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Nachrichten - horst2604

am: November 14, 2007, 08:24:47 1 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

Verdammt, am liebsten hätte er den Kerl auf der Stelle umgebracht. Oder leckten sie sich etwa gegenseitig ab? Oh Gott, dazu war seine Donna nicht fähig, das hatte sie nicht mal bei ihm gekonnt.
Verdammt, wenn er sie doch wenigstens sehen könnte! Glenn stöhnte verzweifelt, während er die Zunge weiter in Lois Davisons Vagina stiess. Er konnte nur noch an seine im Nebenbett liegende Frau denken. Lois schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen.
Er hörte Birt Garth keuchen und Donna mit obszönen Worten antreiben, als wäre sie eine billige Strassenhure. Grosser Gott, sie hatte augenscheinlich seinen Penis im Mund!
„Spann deine Lippen fester um den Schaft und saug dich daran fest, Baby!” keuchte Birt Garth und begann mit rhythmischen Stössen aus der Hüfte heraus. Donna geriet in eine seltsame Erregung. Sie stellte sich das Bild vor, wie der Penis in ihrem Mund steckte und ihr Kopf pumpende Bewegungen durchführte.
Bald musste der Augenblick kommen, da er seinen Sperma in ihre Mundhöhle spritzte. wie bei einer billigen Hure, die er sich für eine Nacht besorgt hatte. Während ihre Lippen sich an dem harten Glied festsaugten, liess sie die Zungenspitze unaufhörlich um die erotisch sensitiven Stellen der Eichel
kreisen. Sie war wie in einem masochistischen Taumel und unterliess nichts, um Birt Garth volle
Befriedigung zu verschaffen.
Die Vorstellung, dass Birt Garths verdammter Schwanz in Donnas hübschem Mund steckte, zerrte an Glenns Nerven, aber Lois liess ihm keine Zeit zum Nachdenken. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und ein paar Personen traten ein. Der Schalter klickte und im gleichen Augenblick war die Szene auf beiden Betten in gleissendes Licht getaucht.
„Na, da soll mich doch gleich der Teufel holen!” stiess Roy Davison hervor.
Er war splitternackt und hielt den Arm um die ebenfalls nackte Ann Spivak gelegt. Ein halbes Dutzend nackter Frauen und Männer folgte dem ersten Pärchen auf den Fersen.
„Dahin haben Sie sich also zurückgezogen, Glenn, was? " brummte Roy Davison. „Ich wette, dass das daß Lois' Vagina ist! Ah ja! Hallo, Liebste, kommst du gut auf deine Kosten? Ah, und wen haben wir denn hier? Alle Teufel, sie hält nicht mal inne, um uns zu begrüssen, Sinclair. Na, was sagt ihr dazu? "
Glenn war hochgefahren, als das Licht eingeschaltet wurde. Jetzt starrte er ungläubig auf seine Donna, deren Kopf über Birt Garths Unterkörper gebeugt war. sie saugte wie verrückt an seinem Penis.
„Ach, verdammt, lass mich jetzt nicht im Stich, Glenn!” wimmerte Lois Davison.
Doch er nahm keine Notiz davon, sprang vom Bett Und gesellte sich zu den anderen, um das unvorstellbare Treiben seiner Frau zu beobachten.
„Seht sie euch nur mal an!” hörte Glenn jemanden ausrufen. „Sie nuckelt an dem Ding, als hätte sie ihr ganzes Leben darauf gewartet! ”
Die nackten Frauen in der Gruppe seufzten voller Neid und Glenn sah, wie ihre Hände sich an die Glieder ihrer Begleiter tasteten.
Die Augen drohten ihm aus den Höhlen zu treten, als sich plötzlich zwei Männer beiderseits von Birt Garth aufs Bett legten, Donnas Hände ergriffen und an ihre erigierten Glieder führten. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. spannte sie die Hände darum und begann, die beiden Penisse im gleichen Rhythmus zu massieren, den sie bei Bitt Garth mit dem Mund vorgelegt hatte. Die beiden Männer legten die Hände um ihre festen Brüste Und hielten sie umspannt.
Glenn sah wie hypnotisiert zu. Die saugenden Laute von Donnas Lippen erfüllten den ganzen Raum. Augenscheinlich fühlte sie sich wie im siebenten Himmel, weil sie jetzt drei Männern zugleich Befriedigung verschaffen konnte.
In diesem Augenblick sprang Arm Spivak aufs Bett Und hockte gleich auf Birt Garths Gesicht. "Zwei weitere Frauen fackelten nicht lange und folgten ihrem Beispiel. Sie belegten die beiden Männer mit Beschlag, deren Penisse in Donnas Händen zu ihrer vollen Zufriedenheit untergebracht waren.
Da fiel Glenns Blick auf Donnas in der Luft rotierendes Hinterteil. Er sah, wie Roy Davisons Augen erwartungsvoll aufblitzten, aber er kam ihm zuvor und landete mit einem weiten Satz hinter dem hochgereckten Hinterteil seiner Frau. Sollte Roy Davison doch zur Abwechslung mal seine eigene Frau ficken. Lois wartete ja schon darauf! Die Orgie, die sich vor Glenns Augen auf den beiden Betten abspielte, überstieg sein Begriffsvermögen. Er hätte es nie für möglich gehalten, dass seine so puritanisch erzogene Donna sich zu derartigen Spielen hergeben würde. Er konnte einfach nicht glauben, dass diese wollüstigen Laute von ihren Lippen kamen. Er kauerte dicht hinter ihr und streichelte zärtlich die weiss schimmernden, vollen Backen. Dann schob er den Mittelfinger tief in ihre feuchte Vagina und spürte, wie sie bei dieser unerwarteten Berührung zusammenzuckte. ihr Mund blieb um Birt Garths Penis gespannt, und ihre Hände massierten weiterhin die Penisse der beiden Männer.
Von einer derart obszönen Orgie hätte Glenn nicht mal in seinen kühnsten "Träumen zu denken gewagt. Es war ihm unfassbar, dass seine Donna drei Männern zugleich Befriedigung verschaffte und sich dabei auch noch anschickte, einen Vierten zu befriedigen.
Mit einer kurzen Bewegung führte er sein erigiertes Glied an die Schamlippen und spürte, wie sie sich ihm entgegenreckte. Im nächsten Augenblick rammte er den steifen Schwanz tief in Donnas Vagina und sein Hodensack klatschte gegen die hart aufgerichtete Klitoris. Verhaltenes Stöhnen kam über Donnas Lippen, die nach wie vor fest um den Penis gespannt blieben. Nur widerstrebend gab Donna die Penisse der beiden Männer frei, doch die beiden jungen Frauen hockten sich jetzt über die Glieder und liessen sie tief in sich eindringen. Während Glenn zu härteren Stössen ansetzte, sah er, wie Birt Garth beide Hände unvermittelt über Arm Spivaks Schenkel schob und in Donnas Haar Verkrallte, um ihren Kopf noch dichter an seinen Unterkörper zu ziehen. Aus den Augenwinkeln sah Glenn, wie Roy Davison in der Venus-Observa-Stellung seine eigene Frau befriedigte. Der breite Wandspiegel warf das Gesamtbild der obszönen Orgie zurück. Unwillkürlich ging Glenn auf den Rhythmus seiner Frau ein. Ihre Lippen gaben Birt Garths Penis nicht mehr frei und die Zungenspitze huschte um die Eichel.
„Oh, Gott!” ächzte Birt Garth erstickt und dann war es soweit.
Während Donna ein paar Mal hastig schluckte, explodierte Glenns Penis in ihrer Vagina.
Ein Blick in den Wandspiegel zeigte ihm, dass sie Birt Garths erschlaffenden Penis endlich freigab.
Die rings um ihn erklingenden, wollüstigen Aufschreie zeigten ihm, dass inzwischen jeder auf seine Kosten gekommen war.
Doch das war erst der Anfang. Die ganze Nacht hindurch und sogar noch in den frühen Morgenstunden fanden sich einzelne Pärchen oder "Trios zu einem weiteren Akt zusammen. Andere legten grösseren Wert auf pluralistischen Gruppensex.
Alle moralischen Werte und Begriffe waren völlig vergessen, denn hier trachtete jeder nur nach Erfüllung seiner Sinneslust.
Der breite Wandspiegel reflektierte eine Vielzahl von bizarren Bildern und Stellungen. Jeder folgte ausschliesslich seinen eigenen Instinkten. Die Menschen in diesem Raum waren völlig enthemmt und fielen übereinander her, wie es ihnen gerade in den Sinn kam.
Zum Teufel, warum auch nicht? fragte Glenn sich verzweifelt. Nachdem die Grenzen einmal überschritten waren, gab es ohnehin kein Halten mehr!
Ein gellender Schrei riss Donna Sinclair und die anderen Personen im Raum hoch.
Sie richtete sich splitternackt auf und fand sich zwischen einem fremden Mann und einer ebenso fremden Frau eingeklemmt. Die Frau hatte ihren langen Mittelfinger in Donnas Vagina geschoben, während der Mann ihre Brust im Mund hielt.
Sie riss sich los und sprang vom Bett. Da kam der zweite, gellende Schrei.
Alles drehte sich vor ihren Augen und sie nahm gerade noch wahr, dass Lois Davison die Tür aufstiess und auf der Schwelle stehen blieb. Ihr Gesicht war leichenblass und sie hüllte sich enger in ihren knappen Bademantel.
„Was ist denn? " fragte jemand. „Was, zum Teufel, sollen diese Schreie. ”
„Das., das war ich”, stammelte Lois Davison Und atmete tief ein. „Ich ich habe ihn gerade. gefunden. Er treibt im Swimmingpool. ”
„Wer? Was reden sie denn da? Wen haben sie gefunden. '
„Charley. Charley Feeny. er ist tot. er treibt da draussen im Swimmingpool.!”
-12-
Zum Glück zogen sich die Vernehmungen im Polizeipräsidium nicht allzu sehr in die Länge, so dass Glenn und Donna Sinclair die Linienmaschine um drei Uhr fünfzig nach Los Angeles noch erreichten. Damit würden sie spätestens gegen sieben Uhr in Crescent Heights eintreffen.
Glenn liess sich in die Polster zurückfallen und atmete erleichtert auf.
„Wäre es nicht besser, wenn du doch eine Kopfschmerztablette genommen hättest? " fragte Donna besorgt.
Er schüttelte den Kopf und sah sie lächelnd an. „Nein, nein, Baby. Ich brauche keine Tablette. und ich werde nie wieder eine brauchen. ” Er ergriff ihre Hand. „Dein Mann hatte sich gerade noch auf sich selbst besonnen. ”
Donna nickte und erwiderte sein Lächeln. Sie liebte ihren Mann jetzt mehr als zuvor. Zwischen ihnen herrschte ein harmonisches Verstehen.
„Ich. ich bin ja so glücklich, dass du zurückgetreten bist, Liebling. Die Stellung gehört nun mal Birt Garth. ich meine ”, fügte sie hastig hinzu, „weil er doch schon seit fünfundzwanzig Jahren bei der Firma ist Glenn lachte in sich hinein.
„Du brauchst dich gar nicht zu entschuldigen, Liebste. Ich denke, wir verstehen uns jetzt erst richtig. Na schön, wir sind beide auf Umwege geraten, aber das verschaffte uns die Möglichkeit, uns selbst zu entdecken. So wie jetzt waren wir noch nie füreinander da. ”
„Ja, nicht wahr, Liebling? "
„Du kannst es mir ruhig glauben, Liebste”, beteuerte Glenn. Er hatte die einzig richtige Entscheidung getroffen und die Heinbach Piano Company verlassen. „Soll ich dir noch was sagen? Der gute Birt wird jetzt höchstwahrscheinlich die Stellung des Vize-Präsidenten bekommen, denn Roy Davison dürfte den Rest seiner Tage hinter Gittern verbringen. ”
Donna blickte in ihren Schoss und hielt Glenns Hände in den ihren.
„Mir. mir tut Roy irgendwie leid”, sagte sie leise. „Vielleicht ist das dumm von mir, aber ich kann's nicht ändern. ”
„Na ja”, brummte Glenn. „du kannst ihn natürlich bedauern. Vergiss aber nicht, dass er einen Menschen getötet hat. Ich persönlich empfinde mehr Bedauern für den armen Charley Feeny, aber vielleicht war einer so schlecht wie der andere.
Wenn Charley nicht versucht hätte, ihn wegen der zwanzigtausend Dollar zu erpressen, wäre er jetzt sicher noch am Leben. Roy konnte schliesslich nicht ahnen, dass Charley eine schriftliche Aussage hinterlegt hatte, die ihn schwer belastete. Charley muss mitten in der Nacht ins Haus gekommen sein, als wir alle, ähem, ziemlich beschäftigt waren. ”
Glenn schüttelte den Kopf.
„Die Situation war von Anfang an völlig verfahren und es ist eine schlechte Reklame für die Heinbach Piano Company, wenn das alles jetzt in der Presse breitgetreten wird. Aber das macht uns ja nichts mehr aus. ” Bei der Erwähnung der nächtlichen Orgie war Donna unwillkürlich das Blut ins Gesicht geschossen. Doch sie fing sich gleich wieder und schmiegte sich lächelnd an ihren Mann.
„Wo willst du denn dein neues Geschäft eröffnen, Schatz? Hoffentlich doch in Crescent Heights!” „Haargenau in Crescent Heights, damit ich jeden Abend zu meiner hübschen, kleinen Frau heimkehren kann. ” Unvermittelt richtet er sich auf und wurde ernst. „Ich weiss gar nicht, ob ich dir das schon mal anvertraut habe, aber meine Frau hat ganz unwahrscheinliche Talente, die sich vor allem im Bett auswirken. Sie hat wirklich mehr als jede Frau, die ich bisher im Leben kennen gelernt habe. ”
„In der Tat”, murmelte Donna bescheiden, um sich ihre jubelnde Freude nicht anmerken zu lassen. „Und. und du liebst sie wirklich von ganzem Herzen?" „Und ob! Mehr als alles auf der Welt. ” Flüsternd fügte er hinzu: „Ausserdem hatte sie auch noch eine Menge Geld. ”
Donna lachte perlend. In diesem Augenblick war sie überglücklich.
„Und sonst noch? " fragte sie neckend.
Er nickte und lehnte sich in die Polster zurück.
„Noch eine ganze Menge. Nicht zuletzt hat sie ein recht gut aussehendes Ehepaar zu Nachbarn. ”
Sie lehnte sich ebenfalls mit einem zufriedenen Lächeln zurück und lauschte momentan auf das donnernde Geräusch der Düsenmaschine.
Nicht umsonst hatte auch sie längst an das gut aussehende Ehepaar gedacht, das mit ihnen Tür an Tür wohnte. Oft genug waren sie ja schon zu intimen Partys eingeladen worden.
Zum Kuckuck, endlich fühlten sich die Sinclairs auch in sexueller Beziehung als erwachsene, reife Menschen.

am: November 14, 2007, 08:24:05 2 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

„Ja. komm! ”
Donna hatte sich noch nie so erregt gefühlt wie in diesen Augenblicken. Birt drückte vorsichtig die Tür auf, und sie schlüpften beide über die Schwelle in den dunklen Raum. Sie war noch nie aus eigenem Antrieb mit einem Mann gegangen. selbst mit Glenn nicht. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihr aus, als sie in der Dunkelheit auf irgendwelche Geräusche lauschte. Sie war ziemlich sicher, dass Lois Davison ihren Mann in diesen Raum gezogen hatte.
Alles blieb ruhig.
„Sind sie hier? " fragte sie Birt flüsternd, während er in der Dunkelheit ihre Backen umspannte.
„Ich weiss es nicht. wahrscheinlich. komm her!” Er zog sie fest an sich und bohrte erneut die Zunge in ihre Mundhöhle Sie, saugte sich behutsam daran fest Und schmiegte sich enger an ihn.
Sie begann am ganzen Körper zu beben. Seine Bewegungen waren herrisch und fordernd, doch nicht ohne Zärtlichkeit. Ihre erigierten Brustwarzen drängten sich gegen seine Brust.
„Verdammt. ich werde dich vögeln!” flüsterte er ihr ins Ohr.
„Was willst du? " neckte sie ihn.
„Ich werde dich in deine kleine Fotze vögeln, bis du keinen Schritt mehr gehen kannst!” raunte er.
Seine Worte erregten sie mehr, als es je bei Roy oder Charlie Feeny der Fall gewesen war. Vergessen war ihre frühere Abneigung gegen alle obszönen Ausdrücke. Sie schob die Hand nach unten und spannte sie um den harten Penis, der sich deutlich durch die Hose abzeichnete. Sein ersticktes Stöhnen klang wie Musik in ihren Ohren.
„Zieh dich aus!” flüsterte er, als könnte er nicht länger an sich halten.
Im matten Schimmer des durch die Fenster einfallenden Lichts führte er sie zu einem Sessel. Sie liess sich fallen und starrte in den dunklen Raum. Die Konturen der einzelnen Möbelstücke waren gerade noch auszumachen. Mit bebenden Händen öffnete Donna den Reissverschluss am Rücken ihres Kleides und zog ihn weit nach unten. Er ist hier! Ich weiß, daß er hier ist! dachte sie, während sie das Kleid über den Kopf streifte und über die Sessellehne hing. Sie spürte den wohltuend kühlen Luftzug über die nackte Haut streichen.
Die Vorstellung, dass sie sich jetzt einem annähernd fremden Mann in leidenschaftlicher Umarmung hingeben würde, noch dazu während ihr Mann sich ganz in der Nähe auf die gleiche Weise mit einer Frau amüsierte, jagte ihr einen erwartungsvollen Schauer durch den Körper. Da spürte sie in der Dunkelheit die Männerhand über ihren nackten Körper gleiten.
„Ich. ich habe Strümpfe und Höschen noch nicht ausgezogen”, flüsterte sie.
„Nur das Höschen
lass Strümpfe und Schuhe ruhig an. '
„Machen es die Huren auch so?"
„Sie tun alles, was man ihnen sagt., aber das hier ist doch etwas ganz anderes Das darfst du mir glauben!” „ja, ich glaube dir.”
„Mein Gott. hast du einen herrlichen Körper”, flüsterte er bewundernd, während sie das Höschen über die Hüften abstreifte.
Seine Hände waren plötzlich überall. Sie stand auf Und machte keine Bewegung. Sie liess die Hände lose an den Seiten herabhängen, um ihm Gelegenheit zu bieten, sie überall gründlich abzutasten.
Er beugte den Kopf, drückte die Lippen auf ihre feste Brust und liess die Zungenspitze um die kleine, erigierte Brustwarze kreisen.
Die Empfindung war so stark, dass Donna um ein Haar in der Dunkelheit das Gleichgewicht verloren hätte. „Bring uns näher zu ihnen!” flüsterte sie Birt Garth ins Ohr und hielt sich an ihm fest. „Sie müssen hier irgendwo sein. Bring uns zu ihnen, denn ich möchte sie belauschen. ”
Er führte sie an der Hand durch eine kleine, offene Verbindungstür in einen Nebenraum. Hier war das durch die Fenster einfallende Licht ein wenig heller. Es kam ihr vor, als könnte sie sie jetzt sehen ., auf alle Fälle aber konnte sie sie hören!
Leise, kaum wahrnehmbare Geräusche drangen an ihr Ohr, und es konnte kein Zweifel daran bestehen, was sie bedeuteten. Saugende Laute, mit denen sie sich unterdessen vertraut gemacht hatte. Sie praktizierten Fellatio und Cunnilingus eine andere Erklärung war undenkbar.
Und sie hatte Birt Garth das gleiche versprochen! Mein Gott, konnte sie das denn überhaupt? Jetzt wünschte sie, sie hätte mehr von dem Pernod getrunken. Sie war ja bereit, seinen Penis in den Mund zu nehmen, aber ob sie es auch konnte, wenn der kritische Augenblick kam?
Sie wusste, dass sie ihm jetzt nichts mehr verweigern konnte. Ob er wohl schwer zu befriedigen war? Er führte sie ans Bett und sie legte sich auf den Rücken. Die Berührung des kalten Lakens an der nackten Haut jagte ihr einen Schauer über den Rücken.
Sie merkte, dass er ebenfalls ins Bett gekrochen kam und sich neben ihr ausstreckte. Das alles konnte dem neben ihnen liegenden Glenn und Lois Davison nicht entgehen. Sollte ihr Mann doch zuhören, wie ein anderer sie in die Arme schloss und ihr nach Herzenslust Befriedigung verschaffte!
Während Birt Garth seinen muskulösen Körper an sie schmiegte, lauschte sie gespannt auf irgendwelche Geräusche aus dem Nebenbett. Dort herrschte momentan absolute Ruhe. Die verräterisch saugenden Laute setzten erst nach einer kurzen Pause erneut ein.
Birt schob die Hand zwischen ihre Schenkel und strich liebevoll über die leicht angeschwollenen Schamlippen. Donna begann zu stöhnen, und alles um sie herum war vergessen.
„Ohhhhh. ohhhhh!” kam es halblaut über ihre Lippen. Sie konnte sich nicht länger beherrschen. Birts
Lippen glitten an ihrer nackten Schulter entlang und sie bekam eine Gänsehaut. Unvermittelt streckte sie die Hand nach unten und umspannte den steifen Penis. „Hmmmmmm!” brummte er überrascht.
Ein zufriedenes Lächeln huschte um Donnas Lippen, während sie das Glied noch fester umspannte und leicht massierte.
„Du bist wundervoll!” flüsterte er ihr leidenschaftlich zu. „Mein Gott, ich werde dich ficken, wie du im ganzen Leben noch nie gefickt worden bist! ”
„Ich hoffe es!” flüsterte sie hitzig zurück. „Ich brauche es ja so sehr. `
„Ich wünschte, ich könnte dich bei hellem Licht sehen. Du hast so eine herrliche Figur., ich könnte jetzt gleich in deiner Hand abschiessen! ”
„Lieber nicht!” flüsterte sie ihm ins Ohr und zog den muskulösen Körper an sich. Sie erschauerte vor sinnlichem Begehren.
Glenn musste sie gehört haben er musste sie unbedingt gehört haben! Und jetzt sollte er auch erfahren, wer hier im Bett lag!
„Oh. ohhhhhhh, liebster Birt komm und vögel mich. ganz tief und wild Ich warte ja so ungeduldig darauf.!”
Sie fügte ein paar leidenschaftliche Seufzer hinzu, die Glenn an ihr kannte. Dabei fiel ihr auf, dass es im Nebenbett völlig ruhig wurde.
„Glenn!” rief eine Frauenstimme beschwörend. „Du kannst doch jetzt nicht aufhören. um Himmels willen . Schieb die Zunge wieder hinein und mach weiter. kam es über ihre Lippen, und ihr Körper zuckte haltlos. Damit wusste Donna endgültig Bescheid. Ihr Glenn kam der Aufforderung nach, und seine schmatzenden Geräusche an Lois Davisons Vagina wurden lauter und intensiver.
Atemlos spürte Donna, wie Biet den Mund auf ihre nackte Brust drückte und die Lippen um die erigierte Brustwarze spannte. Sie versuchte, sich auf Glenn zu konzentrieren, aber das war unmöglich.
Birts heisser Mund glitt von einer Brustwarze zur anderen und seine Hände schoben sich zwischen ihre vibrierenden Oberschenkel. Zwischendurch verschwand seine Zunge in der engen Kluft zwischen ihren Brüsten. Sein steifer Penis entglitt momentan ihrem Griff, als sein Kopf weiter nach unten wanderte. Seine Zunge verharrte momentan auf der kleinen Einbuchtung ihres Bauchnabels und glitt unablässig weiter nach unten. Mit einer geschickten Handbewegung drückte er ihre Schamlippen auseinander, so dass sie dort den kühlen Lufthauch spürte. Mit angehaltenem Atem erwartete sie den Augenblick, da er die Zunge zwischen die Schamlippen eindringen liess. Obszöne Bilder traten vor ihre Augen und steigerten ihre Ekstase.
„Ohhh. Birt. ja. ja. drück die Zunge tief hinein. und schieb mir den Finger in den Arsch. Tiefer. noch tiefer, Liebling. ahhhhhh!” Birt Garth spürte, wie sie dem Höhepunkt zustrebte, und seine Bewegungen mit Zunge und Fingern wurden wilder und schneller. Ihr Körper wand sich zuckend unter ihm, und er hörte ihre immer heftiger werdenden Atemzüge.
Sie warf den Kopf von einer Seite auf die andere und spannte die Oberschenkel fest um seinen Kopf, so dass es für ihn kein Entrinnen gab. Ihr Unterkörper hob und senkte sich im Rhythmus seiner Zungenschläge. Sie hielt die Arme unterm Kopf verschränkt und ihre festen Brüste federten elastisch zum Takt dieses unvergleichlichen Liebesspiels.
Dann war es soweit!
Sie bäumte sich wild auf; ihre Nasenflügel bebten Und sie verdrehte die Augen. Ein ersticktes, gutturales Stöhnen kam über ihre Lippen, und ihr Körper zuckte haltlos. „Ahhhhhhh. ohhhhhhhhh. jetzt. jetzt. es kommt. ohhhhhhh. Ich halte es nicht länger aus!” wimmerte sie. „Das ist zuviel, - zuviel.
Sie brach schluchzend ab und setzte in einer höheren Tonlage ein. Sie war ausser sich, denn einen derartigen Rausch hatte sie noch nie erlebt.
Endlich brach sie völlig erschöpft und verausgabt auf der Matratze zusammen. Sie wusste nicht, was sie mit ihren Armen und Beinen anfangen sollte.
Birt Garth kam zu ihr herauf und als sie ihn küsste, spürte sie den Geschmack ihres eigenen Orgasmus auf den Lippen. Dankbar schob sie die Zunge tief in seine Mundhöhle.
„Ruh dich erst mal ein bisschen aus, Liebste”, flüsterte er ihr zärtlich zu. „Dann bist du an der Reihe!” „Ja”, flüsterte sie zurück. „Ich. ich bin bereit, Liebling. ”
Er zog sie an sich, küsste sie voller Erwartung und drückte den harten Penis gegen ihren weichen Unterkörper. Sie klammerte sich an ihn und erwiderte den Kuss. Mit einem Mal fand sie ihr Vorhaben gar nicht mehr so widerwärtig.
Es war nicht nur so, dass sie etwa seinen Liebesdienst erwidern oder sich an ihrem im Nebenbett liegenden Mann rächen wollte. Nein, sie hatte eben am eigenen Leib erfahren, in welche Ekstase ein Mensch den anderen versetzen konnte.
Die blosse Vorstellung genügte vollauf, um sie erneut in Erregung zu bringen.
Im Nebenbett hörte sie Lois Davisons immer schneller und heftiger kommenden Atemzüge. Es setzte sie in Erstaunen, dass sie nicht die geringste Eifersucht empfand, während Glenn der Frau diesen Liebesdienst erwies. Ein feines Lächeln spielte um ihre Lippen, während sie sich sagte, dass ihr Glenn Sinclair im Grunde genommen in sexuellen Feinheiten doch noch ein rechter Tölpel war. Wenn sie ihn mit den anderen Männern verglich, die sie an diesem Tage kennen gelernt hatte sogar mit dem kleinen Charley Feeny.
Trotzdem würde sie ihn wohl immer lieben. Ausserdem schien er verdammt schnell zu lernen.
Glenn Sinclairs Kopf ruhte zwischen den fest zusammengekniffenen Schenkeln von Lois Davison, und seine Zunge glitt unermüdlich in ihrer Vagina und zwischen den Schamlippen hin und her. Irgendwie kam er sich wie ein Idiot vor. Er hatte nicht nur sein Ziel, sondern auch den Augenblick seines höchsten Triumphes erreicht, doch das interessierte ihn plötzlich gar nicht mehr.
Er fand sich in seiner neuen Situation einfach nicht zurecht. Vor allem störte ihn der Preis, den er für die Erringung dieser Position hatte zahlen müssen. Selbst in diesem Augenblick musste er noch die verhaltenen Dienste bezahlen, und das konnte unendlich so weitergehen, wenn sie seiner nicht überdrüssig wurde.
Er hatte sich kompromittiert!
Und wofür?
Für eine gesellschaftliche Stellung, an der ihm im Grunde genommen von Anfang an nichts gelegen hatte!
Wofür also dann?
Wegen der Herausforderung?
Nein, das allein konnte es gar nicht gewesen sein. Sein Stolz ?
Ja, das war die Erklärung. Sein Stolz, sein Ehrgeiz und der brennende Wunsch, sich vor Donnas Vater zu beweisen.
„Glenn. um Himmels willen. hör doch jetzt nicht auf! Mach weiter. immer weiter!” zischte Lois Davison ihm zu, während ihre Hände in seinem Haar verkrallt waren und seinen Kopf noch enger an die zuckende Vagina drückten.
Mein Gott, Donna, du musst Verständnis für diese Dinge aufbringen, dachte er, während er den einmal begonnenen Liebesdienst folgsam fortsetzte. Seine Zunge bohrte sich so weit es ging in die feuchte Liebesgrotte. Dabei hielt er die Lippen fest gegen die erigierte Klitoris gedrückt.
Unwillkürlich musste er an seine hübsche, bislang so unschuldige Frau denken, die jetzt unmittelbar neben ihm dem vermutlich betrunkenen Birt Garth zu Willen war, während er selbst in den Klauen dieser unersättlichen Frau gefangen war.
Bei dem blossen Gedanken an Donna wurde sein Penis steinhart, und er drückte ihn tief in das kühlende Bettlaken.
Irgendwie musste es ihm gelingen, diese verfahrene Situation wieder in Ordnung zu bringen, damit sie ihr gemeinsames Leben fortsetzen konnten.
Birt Garth ruhte mit dem Kinn auf Donna Sinclairs Schulter. Er schlang ein Bein um ihren Unterkörper und wartete geduldig darauf, dass sie die Initiative ergriff. Donna spannte die Hand erneut um Birts harten Penis und massierte ihn behutsam, während sie auf die saugenden Laute aus dem Nebenbett lauschte. Lois Davisons Stöhnen wurde immer leidenschaftlicher. Vermutlich gab Glenn sich die grösste Mühe mit ihr. „Bist du jetzt bereit" fragte sie Birt flüsternd.
„Oh, Gott. ja! ”
Sie umspannte den Penis noch einmal mit einem festen Druck und drückte Birt mit dem Rücken in die Kissen. Sie war selbst von ihrem Vorgehen überrascht.
Unwillkürlich erstand vor ihrem geistigen Auge das Bild, wie er seinen Saft in ihrem Mund abschoss, während ihr Mann sich im Nebenbett mit Lois Davison amüsierte. Sie war mittlerweile davon vollkommen überzeugt, dass Glenn genau wusste, wer hier im Nebenbett lag. Sie nahm sich vor, alles so einzurichten, dass er die entsprechenden Schlussfolgerungen ziehen musste.
Mit einem Mal hatte sie gar nichts mehr dagegen einzuwenden, Birt Garths Glied in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Sie wollte ihm eine Befriedigung verschaffen, die er sobald nicht vergessen sollte! Sie beugte sich über seinen Unterkörper und hielt den Penis fest mit der Hand umspannt. Verhaltenes Stöhnen kam über seine Lippen.
Sie drückte seine Schenkel weiter auseinander, und die freiwillig übernommene Aufgabe kam ihr mit einem Mal gar nicht mehr so schwierig und kompliziert vor. Gleichmässig zog sie die Vorhaut vor und zurück und senkte den Kopf, bis ihr Mund nur noch wenige Zentimeter über dem steil aufgerichteten Glied hing. Sie atmete tief ein, streckte die Zunge aus und berührte damit das vibrierende Glied. Wie in einem Experiment liess sie die Zungenspitze um die Eichel gleiten. Der Kontakt war so erregend, dass ihre Nasenflügel bebten. Ihre Hände tasteten sich ohne das geringste Schamgefühl weiter nach unten, fanden den Hodensack und umspannten ihn. Der kritische Augenblick stand ihr jedoch noch bevor. Ihr weit geöffneter Mund näherte sich dem steifen Glied Millimeter um Millimeter. und dann legten sich ihre warmen Lippen unendlich weich um den Schaft. Je weiter ihre Lippen nach unten drangen, desto tiefer bohrte sich der vibrierende Penis in ihre Mundhöhle.
Während die Geräusche aus dem Nebenbett immer lauter durch den Raum drangen, presste Glenn Sinclair den Mund fester auf Lois Davisons Schamlippen und drang noch tiefer mit der Zunge in ihre Vagina ein. Doch da hörte er eine vertraute Stimme und das Blut stockte in seinen Adern.
„Oh. liebster Birt. jetzt will ich von dir gefickt werden Ganz tief und wild. ohhh komm doch endlich. .
Seine Zunge wurde steif und hielt mitten in der Bewegung inne.
Schlagartig erkannte er, dass diese vor Leidenschaft verzerrte Stimme seiner Donna gehörte!
Lieber Himmel. sie flehte Birt Garth förmlich an, sie zu vögeln!
Das konnte einfach nicht wahr sein! Nein, das konnte seine Donna nicht sein!
Doch die Stimme war nicht zu verkennen. Es konnte nicht der geringste Zweifel daran bestehen, dass die begehrlichen Laute von seiner Donna kamen. „Oh, Liebster, hör jetzt nicht auf. bitte, Glenn. mach weiter!” flehte Lois Davison. Sie warf die Beine über seine Schultern, um sein Gesicht dichter an ihre Lustspalte zu drücken. Tiefe Seufzer kamen aus ihrer Kehle.
Was kann ich nur anstellen, fragte Glenn sich fieberhaft, um nicht von ihr entdeckt zu werden? Er hatte nicht den geringsten Einfluss auf den Ablauf der Dinge. Er konnte nur hoffen, dass Donna nichts von seiner Anwesenheit im Nebenbett merkte, und vor allem, dass die Erfahrungen dieser Nacht ihr nicht für alle Zeiten ihren Stempel aufdrückten.
Was stellen sie da überhaupt im Nebenbett an? Wer von ihnen lag oben ?
War Donna splitternackt, oder hatte der Kerl nur ihr Kleid hochgestreift, um seinen schmutzigen Penis in ihre wundervolle, enge Vagina zu schieben ?

am: November 14, 2007, 08:23:23 3 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

Alles verschwamm vor ihren Augen, während Charlev Feeny ihr ein paar obszöne Ausdrücke an den Kopf schleuderte und wie ein Berserker weiter zustiess. Momentan spannten sich seine Lenden gegen ihre rundlichen Backen und dann spürte sie seinen heissen Samenerguss, den er tief in ihren Anus spritzte. Er stöhnte noch einmal erleichtert auf und liess sich zurückfallen. Der Penis glitt aus dem engen Loch, und sie spürte einen kühlen Luftzug. Erschöpft liess sie sich nach vorn fallen und ihre nackten Brüste schmiegten sich an das Polster der Couch.
Während sie das Gesicht vor ihm verbarg, kehrte sie allmählich wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie hörte, wie er sich die Hose anzog. Dann warf er den Bademantel über sie.
„Das tu ich wirklich nur ungern, Mrs, Sinclair ”, sagte er mit seiner nasalen Stimme, in der die Erregung nachschwang. „Es ist ein Jammer, einen so wundervollen Frauenkörper zu bedecken. Ausserdem haben Sie sich als grossartige Gastgeberin erwiesen, und ich kann mir lebhaft vorstellen, was jetzt in Ihnen vorgeht.
Donna wandte langsam den Kopf und sah den kleinen Mann an. Er grinste sie zärtlich und dankbar an. „Kann. kann ich mich auf Ihre Verschwiegenheit verlassen, Mr. Feeny' " fragte sie lächelnd.
Er nickte schnell.
„Sie haben mein Wort, meine Liebe. mein Wort als Gentleman. ”
Donna musste insgeheim lachen. Was er sich wohl unter dem Wort eines Gentlemans vorstellen mochte? „Und die finanzielle Seite der Angelegenheit, die sie vorhin erwähnten? "
„Oh”, erwiderte er und warf den Kopf in den Nacken. „Damit wollen wir uns jetzt nicht belasten. ” Er grinste sie erwartungsvoll an. „Darüber reden wir das nächste Mal, was? "
Donnas Lächeln verschwand. Sie wollte sich aufrichten und zu einem scharfen Protest ansetzen. „Bleiben Sie ruhig liegen, Mrs. Sinclair”, sagte er schnell. „Ich finde den Weg schon selbst. Vielen Dank. ”
-11-
Gegen zehn Uhr abends verliessen die Vertreter der Heinbach Piano Company das Bankett im, Speisesaal des Hotels Desert Shadows. Die Herren führten ihre Frauen am Arm, und alle Augen waren auf den neuen Verkaufsleiter der Firma gerichtet einen gewissen Glenn Sinclair aus Crescent Heights in Kalifornien. „Na, Baby, das wäre geschafft!” hörte Donna Glenns freudiges Flüstern, während sie immer wieder Hände schütteln und weitere Gratulationen entgegennehmen musste.
Donna lächelte ihrem Mann zu, der seinen frischen Ruhm bis zur Neige auskostete. Ihr Lächeln war wie eine Maske, hinter der sie den Preis verbarg, der für diese Beförderung zu zahlen gewesen war.
Wenn sie alles recht bedachte, drängte sich ihr die Gewissheit auf, dass sie betrogen worden waren. Ihr Blick glitt über die Frauen, deren Lächeln ebenso maskenhaft war wie ihres. Mitunter erhaschte sie auch einen neidischen oder sogar gehässigen Blick in ihre Richtung.
Da fiel ihr Blick auf Kay Garth.
Sie schluckte ein paar Mal. Lieber Himmel, war es wirklich erst gestern gewesen, als sie diese Frau verdammte?
Menschen im Glashaus, dachte sie.
Kay Garth kam auf sie zu. Ein weicher, verständnisvoller Ausdruck trat in ihre Augen. Donna wünschte, ihr ein paar Worte sagen zu können, aber ihr fiel nichts ein.
„Herzlichen Glückwunsch, Glenn. und alles Gute für die Zukunft”, sagte Birt Garth, während er Glenn die Hand schüttelte. „Ich glaube, Sie werden ein guter Verkaufsleiter, und das ist ehrlich gemeint. ” „Danke, Birt Ich weiss doch, dass Sie es ehrlich meinen”, erwiderte Glenn. Es schien ihn zu rühren, wie der Mann sich mit der Situation abfand. „Sie und Kay kommen doch mit zu den Davisons `
„Danke, aber das wird kaum gehen”, warf Kay Garth rasch ein. „Ich habe grässliche Kopfschmerzen Und werde mich gleich ins Bett legen. Birt kann natürlich mitfahren. ”
Donna sah den überraschten Blick, mit dem Birt seine Frau musterte. Es kam ihr vor, als sähe sie seine Lippen verächtlich zucken. Offensichtlich hassten sich die beiden. „Natürlich”, wiederholte er das Wort seiner Frau sarkastisch. „Ich werde mit Ihnen anstossen, um die Sache zu feiern, alter Freund. Wenn Sie gestatten, möchte ich Ihre charmante Frau begleiten. ”
Er hakte sich unvermittelt bei ihr ein, und sie warf einen verlegenen Blick auf Glenn und Kay. Wieder sah sie das verständnisvolle Lächeln in Kays dunklen Augen. „Ich finde den Weg zu unserem Zimmer schon allein”, sagte sie lächelnd. „Gute Nacht. `
Damit verschwand sie.
Glenn blickte ihr einen Augenblick nach und wandte sich dann wieder an Birt Garth.
„Sie haben mir noch keine Einwilligung gegeben, ich meine, dass ich Ihre Frau begleiten darf”, murmelte Garth.
Donna sah belustigt zu, wie ihr Mann sich in den Schultern straffte. Er schien sich der Wichtigkeit seiner neuen Rolle voll bewusst zu sein.
„Aber sicher. . sicher”, sagte er. „Fahren Sie ruhig voraus. „Ich komme mit Mrs. Davison nach. `
Mrs. Davison? Dieses Luder! Was, zum Teufel, hatten sie denn nun wieder vor? Donna versuchte, die aufsteigende Wut im Zaum zu halten.
„Wo ist denn Roy? " fragte sie. „Fährt sie nicht mit ihm? "
„Oh, er ist schon mit Ann Spivak vorausgefahren ”, antwortete Glenn und wandte sich unvermittelt ab, um weitere Glückwünsche entgegenzunehmen. Ann Spivak? Das war es also! Der allmächtige Boss hatte sein Auge auf die zierliche Frau des New Yorker Vertreters geworfen. Dabei war diese Frau noch jünger als sie.
Der verdammte, alte Lustmolch!
Sie wirbelte herum und sah Birt Garth an.
Unterwegs im Wagen spürte Donna Birth Garths Blicke und sah ihn an. Im matten Schein des Armaturenbretts erkannte sie das leise Lächeln in seinen Mundwinkeln. „Sie sind verärgert, Mrs. Sinclair ., oder darf ich sie Donna nennen? "
Donna nagte an der vollen Unterlippe.
„Ich wusste nicht, dass man mir das ansieht”, erwiderte sie. „Und Sie dürfen mich ruhig Donna nennen.”
„Sie sind zu der Auffassung gekommen, dass Lois Davison ein Luder ist”, sagte er, während er den Wagen geschickt um eine Kurve lenkte. „Das steht deutlich in Ihrem Gesicht geschrieben. ”
„Sie ist ein Männer fressendes Ungeheuer!” schnaubte Donna.
Birt Garth hielt den Blick auf die Fahrbahn gerichtet. „Das ist mitunter gar nicht so schlimm, junge Frau. Ich habe Männer fressende Frauen gekannt, in deren Gesellschaft man förmlich auflebte. Wie ist es denn mit Ihnen, Donna? "
Sie musste trotz ihrer Wut auf Lois Davison und Glenn lachen. Hinzu kam noch der Gedanke, dass Roy Davison zweifellos allerlei mit der kleinen, zierlichen Frau aus New York vorhatte.
„Wie fühlt man sich denn als Frau eines Mannes, der gerade einen grossen Triumph erlebt? " durchbrach Birt ihre Gedanken.
Sie war für jede Ablenkung dankbar.
„Wie meinen Sie das? " fragte sie. Birt lachte in sich hinein.
„Nun, ich dachte, es wäre Ihnen längst bekannt, dass unserer verehrter Vizepräsident nur auserwählte Gäste bei seinen Orgien zulässt. Und eine Party- bei den Davisons artet in jedem Fall in eine Orgie aus. Aber ich dachte, Sie. .
„Eine Orgie? " Donna wirbelte auf ihrem Sitz herum und starrte ihn an.
„Zum Kuckuck, ja! Natürlich mit allen entsprechenden Garnierungen. Pernod, Pot, gepfefferte Filmvorführungen und mitunter auch ein Pärchen auf der Bühne, um den Zuschauern richtig einzuheizen. Naja, meine Liebe, es geht immer recht stürmisch zu.
„Mein Gott!” rief Donna. „Deshalb ist Kay also nicht mitgekommen.” Sie liess sich in die Polster zurückfallen.
„Sie wusste es.
„Nein, nein. Sie hatte eine Verabredung mit Harry Fuller”, brummte er bitter. „Mein Güte, ich wette, dass sie ihn schon ein halbes Dutzend Mal gevögelt hat, seit wir in die Stadt gekommen sind.
„Bitte, Birt”, fiel sie ihm rasch ins Wort und legte ihm die Hand auf den Arm. „Bitte keine ordinären Ausdrücke. bitte. ”
„Entschuldigen Sie, Donna. Ich hatte ganz vergessen, wer meine charmante Begleiterin ist. Verzeihen Sie. ` „Schon gut”, sagte sie. „Es genügt vollkommen, dass Sie sich entschuldigt haben. Schliesslich bin ich ja keine Heilige. ”
„Hoffentlich nicht. bei Ihrem Aussehen.” Er betrachtete sie forschend. „Sie sind jetzt die Frau eines leitenden Angestellten und werden sich wohl oder übel darauf einstellen müssen. Die Zukunft Ihres Mannes hängt davon ab, wie Sie es verstehen, mit den Menschen umzugehen. Manchmal wird man sogar gezwungen, seine Seele zu verkaufen, meine Liebe. Das ist auch der Grund seines augenblicklichen Zusammenseins mit Lois Davison. ” Donna fummelte an ihrer Handtasche herum und hielt den Blick auf ihre Hände gesenkt.
„Ich weiss, Birt, ich weiss. Es. es ist schon passiert. ja, es ist wirklich schon passiert. ”
Sie setzte an, sich alles vom Herzen zu reden, denn sie war froh, endlich einen verständnisvollen Zuhörer gefunden zu haben. Doch da hielten sie bereits vor der Villa der Davisons.
Donna stieg aus und hakte sich bei ihrem Begleiter ein.
Gegen Mitternacht nahm die so genannte Beförderungsfeier für Glenn Sinclair bestimmte Formen an.
Donna sah sich um. Überall hatten sich einzelne Paare zusammengefunden. Einige sassen in dem schwach beleuchteten Raum auf den Couches, und andere tanzten eng umschlungen, als wären sie in dieser Gestalt auf die Welt gekommen. Mitunter verschwand ein Pärchen verstohlen durch die Tür, um über den Gang in irgendein unbenutztes Zimmer zu huschen.
Donnas Blick war ein wenig durch den getrunkenen Pernod getrübt. Sie hätte lieber ein Glas Champagner getrunken, aber der war längst ausgegangen. Birt Garth sass neben ihr auf der Couch. Sie hatte diesen Platz erwählt, weil er ein wenig erhöht lag und somit einen guten Überblick bot.
Birt hatte mindestens doppelt soviel getrunken wie sie, aber sie dankte dem Schicksal, dass es gerade diesen Mann zu ihrem Begleiter gemacht hatte. Er erwies sich nicht nur als perfekter Gentleman, sondern führte sie auch in die zukünftige Welt ihres Mannes ein.
Ihres Mannes?
Donna schnitt eine Grimasse. Erst vor zehn Minuten hatte sie sich auf den Weg gemacht, um den Mann des Tages zu suchen. Sie fand ihn in einer abgelegenen Nische mit Lois Davison auf dem Schoss. Sie war bei diesem Anblick wie angewurzelt stehen geblieben, um nicht von ihnen bemerkt zu werden. Doch es war ihr nicht gerade entgangen, das Glenn ihre Brüste streichelte, während Lois` Hand zwischen seinen Schenkeln verborgen war, wo sie zweifellos den bereits erigierten Penis streichelte. Im ersten Augenblick hatte sie auf die beiden zustürzen wollen, um Lois Davison von Glenns Schoss zu reissen, aber sie unterdrückte diese Aufwallung und kehrte zu Birt Garth zurück, der sie mit einem verständnisvollen Lächeln empfing und ihr ein Glas Pernod in die Hand drückte. „Wie ich sehe, haben Sie ihn gefunden”, sagte er leise. „ja, ich habe sie gefunden!” fauchte Donna. „Na, wenn er's so haben will. Ach, verdammt, ich will gar nicht mehr darüber reden! ”
„Gut.” Birt entspannte sich. „Wollen wir uns über das Wetter unterhalten? "
Donna musste lachen. Der Mann hatte wirklich eine trockene Art, sich mit jeder gegebenen Situation abzufinden. So zum Beispiel mit der Beförderung, die eigentlich ihm zugestanden hätte. Oder mit der Tatsache, dass seine Frau in diesem Augenblick zweifellos in den Armen eines anderen Mannes lag.
Während die letzten Vorbereitungen für die bevorstehende Orgie durchgeführt wurden, musste Donna plötzlich an Roy Davison denken.
„Kommen Sie”, sagte sie, während sie aufsprang Und ihn hochzog. Ihre Augen blitzten. „Wollen doch mal nachsehen, mit wem sich unser ehrenhafter Vize-Präsident in irgendeine verschwiegene Ecke zurückgezogen hat. Ich habe da so eine gewisse Ahnung, wo wir ihn finden können. ”
„Warten Sie!” flüsterte Birt Garth ihr schnell zu Und deutete mit dem Kopf auf die Tür.
Donna blickte hinüber und sah, wie Lois ihren Glenn an der Hand über den Korridor führte. Sie sah ihnen aus den Augenwinkeln nach. Sie blieben vor einer Tür stehen Und Glenn vergewisserte sich mit einem verstohlenen Blick über die Schulter, dass ihnen niemand zusah. Dann öffnete Lois die Tür, und sie huschten hinein.
Donna biss die Zähne zusammen, um die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. Es waren jedoch keine Tränen des Leids, sondern der Wut über die ausgesprochene Dummheit ihres Mannes.
„Nun”, sagte Birt Garth, indem er zwei Zigaretten anzündete, „schätze, das wäre es wohl. ”
Normalerweise hätte ihr das Herz brechen müssen, aber das war keineswegs der Fall. Sie sah ihren Begleiter mit einem gezwungenen Lächeln an.
„Kommen Sie”, sagte sie und zog ihn wieder bei der Hand. „Ich möchte mich vergewissern, ob ich recht habe. ”
„Ihr Mann, Donna? Verdammt, an Ihrer Stelle würde ich da lieber nicht hineingehen. `
„Oh nein”, lachte sie. „Kommen Sie!”
Die Tür zu Roy Davisons Arbeitszimmer war umerschlossen. Donna drückte sie vorsichtig einen Spalt auf. Die Schreibtischlampe beleuchtete die Szene da drinnen. Sie gab Birt Garth ein Zeichen, und er stellte sich dicht hinter ihr auf und blickte ihr über die Schulter. „Ohhhhhh. ahhhhhhhhhhh!” stiess die auf allen Vieren hockende Ann Spivak aus.
Roy Davison kniete hinter ihr und umklammerte ihre schimmernden Backen, während sein Penis tief in sie eingedrungen war. Sie hockten nur wenige Meter vor ihnen auf der gleichen Couch, auf der Donna noch am gleichen Nachmittag gelegen hatte.
„Mein Gott!” zischte Birt ihr ins Ohr.
„Pssst!” machte Donna. „Ich möchte mir das alles ansehen. ”
Unvermittelt drückte Arm Spivak den Kopf in die Kissen und reckte Roy Davison das angehobene Hinterteil entgegen.
„Du lieber Himmel!” zischte Birt Garth. „Er fickt sie in den Arsch! ”
Donna sah, dass er recht hatte. Ein seltsames Gefühl regte sich in ihr. Roy vergnügte sich mit dieser jungen Frau auf die gleiche Weise, wie Charlev Feeny es mit ihr getan hatte. Ihr Anus brannte noch immer.
„Verdammt!” flüsterte Birt Garth. „Sie nimmt das hin, als hätte sie es schon oft praktiziert. Sehen Sie nur mal, wie tief sein Schwanz da eingedrungen ist!”
Donnas Herz begann schneller zu schlagen. Der Penis hatte sich tatsächlich in seiner ganzen Länge zwischen die rotierenden Backen der jungen Frau gebohrt. Roy schob die Hände nach vorn und umspannte die kleinen, festen Brüste, während er wie der Eroberer von irgendeinem fernen Stern von der jungen Frau Besitz ergriff.
Urplötzlich spürte Donna Birt Garths Hände auf den Brüsten. Er schmiegte sich noch enger an sie und sein härter werdender Penis drückte gegen ihr Hinterteil. Donna hielt den Atem an. Birts Hände spielten mit ihren Brüsten. Sie trug keinen BH und spürte, wie sich die kleinen Brustwarzen aufrichteten. Das harte Glied zwischen ihren Backen versetzte sie in eine Erregung, gegen die sie weder ankämpfen konnte noch wollte. Er schob ihr die rechte Hand in den Kleidausschnitt und umspannte ihre nackte Brust, während sie das Hinterteil verlangend gegen das harte Glied presste. Als sie langsam mit den Backen zu rotieren begann, stöhnte er tief auf.
„Pssst!” warnte sie und sah wie gebannt zu, wie Roy Davison Ann Spivaks Hand ergriff und sie um seinen Hodensack legte.
„Verdammt. ich kann nicht länger zusehen”, zischte Birt Garth, während er einen Schritt zurücktrat und sie an den Schultern herumriss
Die Zigarette entglitt ihrer Hand, und es kümmerte sie herzlich wenig, ob sie ein Loch in den Läufer brannte oder nicht Sie warf sich in seine Arme und öffnete den Mund, um seine suchende Zunge tief eindringen zu lassen. Er presste sie fest an sich und spannte die Hände um ihr rundliches Hinterteil.
Ich werde dich vögeln!" zischte er ihr ins Ohr. „Ich weiß das ist auch mein Wunsch.” „Und ich werde noch ganz andere Dinge mit dir anstellen!”
„Oh. ja, bitte ja. und ich werde auch bei dir lutschen :` hörte sie sich erregt stammeln.
„Wo? " fragte er atemlos. „Wo?"
In dem gleichen Zimmer, in das das Luder meinen Mann gezerrt hat. ”
Er zog sie noch einmal fest an sich und bohrte die Zunge tief in ihre Mundhöhle, als wollte er die verstecktesten Winkel erforschen.
„Mein Gott!” keuchte er. „Ich muss dich ficken , ich kann es kaum erwarten! ”
„Ieh weiss. ich weiss, Liebster”, flüsterte sie zurück. Er drückte sie behutsam von sich und küsste ihren Hals. „Erinnerst du dich noch an die Tür? "

am: November 14, 2007, 08:22:44 4 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

Seine kleinen Augen glitzerten gierig. In seinem drahtigen Körper steckte mehr Kraft, als sie ihm zugetraut hatte. In ihrem augenblicklichen Zustand kam sie nicht gegen ihn an.
„Ich. ich gebe Ihnen Geld. soviel Sie wollen”, stammelte sie, während er ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete. „Ohhh. bitte nicht! Bitte. bitte. nicht.!”
„Mit dem Geld habe ich schon gerechnet, Mrs. Sinclair, und es kommt mir wirklich sehr gelegen. Aber das kann warten, bis wir diese Sache hier zu Ende geführt haben. ” Unvermittelt gab er ihre nackte Brust frei, ergriff den Bademantel mit beiden Händen und schleuderte ihn auf den Boden.
„Oh Gott!” stöhnte Donna mit tränenerstickter Stimme.
Da kam ihr eine Idee.
„Glenn muss jeden Augenblick herkommen! Wenn er sie in dieser Situation antrifft, wird er Sie auf der Stelle umbringen!”
Wieder versuchte sie, sich aufzurichten und wieder zeigte es sich, daß sie seine Kräfte unterschätzt hatte. er verkrallte die Hände so fest in ihrem Haar, dass sie fürchten musste, er würde sie skalpieren. Hilflos sank sie auf die Couch zurück. Tiefe Scham stieg in ihr auf, denn ihre nackte Gestalt war seinen gierigen Blicken völlig ausgeliefert.
Er beugte sich über sie, drückte den Mund auf ihre nackte Brust und knabberte mit den Zähnen an der harten Brustwarze. Seine freie Hand tastete sich über ihren flachen Bauch nach unten, verharrte momentan auf den buschigen Venushügel und glitt dann weiter. „Ich habe mir die Freiheit genommen, mich davon zu überzeugen, dass Ihr Mann mindestens noch zwei Stunden bei der Konferenz bleiben wird, meine Liebe”, entgegnete Charley Feeny lachend, nachdem er den Mund vor ihrer Brust gelöst hatte. „Sie brauchen sich also keine Gedanken zumachen, etwa von ihm gestört zu werden. Uns beiden bleibt genügend Zeit, und ich bin, wie schon gesagt, ein recht einfacher, kleiner Mann mit unkomplizierten Wünschen. Nun spreizen Sie mal schön die Beine, damit ich mir die hübschen kleinen Dinge ansehen kann, die Roy Davison heute Nachmittag so glühend bewunderte. ”
Donna lag stocksteif auf der Couch. Sie konnte sich noch immer nicht mit diesem neuen Unheil abfinden, das so urplötzlich über sie hereingebrochen war. Alles in ihr sträubte sich gegen diese neuerlichen Demütigungen, doch andererseits wagte sie es nicht, sich den Anordnungen dieses kleinen Mannes zu widersetzen. Lieber Himmel, hatte sie sich denn so schwer kompromittiert, dass jedes Schwein mit seinen obszönen Begierden an sie herantreten konnte ?
Warum hatte sie sich nur auf das alles eingelassen ? Ein stechender Schmerz unterbrach ihre Gedanken. Charley Feeny hatte den Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen gestossen!
„Ahhhhhhh!” winselte sie, während er den Finger weiter hineinstiess.
„Weiter, Mrs. Sinclair. weiter. weiter!” zischte er sie an.
Sie kam der Aufforderung nach, bis Klitoris und Vagina entblösst vor seinen gierigen Augen lagen. Er liess die linke Hand in ihrem Haar verkrallt, während er auf den Knien weiter nach unten rutschte. Sie hörte, wie er beim Anblick der entblössten Liebesgrotte hörbar die Luft anhielt. Seine dünnen Finger fuhren streichelnd über die Konturen der Schamlippen. Er druckte sie zusammen, so dass der erigierte Kitzler hervortrat. Dann schob er sie auseinander.
„Spüren Sie die frische Luft an diesen besonders sensitiven Stellen, Mrs. Sinclair? " fragte er leise mit einem Blick in ihre Augen.
Sie sah das sadistische Aufleuchten in seinen kleinen Augen.
„Was würde Ihr Mann wohl dazu sagen, wenn er wüsste, dass sich Roy Davison heute Nachmittag nach Herzenslust an dieser hübschen, kleinen Möse gütlich getan hat? Eh ? Was würde er wohl dazu sagen? "
Donna gab keine Antwort. Sie drehte den Kopf zur Seite, um seinem hämischen Grinsen zu entgehen. Brutal riss er ihren Kopf zurück, und sie stöhnte hilflos mit geschlossenen Augen vor sich hin.
„Keine Antwort”, brummte Feeny. „Und was würde er wohl dazu sagen, dass Sie seinem Boss zwanzigtausend Dollar gegeben haben, um damit seine Beförderung zu erkaufen? "
„Sie werden ihm doch nichts davon verraten? " fragte Donna hastig, während sie die Augen wieder aufsperrte. „Sie sagten, wenn ich. wenn ich Sie lasse. sowohl in finanzieller wie in sexueller Beziehung, sagten Sie. ” Charley Feeny grinste obszön.
„Ja, das sagte ich, aber Sie müssen zugeben, dass Sie es an der nötigen Zusammenarbeit fehlen lassen. Bisher habe ich Sie zu allem zwingen müssen. und Zwang ist mir verhasst. Wenn Sie sich jetzt ein bisschen zugänglicher erweisen, könnten wir vielleicht besser zum Zug kommen, meinen Sie nicht auch? "
„Ohhhhh. lieber Gott!” stöhnte Donna resigniert. Sie wusste nur zu gut, dass sie gegen diesen kleinen Kerl nicht ankam. Sie musste sich seinen unverschämten Wünschen ebenso unterwerfen, wie das bei Roy Davison der Fall gewesen war. Andernfalls riskierte sie ihre gemeinsame Zukunft mit Glenn.
Zum zweiten Mal war sie den Klauen eines Ungeheuers wehrlos ausgeliefert.
Unwillkürlich zuckte sie zusammen, als er den Finger tiefer zwischen die Schamlippen stiess. Sie versuchte, ganz ruhig liegen zu bleiben und alles über sich ergehen zu lassen. je schneller diese Sache vorüberging, desto besser, und jeder Widerstand würde alles nur verzögern. „Nun " fragte er, während er sich nun auch mit den anderen Fingern zu schaffen machte.
Donna biss die Zähne fest zusammen. Die Finger streichelten ihre Schamlippen, während der Daumen sich gegen die erigierte Klitoris presste.
Unvermittelt schob er die andere Hand unter ihr rundliches Hinterteil und drückte den ausgestreckten Mittelfinger in ihren Anus. Dabei regte sich in ihr das gleiche Gefühl wie zuvor bei der Berührung durch Roy Davisons Hand.
Lieber Himmel, wenn sie das schon über sich ergehen lassen musste, schoss es ihr verzweifelt durch den Kopf, dann konnte sie ebenso gut mitmachen und es auf ihre Weise auskosten. Vielleicht würde die physische Befriedigung ihr alles erleichtern.
„Sie haben sich also entschlossen, mitzumachen”, rief er triumphierend mit seiner nasalen Stimme.
„Gut, gut, Mrs. Sinclair. Sie werden sehen, dass ich ein kleiner Mann mit höchst einfachen und keineswegs anormalen Wünschen bin. ”
Er zog die Hand unter ihrem Hinterteil hervor, ergriff ihre Hand und führte sie zwischen seine Oberschenkel. „Ziehen Sie ihn heraus!” zischte er. „Rasch. ziehen Sie ihn heraus! ”
Donna kniff die Augen fest zusammen. Die Finger seiner anderen Hand waren noch immer in ihrer Vagina vergraben, die jetzt heftig zu zucken begann.
Sie öffnete seinen Reissverschluss und fand seinen erigierten Penis. Sie hielt unwillkürlich den Atem an, als ihre Hand das steife Glied umspannte, denn die Grösse stand in keinem Verhältnis zu seinem Körperbau. Das nackte Ding fühlte sich irgendwie schleimig an, und sie ahnte, dass das von seiner Erregung kam.
Momentan regte sich ein Ekelgefühl bei ihr, denn sie wurde sich bewusst, was sie da tat. und mit wem sie es tat. Doch dann zuckte ihr der Gedanke durch den Kopf, dass es schliesslich genau das war, was die Huren die ganze Zeit mit fremden Männern machten. Und genau wie die Huren bekam sie letztlich ja auch einen Preis dafür. „Nehmen Sie ihn heraus! Nehmen Sie ihn heraus!” zischte er sie wieder an, und sie kam der Aufforderung nach.
Langsam begann ihre Hand, den steifen Penis zu massieren. Er begann zu zucken, und dabei stieg ein unbeschreibliches Gefühl in ihr auf. Es war, als würde ihr Verstand plötzlich aussetzen. Ein perverses Begehren breitete sich in ihr aus. Diese Empfindung wurde durch die Hilflosigkeit ihrer Lage und durch die Scham noch intensiviert.
Die Finger schoben sich immer tiefer in ihre Spalte und sie ertappte sich dabei, dass sie den Unterleib in rhythmischen Bewegungen anhob.
Ihre Oberschenkel spannten sich um seine Hand und als die ersten Wogen der Wollust über ihr zusammenschlugen, zog sie die Knie an und lag wie eine Krabbe auf der Couch.
Leise, stöhnende Laute kamen über ihre Lippen,
während seine Finger in ihrer zuckenden Vagina rotierten. „Mein Güte, Mrs. Sinclair, Ihr kleines Schmuckkästchen ist aber verdammt heiss”, keuchte Charley Feeny erregt. „Ich glaube, Sie sind zu einer hübschen, kleinen Nummer bereit. ”
Donna achtete kaum auf seine Worte. Ihr Begehren wurde immer stärker.
„Ja”, flüsterte sie. „ja. ich bin bereit. „Ausgezeichnet. aber erst muss ich die kleine Möse auslecken!” murmelte er. „Meine Frau lässt das nie zu, aber bei Ihnen komme ich endlich mal zu dem lang ersehntem Ziel. ”
„Ohhhhhhh!” stöhnte Donna. Ihre Hand tastete sich an seinem steifen Penis hinunter und umspannte den Hodensack. „ja. ja. leck sie gründlich aus.!” Er sprang auf, öffnete seine Hose und liess sie nach unten rutschen. Donna hatte nur Augen für den steil aufgerichteten Penis.
„Umdrehen!” keuchte er. „Stützen Sie sich auf alle Viere. rasch. stützen Sie sich auf alle Viere!” Sie zögerte einen Augenblick, aber ihre moralischen Prinzipien waren längst vergessen. Sie wusste nur zu gut, dass jeder Protest ohnehin auf taube Ohren stossen würde. Er war ja ein kleiner, einfacher Mann, der keinerlei anormale Wünsche hatte.!
Folgsam drehte sie sich um und stützte sich auf alle Viere.
Charley Feeny starrte auf das unglaubliche Bild, das sich seinen Augen bot. So etwas hatte er im ganzen Leben noch nie gesehen!
Am liebsten hätte er keine Sekunde länger gezögert Und den steifen Penis machtvoll in die Vagina gestossen, die da vor seinen Augen hing. Doch als Buchhalter hatte er seine Pläne genau berechnet und wusste, wie er diese Gelegenheit voll ausnutzen konnte. Er legte die Hände um die rundlichen Backen und spreizte sie weiter auseinander. Langsam hob er den Kopf an, hielt einen Augenblick zögernd inne und drückte den Mund dann fest gegen die leicht geöffneten Schamlippen. Seine Hände umspannten ihre vollen Backen, so dass sie ihm nicht entgleiten konnte. Vorsichtig schob er die Zunge in die Vagina.
Er hörte ihr Aufstöhnen und spürte, wie sie die Vagina enger gegen seinen Mund drückte. Die Muskeln der Liebesgrotte spannten sich mit rhythmischen Bewegungen um die tief eingedrungene Zunge.
Lieber Himmel, wie hatte er sich nach diesem Augenblick gesehnt! Das war schon immer sein grösster Wunsch gewesen! Noch dazu mit einer so kleinen, hitzigen Möse!
Ihre Brüste hüpften ekstatisch auf dem Polster der Couch auf und nieder, während sie das Gesicht in die Kissen drückte, um die wilden Lustschreie zu ersticken. Die lange Zunge glitt unaufhörlich zwischen den zuckenden Schamlippen hin und her, und mit einem Mal war auch wieder der ausgestreckte Mittelfinger in ihrem Anus.
„Und nun, Mrs. Sinclair”, sagte er, indem er plötzlich innehielt, „werden Sie eine Nummer bekommen, die sie bestimmt nie mehr vergessen! ”
Er kniete hinter ihr und sie spürte den steifen Penis in der Kluft zwischen den rundlichen Backen. Er liess ihn, als wollte er sie necken, spielerisch in die zuckende Vagina gleiten und zog ihn wieder heraus.
Unwillkürlich fragte sie sich, warum er ihn nicht in der vollen Länge hineinstiess. Unbewusst reckte sie das Hinterteil weiter nach hinten, um ihm den Eintritt zu ermöglichen.
Doch er spannte die Hände um ihre Backen und drückte sie weiter auseinander. Ein kühler Luftzug drang in ihren Anus und mit einem Mal erkannte sie seine Absicht. „Ohhhhhhh! Nein! Das nicht!” stiess sie hervor und riss den Kopf herum.
Charley Feeny liess den Finger um ihren Anus kreisen. „Das ist auch etwas, zu dem meine Frau sich nicht hergibt., aber bei Ihnen werde ich es machen, Mrs. Sinclair!” keuchte er.
„Oh, lieber Gott nein! Das ertrage ich nicht. unmöglich.! ”
„Drücken Sie die Knie weiter auseinander, Mrs. Sinclair!” ordnete er an, ohne die geringste Notiz von ihren Worten zu nehmen.
Sein harter Penis schmiegte sich enger gegen den Anus. Dabei klemmte er seine Knie zwischen ihre Schenkel Und spreizte sie, als wollte er sie aus den Gelenken reissen. Noch einmal bohrte er den ausgestreckten Mittelfinger tief in das rosigbraune Loch und liess ihn dort eine Weile kreisen. Seine andere hand war gegen die Vagina gepresst, und der Daumen bearbeitete die erigierte Klitoris. Als sie sich unbewusst gegen den Finger im Anus spannte, schob er einen zweiten in die kleine Öffnung.
Ein verhaltener Aufschrei kam über ihre Lippen. Charley Feeny geriet in Ekstase. Mit einem hämischen Grinsen bohrte er beide Finger immer tiefer in die enge Öffnung. Es war sein Bestreben, den Anus so gut wie möglich auf das Eindringen seines Schwanzes vorzubereiten, das jetzt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
Donna vergrub das Gesicht in den Kissen und stöhnte unaufhörlich vor sich hin.
Dann drückte er noch den dritten Finger hinein, und sie schrie vor Schmerz auf. Doch der kleine Mann liess sich nicht beirren und stiess mit drei Fingern in dem engen Loch herum.
Charley Feenys Penis war so hart, dass er jeden Augenblick zu explodieren drohte. So etwas hatte er noch nie im Leben mitgemacht. Sein Hodensack kam ihm vor, als hätte jemand ein schweres Gewicht daran gehängt. Seine Gier spottete jeder Beschreibung. Diese Nummer wollte er sich um keinen Preis entgehen lassen. Nicht umsonst wartete ein Mann sein ganzes Leben lang auf eine derartige Gelegenheit!
Er starrte auf den zuckenden Frauenkörper hinunter. Es war kaum zu glauben, dass sie ihm so völlig hilflos ausgeliefert war!
Sie lag vor ihm und wartete wie eine Hure auf seinen Schwanz! Jetzt spielte es keine Rolle mehr, auf welche Weise er sie zu dieser Unterwürfigkeit gezwungen hatte. Sie gehörte ihm. ihm. Charley Feeny! Einem kleinen, unscheinbaren und von aller Welt vergessenen Mann von über fünfzig Jahren.
Donna zuckte zusammen, als er die drei Finger mit einem glucksenden Geräusch aus dem Anus zog.
Die Augen drohten ihr aus den Höhlen zu treten, als sie die Annäherung seines steifen, harten Penis' spürte. Langsam, wie ein Wurm zwängte sich das Glied zwischen die angespannten Muskeln ihres Anus. Der kleine Mann musste den Verstand verloren haben! Sie winselte hilflos vor sich hin und schluchzte in die Kissen. Ihre Augen waren fest geschlossen.
Seine Hände umklammerten ihre Hüften wie ein Schraubstock. Langsam bahnte sich das enorme Glied den Weg zwischen die elastischen :Muskeln ihres Anus. Sie kauerte in einer unbeschreiblichen Agonie auf der Couch. „Ohhhhhhhhh! Ahhhhhhhhhhh!” schrie sie auf.
„Verdammt. fahr zur Hölle! ”
Er war nicht mehr aufzuhalten und nahm gar keine Notiz von ihrem Geschrei. Immer weiter bohrte er den Penis in die enge Öffnung, während sein Hodensack gegen ihre Schamlippen klatschte.
Donna rang nach Atem. Sie war völlig hilflos von hinten aufgespiesst. Es war eine unvorstellbare Tortur! Charley Feeny grunzte zufrieden. Ihre rundlichen Backen waren gegen seine Lenden gestemmt. Er musste momentan an seine Frau denken und dabei ekelte ihn. er würde sich noch oft genug mit ihr bescheiden müssen. Aber nicht jetzt. nicht jetzt!
Er stiess aus den Hüften zu und drückte die Hand gegen ihre zuckende Vagina. Sein Hodensack geriet in schaukelnde Bewegungen.
Sein Blick ruhte auf dem Penis, der bis zum Anschlag zwischen den schimmernden Backen ihres leicht angehobenen Hinterteils verschwunden war. Er zog ihn ein Stück heraus, um ihn dann wuchtig wieder hinein zu stossen.
Seine Atemzüge wurden hastiger und er legte einen stetigen Rhythmus vor. „Oh. oh. oh oh .” Sie kniete wie eine Sklavin vor ihm und wimmerte vor sich hin.
Sie reckte ihm das Hinterteil weiter entgegen, und das perverse Lustgefühl in ihr steigerte sich. Im ersten Moment traute er seinen Augen kaum. Offensichtlich empfand sie jetzt keine Schmerzen mehr. Sie warf den Kopf von einer Seite auf die andere, so daß ihr langes, blondes Haar abwechselnd über die Schultern flatterte. Nach einer Weile drehte sie den Kopf um, und er sah ihr wollüstig verzerrtes Gesicht. Ihre weissen Zähne blitzten. Während der hinter ihr kniende Charley
Feeny weiterhin ihren Anus bearbeitete, merkte er plötzlich, dass sie die Hand zwischen die Schenkel schob und mit dem Finger an der Klitoris zu spielen begann. Diese Vorstellung steigerte seine eigene Wollust.
Immer heftiger stiess er den Penis in die enge Öffnung, während sie dazu im gleichen Rhythmus mit den Backen rotierte.
Unwillkürlich kam ihm der Gedanke, dass dies nicht die letzte Vorstellung dieser Art sein würde, denn die Sinclairs würden ja nach Phoenix ziehen.
Wieder wandte sie ihm das Gesicht zu und er sah den entzückten Ausdruck. Gleichzeitig kniff sie die Backen fest zusammen, als wollte sie den Penis nie wieder freigeben.
Für Donna existierte jetzt auf der ganzen Welt nur noch dieser harte Penis in ihrem Anus, der allein das wilde Begehren stillen konnte, das sich in ihr aufstaute. Ihr Höhepunkt kam näher und näher.
„Ohhhhh. ja. fester. Noch fester. jetzt bin ich gleich soweit. ohhhhhhhhhhh. jetzt!” Mit angespannten Hüften stemmte sie sich noch weiter gegen den Penis, der wie ein Dämon in ihrem Anus fuhrwerkte. Sie hätte nie geglaubt, dass ein derart perverser Akt ihr soviel Freude schenken könnte. „Ohhhhhhhh. ahhhhhhhhhhh!” Sie bäumte sich noch einmal auf, und dann war der lang ersehnte Augenblick da!

am: November 14, 2007, 08:22:06 5 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

Roy stiess jetzt mit dämonischer Wucht in sie hinein. seine Stösse wurden im gleichen Mass wilder und länger. er zog den Penis fast ganz heraus, um ihn dann erneut mit voller Kraft hineinzurammen. Sein Hodensack klatschte dazu den Takt. Er war wie von Sinnen und hatte nur ein Ziel vor Augen.
Er schob die Hand zwischen ihre rotierenden Backen und hörte, wie sie hörbar den Atem anhielt, als sein Finger sich dem kleinen Anus näherte.
„Ich. ich werde jetzt den Finger ganz tief hinein schieben ”, keuchte er ihr mit heiserer Stimme ins Ohr. „Soweit er nur hineingeht so wie es dein Mann bei meiner Frau getan hat. `
„Ohhh. ja. ja. schieb ihn ganz tief hinein. ohhh. Roy! ”
Er konnte kaum noch länger an sich halten. Sein tief in der Vagina steckender Penis drohte jeden Augenblick zu explodieren. Die Muskeln ihres Anus` spannten sich um seinen dicken Mittelfinger.
„Ohhhhhh.!” stöhnte Donna.
Lieber Himmel! Er konnte sich nicht mehr erinnern, wann er zum letzten Mal eine solche Nummer geschoben hatte. Eine Vielzahl ähnlicher Situationen zog an seinem geistigen Auge vorüber Huren, Freundinnen seine eigene Frau.
Er liess den Finger in dem engen Loch kreisen und hörte ihr wollüstiges Stöhnen.
Die anfänglichen Schmerzen unter dem ungewohnten Druck seines Fingers verwandelten sich bald in ein masochistisches Lustgefühl. Diese Empfindung breitete sich in ihrem ganzen Körper aus und erstreckte sich bis in die knospenhaft harten Brustwarzen. Nach kurzem Zögern begann sie gleichzeitig den Anus gegen den Finger und die Vagina gegen den Penis zu stemmen.
Roy stand unmittelbar vor dem Höhepunkt. Seine Lenden begannen erwartungsvoll zu zucken und er rammte seinen Schwanz so wuchtig es nur ging bis in die fernsten Winkel der Vagina. Durch die dünne Zwischenwandung konnte er dabei seinen in ihrem Anus rotierenden Finger spüren.
Donna saugte sich an seiner Zunge fest. Sie bohrte die Finger ekstatisch in seinen Rücken und stemmte ihm den Unterkörper entgegen.
Roy Davison hatte mittlerweile den Punkt erreicht, an dem er unbedingt abschiessen musste, wenn er nicht den Verstand verlieren wollte. Er warf einen Blick nach unten und sah seinen bis zur äussersten Grenze angeschwollenen Penis zwischen ihren saugenden Schamlippen hin und her rutschen.
Verzweifelt versuchte er sich durch irgendeine Vorstellung abzulenken, um den Orgasmus weiter hinauszuzögern. Doch dazu müßte er den Akt unterbrechen und das wollte er um keinen Preis. Statt dessen drückte er die Finger der anderen Hand an die äusseren Schamlippen und spürte den Druck, den sie auf den harten Penis ausübten.
Noch einmal bemühte er sich, das Tempo zu verschärfen. Er rammte den Penis mit unvorstellbarer Wucht in die Vagina und erkannte an den gutturalen Lauten, die aus ihrer Kehle kamen, dass sie ebenfalls unmittelbar vor dem Orgasmus stand.
Mit einem glucksenden Geräusch, dessen Obszönität kaum zu überbieten war, zog er den Finger aus dem Anus, schob beide Hände hinter ihre Kniekehlen und drückte ihre Beine weit nach oben, so dass sie ihren Kopf einrahmten.
Teufel, Teufel! dachte er, denn es war noch keiner Frau gelungen, ihm eine derart intensive Befriedigung zu schenken.
„Ohh. ohhhhhhh. ohhhhhhhhhhhh!” raste Donna unter ihm und ihr lustverzerrtes Gesicht war kaum wieder zu erkennen.
Ein tiefes Stöhnen kam aus Roys Brust, während er weiterhin brutal zustiess. Unvermittelt stieg in ihm die Furcht auf, dass er diese herrliche Frau nicht voll befriedigen könnte. Er sah, wie sich ihre Brüste in schnellem Rhythmus hoben und senkten. Er wartete. Dann brach sie buchstäblich unter ihm zusammen! Oh. ohhhhh. ohhhhhhhhhhhh. jetzt! Jetzt spüre ich's kommen . . . Roy . . . oh, Roy . . . ja . . . ja . . jetzt!!! '
Eine warme, klebrige Flüssigkeit legte sich wie ein Mantel uni seinen steifen Penis, während er weiterhin mit letzter Kraft zustiess. Ihr zuckender Körper wand sich unter ihm. und dann kam die ersehnte Entladung. Strahl um Strahl spritzte er seinen Saft tief in die zuckende Liebesspalte. Es schien kein Ende zu nehmen. Donna warf stöhnend den Kopf von einer auf die andere Seite. Ihre Schenkel zuckten und sie spürte seinen heissen Samen tief in sich. Sie hatte nie geahnt, dass es eine derartige Erfüllung geben könnte.
Schamlos liess sie die Beine sinken ; ihr Herz drohte zu zerspringen.
Doch sie hatte dieses wundervolle Gefühl kaum ausgekostet, als ihre Gedanken um das nächste Problem zu kreisen begannen: sie und Glenn! Sie hatte ihn also ebenso betrogen wie er sie, und damit waren sie quitt und hatten sich gegenseitig nichts vorzuwerfen.
Erst in diesem Augenblick wurde sie sich wieder bewusst, wo sie überhaupt war und dass der Boss ihres Mannes auf ihr lag und den allmählich erschlaffenden Penis noch immer in ihrer Vagina stecken hatte. Na, mein lieber Glenn, dachte sie, jetzt ist es also passiert. Ich habe mich einem anderen Mann hingegeben, nämlich deinem Boss, und wenn du mich jetzt hören könntest, wüsstest du, dass sein enormer Schwanz mir eine unbeschreibliche Freude bereitete und noch immer in mir ist. Mein Gott, Glenn, warum hast du mir das angetan? Warum? Warum ?
„Hat' s dir gefallen, Baby?"
„Ja. ja, es hat mir gefallen, Roy”, murmelte sie Und sah ihn aus halbgeschlossenen Augen an. Es wäre eine Farce, zu leugnen, welch wundervolle Befriedigung er ihr geschenkt hatte.
„Gut. gut! Wir werden es wiederholen.
" „Nein, das werden wir nicht! ”
„Was. was, zum Teufel, ist denn mit dir los? Bist du etwa wütend auf mich? "
„Nein, ich fühle mich, ganz im Gegenteil, sehr befriedigt. Ich bin dir auch dankbar für diese Erfüllung. , aber es darf nie wieder dazu kommen. Und nun nimm bitte das Ding heraus.
Er kam ihrer Aufforderung nach, kniete auf der Couch und streifte sich hastig die Unterhose über. „Du spielst dich ja mit einem Mal ziemlich auf”, knurrte er, während er die Hose anzog und Donna ins Kleid schlüpfte. „Schliesslich wollen wir doch nicht vergessen.
„Ja”, fiel Donna ihm ins Wort, „wir wollen nicht vergessen, wer wen hierher gelockt hat. Und jetzt hören Sie mir mal zu gut zu, Mr. Davison. Ich habe mich Ihnen hingegeben, und das war die Bedingung unserer Abmachung. Ich. ich will gern eingestehen, dass ich dabei voll auf meine Kosten gekommen bin, aber bedrängen Sie mich nicht weiter! Ich rechne fest damit, dass Glenn seine Beförderung bekommt. Haben wir uns verstanden? "
Donna wusste selbst nicht recht, womit sie ihr arrogantes Verhalten begründen sollte, aber ihr Herz hing nun mal an Glenns Beförderung.
Roy Davison lächelte ihr zu und band seine Krawatte. „Du bist eine verdammt scharfe Frau, Donna. Und die reinste Wildkatze im Bett. Ich stehe zu meinem Wort. Aber du solltest nicht sagen, dass es zu keiner Wiederholung kommt. In Ordnung? "
Sie erwiderte sein Lächeln und richtete sich vor dem Spiegel das zerzauste Haar. Er kam auf sie zu und legte ihr die Hände auf die Schultern.
„Du bist die feinste Frau, die ich je kennen gelernt habe. Bist du eigentlich glücklich mit ihm? "
Sie zögerte einen Augenblick.
„Ja, ich bin sehr glücklich mit ihm”, log sie dann. „Sehr, sehr glücklich. ”
„Nun. dann wird er bestimmt ein guter Verkaufsleiter werden. ” „ja, bestimmt. ”
„Lebwohl, Donna
Es war unbeschreiblich schön. ”
Sie lächelte ihm noch einmal zu, ehe sie den Raum verliess.
-10-
Bei der Rückkehr ins Hotel Desert Shadows ging Donna Sinclair sogleich in ihre Suite, schenkte sich einen steifen Drink ein und liess sich im Wohnzimmer in einen Sessel fallen.
Sie nahm einen tiefen Schluck und starrte mit blicklosen Augen auf die Wand. Ihr Körper war wie ausgebrannt. kein Schmerz, keine Reue, kein Glücksgefühl., absolute Leere.
Während der beiden vergangenen Stunden war eine entscheidende Wende in ihr Leben getreten. Bei der Erinnerung an die hinter ihr liegende Szene huschte ein leises Lächeln um ihre vollen Lippen.
Das war der Preis, den man für den Erfolg entrichten musste, dachte sie. Es war unglaublich, welche Opfer eine Frau für den Mann ihrer Liebe auf sich nehmen konnte. Lieber Himmel! Hatte sich das alles wirklich zugetragen oder war es nur ein schrecklicher Alptraum.
Alptraum ?
Nein! Nur die grässlichen Bilder, auf denen sie Glenn gesehen hatte, hatten an ihren Nerven gezerrt. Plötzlich kam ihr zu Bewusstsein, dass sie gar keine gestammelten Ausflüchte und Entschuldigungen von ihm hören wollte. Sie liebte ihn und alles andere spielte keine Rolle mehr.
Und dennoch war es kein Alptraum gewesen. Nein, nein, dagegen sprach schon die wundervolle Erfüllung, die sie gefunden hatte.
Trotzdem war alles wie ein Traum. ein Traum, der sie zu einer vollblütigen Frau gemacht hatte. Das war der entscheidenden Wendepunkt ihres Lebens: erst jetzt war sie eine Frau, die genau wusste, worauf es im Leben ankam! Seufzend leerte sie das Glas und stand auf. Jetzt wollte sie sich erst mal eine halbe Stunde ins heisse Badewasser legen, um sich danach einen weiteren Drink zu genehmigen.
Sie betrachtete sich im grossen Spiegel des Badezimmers. Merkwürdig, dachte sie, aber rein äußerlich habe ich mich, überhaupt nicht verändert! Niemand könnte mir etwas ansehen! Allem Anschein nach hat ein Ehebruch keine äußeren Folgen.
Donna Sinclair schlüpfte gerade in den Bademantel Und kam ins Wohnzimmer, um sich einen Drink einzuschenken, als an die Tür geklopft wurde.
Zu ihrer grenzenlosen Überraschung fiel ihr Blick beim Öffnen der Tür auf das schmale Gesicht Charley Feenys, der sie mit einem verlegenen Grinsen anstarrte. Er verbeugte sich tief und verzog den Mund. „ja. ? " fragte Donna, während sie sich unwillkürlich fester in den Bademantel hüllte.
„Mrs. Sinclair. ich fürchte, ich muss Sie sprechen”, erwiderte er mit seiner nasalen Stimme, und seine Mundwinkel zuckten. „Es es ist äusserst wichtig. ”
Sie starrte den kleinen, widerwärtigen Mann nachdenklich an.
„Ich fürchte, ich verstehe Sie nicht recht, Mr. Feeny. Weswegen wollen Sie mich denn sprechen? "
Er warf einen verstohlenen Blick in den Raum und sah sie dann wieder an.
„Es handelt sich um eine dringende Sache, Mrs. Sinclair. Darf ich eintreten? " Donna zögerte einen Augenblick. Dann hüllte sie sich noch fester in den Bademantel und stiess die Tür auf, um ihn eintreten zu lassen.
„Also gut, Mr. Feeny. ”
Er kam mit gebeugtem Kopf über die Schwelle Und hielt die gefalteten Hände wie im Gebet vor sich. Ohne ihre Einladung abzuwarten, setzte er sich in einen Sessel, stemmte die Arme auf die gepolsterten Armlehnen Und lächelte die Frau an.
Donna setzte sich ihm gegenüber und sah ihn mit ihren schönen Augen fragend an.
„Nun? "
„Hmmmm, ja”, begann er. „Es dürfte wohl wünschenswert sein, dass wir gleich zur Sache kommen, nicht wahr, Mrs. Sinclair? Nun ja, also dann in aller Offenheit. Ich habe Ihnen und Mr. Davison heute Nachmittag eine ganze Weile bei Ihrem Treiben auf der Couch in seinem Arbeitszimmer zugeschaut. Es war eine äusserst aufschlussreiche Szene, wenn ich mal so sagen darf. ”
Donnas Unterkiefer klappte herab, und das Blut schoss ihr ins Gesicht, während der kleine, widerwärtige. Mann sie hämisch angrinste. Der Schock war ihr so in die Glieder gefahren, dass sie ihn nur reglos anstarren konnte. Diesmal war es aus mit ihrer kaltblütigen Geistesgegenwart. „Ja. ja, ich kann mir vorstellen, was für ein Schlag es für Sie sein muss, so unvermittelt zu hören, dass Sie bei Ihrem Treiben beobachtet wurden ”, fügte er hinzu, während er sie förmlich mit seinen kleinen, gierigen Augen verzehrte. „Aber ich könnte mir recht gut vorstellen, dass wir beide zu einer zufrieden stellenden Vereinbarung kommen könnten. Schliesslich sind wir doch erwachsene Menschen, nicht wahr, meine Liebe? " Donna hörte den selbstsicheren Klang in der nasalen Stimme und ihr Magen drehte sich um. Es dauerte eine Weile, bis sie begriff, dass dieser kleine, widerwärtige Bursche allen Anschein nach auf eine Erpressung hinauswollte. Sie richtete sich langsam in ihrem Sessel auf und versuchte, sich selbst und diese Situation in festen Griff zu bekommen.
„Sind Sie vielleicht von Natur aus ein Voyeur, der beim Anschauen eines Liebesaktes seine Befriedigung findet, oder bedeutet das nur ein einträgliches Nebengeschäft für Sie, Mr. Feeny? " fragte sie scharf.
Der kleine Mann kniff die Augen zusammen. Zum erstenmal seit seinem Eintreten verschwand das schmierige Lächeln aus seinem schmalen Gesicht. Er wurde aschfahl und seine kleinen, stechenden Augen erinnerten Donna schaudernd an Ratten und Skorpione.
„Ich. ich glaube kaum, dass Sie es sich in Ihrer Lage erlauben können, mich zu beleidigen, Mrs. Sinclair!” zischte er. „Aber andererseits könnte Ihre herausfordernde Haltung meine Aufgabe erleichtern, was? " Langsam kehrte das hämische Grinsen in sein Gesicht zurück. „Also gut ”, hörte Donna sich sagen, als sie aufstand, den Bademantel fester um ihre Figur hüllte und ein paar Mal durch den Raum wanderte, ehe sie vor seinem Sessel stehen blieb.
„Es wäre natürlich zwecklos zu leugnen. Allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, was Sie sich davon versprechen, dass Sie mich in einer verfänglichen Situation beobachtet haben. `
Sie brach unvermittelt ab und Charley Feenys Grinsen wurde breiter.
„Nun, das gibt mir jedenfalls die Möglichkeit, Sie des Ehebruchs zu überführen, Mrs. Sinclair”, schnarrte er. „Mein Wissen dürfte also ziemlich viel wert sein. sowohl in finanzieller wie auch in sexueller Beziehung. ” Sie starrte ihn weiterhin mit tiefer Ablehnung an, während die Bedeutung seiner Worte nur langsam in ihr Bewusstsein drang. Sie wurde leichenblass, und der ganze Raum schien sich vor ihren Augen zu drehen. Schwerfällig wankte sie zur Couch und setzte sich.
Wie durch einen Nebelschleier sah sie sein hämisch grinsendes Gesicht. Jetzt konnte an seinen wahren Absichten kein Zweifel mehr bestehen.
„Sie. Sie müssen verrückt sein. wenn Sie glauben . dass ich mich von Ihnen auch nur. anrühren lasse! Verschwinden Sie. schäbiger Wicht. auf der Stelle!” Ihre Stimme überschlug sich vor Erregung. „Los. verschwinden Sie! ”
Charley Feeny beugte sich in seinem Sessel vor und fiel ihr ins Wort.
„Nein, Mrs. Sinclair, ich werde nicht verschwinden. und Sie werden auch niemanden herrufen. Sie werden mich ganz ruhig ein paar Minuten anhören. ” Sein Grinsen wurde breiter und Donna sah den weissen Speichel, der sich in seinen Mundwinkeln bildete. „Vielleicht würde es für Ihren Mann keine Überraschung bedeuten, von Ihren heutigen Ehebruch zu erfahren ; vielleicht sieht er in Ihnen ohnehin nur eine Hure, die sich jedem hingibt, das alles weiss ich nicht. Immerhin dürfte er es wohl kaum auf die leichte Schulter nehmen, dass Sie Roy Davison zwanzigtausend Dollar gegeben haben, um damit seine Beförderung zu erreichen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Ihr Mann davon nichts erfahren soll. Habe ich Ihnen damit meine Trümpfe klar vor Augen geführt, meine Liebe? Hmmmmm? "
Der Raum drehte sich noch immer vor ihren Augen Und es kam ihr vor, als würde sein Mund immer näher auf sie zukommen. immer näher. und näher.
Donna vermochte nicht zu sagen, wie lange ihre Ohnmacht angehalten hatte. Als sie die Augen aufschlug, sah sie, dass sie der Länge nach auf der Couch ausgestreckt lag. Der Bademantel war lässig über ihren nackten Körper geworfen.
Charley Feeny kniete neben ihr. Er hielt ein Glas in der Hard, und sie spürte den brennenden Whisky auf der Zunge.
„Da”, sagte er mit seiner nasalen Stimme. „Sie werden sich gleich wieder erholt haben. Der Whisky bringt Sie schon wieder auf die Beine. ”
Donna blieb ein paar Sekunden reglos liegen. Erst dann spürte sie seine Hand um ihre Brust gespannt.
Lieber Himmel, er hatte ihr, während sie bewusstlos gewesen war, den Bademantel ausgezogen und über sie geworfen!
Stöhnend versuchte sie sich aufzurichten und seine Hand zurückzustoßen, doch sein Griff an der Brust wurde noch fester, und er drückte ihren Kopf mit der anderen Hand zurück.
„Lassen Sie mich aufstehen! Nehmen Sie Ihre dreckigen Hände weg, Sie Schwein!” fauchte sie ihn an. Noch immer drehte sich alles vor ihren Augen.
„Aber, aber, Mrs. Sinclair. mit dieser Haltung kommen Sie bestimmt nicht weiter. ”
Sein Gesicht kam noch näher, und sein übler Mundgeruch hüllte sie wie eine Wolke ein. Seine Finger glitten gierig über ihre Brustwarzen, die noch von der Berührung von Roy Davison grossen Händen schmerzten. „Wir beide werden jetzt eine hübsche, kleine Privatparty feiern. Keine überspannten Sachen, denn ich bin im Grunde genommen ein recht einfacher, kleiner Mann, Mrs. Sinclair.
Donna starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Seine linke Hand war nach wie vor um ihre nackte Brust gespannt, während seine rechte ihren Kopf in die Kissen drückte. Der Bademantel bedeckte jetzt lediglich ihren Unterkörper, während ihre festen Brüste seinen lüsternen Blicken preisgegeben waren.

am: November 14, 2007, 08:21:21 6 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

Im nächsten Augenblick drang seine ausgestreckte Zunge zwischen die gewaltsam geöffneten Schamlippen ein
Ihr Körper reagierte ganz automatisch und bäumte sich steil auf. Ein tiefes Stöhnen kam über ihre Lippen, während ihre Vagina ihm völlig ausgeliefert war. Diese Manipulation widerte sie so an, dass sich ihr Magen umdrehte.
Unablässig glitt seine Zunge zwischen den Schamlippen hin und her.
„Ohhhhhhh. nein. mein Gott.
Verzweifelt warf sie den Kopf von einer Seite auf die andere. Ihr Blick hing wie hypnotisiert an seinem
Mund und an seiner Zunge, die nur mitunter zum Teil zu sehen war.
Das konnte nicht wahr sein!
So etwas konnte ihr nicht passieren! „Ohhhhh grosser Gott. hör auf, Roy hör auf damit.
Seine Hände wanderten nach oben, spannten sich um ihre Brüste und die ausgestreckten Zeigefinger massierten ihre harten Brustwarzen. Obszöne, saugende Geräusche kamen von seinem Mund, den er immer wieder fest auf die Schamlippen drückte.
Sie sah das sadistische Feuer in seinen Augen lodern. Er wartete nur darauf, dass der Körper sie endgültig im Stich liess und ihre moralischen Prinzipien von Grund auf erschütterte.
Sie ballte die kleinen Fäuste und drückte sie in die Rippen. Ein wollüstiger Schauer durchrieselte sie. Ihre Widerstandskraft erlahmte mehr und mehr. Oh Gott, warum hast du mich einer solchen Situation ausgesetzt, Glenn? fragte sie sich. Jetzt kann es zwischen uns nie wieder so werden wie zuvor. All diese Gedanken strömten durch ihren Kopf, während der Boss ihres Mannes ihre Vagina weiterhin mit der Zunge bearbeitete und sich an ihren Schamlippen festsaugte.
Nebelhaft erinnerte sie sich daran, dass ihr Mann wiederholt Anstalten getroffen hatte, sich ihr auf diese perverse Art zu nähern, doch sie hatte ihn jedes Mal scharf zurückgestossen. Damals hatte sie natürlich nicht ahnen können, was ihr heute hier in diesem Haus bevorstand. Roy Davison gab sich als ein Sadist zu erkennen, wie sie es selbst in ihren kühnsten Träumen nicht erwartet hätte. Und sie konnte sich nicht einmal gegen sein Tun wehren und musste alles schweigend über sich ergehen lassen. In ihrem ganzen Leben war sie sich noch nicht so einsam und verlassen vorgekommen.
Er kostete seinen Erfolg bis zur Neige aus. Im Grunde genommen spielte sich alles viel reibungsloser ab, als er eigentlich befürchtet hatte. Die zwanzigtausend Dollar waren der Kasse der Heinbach Piano Company bereits zurückerstattet worden.
Charley Feenys Augen waren fast aus den Höhlen getreten, als er ihm am Morgen die Geldüberweisung übergeben hatte.
Lois war nach eigenen Angaben bei dem jungen Mr. Sinclair, der offensichtlich im Bett verdammt gut sein musste, voll auf ihre Kosten gekommen. Zu alledem konnte er, Roy Davison, nun die Früchte jener Pläne einheimsen, die er so sorgfältig geschmiedet hatte. Diese kleine Donna Sinclair war wirklich eine Frau, wie man sie nur selten traf. Sein Blick ruhte unverwandt auf ihrem wollüstig verzerrten Gesicht, während seine Zunge unermüdlich in der Vagina hin- und her glitt. Die Tränen in ihren schönen Augen, die langsam über ihre Wangen rollten, bereiteten ihm ein geradezu sadistisches Vergnügen.
Stemm dich nur dagegen, Baby, dachte er, stemm dich mit allem, was du hast dagegen. um so mehr wirst du dich mir dann willenlos ausliefern. Seine Lippen fanden und umspannten die erigierte Klitoris. Er hörte ein gurgelndes Geräusch über ihre Lippen kommen, als seine Zähne spielerisch an dem harten Kitzler knabberten. Dann glitt seine Zunge wieder an den leicht geschwollenen Schamlippen entlang Und bohrte sich erneut in die feuchte Liebesgrotte.
Ihr Stöhnen wurde intensiver und die veränderte Tonlage zeigte ihm, dass sie jetzt in sexuelle Erregung geriet. Dagegen gab es kein Aufbäumen. Deutlich spürte er, wie in ihrem Körper ein wollüstiger Schauer dem anderen folgte. Nicht umsonst hielt er sich für einen wahren Meister des Cunnilingus`.
Ein letztes Mal versuchte sie sich ihm zu entziehen, als würden diese Manipulationen ihre Kräfte übersteigen, doch er umklammerte ihre Backen reit einem brutalen Griff und zog die Vagina noch enger an sein Gesicht. Kleine, wollüstige Schreie lösten sich von ihren Lippen, während seine Zunge weiterhin unablässig bei der einmal begonnenen Arbeit blieb.
Verzweifelt streckte sie die Hände aus, liess sie wie in einer letzten Aufwallung ihres noch immer nicht ganz gebrochenen Stolzes momentan in der Luft hängen und verkrallte sie dann mit einem weiteren Aufschrei in seinem Haar. Damit war der Kampf für sie endgültig verloren.
Fester und fester drückte sie seinen Kopf gegen ihren Unterkörper, als trachtete sie danach, die Zunge noch tiefer in sich eindringen zu lassen.
Von diesem Augenblick an hatte er leichtes Spiel. Er konnte alles mit ihr anstellen, wonach ihm gerade der Sinn stand.
Sie war endgültig verloren!
Donna wusste, dass ihr Körper sie verraten hatte. Eigentlich war das schon bei seiner ersten Berührung der Fall gewesen.
Oh Gott. Glenn! schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Hinterteil begann auf dem Polster der Couch zu rotieren, und die erotischen Bewegungen der Zunge brachten sie fast um den Verstand. Ungeahnte Gefühle regten sich in ihr.
Mit einem Mal spürte sie, wie die Zunge aus der Vagina glitt und sich an ihren Anus tastete. Verzückt liess sie ihn gewähren. Sie war in einem erotischen Rausch gefangen. Sie schloss die Augen und gab sich diesem unbeschreiblichen Taumel hin.
„Oh. nein. nein, Roy. nein!” stöhnte sie, doch dabei stemmte sie den Unterkörper nur noch fester gegen das Gesicht.
Er lachte und sie schlug verwirrt die Augen auf. Seine Zunge glitt in kreisenden Bewegungen um die rosige Öffnung des Anus herum, ehe sie hineinschoss. „Lieber Himmel!” Sie liess den Kopf aufs Kissen zurückfallen.
Sie vermochte ihr aufsteigendes Begehren nicht länger zu unterdrücken. Ihr Körper war einfach nicht mehr zu zügeln.
Spontan kam sie zu dem Entschluss, nicht länger gegen dieses übermächtige Gefühl anzukämpfen, sondern sich ihm willenlos auszuliefern und es gleichzeitig bis zur Neige auszukosten.
Sie hätte nie für möglich gehalten, dass es so etwas gab. Alles, alles war vergessen und es gab nur noch die Sehnsucht nach der endgültigen Erfüllung.
„Ohhhh. ohhhh. komm und nimm mich doch endlich!” stiess sie keuchend hervor, während sie sich unter der Berührung seiner langen Zunge von einer Seite auf die andere warf.
Ein fast barbarisches Grinsen stand in Roy Davisons Mundwinkeln, während er die Zunge weiterhin in der zuckenden Vagina hin- und herrutschen liess. Das weiche Schamhaar kitzelte seine Wangen und die Nase, als sie noch hektischer mit dem Hinterteil zu wackeln begann. Wilde Wogen der Sinnlichkeit schlugen über ihr zusammen und sie versank in einer Welt, aus der es keine Rückkehr zu geben schien.
-9-
Das Paar auf der Couch war so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass es die Türglocke nicht hörte, obwohl der kleine Mann an der Haustür wiederholt mit seinem knochigen Finger auf den Knopf drückte.
Charley Feeny wusste genau, das Mr. Roy Davison daheim war, denn sein Cadillac stand neben dem Haus geparkt. Er musste seinen Boss unbedingt wegen der finanziellen Transaktion sprechen, denn der bislang fehlende Betrag stand ja in den Büchern. Eine Sache von solcher Tragweite konnte er nicht im Büro, sondern nur unter vier Augen in seinem Haus mit ihm besprechen. Aus bitterer Erfahrung wusste er, dass er eine Angelegenheit in solcher Tragweite nicht auf eigene Faust entscheiden durfte, denn in diesem Punkt verstand der Boss keinen Spass.
Andrerseits duldete die Sache keinen Aufschub, Und deshalb war er hergekommen und stand nun wartend vor der Tür. Eine unvorhergesehene Überprüfung der Bücher würde die begangene Unterschlagung aufdecken, und dann ging es ihm an den Kragen, weil er die Sache nicht gemeldet hatte.
Wenn es dann erst mal zu einer Gerichtsverhandlung kam, würde man ihm seine Beteuerungen kaum abnehmen. Er hatte Roy Davison decken wollen, aber mitgefangen war mitgehangen.
Er streckte die Hand nach dem Türknopf aus und fand die Tür unverschlossen. Mrs. Davison war entweder nicht daheim, oder sie schlief gerade. Lautlos öffnete er die Tür, huschte über die Schwelle und blieb nachdenklich stehen. Er musste den Boss unbedingt sprechen.
„Mr. Davison `
Im Haus blieb alles ruhig.
Vielleicht war der Boss in seinem Arbeitszimmer. Charley Feeny schritt lautlos über den dicken Teppich und wandte sich der Tür des Arbeitszimmers zu. Je näher er der halb offenen Tür kam, desto lauter wurden die verhaltenen Geräusche in seinen Ohren.
Donna Sinclair krümmte sich unter Roy Davisons leckender Zunge. Die Berührung der langen, huschenden Zunge trieb sie von einer Ekstase in die andere und drohte sie um den Verstand zu bringen.
Ihr Herz hämmerte in den Schläfen und ihre Hände waren um den Hinterkopf des Mannes gespannt, um
seinen Mund in noch engeren Kontakt mit ihren zuckenden Schamlippen zu bringen.
Unwillkürlich wünschte sie, er würde niemals aufhören.
Doch dann war es soweit. Unvermittelt rutschte sein nackter Körper nach oben, und er blickte ihr in die Augen.
„Jetzt bist du heiss genug für eine tolle Nummer, Baby”, zischte er ihr ins Ohr. „Ich werde dir jetzt etwas zeigen, was dein Mann dir nie bieten könnte. Es wird eine Nummer, die du im ganzen Leben nie mehr vergisst!” Donna verharrte wie hypnotisiert in der gleichen Stellung. Ihre Schenkel waren weit gespreizt; die festen Brüste hoben und senkten sich in schnellem Rhythmus und ihr Blick hing gebannt an seinem erigierten Penis. „Oh, Gott. Mr. Davison. nein. ”
Er legte sich auf sie, stützte sein Gewicht mit den Ellbogen ab, senkte den Kopf über ihren Busen Und spannte die Lippen um die erigierten Brustwarzen. Abwechselnd saugte er sich an der einen und dann an der anderen fest.
„Jetzt bist du fällig, Baby!” zischte er. „Wenn du erst mal meinen Penis in deiner kleinen, engen Vagina spürst, wirst du winseln, dass ich nie mehr aufhören soll. Ich werde dich so ficken, dass du keinen Schritt mehr laufen kannst!”
Donna lag wie gelähmt unter ihm. Die Worte drangen kaum bis zu ihrem Bewusstsein vor. Ihr Körper hatte sie verraten, und sie suchte fieberhaft nach einem Punkt, an den sie sich klammern konnte.
„Also gut, Baby”, murmelte er. „Nimm ihn jetzt in die Hand und führ ihn in deine kleine Liebesgrotte ein!” Seine Augen glänzten wie in einem hektischen Fieberanfall.
„Oh, Roy. mein Gott, nein. nein., das kann ich nicht”, stöhnte sie verzweifelt und versank in einer Welle von Scham.
Doch gleichzeitig streckte sie die Hand folgsam nach dem Penis aus. Wenige Zentimeter vor dem Glied hielt sie mitten in der Bewegung inne und warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Sie stand unmittelbar vor einem neuen Tränenausbruch.
„Los, du kleines Luder!” herrschte er sie ungeduldig an. „Nimm ihn in die Hand und führ ihn in die Fotze ein. los! ”
„Oh, Gott!” keuchte sie.
Folgsam spannte sich ihre kleine Hand um den vibrierenden Penis und ihr Gesicht verzerrte sich vor Angst, als sie sich seiner Grösse bewusst wurde. „Los. schieb ihn hinein!” knurrte er, während er die Hüften nach unten drückte.
Donna spreizte die Oberschenkel noch weiter auseinander, während ihre Hand das steife Glied auf die äusseren Schamlippen zuführte. Furcht und Erwartung rangen in ihr um die Vorherrschaft.
Sie zuckte wie unter einem Stromschlag zusammen, als der Kontakt zwischen Penis und Vagina hergestellt wurde. Sie wagte nicht zu atmen und spürte die Tränen über ihre Wangen rollen.
Mit einer plötzlichen Bewegung aus den Hüften rammte er den Penis in die trotz aller vorherigen Bemühungen noch immer zu enge Vagina. „Ohhhhh!” wimmerte sie, während er unerbittlieh weiter zustiess. „Ahhhhhhh! ”
Mit brutalen Stössen drang er immer tiefer ein, bis Donna fürchtete, er würde die Vagina völlig zerfetzen. „Oh, Gott. Roy. du reisst mich auf. Ich. . das kann ich nicht ertragen. bitte. nein. hör auf!” schrie sie ihm ins Gesicht, erreichte damit aber lediglich, dass sich sein sadistisches Grinsen noch vertiefte. Ihre offensichtlichen Schmerzen schienen ihn weiter anzuspornen, denn seine Stösse wurden wilder und brutaler.
Zentimeter um Zentimeter bohrte sich das steife Glied hinein, und mit einem Mal sah Donna die Veränderung in seinem Gesicht. Die lustverzerrte Maske wich einem Ausdruck tiefer Befriedigung.
Als könnte er es nicht, länger erwarten, rammte er seinen an die Mündung eines Elefantenrüssels erinnernden Penis in sie hinein. Er führte sich wie ein wild gewordener Bulle auf. „Ahhhhhhhhhhh!” stöhnte Donna vor unerträglichen Schmerzen, während sein Penis die Tiefen ihrer Liebesgrotte eroberte und sein Hodensack gegen ihre zusammen geklemmten Backen klatschte.
„Lieber Himmel.!” Vor lauter Furcht, von ihm zerfetzt zu werden, wagte sie keine Bewegung. Es kam ihr vor, als wären die Wandungen ihrer Vagina von dem unerträglichen Druck des starken Gliedes völlig aufgerieben. Das harte Ding schien sich bis in ihren Bauch geschoben zu haben.
Einen Augenblick verharrte er reglos auf ihr, als müsste er erstmal Atem schöpfen. Dann spannte er den Penis an und drückte ihn mit einer Bewegung aus den Hüften noch ein kleines Stück tiefer hinein.
„Ahhhhhhh!” wimmerte Donna immer wieder zwischen den gutturalen Lauten, die aus ihrer Kehle kamen. Doch dann begann sich ihre Vagina an die unheimliche Grösse und Stärke des Gliedes anzupassen. Roy Davison spürte das instinktiv und holte zu kräftigen Stössen aus. Je mehr sie sich darauf einstellte, desto lustvoller wurde ihr Stöhnen.
Sein Gewicht senkte sich mit voller Wucht auf ihren Körper.
„Jetzt kannst du mich darum bitten, Baby Na los, fang schon an und bitte mich!” zischte er ihr ins Ohr. Donna sah ihn an. Die schönen Augen flehten ihn um Gnade und Rücksicht.
„Ohhhhhhh. bitte. Roy. ” „Du sollst darum betteln verdammt! Los, fang an zu betteln! ”
„Oh Gott, Roy, hast du mir denn nicht schon genug angetan? " Sie schämte sich über alle Massen.
„Betteln! Betteln! Betteln! ”
„Ohhhh. ja. fang an. fang an. Oh Gott. fang doch endlich an, Roy!” stiess sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und warf den Kopf auf die Seite, so dass die heissen Tränen ins Kopfkissen sickerten.
Um keinen Preis wollte sie an die Ernüchterung denken, die dieser grauenhaften Szene folgen musste. Ihr Stolz und ihre moralischen Prinzipien waren völlig zerschmettert. In dieser unwirklichen Welt gab es nur noch den enormen Penis, der in ihrer Vagina sein Unwesen trieb.
Unter seinen Stössen verlor alles an Bedeutung. Vergessen war jeder Gedanke an weiteren Widerstand. Masochistische Gefühle erwachten in ihr, von denen sie bislang keine Ahnung gehabt hatte.
Als er langsam zu immer weiteren Stössen ausholte Und den Rhythmus allmählich beschleunigte, begann sie sich unter ihm zu winden. Er drückte den Mund auf ihre Lippen, und sie stiess die Zunge weit in seine Mundhöhle, so dass er sich daran festsaugen konnte. Ihr wollüstiges Stöhnen wurde lauter und ihr Unterkörper drängte sich ihm im Rhythmus seiner Stösse entgegen. Ihre Nasenflügel bebten vor ekstatischer Erregung.
Er sah die feinen Schweissperlen auf ihrer glatten Stirn und er hörte die gutturalen Laute, die sich in ihrer Kehle formten. Er war zu jeder Wette bereit, dass Glenn Sinclair seiner jungen Frau noch nie im Leben eine derartige Befriedigung verschafft hatte. Wahrscheinlich wusste er nicht einmal, was er an dieser so eng gebauten Frau überhaupt hatte, weil er es einfach nicht verstand, eine derartige Erregung in ihr zu wecken. Jetzt hob sie ihm. den Unterkörper entgegen, als wollte sie den enormen Penis noch tiefer in sich eindringen lassen.
Alle Teufel, diese schöne Frau hatte wirklich ein enges Loch!
Sie verstand es, ihn förmlich um den Verstand zu bringen. Seine Hände tasteten sich nach unten und spannten sich um die halbkugelförmigen Backen, deren Muskeln sich im Rhythmus seiner Stösse spannten und lockerten.
Donnas Atemzüge wurden schneller und heftiger. Sie spreizte die Schenkel bis zur äussersten Grenze, um das Glied, das ihr soviel Freude schenkte, noch weiter bis in die entlegensten Winkel der Vagina eindringen zu lassen. Ekstatisch warf sie den Kopf auf dem Kissen herum. Die Schmerzen waren längst vergessen und sie sehnte sich nur noch nach der endgültigen Erfüllung. Im gleichen Rhythmus seiner Stösse liess sie die Zunge in seinem Mund hin- und her gleiten, um seine Wollust noch zu steigern. Noch nie im ganzen Leben hatte sie Gefühle von einer derart intensiven Erotik kennen gelernt. Sie hätte so etwas nie für möglich gehalten, zumal es ihr ja zunächst gegen ihren Willen aufgezwungen worden war. Lieber Gott dachte sie. Hoffentlich geht das nie zu Ende!

am: November 14, 2007, 08:20:48 7 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

„Ich. ich weiss nur, wie sehr sein Herz an dieser Beförderung hängt, Roy. Und an unserer gemeinsamen Zukunft. Deshalb habe ich mich ja gestern Abend auch mit der finanziellen Transaktion einverstanden erklärt.” „Hmmmm”, brummte Roy Davison. Er stand von der Sessellehne auf, kam an die Couch und setzte sich. „Und es stört Sie nicht, dass Ihr Mann meine Frau gestern Nacht. geliebt hat? "
„Natürlich stört es mich! Es bringt mich fast um den Verstand!” fauchte sie ihn an. Ihre Zunge wurde langsam schwer. „Aber der Teufel soll mich holen, wenn ich ihn verurteile, ohne ihn zuvor angehört zu haben. ` „Glauben Sie denn nicht, dass Ihre gemeinsame Zukunft bereits gescheitert ist, egal was er zu sagen hat? "
Donna stützte den Kopf verwirrt in die Hand.
„Ich weiss es nicht. oh Gott. ich weiss es nicht. , ich will es einfach nicht glauben, Roy, ich will es nicht glauben. ”
„Aber der klare Beweis liegt doch vor Ihnen!
Haargenaue Aufnahmen von ihnen beiden in völlig eindeutigen Situationen.
„Ich weiss! Ich weiss!” stiess sie aus und wich seinem Blick aus. „Was verlangen Sie denn von mir? Dass ich ihn verlasse? Dass ich mich von ihm scheiden lasse? Sie sagten doch eben selbst, dass eine Scheidung nicht in Frage kommt, wegen des damit verbundenen Skandals. Stimmt das nicht? "
Roy sah sie forschend an und nickte. Allmählich wandte sich das Blatt zu seinen Gunsten, dachte er. Ja, das sagte ich. Schliesslich habe ich sehr hart arbeiten müssen, um das alles zu erreichen. "Er sah sich im Zimmer um. „Ich kann es nicht wegen einer dummen Scheidung aufs Spiel setzen auch nicht wegen eines scheusslichen Skandals. Nein, meine Liebe, das scheidet aus. Dennoch werden wir beide unsere Genugtuung bekommen. ”
Donna blickte ihm forschend in die Augen, um zu sehen, wie er das meinte. Der lüsterne Ausdruck in seinem Gesicht schreckte sie zurück.
„Ich. ich weiss nicht, wie Sie das meinen. ” „Ganz einfach Auge um Auge, Zahn um Zahn, eine Frau um die andere", antwortete er langsam und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen.
Donna erschauerte unter dieser Anspielung. Ihr Magen verkrampfte sich. Sie fand es unmöglich, den Blick von ihm zu wenden.
„Wollen Sie. wollen Sie damit etwa andeuten, dass wir beide. Oh, Gott! Sie wollen das in vollem Ernst, nicht wahr? "
Roy musste unwillkürlich lachen. Gab es denn wirklich noch so naive Frauen auf der Welt?
„Ist Ihnen diese Vorstellung denn so widerwärtig? fragte er gelassen. „Ich meine findest du mich denn so abstossend?"
Es verschlug Donna momentan die Sprache. Sie konnte ihn nur anstarren. Sie war sich nicht mal bewusst, dass sie das Glas an die Lippen geführt hatte und merkte es erst, als ein paar Tropfen über ihre Mundwinkel sickerten. Hastig tupfte sie sich das Kinn mit dem Taschentuch ab. „Es. es geht gar nicht darum, ob es abstossend und widerwärtig ist, aber, du lieber Himmel, es nützt doch gar nichts, Gleiches mit Gleichem zu vergelten”, murmelte sie. „Wofür. wofür halten Sie mich eigentlich. etwa für ein Strassenmädchen, dem man mit jedem Angebot kommen kann? "
Roy rutschte näher an sie heran und umspannte ihre auf dem Schenkel ruhende Hand. Donnas Herz hämmerte bis zum Hals, und sie versuchte, weiter wegzurutschen. Doch er hielt ihre Hand fest, und das Glitzern in seinen Augen wurde noch intensiver.
„Ich finde, du bist eine äusserst schöne und begehrenswerte Frau”, flüsterte er. „Und mir ist es völlig gleich, was sie angestellt haben. ich hatte es schon vorher auf dich abgesehen. ”
Sie spürte seine Hand über ihren flachen Bauch nach oben gleiten. Dabei kam sein Gesicht ihr immer näher. Irgendwie erregte sie diese Männerhand an ihrem Körper, denn sie trug nur ein hauchdünnes Kleid doch andrerseits vergass sie nicht, dass sie eine verheiratete Frau war. Auch ihre strenge, puritanische Erziehung meldete sich. Abgesehen davon hing sie trotz allem immer noch an ihrem Mann.
„Halt, Roy! Hören Sie sofort auf damit!” fauchte sie ihn an und sprang von der Couch. Ihre Beine waren noch unsicherer als zuvor. „Ich. ich weiss nicht, was in dieser Sache zu unternehmen ist, aber so geht's jedenfalls nicht. Schliesslich bin ich keine verdammte Hure, die ein Mann ganz nach Belieben ins Bett manipulieren kann. ” Er stand ebenfalls auf und stellte sich dicht neben sie. „Ich weiss”, sagte er ruhig. „Deshalb habe ich ja versucht, möglichst nett zu dir zu sein, Donna. Ich wollte es dir alles leicht machen, aber nun bin ich mit meiner Geduld fast am Ende. Du machst mir alles so schwer. Gestern Nacht hat dein Mann sich auf Kosten meiner Frau vortrefflich amüsiert., und das werde ich ihm jetzt mit gleicher Münze zurückzahlen. Ich werde dich besitzen, Baby. Und wenn ich dich vergewaltigen müsste!” Donna stand wie angewurzelt da. Ihr Unterkiefer fiel herab, und ihre weit aufgerissenen Augen starrten ihn ungläubig an. Sie zweifelte keine Sekunde daran, dass es ihm voller Ernst war.
Sie fühlte seine Hände auf den Hüften, und seine kräftigen Arme zogen sie dichter an ihn heran. Dann glitten seine Hände nach unten und umspannten ihre gerundeten Backen.
„Das. das Geld”, stammelte sie. „Ich werde die Transaktion rückgängig machen. ”
„Du weisst doch genau, dass es dazu längst zu spät ist. Baby”, entgegnete er grinsend. „Ausserdem ist diese Transaktion ja längst in die Unterlagen eingegangen. Was, würde Glenn wohl dazu sagen, wenn er erfährt, dass du ihm die Beförderung erkauft hast? Was würde er zu den zwanzigtausend Dollar sagen, die du mir gegeben hast ? Meinst du nicht auch, dass er den Grund dafür gern erfahren möchte? "
Er betrachtete sie mit einem breiten Grinsen. „Rührend, nicht wahr? Und wie willst du ihm das alles erklären? "
Sie starrte ihn nur hilflos an, während seine Hände sich fester um ihre runden Backen spannten und ihren Unterkörper näher heranzogen.
Lieber Himmel, wie sollte sie das erklären? Sie hatte einen Mann zwanzigtausend Dollar gegeben, obwohl sie ihn kaum kannte. Wenn sie jetzt nur einen klaren Gedanken fassen könnte, aber es drehte sich alles vor ihren Augen.
Warum hatte Glenn ihr das alles nur angetan? Sie wollte ihn doch immer nur glücklich machen. Sie liebte ihn so sehr.
Roy beugte den Kopf, presste die Lippen auf ihren Mund und schob, wie Glenn es schon öfter getan hatte, die Zunge gegen ihre zusammengebissenen Zähne. Ein Schauer durchrieselte sie. Er zog sie immer enger an sich und sein erigierter Penis drückte gegen ihren Venushügel. Sie versuchte noch einmal, sich ihm zu entziehen. Dann sah sie ein, dass es vergebens war und öffnete die Zähne, so dass er mit der Zunge in die Mundhöhle eindringen konnte.
Triumphierend drückte er sie wieder auf die Couch hinunter. Seine rechte Hand glitt nach oben und umspannte ihre feste Brust.
„Oh. oh. oh. ”, stöhnte sie, während er nur siegesbewusst grinste.
„Das Beste kommt erst noch, Baby”, zischte er ihr ins Ohr, während seine Hände die Konturen ihres Körpers abtasteten.
Zu ihrer Überraschung reagierte ihr Körper gegen ihren Willen auf diese Zärtlichkeiten. Seine Hände, seine Zunge, sein ganzer Körper liessen sie vor Begehren erschauern. Noch nie hatte sie sich so nach der endgültigen Erfüllung gesehnt wie in diesem Augenblick.
Glenn! schoss es ihr durch den Kopf. Wo bist du jetzt, wo ich dich so nötig brauche ?
Eine Hand glitt an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und sie schmiegte sich dagegen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
„Du bist wirklich eine Köstlichkeit, die man einfach versuchen muss!” flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie lag jetzt ausgestreckt auf der Couch. Seine Hände schoben sich unter ihr Kleid und glitten über ihre vibrierenden Schenkel. Er spürte nur zu gut, wie sie auf seine Berührungen reagierte.
Sie wollte sich noch immer an die Prinzipien halten, die ihr während ihrer Erziehung eingetrichtert worden waren, doch ihr Körper hatte sie längst verraten und sehnte sich nur noch nach Erfüllung.
„Oh, Roy. nein”, stöhnte sie, als seine Hand sich unter ihr Höschen schob. Dabei waren ihre Arme fest um seinen Hals geklammert, ihre Beine weit gespreizt, Und ihre Zunge wanderte begehrlich über seine Lippen. Und dann passierte es.!
Sie spürte seinen Finger über die nackten Schamlippen huschen. Ihre Finger lösten sich von seinem Hals Und bohrten sich in seine breiten Schultern. Alles verschwamm vor ihren Augen, und je tiefer der Finger zwischen den Schamlippen eindrang, desto wollüstiger begann sie zu, zucken.
-8-
Donna Sinclair stöhnte im Aufruhr ihrer Gefühle. Ihre puritanische Erziehung liess sich nicht so ohne weiteres abstreifen, doch ihr Körper verlangte mit Macht sein Recht und drängte auf Erfüllung des geweckten Begehrens.
Ihr Stöhnen wurde lauter, als sein Finger unvermittelt den Kitzler berührte, der unter diesem Kontakt sofort hart wurde. Sie biss sich auf die Lippen, um den lustvollen Aufschrei zu unterdrücken, der sich in ihrem Hals bildete. Oh nein! dachte sie verzweifelt. Das ist ein Unrecht! Sie durfte es nicht zulassen, dass er so mit ihr umsprang. Mit einer abrupten Bewegung stemmte sie beide Hände gegen seine Brust und versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien.
„Nein. aufhören! Aufhören. verdammt!” fauchte sie Roy Davison an. „Gehen Sie weg., lassen Sie mich aufstehen.!"
Es überraschte ihn, dass sie so unvermutet von einer Stimmung in die andere fiel, aber er dachte gar
nicht daran, sie freizugeben. Es war ein Kinderspiel für ihn, ihre beiden Handgelenke mit einer Hand zu umklammern Und sie wieder auf die Couch zu drücken.
„Verdammtes Luder!” zischte er sie an, während er seinen Oberschenkel zwischen ihre Beine klemmte, so dass sein Finger ungehindert weiter an der Vagina spielen konnte.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich besitzen werde. und wenn ich dich vergewaltigen muss”, keuchte er. „Sträub dich jetzt nicht länger., und Glenn wird heute abend seine Beförderung bekommen. Wenn du nicht freiwillig mitmachst, werde ich ihn auf der Stelle entlassen. Du kannst mir nicht entkommen und bist so und so fällig. Wonach steht dein Sinn also, Baby ? Nach
einem schönen Liebesakt oder nach einer brutalen Vergewaltigung? "
Langsam stellte Donna ihren Widerstand ein. Sie wurde sich trotz ihrer vom Alkohol umnebelten Sinne darüber klar, dass jedes weitere Sträuben ohnehin sinnlos war. Sie steckte hier in einer Falle und war diesem Mann auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Sie musste es hilflos zulassen, dass seine Hände über ihren ganzen Körper wanderten und die intimsten Winkel aufspürten. Er konnte sich alles herausnehmen, was ihm gerade einfiel. Sie hatte das Spiel verloren, noch ehe es richtig angefangen hatte.
Wenn sie ihm zu Willen war, konnte sie wenigstens Glenns Beförderung retten, an der ihm so unendlich Viel lag.
Roy Davison hatte gedroht, ihn auf der Stelle zu entlassen, wenn sie sich weiterhin sträubte, und sie wusste nur zu gut, was für ein furchtbarer Schlag das für Glenn werden müsste.
Tränen rollten über ihre Wangen, und sie spürte, wie ihr Körper auf die Berührung von Roys Händen reagierte. Sein Finger spielte unablässig mit ihren Schamlippen Und der erigierten Klitoris.
„Nun? " fragte er unvermittelt. „Wie hast du dich entschieden, Baby? "
Sie versuchte zu antworten, aber die Worte blieben ihr in der Kehle stecken. Unwillkürlich drückte sie den Hintern tiefer in das weiche Polster der Couch. „Oh. oh. ”, winselte sie hilflos, während er den Finger momentan zurückzog, um ihr Gelegenheit zum antworten zu geben.
„Oh. ja. ja., aber. aber. du musst mir versprechen, dass Glenn. die Beförderung bekommt. Sie war völlig in Tränen aufgelöst und schluchzte haltlos vor sich hin.
„Er wird sie bekommen. Und du. wirst du jetzt aus freien Stücken mitmachen? "
Sie wollte ein letztes Mal aufbegehren, doch sie sah ein, dass sie damit nichts erreichen konnte. Sie warf den Kopf auf die Seite, um seinen gierigen Blicken zu entgehen. „Ja. ja. ich mache mit!” stiess sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
 Roy Davison gab ihre beiden Handgelenke frei und zog ihren Körper näher an sich. Er druckte den Mund auf ihre Lippen, stiess die Zunge tief in ihre Mundhöhle und fuhr erneut mit dem Finger an der Vagina entlang.
 Donna versuchte stöhnend, ihren ekstatisch zuckenden Körper in der Gewalt zu behalten, doch er hatte sie längst verraten.
„Jetzt werde ich dich erst mal splitternackt ausziehen, Baby”, flüsterte er ihr ins Ohr. „Und du wirst mir dabei helfen. ”
Er hob sie auf und zog den Reissverschluss an ihrem Rücken auf. Mit geschlossenen Augen drehte sie den Körper so, dass er keinen Widerstand fand. Sie spürte, wie er den Verschluss ihres BHs öffnete. Im nächsten Augenblick lagen ihre festen Brüste mit den harten, rosigen Knospen der Brustwarzen vor seinen Augen. Bei diesem Anblick hielt er umwillkürlich den Atem an. Seine Hände spannten sich wie ehrfürchtig um die vollen Halbkugeln der Brüste, und seine Finger streichelten die harten Knospen.
Er beugte den Kopf, schob die Zunge weit heraus Und liess sie über die Brüste kreisen. Er nahm sich erst die eine und dann die andere vor, um die Zunge schliesslich in die enge Kluft zwischen beiden aufragenden Hügeln zu stossen.
Allmählich glitt er weiter hinunter und drückte die Zungenspitze spielerisch in die runde Öffnung des Bauchnabels. Seine Hände verliessen die Brüste, strichen an ihren Hüften entlang und die Daumen schoben sich unter den Gummizug des Höschens.
Mit immer noch geschlossenen Augen hob sie das Becken an.
Ein kühler Luftzug zeigte ihr, dass er ihr Höschen abgestreift hatte. Dann hörte sie, wie er aufstand, um
sich ebenfalls auszuziehen.
Mein Gott! dachte sie. Vergib mir. vergib mir. „Schlag die Augen auf, Baby!” befahl er, und sie kam der Aufforderung zögernd nach.
Sie sah ihn splitternackt zwischen ihren Oberschenkeln knien. Ein lüsterner Ausdruck stand in seinem Gesicht. Ihr Blick glitt über den Körper und traf auf den erigierten Penis. Ungläubig sperrte sie die Augen auf, als er die Hand um das Glied spannte und reibende Bewegungen machte „Hat Glenn auch so einen Liebesknochen in deine kleine, enge Vagina zu schieben, Baby? " fragte er neckend.
Donna starrte ihn schweigend an. Der Anblick ihres eigenen, nackten Körpers mit den obszön geöffneten Schenkeln trieb ihr die Schamröte ins Gesicht. Wieder wurde sie sich der absoluten Hilflosigkeit ihrer Lage bewusst. Ein sadistisches Funkeln trat in seine Augen, als er ihre nackten Blössen betrachtete. Alles kam ihr irgendwie unwirklich vor. Vor allem, dass er da zwischen ihren Schenkeln kniete und sich das steife Glied rieb. Sie konnte den Blick nicht von diesem Penis wenden.
Grosser Gott! dachte sie. Dieses Monstrum konnte sie niemals in ihrer Vagina unterbringen es würde sie zerfetzen und in Stücke reissen.
„Das gigantische Stück überrascht dich, Baby, nicht wahr? " hechelte er. „Na, wart nur mal ab, bis er in seiner vollen Grösse in dir steckt!” Ihr angstverzerrtes Gesicht schien ihm eine tiefe Genugtuung zu bereiten. „Wir werden deinem Mann ein für allemal zeigen, dass es sich nicht auszahlt, der Frau eines anderen Mannes nachzustellen und mit ihr ein paar Schäferstündchen zu verbringen!”
Ein neuer Tränenstrom quoll aus Donnas schönen Augen und sickerte über ihre Wangen. Sie wusste jetzt mit unumstösslicher Gewissheit, dass sie von diesem Mann nicht die geringste Gnade zu erwarten hatte.
Lieber Himmel, wie hatte sie diesen Mann, der jetzt die Maske fallen liess und sich in seiner ganzen Brutalität zeigte, nur für einen perfekten Gentleman halten können? Da liess er sich auch schon auf sie fallen, und sein Gewicht raubte ihr fast den Atem. Der harte Penis drückte sich gegen ihren Venushügel. Seine Hände spannten sich mit festen Druck um ihre nackten Brüste und gleichzeitig presste er den Mund auf ihre Lippen. Seine Zunge bahnte sich den Weg tief in ihre Mundhöhle. „Ehe ich mit dir fertig bin, wirst du vor Freude winseln, Baby!” zischte er. „Das kann ich dir fest versprechen.
Dann rutschte er unvermittelt nach unten immer weiter nach unten. bis sein Kopf in Höhe ihrer Lenden hing. Als sie seine Absicht erkannte, fuhr sie angewidert zurück.
„Oh nein. bitte nicht, Roy bitte nicht das. flehte sie.
Doch er drückte unbeirrt die Handflächen an die Innenseiten ihrer Schenkel, spreizte sie weiter auseinander und hielt sie trotz ihrer Gegenwehr in dieser Stellung. Ein unartikulierter Laut kam über ihre Lippen, als sie den Kopf ein wenig anhob und den Mann auf allen Vieren vor sich kauern sah.
„Oh, Gott. nein, Roy. bitte Mein Mann hat so etwas. noch nie getan.
Seine Hände stemmten sich in dieser strategisch hervorragenden Stellung gegen ihre Schenkel, und Roy Davison starrte gierig auf die Konturen der rosigen Schamlippen, die sich unter dem hellen Schamhaar abzeichneten.
Noch einmal versuchte sie ihn mit einem beschwörenden Blick ihrer schönen Augen umzustimmen, aber er nahm gar keine Notiz davon. Hilflos musste sie es erdulden, dass er die Daumen an die Aussenseiten der Schamlippen drückte Und sie weiter auseinander schob.
Donna spürte seinen Atem über die sensitivsten Stellen ihres Körpers streichen. Sie hielt den Kopf noch immer ein wenig angehoben und musste atemlos zusehen, wie er mit einem lüsternen Brummen das Gesicht zwischen ihre langen, schlanken Oberschenkel drückte.

am: November 14, 2007, 08:20:13 8 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, zog sie sich an und ging in die Anmeldung. Die superstoffblonde Frau sass hinter dem Pult. Sie hatte einen Kaugummi im Mund und besah sich ein Magazin.
„Na,, meine Liebe, dein Mr, Darling war wohl ein recht toller Bursche”, sagte sie leise und beugte sich über das Pult, „Aber du hast es ja schon immer verstanden, die besten für dich zu reservieren, Lois. Wenn ich noch an die alten Tage denke . ”
„Manchmal glaube ich, du erinnerst dich an viel zuviel, meine liebe Blanche”, entgegnete Lois mit einem gekünstelten Lächeln. Ein harter Ausdruck trat in ihre dunklen Augen. Sie öffnete die Handtasche und zog einen gefalteten Hundertdollarschein hervor. Sie warf ihn lässig aufs Pult, und die Blondine schob ihn hastig in eine Tasche.
„Schon gut, meine Liebe”, versetzte sie unterwürfig. „Ich wollte doch nur wieder mal von den alten Zeiten plaudern.”
„Tu mir einen Gefallen, Blanche, schliess mich gefälligst nicht in deine Erinnerungen ein!” Lois dachte flüchtig an ihre Vergangenheit. „Mir schaudert bei dem Gedanken an damals, und bei der Vorstellung, was aus mir hätte werden können.”
„Aber warum denn? Du warst doch im weiten Umkreis die beste. Lois, Sieh nur mal mich an. Natürlich hatte ich nicht so ein Glück wie du, aber schliesslich haben wir ja das Olivos und ein recht ansehnliches Bankkonto. Wenn wir damals nicht in dem Schuppen aufgetreten wären, hätte ich Tim nie kennen gelernt, und du Roy Davison nicht.
„Vielleicht hast du recht, Blanche”, erwiderte Lois. „Jedenfalls danke ich ihm jeden Morgen und Abend.” „So wie heute Nacht, Liebste? " fragte Blanche mit einem breiten Grinsen.
Lois kniff die Augen zusammen und starrte die alte Blondine wütend an.
„Du solltest lieber die Klappe halten, Blanche,, sonst könnte es mal anders kommen.”
„Ich, ich habe es doch nicht so gemeint”, sagte Blanche hastig. „Du kennst mich doch., warum sollte ich denn aus der Schule plaudern? "
Lois hörte die letzten Worte gar nicht mehr, denn sie war bereits vor der Tür.
-7-
Donna hätte nie geglaubt, dass der fordernde Kuss eines Mannes und die flüchtige Berührung seiner Hand an ihrer Brust sie so erregen könnte, zumal sie den Mann für einen perfekten Gentleman gehalten hatte, dessen Moral ihr über jeden Zweifel erhaben schien. Und doch war sie in eine seltsame Erregung geraten.
Zunächst hatte sie still im Bett über sein unverschämtes Vorgehen geweint. Gleichzeitig hatte sie es bedauert, einem augenblicklichen Impuls nachgegeben und ihm die zwanzigtausend Dollar geliehen zu haben.
Wiederholt hatte sie sich aufraffen wollen, ihren Anwalt noch einmal anrufen und die ganze Transaktion rückgängig zu machen., doch schliesslich war sie darüber eingeschlafen.
Als sie erwachte, war es bereits heller Morgen und damit zu spät für einen Anruf beim Anwalt. Glenn lag neben ihr. Sie musste sich eben so gut es ging mit ihrer übereilten Handlung abfinden.
Dabei ging es ihr nicht mal ums Geld. Sie konnte sich einfach nach allem, was sie bisher hier in Phoenix gesehen hatte, nicht mit den Gedanken anfreunden, mit Glenn herzuziehen und praktisch Tür an Tür mit den Davisons zu wohnen. Und genau dazu würde es kommen, wenn Glenn zum Verkaufsleiter der Heinbach Piano Company befördert wurde.
Roy Davison hatte erklärt, er würde es noch einmal bei ihr versuchen, und das glaubte sie ihm aufs Wort. Was würde Glenn dazu sagen oder unternehmen, wenn er es wüsste? Daran wagte sie gar nicht zu denken. Dabei hatte sie selbst alles unternommen, um Glenn diese Beförderung zu verschaffen. Sie wünschte, sie hätte die Finger davon gelassen.
Sie warf einen Blick auf ihren schlafenden Mann und wäre am liebsten in Tränen ausgebrochen. Sie hatte ihn nicht heimkommen hören. Aber selbst wenn sie wach gewesen wäre, hätte sie es kaum gewagt, ihn anzusehen. Während er sich bei einem harmlosen Kartenspiel mit Kollegen die Zeit vertrieben hatte, wäre sie um ein Haar ein Verhältnis mit seinem Boss eingegangen.
Sie wollte nicht länger daran denken. Es schien ihr der einzige Ausweg zu sein, Glenn klaren Wein einzuschenken. Er liebte sie und würde sie verstehen. Ja, sie musste ihm die ganze Wahrheit beichten.
Er drehte sich im Bett um und streckte die Hand aus, um sie wie gewöhnlich in die Arme zu schliessen und zu küssen.
Sie schmiegte sich enger als je zuvor an ihn und fragte sich, wie sie am besten mit ihrem Geständnis anfangen könnte.
Da zuckte er zusammen und ihr stockte das Blut in den Adern. Wusste er etwa schon Bescheid? Hatte er es irgendwie herausbekommen ?
Er richtete sich auf und warf einen Blick auf die Uhr. „Alle Wetter, ich muss in fünfunddreissig Minuten bei einer wichtigen Besprechung sein!” brummte er, ohne sie anzusehen. Er sprang aus dem Bett und eilte ins Badezimmer. „Du musst heute ohne mich frühstücken, Donna. Du kannst dich ja im Speisesaal mit den anderen Frauen unterhalten.
Sie hörte, wie er die Dusche aufdrehte.
„Ich werde den ganzen Tag über zu tun haben”, hörte sie seine Stimme durch das Rauschen des Wassers. „Wahrscheinlich sehen wir uns erst bei den Cocktails. Heute ist doch der grosse Tag, und ich glaube, ich habe den Posten schon so gut wie sicher in der Tasche.” Oh Gott, ja, der Posten ist so gut wie sicher in der Tasche, dachte Donna. Durch ihr leichtfertiges Zutun gestern Abend. Sie brauchte sich nichts länger vorzumachen : sie konnte ihm weder die finanzielle Transaktion anvertrauen, noch die Art, wie Roy Davison sich ihr im Wagen zu nähern versucht hatte. Sie konnte nur hoffen, so gut wie möglich aus dieser verfahrenen Situation herauszukommen.
Ja, mein lieber Mann, du wirst Verkaufsleiter werden, aber nur wegen der unbeschreiblichen Dummheit deiner Frau!
Und was würde dann kommen ?
Das wusste nur Gott allein.
Sie ging sehr spät, fast zur Mittagszeit zum Frühstück in den Speisesaal und hörte nur mit halbem Ohr auf das ständige Geschnatter der anderen Frauen. Sie war vollkommen verwirrt. Verzweifelt suchte sie nach einer Möglichkeit, die finanzielle Transaktion rückgängig zu machen. Es sah alles ziemlich trostlos aus.
Sie hatte sich einem Mann ausgeliefert, der seine Motive ganz klar durchblicken liess. Wenn sie sich doch nur von ihm befreien könnte. Mein Gott, wie sie sich vor diesem Mann fürchtete!
Sie kehrte in ihre Suite zurück und warf sich aufs Bett. Ihre Nerven waren zum Zerreissen angespannt. Sie zitterte am ganzen Körper und versuchte, an gar nichts zu denken. Da fiel ihr die Flasche Scotch ein, die Glenn in das Gepäck gesteckt hatte. Sie stand auf und fand die Flasche. Sie hatte keine Ahnung, ob der Alkohol die richtige Medizin für ihren augenblicklichen Zustand war aber sie wollte es jedenfalls ausprobieren.
Sie brach das Siegel der verschlossenen Flasche auf, füllte das Wasserglas bis zur Hälfte und trank den Scotch ohne Eiswürfel oder Wasser.
Das Zeug raubte ihr den Atem, und sie hätte sich um ein Haar verschluckt. Doch das ging vorüber und sie spürte eine wohlige Wärme im Magen, die sich schnell im ganzen Körper ausbreitete.
Sie setzte sich ins Wohnzimmer, zündete sich eine Zigarette an und schaltete das Radio ein. Dann liess sie den Kopf an der Rückenlehne des Sessels ruhen und konnte sich nach vielen Stunden zum ersten Mal richtig entspannen.
Nach und nach leerte sie das Glas, schenkte nach und kehrte wieder zum Sessel zurück. Vielleicht war die Situation doch nicht ganz so verfahren, wie sie zunächst befürchtet hatte. Die angespannten Nerven hatten ihr einen Streich gespielt. Schliesslich wurde nichts so heiss gegessen wie es gekocht wurde.
Der schrille Klang des Telefons unterbrach ihre Gedanken. Sie stand auf, ging ins Schlafzimmer und nahm den Hörer ab.
„Hallo.
„Donna! Hier spricht Roy Davison.
Der Klang seiner Stimme versetzte sie in Panik, und sie begann wieder am ganzen Körper zu zittern. Ihre Stimme wurde unsicher.
„Ja, Roy? "
„Ich muss Sie sofort sprechen, Donna”, brummte er. „Es ist ungemein wichtig, für uns beide. Können Sie gleich zu meinem Haus kommen? "
Sie wusste nicht recht, was sie antworten sollte und zögerte eine Weile.
„Ich, ich verstehe nicht ich dachte, Sie wären bei der Besprechung.”
„Hören Sie Donna, eine solche Sache lässt sich nicht am Telefon besprechen und ich halte es für besser, wenn Sie zu mir kommen, als dass ich Sie in Ihrer Hotelsuite aufsuche. Was die Konferenz betrifft, so ist sie nur für die Männer, nicht für mich.”
„Aber,. "
„Donna, glauben Sie mir, die Sache ist für uns beide äusserst wichtig”, sagte er mit Nachdruck. „Kommen Sie also bitte gleich her.”
Sie zögerte erneut, aber wenn es wirklich so dringend war, musste sie sich wohl oder übel auf den Weg machen. „Also gut, Roy, Ich bestell mir ein Taxi und fahre gleich los.”
Im Taxi war sie froh, den Scotch getrunken zu haben, denn der Alkohol hatte ihr neuen Mut und neues Selbstvertrauen eingeflösst. Irgendwie dämpfte er die Furcht, die sie seit der gestrigen Episode vor Roy Davison empfand.
Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was für sie beide so enorm wichtig sein sollte. Es hatte sich fast angehört, als wären sie beide ein Team. Nun, sie würde es ja bald erfahren. Jedenfalls wollte sie ihm ein für alle Mal den Wind aus den Segeln nehmen, damit er sie nicht noch einmal so überfuhr wie gestern Abend im Wagen.
Dann war sie auch schon da. Roy kam ihr an der Tür entgegen und führte sie in sein Arbeitszimmer. Sein Gesichtsausdruck kam ihr ungewöhnlich streng vor. Er bot ihr einen Sessel an und setzte sich, während er hinter die kleine Hausbar trat. Ohne zu fragen, schenkte er zwei Gläser ein.
„Ich erlaube mir, Ihnen einen besonders grossen Drink zu mixen, meine Liebe”, murmelte er finster. Ich glaube nämlich, Sie werden ihn brauchen. Ich habe nämlich auch einen gebraucht. "
„Ich, ich fürchte, ich verstehe das alles nicht”, versetzte Donna. Sie versuchte, ihrer Stimme einen möglichst energischen Klang zu verleihen. „Sie haben es als dringend hingestellt, und deshalb bin ich gleich gekommen.
Roy kam mit dem Glas in der Hand auf sie zu. Er blieb mit undurchdringlichem Gesicht vor ihr stehen und sie versuchte vergebens, in seinen Augen zu lesen. Wieder regte sich die Furcht in ihr und sie griff nach dem Glas. Mit Alkohol liess sich alles leichter ertragen.
„Es ist purer Scotch on the rocks., und ich kann Ihnen nur raten, den Whisky zu trinken”, sagte er und ging zu seinem Schreibtisch.
Er nahm einen grossen, braunen Umschlag in die Hand, kehrte zu ihr zurück und tippte mit dem Finger darauf. „Wir sind in eine Situation geraten, die ich als recht ernst bezeichnen möchte, Donna. Was Lois betrifft, so ahne ich schon seit langem, dass sie auf Abenteuer mit jungen Männern aus ist. Deshalb habe ich sie auch beobachten lassen. Aber.” Er schüttelte pathetisch den Kopf. „Sehen Sie selbst.”
Donna nahm den Umschlag zögernd entgegen, Ehe sie ihn öffnete, trank sie einen tiefen Schluck, Der Umschlag enthielt Schnappschüsse von.
Sie starrte ungläubig und voller Entsetzen auf die Bilder.
„Oh nein, nein!” stiess sie atemlos hervor.
Unbewusst blätterte sie in einzelnen Aufnahmen von Glenn und Lois Davison, Beide lagen splitternackt und in den obszönsten Stellungen auf dem Bett.
„Oh, du Lieber Gott!” stöhnte sie mit einem Blick auf das wollüstig verzerrte Gesicht ihres Mannes, während die Frau auf allen Vieren über ihm kniete und, du lieber Himmel, seinen ganzen Penis im Mund hatte! Auf einem anderen Bild lag Glenn auf ihr; ihre Beine waren bis auf die Schultern zurückgedreht, und sein Glied steckte bis zum Anschlag in ihr, so dass gerade noch sein Hodensack zu sehen war.
„Oh, grosser Gott, ich kann es nicht glauben?" Roy Davison grunzte nur. Er lehnte sich auf der Schreibtischkante zurück und hielt die Arme vor der Brust verschränkt.
„Von Lois kann ich es glauben, nicht aber von Glenn. Er hat mich schwer enttäuscht, denn ich hielt ihn für einen guten Freund. Ausserdem dachte ich, dass er Sie liebt, Donna. Offensichtlich haben wir uns beide getäuscht, was? "
Donna konnte den Anblick der Bilder nicht länger ertragen. Tränen verdunkelten ihren Blick, und sie schob die Aufnahmen wieder in den braunen Umschlag. Dann warf sie ihn auf den Schreibtisch. Unbewusst führte sie das Glas an die Lippen und nahm einen tiefen Schluck.
Es musste irgendeine logische Erklärung dafür geben! Es konnte einfach nicht wahr sein!
Ein glasiger Ausdruck stand in ihren Augen, und sie schüttelte hilflos den Kopf.
„Ich, ich verstehe das einfach nicht, Roy ”, sagte sie mit zuckenden Lippen.
„Nicht verstehen? " wiederholte er scharf, als wüsste er nicht, was er von soviel Dummheit halten sollte. „Lieber Himmel, Mädchen, das ist doch alles sonnenklar. Diese Aufnahmen wurden in der vergangenen Nacht in einem Motel gemacht Nachdem beide hier auf einmal verschwunden waren. Sie hatten das alles genau geplant.”
Er nahm sein Glas zur Hand und wanderte eine Weile ruhelos durch den Raum.
„Ich weiss zwar nicht, wie Sie darüber denken, Donna, aber ich habe nicht die Absicht, ihnen das ungestraft durchgehen zu lassen. Eine Scheidung kann ich mir wegen des damit verbundenen Skandals nicht leisten.” Donna kramte ihr Taschentuch hervor und wischte die Tränen aus dem Gesicht. Sie versuchte, sich nach Möglichkeit zu beherrschen, aber der Schock war ihr zu tief in die Glieder gefahren. Sie kam sich wie in einem schweren Alptraum vor, aus dem sie jeden Augenblick erwachen würde.
Sie klammerte sich unwillkürlich an den Gedanken, dass Glenn ihr wahrscheinlich alles erklären könnte. Sie war nicht bereit, den Stab über ihn zu brechen, ohne ihn wenigstens zuvor angehört zu haben.
„Ich, es tut mir leid, Roy, aber ich habe gar nicht zugehört.
„Ich sagte, dass ich nicht bereit bin, ihnen das ungestraft durchgehen zu lassen”, wiederholte er und blieb vor ihr stehen. „Trinken Sie aus. Wir brauchen beide noch einen Drink.”
Bereitwillig kam sie der Aufforderung nach. Ohne den Whisky wäre sie vermutlich längst zusammengebrochen. Ihr Blick fiel auf den braunen Umschlag. Sie öffnete ihn und warf einen weiteren Blick auf die Bilder.
Einen derartig wollüstigen Ausdruck hatte sie in Glenns Gesicht noch nie gesehen. Es waren insgesamt vier Aufnahmen von ihm. Er lag über ihr und hatte den Penis tief in der Vagina vergraben, während sie auf obszöne Weise die Beine weit gespreizt hielt.
Auf einem anderen Bild steckte sein Zeigefinger tief  in ihrem Anus!
Die vier anderen Aufnahmen waren eine minutiöse Darstellung, wie sich ihr Mund an seinem Penis festgesaugt hatte, während er wie ein Raubtier die Zähne fletschte, als wäre er mitten in einem Orgasmus!
„Bei dieser Aufnahme hat er tatsächlich gespritzt”, sagte Roy.
Donna hatte gar nicht gemerkt, wie er sieh auf die Armlehne ihres Sessels setzte.
Mit hochrotem Gesicht schob sie die Bilder wieder in den Umschlag und warf ihn auf den Schreibtisch. Roy, drückte ihr das Glas in die Hand. Ihr schwindelte ein wenig. Sie wusste nicht recht, ob das vom Whisky oder vom erlittenen Schock kam. Um sich neuen Mut zu machen, nippte sie an dem Glas.
„Was, was gedenken Sie nun zu unternehmen, Roy? " fragte sie und zwang sich zu einem Blick in sein Gesicht.
„Was ich zu unternehmen gedenke? Sie sollten lieber fragen, was wir zu unternehmen gedenken, Donna”, entgegnete er, und seine Augen begannen zu glitzern. „Der Mann, der sich da nach allen Regeln der Kunst mit meiner Frau amüsiert, ist doch schliesslich Ihr Ehemann, nicht wahr? "
Sie wand sich einen Augenblick unter seinen Worten. Dann stand sie auf, wankte auf unsicheren Beinen zur Couch und liess sich fallen.
„Welchen. welchen Einfluss hat das auf die Ernennung, die heute Abend erfolgen soll? "
Roy starrte sie an. Die Ruhe, mit der sie das alles aufzunehmen schien, verblüffte ihn. Gehörte sie etwa zu jenen Frauen, die ihren Männern alles, aber auch alles nachsahen? Oder war sie von den anderthalb Drinks schon berauscht? Ihr einziger Gedanke galt nach wie vor dem beruflichen Erfolg ihres Mannes.
Er musste die Sache ganz kalt anpacken.
„Was sollte ich denn Ihrer Meinung nach tun? " fragte er.
Donna schüttelte den Kopf.

am: November 14, 2007, 08:19:27 9 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

Mit einer automatischen Bewegung brachte er sein Feuerzeug zum Vorschein. Lois nahm es ihm aus der Hand und zündete beide Zigaretten an.
„Zieh im Anfang nicht zu stark”, sagte sie, „und halt den Rauch möglichst lange in der Lunge. Es wird
dir bestimmt gefallen, Liebster.”
Sie führte ihn zu dem einzigen Sessel im Raum, drückte ihn hinein und setzte sich auf seinen Schoss, wobei ihr Kleid bis weit über die wohl geschwungenen Schenkel hinaufrutschte. Sie schlang den Arm um seinen Hals und rutschte mit ihrem rundlichen Hinterteil auf seinem Schoss herum, bis sie spürte, dass sein Penis sich mehr und mehr aufrichtete.
„Ja, Liebling, je mehr ich daran denke, desto grösser wird meine Gewissheit”, zwitscherte sie ihm ins Ohr. „Du wirst bestimmt der jüngste und eleganteste Verkaufsleiter, den die Heinbach Piano Company je hatte.”
Die Zigarette hatte einen merkwürdigen, aber keineswegs unangenehmen Geschmack. Er nahm einen längeren Zug und hielt den Rauch in den Lungenflügeln. Er schien sich bereits an den Geschmack gewöhnt zu haben.
Da merkte er, dass irgend etwas in seinen Augen nicht in Ordnung war, Lois schien plötzlich weit entrückt zu sein, und auch ihre Stimme kam wie aus weiter Ferne. „Wie fühlst du dich, Liebling? "
„Mein Gott, als ob ich fliegen könnte, alles ist so federleicht.
Sie beugte sich zu ihm und drückte ihm die feuchten Lippen auf den Mund.
„Ja, alles ist so entspannt und gelockert ist es nicht ein herrliches Gefühl? "
„Wunderbar, wunderbar.”
„Und nun, hast du den Wunsch, mich zu lieben, nicht wahr? "
„Oh ja, ja, ja! ”
Sie brachte die Lippen an sein Ohr.
„Ich spüre dein hartes Glied an meinem Hinterteil hmmmmmmm, ein wundervolles Gefühl.” Sie rutschte auf seinem Schoss herum und lauschte auf seinen schneller werdenden Atem, „Sieh mir jetzt genau zu Liebster, ich werde mich für dich ausziehen, `
Sie sprang leichtfüssig von seinem Schoss und stellte sich ein paar Schritte vor dem Sessel auf. Es kam Glenn vor, als würde er sie durchs Fenster eines Schlafzimmers beobachten, denn sie tat, als wäre sie ganz allein. Ihr dunkles Kleid fiel achtlos zu Boden, und sie sah ihn nicht einmal an. Ihre Bewegungen waren aufreizend und lüstern. Er nahm einen langen Zug aus der Zigarette und atmete den Rauch tief ein. Sie wandte ihm den Rücken zu und bückte sich nach dem Kleid. Der Anblick ihrer rundlichen Backen mit dem schmalen Streifen des Slips dazwischen liess seinen Penis weiter anschwellen. Dann richtete sie sich auf und wandte sich dem Schrank zu, um das Kleid aufzuhängen, Er starrte ihr atemlos nach, Ihr Hinterteil federte elastisch bei jedem einzelnen Schritt.
Wieder zog er an der Zigarette und hielt den Rauch möglichst lange in der Lunge. Er kam sich wundervoll entspannt vor und beachtete jede kleinste Bewegung von ihr.
Die Frau, die sich da vor seinen Augen auszog, war ungewöhnlich schön. Natürlich war seine Donna auch schön, aber sie musste Verständnis für seine Situation aufbringen. Einer Frau wie Lois konnte kein Mann widerstehen.
Wie gebannt hing sein Blick an ihrem BH und dem hauchdünnen Höschen, Ein solches Bild hatte er bislang nur in Zeitschriften und Magazinen gesehen, Nicht mal seine Donna hatte sich so vor ihm gezeigt, Sie zog sich immer im Badezimmer aus, denn sie war eben prüde. ja, verdammt prüde! Sie war nie auf den Gedanken gekommen, dass der Anblick einer fast nackten Frau ihn stimulieren könnte, wie sie ja andererseits auch ihn Vorspiel zum Liebesakt stimulierte.
„Gefalle ich dir, Lieber? " fragte Lois, als sie sich unvermittelt zwischen seine gespreizten Beine stellte. Er hatte nicht mal bemerkt, wie sie BH und Höschen abgestreift hatte. Ihre vollen, festen Brüste mit den rosigen Brustwarzen hingen unmittelbar vor seinen Augen. Sein Blick tastete sich weiter nach unten über die atemberaubenden Konturen ihres grazilen Körpers, bis zu dem dunklen Dreieck des Schamhaars.
Er schluckte ein paarmal.
„Du, du, bist so wundervoll gebaut ”, flüsterte er. Die Marihuana-Zigarette brannte plötzlich in seinen Fingern und er drückte sie im Aschenbecher aus. Sie kniete sich vor ihm hin und schob sich zwischen seine Knie.
„Und jetzt”, sagte sie leise und sah ihn mit leuchtenden Augen an, „möchte ich dich anschauen.”
Er blieb reglos sitzen, als sie seinen Gürtel aufmachte und den Reissverschluss der Hosenfalle öffnete. Ihre Hand schob sich durch die Öffnung in der Unterhose und zog den steil aufgerichteten Penis heraus.
„Hmmmm”, sagte sie und verzehrte das harte, kräftige Glied förmlich mit den Augen, „Ich wusste von vornherein, dass du ein gut aussehender Mann bist, aber ich hatte keine Ahnung, dass du mich mit einem so wundervollen Liebeswerkzeug überraschen würdest." Glenn stöhnte, als sich ihre Hand um den Penis spannte. Wie hypnotisiert folgte er ihren Bewegungen, als sie die Vorhaut abwechselnd nach oben und nach unten schob. Unvermittelt senkte sie den Kopf und liess die Zungenspitze spielerisch über die Eichel gleiten. Er spannte die Hände um ihre festen Brüste und spürte, wie sich die rosigen Brustwarzen hart aufrichteten. Millimeter um Millimeter drückte sie den Kopf weiter nach unten und liess den steifen Penis allmählich tiefer zwischen ihre runden, weichen Lippen eindringen.
Ihr dunkles Haar kitzelte seinen Bauch. Der Penis steckte jetzt fast in voller Länge in ihrem Mund, und ihre Zunge glitt ununterbrochen an dem Glied entlang. So etwas hatte Glenn noch nie erlebt, und es brachte ihn fast um den Verstand. Besonders die unablässig wirbelnde Zungenspitze an den sensitivsten Stellen seines Gliedes versetzte ihn in eine unvorstellbare Raserei. Er hatte nur den einen Wunsch, sich ebenfalls völlig nackt auszuziehen und mit dieser Frau aufs Bett zu werfen. „Warte”, keuchte er, drückte sie ein Stück zurück und stand auf, um sich auszuziehen.
Sie richtete sich auf, ging zum Bett und sah zu, wie er in fieberhafter Eile die Schuhe auszog und die Hose ablegte. Im nächsten Augenblick war er auch schon bei ihr im Bett. Gierig presste er den Mund auf ihre Lippen, während seine Hände ihre Brüste drückten und über ihren Körper glitten.
„Oh, du bist wundervoll, Glenn”, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Ihre Zungen trafen sich mal in seinem und mal in ihrem Mund, Sie prallten wie zwei Degen aufeinander und fochten einen Kampf aus.
Sie drückte den Unterkörper gegen seinen steifen Penis. „Meine Güte, bist du immer so hart? " fragte sie flüsternd, „Hat deine Frau sich denn noch nie richtig um dich gekümmert? "
„Sie, sie, versucht es, auf ihre Art, aber, zum Kuckuck, wir wollen jetzt nicht, von ihr reden. bitte.”
 Sie streichelte sein kurz geschorenes Haar. Im nächsten Augenblick schwang er sich auf sie. Wieder begann der Kampf ihrer Zungen, Seine Hände tasteten sich nach unten und umspannten ihre rundlichen Backen. Sie tastete seinen Körper mit den Händen ab, um irgend - welche besonders sensitive Stellen zu entdecken, Sein harter Penis drückte sich gegen ihren Venushügel und richtete sich dann weiter nach unten, als suchte er den lang ersehnten Einlass.
Ein wohliger Schauer durchrieselte sie und sie führte beide Hände nach unten, um die Schamlippen zu öffnen und ihm den Zutritt zu ermöglichen. Dann sank sie zurück und nahm die richtige Stellung ein. Er verharrte eine Weile reglos, um die unbeschreibliche Erotik dieser Szene voll auf sich einwirken zu lassen. Sie begann ungeduldig mit dem Hinterteil in seinen Händen zu rotieren.
Leise gutturale Geräusche kamen über ihre Lippen, während sie ihm den glatten, weissen Bauch entgegen hob. Er zog sie fester an sich. Sie schlang die Beine um seinen Rücken und bohrte die Fersen ungeduldig in seine Muskeln.
„Ohhhh, Liebster, stoss endlich zu, fest und kräftig!” stöhnte sie. Ihre Hand fand den harten Penis und führte ihn ungeduldig zwischen die Schamlippen. Gleichzeitig schnellte sie nach oben.
Glenn konnte nicht länger an sich halten, Mit einer schlenkernden Bewegung aus den Hüften schob er das Glied weiter hinein.
„Ohhhhhh!” jubilierte sie unter ihm, während der Penis die Vagina bis in die verstecktesten Winkel ausfüllte. Jetzt kam Glenn so richtig in sein Element. Mit langen, kräftigen Stössen liess er das steife Glied in der Vagina hin- und her gleiten. Bei jedem einzelnen stoss klatschte sein praller Hodensack gegen die rundlichen Backen. Im ersten Augenblick stiess sie einen Schmerzenslaut aus, doch das spornte seine Aktivität nur noch weiter an. Er stiess in der engen Vagina herum, als wollte er sie zerfetzen.
Sie war ihm hilflos ausgeliefert und musste alles erdulden. Sie biss die Zähne zusammen und stöhnte verhalten vor sich hin, während er sich in eine wahrhaft sadistische Erregung steigerte.
Doch ihr Schmerz hielt nicht lange an. Ihre Vagina stellte sich auf den Penis ein und umspannte ihn mit allen Muskeln. Bald hob sie ihm den Unterkörper entgegen, um seinen Stössen zu begegnen und in den
gleichen Rhythmus zu gelangen. Ihr Mund war weit geöffnet und sie warf den Kopf ekstatisch von
einer Seite auf die andere.
„Ohhhhh, Liebster, Liebster, du bist so wundervoll, mach doch noch etwas, schieb den Finger in meinen
Arsch, ja, ja, so. Tu mir ruhig weh!” winselte sie, und es kam wie ein Rausch über sie.
Das spornte ihn weiter an. Während er keine Sekunde bei den kräftigen Stössen nachliess, schob er die Hand unter ihr Hinterteil, tastete mit dem ausgestreckten Finger nach ihrem Anus und schob ihn Stück für Stück hinein. Zu seiner Überraschung war die kleine Öffnung keineswegs trocken, so dass sein Finger kaum auf Widerstand stiess. Es war ein völlig neues Gefühl für ihn, und er merkte, wie sich die Muskeln um seinen Finger spannten.
Lois wand sich unter ihm, als wären die Schmerzen unerträglich. Doch auch das dauerte nur wenige Sekunden. Dann gab sie sich der Invasion der beiden Öffnungen hin und kostete sie bis zur Neige aus. „Ahhhhh, ohhhhhhh, wundervoll.! ”
Durch die dünne Wandung spürte er gleichzeitig den Druck von Penis und Finger. Das war mehr, als er verkraften konnte.
Unwillkürlich änderte er den Rhythmus und stiess nun gleichzeitig mit Penis und Finger zu. Sie spreizte die Schenkel noch weiter auseinander, um ihn immer tiefer in sich eindringen zu lassen. Es kam ihm vor, als würde sein Glied immer weiter anwachsen, und sein Hodensack klatschte im Rhythmus der Stösse gegen ihre runde n Backen.
Du lieber Himmel, dachte er, so lange hatte er es noch nie aushalten können. Es musste wohl an der Marihuana-Zigarette liegen, denn anders konnte er sich das nicht erklären.
Er holte zu wuchtigeren Stössen aus und liess den Finger tief in ihrem Anus hin- und her gleiten.
Ihre Schenkel umspannten ihn wie ein Schraubstock. Er hoffte nur, dass ihr Orgasmus unmittelbar bevorstand, denn er wollte sie um keinen Preis unbefriedigt lassen. Andrerseits konnte er auch nicht mehr allzu lange warten. „Ohhhhh, fester, noch fester, Liebster.
immer fester!” keuchte sie und überschüttete ihn mit einer wahren Flut obszöner Flüche, während sie ihm die Fersen in den Rücken bohrte. Ihre Augen waren fest geschlossen, und ihr Gesicht glich einer verzerrten Maske. „Ohhhhh, jetzt, Liebster, nein, hör nicht auf. Fick weiter, Fester, immer fester, jetzt. ohhhh, ahhhhhhh!”
 Ihre Vagina rutschte in ekstatischen Bewegungen an seinem steifen Penis rauf und runter. Ihre Augen waren glasig und ihre Nasenflügel bebten. Die Muskeln der Vagina umspannten den Penis, als wollten sie ihn melken. Noch einmal bäumte sie sich orgastisch auf, dann sank sie mit schlaffen Gliedern aufs Bett zurück. Glenn hielt momentan inne und nahm nur vorsichtig den Rhythmus wieder auf. Er konnte nur hoffen, ihr Lustgefühl noch einmal zu erregen. So sollte es auf keinen Fall enden.
Sie schlug die Augen auf und lächelte ihm zu. „Liebster, Liebster, du bist unvorstellbar! Deine Frau hat ja gar keine Ahnung, was ihr da entgeht! Kannst du dich eigentlich immer so lange zurückhalten? " Er grinste stolz, Sein Atem kam in hastigen Zügen. „Vielleicht noch zwei Minuten”, brummte er, „Wenn du mich noch so lange gewähren lässt.
Sie lachte perlend.
„Nein, nein, nichts zu machen, Liebster, du hast dir etwas viel Schöneres verdient!”
Behutsam drückte sie ihn herunter.
Es war eine gewaltige Enttäuschung für Glenn, dass er es versäumt hatte, den bereits aufsteigenden Samenerguss in ihre enge Vagina zu spritzen.
So etwas hatte er noch nie mitgemacht. Bei Donna ging es immer ein bisschen überhastet zu, fast ohne jegliche erotische Empfindung. Es war, als wollte sie dabei in ihm jedes Mal ein gewisses Schuldgefühl erwecken, und ein paar Mal war ihr das auch gelungen.
Er streckte sich auf dem Rücken aus und sein steifer Penis deutete zur Decke hinauf. Unvermittelt kauerte sie auf allen vieren über ihm, und ihre kleine Hand umspannte das Glied. Während sie langsam auf und nieder strich, spannte er die Hüften an und fiel in den gleichen Rhythmus.
Es verschlug ihm den Atem, als sie plötzlich den Kopf über seinen Unterkörper beugte und die Zungenspitze wirbelnd über den voll erigierten Penis gleiten liess. Im nächsten Augenblick spannte sie die warmen, weichen Lippen um seinen Schwanz und saugte ihn tief in die Mundhöhle. Während ihre
Lippen auf und nieder glitten, wich die Zungenspitze keine Sekunde vom unmittelbaren Kontakt mit
dem Penis.
„Ohhhh.!” stöhnte er mit einem Blick auf ihr wollüstig verzerrtes Gesicht.
Sie verstärkte ihre Bemühungen mit Mund und Zunge. Dabei schob sich ihre Hand unter den Hodensack und begann ihn liebevoll zu streicheln.
Immer wilder und fester saugte sie sich an dem Glied fest, und er röchelte vor Wollust. Ihre andere Hand schob sich unter sein Gesäss und ihr ausgestreckter Mittelfinger suchte und fand seinen Anus.
Sie zog seinen Unterkörper dichter an ihr Gesicht und liess den Penis noch tiefer in die Mundhöhle gleiten. Unwillkürlich fürchtete er, dass sie daran ersticken könnte, aber diese Sorge war völlig unbegründet. Ihr Kopf flog von oben nach unten und die warmen Lippen spannten sich immer fester um das harte Glied. Ihre vollen Brüste hüpften und schaukelten über seinem Bauch herum und ihr heisser Atem traf sein Schamhaar. Er biss die Zähne fest zusammen, sein Körper schüttelte sich wie im Fieber. Mit mächtigen Schritten stürmte er dem Höhepunkt entgegen.
Er wollte die volle Ladung in ihren Mund schiessen. Ein gutturales Stöhnen entrang sich seiner Kehle, während sich in seinem Hodensack die geballte Ladung bildete. Dann war es soweit!
Spasmodisch spritzte der Samenerguss aus dem zuckenden Penis in Lois ' Mundhöhle. Sie schluckte Tropfen für Tropfen hinunter, um nicht daran zu ersticken.
Er verkrallte die Hände in ihrem Haar, während sie weiterhin an seinem Schwanz lutschte.
Nachdem der Penis sich ein letztes Mal in ihrem Mund aufgebäumt hatte, sank Glenn keuchend und erschöpft in die Kissen zurück. Er wollte sich ein wenig ausruhen, um wieder zu Kräften zu kommen, doch sie liess das Glied, das ihr so viel Freude bereitet hatte, nicht aus dem Mund. Allerdings ging sie jetzt wesentlich behutsamer vor. Nach einer ganzen Weile gab sie den erschlafften Penis frei, kroch nach oben und küsste Glenn auf den Mund. „Na, was hältst du davon, Liebster?"
„Ahhhhh, mein Gott, ich finde einfach keine Worte.
Sie lachte perlend.
„Und doch ist das nur eine von vielen Möglichkeiten”, sagte sie, während sie den Finger über seine behaarte Brust gleiten liess.
„Du, du meinst, es gibt noch mehr davon? " fragte er, indem er sie forschend ansah.
„Hmmmmm, eine ganze Menge, Liebster., aber das wollen wir für eine andere Gelegenheit aufheben.” Sie küsste ihn noch einmal. „Jetzt wird's Zeit, dass du dich wieder bei Mama sehen lässt, sonst schöpft sie noch Verdacht.”
Zum ersten Mal seit über einer Stunde dachte Glenn an Donna. Er richtete sich auf.
„Ja, du hast recht”, pflichtete er ihr bei, sprang aus dem Bett und ging zu seiner Kleidung. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es bereits Mitternacht war. Verdammt!
Er drehte sich um, Lois lag ohne das geringste Schamgefühl mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett.
Er schluckte.
Lieber Himmel . was für eine Frau!
„Es ist also alles abgemacht? " fragte er und fuhr sich mit der Zungenspitze über die trockenen Lippen, „Ich meine, die Ernennung morgen Abend beim Bankett .,.? "
Sie lächelte.
„Sei unbesorgt, Liebster, es ist alles in bester Ordnung. Du wirst, wie die kleine Lois schon sagte, ein liebenswerter Verkaufsleiter.
Nachdem er gegangen war, stand Lois langsam auf, zündete sich eine Zigarette an und trat zu dem Bild mit einem Fliedermotiv an der Wand. Sie schob es beiseite. Dahinter befand sich ein kleines Wandfach mit einer versteckten Kamera und einem Zeitmechanismus. Sie nahm den Apparat heraus und fragte sich, was für Aufnahmen die Kamera von ihren verschiedenen Liebesstellungen wohl geschossen haben mochte. Das musste recht interessant sein. Glenn Sinclair hatte sich als guter Liebhaber erwiesen. Das war eben die Kraft der Jugend.
Sie schob die Ausrüstung lächelnd in die Handtasche und ging ins Bad.

am: November 14, 2007, 08:18:43 10 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

„Aber wenn ich ein Wort dazu sage, Darling, nur ein kleines Wörtchen, dann bist du der richtige Mann. zischte sie ihm ins Ohr.
„Soll das heissen, soll das heissen, daß du einen solchen Einfluss auf Roy ausüben kannst? " Sie lachte und liess die Zungenspitze in seine Ohrmuschel wandern.
„Was glaubst du denn, Liebling?"
Lieber Himmel, in diesem Augenblick hätte er jedes Hindernis aus dem Weg räumen können! Dass diese herrliche Frau einen solchen Einfluss auf den Vizepräsidenten einer millionenschweren Firma ausübte.! Er zweifelte keinen Augenblick daran.
„Hör zu, hör zu, du kleine Hexe, Mein ganzes Herz hängt daran, diese Stellung zu bekommen!” erklärte er im Brustton der Überzeugung. „Und dich möchte ich ebenfalls erringen. Ich weiss schon gar nicht mehr, woran mir mehr liegt. Hast du schon einen Plan geschmiedet? "
Sie lächelte ihm zu und liess die Zunge wieder über sein Gesicht gleiten.
„Draussen auf der Central Road liegt ein kleines Motel mit dem Namen Olivos. Fahr hin und warte dort auf mich. Vielleicht werde ich auch schon vor dir da sein. Sag dem alten Mädchen am Pult, du möchtest Nummer drei. Falls Nummer drei zufällig schon vermietet sein sollte, trag dich als Mr, Darling ein und sag, du erwartest deine Frau.”
Glenn starrte sie an.
Sein Penis richtete sich erwartungsvoll in der Hose auf.
„Und was soll ich Donna sagen.
„Sag ihr einfach. du müsstest zu einem Pokerspiel mit den Kollegen, Sie soll sich keine Sorgen machen, auch wenn es später wird, Warte gar nicht erst auf ihre Antwort, Liebling.”
Wieder drückte sie ihm die vollen Lippen auf den Mund. Ihre Hand fand den erigierten Penis und streichelte ihn zärtlich durch die Hose. Glenn konnte bei dieser Berührung kaum noch an sich halten.
„Lass, lass mich nicht im Stich, Liebster”, flüsterte sie. „Die Sache ist unendlich wichtig für dich!” „Ich lass dich bestimmt nicht im Stich”, versprach Glenn. Seine Hand tastete sich an ihrer Seite nach oben und spannte sich um ihre pralle Brust.
„Aber jetzt müssen wir wieder zu den anderen gehen, denn das Dinner wartet.”
„Wer denkt denn jetzt ans Essen? " fragte er und küsste sie wieder und wieder.
„Ich”, erwiderte sie und dabei tanzten tausend Teufelchen in ihren dunklen Augen, „Dich möchte ich verschlingen.
Glenn fühlte sich nicht recht wohl in seiner Haut, als Er sah, dass Lois ihn unmittelbar neben sich platziert hatte, während Donna zwischen zwei jüngeren Vertretern aus dem Osten des Landes sass. Roy sass an seiner anderen Seite und unterhielt sich während des Dinners mit ihm, während Lois verstohlen den Schenkel unterm Tisch an seinem Knie rieb.
Er sah, dass die Gastgeberin alle Ehepaare getrennt hatte und atmete erleichtert auf. Dennoch wich er Donna  fragenden Blicken geflissentlich aus.
Verdammt, dachte er, sie benimmt sich wie ein kleines Kind! Sie sollte sich langsam daran gewöhnen, dass es in diesen Kreisen nun mal anders zuging. Letzten Endes tat er das alles doch für sie, und für ihren hochnäsigen Vater. Er würde es diesem alten Burschen schon zeigen, und wenn er seine Seele dafür verkaufen müsste! Ein paarmal versuchte er, das Gespräch mit Roy auf die Ernennung zu bringen, deren offizielle Ankündigung für das Bankett am folgenden Abend festgelegt war, aber Lois schien das zu spüren, denn sie drückte ihm jedesmal das Knie gegen den Oberschenkel, so dass er es aufgab. Sie musste wohl ihre Gründe dafür haben, dachte er, Sie schien sich ihrer Sache ganz sicher zu sein, Er brauchte nur auf ihren Plan einzugehen, und das musste bei einer solchen Frau ein wahres Vergnügen sein.
Mein Gott, was für eine Frau!
Der blosse Gedanke an sie liess das Blut in seinen Unterkörper strömen.
Dennoch regte sich in ihm ein leises Schuldgefühl, als Er den Blick über die Tafel auf Donna richtete. Schliesslich war sie seine Frau, und er liebte sie.
Dann war das Dinner vorüber und die Gäste verliessen den Raum. Die beiden jungen Vertreter begleiteten Donna in den Nebenraum, und Lois nickte Glenn unmerklich zu. Birt Garth kam zu Roy, um sich über geschäftliche Angelegenheiten zu unterhalten. Diese Gelegenheit nutzte Glenn aus, um Donna zu folgen und ihr zu erklären, das er mit ein paar Kollegen zu einem Pokerspiel eingeladen war. Lois' Rat entsprechend wartete er ihre Antwort gar nicht erst ab.
-5-
Donna wurde unruhig, als die ersten Gäste gegen elf Uhr gingen und Glenn noch nicht zurückgekehrt war. Sie war den ganzen Abend hindurch ständig von Männern umlagert gewesen. Erst als die Ehefrauen kamen, um ihre Männer aufzusuchen, fiel ihr auf, dass sie Lois Davison seit dem Dinner nicht mehr gesehen hatte. Sie war von Natur aus weder eifersüchtig noch misstrauisch, doch sie kam nicht um die Tatsache umhin, daß Lois Davison und ihr Glenn fast zur gleichen Zeit verschwunden waren, Während sie darüber nachdachte, kam Roy Davison auf sie zu und ergriff ihre Hand. „Ich wollte schon längst zu Ihnen kommen ”, sagte er, , ; aber jeder wollte sich mit mir über geschäftliche Angelegenheiten unterhalten. Jetzt habe ich nur den einen Wunsch, mich in irgendein abgelegenes Zimmer zurück - ziehen und mir einen Drink zu Gemüte zu führen Möchten Sie mir dabei nicht Gesellschaft leisten, vielleicht in meinem Arbeitszimmer? "
„Aber gern”, erwiderte Donna froh über die unvermutete Einladung, „Mein Mann scheint ohnehin verschwunden zu sein.
„Oh? Wohin ist er denn gegangen? "
Sie seufzte.
„Zu einem Kartenspiel. Gleich nach dem Dinner erklärte er mir, dass die Kollegen ihn zu einem Pokerspiel eingeladen hätten.”
„In der Tat? " Der Vize-Präsident lächelte nachdenklich. „Ich wünschte, sie hätten mir Bescheid gesagt, wahrscheinlich hätte ich mitgemacht.
Er drückte ihr lachend die Hand.
„Andrerseits bin ich natürlich ein rechter Glückspilz, denn auf diese Weise brauche ich Ihre Gesellschaft mit niemandem zu teilen.”
Seine Komplimente gefielen ihr, Es tat ihr gut, dass sich jemand um sie kümmerte.
„Ihre Frau habe ich übrigens seit dem Dinner auch nicht mehr gesehen”, sagte sie, „Hat sie sich vielleicht unpässlich gefühlt? "
Er wich ihrem Blick aus und auf seiner Stirn bildeten sich zwei steile Falten. Doch im nächsten Augenblick lächelte er schon wieder.
„Zum Kuckuck mit dem ganzen Tamtam”, brummte Er und führte sie auf den Korridor, „Wir beide wollen uns jetzt in aller Ruhe einen Drink gönnen und uns gemütlich unterhalten. Ich habe Ihnen einen Vorschlag zu machen .,.
„Tatsächlich? " fragte Donna und blieb unvermittelt stehen, als hätte sie die Bedeutung seiner Worte falsch ausgelegt.
„Oh, doch nicht so.” stotterte er, und dann lachten sie beide.
Er führte sie an die kleine Hausbar seines komfortabel eingerichteten Arbeitszimmers,,
„Scotch, Bourbon, Gin.! ”
„Scotch hört sich gut an, aber bitte nicht zu stark, Ich trinke nur sehr selten.”
„Soda? "
„Ja, bitte.”
Er mixte die Drinks.
„Wissen Sie, Donna, ich setze grosse Hoffnungen in Ihren jungen Mann. Er ist sehr ehrgeizig und kennt sich in unserem Geschäft aus, Er wird es bei Heinbach weit bringen.
Es gefiel Donna, dass er ihren Mann lobte und gerade dieses Thema gewählt hatte. Damit bot sich ihr die ersehnte Gelegenheit, etwas mehr über Roy Davisons wahre Absichten bezüglich des Postens zu erfahren. Gleichzeitig konnte sie ihn bitten, Glenn bei einer etwaigen Ablehnung schonend darauf vorzubereiten. Er stellte ihr Glas auf die Theke, kam um die Bar herum und setzte sich auf den Nebenhocker. „Im Geschäft ist es wie bei der Politik”, sagte er, bot ihr eine Zigarette an, steckte sich eine in den Mund und zündete beide an. „Mitunter geht es grausam und ungerecht zu,.
Donna hatte nicht die geringste Ahnung, wovon Er redete, aber sie hörte aufmerksam zu.
„Wir beide wissen genau ”, fuhr er fort, „wie sehr Glenns Herz daran hängt, diesen Posten als Verkaufsleiter zu bekommen. ”
Ihr Herz begann schneller zu schlagen, und sie war ganz Ohr.
„Wir beide wissen auch, dass er die entsprechenden Fähigkeiten besitzt ”, fügte Roy Davison hinzu. „Aber das alles trifft auch auf Birt Garth zu. Nach den ungeschriebenen Regeln eines Betriebes müsste die Stellung ihm zufallen, denn er ist schliesslich schon seit fünfundzwanzig Jahren bei uns und überaus erfahren. Die Entscheidung muss also zwischen diesen beiden Bewerbern fallen.”
Donna nippte an ihrem Drink, Sie vermeinte, die so genannten Zeichen an der Wand sehen zu können. Er wollte ihr behutsam Glenns Niederlage beibringen, damit sie es ihm auf gleiche Weise weitergeben könnte. „Doch dann greift die schon erwähnte Politik ein”, unterbrach er ihre Gedanken. „Im Geschäft geht es eben nicht immer nach den ungeschriebenen Gesetzen zu. Es ist fast immer eine Frage politischer Manipulationen.” Er lächelte ihr zu, Sie schüttelte verwirrt den Kopf. „Ich, ich fürchte, ich kann Ihnen nicht ganz folgen.”
Er legte ihr lachend die Hand aufs Knie.
„Na schön, dann will ich es Ihnen in einer Sprache erklären, die wir beide verstehen.” Er führte sein Glas an die Lippen und nahm einen tiefen Schluck. „Die Stellung des Verkaufsleiters müsste nach reiflicher Überlegung an Birt Garth fallen, und das ist auch meine Absicht. Nun bin ich aber in eine Situation geraten, die durch einen Landankauf recht viel versprechend aussieht. Um dieses Geschäft abschliessen zu können, benötige ich auf der Stelle zwanzigtausend Dollar.”
Er blickte ihr lächelnd in die Augen.
„Ich weiss, Donna, dass Ihnen viel Geld zur Verfügung steht, habe ich mich nun deutlich genug ausgedrückt? "
Donna starrte ihn an. Am liebsten hätte sie laut losgejubelt. Er hatte sich deutlich genug ausgedrückt, doch sie wollte ganz sicher gehen.
„Es, ich sehe noch immer nicht ganz klar, aber ich glaube, es zeichnet sich alles schon deutlicher ab.” Sie  nippte wieder an ihrem Glas.
Roy Davison zuckte seine breiten Schultern.
„Na, es ist nun mal so im Leben, dass eine Hand die andere wäscht. Sie leihen mir die erforderlichen zwanzigtausend Dollar, und ich ernenne Glenn dafür bei dem Bankett morgen Abend zum Verkaufsleiter, das nenne ich Politik.”
Donnas strahlendes Lächeln verriet ihre geheimen Empfindungen. Sie hätte nicht mal in ihren kühnsten Träumen erwartet, dass es in ihrer Macht liegen könnte. Glenn zu dem ersehnten Posten zu verhelfen. Er durfte nie im Leben ein Sterbenswörtchen davon erfahren. „Glenn darf nie etwas davon merken”, versetzte sie. Roy Davison schüttelte den Kopf.
„Ich versichere Ihnen, meine Liebe, dass es ihm nie zu Ohren kommt. ”
„Ich, ich kann mir gar nicht vorstellen, was er unternimmt, wenn er je erfährt, dass ich dabei meine Hand im Spiel hatte”, murmelte sie.
„Na, vermutlich würde ihn der Schlag treffen, wenn er wüsste, dass er Ihnen diesen Posten zu verdanken hat.” „Stimmt genau. ”
„Ich verstehe ”, brummte Roy Davison. „Auch mir liegt viel daran, dass diese Sache unter uns bleibt. Wir sind uns  also einig? "
Donna nippte noch einmal an ihrem Drink und lächelte. „Abgemacht. Ich brauche nur meinen Anwalt in San Francisco anzurufen.
Als Glenn gegen Mitternacht noch immer nicht zurückgekehrt war, fuhr Roy Davison Donna zum Hotel. Sie versuchte, sich nichts von ihrer Unruhe anmerken zu lassen, zumal Lois Davison ebenfalls noch nicht zurückgekehrt war, Wenigstens hatte sie Glenns Ernennung in der Tasche.
Roy wollte sie in ihre Suite bringen, doch sie lehnte ab. Als sie sich zum Aussteigen anschickte, legte er unvermittelt die Arme um ihre Schultern und zog sie an sich. Ehe sie wusste, was gespielt wurde, presste er die Lippen auf ihren Mund und spannte eine Hand um ihre Brust.
Sie war so schockiert, daß sie einige Sekunden reglos verharrte, ehe sie sich zur Wehr setzte. Da gab er sie frei, und sie kletterte aufatmend aus dem Wagen. „Ich, ich wünschte, Sie hätten das unterlassen, Roy”, sagte sie, als sie den Wagenschlag in der Hand hielt. „Warum denn? Ich habe mich schon den ganzen Abend hindurch darauf gefreut, vielleicht sogar schon früher”, gab er lächelnd zurück. „Das ist sozusagen die Besiegelung unseres geheimen Planes.”
„Trotzdem wünschte ich, Sie hätten sich nicht dazu hinreissen lassen.” Sie wandte sich dem Hoteleingang zu.
„Ich warne Sie, Donna. Bei der ersten, besten Gelegenheit werde ich es wiederholen”, sagte er, während er sich an das offene Wagenfenster beugte.
Donna grub die Zähne in die Unterlippe. Ihre Gefühle waren in wildem Aufruhr. Sie war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen.
Ohne den Mann eines weiteren Blickes zu würdigen, eilte sie ins Hotel und zu ihrer Suite.
Glenn war natürlich nicht da, Sie hatte es auch nicht anders erwartet.
Sie warf sich der Länge nach aufs Bett und begann haltlos zu schluchzen.
-6-
Bei seinem Eintreffen im Motel war Glenn Sinclair überrascht, dass Lois Davison bereits auf ihn wartete, die wasserstoffblonde Frau hinter dem Pult, die bestimmt zum allerletzten Mal fünfzig geworden war, erklärte ihm auf seine Anfrage trocken, dass Nummer drei bereits besetzt wäre.
„Ich. ich bin, Mr, Darling”, stammelte er.
„Oh, nun, Ihre Frau ist bereits eingetroffen,
Mr. Darling, Sie hat Nummer drei gemietet”, erwiderte die Frau und zwinkerte mit ihren verwelkten Augenlidern. „Danke”, murmelte er und verliess die Anmeldung. Die Frau schien genau zu wissen, dass er sie anlog. Wieder regte sich das flaue Gefühl in seinem Magen. Es hatte ihn auf dem ganzen Weg von Roy Davisons Haus bis hierher nicht verlassen und seine Stimmung war erst ein wenig gestiegen, als er sah, dass das Olivos Motel ein respektables Haus zu sein schien und kein verschwiegenes Absteigequartier für zufällige Liebespaare. Das ganze Anwesen war von einer hohen Mauer umgeben und wirkte wie abgeschlossen von der Aussenwelt. Doch die superblonde Frau in der Anmeldung wollte nicht recht in dieses Bild passen.
Er blieb vor Nummer drei stehen und richtete seine Krawatte.
Er klopfte an. Drinnen wurde der Riegel zurückgeschoben und die Tür ein Spalt geöffnet. Lois' hübsches Gesicht tauchte auf. Sie lächelte ihm zu, und schon war das flaue Gefühl im Magen vergessen.
„Komm herein, Liebling”, sagte sie mit rauchiger Stimme. „Ich habe schon auf dich gewartet und sitze wie auf tausend Nadeln.” Sie drückte die Tür hinter ihm ins Schloss, schlang die Arme um seinen Hals, schmiegte sich eng an ihn und drückte die Zunge zwischen seine Lippen. Er erwiderte den Kuss, und sie spürte seine Zurückhaltung.
„Wie ist denn deine Stimmung? " fragte sie flüsternd. „Ich bin ziemlich durcheinander, Einerseits begehre ich dich, dass es mich fast um den Verstand bringt., aber andererseits komme ich mir wie ein Verräter vor. Sie schmiegte sich noch enger an ihn und sah ihm in die Augen.
„Wegen meines Mannes oder wegen deiner Frau? " „Wegen beiden. ”
Sie wich lachend einen Schritt zurück.
„Du brauchst etwas, um dich zu beruhigen, Liebling”, sagte sie und trat zu ihrer auf dem Tisch liegenden Handtasche, „Ich wollte eigentlich einen guten Tropfen mitbringen, aber das hier dürfte noch besser sein.” Sie reichte ihm eine selbst gedrehte Zigarette und klemmte sich eine weitere zwischen die Finger. „Was ist das? " fragte Glenn, indem er die Zigarette betrachtete.
„Na, was glaubst du wohl, Liebling? "
„Marihuana? "
Sie sah ihn nur schweigend mit ihren unruhig flackernden Augen an.
„Hast du das Zeug noch nie probiert? " fragte sie nach einer Weile.
 Glenn schüttelte den Kopf.
„Nein, noch nie.”
Lois lächelte.
„Hast du schon mal eine andere Frau gehabt als deine eigene? "
Glenn schluckte. Warum, zum Teufel, sollte er lügen ? „Eine, aber sie war kein Schuss Pulver wert. Damals habe ich noch das College besucht.”

am: November 14, 2007, 08:17:52 11 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

Unvermittelt hatte er sein kleines Geschäft aufgegeben, und ehe sie sich versah, war sie mit einem ehrgeizigen Streber verheiratet, der unbedingt im Leben vorankommen wollte.
Da waren wieder die flüsternden Stimmen. Sie lauschte mit angehaltenem Atem.
„Oh, ohhhh, ja, Liebster, so, ja, so ist's wundervoll.”
Es war eine Frauenstimme voller Glut und Leidenschaft.
Die Stimmen kamen aus dem Luftschacht der Klimaanlage .,. aus dem Nebenzimmer!
„, das ist wohl deine Lieblingsstellung in den Armen eines Mannes, " sagte eine Männerstimme. „Versteht dein Mann denn nicht, dich zu befriedigen?" „Ohhhhh, nicht so wie du, Liebling. Ich, ich möchte ihn gern noch ein wenig in den Mund nehmen und daran saugen.
Der Mann lachte.
„Nur zu, Täubchen, er gehört dir, mit Haut und Haar, '
Donna hörte die Matratze im Nebenzimmer quietschen, dann kamen saugende Geräusche.
Lieber Himmel, dachte sie, was für eine widerwärtige Vorstellung! Die Frau da nebenan mußte sich förmlich am Penis des Mannes festsaugen. Sie hatte zwar schon von derartigen Perversionen gehört, aber immer geglaubt, das wäre nur etwas für die untersten Bevölkerungsschichten, nicht aber für Menschen, die in einem Hotel wie Desert Shadows abstiegen.
„Ohhhh ja, liebste Kay, mach weiter so! Immer fester!” ächzte der Mann.
„Hmmmm”, gab die Frau zurück, und es hörte sich an, als ob ihr Mund bis zum Rand gefüllt war.
Donnas Mund war plötzlich wie ausgetrocknet und sie fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Sie wagte kaum zu atmen, um sich kein einziges Wort der Unterhaltung nebenan entgehen zu lassen. Sie versuchte, sich die Stellung der beiden Menschen da drüben vorzustellen Er mußte wohl ausgestreckt auf dem Rücken liegen, während die Frau auf allen vieren über ihm kauerte und seinen Penis im Mund hielt, wobei ihre Brüste über ihm baumelten. Die bloße Vorstellung brachte ihr Blut in Wallung und in ihren Lenden begann es zu kribbeln. Diese Gefühle trieben ihr die Schamröte ins Gesicht.
Mein Gott, dachte sie. Was ist nur mit mir los? „Jetzt, Harry, jetzt ist es Zeit, daß du dich auf mich legst”, hörte sie die Frau namens Kay dem Mann zuflüstern, und das erneute Quietschen der Matratze zeigte Donna, daß sie eine neue Stellung einnahmen.
„Ich werde dich jetzt ficken, wie du in deinem Leben noch nie gefickt worden bist! ” zischte der Mann. „Ja, ja, oh ja, drück meine Schenkel noch weiter auseinander, ja. Spiel mit meinen Brüsten. ohhhh, noch fester, noch tiefer, drück den Finger in meinen Arsch.! Ja, tu mir ruhig weh. Ohhhh, mein Gott, jetzt komme ich gleich. Ahhhhhhhhh! ”
Das gutturale Stöhnen der Frau, die jetzt offensichtlich den Orgasmus erreicht hatte, versetzte Donna in eine solche Erregung, daß sie unwillkürlich die Hand durch das Kleid auf ihre Vagina drückte. Vor ihrem geistigen Auge stand das Bild, wie der Mann den steifen Penis tief in die Vagina stieß und gleichzeitig mit ihren Brüsten spielte., den Finger in ihren Anus bohrte.
Ob Gott.! Wenn doch nur Glenn in diesem Augenblick bei ihr wäre!
„Nimm ihn noch einmal in den Mund, Liebste, ja. so ist's gut, weiter, schneller, Noch fester! Und jetzt saugen, saugen, saugen.! ”
Donna wand sich auf dem Bett und drückte das Hinterteil tiefer in die Matratze, während ihre Hand noch immer durch die Kleidung auf die Vagina drückte, Meine Güte, so etwas hatte sie seit ihrer Teenager-Zeit nicht mehr gemacht. Und auch damals höchstens ein- oder zweimal, Der Impuls, das Kleid hochzustreifen und die Hand unter dem Gummizug des Höschens zu schieben, war fast unwiderstehlich.
„Ja, Kay, so ist's wunderbar, ja, jetzt kommt's gleich, ohhhh, ahhhhh! ”
Glenn, Glenn, komm doch zu mir.! Ich brauche dich jetzt, Ich will auch alles tun, was du willst! Sogar deinen wundervollen Penis in den Mund nehmen! Als sie gerade im Begriff stand, das Kleid hochzustreifen, wurde an die Tür geklopft.
Verlegen und mit schamrotem Gesicht sprang sie vom Bett. Sie kam sich wie ein kleines Kind vor, das gerade etwas angestellt hatte,. Es wurde noch einmal angeklopft. Sie richtete hastig ihr Haar und öffnete.
„Ihr Gepäck”, Ma 'am", sagte der Hotelboy lächelnd. „Jaja, bringen Sie es bitte herein.”
Als der Boy wieder gegangen war, blieb Donna in der Mitte des Raumes lauschend stehen. Die Stimmen waren verklungen. Das Rauschen im Schacht zeigte, daß sie nebenan die Klimaanlage eingeschaltet hatten. Seufzend fuhr sie sich mit der Hand über die schweißfeuchte Stirn. Sie brauchte jetzt eine kalte Dusche und dann einen Drink.
Sie trat an den Nachttisch, schaltete das Radio ein und zog sich langsam aus. Ein erwartungsvolles Lächeln spielte um ihre vollen Lippen. Heute abend würde ein gewisser Glenn Sinclair die Überraschung seines Lebens erleben. Es sollte eine Nacht werden, die sie nie mehr vergessen würden!
„Dies ist Birt Garth, Liebste ”, sagte Glenn, als die fünf Männer am Tisch bei ihrem Kommen höflich aufstanden. „Und Jack Reed, Tom Orwell und Harry Fuller, Meine Frau, Donna Sinclair, Gentlemen.”
Donna nickte ihnen lächelnd zu. Ihre Haltung war sicher und selbstbewußt, dabei zwanglos und natürlich. „Du hast mich schon von all diesen Männern sprechen hören ”, fuhr Glenn fort, „und nun lernst du sie endlich kennen. Unser Freund Birt hier ist der einzige, der schon seit fünfundzwanzig Jahren bei der Firma arbeitet.” „Und noch immer ein kleiner, unbedeutender Vertreter ”, vollendete Birt Garth den Satz. Er war klein, untersetzt, annähernd fünfzig Jahre alt und hatte eine bittere Stimme. Seine Zunge schien bereits ein bißchen schwer zu sein. Anscheinend hatte er eine Menge getrunken.
Sie betrachtete die Männer der Reihe nach und kam schließlich zu Harrv Fuller. Er war ein verhältnismäßig junger, schlanker Mann mit einem schmalen Gesicht und etwas unruhig wirkenden Augen. Beim Klang seiner Stimme lief ihr ein Schauer über den Rücken.
„Harrt' ist noch nicht lange bei uns ”, sagte Glenn, „aber nach allem, was mir so zu Ohren kam, leistet Er vortreffliche Arbeit.”
„Yeah.? Na, ich weiß zwar nicht, woher Sie Ihre Informationen beziehen, Sinclair ”, versetzte er lachend, „aber ich habe nichts dagegen einzuwenden.” Die anderen fielen in sein Lachen ein, und Donna nagte an ihrer Unterlippe. Er war der Mann, dessen Stimme sie vor etwa einer Stunde durch den Schacht aus dem Nebenzimmer gehört hatte, Sie wandte den Blick von ihm und lächelte ein wenig.
„Wo sind denn Ihre Frauen, Gentlemen? " fragte sie höflich.
„Oh, hier und dort”, antwortete Tom Orwell, ein dicker, etwa sechzigjähriger Mann, „Jenny ist mit Jacks Frau in einem Taxi zur Stadt gefahren, Harry. du sagtest doch, deine Frau wäre mit ein paar Freundinnen nach Scottsdale gefahren, nicht wahr? "
„Yeah
Sie ist immer unterwegs”, gab Harry Fuller zurück.
„Und Ihre Frau, Mr, Garth? " fragte Donna. Der gut aussehende Mann zuckte die Schultern. „Wer weiß! Sie sieht es nicht gerne, wenn ich trinke. Doch was soll man sonst mit einem verpfuschten Leben anfangen? "
Drückende Stille folgte seinen Worten.
Donna spürte Glenns Hand unter dem Tisch nach ihrem Schenkel tasten. Sie wußte, was er ihr mit dieser Geste zu verstehen geben wollte. Birt Garth, sein schärfster Konkurrent um die Stellung des Verkaufsleiters, schien sich bereits mit seiner Niederlage abgefunden zu haben.
Unvermittelt begann Garth zu grinsen und blickte an Donna vorbei zur Tür.
„Da kommt sie ja”, sagte er und stand auf. „Liebste, ich möchte dir Mrs, Sinclair und meine Kollegen vorstellen.” Donna lächelte der attraktiven, brünetten Frau zu. Sie war mindestens zehn Jahre jünger als ihr Mann. Sie hörte, wie der Mann mit schwerer Zunge die Vorstellung übernahm.
„Gentlemen, meine Frau, Kay Garth.”
Zum zweitenmal innerhalb weniger Minuten huschte ein Schauer über Donnas Rücken. Das also war das Liebespaar aus dem Nebenzimmer. Sie blickten sich unbefangen in die Augen und verrieten nicht das geringste Schuldgefühl. Großer Gott, dachte sie, welche Bombe sie jetzt in diesem Raum platzen lassen könnte!
Sie fragte sich, was die beiden wohl sagen würden, wenn sie wüßten, daß sie alle obszönen Worte ihres Liebesspiels gehört hatte. Es kam ihr unglaublich vor, daß sie jetzt hier mit ihnen an einem Tisch saß und ihr Geheimnis kannte. Lieber Himmel, fragte sie sich, wie können die Menschen nur so sein ?
Donna erkannte auf einen Blick, daß nur wenige ausgewählte Paare zu Roy Davisons Dinner eingeladen waren, Da waren die Garths und die Orwells, nicht aber die Fullers. Aus irgendeinem Grund freute es sie, daß der Liebhaber mit den unsteten Augen nicht eingeladen worden war. Der Mann war ihr in dem gleichen Maße unsympathisch, wie sie Birt Garth bedauerte. Der Mann schien auf der ganzen Linie verloren zu haben. Andererseits konnte Donna nicht recht verstehen, wie seine Frau es nach allem, was vorgefallen war, noch wagte, den Kopf so hoch zu tragen.
Lois Davison empfing sie an der Tür, und Donna war beeindruckt von ihrer dunkelhaarigen Schönheit und ihrem charmanten Auftreten, Allerdings gefiel es ihr nicht recht, daß sie Glenn vom ersten Augenblick an in ihr Netz zu ziehen versuchte.
Da stand sie nun und kam sich ohne Glenn ziemlich verlassen vor, Sie wollte den beiden gerade nachgehen, als Roy Davison auf sie zutrat. Seine Gestalt verriet den ehemaligen Sportler.
„Ahhh, da sind Sie ja, Mrs, Sinclair”, sagte er, indem Er ihr mit einem strahlenden Lächeln im sonnengebräunten Gesicht beide Hände hinstreckte. „Sie sehen wirklich bildschön aus.”
 Donna drückte seine Hände und erwiderte das Lächeln. „Es freut mich, Sie wieder zu sehen, Mr, Davison.” Sein Gesicht wurde ernst.
„Das hört sich so unpersönlich an, Mr, Davison, Bei uns geht alles recht zwanglos zu, meine Liebe. Was halten Sie davon, wenn wir uns gleich Roy- und Donna nennen ? Donna lachte.
„Ein unwiderstehlicher Vorschlag Roy.”
„Gut, gut”, lachte er, „Wo steckt denn eigentlich Ihr Mann? "
„Ihre Frau hat ihn mit Beschlag belegt”, antwortete sie mit einem flüchtigen Blick durch den Raum Die Gäste standen zwanglos mit einem Drink in der Hand herum, unterhielten sich und lauschten auf die gedämpfte Musik. Sie glaubte, einen Schatten über Roys Gesicht huschen zu sehen.
„Oh ja, hat sie das? " Dann kam wieder ein entwaffnendes Lächeln, „Na, wir können uns ja später eingehend mit ihm unterhalten. Ihre Gesellschaft liegt mir ohnehin mehr am Herzen. Wie wär's denn mit einem Drink? "
„Oh ja. ”
„Martini? "
„Fein.”
Er führte sie durch den großen Raum, stellte sie wiederholt als die hübsche, junge Frau unseres dynamischen Glenn Sinclair vor und drückte ihr den Martini in die Hand. Sie war versucht, ihn auf der Stelle nach Glenn s Aussichten auf die neue Stellung zu befragen und ihn zu bestürmen, Glenn eine etwaige Niederlage möglichst schonend beizubringen, aber bei den ständigen Unterbrechungen bot sich keine rechte Gelegenheit dazu. Bald fanden sie sich von einigen Männern umrundet, deren Frauen sich in einen anderen Raum zurückgezogen hatten. Roy Davison hatte sich mit einer gemurmelten Entschuldigung abgewandt.
Sie hoffte auf eine Gelegenheit, ihn in möglichst guter Stimmung anzutreffen. Als Vize-Präsident eines millionenschweren Unternehmens konnte er es sich schließlich leisten, Launen zu haben.
Verstohlen blickte sie wieder und wieder im Raum um, doch er war nirgends zu entdecken. Von Glenn und Lois Davison war ebenfalls weit und breit nichts zu sehen. „Sie haben das Glück, in einer besonders schönen Gegend zu wohnen, Mrs, Sinclair ”, bemerkte einer der Männer. „ja, das stimmt, Wir sind wirklich zufrieden mit unserem Häuschen und dem Garten.”
„Sind Sie in der Gegend aufgewachsen? "
„ja.”
„Ich hatte gar keine Ahnung, daß jemand in Kalifornien geboren und aufgewachsen sein könnte”, versetzte der Mann und die anderen brachen in schallendes Gelächter aus. Donna zwang sich zu einem kleinen Lächeln und ließ den Blick erneut suchend durch den Raum schweifen. Wo, zum Teufel, mochten Glenn und Lois Davison nur stecken?
-4-
Glenn Sinclair konnte sich keinen rechten Vers auf diese offensichtlich überaus sinnliche, junge Frau machen. Ihr Charme war überwältigend. Ihre unverkennbare Bevorzugung machte ihn verlegen. Er konnte sich vorstellen, daß Donna überall nach ihm Ausschau hielt, denn sie wußte ja nicht, daß dies alles zu einem Spiel mit festgelegten Regeln gehörte.
 Man konnte die Frau des Vize-Präsidenten nicht so ohne weiteres abschütteln, zumal es ja um einen hohen Einsatz ging. Und welcher vernünftige Mann würde schon auf den Gedanken kommen, eine derart entzückende Frau abzuschütteln ?
Sie hängte sich vom ersten Augenblick an seinen Arm und wich auch während der üblichen Vorstellungen keine Sekunde von seiner Seite.
Schließlich landeten sie in einem verhältnismäßig kleinen Raum mit einer gemütlichen Hausbar, so daß sie ihre Gläser nach Belieben nachfüllen konnten.
Sie drückte ihn auf eine Couch und setzte sich so eng neben ihn, daß er deutlich die Konturen ihres schlanken, wohl gerundeten Körpers spüren musste. Unvermittelt hob sie seinen Arm an, legte ihn um ihre Schulter und schmiegte sich zärtlich an ihn.
„Auf steife Etikette legen wir hier nicht den geringsten Wert, mein Lieber ”, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Ohhh., einen Augenblick ”, stammelte er, „Bei allem schuldigen Respekt, Mrs,. ”
„Lois.”
„Lois
Die Zwanglosigkeit scheint mir doch ein bißchen zu weit zu gehen.”
„Gefalle ich Ihnen denn nicht? " schmollte sie unvermittelt.
„Oh doch, Das ist es nicht, Ihr Mann ist nun mal mein Boß, und, und.
„Und Sie möchten Verkaufsleiter der Heinbach Piano Company werden, nicht wahr? "
Glenn sah sie forschend an. Sein Arm lag ungeschickt um ihre Schultern und sie hielt ihn noch immer am Handgelenk fest, Er schluckte schwer.
„Ja, das ist meine Absicht.”
Sie schlüpfte unter seinem Arm hindurch, sprang lachend auf und trat an die Hausbar.
„Es freut mich, wie Sie das so ausdrücken, mein Lieber. Ja, das ist meine Absicht.” Sie warf ein paar Eiswürfel in die Gläser und schenkte aus verschiedenen Flaschen nach. „Wir wollen uns doch nichts vormachen und von Anfang an mit offenen Karten spielen, mein Lieber. Sie haben es auf die Stellung als Verkaufsleiter abgesehen., und ich auf Sie! ”
Glenn starrte sie verdutzt an. Das war eine Aussage, die einer Erwiderung bedurfte. Nur fiel ihm keine passende Erwiderung ein.
„Ich will ganz offen mit Ihnen sein, mein Lieber”, fuhr sie fort, „Ich weiß herzlich wenig von den Geschäften meines Mannes, aber ich weiß, daß er große Stücke von Ihnen hält.” Sie träufelte noch ein paar Tropfen in die Gläser, „Ich habe sehr gute Ohren, mein Lieber. Ich weiß, wie er sich mit den anderen Bossen unterhält und ich weiß auch, wie er im Bett brummt und schnarcht. Ich persönlich würde Sie für einen hübschen und fähigen Verkaufsleiter halten, aber wir kommen immer wieder auf den gleichen Punkt zurück. Sie sind erst sechsundzwanzig und seit zwei Jahren bei der Firma. Dagegen stehen Männer mit langjähriger Erfahrung, wie etwa Birt Harth.” Sie nahm die beiden Gläser auf und trat hinter der Hausbar hervor. Das dunkle, rückenfreie Minikleid saß hauteng an ihrem Körper, und sie kehrte mit einem verführerischen Lächeln um die vollen Lippen zu Glenn zurück.
Sie setzte sich auf seinen Oberschenkel, wandte ihm das Gesicht zu und spitzte erwartungsvoll die Lippen. Glenn küßte sie zärtlich auf den Mund, Gott, war das eine herrliche Frau!
„Gefällt`s dir? " fragte sie flüsternd.
„Ja, sehr.”
„Dann küß mich noch einmal, mein Lieber, aber ein bißchen wuchtiger.”
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, Er riß sie an sich, spürte den harten Druck ihrer vollen Brüste und schob die Zunge zwischen ihre vollen Lippen. Sie öffnete bereitwillig die Zähne, um ihn tief in die Mundhöhle eindringen zu lassen. Dann spannte sie die Lippen fest um seine Zunge und saugte sich daran fest, als wollte sie sie nie wieder freigeben.
„Ohhhh, Liebling”, stöhnte sie, „Ich, ich sehne mich so nach dir.”
„Aber, aber wie.? "
„Laß mich nur machen”, flüsterte sie und bedeckte sein Gesicht mit leidenschaftlichen Küssen „Du, du möchtest doch die Stellung bekommen und den großen Mann spielen? Na, dazu kann ich dir verhelfen, Liebster. Ohne mich bist du verloren, Roy hält, wie gesagt, große Stücke von dir, aber er meint, du wärst noch zu jung, zu unerfahren.
Glenn zuckte unwillkürlich zusammen. So lagen die Dinge also. Und wer sollte das besser beurteilen können als die Frau des Vize-Präsidenten? Die Frau, die seine Tage und vor allem seine Nächte teilte.
Zu jung, zu unerfahren!

am: November 14, 2007, 08:16:50 12 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

Bald war sie in der richtigen Verfassung, um selbst seine ausgefallensten und pervertiertesten sexuellen Wünsche zu befriedigen.
„Ohhhhh., Liebster., Liebster, Ohhhhh!!” Sie krallte die Finger noch tiefer in sein Haar und versuchte, seinen Mund fester gegen die zuckende Vagina zu drücken. Unermüdlich ließ er die Zunge über die empfindlichsten Stellen gleiten, wo die gebündelten Nervenenden lagen. Als er die Zunge wieder einmal herausziehen wollte, schlang sie die Oberschenkel um seinen Kopf und klemmte ihn so fest ein, daß ihm schwarz vor Augen wurde. Gleichzeitig drückte sie ihm die Fersen in den Rücken, um ihn zu weiteren Anstrengungen anzuspornen.
„Ohhhh, ohhhh!” keuchte sie unvermittelt. „Warte halt, Liebster, hör auf!”
Er hielt folgsam inne, und sie drückte ihn rücklings auf den weichen Teppich hinunter, Dann hockte sie sich rittlings auf ihn, drückte die Knie seitlich gegen seine Flanken, so daß ihr Gesicht unmittelbar über seinem Unterkörper ruhte. Ihre Lippen hingen nur wenige Zentimeter über seinem erigierten Penis und sein Mund lag unmittelbar unter ihrer Vagina.
Roy begann zu stöhnen. Ihre Finger glitten mit geschickten Bewegungen an seinem steifen Glied entlang und schoben die Vorhaut hin und her Die andere Hand wölbte sich um den prallen Hodensack.
Er reckte den Unterkörper hoch, bis sein Penis endlich zwischen ihre warmen, weichen Lippen eindrang. In dieser Stellung erhaschte er lediglich einen Blick auf ihre vollen, herabbaumelnden Brüste mit den harten Brustwarzen, doch er konnte sich ihr verzücktes Gesicht vorstellen, als sie sich an seinem Penis festsaugte. Unvermittelt begann sie mit dem Hinterteil über seinem Gesicht zu rotieren, um ihm ungeduldig zu zeigen, daß ihre Vagina nicht vernachlässigt werden wollte. Ihre Zunge glitt an der ganzen Länge seines Gliedes auf und nieder.
Er schob die Hände nach oben, umspannte die rundlichen Backen ihres Hinterteils und zog ihre Vagina weiter auf seinen Mund zu, um die Zunge tief hineinzubohren. Sein Glied rutschte in rhythmischen Bewegungen in ihrem Mund hin und her, und seine Zunge versuchte, den gleichen Rhythmus beizubehalten. Ihre Brüste vollführten einen bizarren Tanz.
Während sich seine Wollust steigerte, trat unvermittelt das Bild der attraktiven, jungen Donna Sinclair vor sein geistiges Auge. Er stellte sich vor, daß er sie jetzt statt Lois in den Armen hielt.
Ja, auf diese Weise wollte er Besitz von ihr ergreifen und dafür sorgen, daß sie ihm völlig hilflos ausgeliefert war und auf jeden seiner Wünsche eingehen mußte.
Seine Erregung wurde immer stärker und er spürte, daß Er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Unter dem angestauten Druck drohte sein Penis förmlich zu explodieren und er drückte den Unterleib weiter nach oben, um das Glied tiefer in den saugenden Mund schieben zu können. Gleichzeitig legte seine Zunge ein schnelleres Tempo vor. Unvermittelt kroch sie, auf Knie und Ellbogen gestützt, ein Stück weiter vor. Ihr Rücken war ihm zugewandt, und ihre Vagina hing wenige Zentimeter über seinem steifen Glied. Sie glitt vorsichtig nach unten und als sie den Penis zwischen die Schamlippen geführt hatte, ließ sie sich mit einem Ruck fallen.
„Ohhhhh.” ächzte sie, während er zu stöhnen begann. Mit ekstatischen Bewegungen ritt sie auf dem Penis. Dabei nahm sie das steife Glied tief in sich auf und achtete andererseits darauf, daß es bei der Aufwärtsbewegung nicht hinaus gleiten konnte. Sie fühlte sich wie eine Amazone im Sattel.
Er hob den Kopf ein wenig an, um das Schauspiel der wild tanzenden Backen auszukosten und dabei fiel sein Blick auf den kleinen Anus. Sofort schob er die Hand an die richtige Stelle und hielt den ausgestreckten Mittelfinger nach oben, so daß er, als sie wieder an dem Penis nach unten rutschte, direkt in die kleine Öffnung eindrang. Sie verharrte ein paar Augenblicke reglos, um ihren Anus an diese neue, unerwartete Empfindung zu gewöhnen. Dann nahm sie den Rhythmus wieder auf und ließ den steil aufgerichteten Mittelfinger wie in einer Form des Analverkehrs tief in sich eindringen.
Die doppelte Erfüllung von Penis in der Vagina und Mittelfinger im Anus brachte Lois zur Raserei. Blindlings schob sie die Hand zwischen seine Schenkel, spannte sie um den Hodensack und begann ihn zu massieren. „Ohhhhh, ohhhhh, ohhhhhhhhhh!” flötete sie mit zuckenden Lippen und ritt dabei auf Penis und Mittelfinger herum.
Während sie den Hodensack massierte, spürte Roy den heißen Samen in sein Glied steigen. Er fletschte die Zähne und stieß einen gurgelnden Laut aus, als sein Glied zu zucken begann und den Saft stoßweise ausspritzte. Lois erreichte den Orgasmus im gleichen Bruchteil der Sekunde, als sie die Ejakulation tief in der Vagina spürte. Es war die lang ersehnte Erlösung.
Als der Sturm ein wenig abgeklungen war, glitt sie von seinem schlaff werdenden Glied und kroch in seine ausgestreckten Arme. Ein befriedigtes Seufzen kam über ihre Lippen.
„Na,. „ wie hat's dir gefallen, Liebster? " fragte sie lächelnd.
„Hmmm, für den Anfang gar nicht so schlecht ” neckte er. „Du bist eine recht gelehrige Schülerin. Ich weiß nicht recht. Anscheinend wirst du dem jungen Sinclair allerlei zu bieten haben.”
Lois lachte.
„Oh, ich könnte noch zwei weitere seines Schlages vernaschen und dich dann zum Nachtisch, mein Lieber.”
Er legte eine Hand um ihre Schulter und zog sie an sich. Die andere spannte er um ihre feste Brust und drückte sie leicht.
„Ich kann es nicht leiden, wenn jemand angibt, Vor allem, wenn es sich um eine Frau mit einer tollen Figur handelt." Er küßte sie zärtlich, „Ich glaube, ich muß dir noch eine Lektion erteilen.”
Ihre dunklen Augen blitzten.
„Hört sich recht interessant an, mein Lieber, Woran denkst du denn dabei? "
„Warte nur ab!” Er küßte sie auf die Nasenspitze. „Das erfährst du erst, wenn du uns ein paar Drinks eingeschenkt hast, Diesmal werden wir sie aber in aller Ruhe austrinken. Anschließend können wir uns über meine Pläne bezüglich der ehrgeizigen Sinclairs unterhalten.”
„Und dann? " fragte sie voller Erwartung.
„Dann werden wir hier für die richtige Atmosphäre sorgen, denn es kommt nur selten vor, daß wir gemeinsam einen ruhigen und ungestörten Abend verbringen können. So etwas muß in jedem Fall ausgenutzt und gebührend gefeiert werden.”
„Hmmmmm”, murmelte sie begeistert, „Der Teufel soll mich holen, wenn diese Aussicht nicht so recht nach meinem Herzen ist, Liebster.”
Roy Davison sah ihr zu, wie sie leichtfüßig aufsprang und zur Hausbar ging, Alles an ihr federte elastisch, Bei jedem Schritt. Die festen Brüste und die rundlich straffen Backen ihres wippenden Hinterteils.
Er schluckte ein paar Mal. Er war doch ein rechter Glückspilz, dachte er, mit einer solchen Frau an seiner Seite.
-3-
Glenn Sinclair zündete sich eine Zigarette an, Die Stewardeß brachte ihm nun schon den dritten Scotch mit Soda innerhalb der letzten fünfundvierzig Minuten. Das Wetter war scheußlich und das Flugzeug sackte mitunter ab, als hätte die Welt den Boden verloren. Donna betrachtete das graue Gesicht ihres Mannes. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
„Das macht die Atmosphäre über der Wüste”, sagte die attraktive Stewardeß lächelnd, obwohl es auch ihr schwer fiel, das Gleichgewicht zu behalten, „Alles in Ordnung, Mr. Sinclair? "
„Natürlich ist alles in Ordnung”, brummte er und bezahlte den Drink.
Er war äußerst gereizt und noch immer ein bißchen verlegen, weil er die Stewardeß schon unmittelbar nach dem Start hatte um eine Kopfschmerz-Tablette bitten müssen. Je weiter sie sich Phoenix näherten, desto mehr schien sich sein Zustand zu verschlimmern. Donna hatte ihn kaum anzusprechen gewagt, denn sie fürchtete, daß er sie unbeherrscht anfahren würde.
So war es das ganze Wochenende gewesen. Sie wußte, daß er sich innerlich wegen der verdammten Stellung verzehrte. Offensichtlich hatte er jede vernünftige Perspektive verloren und sich in eine solche Frustration gesteigert, daß er sie schon beim geringsten Anlaß anschrie. Er konnte einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Am Samstagabend hatten sie Jake und Cindy schon frühzeitig verlassen müssen, weil Glenn plötzlich furchtbare Kopfschmerzen bekam. Diese Schmerzen hatten den ganzen Sonntag über bis spät in die Nacht angehalten. Zunächst hatte sie befürchtet, es wäre ein Anfall von Grippe, doch als sich dann herausstellte, daß seine Temperatur nicht anstieg, erkannte sie mehr und mehr, daß alles von der in ihm aufgestauten Spannung herrührte, die seine Nerven in Mitleidenschaft gezogen hatte. Das machte alles nur noch schlimmer. Eine Grippe konnte man auskurieren, aber gegen angeknackste Nerven gab es kaum ein wirksames Mittel. Sie hatte keine Ahnung, wie sie ihm helfen könnte.
Jedenfalls war ihr das Wochenende gründlich verdorben worden, und Donna fürchtete nicht nur die nächsten drei Tage, sondern auch alle weiteren, falls Glenn die ersehnte Stellung nicht bekommen sollte. Sie wußte natürlich, wie sehr und warum sein Herz daran hing, und wenn seine Hoffnungen sich nicht erfüllten, mußte sie bei ihm mit einem totalen Zusammenbruch rechnen.
Während der beiden vergangenen Tage hatte sie Zeit gefunden, gründlich über alles nachzudenken. Mein Gott, sie liebte ihn doch. Er war ihr Mann und bedeutete ihr mehr als alles andere auf der Welt. Sie konnte doch nicht tatenlos zusehen, wie er sich mit dieser Sache innerlich aufrieb. Sie nahm sich vor, ein paar offene Worte mit Roy Davison zu reden.
Sie erinnerte sich, wie er im Frühling ihre Einladung zum Dinner angenommen hatte. Dabei hatte sie ihn als einen freundlichen und zuvorkommenden Mann kennen gelernt. Als ausgesprochener Gentleman nahm er Anteil am Privatleben seiner Angestellten und ihrer Angehörigen. Sie war überzeugt, daß er ihre Situation verstehen würde, wenn es ihr gelang, ihn unter vier Augen zu sprechen. Wenn dann die Würfel gegen Glenn fallen sollten, war er der richtige Mann, es ihm schonend beizubringen. Glenn hatte immer mit größter Hochachtung von Roy Davison gesprochen. „Wir müssen fast am Ziel sein”, unterbrach Glenn ihre Gedanken. Er beugte sich weit über sie und warf einen Blick durch das kleine Fenster, „Na, nun wird es ja nicht mehr lange dauern, bis wir das Urteil erfahren.”
Sie sah, wie der Plastikbecher in seiner Hand zitterte. Sein Mund war fest zusammengekniffen und die Augen rotgerändert
Sie lächelte ihm zu und berührte seine Hand. „Ich bin ganz sicher, daß es das richtige Urteil wird, Glenn.”
Er sah sie an.
„Du bist also sicher, wie? Du hast ja keine Ahnung und scheinst ganz zu vergessen, daß ich ein paar Männer gegen mich habe, die schon seit zwanzig Jahren in diesem Beruf stehen und die entsprechenden Erfahrungen gesammelt haben. Wenn ich mit meinen sechsundzwanzig Jahren und meinem zweijährigen Dienst bei der Firma die Stellung bekommen sollte, das wäre schon ein Phänomen.” „Und, wenn du die Stellung nicht bekommst? " fragte Donna gespannt.
Er ließ sich auf dem Sitz zurückfallen und nahm einen tiefen Schluck.
„Ich, ich weiß es nicht”, erwiderte er und sein Blick war ins Leere gerichtet. „Ehrlich, Donna, Ich weiß es einfach nicht.”
Die erste Überraschung erwartete sie bei der Landung auf dem Skyharbor Airport von Phoenix. Ein kleiner, über fünfzigjähriger Bursche mit einem Rattengesicht und einem ständigen Grinsen in den Mundwinkeln nahm sie in Empfang und erklärte ihnen, daß sie sich nicht weiter um ihr Gepäck zu kümmern brauchten. Sie brauchten lediglich in den Wagen zu steigen, den Mr, Davison ihnen zur Verfügung gestellt hatte.
Glenn stellte ihn Donna als Charlie Feeny vor, Hauptbuchhalter der Heinbach Piano Company. Der kleine Bursche zerfloß förmlich vor Demut. Er hielt ihnen den Wagenschlag auf und überschlug sich vor Dienstbereitschaft. Sein schleimiges Verhalten ging Donna an die Nerven. Auf dem Weg nach Desert Shadows am Camelback Mountain beugte Glenn sich zu Donna hinüber. „Es sieht gut aus, Liebste, denn der Vize-Präsident behandelt uns wie Ehrengäste”, sagte er und drückte Donnas Hand. „Drück mir auch weiterhin die Daumen, Baby.” Donna nickte und erwiderte den Druck seiner Hand. Ihr Mann war plötzlich wie verwandelt.
Er wurde noch ausgelassener, als sie später in der für sie reservierten, luxuriösen Hotelsuite standen. Stürmisch riß Er sie in die Arme und überschüttete sie mit Küssen. „Baby, Baby! Wir sind wirklich die Ehrengäste des Vize-Präsidenten. Sieh dir nur mal diese Räume an! ” jubelte er. Dann ließ er sie los, machte die Runde durch Schlafzimmer, Wohnzimmer und Kochnische und kehrte zu ihr zurück. Er strahlte vor Freude „Ich halte jede Wette, daß wir die einzigen sind, denen eine Suite reserviert wurde.”
Er klatschte in die Hände und sah sich noch einmal um. „Das bedeutet, daß wir nach Phoenix ziehen müssen. Das Haus und vielleicht das gesamte Mobiliar verkaufen. Ein ganz neues Leben beginnen.”
Er trat ans Fenster und blickte hinaus.
„Na, das wird eine Überraschung für deinen Vater, was, Baby? Wir werden es ihnen schon zeigen. Allen werden wir es zeigen, Liebste! ”
So hatte sie ihn schon lange nicht mehr gesehen, so voller freudiger Erregung und so selbstbewusst. Sie wagte kaum eine Erwiderung, weil sie fürchtete, etwas Falsches zu sagen. „Ich, ich hoffe”, murmelte sie kleinlaut, „daß dir keine Enttäuschung bevorsteht, Schatz.”
„Was redest du denn da? Sieh dir doch nur mal diese Suite an und denk auch daran, wie wir am Flugplatz empfangen wurden, Eine solche Behandlung wird nur den bevorzugten Gästen des Vize-Präsidenten zuteil. Ich halte, wie gesagt, jede Wette, daß die anderen Männer mit ihren Frauen nur ein Einzelzimmer bekamen, vermutlich nicht mal mit Bad.”
Er lachte bei diesem Gedanken.
„Sobald unsere Koffer eintreffen, wollen wir uns umziehen und auf einen Drink in die Hotelhalle gehen, die anderen sind bestimmt schon dort. Vielleicht können wir ein paar Neuigkeiten erfahren.”
Das Telefon schrillte.
Donna hätte sich lieber erst ein wenig hingelegt. In seiner augenblicklichen, gehobenen Stimmung würde er ihr vielleicht jene Liebe schenken, die sie in den beiden vergangenen Tagen so schmerzlich vermißt hatte.
Da merkte sie, daß er mit Roy Davison sprach. Er strahlte übers ganze Gesicht, lachte herzlich und bedankte sich bei dem Vize-Präsidenten für die wundervolle Suite. Dann legte er auf und sah sie mit leuchtenden Augen an.
„Oh, Baby, du hättest ihn hören sollen! Wie geht's denn, mein lieber Glenn? Zufrieden mit der Unterkunft? Sie und Ihre entzückende, kleine Frau sind natürlich bei uns zum Dinner eingeladen. Wir erwarten nur wenige Gäste. Wir freuen uns, Sie beide zu sehen, besonders Ihre charmante Frau.'
Glenn hob sie bei den Hüften hoch und wirbelte sie ein paarmal herum.
„Baby, Baby, Baby, Die Welt ist unsere Auster, und ich glaube, wir werden eine wundervolle Perle in ihr finden.” Er küßte sie und stellte sie auf die Füße zurück. „Kommst du jetzt mit mir in die Hotelhalle? Wir können uns ja später umziehen, denn wir haben noch viel Zeit.” Sie stimmte in sein fröhliches Lachen ein.
„Geh schon vor, Liebling. Ich will mich nur erst ein wenig frisch machen und komme dann gleich nach.”
„Okay”, erwiderte er und trat vor den Spiegel, um seine Krawatte zu richten, „Ich bin gespannt, was die anderen Burschen zu sagen haben.”
Donna setzte sich auf die Bettkante und sah ihm zu. Er kam zu ihr und drückte ihr einen Kuß auf die Lippen. „Ich warte auf dich”, sagte er.
„Glenn, Trink aber nicht zu viel.”
Endlich sah sie wieder das jungenhafte Grinsen um seine Mundwinkel huschen.
„Aber nein, zum Teufel, doch nicht an einem solchen Tag, Baby.”
Er wandte sich der Tür zu und verließ den Raum. Donna Sinclair streckte sich auf dem Bett aus, Die Ruhe tat ihr wohl. Glenn schien sich endlich wieder gefangen zu haben. Sie hoffte von ganzem Herzen, daß ihm keine Enttäuschung bevorstand, denn daran würde er unweigerlich zerbrechen.
Sie hielt an ihrem Vorsatz fest, sich bei der ersten Gelegenheit mit Roy Davison unter vier Augen zu unterhalten. Sie wollte auch auf das Schlimmste gefaßt sein. Falls es dazu kommen sollte.
Irgendwoher, drangen flüsternde Stimmen an ihr Ohr. Vielleicht durch die offenen Fenster, dachte sie. Sie konnte beim besten Willen nicht begreifen, warum Glenn so unendlich viel daran lag, sich vor ihrem Vater zu beweisen, Es mußte wohl an seinem Stolz liegen. Sie wünschte, es wäre nie soweit gekommen.
Sie hatte Glenn vom ersten Augenblick an um seiner selbst willen geliebt, und so war es auch heute noch. Von ihr aus hätte er ein Straßenfeger sein können. Das hätte sie nicht gestört. Natürlich hatte sie auch ihre Eltern geliebt, doch in der Wahl ihres Mannes wollte sie sich auf keinen Fall Vorschriften machen lassen.
Geld und gesellschaftliche Stellung waren ihr völlig unwichtig. Nur die Liebe zählte bei ihr. Das hatte sie Glenn wieder und wieder beizubringen versucht,, doch vermutlich hatte er ihr überhaupt nicht zugehört.

am: November 14, 2007, 08:14:00 13 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

-2-
Roy Davison lehnte den nackten Rücken an die Wand des weiten Patio hinter seiner luxuriösen Villa. Er betrachtete die nackte Gestalt seiner Frau, die wie eine Nymphe durch das azurblaue Wasser des Swimmingpools glitt.
Die Abgeschiedenheit dieses weiträumigen Grundstücks war vollkommen. Mitunter kam er sich hier wie in einem eigenen, kleinen Dorf vor. Das war seine eigene, kleine Welt, die er um jeden Preis heil erhalten wollte.
Nachdenklich ließ er die Eiswürfel in seinem Glas kreisen. Seine finanzielle Lage sah im Augenblick nicht gerade besonders rosig aus. Aber wenn sich seine Pläne in die Tat umsetzen ließen, würde das schon innerhalb einer Woche ganz anders sein, Er hielt viel von diesen Plänen. Ein leises Lächeln huschte um seine Mundwinkel, als Er den Blick erneut auf die schlanke Gestalt seiner Lois richtete. Ihre Brüste waren noch immer straff und fest. Er betrachtete ihre geschwungenen Schenkel, das wohl gerundete Hinterteil und das dunkle Dreieck ihres Schamhaars unter dem Venushügel. Sie streckte sich im Wasser nach allen Seiten, um ihre Figur möglichst vorteilhaft zur Geltung zu bringen. Damit wollte sie ihn und sich selbst necken und das Spiel vorbereiten, das später kommen würde.
„Kommst du noch einmal herein, Liebster? " fragte sie, während sie sich auf den Rücken drehte und die Hüften mit jener unnachahmlichen Bewegung nach oben schnellte, die nur eine Lois Dare beherrschte, und die sie in ihrer Laufbahn als Schönheitstänzerin einstudiert hatte. Er schüttelte lächelnd den Kopf und blickte auf sie hinunter.
„Nein, Ich werde mir noch ein paar von diesen hier genehmigen, um für dich in die richtige Stimmung zu kommen.
Sie entblößte ihre weißen, schimmernden Perlenzähne. „Seit wann bereitet es dir denn Mühe, in die richtige Stimmung zu kommen? " Unvermittelt verschwand das Lächeln aus ihrem Gesicht, und sie verzog schmollend den Mund. „Oder bin ich vielleicht schon zu alt und häßlich?" Roy Davison lachte schallend.
„Der Tag wird niemals kommen, Baby., das weißt du doch genau! ”
Sie drehte sich auf den Bauch und schwamm mit vollen Zügen durch das ganze Becken.
Er erinnerte sich, wie er sich schon am ersten Abend in sie verknallt hatte, als er ihren Auftritt in der Bar von Kansas City sah. Das lag nun schon zehn Jahre zurück. Damals klapperte er die Tour des Mittleren Westens für die Heinbach Piano Company ab. Etwa zu dieser Zeit hatte Er begonnen, die Leiter des Erfolges Sprosse um Sprosse zu erklimmen. Eine ganze Woche hindurch hatte er sich Abend für Abend mit ihr getroffen, bis sie ihm endlich glaubte, daß es ihm mit seinem Heiratsantrag wirklich ernst war. Bis dahin hatte sie geglaubt, nur ein flüchtiges Abenteuer für ihn zu sein.
Sie war damals neunundzwanzig und er vierzig, Seiner Ansicht nach hatten noch nie zwei Menschen sowohl in physischer als auch in psychischer Beziehung so gut zusammengepaßt.
Unwillkürlich fragte er sich, ob er es wohl bis zu seiner jetzigen Stellung als Vize-Präsident der Company gebracht hätte, wenn sie nicht mit immer neuen Wünschen gekommen wäre und ihn auf diese Weise immer weiter angespornt hätte.
Er nippte an seinem Glas und spähte über die Mauer hinweg auf die Lichter der fernen Stadt, die wie Diamanten durch die Wüstennacht glitzerten. Die am westlichen Horizont untergehende Sonne sandte ihre letzten Strahlen aus und tauchte die Wolken in einen blutroten Farbton. Er blickte auf die Uhr. Zehn Uhr an einem schönen Sommerabend, an dem er keine Party zu geben und auch keine aufzusuchen brauchte. Es war herrlich, daß sie beide endlich wieder mal einen Abend ganz allein verbringen konnten. Überhaupt war alles herrlich, wenn er nur nicht mit den verdammten zwanzigtausend Dollar bei der Firma in der Kreide stehen würde. Alles könnte so wunderbar sein wie dieser atemberaubende Sonnenuntergang.
Ja, sagte er sich, dieser Einsatz ist alle Mühen wert. Er nahm einen Schluck aus dem Glas und wandte die Aufmerksamkeit wieder der nackten Gestalt seiner Frau zu, die ihn noch immer im Handumdrehn in sexuelle Erregung zu versetzen vermochte.
Er malte sich die vor ihnen liegenden Stunden in allen Einzelheiten aus. Lois tauchte auf den Grund des Beckens und stieß sich dort mit den flachen Händen ab. Abgesehen von seiner Stellung bei der Heinbach Piano Company war diese Frau das Beste, war er je im Leben errungen hatte. Sie bot ihm ein wundervolles Leben und war jederzeit bereit, auf seine mitunter ziemlich pervertierten, sexuellen Wünsche einzugehen, und sie auch mit allen Fähigkeiten ihres Naturtalents zu erfüllen. Von Zeit zu Zeit überraschte sie ihn sogar mit völlig neuen Einfällen.
Natürlich hatten sie beide ihre kleinen Verhältnisse am Rande, doch sie waren stets offen zueinander, und irgendwie brachten diese kleinen Seitensprünge neues Leben in ihre Ehe und erfüllten ihre Nächte mit einem neuen Zauber. Außerdem verkehrten sie fast ausschließlich in Kreisen, wo Partnerwechsel an der Tagesordnung war. Der größte Teil seines Jahreseinkommens von vierzigtausend Dollar ging in den Spielkasinos von Las Vegas und auf Rennplätzen drauf. In letzter Zeit waren seine Verluste so erheblich gewesen, daß er keinen anderen Ausweg mehr fand, als in die Kasse der Heinbach Piano Company zu greifen.
Aber war das ganze Leben im Grunde genommen etwas anderes als ein Spiel um mehr oder weniger hohe Einsätze? Heute stand er bei der Firma in der Kreide, aber schon in einer Woche würde alles wieder in bester Ordnung sein. Er hatte seine Pläne genau durchdacht und bei der Durchführung würde ihm seine kleine, reizende Frau nach Kräften zur Hand gehen, Er versprach sich nicht nur die finanzielle Sanierung, sondern auch die Erringung der attraktiven Donna Sinclair davon. Sie hatte das Geld, das er so dringend brauchte, und sie sollte ihm außerdem zu Willen sein.
„He, wie wär's denn mit einem Badetuch, Liebster?" unterbrach Lois seine Gedanken, während sie langsam aus dem Swimmingpool kletterte.
Er nahm das auf der Couch liegende Badetuch auf und ging ihr entgegen.
„Es ist doch schön warm, Warum läßt du dich nicht von der Luft trocknen? "
„Nein, lieber nicht, Dann spannt meine Haut immer so.” Sie nahm die Badekappe ab und schüttelte ihr schwarzes Haar aus.
Dann trat sie auf ihn zu, drückte ihm die kühlen Lippen auf den Mund und legte mit einem aufreizenden Lächeln die Hand an seinen Penis. Sie liebte diesen Mann, der so viel mehr aus ihrem Leben gemacht hatte, als sie selbst in ihren kühnsten Träumen erwartet hatte.
Sie lebte in Luxus und hatte an seiner Seite noch nie eine langweilige Stunde erlebt. Als Fünfzigjähriger liebte er sie wie ein Mann von dreißig, ja vielleicht noch besser als die meisten dreißigjährigen Männer, die sie kannte. Er hatte eine kräftige Gestalt mit ergrautem Haar, und wenn er von ihr Besitz ergriff, wußte sie, was sie an ihm hatte, zumal Er zuweilen auf recht ausgefallene Ideen kam. Wenn sie sich aus seinen Armen löste, war sie nicht nur vollauf befriedigt, sondern auch ziemlich erschöpft.
Nach einem derartigen Schäferstündchen sehnte sie sich im Augenblick.
„Wie wär's denn mit einem Drink für dein Baby, Liebster? " fragte sie.
Roy Davison blickte lächelnd auf sie hinunter und wandte sich ab, so daß sein leicht erigierter Penis ihrer Hand entglitt.
„Wenn du dir deinen Drink in aller Ruhe zu Gemüte führen möchtest, dann solltest du lieber die Hände von meinem Schwanz lassen, denn er wird heute abend noch tüchtig spritzen.”
Er warf sich das Handtuch über die breiten Schultern, legte den Arm um ihre geschwungenen Hüften und führte sie auf die Tür zu.
„Soll das eine Warnung oder ein Versprechen sein?" fragte sie neckend, während sie sich in ihr Badetuch hüllte. „Wir wollen erst mal hineingehen, denn ich habe mit dir zu reden.”
„Worüber? "
„Ein paar Manipulationen, um ein paar Dollar zu verdienen, die ich dringend brauche.”
„Oh.? Na, da bin ich natürlich immer dabei”, erwiderte sie und blickte ihm in die Augen.
„Ich weiß”, lachte er. „Diesmal bin ich wirklich auf deine Hilfe angewiesen, denn ich stehe bei Heinbach ziemlich tief in der Kreide und möchte die Sache so schnell wie möglich ausbügeln.”
Sie gingen durch die breite Glastür in das luxuriös eingerichtete Wohnzimmer, und Lois ließ sich in einen der bequemen Sessel fallen, Ihr Badetuch flatterte zu Boden, während ihr Mann sich der Hausbar zuwandte. „Scotch on the rocks, Liebster, und schenk lieber gleich einen doppelten ein, wenn du wirklich so gut in Form bist”, sagte sie und rekelte sich wollüstig im Sessel. Sie sah, wie es in seinen Augen aufblitzte, als er den Blick auf das dunkle Dreieck unter ihrem Venushügel richtete. Er kam mit dem Drink in der Hand auf sie zu. In seinen Mundwinkeln stand das vertraute, lüsterne Lächeln, das ihr jedesmal zeigte, was die Stunde geschlagen hatte. „Wenn du mich weiterhin so scharf machst, wirst du meine raffinierten Pläne nie zu hören bekommen”, brummte er, während er vor ihr kniete und den Kopf auf ihren wohlgeformten Oberschenkel legte.
„Ich habe dir nämlich den jungen, gut aussehenden Glenn Sinclair zugedacht”, fuhr er lächelnd fort und strich den Finger durch ihr weiches Schamhaar, Die Fingerspitze fand die Konturen ihrer äußeren Schamlippen und bohrte sich spielerisch dazwischen.
„Ohhh.”, gurrte sie und preßte das Hinterteil tiefer in den Sessel, „Ohhh, erzähl mir mehr davon. Es hört sich so, oh, interessant an.”
„Du erinnerst dich doch an ihn, Baby? Der schlanke, gut aussehende Mann, der bei der Versammlung in Chicago immer um mich herumschwänzelte. Du sagtest damals, Er hätte so einen geilen Blick.”
„Hmmm, an Männer seines Schlages kann ich mich immer gut erinnern, Liebster”, murmelte Lois und drückte den Unterkörper enger an seinen tastenden Finger. „Er hat doch die Verkaufstour in Kalifornien, ohhh, nicht wahr? "
„Stimmt, Er ist übrigens einer unserer besten Vertreter, außerordentlich ehrgeizig. Er hat es sich in den Kopf gesetzt, den Posten des Verkaufsleiters zu bekommen und dafür würde er sogar seine Seele verkaufen. Er hat eine äußerst attraktive Frau, jung und zart.”
„Ah, jetzt ist der Groschen endlich gefallen, mein Lieber.” Ein verständnisvolles Lächeln glitt um ihre vollen Lippen. „Du hast es also wieder mal auf ein neues Opfer abgesehen.”
Roy Davison erwiderte ihr Lächeln und ließ den Finger etwas tiefer zwischen die Schamlippen eindringen. „Aber das ist gewissermaßen nur die Prämie, Baby. In erster Linie geht es mir um die Million Dollar, die auf ihren Namen bei der Bank deponiert ist. Ihr ungemein stolzer Ehemann besteht darauf, daß sie keinen einzigen Cent davon anrührt, Verstehst du nun? "
„So ziemlich, aber woher weißt du, daß sie das Geld noch hat? "
„Von meinen Spionen”, grinste er, „Vor allem von unserem Buchhalter Charlie Feeny. Er weiß einfach alles über unsere Mitarbeiter.”
„Der kleine, schmierige Kerl.” Lois erschauerte. „Wenn er nur in meine Nähe kommt, bekomme ich schon eine Gänsehaut., er weiß zuviel, Liebster, auch von dir.”
„Laß dir wegen Charlie keine grauen Haare wachsen, Liebste. Er ist mir so ergeben, denn er hat gar keine andere Wahl. ” Roy schnaubte verächtlich, „Er ist mir vollkommen ausgeliefert, denn er wird ja nicht jünger und die zu erwartende Summe aus der Pensionskasse der Firma kommt ihm jeden Tag größer vor"
Ein gutturaler Laut kam über ihre Lippen und sie drückte ihren Unterleib noch fester gegen Roys Finger.
Mir gefällt die Rolle, den jungen, ehrgeizigen Ehemann zu verführen, Woher weißt du übrigens etwas von seiner Frau? Ich habe immer gedacht, er wäre gar nicht verheiratet" „Sie waren gerade wenige Tage verheiratet, als ich im Mai in ihre Gegend kam und von ihnen zum Dinner eingeladen wurde. Ich kann dir sagen, meine Liebe, ich konnte kaum den Blick von der attraktiven Figur dieser Puppe losreißen.
„Und da hast du sofort angefangen, deine lüsternen Pläne zu schmieden”, fiel sie ihm ins Wort.
„Zugegeben”, nickte er. „Aber auf den Gedanken, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, bin ich erst später gekommen. Etwa zu der Zeit, als sich die Gerüchte verdichteten, daß der junge Sinclair es auf den Posten des Verkaufsleiters abgesehen hatte.”
,Und.? "
Wieder schnaubte Roy Davison verächtlich, Er blickte ihr in die Augen und schob den Finger noch tiefer hinein. „Ohhhhh”, stöhnte sie und begann mit dem Hinterteil zu rotieren, „Ohhh, erzähl mir mehr, ohhhhh, über diesen jungen Mann mit dem geilen Blick, ohhhhh, Es hört sich ganz aufregend an, ohhhhh.”
„Verlaß dich darauf, Baby, es wird bestimmt aufregend, aber wir müssen noch ein wenig abwarten.” Er zog den Finger heraus, legte beide Hände unter die Backen und zog ihren Unterkörper näher zu seinem Gesicht, „Im Augenblick habe ich etwas ganz anderes im Sinn.”
Sie grub die Finger in sein Haar und spreizte die Schenkel über die Armlehnen des Sessels. Es war ein Panorama sinnlichen Begehrens.
Roy betrachtete die obszöne Stellung mit angehaltenem Atem. Ihre feuchten Schamlippen zuckten voller Erwartung. Ihre festen Brüste hoben und senkten sich in schnellem Rhythmus und die kleinen Brustwarzen standen steif aufgerichtet.
Beim Anblick der feuchten Liebesgrotte lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Er drückte die Handballen gegen die Innenseiten der Schenkel und die ausgestreckten Daumen gegen die äußeren Schamlippen. Ihr Stöhnen wurde stärker, und ihre Hände verkrallten sich in seinem Haar, während er die Schamlippen weiter auseinanderdrückte, bis sich die ganze Öffnung seinen Blicken darbot. Er spitzte die Lippen und blies leicht hinein.
„Ohhhhh, ohhhhh, Fang schon an.! Ehe ich den Verstand verliere! ” wimmerte sie und versuchte, seinen Kopf an den Unterkörper zu ziehen.
Roy lachte lautlos vor sich hin, Dann beugte er sich vor und schob die Zunge in die erwartungsvoll zuckende Vagina.
Lois' Stimme wurde dunkel vor Erregung und sie hob das Hinterteil leicht an, um die gierige Zunge tiefer eindringen zu lassen.
„Ohhh! ” röchelte sie wollüstig, während er rasch die Zunge herauszog und über den erigierten Kitzler gleiten ließ.
Er drückte den Mund fest auf die Schamlippen und ließ die Zungenspitze weiterhin aufreizend über den Kitzler wirbeln.
Sie wand sich im Sessel, während seine Zunge momentan die Vagina verließ, über ihren flachen Bauch glitt, flüchtig in das kleine, runde Loch des Bauchnabels tauchte und dann wieder spontan zur zuckenden Liebesgrotte zurückkehrte. Dann fiel ihm eine neue Variante ein. Er hob ihr Hinterteil weiter an und drückte die Zungenspitze in die kleine Öffnung ihres Anus.
Ihr rundliches Hinterteil rotierte wie wild auf dem Sesselpolster und aus ihrer Kehle kamen ekstatisch verzückte Laute. Ihre Zähne waren fest zusammengebissen. Ihr weiches Schamhaar kitzelte Roys Wange und Nase, während er diesen Liebesdienst immer weiter ausdehnte. Es war so recht nach seinem Herzen, wenn sie sich wollüstig unter seinen Berührungen wand. Er lauschte auf ihr wollüstiges Stöhnen, und je mehr sie in Ekstase geriet, desto schneller wirbelte seine Zunge.

am: November 14, 2007, 08:12:41 14 / Cuckold Stories / Re: Die Geschäftsparty alle Teile

Was, zum Teufel, sollte er denn tun? Immer wieder lächeln und verständnisvoll über ihr prüdes, puritanisches Verhalten hinwegsehen? Was er in dieser Beziehung während ihrer dreimonatigen Ehe mitgemacht hatte, reichte für ein ganzes Leben. Er konnte sich nicht erinnern, daß sie sich auch nur an einem einzigen Wochenende herbeigelassen hätte, ihre sexuellen Beziehungen wirklich auszukosten. Es hieß ewig: „Oh, Glenn, tu das nicht.” oder „Oh, Liebling, bitte, ich komme mir dabei so schmutzig vor.” oder „Schatz, mußt du denn so wie ein wildes Raubtier über mich herfallen? "
Du lieber Himmel, da war es ja sogar noch schöner gewesen, als er sie vor der Hochzeit auf dem Rücksitz seines Wagens geliebt hatte. Zum Glück hatte sie es damals nie zugelassen, daß es bis zum Letzten kam, denn sonst wären sie heute wahrscheinlich nicht verheiratet.
Irgendwie schämte er sich, Schließlich konnte sie ja nichts dafür, daß sie auf diese Weise erzogen worden war. Er mußte eben die erforderliche Geduld aufbringen, um sie in all die kleinen Kniffe der sexuellen Technik einzuweihen. Und eben an dieser Geduld ließ er es meistens fehlen. Er liebte sie mehr als alles auf der Welt. Warum würde Er sich denn sonst schier umbringen, um bei der Heinbach Piano Company eine einflußreiche Stellung zu gewinnen ? Er hatte es sich nun mal in den Kopf gesetzt, ihr all den Luxus zu bieten, den sie seit jeher gewohnt war ohne dabei auch nur einen einzigen Cent ihres Vermögens anzutasten, Dazu würde er sich nie hergeben, niemals! Er wollte ihrer Familie um jeden Preis beweisen, daß auch ein ehrgeiziger New Yorker aus kleinen Verhältnissen es zu etwas bringen konnte.
Bislang war er recht gut vorangekommen. Schon nach zwei Jahren bei der Firma war ihm die Westküste zugeteilt worden, das beste Gebiet im ganzen Lande. Als Vertreter hatte er alle bestehenden Rekordumsätze gebrochen und stand nunmehr unmittelbar vor seiner Ernennung zum Verkaufsleiter. Selbst wenn er diesen Posten nicht bekommen sollte, konnte er auf die gezeigten Leistungen stolz sein.
Doch er hoffte natürlich aus tiefstem Herzen, daß er den Job bekommen würde. Dafür war er zu allem bereit. Er wollte sich vor ihren Eltern beweisen, vielleicht auch vor Donna, und nicht zuletzt vor sich selbst.
Er mixte sich einen Drink und nahm einen Schluck. Er hörte Donna in der Küche hantieren und warf einen Blick auf Cindys aufreizende Figur. Sie hatte ein verdammt niedliches Hinterteil, und er hielt jede Wette, daß sie im richtigen Augenblick damit umzugehen verstand, Jake Boydd war genau der Mann, der bei einer Frau auf solche Dinge besonderen Wert legte.
Glenn führte das Glas noch einmal an den Mund und dachte an seine letzten Begegnungen mit Cindy. Da mußte irgend etwas gewesen sein, denn sonst hätte ihr bloßer Anblick ihn nicht so erregen können. Vermutlich gestern Abend, als sie bei seiner Rückkehr aus Portland alle in diesem Raum gesessen hatten. Zunächst war er über ihre Anwesenheit nicht gerade besonders begeistert gewesen, aber nach einigen Drinks sah das schon wieder anders aus. Als Jake zu den Klängen einer verträumten Weise mit Donna zu tanzen begann, hatte er sich natürlich Cindy geschnappt. Meine Güte, wie sie dabei ihren Unterkörper an ihn gedrückt hatte, so daß er deutlich alle Konturen spüren konnte.
„Zu schade, daß du so selten heimkommst, Glenn”, hatte sie ihm ins Ohr geflüstert, „Ich wette, wir würden uns wundervoll verstehen, wenn sich mal eine Gelegenheit böte.
 Kein Zweifel., sie hatte es auf ihn abgesehen! Vor lauter Sorgen um seine geschäftliche Zukunft hatte er kaum darauf geachtet. Kein Wunder, daß er sich dann später wie ein Matrose bei einem kurzen Landurlaub auf Donna gestürzt hatte! Er kehrte mit dem Glas in der Hand zu seinem Sessel zurück, setzte sich schwerfällig und dachte über seine komplizierte Situation nach. Wenn er ehrlich sein wollte, mußte er sich eingestehen, daß er während der vergangenen Wochen viel zu sehr mit seiner geschäftlichen Zukunft beschäftigt gewesen war. Vermutlich war das die Erklärung für das sexuelle Fiasko mit Donna.
Er kam am Freitagabend ziemlich geschlagen von seinen ausgedehnten Reisen heim und wurde von seiner strahlenden, jungen Frau empfangen, die bestimmt etwas anderes verdient hatte, als einen müden, abgekämpften Mann. Sie stellte sich in ihrem hauchdünnen Neglige erwartungsvoll mit blitzenden Augen vor ihn, während er nur den einen Wunsch hatte, sich im Bett auszustrecken und die Augen zu schließen.
Doch in der vergangenen Nacht war das anders gewesen. er hatte ziemlich viel getrunken, und, na ja.
Er wünschte nur, er könnte diese scheußliche Erinnerung in ihrem Bewußtsein auslöschen.
Donna eilte geschäftig in der Küche hin und her. Sie verstaute das abgespülte Geschirr im Schrank und fuhr sich ab und zu mit dem Handrücken über die Augen, um nicht vor Verzweiflung in Tränen auszubrechen.
Seine Worte hatten sie wie ein Messer getroffen, Mein Gott, wie grausam er sein konnte! Sie hatte sich wirklich alle Mühe gegeben, ihn zu verstehen, denn sie wußte ja, wie viel ihm daran lag, diese wichtige Stellung zu erringen. Wenn sie ihm doch nur in irgendeiner Form helfen könnte. Da hatte sie nun eine Million Dollar auf dem Konto und durfte sie nicht anrühren, weil sein unbeugsamer Stolz es nicht zuließ. Natürlich war es ihr nicht entgangen, wie sich aus dem einst so unbekümmerten und jungenhaften Mann ein Arbeitstier entwickelt hatte, das nur noch seinem Ehrgeiz lebte, und das alles nur, weil er sich vor ihrem hartherzigen Vater beweisen wollte.
Mitunter kam sie sich wie ein Stück Kulisse in der ganzen Szene vor, ein Stück Kulisse, um das sich kaum jemand kümmerte. Die ganze Woche hindurch saß sie nur herum, träumte von ihm und wartete auf ihn, wartete auf den Freitag, der ihnen ein harmonisches, glückliches Wochenende bringen sollte. Darauf versuchte sie sich vorzubereiten und hoffte jedes Mal, daß ihrer Liebe die richtige Erfüllung beschieden sein möge. Doch dazu war es bislang noch nie gekommen.
Der einzige Trost in ihrer Einsamkeit waren ihre Nachbarn Jake und Cindy. Doch wenn sie dann mitunter abends in ihrem Wohnzimmer saß, das Fernsehprogramm betrachtete und dabei sah, wie die beiden sich zärtlich umschlungen hielten, konnte sie es vor Sehnsucht nach Glenn kaum aushalten, Und dann waren da noch Jakes und Cindys gelegentliche Anspielungen auf die hübschen, intimen Parties, die sie zu viert feiern könnten, wenn Glenn öfter daheim wäre.
„Ich kann deinen Mann beim besten Willen nicht verstehen, denn eine so wundervolle Frau wie dich läßt man doch nicht dauernd allein”, sagte Jake kopfschüttelnd. „Aber das ist nun mal sein Job”, verteidigte sie Glenn. „Wenn es irgend möglich wäre, würde er gern bei mir bleiben.”
„Dann sollte er diesen Job eben aufgeben”, brummte Jake, „Kein vernünftiger Mann hat das Recht, eine hübsche, junge Frau immer nur auf den Freitag und das Wochenende warten zu lassen.”
„Kümmere dich lieber um deine eigenen Angelegenheiten, mein Lieber”, schaltete sich Cindy ein, während sie sich noch enger an ihn kuschelte. „Damit hast du alle Hände voll zu tun.”
Jake zuckte die Schultern.
„Na, ich wollte ihr doch nur helfen, Kätzchen. Hör mal, Donna, wenn es dir nachts zu einsam wird, spring einfach aus dem Bett und komm zu uns unter die Bettdecke, was, Cindy? Wir finden immer Platz für dich.”
„Sicher, warum nicht? " lachte Cindy einladend. Donna schoß das Blut in die Wangen, doch sie stimmte tapfer in das Lachen ein.
Jetzt rumorte sie weiter in der Küche herum, Wenn sie innerlich erregt war, mußte sie ihre Hände beschäftigen, um sich irgendwie abzulenken, Sie hatte sich so auf dieses Wochenende gefreut, denn sie würde ja mit nach Phoenix fliegen und somit zwei weitere Tage bei Glenn bleiben. Sie hatte sich selbst einzureden versucht, daß sie während dieser Tage und in der neuen Umgebung die richtige sexuelle Einstellung zu Glenn finden würde. Sie wollte sich endlich einmal von allen Hemmungen befreien, wie er es immer wieder von ihr gefordert hatte.
Gestern hatte sie sich den ganzen Tag über in Gedanken auf den Abend eingestellt und den festen Entschluß gefaßt, alle Hemmungen abzustreifen. Dann waren Jake und Cindy gekommen und bis spät in die Nacht bei ihnen geblieben. Glenn war wie immer ziemlich erschlagen gewesen, dazu hatte er mehr getrunken, als ihm gut tat, und dann, mein Gott, es war schrecklich gewesen!
„Liebling, bitte ”, hatte sie ihn zu beschwören versucht, als er sie aufs Bett warf, um sie förmlich zu vergewaltigen., doch sie hatte tauben Ohren gepredigt. Seine Hände krallten sich an ihrem Körper fest, und ehe sie sich versah, hatte er ihr die Kleider vom Leib gerissen. Sie erhaschte einen flüchtigen Blick auf seinen harten, steil aufgerichteten Penis, dann drückte er ihre Schenkel weit zurück, bis sie gegen ihre Brüste prallten.
„Oh, Liebster., bitte nicht so!” flehte sie wieder und wieder.
„Nicht so, nicht so, und nicht so, am liebsten überhaupt nicht, was? " herrschte er sie an, und sein verzerrtes Gesicht glich einer dämonischen Maske. Seine Hand glitt nach unten, und sie spürte den harten Penis zwischen den fest geschlossenen Schamlippen, um in die Vagina einzudringen, die darauf noch nicht vorbereitet war. Er drückte gegen den kleinen Kitzler, Mit ungeschickten Bewegungen führte er sein hartes Glied an der Öffnung hin und her.
„Nun, Baby”, lachte er heiser, „jetzt werde ich's dir mal zeigen., als wenn es meine letzte Gelegenheit wäre! ” „Glenn, warum, warum tust du mir das an?" flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme.
Sie sah, wie er mit blutunterlaufenen Augen einen gierigen Blick auf ihren Venushügel warf, um dann im nächsten Augenblick den Penis brutal und mit voller Wucht in die enge Öffnung zu rammen.
„Ahhhhh!” stöhnte sie, und ihr Körper krümmte sich vor Schmerzen zusammen.
Sein Penis war fest in der trockenen Vagina eingeklemmt. Sie hörte ihn stöhnen, während er sich bemühte, noch weiter einzudringen.
Hilflos mußte sie alles über sich ergehen lassen, Noch nie im Leben hatte sie sich so gedemütigt gefühlt, Sie konnte beim besten Willen nicht begreifen, was in ihrem Mann vorging und warum er sie einer derartigen Tortur unterzog. „Oh, mein Gott, Glenn!” keuchte sie atemlos, während er ihre Schenkel noch fester auf die Brüste hinunterdrückte, „Ohhh, nicht so wild, bitte. nicht so schnell! Oh, warum? Warum? "
Aber in seinem Rausch stand sein Sinn nicht nach Zärtlichkeiten, Rücksichtslos und brutal stieß er immer wieder mit dem harten Glied zu. Seine Hände fanden ihre Brüste und kneteten sie so heftig, daß ihr die Luft ausging. Ohne sich um ihre Tränen zu kümmern, stieß er wie ein Berserker in ihre Vagina hinein, und bei jedem Stoß kam ein leiser Aufschrei über ihre Lippen, Sein Penis schien immer größer und härter zu werden, und im gleichen Umfang wurden ihre Schmerzen unerträglicher.
Plötzlich merkte sie, wie sich ihr Unterkörper ihm entgegenreckte, als wollte er den nächsten Stoß auffangen. Unvermittelt verwandelten sich die Schmerzen in ein Lustgefühl, das sich mit jeder Sekunde verstärkte. Sie geriet in eine Ekstase, die alles andere verdrängte.
Endlich, endlich hatte sie einen Punkt erreicht, der sie die sexuellen Freuden zumindest erahnen ließ, Dieses Gefühl wurde immer stärker und brachte sie fast um die Besinnung.
Und gerade in diesem Augenblick hörte er auf! „Oh nein, nein, nicht aufhören, Liebling, bitte. bitte! ” Sie versuchte verzweifelt, den Rhythmus wieder in Gang zu bringen und rieb die Schamlippen an seinem Penis. „Liebling, Liebling,. ”
Doch er rollte von ihr herunter, streckte sich auf dem Bauch aus und schluchzte haltlos vor sich hin, Sie schmiegte sich an ihn und legte ihm die Hand auf den Kopf, Sie hatte keine Ahnung, was in ihm vorging.
„Liebling,. „ es ist ja gut,. es ist ja gut”, flüsterte sie ihm ins Ohr, „Ich verstehe doch.
Er riß sich von ihr los, setzte sich aufrecht ins Bett und starrte mit tränenfeuchten Augen vor sich hin. „Was verstehst du? " zischte er sie an, „Verstehen? Daß ich nicht lache, Donna! Du hast mich noch nie verstanden. hast es noch nicht einmal versucht! Was weißt du denn von den Gefühlen eines Mannes? Dieser unbeschreibliche Trieb, der sich einfach nicht bändigen läßt! Hältst du mich etwa für eine Art Roboter, der sich nach Belieben ein- und ausschalten läßt? "
Er sprang aus dem Bett und lief eine Weile im Schlafzimmer herum, während sie ihm mit großen Augen zusah, Noch immer vibrierte das Begehren, das er zum erstenmal in ihr geweckt hatte, in ihren Lenden. Oh ja, sie verstand ihn, nur konnte sie nicht die richtigen Worte finden, um ihm das zu erklären.
„Liebling., Glenn., es tut mir leid., bitte”, versuchte sie es.
„Zum Teufel damit!” Er blieb vor dem Bett stehen und starrte sie an, „Du hast wieder mal alles verdorben, zum hundertsten Mal, was, zum Teufel, willst du also noch? " Er riß eine Schublade auf und zerrte seinen Pyjama heraus. „Zu alledem hast du auch noch ein wildes Tier aus mir gemacht! Willst du wissen, warum? Weil ich es satt habe, dir immer wieder gut zuzureden, dich zu bitten und zu betteln, du lieber Himmel, da hätte ich ja gleich eine Marmorstatue heiraten können, denn die hat ebenso viel Gefühl wie du.! ”
Er wandte sich der Tür zu, um das Schlafzimmer zu verlassen.
„Wohin gehst du, Glenn? "
„Zum Teufel!” schleuderte er ihr an den Kopf und ging. Merkwürdigerweise weinte sie nicht einmal. Sie starrte auf die Tür und wußte, daß er sich ins Gästezimmer zurückgezogen hatte. So war es noch bei jeder Auseinandersetzung gewesen.
Nach einer Weile streckte sie sich wieder im Bett aus und zog die Decke über die Ohren, Doch sie war viel zu aufgeregt, um Schlaf zu finden. Ihre Gedanken kreisten unablässig um ihren Mann. Sie wußte, daß er die in ihm angestauten Spannungen kaum noch ertragen konnte. Wenn er doch nur ein wenig länger ausgehalten hätte, nur eine Minute., dann hätte er bestimmt gespürt, daß sie ihn verstand. Sie wälzte sich im Bett herum und sehnte sich nach Erfüllung.
Sie nahm sich vor, bei der nächsten Gelegenheit alles wieder gut zumachen, und darüber schlief sie endlich ein. Irgendwann im Laufe der Nacht kam er wieder zu ihr ins Bett gekrochen, und als sie am Morgen erwachte, waren seine Arme um ihre Hüften geschlungen. Sie sprang leichtfüßig aus dem Bett, ohne ihn zu stören, denn sie wußte, daß er sich gründlich ausschlafen mußte. Als er dann ein paar Stunden später zu ihr in die Küche kam, lächelte er ihr zu, als wäre überhaupt nichts geschehen.
Jetzt war sie endlich mit der Küchenarbeit fertig und hatte die nächtliche Szene innerlich verarbeitet. Sie sah ein, daß der Alkohol ihn zu seinem ungestümen Vorgehen getrieben hatte und sie wollte sich weder das Wochenende noch die anschließenden Tage in Phoenix von diesem Vorfall verderben lassen.
Sie richtete sich auf, strich das Haar glatt, überzeugte sich, daß an ihren Augen keine Tränenspuren zu sehen waren und ging ins Wohnzimmer. Er saß noch immer in seinem Lieblingssessel und sah Cindy Boydd bei der Arbeit zu.
Bei ihrem Kommen wandte er den Kopf und lächelte ihr zu.
„Komm, wir wollen uns anziehen und zu Jake und Cindy hinübergehen”, sagte er und streckte die Arme nach ihr aus. „Sein Scotch ist auch nicht schlechter als unserer und außerdem möchte ich mir die Sportübertragung in seinem Farbfernseher ansehen.”
„Okay”, stimmte sie zu und schmiegte sich in seine Arme. Sie beugte den Kopf und küßte ihn auf den Mund. Er erwiderte den Kuß.
„Ich, ich liebe dich so sehr, Glenn, Liebling ”, flüsterte sie.
„Ich weiß, Baby., und ich liebe dich auch.”

am: November 14, 2007, 08:11:53 15 / Cuckold Stories / Die Geschäftsparty alle Teile

Die Geschäftsparty

 © Roger Grayson
Vorwort
In einer Welt, in der den Menschen und der Gesellschaft nichts so wichtig erscheint wie das Streben nach gesicherten Positionen, Prestige und Reichtum, bereitet es uns eine tiefe Genugtuung, den vorliegenden Roman von Roger Grayson zu veröffentlichen .
Schon viele Werke haben sich mit diesem unerschöpflichen Thema befaßt, aber jedes Zeitalter bringt seine besonderen Frustrationen mit sich, und wir sind überzeugt, daß es Mr . Grayson meisterhaft gelungen ist, die Probleme der heutigen Zeit so anzupacken, wie es bislang nur wenigen Autoren gelungen ist . Und wie es in der Offenheit der Sache nur wenige gewagt haben .
Als Verleger sind wir stolz darauf, die Dinge „beim richtigen Namen zu nennen . . . "
Es ist die einfache, auf Tatsachen beruhende Geschichte eines Glenn Sinclair in seinem fanatischen Streben, sich eine Position zu verschaffen, die in keinem Verhältnis zu dem wahnsinnigen Preis steht, den er dafür zu entrichten hatte. Doch diese Erkenntnis kommt, wie leider so oft im Leben, zu spät .
Je länger sich der Leser mit dieser Darstellung der Tatsachen befaßt, desto mehr wird er begreifen, daß das einmal erreichte Ziel im Rückblick die dafür gebrachten Opfer gar nicht wert war. Im Grunde genommen sind es doch immer wieder die unwichtigen und doch so liebenswürdigen Kleinigkeiten des normalen Alltags, die unser Leben so liebenswert machen.
Im vorliegenden Fall führt Roger Grayson uns in allen Einzelheiten vor Augen, wohin das Streben nach der großen, einflußreichen Stellung uns in all seinen Frustrationen und Enttäuschungen führen kann . Politische Verwicklungen und Intrigen wirken sich nicht nur auf den in die Schranken tretenden „Gladiator” aus, sondern beeinflussen auch seine Frau, die ihm ja helfend zur Hand gehen will .
Der Preis des Erfolges ist niemals billig, aber im Fall der jungen Donna und Glenn Sinclair übersteigt er alle Vorstellungen, denn sie werden von den gesellschaftlich anerkannten Davisons lediglich zu deren eigenen, unmoralischen Zwecken manipuliert und ausgenutzt .
An sich hätte sich für Roy Davison, Vizepräsident der Heinbach Piano Company, keine Möglichkeit ergeben, die junge, attraktive Frau zu erringen, wenn sie nicht mit so aufopfernder Liebe an ihrem stolzen und unbeugsamen Mann gehangen hätte . Doch er nützt alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel rücksichtslos aus, um sie in eine Lage zu manövrieren, wo sie ihm nicht nur Geld, sondern auch ihren Körper bietet, während es seiner Frau naturgemäß wesentlich leichter fällt, den jungen, ehrgeizigen Ehemann in ihre Netze zu ziehen .
Das letztliche Resultat gibt trotz aller Komplikationen und Schwierigkeiten Anlaß zu neuer Hoffnung, denn es zeigt, daß der Mensch angesichts des drohenden Untergangs ungeahnte Kräfte zu mobilisieren versteht . Diese Tatsache bestätigt sich immer wieder in allen Bereichen der Ungewißheit unseres täglichen Lebens . Wir lesen davon in den täglichen Zeitungsberichten, und wir verfolgen diese Darstellungen immer wieder auf den Bildschirmen unserer Fernsehgeräte.
Kein Mann und keine Frau ist vollkommen. weder ganz heiß noch ganz kalt, weder völlig grausam noch absolut gütig . Die intellektuellsten Autoren der Gegenwart befassen sich mit diesen Tatsachen und porträtieren Männer entweder mit ihren besten oder mit ihren schlimmsten Instinkten. Das ist Mr. Grayson mit seiner lebensnahen Darstellung der Charaktere des vorliegenden Werkes meisterhaft gelungen .
Wir, die Verleger, sind dem Autor dankbar für die gelungene Art, wie er die Dinge unseres Lebens beleuchtet. Andrerseits bedauern wir es, daß es uns nach Lage de r Dinge kaum gestattet wird, einen flüchtigen Blick auf diese Dinge zu werfen. Wie müßte es erst sein, wenn wir die Tür weit aufstoßen und uns ein klares Bild von den Zusammenhängen machen könnten. Aber vielleicht ist es auch besser, daß dies nicht in unserer Macht liegt.
Die Verleger
Genf, 1971
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Glenn Sinclair saß in seinem Lieblingssessel im Wohnzimmer seines Hauses am Azure Drive, Crescent Heights von Kalifornien und blickte durch die offene Tür zur Terrasse auf die attraktive Figur der Nachbarin Cindy Boydd, Sie eilte in ihrem kurzen, knappen, gelben Höschen zwischen Haus und Garten hin und her, um die letzten Vorbereitungen für die abendliche Party zu treffen, Wohlgefällig ruhte sein Blick auf dem rundlichen Hinterteil, dessen Konturen sich deutlich abzeichneten, Sie pfiff fröhlich vor sich hin und schien mit sich und der Welt zufrieden zu sein. Als er sich vor einer Weile nach dem Lunch in diesem Sessel niederließ, hatte er die hübsche Nachbarin kaum wahrgenommen, denn seine Gedanken kreisten unablässig um die auf Montag in Phoenix anberaumte Besprechung, bei der für ihn so unendlich viel auf dem Spiel stand. Da spürte er plötzlich, wie sich in seiner Badehose etwas regte. Das war zweifellos Cindys Einfluß zuzuschreiben. Zunächst überraschte ihn diese Reaktion ein wenig, denn Er stand mit der hübschen Nachbarin auf recht vertrautem Fuß und hatte sie schon in allen möglichen Aufmachungen gesehen, Doch dann erinnerte er sich daran, wie sie ihren Körper gelegentlich verstohlen an seinen geschmiegt hatte, so daß ihm ihre festen, herausfordernden Kurven voll bewußt wurden, Gleichzeitig erinnerte er sich an ihre gelegentlichen, höchst eindeutigen Anspielungen.
Unwillkürlich fuhr er sich mit der Zungenspitze über die trockenen Lippen, Zum Teufel, Sinclair, schalt er sich innerlich, du mußt die Dinge in der richtigen Perspektive sehen, Wenn er jetzt in diese seltsame Erregung geriet, dann hing das zweifellos mit dem Fiasko zusammen, das er in der vergangenen Nacht mit Donna erlebt hatte.
In diesem Augenblick kam seine junge, hübsche, blonde Frau aus der Küche und er schluckte ein paar Mal. „Möchtest du noch eine Tasse Eistee, Liebster? " fragte sie, Ihre Hände waren gegen die Türpfosten gedrückt, so daß sich die Konturen ihrer vollen, festen Brüste unter der hauchdünnen Bluse abzeichneten, Die prallen Halbkugeln spannten sich gegen den BH, als wollten sie ihn jeden Augenblick sprengen.
„Nichts zu machen”, erwiderte er mit einem Blick auf ihre wohlgerundeten, nackten Schenkel unter der kurzen, weißen Hose.
Alle Wetter! Er schien hier von allen Seiten in Versuchung geführt zu werden, Das Zitat Wasser, überall Wasser und keinen Tropfen zu trinken schoß ihm durch den Kopf und er grinste.
„Heute ist doch Samstag”, sagte er, „Eistee kann ich die ganze Woche trinken, Zum Wochenende ziehe ich lieber den Korken aus einer Flasche Scotch.” Er lächelte ihr zu. „Möchtest du mir einen Drink mixen?"
„Aber sicher.” Sie erwiderte sein Lächeln mit blitzenden, blauen Augen und wandte sich der kleinen Hausbar in der Ecke des Wohnzimmers zu, Ihr langes, blondes Haar hing in einem Pferdeschwanz bis zwischen die Schulterblätter hinunter, und es gefiel ihm besonders an ihr, daß sie seinem Wunsch entsprechend ihre natürliche Anmut nicht unter einer starren Maske von Make-up verbarg, Er blickte auf die bei jeder Bewegung elastisch federnden Rundungen ihres Hinterteils und auf die straffen Schenkel darunter.
„Ah, jetzt sehe ich erst, worauf deine Aufmerksamkeit konzentriert war”, neckte sie ihn mit einem Blick auf die attraktive Nachbarin, die sich in diesem Augenblick vor dem Gartentisch bückte und ihnen dabei die drallen Gesäßbacken zudrehte, „Du lieber Himmel, Cindy, du könntest dir bei der Hausarbeit auch etwas passenderes anziehen”, murmelte sie, ohne die schlanke, rothaarige Frau eines weiteren Blickes zu würdigen.
Glenn spürte, wie ihm das Blut ins Gesicht schoß. „Wovon redest du eigentlich?"
„Ach, nun komm schon, Liebster”, lachte Donna. „Sag bloß nicht, du hättest dir einen ausgiebigen Blick auf diesen runden Hintern da im Garten entgehen lassen.” „Ich habe ganz andere Dinge im Kopf als Cindy Boydds Pobacken, Donna”, fiel er ihr ins Wort und rutschte ein wenig im Sessel herum, „Ich habe an Montag gedacht, an die Zusammenkunft, an die Ernennung.”
Donna brachte ihm den Drink, setzte sich auf die Armlehne des Sessels und legte ihm die weiche Hand auf die Schulter.
„Sorgen? " fragte sie leise.
„Nein, keine Sorgen, aber Unruhe.” Er nippte an seinem Drink, „Ich wünschte, ich hätte das alles schon hinter mir.”
Sie schwieg eine Weile.
„Und ich wünschte”, sagte sie dann, „du würdest dein Herz nicht so sehr an diese Sache hängen, Liebster, Ich meine, naja, wenn du die Stellung nicht bekommen solltest, wird es eine schwere Enttäuschung für dich” Glenn nickte, Er wußte ganz genau, daß sie hundertprozentig recht hatte, Seit Jim Oglethrope vor einem Monat gestorben war, hatten die Gerüchte nicht abgerissen, daß er, Glenn Sinclair, für den Posten des Verkaufsleiters ausersehen war, Das hatte ihn in seinen geheimen Hoffnungen so sehr bestärkt, daß er sich fast schon im Sessel des verstorbenen Verkaufsleiters sitzen sah. Andrerseits wußte er nicht recht, wie er es aufnehmen würde, wenn sich herausstellte, daß diese Gerüchte eben doch nichts anderes als Gerüchte waren.
„Und ich dachte, es sollte eine tolle Party werden”, seufzte Donna.
„Nun, das stimmt auch, Roy Davison scheut bei diesen Anlässen keine Kosten”, erwiderte Glenn und nippte abermals an seinem Glas, „Es ist alles nur die in mir aufgestaute Spannung. Ich glaube, ich werde erst aufatmen können, wenn bei dem Bankett am Dienstagabend die endgültige Entscheidung fällt. Ich kann nun mal nicht anders, Baby.” Donna nickte.
„Ich weiß, Liebling,. „ aber die Aussicht, ein paar Tage mit dir beisammen sein zu können, ist einfach zuviel für mich.” Sie seufzte erneut und ließ die Finger über seine Schläfe gleiten.
Glenn nahm einen tiefen Schluck von seinem Drink. Noch vor einem Jahr wäre ihm diese Situation so unwahrscheinlich wie ein Flug zum Mond vorgekommen, Er war vollkommen mit seinem kleinen Musikgeschäft in der kalifornischen Kleinstadt zufrieden gewesen, denn dort konnte er sich wenigstens Boß nennen. Doch da hatte er diese kleine Frau noch nicht gekannt, die jetzt neben ihm saß, und die er mit Leib und Seele liebte.
Ihrem millionenschweren Vater, der ihm mit eisiger Ablehnung begegnete, hatte er geschworen, daß er es innerhalb eines Jahres zu einer einflußreichen Stellung bringen würde. Doch der alte Herr hatte ihm nur verächtlich ins Gesicht geschnaubt und ihm unterstellt, er habe seine Tochter nur wegen der Million geheiratet, die sie an ihrem einundzwanzigsten Geburtstag als Erbschaft ausbezahlt bekommen würde. Dieses Vermögen war ihr vom Großvater vermacht worden.
Wenn er es jetzt recht bedachte, kam es ihm fast wie ein Wunder vor, daß er Donnas Vater bei der damaligen Auseinandersetzung nicht ins Gesicht geschlagen hatte. Immerhin war er froh, daß es nicht soweit gekommen war. Vermutlich hätte seine hübsche Donna sonst nie wieder ein Wort mit ihm gesprochen. Sie hing sehr an ihren Eltern, und dagegen war an sich nichts einzuwenden, Wenn sie sie nur nicht so 'verdammt puritanisch erzogen und ihr jede sexuelle Regung als unverzeihliche Sünde dargestellt hätten. Das brachte ihn zurück zu den Vorgängen der vergangenen Nacht. „Liebling.,. ", flüsterte sie und schmiegte den Kopf an seine Wange, „Bist du, bist du mir heute noch böse.” „Böse.? Weswegen? " Er tat, als wüßte er nicht, worauf sie anspielte.
„In der vergangenen Nacht, mein Verhalten, du sagtest, ich hätte alles falsch gemacht, nachdem wir beide eine ganze Woche auf deine Rückkehr gewartet haben., um uns endlich, lieben zu können.” „Aber natürlich bin ich nicht böse”, lachte er, zog sie auf seinen Schoß hinunter und spürte ihren jungen, vibrierenden Körper. Er stellte das Glas auf den kleinen Tisch und hörte, wie sie den Atem anhielt, als er die Hand unter den BH zwängte und ihre straffe Brust umspannte, bis sich die kleine, rosige Brustwarze unter seinem Finger hart aufrichtete
„Schatz.” flüsterte sie verlegen. „Doch nicht hier vor der offenen Tür,. Willst du denn, daß Cindy uns zusieht? " „Cindy kann mir offen gestanden gestohlen bleiben”, entgegnete Glenn kurz und zog die Hand von der warmen Brust zurück, Während sie aufsprang, versuchte er verzweifelt, seinen steif gewordenen Penis vor ihren Blicken zu verbergen.
Doch sie betrachtete die Vorderseite seiner Badehose und lachte verschmitzt.
„Habe ich das angerichtet? "
„Laß dir darüber keine grauen Haare wachsen”, brummte er. „Das vergeht schon wieder, es ist noch immer vergangen.”
Doch es tat ihm sofort leid, denn sie blieb einen Augenblick mit gesenktem Kopf stehen und ging dann zurück in die Küche.
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