[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Topics gezeigt welche Sie ein Danke gegebene haben. (Erster post des Topics).

Nachrichten - Barsoom

am: Februar 28, 2013, 23:18:57 1 / Cuckolds Nachrichten / Wie bringe ich sie (wieder) zum fremdficken? Die Schönheits-OP...

 Erfahrungsbericht und Fantasie... Findet raus, was davon passiert ist.. Gerne  niveauvoller Erfahrungsaustausch per PM .

Meine Holde ist nun seit rund vier Jahren züchtig und hat sich seither nicht fremdficken lassen. Anderweitig habe ich schon auszugsweise berichtet. Die Entscheidung nicht mehr fremdzuficken kam von ihr allein, ich hätte es gern gehabt wenn sie es weiter gemacht hätte.
Sie hatte aber Ihre Gründe und ist stur, also blieb mir nix anderes übrig als es so zu akzeptieren.

Die Ruhepause hat uns aber gut getan, es war zuletzt viel Aufregung rein gekommen und Komplikationen- davon unten mehr. Seit bald zwei Jahren denke ich aber wieder öfter daran und möchte sie gerne wieder mit anderen teilen.

Zum besseren Verständnis ihrer Gründe sei angeführt:

Als die letzte Fickbeziehung in Brüche ging hat sie mir einige Gründe gesagt, warum sie nicht mehr so weitermachen will.

1. sie möchte sich auf unsere Ehe konzentrieren und mich alleine lieben und es solle mir genügen dass sie für mich da ist.

Anmerkung: das ist schlüssig, schmeichelhaft und auch praktisch. Wir ficken natürlich öfter- sie braucht es auch. Da sie sehr gut fickt, denke ich kaum an andere Frauen. Ihre Spezialität war immer Arschficken, in den letzten Jahren steht sie zunehmend aufs Fisten. Blasen sehr gut, aber nicht so gerne. Normalficken fantastisch, ab und zu – bei guter Laune und grosser Geilheit auch Natursekt- aktiv und passiv.

2. sie braucht Abstand um nachzudenken. Sie sagte, es sei ihr nicht egal, ob das was wir tun moralisch richtig ist. Sie wisse, dass sie beim Fremdficken zu geil ist um darüber nachzudenken, aber es ist dann hinterher oft eine Leere in ihr und sie schämt sich, solche „schmutzigen“ Dinge zu tun, die Ihre Lover mit den eigenen Frauen nicht tun können, weil die es nicht gestatten.Sie wolle keine Alkoholikerin werden.

Anmerkung: das verstand ich auch. Sie kommt aus konservativem Elternhaus, ist aber naturgeil. Sie hat aber immer zwei oder drei Gläser Wein gebraucht, bis sie sich ficken liess- auch bei regelmässigen Lovern.

3. sie zweifelt nicht an meiner Liebe, aber sie ist sich unsicher, warum ich sie einerseits liebe und andererseits „mit Haut und Haaren“ anderen überlasse.

Anmerkung: auch das ist verständlich. Nicht jede Frau kann automatisch die Rolle wechseln und sofort 100% Ehefrau und dann Ficke sein. Oft war da ein Gefühl der Unsicherheit, ob ich sie denn noch liebe, wenn sie gerade durchgefickt heim kam.

4. sie habe Angst, dass jemand aus ihrer Firma, der Familie oder unserem Bekanntenkreis auf unser Doppelleben kommt. Sie würde sich schämen und könnte den Leuten nicht in die Augen sehen, wenn das rauskäme. Besonders wenn die Kinder (der älteste bald 14) oder ihre Freunde das wüssten.

Anmerkung: mir schien das nicht so 100% überzeugend. Aus dem Bekanntenkreis(ein Kollege) wusste es nur einer. Der war aber auch der Erste, der sie öfter mal gefickt hat. Der hatte Grund zum Schweigen- erstens weil er verheiratet ist und zweitens weil er sie weiter ficken wollte. Die anderen Eventualitäten habe ich stets gut abgedeckt. „Wo ist Gitti/Mama etc“. Ist bei einer Freundin, macht Überstunden etc. Wie sollten andere das entdecken? Vielleicht als Surfer im Internet bei wenigen Seiten wo ich sie ausgestellt habe.. Naja- was machen sie auf den Seiten, sagte ich – aber das hat sie nicht überzeugt. Angst (vor dem Entdecktwerden) ist bekantlich irrational.

5. sie wolle keine Schwierigkeiten  für andere Familien /Paare verursachen. „Was kann die (andere) Frau dafür, dass ich so schamlos bin“ „Ich will keine Familie zerstören“ etc...

Anmerkung:

dieser Grund hat(te) was für sich. Am längsten hat sie sich von ihrem Chef ficken lassen. Wöchentlich mindestens einmal und das für rund zwei Jahre. Ein paar Wochen vor dem Ende (was übrigens auch das Ende der Anstellung bedeutete) hat er ihr gesagt, dass er sich scheiden lassen möchte und sie heiraten wolle.

Siehe dazu u.a. Punkt 6 und 7 als Konsequenz.

Sie hat ihm gesagt, dass sie das nicht wolle und er solle vernünftig sein und bleiben. Sie möchte gern und wenn er will jahrelang, seine Geliebte sein, aber nur solange er schön brav nach Hause ginge und zu seiner Familie stehe. Das meinte sie sehr ernst und hat ihm auch mehrmals gesagt, dass sie ihn zwar „liebe“ und ihm sexuell zur Verfügung stünde so oft es geht, aber dass sie auch mich liebe und das doch intensiver und keinesfalls eine Familie zerstören möchte. Weder seine, noch unsere. Da er beharrlich blieb, hat sie schließlich gekündigt und sich nie wieder mit ihm getroffen, auch als er einlenkte und versprach „nur Sex“ zu wollen. Das hat sie auch verletzt, denn sie liebte ihn tatsächlich. Eine gute finanzielle Abfindung (Schweigegeld, obwohl nicht nötig, oder schlechtes Gewissen seinerseits).

Ich selbst habe ihr zugeredet bei ihm zu bleiben, er würde schon vernünftig werden. Auf ihn war ich gar nicht eifersüchtig, sondern habe voll verstanden, warum er Gitti für sich haben wollte. Obwohl sie ohnehin oft für ihn da war, manchmal drei oder vier Mal in der Woche, wollte er sie ganz besitzen. Seine Frau war langweilig aber gut aussehend, aber im Bett träge. Gitte hat sich von ihm ganz zwanglos und tabulos ficken lassen.

Erwähnenswert ist bestimmt, dass Gitte extrem orgasmusfähig ist. Wenn sie 10 bis 15 Minuten gut gefickt oder geleckt wird, kommt sie wie eine Rakete. Beim zweiten oder dritten Mal sogar noch schneller, dann wimmert sie aber um Gnade und lässt weiteres ficken nicht mehr zu, weil sie sagt, das würde sie auspowern.

Nach wenigen Monaten gestand sie ihm auch, dass sie ihn liebe, hatte aber vorher furchtbare Gewissensbisse sich das selbst einzugestehen, aber auch mir und auch ihm. Sie war furchtbar süß, hat geweint und mir alles gestanden und ich habe ihr gesagt, dass das ok ist und sie ihre Gefühle zulassen und sie ihm auch gestehen solle. Das war für uns beide sehr befreiend und hat unsere Ehe auch gerettet, denn ich war nicht besitzergreifend- er aber schon. Und das wollte sie auf Dauer nicht bzw. meinte sie, dass meine Liebe viel grösser sein müsse, weil ich das gestatte, was er nie gestatten würde. Diese zweijährige Geschichte würde ein Buch füllen, hier aber nur die paar Erläuterungen dazu.

6. sie wolle nicht mehr enttäuscht werden und sich nicht mehr in einen Ficker verlieben. Sie sagte, es sei von Anfang an abgemacht gewesen (was stimmte!), dass sie sich nur von jenen Männern ficken lassen würde, die ihr physisch gefallen, die ihr sympathisch seien, wo sie sich hingezogen fühle.

Anmerkung:

besonders dieser Punkt war sehr zutreffend. Wenn ich dachte, dass es kein größeres Drama geben könne wie ihren Chef, dann täuschte ich mich.
Nach der Kündigung grübelte sie oft, ob sie wohl richtig gehandelt hätte und es tat ihr auch leid, aber sie war zu stolz um das zuzugeben und war auch im Innersten überzeugt, dass es die richtige Entscheidung war.
Ich hingegen war mitfühlend, aber auch egoistisch. Ich wollte ihr helfen, darüber hinweg zu kommen, aber wollte sie auch als Ehehure haben und sie – wenn möglich- oft und auch von vielen verschiedenen Männern ficken lassen. Als Trotz und zur Selbstbestätigung hat sie eingewilligt mit meinem Kollegen, den sie damals schon lange nicht mehr ranließ wieder zu ficken. Ihm gefiel es, ihr aber nicht mehr so. Auf einer Datingseite  habe ich dann einen Kandidaten gefunden, der fast 10 Jahre jünger war, Single und attraktiv. Er wollte eine „etwas ältere“ Frau ficken- also warum nicht meine....
Auch wieder als Trotz und gegen Ihre Prinzipien (keine jüngeren, keine Singles etc.).
Angeleiert habe ich diese Sache und beim ersten Mal war es auch ein Dreier- im Unterschied zu dem Chef.Irgendwie, glaube ich, wollte sie sich an dem Chef rächen oder ihn eben besser vergessen, denn sie liebte ihn noch immer und weinte öfter bitterlich. Sie zu trösten war schwer, denn helfen konnte ihr keiner. Es wäre einfach gewesen und das sagte ich ihr auch ab und zu (um sie nicht allzusehr zu verletzen). „Fick wieder mit ihm- er will es ohnehin- dann wirst Du Dich besser fühlen“. Dazu war sie aber zu stolz.

Der neue Typ war sehr nett, ein Student aus guter Familie, in den letzten Monaten seines Studiums und mit ziemlichem Samenstau vom vielen Studieren. Was an ihm bemerkenswert war, das war ohne Zweifel sein Schwanz. Ich hatte so was noch nie gesehen und Gitti auch nicht. Mir war schwummrig als ich den zum ersten Mal gesehen hatte, ich meinte, dass auch ein Pferd keinen größeren Schwengel haben könnte und ich hatte Angst, dass er Gitte damit verletzen könnte.

Auch sie war beeindruckt. Ihr Chef und ich- wir sind gut, aber eher mittelmäßig gebaut, dafür aber recht ausdauernd. Gittes Fotze war aber nicht nur gut trainiert, sondern auch durch die drei Geburten  genügend gedehnt. Es war (und ist) keinesfalls so, dass ihr Fickloch ausgeleiert war, aber es war sehr aufnahmefähig.

Sie fand ihn nett und es kam auch gleich beim ersten Mal- obwohl sie nur eingewilligt hatte ihn einmal zu treffen, weil sie Vorbehalte gegen jüngere Männer hatte (unreif, unerzogen, unerfahren etc.) zum (besonders von mir gewünschten) Sex.

Er war sehr gut erzogen, sympathisch und attraktiv- ein junger Gentleman. Wieder drei Gläser Wein (und innen drin der Trotz und eine Art Rache am Chef) und dann nahm das Verhängnis seinen Lauf.

Sie fickte ich wie besessen, der Schwanz war anfangs ohnedies einfühlsam und tat ihr zum Glück nicht weh. Sie kam  dreimal zum Orgasmus, einmal davon von mir. Für mich war es sehr geil, ich gönnte ihr diesen Befreiungsfick sehr. Er war dann sehr begeistert, sie aber eher still. Sie sagte mir dann, ich solle so nett sein und sie nicht mit Fragen löchern, sie sei sehr müde. Arschfick gab es beim ersten Mal keinen.

Ich verstand mich mit dem Typ recht gut und er war sehr daran interessiert sie wiederzutreffen. Er war doch erheblich jünger und verstand am Anfang gar nicht wieso ich meine Frau von anderen abficken lasse und belustigte sich ein wenig darüber. Dies aber nur anfangs. Er war auch ehrlich genug mir zu sagen, dass er zwar meine Frau als Ficke sehr schätzen würde und froh wäre, wenn sie so oft wie möglich mit ihm ficken würde, aber das war ja auch in meinem (und ihrem )Interesse.

Damit sie besser über ihren Chef hinwegkommen kann, schlug ich ihr vor, sie solle den Typen öfter und auch alleine treffen. Sie hatte zwar anfangs Vorbehalte (junger Typ, unerfahren, könnte ja bald seine Mutter sein etc.), aber  die waren bald ausgeräumt.
Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass sie bei ihm schon beim ersten Mal gestattet hatte, sie ohne Kondom zu ficken und auch in sie abzuspermen. Auch das war, glaube ich, eine Rache an dem Ex-Lover, denn der musste wochenlang Kondom benützen, obwohl sie ja die Pille nahm.
Nach dem Ende des Chefs setzte sie die aber ab und das war auch irgendwie eine Rache an mir. Irgendwie gab sie mir schon auch eine Teilschuld an ihrem Unglück und sagte mir auch einmal- halb im Spaß – „wenn du wirklich willst, dass mich andere ficken, dann bist du verantwortlich- nicht sie“ oder so ähnlich.

Kurzversion: ein paar Wochen ficken und sie war dem Studenten vollkommen verfallen. Diesmal weinte sie (noch) nicht und gestand ihm ihre Liebe. Für ihn war das perfekt! Sie wollte ihn am liebsten jeden Tag sehen, aber er kam meistens nur einmal pro Woche. Studienstress usw.- das war verständlich- aber nicht so ganz für sie.

Da kamen dann langsam ein paar Selbstzweifel auf, die sie mir dann auch mitteilte: „Vielleicht hat er eine andere? Vielleicht bin ich nicht gut genug für ihn? Ich hoffe, dass er seine Arbeiten gut meistert, dann hat er vielleicht bald mehr Zeit Ich bin doch alt, könnte bald seine Mutter sein“ usw.

Ernstgenommen habe ich das alles (leider) nicht. Schon nach ein paar Wochen gestand sie mir (und ihm noch vorher) dass sie ihn liebe und er alles mit ihr machen könne was er wolle. Bei ihrem üblichen Stolz hätte mir das zu denken geben sollen. Gab es aber nicht, denn ich war heilfroh, dass sie nicht mehr an den Chef dachte. Ich liebte sie heiß (und liebe sie noch immer) und war froh dass sie glücklich war. Besonders wenn sie vom Ficken kam war sie glückselig und obwohl ich dann sehr geil war. Sie hat mich dann manchmal geblasen, hat mir aber einmal gesagt, dass sie glücklich ist, sein Sperma in sich zu haben und ich nicht böse sein solle wenn sie keine Vermischung  wünsche.

Böse war ich deshalb nicht- ehr erleichtert, weil sie nach dem Chef so sehr unglücklich war und ich mir die Schuld daran gab, dass das so eingetroffen war.

Den Typ- Mathias- hatte ich ab und zu auf ein Bier getroffen. Wir hatten immer sehr offene Gespräche und er hat mir ungeschminkt gesagt, dass Gitte für ihn eine sehr geile Stute sei, ich stolz auf sie sein könne, aber nicht mehr. Da mich das geil gemacht hat, dachte ich nicht näher darüber nach. Hätte ich aber besser getan. Er sagte mir auch, dass sie ihm jedes Mal sagte, sie würde ihn lieben wie nie jemanden zuvor und dass sie seine Freundin und Geliebte sein wolle, auch wenn er eine Freundin oder Frau hätte, sie alles (sexuell) für ihn tun würde usw.

Nach rund acht Monaten dann die Katastrophe. Sie wurde immer anhänglicher, er abweisender, aber er war immer noch sehr nett zu ihr. Er sagte ihr dann, dass er eine fixe Freundin hätte, diese nicht betrügen wolle und dass es für ihn aus sei.

Sie war dann wie vom Blitz getroffen und plötzlich extrem eifersüchtig auf die junge Frau. Sie beschimpfte sie als junge Hure, satanisch, schlecht für ihn usw.
An jenem Abend weinte sie bei mir bittere Tränen, war hysterisch und gab mir die Schuld, dass ich ihn ihr zugeführt hatte. In ihrer Wut und Verzweiflung sagte sie mir, dass sie mich hasse, ihn aber unendlich liebe, dass ich ihr helfen solle ihn zu halten, sie am Rande des Selbstmords stehe usw.usw.

Ich war wie vom Donner gerührt und natürlich gekränkt. Ich liebte sie aber immer heiss, war geil und wollte sie als Hure sehen und das hat mich getröstet. Immerhin war ich daran mit schuld. Das die Kurzversion- wäre wieder ein Buch.

Die Heulerei nahm jedenfalls kaum ein Ende und ich kam mir bald vor wie ein Psychologe. „Ich bin zu alt, zu fett usw.“ Am Ende kam raus, dass er mich selbst kontaktierte und bat, ich solle sie ordentlich ran nehmen, damit er seine Ruhe haben könne. Leicht gesagt....

7. ich will keine Hure sein und fühle mich schlecht dabei,

Anmerkung:

Kein Wunder- natürlich wäre es mir lieb gewesen, wenn sie eine echte Hure gewesen wäre, aber das war nicht in ihrem Naturell. Ist das schlecht? Nein- im Gegenteil, das hätte ich gern gehabt- aber man kann sich nicht alles aussuchen.



Das ist ein Teil meiner Erlebnisse. Wen es interessiert- nur zu. Ich glaube, dass ein echter wifesharer oder cucki einges bekannt finden wird. Fortsetzung folgt- wenn genügend Interesse oder per pn

am: Januar 01, 2013, 19:08:59 2 / Bilder von euch / Happy New Year 2013

Wir wünschen  allen Lesern dieses Forums ein gesundes, erfolgreiches und lustvolles neues Jahr. Vielleicht tragen die Fotos in der Anlage am ersten Tag des neuen Jahres zur Lust etwas bei :) Sehr gerne treffen uns mit WS-Paaren . Unsere Anforderungen an einen einzelnen Mann sind hoch (wirklich attraktiv, charmant, ungebunden, gut gebaut). In jedem Fall suchen wir im neuen Jahr neue aussereheliche  Erotikabenteuer

am: Januar 01, 2013, 18:38:59 3 / Bilder von euch / Rückblick

Hallo,

als meine Frau und ich uns vor fast 15 Jahren kennenlernten begann eine Wandlung in unserem Sexleben. Ich wollte ein wenig über unsere Entwicklung mit einigen Bildern berichten und wir würden uns über nette Kommentare sehr freuen. Ich war schon immer ein Freund des bestrumpften Frauenbeines, insbesondere von Strumpfhaltern (oder auch Strapse) mit Nylonstrümpfen. Außerdem finde ich es auch anregend wenn unter einem kurzen Kleid oder Rock auch mal ein Strumpfrand blitzt. Ich bin sehr stolz auf meine Frau, die so etwas sehr gut tragen kann. Als wir uns kennenlernten kannte sie allerdings nur Strumpfhosen. So fing es damals dann bei uns an. Ich kaufte ein paar schöne Dessous und Kleider.
Hier waren wir in einem Berliner Hotel.

am: August 13, 2012, 18:21:29 4 / Cuckolds Nachrichten / Was einem Cuckold so aller passieren kann...

Seit gestern habe ich einen viel versprechenden Kontakt zu einer Frau, den ich hier bei Interesse (leicht zensiert) veröffentlichen möchte. Erste Kostprobe (garantiert alles echt!):

Gestern um 10:54, Sie:

Frau und ein Cucki, sehr reizvolle Beziehung aber leider gibt es nicht so arg viele Cuckis :-(

10:56, Ich:

Beinahe noch seltener aber sind die Kerle, die über ausreichend Mut und Zeit verfügen, um sowohl den Cucky als auch sein Weib glücklich zu machen!

10:59, Sie:

Stimmt, ficken wollen alle aber zu bestimmten Voraussetzungen sind da nur ganz wenige dabei

11:19, Ich:

So ist es! Männer wollen eben erobern, bewundert und vor allem lieb gehabt werden. Dass es so viele gibt, die wirklich scharf aufs Ficken sind, ist eine Mär. Und wenn, dann gehen sie lieber in einen Puff!

Habe deine Geschichte gelesen. Sag' mal ehrlich: wieviel davon ist nur Wunschtraum?

Wenn du wirklich einen Cucky suchst, könnte ich da vielleicht mal bei dir einspringen!?

12:25, Sie:

Im Endeffekt war es ziemlich ähnlich, nicht so schnell und auch nicht so einfach aber ich glaube kaum dass hier jemand ernstlich an einer langen Schilderung interessiert wäre. Es war der Startschuss meine verfranzte Ehe zu beenden und meine Einstieg in die BDSM Szene.

15:20, Ich:

Ach, wäre das wirklich das Schlimmste?
Wir sind keine BDSMler, überhaupt bemühen wir uns, alle Klischees zu vermeiden.
Wenn du aber davon träumst, anonymen Sex zu haben, (von mir) beschützt und ohne Verpflichtungen, dann solltest du es auf keinen Fall beim Träumen lassen!
Übrigens: interessante Tittchen hast du da!

16:01, Sie:

danke

16:02, Sie:

Wer bist du auf den Fotos?

17:35, Ich:

Wer bist du? "Du" ist natürlich meine Frau Lene, wer sonst!?

17:58, Sie:

anonymer Sex wäre schön :-)

18:10, Sie:

d,h, aber auch, ich habe keinen Einfluss auf die Auswahl der Männer, oder?

18:15, Ich:

Dass du keine Auswahl auf die Männer hast, ist absolut selbstverständlich. Du darfst schließlich keine Mittäterin werden, die sagt: Ja, den will ich!" Kehrseite der Medaille sind Geschlechtspartner für dich, die du normalerweise auf keinen Fall wählen würdest. Aber, du kannst es mir glauben: gerade diese Machtlosigkeit hat seinen Reiz! Um es dir leichter zu machen, verbinde ich dir vorher die Augen. Ich persönlich mag den optischen Kontrast!!!

17:21, Sie

und sie haben freie Lochwahl? auch ohne Gummi?

Ich würde gern mal wieder eine Gesichtsbeamung haben, von mehreren Männern.
Augen verbinden nein, wenn du festlegst wer darf dann akzeptiere ich das.

17:37, Ich

Willst du wirklich ohne Gummi??? Wäre deine Entscheidung, ich würde es aus gesundheitlichen Gründen nicht unbedingt empfehlen.
Wenn wir die freie Lochwahl nicht vorher als Tabu vereinbaren, ist alles möglich. Von wegen Gesichtsbesamung. Würdest du auch akzeptieren, dass ich erlaube, dir ins Gesicht zu pissen? Oder dich anzuspucken? Wie gesagt, muss nicht sein, denn deine im Vorfeld genannten Tabus werden natürlich beachtet.

18:50, Sie:

Derzeit wohne ich wieder bei meinen Eltern ( Scheidung vor 4 Wochen) und muss finanziell erst mal wieder auf die beine kommen.
Also wenn ich wählen kann dann würde ich Gesichtsbesamung wollen aber kein ficken, d,h, ich lutsche die Schwänze aber abspritzen ist nur ins Gesicht oder auf den Körper erlaubt. Gern auch mit anpissen und spucken, das wäre schon sehr schön weil es so erniedrigend ist.
Du sagtest du liebst den Widerspruch zwischen den Körpern, ich möchte dass du die Männer dafür aussuchst aber was ich wissen will ist. Was genau meinst du mit dem Widersprüchlichen?
Seiten: [1]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu