was für eine Frage?!
warum soll eine Ehehure ihren Ring ablegen? wenn sie gut fickt ist es ja jedem Lover egal ob sie verheiratet ist :-)
aber zum Thema passend:
Meine süsse Ehehure hat fast zwei Jahre sogar zwei Eheringe getragen. Und das kam so...
Ihr erster Fremdficker war ein Kollege und Freund von mir. Er wohnte ein paar Strassen entfernt und war auch verheiratet. Als ich meine Bitte dazu motivieren konnte zum ersten Mal einen Dreier zu machen fiel die Wahl auf ihn. Seine Frau war da gerade schwanger und er konnte keinen Sex mit ihr haben. Es war nie so klar ob sie wirklich so Schmerzen hatte wegen der Schwangerschaft, oder ob sie ihn einfach nie ran liess. Ihr Gejammer nervte jedenfalls ziemlich, sogar meine Frau fand es nervend und unglaubwürdig.
Bevor ich sie so weit hatte- das war schon ziemlich langwierige Überzeugungsarbeit - stellte sie eine Reihe von Bedingungen. Eine davon war, dass sie selbst auch schwanger sein wollte- aus Angst beim Fremdficken vom Lover schwanger zu werden. Sie hatte mir hochoffiziell versprochen mit ihm ins Bett zu steigen wenn die Bedingungen erfüllt wären. Zum Zeitpunkt des Versprechens wussten wir aber nicht dass sie kaum zwei Monate später wirklich schwanger sein würde.
Gut- also erinnerte ich sie gleich am ersten Tag nach dem Schwangerschaftstest an ihr Versprechen. Sie war aber fair und sagte mir gleich dass sie genau weiss was das bedeutet und sie dazu bereit ist.
Eine ihrer Redensarten war immer dass das ein "Spiel mit dem Feuer" sei. Damit meinte sie, dass sie auf Dauer - ich wollte nämlich dass es regelmässig sein soll und nicht nur einmalig - ihre Gefühle nicht im Griff haben könne und sie sich früher oder später mit Sicherheit in ihn verlieben würde. Könne ich damit leben? Ja- und wie, das passte mir perfekt. Auf die Art würde sie nämlich oft mit ihm ficken und es mehr geniessen....
Und nun die Story mit dem Ehering. Es kam ganz plangemäss. Ein bis zweimal pro Woche kam er zum Ficken. Immer nur ein paar Stunden, ganz selten einmal über Nacht. Wir alle wollten seine Ehe nicht gefährden und es durfte ja nicht auffallen. Gute Ausrede war ja, dass er mich besuchte und das war ja nicht weiter auffällig, denn meist war ich dabei, nur ganz selten besuchte er sie auch in meiner Abwesenheit.
Er war mit ihr zufrieden und sagte mir das auch. Seine Frau durfte er während der Schwangerschaft gar nicht ficken, an Arschficken war auch schon vorher gar nicht zu denken. Bei Gitte war das kein Problem. Auch Fisten konnte er sie, das mochte sie sehr. Bei unseren Herrengesprächen ging es in ihrer Abwesenheit auch eher derb zu, nachdem er gemerkt hatte das mich das nicht störte. Unter uns nannten wir sie unseren "Schatz", aber auch unsere "Ficke" und "Hure". Ich spielte damals noch mit dem Gedanken, dass er wirklich geil wäre, wenn sie anschaffen würde und er fand sie dazu gut geeignet. Seine eigene Frau zum Orgasmus zu bringen war eine Wissenschaft, selbst für ihn, der ein recht guter Liebhaber und auch gut bestückt war. Gitte war leicht zu befriedigen, sie kam nach spätestens 20 Minuten zum ersten Mal und das immer sehr intensiv und geräuschvoll. Er besorgte es ihr immer zweimal, mehr konnte sie einfach nicht aushalten. Wenn er länger wollte dann bat sie ihn immer sie blasen zu lassen. Jedenfalls war sie immer gut gefüllt, denn Kondom war ja kein Thema. Wozu auch- sie war ja schon schwanger...
Auch mit der Liebe war es genauso wie erwartet. Nach ein paar Wochen hatte sie trübe Laune und war bedrückt und weinte. Sie schluchzte herum und jammerte und erinnerte mich an das "Spiel mit dem Feuer"... Ich wusste was sie meinte, stellte mich aber etwas dumm...und genoss ihre Tränen. "Hast Du dich denn in ihn verliebt"? fragte ich sie. Sie jammerte und weinte und sagte mir unter Tränen, es sei mehr als das, sie liebe ihn wirklich und würde alles tun um ihn nicht zu verlieren.
Das passte prächtig! Ich fickte sie genussvoll und tröstete sie. Ich sagte ihr dass das perfekt sei und sie ihn einfach lieben solle und es ihm auch sagen. Meiner Meinung nach könne eine Frau auch mehr als einen Mann lieben und dass ich froh sei, weil sie auf die Art öfter ficken würde und es mehr auskosten könne. Sie sagte mir dann nach einem Mega-Orgasmus dass sie die glücklichste Frau der Welt sei. Wieder kamen ihr Tränen und sie sagte mir wie dankbar sie mir sei, dass sie zwei Männer lieben dürfe.
Beim nächsten Fick gestand sie ihm dann ihre Liebe. Ich hatte ihn schon "vorgewarnt" und so konnte er auch gut auf sie eingehen. Wir hatten vereinbart, dass er er auch sagen solle dass er sie liebe- auch wenn das nicht stimmte. Er mochte sie aber doch, so dass es keine vollkommene Lüge war und sie war glücklich darüber. In erster Linie wollte er sie ausgiebig ficken und ihre Liebe war da sehr gut für seine Zwecke.
Im fünften Monat konnte man schon sehen dass ihr Kugelbauch grösser wurde.Ihre anfänglichen Befürchtungen, dass er sie nicht mehr attraktiv finden würde zerstreute er schnell und sagte ihr, dass er sie bis zum letzten Tag vor der Geburt ficken werde und er von ihr erwarte, dass sie die Fickpause nach der Geburt so kurz wie möglich halten solle. Das sagte sie ihm natürlich zu.
Nach diesen paar Wochen war sie wirklich wie eine Zweitfrau für ihn geworden. Seit ihrem Liebesgeständnis erfüllte sie ihm wirklich jeden Wunsch im Bett. Normalerweise schluckte sie nicht gerne Sperma, aber auch das tat sie jetzt gerne. Arschficken und Fisten war ohnehin Standard für sie. Ganz neu war aber, dass er sie anpissen wollte bzw. auch von ihr angepisst werden wollte. Sie schämte sich mir das zu sagen und gab auch bei ihm nicht nach, sie wollte erst mit mir darüber reden.
Ich hatte selbst nie an so etwas gedacht und es war wirklich neu für mich, aber als sie es mir sagte machte es mich sehr geil. Wenn Du ihn wirklich liebst, dann solltest Du das für ihn tun, hörte ich mich sagen. Sie sagte dann, dass sie das tun wolle, ich solle aber der erste sein weil ich auch der erste Mann für sie sei.
Später in dieser Nacht, als ich druck auf der Blase spürte liess ich sie dann in der Badewanne hinknien und pisste ihr zuerst über die Titten, dann ins Gesicht und dann in den Mund und sie schluckte und trank alles brav.
In diesen Tagen kam mir dann eine Idee die mich geil machte. Sie war ja schon quasi seine "Zweitfrau" aber ich malte des mir geil aus und wollte dass sie ihn auch förmlich, in einer Art Zeremonie zum Mann nahm. Natürlich war das gesetzlich nicht möglich, aber im kleinen Rahmen konnte man das ja tun. Ich sagte ihr meine Vorstellungen und sie war absolut einverstanden damit. Auch er fand die Idee gut und so inszenierte ich das wenige Tage später. Ich würde der Brautführer und Standesbeamte sein.
Er kaufte ihr einen teuren Goldring und symbolisch auch Handschellen und Ketten. Ich hatte unser Wohnzimmer stimmungsvoll gestaltet und einen Tisch zum Altar hergerichtet. Kerzenlicht obligatorisch! Champagner war eingekühlt.
Sie wartete im Schlafzimmer, hatte sich schön geschminkt und in ihr Brautkleid gezwängt dass ihr ihr Müh und Not noch passte. Sonst nur haltlose Strümpfe und natürlich keinen Slip und getrimmte Fotzenbehaarung.
Ich führte sie ihrem Zweitmann zu und sagte ein paar salbungsvolle Worte ungefähr in der Art: " Willst Du, Gitte, den hier anwesenden Gunter zu deinem Zweitmann nehmen? Willst Du ihm dienen, ihn lieben und ihm versprechen ihm immer gefügig zu sein etc.etc. Sie sagte dann natürlich "Ja, ich will". Er steckte ihr dann den Ring an. In Abwandlung der üblichen Zeremonie sagte ich ihr dann, dass sie niederknien solle und zum Zeichen ihrer ehelichen Verbundenheit seinen Schwanz lutschen und sein Sperma schlucken solle.
Ich setzte mich gemütlich hin, schenkte mir ein Glas ein und genoss das Schauspiel. Meine kugelrunde Ehehure kniete in ihrem Brautkleid auf dem harten Holzboden und ich hörte sie leise stöhnen. Er hielt sie mit beiden Händen an den Haaren und fickte sie in den Mund. Ein tolles Schauspiel, aber leider nicht von langer Dauer, da sie eine gute Bläserin war und im sein Sperma bald rauslutschte. Dann leckte sie seinen Kolben noch geräuschvoll sauber, stand auf und lächelte mich an.
Er sagte ihr dann sie solle im ins Bad folgen und kette sie mit Handschellen an den Heizkörper. Die Ketten waren lange genug, mit sie in der Wanne knien konnte. Die Handschelle war an der anderen Hand befestigt, er sagte ihr dann dass sie ihm die Hand mit den Eheringen ausgestreckt zeigen solle. Dann pisste er kurz auf die Ringe, dann auf ihr Brautkleid. Jetzt konnten wir durch das nasse Kleid sehen, dass ihre Brustwarzen hart hervorstanden. Er richtete dann seinen Passstrahl in ihr Gesicht und sie öffnete wie selbstverständlich ihren Mund und schluckte so gut sie konnte seinen Urin....
Den zweiten Ehering trug sie übrigens fast zwei Jahre andauernd.