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Nachrichten - doc latex

am: Oktober 19, 2009, 13:57:03 1 / Cuckold Stories / Nicht berühren!

Nicht berühren!


Als ich gegen 22.30 Uhr nach einer anstrengenden Sitzung die Tür zur Wohnung aufschloß,
wartete mein Mann Andreas bereits wie befohlen im Flur, um mir aus dem Mantel und den Stiefeln zu helfen.
Ich hatte ihn beim Verlassen des Büros telefonisch informiert, daß mein Liebhaber diese Woche wegen Urlaubs leider nicht die eigentlich meinem Mann obliegenden ehelichen Pflichten erfüllen kann, sodaß notgedrungen er für meine Befriedigung zu sorgen hätte.

Beim Anblick des schweren Keuschheitsrohres aus Stahl, das da zwischen seinen Schenkeln baumelte, konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Daß ich auf eine Berührung mit seinem Kleinschwanz nicht scharf war, hatte er also mittlerweile verinnerlicht.
Wenn er bei seinen übrigen Vorbereitungen für diesen Abend ebenso aufmerksam war, sollte er zur Belohnung auch nicht zu kurz kommen, nahm ich mir vor.
Immerhin hatte ich ihn zuletzt vor zwei Wochen abgemolken, und seitdem hatte er sich an das von mir verhängte Wichsverbot scheinbar gehalten, da ich bei meinen Inspektionen keinerlei verräterische Flecken entdecken konnte.

Ich schlüpfte schnell unter die Dusche, und als ich nackt das – wie ich anerkennend bemerkte – gut geheizte Schlafzimmer betrat, lagen dort auf dem Bett bereits zwei große Saunatücher und das Massageöl.
Auch die Spielzeuge für den zweiten Teil des Abends lagen bereit, aber zuerst wollte ich eine entspannende Rückenmassage genießen. Ich legte mich also bäuchlings mit einem wohligen und erwartungsvollen Stöhnen auf das Bett, winkelte meine Beine an, auf daß meinem Schatz sein Schwanzgefängnis zu eng werde.
„Mein Po ist erstmal tabu für Dich, kümmer` Dich um meinen Rücken und meine Füße.“

Ich schloß die Augen, genoß die kräftige Massage und den angenehmen Duft des Öls, und erinnerte mich an den letzten Fick meines schwarzen Bullen vor seinem Urlaub, an seine kräftigen Hände, die meine weißen Brüste durchkneteten, an seine fordernde Zunge und die innigen Küsse, die wir austauschten, während er tief in mir steckte, und vor allem natürlich an die riesige Ladung Bullensamen, die er in meinem Vötzchen versenkte.

So langsam kam ich in Stimmung, und ich öffnete kurzn die Augen, um den vor mir auf dem Fernseher laufenden Porno genauer in Augenschein.
Das Stöhnen der großbusigen Blondine auf dem Bildschirm hatte schon eine ganze Weile meine Phantasien und Erinnerungen beflügelt, und mit Genugtuung sah ich, daß Andreas einen Film mit zwei schwarzen Hengsten ausgesucht hatte.
Die glückliche Hauptdarstellerin bekam gerade ihre beiden Löcher gestopft, die beiden schön geformten Schwänze glitzerten von ihren Säften, während sie rein- und rausglitten, das Stöhnen der Frau schwoll zu einem Schreien an – kurzum, ich fand, daß es nun Zeit wurde, selbst richtig verwöhnt zu werden.
„Du darfst jetzt meinen Arsch verwöhnen. Danach möchte ich mindestens dreimal kommen.
Und untersteh Dich, mit Deinem eingeschlossenen Schwänzchen mir zu nahe zu kommen!“

Ich war noch immer von der Scene im Film gefangen, als ich merkte, wie mir das Öl zwischen die Arschbacken lief, und dort mit sanften Bewegungen verteilt wurde, bevor sie dann zuerst sanft, dann immer kräftiger durchgeknetet und massiert wurden.
Ab und an verirrte sich auch mal ein Finger an meine Rosette und mein Vötzchen, was von mir aber jedesmal mit einem strengen Zwischenruf unterbunden wurde.
„Nur nicht so voreilig, mein Lieber, zuerst leckst Du mir erst einmal ausgiebig meine Löcher, bevor ich Dir erlaube, mich dort zu berühren. Keine Angst, meine letzte Besamung liegt bereits drei Tage zurück, Rons Sperma dürfte also längst ausgelaufen sein, selbst wenn man bedenkt, daß seine Ladungen wirklich riesig sind!“

Nachdem ich mich auf den Rücken gedreht hatte, umkreiste seine Zunge meine beiden Löcher, und abwechselnd versenkte er sie darin, und ließ auch meine Clit nicht unbehandelt.
Wie die meisten Männer übertrieb es mein Mann hierbei natürlich wieder, sodaß ich ihn energischen Schubs wegstoßen mußte, bevor ich sein von ihm begonnenes Werk beendete und es mir mit ein paar geschickten Bewegungen selbst machte.
Der erste Oragasmus ging also schon mal nicht auf sein Konto, und ich lonnte die Verunsicherung in seinen Augen sehen.
Ich liebte es, ihn leiden zu sehen, also träufelte ich noch Salz in seine Wunde:
„Da hat mein Schnellspritzer also mal wieder versagt! Ich hoffe, daß Du mit den Gummischwänzen erfolgreicher bist, sonst darfst Du heute Nacht mit Deinem Keuschheitsgürtel schlafen und davon träumen, vielleicht erst nächste Woche abgemolken zu werden. Vielleicht werde ich Dich vorher auch noch von Lady Lilly behandeln lassen, und daß Du nach dieser Behandlung dann üblicherweise keinen mehr hoch bekommst, weißt Du ja!“
Andreas griff sich unsicher den auf dem Sideboard abgestellten weißen Gummischwanz, stellte diesen dann aber postwendend zurück, als er den Ärger in meinem Gesicht aufsteige sah.
Schnell langte er nach dem danebenstehenden Exemplar, einem äußerst realitätsnah ausgeformten 20 cm langen schwarzen Dildo, ölte ihn sorgfältig ein, und setzte ihn an meiner Möse an. Vorher ließ er noch einige Tropfen Massageöl auf meine geschwollenen Schamlippen tropfen, und führte das Prachtexemplar dann vorsichtig ein.
Mein Stöhnen schien ihn etwas zu beruhigen und anzuspornen, denn nun fing mein Mann an, zuerst langsam, dann schneller zu pumpen, und stieß dabei den Gummischwanz jedesmal ein wenig tiefer in meine gut geschmierte Votze, bis er bis zum Heft – in diesem Fall die nachgebildeten Eier – in mir steckte.

Der nächste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, und während ich ermattet von den Kontraktionen nach Luft rang, griff ich mir den neben mir liegenden Magic Massager, einen netzbetribenen Massagestab, um mich selbst ein drittes Mal fertigzumachen.
Ich blendete aus, wer da meine Pussy bearbeitete, und was dort in mir steckte, und gab mich ganz meinen Träumen und Erinnerungen an Ron hin, öffnete meinen Mund und stellte mir vor, die schwarzen Kerle aus dem Porno würden zu mir herabsteigen und mir ihre Latten in sämtliche Körperöffnungen rammen.   

Nachdem ich nun also ermattet und wohlig schnurrend mich auf dem Bett räkelte, stubste mich mein Mann behutsam an und fragte kläglich: „Darf ich jetzt auch abspritzen?“

Alle Ehefrauen dieser Welt werden mir zustimmen, es gibt nichts Anstrengenderes, als einen unbefriedigten Mann derart bei Laune zu halten, daß er nicht lästig wird, und einem dennoch in Erwartung der eigenen baldigen Befriedigung  alle Wünsche von den (Scham)Lippen abliest.
Nicht ohne Hinweis darauf, wie unangenehm mir der Gedanke daran ist, nun seinen kleinen Schwanz anfassen und wichsen zu müssen, öffnete ich die Keuschheitsschelle mit dem Schlüssel, der um meinen Hals baumelte.
Angewidert verzog ich mein Gesicht, als ich die ersten zaghaften Wichsbewegungen an seinem Minischwanz ausführte.

Da kam mir eine blendende, teuflische Idee.
„Hol mir sofort die Gummimuschi, da wirst Du reinspritzen, ich habe wirklich keine Lust, dieses schlaffe Ding ewig abzuwichsen, und mich dann vielleicht noch zu besudeln.“
Andreas protestierte zaghaft.
„Kann ich nicht vielleicht auf Deine Füße spritzen, ich mach ihn auch selbst steif, Du brauchst ihn nicht zu berühren.“
„Kommt gar nicht in Frage, außerdem mag Ron es gar nicht, wenn Dein minderwertiges Sperma mit meiner Haut in Kontakt kommt. Du weißt, ich gehöre ihm, und er stellt die Regeln auf. Daß Du mich nicht mehr ficken darfst – selbst wenn Du es könntest – mußtest Du auch akzeptieren. Sei froh, daß Du mich noch lecken darfst!“

Widerwillig tat mein Mann, was ich ihm befohlen hatte, und nun lag vor mir auf dem Bett der wohlgeformte rückwärtige Torso von Heather Vandeven, wenn man den Bildern auf der Packung trauen durfte, hergestellt nach einem Gipsabdruck ihres herrlichen Arsches, versehen mit zwei Löchern, in die jetzt mein Mann sein Schwänzchen stecken durfte. 

Tatsächlich bekam er seinen Schwanz halbwegs steif, indem er sich intensiv auf den vor ihm ablaufenden Porno konzentrierte.
Ich konnte mir schon vorstellen, was da gerade in seinem Kopf ablief, und so unterstützte ich seine Phantasien ein bißchen – je schneller er abspritzte, desto eher hatte ich meine Ruhe.
„Ja, genau so mußt Du Dir das vorstellen, wenn Ron mich durchfickt. Zuerst küssen wir uns lange und intensiv, und dann bringe ich seinen tiefschwarzen Schwanz mit meiner Zunge fast zum explodieren. Meistens besteige ich ihn dann, und er reißt mir die Arschbacken auseinander und fingert mein kleines Arschloch. Ich wette, seine riesigen schwarzen Pranken auf meinem kleinen weißen Arsch sehen absolut scharf aus ! „

Da ich nicht in Stimmung war, seine Nippel wie üblich zu malträtieren, hatte ich vorsorglich Klammern besorgt, die ich an seinen Brustwarzen anklemmte, und die ihm ein tiefes Stöhnen entlockten, während er krampfhaft das vor ihm liegende Stück Gummi bearbeitete.

Ich griff bereits nach dem Poppersfläschchen, um meinem Mann die Sache etwas zu erleichtern, aber im selben Moment entlud er sich in der Spalte der Gummimuschi.
„Fein, und nun leck Deine Schweinerei auf!“
Mit einem angewiderten Gesichtsausdruck säuberte er den vor ihm liegenden Gummiarsch mit seiner Zunge. Tja, das Training hat sich bezahlt gemacht, dachte ich, und verkroch mich unter meine Decke.

am: März 22, 2008, 08:23:23 2 / Videos von euch ( Nur eigene, selbst aufgenommene ) / Re: Lene ist promisk (Eigene)

Hübscher, geiler Film, aber das einzige Stöhnen kommt meines Erachtens vom geschundenen Bett.

Trotzdem: Weiter so, laßt uns dabei sein, wenn es zusammenbricht!!  ;)
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