[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben.

Nachrichten - alf607

am: Dezember 07, 2016, 13:19:43 1 / Sonstige Geschichten / Re: Der Kreis

Den Rest hatte mir Sabslut selbst gepostet. Sie lebt inzwischen nicht mehr in Deutschland und hat Kinder!

am: Dezember 07, 2016, 13:18:12 2 / Sonstige Geschichten / Re: Der Kreis

„Diese Auswahl wird sich wohl stark an der Zielgruppe orientieren müssen, für die sie bestimmt ist, d.h. ihr solltet euch zuerst eure Wohnungsmieter- und Käufer ansehen, bevor eine Zuordnung der Shops und Gastronomie getroffen wird.“
Vier Augenpaare ruhten nun auf mir. Nur Carlos aß unbeirrt weiter. Der Blick des Glatzen-Schnurrbarts Wolfgang blieb an meinem Dekolette` hängen, Brigitte wandte sich an Carlos. „Ich wusste gar nicht, dass deine Freundin mit dir zusammenarbeitet.“
Carlos sah mich an und ich erkannte die Fältchen des Schalks in seinen Augenwinkeln.
„Tut sie gar nicht.“
Gerhard, der dickste der drei Männer sah mich über den Tisch hinweg intensiv an. Er hatte mich schon den ganzen Abend über so angestarrt als würde er am liebsten sofort über mich herfallen und ich hatte die Beule in seiner Hose deutlich bemerkt. Als ich einmal knapp an ihm vorbeigegangen war hatte ich wie zufällig mit meinem Handrücken ebendiese Beule gestreift und hatte gespürt wie er zusammengezuckt war.
„Was machen Sie denn beruflich, wenn ich fragen darf, Sabrina?“
„Ich bin Model, aber ich habe Publizistik studiert, arbeite gerade an meiner Diplomarbeit und bin zur Zeit auf der W.U. inskribiert um einen Universitätslehrgang für Marketing zu absolvieren.“
„Sieh an.“
Hans war der Älteste der drei, distinguiert und grauhaarig und er hatte sich bis dato nur zu finanziellen Dingen zu Wort gemeldet.
Diejenige, die am intensivsten mit Carlos diskutiert hatte war eindeutig die Frau gewesen, Brigitte gab den Ton an, könnte man sagen.
Nun sah sie mich wieder an, mit diesem eisigen Blick ihrer hellen Augen.
„Danke für ihren Beitrag, Sabrina. Würden sie mir etwas Wasser bringen, bitte?“
Ich blieb genau die Sekunde zu lange sitzen um allen zu zeigen, dass ich eigentlich hier nicht die Kellnerin war. Andererseits hatte ich bis dato alles serviert und eingeschenkt und das barfuß und in einem Nichts von einem Kleid. Wir würden ja noch sehen, was der Abend für mich bringen würde.
Die Hauptspeise wurde allgemein ebenso gelobt wie der Balsamico und der Büffelmozzarella der Vorspeise. Carlos öffnete nach der Hauptspeise einen 89er-Chianti-Riserva, dessen Duft nach Tabaknoten und Bitterschokolade die Cohiba-Zigarillos begleitete, die genüsslich von allen, außer mir, geraucht wurden.
Der geschäftliche Teil schien abgeschlossen zu sein, man kam auf andere Dinge zu sprechen. Mit großem Staunen nahm ich zur Kenntnis das Carlos offen über seine Mitgliedschaft im Kreis sprach und zumindest zwei der Anwesenden – Brigitte und Wolfgang – den Schlossherrn Sir Ralph zu kennen schienen. Die anderen beiden wirkten zwar neugierig aber auch ein wenig vorsichtig, vor allem Gerhard schien bewusst an sich zu halten und Carlos weder zum Kreis noch zu mir näher befragen zu wollen. Oder dürfen.
Es war schlussendlich Brigitte, die das Thema eröffnete.
Wir standen auf Carlos` Terrasse mit den Zigarillos und den Rotweingläsern in Händen und genossen die Aussicht über Nußdorf. Carlos` Terrasse war terracotta-gefliest aber nicht überdacht und Mitte April war es jetzt, gegen halb zehn Uhr abends schon kühl. Der Fliesenboden war geradezu eisig unter meinen nackten Sohlen aber ich hatte mir nichts anmerken lassen, jedoch die Blicke der Anderen sehr wohl registriert, die sich Jacken übergezogen hatten während ich Carlos` Wunsch weiterhin entsprach und außer dem dünnen Kleidchen absolut nichts trug. Ich spürte wie sich meine Brustwarzen in der kühlen Abendluft verhärteten und vermied kramphaft nach unten zu schauen um zu sehen wie sie wahrscheinlich durch den leichten Stoff stachen.
Die Herren schienen sehr von meinem Anblick angetan zu sein, aber es war wie gesagt Brigitte, die ihre Frage ohne jede Vorwarnung oder Einleitung stellte.
„Waren sie schon im Schloss, Sabrina?“
Ich suchte Carlos` Blick aber der konzentrierte sich auf den Rotwein, den er gekonnt in seinem Glas schwenkte.
„Nein. Noch nicht.“ – Brigitte`s Augenbrauen gingen in die Höhe.
„Noch nicht?“ – Sie betonte ausdrücklich das „noch“.
„Nein.“
„Aber sie werden noch kommen, nehme ich an.“
Es klang eher wie eine Feststellung denn eine Frage.
Ich hob den Kopf und sah die große Frau gerade an.
„Wenn Carlos mich dahin bringt, ja.“
Sie lächelte, aber es war kein freundliches Lächeln.
„Das wird er sicher. Nicht wahr, Carlos?“
„Mmmhh. Ja. Sie ist ein großes Talent.“
„Ach ja? Hast du es denn schon getestet, dass du das weißt? Vielleicht ist sie ja nur Schein und nicht Sein, so wie die meisten Mädchen heutzutage?“
Er zuckte die Schultern, wirkte gelangweilt und gar nicht angegriffen durch ihre Worte.
„Ich weiß es. Ich habe sie gesehen und es gleich gewusst.“
Brigitte lachte laut auf.
„Meine Herren, darf ich vorstellen: Carlos, der Meister der Mentoren des Kreises. Wenn einer ein Talent erkennt bevor das Mädchen selbst es weiß, dann Carlos.“
Carlos reagierte nicht auf ihren leichten Spott, die drei Männer starrten mich erwartungsvoll an und ich unterdrückte ein Zittern, die Eiseskälte des Fliesenbodens unter meinen Füssen drang mittlerweile durch alle meine Poren.
„Carlos, nun sag schon, ist das der Grund warum sie so gekleidet ist und barfuß? Weil sie eine eurer Sklavinnen ist in diesem Kreis von Sir Ralph?“
Es war der dickliche Gerhard, der nun offenbar nicht mehr an sich halten konnte und vor Neugier schier platzte.
Carlos schüttelte leicht den Kopf.
„Sie ist noch lange keine Sklavin, Gerhard. Aber sie ist ein lüsternes Mädchen, dass begonnen hat, ihre dunkle Seite zu erkunden.“
„Aha, ihre dunkle Seite? Verstehe, verstehe. Das heißt, sie macht alles was du willst?“
Carlos sah mich ruhig an.
„Möchtest du die Antwort geben, Sabrina?“
Nun ruhten alle Augen auf mir und ich versuchte neuerlich ein Zittern zu unterdrücken. Fraglich ob das Zittern wegen der Kälte oder wegen meiner Erregung auftrat.
„Ja. Ich tue, was Carlos möchte das ich tue.“
Gerhard`s Augen weiteten sich.
„Alles?“
Wieder spürte ich Carlos` Blick auf mir ruhen, der mir mit einem leichten Nicken bedeutete, zu antworten.
„Wohl ziemlich alles, ja.“ – Ich musste mich an meinem Weinglas festhalten, mir wurde schwindlig.
Brigitte`s Stimme ließ sich vernehmen.
„Kochen kann sie ja ausgezeichnet. Was kann sie denn noch, Carlos?“
Er lächelte.
„Sie hat geschickte Hände, eine flinke Zunge, warme, weiche Lippen und einen wunderschönen Körper.“
Nun war es an Brigitte, zu lächeln.
„Nun, ich bin sicher, meine Begleiter würden sich freuen, den zu sehen. Ich für meinen Teil würde sie gerne nackt sehen, Sabrina. Gleich hier und jetzt.“
Ich sah zu Carlos und streckte die Hand mit dem Weinglas aus um es ihm zu übergeben. Er blickte mir in die Augen und nickte leicht. Ohne ein Wort streifte ich die Träger des Kleidchens von meinen Schultern und ließ es zu Boden gleiten. Ich stieg heraus und legte es feinsäuberlich zusammen, dann platzierte ich es auf dem Balkongeländer. Sechs Meter unter mir hielt ein Linienbus und eine Gruppe von Männern stieg aus. Hätten sie nach oben geblickt hätten sie einen nackten, blonden Engel gesehen, der sich, mittlerweile vor Kälte zitternd, zu den Gästen umwandte, damit die ihren Körper betrachten konnten.
Etwa eine Stunde später lag ich auf der Couch in Carlos` Wohnzimmer, selbstverständlich immer noch nackt. Ich wünschte, ich hätte noch einen Schluck Rotwein um den leicht urinierten Geschmack des Sperma`s der drei Männer aus meinem Mund zu bekommen. Brigitte hatte meinen Körper ausgiebig besichtigt und die leider immer noch sichtbaren Bikini-Dreiecke auf meiner gebräunten Haut kritisiert, sie meinte, Mädchen wie ich müssten immer und überall nackt baden, Mädchen wie ich hätten unsere Körper absolut jedem zu präsentieren. Ich kam nicht dazu, ihr zu erklären, dass ich erst eine Woche zuvor von einem Bademoden-Shooting in Florida zurückgekommen war und dass man in den USA sofort verhaftet wird wenn man sich nackt in der Öffentlichkeit zeigt.
Carlos antwortete mittlerweile auf die Frage von Hans (ausgerechnet der Distinguierte!) ob Mann mich berühren durfte fröhlich mit:
„Natürlich! Dafür ist sie da.“
Daraufhin wurde ich von der kalten Terrasse hinein ins Wohnzimmer gebracht und dann spürte ich eine Zeitlang nur Hände und Finger auf und in mir sowie Lippen, Zungen und Zähne, zwischendurch einen überraschend stacheligen Schnurrbart, die keinen Quadratzentimeter meines Körpers ausließen wie es schien.
Es dauerte jedoch überraschend lange, bis mir der erste der drei seinen Schwanz in den Mund schob. Ich war weder überrascht noch schockiert, im Prinzip hatte ich nichts anderes erwartet, Carlos gab mich zum ersten Mal weiter an andere Männer.
Als ich an dem ersten Schwanz saugte, ein Penis eines mir völlig fremden Mannes, der leicht nach Urin schmeckte, spürte ich wieder die dunkle, intensive Lust in mir hochwallen. Es kam wie in Wellen und als sich der Penis zuckend in meinem Mund entleerte und ich das zähflüssige, warme Sperma schluckte, kam ich zum Orgasmus. So stark, dass ich aufstöhnte und Mühe hatte, den armen Mann nicht zu beißen.
Ich glaube, ich habe alle drei mindestens zweimal befriedigt und dann lag ich eben da auf der Couch, ein wenig erschöpft. Wolfgang machte einige Fotos von mir und ich versuchte sogar zu posieren. Wem er die wohl zeigen würde?
Etwas später, die drei Herren hatten noch einen Cognac genommen und sich höflich verabschiedet kam Brigitte zu mir und blieb vor mir stehen.
„Vielleicht hat Carlos ja recht, mit dem Talent. Es scheint ihnen ja großen Spaß zu machen, von fremden Männern benutzt zu werden.“
Ich sah in die kalten Augen der Frau und hob mein Kinn. Keinesfalls wollte ich sie meinen Ärger fühlen lassen, ich wollte kühl wirken, distanziert. Ich wollte mir unter allen Umständen meinen Stolz bewahren.
„Kann ich auch für sie etwas tun, Brigitte?“
Dabei leckte ich mit meiner Zungenspitze ganz leicht über meine Oberlippe.
Brigitte ließ ihren Blick über meinen nackten Körper gleiten und lachte dann. Sie drehte sich um in Richtung Küche, aus der die profanen Geräusche drangen, die entstehen, wenn ein Geschirrspüler eingeräumt wird und die in diesem Moment so unpassend waren.
„Carlos, hast du deine Freundin schon einmal gepeitscht oder sonstwie geschlagen?“
Carlos` Stimme klang amüsiert, er erschien im Übergang zur Küche und wischte sich die Hände an einem Geschirrtuch sauber.
„Nein. Noch nicht.“
Brigitte sah wieder auf mich herunter, sie lächelte ihr Raubtierlächeln.
„Ich hätte große Lust, unsere kleine, geile Schönheit hier auszupeitschen, weißt du? Gleich so richtig, bis aufs Blut.“
Carlos lehnte sich an den Türrahmen, er wirkte nachdenklich.
„Hmm, eher noch nicht. Ich möchte sie zuerst ins Schloss bringen.“
Brigitte wandte ihre Augen nicht von meinem Körper.
„Sag mir Bescheid wenn du das tust, Carlos. Oder überlass sie mir später einmal, ja? Dafür würde ich mich sehr erkenntlich zeigen.“
Carlos nickte.
„Ja. Ich hoffe, ihr alle werdet euch erkenntlich zeigen und meine Projektabwicklung beschleunigen, meine Schöne. DAMIT wäre mir sehr geholfen und mein Mädchen stünde euch dann ganz nach Belieben zur Verfügung.“
Seine Worte klangen in meinen Ohren nach. Er handelte mit mir, tauschte wie mit einer Ware. Wenn seine Geschäftspartner seinen Wünschen entsprachen, wäre wohl ich der Preis, Teil eines Honorars oder sowas. Und die eiskalte Brigitte würde mich „peitschen bis aufs Blut“, wenn mich Carlos an sie weitergeben würde.
Mich fröstelte, eine Eiseskälte kroch in meinen Nacken. In meinem Becken jedoch, im Zentrum meiner Lust und meiner Weiblichkeit, kochte der Vulkan.



am: Dezember 07, 2016, 13:17:29 3 / Sonstige Geschichten / Re: Der Kreis

Teil 3
Die erste echte Liebesnacht mit Carlos habe ich immer noch nicht beschrieben. Nachdem wir die Vorstadt-Kneipe verlassen hatten, durch den strömenden Regen zum Auto gelaufen waren und ich nass und zitternd neben Carlos im BMW saß, sah er mich an.
„Nun, Prinzessin, hast du noch Wünsche für den angebrochenen Abend?“
Ich nickte.
„Ja. Zwei.“
„Bitte sehr, ich höre.“
„Nenn mich nicht Prinzessin. Und bring mich zu dir nach Hause und fick mir den Verstand aus dem Schädel. Bitte.“
Ich hatte noch nie zuvor in Gegenwart einer anderen Person solche Wörter gebraucht aber ich hatte auch noch nie so gefühlt. Ich war so dermaßen heiß, so erregt und von einer so wilden, ungehemmten Geilheit erfüllt, ich hätte in dem Moment alles für ihn getan. Mir war genau dieser Umstand damals natürlich noch nicht so bewusst. Aber diese Art Lust, die dunkle Lust, wurde zum tragenden Element unserer Beziehung und meiner Erlebnisse im Kreis und sie veränderte mich in dramatischer Weise.
Er brachte mich nach Hause und er liebte mich. Es war zärtlich, wild, fordernd und schön, mein schlanker Körper bog sich unter ihm, ich ritt auf ihm, ich fühlte seine Hände auf meiner Haut, seinen Schwanz in meiner Scheide und in meinem Mund, ich schmeckte und roch, gab und nahm und es war wohl eine der schönsten Liebesnächte meines Lebens.
Zwischendurch erzählte Carlos vom Kreis, von der Philosophie dieser Gemeinschaft, vom Schloss, das ja eigentlich eine Art sehr großer Gutshof war und Sir Ralph, dem Schlossherrn und Führer des Kreises.
Er erzählte mir von den Frauen, die dorthin gebracht wurden und was die Männer, die das taten, sich davon versprachen.
Ich kannte ja die „Geschichte der O“ in- und auswendig, ich hatte auch schon weitere Filme zum Thema gesehen und Bücher gelesen, insofern war es keine völlig neue Welt die sich da für mich eröffnete. Es war eher so, dass Carlos` Worte in meinem Geist eine Art Pforte öffneten oder auch eine Art Büchse der Pandora, wie man`s nimmt. Der Unterschied zwischen Fiktion, also Roman und Film und der Realität, in die einzutauchen ich mich anschickte, wurde mir in dieser Nacht allerdings nur teilweise bewusst, glaube ich.
Irgendwann im Laufe dieser Nacht wagte ich mich schüchtern an die für mich zentrale Frage.
„Die Mädchen im Schloss, Carlos. Denen wird Gewalt angetan, oder?“
Er lag am Rücken, hatte eine Hand hinter seinem Kopf und die andere spielte mit meinem Haar.
„Kommt drauf an, wie du es siehst. Manchmal werden die Frauen einem oder mehreren Männern, für sie fremden Männern, ausgeliefert. Dabei können sie durchaus gefesselt sein, so gesehen, ist es wohl Gewalt.“
„Werden ihnen auch Schmerzen zugefügt? Wie O?“
„Ja.“
Mich schauderte bei diesem schlichten, ruhigen „Ja“.
„Werden die Frauen……….ausgepeitscht?“
Er bewegte sich nicht, öffnete nicht die Augen, nichts.
„Manchmal. Ja.“
„Werden sie auch anderweitig gequält?“
„Ja.“
„Wie denn?“
Ein leises Lächeln umspielte nun seine Lippen, immer noch blieben seine Augen geschlossen.
„Lass dich überraschen, Sabrina.“
Ich nahm sein Glied zart in meine Hand, bewegte meine Finger, drückte ein wenig zu.
„Carlos?“
„Mmmhh?“
„Wann wirst du mich ins Schloss bringen?“
Diesmal öffnete er seine Augen, drehte den Kopf und sah mich an.
Ich bewegte meine Hand auf und ab, spürte, wie sein Schwanz wieder steif wurde, reizte mit dem Daumennagel die Spitze seiner Eichel.
„Wenn du bereit dafür bist, meine Schöne. Und wenn ich es will.“
Er bewegte sich ein wenig, schob sein Becken in Richtung meiner Hand.
„Werde ich auch ausgepeitscht und Männern ausgeliefert werden, Carlos?“
Er seufzte leicht, als meine Finger über seine Hoden glitten, dann wieder den Schaft seines mittlerweile harten Penis` umschlossen, sich auf und ab bewegten, mein Daumennagel sich wieder leicht schmerzhaft in seine entblößte Eichel drückte.
„Du wirst Dinge erleben, mein Mädchen, von denen du jetzt noch nicht einmal zu träumen wagst. Und du wirst eine Lust entdecken, von der du jetzt noch nicht einmal träumen kannst.“
Ich küsste seine Brust, ließ meine Zunge wandern, spürte seine Hand auf meinem Po, seine Finger, tastend, zudrückend.
„Sabrina?“
„Ja?“
„Hat dich schon mal jemand anal genommen?“
Ich war nicht mal überrascht von dieser Frage, hatte mir, als ich vor etwa einer halben Stunde auf ihm geritten war, schon überlegt, ihn dazu zu befragen. Nein, an meinem Hintereingang war ich noch Jungfrau.
„Nein, noch niemand. Aber……“
„Was?“
Ich hob mein Gesicht an das Seine.
„Mach du es, Carlos. Fick mich in den Arsch, bitte.“
In diesen Tagen schwebte ich wie auf Watte. Sexuell gesehen war es, als wäre ich aus einer Art Winterschlaf erwacht. Ich genoss jede Sekunde zusammen mit Carlos, wenn er zu mir kam erwartete ich ihn nackt, wenn wir ausgingen trug ich keine Unterwäsche und immer ganz besondere Kleidung. Ich wollte in jedem einzelnen Augenblick für ihn bereit sein. Einmal holte ich ihn vom Büro ab und trug nur Schuhe und meinen Mantel, im Lift öffnete ich den Mantel und legte seine Hand auf meine schon wieder klitschnasse Möse. Als sich die Lifttür öffnete standen zwei Arbeiter mit gelben Helmen davor und starrten mich fassungslos an, als ich langsam den Gürtel meines Mantels schloss. Auch ich sah ihnen gerade in die Augen und sah ihre Gier und ihre Lust. Und es machte mich heiß.
Auch wenn wir ihm Auto saßen nahm ich sofort seine Hand und führte sie zwischen meine Beine, unter meinen Rock, wo kein Slip den Zugang beschränkte und drückte seine Finger gegen meine rasierten Schamlippen. Er lächelte dann und sagte Dinge wie:
„Hey, ich muss auch schalten, Mädchen.“
Ende März musste ich für zehn Tage nach Florida, Bademoden-Shooting für einen Katalog und ich zählte die Minuten, bis ich in Schwechat wieder aus dem Flieger stieg und ER wirklich da war um mich abzuholen. Es kostete mich einige Mühe ihn nicht direkt am Flughafen zu vergewaltigen.
In jener ersten Nacht mit Carlos sprachen wir übrigens erstmals ausführlich über meinen Fetisch mit meinen Füßen. Er war einer der wenigen Männer die mich diesbezüglich verstanden und er beherrschte das Verwöhnen meiner Füße und Zehen perfekt.
Und immer wenn wir zusammen waren, wartete ich auf die ersten Aufgabe oder Session wie er es nannte. Ich fragte ihn wieder nach dem Kreis und er sagte:
„Geduld, Geduld, mein Mädchen. Du wirst es früh genug erleben, glaub mir.“
Es wurde April und eines Tages rief er mich um die Mittagszeit an. Ich saß gerade im Wartezimmer einer Model-Agentur im III. Wiener Gemeindebezirk und blätterte in der Vogue, trug Jeans und geschlossene, schwarze Pumps, dazu T-Shirt und Jacke von D&G. Der schwule Friseur Diego im ersten Bezirk hatte meine Haare am Vormittag neu gemacht, wir hatten auf eine neuerliche Blondierung verzichtet, aber die Länge ein wenig zurückgenommen.
Der Agent mit dem ich mich treffen wollte war ein schmieriger, schleimiger und ungepflegt wirkender Typ mit Schmerbauch und Glatzenansatz, der immerzu Anzüge trug die aussahen als würden sie im Dunklen zu glühen beginnen. Aber der Kerl kam ziemlich regelmäßig zu gut dotierten Aufträgen und genau wegen einem solchen war ich hier. Ich wusste, er vögelte viele seiner Models, aber mir graute vor ihm. Als ich Carlos` Nummer sah, dachte ich flüchtig daran, dass ich den Agenten sofort ficken würde, wenn Carlos es von mir verlange würde.
Seine Vorzimmer-Dame übrigens war eine sicher 1,80 Meter große Hünin, blond, mit Riesenbusen und flachen Schuhen, die bezeichnenderweise Hilde hieß, grauenhaften Kaffee machte und trotz einer aufgesetzten wienerischen Unfreundlichkeit in Wahrheit eine Seele von Frau war, die auf ihre Schützlinge ein Auge hatte. Ich wusste, dass sie mich mochte und ich mochte sie und ihren Humor.
Carlos klang als säße er im Auto.
„Prinzessin, heute Abend habe ich eventuell etwas Besonderes mit dir vor.“
Die Prinzessin konnte ich ihm einfach nicht abgewöhnen und bei seiner Ankündigung wurde mein Höschen binnen Sekunden geflutet.
„Ja? Was denn?“
Ich gab mir große Mühe, meine Stimme nicht zittern zu lassen.
„Ich habe Gäste zu mir eingeladen, mein Schatz. Drei Herren und eine Dame, allesamt wichtig für mich und für ein Projekt, das ich verfolge. Kannst du kochen?“
„Ja, ich kann kochen.“
Meine Eltern waren beide großartige Köche und ich bin mit mediterraner Küche und feinen Weinen und Edelbränden aufgewachsen.
„Geh bitte einkaufen und mach uns was Leckeres, aber eher einfach, nicht zu aufwändig, ok?
Die Schlüssel zu meiner Wohnung wird dir ein Mitarbeiter von uns bringen, redet euch einfach am Telefon zusammen. Und, Sabrina, was deine Kleidung für heute Abend angeht:
Ich habe dir etwas gekauft, es wird im Schlafzimmer auf meinem Bett liegen. Du ziehst nur an, was ich vorbereitet habe, sonst nichts, klar soweit?“
„Ja, Carlos, alles klar. Was erwartet mich sonst noch?“
Er lachte leise, ein Lachen, das mich immer wieder provozierte und später, als ich dessen Ursache besser kannte, auch erregen sollte. So lachte er, wenn er etwas Besonderes für mich auf Lager hatte.
„Die Lust, mein Mädchen. Die dunkle, intensive Lust. Bis später, gegen acht kommen die Gäste.“
Es würde Insalata Caprese als Vorspeise geben, mit einem Büffelmozzarella vom Naschmarkt und großen, vollreifen Tomaten, beim Türken eingekauft. Ich hatte dafür noch einen 10 Jahre alten Balsamico zu Hause, kaufte feinstes, sizilianisches Olivenöl und etwas Ruccola, den ich auch für die Hauptspeise brauchen würde. Für diese bereitete ich ein Sugo di Ricotta e Peperoncini vor, ein Spezialrezept. Am Naschmarkt fand ich alle Zutaten, auch die richtigen Spaghetti von Barilla und sogar frischen Basilikum.
Der Mann mit dem ich mich im eleganten Cafe` Landmann gegenüber des Parlaments traf war nicht wirklich ein Mitarbeiter sondern Andre`, sein Partner, um Carlos` Schlüssel zu bekommen. Ich werde ihn in anderen Geschichten noch ausführlicher erwähnen, im Kreis nannten ihn alle den Consigliere, vor allem deshalb weil er wohl genau das war.
Er war Carlos irgendwie sehr ähnlich, optisch, in seiner Gestik, in der Art zu reden und dennoch anders. Andre` war der Ruhigere der beiden, der Überlegtere. An seinem Ringfinger schimmerte ein Ehering und er musterte mich mit seinen braunen, warmen Augen zwar aufmerksam und erfreut, aber da war keine Spur des Verlangens in seinem Blick, das ich von Männern sonst so gut kenne.
„Freut mich, dich kennenzulernen, Sabrina.“
Ich wusste von Carlos, dass sein Partner ein ziemlicher Kapazunder war, geschäftlich, und sein Auftreten war eloquent und autoritär, jedoch auch sehr freundlich und höflich. Sein Händedruck war warm, trocken und angenehm und sein spontanes Du-Wort überraschte und erfreute mich. Carlos war mein Mann fürs Bett, Andre` wäre der Mann um eine Familie zu gründen, zu diesem Urteil brauchte ich keine drei Minuten.
In Carlos` Wohnung suchte ich die Kochutensilien zusammen und bereitete alles soweit vor. Für Wein und sonstige Getränke würde der Hausherr zuständig sein, ich deckte den Tisch aber vorsorglich mit Wasser-, Schaumwein- und Weingläsern.
Dann ging ich ins Bad, duschte ausgiebig, cremte mich sorgfältig am ganzen Körper ein und trug wenig Parfüm auf (Carlos hasste es, wenn Leute aufdringliche Düfte trugen). Erst dann schaute ich, nackt wie ich war, ins Schlafzimmer.
Auf Carlos` Bett lag ein hauchzartes Kleid mit dünnen Trägern. Der Stoff war seidig und schimmernd. Die Farbe gilt wohl als sehr helles Creme` oder gebrochenes Weiß.
Sonst lag nichts auf dem Bett, absolut nichts.
Ich schlüpfte hinein und stellte mich vor den Spiegel, zupfte es zurecht. Das Dekollete` ging bis zwischen meine Brüste, meine Brustwarzen schimmerten leicht durch den dünnen Stoff und zeichneten sich mehr als deutlich ab. Zwei dünne Träger liefen über meine Schultern, über meinen Rücken und in Richtung Pobacken, wo sie sich langsam wieder verbreiterten. Der Rückenausschnitt zeigte fast den Ansatz meiner Po-Spalte, so tief ging er. Der schräg geschnittene Saum des Kleides setzte auf der linken Seite hoch auf meiner Hüfte an, die rechte Seite reichte bis auf Kniehöhe. Das Kleid umschmeichelte meinen Körper und als ich mich vor dem Spiegel drehte und wand hatte ich das Gefühl es würde ein Teil meines Körpers werden. Unterwäsche zu trägen wäre bei einem Kleid dieser Machart und dieses Materials vollkommen unmöglich gewesen.
Ich vermisste Schuhe und blieb daher barfuß. Meine Finger- und Zehennägel waren heute farblos lackiert, gottseidank, denn Farbe hätte nicht zu diesem Kleid gepasst.
Im Kühlschrank fand ich eine offene Flasche Wein, die wir zum Essen vor zwei Tagen probiert hatten, ich erinnere mich an einen herrlichen Weißburgunder aus der Südsteiermark.
Carlos kam kurz nach sieben, inspizierte die Küche und meine Vorbereitungen und verschwand zufrieden im Keller um den Rotwein auszusuchen. Kein Wort zu mir und dem Kleid.
Er duschte und kam dann aus dem Schlafzimmer, trug einen schwarzen Pullover mit V-Ausschnitt, schwarze Jeans und schwarze Slipper. Ich schenkte ihm den letzten Rest Weißburgunder ein und er prostete mir zu.
„Wenn das Essen so schmeckt wie du aussiehst, mein Mädchen, wird es ein höchst erfolgreicher Abend.“
„Danke für das Kleid. Es fühlt sich wundervoll an.“
Er nickte und lächelte.
„Ja. Es passt perfekt zu dir.“
Die Gäste kamen pünktlich um acht. Drei Mann hoch, alle zwischen vierzig und fünfzig, grau-melliert oder, wie in einem Fall, mit völliger Glatze, dafür buschigem Schnurrbart. Die Herren trugen zu meiner Überraschung Jeans und Polos, sehr leger. Carlos stellte mir die Banker als Hans, Gerhard und Wolfgang vor, die mitgebrachte Dame überraschte mich.
Sie hatte eisgraues Haar, offenbar nicht gefärbt, streng zurückgekämmt und mit einem schwarzen, samtenen Haarband zu einem Knoten am Hinterkopf gebunden. Ihre Kleidung bestand aus einem einfachen, aber eleganten, dunkelblauen Kostüm mit weißer, hochgeschlossener Bluse, sie war ungeschminkt, trug aber leuchtend rote Fingernägel. Ihre Augen waren graugrün und kalt wie ein Gebirgssee, sie wie war groß und hatte trotz eines ziemlich üppigen Busens eine sehr schlanke Taille. Ihr Alter war schwer zu schätzen, sie konnte fünfzig sein, aber auch Ende Dreißig. Die Herren behandelten die Dame mit Respekt, vorgestellt wurde sie mir als Brigitte.
Brigitte trug teure, flache Lederslipper und einige Ringe und Armbänder, ich konnte jedoch keinen Ehering entdecken.
Wir nahmen den Aperitiv, Prosecco aus Valdobbiadene, im Stehen, ich schenkte die Gläser ein, es wurde angestoßen und Smalltalk betrieben. Ich spürte die Blicke der Männer, der glatte, leichte Stoff meines Kleides floss um meinen Körper und ich fühlte mich als würde ich gar nichts tragen.
Brigitte ignorierte mich mehr oder weniger, aber einmal erhaschte ich ihren Blick der auf meinen nackten Füssen ruhte.
Sie schien meinen Zehenring und das Kettchen um den Knöchel zu betrachten, dann hoben sich ihre Augen und trafen die Meinen. Unsere Blicke verharrten für ein paar Sekunden, dann wandte Brigitte ohne sichtbare Regung ihre Aufmerksamkeit dem Mann neben ihr zu, Wolfgang, dem Glatzen-Schnurrbart.
Carlos führte die Gäste an den Tisch und ich begann, die Vorspeise anzurichten und zu servieren. Ich hörte wie sie über das Projekt sprachen, Versionen und Visionen diskutierten, über Bedingungen, Kosten und Möglichkeiten fachsimpelten. Es ging darum, eine alte Wohnsiedlung aus der Nazi-Zeit zu kaufen und zu revitalisieren. Die derzeitigen Mieter sollten umgesiedelt werden, die Gebäude ausgehöhlt und neu gestaltet werden, neben nunmehr hochwertigen Apartments inkl. Garagen sollten Shops und Lokale entstehen.
Ich servierte den Insalata Caprese und setzte mich dann dazu. Sie beachteten mich kaum, sprachen weiter über diverse Möglichkeiten der Nutzung und des Verkaufs bzw. der Vermietung. In einer kurzen Gesprächspause, es ging gerade um die Auswahl der Geschäfte und Lokale meldete ich mich zu Wort.

am: April 16, 2011, 11:38:38 4 / Sonstige Geschichten / Re: Roswitha 12

Hallo Pimpermusch,

warum bist Du so GEIL auf Kommentare??  grinsemaus

Reicht es Dir etwa nicht, das sich Deine eifrigen Stammleser immer BEDANKEN?

Mir hat es bisher immer gefallen, bin leider wie fast ALLE zu faul um jedes Mal eine Kommentar zu einer Geschichte zu schreiben!!

Sei eher traurig darüber  - sobald sich NIEMAND mehr über Deine Geschichte bedanken wird!! Dann ist es ein trügliches Zeichen das Du wirklich beenden solltest!!!!

Viele Grüsse

Alf607

am: Januar 23, 2011, 13:22:38 5 / BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau

Hallo lickherheel,

es ist schade, das Du, wegen Anubis, die gestrigen Texte wieder herausgenommen hast!

Es gibt eben hier einige Leute, wie auch leider in vielen anderen Story-Bereichen, die nichts verstehen und sich über Autoren lustig machen müssen!

Wenigstens konnte ich die letzten Teile noch lesen, wie immer hat es mir sehr gut gefallen!

Sieh es mal so, über Deine Geschichte hatte es wenigstens durchwegs gute Kommentare gegeben!

Als ich so "dumm" war und meine Geschichte „NARA“ in den "Sonstige Geschichten-Bereich", (kein einziger Kommentar darüber, so als hätte ich nichts geschrieben) und in einer anderen Homepage gestellt hatte, wurde ich auch schon angegriffen – was für ein unrealistischer Schwachsinn etc.

Also fasse es nicht so schwer auf, die meisten Leser lieben Deine Geschichten!!

Gruss

Alf607

am: Januar 12, 2011, 12:23:00 6 / BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau

Hallo lickherheel,

ich lese bereits seit einiger Deine Story, bin sehr begeistert darüber!!

Die beiden letzten Teile waren sehr gut, ich bin trotzdem überrascht dass Marko immer noch so fertig ist, sobald er etwas Neues mit Katja erleben muss!!

Marko muss es doch längst bemerkt haben das seine Frau Katja längst zu Andres höriger Sklavin geworden ist, oder??

Ich hoff, dass Du die Story weiter schreiben wirst, es fehlt nach meiner Meinung ein richtiges längeres Ende!

Bin immer erstaunt wie schnell Du Teile Deiner Geschichten versenden kannst!!!

Bei mir ist es leider nicht so, meistens brauche ich Jahre bis eine Story nach meiner Meinung endlich fertig ist!

Z.B. Schreibe ich seit fast 1 1/2 Jahren an der Story „Marias 18. Geburtstag“.

Ich beginne meistens damit, dass ich mir den Anfang und das Ende bereits vorstelle und mich langsam zum Hauptteil vortaste! Bei „Nara“ war das genauso!

Von „Marias 18. Geburtstag“ habe bereits den Anfang schon drei  Mal verändert. Anfangs war meine Heldin eine hellhäutige Italienerin, mittlerweile ist sie es nicht mehr, ihr Vater ist ein unbekannter Schwarzer!

ALSO ICH ZIEHE MEINEN HUT VOR DIR!!!!!!!

Gruss

Alf607

am: November 29, 2010, 18:00:34 7 / BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau

Alf607, was stört dich an dem Mann? So dürfen doch zwei "süß" leiden....

Hallo Lickherheel,

Der MANN kommt mir etwas wie ein Cuckold vor! ;-)

Gruss

Alf607

am: November 28, 2010, 15:59:05 8 / BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau

Hallo Lickherheel,

nach langer Zeit möchte ich mich auch mal wieder zu Wort melden!

Habe bisher jede deiner Stories mir Freude gelesen!

Leider langweilen mich mittlerweile die ewigen Cuckold-Stories.

Daher war ich sehr erfreut von dir eine neue Story im Sado Maso-Bereich lesen zu können!!!!

Ich lese gerne längere Online-Stories und habe mir deshalb, am Freitag, deine bisherige  Story:  Katja, meine (?) Frau durchgelesen.

Ich war darüber sehrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr erfreut!

Endlich mal etwas anderes und nicht immer der Cuckold-Ehemann im Vordergrund!

Ich bin der Meinung dass deine Story sich im Laufe der Zeit noch sehr gut entwickeln könnte!

Deine bisherigen Ideen dazu sind sehr vielversprechend!

Die Idee von einer Ehefrau die sich mit der Zeit zur Sklavin entwickelt ist wirklich prima!

Nur eben der Ehemann stört mich leider dabei! 

Ich sehe deinen weiteren Teilen mit Freude entgegen!!

Alf607

am: September 11, 2010, 18:15:08 9 / Ehefrauensplitting / Re: Der GangBang-Club Teil 1

Kurzes Intermezzo an der Bar

Meinen Mann hatte ich nicht mehr gesehen, er war wohl beschäftigt. Aber John und Christ, meine wunderbaren Begleiter aus dem Auto kamen gerade zur Bar und stellten sich links und rechts neben mich. „Na, bist Du noch zufrieden ?“ fragte John. Ich lächelte und erzählte Ihnen, dass es unheimlich ungezwungen und sehr romantisch ist und ich schon ganz gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends bin. „Übrigens fühlst Du Dich toll an“ sagte John „es war sehr aufregend, dich zu ficken“ Er war also auch da, ich erschrak, musste aber gleichzeitig eine steigende Erregung feststellen. „Ja, stimmt“ sagte Chris, „es war wirklich toll mit dir, du schmeckst gut und fühlst dich toll an.“ Bei diesen Worten legte er seine Hand direkt an meinen Schritt und ließ seine Finger vibrieren. „Wenn Du uns noch mal brauchst, sag Bescheid, wir sind zur Stelle.“ Seine Hand fühlte sich gut an und ich öffnete meine Beine etwas weiter. Nun war auch John zur Stelle und legte seine Hände von hinten an meine Brüste. Die beiden verwöhnten mich die nächsten zehn Minuten mit sanften und vorsichtigen Streicheleinheiten und achteten darauf, dass sie mich nicht zu hoch putschten. Während Christ meine Muschi durch das Höschen streichelte, massierte John meine Brüste. Ab und zu drückte er mit zwei Fingern die harten Brustwarzen. John fragte mich, welcher der Räume mich denn am brennendsten interessieren würde. Ich sagte ihm, dass dieser geheimnisvolle Raum mit dem „O“ mich irgendwie magisch anziehen würde, aber ich hätte auch ein wenig Angst dorthin zu gehen. John pitschte in meine Brüste und ich stöhnte unter seiner Berührung leise auf, „Es passiert dort nichts, was du nicht möchtest, Angst brauchst Du keine zu haben, es wird Dir dort gefallen“ sagte er. Mit keinem Wort ging er darauf ein, was mich erwarten würde. Chris drückte einen Finger vorbei an meinem Höschen und tastete sich zwischen meine Schamlippen, sanft streichelte er meinen Kitzler. Ich lehnte mit meinem Rücken an Johns Brust, der meine Brustwarzen wieder stärker reizte. Ich zuckte zusammen. Es war ein sehr schönes Gefühl und ich ließ ihn gewähren. Rhythmisch drückte er meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern zusammen, während Christ meine Muschi etwas intensiver streichelte. Wieder drückte John etwas fester zu. Ein kurzer Schmerz durchfuhr meinen Körper von oben nach unten, ich stöhnte auf. Chris massierte mich weiter. „Wenn ihr beide so weiter macht, dann werde ich gleich kommen“ sagte ich leise in Johns Ohr. John packte mich nun von hinten ziemlich feste mit einer Hand zwischen den Schritt. Dabei drückte seine Finger zwischen meine Schamlippen, mit der anderen Hand kniff er feste in meine Brustwarze. Ich erschauerte unter seinen Berührungen. „Ich glaube, du möchtest schon wieder gefickt werden, wenn Du mehr möchtest, dann bringen wir dich jetzt zum Raum der „O“, sagte er, „der letzte Schritt durch die Tür fällt dir bestimmt leichter, wenn wir dein nasses Fötzchen auf dem Weg dorthin noch etwas anheizen“. Noch bevor ich antwortete, nahmen sie mich an der Hand und führten mich halb benommen aus der Bar heraus. Wir gingen in den dunklen Gang. Ich konnte das heftige Stöhnen einer Frau hören. Es waren ziemlich viele Leute, die im Gang standen und ich konnte nur erahnen, was sie dort trieben. Vor uns war ein kleinerer Stau und wir mussten stehen bleiben. Chris stellte sich hinter mich und drängte seinen Unterleib an meinen Po. Plötzlich stand ich inmitten mehrerer Männer, ihre Gesichter konnte ich nur schemenhaft erkennen. Vorsichtig streichelten sie mit ihren Händen meinen heißen Körper. Nachdem sie keine Gegenwehr erkannten, wurden ihre Berührungen etwas fester und gezielter. Jemand tastete mit einer Hand zwischen meine Beine und teilte meine Schamlippen auseinander, um gleich darauf mit mehreren Fingern einzudringen. Ich versuchte mich abzustützen, konnte aber nichts finden, was mir Halt bot. Aber dafür sorgten jetzt die Männer. Sie legten meine Arme auf ihre Schultern und umfassten mich an der Taille. Von hinten fühlte ich Chris, der mich ebenfalls etwas stützte. Jemand saugte an meinen Brüsten, während meine Muschi mit einem herrlichen Fingerspiel bedient wurde. Ich konnte mich kaum noch beherrschen und stöhnte meine Lust etwas lauter hinaus. Diese fast absolute Dunkelheit gefiel mir immer besser. John drängte sich zwischen die Männer und gemeinsam mit Chris schoben sie mich langsam aber doch mit zarter Gewalt aus dem Pulk Männer heraus. „Du wolltest doch was erleben“, sagte Chris, „also solltest Du hier nicht stehen bleiben.“ Ich war schweren Herzens einverstanden und nach ein paar Metern standen wir vor der Türe. Wie gebannt schaute ich auf das „O“. John öffnete die Türe, gab mir noch einen flüchtigen Kuss und wünschte mir „viel Spaß“, während er mich sanft durch die Türe schob. Dann wurde die Türe hinter mir geschlossen.


Im Raum der „O“

Es war bis auf den kümmerlichen Schein einer kleinen Kerze nichts zu erkennen. Ich nahm Geräusche von Personen wahr, nur ein Flüstern... mehr war nicht zu hören. Keine Ahnung wie viele hier im Raum waren. Dann sah ich, wie jemand die Kerze nahm und auf mich zu kam. Ich konnte im Schein dieser Kerze lediglich einen äußerst kräftigen und trainierten Körper ausmachen. Das Licht reichte nicht, um ein Gesicht zu erkennen. Aber dafür fiel mein Blick auf seinen entblößten Schwanz, der bereits steif von ihm abstand. Er war ein wahrlich riesiger Schwanz und er war sehr dick. Als er kurz vor mir stand, bewegte er die Kerze vor meinem Körper langsam auf und ab. Ich hörte aus einer Ecke murmeln und „ahhh“ „ohhh“. „Hallo, Herzlich willkommen, wir warten schon seit einigen Minuten auf dich. Übrigens ich heiße Wolfgang“ sagte der Mann. Seine Hand berührte meine Brüste, drückte sie maßvoll und wanderte langsam hinab zwischen meine Beine. „Du hast ja schon ein paar Schwänze probieren können und jetzt hat Dich die Neugier zu uns getrieben....“ Seine Hand bewegte sich weiter „Du kennst die Geschichte der -O-, ich brauche Dir daher nichts zu erklären. Es ist ganz einfach, solange Du hier bist, werden wir Dir die Lust bereiten, nach der Du verlangst.“, sagte er in ruhigem Ton „und jetzt öffne Deine Beine“. Ich schluckte, folgte aber seiner Bitte. Mein Unterleib brannte schon wieder und ich hoffte, dass er schon bald mit mir spielen würde. „So lange du hier im Raum bist, bleiben deine Beine geöffnet... egal, ob du stehst oder liegst oder kniest oder sitzt.... ist das klar ?“ Er legte seine Hand wieder zwischen meine geöffneten Beine. „Nur keine Angst, es wird dir gefallen. Wenn dir etwas nicht gefällt, dann sag einfach STOP und wir werden es respektieren.“ Ehrlich gesagt hörte es sich eher wie eine Floskel als einen gut gemeinten Rat an. Aber seine Stimme machte einen beruhigenden Eindruck. Kaum hatte er ausgesprochen, da drängte er auch schon mit mehreren Fingern in mich. „Du bist schön nass..... das ist gut, da können wir gleich anfangen, sicher bist du schon ungeduldig“ Wie recht er hatte. Eine kurze Pause schloss sich seinen Worten an „bist du bereit ?“ fragte er mich, während er mit seinen Fingern tiefer in mich eindrang. Ich nickte und antwortete mit einem kurzen „Ja, ok“ Seine Finger kreisten in meiner Muschi und wühlten meine Gefühle schlagartig auf. Ich ging leicht in die Knie. Nicht lange und ich würde bei der geringsten Bewegung kommen. Chris und John, vor allem aber die Männer im Gang hatten mich vorhin bereits zu sehr aufgeputscht, ich brauchte so schnell wie möglich eine Erlösung, egal wie. Wolfgang nahm meine Hand und zog mich langsam in den Raum hinein. Nun erkannte ich im flackernden Licht schemenhafte Schatten von mehreren Personen. „Dreh Dich um“ sagte er. Ich drehte mich herum und stand nun mit dem Rücken zu den Leuten. Wolfgang stand unmittelbar vor mir. „wie sollst du dich hin stellen ?“ fragte er. Sofort stellte ich meine Füße auseinander und stand wieder breitbeinig vor ihm. „Ich hatte dich doch eben noch gewarnt....“ sagte er mit ruhigem aber festen Ton. „Bringt mir die Spreizstange..“ rief er halblaut „wir müssen ihr erst noch bei bringen, wie sie zu gehorchen hat.“ Ich erschrak. Dann hörte ich langsame Schritte auf mich zu kommen. Es waren zwei Männer. Sie knieten sich neben meine Beine und zogen sie noch etwas weiter auseinander. Ich konnte mit gesenktem Kopf zusehen, wie sie eine Metallstange mit Lederschlaufen an meinen Knöcheln befestigten. Danach entfernten sie sich sofort wieder. Jetzt war es mir nicht mehr möglich, meine Beine zu schließen. „Ich hoffe, es wird dir eine Lehre sein und du befolgst meine Anweisungen künftig“ sagte er. Ich nickte. „Na bitte...es geht doch“ fügte er hinzu. „Ehrlich gesagt... das gefällt mir sogar noch besser“ während er dies sagte, drückte er seine Hand zwischen meine Beine und streichelte mit der gesamten Handfläche über meine Vulva. „Du bist sehr nass, es macht Dich geil“ sagte er. Ich konnte sehen, wie er langsam seinen Schwanz wichste. Dann kniete er sich vor mir hin und schaute in mein Gesicht. Instinktiv schloss ich meine Augen. Ich fühlte sein vorsichtiges Streicheln, dann drang er ohne Widerstand mit ein oder zwei Fingern in mich ein. Es war ein phantastisches Gefühl, endlich seine Finger in meiner Muschi zu spüren. Automatisch ging ich etwas in die Knie und drückte meinen Unterleib seinen Fingern entgegen. Jetzt fühlte ich, wie er scheinbar noch einen Finger in mich hinein schieben wollte. „Nein, nicht“ stammelte ich und griff nach seiner Hand, um ihn daran zu hindern. Sofort hörte er auf und stellte sich wieder vor mich. „Dir ist doch wohl klar, dass du mich eben unterbrochen hast“ sagte er drohend. „Du kommst hier rein, willst gefickt werden und dann fängst du an, dich zu sträuben, kaum dass wir angefangen haben. Es wird Zeit, dass wir eine härtere Gangart einschlagen.“ Kaum hatte er ausgesprochen, als zwei Männer links und rechts neben mir standen. „Haltet ihre Hände fest“ sagte er. Die beiden Männer legte ihre Hände um meine Gelenke und zogen meine Arme seitlich von meinem Körper weg. Ich stand jetzt vollkommen wehrlos vor Wolfgang. Wieder kniete er sich vor mich hin und ich fühlte, wie er mit mehreren Finger in mich eindrang. Diesmal fickte er mich etwas langsamer als zuvor. Mehrmals zog er seine Finger wieder raus, um sofort danach wieder langsam einzudringen. Ich stöhnte wollüstig. Ich merkte an dem Druck, dass er bereits mehrere Finger in mir hatte. Ich hatte das Gefühl, dass er mich total ausfüllen würde. Aber es tat nicht weh, im Gegenteil, behutsam setzte er sein Werk fort und fickte mich langsam. Ich konnte fühlen, wie ich immer mehr nass wurde. „Das sollte reichen“ sagte er plötzlich, „schließlich wollen wir nicht, dass du jetzt schon abspritzt - legt sie über den Bock“ Die beiden Männer nahmen mich an der Taille und trugen mich ein paar Meter weiter. Dann wurde ich bäuchlings mit dem Oberkörper leicht nach schräg vorne über einen schmalen, ledernen Bock gebeugt. Meine Brüste lagen gerade noch oberhalb des Bocks. Mit den Knien lag ich in einer weich gepolsterten Mulde seitlich des Bocks. Jemand befestigte meine Hände am vorderen Ende. Ich war jetzt wehrlos ausgeliefert. Obwohl die Situation neu für war, vertraute ich darauf, dass alles was noch kommen würde noch schöner ist. „Fangen wir an“ rief er in den Raum. Ich bemerkte, dass die anderen Leute näher kamen. Und schon berührten mich rund herum ihre Hände und fingen an, meinen Rücken zu streicheln, andere berührten meine Brüste und kneteten sie. Jemand drang mit einem Finger in mich ein und massierte mich. Kurz darauf wurde mein Kitzler sanft gestreichelt. Jetzt waren es mehrere Finger, die in mich eindrangen und vorsichtig reizten. Es waren bestimmt fünf oder sechs Leute um mich herum. Aus dem Augenwinkel konnte ich ihre steifen Schwänze sehen, die sie sich wichsten. Die Situation war jetzt mehr als geil. Ich hatte das Gefühl, das mein ganzer Körper gereizt wurde. Ein Mann, der seitlich vor mir stand drängte seinen Schwanz an meinen Mund „los, lutsch mich“ sagte er fordernd. Ohne zu zögern öffnete ich meine Lippen und saugte seinen Schwanz, den er langsam weiter wichste. Unterdessen wurde meine Muschi weiter gefährlich gereizt. Es waren mehrere oder alle Finger, die plötzlich in mich eindrangen und vorsichtig tief in mir bewegt wurden. „Soll ich sie jetzt fertig machen ?“ hörte ich hinter mir eine Frauenstimme. „Nein, auf keinen Fall, sie wird erst noch ordentlich durchgefickt.“ rief Wolfgang. Erst jetzt begriff ich, dass ich von einer Frau gefickt wurde. Sie ließ ihre Finger nun wieder etwas langsamer in meiner Muschi rein und raus gleiten. Aber dafür reizte sie nun meine Klitoris etwas heftiger. Ich stöhnte und der Schwanz glitt aus meinem Mund. Jetzt setzte sie ihre fickende Bewegung fort und sofort hatte ich einen anderen Schwanz in meinem Mund, den ich versuchte, so schnell wie möglich zu saugen. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern und ich würde einen riesigen Orgasmus bekommen. Doch kaum hatte ich meinen Körper etwas angespannt, da hörte sie auf. „Ich glaube, sie ist soweit, ihr könnt sie jetzt richtig durch ficken“ sagte sie. In diesem Moment wurden meine Hände los gebunden. Scheinbar alle Mann hoben mich an und der Bock wurde unter mir weg gefahren. Ich kniete jetzt auf allen Vieren auf dem Boden. Sofort drang jemand mit Fingern in mich hinein und setzte das kurz unterbrochene Spiel fort. Um mich herum sah ich die wichsenden Männer. Wieder bot mir jemand seinen Schwanz zum lutschen an und ich nahm ihn willig in meinen Mund. Dann legte sich einer unter mich, so dass er mit seinem Kopf zwischen meinen geöffneten Beinen lag. Ich brauchte mich nur noch seiner Zunge entgegen zu beugen und schon fing er an, an meinem Kitzler zu lecken. Gleichzeitig fühlte ich, wie sich die Hand der Frau in meiner Muschi ausbreitete und mich dehnte. Das machte sie mehrere male hintereinander und ich glaubte schon, dass ich gleich explodieren würde. „Ihr könnt sie ficken, sie ist soweit“ hörte ich ihre Stimme. Sie zog ihre Finger langsam aus meiner Muschi, streichelte sie jedoch weiter. Der Mann unter mir legte sich nun so, das er mit seinem Schwanz in mich eindringen konnte. Ich wollte mich aufrecht setzen, um auf seinem herrlichen Schwanz zu reiten, doch jemand hielt mich in der gebeugten Lage. Dann spürte ich einen zweiten Schwanz, der sich Zugang zu meiner Muschi verschaffte. Langsam aber feste drang auch er in mich ein. Ich konnte es kaum glauben, aber ich wurde von zwei Schwänzen gefickt. Im gleichen Moment drängelte jemand seinen Schwanz an meinen Mund. Drei Schwänze in meinem Körper - unglaublich. Ich wurde unglaublich vorsichtig und sanft behandelt. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich, dass die beiden Männer aufhören wollten. Mit meiner Hilfe gelang es dem Mann unter mir sich zu lösen. Doch sofort war Ersatz da und ich lag auf einem anderen Mann. Auch er drang in mich ein und fickte vorsichtig weiter. Ein zweiter Schwanz drängelte ebenfalls in meine Muschi. Beide fickten mich langsam mit tiefen Stößen weiter. Ich begann wieder zu stöhnen. Es war bald wieder soweit. Das Gefühl der beiden Schwänze war atemberaubend. Ich war total ausgefüllt und jede Bewegung war im kleinsten Detail zu spüren. Mein Atme wurde heftiger, ich fühlte mein Herz rasen und wollte von den beiden nur noch schnell und bedingungslos gefickt werden. Doch die Frau unterbrach das schöne Spiel und rief deutlich vernehmbar „aufhören !“ Sofort stellte die Männer ihre Aktivitäten ein. „Wir sollten sie erlösen“ sagte sie. „legt sie auf den Tisch“. Wieder waren mir alle behilflich und legten mich auf einen sehr niedrigen Tisch. Sofort fühlte ich die angenehme und weiche Auflage. Die Spreizstange wurde mir abgenommen. An den Beinen wurde ich zur Tischkante gezogen. „Los ruft ihren Mann rein und spritzt sie endlich voll“ sagte sie. Kaum hatte sie ausgesprochen, da kam tatsächlich mein Schatz aus einem Nebenraum. Sein Schwanz stand steif von ihm ab. Um mich herum hatte sich die Männer aufgebaut und wichsten ihre Schwänze. Während mein Schatz in mich eindrang, spürte ich die ersten heißen Spritzer auf meinen Brüsten begeleitet von einem Stöhnen der Männer. Im gleichen Moment als mein Schatz los legte, kam ich mit einem gewaltigen Orgasmus. Er zog blitzschnell seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritzte seinen Saft ebenfalls auf meinen Bauch. Mein Oberkörper war von den weißen Säften übersäht. Kaum das ich wieder Luft bekam, wurde ich mit einem weichen Frotteetuch trocken gerieben.

Vielleicht erzähle ich Euch, wie es noch weiter ging.
Falls Ihr Interesse an einem Kontakt habt, dann meldet Euch.

Die Geschichte darf nur auf Servern vervielfältigt werden, die von uns dazu autorisiert sind.
Jeder Verstoß gegen Urheberrechte wird verfolgt.

am: September 11, 2010, 18:12:22 10 / Ehefrauensplitting / Re: Der GangBang-Club Teil 1

 Ich musste stöhnen, mein Herz raste. „Gefällt es dir ?“, fragte Maria. Ich stammelte ein leises „ja, es ist toll“. „Was passiert denn gerade ?“ fragte sie weiter. „Jemand fickt mich mit den Fingern und leckt mich“, antwortete ich. Die schöne Qual schien überhaupt kein Ende zu nehmen. Doch plötzlich hörten die Berührungen an meiner Muschi auf. Unerwartet wurden meine Beine auseinander gedrückt...., weit auseinander gedrückt. Und dann spürte ich endlich, wie jemand mit seinem Schwanz in mich eindrang. Ich konnte jede Ader fühlen. Und dann wurde ich hart und feste gefickt. Aber es dauerte nur kurze Zeit und er zog viel zu schnell seinen Schwanz aus meiner Muschi heraus. Im gleichen Moment spürte ich, wie er seine heiße Ladung auf meinen Bauch spritzte. Schon kurz darauf drang der nächste in mich ein und fickte ebenfalls wie ein Wilder drauf los. Es war ein herrlich dicker Schwanz, den ich nun in mir fühlte. Maria und ihr Mann streichelten meine Brüste etwas fester. „na, wirst du schön feste durchgefickt ? fragte sie. Ich konnte nur noch stöhnend nicken. „Sie ist bestimmt gleich wieder soweit“, sagte sie zu ihrem Mann. Wieder spürte ich das verräterische Zucken in mir. Auch der zweite Mann zog kurz darauf seinen Schwanz aus meiner pulsierenden Muschi und spritzte seinen Saft auf meinen Körper. Es war ein wunderbares Gefühl und ich wollte sofort mehr davon spüren. Wieder dauerte es nicht lange, bis ein neuer Mann mit einem tollen Schwanz in mich eingedrungen war. Seine Stöße empfing ich nun mit voller Lust. Langsam und tief wurde ich gefickt, begleitet von sanften Berührungen an meiner Klitoris. Ich bäumte mich unter seinen zärtlichen Berührungen regelrecht auf und spürte schnell, dass dieser Schwanz mich zum Orgasmus bringen würde. Auch Marie und ihr Mann erkannten wohl, dass ich kurz davor war. Mit seinen Fingern verstärkte der Unbekannte seinen Druck auf meinen Kitzler. Maria und ihr Mann beugten sich über mich und saugten zugleich an meinen Brustwarzen und halfen mir, mich einem wunderschönen Orgasmus zu nähern. Jetzt wurde ich etwas schneller gefickt. Er verstand sein Handwerk, mal ganz langsam, dann wieder urplötzlich schnell fickte er mich zu meiner endgültigen Explosion. Ich stöhnte meine Lust laut heraus und konnte gerade noch spüren, wie auch er seine Säfte auf mir abspritzte. Nun spürte ich zarte Berührungen an meinen Beinen und an meinem Bauch. Ich wurde am ganzen Körper gestreichelt und geküsst. Dann spürte ich, wie eine Zunge zwischen meine Schamlippen drang, ich wurde vorsichtig geleckt. Sollte dieses wahnsinnige Gefühl denn überhaupt nicht mehr aufhören ? „Na, hast du genug ? dann ziehen wir dich heraus.“ sagte Frank. „Nein, noch nicht“ antwortete ich, „ich werde gerade so wunderbar geleckt.“ „Na gut, wie du meinst“, sagte er „du bist die Queen der Nacht und darfst genießen, so lange du willst, es sind genug Männer da, die dich heute Abend noch vernaschen wollen.“ Ich sah, dass sein Schwanz schon wieder steif neben mir hervor ragte. Maria wichste ihn leicht und drückte seinen Schwanz gegen meine Brust. „Wenn du so weiter machst, dann spritze ich gleich alles ab“, sagte er zu Maria. „Komm, nimm seinen Schwanz in den Mund und besorg es ihm“, Maria drückte den Schwanz so zurecht, dass sie ihn mir in den Mund stoßen konnte. Sofort fing ich an, seinen heißen Schwanz zu saugen und zu lutschen. Und dann fühlte ich wieder einen großen Schwanz, der in mich eindrang. Auch er bewegte sich nur ganz vorsichtig, wissend, dass ich erst kurz vorher gekommen war. Ich drückte ihm meinen Unterkörper entgegen, in der Hoffnung, dass er seine sanften Stöße bald verstärken würde. Doch er machte keine Anstalten, im Gegenteil, je mehr ich drückte, um so langsamer wurde er. Ich spürte seinen Schwanz tief in meinem Innern. Er musste wirklich groß sein. Wieder stöhnte ich leise in mich hinein. Maria wichste den Schwanz ihres Mannes nun etwas schneller und er glitt aus meinem Mund. Kaum war er draußen, dann fühlte ich seinen heißen Saft auch schon auf meine Brüste spritzen. „Ach, das ist herrlich, spritz alles auf mich“ sagte ich fast ungewollt, aber es war ein tolles Gefühl. „Du magst es wohl, wenn man dir auf die Brüste spritzt ?“, sagte Maria „ja, es ist toll“, antwortete ich. Noch immer wurde ich langsam gefickt, aber das war einfach zu wenig, ich wollte schon wieder mehr und drängte wieder gegen den wunderbaren Schwanz. Und dann legte er auch schon los und fickte mich mit tiefen und festen Stößen. Es dauerte nur noch einen kurzen Augenblick und ich spürte schon wieder den nächsten Orgasmus näher kommen. Auch er zog seinen Schwanz heraus und kurz darauf fühlte ich seine warmen Spritzer auf meinem Körper. Ich wollte gerade protestieren, da spürte ich schon den nächsten Schwanz, der sofort und tief und feste in mich eindrang. Auch er fickte mich mit schnellen Stößen, so, als könne er es nicht mehr länger erwarten ebenfalls abzuspritzen. Sein Schwanz fühlte sich ziemlich dick an, alles schien ausgefüllt. Seine Stöße brachten mich schnell und heftig meinem Höhepunkt entgegen. Ich wollte mich gegen das tolle Gefühl einfach nicht mehr wehren und stöhnte meine Lust laut heraus bis ich endlich einen wunderbaren, erlösenden Orgasmus erlebte. Er oder sie hatten mich geschafft... zumindest im Augenblick. Mit geschlossenen Augen blieb ich liegen und fühlte die Hände, die mich nun zärtlich und sanft streichelten. „Na genug ?“ fragte Maria. Was für eine Frage. Vielleicht im Moment. Aber genug ? Nein. Noch nicht... noch lange nicht.

Die beiden halfen mir nach ein paar viel zu kurzen Minuten aufzustehen. Gemeinsam gingen wir in die angrenzende Dusche und reinigten uns von unserer vorangegangenen kleinen Orgie. Natürlich waren mir beide behilflich, mich schön sanft mit Duschgel einzuseifen und anschließend mit Handtüchern trocken zu reiben. Mehr passierte aber nicht.. leider. Anschließend gingen wir gemeinsam an die Bar. Endlich bekam ich etwas zu trinken. Maria ging mit ihrem Mann kurz weg, sie wollten schnell etwas erledigen, außerdem kam wohl noch ein Gast, denn es klingelte gerade an der Türe.

am: September 11, 2010, 18:09:26 11 / Ehefrauensplitting / Re: Der GangBang-Club Teil 1

Erste Begegnung im dunklen Gang

Wir kamen wieder an den dunklen Gang. Ganz vorne erkannte ich schemenhaft ein paar Leute. „Hallo da seid ihr ja“ hörte ich Maria sagen. „..und ? wie gefällt es dir ?“, fragte sie. Christ nahm mir die Antwort ab „ich glaube sie würde gerne anfangen...“ sagte er zu Maria. „Dein Mann ist auch schon da, er steht noch ein paar Meter weiter, ich glaube er hängt dort ein bisschen fest - ich habe ihn wohl zu nah an eines der unteren Löcher gedrückt - auch für ihn ist hier alles neu“ Chris zog mich weiter. Und dann konnte ich ihn unmittelbar vor mir erkennen. Mein Schatz stand direkt an der Wand und drückte seinen Unterkörper dagegen. Als er mich sah, nahm er mich in den Arm und gab mir einen langen Kuss „na, Überraschung gelungen ?“ „jaaa, hauchte ich ihm ins Ohr, die ist wirklich gelungen.“ „Dann bleib doch einfach hier... es geht nämlich gerade los... und alle haben nur auf dich gewartet“ sagte er. Noch immer drückte er seinen Unterleib an die Wand. Ich sah, dass er seinen Schwanz hindurch gesteckt hatte. Seine Hand streichelte mich an der Hüfte und suchte mein feuchtes Dreieck. Ich nahm seine Hand und ließ ihn wissen, daß ich mich rasiert hatte. Mehr nicht. Gerne hätte er mir richtig zwischen die Beine gegriffen. Chris fragte mich, ob ich schon Lust hätte, irgend einen Raum aufzusuchen. Dabei legte er seinen Arm um meine Taille und eine Hand griff mir von hinten an den Po. Er streichelte mich. Nun ja, die Auswahl an Räumlichkeiten war ja ziemlich groß und ich überlegte, ob ich einen Raum aufsuchen sollte.... Chris streichelte mit seiner Hand um meine Hüften und seine Finger tasteten sich an meine Muschi heran. Willig öffnete ich ihm meine Beine. Mit beiden Händen umkreiste er nun meine feuchten Schamlippen. Endlich setzte er dass Spiel aus dem Auto fort. Ich brannte und spürte die Nässe in meiner Muschi. Chris kam etwas näher und sein Schwanz berührte mich an der Seite. Er war hart und steif und er war groß. Seine Finger streiften durch meine Schamlippen. Mit meinen Händen stützte ich mich an der Wand ab und spreizte meine Beine noch ein Stückchen weiter auseinander. Er hatte ungehinderten Zugriff auf meine heiße Muschi. Chris erkannte was ich wollte und drang endlich mit zwei Fingern in mich ein. Ich fühlte seine kreisenden Bewegungen in mir. Es kribbelte überall. Mit stoßenden Bewegungen fickte er mich. Zunächst noch langsam, so als wollte er vorsichtig testen, ob es mir gefällt. Mein Unterkörper drängte seinen Fingern entgegen und er fickte mich etwas schneller. Jemand berührte meine Brüste und streichelte fest über meine harten Brustwarzen. Es war Maria. „Na, hast du deinem Mann schon erzählt, wie dich die beiden Männer auf der Herfahrt gestreichelt haben ?“ Ich schluckte. „Sie ist so scharf, dass sie gleich einen Megaorgasmus bekommt“ sagte sie und dann hört ich meinen Schatz antworten „sicher hat sie nichts dagegen, sie kann es doch kaum erwarten, das siehst du doch.“ „Ich glaube, du willst gleich einen harten Schwanz in dir fühlen, stimmts“. Ich stammelte ein „ja-a-“ heraus. Maria ging vor mir in die Knie. Auch ihre Hand streichelte mich nun. Sie nahm meinen Kitzler zwischen die Finger und presste ihn hart, während Chris seine Finger nun etwas langsamer in mir bewegte. Es war ein wunderbaren Gefühl, von den beiden so zärtlich und gleichzeitig so hart berührt zu werden. Ich wollte mehr in meiner Muschi spüren und freute mich schon auf Chris Schwanz. Ich hoffte, dass er bald in mich eindringen würde um mich zu ficken. Zwischenzeitlich waren noch mehr Leute um uns herum in Stellung gegangen. Viele Hände berührten und streichelten mich. Ich fing an zu Stöhnen. Chris zog seine Finger aus meiner Muschi heraus und machte den Platz frei für Marias Finger, die mich sanft weiter massierten. Zwei Männer kneteten meinen Brüste und schon bald spürte ich ihre heißen Lippen auf einer meiner Brüste. Ich fühlte, wie Maria mit weiteren Fingern in mich eindrang. Sie setzte die fickenden Bewegungen fort, mit denen mich Chris eben noch stimuliert hatte. „Dein Mann sagte mir, dass du dir aus Frauen nichts machst. Wie ich sehe, gefällt es dir trotzdem - es wird das beste sein, wenn ich dir mal zeige, was wir Frauen so drauf haben, du wirst es mögen, von mir gefickt zu werden, warte nur ab.“ Sie legte ihre Lippen auf meinen Kitzler und fing an zu saugen, während ihre Finger noch tiefer in mich eindrangen. Langsam spreizte sie Finger in mir. Ich glaubte fast, dass sie mich innerlich aufspießen wollte. Dann fickte sie mich langsam mit ihrer Hand weiter. Die vielen Hände, die saugenden Münder an meiner Brust und ihre massierenden Finger in meinem Innersten ließen mich laut stöhnen. Ich fühlte, dass ich schon bald ein ungeheurer Orgasmus erfahren würde. Mein Stöhnen wurde immer heftiger, ich konnte von all den Berührungen nicht genug bekommen. Ich presste meinen Unterkörper gegen ihre Hand. „Mach langsam...“, sagte ein Mann neben mir, „... ich will sie endlich ficken... sie kommt ja gleich, wenn du so weiter machst !“ „Ich hab sie doch nur ein wenig für dich vorbereitet....“ antwortete Maria und sagte weiter „du kannst sie jetzt ficken, sie wartet ja schon ganz gierig darauf...“ Maria stand auf „..Frank wird dich als erster ficken, es ist sein Privileg, dass alle Neulinge seinen Schwanz als erstes bekommen und ich denke, du kannst jetzt einen kräftigen Schwanz gebrauchen“ Es dauerte einen Moment, bis ich mich gesammelt hatte. Da bringt sie mich fast zum Orgasmus, dachte ich und kurz bevor sie mich erlöst, hört sie einfach auf. Natürlich wollte ich jetzt endlich einen strammen Schwanz in mir spüren. Noch bevor ich reagieren konnte, zog Maria mich an ihrer Hand hinter sich her. Frank, ihr Mann, folgte uns. Die beiden öffneten die Türe auf der ich zuvor gelesen hatte, dass der Raum nur in Begleitung der Gastgeber betreten werden darf.

Ausgeliefert

Der Raum war ebenfalls stark abgedunkelt. „Das ist unser Privatraum, hier darf nur immer eine Person zusammen mit uns beiden herein. Du wirst also von niemandem gestört werden, weder von den anderen noch von Deinem Mann. Du bist mit uns beiden ganz alleine und wir werden Dich ganz nach unseren Gelüsten in unser Clubleben einführen. Wir beide werden dich verwöhnen und wir werden dafür sorgen, dass du dich richtig gehen lassen kannst. Ich erkannte eine schwarze Liege. „Komm leg dich hier her. Das ist eine der komfortabelsten Liegen des Clubs, du wirst staunen“ Bevor ich mich hinlegte, streiften sie meinen BH ab. Ich legte mich auf die Liege und spürte die angenehme Wärme des weichen Bezuges. Einer von beiden band meine Fußgelenke mit einer Manschette fest. Gerade als ich fragen wollte, was sie da tut, sagte Maria „ nur keine Angst, du brauchst nichts zu machen. Wir wollen nur, dass du dich ganz und gar hingibst. Du wirst jetzt lernen, dass Du zuerst uns und nachher auch den anderen ohne Einschränkung zur Verfügung stehst und Du wirst es mögen.... „ erst jetzt merkte ich, das jedes Bein auf einer gepolsterten Stütze lag, die von Maria langsam auseinander gedrückt wurden. „Entspann dich“ sagte sie, „es geht los“ . Mit ihrer Hand berührte Maria meine Oberschenkel und näherte sich langsam meiner Muschi, sie streichelte sanft über meinen Kitzler. Ich schloss meine Augen um die ungewöhnliche Situation genießen. Marias Mann stand direkt an meinem Kopfende. Er drängte seinen steifen Schwanz an meinen Mund. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und fing an ihn zu lutschen. „ja lutsch ihn schön hart..... los Maria, mach sie richtig scharf, sie soll darum betteln, dass sie von mir gefickt wird. Ich will, dass sie gleich bei meinem ersten Stoß kommt .“ Maria nahm meine Klitoris zwischen die Finger und presste sie zusammen um kurz darauf sanft zu streicheln. Ich saugte etwas heftiger an seinem Schwanz. Ich spürte, wie sie mit ihren Fingern um meine Schamlippen kreiste und schließlich in mich eindrang. Sofort fickte sie mich, in dem sie ihre Finger tief in mich hinein bohrte und ebenso so langsam wieder heraus zog. Sie machte mich geradewegs wahnsinnig. Aber ich wollte endlich einen Schwanz spüren, einen Schwanz, der mich lange und heftig ficken würde und mich nach diesen Torturen endlich zum Orgasmus bringt. Ich stöhnte immer lauter, während Maria ihre fickenden Bewegungen verstärkte. „Bitte stoß mich endlich, bitte, ich möchte mehr..“ flehte ich ihn an. „Ja, mein Kleines, jetzt darfst du Franks Schwanz fühlen, du hast es verdient...“ Maria verstärkte mit ihren Fingern ein letztes mal den Druck in meiner Muschi, gleichzeitig leckte sie meinen Kitzler. Ich konnte spüren, dass ich unmittelbar vor einem wunderschönen Orgasmus stand. „Ich will sie jetzt ficken“, sagte er zu Maria. Und schon konnte spürte ich, wie er sich zwischen meine weit geöffneten Beine stellte. Maria streichelte meine Klitoris langsam aber feste weiter. Dann drang er mit einem heftigen und tiefen Stoß in mich ein. Ich spürte seinen starken und großen Schwanz tief in meinem Inneren. Es war ein tolles Gefühl. Er fickte mich mit schnellen und festen Stößen, „ich spritze alles in dich hinein“ rief er. Seine schnellen und harten Stöße ließen alles in mir explodieren, ich schrie meine Lust heraus „mehr, fick mich noch mehr, bloß nicht aufhören...“ . Ich fühlte nur noch einen ungeheuren Schwall kleinster Explosionen in meinem Körper, im gleichen Moment zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und sein glühender Saft spritzte auf meinen Bauch. Mit geschlossenen Augen blieb ich liegen und fühlte die entspannenden Streicheleinheiten der beiden. Obwohl ich gerade einen sehr schönen Orgasmus hatte, führte das Streicheln dazu, dass ich sofort weiter machen wollte. Sie streichelten meine Brüste, ihre Hände waren sehr sanft. Sobald einer von beiden meine Brustwarzen berührte, fing es in meiner Muschi zu zucken an.
„Du kannst wohl schon wieder ?“ fragte Maria, dabei pitschte sie etwas fester in beide Brüste „ich denke, wir geben dich jetzt für unsere anderen Gäste frei .... oder möchtest du schon aufhören ?“ Ich verstand zwar nicht ganz, was sie meinte, aber natürlich wollte ich weiter machen „nein, noch nicht aufhören, ich möchte mehr“ antwortete ich kurz und knapp „Ok“ sagte sie, „das ist schön, das du mehr haben möchtest,,, und du wirst bestimmt mehr bekommen...“ Mit diesem Worten schloss sie meine Beine, und schob die Liege, die sich ganz offensichtlich rollen ließ, durch ein Loch in der Wand, dass heißt, nicht die ganze Liege, nur mein Unterkörper wurde bis zum Brustansatz durch das Loch geschoben, „nebenan warten wahrscheinlich schon eine Menge geiler Männer, die nur darauf warten, dich zu lecken, zu befingern und zu ficken, du wirst nun offiziell allen Gästen frei gegeben.“ Ich bekam unglaubliches Herzklopfen, bei dem Gedanken, was jetzt passieren würde. Von den Brüsten abwärts befand ich mich offensichtlich in einem angrenzenden Raum. Maria und ihr Mann fingen wieder an, meine Brüste zu streicheln. Und plötzlich fühlte ich mehrere Hände an meinem Körper. Ich wurde an beiden Beinen und am Bauch sanft gestreichelt. Eine Hand legte sich auf meine Muschi. Mein Kitzler wurde mit zwei Fingern sanft massiert. Ich schloss meine Augen und gab mich den streichelnden Händen ganz hin. Jemand leckte an meiner Muschi. Zärtlich umspielte er mit seiner Zunge mein heißes Löchlein und drang bald darauf zwischen meine feuchte Lippen. Ich wurde sehr langsam und intensiv geleckt, schon bald fühlte ich wieder dieses bestimmte Kribbeln in meinem Bauch. Jemand drang mit seinen Fingern tief in mich ein und machte schon bald schnelle, fickende Bewegungen.

am: September 11, 2010, 18:07:48 12 / Ehefrauensplitting / Re: Der GangBang-Club Teil 1

Hallo,
die nachfolgenden Teile befinden sich schon seit dem 1.4.2003 auf meiner Festplatte. Der Autor ist mir nicht bekannt!
IM CLUB

Leise Musik war zu hören. Wir gingen hinein. Im Inneren waren Stimmen zu hören. Es schien eine etwas größere Party zu sein. Maria nahm mir die Augenbinde ab. Wir standen in einem großzügigen Eingangsbereich. Die Türeingänge waren mit dicken Decken abgehangen. Schummeriges Kerzenlicht schaffte eine behagliche Atmosphäre. „So, meine Kleine, wir sind in unserem Heiligtum. Chris kann Dir ja gleich mal das Haus zeigen. Wir haben hier jede Menge Räumlichkeiten, wie du noch feststellen wirst. Ich suche mal deinen Mann, sicher wartet er schon auf uns, wenn ich ihn gefunden habe, dann komme ich nach, ok ? Jetzt erst bemerkte ich hinter mir Chris und John, meine beiden Begleiter von eben. John war dunkelhäutig und sehr kräftig, wogegen Chris eher etwas schlanker war. Die beiden legten ihre Sachen ab und zogen sich bis auf ihre Slips aus. Jetzt konnte ich bei beiden ihre halbsteifen Schwänze erkennen, die sich unter einer großen Beule abzeichneten. „Komm ich helfe Dir aus deinem Mantel, den brauchst du nicht mehr.“
Die zwei nahmen mich in ihre Mitte. John stand dicht hinter mir. Er legte seine Arme um meinen Körper und presste durch die halb geöffnete Bluse meine Brüste. Chris begann die Knöpfe zu öffnen und zusammen streiften sie die Bluse über meine Arme. Johns Hände waren unter meinen BH. Sanft presste er meine Nippel während Chris den Reißverschluss an meinem Rock öffnete. Als er meinen Rock herab streifte, schloss ich meine Augen. Ich stand fast nackt, nur noch mit Strümpfen, Strapsen und BH bekleidet, zwischen ihnen. Chris hob meine Sachen auf und legte alles fein säuberlich auf eine Holzbank. John nahm meinen Kopf und dreht ihn so zur Seite, das er mich küssen konnte. Im gleichen Moment spürte ich eine Hand an meiner Muschi. Chris presste seine Finger von vorne zwischen meine feuchten Schamlippen. „Komm wir gehen erst mal durch die Räume, du wirst sicher gespannt sein, was dich erwartet.“ sagte er. John dreht mich herum „ich schau mich auch mal um, mal sehen, was heute los ist... wie sehen uns bestimmt noch später“, sagte er.
Chris und ich gingen eine Treppe hinunter. Unten angekommen bemerkte ich, dass es noch dunkler wurde, man konnte nur noch ein oder zwei Meter weit sehen. Chris schob mich vor sich her. Wir gingen durch einen schmalen Gang. „Hier muss man immer durch. Jetzt ist dieser Gang noch frei, aber meistens spielen sich hier oft schon die heißesten Szenen ab. Siehst Du die Löcher in den Wänden ? Der Raum dahinter ist stockdunkel, Du kannst also nicht hinein sehen. Aber wenn du nahe genug an die Löcher heran gehst, dann sollte es nicht lange dauern, bis jemand aus dem Innern seine Hand rausstreckt und anfängt zu fummeln. Natürlich führt das zu Staus und auch hier im Gang kommt es dann sehr schnell zu Fummeleien und richtigen Wichsorgien - lass dich einfach überraschen. Wenn Du in den benachbarten Raum hinein willst, dann weißt du natürlich nicht, was dich dort drinnen erwartet. Aber alle Frauen und Männer halten sich dort gerne und lange auf. Es ist der Raum, in dem sie schnell alle Hüllen fallen lassen, weil sie niemand sehen kann. Häufig hörst Du nur noch lustvolles Stöhnen und niemand weiß genau, was sie gerade treiben.“
Es ging weiter. Wir kamen an eine Türe. In der Mitte befand sich ein Schild: Bitte nur in Begleitung der Gastgeber betreten. „Oh dieser Raum ist neu, den kenne ich noch nicht“, er versuchte zu öffnen, doch offensichtlich war er verschlossen.
Es ging zum nächsten Raum. Überall an den Wänden und an der Decke befanden sich Spiegel. In der Mitte stand ein riesiges Bett, bezogen mit einer roten Decke. „Na ja, du siehst ja selber, der Spiegelraum, hier ist immer was los..“
Es ging zur nächsten Türe. Auch hier war ein Schild angebracht auf dem „BI“ stand. „der Raum erklärt sich von selbst, sowohl für Männer als auch für Frauen gedacht“
Danach kamen zwei weitere Räume. Sie waren mit einer Art Ampel, ROT und GRÜN versehen. „Wenn die Ampel ROT zeigt, dann heißt das, eine Frau darf eintreten. Danach wird automatisch auf GRÜN geschaltet. Mehr verrate ich dir nicht.“
Als nächstes kam der BDSM - Raum, wie ich mir erklären ließ. Dort waren Fesselwerkzeuge, Augenbinden und vieles andere, was ich auf den ersten Blick nicht alles erfassen konnte. In einer kleinen Nische, die an den Raum angrenzte stand ein rechteckiger Kasten mitten im Raum. „Das ist der Bock, den solltest Du ausprobieren, wenn Du Dich einfach nur hingeben willst. Es gibt hier keine Beschränkung der Teilnehmer. Wenn Du also mal von vielen Männern verwöhnt werden möchtest, dann leg dich einfach drauf und warte ab.“
Daneben stand ein ebenfalls mit schwarzem Leder bezogener Bock, es war ein nach oben gewölbter Halbkreis. Neugierig schaute ich nach. „Du kannst Dich mit dem Bauch oder mit dem Rücken drauflegen und dann verwöhnen lassen., versuch es doch einfach mal“ Er schob mich etwas an und schon legte ich mich rückwärts auf den Bock - seine Führung hatte mich total geil gemacht und ich konnte es kaum erwarten, dass endlich mehr folgen würde. Meine Beine berührten kaum noch den Boden. Ich ließ meine Schulter einfach fallen und streckte die Arme über den Kopf. Es lag sich wirklich schön. Chris legte eine Hand auf meine Brüste und massierte sie, dann fühlte ich seine Lippen und seine Zunge, die sanft über meinen Bauch leckte. „Du magst das, stimmt´s ?“ fragte er. Ich gab nur ein leichtes Stöhnen von mir. In dem ich mich lustvoll räkelte, gab ihm aber zu verstehen, das es mir besonders gut gefiel. Doch Chris hörte schön wieder auf, er zog mich an den Händen hoch und wir gingen ein kleines Stück weiter.
Als nächstes kamen wir zu einer Schaukel, die an der Decke befestigt war, in der Ecke stand ein Gynostuhl. „das ist ähnlich, rein setzen und bedienen lassen.“ Gerne hätte ich beides sofort ausprobiert, doch Christ ging weiter voran. Nun kam ein Raum, dessen Bedeutung mir rätselhaft blieb. „Betreten auf eigene Gefahr - und ein großes „O“ stand auf dem Schild. „Dieser Raum birgt ein Geheimnis, dass man nicht weiter erzählen darf, man muss seine Erfahrungen irgend wann selber machen. Nur soviel darf ich sagen, es ist eine Erfahrung der besonderen Art und viele Frauen gehen gerne hinein“.
Es gab noch zwei sogenannte Mottoräume, ein Beduinenzelt und ein Palmenzimmer. Beide Zimmer waren entsprechend eingerichtet und voll mit Liegewiesen. Schließlich zeigte er mir noch die Duschen, das Bad, einen sehr schönen Whirlpool sowie eine Sauna. Chris nahm mich an den Arm und geleitete mich zurück.

am: November 22, 2009, 09:10:58 13 / Sonstige Geschichten / Re: Schuldendienste der Rita Fischer

Hallo PoisonBlue,


warum brauchst Du solange um den ganzen Rest der Geschichte von uli51 zu posten??


Die gesamte Geschichte befindet sich bei:

http://german.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=658263&page=submissions

LG

Alf607

am: Mai 31, 2009, 11:11:45 14 / Cuckold Stories / Re: Christina

Hallo Brutus,

Deine Geschichte wird immer besser!

Gruss

alf607

am: Mai 16, 2009, 15:15:19 15 / Sonstige Geschichten / Re: Eine Hausfrau und Mutter von SmProjekt

Hallo Tzone,

hast Du Dich wenigsten bei SMProjekt 
http://www.erotikforum.at/forum/sexstories-erotische-geschichten-f31.html

bedankt??

 :D :D :D

Gruss

Alf607


PS.: Ich habe es sofort erledigt!  :)
Seiten: [1] 2


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu