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Nachrichten - gimli230692@web.de

am: November 28, 2016, 11:42:22 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Vorstellung einer Sissy

Hallo,

Du hast einen wundervolle und erotische Vorstellung geschrieben! Ich kann deine Gedanken
sehr gut Nachvollziehen obwohl ich es mich noch nicht getraut habe in ein Pornokino zu gehen.

Ich hoffe wir kriegen noch mehr von dir zu hören.
Mich würde zum Beispiel brennend dein Werdegang interessieren.

LG
Gimli

am: September 02, 2014, 14:47:16 2 / Switcher / Ruhrgebiet

Hallo zusammen,

meine bisherigen Versuche Kontakte zu knüpfen waren leider nicht sehr erfolgreich, besser gesagt gar nicht erfolgreich. Das enttäuscht mich umso mehr, da ich von Tag zu Tag sicherer bin, dass BDSM das „richtige“ für mich ist. Trotzdem ich noch keinerlei Erfahrungen mit BDSM gemacht habe, wird der Wunsch danach immer größer.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass ich ein sehr ruhiger und zurückhaltender Mensch bin. Dies hat auch dazu geführt, dass ich trotz meiner 22 Jahre noch keine Richtige Freundin gehabt habe. Grundsätzlich würde ich mich als durchaus gesellig bezeichnen aber wenn es darum geht auf fremde Menschen zuzugehen, bin ich eine Niete. An meinem Aussehen liegt es wohl auch nicht. Ich würde mich als durchschnittlich bezeichnen. Ich bin groß, schlank, sportlich allerdings gehen meine Haare schon zurück.

Wie zu Anfang erwähnt, waren meine Versuche eine dominante Dame zu finden nicht von Erfolg gekrönt. (Tja so ist das mit dem Angebot und der Nachfrage.) In den vergangenen zwei Jahren meiner Suche, kam immer wieder der Gedanke auf wie es wohl als Dom sein könnte.
Zunächst nur weil ich mir davon eine Größere Wahrscheinlichkeit erhoffte eine (Spiel)Partnerin zu finden, später dann auch weil mir der Gedanke gefiel. Ich wurde die Vorstellung nicht mehr los und so reifte sie in meinem Kopf. Heute würde ich mich als Switcher bezeichnen. Ich kann mir sehr gut einen devoten aber auch einen dominanten Part vorstellen.

Ich versuche nun erneut eine Spielpartnerin zu finden. Allerdings nicht mehr explizit eine dominante Frau sondern auch eine Switcherin beziehungsweise eine Sub.
Zu mir passen würde eine Frau, die genauso wie ich noch blutige Anfängerin ist und erste Erfahrungen sammeln möchte. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, dass wir tatsächlich aktiv werden. Ich glaube mir würde es sehr gut tun wenn ich mich mit jemand anderen austauschen könnte.
Ich hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt zu einem „smjg“ treffen zu gehen, jedoch hat mich der Gedanke abgeschreckt, dass dort gleich so viele „erfahrene“ Leute sind.

Schön fände ich, wenn wir uns erstmal hier im Chat beschnuppern und uns dann überlegen ob wir uns treffen wollen. Wenn es dann zu einem Treffen kommen sollte und wir bereit sind praktisch tätig zu werden würde ich mich umso mehr freuen.

Ich hoffe mein Gesuch klingt nicht zu verzweifelt. Ich rechne auch nicht wirklich mir Erfolg aber ein Funken Hoffnung bleibt immer bestehen und vielleicht entfacht er ja mehr…

Noch ein paar zusätzliche Informationen über mich:
Wie schon geschrieben bin ich 22 Jahre alte komme aus dem Ruhrgebiet und studiere an der RUB, wohne allerdings nicht in Bochum. Ich bin groß, schlank, sportlich trage einen Bart und leider gehen meine Haare schon etwas zurück. Ich würde mich optisch als durchschnittlichen Typen bezeichnen. Ich bin politisch interessiert und gerne Sport (Mountainbike, joggen, Fitnessstudio) lese viel, bin ein großer Film und Serien Fan, spiele Gitarre und etwas Klavier und bin gerne mit anderen Menschen zusammen.

Also wenn ich dein Interesse geweckt habe und du aus dem Ruhrgebiet (und Umgebung) kommst würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.

Liebe Grüße
Kleber.klebt

am: April 26, 2014, 14:36:28 3 / Cuckold Stories / Re: Urlaub

Zwei Stunden später betrat ich ausgepowert unsere Ferienwohnung. Ich ging in die Küche und füllte ein Glas mit Kranwasser.
 Am Tisch saß meine Frau und sah mich nachdenklich mit einem nicht ganz glücklichen Gesichtsausdruck an.
„Schatz wir müssen reden“ sagte Sie zu mir
„Ich geh vorher eben duschen, ok? Ich beeile mich auch!“ Ich trank schnell das Glas aus und ging ins Bad. Ganz in Gedanken
versunken duschte ich mich.

Was es wohl zu bereden gibt? Hat es etwas mit Dirk zu tun?
Nach nur fünf Minuten saß ich wieder in der Küche.
„So mein Spatz, da bin ich wieder. Was willst du denn mit mir bereden?“
„Also, also i-ich weiß nicht wie ich dir das sagen soll! Ich will dich nicht verletzten!“
Mein Herz begann zu pochen, ich hatte eine böse Vorahnung.
„Es geht um Dirk“
Hatte ich also recht gehabt! Sie wird doch wohl nicht mit ihm… oder doch?
„Ich weiß nicht ob du es vorhin beim schrauben mitbekommen hast, aber Dirk und ich verstehen uns ganz prima!“
Meine Frau hörte auf zu reden. In ihrem Gesicht konnte man ihren inneren Kampf erkennen. Immer wieder öffnete
sie den Mund als ob sie etwas sagen wolle, schloss ihn dann aber wieder ohne einen Laut von sich zu geben.

„Ja und Schatz, da ist doch nichts dabei. Er war ja auch sehr charmant zu dir oder nicht?“
„Ja das war er“ antwortete sie und ein lächeln umspielte ihre Lippen.
„Na also. Das war doch noch nicht alles was du mir sagen wolltest oder?“

Schweigen.

„Nein Schatz, es tut mir so leid! Ich hab mit Ihm geschlafen!“ sagte sie und fing auf der Stelle an zu weinen.

Ich war Fassungslos. Meine schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Herz fing an zu pochen
und mir wurde schwindelig. Meine Frau hatte mich betrogen! Mit großem entsetzen stellte ich fest, dass sich mein Penis versteifte.
Was war nur los mit mir?


am: März 01, 2014, 18:15:16 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Oh je,
das hätte ich nun nicht erwartet!
Auch von mir die besten Genesungswünsche!

am: Januar 05, 2014, 13:41:52 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

wie immer ein toller Bericht! Die Fotos sind auch der Wahnsinn. Du bist wirklich attraktiv!

Ist das mit dem "Schwanz blasen" ernst gemeint?


Liebe grüße
gimli

am: Juni 29, 2013, 14:30:37 6 / Cuckold Stories / Re: Urlaub

Danke schon mal für die Kommentare. Es wird sehr vermutlich dauern bis ein weiterer Teil raus kommt.
Ich hab hier schon immer mal wieder dran geschrieben. Mir fällt das allerdings nicht sehr leicht aber
man will hier ja seinen Beitrag leisten ;)

am: Juni 27, 2013, 18:09:42 7 / Cuckold Stories / Urlaub

„…auf der A3 ist der Stau inzwischen auf einer Länge von 15 Kilometern gewachsen…“ Genervt machte ich das Autoradio aus. „Oh man, das wird ja noch eine Lange fahrt werden!“,  stöhnte meine Frau. „Wir haben ja grade mal die Hälfte der Strecke hinter uns.“ Ich brummte meine Zustimmung und drückte zum tausendstem mal aufs Gaspedal um eine Sekunde später wieder zu bremsen.
Meine Frau und ich waren mit unserem Multivan auf dem Weg ins Allgäu. Wir hatten es endlich mal wieder geschafft gemeinsam drei Wochen am Stück frei zu kriegen. Dies stellte sich in der Vergangenheit als schwierig heraus. Meine Frau ist Lehrerin, bekommt also nur in den Ferien fei. Da wir keine Kinder haben, bekam ich so gut wie nie in den Ferien frei. Dieses Mal hat es aber dann endlich wieder funktioniert.

Jetzt waren wir auf dem Weg ins Allgäu. Dort wollte ich ab und an meiner Leidenschaft, dem Mountain-Bike fahren, nachgehen und vielleicht auch mit meiner Frau den einen oder anderen Berg besteigen. Meine Frau freute sich schon auf die idyllischen Seen, sie war nicht ganz so Sport begeistert wie ich.
Leider standen wir schon seit geraumer Zeit im Stau und wir kamen einfach nicht voran. Wir waren schließlich grade mal kurz hinter Frankfurt und mussten noch bis Würzburg auf der A3 bleiben.
„Weißt du woran mich das hier erinnert Schatz?“ fragte meine Frau. Ich schaute zu ihr rüber und antwortete lächelnd:  „Du meinst bestimmt unsere Hochzeitsreise oder?“
„Ja genau da standen wir ja auch ewig im Stau“

Meine Frau und ich hatten vor drei Jahren geheiratet und sind damals als Hochzeitsreise nach Norwegen gefahren. Auf dem Hinweg standen wir so lange im Stau, dass wir schließlich die Fähre von Dänemark nach Norwegen verpassten und wir auf dem Parkplatz übernachten mussten. Gottseidank hatten wir da schon den Multivan.
„Aber immerhin hatten wir da eine tolle Nacht auf dem Fährparkplatz“  bemerkte meine Frau verschmitzt.
„Das stimmt, du wolltest ja nicht von mir lassen“ erwiderte ich lachend. Das war aber auch ein Traumurlaub, drei Wochen mit einer wunderschönen Frau durch ein wunderschönes Land. Damals war ich der wohl glücklichste Mensch auf der Erde. Da konnte ich mein Glück noch nicht fassen, dass eine so tolle Frau den Rest ihres Lebens mit mir verbringen will.
Ein plötzlich bremsendes Auto riss mich kurzzeitig aus meinen Gedanken. Nachdem es „normal“ weiterging, schaute ich zu meiner Frau rüber. Ihre glatten braunen Haare, ihre dazu passenden Rehbraunen Augen und ihr hübsches Gesicht waren ein Traum.

Sie bemerkte, dass ich sie anschaute, legte ihren Kopf schief und fragte mich lächelnd. „Was ist?“
„Nichts“,  antwortete ich, „ich habe nur wieder einmal festgestellt, was für eine hübsche Frau ich habe.“
„Du solltest dich lieber auf den Verkehr konzentrieren anstatt mich zu bewundern“ entgegnete meine Frau „Und außerdem sollst du sowas nicht sagen, hinterher bilde ich mir da noch was drauf ein“ mein Blick schweifte kurz zu ihr rüber und wir mussten beide loslachen.

Etliche Stunden später waren wir dann endlich angekommen. Wir wurden herzlich von unseren Vermietern empfangen und sie zeigten uns direkt unsere Ferienwohnung. Die Lage war einfach traumhaft. Das Haus stand auf einem kleinen Hügel, sodass man einen grandiosen Blick über die anderen Häuser des Dorfes auf die Berge hatte. Besonders jetzt gegen Abend, wenn das Alpenglühen einsetzte, war die Aussicht phänomenal. Nachdem wir alles ausgepackt hatten, unsere Vermiete halfen uns netterweise, zeigte uns das Ehepaar von der Terrasse aus ihr Haus. „Wenn sie irgendwas brauchen kommen sie einfach zu uns runter, wir helfen Ihnen gerne. Wir gehen jetzt auch damit sie sich in Ruhe von der Fahrt erholen können“ sprach der Mann im feinsten Dialekt zu uns. „Übrigens ist in dem Zeitraum wo sie unsere Gäste sind, noch ein weiterer Gast hier. Ein Mann in den Vierzigern. So jetzt gehen wir aber!“ verabschiedete sich die Frau. Wir bedankten uns bei den beiden und blieben erstmal auf der Terrasse um die schöne Aussicht zu genießen. Ich umarmte von hinten meine Frau und so, arm in arm, blieben wir einige Minuten schweigend stehen. Mich durchströmte ein Glücksgefühl welches nur meine Frau hervorrufen kann.

„Schatz, das ist hier wirklich wunderschön“ schwärmte meine Frau. „Ja ich hab dir nicht zu viel versprochen“ bemerkte ich.
Irgendwann wurde es uns zu kalt und wir gingen rein um uns etwas zu essen zu kochen. Gemeinsam machten wir nur schnell Miraculi und einen Salat. Nach dem Essen erledigte ich den Abwasch und wir gingen schon Zeitig ins Bett und verbrachten eine wundervolle Nacht im Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, ich bin kein Langschläfer, und schlich mich aus dem Schlafzimmer. Ich wollte meine Frau und mir ein Frühstück auf der Terrasse machen. Der Kaffe war schnell aufgesetzt und der Tisch rasch gedeckt, jetzt noch schnell das Rührei und fertig ist das Frühstück.
Ich stellte das fertige Rührei auf dem Tisch ab und da kam auch schon meine Frau. „Das nenn ich mal Timing! Ich bin grade eben fertig geworden.“
Meine Frau strahlte mich an und sagte: „Danke Schatz das du dich um das Frühstück gekümmert hast!“
Gemeinsam verspeisten wird das Essen und besprachen dann unsere weitere Tagesplanung. „Ich weiß ja nicht ob du schon was Bestimmtes vorhast, aber ich dachte wir verbringen den Ersten Tag am Haus. Dann kann ich auch mein Fahrrad flott machen.“ Schlug ich meine Frau vor.
„Super Idee! Ich hätte heute eh noch keine Lust was zu unternehmen. Ich genieße einfach auf der Terrasse das gute Wetter und lass meine Seele baumeln.“ Antwortete sie.
Sie war die weniger aktive von uns. Ich kann es bis heute nicht begreifen wie man so lange am selben Fleck liegen kann ohne irgendetwas zu tun. Ich selber hatte schon Überlegt heute Abend die Erste Runde auf dem Bike zu drehen.

„Alles klar, ich räum eben ab dann geh ich eben zu den Beckers“, unseren Vermietern, „runter und Frage ob ich irgendwo mein Rad lagern kann. Im Van finde ich das blöd!“
„Ach quatsch ich Erledige den Abwasch, hast du  doch schon alle gedeckt und so“ bestimmte meine Frau und duldete auch keine Wiederrede.
„Wenn du drauf bestehst…“ erwiderte ich lachend.

Ich marschierte direkt von der Terrasse aus den Wiesenhang zu dem Haus der Beckers. Dort angekommen, stellte ich die Frage nach einem Lagerraum für mein Bike.
„Gar kein Problem, das machen die Gäste von uns häufiger. Am Fuß des Grashangs steht ein Stadel,  ich hole eben den Schlüssel dann können sie ihr Rad dort abstellen.“
„Super danke, ich glaub da bin ich grade schon dran vorbei gelaufen“ gab ich über die unkomplizierte Lösung erfreut zurück.
 Als ich zurück zum Haus lief, sah ich bereits von unten, dass meine Frau offenbar mit dem anderen Gast quatschte. Als ich näher kam dachte ich: „Donnerwetter, da bin ich aber Froh, dass ich meine Frau schon erobert habe. Neben so einen Nebenbuhler würde ich alt aussehen!“ Der Mann sah mit seinen Dunklen Haaren aber auch verboten gut aus, und eine sportliche Figur hatte er offensichtlich auch. Als ich oben angekommen war streckte er mir freundlich die Hand entgegen.

„Hallo ich bin Dirk“ stellte er sich vor. Er war offensichtlich einer dieser Menschen die sich immer mit Vorname vorstellten.
„Ich bin Chris“, tat ich es ihm nach. „Ihre reizende Frau Ina durfte ich ja auch schon kennen lerne“, schmeichelte er auf Umwegen meine Frau. „Wir verbringen offenbar heute gemeinsam den Tag hier auf der Terrasse. Chris du wolltest Fahrradfahren hab ich gehört? Ich bin ja nicht so für Bewegung.“ Fuhr er fort. „Sie Lügner!“ sprach nun wieder meine Frau, „Das sieht doch ein blinder, dass sie sich in Form halten“ „Wir waren doch schon beim Du“, tadelte er meine Frau.

„Erstmal muss ich das Fahrrad auf Vordermann bringen, danach vielleicht.“ beantwortete ich Dirks Frage. „Ich bin dann auch unten am schrauben.“
Ich lief durch die Wohnung zum Van und kramte alles zusammen. Um alles nach unten zu tragen, musste ich zweimal laufen. Als ich beim ersten Mal den Hang wieder hoch lief, hatten die beiden zwei Liegen relativ nah nebeneinander gestellt und genossen die Sonne.

Schließlich war alles unten und ich begann zu schrauben. Völlig in Gedanken versunken montierte ich erst das Fahrrad zusammen und begann dann mit dem Fine-tuning. Ein lautes Lachen von meiner Frau lies mich dann doch einmal aufblicken. „Die beiden scheinen sich ja prächtig zu amüsieren“ dachte ich. Jetzt sah ich wie Dirk aufstand und in seine Wohnung verschwand.
Ich wand mich wieder meiner Arbeit zu. Kurze Zeit später wurde wieder meine Aufmerksamkeit durch das Lachen meiner Frau auf die Terrasse gelenkt. Dirk hatte sich offensichtlich Badeklamotten angezogen. Er stand nur in Badehose bekleidet in seiner Terrassentür und legte sich wieder auf die Liege. Ich konnte sehen, wie meine Frau ihn die ganze Zeit mit ihrem Blick verfolgte. Leichte Eifersucht durchströmte mich. „Was soll das Chris, reiß dich zusammen. Sie ist deine Frau und wird es auch bleiben!“ schallte ich mich selbst und widmete mich wieder meiner Arbeit.
10 Minuten später bekam ich Durst und ich lief den Hügel hinauf um mir was zu trinken zu holen.

„Na alles klar bei euch“ erkundigte ich mich bei den beiden. „Ja wir verstehen uns prächtig“ antwortete meine Frau. „Kommst du voran?“ „Ja Schatz, danke der Nachfrage“ Ich ging in die Wohnung, holte mir eine Wasserflasche und ging wieder runter zu meiner Arbeit.

Dort musste ich leider feststellen, dass ich meine Scheibenbremsen entlüften musste. „So ein Mist! Das dauert immer ewig!“ Fluchte ich vor mich hin. „Naja was soll‘s, fang ich mal an“ dachte ich. Während meiner Abreit verschwendete ich keine weiteren Gedanken an die beiden auf der Terrasse. Erst ein Pfiff von Dirk lies mich wieder aufblicken.
Meine Frau stand im Bikini in der Terrassentür. Sie hat sich scheinbar auch etwas Luftigeres angezogen.
Sie drehte sich nun einmal um die Achse und lief dann zur Liege. „Was muss das für ein Anblick für Dirk sein“ schwärmte ich. Meine Frau hat eine Wahnsinnige Figur. Schlank, schöne große Brüsten und einen super hintern.

Nun kam auch das Eifersuchtsgefühl wieder hoch, diesmal war es sich aber nicht so leicht zu verdrängen. Trotz alledem fuhr ich mit meinem werkeln fort.
Als ich das nächste Mal zu meiner Frau hoch guckte traute ich meinen Augen nicht. Sie lag auf dem Bauch und Dirk cremte, über ihr kniend, ihren Rücken ein. War meine Frau doch sonst eher zurückhaltender und grade was Berührungen und ihren Körper betraf etwas schüchterne, so hatte sich anscheint all diese Eigenschaften zu Hause gelassen.
Ich beobachtete die Szenerie eine weil und mir wurde mein Steifer Penis immer bewusst. Schließlich setzten sie sich beide wieder auf getrennte liegen.
Ich schnappte mir mein Fahrrad und lief zu den beiden rüber.

„Schatz hast du was dagegen, wenn ich eine Runde auf dem Rad drehe?“ fragte ich sie als ich oben angekommen war.
„Ne fahr du nur wir vergnügen uns hier ganz gut.“
Ich konnte nicht fassen, was meine Frau da eben gesagt hatte, aber ich fuhr trotzdem los.
Als mir der Fahrtwind dann um die Nase pustete und ich das tolle Bergpanorama vor Augen hatte war alles vergessen.
„Dann wollen wir mal..“, dachte ich und trat noch stärker in die Pedale.

 

am: März 26, 2013, 13:20:53 8 / Cuckold Stories / Re: Der Familien Cuckold

„Schau Gina, es gefällt ihm so vorgeführt zu werden“ sagte meine Frau und stieß unserer Tochter freundschaftlich in die Rippen. „Ja aber besonders groß ist er ja nicht“ rutschte es Gina raus die sich sogleich die Hand vor dem Mundschlug als sie realisierte, wes sie da eben gesagt hatte. Sie schaute mich mit großen Augen an. Ich war mir nicht sicher ob sie das wegen ihrer Aussage tat oder auf Grund der Tatsache, dass mein Penis noch ein Stückchen größer wurde la ich das gesagte verarbeitet hatte. „Aber Schatz dir muss das doch nicht peinlich sein. Ich hab dir doch schon gesagt, dass dein Vater etwas anderes tickt als andere Männer. Siehst du er ist sogar noch ein bisschen größer geworden“ Sprach meine Frau, der es offensichtlich aufgefallen war, dass ich nun noch geiler war, zu Gina. „Wobei man hier eher sagen sollte, dass er etwas weniger klein ist. Aber zurück zu meinem Angebot: Möchtest du in Zeigen wo sein Platz ist, Gina?“
Gina schaute abwechselnd zu mir und zu Marry und sagte dann: „Ja Mama, lass es uns tun“.

Was darauf folgte wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Gina befahl mir erst ganz banal Dinge wie auf einem Bein stehen, im Kreis zu hüpfen und ähnlich Dinge. Zu meinem Erstaunen machte es mir nach anfänglichen zögern nichts aus auf die Befehle meiner Tochter zu hären. Für mich machte es keinen Unterschied ob es nun meine Frau oder Gina befahl. Nach und nach wurden ihr Befehle aber eindeutiger. Zuerst sollte ich vor ihr eine Bank machen damit sie ihre Füße hochlegen konnte. Nach einer Weile viel ihr ein das ich doch ihre Füße massieren könnte, zunächst mit den Händen und dann auch noch mit meinem Mund. Ich war erstaunt wie schnell sie in ihrer Rolle aufging.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Februar 07, 2013, 01:15:38 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Die Säulen des Forums

Hallo zusammen,

jetzt meldet sich mal einer von den "bösen".
Ich kann eure Position absolut nachvollziehen. Als ich das erste Mal Nataschas
Beschwerde über die wenigen Reaktionen gelesen habe, musste ich feststellen,
dass ich auch einer dieser Stillen Leser bin.
Ich hab mir auf jeden Fall vorgenommen öfters ein paar Zeilen zu hinterlassen,
wenn ich schon keine "richtigen" Beiträge hier posten kann.


Gruß Gimli!


Ps. An dieser Stelle auch nochmal ein dickes Lob an die Säulen des Forums.
     Um die Metapher weiter zu bemühen:
     Ohne euch wäre das Dach des Forums schon lange eingestürzt und wir
      würden alle im Regen stehen!

am: Januar 07, 2013, 20:29:41 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ich freu mich schon drauf!   


Ps:
Noch ein Lob:
Ich finde es auch sehr schön wie du dich bemühst auf alle
Beiträge zu reagieren! ;)

am: Januar 05, 2013, 16:34:48 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ich wünsche euch beiden auch ein frohes, erlebnisreiches und tolles neue Jahr!

Ebenso hoffe ich doch sehr, dass ihr dem Forum weiterhin so viel Leben einhaucht
wie ihr es im vergangenem Jahr getan habt. Auch wenn ihr das schon sicher tausendmal
gehört habt, seid ihr beide eine Bank hier im Forum.
Eure Beiträge halte, wie ich finde, immer hervorragend die Balance zwischen "Geilheit" und
Niveau. (An dieser stelle sei angemerkt, dass das eigentlich fast keiner hier schaft! ;) )

Du bist eine wirklich Tolle Frau und dein Mann kann sich wirklich glücklich schätzen.
(Das hat er ja auch schon hier im Forum bewiesen)


Also nochmal:
Ich hoffe ihr macht weiter!!!

am: Juni 24, 2012, 13:20:30 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Mythen, Meinungen, Vorurteile über Frauen und Sex

Hallo zusammen!

Ein wirklich sehr interessanter Beitrag ist das hier.

Ein weiter (wohl auch für cuckolds) interessanter Mythos wäre:

Frauen finden es mit gut bestückten Männern "besser"

am: Februar 16, 2012, 20:07:36 13 / Cuckold Stories / Re: Familie

Langsam schlurfte ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause. Ich stellte den Wagen in die Garage und betrat mir pochenden Herze das Haus.
„Ist irgendjemand da rief ich durch Haus“ Vielleicht hab ich ja glück und ich kann mich einfach ins Schlafzimmer schleichen.
Da kam aber schon meine Frau aus der Küche gestürmt. Als ihr ins Gesicht sah wurde mir schwindelig. Augenblicklich sah ich wieder die Szene
von Gestern vor meinen Augen. Ich sah ihr Lust verzehrtes Gesicht und hörte dumpf ihr stöhnen.

„Was machst du denn schon hier Schatz?“ Fragte mich Birgit. „Was ist los du guckst so komisch? Bist du krank?“ „I-i-ich“ begann ich zu stottern.
„Ich bin die ganze Nacht durchgefahren und bin K.O. Wir sind gestern spät abends schon fertig geworden.“ „Das ist ja toll Schatz“ Aber ich merkte,
dass sie mit meiner Erklärung nicht wirklich zufrieden war. „Wenn du nichts dagegen hast würde ich jetzt gerne ins Bad und mich dann ein wenig
hinlegen.“ „Natürlich Schatz“ Sagte Birgit. Für heute Mittag koch ich uns dann was richtig Feines zu essen!“
Sie gab mir einen Kuss und ich schlurfte nach oben ins Bad. Ich fühlte mich schon seitdem ich vom See aufgebrochen war wie ferngesteuert.
Irgendwas veränderte sich in mir.

Im Bad angekommen duschte ich erst mal ausgiebig.
Anschließend putzte ich mir noch die Zähne und ging dann ins Schlafzimmer. Als ich mich ins Bett legte stellte ich mir die Frage ob die beiden auch
hier Sex gehabt hatten.

Bei diesen Gedanken schossen mir augenblicklich wieder die Tränen in die Augen.
„Reis dich zusammen!“ sagte ich zu mir selber „Du hast doch einen Entschluss gefasst wie du mit der Situation umgehen willst!“
Es sollte noch lange dauern bis ich eingeschlafen war.
Als ich wieder aufwachte wusste ich, dass ich irgendetwas schlechte geträumt hatte und als ich meinen Steifen Penis bemerkte ahnte ich auch
schon wovon ich geträumt hatte.

Lust los stand ich auf und ging runter in die Küche. Meine Frau war dort inzwischen am Kochen und ich beobachtete sie dabei.
Singend schwang sie den Kochlöffel und hatte offensichtlich super gute Laune. Ihre ganze Ausstrahlung strotzte nur so vor Zufriedenheit und sie
tanzte durch die Küche. So hatte ich sie schon ewig nicht mehr erlebt. Ich fragte mich ernsthaft ob ich sie überhaupt jemals so glücklich gesehen
habe.
Sogar ihr Aussehen hat sich verändert. Sie kleidete sich definitiv freizügiger als vor meiner abreise. Ihr Rock war kürzer, ihr Oberteil enger und
weiter ausgeschnitten.

Ich konnte es nicht fassen, dass der Sex mit unseren Sohn sie so glücklich gemacht hatte. Wieder spürte ich diesen unbändigen Schmerz in der
Brust. Was hat sie mir nur angetan? Gleichzeitig tat es aber auch gut die Frau die ich so abgöttisch Liebte so Glücklich zu sehen.
Als sie sich beim Tanze um die eigene Achse drehte sah sie mich und fuhr ertappt zusammen. Dies dauerte aber nur einen winzigen Augenblick
und schon tänzelte sie zu mir rüber und schlang die Arme um meinen Hals. Langsam kam sie mit meinem Kopf näher und gab mir einen langen
Kuss. Augenblicklich sah ich wieder unseren Sohn wie er sie von hinten nahm. Birgit musste meinen steifen Penis bemerkt haben. „Na da scheint
sich aber einer zu freuen mich wieder zu sehen!“

Ich löste mich sanft von ihr. „Wann gibt’s was zu essen? Ich hab einen Mord Hunger und das riecht einfach köstlich“ Die orte sprudelten aus mir
raus ohne das ich groß nachdachte.
Innerlich war ich immer noch ein Wrack. „Wir warten noch eben auf Stefan und dann können wir essen.
Eine viertel Stunde später kam Stefan dann auch von einem Freund zurück. Als er die Küche betrat schaute ich ihn aufmerksam an und ich bemerkte
wie er seine Mutter von oben bis unten musterte. „Hi Dad! Schon wieder da?“ Fragte er mich unschuldig. „Ja wir sind eher fertig geworden.“
Antwortete ich ihm. „Ach übrigens der Brief hier war im unseren Briefkasten.“ Noch als er den Brief in der Hand hielt sah ich, dass der Brief vom
Reiseunternehmen kam.

Wir deckten den Tisch und ich tat weiterhin so als wäre nichts passiert und versuchte weitestgehend meinen Frust zu verbergen.
Während des Mittagessen klärte ich meine Familie von meinen Urlaubsplänen auf.
Meine Frau war ganz begeistert. „Das ist ja toll. Endlich mal wieder einen richtiger Abenteuerurlaub.“ Auch mein Sohn war begeistert. „Cool Dad.
Übermorgen bin ich ja auch mit dem Abi durch und dann hab ich ja eh jede Menge Zeit die ich totschlagen muss! Da…“ Den Rest bekam ich schon
nicht mehr mit. Wieder begann sich alles zu drehen. Daran hatte ich bis dahin gar nicht gedacht. Was würden die beiden wohl alles treiben wenn
sie den Großteil des Tages hier alleine im unseren Haus sind.
Augenblicklich wurde mein Schwanz wieder hart. Ich war nahe eines zusammen Bruchs. Ich verstand mich nicht mehr. Gingen meine Cuckoldphantasien 
soweit?

„Alles klar Dad?“ Holte mich mein Sohn aus meinen Gedanken zurück. Ich brauchte einen Moment um mich zu orientieren. „J-Ja. Ja die Verhandlungen
waren nur sehr anstrengend gewesen und dann auch noch die Lange Fahrt. Ich bin halt nicht mehr der Jüngste!“
„Tja Vatter“ sagte mein Sohn frech und grinste dabei vielsagend meine Frau an „Du wirst halt alt.“
Ich konnte es nicht fassen was mein Sohn da eben gesagt und gemacht hat. Jedoch ergab ich mich meinen Schicksal und tat weiterhin so als wüsste
ich von nichts.

am: Februar 16, 2012, 15:24:32 14 / Cuckold Stories / Familie

Lieber Leser,
Vorab muss eines klar gestellt werden, es gibt Phantasien die will man war haben und es gibt Phantasien die sind so abgründig, die sollen
sich nie erfüllen.
Als Teenager hat sich bestimmt jeder mal in einer verzweifelten Situation vorgestellt wie alle bitterlich an seinem Grab weinen würden.
Aber keiner wollte das wirklich war haben...







„So ein Mist“ grummelte ich. Soeben hatte der Radiosprecher einen Stau von 10 Kilometer Länge auf meiner Autobahn verkündet.
„Naja eigentlich wärst du ja erst übermorgen nach Hausen gekommen.“ Versuchte ich mich zu beruhigen.
Vor einer Woche bin ich musste ich nach München zu einem Meeting. Gott sei Dank konnten sich mein Chef und unser potentieller
 Geschäftspartner schnell einigen, sodass die Verhandlungen nur Sieben anstatt der angesetzten Neuen Tage dauerten.
Aber die Fusionierung mit dem Mittelständigen Unternehmen ging reibungslos über die Bühne und für mich war sogar ein Bonus
drin wie mir mein Chef augenzwinkernd versicherte. Nein ich konnte mich wahrlich nicht beschweren.
 
Meine schlechte Laune war augenblicklich verflogen und ich freute mich nun auf meine hübsche Frau und meinem Sohn. Meine Frau
hatte ich vor 22 Jahren kennen gelernt und wir waren schon seit 20 Jahren verheiratet. Ich für meinen Teil war überaus Glücklich
mit meiner Frau. Sie hatte mit ihren 40 Jahren noch eine Wahnsinns Figur und ihre braunen Glatten Haare waren einfach der Hammer.
 Sie war einfach hübsch und attraktiv! Für mich perfekt!

Am Anfang unserer Ehe genossen wir das Leben in vollen Zügen. Wir gingen oft aus unternahmen viele Reisen zu den entlegensten
Ecken dieser Erde und auch unser Sex kam nicht zu kurz. Als sich dann schließlich unser Sohn ankündigte war unser Glück vollkommen.
Mit der Zeit beruhigte sich unser wildes Leben ein wenig. Zum einen lag es sicherlich auch an Stefan unseren Sohn, vor allem aber 
an meinem Job. Ich hatte nach meinem mühseligen Studium  eine Job in einem Mittelständischen Unternehmen angefangen und hatte
das Glück, dass ich schnell aufsteigen konnte. Damit gelang es mir meiner Familie einen gewissen Luxus zu ermöglichen, aber
gleichzeitig hatte ich immer weniger Zeit für die Familie.

Ich merkte auch, dass meine Frau nicht mehr so glücklich war wie früher. Ihr fehlte was. Sie genoss zwar den kleinen Luxus den ich
uns ermöglichte und ich bin auch Sicher, dass sie darauf nicht mehr verzichten konnte, aber dennoch sehnte sie sich nach Abwechslung.
Ich hatte auch vor ihr ein wenig von unserem früheren Leben zurück zu geben. Für diesen Sommer plante ich eine drei wöchige
Reise nach Neuseeland. Mein Urlaub war schon genommen und ich wartete nur noch auf die Tickets vom Reisebüro und dann wollte
ich meine Frau damit überraschen. 
Ich war schon ganz gespannt auf ihre Reaktion.

Tief in Gedanken versunken ging der Stau auch schnell vorbei. Jetzt nur noch die Autobahn verlassen und über eine Landstraße zu
einer kleinen Stadt in der Nähe von Frankfurt fahren. Zehn Minuten später rollte mein Auto die Einfahrt unseres Hauses hoch. „Da wird
Birgit aber Augen machen wenn sie sieht, dass ich schon da bin!“ dachte ich mir.

Ich klemmte mir meinen Aktenkoffer unterm Arm und öffnete das Gartentor. Im Wohnzimmer brannte noch Licht. Ich schaute kurz auf
die Uhr und dachte mir, dass das eigentlich unser Sohn sein kann denn meine Frau geht immer relativ früh schlafen. Noch konnte ich
nicht sehen wer dort sitzt aber als ich die Treppe zur Terrasse hoch ging sah ich tatsächlich meinen Sohn.
Mein Herz begann zu rasen und mir wurde ganz schwindelig. Beinah wäre mir mein Aktenkoffer aus der Hand gefallen. „Das kann
doch nicht sein…“ Entsetzte ich mich. Die Welt wie ich sie bis dahin gekannt hatte brach in tausend Stücke auseinander.
Was ich dort im Wohnzimmer sah konnte und wollte ich nicht glauben.

Ich sah wie mein Sohn hinter meiner Frau kniete und sie von hinten nahm und meiner Frau schien es offensichtlich zu gefallen. Ihre
Augen waren weit aufgerissen und ihr Mund stand vor Lust offen. Sogar durch die Scheibe hörte ich ihr Gestöhne.
Voller Entsetzen ging ich nun langsam Rückwärts. Plötzlich trat ich ins leere und viel die Treppe runter und landete unsanft auf den
Rasen.
Als ich dort landete brach die Verzweiflung aus mir raus. Ich begann zu weinen und verstand die Welt nicht mehr. Meine Frau schläft
 mit unseren Sohn. Mit ihren 40 Jahren schläft sie mit einem 19 jährigen, betrügt mich mit ihrem Sohn.
Ich wollte nur noch hier weg. Ich rannte zurück zum Auto und steckte mit zittrigen Händen den Schlüssel ins Zündschloss. Mein ganzer
Körper bebte so stark das ich mehrere Anläufe brauchte. Als ich es geschafft hatte fuhr ich einige Zeit Planlos durch die Gegend den
Kopf voller düsterer Gedanken.

Irgendwann bemerkte ich, dass ich zu dem See gefahren bin wo Birgit und ich unser Erstes Mal hatten.
„So lange Jahre waren wir zusammen und jetzt betrügt sie mich mit unserem Sohn?“ Ich verzweifelte an der Entsetzlichkeit ihrer Tat.
Sie hat etwas Verbotenes getan!

Ich stieg aus dem Auto aus und lief zur alten Eiche unter der wir uns das erste Mal geliebt hatten.
Weinend lehnte ich mich mit dem Rücken an den Baum. Ich konnte die Bilder einfach nicht loswerden. Wieder und wieder sah ich wie
mein Sohn seine Hüfte nach vorne stieß und Meine Frau dabei ihre Augen weit aufriss. Zu meinem grenzenlosen entsetzen merkte
ich wie mein Penis steif wurde.
Nun verstand ich gar nichts mehr! Wie konnte es mich erregen, dass meine Frau mit unseren Sohn schlief. Ich weinte noch heftiger.
Ich schämte mich zu tiefst und meine Selbstachtung war am Boden.
Zwar hatte ich mir schon lange vorgestellt, dass meine Frau mit einem anderen Mann schläft, nie hatte ich dabei aber unseren Sohn
im Sinn.

In meinen Phantasien gingen meine Frau und ich aus. Im Lokal wird Sie dann von einem Mann angemacht und sie fährt total auf ihn
ab. Sie bittet mich, dass sie mit ihm schlafen darf und ich stimme dem zu.
So in etwa sahen meine primitiven Phantasien aus.

Die Bilde schwirrten mir immer noch in meinem Kopf rum und mein Penis war in zwischen voll erigiert. Mein Scham wurde grenzenlos
als ich meinen Penis aus der Hose holte und mir einen wichste.
Meine Selbstachtung war nun endgültig dahin. Ich war ein gebrochener Mann. Ich holte mir auf der Vorstellung, dass meine Frau mit
unseren Sohn schläft einen runter.

Ich sah wieder und wieder das vor Geilheit verzerrte Gesicht meiner Frau und wichste heftiger.
Nach kurzer Zeit spritzte ich ab.

Völlig entkräftet sank ich zusammen und versank tief in meinen Gedanken. Ich verlor jedes Zeitgefühl und erwachte erst beim
Sonnenaufgang aus meiner Lethargie.
Ich hatte einen Entschluss gefasst
...


Gut? Schlecht? Aufhören!? Vorschläge?
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