[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben.

Nachrichten - ghostwriterhh

am: Juni 27, 2012, 07:22:43 1 / Fremdschwängerungsstories / Die Buechse der Pandora – Teil 8

// Niemand ist frei von Schuld. Selbst, wenn es nur die Gedanken sind, die uns begleiten, so sind sie es, die uns irgendwann einmal zu Taten führen, die wir vielleicht nie beabsichtigt aber dennoch -- wenn auch vielleicht missbilligend -- in Kauf genommen haben. //

Das war also unsere Ehe. Ein schöner Traum sieht wahrlich anders aus. Gestern haben wir erst geheiratet und heute muss ich schon arbeiten. Mein Chef war schon von Anfang an nicht gerade glücklich darüber, dass ich ausgerechnet jetzt den Bund fürs Leben schließen musste. Und es war ihm auch vollkommen egal, dass ich im Augenblick Stunden meines Privatlebens opfern muss, um ihn zufriedenzustellen. Und Steffi hatte wiederum für meine Arbeit kein größeres Verständnis. Als sie eben so im Türrahmen stand, juckte es mich in den Fingern, zu ihr zu gehen und meine Lust zu befriedigen. Aber ich wusste auch, was mir dann am nächsten Tag blühen würde. Nein, auf meinen Chef und seine verkorkste Art hatte ich gar keine Lust. Dann lieber etwas Stress mit Steffi.

Um halb Sieben kam Steffi ins Arbeitszimmer. „Du, ich treffe mich gleich mit Melanie. Wie findest du, sehe ich aus?" Ich drehte mich zu ihr. „Wow" sagte ich. Steffi hob ihre Arme zu einer Pose und lächelte mich an. „Gefällt es dir?" Und ob sie mir gefiel. Sie hatte einen kurzen Rock an, der ihr bis etwas über die Knie ging. Darunter eine dunkle Strumpfhose und hochhackige schwarze, leicht glänzende Pumps. Obenrum eine dunkle, enge Bluse, die ebenfalls leicht glänzte. An ihrem rechten Ohr hing ein weißer Perlen-Ohrring. Ihre Haare hatte sie nach oben zusammengesteckt und mit einer etwas breiteren Haarklammer fixiert. Sie sah fantastisch aus.

„Und, was machst du heute noch schönes?" fragte sie mich und fixierte an ihrem linken Ohr den anderen Ohrring. Ich lehnte mich zurück. „Ach, keine Ahnung. Arbeiten. Was sonst" Ich setzte ein schiefes Lächeln auf und zog die Augenbrauen nach oben. „Tut mir leid" sagte ich. Sie schloss die Augen, zog die Mundwinkel leicht nach oben und lächelte mich an. Dann kam sie zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Arbeite nicht so viel." Dann ging sie zur Tür. Sie öffnete sie und schaute mich noch einmal an. „Ich weiß übrigens nicht, wann ich heute Abend wiederkomme. Mach' dir keine Sorgen." Ich warf ihr einen Luftkuss zu und widmete mich wieder meiner Arbeit.

Während Steffi auf den Aufzug ins Erdgeschoss wartete, gingen ihr zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Was war in den vergangenen Wochen nur mit ihr geschehen? Auf der einen Seite schockierte sie der Gedanke daran, was Hasan immer und immer wieder mit ihr gemacht hatte. Das erste Erlebnis war noch sehr schlimm für sie gewesen. Obwohl sie auch da schon innerlich merkte, dass etwas in ihr sehr begierig auf diese Art von Sex wurde. Einfach nur benutzt zu werden. Wie ein Weib im Mittelalter. Kleine Gleichberechtigung. Nur Unterwerfung. Nur für die Befriedigung des Mannes da zu sein. Die Gefühle, die sie mit Hasan und seinem „dreckigen" Sex erlebte, waren unglaublich. Noch nie hatte sie solche Orgasmen gehabt und sich so sehr als Frau gefühlt, wie mit ihm.

Der Aufzug war da und knackte leise, als er in seiner Position einrastete. Sie öffnete die Tür, trat ein und drückte auf den Knopf für den Erdgeschoss. Langsam setzte sich der Aufzug in Bewegung. Steffi blickte weiterhin ins Leere. Was war mit Andreas? Wie konnte sie ihm das nur antun? Sie liebte ihn doch. Sie liebte ihn wirklich. Doch gleichzeitig konnte sie sich nicht gegen die sexuellen Gefühle wehren, die in ihr loderten. Natürlich war sie auf der einen Seite sauer auf Andreas. Hätte er nicht mit seinen Geschichten und seinen Heftchen angefangen, dann wäre sie nie und nimmer in diese Situation gekommen. Und scheinbar hatte er Hasan in den vergangenen Wochen und Monaten wieder und wieder von seinen Fantasien erzählt. Wo hatte er sonst seine Heftchen her? Und als sie Hasan vor einigen Tagen unterm Tresen im Kiosk mit dem Mund befriedigte, hatte er sich wie selbstverständlich mit Andreas über seine Fantasien erfahren. Steckten beide unter einer Decke?

Steffi blickte auf ihre Uhr. Es war viertel vor Sieben. Der Aufzug blieb stehen. Sie stieg aus und ging aus der Hauseingangstür auf die Straße. Sie hatte noch 15 Minuten Zeit. Früher wollte sie keinesfalls da sein. Sie musste sich irgendwie lockern. Aber wie? „Alkohol" kam ihr in den Sinn. Am Einfachsten wäre es sicher über den Kiosk aber sie wollte Hasan nicht das Gefühl geben, dass sie sich vor dem Date fürchtete. Sie ging ein wenig die Straße hinunter und erinnerte sich an einen anderen Kiosk, der nur rund 5 Minuten entfernt stand. Mit ihrem schönen Rock, Ihrer heißen Bluse und ihrem eleganten Mantel sah sie wirklich sexy aus. Als sie an der Ampel stand und die Autos an ihr vorbeifuhren, hupten 2 Fahrzeuge beim vorbeifahren und winkten ihr zu. Sie lächelte.

Als sie wenige Minuten später beim Kiosk ankam, holte sie sich eine kleine Flasche Wein und ein paar Minz-Bonbons. Dann ging Sie schnellen Schrittes zurück zu unserem Haus. Sie schloss die Garage auf und ging nach hinten in den Lagerraum, den wir auch als Keller benutzten. Dort setzte sie sich auf einen Kistenstapel und öffnete die Weinflasche. Sie setzte sie an ihre Lippen und began, langsam zu trinken. Sie trank langsam und bedächtig und stierte dabei immer wieder ins Leere. Als sie die Hälfte der Flasche getrunken hatte, blickte sie kurz auf die Uhr. Noch zwei Minuten. Schnell trank sie den Rest der Flasche aus und blickte sich um. Wo konnte sie die Flasche verstauen? Ihr Blick fiel auf eine offene Kiste. Sie stand auf und ging zu ihr. Als sie hineinblickte, fielen ihr sofort einige Erotik-Zeitschriften auf. Hier hatte alles angefangen. Hier hatte sie sich selber befriedigt und wurde von Hasan erwischt. Der Rest, der war Geschichte. Als sie an das Erlebnis dachte, wurde ihr warm und sie spürte, dass ihr Körper langsam heiß wurde. Der Alkohol begann, seine Wirkung zu entfalten.

Von weitem hörte sie, wie die Garagentür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schnell legte sie die Weinflasche in die Kiste, schloss sie und griff in ihre Manteltasche. Sie holte zwei Minztabletten heraus und fing an, sie schnell zu lutschen. Als sie die Packung in ihren Mantel steckte, hörte sie auch schon Schritte, die um die Ecke kamen. Wie in Zeitlupe sah sie, wie ein Mann nach hinten kam. Doch es war nicht Hasan. Es war Herr Schmidtlein. Ihr Nachbar aus dem fünften Stock, der ein kleines 1-Zimmer-Appartment bewohnte. Steffi riss ihre Augen auf und schaute ihn erstaunt und gleichzeitig auch sehr erschrocken an.

„Guten Abend Steffi" sagte er und lächelte sie an. „Ha....hallo Herr Schmidtlein" stotterte sie langsam. „Wie geht es Ihnen?" fragte er und musterte Sie von oben nach unten. „Toll sehen Sie aus. Haben Sie heute noch was vor?" Steffi schaute zu ihrem Mantel und nahm ihn in ihre rechte Hand. „Ich gehe heute mit einer Freundin aus. Habe hier nur etwas eingepackt." Sie zeigte auf den Kistenstapel. „Na dann wünsche ich Ihnen mal viel Spaß" sagte her Schmidtlein. „Ich werde nur mal was verstauen und dann bin ich auch schon wieder weg. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend." Steffi lächelte ihn an. „Den wünsche ich Ihnen auch." Herr Schmidtlein nickte freundlich und ging dann weiter in den Keller hinein, bis er wenige Momente später auch schon verschwunden war.

Steffi atmete tief durch. „Puuuuh..." sagte sie und drückte ihre Hand auf ihre Brust. Sie fühlte ihr Herz klopfen. Und es klopfte wie wild. Nicht auszudenken, wenn Hasan dahintergesteckt hätte. Und dann auch noch Herr Schmidtlein. Ein Nachbar von ihr. Eine kleine Träne rann ihre Wange hinunter und ihre Augen wurden feucht. Wo war sie da bloß hineingeraten?

Die Schritte von Herrn Schmidtlein waren auch schon bald nicht mehr zu hören und Steffi setzte sich wieder auf eine der Kisten. Sie wischte sich eine Träne weg und blickte wieder auf die Uhr: 19:05 Uhr. Hasan war zu spät. Steffi beugte sich über eine der Kisten und räumte die Zeitschriften wieder hinein. Sie merkte nicht, wie ein dunkler Schatten in den Keller kam und sich hinter sie stellte.

Gerade als sie den Karton schließen wollte, wurde sie von hinten unvermittelt nach vorne gepresst. Steffi schrie kurz ihre Überraschung heraus, als ihr Oberkörper schon auf die Kiste gedrückt wurde. Sie versuchte zunächst, sich sofort wieder aufzurichten, doch der Kraft des Unbekannten konnte sie nichts mehr entgegensetzen. Mehr noch. Als sie versuchte, ihren Kopf nach hinten zu drehen, zog der Unbekannte an ihren Haaren und drückte ihren Kopf wieder nach vorne. Kein Erbarmen. Er wusste anscheinend, was er wollte. Ihren Körper. Ohne wenn und aber. Eine Hand drückte sie fest auf den Karton, während die andere Hand grob an ihren Hintern griff. Steffi hörte ein schweres Atmen, als die Hand ihren Hintern grob knetete. Langsam wanderte die Hand von Hasan unter ihren Rock. Er riss ihre Strumpfhose herunter und schlug ihren Rock bis zu ihren Hüften. „Bitte" sagte sie. „Nicht so grob." Doch das war ihm egal. Er wollte sie haben. Hier und jetzt.

„Halt's Maul" sagte er und begann, langsam seinen Schwanz in Steffis Fotze zu drücken. Steffi schrie auf. Das war nicht Hasans Stimme. Das war -- sie wandte all ihre Kraft auf, um nach hinten zu blicken -- Herr Schmidtlein. Er hatte seine Jogginghose runtergezogen und sein Becken drückte immer weiter auf ihren Po. „Nein" sagte sie und wollte sich wegdrücken, doch in diesem Moment war es bereits geschehen. Er steckte in ihr und drückte seinen Schwanz fest in ihre Fotze hinein. Dann fing er an zu ficken. „Ja du Fotze. Endlich habe ich dich, wo ich dich haben möchte. Du Drecksau. Meinst du, du kannst mich geil machen aber mich nicht ranlassen? Jetzt gebe ich es dir du Sau." Immer schneller und schneller trieb er seinen Schwanz in Steffis Fotze. Die Kisten schaukelten wild hin und her während Steffi versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten. Das war aufgrund des Alkoholgehaltes, den sie mittlerweile im Blut hatte, gar nicht so einfach. Langsam drehte sich alles um sie herum. Ihr wurde heiß und kalt und ihr Körper übernahm die Kontrolle über ihr handeln.

Steffi gab sich dem Rausch völlig hin und merkte gar nicht, dass Herr Schmidtlein mittlerweile beide Hände an ihren Hüften hatte und sie wie wild immer weiterfickte. Von weiter Entfernung hörte sie ein Stöhnen. War noch jemand im Keller? Sie öffnete ihre Augen und blickte sich um, während sie immer wieder nach vorne und hinten gedrückt wurde. Ja, das Stöhnen war da. Aber: Es war ihr eigenes Stöhnen. Sie fing an, den Schwanz in ihr zu genießen. Mit leisem Wimmern drückte sie sich immer mehr Herrn Schmidtleins Schwanz entgegen. *mmmmhmmmm* *mhhhhmmmmm*

„Dir gefällt es wohl du kleine Schlampe" sagte Herr Schmidtlein. „Ich wusste, dass du es brauchst. Ich wusste es schon an dem Tag, wo ihr hier eingezogen seid. Und dass du jetzt Hasans Hure geworden bist, macht das Ganze noch viel besser." Immer härter fickte er mit seinem Schwanz nun in ihr Loch. Steffi war mit ihren Gedanken mittlerweile nur noch beim ficken. Sie wurde immer geiler, immer geiler auf den Schwanz ihres Nachbarn, mit dem sie sich bislang doch so nett unterhalten hatte. Ab heute würde alles anders sein.

Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Fotze. Sie fing an sich zu streicheln und spürte gleichzeitig immer wieder, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Mittendrin hörte er auf, sie zu ficken. „W..was? Wieso hörst du auf?" fragte Steffi. „Du willst es, oder? Sag mir, dass du mich willst du Ficksau." Steffi streichelte sich noch immer. Sie brauchte den Schwanz in ihr. Sie brauchte ihn einfach. „Ja...bitte." „Ja bitte was?" sagte Herr Schmidtlein. „Los, ich will es von dir hören." Steffi schloss die Augen. „Fick mich." „Was?" sagte er und grinste. Steffi war mittlerweile alles egal. Alles was sie wollte war, von ihrem Orgasmus erlöst zu werden. „Bitte fick mich du Schwein. Los, steck ihn wieder in mich hinein. Fick mich durch, fick meine Fotze. Bitteeeeeeee...."

Herr Schmidtlein unterbrach ihre Bitte durch eine einzige Bewegung: Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Der süße Schmerz, der Steffi in diesem Moment durchfuhr, bescherte ihr einen gewaltigen Orgasmus, den sie genüsslich und wie in Wahn herausschrie. Nach wenigen Sekunden überwältige auch ihn sein Orgasmus. Er zog seinen Schwanz nicht aus ihr heraus sondern drückte ihn im Gegenteil bis zum Anschlag in sie hinein. Nichts sollte verschwendet werden. Wenn sie noch nicht schwanger war, dann würde er sie schwängern. Hasan hatte ihm die Wahl gelassen. Und ob es sein Kind war oder nicht, konnte ihm egal sein. Diese Fotze würde künftig sowieso das machen, was er wollte.

Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn ein und ging. Ohne ein Wort. Steffi ließ er auf dem Kistenstapel liegen. Schwer atmend bliebt sie noch einige Minuten in der gleichen Position, ohne sich zu bewegen. Erst langsam richtete sie sich auf, zog ihre Strumpfhose wieder an und strich ihren Rock nach unten. Ihre Strumpfhose wurde durch das Sperma von Herrn Schmidtlein langsam durchnässt. Der Spermageruch breitete sich aus. Sie konnte ihn förmlich riechen und hielt ihre Hand vor ihren Mund, um sich nicht zu übergeben. Dann drehte sie sich um, setzte sich auf den Kartonstapel, auf dem sie gerade gefickt worden war und zog ihre Strumpfhose nach unten. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern zwischen ihre Spalte und benetzte sie mit dem Sperma von Herrn Schmidtlein. Zunächst langsam, doch dann immer schneller streichelte sie sich, bis sie zu einem zweiten Orgasmus kam, der sie von ihrer Lust erlösen sollte. Zumindest für den Moment.

Als sie aufstand, sah sie Hasan im Türrahmen stehen. Er hatte sie scheinbar beobachtet und zeigte wieder seine gelben, schiefen Zähne. „Na, hat es dir Spaß gemacht du Fotze? Wusste ich doch, was in dir steckt." Hasan trat aus dem Schatten heraus. „Also, hat es dir Spaß gemacht oder nicht?" fragt er und sah ihr dabei tief in die Augen. Steffi blickte verschämt nach unten. „Ja" flüsterte sie. „Willst du mehr?" fragte er. „Ja." sagte sie. „Bist du meine Schlampe?" sagte er bestimmt. „Ja, bin ich." flüsterte sie. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede." Steffi schaute ihm in die Augen. „Ja, bin ich." sagte sie. Hasan griff in seine Tasche und holte das kleine braune Fläschchen wieder hervor. „Willst du das?" Steffis Augen wurden groß. Langsam nickte sie. Hasan grinste und packte die Flasche wieder in seine Tasche. „Das musst du dir erst verdienen. Los, komm mit." sagte er. „Wohin?" fragte Steffi „Wohin gehen wir?"

Hasan stand schon an der Kellertür. Dann drehte er sich um. „Zum Bahnhof." Steffi zupfte ihre Kleidung zurecht, stand auf und folgte ihm.

Auf dem Kellerboden, direkt neben den Kisten, hatte sich eine kleine Spermalache gebildet. Millionen kleine Spermien hatten es versucht. Diese hier waren gescheitert. Doch heute Nacht sollte es soweit sein und ein Spermium sollte sie endlich befruchten. Doch davon ahne Steffi nichts. Noch nicht.

am: Februar 15, 2012, 16:18:53 2 / Fremdschwängerungsstories / Re: Die Buechse der Pandora - Teil 7

Vielen Dank für eure Kommentare - sowohl für die positiven, neutralen als auch für die negativen. Ich denke, es gibt so viele verschiedene Leidenschaften und Interessen, dass es schwer ist, jedem gerecht zu werden. Ich glaube sogar, dass es unmöglich sein sollte.

Das, was ich versuche ist, einen Spagat zu schaffen:

Einerseits die Realität (also das, was wir potenziell als "glaubwürdig" erachten könnten):
Die Fantasien eines jungen Mannes, der sich nicht traut, mit seiner Freundin darüber zu sprechen. Anstatt dessen holt er sich seine Befriedigung woanders. Doch genau damit treibt er seine Partnerin zu Dingen, die er eigentlich nie wollte. Die Situation gerät ausser Kontrolle.

Andererseits die Fantasie (also das, was vielen vielleicht unrealistisch erscheint):
Die Frau wird durch einen Zufall in die Fantasie hinein gezogen. Sie erlebt Dinge, die sicher so oder in ähnlicher Form von vielen Menschen geträumt wird. Doch sie ist es nicht, die den Strang der Sexualität zieht. Jemand anderes zieht die Strippen. Und das macht ihr Angst. Gleichzeitig merkt sie, dass ein Teil von ihr sich genau das schon immer gewünscht hat.

Sicher ist hier und da eine gehörige Portion Fantasie dabei und das ist auch gut so. Dennoch glaube ich, dass das, was ich bislang erzählt habe, so oder in ähnlicher Form tatsächlich passieren könnte. Ist das alles wirklich so extrem abwegig? Ich persönlich denke: Nein.

Ich bin bereits am nächsten Teil dran und werde mir eure Kritik zu Herzen nehmen. Danke an alle :-)

am: Februar 15, 2012, 11:48:59 3 / Sonstige Geschichten / Re: Eine schicksalhafte Begegnung... - Teil 3

Unbewusst beugte auch ich mich weiter vor, bis mein Gesicht unmittelbar vor dem Schwanz war. Ich blickte noch einmal mit großen Augen nach oben. „Nimm ihn in den Mund“ sagte er mit einer tiefen, brummigen Stimme. Doch ich zögerte. Ich war kein Profi, der hier jeden Tag vorbei kam und sich seiner Lust hingab. Ich wusste nicht einmal, warum ich in diesem Moment eigentlich hier war. Wieder blickte ich auf den Schwanz und dann wieder nach oben. Die Sekunden vergingen.

Anscheinend wurde es ihm zu bunt. Mein Zögern gefiel ihm nicht. Mit seiner linken Hand drückte er meinen Hinterkopf nach vorne, bis meine Lippen auf seiner mächtigen Eichel waren. Immer wieder blickte ich nach oben. Dieses Mal mit der Schwanzspitze auf meinen Lippen, die diese zusammendrückte und dadurch noch voller erscheinen ließ. Das musste den Typen ziemlich anmachen. Sein Druck auf meinen Hinterkopf wurde stärker. Die Gedanken rasten wie wild umher, bis ich schließlich meinen Kiefer etwas lockerte und der Schwanz langsam mit einem schmatzenden Geräusch in meinem kleinen Mund verschwand.

Der Mann gab ein tiefes Stöhnen von sich und griff nun mit beiden Händen an meinen Kopf. Er schob seinen harten Schwanz immer wieder langsam aus meinem Mund heraus und wieder hinein. Bis der Speichel, den ich in der Zeit produzierte, langsam aus meinen Mundwinkeln tropfte. Das schmatzende Geräusch verstärkte sich weiter, ebenso wie sein Stöhnen. Immer wieder trieb er mir seinen harten Schwanz in meine feuchtwarme Mundhöhle hinein und ich spürte, wie ich wieder das wohlige Gefühl der Wärme in meinem Körper verspürte. Mein Schwanz in meiner Hose war steinhart und während mich mein Ficker genüsslich benutzte, öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz hervor. Ich fing wie wild an, ihn zu wichsen. Ich war geil, geil wie selten zuvor in meinem Leben.

Immer wieder drückte ich meinen Kopf nun von selber in Richtung seines Schwanzes. Ich genoss das warme Gefühl, wenn er meine Lippen teilte und meinen Mund voll ausfüllte. Das Gefühl war so angenehm und gleichzeitig so geil, dass ich mich immer schneller und schneller wichste. Auch der Mann wurde immer schneller und lauter. Mit einem leicht verkrampften Ton sagte er: „Ich komme gleich. Gleich spritze ich ab du Sau.“

Der Gedanke daran machte mich unglaublich scharf und ich spürte, wie mein nahestehender Orgasmus mich gleich von meinen Qualen erlösen würde. Mit einem leisen „plopp“ zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste seinen Schwanz nun mit einer Härte und Schnelligkeit, die mich nur noch geiler machte. „Öffne deinen Mund“ sagte er. Aber ich schaute ihn von unten herab nur mit meinen großen Augen an und leckte mir über die Lippen. Ich wollte nicht, dass er mir ins Gesicht spritzt aber ich wollte den Moment noch richtig auskosten. Mein lasziver, unterwürfiger Blick gab ihm dann auch den Rest.

„Jaaaaaa...“ brüllte er und drückte seinen Schwanz ganz nah an mich heran.

Ich hatte keine Zeit zu reagieren. Schub um Schub pumpte er sein Sperma aus seinem Schwanz. Mit einem fetten Platschen landeten die Sperma-Fladen auf meinem Gesicht. Ein dicker Fladen traf mich ins Auge, weswegen ich sie sofort schloss. Weitere Spritzer trafen meine Lippen, meine Haare. Er wichste mich voll. Mit seinem Sperma. Ein unbekannter Mann. In einem Wald.

Und dann kam es auch mir. Völlig überraschend und ohne, dass ich in dieser kurzen Zeit noch daran gedacht hatte. Große Spritzer spritzten aus meinem Schwanz auf den blättrigen Boden des Waldes. Immer wieder spritzte ich und drückte ihn schön weit herunter, damit ich den Mann nicht versehentlich mit meinem Samen vollspritzte. Wir beide stöhnten tief und fast im gleichen Takt. Bis der Moment vorüber war. Ich sackte auf meinen Knien zusammen.

Der unbekannte Mann packte seinen Schwanz ein, zog seinen Reißverschluss nach oben und ging. Ich zog meinen Pulli nach oben und wischte mir über mein Gesicht. Es war klebrig und roch sehr streng. Also zog ich meinen Pulli aus und meine Jacke wieder an. So kalt war es zum Glück noch nicht.

Langsamen Schrittes ging ich zurück zu meinem Auto und fuhr nach Hause. In dieser Nacht habe ich dann besser geschlafen als ich gedacht hatte. Ich habe noch viel über all das nachgedacht aber ich wusste, dass es nichts verbotenes war, was ich getan hatte. Es hatte mir gefallen. Sehr gefallen sogar und ich war fest davon überzeugt, dass ich so etwas nie wieder machen würde. Einmal und nie wieder. Damit war die Welt für mich in Ordnung.

Das dem nicht so war, könnt ihr euch mit Sicherheit denken.

In den kommenden Wochen fuhr ich immer wieder zu diesem Rastplatz und holte mir meine besondere Art der Befriedigung von unbekannten Männern, die sich von einem jungen Mann wie mir kostenlos und ohne Gegenleistung den Schwanz lutschen lassen wollten. Jedes einzelne Mal lief ähnlich ab: Ich ging in den Wald, suchte mir einen potenziellen Mann aus, schaute ihn durchdringend an und ging dann langsam zu einer dunklen Ecke des Waldes. Immer wieder schaute ich nach hinten um sicher zu gehen, dass der Mann mir auch folgte.

Während der nächsten Monate habe ich dann mit Sicherheit zwei Dutzend Schwänze geblasen. Und jedes einzelne Mal habe ich es mehr und mehr genossen. Es gab kaum noch einen Tag, an dem ich es mir nicht mehr selber machte. Immer wieder stellte ich mir die verschiedenen Schwänze vor, wie sie mich benutzten. Einen unschuldigen, jungen Mann, der immer wieder auf Knien darauf wartete, wieder einmal jemandem Befriedigung verschaffen zu dürfen.

Die Beziehung mit meiner Freundin lief dennoch weiter. Mein geheimes Doppelleben, mit dem ich mich nach und nach arrangiert hatte, hatte keine wirklichen Auswirkungen auf die Beziehung zwischen Sandra und mir. Die Probleme, die wir beide hatten, waren auch ohne diese Geschichte groß genug. Und so war es auch kein Wunder, dass wir uns ein Jahr später getrennt haben. Der Grund hierfür war nicht, dass wir uns voneinander entfremdet hatten oder dass sie mich im schlimmsten Falle sogar mal bei meinem Doppelleben erwischt hatte. Nein – ich hatte sie erwischt. Mit ihrem Chef. Im Büro. Während ich draußen im Auto auf sie gewartet hatte, um sie als Überraschung von der Arbeit abzuholen, waren die beiden im Büro zugange und trieben es zwischenzeitlich auch am Fenster. Das gab mir die endgültige Gewissheit, dass es so nicht weitergehen konnte.

Ich war nun fast 20 Jahre alt und lebte Zuhause bei meinen Eltern. Ich ging zum Sport, absolvierte meine Ausbildung und fuhr zwischenzeitlich, meistens am Wochenende, zum Rastplatz, um mir meine besondere Befriedigung zu verschaffen. Mit Frauen hatte ich zu der Zeit auch immer wieder mal was. Und noch immer zog ich Frauen dem männlichen Gegenstück vor. Ich wusste, dass ich mich immer für eine Frau entscheiden würde. Gerade weil mich an Männern eben nur das Eine interessierte: Der Schwanz. Dieses mächtige, heiße Stück Fleisch machte mich so ungeheuer an, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte, wenn ein solcher Schwanz hart vor meinem Gesicht war. Der Rest an dem Mann interessierte mich nicht sonderlich. Ich wollte weder einen Mann küssen noch wollte ich ihn streicheln oder zärtlich sein. Ich wollte auch nie von einem Mann selber verwöhnt werden. Es ging nur darum, den Männern zu Diensten zu sein. Mich benutzen zu lassen. Ohne, dass ich was sehen konnte.

Und doch wurde mir mit der Zeit mehr und mehr klar, dass es mit den Treffen am Rastplatz nicht so weitergehen konnte. Zum einen war es gefährlich. Schließlich war es dort immer vollkommen dunkel und es konnte sonst etws mit mir passieren. Zum anderen waren es auch stets irgendwelche Männer, die ich nicht kannte. Vielleicht waren sie drogenabhängig oder sogar krank. Vielleicht waren sie irre oder einfach nur eklig. Zu Anfang waren diese Gedanken nur nebensächlich. Doch in den nächsten Wochen wurde mir klar, dass ich einen Schritt weitergehen musste.

An einem Abend im Juli setzte ich mich an meinen Rechner und rief eine Website auf. Ich klickte auf einige Schaltflächen in einem Formular:

PLZ-Region: Sex und Fun Raum 6 (nur Frankfurt)
Ort: Offenbach
Dein Anzeigentext: Lust auf einen 20jährigen? Ich habe erst vor kurzem meinen Horizont erweitert und gehe gerne vor einem harten Schwanz auf die Knie, um ihn mit meinem Mund schön zu blasen. Ich bin ungeoutet und das soll auch so bleiben. Dates nur bei euch, meine Eltern wissen nichts davon. Euer Alter spielt keine Rolle. Schickt mir eine Nachricht – am besten mit Schwanzpic.

Ich lehnte mich zurück und schaute meinen Anzeigentext noch einmal genau an. Wieder spürte ich die wohlige, bekannte Wärme, die durch meinen Körper floss. Mein Schwanz wurde hart und meine zahlreichen Erlebnisse gingen mir durch den Kopf. Ich holte meinen Schwanz hervor und fing langsam an, ihn zu wichsen. Dabei las ich mir immer wieder meinen Anzeigentext hervor. Meine Geilheit und meine Lust stieg weiter und weiter. Mit zitternden Fingern näherte sich mein Zeigefinger der Tastatur, während meine andere Hand noch am wichsen war. Ich fühlte, wie mein Orgasmus sich näherte. Meine Augen waren halb geschlossen. Immer schneller wichste ich mich. Mein Zeigefinger lag mittlerweile auf der Enter-Taste, drückte diese aber noch nicht. Dann brach es aus mir heraus. Mein Sperma spritzte los und mit einer Wucht, dass einige Sperma-Fladen auf meiner Tastatur landeten. Noch während mich der Orgasmus im Griff hatte, verstärkte ich den Druck auf der Tastatur. Die Enter-Taste gab ein „Klick“ von sich.

Wenige Stunden später trudelten die ersten Nachrichten in meinem Postfach ein. Aber das ist eine andere Geschichte...

am: Februar 15, 2012, 11:47:38 4 / Sonstige Geschichten / Eine schicksalhafte Begegnung... - Teil 3

Der nächste Morgen war grauenhaft. Eben genau so, wie man es sich vorstellt, wenn man zu viel getrunken hat. Mein Schädel dröhnte, mir war schlecht und schwindelig. Meine Freundin schlief noch tief und fest. Ich setzte mich an den Bettrand, rieb mir die Augen und fuhr mir durchs Haar. Mein Kopf war gesenkt. Mann, war ich fertig. Und was war gestern Nacht genau passiert? Hatte ich Halluzinationen? War das alles wirklich passiert oder war es nur eine Fantasie von mir gewesen?

Langsam setzte ich mich auf und ging ins Bad. Als ich in den Spiegel sah, habe ich gleich wieder weggesehen. Kein schöner Anblick. Ich gähnte laut und ging dann unter die Dusche. Meine Lebensgeister kehrten langsam zurück. Und doch waren meine Gedanken die ganze Zeit bei dem Erlebnis von gestern Abend. Ich hatte immer wieder Filmrisse gehabt. Immer wieder diese Schwärze. Wie wenn man einen Kanal umschaltet. Zwischendrin war alles leer und fort.

Frisch geduscht stellte ich mich vor den Spiegel und schaute mich an. War das alles wirklich geschehen? Oder hatte meine Fantasie mir nur einen Streich gespielt? Ich ging zum Wäschekorb und griff mir meine Unterhose von gestern Abend. Sie war vollgesaut. Zumindest hatte ich also in meiner Hose abgespritzt. Aber warum und wieso, das wusste ich nicht. Hätte ja auch heute Nacht sein können. Aber es hätte auch dieser Mann sein können. Dieser dunkle Mann im Wald. Wie hatte er mich gefunden? Wie war es überhaupt zu dieser Situation gekommen? Hatte er mich verfolgt und das Ganze geplant? Und woher wusste er, dass ich mitmachen würde? Fragen über Fragen, für die ich keinerlei Antwort wusste. Ich griff zur Zahnbürste und machte mich frisch.

Als ich aus dem Bad kam, ging ich in das Zimmer meiner Freundin. Sie lag noch schlafend im Bett und war halb unter der Decke versunken. Ihre Haare waren zerzaust. Ich ging näher heran und setzte mich an den Bettrand. Hatte sie Sex mit dem Typen? War sie es, die ich da gesehen hatte? Oder war auch das nur eine Fantasie? Ein Ereignis, was sich nur in meinem Kopf abgespielt hatte? Es war alles so surreal. So unglaublich real auf der einen Seite und so unglaublich „falsch“ auf der anderen Seite. Hm. So würde ich nicht weiterkommen. Ich zog mich an und schrieb meiner Freundin einen Zettel, dass ich mich auf den Weg nach Hause machen würde. Dann zog ich langsam die Tür ihres Zimmers hinter mir zu und fuhr mit der Straßenbahn nach Hause.

Den ganzen Tag über machte ich mir über die Ereignisse der vergangenen Tage und Wochen meine Gedanken. Ich setzte mich vor meinen Rechner und surfte im Internet herum. Ich las über zahlreiche Erlebnisse von Menschen, die eigentlich immer dachten, sie seien Hetero und das bis heute noch behaupteten. Die meisten dieser Geschichten waren ganz anders als meine und dennoch half es mir, die Erlebnisse etwas zu verarbeiten. Einige dieser Geschichten jedoch klangen sehr ähnlich. Junge Männer, die aufgrund eines Zufalls oder einer Eingebung plötzlich in eine Situation gerieten, der sie sich nicht entziehen konnten. Einerseits wehrten sie sich dagegen, andererseits zog es sie immer wieder dahin. So las ich die Geschichte von einem jungen Mann, der mit seiner Freundin in einer Diskothek war und sich dann das erste Mal überhaupt von einem Mann auf dem Klo hatte ficken lassen. Ein anderer Mann erzählte von seiner Geschichte, wie er einen Mann auf einem Klo in einem Schwimmbad befriedigte, während seine Freundin auf dem Rasen lag und von nichts eine Ahnung hatte.

Während ich diese Geschichten las merkte ich, dass sich zwischen meinen Beinen etwas tat. Die Geschichten erregten mich. Es war nicht nur die Tatsache, dass mich anscheinend Gay-Geschichten erregten. Nein – irgendwie faszinierte es mich auch gleichzeitig, dass die Männer Freundinnen hatten, die von nichts eine Ahnung hatten. Dieses Verbotene. Nicht nur das Fremdgehen, sondern auch noch gleichzeitig mit einem Mann. Das schien mich unglaublich anzumachen.

Die kommenden Wochen habe ich immer wieder und immer mehr Seiten im Internet besucht, die sich mit dem „Ersten Mal“ unter Männern befasst haben. Dabei habe ich auch immer wieder gerne Geschichten gesucht, in denen der Protagonist eine Freundin hatte oder sogar verheiratet war. Auch ich hatte meine Freundin in gewisser Weise betrogen. Und das auch noch mit einem Mann. Hatte ich etwa unbewusst und unverschuldet einen Fetisch für solchen Sex entwickelt? Das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber was ich wusste war, dass ich mehr und mehr anfing zu fantasieren, wenn ich es mir selber machte. Ich geriet immer mehr in einen Strudel von Fantasie, Sex und der Vorstellung, ich würde anderen Männern auf Knien zur Verfügung stehen.

An einem Abend, ich weiß nicht mehr ganz genau, was für ein Wochentag es war, fuhr ich mit dem Auto von meiner Arbeit (ich machte zu der Zeit eine Ausbildung) zu mir nach Hause. Nach Offenbach fährt die A661 zum Kaiserlei-Kreisel. Kurz davor gibt es einen Parkplatz, von dem ich im Internet schon häufiger gelesen hatte. Es war spät – ich musste einige Überstunden machen und es war schon dunkel. Als die Ausfahrt angekündigt wurde, fingen meine Gedanken wie wild an zu rasen.

300 Meter.
Sollte ich das wirklich machen? War ich mir wirklich sicher, dass ich das wollte.
200 Meter.
Die Geschichten aus dem Internet gingen mir durch den Kopf. Mir wurde heiß.
100 Meter.
Ich setzte den Blinker.

Langsam fuhr ich auf den Parkplatz. Viele Plätze waren schon belegt. 2 Lastwagen standen gleich zu Beginn des Parkplatzes. Danach waren links und rechts immer wieder Autos zu sehen. Die meisten waren dunkel. Nur vereinzelt waren die Rücklichter leuchtend rot zu sehen. Ich verringerte die Geschwindigkeit und fuhr fast im Schritttempo weiter. Vereinzelt sah ich dunkle Schatten in den Autos sitzen. Und am Rand des Parkplatzes waren einige dunkle Gestalten zu sehen. Manche rauchten, manche unterhielten sich. Einige standen einfach nur so da. Mein Herz klopfte wie wild.

Langsam fuhr ich zu einer freien Stelle und stellte mein Auto ab. Ich zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und atmete tief durch. „Du bist verrückt“ sagte ich mir, griff zeitgleich zum Türöffner und öffnete die Tür. Ich fröstelte leicht, als mir die Herbstbrise ins Gesicht wehte. Ich schaute mich noch einmal kurz um und ging dann an den Wegesrand, um ein wenig zu schlendern.

Es waren, was für eine Überraschung, ausnahmslos Männer, die dort herumstanden. Sie schienen sich nicht besonders für mich zu interessieren. Ein kurze Blick und dann schauten sie auch schon weg. Für mich war das alles noch vollkommen neu. Ich war auch überrascht darüber, dass einige Autos die Fensterscheiben heruntergekurbelt hatten. Und was machten die Männer alle hier? Warteten sie auf eine passende Gelegenheit und gingen dann ins Auto?

Als ich den einen Weg komplett durchlaufen hatte und wieder zurück ging fielen mir immer wieder Männer auf, die sich hinten rechts vom Parkplatz entfernten. Sie gingen eine Anhöhe hinauf, die direkt in den Wald dahinter führte. Eine Art Trampelpfad führte dorthin. Genau konnte ich es nicht erkennen aber hinter dem Parkplatz schien noch etwas zu sein, was ich bis dahin noch nicht gesehen hatte. Voller Nervosität und Angst ging ich langsam in das Dunkel des Waldes hinein.

Es war sehr dunkel und man konnte kaum die Hand vor Augen sehen. Dennoch ging ich zielstrebig und leise weiter, bis ich auf einer Lichtung stand. Auch dort war es, aufgrund der nicht vorhandenen Beleuchtung, sehr dunkel. Dennoch gewöhnten sich meine Augen langsam daran und ich konnte sehen, dass sich von dieser Lichtung aus drei Wege aufteilten. Am Ende der Lichtung stand ein großer Mann mit einer Zigarette. Ich konnte immer wieder das langsame Aufleuchten sehen. Schaute er mich an?

Langsam ging ich weiter in die Lichtung hinein, blieb dann stehen und schaute mich um. Der Mann, der an der Lichtung stand, rührte sich nicht. Immer wieder griff er zu seiner Zigarette, die dann rot aufleuchtete und wieder erlosch. Ich blickte nach links und konnte dort kurzzeitig einen sich bewegenden Schatten sehen. Ich folgte ihm.

Der Schatten bewegte sich langsam aber beständig. Er war zu weit weg, als das ich hätte deuten können, wie alt dieser Mensch war. Aber er war sehr entspannt. Im Gegensatz zu mir. Trotz der nahe gelegenen Autobahn hatte ich das Gefühl, dass man meinen Herzschlag bis tief in den Wald hören musste. Zwischenzeitlich konnte ich immer wieder weitere Männer sehen. Ich ging an ihnen vorbei und konnte förmlich ihre Blicke spüren, wie sie an meinem Körper hafteten und von oben nach unten gingen. Ich schaute die Meisten nur kurz an und ging dann weiter.

Der Schatten, dem ich einige Momente zuvor noch gefolgt war, war mittlerweile in der Dunkelheit verschwunden. Ich fühlte, wie mein Herz immer wilder anfing, zu schlagen, als ich mich vorsichtig umdrehte und sah, dass mir ein Mann zu folgen schien. Genauer gesagt ein Schatten, denn die Dunkelheit war noch immer so dicht, dass ich nichts genaues erkennen konnte. Langsamen Schrittes ging ich tiefer in den Wald und die Anzahl der Männer auf meinem Weg wurde immer spärlicher. Immer wieder drehte ich mich um und schaute, ob der Mann mir weiterhin folgte. Ja...das tat er.

Wenige Schritte später sah ich, dass eine etwas höhere Hecke auf meinem Weg lag. Ich ging rechts an ihr vorbei. Ein großer Baum war dahinter verborgen. Ich machte mir fast in die Hose. Wo war ich hier bloß hinein geraten? Ich ging zum Baum und stellte mich in einen schattigen Platz. Nun stand ich direkt zwischen dem Baum und der Hecke. Wer nicht wusste, dass ich dort stand, würde vermutlich direkt an mir vorbeigehen. Doch, wollte ich das überhaupt?

Die Sekunden vergingen. Dann sah ich wie in Zeitlupe der Schatten aus der Hecke hervortrat. Je näher er kam, umso deutlicher konnte ich ihn erkennen. Wenige Meter vor mir blieb er stehen. Hatte er mich gesehen?

Er war mindestens 45 Jahre alt und ein wenig größer als ich. Ich schätzte ihn auf 1,90m mit normaler, durchschnittlicher Figur. Er hatte eine dunkle Jacke an. Insgesamt waren seine Klamotten sehr dunkel gehalten, weswegen ich die einzelnen Kleidungsstücke nicht genau erkennen konnte. Sein Gesicht lag ebenfalls im Schatten.

Der Mann griff nach seinem Reißverschluss und öffnete ihn langsam. Den Knopf seiner Hose ließ er verschlossen. Er griff kurz in den geöffneten Teil hinein und holte seinen Schwanz hervor. Ich konnte ihn gut erkennen. Er war noch nicht steif. Der Mann hielt seinen Schwanz in seiner rechten Hand und fing langsam an, ihn zu massieren. Wie gebannt schaute ich auf den Schwanz, wie er langsam anfing, an Länge und Umfang zuzunehmen. Der Mann wichste sich immer weiter, bis sein hartes Stück in voller Pracht stand.

Als ich kurz meinen Blick von seinem Schwanz abwandte und ihn ansah, konnte ich das erste Mal sein Gesicht erkennen. Nein, weniger sein Gesicht als vielmehr seine Augen. Er blickte mich an. Durchdringend. Geil. Lüstern. Ich wusste, was er von mir wollte. Von einem verlorenen 18jährigen, der irgendwie in diese Situation gekommen war und nicht wusste, was er machen sollte.

Die Geschichten aus dem Internet gingen mir durch den Kopf, in denen es genau um solche Situationen ging. Und ich wusste in diesem Moment, dass ich Teil meiner eigenen Geschichte wurde. Und ich reagierte so, wie ich es in diesem Augenblick für das Beste hielt: Ich ging vor dem Mann auf die Knie.

Langsam kam er näher. Noch immer wichste er sich seinen harten Schwanz, bis er direkt vor mir stand. Seine linke Hand ging durch mein Haar. Er kraulte es langsam und schaute mich von oben herab an. Ich blickte nach oben und musste durch das Licht, welches von den Sternen auf mich fiel, einen ziemlich unschuldigen Eindruck gemacht haben. Ihn konnte ich jetzt jedoch gar nicht mehr erkennen. Sein Gesicht war im Schatten versunken. Ein großer schwarzer Mann stand vor mir. Sein imposanter Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Leise Geräusche waren zu hören, als er sich immer weiter vor meinen Augen wichste und sein Schwanz Millimeter für Millimeter immer näher zu kommen schien.

am: Februar 06, 2012, 08:25:36 5 / Fremdschwängerungsstories / Re: Die Buechse der Pandora - Teil 7

Danke für euer Lob. Der nächste Teil wird nicht so lange auf sich warten lassen ;-)

Wünsche für den nächsten Teil? Her damit...

am: Februar 01, 2012, 15:51:08 6 / Fremdschwängerungsstories / Re: Die Buechse der Pandora - Teil 7

Steffi richtete sich langsam auf und zupfte ihre Bluse zurecht. Sie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Fotze lief aber suchte kein Taschentuch, um sich zu säubern. Langsam glitt der warme Schleim ihre Beine hinunter. Sie kramte gedankenverloren in der Kiste und fand den Handfeger, nach dem sie gesucht hatte. Sie betrachtete sich noch kurz im Spiegel und ging dann mit 2 weiteren Pflanzen im Arm nach oben.

Als sie die Tür aufschloss, schaute sie instinktiv nach links zum Arbeitszimmer. Ich saß noch immer gedankenverloren an meinem Schreibtisch und war total in mein Projekt versunken. Steffi schloss leise die Tür, stellte die Pflanzen ab und kehrte den Scherbenhaufen zusammen. Sie schaute kurz auf die Uhr. Es war zwanzig vor sechs. Noch knapp anderthalb Stunden hatte sie Zeit.

Sie ging ins Schlafzimmer und öffnete die Schubladen. Als sie gefunden hatte, was sie suchte, ging sie ins Bad. „Bin kurz duschen“ sagte sie. Wieder reagierte ich nicht. Ich hatte sie nicht einmal gehört. Steffi seufzte leise, schloss die Badezimmertür und stellte sich vor den Spiegel. Sie nahm den dunklen Schal in die Hand, wickelte ihn einmal um ihren Kopf herum und bedeckte ihre Augen, bis sie nichts mehr sah. Mit ihrer rechten Hand öffnete sie ein Guckloch und schaute sich an. Dann zog sie ihren Rock und ihren durchnässten Slip aus und warf beides in den Wäschekorb. Sie besann sich noch einmal, schnappte sich beide Klamotten und versenkte sie dann ganz unten unter der restlichen Dreckwäsche. Dann stellte sie sich breitbeinig hin, ohne ihren Blick vom Spiegel zu nehmen. Mit ihrer Hand tauchte sie in ihrer warmen Grotte ein und holte warmen Schleim hervor, den sie sich unter ihre Nase hielt. Dann schaute sie lasziv in den Spiegel und leckte das Sperma ab.

Die Planung für mein Projekt lief währenddessen hervorragend. Ich bekam kaum mit, als Steffi aus dem Bad herauskam. Ein süßlicher, sehr angenehmer Geruch streichelte meine Nase. Ich drehte mich um. Neben mir stand Steffi nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Lasziv lehnte sie sich gegen den Türrahmen und lächelte mich an. Sie sah fantastisch aus. Ich war kurz geneigt, aufzustehen, und zu ihr zu gehen aber dann fiel mein Blick wieder auf meinen Bildschirm. Mein Projekt.

„Tut mir leid Schatz. Ich kann jetzt nicht. Bin im Stress. Weißt du ja.“ Steffi ließ sich nicht davon beirren und strich sich mit ihren Händen über ihre schönen, vollen Brüste. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen, was sie tat aber ich ließ keine Anmache zu. „Wann wollen wir essen?“ sagte ich ihr, ohne sie anzusehen.

Steffi schmiss ihr Handtuch nach mir. „Mach dir dein Essen doch selber“ und ging wütend ins Schlafzimmer. Sie knallte die Schlafzimmertür zu und sagte leise: „Was für ein Schlappschwanz“.

am: Februar 01, 2012, 15:50:45 7 / Fremdschwängerungsstories / Die Buechse der Pandora - Teil 7

// Vervielfältigung nicht ohne meine Genehmigung. Freue mich auf eure Kommentare //

// Von sexuellen Fantasien träumen oder sie sogar zu erleben, ist jedem von uns gegönnt. Niemand sollte sich davon abhalten lassen, seine Fantasien wahr werden zu lassen. Doch Obacht: Wer einmal die Büchse der Pandora geöffnet hat und den Weg zur vollkommenen Erfüllung gegangen ist, für den gibt es kein zurück mehr. Ihr habt es in der Hand //

2 Jahre sind mittlerweile vergangen und wenn ich die vergangene Zeit ein wenig näher betrachte, so wird mir bewusst, dass ich alleine für all das verantwortlich bin, was passiert ist. Niemand außer mir kann die Hand dafür ins Feuer legen, was aus mir, was aus uns, geworden ist. Eine Liebe, die ewig halten sollte, ein Glück, welches ich scheinbar nicht genügend zu schätzen wusste. All das habe ich aufs Spiel gesetzt. Und während ich heute diese Zeilen schreibe fällt es mir schwer, die vergangenen Monate wieder ins Gedächtnis zu rufen. All zu viel ist passiert. Dinge, deren Ausmaße ich kaum greifen konnte. Hätte ich das alles gewusst, wäre es nie dazu gekommen – dessen bin ich mir sicher. Aber wer kann schon in die Zukunft sehen?

Als ich später am Morgen aufgewacht bin, lag ich gemeinsam mit Steffi in unserem Hotelzimmer. Während ich mir langsam die Augen rieb, drehte ich mich nach rechts und erblickte meine Frau. Sie war noch am schlafen. Ihre zarten Haare waren zerzaust und die Decke umschloss fast ihr gesamtes Gesicht. Sie lächelte. Mein Herz klopfte wie wild bei diesem Anblick. Die schönste Frau der Welt lag neben mir im Bett und ich hatte das Glück, sie für mich gewonnen zu haben. Doch diese Kopfschmerzen und der Schwindel. Was war gestern Nacht passiert? Ich hatte einen vollkommenen Filmriss und wusste nicht mehr, was gestern im Detail passiert war.

Das letzte, woran ich mich erinnern konnte war, dass ich auf der Feier einen Drink nach dem anderen getrunken hatte. Scheinbar hatte ich einen zu viel über den Durst getrunken denn irgendwann habe ich nur noch wirre Gedanken gehabt. Merkwürdige Träume, deren Zusammenhang ich bis heute nur schwer zusammenfassen kann. Meine Fantasien sind wohl mit mir durchgegangen. Sexuelle Gedanken. Extreme sexuelle Gedanken. Steffi war ein wesentlicher Teil davon. Sie hatte Sex mit zahlreichen Männern. Mit unseren Hochzeitsgästen, sogar mit wildfremden Männern hatte sie Sex. Ich träumte sogar davon, dass ich ihre vollgespritzte Fotze ausgeleckt habe. Und mit Hasan. Mein Gott.

Ich griff mir an meine Schläfe und setzte mich an den Bettrand. Irgendwo musste ich doch eine Kopfschmerztablette haben. Ich kramte in meinem Jackett und in meiner Hose. Doch konnte ich keine finden. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer der Rezeption. Dann stand ich auf und ging zum Fenster.

Vorsichtig schaute ich durch die Vorhänge und musste meine Augen zusammenkneifen. Die Sonne war schon voll am Himmel zu sehen. Es war ein wundervoller Tag. Vorsichtig streckte ich meine Glieder von mir und hörte ein zufriedenes Knacken. Ich kratzte mich ein wenig am Rücken, als es auch schon an der Tür klopfte. Ich öffnete die Tür und war im ersten Moment ein wenig erschrocken. Vor mir stand ein etwa 50 Jahre alter Mann in seinem Anzug. Das, was mich erschrocken hatte, war nicht etwa sein Alter sondern sein Aussehen an sich. Er war pechschwarz und seine weißen Zähne strahlten mich an. „Guten Morgen“ sagte er. Sie haben nach einer Kopfschmerztablette gefragt?“ Lächelnd reichte er mir eine Aspirin. „Ja“ antworte ich ihm und nahm die Aspirin. „Ich habe wohl ein wenig zu viel gefeiert.“ Wieder griff ich mir an die Schläfe und stöhnte. „Herzlichen Glückwunsch“ sagte er. „Sie haben eine sehr schöne Frau. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Wenn Sie noch etwas wünschen, rufen Sie einfach an der Rezeption an. Wir helfen  gerne weiter. Bei _all_ Ihren Wünschen.“ Ich nickte ihm zu und sah ihm hinterher, wie er den Hotelflur entlang ging. Irgendetwas war komisch an dem Typen. Hatte ich ihn schon einmal gesehen? Und wie er das Wort „alle“ betont hatte. Strange. Ich schloss die Tür und ging zurück ins Zimmer.

„Guten Morgen“ kam eine leise Stimme aus dem Bett. Steffi war aufgewacht. Ich ging zu ihr und strich ihr übers Haar. „Guten Morgen meine Kleine, gut geschlafen?“ Sie lächelte. Ja, sehr gut. Wie geht es dir? Alles in Ordnung? Du siehst furchtbar aus.“ Was für ein Kompliment. Ich nickte ihr zu. „Ja, habe nur etwas viel getrunken. Habe total den Blackout. Habe nur noch die Party im Kopf und dann einen ganz langen Filmriss bis heute früh. Und ich habe Kopfschmerzen ohne Ende.“ Steffi strich mir über die Wange. „Nimm doch eine Kopfschmerztablette. Hast du eine da?“ Ich zeigte ihr die Tablette, ging zur Kommode, nahm ein Glas Wasser heraus, füllte es ihm Bad mit Wasser und warf die Tablette hinein. Danach trank ich das Glas in einem Zug aus.

„Die Party war toll“ sagte Steffi und schaute auf die zugezogenen Vorhänge. „Magst du das Fenster aufmachen?“ „Klar“ sagte ich und öffnete sie. Die Strahlen der Sonne durchfluteten den Raum. „Du hast einen Drink nach dem nächsten getrunken und sehr viel Spaß gehabt. Die Party ging bis tief in die Nacht aber irgendwann bist du nur noch durch die Gegend getorkelt. Wir haben dich dann ins Bett geschafft und dort hast du dann auch bis eben geschlafen.“ Ich setzte mich aufs Bett. „Wir?“ fragte ich. „Ja“ antwortete sie und setzte sich im Bett auf. „Ein Bediensteter des Hotels. Jim glaube ich hieß er. So ein älterer Mann. Pechschwarz. Sehr nett. Er hat mir geholfen, dich aufs Zimmer zu bringen.“ Ich nickte ihr zu. „Ich gehe mal ins Bad.“

Als ich unter der Dusche stand, versuchte ich mich an Details von gestern Nacht zu erinnern. Zumindest war nun klar, woher ich diesen Schwarzen an der Tür kannte. Das musste wohl dieser Jim sein. Hm...da hätte ich ihm wohl ein Trinkgeld geben müssen.

Steffi und ich hatten in weiser Voraussicht ein Late Check-Out vereinbart und so konnten wir noch 2 Stunden im Hotelzimmer herumgammeln, bis wir uns dann um 16 Uhr nach Hause machten, da ich am morgigen Montag wieder zur Arbeit musste. Als wir Zuhause ankamen, erwartete uns eine schöne Überraschung. Die Garage war mit bunten Buchstaben beklebt worden, die uns mit einem „Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit, Andreas und Steffi“ begrüßten. Außerdem waren zahlreiche Blumen und Topfpflanzen davor abgestellt worden. Viele schön verpackt mit Karten und Geschenken. Was für eine tolle Begrüßung. Ich bezahlte den Taxifahrer und schaute mir mit meiner Frau die Geschenke an.

„Wow. Das sind ja ganz schön viele. Dürfte sicher etwas dauern, bis wir die alle oben haben“ sagte Steffi. „Ich helfe dir natürlich mein Schatz. Aber danach muss ich direkt wieder an die Arbeit. Am Dienstag ist doch Projektabgabe. Bis dahin muss ich unbedingt fertig sein.“ Steffi gab mir einen Kuss auf die Wange. „Geh' du schon mal nach oben. Ich bringe das Zeug dann schon nach. Ist ja nicht so viel und ich habe ja nichts vor.“ Ich wollte widersprechen aber sie drückte mit ihrem Zeigefinger auf meinen Mund und lächelte mich an. „Keine Widerrede“. „Einverstanden“ sagte ich. „Aber wenn du mir Hilfe brauchst, gibst du mir Bescheid, ja?“ Ich umarmte sie, öffnete die Haustür und ging nach oben.

Steffi packte einige der Pflanzen zusammen und brachte sie zum Aufzug. Dann fuhr sie nach oben, packte sie in das Wohnzimmer und ging dann wieder nach unten. Ich war schon vollkommen in meine Arbeit vertieft und bekam sie gar nicht mit. Weitere Male kam sie nach oben und platzierte weitere Pflanzen in unserer Wohnung. Dann hörte ich ein großes Scheppern und gleich darauf einen Ruf von Steffi „Alles gut. Mir ist nur eine Pflanze runtergefallen. Keine Sorge.“ Ich antwortete ihr nicht sondern machte mich wieder an meine Arbeit.

Als Steffi nach unten ging, um in der Garage einen Kehrbesen zu holen, blieb sie kurz davor stehen. Sie schaute nach rechts zum Kiosk und atmete kurz durch. Sie schloss die Garage und ging zum Kiosk. Bevor sie hinein ging, atmete sie noch einmal tief durch und drückte dann gegen die Eingangstür. Das typische Klingeln ertönte und sie trat ein.

Hasan saß wie immer an seinem Platz hinter dem Tresen und war gerade mit dem Fernseher beschäftigt, auf dem irgendeine Richtersendung lief. Er nahm zunächst keine Notiz von ihr sondern starrte weiterhin wie gebannt auf den Fernseher, in dem eine junge Frau, wahrscheinlich gerade knappe 18 Jahre alt, mit tief ausgeschnittenem Dekolteé vor dem Richter und dem Staatsanwalt ihre Aussage machte. Steffi schaute ebenfalls kurz hin, bevor sie ihren Blick wieder Hasan zuwandte und zum Tresen ging. Dann räusperte sie sich kurz.

„Hey, Schlampe“ sagte Hasan und drehte sich zu ihr. „Gute Nacht gehabt?“ Er grinste und seine kaputten, halbschwarzen Zähne lösten ein Schaudern in ihr aus. „Wie geht es Andreas?“ Steffis Augen blitzen auf. „Ganz gut denke ich. Er hatte heute morgen wohl schlimme Kopfschmerzen aber ansonsten scheint wohl alles in Ordnung zu sein. Er kann sich an nichts erinnern.“ Hasan lachte. „Natürlich nicht. Was meinst du denn? Ich weiß schon genau, was ich tue.“ Steffi kam einen Schritt näher und stand nun direkt am Tresen. Sie stützte ihre Hände darauf und beugte sich etwas vor. „Was hast du ihm gegeben?“ Hasans Lächeln erstarb. Mit ernstem Blick sah er sie an. „Das muss dich nicht interessieren. Wichtig ist, dass er nichts mehr von gestern weiß. Für ihn war das alles nur ein böser, ganz böser Traum.“

Steffi nickte. Dann schaute sie ihn wieder an. „Ich gehe wieder nach oben“ sagte sie. „Tschüss“ sagte Hasan. Das Klingeln der Eingangstür ertönte und dann war sie auch schon wieder draußen. Hasan griff zu seinem Handy und wählte eine Nummer.

„Hey Alter...“

„Klar, gar kein Problem. Ich glaube, damit sind wir quitt, oder?“

„Das verrate ich dir nicht. Das bleibt mein Geheimnis. Aber das muss dich auch nicht interessieren.“

„Ach? Wann?“

„Hm...wie viel würdest du zahlen?“

„Hört sich gut an. Freundschaftspreis für dich.“ Hasan lachte.

„19 Uhr?

„Alles klar. Ich kümmere mich drum.“

Nachdem er aufgelegt hatte, schaute er noch einmal kurz auf den Fernseher. Dort wurde gerade das Urteil verlesen und die junge Angeklagte für schuldig bekannt. „Was für eine Schande“ murmelte Hasan vor sich. Dann öffnete er die Tür. „Steffi“ rief er. „Wo steckst du?“

Er bekam keine Antwort. Die Tür der Garage stand offen. Er blickte sich kurz um, ging hinein und schloss die Tür leise hinter sich. Er ging an den zwei Fahrzeugen vorbei in den Lagerraum. Dann blieb er stehen und lauschte. Er hörte ein leises Kramen von Kisten und folgte den Geräuschen weiter im hinteren Teil des Raums. Als er hinter einem Stapel Kisten um die Ecke schaute sah er Steffi, wie sie in Kartons nach etwas zu suchen schien. Leise schlich er sich hinter sie und griff ihr mit einem Ruck an ihre Hüften. Zeitgleich drückte er sie gegen sich.

Steffi stieß einen kurzen Schrei aus und drehte sich um. Ihre Augen weiteten sich. Hasan grinste sie an und ließ seine Hände nach vorne zu ihren Brüsten gleiten. Grob packte er sie an und knetete sie langsam durch. Steffi wandte sich wieder von ihm ab und stützte sich auf den halb offenen Karton. Nachdem Hasan ihre Brüste einige Momente lang massiert hatte, ging er einen Schritt zurück, stellte sich breitbeinig hin und öffnete seinen Gürtel. Als nächstes öffnete er den Knopf seiner Hose und zog langsam den Reißverschluss herunter. Sein Hemd und sein darunter liegendes Unterhemd zog er sich etwas nach oben, bis sein bis harter Schwanz nach vorne schwang. Dann beugte er sich wieder etwas nach vorne, bis sein Schwanz an Steffis Hintern drückte.

Steffi drehte ihren Kopf nach hinten und schaute Hasan an. Eine Mischung aus Geilheit und Angst ging ihr durch den Kopf. Sie drehte sich wieder nach vorne, atmete tief durch und richtete sich etwas auf. Dann zog sie ihren dunklen Rock über ihre Hüften und präsentierte Hasan ihren nackten Arsch. Nur bedeckt von einem schwarzen String. Dann stützte sie sich wieder mit ihren Armen auf dem Karton auf. Hasan nahm seinen Schwanz in seine rechte Hand und schob ihn zwischen ihren Arschbacken hin und her. Weiterhin sagte niemand ein Wort. Es war totenstill, bis auf das leise Rascheln ihrer Kleidung.

Hasan zog am String und schob ihn ein Stück zur Seite, bis die Fotze von Steffi zu sehen war. Sie glänzte leicht vor Feuchtigkeit. Hasan musste nun doch grinsen. Dann nahm er seinen Schwanz und schob ihn leicht an ihre Fotze, bis die Spitze für wenige Millimeter zwischen ihren saftigen Schamlippen verschwunden war. Steffis Atmen wurde schneller. Aber noch immer bewegte sie sich kein Stück sondern wartete ab. Hasan nahm seinen Schwanz immer wieder in seine Hand und bewegte ihn an ihrer Fotze entlang. Langsam gab es schmatzende, schlierende Geräusche zu hören. Steffi wurde immer geiler. Ihr Herz schlug wie wild. Immer wieder lauschte sie in die Stille, um im Zweifelsfall schnell zu reagieren, wenn jemand in die Garage kommen würde. Warum verdammt noch mal ließ sich Hasan so viel Zeit?

Der Schwanz von Hasan war zum bersten gespannt. Immer wieder strich er über ihre saftigen Schamlippen und dran nur wenige Millimeter in ihre heiße Grotte ein. Dabei machte er langsame kreisende Bewegungen, die Steffi fast in den Wahnsinn trieben. Aber keiner von beiden gab ein Geräusch von sich. Bis es Steffi in diesem Augenblick zu wild wurde und sie sich von selber mit einem Ruck nach hinten drückte. Der Schwanz von Hasan glitt schön geschmiert bis zum Anschlag in sie hinein und Steffi gab ein lautes Stöhnen von sich. Dann hob sie sich wieder etwas an, bis Hasans Schwanz fast komplett wieder aus ihr heraus gerutscht war und drückte sich wieder heftig nach hinten. Wieder stieß der Schwanz von Hasan in sie hinein. Seine Hände waren weiterhin an ihren Hüften, aber er übte keinen Druck auf sie aus. Sie war in Kontrolle darüber, was sie tat und es war ein weiterer Schritt, sie zur absoluten devoten Schlampe zu machen. Sie sollte sich dazu entscheiden und sie sollte sich holen, was sie brauchte.

Wieder und immer wieder drückte sich Steffi auf den harten Schwanz von Hasan. Ihr leises Atmen ging nun in ein dauerhaftes Stöhnen unter. Hasan blieb auch nicht verborgen, dass sie sich nun nicht mehr mit beiden Händen auf den Karton stützte. Ihre rechte Hand war mittlerweile unter ihrem Rock verschwunden. Hasan konnte zwischenzeitlich ihre Finger an seinem Schwanz spüren, wie sie sich selber streichelte. Und immer wieder drückte sie ihren Arsch auf ihn, so dass sein Schwanz schneller und schneller in ihrer heißen Fotze verschwand.

„Ja, fick mich du Schwein.“ sagte sie leise stöhnend und bewegte sich zwischen den Kartons immer weiter nach vorne und hinten. „Fick mich durch.“ Hasan grinste. Er griff in seine rechte Hosentasche und holte das kleine gelbe Fläschchen heraus. Er öffnete sie und hielt sie ihr unter die Nase. Unaufgefordert nahm sie einen langen Zug und senkte wieder ihren Kopf. Hasan packte das Fläschchen ein und griff ihr fest an ihre Hüften. Mit jeder Bewegung drückte er sie nun fester an sich und rammte ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Steffis Augen weiteten sich derweil und ihr Mund öffnete sich. Immer wieder drückte sie sich fest gegen den Schwanz von Hasan, der sie mittlerweile in seinem eigenen Rhythmus fickte. Die Kartons um sie herum wackelten, während sich die beiden heißen Leiber in ihrem heißen Fick zu vergessen schienen.
„Ich spritze gleich. Wohin willst du es haben?“ sagte Hasan mit einem harten Stöhnen. Steffi stöhnte, sagte aber nichts. Immer wieder drückte sie sich auf den Schwanz und machte es sich selbst. Ihre Beine fingen an zu zittern. Sie war kurz davor. Zwischen ihr Stöhnen mischten sich immer wieder einzelne Laute. „Mhhhhmmm....aaaaaaaaahh...Jaaaaaaaaaa“ stöhnte sie und drückte sich immer schneller auf ihn. „Nur noch wenige Sekunden“ dachte sie sich. „Dann...“

„Wohin willst du es? Sag es, sonst höre ich auf“ sagte Hasan und hielt in seinen Bewegungen plötzlich inne. Steffi riss die Augen auf und drehte ihren Kopf nach hinten zu Hasan. „Nicht aufhören. Bitteeeeeee.“ Hasan verzog keine Miene. „Sag es.“ Steffi schaute ihn an und streichelte sich weiter. „Spritz in mich rein. Los...spritz alles rein du Schwein.“ Hasan bewegte sich nicht. „Bist du dir sicher?“ sagte er ihr mit strengem Blick. „Ja!! Mach es mir!! Ramm ihn mir rein!! Besame mich!! SCHWÄNGER MICH!! LOS!!! MACH WEITER DU BASTARD!!“ Steffi schien von Sinnen zu sein und drückte sich gegen seinen Schwanz.

Nun war auch die Zurückhaltung bei Hasan gewichen. Er packte sie hart an ihren Hüften und drückte seinen Schwanz ganz fest in ihre heiße Fotze. Immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in sie hinein. Steffis streicheln an ihrer Fotze wurde mittlerweile immer unkontrollierter. Mit einem lauten Stöhnen und großem Zittern schrie sie ihren Orgasmus hinaus, ohne auf eventuelle Konsequenzen zu achten. Wenige Momente später, noch während ihres Orgasmus drückte sich Hasan mit einem finalen Stoß gegen sie. Sein dicker, harter Schwanz fing an zu pumpen. „Hier hast du mein Türkensperma du Fotze“. Dicke, schleimige Fäden spritzten aus seinem Schwanz direkt gegen ihre Gebärmutter. Immer wieder zuckte sein Schwanz und pumpte weiteres, potentes Sperma hinaus. Direkt in die Grotte seiner willigen Fotze.

Nachdem sich beide beruhigt hatten, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte ihren Slip zurecht und drückte ihn leicht zwischen ihre Schamlippen. Sein warmes Sperma glitt bereits aus ihrer Fotze heraus und durchnässte ihren Slip. Dann zog er ihren Rock herunter und strich ihn glatt. Nachdem er auch sich wieder hergerichtet hatte, ging er ohne ein Wort. Kurz, bevor er außer Sichtweite war rief er ihr noch zu: „Um 19 Uhr will ich dich noch einmal. Genau das Gleiche. Verbinde dir die Augen.“ Dann ging er.
Seiten: [1]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu