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Nachrichten - Franny13

am: Januar 24, 2022, 10:26:40 2 / Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub

Endlich Urlaub
© Franny13 2013
Teil 23
......du könntest etwas von mir nehmen, was ich nicht zu geben bereit bin? Dann bist du ein Träumer.“ „Aber wie, ich habe doch, du warst doch gefesselt.“ stottere ich. „Weil ich es so wollte. Schau.“ Sie hält mir die Handschellen hin. Schließt eine Öffnung, es klickt. Dann zieht sie die Bügel ganz locker wieder auseinander. „Ist nur ein Fake. Reine Vorsichtsmaßnahme. Du hättest ja sonst was mit mir anstellen können.“ „Aber Melanie?“ Die ist eingeweiht.“ Jetzt grinst sie, beginnt schallend zu lachen als sie meinen dümmlichen Gesichtsausdruck sieht. „Dann war das Ganze nur Show?“ Ich bin doch ein bisschen angefressen, mich so zu verarschen. „Die Fesselung ja, aber das andere nicht. Das hat mir gut gefallen.“ „Aber wieso? Und wieso ich?“ „Nun ja, manchmal muss ich mich auch entspannen. Ich kann auch einen meiner Männer nehmen, aber da kann ich mich nicht so fallen lassen. Ich bin ja schließlich ihre Chefin. Eine Respektperson. Da kann ich mich nicht so einfach verbrüdern. Du reist bald ab. Und ganz ehrlich? Ich habe schon von Anfang an ein Auge auf dich geworfen. Habe dich als Jemanden eingeschätzt, der den Mund halten kann.“ Das geht mir runter wie Öl, dass sie so ein Vertrauen zu mir hat.

„Aber lange genug geredet. Ich fühle, dass da Jemand aufsteht.“ sagt sie und nun wichst sie meinen Schwanz härter, den sie die ganze Zeit leicht gerieben hatte. „Bereit für eine 2. Runde?“ fragt sie mich, leckt sich dabei über die Lippen. Ich schaue an mir runter. Mein Freund zuckt freudig, als sie mit der Fingerspitze über meine Kuppe streichelt. „Wo?“ frage ich nur. Sie zieht mich am Schwanz zu einer Tür, öffnet sie und wir betreten ein Schlafzimmer. Immer noch am Schwanz haltend führt sie mich zu einem großen Bett. Sie dreht sich mit mir, sodass ich rückwärts zum Bett stehe. Dann gibt sie mir einen kleinen Schubs und ich plumpse auf das Bett. Meine Beine auf dem Boden, mein Rücken auf dem Bett. Ein Rascheln und dann fühle ich ihre Lippen an meinem Schwanz. Ich richte mich auf die Ellenbogen auf, sehe aber nur ihren schwarzen Haarschopf wippen. Plötzlich lässt sie meinen Schwanz aus dem Mund, schaut zu mir hoch. Leckt dann mit der Zunge immer wieder über meine Eichel. Stoppt kurz und sagt heiser: „Mal sehen, ob wir ihn noch härter kriegen.“ Nimmt die Eichel zwischen ihre Lippen und züngelt an meiner Harnröhrenöffnung. Und nimmt ihn wieder ganz in ihre Mundhöhle. Senkt ihren Kopf immer tiefer, bis ihre Nase meinen Bauch berührt. Ganz ist mein Schwanz in ihr verschwunden, steckt in ihrer Kehle. Genauso langsam hebt sie ihren Kopf und nassglänzend erscheint mein Schwanz wieder. Dies wiederholt sie ein paar Mal. Dann scheint er ihr hart genug zu sein und mit einem Aufschrei schwingt sie sich auf mich und führt sich meinen Schwanz in ihre nasse Muschi.

Sie beugt sich vor und beginnt mich wild zu reiten. Immer schneller hebt und senkt sich ihr Becken, wobei sie auch noch leicht damit kreist, sodass mein Stab jeden Winkel ihrer Muschi erreicht. Durch meine Lage komme ich gar nicht dazu zurückzustoßen. Ich muss ihren wilden Ritt hinnehmen. Kann sie nur beobachten. Mir wird klar, dass sie mich nur benutzt. Ich bin nur ein lebender Dildo für sie, denke ich. Und ich soll Recht behalten. Vergessen ist, was sie vorhin gesagt hat. Nun ist sie wieder die dominante Herrin, die sich nimmt, was sie will. Ihr Atem wird schneller, sie keucht, schreit auf. Richtet sich auf, senkt sich ganz auf meinen Schwanz ab, erstarrt einen Moment. Ein Schrei verlässt ihren Mund und dann bricht sie regelrecht auf mir zusammen. Atmet schwer neben meinem Ohr. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz in ihr. Ich will auch noch einmal kommen. Sie beachtet es nicht. Als ihr Atem ruhiger wird steht sie auf und mit einem schmatzenden Geräusch fluppt mein Schwanz aus ihrer Muschi.

„Danke, das war gut. Das habe ich gebraucht.“ sagt sie und grinst mich an. „Da hättest du auch einen Dildo nehmen können. Ich bin ja gar nicht zum Zug gekommen.“ antworte ich leicht eingeschnappt. „Tja, so bin ich halt.“ meint sie schnippisch und dreht sich um, will weggehen. „Hey, was wird mit mir?“ rufe ich ihr nach und als sie sich zu mir umdreht deute ich auf mein steifes Teil. „Machs dir doch selbst. Ich habe genug.“ Und weg ist sie. So einen Scheiße. Die blöde Kuh. Alles nur Geschwafel. Aber die Genugtuung gebe ich ihr nicht. Ich gehe mit wippendem Schwanz ins Nebenzimmer, klaube meine Hose auf und will sie anziehen. Da betritt Melanie den Raum. Kommt zu mir und kniet sich vor mich. „Die Herrin schickt mich. Ich soll dir bei einem Problem helfen.“ sagt sie und schon nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und beginnt mich mit ihrem Mund zu ficken. Ah, ist so doch nicht so herzlos. Willig gebe ich mich meinen Gefühlen hin. Nur stelle ich mir vor, dass es Katrin ist, die mich so hingebungsvoll bläst. Es dauert nicht lange und ich spüre das Ziehen in den Eiern. Ich packe Melanies Kopf, halte ihn fest und ficke sie nun in den Mund. Dann ist es soweit. Mit lautem Aufstöhnen bekommt sie die kläglichen Reste meiner Sahne in den Mund gespritzt. Sie saugt noch ein wenig, aber da kommt nichts mehr. Zu oft musste ich heute schon abspritzen. Ich entziehe mich ihr. Sie schaut zu mir auf. „Danke.“ Mehr sage ich nicht, sie versteht, steht auf und lässt mich allein. Jetzt ziehe ich mir die Hose und das Hemd an und gehe in den Gemeinschaftsraum.

Keiner da. Sind alle am Ficken, denke ich. Ich gehe zum Tisch, will gucken, ob noch etwas zu Essen da ist. Auf meinem Platz liegt etwas. Der KG. Schnell blicke ich zur Wanduhr. Mist. Es ist 23:45h. Ich weiß was das bedeutet. Seufzend nehme ich den KG und lege ihn mir an. Die schöne Zeit ist vorbei. Bedauernd lasse ich das Schloss einrasten und begebe mich zu unserem Zimmer. Ich klopfe an, warte. Aber nichts passiert. Noch mal klopfen. Wieder nichts. Leise und vorsichtig öffne ich die Tür. Der Raum ist dunkel. Ich schalte das Licht an. Keiner da. Heike wird wohl noch in der Bar sein und sich vergnügen, denke ich, gehe ins Bad und dusche. Schon während des Duschens merke ich, wie ich immer müder werde. Ich trockne mich noch ab und dann torkele ich nackt wie ich bin ins Bett. Der Tag hat mich geschafft. Oder die Nebenwirkungen der Pillen, ist mein letzter Gedanke, bevor ich einschlafe.
Luft, ich bekomme keine Luft. Ich ersticke. Ein Gewicht auf meiner Brust. Mein Mund wird mir zugehalten. Panisch reiße ich meine Augen auf. Leises Gelächter. „Ich dachte, du wirst gar nicht wach.“ Heike. Sie sitzt auf mir und ihre Möse verschließt meinen Mund. Sie hebt sich ein Stück und mit tiefen Zügen atme ich durch. Und sofort verschließt sie meinen Mund wieder. „Schön lecken.“ höre ich ihre Stimme. Sie spreizt ihre Schamlippen und drückt ihre feuchte Spalte auf meine Lippen. „Dann darfst du auch wieder atmen.“ Ich stoße meine Zunge vor, erforsche das rosige Innere meiner Frau. Schmecke salziges. „So ist es gut. Mach mich schön sauber.“ gurrt sie. Verdammt, kam mir doch gleich so bekannt vor. Sie hat sich füllen lassen und benutzt mich als Reinigungstuch. Aber was bleibt mir übrig, wenn ich atmen will. Und außerdem, was soll’s. An Heikes Atem kann ich vernehmen, dass ihr meine Zungenarbeit gefällt. Auch ihr Becken bewegt sich jetzt vor und zurück. Ihr Kitzler reibt immer wieder an meiner Nase und dann ist sie soweit. Ihr Lustsaft rinnt aus ihr, zusammen mit den Resten ihrer Ficker. Ein lauter Schrei und sie zuckt am ganzen Körper, lässt sich zur Seite fallen. Ich bekomme endlich wieder richtig Luft. Schaue zu ihr rüber. Immer noch sickert es aus ihrer Spalte. Sie schlägt die Augen auf. „Geh dich waschen, Cucki. So kannst du mich nicht begleiten.“ Wie begleiten. Fragend sehe ich sie an. „Später.“ Mehr bekomme ich nicht aus ihr heraus.

Ich tapse ins Bad. Als ich in den Spiegel sehe, sehe ich, dass mein ganzes Gesicht von ihren Säften glänzt. Da ist es mir waschen nicht getan. Ab unter die Dusche und dann zurück zu ihr. Sie steht auf, deutet auf den stummen Diener. „Zieh dich an. Ich bin gleich zurück.“ Sie geht ins Bad. Ich gehe zu meinen Klamotten und staune nicht schlecht. Eine Jeans, Hemd, Socken, Slip. Nanu, was ist denn nun los? Bin ich im falschen Film? Schulterzuckend ziehe ich die Sachen an. Ich bin gerade fertig, da kommt Heike zurück. Sie geht zum Schrank, holt ein Miedergürtel mit Strapsen, Strümpfe, einen BH, der mehr zeigt als er verdeckt, einen Rock und eine Bluse heraus. Pellt sich an. Meine fragenden Blicke ignoriert sie. „Bist du fertig?“ fragt sie, als sie in schwarze Pumps schlüpft. „Ja, aber was hat das alles zu bedeuten.“ „Wir fahren in die Stadt, ich will noch etwas besorgen.“ Sie geht zur Tür. „Na los. Komm.“ Man, man, man. Was ist denn los mit ihr? Sie kann doch nicht immer noch sauer sein wegen Gestern. Ich trotte hinter ihr her zum Auto. Wir steigen ein und ich fahre uns in den Ort.

Parkplatz suchen, Auto abstellen. Und schleppt sie mich 2 Stunden durch die Kaufhäuser. Probiert hier und da einige Sachen an, aber gekauft wird nichts. Komisch, überall kauft sie nur Kleinigkeiten, die sie auch zu Hause bekommen würde. Stümpfe z. B. Sie blickt auf ihre Armbanduhr. „Ich hab Lust auf einen Kaffee. Komm, lass uns da drüben reingehen.“ Sie deutet auf ein kleines Cafe. Endlich sitzen. Beflissen gehe ich voraus, halte ihr die Tür auf. Mit einem Nicken, wie eine Königin, geht sie leicht lächelnd an mir vorbei. Puh, sieht so aus, als wenn wieder alles gut werden würde. War ja auch nicht meine Schuld, dass ich den Hengst spielen musste. Zielstrebig steuert sie einen Ecktisch an, wartet dann darauf, dass ich ihr den Stuhl zurecht rücke. Gut, soll sie haben. Wir sitzen und bestellen bei der Bedienung jeweils Kaffee und ein Stück Torte. Jetzt erst merke ich, wie hungrig ich bin. Ich konzentriere mich auf das Kuchenstück und so entgeht mir, dass Heike sich suchend im Raum umblickt.

Ich verschlucke mich fast, als sie mir auf einmal an die Hose greift und an meinem KG zerrt. Was soll das, will ich fragen, aber sie kommt mir zuvor. „Still. Du gehst jetzt an den Tisch dahinten,“ dabei deutet sie in die Richtung, „und fragst den Herrn, ob er mich ficken will.“ Ich bin wie vor den Kopf geschlagen. Das kann sie doch nicht von mir verlangen. OK, in der Pension ist es Gang und Gäbe, aber doch nicht in der Öffentlichkeit. 


Fortsetzung folgt..............

am: Januar 24, 2022, 10:08:02 3 / Sonstige Geschichten / Re: Die etwas andere Paartherapie Teil 3

So, nach langer Zeit geht es weiter  8)


Die etwas andere Paartherapie Teil 25
© Franny13  2010
Sylke folgt mir. Wir betreten das Studio. Maike hat Frank über den Bock gespannt und bearbeitet seinen Arsch mit einem Dildo. Immer wieder zieht sie das Ding fast ganz heraus um es dann sogleich wieder vorzuschieben. Bei jedem Eindringen stöhnt Frank auf. Es ist nicht nur Lust in seinem Stöhnen, sondern auch Schmerz. Maike hat sich den größten Dildo aus der Sammlung genommen. 25x6cm. Ohne erbarmen rammt sie dieses Teil in Frank. Dabei sagt sie: „Du bist also geil darauf eine Herrin zu ficken. Und dann noch deine Mitarbeiterin. Ich werde dir zeigen wer deine Herrin ist.“ Sie ist so vertieft in ihr tun, dass sie uns nicht kommen hört. Ich haue mit der flachen Hand auf ihren lederumspannten Hintern. Erschrocken dreht sie sich um. Sieht uns und fällt auf die Knie. Senkt den Kopf.

Ich gehe um sie herum. Tue so, als ob ich nichts gehört hätte. Streichle Franks Hintern. Bewege vorsichtig den riesigen Dildo, der tief in ihm steckt. Maike hat sich auf ihren Knien mitgedreht und blickt zu mir auf. „Warum?“ frage ich sie nur und zeige auf den Dildo. „Herrin, verzeiht mir. Aber als er vorhin gesagt hat, dass er mit ihnen ficken möchte, bin ich wütend geworden. Ich bin eifersüchtig auf sie. Ich wollte ihn bestrafen. “ Naja, ehrlich ist sie. Und ich habe ihr Frank ja auch zur Behandlung übergeben. Nun gut. „In Zukunft wirst du nur noch das tun, was ich dir auftrage. Jetzt steh auf und zieh dein Kleid aus. Dann kniest du dich an das Kopfende des Bocks.“ Sie steht auf, öffnet den Reißverschluss des Kleides und lässt es an sie herabgleiten. Nur mit Strapsgürtel, Strümpfen und Stiefel geht sie an die angewiesene Stelle und kniet sich, die Beine leicht gespreizt, mit aufrechtem Oberköper hin. Ihre Titten stehen fest von ihr ab. Ihre Brustwarzen sind steif.

Frank kann aus seiner Lage auf ihre Brust und ihren Schritt sehen. Tränen aus seinen Augen tropfen auf ihre Brust und hinterlassen eine feuchte Spur. Mit einem Ruck ziehe ich den Dildo aus seinem Hintern. Erleichtert atmet er auf. Ich gehe mit dem Dildo zu Maike und reiche ihn ihr. „Fick dich.“ mehr sage ich nicht. Ungläubig sieht sie mich an. „Aber der ist zu dick für mich.“ versucht sie sich rauszureden. „Ich habe gesagt fick dich. Was für deinen Mann gut genug ist, ist auch für dich gut.“ und hebe drohend die Gerte, die ich wieder an mich genommen habe. Die Geste reicht. Vorsichtig setzt sie die Spitze an ihre Möse und drückt langsam den Dildo in sich. „Das dauert mir zu lange. Sylke, hilf ihr.“ Sylke geht neben Maike in die Hocke, greift den Dildo und schiebt ihn ihr mit einer Bewegung in die Möse. „Oh nicht. Er zerreißt mich.“ jammert Maike, aber ihre Spalte spricht eine andere Sprache. Ich kann sehen wie sich ihr Lustsaft an dem Dildo vorbeidrückt.

Sylke fickt sie mit gleichmäßigen Bewegungen und ihr Jammern geht in Stöhnen über. Ihr verzerrtes Gesicht wird gelöster und Erregung blitzt in ihren Augen auf. Als ich sehe dass sie kurz vorm Orgasmus steht, gebe ich Sylke ein Zeichen. Sylke zieht den Dildo mit einer schnellen Bewegung aus ihr. „Nein, nicht. Ich komme gleich. Bitte, bitte wieder zurückstecken. Ich bin doch gleich soweit.“ fleht sie uns an. Aber ich schüttele den Kopf und winke zur Spiegelwand. Kurz darauf öffnet sich eine 2. Tür und Emma betritt den Raum. „Herrin, sie haben gerufen?“ „Komm hier rüber Emma und lass dir deinen Schwanz anblasen. Du darfst heute ficken.“ sage ich zu ihr und kneife ihr ein Auge. Emma grinst zurück und kommt zu uns. Sie zieht sich ihr Dienstmädchenkleid aus und stellt sich so hin, dass Maike und Frank beide seinen Schwanz erreichen können. „Maike, du leckst ihr die Eier. Frank, du nimmst ihren Schwanz in den Mund. Emma entscheidet, wer von euch seine Aufgabe besser löst. Der Gewinner wird gefickt.“ bestimme ich. Ich kann Franks Gedanken regelrecht sehen. Er meint, wenn er sich keine Mühe gibt, wird seine Frau gefickt.

Sylke hat es auch in seinen Augen gesehen. Wir lächeln uns an. Er weiß nicht, dass er auf jeden Fall von Emma gefickt wird. OK, das ist unfair, wenn der Sieger schon feststeht. Aber ich will es so. Ich will beide demütigen. Ich kann sehen, dass Maike mit Hingabe an Emmas Eiern lutscht, Frank dagegen eher lustlos mit der Zunge an der Eichel spielt. Ich gehe hinter ihn und fasse ihn von hinten zwischen seine Beine. Nehme seine Eier und quetsche sie leicht. Rolle sie hin und her in meiner Hand. Rüttele an seinem Käfig. Sein Atem wird schneller. Ich beuge mich über ihn und flüstere: „Du willst mich doch ficken. Also streng dich an.“ Er stöhnt. „Herrin, ich möchte Franziska ficken. Sie bläst so gut.“ ertönt wie abgesprochen Emmas Stimme und gebraucht Franks Mädchennamen. Von Maike kommt ein enttäuschtes stöhnen. „Franziska, hast du gehört. Emma ist scharf auf dich. Ich werde dich jetzt losbinden. Dann führe ich dich zu der Liege. Du legst dich mit dem Rücken darauf und dann wirst du Emma empfangen. Freust du dich.“ „Ja Herrin.“ sagt er aber seine Augen sagen nein. „Und wenn du gut bist, aber nur dann, darfst du mich ficken.“ ermuntere ich ihn noch.

Ich mache seine Fesseln los und bringe ihn zu der Liege. Er schaut mich noch einmal flehend an, aber ich schüttele den Kopf. Erlässt sich rückwärts auf die Liege sinken. Emma kommt zu herüber und tritt zwischen seine Beine. Sylke führt Maike zu uns. Emma nimmt Franks Beine auf seine Arme und ihr steifer Schwanz steht jetzt vor Franks Rosette. Ich nehme Gleitgel und schmiere Franks Rosette und Emmas Schwanz ein. „Maike, führ den Schwanz ein.“ befehle ich ihr. Resignierend greift Maike Emmas Schwanz und setzt die Spitze an Franks Loch. Emma schiebt vor und die Eichel verschwindet in Franks Anus. Der große Dildo hatte doch sein Gutes. Unwissend hatte Maike Frank für Emma vorbereitet. Ohne Schwierigkeiten beginnt Emma Frank zu ficken. Mal langsam, mal schnell. Verharrt tief in ihm um dann zurückzuziehen und schnell wieder vorzustoßen. Und Franks Gesichtsausdruck ändert sich. Man kann richtig sehen, wie die Lust in ihm aufsteigt. Und noch etwas. Erstaunen über sich selbst. Auch sein Schwanz, der anfangs in seinem Käfig geschrumpelt war, füllt ihn nun wieder ganz aus. Er beginnt Emmas Stößen entgegenzukommen.

„Oh ja. Das ist gut. Weiter.“ stöhnt er jetzt. Er ist sich nicht bewusst, dass er das sagt. Er ist in seiner Geilheit gefangen. Maike blickt fassungslos auf ihren sich jetzt vor Lust windenden Mann. Sylke sieht das und dirigiert Maike so, dass sie über Franks Gesicht steht. Sie drückt sie tiefer, bis sie mit ihrer Möse auf seinem Gesicht ist. „Leck sie.“ sagt sie zu Frank und der fängt sofort an die Muschi seiner Frau zu verwöhnen. „Leck ihre Eier.“ ist die nächste Anweisung von Sylke an Maike. Die beugt sich vor und bearbeitet die Eier ihres Mannes. Dabei stützt sie sich auf seinem Unterleib ab. Immer wieder verirrt sich ihre Zunge auch an Emmas Schwanz. Sylke geht an ein Regal und kommt mit einem Doppeldildo wieder. Fragend schaut sie mich an. Ich schüttele den Kopf und Sylke schnallt sich das Teil um. Führt das Innenglied in sich ein, tritt hinter Maike und steckt ihr den Außendildo in die Möse. Rammt ihr das Teil gleich bis zum Anschlag rein.

Ich trete neben Emma und greife ihr von hinten zwischen die Beine. Kraule ihr die Eier. Ihr Atem wird schneller. Ich merke wie sich ihre Eier hochziehen. Gleich, gleich wird sie spritzen. „Ich komme, ich komme. Ich spritz dich voll. Ja, jetzt.“ ruft sie und ich sehe ihren Schwanz zucken. Immer und immer wieder. Auch von Frank kommt ein dumpfes Stöhnen und in dem Augenblick hat auch Maike ihren Orgasmus, den sie laut rausschreit. Sylke hört auf sie zu ficken und zieht den Kunstschwanz aus ihr. Schlürfende Geräusche ertönen. Frank hat Mühe, Maikes Lustsaft zu schlucken. Emma hat ihren Schwanz aus Frank gezogen. Ich fasse in Maikes Haare und hebe ihren Kopf an. „Leck den Schwanz sauber.“ sage ich zu ihr und Emma hält ihr seinen Schwanz vor den Mund. Mit Feuereifer macht sich Maike an die Arbeit. Als alle Spuren beseitigt sind sage ich zu ihr: „Und jetzt die Rosette von Franziska. Wir wollen doch nichts umkommen lassen.“ Ohne Widerworte erhebt sie sich von Frank, kniet sich hin und züngelt und leckt an seiner Rosette. Erst als keine Spuren mehr zu sehen sind, darf sie aufstehen. Ich bedeute ihr, sich neben Emma zu stellen.

„Du darfst dich jetzt mit Emma vergnügen, während ich mir deinen Mann vornehme.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen leuchten auf. Sie fasst Emma an den Schwanz und zieht sie mit sich zum Andreaskreuz. Wusste ich es doch. Dieses geile Luder kann nicht von Emma lassen. Aber jetzt zu Frank. Ich trete neben ihn und streichele sein Gesicht. „Steh auf.“ Er erhebt sich. „Und jetzt bedank dich bei mir für deinen schönen Fick.“ Er sinkt auf die Knie und küsst mir die Füße. Leckt an den Stiefelschäften. Küsst meine Knie, kommt noch höher und leckt mit der Zunge die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich werde feucht. Ermutigt, da ich ihn nicht aufhalte, nähert er sich mit der Zunge meiner Muschi. Ich lehne mich zurück, stütze mich auf der Liege ab. Wölbe meine Scham vor. Und da spüre ich auch schon seine Zunge an meinen Schamlippen. Vorsichtig ertastet er die Innenseiten um dann leicht mit der Zungenspitze in mein Loch zu stoßen. Eine Moment gebe ich mich meinen Gefühlen hin, lasse ihn machen. Dann stoße ich ihn zurück. „Möchtest du mich ficken?“ frage ich ihn. „Ja. Bitte, Bitte ich möchte sie ficken.“ antwortet er heiser. „Dann komm mit.“

Ich ziehe ihn am Halsband hoch und hinter mir her. Ich gehe zum Thron und setze mich darauf. Er steht vor mir, blickt auf meine glänzende Möse. Ich nehme den kleinen Schlüssel und öffne das Schloss seines KGs. Entferne es und ziehe die Röhre ab. Sein Schwanz springt federnd in die Höhe. Ich nehme auch noch den Befestigungsring ab und streichele seine Eier. Fasse an seinen Schwanz und wichse ihn leicht. Ein schöner Schwanz. Wenn ich nicht noch etwas vorhätte, könnte ich schwach werden. Auf der Eichel erscheinen glasklare Tropfen und er stöhnt. Sofort nehme ich meine Hand weg. Enttäuscht blickt er mich an. „Du darfst mich ficken, aber dabei nicht sehen.“ sage ich zu ihm und hole eine Ledermaske ohne Augenöffnungen hervor. Ich bedeute ihm sich vorzubeugen. Dann streife ich ihm die Maske über. Nachdem ich sie ihm festgezurrt habe, sage ich zu ihm: „Stell dich wieder gerade hin.“ Unsicher befolgt er meine Anweisung. Ich winke zu Sylke.

Sie kommt sofort und nimmt ihn an Leine mit sich zu der Liege. Sie legt sich darauf und dirigiert ihn neben sich. Dann nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und bläst ihn. Leckt die Lusttropfen weg. Sein Stöhnen wird immer lauter. Sylke erkennt die Zeichen und kneift ihn leicht in den Schwanz. Sie richtet sich etwas auf und schiebt ihn zwischen ihre gespreizten Beine. Sie fasst ihn an seinen Schwanz und führt ihn in sich ein. Umklammert mit ihren Beinen seinen Hintern und gibt den Ficktakt vor. Er fasst sie an den Hüften und stößt drauflos. Man kann gut sehen, wie sein Schwanz ein und ausfährt. Und ich sehe, wie es Sylke gefällt. Sie lächelt zu mir rüber und neidisch lächele ich zurück, störe das fickende Pärchen aber nicht. Seine Bewegungen werden schneller. Sylke hat sich zurücksinken lassen und genießt den Fick. Auch sie fängt an zu stöhnen. Und dann kommt es ihm. Er spritzt ihr seine Soße rein. Es ist soviel, dass an seinem Schwanz ein Teil wieder aus ihr läuft. Auch sie ist gekommen. Um keinen Ton von sich zu geben, hat sie sich ihre Hand in den Mund gesteckt.

Eine Weile verharren sie so noch, dann entzieht sich Sylke seinem Schwanz, steht auf und führt ihn zu Maike und Emma. Dann kommt sie zu mir und grinst mich an. „Du bist dran.“ sagt sie zu mir. Ich grinse zurück. Gehe kurz in den Nebenraum, nehme die Sahnespritze, die ich schon vorbereitet habe und führe die Spitze in mich ein. Ein kurzer Druck und die Füllung schießt in mich. Dann gehe ich zurück und direkt zu dem Nebenzimmer in dem Hans liegt.

Hans erzählt

Ich glaub ja nicht, was da abläuft. Ich erkenne das Pärchen. Der Chef meiner Frau mit seiner Frau. Und wie sie gekleidet sind. Wie demütig sie sich meiner Frau gegenüber geben. Aber, ist das noch meine Frau? So habe ich sie noch nie erlebt. So bestimmend und herrisch. Mein Schwanz versteift sich und zuckt. Ich möchte wichsen, aber ich bin immer noch festgebunden. Unruhig bewege ich mich. „Scht, bleib ruhig, es wird noch besser.“ sagt Iris zu mir. Sie steht immer noch neben mir. Ich habe sie total vergessen. „Aber das kann Marion doch nicht ernst gemeint haben, dass sie sich von ihrem Chef ficken lässt.“ sage ich zu ihr. „Nicht deine Frau lässt sich ficken. Und auch nicht von ihrem Chef. Lady Kirsten lässt sich von einem Schwanzmädchen ficken. Begreif endlich, dass sie eine Herrin ist.“ „Das kann sie mir doch nicht antun. Mach mich los. Ich muss da rüber. Dem Ganzen ein Ende machen.“ „Nun sei mal nicht so verlogen. Du hast doch auch mit mir gefickt. Du hast dich von mir und Emma blasen lassen. Du hast vor Lydia gewichst. Gönn doch deiner Frau auch etwas.“ fuhr sie mich an. Peng, dass sass. Ich hielt meinen Mund. Sie hatte ja Recht. „Da sagst du nichts mehr. Also genieße das Schauspiel.“ sagte sie.

Ich sah gerade noch wie Marion mit ihrem Chef, nein Schwanzmädchen, aus meinem Blickwinkel verschwand. Kurz darauf kamen sie wieder und sie ließ sich auf der Liege ficken. Als sie fertig waren und sie aufstand, sah ich ein dünnes Rinnsal aus ihr herausfließen. Er hatte sie ohne Kondom gefickt und voll gespritzt. Mir ist zum heulen zumute. Ich sehe wie sie ihn, oder besser sie, zu Emma und Frau Bergman führt. Dann verschwindet sie wieder aus meinem Blickfeld um gleich darauf zurückzukommen. Es öffnet sich die Tür, durch die auch schon Emma gekommen war. Und sie, meine Marion, kommt herein. „Na, hat es dir gefallen? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ fragt sie mich und kommt näher. Stellt sich neben mich und greift mir an den Schwanz. „Was frage ich. Ich sehe und spüre, dass es dir gefallen hat.“ sagt sie und wichst meinen Schaft. Tatsächlich, mein Schwanz, der erst von seiner Steife verloren hatte, hat sich wieder voll aufgerichtet.

„Möchtest du mich auch ficken?“ fragt sie und lächelt mich dabei an. Will ich das? Ich erkenne sie nicht wieder. Eben hat sie mit dem Schwanzmädchen gefickt und jetzt soll ich in ihre vollgespritzte Möse. Will ich das wirklich? Ja, ich will das. Ich bin geil und will meine Frau ficken. Ich nicke und presse ein „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ fragt sie und quetscht meinen Schwanz am Schaft zusammen. Was will sie hören? Ich erinnere mich, wie sie vorhin angeredet wurde. „Ja Lady Kirsten. Ich möchte sie ficken.“ „Aber erst leckst du mich sauber. Du willst doch bestimmt nicht eine besamte Möse ficken.“ sagt sie und steigt über mich. Ich sehe etwas weißes aus ihrer Möse fließen. Sie rückt mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Ich presse meine Lippen zusammen. Nein, nicht auch das noch. Das Sperma von ihrem Chef auslecken. Aber sie senkt sich ab, sodass ihre Muschi auf meinem Mund liegt und hält mir die Nase zu. „Leck. Leck mich sauber damit du in eine saubere Muschi ficken kannst.“ Ich bekomme keine Luft mehr und öffne meinen Mund. Weißer Saft tropft auf meine Zunge.

Was ist das? Das ist kein Sperma. Dafür ist es viel zu süßlich. Vorsichtig stecke ich meine Zunge in ihre Muschi. Noch mehr Saft läuft mir in den Mund. Ich reiße die Augen auf und dann lecke ich wie verrückt ihre Möse. Stochere und stoße mit meiner Zunge in sie. Es ist Sahne, flüssige Sahne, die aus ihrer Muschi rinnt. Sie stöhnt auf und lacht. „Ich wusste, dass es dir schmecken wird. Hast du gedacht, ich würde einfach so mit einem Fremden ficken. Du Dummerchen.“ Sie rückt auf meinen Unterleib und pfählt sich auf meinen Schwanz. Beginnt mich zu reiten. Beugt sich vor. Unsere Münder treffen sich, unsere Zungen kämpfen miteinander. „Mach mich los.“ stöhne ich in ihren Mund. „Nein, du bleibst wie du bist. Vielleicht nachher.“ stöhnt sie zurück und dann werden ihre Bewegungen schneller. Und schneller. Auch ich merke das Ziehen in meinen Eiern und dann spritze ich in sie. „Ich spür deinen Strahl. Oh, ich komme auch. Ja, ja.“ stöhnt sie und rammt sich meinen Schwanz noch mal tief in sich und bleibt dann auf mir liegen. Nach einiger Zeit lässt sie mich aus sich herausgleiten und rutscht wieder mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. „Mach mich sauber. Ich muss noch mal rüber. Aber heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich.“ sagt sie, diesmal aber liebevoll und nicht streng. Na, mein Sperma kenn ich ja, also tue ich was sie will. Als sie meint, dass sie sauber ist, steht sie auf, streicht mir noch einmal über die Wange und küsst mich. „Ich liebe dich. Bis später.“ sagt sie und geht wieder zu den Anderen.

Ich spüre eine Zunge an meinem Schwanz. Iris. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und lutscht ihn sauber. Ich kann sie aus meiner liegenden Lage nicht sehen, aber ich vermute, dass sie sich dabei wichst. Und richtig, ein leises Stöhnen dringt an mein Ohr, das von einem Schrei unterbrochen wird. Dann steht sie, auf grinst mich an und schnallt mich los. „Na, hat es dir gefallen, was mit dir gemacht wurde?“ fragt sie mich. „Ja, aber du hättest mich warnen können.“ antworte ich ihr. „Dann hätte es doch nur halb soviel Spaß gemacht.“ antwortet sie nur und weiter: „Diesmal lasse ich dir die Anrede durchgehen.“ Ups, hatte ich nicht mehr dran gedacht. „Entschuldigung, Herrin Iris.“ „Schon gut. Möchtest du noch weiter zuschauen oder willst du auf dein Zimmer?“ „Ich möchte auch noch den Rest sehen, wenn sie es erlauben.“ „Nun gut.“ sagt sie und richtet den Stuhl auf, sodass ich jetzt bequem sitzen kann. Jetzt übersehe ich auch den ganzen Raum und sehe, wie Marion auf eine genauso wie sie gekleidete Frau zugeht. Dieses Luder, so haben sie es also gemacht. Teuflisch, teuflisch. Ich muss grinsen, aber dann nimmt mich das Geschehen in dem Studio in seinen Bann.

Marion erzählt

Das hat ja prima geklappt. Die Überraschung in Hans Augen ist mit nichts zu bezahlen, denke ich mir. Das ich ein bisschen geflunkert habe in Bezug auf fremdficken, muss er ja nicht wissen. Zumindest noch nicht. Erstmal bleibt der Fick mit Emma mein Geheimnis. Ich betrete das Studio und gehe zu Sylke, die bei den Anderen steht. Sie sieht mich kommen und kneift mir ein Auge. Ich lächele leicht, nicke zurück und werde dann ernst. „So Herrschaften, weiter geht’s.“ sage ich zu Maike, Franziska und Emma. „Maike, du kniest dich................
 


Fortsetzung folgt..........

am: August 08, 2013, 19:05:00 4 / Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub

Endlich Urlaub
© Franny13 2013
Teil 22
Peter kniet sich zwischen ihre gespreizten Beine. Stützt seine Hände links und rechts neben ihren Kopf ab. Sie legt ihm ihre Beine um die Hüften, fixiert ihn so ein wenig. Ihre Möse berührt fast seinen steifen Schwanz, aber nur fast. Nun schaut sie zu mir und sagt: „Bedien dich. Er gehört dir.“ Was? Ich soll Peter in den Arsch ficken? Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Gut, ich wurde schon von Werner gefickt, aber das war eine andere Situation. Selber habe ich noch keinen Mann gefickt. Habe auch kein Verlangen danach. Zumindest jetzt nicht. Sie sieht mein ungläubiges Staunen. „Nun mach schon. Peter möchte es genießen.“ Sie streichelt Peter über den Kopf. „Nicht war mein kleiner Schwuli? Das ist das was du willst. Von einem strammen Schwanz gefickt zu werden.“ Peter schluchzt leise. Tränen laufen seine Wangen herunter und tropfen auf ihre Brust. Du arme Sau, denke ich. Habe Mitleid mit ihm. Ich räuspere mich. „Nein danke, dass steht bei mir nicht auf dem Programm. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.“ Und bevor sie noch reagieren kann habe ich meine Sachen geschnappt und verlasse fast fluchtartig das Zimmer. Ich höre noch wie sie wütend aufschreit und dann lautes Klatschen. Jetzt bekommt er auch noch den Hintern versohlt, denke ich und muss dann doch leicht Lachen.

So, und was mach ich jetzt? Am besten erstmal was Essen. Ich gehe in den Speisesaal. Der Stechertisch ist schon gut besetzt und bis auf Bärbel und Peter sind die anderen Gäste auch da. Selbst Heike sitzt an unserem Tisch und hat sich was zu Essen geholt. Ich hebe grüßend die Hand, aber sie dreht demonstrativ ihren Kopf weg. Na dann nicht. Im Geist strecke ich ihr die Zunge raus, hole mir etwas vom Buffet und begebe mich zu meinen Mitstechern. Jetzt erst merke ich wie hungrig ich bin. Werner kommt auch gerade rein, setzt sich neben mich und stupst mich an. „Was war denn eben bei Bärbel los? Da ist ja ein riesen Geschrei in ihrem Zimmer.“ fragt er mich. Ich erkläre ihm und allen Anderen die Lage. Daraufhin fangen sie an zu lachen. „Willkommen im Club. Das hat sie schon bei jedem von uns versucht, aber keiner hat ihr den Gefallen getan.“ erklärt er mir grinsend. „Und warum nicht? Mich hast du doch auch gefickt, obwohl ich es nicht wollte.“ frage ich. „Bei dir war das anders. Du hast zwar nein gesagt, aber so richtig überzeugend war es nicht. Denn es gibt bei uns eine unausgesprochene Regel. Wenn Jemand etwas partout nicht will, dann machen wir es nicht.“ „Heißt das etwa, wenn ich nicht wolle, dass ihr meine Frau fickt, ihr es auch nicht tun würdet?“ „Nein, dass ist eine andere Sache. Die Frau bestimmt mit wem sie fickt. Da haben die Männer nichts zu sagen. Nur wenn wir die Männer ficken sollen, haben sie eine eigene Entscheidung.“ „Ich hätte also bloß energisch genug nein sagen sollen und du hättest mich verschont?“ „Genau.“ Jetzt lacht er laut als er meinen Gesichtsausdruck sieht. „Blödmann.“ sage ich kopfschüttelnd und stimme in das Lachen ein. „Aber zu deiner Information,“ spricht er weiter, „jetzt, wo es einmal passiert ist, gibt es keine Schonung mehr.“

Bumm, das sitzt. Ich schnappe nach Luft. „Heißt das, dass ihr mich jetzt jederzeit in den Arsch ficken könnt? Ich kann mich nicht mehr dagegen wehren?“ „Genau so ist es. Wenn deine Frau es wünscht, bist du fällig.“ „Ja seid ihr denn alle schwul?“ frage ich betroffen. „Nee, das nicht, aber bi. Ist eine Voraussetzung um hier zu arbeiten. Wir werden so von Lady Katrin ausgesucht.“ Er will noch mehr sagen aber meine Frau kommt zu uns an den Tisch. Sie sieht mich nicht an, geht direkt auf Werner zu. „Ich möchte mit dir ficken. Kommst du.“ sagt sie zu ihm und leckt sich aufreizend über die Lippen. Sie dreht sich um und geht, Werner steht auf und raunt mir zu: „Die Pflicht ruft.“ Im weggehen reckt er mir noch den aufgestellten Daumen zu. Dann hat er Heike eingeholt und legt den Arm um sie. Sie schmiegt sich an ihn und in mir steigt leichte Eifersucht auf. Sie hätte mich doch wenigstens angucken können. Na, dann eben nicht. In Gedanken strecke ich ihr die Zunge raus. Ich werde auch noch meinen Spaß haben denke ich.

Unsere Runde löst sich langsam auf, da auch die anderen Frauen ihre Männer schicken um sich einen Stecher zu angeln. Ehe ich mich versehe sitze ich allein am Tisch. Verblüfft blicke ich mich um. Ich bin allein im Saal. Das gibt’s doch nicht. Soll ich nicht mehr zum Schuss kommen? Das wäre aber ein doofes Ende des Tages. Ich habe doch noch 4 Stunden, bevor ich wieder eingeschlossen werde. Scheiße. Ich schließe die Augen und verfluche mein Pech und gebe mich meinem Selbstmitleid hin. Aber was ist das? Eine Hand streichelt meinen Oberschenkel, tastet nach meinem Schwanz. Ich öffne die Augen, kann niemanden sehen. Ich hebe das Tischtuch an, blicke unter den Tisch. Melanie kniet vor mir, schaut mir in die Augen. Ich habe sie nicht hereinkommen gehört. War zu sehr mit mir selbst beschäftigt. „Ich soll dich holen kommen. Bitte folge mir.“ sagt sie, kriecht unter dem Tisch hervor, nimmt meine Hand. Sie führt mich in den Verwaltungstrakt. Ich gehe leicht seitlich hinter ihr und bewundere ihr Outfit. Sie trägt nur Korsett, schwarze Nylons, die an 6 Haltern am Korsett befestigt sind und hohe Pumps. Kein Höschen. Als ob sie meine Blicke bemerkt wackelt sie aufreizend mit dem Arsch. Ich muss grinsen. Komme ich doch noch zum Schuss.

Vor einer Zimmertür hält sie, lässt mich los. Kniet nieder und klopft. Greift an die Klinke und öffnet die Tür. „Herrin, der Gewinner ist hier.“ sagt sie in den Raum mit gesenkten Kopf. Mist, also doch nicht ficken, sondern ein Gespräch mit Lady Katrin. Mühsam schlucke ich meine Enttäuschung runter. „Kommt rein.“ ertönt ihre Stimme und wir betreten den Raum, das heißt ich betrete den Raum, Melanie krabbelt hinein. Lady Katrin sitzt in einem Sessel, noch in der Kleidung von heute Nachmittag. Sie sagt keinen Ton, sieht mich nur an. Ich weiß was sie will. Meine Unterwerfung. Ich will mich auch schon hinknien, aber da zuckt ein Gedanke durch meinen Kopf. Was hat sie gesagt? Nur echte Männer dürfen in ihr abspritzen. Und heute, zumindest bis Mitternacht, bin ich ein Mann. Mein Entschluss steht fest. Ich gehe zu ihr, reiße sie aus dem Sessel hoch. Erschrocken sieht sie mich. Reißt ihre Augen weit auf. Sie hebt die Hand um mich zu schlagen, aber ich fange die Hand ab, auch ihre andere Hand, die hochkommt. Zwinge ihre Arme auf den Rücken. „Lass mich sofort frei. Ich bin die Herrin hier.“ faucht sie. Ich beachte sie nicht sonder schaue mich in dem Raum um. Finde was ich suche. „Melanie, bring die Handschellen.“ befehle ich. Melanie schüttelt den Kopf. „Sofort.“ Mein Ton wird drohend. „Wage es nicht ihm zu gehorchen.“ zischt Katrin, aber Melanie ist schon auf dem Weg und bringt mir die Handschellen. „Leg sie ihr an.“ Diesmal zögert sie nicht und es klickt 2x. Ich lasse Katrins Hände los. „Was fällt die ein. Mach mich sofort los, oder du wirst es bereuen.“ Sie windet sich, will dann vor mir zurückweichen.

Mit schnellem Griff fasse ich sie an ihr Lederkleid, ziehe sie dicht an mich. Noch habe ich keinen Ton zu ihr gesagt. Ich öffne den Reißverschluss des Kleides und das trägerlose Kleid fällt von ihr ab zu Boden. Nur in Miedergürtel mit angestrapsten Nylons und in ihren Stiefeln steht sie vor mir. Ein knapper Slip bedeckt ihre Scham. Ihre blanken Brüste, durch die nach hinten gestreckten Arme schön nach vorn gepresst, wogen vor Empörung. Sie holt Luft, will wieder schimpfen, aber ich halte ihr die Hand auf den Mund. Sie versucht mich zu beißen. Ich kneife in eine ihrer Brustwarzen und sofort unterlässt sie es. „Du willst einen richtigen Mann? Das kannst du haben.“ Meine ersten Worte an sie. „Wenn ich noch unaufgefordert einen Ton von dir höre, wirst du deine eigene Gerte zu spüren bekommen.“ Ich nehme meine Hand von ihrem Mund, schon öffnet sie ihn um loszulegen, als ich nach der Gerte greife und sie drohend hebe. Mit einem lauten Klapp schließt sie ihren Mund. „Melanie, zieh mich aus.“ befehle ich der Kleinen. Sie streift mir das Hemd ab, öffnet meine Hosen. Zieht sie langsam runter. Ich steige aus den Hosenbeinen ohne meine Augen von Katrin zu nehmen. Eine Zunge an meinem Schwanz. „Nein du nicht.“ sage ich zu Melanie.

Ich starre Katrin an. „Du weißt, was du zu tun hast.“ sage ich zu ihr. Sie schüttelt den Kopf. Wieder hebe ich die Gerte. Sie schluchzt einmal auf und lässt sich unbeholfen auf die Knie nieder. „Zärtlich.“ sage ich zu ihr. „Sollte ich auch nur den Hauch eines Schmerzes verspüren, wird es doppelt schlimm für dich.“ Sie blinzelt wütend. Hab ich es mir doch gedacht. Sie hätte mir in den Schwanz gebissen. Aber jetzt berührt ihre Zunge meine Eichel. Leckt vorsichtig daran. Blut schießt in meinen Schwanz, lässt ihn sich aufrichten. Sie leckt an der Länge meines Schwanzes entlang und dann stülpt sie ihre roten Lippen darüber. Ich lege meine Hand an ihren Hinterkopf und drücke ganz leicht. Sie versteht und schiebt ihren Kopf immer weiter über meinen Schwanz, bis ihre Nase meinen Bauch berührt und mein Schwanz in ihrer Kehle steckt. Ohne zu würgen nimmt sie ihn ganz auf. Sie ist eine geübte Bläserin, denke ich. „Schau mich an.“ sage ich. Sie tut es, immer noch ist ein Blitzen in ihren Augen, aber auch noch etwas Anderes. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und ficke sie jetzt in ihren Mund. Immer soweit raus, dass nur ihre Lippen noch auf meiner Eichel liegen, dann wieder ganz hinein. Die ganze Zeit schauen wir uns in die Augen. Dann habe ich genug. Mit einem Ruck ziehe ich meinen Schanz aus ihrem Mund.

„Steh auf.“ Mühsam erhebt sie sich. Ich schiebe meine Hand unter ihren Slip. Ich habe das Gefühl, als ob ich in Wasser greifen würde. Sie ist klitschnass. Ihr ganzes Gehabe ist nur Getue. Sie ist erregt. Und wie. Ich teile mit einem Finger ihre Schamlippen und stecke ihn in ihre Möse. Jetzt hat sich ihr Atem verändert. Ist schneller geworden. Sie schiebt mir ihr Becken entgegen. Ich soll tiefer in sie eindringen. Aber so nicht. Ich ziehe meine Hand zurück, packe ihren Slip und zerreiße das dünne Etwas. Sie keucht. Ihre Zunge fährt über ihre Lippen. Ich drehe sie herum, drücke sie über die Lehne des Sessels. Sie weiß was ich will und spreizt jetzt willig ihre Beine. Ohne weiteres Vorspiel dringe ich in sie ein. Stoße sie sofort hart und rücksichtslos. Sie beginnt zu stöhnen. Unkalkulierte Laute verlassen ihren Mund. Immer schneller stoße ich zu. Plötzlich beginnt sie zu zittern und sie schreit laut auf. Ein Orgasmus überrollt sie. Ich bin noch nicht soweit, halte aber einen Moment inne. Lasse sie zu Atem kommen. Langsam beruhigt sie sich. „Mach mich los, bitte.“ stöhnt sie. „Nein.“ Mehr sage ich nicht. Ich will noch etwas anderes.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse. Sehe wie ihr Saft aus ihr herausläuft. Ich fange einen Teil mit meiner Hand auf und verteile ihn auf ihrer Rosette. „Nein, das nicht.“ stöhnt sie wieder, wackelt aber mit ihrem Hintern. Ich nehme meinen Schwanz und setze ihn an ihrer Rosette an. Schiebe vorsichtig vor. Durchstoße den Ringmuskel. Warte einen Moment, damit sie sich daran gewöhnt. „Ah, nicht. Bitte nicht.“ sagt sie aber ihr Körper spricht eine andere Sprache. Soweit sie kann drückt sie mir ihren Arsch entgegen. Also gut. Immer tiefer schiebe ich meinen Schwanz in ihren Arsch, bis meine Eier an ihrer Spalte liegen. Wieder verharre ich einen Moment. Dann beginne ich sie zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller. Ich weiß, dass ich diese Enge nicht mehr lange aushalte. Schon fühle ich das untrügliche ziehen in meinen Eiern. Und noch etwas fühle ich. Eine Zunge an meinem Sack. Melanie hat sich zwischen uns gedrängt. Leckt ihre Herrin die Möse und mir meine Eier. Das ist zuviel. Mit einem Röhren verströme ich mich in Katrins engen Kanal. Auch sie schreit ihren 2ten Orgasmus aus sich heraus. Ich lasse mich auf ihre gefesselten Arme sinken. Muss erst mal wieder zu Atem kommen.

Nach einer Weile löse ich mich von ihr und helfe ihr hoch. Drehe sie zu mir und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss leidenschaftlich. Schlingt ihre Arme um mich. Ihre Arme um mich? Moment mal, sie ist doch gefesselt. Ich will mich von ihr lösen, aber sie hält mich fest, legt ihren Kopf zurück, lächelt mich an. „Dachtest du...............
Fortsetzung folgt..............

am: Juni 03, 2013, 00:02:55 5 / Cuckold Stories / Re: Unerwartet

[size=14pt]Franny, du hast uns doch bestimmt vergessen , oder ?????
 musiktuba musikbenjo musikbenjo musiktroete musikposaune musikakkord paukerx trommlerx1
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Wie kann ich euch vergessen  undfreu

Ehrenwort, ich bin schon dabei. Dauert nicht mehr lang.  grinsemaus

am: Mai 14, 2013, 23:20:28 6 / Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub

Endlich Urlaub
© Franny13 2013
Teil 21
……..ist hier los?“ frage ich und blicke mich um. Heike steht in der Tür. Langsam klatscht sie in die Hände. Ihr Gesicht ist ausdruckslos. Ja, regelrecht verschlossen. Was soll’s. „Kann ich etwas für dich tun?“ frage ich. Sie hört mit dem Klatschen auf und sieht mich nachdenklich an. Dann schüttelt sie den Kopf, dreht sich um und geht weg. Was soll dass denn? Ich will aufstehen und hinterher aber in dem Moment kommt Jerome in den Raum. Er geht zur Bar und schenkt sich ein Wasser ein, dann kommt er zu mir und lässt sich gegenüber auf einen Stuhl fallen. „Man, man, man.“ schnauft er und trinkt einen Schluck. Fragend blicke ich ihn an.

Er trinkt noch einmal dann erzählt er. „Weißt du eigentlich, dass deine Frau eifersüchtig ist?“ „Wieso dass denn? Hat doch keinen Grund dazu.“ Erwidere ich verblüfft. „Doch, doch. Du hast ja gesehen, wie ich sie gefickt habe und sie ist auch ganz schön mitgegangen, aber so richtig bei der Sache war sie nicht.“ Na schönen Dank auch, denke ich. Es ist eine Sache, wenn Heike sich ficken lässt und ich dabei zuschaue, aber dass sich einer ihrer Stecher bei mir beschwert, das ist ja nun wirklich nicht nötig. „Nein, nicht was du denkst,“ redet er weiter, „sie hat schon ihren Orgasmus gehabt, aber danach ist sie gleich aufgesprungen und unter die Dusche. Paul und ich haben uns bloß verblüfft angeguckt. So kennen wir sie nicht. Und dann kam sie aus dem Badezimmer, hat geheult und uns rausgeschmissen. Und eben auf dem Gang ist sie an mir vorbeigerauscht ohne ein Wort zu verlieren.“ Er verstummt, schüttelt seinen Kopf. „Das haben wir schon öfter erlebt. Katzenjammer.“

„Wie meinst du das?“ frage ich ihn. „Ich versuchs Mal dir zu erklären. Du hast doch bestimmt davon fantasiert, dass deine Frau in deinem Beisein von anderen gefickt wird?“ Ich nicke. „Und irgendwann hast du ihr davon erzählt.“ „Nein, sie hat es durch Zufall selber herausgefunden.“ korrigiere ich ihn. „Egal. Wahrscheinlich hat sie dich erst für abartig gehalten, aber so nach und nach hat sie sich mit dem Gedanken angefreundet deine Sexualität zu beherrschen, indem sie dich keusch hält. Von da ist es nur ein kleiner Schritt, sich Sex mit einem Fremden vorzustellen. Und wenn sie vorher noch gezweifelt hat, hat sie der Besuch hier überzeugt. Sie hat gesehen, wie du es genießt wenn sie von einem Fremden gefickt wird. Wie du dich erniedrigst um selber wenigstens wichsen zu dürfen. Und dann gewinnst du diesen kleinen Wettbewerb und bist auf einmal außerhalb ihrer Reichweite. Fickst mit anderen Frauen.“ „Aber mit Lea habe ich doch auch gefickt. Und in ihrem Beisein.“ werfe ich ein.

„Genau das ist der Punkt. In ihrem Beisein. Sie hat dich doch dazu aufgefordert? Es dir erlaubt?“ Ich denke nach. Er hat Recht. Genauso war es. „Und du meinst, wenn sie es erlaubt ist es OK?“ frage ich nach. Heftiges Nicken. „Versteh doch, sie will über dich bestimmen. Dann darfst du auch. Zumindest manchmal.“ Mhm, so habe ich das Ganze noch gar nicht betrachtet. „Und nun ist sie eifersüchtig?“ „Nicht direkt eifersüchtig. Sie hat Angst die Kontrolle über dich zu verlieren, wenn du so rumficken kannst. Angst dich zu verlieren. Angst, dass du nicht wieder zu ihr zurückfindest und an dem freien Leben wieder Gefallen findest. Wie gesagt, es bereitet ihr Lust, wenn sie dich dominiert.“ „Aber ich kann doch nichts für diese Situation. Ist doch Zufall. Normalerweise hätte doch Manfred gewonnen. Kam doch nur sein Unwohlsein dazwischen. Ich will doch mit meiner Frau zusammenbleiben. Wir haben uns doch hier neu gefunden. Was soll ich nur machen? Gib mir einen Rat.“ Er schweigt lange Zeit, dann: „OK, aber das hast du nicht von mir. Versprochen?“ „Ja, alles was du willst.“ „Also pass auf. Manfreds Unwohlsein war nur vorgeschoben. Lea ist wie deine Frau. Sie kann es auch nicht ertragen, dass Manfred mit anderen Frauen fickt, wenn sie es nicht erlaubt. Ihr ging es wie deiner Frau im ihrem letzten Urlaub hier. Also hat sie Manfred befohlen krank zu sein. Und als braves Ehemännchen hat er gehorcht. Sich sogar bei ihr entschuldigt, dass er bei der Probe nicht früher gespritzt hat.“

Sprachlos blicke ich ihn an. Ein Komplott. Und ich bin der Doofe und habe den Ärger. Jetzt wird mir auch klar, warum er schon wieder konnte. Mistkerl. Aber dann muss ich doch grinsen. Nein, laut lache ich los. „Dieser Schweinehund.“ bringe ich zwischen 2 Lachanfällen hervor. Auch Jerome lacht. „Was mach ich nun?“ frage ich, als ich mich wieder beruhigt habe. „Das liegt an dir. Lass dir was einfallen. Und wie gesagt, kein Wort zu Niemanden. Normalerweise erzähle ich nicht über so etwas, aber du bist mir sympathisch. Ich glaube, ihr findet euren Weg.“ Er will noch mehr sagen, aber da kommt Heiko zu uns und geht auf Jerome zu, kniet sich hin, blickt zu ihm auf und sagt leise: „Herr Jerome, meine Frau will von ihnen gefickt werden.“ Senkt sofort danach seinen Kopf. Jerome blinzelt mir zu, steht auf. „Na dann komm, kannst zuschauen wie ich deiner Frau das Jubeln beibringe.“ Er geht und Heiko trottet hinter ihm her. Ich bin allein mit meinen Gedanken und überlege, wie ich mich gegenüber Heike verhalten soll.

„Bitte entschuldigen sie.“ Werde ich erneut aufgeschreckt. Vor mir steht Peter, Bärbels Mann. Fragend sehe ich ihn an. „Meine Frau möchte, dass sie zu ihr kommen.“ Aha, noch ein Fick. Ich will schon aufstehen und mitgehen, als mir etwas einfällt. „Wie fragt man?“ frage ich ihn streng. Er zuckt zusammen, dann kniet er sich hin. Ah, diese Machtgefühl. Ich kann die Jungs immer besser verstehen. „Herr, meine Frau verlangt nach ihnen.“ sagt Peter. „Schon viel besser. Geh zu ihr und richte ihr aus, dass ich gleich komme. Ich will nur noch duschen.“ Ein vorgeschobener Grund, ich will noch eine Pille nehmen. Weiß ja nicht, was mich noch erwatet. Andererseits brauche ich wirklich eine Dusche. Er verschwindet und ich gehe in die Gemeinschaftsdusche. Schlucke eine Pille und dusche dann langsam und genüsslich. Wichse ein bisschen und oh Wunder, mein bester Freund hebt sein Köpfchen. Na also, geht doch. Abtrocknen und los. Auf zu Bärbel.

An ihrem Zimmer angekommen will ich an die Tür klopfen, aber sie ist schon geöffnet. Ich trete ein und sehe Bärbel nackt auf dem Bett liegen. Ihre Arme hat sie hinter dem Kopf verschränkt, sodass ihr Busen empor steht. Zwischen ihren gespreizten Beinen kniet ihr Mann und leckt ihre Möse. Als ich die Tür zumache schaut Bärbel zu mir, fährt mit der Zungenspitze über ihre Lippen. Winkt mich mit dem Finger zu sich. Auf dem Weg zum Bett ziehe ich meine Hose und mein Shirt aus. Mein Schwanz liegt halb geschwollen auf meinem Sack und wippt bei jedem Schritt. Ich will mich zu ihr legen aber sie bedeutet mir, sich neben ihren Kopf zu knien. Nachdem ich ihrer Aufforderung nachgekommen bin, schnappt sie mit den Lippen nach meinen Schwanz. Hält nur die Eichel mit den Lippen umschlossen und erforscht mit der Zungenspitze die kleine Öffnung in der Eichel. Immer wieder stupst sie nur leicht dagegen.

Natürlich verfehlt das nicht seine Wirkung. Das Blut schießt in meine Schwellkörper und mein Schwanz hebt sich. Wird steif. Sie nimmt ihre Hände unter dem Kopf hervor. Mit einer Hand greift sie an meinen Schaft, zieht die Vorhaut zurück, mit der anderen packt sie meine Eier, streichelt sie. Unwillkürlich stöhne ich auf. Blasen kann sie. Und als sie auch noch mit der Zunge an meinem Bändchen spielt versuche ich, meinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu stecken. Leicht schüttelt sie den Kopf. Lässt meinen Schwanz ganz aus ihrem Mund. Pustet auf die Eichelspitze. Oh man, da bekommt blasen eine ganz neue Bedeutung. Ein Schauer fährt mir über den Rücken. Ich will ihren Busen streicheln, aber wieder schüttelt sie den Kopf. Ja was denn nun? Nix machen, auch gut. Lass ich mich halt verwöhnen. Ihre Brustwarzen stehen steif auf den Hügeln. Von Peter ertönen schlürfende Geräusche. Sie ist also auch erregt. Warum dann nicht? Ich will sie fragen, aber sie ahnt es und legt den Finger auf ihre Lippen. Gebietet mir zu Schweigen. Leichte Röte überzieht ihre Brust und sie bewegt unruhig ihren Unterleib. Macht ein Hohlkreuz. Ihr Atem wird kürzer. Ihre Hand an meinem Schwanz wichst schneller. Jetzt wirbelt ihre Zunge auf meiner Eichel und an meinem Bändchen. Ich spüre wie es in mir aufsteigt. Sie auch. Noch schneller wird ihre Hand und dann spritze ich mit einem Röhren ein paar Tropfen in ihr Gesicht. Blitzschnell hatte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gelassen und auf ihr Gesicht gerichtet. Ein lautes „Ah.“ von ihr zeigt mir, dass sie auch die Ziellinie überschritten hat.

Sie hält immer noch meinen Schwanz in ihrer Hand, streichelt ganz sanft. Mit der anderen Hand stößt sie Peter von sich. „Mach dich an deine Aufgabe.“ sagt sie heiser zu ihm. Er kommt auf der anderen Seite neben sie, beugt sich vor und leckt meine Spermatropfen aus ihrem Gesicht. Dabei greift sie ihm an die Eier, knetet sie. Er stöhnt auf, unterbricht aber nicht seine Tätigkeit. Als nichts mehr in ihrem Gesicht ist, greift er zu meinem Schwanz und ehe ich reagieren kann hat er ihn im Mund und lutscht auch mich sauber. Noch vor 2 Wochen hätte ich mich geekelt wenn mir ein Mann den Schwanz gelutscht hätte. Aber in der Zwischenzeit ist viel passiert und so genieße ich seine Tätigkeit.
Er kann das gut, steht seiner Frau in nichts nach. Mein Schwanz hat dank der geilen Situation, der blauen Pille und seinem Blasen nur wenig von seiner Härte verloren. Sie sieht das und sagt nur: „Komm, fick mich jetzt.“ Das lass ich mir nicht 2x sagen.

Sie spreizt ihre Beine weit, ich knie mich dazwischen und führe meinen Schwanz in ihre gut geölte Möse. Sofort klammert sie ihre Beine um meine Hüften, drückt mich noch tiefer in sich. „Oh tut das gut. Schau genau hin, so ist es, wenn ein Mann mich fickt.“ Sagt sie zu Peter und der kniet sich neben das Bett. Blickt genau auf unsere verschmolzenen Geschlechtsteile. Ich ficke sie mit ruhigen langen Stößen. Immer bis zur Eichel raus und dann die ganze Länge hinein. Sie wird zunehmend unruhiger. Kommt meinen Stößen immer schneller und wilder entgegen. Drückt mit ihren Fersen auf meinen Hintern beim zustoßen. Ihre Arme fuchteln in der Gegend herum, dann greift sie mir in die Haare, zieht meinen Kopf herunter. Küsst mich und stöhnt mir ihren Orgasmus in den Mund. Ich bin noch nicht soweit. Könnte noch ewig weitermachen. Ich spüre kaum einen Reiz, stoße nur wie eine Maschine. „Genug, ich kann nicht mehr.“ stößt sie abgehackt hervor. Ich rolle mich von ihr herunter und lege mich neben sie. Mein Schwanz steht feucht glänzend steil von mir ab.

Sie richtet sich auf ihre Ellbogen auf und starrt auf meinen Schwanz. „Oh, du bist ja gar nicht gekommen.“ sagt sie staunend. „Bin ein wenig überreizt. Ist nicht so schlimm.“ antworte ich. „Nee, so lass ich dich nicht gehen. Peter, komm her. Jetzt bist du dran.“ Peter macht ein ängstliches Gesicht, als er sich auf das Bett begibt. Was hat sie vor?


Fortsetzung folgt..............

am: März 29, 2013, 11:04:50 7 / Cuckold Stories / Re: Unerwartet

Bin doch dabei, aber im Winter habe ich immer mehr mit meiner Arbeit zu tun, also noch etwas Geduld.  grinsemaus

am: Februar 25, 2013, 20:33:53 8 / Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub

Endlich Urlaub
© Franny13 2013
Teil 20
…seinen Schwanz blasen, während ich dich weiter von hinten ficke. Es ist mein Dankeschön an Manfred.“ „Du spinnst.“ „Du hast die Wahl.“ Jetzt kommt es darauf an. Ist sie geil genug. Ich tue so, als ob es mir zu lange dauert und greife nach meiner Hose. „Schon gut, schon gut. Ich mach es ja.“ Sie klettert auf das Bett, will sich über Manfreds Gesicht knien. „Nein, so nicht. Zwischen seine Beine. Er soll dir zusehen.“ Ich fasse in ihre Haare und dirigiere sie so, wie ich sie haben will. Manfred spreizt seine Beine noch etwas mehr, sein Schwanz liegt steif auf seinem Bauch. „Los fang an.“ Sie ergreift den Schwanz, richtet ihn auf und dann stülpt sie ihre Lippen drüber. Gleichzeitig hebt sie ihren Arsch an und wackelt provozierend damit.

Ich zwinkere Manfred zu und positioniere mich hinter ihr. Manfred zwinkert zurück und formt lautlos die Worte, mach, fick sie. Mit einem Stoß bin ich in ihr. Jage meinen Speer bis zum Heft in ihre nasse Möse. Verharre, ziehe zurück und noch mal dasselbe. Immer wieder. Bei jedem Stoß wird sie ein Stück nach vorn geschubst, aber sofort drückt sie dagegen. „Ah, ja. So brauche ich es. Fick, schneller, härter.“ stöhnt sie, kurz Manfreds Schwanz aus den Mund lassend. Ihre Nässe quillt an meinem Schwanz vorbei. Ich ziehe meinen Schwanz ganz aus ihr. „Nein, nicht aufhören, ich komme gleich.“ schreit sie. Aber ich habe anderes vor. Setze meinen Schwanz an ihr Poloch und durch ihre Nässe ist mein Schwanz gut geschmiert. Mit einem Ruck versenke ich meine Eichel in ihrem Hintereingang. „Nicht da. Du sollst mich in die Möse ficken.“ ruft sie und versucht sich mir zu entziehen. Ich halte sie an den Hüften fest, ziehe sie an mich heran und mein Pflock dringt tiefer in sie.

„Du sollst blasen und nicht mosern. Oder soll ich gehen?“ frage ich und gebe ihr einen Klapps auf den Po. „Ngn.“ nuschelt sie, da sie gehorsam wieder ihren Mund über Manfreds Schwanz geschoben hat. „Ich nehme mal an, das heißt nein.“ sage ich und beginne sie nun in den Arsch zu ficken. Ich werde schnelle und bei jedem Stoß schlagen nun meine Eier gegen ihre Schamlippen. Das reizt sie noch zusätzlich. Immer lauter werden die Geräusche aus ihrem gestopften Mund. Wieder will sie ihren Kopf heben, aber jetzt packt Manfred ihren Kopf und hält ihn fest. Stößt ihr von unten in den Rachen. Langsam aber sicher spüre ich, wie es in mir aufsteigt, lange halte ich nicht mehr durch. Sie beginnt auch zu zucken. Schauer laufen über ihren Rücken. „Ah, jetzt.“ schreit Manfred und ich kann sehen wie er zuckt. Er pumpt ihr sein Sperma in den Rachen. Krampfhaft schluckt sie um dann den Schwanz auszuspucken und den Kopf zu heben, da Manfred sie im Orgasmus losgelassen hat. Restspritzer landen in ihrem Gesicht. Sie dreht ihren Kopf zu mir. „Mach, mach, ich komme.“ Sie reißt ihren Mund zu einem Schrei auf und ich erkenne in ihrem Mund noch Spermareste von Manfreds Erguss. Dieser Anblick ist auch zuviel für mich. Mit lautem Schrei spritze ich in ihren Darm. Pumpe, pumpe. Ziehe meinen Schwanz aus ihr und der letzte Spritzer landet auf ihrem Rücken. Ihre Rosette zuckt in den Nachwehen und drückt mein Sperma heraus, das über ihren Damm zu ihrer Möse läuft und auf das Bett tropft. Schwer atmend lasse ich mich auf die Seite fallen.

Auch sie keucht und ihre Augen glänzen. Aber sie ist noch nicht fertig. Blitzschnell dreht sie sich um, hockt sich über Manfreds Gesicht. Drückt ihre Möse auf seinen Mund. „Leck mich, mein Cucki. Machs mir noch mal mit deiner Zunge.“ Ich bin im Moment abgemeldet. Auch gut. Ich stehe auf und gehe in ihr Bad. Stelle mich unter die Dusche. Durch das Prasseln des Wassers höre ich ihre spitzen Lustschrei. Manfred muss gut im Lecken sein, denke ich und grinse. Nachdem ich fertig bin, gehe ich zurück zu den Beiden. Sie liegen nebeneinander, sie hat ihren Kopf auf seine Brust gelegt, die Augen geschlossen. Liegt mit der Wange in dem Sperma, welches aus ihrem Arsch getropft ist. Mit einer Hand umklammert sie seine Eier, knetet sie leicht. Er streichelt eine ihrer Brüste. Als sie mich kommen hört, öffnet sie die Augen, lächelt mich an. „Man, du kannst ganz schön dominant sein. Weiß das eigentlich deine Frau?“ fragt sie. Ich schüttele den Kopf. Kenn ich selber nicht von mir.

„Dann bring die Nummer von eben mal bei ihr. Manchmal brauchen wir Frauen eine feste Hand.“ sagt sie und wirft mir einen Luftkuss zu. „Naja,“ fährt sie fort, „auf jeden Fall schönen Dank. Das war mein letzter Fick hier. Morgen fahren wir nach Hause und traditionell gehört die letzte Nacht meinem Mann.“ „Dann viel Spaß ihr 2 und überfordere Manfred nicht. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Jetzt grinst sie stärker. „Ganz bestimmt sehen wir uns. Heike hat meine Nummer und wir wohnen ja auch nicht weit auseinander.“ Das ist neu für mich. Muss ich doch gleich Heike fragen. Ich winke Beiden zu und verlasse das Zimmer. Will schon zu unserem Appartement gehen, als mir wieder einfällt, Sex mit der eigenen Frau ist verboten. Also wackele ich in den Gemeinschaftsraum. Mal sehen was so anliegt.

Ich bin allein, die Anderen sind alle noch beschäftigt. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es früher Nachmittag ist. Nun gut, habe ich ein bisschen Ruhe. Mit einem Kaffee setze ich mich in einen Sessel. Ich will mir gerade eine ausgelegte Zeitschrift, nee, ist keine, ist ein Pornoheft, soll wohl Anregung für die müden Krieger sein, denke ich, nehmen, als ich lautes Klacken auf dem Fliesenboden vor dem Gemeinschaftsraum vernehme. Gleich darauf steht Katrin in der Tür.

Sie trägt ein Lederkostüm, das hauteng sitzt und ihr bis zu den Waden reicht. Lederhandschuhe bedecken ihre Hände. In der linken Hand hält sie eine Gerte, mit der sie gegen ihre hochhackigen Stiefel klopft, deren Schäfte unter dem Kleidersaum verschwinden. Sie blickt zu meiner nach der ausgelegten Zeitschrift gestreckten Hand, dann zu mir. Schüttelt mit einem amüsierten Lächeln den Kopf. „Ich glaube nicht, dass du das nötig hast.“ sagt sie und kommt auf mich zu. „Ich wollte mich nur einen Moment entspannen.“ Hört sich blöd an. „Nein, nicht so wie du denkst.“ schiebe ich nach. Wieder lächelt sie, steht nun vor mir. „Zieh dich aus.“ Erstaunt blicke ich sie an. „Nun mach schon. Ihr seid doch hier, um Frauen ihre Wünsche zu erfüllen. Ich bin eine Frau.“ Hm, das ist unbestreitbar. Schnell streife ich Shirt und Hose ab, stehe nackt vor ihr.

Sie betrachtet mich von oben bis unten. Ihr Blick ist wie ein Streicheln auf meinem Körper. Mein Schwanz regt sich und beginnt sich langsam aufzurichten. „So ist es brav.“ gurrt sie, als sie meine Erregung bemerkt. Immer noch klopft die Gerte an ihre Stiefel, aber mit der rechten Hand greift sie an meine Eier, knetet sie. Fester, noch fester bis ich mein Gesicht verziehe. „Auf die Knie.“ Ihre Stimme ist heiser geworden. Sie lässt mich los, ich falle auf meine Knie. „Küss meine Stiefel.“ Ich beuge mich vor, küsse ihre Stiefelspitzen. Sie streicht mit der Gerte über meinen Rücken, ich bekomme eine Gänsehaut. Sie wird mich doch nicht schlagen? Ich will mich gerade aufrichten und sagen, dass ich nicht auf Schläge stehe als sie einen Schritt zurücktritt, mir ihre Stiefel entzieht. „Bleib so. Kopf auf den Boden.“ Schnelle Schritte, dann steht sie hinter mir. Um mich wird es dunkel, sie hat mir eine Maske aufgesetzt. Raschelnde Geräusche. Wieder Schritte, Leder stößt an meinen gesenkten Kopf. „Leck dich hoch.“ Ihre Stimme ist leise und zwingend.

Ich lecke über das glatte Leder, richte mich dabei immer weiter auf. Komme immer höher, kein Kleid stört. Schon bin ich an ihrem Knie, lecke jetzt über die seidige Glätte eines Strumpfs. Noch ein Stück höher. Meine Zunge berührt etwas Metallisches. Der Knopf eines Strapses, denke ich. Schiebe meine Zunge unter das Halteband, streichele mit der Zunge die darunter liegende Haut. Kehre zurück zu ihrem Oberschenkel, arbeite mich höher und mich empfängt warme Feuchtigkeit. Ihre Möse, denke ich und will am anderen Bein wieder nach unten lecken. Aber ihre Hand krallt sich in meine Haare. Drückt meinen Kopf auf ihre Spalte. „Leck mich.“ Ein leises Stöhnen kommt von ihr, als ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen aufspalte und durch ihren Schlitz lecke.

Sie drückt nun auch ihr Becken nach vorn, sodass mein Kopf wie in einem Schraubstock steckt. Gefangen zwischen Hand und Möse. Immer weiter schiebt sie ihr Becken nach vorn und meinen Kopf in den Nacken. Sie sitzt fast auf meinem Gesicht. Immer mehr von ihrem Saft strömt über mein Gesicht, auf meine Brust. Ich komme mit dem Schlucken nicht nach. Plötzlich lässt sie mich los, stößt mich nach hinten, sodass ich auf dem Rücken liege. Und dann steckt mein zum bersten steifer Schwanz in einer heißen feuchten Höhle. Sie legt meine Arme an meinen Körper, klemmt sie mit ihren Beinen ein und beginnt ihr Becken auf und ab zu bewegen. Immer schneller. Sie reitet mich mit einer Wildheit, dass mein Schwanz zu Schmerzen beginnt. Ich verziehe meinen Mund, will ihr sagen, dass sie langsamer machen soll. Aber einen Lederhand legt sich über meine Lippen. Bedeutet mir zu schweigen.

Leise Laute entkommen ihr. Werden lauter. Enden in einem Schrei. Die Bewegungen hören abrupt auf. Was soll das? Obwohl ich Schmerzen habe, war ich auch fast soweit. Das ist unfair. Ihre Bewegung wird langsamer, ruht. Sie sitzt auf mir, bewegt sich nicht mehr. Nur ihr schwerer Atem ist zu hören. Dann wird es kalt an meinem Schwanz. Sie hat ihr Becken angehoben, mein Schwanz ist aus ihr herausgeflutscht. Gleich darauf steht sie auf. „Noch liegen bleiben.“ sagt sie schwer atmend. Wieder rascheln, dann entfernt sie mir die Augenbinde. Vollkommen angezogen steht sie neben mir. „Danke schön, das war gut.“ sagt sie und lächelt dabei. Und ich? Das darf doch nicht wahr sein. Sie hat mich einfach benutzt. Ein lebender Dildo. Sie sieht meinen Gesichtsausdruck.

„Enttäuscht? Jetzt weißt du, wie es Frauen ergeht, wenn der Mann nur an seine eigene Befriedigung denkt.“ Ich will etwas sagen, aber sie schüttelt den Kopf. „Bitte mich darum. Bitte mich, einen Orgasmus haben zu dürfen.“ Lauernd sieht sie zu mir herunter. Ich bin geil. Ich will kommen. In ihr kommen. Meinen Schwanz bis zur Explosion in sie stoßen. „Bitte lass mich dich ficken, bis ich abspritze. Bitte.“ „Du willst mich ficken? Deine Soße in mir abladen?“ Nun ist ihr Lächeln grausam. „Ja bitte. Bitte, bitte.“ „Ich will mal nicht so sein. Knie dich hin.“ Blitzschnell bin ich auf meinen Knien. Sie tritt vor mich, berührt mit der Gerte meine blutrote Eichel. „Wichs dich.“ „Aber, aber, ich.“ stammele ich. „In mir dürfen nur echte Männer spritzen. Entweder du wichst, oder gar nichts.“

Diese Sadistin. Wie ferngesteuert greife ich mir an meinen Schwanz, umfasse ihn und beginne meine Vorhaut hin und her zu schieben. „Spiel mit deinen Eiern.“ kommt ihr Befehl und ich mache es. Bin in ihrem Bann. Spüre ihre Stiefelspitze an meinen Eiern. „Halt. Stopp.“ sagt sie, entfernt sich und kommt mit einem Stuhl wieder. Setzt sich darauf und schlägt ihre Beine übereinander. „Komm zu mir. Hock dich auf meinen Fuß, fick meinen Stiefel.“ Diese Teufelin. Mein Denken schaltet ab und ich gehorche ihr. Lege meine Hände auf ihr Knie, hocke mich auf ihren Stiefel. Mein Schwanz reibt an dem glatten Leder. Sie bewegt ihren Fuß, wippt leicht damit, massiert so meine Eier. Oh Gott. Ich beginne wie ein Kaninchen ihren Stiefel zu rammeln. „Schau mich an.“ Ich blicke in ihr Gesicht, ihre Zunge umspielt ihre Lippen. Ich spüre wie es in mir aufsteigt. Mein Mund öffnet sich zu einem Schrei. Schon ist ein Lederfinger in meinem Mund. „Saug.“ Ich tue es und ergieße mich unter Schütteln meines Körpers auf ihren Stiefel. Sterne kreisen vor meinen Augen.

Endlich komme ich zur Ruhe und wieder zu mir. Mein Atem geht schwer. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Sie ist schon wieder aufgestanden, steht vor mir. Ihre Gerte zeigt auf die 2 weißen Flecke auf ihren Stiefel. „Saubermachen.“ Ich weiß was sie will. Beuge mich vor schließe die Augen und lecke mein Sperma ab. Meine Zunge fährt ins Leere. Ich öffne meine Augen. Ich bin allein in dem Raum. Sie ist gegangen. Ohne ein Wort, leise wie eine Katze auf den hohen Absätzen. Ich stehe auf und lasse mich schnaufend auf einen Stuhl fallen. Mein Gott, was war das? Lautes Klatschen reißt mich aus meinen Gedanken. Erschreckt fahre ich hoch. „Was zum Teufel………. 


Fortsetzung folgt..............

am: November 26, 2012, 00:34:41 9 / Sonstige Geschichten / Re: Der Weg 09

Der Weg – Eine Erzählung Teil 25
© Franny13  2010
.............ein steifer Schwanz schnellt mir entgegen. Erschrocken zucke ich zurück. Betrachte das enorme Glied. Das sind bestimmt 20x5cm, denke ich mir. Große Hoden schaukeln in einem rasierten Sack. Der Schwanz ist beschnitten und die Eichel glänzt schon feucht. Mit bestimmendem Zug an der Leine zieht sie nun meinen Kopf wieder näher an das Glied. Ich stemme mich dagegen. Das will ich nicht. Ich bin doch kein Schwanzlutscher. Eine Gerte zischt und trifft mich auf meinem Hintern. Aua, das tat richtig weh. Ich rucke vor und öffne meinen Mund um zu schreien. In dem Moment wird mein Kopf auf den Schwanz gedrückt und er dringt in meinen Mund ein. Die Eichel füllt meinen Rachen aus. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber er wird unerbittlich tiefer gedrückt. Mehr von dem Schwanz verschwindet in meinem Mund. „Wehe du beißt.“ höre ich eine Stimme hinter mir. Herrin Katrin. „Beweg deinen Kopf, oder willst du noch mehr Hiebe?“ und drückt meinen Kopf noch etwas tiefer. Die Eichel stößt an mein Zäpfchen und ich muss würgen. Sofort wird mein Kopf ein Stück zurückgezogen. „Mach jetzt allein weiter.“ Wieder ihre Stimme, dazu ein Zischen in der Luft. Sie hat die Gerte als Aufmunterung geschwungen.

Ich bewege jetzt meinen Kopf langsam auf und ab, muss mich erst an das dicke Glied gewöhnen. „Nimm deine Zunge zu Hilfe.“ Vorsichtig lecke ich beim herausgleiten des Schwanzes über die Eichel, unter der Eichel am Bändchen. Ein zucken belohnt meine Bemühungen. Und wieder den Kopf darübergestülpt. Jetzt erwacht mein Ehrgeiz. Tiefer nehme ich ihn in den Mund auf. Ich unterdrücke den Würgereiz und senke meinen Kopf tiefer. Noch tiefer. Die Eichel weitet meine Kehle. Und auf einmal ist Schluss. Ich stoße mit der Nase an den Unterleib. Ich habe mir 20cm einverleibt. Ich kann es nicht glauben. Ich schnaufe durch die Nase und lasse ihn wieder ausfahren. Und ich werde geil. Ist mein Schwanz am Anfang vor Schreck geschrumpelt gewesen, macht er sich nun in seinem Käfig bemerkbar. Stößt gegen das Gefängnis. Ich lasse den Herrinnenschwanz ganz aus meinem Mund und schaue stolz zu ihr auf. Sie lächelt mich an und sagt: „Gut machst du das. Leck mir auch die Eier.“ Ich greife an den Schwanz und wichse ihn, während ich ihre Eier lecke. Am Schaft lang lecke um dann meinen Mund wieder darüber zu stülpen. Wieder lasse ich ihn bis in meine Kehle verschwinden.

Und höre Applaus. Die anderen Herrinnen stehen um uns herum und beobachten mein tun. „Guckt euch diese geile Schwanzlutscherin an. Und seht mal wie geil sie ist. Ihr läuft der Saft aus.“ sagt Herrin Katrin. Sie bückt sich und knetet meine Eier. Mit dem Schwanz im Mund stöhne ich. Meine Geilheit steigt und steigt. Ich will auch abspritzen. Herrin Ah-Min richtet sich etwas auf, nimmt nun meinen Kopf in ihre behandschuhten Hände und hält ihn fest. Sie zieht ihren Schwanz bis zur Hälfte der Eichel aus mir und stößt gleich darauf wieder zu. Sie fickt mich in meinen Mund. Ich greife ihren Schaft und wichse ihn im Takt. Mit der anderen Hand kraule ich ihre Eier. Ich merke wie sie sich im Sack hochziehen. Und dann kommt es ihr auch schon. Sie füllt meinen Mund mit ihrem Sperma. Nein, sie flutet meinen Mund. Ich kann nicht schnell genug schlucke und ein Teil läuft mir aus den Mundwinkeln heraus. Sie entzieht mir ihren Schwanz ganz und die letzten Spritzer treffen mich auf Stirn, Wange und Kinn. „Sauberlecken.“ kommt ihr gestöhnter Befehl. Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber freudig erfülle ich ihre Erwartung. Lecke rund um die Eichel, über die Eichel. Nehme sie noch mal in den Mund und sauge an dem Schlitz, um jeden Tropfen zu bekommen. Dank dieser Behandlung verliert ihr Schwanz nicht von seiner Steife. Sie schnippt mit den Fingern und Andrea und Silke kommen und lecken mir ihr Sperma aus dem Gesicht. Ich bin jetzt so geil, dass es schmerzt. Tränen treten mir in die Augen. Aber ich bin noch nicht fertig. Noch bekomme ich keine Erlösung. Herrin Katrin und Herrin Veronika nehmen mich an den Armen und drehen mich auf meinen Knien herum.

Kühles Öl wird mir auf meine Rosette geträufelt. Ah-Min wird doch nicht? Doch sie wird. Ihre nächsten Worte bestätigen meine Befürchtung diesen Schwanz in meinen Po zu bekommen. „Deine Sklaventaufe hast du von mir bekommen. Jetzt bekommst du deinen Sklavinnenfick.“ Sie setzt ihren Schwanz an meine Rosette und schiebt vor. Nein, nein will ich schreien, der ist zu dick. Aber schon ist die Eichel eingedrungen. Jetzt schiebt sich der Schwanz immer mehr in meinen Darm. Und ich fühle wie ihre Eier gegen meine klatschen. Sie verharrt und lässt mir etwas Eingewöhnungszeit. Das ist ein ganz anderes Kalieber als die Dildos, die ich bis jetzt tragen musste. Aber anscheinend haben die mich gut vorbereitet. Der Schmerz ist erträglich und als sie mich zu ficken beginnt weicht der Schmerz einem warmen Gefühl. Immer wieder klatschen ihre Eier gegen meine. Sie greift auch um mich herum und spielt mit meinen Eiern. Zieht ab und zu an der Schwanzröhre. Ich keuche und stöhne. Das ist ganz, aber auch ganz, anders, als mit einem Dildo gefickt zu werden. Ihre Bewegungen werden schneller und mit einem tiefen kehligen Laut schießt sie ihr Sperma in mich. Verharrt noch eine Weile und zieht mit einem Plopp ihren Schwanz aus meinem Hintern. Meine Knie geben nach, als sie mich loslässt und ich gehe bäuchlings zu Boden. Jappe nach Luft. Sie tritt um mich herum und kniet sich vor mich hin. Sie hat ihren Schwanz in der Hand und hält ihn mir vor das Gesicht. Ungläubig sehe ich zu ihr hoch. Sie hebt fragend eine Augenbraue und schiebt ihren Schwanz auffordernd vor meinen Mund.

Na gut, dann auch das noch. Ich gucke noch mal auf den Schwanz, kann aber keine Spuren darauf erkennen. Das Klistier hat sich ausgezahlt. Trotzdem, gerade noch in meinem Arsch und jetzt soll ich ihn sauberlecken. Ich schließe die Augen, versuche nicht daran zu denken und fange an, den Schwanz abzulecken. „Schau mich an. Sieh mir in die Augen.“ Ich blicke hoch und sehe wie sie lächelt. Dann entzieht sie mir ihren Schwanz und setzt sich wieder auf ihren Thron. „Katrin, befrei ihn von seinem Gefängnis und stell ihn neben mich.“ kommt ihre Anweisung. Herrin Katrin nimmt mir den KG ab und sofort schnellt mein Schwanz in Habachtstellung. Ich werde von ihr neben den Thron geführt. Ihr Saft läuft aus meinem Poloch an meinen Beinen herunter. Wieder schnippt sie nur mit den Fingern und ich spüre eine Zunge an meinem Hintern, eine andere an meinen Oberschenkeln. Ah-Min sieht mich an, fährt mit der Zungenspitze über ihre Lippen. „Du darfst dich wichsen. Ich will sehen, wie dein Saft aus dir spritzt. Fang an.“ Ich greife meinen Schwanz und fange an zu wichsen. „Schau auf meinen Busen.“ sagt sie und hebt ihre Brüste aus den Halbschalen des Korsetts. Der Anblick macht mich noch geiler, erste Tropfen verlassen meinen Schwanz. Ziehen Fäden bis zum Boden. Sie sieht wie es in mir hochsteigt. „Spritz mir auf meine Brust. Los. Jetzt.“ Mit einem Schrei schieße ich ab und mein Sperma klatscht auf ihre Brust. Trifft die Brustwarzen, das Tal zwischen den Brüsten. Die letzten Tropfen fallen auf den Rock. Mir zittern die Beine, aber ich werde sofort von 2 anderen Herrinnen gestützt. „Und jetzt leck es ab.“ Ich beuge mich vor und lecke über ihre Brustwarzen. Mit der Zunge nehme ich mein Sperma auf. Lecke in dem Tal.

Da drückt sie mir ihren Busen an meine Wangen, sodass ich dazwischen gefangen bin. Ihr Atem geht schon wieder schneller. Sie packt mich an einem Ohr und dirigiert mich so über ihre Brust. Ich lecke. Oh wie gern ich diese Titten lecke. Prall und fest sind sie. „Genug. Stell dich wieder neben mich. Veronika, komm her. Setz dich auf mich.“ Herrin Veronika setzt sich auf den schon wieder steifen Schwanz von ihr und reitet sie. Die beiden küssen sich und ich kann sehen wie ihre Zungen miteinander spielen. Obwohl ich gerade abgespritzt habe, regt sich mein Schwanz wieder. „Wichs dich steif.“ Gehorsam greife ich an meinen Schwanz, schiebe die Vorhaut hin und her. Es dauert nicht lange und mein Schwanz steht wieder steif von mir ab. „Stell dich hinter Veronika und steck dein Ding in ihren Hintern.“ kommt die nächste Anweisung. „Nein Ah-Min. Du kannst mich doch von ihm nicht ficken lassen. Er ist doch mein Sklave.“ protestiert Veronika. Ich bleibe unschlüssig stehen. Aber Ah-Min winkt mich hinter Veronika. Sie sagt zu ihr: „Wer ist hier die Cheffin? Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich auch noch von den anderen Sklaven ficken lassen. Also, beweise deine Demut mir gegenüber. Oder du kannst unseren Kreis hier und sofort verlassen.“ Veronika zögert noch einen Moment, sagt dann leise: „Ja Herrin, ich gehorche.“ Ah, das ist aber interessant, denke ich bei mir, hier gibt es also auch eine Rangordnung unter den Herrinnen. Veronika beugt sich etwas weiter vor und ich packe ihre Backen, ziehe sie auseinander. Setze meinen Schwanz an ihr Hinterloch und drücke meine Eichel durch ihre Rosette. Es geht erstaunlich leicht und kurz darauf ist mein Schwanz ganz in ihrem Darm verschwunden. Ich spüre den Schwanz von Ah-Min durch die dünne Trennwand. Vorsichtig fange ich mit fickenden Bewegungen an. Reibe dadurch immer wieder an dem anderen Schwanz, was mir einen zusätzlichen Reiz verschafft. Das halte ich nicht lang durch. Der Gedanke meine Herrin zu ficken törnt mich noch mehr an. Schon verspüre ich das vertraute jucken. „Bitte Herrin Ah-Min, darf ich abspritzen?“ frage ich gepresst. „Ja, spritz sie voll.“ Sie hat das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, ich habe nur ja verstanden, als es mir auch schon kommt. Ich besame den Arsch meiner Herrin. Mir ist egal was sie mit mir anstellt, wenn wir wieder allein sind. Ich pumpe und pumpe. Als Ah-Min merkt, das ich mich verausgabt habe, befiehlt sie: „Nun leck sie sauber.“

Ich ziehe meinen schlaffen Schwanz aus Veronika und knie mich hinter sie. Mein Sperma läuft aus ihrem Hintern und ich lecke alles auf. „Veronika, steig ab.“ sagt Ah-Min. Veronika erhebt sich von dem immer noch steifen Schwanz und geht sofort zur Seite, entzieht mir ihren Hintern. Der Blick, den sie mir zuwirft, verspricht mir nichts Gutes. Egal, das war es mir wert. „Katrin,“ sagt Ah-Min, „wo ist die Anwärterin?“ Anwärterin? Ich bin nicht der einzige Neuling in dieser Runde? Überrascht schaue ich umher. Katrin kommt mit einer Gestalt in einem Kapuzenmantel zum Thron. „Hier. Sie ist eine Domina, aber sie hat zur Zeit keinen Sklaven oder Sklavin. Sie ist noch neu in der Stadt, hat aber den Kontakt zu uns über die kleine Sklavin,“ dabei zeigt sie auf mich, „gefunden. Nachdem ich ihr einiges erzählt habe, möchte sie unserem Kreis angehören.“ Wer kann das sein? Ich soll es gleich erfahren. „Zieh ihr den Mantel aus.“ Katrin öffnet die Schleife und streift den Mantel von den Schultern der Gestalt. Ich keuche auf. Zum Vorschein kommt Silvia. Sie ist blass geschminkt, nur ihre Lippen leuchten in einem dunklen rot. Die Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt eine Ledercorsage. Die Halbschalen des Oberteils drücken ihre Brüste zusammen und ihre Brustwarzen stehen über dem Rand. An den jeweils 6 Strapsen sind schwarze Nahtnylons befestigt. An den Füßen hat sie Pumps mit bestimmt 15cm Absatz. Die Hände sind von schwarzen Spitzenhandschuhen verhüllt. Trotzdem kann ich sehen, dass ihre Fingernägel das gleiche rot wie ihre Lippen haben. Sie trägt kein Höschen, aber eine dünne Kette, ci. 10cm lang, baumelt in ihrem rasierten Schritt.

„Tritt näher. Wie heißt du?“ „Mein Name ist Silvia, für meine Sklaven Lady Silvia.“ antwortet meine Liebe. Ich kann es nicht glauben. Was sucht sie hier? Was soll das hier? „Du weißt, was du zu tun hast, um hier aufgenommen zu werden?“ fragt Ah-Min sie und spielt mit der Kette. Unruhig bewegt Silvia ihren Unterkörper. „Ja.“ „Dann fang an.“ sagt Ah-Min und hält die Kette fest, als Silvia vorgeht. 2 Kugeln werden so aus ihrer Muschi gezogen und ich sehe Feuchtigkeit an ihren Schamlippen. Sie ist ohne Zweifel erregt. Silvia tritt zwischen die Beine von Ah-Min, kniet sich hin und nimmt ihren Schwanz in den Mund. Lutscht und saugt, knabbert an den Eiern. Wichst den Schwanz mit beiden Händen. Fassungslos sehe ich zu. Was ist aus meiner Silvia geworden? Was aus unserer Liebe? Als sie aufsteht und sich rittlings auf den Schwanz aufspießt sehe ich sie flehentlich an, öffne meinen Mund um etwas zu sagen. Und jetzt erlebe ich eine Überraschung. Sie erwidert meinen Blick und schüttelt unmerklich den Kopf. Sie steht mit gespreizten Beinen auf dem Boden, stützt sich auf den Knien von Ah-Min ab und hebt und senkt ihren Unterkörper. Fickt sich auf dem Schwanz, der bald vor Nässe glänzt. Ihr Atem wird schneller und auch Ah-Min beginnt zu schnaufen. Sie packt Silvia an den Hüften und zieht sie immer stärker auf ihren Schwanz. „Lydia,“ stößt sie hervor, „leck uns.“ Dies ist das erste Mal, das sie meinen Sklavennamen nennt. Ich knie mich vor die Beiden und lecke Silvias Muschi. Bei jedem Heben lecke ich an dem Schwanz, beim senken an den Schamlippen und Kitzler. Ihre Bewegungen werden hektischer. Als ich auch noch die Eier von Ah-Min mit der Hand bearbeite sehe ich wie ihr Schwanz an zu zucken fängt. Mit einem letzten, tiefen Stoß entleert sie ihre Eier in meiner Liebe. Und die kommt auch. Die Säfte der Beiden überfluten mein Gesicht und ich komme kaum mit dem Schlucken nach.
Fortsetzung folgt...........

am: November 26, 2012, 00:31:55 10 / Sonstige Geschichten / Re: Die etwas andere Paartherapie Teil 3

Die etwas andere Paartherapie Teil 24
© Franny13  2010
Marion erzählt
Als mir Sylke das von Hans erzählt, musste ich lachen. Ich kneife ihm ein Auge. Reize ihn, indem ich so tue, als ob ich meine Strapse nachstellen muss. Da klingelt es auch schon. Schnell gehe ich zum Thron, setze mich darauf. Die Beleuchtung ist so eingestellt, dass mein Gesicht zumindest vorerst im Schatten liegt. Ich setze mich gerade hin, die Arme auf den Lehnen, die Beine überkreuz und leicht seitlich gestellt. Da führt Sylke auch schon die Bergmans ins Studio. Sie wollen sofort zu mir kommen, aber ich zeige mit einer Hand nur auf den Nebenraum, wo sie sich umziehen sollen. „Erst kleidet ihr euch ordentlich.“ gebe ich als Befehl mit auf den Weg. Sylke kommt zu mir und stellt sich neben mich. Sie gluckst leise vor sich hin. „Du hast es gut drauf.“ sagt sie. Ich beuge mich zu ihr. „Kann Hans uns hören?“ „Ja, die Lautsprecher sind eingeschaltet.“ „Gut.“

Unsere Unterhaltung wird unterbrochen. Die Bergmans kommen in den Raum zurück. Sie kommen vor den Thron und knien sich beide hin und küssen jeweils eine Schuhspitze. „Steht auf und lasst euch anschauen.“ sage ich zu ihnen. Sie befolgen meinen Befehl. Maike hat ein rotes, hochgeschlossenes Lederkleid an. Das Oberteil ist als Korsage gearbeitet, ab der Hüfte als Rock bis zu den Waden. Vorne ist ein Schlitz, der bis zu ihrem Schritt reicht. Als sie ein Bein vorstellt, kann ich sehen, dass sie Schnürstiefel mit 15cm Stilettoabsatz trägt, die bis über die Knie reichen. An Strapsen sind schwarze Stümpfe befestigt. Sie klappt ihren Rock auseinander und ich sehe, dass sie kein Höschen anhat. Ihre Möse ist glatt rasiert. Lange, bis zum Oberarm reichende, rote Lederhandschuhe und ein ungefähr 3cm breites Halsband ergänzen ihr Outfit. Ich nicke ihr zu und sie bedankt sich mit einem Knicks.

Frank hat Kunstbrüste angeklebt bekommen. Er trägt ein fliederfarbenes Satinkorsett mit jeweils 4 Strapsen auf jeder Seite, an denen auch schwarze Strümpfe angestrapst sind. Das Korsett ist eng geschnürt, sodass er eine schmale Taille hat und der Kunstbusen herausgedrückt wird. Auf dem Kopf eine blonde Perücke und nur sein Mund ist übertrieben rot geschminkt. Über die Hände sind schwarze Spitzenhandschuhe gezogen, durch die man rote Fingernägel erkennen kann. Er steht auf 12cm Pumps. An Hand und Fußgelenken hat er Ledermanschetten mit Metallösen. Auch er hat ein Halsband, allerdings 5cm breit, was ihm das herunterschauen erschwert. Soweit ich erkennen kann ist er an Armen und Beinen und im Schambereich rasiert. Sein Schwanz steckt in einem durchsichtigen KG, seine Hoden sind abgebunden. Ich sehe dass er erregt ist, denn sein Schwanz sondert schon Lusttropfen ab.

Ich gebe Sylke ein Zeichen. Sie holt eine Handfessel hervor und legt sie Maike an, die verwundert guckt. „Ich dachte, ich?“ aber Sylke legt ihr einen Finger auf die Lippen. Dann bekommt Frank die Hände an seinen Manschetten auf den Rücken verbunden. Jetzt beuge ich mich aus der Dunkelheit vor und die beiden können mein Gesicht sehen. Stille. Frank wird kreidebleich und sein Schwanz schrumpelt in seinem Gefängnis. „Nein, nein. Das kann doch nicht sein. Nicht Frau Schuster.“ stammelt er. Er will sich von mir wegdrehen. „Steh still du Schlampe.“ fahre ich ihn an. „Und das heißt nicht Frau Schuster sondern Lady Kirsten. Hast du das verstanden?“ „Ich, ich will raus hier. Bitte Maike lass uns gehen.“ Maike sieht ihren Ehemann an, wundert sich über seine Reaktion. Sieht mich wieder an, ich lächele sie an, und da fällt auch bei ihr der Groschen. Sie reißt ihre Augen auf, schluckt 2x und sagt dann zu ihrem Mann: „Sei still. Du hast hier zu gehorchen. Also antworte Lady Kirsten.“ „Aber sie ist doch meine Mitarbeiterin. Ich sehe sie doch täglich im Büro. Ich kann doch nicht so vor ihr agieren.“ sagt er und dann noch: „Ich schäme mich so.“ „Du schämst dich, weil du geil bist?“ sage ich und deute auf seinen sich verdickenden Schwanz. Er füllt sein Gefängnis aus, scheint es sprengen zu wollen. „Oder schämst du dich vor mir?“

Er wird rot im Gesicht und sagt nichts. „Also, dann wäre das ja geklärt. Du wirst machen was ich dir befehle. Klar?“ fordere ich ihn auf. Und jetzt knickt er ein. Seine Geilheit siegt. „Ja Lady Kirsten.“ sagt er und senkt den Blick. Ich habe gewonnen. „Komm näher und spreiz deine Beine.“ sage ich zu ihm. Er tritt einen Schritt vor und stellt seine Beine schulterbreit auseinander. Ich beuge mich vor und fasse an seine Eier. Rolle sie hin und her, drücke leicht zu, was er mit einem Aufstöhnen quittiert. „Maike, leck seine Eier.“ befehle ich seiner Frau. Sie kniet sich vor ihren Mann und leckt mit der Zunge über seine dicken Eier. Immer wieder und abwechselnd saugt sie ein Ei in ihren Mund. Frank wird immer unruhiger, schiebt sich seiner Frau entgegen. Ich knie mich neben Maike und fasse ihr unter den Rock an ihre Muschi. Man ist sie geil. Ihr Saft tropft mir nur so auf meine Hand. Ich stehe auf und halte meine Hand vor Franks Gesicht. Unter seine Nase. „Riech deine Frau. Riech wie geil sie ist.“ Ich drücke ihm die Handfläche auf den Mund und sofort leckt er mit der Zunge meine Handfläche sauber. „Möchtest du deine Frau ficken?“ frage ich ihn. „Ja Lady Kirsten. Ja bitte.“ antwortet er. „Oder möchtest du lieber mich ficken?“ quäle ich ihn weiter. „Oh Lady, wenn das möglich wäre.“ stöhnt er. Und gibt gleich darauf einen Schmerzensschrei von sich. Maike hat ihm in den Sack gebissen. Sie ist eifersüchtig.

Das kann ich nicht durchgehen lassen. Ich ziehe sie von ihm weg, drücke ihren Kopf auf den Boden und gebe ihr 2 Schläge mit der Gerte auf den hochgereckten Po. „Solange ich hier das Sagen habe, machst du nur, was ich dir auftrage. Wenn dir das nicht gefällt, kannst du gehen. Aber du kannst dann nicht wiederkommen. Überleg es dir.“ erkläre ich ihr. „Entschuldigung. Es ist nur so, dass ich dachte, ich wäre auch als Herrin hier.“ „Bist du auch, aber nur über deinen Sklaven. Für uns bist du auch nur eine Sklavin. Hast du es jetzt kapiert?“ „Ja Lady Kirsten. Ich werde tun, was sie wünschen.“ „Gut. Du darfst jetzt deinen Sklaven behandeln. Der KG bleibt dran. Ich werde mich jetzt umziehen und bin gleich zurück.“ sage ich zu ihr und gebe ihr die Gerte. Dann nicke ich Sylke zu und wir beide gehen in den Nebenraum. „Was hast du vor?“ fragt sie mich.

Hans erzählt 
Mein Schwanz schwillt bei dem Geschen im Nachbarraum an und wird schmerzlich gestoppt, als meine Eichel an den Schlitz im KG stößt. Meine Frau, nein Lady Kirsten. So bestimmend, so dominant, so selbstbewusst. Als wenn es eine ganz andere Frau wäre. Ich versuche mich zu bewegen, aber die Fesseln halten bombenfest. Ich höre eine Stimme an meinem Ohr. „Scht, scht. Ruhig bleiben.“ Iris ist da und hat ihre Hand an meinen Eiern. Reibt sie kurz. „Möchtest du Erleichterung? Willst du spritzen?“ Ihr Fingernagel zeichnet eine Ader auf meinen prallen Eiern nach. Ich signalisiere ihr mit den Augen ein ja. Sie nestelt an meinem KG, nimmt die Röhre ab. Sofort springt mein Schwanz in die Senkrechte. „Oh, da hat es aber jemand nötig.“ sagt sie lachend. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz, aber sie sagt nur: „Warte noch einen Moment.“ Sie verlässt den Raum. Ich sehe wieder auf das Geschen im Nachbarraum. Sehe, wie meine Frau mit Sylke aus dem Raum geht.

Ich höre das klacken von hohen Schuhen. Iris kommt zurück. Nein, es sind 2 Personen. Iris stellt sich wieder neben mich. „Ich habe mir gedacht, dass unser Hausmädchen Emma mir helfen sollte.“ Emma? Wer ist Emma? Noch jemand, dem ich dienen muss? „Emma, du weißt was du zu tun hast.“ Iris spricht in bestimmenden Ton. Kleider rascheln. Ich kann nicht sehen was Emma macht, aber fühlen. Ein Mund stülpt sich über meinen Schwanz. Eine Zunge leckt meine Eichel. Lippen saugen an meinen Eiern. Zähne knabbern an meinem Schaft. Dann wieder die Zunge an der Unterseite von meinem Schwanz. Umspielt das Bändchen. Eine behandschuhte Hand knetet meine Eier. Eine Andere wichst meinen Schaft. Und immer wieder diese Zunge. Immer wenn ich denke ich muss spritzen, stoppen die Bewegungen. Sie beginnt an meinen Eiern zu lecken, leckt sich an meinem Schwanz empor, stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Ich halte es nicht mehr aus. „Bitte, bitte lass mich kommen. Bitte. Das ist Folter.“ flehe ich die unbekannte Person an. Ich habe tränen der Geilheit in den Augen. „Lass ihn spritzen.“ sagt Iris und sofort wichst die Hand schneller und mein Schwanz fährt tiefer in den Mund. 2, 3-mal dann sprudelt es aus mir hervor. „Endlich. Oh Gott ist das gut. Nicht aufhören.“ stöhne ich. Der Mund an meinem Schwanz saugt und ich merke die Schluckbewegungen. Höre ein Schmatzen. Sie schluckt meinen ganzen Saft und leckt mich anschließend sauber.

Ich liege, soweit es mir meine Lage zulässt, entspannt auf dem Stuhl. Iris beugt sich über mich und ich sehe in ihr lächelndes Gesicht. „War es schön für dich?“ Was für eine Frage. So gut bin ich noch nie geblasen worden. „Ja, es war herrlich. Danke Herrin.“ antworte ich. „Möchtest du dich revanchieren? Emma ist auch ganz geil geworden.“ sagt sie weiter. „Ja, machen sie mich los.“ „Nein, nein. Du bleibst wie du bist. Emma komm her. Jetzt kommst du auch zu deinem Vergnügen.“ Wieder Kleiderrascheln und ich merke, wie jemand auf den Stuhl steigt. Links und rechts neben meinem Kopf erscheinen bestrumpfte Beine. Ein Rock wird hochgezogen, ich kann Strapse sehen, bin schon gespannt auf die Muschi. Und schreie auf. Dicke, pralle Hoden baumeln vor meinem Gesicht. Als der Rock noch höher gezogen wird, sehe ich einen steifen, dicken Schwanz. „Nein, das kann ich nicht. Das will ich nicht. Nein.“ schreie ich und versuche mit aller Macht meine Fesseln zu sprengen.

„Wirst du wohl still liegen.“ sagt Iris und schlägt mir auf meine Hoden. Nicht stark, aber so, dass ich zusammenzucke. „Emma hat dir viel Freude bereitet und jetzt bist du dran, ihr das Gleiche zu tun.“ „Aber sie ist ein Mann.“ „Na und. Sie ist so wie du. Du wirst sie jetzt blasen. Ich werde dir dabei helfen und dir eine kleine Gedankenstütze geben.“ Bei diesen Worten quetscht sie leicht meine Hoden. „Und jetzt mach deinen Mund auf. Emma wartet auf ihre Belohnung.“ In der Tat wartet Emma. Ein Tropfen ihres Lustsaftes hat sich von ihrer Eichel gelöst und ist auf meine zusammengepressten Lippen gefallen. Emma hat sich tiefer abgesenkt und ihre Schwanzspitze liegt jetzt auf meinen Lippen. Sie fasst ihren Schaft und streicht mir mit ihrer Eichel durch mein Gesicht. Schmiert mich mit ihren Lustsaft ein. Drückt ihre Eichel wieder gegen meine Lippen. „Mach den Mund auf.“ sagt Iris und drückt wieder meine Eier zusammen. Stärker diesmal. Widerwillig öffne ich meinen Mund und die Eichelspitze drängt sich in meinen Rachen. „So ist es gut.“ höre ich und der Druck an meinen Eiern lässt etwas nach. Immer tiefer wird mir der Schwanz in den Mund geschoben. Ich muss würgen, als die Eichelspitze an mein Zäpfchen stößt. „Entspann dich. Dann geht es leichter.“ höre ich Iris sagen. Aber Emma hat ihren Schwanz schon ein bisschen zurückgezogen. Lässt mir Zeit, mich an das Format zu gewöhnen.

Jetzt schiebt sie wieder vor. Weiter als vorher. Ich öffne meinen Mund soweit es geht. Und auf einmal spüre ich ihre Eichel in meiner Kehle und ihre Eier an meinem Kinn. Ich höre Händeklatschen. „Bravo. Na siehst du, es geht doch wenn man will.“ freut sich Iris. Emma fängt an mich mit langen Stößen in den Mund zu ficken. Immer zu 2/3 Dritteln raus und dann wieder ganz rein. Jedes mal schlagen mir ihre Eier an das Kinn. Und nun geschieht etwas für mich überraschendes. Ich werde geil. Meine Situation, meine hilflose Lage. Wie ein Gegenstand benutzt zu werden erregt mich. Mein Schwanz richtet sich wieder auf. Ich versuche den Bewegungen von Emma entgegenzukommen. Emma bemerkt auch meine Sinnesänderung und zieht ihren Schwanz bis zur Eichel aus meinem Mund. Ich lasse meine Zunge vorschnellen und lecke über den Eichelkopf. Ich mache es jetzt genauso, wie ich es gestern bei der Puppe gemacht habe. Anscheinend ist es genau das Richtige, denn Emma fängt an zu schnaufen und steckt mir ihren Schwanz wieder in den Mund. Ich spüre das Zucken in ihrem Schwanz. Und da schießt sie ihre Ladung auch schon in meinen Rachen. Ich komme mit dem Schlucken nicht nach und ein Teil läuft mir aus den Mundwinkeln.

Emma zieht ihren Schwanz aus meinen Mund und wichst den Rest ihres Saftes auf mein Gesicht. Als sie sich ausgespritzt hat hält sie mir ihre Eichel vor meine Lippen. Ich verstehe die Aufforderung und lecke die Eichel sauber. Freiwillig. Mit Genuss. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder. So schmeckt also fremdes Sperma, denke ich. Der Schwanz wird mir entzogen und Emma erhebt sich von mir. Stellt sich neben mich, beugt sich vor und küsst mich. Schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Und ich? Ganz kurz kommt mir der Gedanke, dass ich wohl doch schwul bin, aber dann siegt meine Geilheit. Ich erwidere den Kuss. Iris trennt uns schließlich. Ich atme schwer. „Emma geh rüber. Du wirst dort erwartet.“ „Ja Herrin.“ Es sind die ersten Worte die ich von ihr höre. Eine angenehme Stimme. „Du fragst dich bestimmt ob du schwul bist.“ sagt Iris zu mir. „Ja bin ich denn es nicht? Ich habe einem Mann den Schwanz geblasen, sein Sperma geschluckt, ihn geküsst und bin dabei geil geworden. Also muss ich doch wohl schwul sein.“ antworte ich. Das Lachen von Iris überrascht mich. „Du Dummerchen. Du bist Bi, das ja. Überleg dir doch nur mal die Situation. Als du noch nicht wusstest, dass Emma ein Mann ist, hast du dir doch sehr gern einen blasen lassen. Oder nicht? Das hast du doch genossen.“ Sie hat Recht. Sie streichelt meinen Schwanz. „Nachher erlebst du noch eine Überraschung. Aber jetzt konzentriere dich lieber auf das Geschehen im Studio.“ sagt sie und lässt meinen Schwanz wieder los.

Marion erzählt
„Wir ziehen uns um.“ sage ich und reiche ihr ein rotes Latexkorsett. Ich nehme mir auch eins. Wir ziehen unsere Kleider aus und helfen uns gegenseitig in die Anzüge. Sie sind hauteng, bedecken den ganzen Oberkörper, nur die Brustwarzen gucken durch 2 Öffnungen. Der Schritt wird von Strapsen eingerahmt. Sie haben eine angeschweißte Kapuze, die, wenn man sie überzieht das Gesicht halb verdeckt und hinten eine Öffnung für die Haare hat. Ich reiche Sylke eine rote Perücke. „Setz die bitte auf.“ Dann helfe ich ihr die Kapuze überzuziehen. Ordne ihre Haare auf ihren Schultern. Sie macht das Gleiche bei mir. Wir ziehen uns noch neue schwarze Nahtstrümpfe an, befestigen sie an den 8 Strapsen. Nun noch die Stiefel mit 12cm Absätzen anziehen. Dann stellen wir uns vor einen Spiegel. „Nun sag schon, was hast du vor?“ Ich erkläre es ihr und sehe wie sich Sylkes Lippen zu einem Grinsen verziehen. Sie wendet sich mir zu und sagt: „Ich verstehe. Das ist eine teuflische Idee.“ Ich grinse auch. „Na denn, auf geht’s.“ sage ich und gehe zu Maike und Frank.
Fortsetzung folgt.........

am: November 22, 2012, 20:56:13 11 / Cuckold Stories / Re: Unerwartet

Unerwartet  Teil19
 © Franny13  2012
Helligkeit sticht in meine Augen und ich habe Kopfschmerzen. Langsam erkenne ich vor dem hellen Hintergrund Anja. Sie macht ein besorgtes Gesicht. „Wo bin ich?“ versuche ich zu sagen, aber nur ein undeutliches Gestammel kommt aus meinem Mund. Meine Zunge fühlt sich wie ein dicker Schwamm an. „Pst, nicht reden. Hier, trink erst mal etwas.“ Sie reicht mir ein Glas. Gierig schlucke ich die Flüssigkeit. Ah, klares Wasser. Der pelzige Geschmack verschwindet. „Wo bin ich? Was ist los mit mir?“ Jetzt kommen die Worte deutlich. Ich will mich aufrichten, aber der Schmerz in meinem Kopf schlägt brutal zu. Aufstöhnend lasse ich mich zurücksinken.

Anja hat sich einen Stuhl geholt und sich neben mein Bett gesetzt. „Du bist bei einer Freundin von mir. Ich habe dich gestern hierher gebracht.“ Sie schaut mich prüfend an. „An was kannst du dich erinnern?“ Ich krame in meiner Erinnerung. „Da war eine Versteigerung und ich wurde für 800€ ersteigert. Dann ging es zu einer Frau und, und. Verdammt, ich habe einen Filmriss.“ Anja lacht bitter auf. „Kein Wunder. Die hat dir eine Droge verabreicht und dich willenlos gemacht. Du hast Sachen gemacht.“ Kopfschüttelnd verstummt sie. „Was, was habe ich gemacht?“ Wieder schüttelt sie den Kopf. „Ich habe hier eine DVD, die habe ich aus der Videoüberwachung heimlich gebrannt. Schau sie dir an. Dann reden wir. Hier ist noch Wasser und hier 2 Kopfschmerztabletten.“ Sie drückt mir die Tabletten in die Hand und eine Fernbedienung. Dann verlässt sie den Raum.

Ich schlucke die Tabletten, warte bis die Wirkung einsetzt und dann starte ich die DVD. Was ich zu sehen bekomme erschüttert mich. Ich knie vor einem Kerl und blase ihm den Schwanz. Ficke eine Frau. Schlürfe mein und fremdes Sperma aus ihrer Fotze. Es schüttelt mich. Aber das Schlimmste ist, dass ich so einen abwesenden Eindruck mache. Als ob ich gar nicht anwesend wäre. Und die ganze Zeit steht mein Schwanz. Wer mich nicht kennt, müsste meinen, ich mache das alles freiwillig. Und noch etwas fällt mir auf. Silvia steht die ganze Zeit daneben und schaut zu. Rührt keinen Finger um mir zu helfen. Mir fallen ihre Worte ein, dir wird nichts passieren, ich passe auf dich auf. Verraten hat sie mich. Ich will nichts mehr sehen. Schalte ab.

Es klopft und Anja steckt ihren Kopf durch die Tür. „Darf ich reinkommen?“ fragt sie schüchtern. Ich nicke mit geschlossenen Augen. Ich schäme mich vor ihr. Sie setzt sich zu mir auf das Bett, streichelt mir über das Haar. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Du standest unter Drogen. Warst nicht Herr deiner selber.“ Und nun passiert etwas, was ich selbst kaum glauben kann. Ich fange an zu weinen. Ich, der harte Kerl. Anja legt sich neben mich, umarmt mich. „Scht, scht. Wird alles wieder gut.“ flüstert sie und streichelt mein Gesicht, haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich werde ruhiger, kriege mich wieder ein. „Entschuldige, ich wollte nicht.“ „Schon gut.“ unterbricht sie mich. „Schon gut.“ Sie steht auf. „Die Dusche ist nebenan. Ich habe dir auch Klamotten mitgebracht. Wenn du dich frisch gemacht hast komm doch in die Küche. Ich habe ein Frühstück vorbereitet und dann reden wir. Ich muss dir etwas erzählen.“ Sie verschwindet und ich quäle mich aus dem Bett unter die Dusche.

Ich fühle mich besser, die Dusche und die Tabletten haben mir gut getan. In Hemd und Jeans gehe ich zur Küche und trete ein. Setze mich an den Tisch zu Anja. Sie schenkt mir Kaffee ein und der belebt nun endgültig meine Lebensgeister. Ich schnappe mir eine Zigarette, sauge tief den Rauch in meine Lungen. „Erzähl.“ fordere ich Anja auf.

Silvia
Verdammt, wo ist Max. Ich habe schon im ganzen Haus gesucht, aber keine Spur. Er kann doch nicht nackt abgehauen sein. Obwohl, das Hemd und die Hose, die hier lagen fehlen. Ob die Mädchen, nein das glaube ich nicht. Aber lieber nachfragen. Auch nichts. Bleibt nur noch das Freigelände. Nee, auch nichts. Was mach ich nur? Wenn er so wie er war durch die Stadt läuft? Um Gottes willen. Vera, du Aas, das wirst du mir bezahlen. Ich habe da auch so meine Möglichkeiten. Verdammter Mist, bleibt mir nichts anderes über als abzuwarten.

Max

Ich kann nicht glauben was mir Anja da erzählt. Das Silvia mich von vorn bis hinten belogen hat. Sie ist gar nicht in Gefahr. Im Gegenteil, sie gehört zu den Obermotzen in dieser Stadt. Der Überfall, nur gefakt. Falsche Polizisten. Das Verhör nur vorgetäuscht. Und das alles nur, um sich an mich zu rächen, weil ich sie damals verschmäht habe. Das darf doch nicht wahr sein. Und ich Trottel falle darauf rein. Wut steigt in mir hoch. Wut auf Silvia, aber noch mehr Wut auf mich. Das ich mich so zum Affen habe machen lassen. Ich habe ihr doch wirklich geglaubt. Ihr vertraut. „Woher weißt du das Alles?“ frage ich Anja. „Ich habe durch Zufall ein Telefongespräch mit angehört. Es war das, mit dem ihr angeblich entführt werden solltet. Und dann habe ich geschnüffelt und die Ohren offen gehalten. Beobachtet. Reaktionen aufgezeichnet.“ Sie grinst. „War ja nicht umsonst bei dir angestellt.“ „Und warum erzählst du mir das alles?“ Sie guckt zu Boden. Leise sagt sie: „2 Gründe. 1. Ich konnte nicht mehr mit ansehen wie sie dich behandelt hat und 2.“ Sie schluckt heftig und dann blickt sie mir in die Augen. „2. Ich liebe dich immer noch.“ Ruhe. Nasse Augen. „Aber, aber du hast doch bei der Orgie mitgemacht.“ sage ich verständnislos.

Sie nickt. „Ich weiß auch nicht warum, aber ich schäme mich dafür. Außerdem dachte ich, dass ich dich so schneller vergessen kann. Aber denkste, hinterher habe ich geheult. Und es war auch das letzte Mal, dass ich bei sowas dabei war.“ Jetzt fließen ihre Tränen. Ich stehe auf, gehe zu ihr. Nehme sie in den Arm. Sie klammert sich an mich. „Kannst du mir verzeihen?“ fragt sie mit tränenerstickter Stimme. „Ich brauche dir nichts zu verzeihen. Wenn hier Jemand verzeihen muss, bist du das. Ich habe mich wie ein Idiot aufgeführt.“ Ich meine was ich sage. Mir ist, als wäre ich aus einem Traum aufgewacht. Ich beuge mich zu runter und gebe ihr einen leichten Kuss. Wild erwidert sie ihn. Umklammert meinen Nacken, zieht meinen Kopf fest gegen ihren. Unsere Zungen spielen miteinander. Ihr Atem wird schneller.

Sie löst sich von mir, steht auf. „Komm.“ Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer. Hier lässt sie mich los und zieht sich aus. Legt sich auf das Bett, streckt ihre Hand nach mir aus. „Komm zu mir.“ sagt sie leise. Ruck zuck bin ich aus meinen Klamotten und liege neben ihr. Erforsche erneut diesen mir so bekannten Körper. Streichele ihre Brust, küsse ihre Brustwarzen, ihren Bauchnabel. Wandere tiefer, erkunde mit der Zunge ihre Schamlippen, streiche mit der Zunge durch ihren Spalt. Schmecke ihre Nässe. Sie ist erregt, kein Zweifel. Aufstöhnend schiebt sie sich unter mich. Leckt an meinen Eiern, saugt sie abwechselnd in ihren Mund. Dabei wichst sie ganz leicht meinen schon harten Schwanz. Mit der Zunge leckt sie an der Unterseite bis zur Eichel und wieder zurück. Ich stöhne in ihre Muschi. Alles ist so vertraut. Ihr Unterleib beginnt zu zucken. Für mich ein untrügliches Zeichen.

Ich drehe mich um, knie mich zwischen ihre Bein, mein Pfahl zeigt auf ihr erwartungsvoll geöffnete Möse. Mit einem schnellen Vorstoß stecke ich bis zum Anschlag in ihr. „Oh gut.“ stöhnt sie und geht ins Hohlkreuz. Ich ergreife sie unter den Schultern, lass mich auf meine Fersen absinken und ziehe sie mit mir. Sie schlingt ihre Arme um meinen Nacken, verschränkt ihre Hände und lässt sich leicht zurücksinken. Diese Stellung liebt sie. Ich kann wenig machen und sie kann das Tempo bestimmen. Nur Zentimeterweise hebt und senkt sie ihr Becken. Reitet sich ganz langsam zum Orgasmus. Aber auch mich vergisst sie dabei nicht. Immer wieder massiert sie mit ihren Vaginalmuskeln meinen Schwanz. Unser gemeinsames Stöhnen wird lauter. Noch lauter. Dann schreit sie auf, einen Sekundenbruchteil später schreie auch ich meine Lust heraus. Sie zittert am ganzen Körper während ich ihr mein Sperma einjage. Sie kommt zu sich, lehnt sich nun an mich. Den Kopf auf meiner Schulter. „Ich liebe dich.“ sagt sie und drückt sich fest an mich. Und ich? Ich erkenne die Wahrheit. „Ich liebe dich auch.“ sage ich und dann schweigen wir, kosten diesen Moment aus.

Ich weiß nicht nach wie langer Zeit, aber schließlich lösen wir uns voneinander. Sie steht von meinem Schoß auf. Hält sich die Hand vor die Muschi. „Bin gleich wieder da, nur schnell waschen.“ sagt sie und steigt aus dem Bett. „Warte, ich komme mit. Duschen wir gemeinsam.“ Nach dem Duschen zieht sie sich einen Slip an und legt sich wieder ins Bett. Ich lege mich nackt neben sie. Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust. Ihre Haare kitzeln mir in der Nase und ich muss schnaufen. „Was?“ „Nichts.“ antworte ich. „Was hast du nun vor?“ fragt sie mich. Gute Frage. Ich überlege. „He, ich habe dich was gefragt.“ Sie stupst mir in die Seite.

Ich bin zu einem Entschluss gekommen. „Ich kann ihr das nicht durchgehen lassen. Ich werde etwas unternehmen. Ich habe da auch schon etwas im Sinn, aber erst muss ich mit Ben telefonieren. Ich muss mich mit ihm besprechen. Was ich vorhabe erfordert genauste Planung. Erstmal soll Ben die 4 Typen des angeblichen Verhörs ausfindig machen. Die sind zuerst dran. Da ist noch eine Rechnung offen. Und dann, Silvia. Aber eins nach dem anderen.“ „Kann ich dir dabei helfen?“ „Ja natürlich, du spielst sogar eine wichtige Rolle in dem Plan. Aber erst Telefonieren.“

Ich erhebe mich, hole mir das Telefon und wähle Bens Nummer.

Silvia

Immer noch kein Lebenszeichen. Auch meine Kontakte melden nichts. Ihm wird doch nichts passiert sein? Das könnte ich mir nie verzeihen. Ich wollte doch nicht, dass es soweit geht. Was mach ich nur, was mach ich nur? Polizei? Nein, das ist keine Option. Zu viele Fragen. Wer stört? Ach, es sind nur Jürgen und Andreas. Sie wollen ihre Schicht beginnen. „Sagt mal, habt ihr Max gesehen?“ „Nö, das letzte Mal, als ich ihn gesehen habe lag er auf der Couch und war weggetreten. Wieso? Ist er nicht da?“ fragt Jürgen zurück. Geht in den Clubraum. „Hey, meine Jeans und mein Hemd ist auch weg. Und hier liegt ja der KG auf dem Boden.“ ruft er und zeigt mir das Ding. Ich aber kann nur denken, Gott sei dank ist er nicht nackt unterwegs. Also Ruhe bewahren und abwarten. Ha, leicht gesagt. Aber schon klingelt es und die ersten Gäste kommen. Kopf hoch Silvia, lächeln. Das Geschäft geht vor, rede ich mir ein und begrüße lächelnd das erste Pärchen.

Fortsetzung folgt............

am: November 09, 2012, 23:40:25 12 / Cuckold Stories / Re: Unerwartet

...wie lange warte ich schon auf die Fortsetzung?


Ja doch, bin doch dabei. Du willst doch sicherlich Qualität, oder?  grinsemaus

am: Oktober 11, 2012, 19:45:24 13 / Cuckold Stories / Re: Endlich Urlaub

Endlich Urlaub
© Franny13 2012
Teil 19
…….du es haben?“ frage ich sie. „Warte noch einen Moment.“ sagt sie und streichelt dabei meinen Schwanz. Die Pille wirkt. Mein halbsteifer Schwanz richtet sich zur Einsatzgröße auf. „Weißt du,“ beginnt sie, „für uns ist es das 1. Mal, dass ich fremdficke und mein Mann zuschaut. Ich wollte es eigentlich gar nicht, sein Schwanz hat mir genügt. Aber er hatte da so Fantasien, die er mir laufend erzählt hat und mich damit genervt. Dann hatte ich die Schnauze voll von seinem Genöhle. Im Internet habe ich diese Adresse gefunden und dann habe ich ihn vor vollendete Tatsachen gestellt.“ Genau wie bei uns, denke ich, hüte mich aber, ihr das zu sagen. „Macht es dir denn keinen Spaß?“ frage ich sie. Sie lacht bitter auf. „Klar macht es mir Spaß. Ich habe in diesen 4 Tagen, die wir hier sind, mehr gelernt als in unseren Ehejahren. Und die verschiedenen Schwänze und die Orgasmen sind schon Klasse. Die Kehrseite der Medaille ist, ich bin auf den Geschmack gekommen. Und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll, wenn wir wieder zu Hause sind. Außerdem habe ich die Achtung vor meinem Mann verloren. Wie er sich erniedrigt, alles mit sich machen lässt.“ Wieder lacht sie auf. Man, bin ich zum Ficken hier oder als Seelenklempner? Kann ich aber nicht sagen. „Lass es auf dich zukommen.“ sage ich, nehme mir vor, Heike zu fragen ob es ihr genauso geht.

Bevor sie noch etwas sagen kann geht die Tür auf und Heiko erscheint mit einem Tablett, worauf eine Flasche Sekt und 3 Gläser stehen. Er kommt zum Bett und schenkt die Gläser voll reicht eins seiner Frau eins mir und nimmt sich selbst auch eins. „Du nicht, du hast dir noch keins verdient.“ sagt Frauke zu ihm und ihre Stimme klingt nun streng. Na, die Beiden werden ihren Weg machen, denke ich. Frauke prostet mir zu und trinkt ihr Glas in einem Zug leer, nimmt sich dann das von Heiko und leert es ebenfalls. Ich nehme nur einen kleinen Schluck, muss ja fit bleiben. Heiko steht immer noch neben dem Bett, stiert auf meinen Schwanz. „Ja, schau ihn dir genau an. Ist schon etwas anderes als dein mickriges Teil.“ sagt Frauke zu ihm und wichst dabei meinen Schwanz stärker. In seinem KG regt sich etwas. Sein Schwanz füllt die Plastikröhre aus. „Guck nur, der KG ist fast zu groß für sein Pimmelchen.“ sagt sie zu mir und Heiko wird rot. Aber aus seinen Augen blitzt die pure Geilheit. Definitiv, sie werden ihren Weg machen. Frauke beherrscht es schon ganz gut.

„Los, leg dich aufs Bett.“ befiehlt sie ihrem Mann. Schnell liegt Heiko auf dem Rücken und Frauke lässt meinen Schwanz los und schwingt sich über sein Gesicht. „Leck mir die Möse. Wärm mich ein bisschen auf für den geilen Schwanz, der mich gleich ficken wird.“ Sie senkt sich ab und Heiko schmatzt an ihrer Möse. Sie guckt zu mir. „Lass mich noch ein bisschen lutschen, du schmeckst so gut.“ sagt sie zu mir. Ich stelle mich über Heiko und sie schnappt sich meinen Schwanz, biegt ihn nach oben und leckt mir die Eier. Dann am Schwanz entlang bis sie ihren Mund über meine Eichel stülpt. Nur über die Eichel, so kann sie mit der Zunge immer wieder darüber fahren. Von unten wird das Schmatzen lauter. Sie muss am auslaufen sein, denke ich. Und richtig. Sie reißt ihren Kopf zurück, dreht sich auf Heiko, bietet mir ihren Hinten dar. „Fick mich. Steck ihn rein.“

Ich knie mich hinter sie, sie beugt ihren Oberkörper ein wenig weiter nach unten, sodass ihr Hintern höher kommt und ich ihre aufgeklaffte Möse sehen kann. Ich packe meinen Schwanz und reibe erstmal ein paar Mal mit der Eiche durch ihre Furche. Sie stöhnt. „Nicht quälen, reinstecken.“ Ihr Wunsch ist mir Befehl und mit einem Stoß versenke ich meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihrer heißen Grotte. „Oh ja. Weiter. Fick mich hart.“ keucht sie abgehackt. Ich fasse sie an den Hüften und nehme einen Rhythmus auf. Gebe ihr tiefe lange Stöße. Jedes Mal, wenn ich in sie stoße, rutscht sie ein Stück vor und ich ziehe sie an den Hüften zurück. Ihr Saft nässt meine Eier ein. Tropft auf den unter uns liegenden Heiko. Ich spüre eine Berührung an meinen Eiern. Heike leckt den Saft seiner Frau von meinen Eiern. ich will das zwar nicht, aber der Kunde ist König, denke ich und geil ist es auch. „Ja, ja, ja. Noch mal wie eben. Ja, oh, ich, ich komme.“ schreit sie und presst sich fest gegen meinen Schwanz. Sie zittert am ganzen Körper. Ich kann sie kaum festhalten.

Nach einer Weile beruhigt sie sich. Bewegt kreisend ihr Becken. Aber ich will auch kommen. Die Pille zögert es ganz schön heraus. Ist ja fast schlimmer als im KG. Nehme mein Stoßen wieder auf. „Bitte, meine Muschi braucht eine Pause.“ sagt sie mit immer noch zittriger Stimme. Na gut. Ich ziehe meinen Schwanz ganz aus ihr. „Nein, so hab ich das nicht gemeint.“ protestiert sie. Aber ich habe etwas anderes vor. Ich setze meine gut geschmierte Eichel an ihre Rosette. „Nein, da hab ich noch keinen drin gehabt.“ „Dann wird’s Zeit.“ knurre ich, lasse mich von meinem Vorhaben nicht abbringen und schiebe vor. Spreize Mit meinen Händen ihre Backen und überwinde den Widerstand ihres Schließmuskels. Verharre eine Weile um ihr Zeit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Schließlich ist sie es, die ungeduldig mit dem Hintern wackelt. Jetzt drücke ich weiter, immer weiter bis mein Schambein an ihren Backen liegt. „Ah, was für ein Gefühl.“ keucht sie. Wieder gebe ich ihr Zeit.

Dann nehme ich meine Stöße wieder auf. Ah, ist das eng. Wie eine Faust umklammert mich ihr Darm. Meine Stöße werden Schnelle. Meine Eier klatschen ihr nun von unten gegen die Möse. Werden auf einmal von ihrer Hand festgehalten. Gegen ihre Möse gerieben. Das ist auch zuviel Reizung für mich. „Ich spritz dich voll. Fülle dir deinen Darm.“ brülle ich. „Ja, ich komme auch schon wieder. Gib mir deinen Saft. Füll mich ab. Zeig dem Looser was ein Mann ist.“ schreit sie und verfällt wieder in Zuckungen. Ich stoße noch mal zu und dann entlade ich mich tief in ihr steckend. Ihr wildes Eierkneten hat mir den Rest gegeben. Brülle meine Lust laut hinaus. Dann ist es vorbei und ich lasse mich auf ihren Rücken sinken. Auch ihre Arme geben nach, sodass wir nun beide mit unserem Gewicht auf Heiko liegen. Ich küsse ihren Nacken und sie schnurrt leise wie eine Katze.

„Bitte.“ kommt es leise unter uns hervor. Heiko. Wir werden ihm zu schwer. Eigentlich wäre es mir egal, aber ich denke daran, wie ich mich in seiner Lage fühlen würde. Ich stemme mich hoch und ziehe dabei meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ein dünnes Rinnsal meines Spermas läuft aus ihr. Auch sie schiebt sich von Heiko runter. Ich will sie in den Arm nehmen, küssen. Aber sie wehrt mich ab. „Was hast du?“ frage ich sie. Sie antwortet nicht, nur ihre Schultern beben. Ich fasse ihr unter das Kinn, drehe ihren Kopf zu mir. Tränen laufen ihr über die Wangen. „Habe ich dir wehgetan?“ frage ich sie erschrocken. Heftig schüttelt sie den Kopf. „Im Gegenteil aber nun geh, bitte geh. Lass uns allein.“ sagt sie leise, schluchzt dabei auf. Ah, so ist das, sie schämt sich. Ich stehe vom Bett auf, ziehe mir Hose und Shirt an, schlüpfe in die Sandalen. Streiche noch mal über ihre Haare. Dann drehe ich mich um und verlasse die Beiden. Beim rausgehen sehe ich noch, wie sie Heiko abknutscht. Die Beiden werden erstmal mit sich selbst zu tun haben, denke ich und schließe leise die Tür hinter mir.

Auf dem Gang kommt mir Werner entgegen. „Und, wie wars?“ fragt er grinsend. „Super.“ grinse ich zurück. „Aber jetzt heulen sich die Beiden aus.“ „?“ „Ich glaube da ist etwas geweckt worden, was sie jetzt erst in ihrer ganzen Tragweite begreifen. Nichts wird mehr so sein wie früher.“ erkläre ich ihm. „Das passiert hier öfter. Ganz plötzlich werden Träume wahr und dann können sie nicht damit umgehen. Aber was solls, nicht unser Problem. Du darfst dich damit nicht belasten, sonst kannst du bald keine mehr ficken. Ist doch alles freiwillig hier. Wer nicht möchte, dann eben nicht. Sieh es pragmatisch.“ sagt er im ruhigen Ton zu mir. „Wie sieht es denn bei dir aus? Du kennst ja nun beide Seiten.“
Gute Frage. „Also ich finde beides geil. Die Ohmacht zuzusehen wie meine Frau gefickt wird, nichts machen zu können. Auf der anderen Seite selbst der Ficker, der dominante Part, zu sein. Ich bin schon gespannt, wie es nach unserem Urlaub weitergeht.“ „Lass dich einfach überraschen.“ grinst er.

„Wo willst du denn jetzt hin?“ fragt er weiter. „Auf mein Zimmer, duschen. Ich soll noch zu Manfreds Frau kommen. Sie will auch mit mir ficken.“ antworte ich ihm. „Du kannst nicht auf dein Zimmer. Da ist doch bestimmt deine Frau zugange.“ Verdammt, er hat Recht. Daran habe ich gar nicht gedacht. Ratlos blicke ich ihn an. „Komm mit, du kannst bei uns duschen. Wir haben da einen Gemeinschaftsraum, in den wir uns in den Pausen oder wenn wir keinen Termin haben zurückziehen können. Da ist auch ein Bad.“ er zieht mich den Gang entlang zu einer Tür und wir betreten den Raum. Gemütlich eingerichtet. Mit Sesseln, Sofa, Tisch und Bar. Andreas und Jürgen lümmeln sich in den Sesseln, jeder ein großes Glas in der Hand. Ich ziehe fragend die Augenbraue hoch. „Nee, nee. Kein Alkohol. Vitamine.“ sagt Andreas grinsend und auch Jürgen lacht, steht auf. “So, ich hau dann mal ab, meinen freien Tag genießen. Viel Spaß noch.“ und schon ist er verschwunden. Werner zeigt mir das Bad und ich gehe duschen.

Als ich fertig bin und wieder in den Raum komme sagt Werner zu mir: „Katrin hat angerufen. Du sollst so schnell wie möglich zu Lea kommen, die hat schon nach dir gefragt.“ „Man, hat man hier nicht einmal 5 Minuten seine Ruhe?“ beschwere ich mich halbherzig. „Ne, mein Freund, du bist zum arbeiten hier. Dein Vergnügen bekommst du an deinem freien Tag.“ feixt Andreas. „Ich geh mal Hans unterstützen, die Bärbel hat nach einem 2. Mann verlangt.“ Er zuckt mit der Schulter und geht. „Na dann will ich auch mal. Die Pflicht ruft.“ sage ich zu Werner, der grinst nur zurück. Auf dem Weg zu Leas Zimmer komme ich an unserem vorbei. Die Tür ist nur angelehnt und meine Neugierde siegt. Vorsichtig öffne ich sie etwas weiter, sodass ich in das Zimmer schauen kann. Na, Heike hat Spaß. Der Anblick lässt sofort das Blut in meinen Schwanz schießen. Jerome sitzt auf einem Stuhl und Heike kniet vor ihm, hat seinen Schwanz im Mund. Paul kniet hinter ihr und fickt sie mit harten Stößen. Immer wenn er zustößt senkt sich ihr Kopf auf Jeromes Schwanz. Jerome hat mich bemerkt und grinst mich an, will was sagen. Ich schüttele den Kopf forme lautlos viel Spaß und ziehe mich zurück, schließe die Tür.

Mein Schwanz steht jetzt in der Hose, verursacht eine leichte Beule. Schnell gehe ich zu Leas Zimmer, klopfe an die Tür und trete ein. Lautes Stöhnen empfängt mich. Lea hockt über dem Kopf ihres Mannes und lässt sich die Möse lecken. Als sie mich erblickt springt sie aus dem Bett und läuft auf mich zu. Umarmt mich, reibt ihren Körper an mir. Fasst mir sofort an den Schwanz. „Oh schön, schon einsatzbereit.“ sie öffnet meine Hose, schiebt sie mir runter. Dann dreht sie sich um, stützt sich an der Wand ab, spreizt ihre Beine. „Worauf wartest du, steck mir deinen Schwanz rein. Ich bin schon ganz rollig durch Manfreds Leckerei.“ Durch ihr Heels ist sie etwa gleich groß. Ich gehe ein wenig in die Knie, packe meinen Schwanz und setze die Eichel an ihre nasse Möse. Richte mich auf und spieße sie auf meinen Schwanz. „Ah, das habe ich gebraucht. Gut. Und jetzt fick, stoß mich hart.“ Kann sie haben. Das Klatschen von Körper auf Körper erfüllt den Raum.
„Guck her, du Nichtsnutz. Sieh dir an, wie ein echter Kerl fickt.“ keucht sie zwischen meinen Stößen zu ihrem Mann.

Das sind ja ganz neue Töne, denke ich. Nicht von der dominanten Frau, die mich demütigt. Manfred dreht seinen Kopf zu uns. Schaut uns zu. Als ich an seinem nackten Körper hinabblicke, sehe ich, dass er seinen KG komplett ausfüllt. Selbst der Hexenschuss kann seine Geilheit nicht unterdrücken. Mir kommt ein Gedanke. Ich ziehe meinen Schwanz aus Lea. „Was soll das, ich bin doch gleich soweit.“ heult sie auf, dreht sich wütend zu mir. „Schließ deinen Mann auf.“ sage ich ruhig zu ihr, ohne mich um ihren Protest zu kümmern. „Kommt nicht in Frage.“ „Entweder du schließt ihn auf, oder ich gehe.“ „Dann sage ich es Katrin.“ „Ist mir egal.“ Ich bleibe hart. Sie sieht, dass sie mich nicht umstimmen kann. „Grummel, grummel.“ aber sie geht zu Manfred, entfernt seinen KG. „Und nun?“ fragt sie und stemmt provozierend ihre Hände in die Hüften. „Jetzt wirst du dich vorbeugen und……………………….
Fortsetzung folgt..............

am: Oktober 09, 2012, 22:32:56 14 / Cuckold Stories / Re: Unerwartet

Unerwartet  Teil18
 © Franny13  2012
……..in ein streng geschminktes Frauengesicht mit großen Augen, die mich in ihren Bann ziehen. Sie streichelt mir die Wange, legt einen Finger auf meine Lippen. Klopft dagegen, fordert Einlass. „Saug.“ mehr sagt sie nicht. Ich sauge wie an einem Strohalm. Sie zieht ihren Finger mit einem Plopp aus meinem Mund zurück. „Leck.“ Sie hält den Finger Senkrecht vor meine Lippen. Ich lecke ihn von oben bis unten, ohne meinen Blick von ihren Augen abzuwenden. „Gut.“ Sie zieht ihre Hand zurück, greift ein Glas Sekt und hält es mir an die Lippen. Kippt es leicht und ich trinke. Nachdem das Glas leer ist steht sie auf. „Entkleide mich.“ Ich stehe auf, knöpfe ihre Bluse auf, ziehe ihr sie aus. Öffne den Verschluss des Rocks, streife ihn ihr ab, sie tritt graziös heraus. Nur noch im Taillenmieder und angestrapsten Strümpfen und Heels steht sie vor mir. Sie trägt weder BH noch Höschen. Obwohl sie die Heels trägt ist sie noch einen ½ Kopf kleiner als ich. Sie drängt sich an mich. Reibt ihre Brüste an meinem Oberkörper.

Sie greift zwischen uns und betastet meinen Metallschild. Streicht darüber. Legt ihre Hände um meinen Nacken, zieht sich hoch und küsst mich. Gierig dringt ihre Zunge in meinen Mund. Vollführt einen Trommelwirbel. Reibt ihren Körper an meinem. Wiegt ihren Schritt gegen das Metallschild. Ihr Atem in meinem Mund wird schneller. So überraschend wie sie mich geküsst hat, trennt sie sich wieder von mir. „Mal sehen, ob deine Zunge hält, was der Kuss versprochen hat.“ Sie lässt sich wieder in den Sessel fallen und zeigt mit dem Finger auf ihre Spalte. Ich verstehe und knie mich vor sie. Sie rutscht bis zur Kante, spreizt weit ihre Beine. Legt sie mir auf die Schultern rutscht noch weiter vor. Ihr Geschlecht ist direkt vor meinem Mund. Sie muss ihre Muschi parfümiert haben. Ein betörender Duft umfängt mich. Ich strecke meine Zunge raus und lecke über den schmalen Spalt zwischen ihren Schamlippen.

Lecke erste Lusttropfen weg. Sie spreizt mit 2 Fingern und ich sehe das rosige Innere. Lecke jetzt die Innenseiten, taste mich mit der Zunge immer tiefer vor. Sehe den kleinen Knubbel, setze meine Lippen darauf und sauge daran. Ein tiefer Atemzug von ihr verrät mir, dass ich das Richtige tue. Ihre Säfte beginnen stärker zu fließen. Jetzt beginne ich sie mit der Zunge zu ficken. Längst habe ich meine missliche Lage vergessen. Ich will dieser Frau nur noch Lust bereiten. Mein Schwanz schmerzt, da er sich nicht aufrichten kann und trotzdem bin ich unendlich geil. Ich zerre an meinen Fesseln. Will sie berühren. Will mir den Schild abmachen und sie ficken. Vor Enttäuschung, dass das nicht geht beginne ich zu weinen. Und als meine ersten Tränen meine Wangen hinablaufen bekommt sie ihren Orgasmus. Sie spritzt mir regelrecht in meinen Mund. Drückt mir ganz fest ihre Möse auf den Mund, sodass ich nur noch ihren Saft schlucken kann. Nach einer Weile werden ihre Bewegungen ruhiger und sie rutscht auf dem Sessel zurück. „Das war schon ganz gut. Möchtest du mich ficken?“ fragt sie mit ihrer leisen Stimme. „Ja, ja bitte. Bitte, ich möchte dich ficken.“ stammele ich voller Gier.

Sie schnippt mit den Fingern. Ich werde an den Schultern hochgezogen. Jemand fummelt an meinem Unterleib herum. Endlich wird mir der Schild abgenommen, denke ich. Irrtum. Der Mann, der mich ersteigert hat, hält mir einen Spiegel vor und ich kann sehen, dass er mir einen Strapon umgebunden hat. Die Frau hat sich in der Zwischenzeit auf den Sessel gekniet, schaut mich über die Schulter an. „Komm zu mir, mein kleiner Eunuch. Fick mich.“ sagt sie heiser. Der Mann schiebt mich vorwärts, greift an den Dildo und führt ihn der Frau ein. Packt mich an den Hüften und bewegt mich vor und zurück, bis ich den Takt aufgenommen habe, lässt mich dann los. „Tiefer.“ stöhnt sie und schaut mich dabei immer noch an. „Egon, komm zu mir.“ Der Mann tritt neben sie. Er ist noch angezogen, aber sie öffnet ihm die Hose, zieht sie ihm herunter.

Zum Vorschein kommt ein KG. „Schließ dich auf. Heute darfst du spritzen.“ sagt sie zu ihm. Er greift ihr an den Hals. Jetzt sehe ich erst, dass sie eine Kette trägt. Ein kleiner Schlüssel ist daran befestigt, den er sich in das Schloss des KGs steckt und es aufschließt. Er zieht die Röhre von seinem Schwanz, der sich sofort steil aufrichtet. Noch bevor er den Haltering von seiner Schwanzwurzel entfernt hat, hat sie schon nach dem Schwanz gegriffen und an ihre Lippen gezogen. Küsst die Spitze, fährt mit der Zunge um die Eichel. Ich schluchze vor Lust laut auf. Bin neidisch, dass ich nicht an seiner Stelle bin. Sie guckt kurz zu mir, sieht wie mir die Tränen runter rinnen. Das scheint ihr den letzten Kick zu geben. Mit einem Aufschrei stülpt sie ihren Mund über den Schwanz, bis ihre Lippen den Bauchnabel Egons berühren.

Der röhrt los und am hochziehen seiner Eier kann ich erkennen, dass er seinen Samen in ihren Rachen pumpt. Die Menge ist so gewaltig, dass ihr ein Teil aus dem Mundwinkel rinnt. Aber auch sie kommt ein 2tes Mal. Drängt ihre Muschi ganz auf den Dildo. Und verfällt in eine Starre, die sich erst ganz langsam wieder löst. Mit zitternden Beinen rutscht sie von meinem Kunstschwanz. Dreht sich um, lächelt mich mit halbgeschlossenen Augen an. Sperma tropft ihr aus dem Mund. Sie hechelt, schnappt nach Luft. Nie war ich schärfer auf eine Frau. Sie richtet sich auf, kniet in dem Sessel. Zieht mich am Halsring zu sich und küsst mich. Es ist mir egal, dass sie fremdes Sperma im Mund hat. Ich will sie nur spüren. Wieder tanzen unsere Zungen wild umeinander. Egon steht daneben, Hände auf dem Rücken und beobachtet nur.

Sie löst sich von mir und betrachtet mich nachdenklich. „Egon, geh fragen.“ Mehr sagt sie nicht. Egon nickt, zieht seine Hose hoch und verschwindet im Saal. Sie aber kniet sich vor mich hin, streicht mit den Händen an den Innenseiten meiner Oberschenkel empor. Küsst mich auf den Bauchnabel, spielt mit ihrer Zunge darin. Kommt höher, reizt mit ihrem Mund meine Brustwarzen. Ich stöhne vor Verzweifelung. Vor meinen Augen dreht sich alles.

Silvias Gedanken

Vera ist schon ein Luder. Hat sie doch wieder ihr Liebesparfüm aufgelegt. Man, ist Max geil. Der heult ja richtig. Ah ja, sie hat ihm was zu trinken gegeben. Ich muss aufpassen, dass er ihr nicht hörig wird. Wäre nicht der Erste, den sie zu ihrem Spielzeug macht, so wie ihren Mann. Und jetzt kommt der auch noch zu mir.

„Frau Hübner, meine Frau will den Kerl über die gesamte Zeit. Und außerdem aufgeschlossen. Was muss ich dafür bezahlen?“

Silvias Gedanken

Ich hab es gewusst. Vera ist unersättlich. So war sie schon, als sie noch bei mir gearbeitet hat. Und dann hat sie sich mit einem Trick diesen reichen Unternehmer geangelt. Wir sind damals im Bösen auseinander gegangen. Ob sie sich nun rächen will? Was mach ich nun? Das war ja so nicht geplant. Ich wollte ihn doch nur ein bisschen als Spielzeug erniedrigen. Verdammt, was ist denn los mit mir. Ich bin doch nicht etwa eifersüchtig? Er bringt Geld. Na also. Aber andererseits? Nix, du bist Geschäftsfrau. Also benimm dich auch so.

„5000€.“ „Ist gut, bitte den Schlüssel.“

Silvias Gedanken

Er zahlt ohne mit der Wimper zu zucken. Was habe ich getan? Nun gut, getan ist getan.

Das weitere Geschehen aus Silvias Sicht

Egon geht zu seiner Frau zurück und bleibt neben ihr stehen. Die reibt sich immer noch an Max. Reizt ihn, zwirbelt seine Brustwarzen, leckt mit der Zunge darüber, streichelt seine Hüften. Küsst ihn wieder. Ganz glasige Augen hat er. Egon räuspert sich und Vera unterbricht ihr Spiel. Nimmt von ihm den Schlüssel entgegen, schaut triumphierend zu mir herüber. Wirft mir einen Luftkuss zu. Luder, verdammtes Luder. So langsam bereue ich meine Entscheidung, aber jetzt kann ich nicht mehr zurück. Wäre schlecht für das Geschäft. Ich werde Max später trösten, ganz lieb zu ihm sein.

Jetzt schließt sie ihn auf und sein Schwanz springt kerzengrade in die Luft. Ein Tropfen löst sich aus seiner Eichel und zieht einen langen Faden zum Boden. Sie fängt den Faden mit dem Finger auf und steckt den Finger in Max Mund. Wie ein Verdurstender saugt er an ihrem Finger. Seine Schultern zucken, die Muskeln an seinen Oberarmen spannen sich. Er will nach ihr greifen, wird aber durch die Fesselung daran gehindert. Sein Aufschluchzen höre ich bis zu meinem Platz. Sie gibt ihm einen Befehl und sofort sinkt er auf die Knie. Guckt ergeben zu ihr auf. Sie beugt sich vor und flüstert ihm etwas ins Ohr. Er nickt heftig. Sie setzt sich wieder in den Sessel, stellt ihre Beine zusammen. Max rutscht vor und klemmt seinen Schwanz zwischen ihre bestrumpften Beine. Und rammelt los.

Wie ein kleines Hündchen. Seine Pomuskeln spannen und entspannen sich im Takt seiner Bewegungen. Sein Hintern ruckt vor und zurück. Er wird immer schneller. Ist kurz davor abzuspritzen, da öffnet sie ihre Beine und er stößt ins Leere. „Nein.“ Sein Aufschrei dringt bis zu mir. Aber was macht sie jetzt? Sie greift an seinen Schwanz, drückt ihn gegen ihre wieder geschlossenen Beine. Streicht mit dem Finger über die Eichel und aus Max spritzt es heraus. Bis Zu Veras Knie schießt der erste Spritzer, so groß ist der Druck. Und noch einer. Vera klemmt den Schwanz nun mit einem Bein gegen das Andere. Immer noch entleert Max seinen Hodensack. Er weint in seinem Orgasmus. Endlich ist es vorbei. Erschöpft lässt er seinen Kopf auf Veras Knie sinken.

Aber sie fasst ihn in die Haare, zieht seinen Kopf zurück und sagt leise etwas zu ihm. Er nickt soweit es seine Halskrause zulässt. Rutscht ein wenig zurück und, ich fass es nicht, beginnt seine Soße von Veras Strümpfen zu lecken. Ich gehe etwas näher und sehe tatsächlich, dass sein Schwanz immer noch steif ist. Nun kann ich auch sein Stöhnen und Schlürfen hören. „Genug.“ sagt Vera zu ihm. „Es reicht.“ Und zu mir: „Ein schönes neues Spielzeug hast du. Und so gefügig.“ Dabei lächelt sie mich an. Verlogenen Schlampe, als ob wir die besten Freundinnen wären. Max hockt zu ihren Füßen, beachtet mich gar nicht. Wartet nur auf ihre Befehle. Starrt sie unverwandt an. Sie streichelt mit ihren Pumps über seinen Schwanz. Schiebt die Schuhspitze unter seine Eier, wiegt sie. „ich kann doch mit ihm machen was ich will, oder?“ fragt sie mich lauernd. Mit zusammengebissenen Zähnen nicke ich, zwinge mich zu einem Lächeln. „Du hast bezahlt.“ antworte ich nur. Sie darf nicht merken, dass Max mir etwas bedeutet. Muss denken, er wäre ein Kollege von den anderen Jungs.

Wieder schnippt sie mit den Fingern. Egon stellt sich neben Max. „Blas ihn.“ befiehlt sie Max mit ihrer leisen Stimme. Ohne zu zögern schnappt Max mit dem Mund nach Egons Schwanz. Saugt ihn in seinen Mund. Erschrocken sehe ich zu. Das macht er doch niemals freiwillig. Jetzt weiß ich, dass sie ihm eine ihrer Spezialpillen verpasst hat. Diese Dinger machen vollkommen willenlos. Ich habe einen Grund, Max aus seiner misslichen Lage zu befreien. Sie muss mir angesehen haben, dass ich eingreifen will. „Bleib ruhig. Sonst mache ich hier einen Aufstand. Dann steht dein Wort gegen Meins und du hast keine Beweise. Der Kerl macht alles was ich sage und kann bezeugen, dass es alles freiwillig geschieht. Deine Kunden werden dir davonlaufen.“ Sie hat Recht. Wenn sich herumspricht, dass hier Drogen verwendet werden, kann ich den Club zumachen und meine weiteren Pläne begraben. Zähneknirschend nicke ich. „Aber ich bleibe hier. Und eins sage ich dir, wenn es mir zuviel wird, schmeiße ich dich raus. Egal was die anderen denken.“ „Oh, bist du in den Kerl verliebt?“ fragt sie gekünstelt liebevoll. „Das hättest du mir doch gleich sagen können. Ich wäre dann viel vorsichtiger mit ihm umgegangen.“ Süffisantes Grinsen.

Ich schüttele den Kopf, reden hätte mich verraten. Lautes Schmatzen lenkt meinen Blick wieder auf Max. Der hat Egons ganzen Schwanz im Mund. Egon packt ihn an den Ringen der Halskrause und fickt ihn immer schneller in den Mund. Bei jedem Stoß klatschen die Eier gegen Max Kinn. Speichel rinnt ihm aus dem Mund, aber er wehrt sich nicht dagegen. Egons Stöhnen wird lauter. „Raus.“ peitscht Veras Stimme. Sofort löst sich Egon von Max. Sein Schwanz zuckt. „Komm.“ sagt Vera und zeigt auf ihre Muschi. Egon wirft sich zwischen ihre Beine und stößt seinen Schwanz in das nasse Loch. 3, 4 Stöße und er ergießt sich zuckend in Vera. Nachdem er sich ausgespritzt hat zieht er sich sofort zurück und drückt Max Kopf auf Veras Spalte. Ohne zu zögern beginnt Max zu lecken. Vera, die teilnahmslos das geficke ihres Mannes über sich hat ergehen lassen, beginnt nun schneller zu atmen. Sie geilt sich daran auf, dass Max ihr das Sperma ihres Mannes mit lautem Schlürfen herausleckt und saugt.

„Mach ihn los.“ stöhnt sie ihrem Mann zu. Der kniet sich hinter Max und öffnet seine Handfesseln. „Fick mich.“ schreit sie Max an. Wie ein Tier stürzt sich der auf sie und rammt ihr seinen Schwanz in die nun triefende Möse. Wild und ungezügelt fickt er sie. Keine Zärtlichkeit, nur rein raus, wie eine Maschine. Sie schlingt ihre Beine um seine Hüften, zieht ihn so noch tiefer in sich. „Mein Gott, ist das ein Schwanz. Oh ja. Da kannst du mal sehen, wie ein Mann fickt. Nicht so ein Kümmerling wie du.“ hechelt sie ihrem Mann zu. Max indes lässt sich nicht beirren, fickt und fickt. „Stärker du Hengst, tiefer. Oh so ist es gut. Noch mal, berühr noch mal meinen Muttermund. Oh, ah, ja, ja.“ sie rollt mit den Augen und kommt. Auch Max biegt seinen Rücken durch und besamt sie. Deutlich kann ich das Zucken seiner Muskeln sehen. Dabei röhrt er wie ein Hirsch. Vera windet sich unter ihm, krallt ihre Hände in seinen Rücken, hinterlässt Kratzspuren. Dann ist es vorbei. Sie schubst Max von sich runter, er fällt zu Boden und bleibt auf dem Rücken mit geschlossen Augen schwer atmend liegen.

Vera steht auf, hockt sich über ihn und lässt sein Sperma aus ihrer Möse auf seine Brust tropfen. Dann steht sie auf. Lächelt mich an. „Du kannst ihn wiederhaben. Aber bei meinem nächsten Besuch will ich ihn weder genießen.“ Dreht sich zu ihrem Mann. „Leg deinen KG an, wir gehen. Je schneller wir zu Hause sind, desto eher kannst du meine Möse sauber lecken. Ich habe dir noch etwas Bullensaft aufgehoben.“ Sie klaubt den Rock und die Bluse vom Boden, zieht sich an und verlässt den Clubraum. Ihr Mann trottet mit gesenktem Blick hinter ihr her. Ich blicke zu Max. Er rührt sich nicht. „Max. Max aufstehen.“ Keine Reaktion. Ich beuge mich zu ihm runter. Tiefe Atemzüge. Er ist weggetreten. Ich halte Jürgen an, der gerade vorbeikommt. Zusammen legen wir ihn auf die nächste Couch. Decke ihn zu. Man, da habe ich eine Menge bei ihm gutzumachen. Aber im Moment ruft die Pflicht, ich habe noch andere Gäste. Ich drehe mich um und gehe zur Theke.

Max
Verdammt, wer rüttelt mich denn da an meiner Schulter. Bin müde, will schlafen. „Max, Max aufwachen. Wir müssen hier verschwinden. Max wach doch auf. Bitte.“ Die stimme kenn ich doch. Langsam öffne ich meine Augen.
Fortsetzung folgt............

am: September 16, 2012, 10:40:58 15 / Sonstige Geschichten / Re: Der Weg 09

Der Weg – Eine Erzählung Teil 24
© Franny13  2010
..........eine Hand an meinen Eiern spürte. Sie massiert die Eier durch das Gummi. Sofort wollte sich mein Schwanz versteifen. Wurde aber durch die Begrenzung des KGs daran gehindert. Nur meine Eichel presste sich schmerzhaft gegen den Schlitz und ch zuckte zusammen. Eine andere Hand strich mir über meinen gummierten Hintern. Drückt das Gummi gegen meine Rosette. Dann sind die Hände weg. Wer war das? So sehr ich mich auch bemühe, ich kann nichts hören. Mir wird warm und ich spüre wie mir der Schweiß ausbricht. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist als man mir die Ohrschützer und die Augenbinde abnimmt. Ich blinzele in das Licht und kann im ersten Moment nichts erkennen. Meine Auge müssen sich erst an die Helligkeit gewöhnen. Jetzt weiß ich auch, warum mir so warm geworden ist. Ich stehe im Spot eines Strahlers. Er ist so eingestellt, dass ich in die Lichtquelle blicke. Ich kneife meine Augen zusammen, versuche jenseits des Lichts etwas zu erkennen. Zwecklos. Aber ich höre Stimmen, Gelächter und Gläserklirren. Die Gesellschaft scheint vollzählig und sich gut zu amüsieren. Na toll, auf meine Kosten. Auf einmal wird es ruhig. „Meine sehr verehrten Damen,“ erklingt die Stimme von Herrin Katrin, „dies ist meine neue Schwanzsklavin Lydia. Sie hat heute ihren Einführungsabend. Sie steht euch zur Verfügung. Ich wünsche euch viel Spaß.“ Es erfolgt Händeklatschen. „Ach so,“ fährt sie fort, als der Applaus aufhört, „euren Sklaven natürlich auch, so sie es verdient haben.“ Erneutes klatschen und dann steht auch schon die 1. Herrin neben mir.

Sie trägt hohe Stiefeletten, einen Lederrock, der kurz über den Stiefeletten endet und eine Lederkorsage. Es ist Mistress Charlotte, die Frisörin. Sie löst meine Fesseln und führt mich an der Leine zu einem Hocker. Sie lässt mich niederknien und fixiert die Leine in dem Ring am Boden. Dann setzt sie sich auf den Hocker und spreizt ihre Beine. Der Lederrock fällt auseinander und ich kann ihre Möse sehen. An ihren Schamlippen glitzert es schon feucht. Sie rutscht auf dem Hocker bis zur kante vor und ihre Möse ist nun direkt vor meinem Gesicht. „Zunge raus und leck mich.“ befiehlt sie. Ich lecke über ihre Möse und will mit meinen Händen ihre Muschi noch ein wenig mehr spreizen. „Hände weg, nur die Zunge.“ kommt es barsch von ihr. Sie spreizt sich jetzt selbst die Möse und ich kann mit meiner Zunge in das rosige Innere eindringen. Während ich ihre Möse lecke, spüre ich, wie Jemand den unteren Reißverschluss des Kleides öffnet und das Kleid über meine Hüften hochschlägt. Eine Hand greift mir von hinten an meinen Sack und zieht ihn etwas in die Länge. Schmerzhaft macht sich der KG an meinem Schwanz bemerkbar und ich stöhne in die Möse vor mir. Die Hand lässt los, aber Mistress Charlotte sagt: „Mach das noch mal. Zieh an seinem Sack.“ Sofort wird die Bitte ausgeführt und wieder stöhne ich in die Möse. Mrs. Charlotte stöhnt jetzt auch. Ich will es zu Ende bringen und verdopple meine Zungenschläge. Und endlich ist sie soweit. Sie drückt meinen Kopf fest auf ihre Spalte stöhnt laut und lang anhaltend. Ich schlucke den Saft, der mir entgegenfließt. Endlich hat sie genug und gibt mein saftverschmiertes Gesicht frei. Sie streicht mir über die Wange. Eine unerwartete Zärtlichkeit. Als ob sie die Geste bedauert, wendet sie sich brüsk ab und setzt sich in einen Sessel.

In der Zwischenzeit wurde meine Sackmassage fortgesetzt. Ich will meinen Kopf drehen um zu sehen, wer da so intensiv zu Gange ist. Werde aber durch den Befehl: „Nicht umdrehen. Nach vorn gucken.“ in der Bewegung gestoppt. Ich fühle wie etwas in meinen Darm eindringt. Dann umklammern 2 Hände meine Hüften und ich werde gefickt. Harte, schnelle Stöße. Keinerlei Zärtlichkeit. Reine Befriedigung. Mit jedem Stoß rucke ich nach vorn. Die Stöße werden noch schneller und dann höre ich einen Schrei. Tief in mir steckt der Eindringling und ich fühle, wie sich ein Gewicht auf meinen Rücken legt. Höre keuchenden Atem an meinem Ohr. Spüre Brüste auf meinem Rücken. Eine Frau hat mich gefickt. Aber wer? Wer von ihnen. Sie beißt mir ins Ohrläppchen, zieht den Dildo, was Anderes kann es ja nicht sein, aus mir, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und ich knie allein auf dem Boden. Beine erscheinen in meinem Blickfeld. Umschmeichelt von schwarzen Nylons. Ich sehe Füße in hohen Pumps. Die Pumps kenne ich. Vor mir steht Herrin Claudia. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Füße und ich weiß sofort, was sie wünscht. Mit der Zunge fahre ich über das Leder der Pumps. Lecke die Spitze, das Leder entlang. Den Absatz.

Sie fasst meine Leine und zieht meinen Kopf in den Nacken, sodass ich zu ihr aufschauen muss. Was für ein Anblick. Sie trägt nur eine Lederhebe, ihre Brustwarzen stehen steil über den Körbchen, ein Ledermieder, das mit seinen Strapsen ihre Scham einrahmt. Sie gibt jemanden einen Wink, tritt näher an mich heran, dass ihre Muschi fasst, aber nur fast, mein Gesicht berührt. Und dann sehe ich, wie ihr ein Schwanz von hinten in die Muschi eingeführt wird. Sie lässt sich direkt über meinem Gesicht ficken. „Schau genau hin,“ sagt sie, „das wirst du nie tun dürfen.“ Und stöhnt genussvoll. „Aber du sollst auch nicht untätig bleiben. Leck meinen Kitzler.“ Das kann doch nicht ihr ernst sein. Ich soll sie lecken, während sie gefickt wird. Ich will gerade verneinen, als ich einen brennenden Schmerz verspüre. Ich zucke vor und mein Gesicht liegt an ihrer Muschi. „Leck, oder brauchst du noch einen Hieb.“ Sie hat eine Gerte in der Hand, die sie jetzt drohend hebt. Schnell strecke ich meine Zunge raus und fange an zu lecken. Jetzt geilt mich die Situation doch auf. Ich sondere immer mehr Lustsaft in das Kondom ab. Sie muss auch gemerkt haben, dass ich jetzt bei der Sache bin, denn sie stöhnt: „Geht doch. Dass man immer erst die Rute nehmen muss.“ Sie bewegt jetzt ihren Unterkörper im Takt der Stöße ihres Partners. Der fremde Schwanz zieht sich immer bis kurz zur Eichel zurück um dann sofort wieder bis zur Wurzel in sie hineinzustoßen. Der Schwanz glänzt von ihren Säften. An ihren Zuckungen kann ich sehen dass sie kurz vorm Orgasmus ist. Sie schiebt mein Gesicht von sich und stützt sich auf meinen Schultern ab, hebt ihren Hintern Richtung ihres Fickers. „Stoß, stoß. Mir kommts.“ schreit sie und mit einem letzten Stoß fängt sie an, am ganzen Körper zu zittern. Schwer liegt ihr Gewicht auf meinen Schultern. Und dann sehe ich, wie der Schwanz an zu zucken fängt. Der Fremde spritzt ihr das Sperma ein, ohne in seinen fickenden Bewegungen nachzulassen. Jetzt kommt der Schwanz weißglänzend aus der Möse und wird gleich darauf wieder reingeschoben. Aber sie hat ihren Orgasmus gehabt. „Genug, du kannst gehen.“ sagt sie zu dem Stecher.

Ohne Widerworte zieht er seinen Schwanz aus ihr und verschwindet. Sie aber tritt zu mir. „Du kennst deine Aufgabe?“ und drückt mir ihre Möse aufs Gesicht. „Leck mich sauber.“ Als ich nicht gleich gehorche, bekomme ich wieder einen Hieb mit der Gerte. Ich ergebe mich meinem Schicksal und lecke das fremde Sperma aus ihrer Möse. Erst ekele ich mich, mein Sperma, na gut. Aber fremdes? Dann aber, wider erwarten geilt es mich doch auf. Ich werde immer eifriger, will auch noch den letzten Rest mit der Zunge aus ihrer Möse holen. Da erzittert sie zum 2.x. Noch ein Orgasmus. Ich bin stolz auf mich und gucke Beifall heischend zu ihr auf. Aber sie schubst mich nur weg, dreht sich um und geht. Mit verschmiertem Gesicht hocke ich auf dem Boden. Mein Schwanz schmerzt in seinem Gefängnis, will raus. Will auch spritzen. Ich will gerade betteln, dass ich auch kommen will, als meine Leine gepackt wird. Ich sehe hoch und erkenne Andrea, eine der Sklavinnen von Mrs. Charlotte. „Steh auf.“ sagt sie zu mir. Mühsam erhebe ich mich. Sie führt mich zu der Sitzecke. Jetzt kann ich auch die anderen Personen im Raum erkennen. 2 mir unbekannte Herrinnen sitzen in den Sesseln. Neben ihnen steht jeweils ein wenig breitbeinig ein männlicher Sklave, Hände auf dem Rücken. Beide tragen ein Riemengeschirr mit Hoden und Penisring. Die Schwänze stehen steif von ihren Körpern ab. Der eine Schwanz glänzt feucht. Aha, denke ich, der war in Herrin Claudia. Die Herrinnen spielen an den Hoden der Sklaven, wichsen immer wieder kurz über die Schwänze. Die Sklaven stehen vollkommen still, mucksen sich nicht. Ihre Gesichter kann ich nicht erkennen, da sie Lederhauben tragen, die ihren Kopf komplett umschließen. Beim näherkommen kann ich erkennen, dass die beiden Herrinnen Zwillinge sind.

Aufmerksam mustern sie mich und tuscheln dann miteinander. Ich werde vor das Sofa geführt. Hier sitzen Herrin Katrin, Herrin Veronika und in ihrer Mitte eine sagenhaft gutaussehende Asiatin. Vor Katrin und Veronika knien Sonja und Silke. Die beiden knien mit gespreizten Beinen und haben ihre Köpfe in den Schößen der vor ihr sitzenden Ladys vergraben. Ich höre leichtes Schmatzen. Andrea zwingt mich vor der Asiatin zu Boden. Ich soll also die Schöne lecken, denke ich. „Deine vorletzte Prüfung beginnt.“ richtet Herrin Katrin das Wort an mich. „Du hast die Ehre, die Vorsitzende unsers Clubs zu befriedigen. Dies hier ist Lady Ah-Min. Sie ist vor 10 Jahren aus Vietnam in unsere Stadt gekommen und hat nach 5 Jahren, nachdem sie uns kennengelernt hat, diesen Club gegründet. Bei jeder neuen Aufnahme in unserer Vereinigung muss der Sklaveneleve ihr zu Diensten sein. Sie selber hat keine eigenen Sklaven, denn alle unsere Sklaven gehören auch ihr. Also, streng dich an und blamier mich nicht.“ Nach diesen Worten dreht sie sich zu der Lady und sagt: „Sie gehört dir.“ Die Lady beugt sich vor und greift mir unter das Kinn. Hebt meinen Kopf, sodass ich in ihre schrägen Augen sehen muss. Schöne Augen, intensive Augen. Prüfend blickt sie mich an. „Du willst mir dienen? Alles tun was ich dir sage?“ fragt sie mich. Wieso ihr, ich denke Katrin ist meine Herrin. Aber da sehe ich aus dem Augenwinkel wie Katrin nickt. „Ja Lady, ich will ihnen dienen.“ antworte ich also. „Steh auf und folge mir.“

Sie erhebt sich und ich sehe, dass sie ein rotes Lederkleid trägt, das ihr bis auf die Füße reicht. Obenrum hochgeschlossen und sehr eng, ab der Taille ausgestellt und vorn geknöpft. An den Füssen trägt sie Stiefeletten mit bestimmt 15cm Absatz. Ihre Hände werden von roten Lederhandschuhen verhüllt. Sie nimmt die Leine von Andrea und zieht mich hoch. „Zieh ihr das Kleid aus.“ sagt sie zu Andrea. Andrea öffnet die Schnallen am Hals, zieht den Reißverschluss ganz runter und zieht mir das Kleid aus. Kühle Luft kommt an meinen verschwitzten Körper und ich fröstele leicht. „Die Gummihaube auch.“ sagt die Lady. Als das geschehen ist, führt sie mich an der Leine zu dem Thron. Sie setzt sich darauf und schaut mich abwartend an. Ich weiß was sie will, knie vor ihr nieder, nehme einen Fuß in meine Hand und küsse die Stiefelspitze. Fahre mit der Zunge über das Leder, am Absatz entlang. Das wiederhole ich am anderen Fuß. „Gut. Du weißt was du zu tun hast. Mach weiter.“ lobt sie mich. Ich fahre mit meinen Händen unter das Kleid und liebkose ihre Waden, streichele ihre Knie. Ich fühle unter meinen Händen dass sie Nylons trägt. Leise knistern sie bei meinen Streicheleinheiten. Aber jetzt komme ich nicht weiter. Ich schaue zu ihr auf und lege eine Hand auf den ersten Knopf. Sie nickt mir zu und ich öffne den Knopf, gleich danach den 2. und 3. Jetzt ist der Rock bis zu den Knien offen und fällt links und rechts zur Seite. Ich kann sehen, dass die Stiefeletten gerade bis zur Wade reichen. Ich streichele ihre Knie, die Innenseiten ihrer Beine, ihre Kniekehlen. Auf einen Blick von mir nickt sie Wieder und ich öffne die nächsten beiden Knöpfe. Jetzt kann ich sehen, dass die Nylons an jeweils 4 Strapshalter befestigt sind. Ich erreich mit meinen Fingerspitzen ihre Oberschenkel, zupfe leicht an den Strapsen. Beuge mich vor und küsse den Strumpfrand. Ihr Atem ist schon ein bisschen schneller geworden. Die ganze Sache lässt sie auch nicht kalt. „Mach weiter.“ fordert sie mich auf. Ich öffne die letzten beiden Knöpfe, schlage den Rock ganz zur Seite und..........................
Fortsetzung folgt...........
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