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Nachrichten - lesdeux1

am: Juli 14, 2017, 17:05:07 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Sie trifft sich alleine mit ihm

war eine schlechte Erfahrung da der typ offenbar ein arschloch war. anstatt froh zu sein eine geile Ehefrau ficken zu können ohne Verantwortung zu übernehmen... naja.

ich kann nachvollziehen dass sich viele Frauen beim ficken verlieben bzw dass sie Gefühle dazu benötigen. aber das ist gut so, da sie so den sex besser geniessen können. das ist irgendwie Teil des deals. Sonst sollte man es lassen. Oder eben damit kalkulieren.
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am: Mai 15, 2016, 15:55:17 2 / Fremdschwängerung / Re: Geilheit sagt JA! --- Verstand sagt NEIN! --- Was denn nun?

damit ist gemeint, dass wir genügend Geld gehabt hätten- also nicht aus wirtschaftlichen oder gesundheitlichen Gründen abgetrieben haben.

und weiters dass ich ihr nicht gesagt habe: "du musst abtreiben, oder sonst...."

sondern einfach weil ich fürchtete, dass das Kuckuckskind schädlich für unsere Beziehung sein könnte.
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am: Mai 15, 2016, 12:04:39 3 / Fremdschwängerung / Re: Geilheit sagt JA! --- Verstand sagt NEIN! --- Was denn nun?

Also persönlich finde ich unter solchen Umständen eine Abtreibung schon mehr als fraglich. Ich bin ziemlich schockiert.

Zu dem Ausgangsbeitrag kann ich momentan nicht schreiben. Sorry.

Wieso schockiert? Es war ja kein Zwang zur Abtreibung. Ich fand es auch fair dem Chef gegenüber. Er hatte ja schon Kinder und wollte keine mehr haben. "Schuld" hatten ja beide daran. Und ich auch, denn ich habe sie ja stets motiviert nicht zu verhüten. Sie musste dazu nicht überredet werden, aber sie war froh dass es so "natürlich" möglich war.
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am: Mai 15, 2016, 11:57:47 4 / Fremdschwängerung / Re: Geilheit sagt JA! --- Verstand sagt NEIN! --- Was denn nun?

Zusammengefasst: mir fehlte damals der Mut sie von anderen schwängern zu lassen und wahrscheinlich würde ich es heute auch nicht können...

Daher war es für mich umso geiler sie während ihrer Schwangerschaften ficken zu sehen.
In diese Zeit fiel auch der erste Fremdfick, ganz am Anfang der Schwangerschaft, in der 4. Woche.

Einer ihrer Bedingungen mit einem anderen zu ficken war nämlich, dass sie von mir schwanger sein wollte. Damit es keinen Unfall gibt....
Ein paar Monate nach der Zusage hielt sie dann Wort. Der erste Bull war ein Kollege von mir, ich war mir sicher er würde es nicht ablehnen, wenn ich ihm meine Stute anbieten würde und genauso war es.

Aus Sicht meiner Frau war eigentlich nicht geplant längerfristig mit ihm zu ficken. In erster Linie meinte sie, sie wäre mit dickem Bauch hässlich und er wäre dann sicher nicht an ihr interessiert. Es ging aber dann in die Richtung die ich mir wünschte.

Erstens spielten bei ihr die Hormone bei ihr verrückt und sie war wesentlich geiler und genoss das Ficken mit ihm und mir sehr intensiv- Und er gab ihr auch deutlich zu verstehen dass er unbedingt so lange wie möglich und so oft wie möglich mit ihr ficken möchte. Das tat er dann  uch bis wenige Tage vor der Geburt.

ES war schon ein atemberaubender Anblick sie mit dickem Bauch zu sehen. wie sie ihm die Fotze präsentierte. Ich musste auch ab und zu daran denken, dass es geil wäre wenn er sie geschwängert hätte und nicht ich.
Mit ihm hatten wir Glück. Er war über die ganze Stillperiode ihr Lover und das dauerte fast 2 Jahre. Meine Stute blühte in dieser Zeit auf und wurde von uns beiden ein bis zweimal pro Woche gefickt, ab und zu auch nur von ihm alleine.

Durch diesen angenehmen Einstieg ins Fremdficken war sie dann auch bereit zu akzeptieren es auch mit anderen zu tun und das einen selbstverständlichen Teil unseres Lebens werden zu lassen.
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am: Mai 15, 2016, 09:10:27 5 / Fremdschwängerung / Re: Geilheit sagt JA! --- Verstand sagt NEIN! --- Was denn nun?

Wundert mich, dass so ein interessanter Beitrag keine Antwort zeitigt...

Also mal ein Beitrag von mir:

Aus einer Reihe von Gründen (geplante Fremdschwängerung war nicht dabei) wollte ich nie dass ihre Fickpartner mit Kondom verhüten. Meine Ehemaus war damit voll einverstanden. Ich wollte aus praktischen Gründen immer längere Beziehungen. Von daher wäre es auch wenig gastfreundlich, wenn man einem Bull nicht gestatten würde sein Sperma in der Ehehure abzuladen.

Schon nach wenigen Ficktreffen hat meine Frau stets eine emotionale Beziehung zu ihren jeweiligen Lovern auf gebaut, die von Verliebtheit bis echter Liebe für ihre Bulls reichte. Davon profitierte jeder, da sie auf diese Art öfter und williger war und den Sex mehr genoss. Die Bulls hatten also nicht nur eine Ficke, sondern eigentlich eine leicht devote Zweitfrau. Daher habe ich es von Anfang an gefördert und sie dazu motiviert sich zu verlieben, auch wenn das eine einseitige Sache war, da die Bulls einfach nur eine gute und willige Ficke benützen wollten.

In 14 Jahren Fremdficken waren es 8 Bulls, davon 7 Dauer-Lover. Wir haben sehr bewusst nie mit Kondom verhütet. Pille oder Spirale wollte sie auch nicht bzw. vertrug sie nicht.Wenn ihre Lover während ihrer fruchtbaren Tage ficken wollten bat sie sie einfach in Arsch oder Mund zu spritzen, sie liess sich schon in die Fotze ficken, aber bat eben drum nicht rein zu spritzen.

Das ging immer gut und es handelt sich doch um hunderte Male ficken während der Jahre. Einmal allerdings wurde sie schwanger. Es war nicht sicher ob es ihr damaliger Chef war mit dem sie einige Jahre fickte, aber es war sehr wahrscheinlich. Wir liessen dann, irgendwie ganz selbstverständlich, abtreiben. IN erster Linie wollte ich nicht dass sie das Kind des Lovers austrug.

Im Nachhinein betrachtet glaube ich sie hätte es ausgetragen, wenn ich das gewollt hätte. Es ist auch wirklich ein atemberaubender und geiler Gedanke, dass die eigene Frau von einem anderen Mann geschwängert wird und zu sehen wie ihr Bauch immer dicker wird. Oder dass sie die Mühen der Schwangerschaft erträgt um schliesslich ihre Geburtsschmerzen herauszustöhnen- nur um dem Bull ein Kind zu schenken. Das heisst- ein bisschen bereue ich es, damals nicht zumindest gründlicher nachgedacht zu haben und einfach mehr ihre Meinung zu erfragen und mich danach zu richten ob sie das Kind austragen will oder nicht.
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am: Mai 13, 2016, 15:00:30 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?

Bei uns stellte sich die Frage während der ersten Jahre gar nicht. Am häufigsten hatte meine Ehestute während der Schwangerschaften und Stillperioden Sex. Das war an  zwei, manchmal sogar drei Tagen der Woche. Die Kinder waren ja klein und schliefen im Nebenzimmer. Ganz selten musste sie eine Fickpause einlegen und den Kindern die Brust geben. Auch ihr lautes Gestöhne beim Ficken störte die Kinder beim Schlaf nicht.

Später - im Kindergarten- und Schulalter  - waren auch Lover auf Besuch.Offiziell waren es Freunde von mir, daher dachten sich die Kinder nichts weiter dabei. Und wenn die Kinder ins Bett gingen und schliefen, ging auch Mutti mit dem Lover ins Bett. Wenn die Kinder aufwachten war der Lover schon lange nicht mehr da. Und während der Schuljahre, teils auch vorher kamen sie auch für 2-3 Stunden wenn die Kinder in Kindergarten und Schule hatten.

Im Alter von 10 bis 14 gaben wir sie in die Nachmittagsbetreuung, sodass sie erst nach 5 Uhr frühestens heim kamen. Wir haben darüber nie gesprochen, aber wir wussten beide, dass wir das hauptsächlich deshalb taten, weil sie so besser zum Ficken für die Lover verfügbar war. Zwei der Lover schätzten das und haben auch ab und zu "Geldgeschenke" für die Schulkosten dagelassen.

Die Diskretion war meiner Frau sehr wichtig und die wurde gewahrt weil auch die Tarnung gut war. Von 8 Lovern die sie in 14 Jahren hatte waren 7 Langzeitlover, das längste Verhältnis hielt etwa 3 Jahre. Es kamen also nicht dauernd verschiedene Typen um sie zu besteigen.

Wenn meine Frau es ausdrücklich gewollt hätte die Kinder "einzuweihen" dann hätte ich da schon mitgemacht. Es war ja aber von allem Anfang an ihre Bedingung, dass Kinder, Familie, Freundeskreis nichts davon wissen durften.
Und hier will ich etwas weiter ausholen mit einer Frage an euch: wieviele eurer Verwandten, Bekannten, Kollegen, Freunde wissen dass Eure Frauen fremd ficken?
Ich kann sagen, dass sehr wahrscheinlich nur die allerwenigsten dafür Verständnis hätten bzw. das respektieren würden - zumindest in unseren Kreisen.

Wenn die Kinder darüber aufgeklärt werden, würden sie sehr wahrscheinlich so eine heisse Story (unter dem Siegel der Verschwiegenheit) dem einen oder anderen Freund erzählen. Von da geht das an deren Eltern, an Nachbarn, vielleicht Lehrern in der Schule etc. Bestimmt wird das eine oder andere dazugedichtet, sodass man keinerlei Kontrolle über diese Erzählungen mehr hat.
Aus diesem Umstand können sich dann ja diverse Nachteile ergeben. Einer davon nach der Logik: "Ok, Bitte fickt mit anderen Männern. Daher ist Bitte eine Hure, die leicht zu haben ist. Daher will ich auch mit ihr ficken" usw.usf

Eventuell wäre sie dann mehr oder weniger intensiv belästigt worden, man hätte vermutet ich sei impotent, pervers, sie würde als Hure anschaffen oder ähnliches.

Meine Frage geht dahin: wenn schon Erwachsene wenig Verständnis fürs wifesharing haben, wie können es Kinder verstehen? Natürlich: ich verurteile niemanden der seine Kinder diesbezüglich aufklären will. Es kommt ja im Individualfall sehr darauf an wie alt, wie reif und verständig die Kinder sind und wie gut die Beziehung zu den Eltern. Jeder muss eben wissen ob das gut ist oder eher schädlich.

Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, so hatte ich Null Interesse welchen Sex meine Eltern hatten und unsere Kinder waren an unserem Sexleben wirklich nicht interessiert. Und ich muss für uns sagen, dass wir Wert auf ein Privatleben legten das nicht in allem die Kinder einschloss. Mir persönlich gefiel es sehr meine geliebte Frau zu sehen wie sie ihre Beine breit machte um dem Lover  zu ermöglichen so tief wie möglich in sie einzudringen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass unsere Kinder sehr viel Interesse für meine oder ihre Geilheit gehabt hätten bzw. mit solchen Bildern etwas positives zu verbinden.

Meine Frau hat nicht nur ein Bild nach aussen vermittelt, sie war auch tatsächlich so: aparte Erscheinung, gebildet, fürsorglich, gute Mutter, wenig aufreizend gekleidet, gutes Benehmen, kein Flirten mit anderen Männern, nicht einmal unter Alkoholeinfluss. Das war ihr wichtig und machte 90% ihres Lebens aus.
Das schmutzige Geheimnis, die anderen 10% lebte sie schon sehr intensiv aus.Aber eben nur mit den Eingeweihten. Sie war wirklich fast 100% tabulos und machte alles mit was von ihr verlangt wurde (nur Kot, Kinder und Tiere waren Tabu) und daher waren ihre Lover auch sehr zufrieden und an längeren Fick Beziehungen interessiert.

Wenn man aber Kinder aufklärt und in solche Stories einweiht- wo ist die Grenze? Sagt man dann nur: Mutti geht ab und zu mit anderen Männern ins Bett? Und wenn Nachfragen kommen oder die Kinder spionieren?
Gitte hat so ziemlich viel gemacht und manches regelmässig. Ficken immer ohne Verhütung und ohne Kondom, Spritzen in ihre Fotze war Standard, genauso Anal.Sich peitschen lassen, Heisswachs auf Muschi und Brüste, auspeitschen, sich anpissen lassen- auch in den Mund und es schlucken, Brust und Fotzenklammern mit Gewichten, Fisten, Sektflaschen in der Fotze, Melkspiele während der Stillperioden usw.usf.

Können das Kinder gut verstehen und verarbeiten? Mich machte es geil- sie natürlich auch! Gibt es ein halb-ehrliches Einweihen oder müsste man nicht auch sagen, dass neben Mutti fast jede Profi-Hure blass aussehen würde?

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am: Mai 07, 2016, 11:01:08 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?

ich habe mich - dem Ausgangsposting entsprechend - bemüht, sachlich etwas beizutragen.

auf die Phantasiegeschichten von anderen will ich nicht eingehen. Von der minderjährigen Tochter die dem Bull der Frau einen bläst usw. halte ich wenig - sie existiert ja auch real gar nicht.

Ich meine, es gibt ja genügend Platz in anderen Foren, wenn jemand seine Geschichten loswerden will. Hilfreich in diesem Thread sind solche Hirnwixereien aber nicht.
Arm ist jeder der so etwas glaubt.

Ist es nicht erregend genug, wenn die eigene Frau mit anderen Männern fickt?
Muss man die minderjährige Tochter da hinzuziehen?
Ich wundere mich wirklich.
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am: April 24, 2016, 20:47:15 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?

klar...

"verheimlichen" klingt als erstes nicht so gut...
aber bei Licht betrachtet "verheimlichen" wir viele Tatsachen vor anderen.

Wir plakatieren ja zB nicht unser Monatsgehalt und andere Infos über unser Leben.

Wir "lügen" auch oft. Fast jeder Mensch tut das täglich. Bzw.. "verheimlichen" wir vieles.
Oft um andere nicht zu kränken. Oder um Konflikten aus dem Weg zu gehen.

Wenn wir einen Kranken sehen sagen wir auch nicht z.B. "Du siehst aber wirklich scheisse aus"
Es gäbe noch viele Beispiele.

Ich weiss nicht einmal ob es unsere Kinder sonderlich interessiert hätte was wir sexuell so treiben.
Ich zumindest war nie interessiert was meine Eltern treiben.
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am: April 24, 2016, 16:41:48 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?

Zum Glück darf jeder seine Kinder erziehen wie es für gut befunden wird.

Wenn beide Ehepartner einig sind und beide finden, dass man die Kinder einweihen sollte, dann wird es ja so geschehen. Ich verstand den Anfangsbeitrag aber so, dass unsere Meinung gefragt wird weil eben nicht so 100% sicher ist ob das wirklich so gut ist. Kann mich natürlich irren....

Ich kenne nicht viele Cuckolds oder wifesharer persönlich, sodass ich nicht sagen könnte wie der oder diejenige hier handeln würde.

Nachdem eine der Bedingungen meiner Frau war dass sie keinesfalls will, dass die Familie davon weiss stellte sich bei uns nie die Frage.

Ob es den Kindern einen echten und praktischen Nutzen bringt das zu wissen bezweifle ich aber. Sie wussten zB dass wir gerne und oft Sex haben, aber zuschauen liessen wir sie nie. Ebensowenig hätten wir ihnen erzählt dass ihre Mutter Analverkehr oder Fisten liebt. Nicht weil wir verklemmt sind, sondern weil es auch Privates gibt was nicht einmal die eigenen Kinder etwas angeht.
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am: April 22, 2016, 12:35:00 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?

PS:

Ich denke dass jedes Kind will, dass die eigene Mutter eine Heilige ist- und keine Hure.

Dass Mutti eine Schwanzgarage ist, nie ein Kondom verwendet, gerne Sperma vom Lover schluckt und sich sogar in den Mund pissen lässt... welches Kind kann damit umgehen...?
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am: April 22, 2016, 12:21:54 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?

ich finde es schade wenn die Debatte hier abbricht...

man kann ja verschiedener Meinung sein, oder?

Den Beitrag von someone finde ich gut. Ganz allgemein läuft es ja darauf hinaus dass es in einem - sonst fast tabulosen - Leben eben auch Tabus gibt. Zumindest für die meisten.

Dazu gehört eben für die meisten Menschen dass sie als Eltern ihre Kinder "schützen" wollen. Das funktioniert auf Dauer nur wenn die Kinder ihre Mutter (und den Vater) respektieren. Wenn die Kinder in so ein Geheimnis eingeweiht werden - ich meine, dass es aus Schwäche geschieht und um das eigene Gewissen zu erleichtern - geht dieser Respekt flöten und das zahlt man dann irgendwann in anderer Münze.
Auch wenn junge Männer Huren geil finden- ich denke dass sie schwer damit umgehen können dass ihre eigene Mutter eine Hure ist.
Und es ist eine Sache seine Frau zur Hure zu machen  und eine ganz andere sie vor den eigenen Kindern als Hure bloßzustellen und zu erniedrigen. Für mich persönlich ist hier eine Grenze und ich finde es gut, dass es irgendwo auch Grenzen gibt.

Wie viele anderen Frauen ist auch mein liebes Eheweib leicht devot. Nur so ist es mir gelungen sie zum Fremdficken zu motivieren. "Überreden" trifft es aber- zumindest vor dem ersten Mal - besser. Sie stellte aber vorher ein paar Bedingungen! Die wichtigste war Diskretion! Es sollte niemand aus der Familie jemals erfahren!
Das schloss implizit natürlich auch die Kinder ein - obwohl das damals kein Gesprächsthema war, denn unser Sohn  war noch ein Kleinkind und der erste Fremdfick geschah während der zweiten Schwangerschaft.

Sie ist recht devot und dadurch auch fast tabulos was den Sex betrifft.Ich fand das immer sehr reizvoll, aber trotz aller Geilheit wäre es für sie die schlimmste Erniedrigung gewesen wenn unsere Kinder hinter unser Geheimnis gekommen wären. Und auch wenn ich es gut fand, dass ihre Lover sie benutzten - als Fickfleisch - während sie tiefere Gefühle für die jeweiligen Lover hatte wollte ich sie nie 100% erniedrigen. 90% reicht auch :-)

Auch nach ein paar Jahren Fremdficken hatte sie immer noch eine Art von Schamgefühl...und ich fand das gut! Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sie dazu "zwingen" bzw. überreden hätte können dass sie unsere Kinder einweiht. Sei es, dass sie ihre Mama beim ficken mit anderen sehen oder anders mitbekommen, dass sie aufgebretzelt zum Ficken mit anderen fährt. Das wäre aber letztlich ein Vertrauensbruch gewesen, denn es gab ja von Anfang an Bedingungen!  Sie hat ihren Part eingehalten und sich ficken lassen- ist es da nicht ok wenn ich ihren Wunsch nach ein bisschen Diskretion respektiere?

Zuletzt noch eine Illustration wie schwer es sein kann halbwegs anständig zu bleiben: Als unsere Kinder schon im Teenageralter waren habe ich ihr einmal beim Ficken gesagt dass sie eine fantastische Fick- Lehrerin für die Freunde unserer Kinder abgeben würde. Da protestierte sie nicht einmal, sie stöhnte nur und sagte sowas wie "du bist so verrückt"... Dabei wurde sie aber augenblicklich so sehr nass dass es sogar mir auffiel. Und das will was heissen, denn Gleitmittel brauchte wirklich niemand bei ihr- egal wie gross der Schwanz war...

Spätestens damals wusste ich, dass ich sie dazu bringen könnte auch manche anfängliche Bedingungen zu "vergessen". Und ja: der Gedanke, dass Freunde unserer Kinder sie ficken gefiel mir sehr...Und einen oder anderen Freund zu verführen wäre wohl die allerliebsteste Übung gewesen...
 Allerdings, bei aller Geilheit, war mir klar dass die jungen Menschen kaum verschwiegen gewesen wären- zumindest nicht jeder und auch nicht auf Dauer. Und irgendwann hätten unsere Jungs dann erfahren dass ihre Mutter eine Hure ist und es mit "jedem" treibt....
Und im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich sie nicht dazu gebracht habe! Man könnte natürlich sagen, dass jeder Mensch für sein Tun selbst verantwortlich ist. Wenn sie also mit Teenager -Freunden ihrer Kinder fickt, dann ist sie selbst schuld, nicht wahr?
Ehrlicherweise muss man da aber schon sagen, dass sie es von alleine nie getan hätte und von daher fällt es eben voll in meiner Verantwortung ihr diese letzte Erniedrigung zu ersparen....


Ich bin davon überzeugt, dass Kinder nicht damit umgehen können - egal wie alt sie sind - dass ihre Mutter so eine schwache Frau i... geschweige denn, dass sie eine Art Teilzeithure ist...Sie hätten keinerlei Respekt mehr, würden sie nie um Rat fragen usw. Es mag ja Ausnahmen geben, zB wenn eine Frau aus Not anschaffen geht um die Familie zu ernähren o.ä. aber eben nicht aus Spass oder Geilheit...
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am: April 17, 2016, 19:04:32 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?

someone:

sehr gute Antwort. Endlich tut sich etwas im Forum. Nur reine Hirnwixereien sind ja nicht wirklich lesenswert.
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am: April 16, 2016, 17:36:02 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wohin mit dem Ehering?

was für eine Frage?!

warum soll eine Ehehure ihren Ring ablegen? wenn sie gut fickt ist es ja jedem Lover egal ob sie verheiratet ist :-)

aber zum Thema passend:

Meine süsse Ehehure hat fast zwei Jahre sogar zwei Eheringe getragen. Und das kam so...

Ihr erster Fremdficker war ein Kollege und Freund von mir. Er wohnte ein paar Strassen entfernt und war auch verheiratet. Als ich meine Bitte dazu motivieren konnte zum ersten Mal einen Dreier zu machen fiel die Wahl auf ihn. Seine Frau war da gerade schwanger und er konnte keinen Sex mit ihr haben. Es war nie so klar ob sie wirklich so Schmerzen hatte wegen der Schwangerschaft, oder ob sie ihn einfach nie ran liess. Ihr Gejammer nervte jedenfalls ziemlich, sogar meine Frau fand es nervend und unglaubwürdig.

Bevor ich sie so weit hatte- das war schon ziemlich langwierige Überzeugungsarbeit - stellte sie eine Reihe von Bedingungen. Eine davon war, dass sie selbst auch schwanger sein wollte- aus Angst beim Fremdficken vom Lover schwanger zu werden. Sie hatte mir hochoffiziell versprochen mit ihm ins Bett zu steigen wenn die Bedingungen erfüllt wären. Zum Zeitpunkt des Versprechens wussten wir aber nicht dass sie kaum zwei Monate später wirklich schwanger sein würde.

Gut- also erinnerte ich sie gleich am ersten Tag nach dem Schwangerschaftstest an ihr Versprechen. Sie war aber fair und sagte mir gleich dass sie genau weiss was das bedeutet und sie dazu bereit ist.

Eine ihrer Redensarten war immer dass das ein "Spiel mit dem Feuer" sei. Damit meinte sie, dass sie auf Dauer - ich wollte nämlich dass es regelmässig sein soll und nicht nur einmalig - ihre Gefühle nicht im Griff haben könne und sie sich früher oder später mit Sicherheit in ihn verlieben würde. Könne ich damit leben? Ja- und wie, das passte mir perfekt. Auf die Art würde sie nämlich oft mit ihm ficken und es mehr geniessen....

Und nun die Story mit dem Ehering. Es kam ganz plangemäss. Ein bis zweimal pro Woche kam er zum Ficken. Immer nur ein paar Stunden, ganz selten einmal über Nacht. Wir alle wollten seine Ehe nicht gefährden und es durfte ja nicht auffallen. Gute Ausrede war ja, dass er mich besuchte und das war ja nicht weiter auffällig, denn meist war ich dabei, nur ganz selten besuchte er sie auch in meiner Abwesenheit.

Er war mit ihr zufrieden und sagte mir das auch. Seine Frau durfte er während der Schwangerschaft gar nicht ficken, an Arschficken war auch schon vorher gar nicht zu denken. Bei Gitte war das kein Problem. Auch Fisten konnte er sie, das mochte sie sehr. Bei unseren Herrengesprächen ging es in ihrer Abwesenheit auch eher derb zu, nachdem er gemerkt hatte das mich das nicht störte. Unter uns nannten wir sie unseren "Schatz", aber auch unsere "Ficke" und "Hure". Ich spielte damals noch mit dem Gedanken, dass er wirklich geil wäre, wenn sie anschaffen würde und er fand sie dazu gut geeignet. Seine eigene Frau zum Orgasmus zu bringen war eine Wissenschaft, selbst für ihn, der ein recht guter Liebhaber und auch gut bestückt war. Gitte war leicht zu befriedigen, sie kam nach spätestens 20 Minuten zum ersten Mal und das immer sehr intensiv und geräuschvoll. Er besorgte es ihr immer zweimal, mehr konnte sie einfach nicht aushalten. Wenn er länger wollte dann bat sie ihn immer sie blasen zu lassen. Jedenfalls war sie immer gut gefüllt, denn Kondom war ja kein Thema. Wozu auch- sie war ja schon schwanger...



Auch mit der Liebe war es genauso wie erwartet. Nach ein paar Wochen hatte sie trübe Laune und war bedrückt und weinte. Sie schluchzte herum und jammerte und erinnerte mich an das "Spiel mit dem Feuer"... Ich wusste was sie meinte, stellte mich aber etwas dumm...und genoss ihre Tränen. "Hast Du dich denn in ihn verliebt"? fragte ich sie. Sie jammerte und weinte und sagte mir unter Tränen, es sei mehr als das, sie liebe ihn wirklich und würde alles tun um ihn nicht zu verlieren.
Das passte prächtig! Ich fickte sie genussvoll und tröstete sie. Ich sagte ihr dass das perfekt sei und sie ihn einfach lieben solle und es ihm auch sagen. Meiner Meinung nach könne eine Frau auch mehr als einen Mann lieben und dass ich froh sei, weil sie auf die Art öfter ficken würde und es mehr auskosten könne. Sie sagte mir dann nach einem Mega-Orgasmus dass sie die glücklichste Frau der Welt sei. Wieder kamen ihr Tränen und sie sagte mir wie dankbar sie mir sei, dass sie zwei Männer lieben dürfe.

Beim nächsten Fick gestand sie ihm dann ihre Liebe. Ich hatte ihn schon "vorgewarnt" und so konnte er auch gut auf sie eingehen. Wir hatten vereinbart, dass er er auch sagen solle dass er sie liebe- auch wenn das nicht stimmte. Er mochte sie aber doch, so dass es keine vollkommene Lüge war und sie war glücklich darüber. In erster Linie wollte er sie ausgiebig ficken und ihre Liebe war da sehr gut für seine Zwecke.

Im fünften Monat konnte man schon sehen dass ihr Kugelbauch grösser wurde.Ihre anfänglichen Befürchtungen, dass er sie nicht mehr attraktiv finden würde zerstreute er schnell und sagte ihr, dass er sie bis zum letzten Tag vor der Geburt ficken werde und er von ihr erwarte, dass sie die Fickpause nach der Geburt so kurz wie möglich halten solle. Das sagte sie ihm natürlich zu.

Nach diesen paar Wochen war sie wirklich wie eine Zweitfrau für ihn geworden. Seit ihrem Liebesgeständnis erfüllte sie ihm wirklich jeden Wunsch im Bett. Normalerweise schluckte sie nicht gerne Sperma, aber auch das tat sie jetzt gerne. Arschficken und Fisten war ohnehin Standard für sie. Ganz neu war aber, dass er sie anpissen wollte bzw. auch von ihr angepisst werden wollte. Sie schämte sich mir das zu sagen und gab auch bei ihm nicht nach, sie wollte erst mit mir darüber reden.
Ich hatte selbst nie an so etwas gedacht und es war wirklich neu für mich, aber als sie es mir sagte machte es mich sehr geil. Wenn Du ihn wirklich liebst, dann solltest Du das für ihn tun, hörte ich mich sagen. Sie sagte dann, dass sie das tun wolle, ich solle aber der erste sein weil ich auch der erste Mann für sie sei.
Später in dieser Nacht, als ich druck auf der Blase spürte liess ich sie dann in der Badewanne hinknien und pisste ihr zuerst über die Titten, dann ins Gesicht und dann in den Mund und sie schluckte und trank  alles brav.

In diesen Tagen kam mir dann eine Idee die mich geil machte. Sie war ja schon quasi seine "Zweitfrau" aber ich malte des mir geil aus und wollte dass sie ihn auch förmlich, in einer Art Zeremonie zum Mann nahm. Natürlich war das gesetzlich nicht möglich, aber im kleinen Rahmen konnte man das ja tun. Ich sagte ihr meine Vorstellungen und sie war absolut einverstanden damit. Auch er fand die Idee gut und so inszenierte ich das wenige Tage später. Ich würde der Brautführer und Standesbeamte sein.

Er kaufte ihr einen teuren Goldring und symbolisch auch Handschellen und Ketten. Ich hatte unser Wohnzimmer stimmungsvoll gestaltet und einen Tisch zum Altar hergerichtet. Kerzenlicht obligatorisch! Champagner war eingekühlt.
Sie wartete im Schlafzimmer, hatte sich schön geschminkt und in ihr Brautkleid gezwängt dass ihr ihr Müh und Not noch passte. Sonst nur haltlose Strümpfe und natürlich keinen Slip und getrimmte Fotzenbehaarung.

Ich führte sie ihrem Zweitmann zu und sagte ein paar salbungsvolle Worte ungefähr in der Art: " Willst Du, Gitte, den hier anwesenden Gunter zu deinem Zweitmann nehmen? Willst Du ihm dienen, ihn lieben und ihm versprechen ihm immer gefügig zu sein etc.etc. Sie sagte dann natürlich "Ja, ich will". Er steckte ihr dann den Ring an. In Abwandlung der üblichen Zeremonie sagte ich ihr dann, dass sie niederknien solle und zum Zeichen ihrer ehelichen Verbundenheit seinen Schwanz lutschen und sein Sperma schlucken solle.

Ich setzte mich gemütlich hin, schenkte mir ein Glas ein und genoss das Schauspiel. Meine kugelrunde Ehehure kniete in ihrem Brautkleid auf dem harten Holzboden und ich hörte sie leise stöhnen. Er hielt sie mit beiden Händen an den Haaren und fickte sie in den Mund. Ein tolles Schauspiel, aber leider nicht von langer Dauer, da sie eine gute Bläserin war und im sein Sperma bald rauslutschte. Dann leckte sie seinen Kolben noch geräuschvoll sauber, stand auf und lächelte mich an.

Er sagte ihr dann sie solle im ins Bad folgen und kette sie mit Handschellen an den Heizkörper. Die Ketten waren lange genug, mit sie in der Wanne knien konnte. Die Handschelle war an der anderen Hand befestigt, er sagte ihr dann dass sie ihm die Hand mit den Eheringen ausgestreckt zeigen solle. Dann pisste er kurz auf die Ringe, dann auf ihr Brautkleid. Jetzt konnten wir durch das nasse Kleid sehen, dass ihre Brustwarzen hart hervorstanden. Er richtete dann seinen Passstrahl in ihr Gesicht und sie öffnete wie selbstverständlich ihren Mund und schluckte so gut sie konnte seinen Urin....

Den zweiten Ehering trug sie übrigens fast zwei Jahre andauernd.

am: April 16, 2016, 15:04:21 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?

Was mir dazu noch einfällt:

Es kommt vor den Kindern sicher auch darauf an wie man sich gibt. Im Umgang mit anderen und zuerst auch im Umgang der Partner zueinander.
Ist die Ehefrau aufreizend und geil gekleidet? Flirtet sie vor den Kindern mit anderen Männern? Wie reagiert sie wenn sie von anderen Männern abgebaggert wird? Redet sie am Telefon oft in geheimnisvoller Art mit anderen Männern und kriegen die Kinder das mit?

All diese Dinge lassen vielleicht einen Verdacht aufkommen und dann suchen die Kinder nach Antworten und finden sie dann vielleicht auch... Und dann muss man sich eben rechtfertigen und sie "einweihen".

Bei uns war es so, dass meine Frau nach aussen eher unauffällig war. Nicht übertrieben sexy gekleidet. Gepflegt, angenehmes Äusseres und auch im Benehmen nicht so dass man irgendwie vermuten könnte sie treibt es mit anderen. Auch später- zu der Zeit als sie schon mehrere Lover hatte - hat sie immer abgelockt wenn sie mal angeflirtet wurde. Eine nette Hausfrau und Mutter und ganz normale Ehefrau und beliebtes Familienmitglied.

Niemand wäre auch nur annähernd auf den Gedanken gekommen dass sie sich von anderen Männern ficken lässt. So z.B. eine Familienfeier, sie serviert lächelnd den Gästen ein paar Drinks.. und ein paar Stunden vorher hat ihr Lover zwei dermassen grosse Ladungen in sie gespritzt dass sie bei der Feier noch immer sein Sperma drin hatte. Zwei ihrer Lover waren Freunde bzw. Kollegen von mir und sie haben selbst gesagt sie hätten nie vermutet und auch nicht mal ansatzweise daran gedacht dass sie bereit wäre die Beine für die breit zu machen und noch dazu so ziemlich tabulos alles mitzumachen was sie von den eigenen Frauen nicht bekamen.

Von daher ist es eine gute Tarnung, ein gut gehütetes Geheimnis und wir wären nie auf den Gedanken gekommen das mutwillig den Kindern zu sagen. Es wäre ja nicht praktisch oder sinnvoll gewesen. Die maximal zwei Treffen pro Woche mussten ja nicht stattfinden wenn grad die Kinder im Haus waren.

Ich würde eher abraten Kinder mit so etwas zu belasten. Und wenn eine Frau nicht vorhat eine echte Profi- Ehehure zu sein und täglich anzuschaffen ist es ja nicht notwendig.
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am: April 16, 2016, 11:42:05 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: Offen mit dem eigenen Nachwuchs reden!?

Und- wie schon vorhin erwähnt: ein kleines Geheimnis hat noch niemandem geschadet.
Solche Wahrheiten ist man ja niemandem schuldig - auch nicht den eigenen Kindern...

Wenn - was aber nie vorkam - sie dahinter gekommen wären dass ihre Mutter mit anderen fickt, dann hätte ich sie aufgeklärt.
Und ihnen gesagt dass sie mich nicht "betrügt". Dass es Sex ist und ich das so will und sie sogar dazu gebracht habe und es unbedingt wollte.

Weil ich nie zugelassen hätte, dass sie "schlecht" über ihre Mutter denken und sie in einem schiefen Licht sehen (als Betrügerin, Ehebrecherin etc.)
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