagbar erleichtern, wie auch auf der Liste der potentiellen Väter ihres Kindes noch einen Platz höher zu rutschen.
Er ahnte dass die Frau, obwohl, oder vielleicht auch gerade weil sie nicht seine Frau war, im Grunde das selbe Ziel verfolgte, ihn aber durchaus vorher noch ein wenig quälen wollte.
Er versuchte sie zum Weitermachen zu überreden, allerdings nicht mit Worten. Er ließ seine Zunge über ihren zarten Nacken wandern, um ihr kleines Ohrläppchen, biss kurz hinein, bevor er seiner Zungenspitze gestattete das innere ihrer Ohrmuschel zu erkunden.
Er spürte dass er nicht erfolglos war, fühlte sie erschauern, sie zuckte zusammen und wand sich auf ihm vor Vergnügen. Als ihr Atem dann sich wieder beschleunigte, hielt er die Zeit für Reif; er knabberte sanft an ihrem Ohr, bat sie dann darum ihn loszumachen, versprach ihr sie dann zu Vögeln wie sie es noch nie erlebt hatte, versprach sich selbst im Stillen ihr dann eine solche Ladung seines Samens zu geben, dass ihr keine andere Wahl bleiben würde als schwanger zu werden.
Maren schien nicht im mindesten beeindruckt; schließlich hatte sie ihr Vergnügen gehabt, im Moment machte es ihr mehr Spaß ihn ein wenig zappeln zu lassen.
Immer flehentlicher wurde sein Ton, immer drängender sein Bitten, bis sie schließlich entschied ihn nicht länger leiden zu lassen.
Sie machte ihn nicht los, richtete sich lachend auf seiner immer noch harten Lanze auf, zog sie dann aus sich heraus.
Dann platzierte sie sich anders herum auf ihm, ließ wiederum seine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwinden, begann auf ihm zu reiten, diesmal mit indem sie noch energischer auf ihm auf und ab hüpfte, sehr zu seinem und ihrem Vergnügen.
Ihre hübschen kleinen Brüste wippten heftig während ihrer schnellen Reitbewegungen, das schwarze Haar flog um ihre Schultern.
Ihr Mund offen, ihre Augen, obwohl auf das Gesicht des Mannes gerichtet, blickten durch ihn hindurch, ihre ganze Konzentration war auf das mächtige Geschlecht gerichtet, das sie sich, so tief und heftig sie es vermochte, in den Leib jagte.
Sie war sich absolut sicher es noch einmal zum Höhepunkt zu schaffen, diesmal zusammen mit ihrem Liebhaber, also achtete sie, so heftig sie auch auf ihm ritt, sorgfältig auf seine Reaktion.
Sie spürte an der noch weiter zunehmenden Härte des Knüppels was die Stunde geschlagen hatte; lange würde er sich nicht mehr halten können, der Drang mit seinem Lustnektar in ihrem Körper neues Leben zu erschaffen war übermächtig.
Als Maren das bekannte Zucken spürte, dass das finale Kapitel des Zeugungsaktes einleitete, blieb ihr nichts übrig als auf den Zug aufzuspringen, wollte sie nicht unbefriedigt zurückbleiben.
Mit einem animalischen Lustschrei ließ sie sich nach vorne fallen, ihre Arme umschlangen den Hals des Mannes während ihre Lippen gierig seine fanden; ihr Speichel mischte sich in einem gierigen, wilden Kuss, ihr Becken vollführte auf dem dunklen Spieß, der bis zum Heft in ihr stak, noch schnell einige hektische Drehbewegungen.
Im gleichen Moment spürte sie das Aufbäumen des muskulösen Körpers unter sich, der, nach einem kurzen anspannen, unter einem gewaltigen Höhepunkt zuckte.
Fast gleichzeitig erreichte sie den Gipfel, unterstützt von dem befriedigenden Gefühl das sie durchflutete als sie spürte wie der Penis mit elementarer Gewalt ihre Möse überschwemmte.
Immer und immer wieder bäumte sich das Glied in ihr auf, jedes mal einen glühenden Strahl des zähflüssigen Liebesnektars in sie sendend, fast als ob sie auf einer Fontäne saß.
Dann, nur ganz allmählich, wurden seine Spasmen schwächer, der Kuss der Liebenden, nie unterbrochen, wurde wieder zärtlicher, liebvoller.
Dann war es nur noch Maren, die sich bewegte, ein langsames wiegen ihres Unterleibes, gerade genug sich der Gegenwart des geliebten Eindringlings zu versichern.
Es war genau dieser zärtliche Moment, in dem Jan ins Zimmer trat, in der Hand eine Papiertüte vom Bäcker. Mit einem Blick hatte er die Situation erfasst; der andere Mann, der mit ans Kopfende geketteten Händen auf dem Bett lag, Maren, die mit angewinkelten Beinen auf ihm hockte, beide völlig versunken in einem zärtlichen Kuss, und nicht zuletzt Kenneths dicker Schwanz, der dunkel und verräterisch feucht glänzend tief im Leib seiner Frau steckte.
Einen Moment lang durchzuckte ihn glühende Eifersucht, ein fast schmerzhaftes Gefühl. Seine Maren, die Frau die er über alles liebte, hatte ganz offenkundig in seiner Abwesenheit der Versuchung nicht widerstehen können.
Doch da war noch ein anderes Gefühl, oder besser ein Gemisch davon; zum einen war der Anblick überaus reizvoll, nicht zuletzt weil die Handschellen der ganzen Sache einen anderen Dreh verliehen; es war nicht seine Frau, die sich im geheimen mit irgend einem Liebhaber traf und ihm so Hörner aufsetzte, es war Maren, selbstbewusst und selbstsicher, die ihr Geburtstagsgeschenk noch etwas auskostete, das Geschenk, das er ihr gemacht hatte.
Das war der Augenblick, in dem sich seine Eifersucht zum Teufel scherte; es war ja im Grunde auch lachhaft. Noch vor acht Stunden hatten sie zu dritt das Fest der Liebe gefeiert; warum sollte er sich jetzt aufregen?
Eine Sekunden später flog die Brötchentüte in die Ecke, seine Hose fiel, nach kurzem Kampf mit Gürtel und Reißverschluss auf seine Knie.
Bretthart sprang Jans Schwanz aus der Unterhose, mit zwei Schritten, bei denen er vorsichtig sein musste um nicht zu stolpern, trat er ans Bett.
Ohne ein Wort zu verlieren packte er seine Frau um die Taille. Maren schrie kurz auf vor Überraschung und Schreck, beruhigte sich aber schnell wieder. Sie hatte auch keine Wahl; Jan drehte sie, warf sie fast grob wieder auf die Matratze zurück, so das ihr Kopf auf Kenneths Bauch lag, ihr Becken am Bettrand.
Ein Blick auf ihre immer noch leicht geöffnete Scham verriet Jan alles, was er wissen musste. Die kleinen Schamlippen waren leicht gerötet, fast gereizt, die kleine Öffnung dazwischen angefüllt mit Kenneths Sperma.
Jan war beeindruckt von der schieren Menge; er hatte zwar gelesen, das ein Mann, der mit der Frau eines anderen schläft, eine größere Menge Sperma ejakuliert, und das überdurchschnittliche Fortpflanzungsorgan seines Bekannten machte ohnedies einen sehr männlichen und potenten Eindruck, aber als er von seinem ehelichen Recht gebrauch machend, seine Erektion mit einem Ruck in den Körper seiner Frau rammte wurde ein ganzer Schwall von Flüssigkeit aus ihrer Scheide getrieben.
Jan warf nur einen Blick auf die Pfütze, die sich zu seinen Füßen bildete; dann packte er, getrieben vom Ehrgeiz nicht zurückzustehen wenn es darum ging seine eigene Frau zu schwängern, Marens Beine, legte sich ihre schlanken Fesseln auf die Schultern.
Dann beugte er sich nach vorne, so dass die Frau zu einem Ball zusammengerollt zwischen den Männern eingeklemmt lag, stützte sich mit den Händen auf der Bettkante ab und fing an zu stoßen.
Er vögelte sie so tief und hart er konnte, ohne Rücksicht auf ihre Wünsche, trieb seinen Schwanz wie besessen in den weichen Leib seiner Frau. Kenneth betrachtete fasziniert die Szene; er war sich nicht sicher ob dieser Akt der Lust nicht auch gleichzeitig ein Akt der Unterwerfung war, sozusagen der Wiederinbesitznahme der untreuen Partnerin. Gemessen an der Heftigkeit der Kopulation war sich auch das Paar nicht sicher, und vielleicht gerade deshalb war dieser ungeplante, fast brutale Geschlechtsakt ungeheuer erregend .
Unvermindert heftig rammte Jan sein Glied in Maren, jeder Stoß trieb ihr Becken tief in die Matratze, schob ihre Schultern gegen Kenneths Hüfte. Kenneth konnte zwar nicht unmittelbar sehen was vor sich ging, aber das heftige Klatschen bei jedem Stoß, unterstrichen noch von Marens Stöhnen, waren aufreizend genug um ihm in kürzester Zeit eine Erektion zu verschaffen.
Einmal mehr verfluchte er die Handschellen, die ihn nach wie vor unnachgiebig an das Bettgestell fesselten. Andererseits war es gerade diese Situation, bei der er dazu verurteilt war den fast unbeteiligten Beobachter zu geben, die ihn erregte wie nie zuvor.
Lange allerdings hielt Kenneth diese aufgezwungene Passivität nicht durch; als sein Glied wieder die volle Grüße und Härte erreicht hatte, bemühte er sich durch drehen seines Beckens seine Eichel näher an Marens Kopf zu bringen, in der vagen Hoffnung dass sich ihr Mund seiner annehmen würde, oder wenigstens dass er sich ein bisschen beteiligen konnte indem er sich einfach an ihr rieb, vielleicht an ihrem Haar, oder ihrem schlanken Hals…
Doch es war Jan, der im zu Hilfe kam, kaum dass er die Absicht des anderen Mannes erkannt hatte. „Da, sieh mal, er ist schon wieder steif…“ zischte er seiner Frau zu, dabei im Takt weiter stoßend, seine Stimme belegt mit einem bewundernden Unterton. „Lutsch ruhig noch ein bisschen an deinem Geschenk, wegen mir brauchst du dich bestimmt nicht zurückhalten!“, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
„Wenn du willst, kannst du dich gleich noch mal Vögeln lassen...“, brach es aus ihm hervor, „ und diesmal möchte ich zusehen, wenn er seinen Saft in dich spritzt.....“, er unterstrich seinen Wunsch mit einer Serie von harten Stößen, „....schließlich werde ich den Bastard groß ziehen, denn er dir macht..“.
Maren störte sich nicht an seiner ungewohnt vulgären Sprache; im Augenblick schien es perfekt zur Situation zu passen.
Genau genommen war ihr im Augenblick ohnehin nicht wichtig wer ihr etwas sagte, oder was ihr jemand sagte; wichtig war der harte Penis zwischen ihren Schenkeln, der sich unermüdlich wie ein Maschinenkolben in seinem gut geölten Futteral bewegte.
Maren drehte gehorsam den Kopf, und obwohl es ihr nicht leicht fiel die Bewegungen ihres Mannes auszugleichen, gelang es ihr doch nach recht kurzer Zeit die Spitze von Kenneths dickem Schwanz zwischen ihren Lippen einzufangen. Sobald ihr das gelungen war, beschränkte sie sich nur darauf ganz sanft an dem Prachtstück zu saugen, ganz ohne Raffinesse, aber in dieser Situation, mit ihrem Mann auf dem Bauch, der unermüdlich fortfuhr sie mit seinen harten Stößen zu traktieren, war sie einfach nicht zu mehr in der Lage.
Jan war fasziniert von dem träumerischen Gesichtsausdruck den seine Frau nun, mit der Eichel des anderen Mannes in ihrem Mund, bekam, einem fast entrückt wirkenden Glanz in ihren Augen, völlig unbeeinflusst davon dass er, so hart er konnte, in sie hinein rammelte. Die dabei wieder aufkeimende Eifersucht gab ihm den richtigen Kick seine Anstrengung noch zu verstärken; er würde sie zeigen dass er sich nicht vor ihrem Liebhaber zu verstecken brauchte.
Und in der Tat war Maren angenehm überrascht; noch nie hatte Jan sie so hart ran genommen, seine Rücksichtslosigkeit und Härte, Eigenschaften, die beim Sex normalerweise nicht ihr Geschmack waren, verschafften ihr in dieser sehr außergewöhnlichen Lage, eingerahmt von zwei Männern, ungewohnte Lust, eine ganz fremdartiges Vergnügen am unterworfen werden. Zuerst war es nur ein sanftes Kitzeln in ihrem Unterleib, das sich aber bald zu einem ausgewachsenen Großfeuer verstärkte, so heiß und verzehrend, dass sie nicht anders konnte als sich auf dem Bett vor Lust zu winden.
Der große Gast in ihrem Mund, der ihr zusätzlich noch das Atmen erschwerte und damit auch das Gefühl der Hilflosigkeit steigerte ihre Erregung ins maßlose. Maren stöhnte leise, sich der Übermacht ihres Mannes ergebend.
Nie hätte sie gedacht, dass ihr diese Spielart der Sexualität so viel Vergnügen bereiten würde, und nie würde sie es ihren Freundinnen vermitteln können, es nicht einmal versuchen. Bei der Unterwerfung unter den Willen eines Mannes, selbst wenn es ihr eigener war, und die Unterwerfung nur Teil eines lustvollen Spiels, Lust zu empfinden, war politisch so unkorrekt wie nur möglich.
Und trotzdem, vielleicht auch gerade deshalb, trieb Maren so schnell wie noch nie dem eher seltenen Vergnügen eines vaginalen Höhepunkts entgegen, der sie völlig überwältigte, so sehr sogar das ihr Jans fast gleichzeitiger Höhepunkt entgangen wäre, wenn er sich nicht zu ihr herabgebeugt, und, während er eine gewaltige Ladung seines Liebesnektars in ihre kleine Höhle pumpte ins Ohr zischte: „Hier, da hast du es...aah ....ich...ich komme, ....“, dann, leiser „hoffentlich stört mein kleiner Beitrag nicht....vielleicht wird das Baby ja ein bisschen heller...“
Zum zweiten mal an diesem Morgen fühlte Maren wie der Liebesnektar eines Mannes sie überschwemmte, bis sie überlief..
Ihr Höhepunkt war so lang anhaltend, so intensiv und schön, das sie teilnahmslos alles weitere geschehen ließ. Wie im Traum fühlte sie sich von ihrem Mann und dem anderen Mann, der plötzlich, ohne dass sie hätte sagen können wie, von seinen Fesseln befreit war, hochgehoben und auf der Mitte des Lagers platziert. Sie bemerkte wie Jan ihren Kopf in seinen Schoß bettete, seltsamerweise hatte er seine Hose wieder angezogen, spürte wie ihr Liebhaber ihre Beine öffnete, sich auf ihr in Position legte, seinen Penis am Eingang ihrer strapazierten Vagina.
Sie öffnete die Augen, sah die Gesichter der beiden Männer über ihrem. Die Gesichtsausdrücke waren schwer zu deuten; beide wirkten Angespannt, als ob ihnen eine Prüfung bevorstände, aber dennoch zuversichtlich und entspannt
Aufmunternd lächelte sie ihnen zu. Sie sah ihrem liebevollen Mann in die Augen; einen tiefen, zärtlichen Blick mit ihm tauschend, voller Verständnis.
Dann sah sie an sich herab, bereit für eine weitere Paarung mit dem Fremden, erwartete sie das Eindringen des stolzen Gliedes.
Kenneths Blick suchte Jans Gesicht, in einer stummen Frage; als Jan dann, nach kurzem Zögern, zustimmend nickte, versenkte der dunkelhäutige Mann mit einem einzigen tiefen Stoß sein geschwollenes Organ in der übervollen Höhle Marens.
Dieser Akt war anders als alle vorherigen, obwohl nichts geschah, was nicht in den 24 Stunden davor geschehen war. Das besondere war die Beschränkung auf das Wesentliche, es ging jetzt nicht mehr um Techniken, oder erfüllte Phantasien; es ging nur noch um den elementaren Liebesakt zweier Menschen, die mögliche Zeugung neuen Lebens, unter den Augen des Mannes, der, sollte der Zeugungsakt glücken, der Vater des Kindes sein würde, in jedem Sinne außer dem biologischen.
Nicht dass diese Konstellation an sich besonders selten oder außergewöhnlich wäre; das außergewöhnliche war die Offenheit des bewusst durchgeführten Aktes, ganz ohne das sonst damit einhergehende Misstrauen, ohne Lüge, Betrug und Verrat.
Ermöglicht wurde diese Offenheit selbstverständlich nur durch die Gewissheit, das der Fremde im weiteren Leben des Paares keine Rolle spielen würde, er würde zu einer gemeinsamen Erinnerung werden, einem geteilten Geheimnis, dass das Paar noch enger aneinander binden würde. Sie hatten oft darüber gesprochen, in den vergangenen zwei Jahren, in denen sich ihr Kinderwunsch nicht erfüllt hatte. Häufiger hatten sie den möglichen Ablauf durchgesprochen, mit allen denkbaren Komplikationen und Hindernissen.
Sie hatten sich gegen den Weg zu den Ärzten entschieden, zu abschreckend war das gewesen, was man in den Medien gesehen und von Bekannten gehört hatte. Wenigstens hatten sie es noch mal so versuchen wollen, auf dem natürlichsten Weg der denkbar war; das Kenneth derjenige sein würde, hatte niemand wissen können, ein Zufall hatte ihn zu ihnen gelenkt.
Natürlich war er, aufgrund seiner dunklen Haut, nicht der einfachste aller möglichen Fälle, da dem eventuell entstehenden Nachwuchs seine nichteheliche Herkunft anzusehen sein würde; allerdings ließ sich die Sache, für die nicht eingeweihte Umwelt jedenfalls, recht einfach mit einem Hinweis auf eine anonyme Samenspende erklären, was ja nicht einmal so weit weg von der Wahrheit war.
Kenneth war weder eingeweiht, noch konnte er ihre Gedanken erahnen; trotzdem tat er, von seinem Instinkt geleitet, genau das was in diesem Augenblick seine Aufgabe war; er begattete voller Hingabe die vor ihm liegende Frau, verzaubert von ihrer Schönheit, der Weichheit ihres schlanken Körpers.
Er vögelte jetzt langsam, mit tiefen Stößen, seinen Schwanz jedes Mal fast ganz aus ihr zurückziehend, um ihn dann kraftvoll, aber nicht zu schnell wieder in sie zu schieben, so dass sie jedes mal das lustvolle Gefühl des penetriert Werdens aufs neue auskosten konnte.
Maren war passiv bei diesem Akt, wollte nur noch ruhig genießen; sie bewegte sich kaum, hob nur ihr Becken im richtigen wiegenden Rhythmus. Es schien endlos zu weiter zu gehen, sie verlor jedes Zeitgefühl. Jan beugte sich zu ihr, strich zärtlich die Haare aus ihrem Gesicht, küsste sie. Nie hatte sich das Paar so verbunden gefühlt wie bei diesem Kuss; Marens Empfindungen waren zweigeteilt, und von einer eigenartigen Klarheit, fast als ob ihr Geist über ihrem Körper schweben würde. Irgendwo in ihrem Unterbewusstsein fühlte sie die ansteigende Erregung in den Stößen des Liebhabers, das nahen seines Höhepunktes, doch dass war im Augenblick unbedeutend; wichtig war die Anwesenheit ihres liebevollen Mannes, sein Kuss, den er auch dann nicht unterbrach als Kenneth plötzlich, mit einem letzten tiefen Stoß den Gipfel erreichte und stöhnend seinen zähflüssigen Liebessaft in Marens Körper ejakulierte.
So beschäftigt war das Paar miteinander, so versunken in ihre Gefühle füreinander, das sie Kenneths Abgang erst bemerkten, als die Tür ins Schloss fiel.
Er hatte, als er sich von seinem Orgasmus erholt hatte, die Situation schnell erfasst. Vorsichtig hatte er seinen nur noch halbsteifen Mast zurückgezogen, einen letzten Blick auf den Schoß gerichtet, der ihm in den letzten Stunden zu solch unglaublichen Gipfeln der Lust verholfen hatte.
Der Eingang zu Marens Paradies war leicht geöffnet, der vermischte Samen der beiden Männer ran zwischen den geröteten Schamlippen heraus und bildete eine unübersehbare Pfütze auf dem Laken. Kenneth musste Lächeln, als er sah wie zärtlich die beiden sich küssten, und obwohl er ihnen eine ewig andauernde, glückliche Beziehung wünschte, war ein anderer Wunsch ebenso stark; der Wunsch, dass er es geschafft hatte dieser wunderhübschen Frau ein Kind zu verehren.
Er hatte sich eilig angezogen, so leise wie möglich. Zum Glück hatte er seine Kleidung im Wohnzimmer zurückgelassen, so war es ihm möglich die Wohnung unbemerkt zu verlassen. Kurz darauf war er im Hotel, packte seine Sachen und erreichte gerade noch den Treffpunkt mit der Mannschaft.
Am selben Abend, den Jan und Maren im Kino verbrachten, warf Kenneth von Bord der Fähre, die ihn wieder nach Schweden zurück brachte, einen letzten Blick auf die hell erleuchtete Küstenlinie.
Er war sich sicher, dass er Maren ein Kind gemacht hatte. Lächelnd verabschiedete er sich mit einem Winken von dem gastlichen Land, ging dann wieder in die Schiffsbar, um mit der Handballmannschaft die Siege zu feiern; die der Mannschaft, wie auch seinen ganz privaten.
Knapp neun Monate später, als Maren einen kleinen Jungen gebar, offenbarte sich den überglücklichen Eltern das Kenneths Gefühl ihn nicht getäuscht hatte.

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