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Nachrichten - Pimpermusch

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Sonstige Geschichten / Roswitha 13
« am: Mai 16, 2011, 18:12:01 »
Dann weiter mit dem nächsten Teil   briefschick




Teil 13

Als unser Fahrzeug Konvoi das Dorf verließ, standen alle Bewohner Spalier und winkten und jubelten uns zu. Im Truck legten Eva und Pulika die Arme um mich. „Mama, du verlässt Erika aber du bist auch den verdorbenen Nils los. Und hier hast du uns, wir bleiben doch immer bei dir.“ So traten wir die Rückfahrt nach Deutschland an, wo wir 6 Tage später auf dem Hof ein trafen.

Ich war froh, wieder in meinem eigenen Bett zu schlafen und da Reifer Dom sich mal wieder um sein Geschäft kümmern musste, war ich zu keinen besonderen Diensten verpflichtet. Ich hatte quasi Urlaub. Hans und Ben waren mit ihren beiden Sklavenfrauen auf „Hochzeitsreise“ mit dem Truck und würden erst in 2 Wochen wieder zurückkommen. Ich stellte mich also auf eine geruhsame Zeit ein. Wie man sich doch irren kann.

Drei Tage ging es gut, aber am nächsten Tag klingelte es Sturm. Karl, mein Ex-Schwiegervater stand vor der Tür und drängte sofort in die Diele. „Ich muss sofort deinen Ficker sprechen“ ließ er mich nicht zu Wort kommen „was glaubt ihr eigentlich wovon wir unsere Pacht bezahlen sollen? Seit der perverse Kerl uns so bloß gestellt hat, können wir uns doch nirgends mehr sehen lassen.“ „Jetzt sei erst mal still, Karl“ versuchte ich ihn zu beschwichtigen „und erzähle mal was vorgefallen ist.“ „Also“ schnaufte er „wir können im Dorf und in der näheren Umgebung nichts mehr einkaufen.“ „Du? Oder deine alte Kommandöse?“ fragte ich scheinheilig. „Einkaufen ist Weibersache! Und wenn Hilde zu einem Händler geht, grinst der sie an, weil er sie nackt und hilflos gesehen hat.“ „Also doch“ triumphierte ich. „Und verkaufen können wir auch nichts mehr. Wenn die geilen Böcke zu uns kommen, wollen sie neben unseren Waren auch etwas von Hilde, weil sie doch als Hure gekennzeichnet ist.“ Er holte tief Atem. „Und zum Dorffest sollte Hilde die Sektbar übernehmen, mit Separee, wie es sich führ eine Schlampe gehört! Wir gehen natürlich nicht hin und Hilde hat gedroht, das Fest wegen des ruhestörenden Lärms verbieten zu lassen.“ „Dein Drachen lernt es wohl nie?“ fragte ich verwundert. „Sie ist halt so wie sie ist“ resignierte Karl. „Sie lernt es nur auf die harte Art, oder? Aber was soll ich den tun?“ „Du bist doch daran gewöhnt, dich von jedem ficken zu lassen. Kannst du nicht für uns einkaufen oder hier das Geschäft betreuen?“ „Karl!!!“ ich war entrüstet. Kaum hatten wir den beiden die Möglichkeit gegeben auf dem Hof zu bleiben, schon versuchten sie wieder das Kommando an sich zu reißen. „Mach, dass du raus kommst!“ Und er ging wortlos, was mich wunderte.

Zwei Stunden später klingelte es erneut. Der Gemischtwarenhändler stand vor der Tür. „Ich will meinen Bonus holen!“ forderte er. „Wie bitte?“ „Hilde hat mir gesagt, meinen Fick bekäme ich hier. Du wärest die Nutte die ihre Votze hinhalten würde.“ Es dauerte einige Zeit bis ich ihm klar gemacht hatte, dass ich nicht das machen würde, was Hilde sagte. Aufgebracht ging ich nach dem Gespräch ins Pförtnerhaus um Hilde zur Rede zu stellen. Sie ließ mich aber gar nicht zu Wort kommen. „Wenn dein Ficker mich so demütigt, dann sollst du gefälligst diese Sachen auslöffeln. Du bist doch sowieso eine Hure und lässt deine Tochter von Niggern ficken! Also mach die Beine auch mal für uns breit, sonst kommen wir auf keinen grünen Zweig!“ „Du vergisst wohl, wer hier das sagen hat!“ donnerte ich. „Ja, du Nutte meinst, nur weil so ein dahergelaufener Krüppel viel Geld hat, würde ich nach eurer Pfeife tanzen? Da habt ihr euch aber geschnitten! Und jetzt geh mir aus den Augen und mach das einzige, was du kannst, nämlich rumhuren!“ Ich drehte mich um und verließ sie. Diesen Vorfall würde ich Reifer Dom melden. Er würde schon das Richtige wissen.

Leider konnte ich weder Reifer Dom, noch Hans oder Ben erreichen. Und so vergingen 2 Tage. An diesem Morgen stand dann plötzlich der Getränkehändler vor meiner Tür. „Ich soll mir hier meinen Bonus abholen, hat mir die alte Hofschickse gesagt.“ „Was wollen sie?“ fragte ich erstaunt. „Na sonst muss die alte Kuh ihre Fickstelzen breit machen um den Wein günstiger zu kriegen, aber ab jetzt machst du das, hat sie mir gesagt.“ „Da haben sie sich aber geschnitten, wenn Hilde und Karl mit ihnen verhandeln, dann müssen sie auch für alles aufkommen. Ich habe nichts damit zu tun.“ „Dass du so reagierst, hat mir Hilde schon gesagt, sie weiß ja, dass du es gerne härter magst und dich pro forma sträubst. Also hör dein Spiel auf und mach die Beine breit!“ fauchte der kleine dicke Kerl und griff nach meinen Brüsten. „Halt, so geht das nicht. Hilde hat dich belogen!“ wehrte ich mich. Er drehte sich um und pfiff zwei breitschultrige grobschlächtige Kerle herbei. Die drei drängten mich gegen meinen Willen in die Küche. „Nun mach nicht so einen Aufstand! Wir wollen doch nur unsere Belohnung“ grinste der schmierige kleine Kerl. Als hätten sie es abgesprochen griffen die beiden bulligen Kerle meine Handgelenke und hielten mich mit gespreizten Armen fest. Der Weinhändler griff mir in den Ausschnitt und riss mein Kleid von oben bis unten auf. „Schaut euch das an, die Hurenschlampe trägt noch nicht mal einen BH damit ihre Freier schnelle an ihre Fleischeuter kommen!“ Mit diesen Worten kniff er mir in die Brustwarzen, zog diese lang und schüttelte sie. „Ist das nicht ein geiler Anblick wenn die Hängetitten so tanzen?“ „Ja, Chef, die alte Sau mag das!“ stimmte einer der Helfer zu. „Darf ich auch an ihre Möpse?“ „Klar doch die Nuttenvotze gehört jetzt uns. Holt ein Seil und bindet ihr die Hände auf den Rücken, dann können wir sie richtig durchziehen!“ Einer der beiden Kerle zog meine Arme nach hinten während der Andere ein Seil aus dem Auto holte und mir die Armen hinter meinem Rücken zusammen band. Dann legte er mir eine Schlinge um den Hals und führte das Seil zum Deckenhaken an dem die Küchenlampe aufgehängt war. „So du kleine Ficksau, bleib schön stehen und gehorche, sonst strangulierst du dich selbst!“ griente er.

„Beine breit du geile Möse!“ befahl mir der kleine Kerl. Als ich nicht sofort reagierte trat er mir von innen gegen meinen Knöchel. Ich geriet ins Straucheln und die Schlinge zog sich etwas zu. „Siehst du, gehorche und es geht dir gut“ höhnte er. Mir blieb nichts anderes übrig als den Befehlen der perversen Kerle zu gehorchen. Der größere der beiden Helfer knetete mir hart und brutal die Brüste. Er legte beide Hände um meine Brust, am Ansatz, drückte schmerzhaft zu und drehte die Brust bis sie wie ein Ballon von meinem Körper ab stand. „Schaut nur wie prall diese Hureneuter ausschauen wenn man sie richtig behandelt!“ frohlockte er. „Komm lege ein Seil um die Nuttendrüsen und binde der Sau die Euter ab.“ Sein Kumpan machte das mit Hingabe und zog das Seil feste um meine Brust, so dass sie wie eine Kugel nach vorn ragte. Dieses Spiel wiederholten sie an der anderen Brust ebenfalls. Ich schrie vor Schmerzen als sie mir dann auf die prallen abgebundenen Titten schlugen um, wie sie sagten „die Glocken zu läuten“. In der Zwischenzeit zog mir der Händler meinen Slip herunter, so dass ich nun nackt vor den geifernden Kerlen stand. Er griff mir an den Arsch und fummelte an meiner Rosette. „Neeeeiiiiiiiinnnnn!“ schrie ich „bitte niiiiiiccchhhhhtt!“ „Halt dein Maul du Arschnutte!“ fauchte er und schob mir einen Finger in die Kimme. Als er versuchte den zweiten Finger dazu zu nehmen, schrie ich vor Schmerz wieder auf. Er zog die Finger aus meinem Arsch und hielt sie mir vor den Mund. „Dann leck sie feucht du Rosettenhure!“ befahl er und steckte mir die stinkenden Finger ins Maul. Widerwillig befolgte ich seine Anordnung. „Jetzt komm, meine arschgeile Sau, stoße deinen Darmausgang auf meine Wichsgriffel wenn du keine Brandblasen auf der Möse haben willst!“ drohte er, steckte sich eine Zigarette an, zog stark daran und hielt mir die Glut vor meine Muschi. Er setzte zwei Finger an meine Kacköffnung und tippte mit der brennenden Zigarette gegen meinen Unterleib. Als ich zurückzuckte, bohrten sich seine Wichsgriffel in meinen Enddarm. „Na siehst du, es geht doch“ triumphierte er. In dem er die Zigarette immer wieder vor und zurück bewegte, zwang er mich quasi seine Finger mit meinem Arsch zu ficken.

Hilflos war ich den perversen Kerlen ausgeliefert. Und als ich den Kopf etwas drehte sah ich Hilde in der Türe stehen. Ihre Augen leuchteten als sie meine Qual sah. „Wann wollt ihr die verkommene Sau eigentlich vögeln?“ stachelte sie die drei Kerle an. „Sie soll uns um einen Fick anbetteln“ kam die Antwort. „Dann legt sie hier über den Hocker!“ dirigierte Hilde die Männer und schob einen Barhocker in die Küche. „Erst will ich die Hurensau in die Möse rammeln“ forderte der zweite Helfer. „Dann los, sie steht doch schon mit offener Hurenvotze vor euch!“ meinte Hilde. Der Kerl trat vor mich, öffnete seine Hose und holte einen stinkenden versifften Pimmel hervor. „Bitte mich, dich zu ficken!“ verlangte er. „Nein! Du Bastard!“ antwortet ich. Sofort schaltete sich Hilde ein. „Gib mir deinen Gürtel“ verlangte sie von dem fickbereiten Flegel. Der zog seinen Ledergürtel aus den Schlaufen und reichte ihn an meine Ex-Schwiegermutter. „Schön, Rosi, dass ich mir revanchieren kann!“ freute sie sich. „Bettel um einen Fick oder ich schlag dir das Fleisch von den Knochen!“ Damit schlug sie mit dem Ledergürtel auf meinen Hintern, dass ich einen markerschütternden Schrei aus stieß. Mit voller Wucht prügelte sie auf mich ein und bereits der dritte Schlag ließ mein Gesäß aufplatzen. Nach dem fünften Hieb konnte ich nicht mehr. „Bitte, bitte, fick mich!“ brüllte ich unter Schmerzen. „Er soll dich Sklavennutte vögeln, will ich hören!“ fauchte Hilde und schlug erneut zu. „Aaaaaaarrrrggghhhh! Aaaaauuuuuuuuutsch! Bitte vögel mich Sklavennutte! Bitte, bitte!“ flehte ich und grinsend setzte der gemeine Kerl seinen dreckigen Pimmel an meine Spalte und stieß unbarmherzig zu. Er rammte mir seinen Pfahl wie einen Dampfhammer in mein Loch. Hilde klatschte in die Hände. „Siehst du so liebt es meine Ex-Schwiegertochter in ihrer verhurten geilen Nuttenvotze!“ geilte sie sich auf.

Der Ficker grunzte und schoss eine Menge Glibber in mein Fickloch, so dass schleimiges Sperma aus meiner Muschi die Schenkel herunter lief, als er seinen Schwanz heraus zog. „Dreht die Hure um“ forderte der Kleine „Ich will ihr den Nuttearsch versilbern!“ „Wartet, hier ist was für Euch!“ mischte sich Hilde ein und schob einen Barhocker in die Küche. „Legt sie darauf, dann stehen euch alle Nuttenlöcher zur Verfügung!“ Mir wurde die Schlinge abgenommen und ich musste mich mit dem Bauch auf den Hocker legen. Meine Handgelenke wurden an die Beine des Hockers fixiert und meine Beine gespreizt und mit einen Besenstiel auseinander verankert. So lagen meine Muschi und meine Rosette für die Ficker frei zugänglich. Der erste Ficker rutschte unter mich und leckte begierig aus meiner offenen Spalte die auslaufende Tunke. Der kleine dicke Händler setzte seinen Pimmel an meinen Schließmuskel und zwang seine Eichel durch meine Rosette in den Enddarm. „Ich fick dich geile Arschvotze jetzt richtig in den Hintereingang, du verkommene kleine Hurenschlampe“ keuchte er „ich bringe dein Arschloch mit meinem Pimmel zum Glühen. Ich dehne deine Kackspalte bis zum reißen. Ich reiß dir den Arsch auf und mach dich spermageile Arschficke fertig!“ Er rammelte wie ein Kaninchen in meinen Nougatbunker, dass ich glaubte mein Hintern würde in Fetzten gehen. Der größere der Helfer stieß mir brutal seine Latte zwischen die Kiefern, fasste mich an den Zitzen und zog mich daran auf seinen dicken feuchten Lustknochen. Die beiden Männer handhabten mich wie ein geiles, williges Stück Fickfleisch. „Ja benutzt die verkommene billige Nutte! Bockt die Hurenkuh auf, rammelt ihr den letzten Rest Verstand aus ihrem Nuttenhirn!“ jauchzte Hilde. Der Kerl der unter mir meine Spalte mit der Zunge bearbeitete keuchte vor Geilheit. „Diese dreckige geile Fickschlampe saut mich total mit dem Schleim aus ihrer Schwanzgarage voll!“

Mit tiefen harten Stößen weitete mir der kleine Fickkerl meinen Arsch. Brutal krallte er seine Hände in meinen aufgeplatzten Hintern. „Nimm meinen Schleim, du arschgefickte Hure, du verkommene Dreilochstute“ hechelte er und füllte mir meinen Darm mit warmer Männerrotze. Der Maulficker riss an meinen Brustwarzen und jagte mir seinen Glibber in den Hals. „Na du geile Blasenutte? Wie fühlt sich mein heißes Sperma in deiner Nuttenfresse an? Schmeckt dir der dickflüssige Ficksaft? Du Hurensau?“ Ermattet ließen die drei Kerl von mir ab.

„Wollt ihr das dreckige Flittchen so davon kommen lassen? Pisst die Dorfmatratze an, besudelt das verkommene Miststück!“ forderte Hilde die Kerle auf. „Piss ihr doch selbst ins Maul, alte Hexe!“ japste der Händler. „Dann legt die Hurenschlampe auf den Boden“ dirigierte meine Ex-Schwiegermutter „sie soll ihr Schluckmaul aufreißen!“ Die Männer banden mich los und legten mich auf den Rücken auf den Boden. Die aufgeplatzten Stellen von Hildes Schlägen schmerzten als sie mit den kalten Fliesen in Verbindung kamen. Die beiden Helfer hielten meine Arme zu Boden gedrückt und der Händler setzte sich auf meine Beine. Hilde stellte sich breibeinig über mich, hob den Rock und streifte ihren Slip ab. Ihre ausgeleierte, runzelige Möse senkte sich herab. Ein paar Tropfen Altweiberpisse tröpfelten in mein Gesicht. „Mach deine Schnauze auf!“ fauchte Hilde und schlug mit dem Gürtel brutal zwischen meine Beine auf meine nackte Votze. Vor Schreck schrie ich auf und öffnete den Mund. Im gleichen Moment lies Hilde ihrer Pisse freien Lauf. Der goldene Schauer plätscherte in meinen Mund. „Halt ihr die Nase zu, die alte Sau soll schlucken!“ wies sie einen der Helfer an. So musste ich den dampfenden Urin der alten Vettel hinabwürgen. Als ihre Harnleiter versiegte, presste sie ihre alte verfickte Möse auf meinen Mund und ließ sich die Spalte trocken lecken.

Dann erhob sie sich triumphierend. „Siehst du, Rosi, da kann dir auch dein Krüppel nicht helfen, du Pisshure! Und nun Schlaf schön, du versautes dreckiges Luder!“ Damit ließen die vier Personen mich auf dem Boden liegen und verschwanden. Ich kam mir dreckig, benutzt und besudelt vor und kroch in Bad um ausgiebig zu Duschen und meine blutigen Striemen zu verarzten.

 yeees_e2

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Sonstige Geschichten / Roswitha 12
« am: Mai 11, 2011, 17:13:03 »
Danke für deinen netten Kommentar,  tachhallo tachhallo  da müssen wir doch sofort den nächsten Teil einsetzen   poschthier



„Bitte nicht aufhören! Fickt mich weiter!“ bettelte ich „Willst du noch mehr Schwänze? Mama?“ fragte Pulika. „Jaaaaaa, füllt meine Votze! Dehnt meine Fickspalte! Macht es mir ihr geilen Säue!“ „Ich werde dich geil halten!“ versprach Pulika und schob mir ihre zarte Hand in meine Spalte um in meinen Eingeweiden die Hand zur Faust zu ballen und mich in den siebten Himmel zu fisten. Eine ältere Frau rieb Kalamkas abgeschlafften Pimmel mit einer bestialisch stinkenden Creme ein und lutschte ihn dann an. Sofort stand der Lustspeer wieder hart und wippend von seinen Lenden ab. Er kam zurück zwischen meine Beine. Pulika zog genüsslich ihre Faust aus meinem Hurenloch ohne die Hand zu öffnen und dehnte damit meine Schamlappen gewaltig. Kaum hatte sie mein Loch frei gegeben, als Kalamka seinen wieder steifen Hengstpint hinein hämmerte. In meinem Kopf tobte ein Feuerwerk als der harte dicke Lustbolzen meine Gebärmutter reizte. Ich konnte nicht mehr schreien sondern nur noch keuchen und winseln. Der kräftige Neger rammelte mir wirklich den Verstand heraus. Und wieder umbrandete die Ekstase mein Gehirn. Er trieb mich unerbittlich von einer Jubelarie in den nächsten Abgang. Er befeuchtete noch zweimal meine Lustgrotte und sein schleimiges Sperma spritzte bei jedem Stoß zwischen Schamlippen und Schwanz aus meiner Pflaume. Der Schweiß lief in Strömen von seinem Gesicht und er atmete immer heftiger. Ein ultimativer Abgang peitschte meinen Körper und wie durch Watte hörte ich Pulikas Stimme. „Kalamka will dir seine Seele geben“ raunte sie mir zu „öffne deinen Mund!“ Wie in Trance sperrte ich mein Fickmaul auf. Kalamka zog seinen glänzenden geschwollenen Negerpimmel aus meiner Spalte, stelle sich über mich und platzierte seine Eichel vor meinen Mund. Dicke weiße glibberige Spermafetzen schossen mir in meinen Rachen. Ein Jubelorkan brach los als ich mit geöffnetem Mund das Sperma auf meiner Zunge präsentierte. „Schluck!“ raunte mir Pulika zu. Genüsslich ließ ich die sämige Männermilch durch meine Kehle gleiten. Kalamka beugte sich zu mir herunter und berührte meine Lippen mit seinen. „Er hat dir gerade sein Leben geweiht“ klärte Pulika mich auf.

Pulika und Kalamka halfen mir hoch und führten mich zu meinem Platz, an dem nun ein thronähnlicher Sessel aus Rohr stand. „Das ist dein Ehrenplatz!“ beschied mir Pulika. Ermattet ließ ich mich nieder und sah der weiteren Zeremonie zu. Stolz trat mein schwarzer Ficker vor den Medizinmann, der ihm die zweite, linke Narbe bei brachte. Kalamka kam auf mich zu, kniete vor mir nieder und küsste meinen Fuß. Dann legte es sich entkräftet zu meinen Füßen nieder. Der Medizinmann stieß einige schrille Schreie aus und eröffnete damit eine Orgie. Ich bekam leider nur die Hälfte davon mit, denn ich war zu erschöpft und mir fielen öfter die Augen zu. Ich bekam aber mit, dass Hans mit Pulika und Ben mit Eva ihre geilen Fickereien veranstalteten. Als ich mich Reife Dom zu wandte, grinste dieser mich an. „Du hast mir mein Hochgefühl schon verabreicht, Reife Votze! Es war geil für mich zu sehen wie du dich dem jungen Krieger hingegeben hast. Das war Befriedigung genug für mich. Ich ergötze mich daran zuzusehen wie du als meine Nutte benutzt wirst. Und eine schwarze Schwanzlutscherin hat mir auch meinen Abgang beschert.“ Ich fühlte einen eifersüchtigen Stich, dass eine andere Sklavin meinem Gebieter Erleichterung verschafft hatte. Reifer Dom hatte es wohl meinem Gesicht angesehen. „Da ist doch meine Reife Votze enttäuscht. Du darfst mir morgen früh meinen Schwanz leer saugen!“ versprach mir mein Gebieter „Und nun geh schlafen!“ Kalamka führte mich in meine Hütte und noch im Einschlafen hörte ich die geilen Geräusche der nächtlichen Orgie.

Am nächsten Morgen wurde ich von Eva geweckt. Sie ging mit mir in unseren Truck, wo Pulika schon auf uns wartete. Die beiden Mädchen hatten Frühstück für unsere Herren zu bereitet. „Da kommt ja unsere Schlafmütze!“ stichelte Reifer Dom als ich, wie es sich für eine Sklavin gehört, mit gesenktem Kopf vor ihnen stand. „Ich habe dir gestern Abend versprochen, dass du heute meinen Schwanz leer saugen darfst. Als auf die Knie und unter den Tisch!“ Ich gehorchte und kroch unter den Tisch. Dort sah ich, dass alle drei Männer ihre Schwänze entblößt hatten. Ich robbte zu Reifer Dom. „Wage es nicht, meine Männlichkeit mit deinen Wichsgriffeln an zu fassen. Nur dein Sklavenmaul ist erlaubt. Und nun befriedige deinen Gebieter!“ „Nehmt euch an Reife Votze ein Beispiel“ grinste Ben „runter mit euch!“ und kurz darauf knieten Pulika und Eva ebenfalls vor ihrem Herrn und saugten Schwänze. Die Männer unterhielten sich über belanglose Dinge und frühstückten genüsslich während ihre Dienerinnen ihnen die Eicheln verwöhnten.

Pulika war die erste, die mit schmatzendem Geräusch die warme Ficksahne aus der Nille von Hans zu schlucken bekam. Ich versuchte Reifer Dom kurz vor dem Abspritzen zu halten ohne dass sein Schwanz abschlaffte. Gerade als sein Schwanz anschwoll hörte ich Eva neben mir schlucken. Ben hatte ihr seine Schlonze in den Hals gerotzt. Nun hielt auch mich nichts mehr, zärtliche Zungenschläge am empfindlichen Bändchen und Reifer Dom pumpte mir seinen Proteinshake in den Rachen. Mit Hingabe säuberten wir die Schwänze unserer Gebieter. Nach dieser Verrichtung durften wir Sklavinnen dann auch frühstücken. Hans platzierte unsere Näpfe so, dass wie auf allen Vieren unseren Herren die Ärsche zuwenden und ihnen so einen Einblick in unsere feuchten, nackten Mösen geben mussten.

Reifer Dom erklärte uns, dass der Tag des Abschieds gekommen sei. Wir würden zu Mittag das Dorf verlassen und uns auf die Heimreise begeben. Unsere Gebieter legten uns jeweils an die Leine und wir absolvierten die Abschiedsbesuche beim Dorfältesten, dem Medizinmann und Kalamka. Reife Dom verfügte, dass der junge Mann noch einen Abschiedsfick im Doggy Style bekam. Noch einmal durfte ich den dicken harten Fickspeer in meine nasse Votze auf nehmen und nachdem er mich mit Negersperma gefüllt hatte musste ich seinen Pint säubern. Ich gab mir so viel Mühe, dass er mich wohl so schnell nicht vergessen würde. Dann kam der für mich traurigere Abschied. Erika lag in ihrer Hütte und wurde von den alten Weibern betreut. Ich konnte einige Tränen nicht verbergen als ich mich von ihr verabschiedete. „Aber Mama“ meinte sie fröhlich „schau, ich habe Nils vor dem Knast bewahrt und werde hier umsorgt wie eine Königin. Täglich kommen die starken geilen Kerle und bringen mich mehrfach zum Orgasmus. Was will ich noch mehr? Ich trage die Bastarde meiner Ficker aus. Ihr seid Sklavinnen und müsst als Huren die Beine breit machen. Ich bin die Zuchtsau, die nur für den Nachwuchs des Dorfes gehegt und gepflegt wird. Da geht es mir doch viel besser als euch!“ plapperte sie ausgelassen. „Ich werde dir von jedem meiner schwarzen Babys ein Bild schicken.“ Sie umarmte mich und schluckte dann doch noch. „Bitte Mama, vergiss deine geile Zuchtsau nicht!“

Der letzte Besuch galt Nils. Er bettelte, dass wir ihn doch mitnehmen und den Strafbehörden übergeben sollten. „Mein verkommenes Weib vögelt nur noch mit den Niggern herum und ich muss schuften, werde benutzt und bin der letzte Dreck!“ beschwerte er sich. „Ich war doch auch nicht so schlimm zu euch, und es hat euch Weiber doch auch etwas gefallen“ versuchte er uns um zu stimmen. In mir stiegen die Bilder unserer Demütigung durch Nils und seine Kumpane auf. So ließ ich mich zu einer spontanen Aktion hin reißen. Ich trat, nackt wie ich war, vor den angeketteten und fixierten Kerl riss meine Pflaume auf und pisste ihm wütend ins Gesicht. Hans zog ihm, auch wütend, ein paar Schläge mit einer Gerte über. „Sauf die Pisse, du dreckiger Lump sonst schlage ich dir das Fleisch von den Knochen!“ Nils jaulte vor Schmerz, öffnet aber gehorsam sein Maul. Ich zielte genau in seine offen Schnauze und strullerte meinen Blaseninhalt in seine Fresse. Mit Genugtuung wandte ich mich ab und Eva nahm meinen Platz ein. „Du dreckiges Stück Scheiße, hier nimm auch meine Pisse, mehr hast du nämlich nicht verdient!“ Und auch entleerte ihren Urin in seine Kehle. Pulika befahl den Dorfbewohnern Nils heute nichts mehr zu trinken zu geben bis er sie um Pisse anbetteln würde. Für seine dreckigen Bemerkungen sollte sein Durst in nächster Zeit nur mit Pisse gestillt werden.

Als unser Fahrzeug Konvoi das Dorf verließ, standen alle Bewohner Spalier und winkten und jubelten uns zu. Im Truck legten Eva und Pulika die Arme um mich. „Mama, du verlässt Erika aber du bist auch den verdorbenen Nils los. Und hier hast du uns, wir bleiben doch immer bei dir.“ So traten wir die Rückfahrt nach Deutschland an, wo wir 6 Tage später auf dem Hof ein trafen.


Ende Teil 12


Soll die Geschichte weiter gehen?  sexyhexy

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Sonstige Geschichten / Roswitha 12
« am: April 20, 2011, 18:26:58 »
Wir wollen doch nicht, dass unserem lieben Harrymaus etwas passiert.  muetzehallo

Und als Dank für die lieben Kommentare geht es nun weiter  poschthier





An nächste Morgen weckte Ben uns nach einer Katzenwäsche gingen wir auf den Dorfplatz. Dort hing Nils immer noch nackt angekettet an dem Pfahl. Die Sonne brannte unbarmherzig auf ihn nieder und er bettelte um Wasser. Ein junges Mädchen, das scheinbar deutsch verstand, übersetzte seine Worte in die Landessprache. Und Nils bekam etwas zu trinken. Eine ältere Frau stellte sich breitbeinig über ihn, hob ihren Rock, unter dem sie nackt war, und pisste ihn an. Begierig öffnete er seinen Mund um so wenigsten etwas Flüssigkeit zu bekommen. Ben erklärte uns: „Die kleine Alima wurde von deutschen Nonnen erzogen und dann hier im Dorf aufgenommen. Sie wird als Dolmetscherin fungieren und Nils und Erika unsere Sprache bei bringen.“ Nils sah uns und bettelte: „Bitte Rosi, bitte Eva, helft mir doch, ich habe Durst!“ „Aber gerne doch, ‚lieber’ Nils“ höhnte ich „mach deine Sklavenschnauze auf.“ Schnell trat ich zu ihm und ehe er sich versah riss ich mir das Tuch von der Hüfte, spreizte meine Muschi und ließ meinen Natursekt laufen. „Komm du geiler Bock sauf die Pisse deiner Schwiegermutter!“ machte ich mich lustig. Nachdem ich den letzte Tropfen in seinem Mund platziert hatte drohte Ben: „Wenn du verkommener Bock noch nicht genug hast, dann schicke ich dir die Männer des Dorfes, die haben auch noch Saft für dich! Bedanke dich bei jedem Weib, dass dir gnädig ihre Pisse gibt oder dürste. Das ist die Strafe, dass du meine Ehevotze damals belästigt hast!“

„Wie geht es Erika?“ fragte ich Ben. „Komm ich zeige es dir.“ Eva und ich trotteten hinter im durch den heißen Sand. Als wir in die Nähe von Erikas Hütte kamen hörten wir sie schon betteln: „Kommt du geiler harter Ficker, ramm mir deinen herrlichen dicken Pimmel in mein nasses Hurenloch!“ Ben schlug die Decke des Einganges zurück und wir sahen Erika, die eine Fussschelle trug und mit einer daran befestigten Kette an dem Mittelbalken der Hütte gekettet war. Erika war nackt und ließ sich auf Fellen von einem jungen Neger ficken. Als sie Ben sah forderte sie ihn auf „Komm, großer Ficker, vögel die Schwester deiner Hurenfrau! Schieb mir etwas in mein gieriges unbefriedigtes Loch. Bitte, bitte ich brauche Schwänze in meiner Votze!“ Ben grinste uns an. „Das sind noch die Nachwehen des Fruchtbarkeitstrankes. Aber bis morgen wird die Wirkung nach lassen.“ „Und bis dahin?“ fragte Eva, „bis dahin wird sie geil wie eine Rasierklinge sein. Selbst wenn ihre Möse wund und geschunden ist, wird sie immer noch um Schwänze betteln.“ „Das muss ein geiles Gefühl sein“ meinte ich. „Ja, Reife Votze, ich kann ja mal mit dem Medizinmann reden ….“ Ließ Ben das Ende offen. „Aber nun werde ich mit meiner Frau in meine Hütte gehen, denn Eva ist geil auf mich auch ohne Mittelchen. Oder?“ „Ja, mein schwarzer Gebieter!“ antwortete Eva glücklich „benutze deine gehorsame Dienerin!“ Ben zog Eva mit sich in eine große Hütte und kurz darauf schallten Evas Lustschreie durchs Dorf.

„Ich höre, dass mein Bruder mit seiner Sklavin das macht, was Hans und ich schon hinter uns haben“ lachte plötzlich Pulika hinter mir „Wir wollen einen Ausflug machen, Reifer Dom sagt du sollst mit uns kommen.“ Und so saßen wir kurze Zeit in einem Geländewagen und fuhren durch die afrikanische Savanne. Fahrer und Beifahrer waren zwei muskelbepackte Jäger. Reifer Dom und Master Hans trugen Tropenhelme und –anzüge während Pulika und ich nur unsere Tücher um die Hüften trugen und sonst nackt waren. Der Beifahrer drehte sich öfter um und erklärte uns die Pflanzen und Tierwelt, was Pulika uns übersetzte. Es war unübersichtlich, dass der junge Mann seine Blicke sehr lange auf meinen großen Hängetitten ruhen ließ. Pulika stieß mich an und kicherte „ihm fallen noch die Augen heraus beim Anblick deiner weißen Möpse!“ Nach einigen Stunden hielt der Wagen im Schatten eines großen Baumes an einem Wasserloch.

Reifer Dom wurde von unseren Begleitern mit seinem Rollstuhl aus dem Wagen gehoben. Ein Tisch und Hocker wurden aufgestellt und Pulika deckte Speisen und Getränke darauf. Wir speisten wie ganz normale Menschen. Pulika und ich brachten diesmal nicht aus unserer Skalven-Näpfen essen. Der Geschmack des Essens war, für europäische Zungen, fremdartig aber nicht unübel. Vor allem aber sättigend. Nach dem Essen fuhren und gingen Reifer Dom, Hans, Pulika und der Fahrer um das Wasserloch herum. Ich hatte mich unweit des Baumes in den Schatten eines Strauches gelegt. Ich war etwas eingenickt, als ich vom Durchladen eines Gewehres geweckt wurde. Der Beifahrer stand vor mir und hatte sein Gewehr auf mich angelegt. „STOPP YOU“ brüllte er. Ich wagte nicht mich zu rühren. Nur meine Blase entleerte sich vor Schreck. Der Schuss löste sich. Blitzschnell griff der Neger meinen Arm und riss mich zu sich heran. Als ich mich umsah, wand sich eine Schlange im Todeskampf, dort wo ich eben noch gelegen hatte. Mir wurde schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, beugte sich gerade Pulika über mich. „Sie ist wieder da!“ frohlockte sie. Ich sah mich um und alle Begleiter standen um mich herum. Reifer Dom sagte vorwurfsvoll: „Wieso passt du nicht auf, wo du dich hin legst, Reife Votze? Es gibt echte Schlangen, die so gefährlich sind wie menschliche. Und diese Viper wäre dein Tod gewesen. Sei froh, dass Kalamka so geistesgegenwärtig war. Wir brechen unseren Ausflug ab und fahren zurück es wird eh gleich dunkel.“ Wir kehrten ins Dorf zurück und schnell sprach sich unser Abenteuer herum. Die „Heldentat“ von Kalamka sollte des Abends gefeiert werden. Nils musste unter Aufsicht das Holz für das große Feuer heran schleppen. Ich musste unter der Bewachung einer alten runzeligen Negerin etwas ruhen um mich von meinem „Schrecken“ zu erholen.

Unter dem Klang der Trommeln wurde Kalamka vom Dorfältesten in den Kreis der stimmberechtigten Männer aufgenommen. Der Medizinmann ritzte seine Haut über der rechten Brustwarze mit einem feinen Messer und rieb einig Kräuter in die Wunde. Ben erklärte uns wieder die Riten. „Der Schnitt wird eine wulstige Narbe hinterlassen und jedem zeigen, dass Kalamka eine Heldentat vollbracht hat und nun stimmberechtigt ist.“ Und warum hast du zwei Narben?“ fragte Eva ihren Mann. „Weil ich eine Tat vollbracht habe, die rechte Narbe und die linke steht für die erste nachweisbare Liebesnacht“ grinste der schwarze Hüne. „Heißt dies, dass wenn Kalamka zum ersten Mal eine Frau vögelt, bekommt er die nächste Narbe?“ wollte ich wissen. „Ja, rechte Narbe für die Tat, linke Narbe, nah dem Herzen, für die Liebe.“ Klärte Ben uns auf. Reifer Dom grinste mich an. „Ich kann deine Gedanken lesen, Reife Votze! Tue es!“ Woher wusste Reifer Dom, was ich mir überlegt hatte? Kannte er mich mittlerweile so gut? Ich winkte Pulika zu mir während das Dorf mit Tänzen den jungen Mann feierte. Nachdem ich meine schwarze Sklavenschwester gesprochen hatte, trat sie vor den Dorfältesten und bat um Gehör. Auf ein Zeichen verstummten die Trommeln und Pulika durfte erklären, was wir abgesprochen hatten.

„Kalamka hat meiner weißen Mama das Leben gerettet und wurde dafür geehrt. Meine weiße Freundin möchte sich bei ihm bedanken. Er soll seine Manneskraft an ihr beweisen, indem er vor euch allen seine erste Frau nimmt.“ Kalamka sprang auf Pulika zu und kniete vor ihr nieder. Sie übersetzte uns die hastig gesprochenen Worte des jungen Mannes. „Es ist ihm eine besondere Ehre, dass Roswitha sich ihm hin gibt. Er wird vor allen anderen Männern des Dorfes damit ausgezeichnet, dass er eine weiße Frau besteigen darf um seine zweite Narbe zu bekommen.“ Alle Anwesenden jubelten und der Medizinmann und sein Gehilfe fasten mich an den Händen und führten mich in die Mitte des Kreises. Dort entkleideten sie mich und winkten drei ältere Frauen heran. Die erste wusch mich ab, vor allem zwischen den Beinen. Dann cremte mich die Zweite mit einem wohlriechenden Öl ein. Sie massierte dabei meinen ganzen Körper besonders aber meine Brüste. Die dritte Negerin legte ein Löwenfell auf den Boden und wies mich an, mich darauf zu legen. Sie spreizte meine Beine, so dass meine Schamlippen für jeden sichtbar wurden und rieb meine Lustgrotte mit einem Talg ein, dass sofort meine Votze zum glühen brachte. „Die Creme wird deine Muschi besonders empfindlich machen und dir bei der Besteigung ungeahnte Freuden entlocken“ klärte Pulika mich auf.

Zwei der Frauen hoben meine Beine und spreizten sie noch mehr, so dass meine Ficköffnung angehoben und leicht geöffnet auf den Pimmel des jungen Mannes wartete. Der kniete sich neben mich und küsste intensiv meine Brustwarzen bis sie hart und groß wurden. Dann erhob er sich und kniete sich mit seinem großen Schwanz zwischen meine gespreizten Beine. Die dritte Negerin fasste meine Schamlippen und zog sie weit und schmerzlich auseinander. Vorsichtig setzte der Ficker seine Eichel zwischen meine aufgerissene Spalte. Die Negerin ließ meinen Fotzlappen los, die sich sofort um den Schaft des Negerpimmels schmiegten. Kalamka trieb seinen schwarzen Pfahl langsam und stetig immer tiefer in mein empfindsames Fotzloch, bis er mich vollständig aufgespießt hatte. Ich kommentierte den Vorgang durch geiles Stöhnen und kurze Schreie die von meiner sensiblen überempfindlichen Ficköffnung hervor gerufen wurden. Tief in meinen Eingeweiden verharrte er, um dann langsam seinen Lustspeer zurück zu ziehen und wieder zu zu stoßen. Jeden Stoß führte er bis an meinen Muttermund und mit jedem Stoß erhöhte er das Tempo. Er hatte eine sagenhafte Kondition und Ausdauer. Er trieb mich bereits zum zweiten Höhepunkt bevor er das erste Mal in mir abspritzte. Sein Schwanz schrumpfte kein bisschen und nach einigen Sekunden vögelte er weiter wie ein Weltmeister. Pulika kniete sich neben mich und übersetzte seine Worte. „Er kann so lange, weil du eine wunderschöne weiße Hure bist!“ erklärte sie „Er will dir den Verstand heraus ficken. Du sollst vor Geilheit winseln!“ Dazu bedurfte es nicht mehr viel. Die Creme auf meiner Spalte leistete ganze Dienste. Mein Fickloch war so empfindlich, dass jeder weitere Stoß einen neuen Miniorgasmus hervor rief. Ich keuchte und stöhnte meine Geilheit heraus und treib so den jungen Neger zu ungeahnten Höchstleistungen.

Die Trommeln wurden lauter und schneller, die Zuschauer feuerten Kalamka an. Bei jedem harten Stoß wippten meine Euter hoch und runter. „Das Dorf ist begeistert wie du deine weißen Titten schaukeln lässt!“ grinste Pulika „Sie wollen dich zur Fickkönigin küren!“ „Jaaaa, fick mich mein geiler Stecher!“ brüllte ich orgiastisch „Jaaaaaaahhhhh! Du Hengst! Oooooohhhh! Aaaaarrrrggghhh!“ Ein gewaltiger multipler Orgasmus schüttelte mich, ein Höhepunkt, der nicht enden wollte. Ich stieß meine Möse dem Fickpimmel entgegen um noch mehr Niggerschwanz in mein explodierendes Geschlecht zu bekommen. Auch Kalamka kam mit einem Brunftschrei und füllte noch mal meine Lustgrotte mit seinem heißen Glibber, bevor er erschöpft von mir herunter rollte.

 :umfall:-

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Sonstige Geschichten / Roswitha 12
« am: April 17, 2011, 18:46:42 »
Hallo liebe Leser  grinsemaus grinskatz

wir freuen uns über jedes danke zu unserer Geschichte.  spitzegut

Wir hoffen, dass euch die Erlebnisse von Roswitha aufgeilen. Da aber auch wir uns gerne etwas geiles lesen, freuen wir uns über jeden Kommentar besonders.  5G_d;

Und deshalb sind wir oder werden wir geil durch deftige Kommentare.  sabbermaaan


Und nun weiter in der Geschichte:




„Und was ist mit Erika?“ fragte ich. „Sie wird gleich auch Sklavin des Dorfes, aber erst wenn Nils es will“ antwortete Ben. „Das heißt, dass er es verhindern kann, dass sie gefickt wird?“ wollte ich neugierig wissen. „Genau!“ Dieses Wort sagte mir genug. Ich würde also zusehen müssen wie auch Erika zur Nutte gemacht würde, denn ich traute Nils nicht zu, dass er Rücksicht auf meine Tochter nehmen würde.

Nils hob den Kopf und wurde wieder klar. Obwohl sein blutig-wunder Pimmel immer noch stand und wahrscheinlich stark schmerzte, war er immer noch geil. Pulika trat zu ihm und faste ihn an den Sack. „Ja, du schwarze Hure, mach es mir, ich brauche Votzen! Ihr Pflaumen!“ schrie er vor Geilheit. Pulika nahm die Hand weg. „Bitte, bitte, mach weiter, um alles in der Welt, wichs mich!“ flehte Nils. „Übergibst du uns deine Frau?“ fragte Pulika laut und deutlich, so das Erika erschrocken den Kopf hob. „Soll deine Ehevotze ihre Beine für die schwarzen Krieger breit machen? Soll ihre Rosette benutzt werden?“ „Jaaa, jaaa macht mit meiner Hure was ihr geilen Nigger wollt, aber befriedigt meine Geilheit!“ brüllt Nils. „Bitte die Krieger des Dorfes darum deine Ehefrau zu besamen und ihr ein schwarzes Baby ein zu pflanzen!“ forderte Pulika unerbittlich. „Bitte, bitte ihr geilen schwarzen Böcke schwängert meine verkommene Sau, fickt ihr einen schwarzen Balg in ihre Votze. Sie soll euch als Hure dienen!! Und nun kommt ihr geilen Weiber und fickt mich weiter!“ Nils war wie von Sinnen. Erika erfasste erst jetzt das ganze Ausmaß ihrer Lage. „Neeeiiiiiiinnn, Nils! Das kannst du doch nicht machen!“ beschwor sie ihren Mann. „Halt dein Maul, Hure! Ich brauche eine Votze auf meinem Pimmel und die bekomme ich nur wenn du gevögelt wirst. Als mach die Beine breit!“ schrie Nils zurück. Erika brach in Tränen aus. „Sie wird genau so geil werden wie ihr Mann“ flüsterte Ben, „ihr Getränk durchblutet ihre Titten und Schamlippen besonders gut und macht ihre Vulva geil und empfindliche. Sobald der Kitzler berührt wird, wird sie vor Geilheit winseln.“

Der Dorfälteste stand auf, trat zwischen Erikas weit gespreizte Beine und schlug seinen Lendenschurz zurück. Sein Schwanz sprang sofort hervor. Langsam legte er seine Eichel zwischen Erikas Spalte und rieb sie kurz über ihre Liebeskirsche. Dann stieß er hart in die Votze meiner Tochter. Bis zum Ansatz verschwand der Negerschwanz mit einem lauten Schmatzen in ihrer glänzenden nackten Möse. Der schwere Eiersack klatschte auf ihren Arsch. Erika hob ihren Unterleib dem fickenden Alten entgegen. „Jaaaaaahhhhhh! Jaaaaaaahhhh! Stoß zu! Ooooohhhh! Fickt mich ihr geilen Stecher! Macht mich zu eurer Negerhure!!! Benutzt mein weißes geiles Sklavenvotzenloch!! Rotzt mich voll! Ooooohhhh!“ Der Alte rammelte in ihre offene Wunde, hielt inne und an seinen Schaft und Sack sah man wie der Saft in Erikas Gebärmutter gepumpt wurde. Die Frauen kreischten als er seinen Samen in die weiße Votze pflanzte. Der nächste Mann löste ich sofort ab und schob seinen harten Stängel in die nackte Fickblume. „Jaaaaaahhhhhh! Hört nicht auf, fickt mich! Fickt mich! FICKT!! FICKT!!“ klagte Erika. Hart und brutal hämmerte der junge Krieger seinen Speer in ihre Ficköffnung. Sie wimmerte vor Lüsternheit und empfing den nächsten Schwall Negersamen. Und wieder wartete der nächste Ficker auf ihr nasses Loch. Ein gewaltiger, dicker Schwanz war es, der nun in ihre Fleischtasche geschoben wurde. „Jaaaaahhhh! Stoß mir in die Gebärmutter, du schwarzer Hengst! Nils schau zu, wie ich endlich ausgefüllt werde! Ooooohhhh! Spalte mir den Muttermund du Rammler! Zeig meinem Versager wie ihr seine Frau zu einem willigen weißen Stück Fickfleisch rammelt! Jaaaaaahhhhhh! Pflanzt euren Nachwuchs in meine geile dreckige empfangsbereite Gebärmutter! Jaaaaaahhhhhh!“ Ich kannte meine Tochter nicht wieder. Solche Worte hätte sie noch vor einem Tag nicht in den Mund genommen. Und nun gab sie sich hin wie eine gewerbsmäßige Straßendirne.

Als der Ficker abgespitzt hatte und seine Pfahl aus Erikas gedehnter Möse zog kam ein Schwall Fickschleim heraus. Der nächste junge Mann der meiner Tochter seinen Hengstpimmel in die geöffnete Fickspalte schob, stieß schnell und hastig zu. Erikas Lustgrotte gab schmatzende Geräusche von sich als sein dicker dunkler Pimmel den weißen Fickschleim seiner Vorgänger aus ihrer engen Hurenöffnung herauspresste. Der Anblick und die geilen Geräusche ließen mich feucht zwischen meinen Beinen werden. Eva neben mir ging es nicht besser. Ben fasste seiner Frau zwischen die Beine „Oh meine kleine Eheschlampe läuft ja vor Geilheit aus. Möchtest du mit deiner Schwester tauschen?“ grinste er. „Wenn du es willst, tue ich für dich alles, Meister! Aber wenn deine unwürdige Sklavin einen Wunsch äußern darf, würde ich gerne deinen Hengstschwanz in meiner nassen Möse haben!“ „Warte ab, du wirst auch noch auf deine Fickkosten kommen“ grinst Ben und zeigte seine herrlich weißen Zähne.

Währenddessen fickte ein weiterer Bursche die geschwollene triefende Votze Erikas. Auf dem Boden unter ihr hatte sich schon eine Lache Sperma gebildet, die die Ficker aus ihrem Unterleib heraus vögelten. Erika bettelte nach jedem Fick um einen neuen geilen Pimmel mit Ausdrücken, die jeder Puffmutter die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Auch Nils wurde wieder von drallen schwarzen Weibern bestiegen. Sein klagen war eine Mischung aus Bettelei, Geilheit und Schmerz. Blut lief an seinem wunden geschwollenen Pimmel herunter und die Spermamenge die er in die Pflaumen tröpfelte wurde immer weniger. Trotzdem wurde sein Pimmel nicht schlaff. Als die Reiterin von ihm stieg stellte sie sich breitbeinig vor Pulika, die der schwarzen Fickerin die Finger in die Möse schob. Als sie die Hand wieder heraus zog und hoch hielt rief sie etwas in Landessprache. Die anderen Frauen strahlten. „Pulika hat gesagt, dass Nils nur noch Luft pumpt und dafür bestraft werden muss“ erklärte uns Ben leise. Wie die Bestrafung aussah merkten wir sofort. Die Fickerin stieg über den Kopf meines Schwiegersohnes zog an den Schamlippen ihre Votze auseinander und pisste den verdutzten Kerl an. So geschah es einige male. Jedes Mal wenn Nils kein Sperma in die Spalten schoss, pissten die Weiber ihn an. Er stank nach Schweiß, Mösensaft, Sperma und Pisse, im Gegensatz zu seiner Frau, die sich in ihrer Geilheit suhlte.

Männer, die sie schon gevögelt hatten standen um sie herum und wichsten ihre Schwänze um ihre Fickmilch auf ihrem Körper und ihrem Gesicht zu verteilen. Erika war einfach nur noch Hure und Nutte, Lustspalte und Votze, Pflaume und Fickloch. Geil nach Schwänzen und Ficksaft, mit triefender, nasser, geschwollener Fickspalte. Wunden Schleimhäuten in ihrem malträtierten Loch. Überall mit glibberigen, schleimigen Sperma besudelt, eingesaut wie eine verkomme Lecksklavin, hemmungslos geil und unbeschreiblich lüstern. Erika wand sich unter den Stößen ihrer Besamer und forderte sie auf ihren Gebärmutter mit Sperma zu überfluten. Ihre Arme und Beine wurden los gebunden und man half ihr von dem Bock herunter. Sie kniete sich sofort auf alle Viere und reckte ihren Hurenarsch in die Höhe. „Fickt mich wie eine läufige Hündin ihr perversen schwarzen Hengste!“ rief sie, fasste zwischen ihren Beinen nach hintern und führte sich den nächsten steifen Pint in ihre durchnässte Spalte. „Ich bin eure gehorsames Fickstück, euer geiles Luder, benutzt mein Fickloch, rammt mir eure herrlichen spritzfreudigen Bockpimmel in meine Hurenmöse!“ bettelte sie. Ich schaute zu Hans herüber, dessen Lendenschurz sich verräterisch beulte. Erika war zwischenzeitlich von zwei jungen Burschen im Doggy Style gefickt worden und lag jetzt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und angezogen und ihre geöffnete weite Fickpflaume den Umstehenden anpreisend. „Füllt mir mein Loch, ich bin sooooooo geeeeeiiiiiiillll! Fickt mich ihr Hengste! Fickt mich!“ begehrte sie.

Der Medizinmann trat zu ihr kniete sich vor ihre dargebotene offene Frucht und vögelte mit langen bedächtigen Stößen in ihre Vulva. Jeder konnte sehen wie er ebenfalls sein Sperma in sie spritzte. Nach dem Abgang zog er in aller Ruhe seinen Schwanz aus der nassen Fickspalte. Sein Gehilfe reichte ihm einen dicken Dildo aus poliertem dunklen Holz, an dem Lederbänder befestigt waren. Diesen schob er in Erikas Möse. Der Dildo war so dick, dass die Schamlippen weit gedehnt wurden. Mit den Lederbändern wurde er so fixiert, dass er nicht aus der nassen Votze herausrutschen konnte. „Damit das Sperma in ihr bleibt und sie wirklich schwängert“ erläuterte Ben uns flüsternd. Dann träufelte der Medizinmann Erika einige Tropfen einer undefinierbaren Flüssigkeit zwischen die Zähne und kurz darauf entspannte meine Tochter sich und schlief sofort ein. Sie wurde von etwa 10 Männern auf die Schultern genommen und mit Fackelbegleitung zu ihrer Hütte getragen. Die Alte, die ganz am Anfang Nils gevögelt hatte begleitete die Prozession. „Sie wird über Erika wachen und sie bis zur Geburt betreuen“ erklärte Ben „und sie wird sich auch für sie ficken lassen wenn Erika im sechsten Monat ist. Bis dahin wird Erika als Sklavin allen Männern des Dorfes als Fickfleisch zur Verfügung stehen.“

Nils war zu zweiten Mal ohnmächtig gefickt worden. Schlaff und hilflos lag er auf dem Bock. Sein Pimmel war immer noch hart. Der Gehilfe des Medizinmannes rieb den wunden blutenden Schwanz mit einer stinkenden Salbe ein. Auch Nils wurde seiner Fesseln entledigt und bekam ein Metall-Halsband angelegt, das verschraubt wurde und an dem mehrere Ringe befestigt waren. Als er wieder zu sich kam, wurde er an einer Leine auf den Dorfplatz geführt und dort an einem Pfahl angekettet. „So ist er allen Personen ausgeliefert“ dozierte Ben. „Jeder Dorfbewohner kann ihn vom Dorfältesten für Arbeiten ausleihen. Jeder Frau muss er sexuell zu willen sein, oder auch Männern, wenn sie es wollen. Der Medizinmann gibt dafür auch seine Mittelchen, und was das bedeutet habt ihr ja heute gesehen.“ Mit dem Wegbringen des weißen Sklaven verstummten die Trommeln und das Fest war beendet. Wir wurden in unsere Gästehütten begleitet und durften bis zum nächsten Morgen schlafen.

 campinggrillen

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Sonstige Geschichten / Roswitha 12
« am: April 16, 2011, 09:26:59 »
Es kommen leider keine Kommentare mehr  flennsuse2

vielleicht gefällt die Story ja nicht  p0-g

Also hat Musch beschlossen wir stellen noch einen Teil ein und schauen dann ob es sich noch lohnt weiter zu machen.  -:l;




Nach zwei Wochen kamen wir endlich an einem Vormittag in Bens Heimat an. Er sprach zuerst mit dem Dorfältesten und wurde dann wie ein König gefeiert. Die Männer des Dorfes standen um den Truck herum als wir aus stiegen und schauten uns mit gierigen Augen an. Als einer auf mich zu trat und die Hände nach mir aus streckte, rief Ben etwas und sofort lies der Junge von mir ab. Erst als Nils und Erika aus dem Truck kamen zeigt Ben auf die Beiden und die Dorfbewohner brachen in Jubel aus. Die Männer kamen auf Erika zu und rissen ihr nach und nach die Kleidung vom Körper bis sie nackt und verschämt vor ihnen stand. Sie presste eine Hand vor ihre Scham und den anderen Arm vor ihre Brüste. Nils waren die Hände auf den Rücken gefesselt worden bevor er den Truck verlassen durfte. An ihm hingen die Frauen und auch er stand kurze Zeit später nackt vor den schwarzen Damen.

Ben erklärte uns den Ablauf des Tages. „Wir sind heute Abend zum Festessen eingeladen und dann werden Nils und Erika ins Dorf aufgenommen“ grinste er hinterhältig „Erika und Nils bekommen einen Willkommenstrunk, ihr anderen leider nicht, den ihr werdet ja nicht zum Dorf gehören.“ Der Medizinmann reichte Nils ein Glas mit einer dunkelroten Flüssigkeit und Erika ein milchig-weißes Getränk. „Trink!“ befahl Ben. Die beiden setzten die Becher mit Widerwillen an die Lippen, aber nach dem ersten Schluck tranken sie alles bis zur Neige aus. „Lecker!“ entfuhr es Erika und Nils nickte. Dann führte Pulika Erika und ihren Mann in eine der Hütten. „Das wird eure Wohnung sein“ sagte sie „hier könnt ihr noch etwas ausruhen bevor ihr in die Dorfgemeinschaft aufgenommen werdet.“

Wir anderen wurden in eine größere Hütte geführt, in der einige Liege zum Verweilen ein luden. Eva, Pulika und ich ließen uns darauf nieder und neben jeder Liege stellten sich zwei junger Neger auf, von denen einer uns Luft zu fächelte, was in der Hitze sehr angenehm war. Pulika klärte uns auf. „Die jungen Männer sind eure Diener und werden alles tun um euch den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Sie werden euch jeden Wunsch erfüllen. Schaut her.“ Sie machte die Geste des Trinkens und einer ihrer Diener verlies die Hütte und kam kurz darauf mit einem Becher zurück. Eva und ich probierten es auch und schon bot uns ein junger Mann etwas zu trinken an. Es schmeckt kühl und leicht säuerlich. Als ich an die glücklichen Mienen von Erika und Nils dachte meinte ich: „Das ist aber etwas anderes als es die beiden eben bekommen haben.“ „Ja“ lachte Pulika „unsere Getränke sollen uns erquicken. Erika und Nils erhielten einen Trank des Medizinmannes der sie auf die heutige Feier einstimmen soll.“ „So?“ fragte ich „und wie?“ „Beide werden heute Abend geil wie Kaninchen sein. Nils wird einen Pimmel wie Stein haben und so wenigstens zehn Orgasmen überstehen. Und Erika wird nicht genug in ihre Liebesgrotte bekommen können. Man müsste ihr schon einen Zaunpfahl in die Dose schieben bevor ihre Geilheit Erlösung findet.“ „Das heißt ja, dass die beiden eine richtige Orgie feiern dürfen“ mischte sich Eva ein. „Lass dich überraschen“ orakelte Pulika. „und sei froh, dass du nichts von diesen Getränken bekommen hast.“ Weitere Auskünfte waren leider nicht von meiner dunkelhäutigen Schwiegertochter zu bekommen.

Als es dunkel wurde, leuchteten vor dem Dorf große Feuer auf und unsere Diener brachten uns farbenprächtige Tücher. Pulika erklärte uns: „Zieht euch aus und bindet euch nur die Tücher um wie ihr es bei den Dorffrauen gesehen habt.“ Da weder Eva noch ich besonders prüde waren, nahmen wir uns an Pulika ein Beispiel und knoteten uns die Tücher um die Hüften und gingen mit nacktem Oberkörper vor die Hütte. Unsere Diener warteten schon und bekamen Stielaugen als sie unsere weißen Brüste sahen. Die Jungs nahmen uns zwischen sich und führten uns zu den Feuern wo sie uns Sitzkissen bei den Dorfältesten zu wiesen. Hans und Ben kamen auch herbei. Beide waren bis auf einen Lendenschurz nackt und grinsten uns an. Der einzige „normal“ gekleidete war Reifer Dom in seinem Spezial-Rollstuhl. Vor uns wurde das Festmahl hergerichtet und wir brauchten nur auf die eine oder andere Speise zu zeigen und einer unserer jungen Diener kredenzte uns das Gewünschte. Der andere sorgte dafür, dass unsere Becher mit schmackhaftem Saft gefüllt waren. Nachdem wir den Speisen zugesprochen hatten, begannen einige Männer Trommel zu schlagen. Zwei Gestelle, ähnlich unserer Turnpferde nur niedriger, wurden zwischen den Feuern auf gestellt. Nils, mit einer gewaltigen Latte, und Erika, beide nackt wurden herbei geführt. Der Medizinmann trat in die Mitte und die Trommeln verstummten. Leider verstanden wir nicht was der Neger sprach.

Ben kniete sich hinter Eva und mich und flüsterte uns die Übersetzungen zu. „Er sagt, dass sich zwei weiße Sklaven unter den Schutz des Dorfes begeben hätten und nun in ihren Kreis aufgenommen werden.“ Nils und Erika wurden zu den Böcken gebracht und rücklings darauf gelegt, Arme und Beine gespreizt an den Beinen der Böcke fixiert. So, dass ihre Köpfe nach hinten frei über den Bock hinausragten. Evas Votze bildete den Abschluss des anderen Bockes. Der Bock von Nils war etwas länger und sein Pimmel zeigte hoch in den Himmel. Am Bock waren seitlich Tritte angebracht.

Pulika erhob sich und als der Medizinmann auf sie zeigte, redete sie zu den Anwesenden. „Sie sagt, dass Nihi und Eraa darum bitte die Sklaven des Dorfes zu werden“ flüsterte Ben uns zu. „die Namen sind für die Dorfbewohner so leichter zu sprechen.“ Der Dorfälteste antwortete Pulika. „Er sagt, dass die Sklaven ihre Stimme hören lassen sollen“ kam es von Ben. Pulika trat zu Nils und streichelte über seine Brust. Als habe sie einen Schalter umgelegt, brüllte er los „Du geile Votze bitte fick mich oder wichse meinen Schwanz, er platzt gleich vor Geilheit. Ich war noch nie so spitz! Los mach es mir!“ bettelte Nils. Pulika fragte laut: „Willst du, dass dich die Dorffrauen ficken? Du geile Sau?“ „Jaaaaa, jaaaa, kommt mit euren geilen Mösen und holt mir den Saft aus dem Schwanz!“ brüllte Nils wie von Sinnen. Mit großer Geste wies Pulika auf den weißen nackten Mann. Der Dorfälteste nickte und gab einen Befehl. Sofort traten Frauen an Nils heran und ließen ihre Tücher zu Boden gleiten. Eine stieg auf die Tritte des Bockes und hockte sich unter dem Wummern der Trommeln auf seine Fickstange. „Jaaaaa du schwarze Hure ramm dir meinen Pint in dein dreckiges Loch!“ brüllte Nils. Wir konnten der Frau genau zwischen die Beine sehen. Ihre Votze mit den krausen schwarzen Locken fuhr wie ein Kolben auf dem Fickprügel auf und ab. Ihre Spalte glänzte vor Feuchtigkeit als sie anfing zu stöhnen. „Jaaaaa, mit kommt es! Du geile Votze! Ich rotz dich voll! Aaaaarghhhhhh!“ wir konnten genau sehen, wie die Eier von Nils im Sack Sperma produzierten um gewaltige Mengen des Ficksaftes in die schwarze Möse zu schleudern. Die Reiterin pumpte weiter, bis auch sie einen sichtbaren Orgasmus hatte. „Geeeeiiiiiiiillllllll!“ brüllte Nils. Die Negerin entließ den immer noch stehenden Pimmel aus ihrer Schwanzquetsche und rutschte etwas nach hinten, bis sich ihre triefende Pflaume über dem Gesicht des geilen Bockes befand. Dann hockte sie sich auf seinen Mund und presste den Geilschleim aus ihrer Spalte. Nils war so gezwungen seinen eigenen Ficksaft zu lecken.

Die nächste Frau erklomm den Bock und mit gekonntem Griff führte sie sich die Fickstange in ihre Lümmelstube und begann den Ficker zu reiten. Nils gab unartikulierte Laute von sich, da sein Mund von der ersten schwarzen Votze verschossen war. Wild und zügellos pimperte die junge farbige Hure auf seinem Fleischmeißel. Nils wand sich orgiastisch unter seiner Fickerin. Und kurz darauf zogen sich seine Eier erneut zusammen und sein Prügel spritze erneut Fickschleim in eine schwarze nasse Röhre. Aber auch diese Frau rammelte weiter bis auch sie vom Höhepunkt überwältigt wurde. Die erste Frau gab den Mund von Nils für die aktuelle Fickerin frei und so bekam er die zweite vollgerotzte Gletscherspalte zu lecken. Die nächste Besteigerin war eine alte Negerin, mit langen schlaffen Hängetitten und einer runzeligen, weit gedehnten Bärenhöhle. Sie nahm den steifen Pint in sich auf und galoppierte auf dem Fickbolzen, dass ihre langen ausgemergelten Schlauchtitten gegen ihr Gesicht und auf ihren faltigen Bauch klatschten. Als Nils auch ihr einige Tropfen Ejakulat in ihren Grand Canyon geschleudert hatte, steigerte sie noch einmal das Tempo. Wir sahen wie sich der immer noch steife Pimmel tief in die Eingeweide der alten Dorfmatratze bohrte. Die Negeroma ritt Nils als sei es der letzte Fick ihres Lebens. Ihre hageren Hände krallten sich in ihre welken Fleischfladen und ihr Gesicht verzog sich zu einer Maske der Geilheit als das Unterbauchfeuerwerk in ihr explodierte. Erschöpft lies sich die Alte nach hinten fallen und zwei Männer sprangen hinzu und hoben sie von ihrem Beschäler herunter. Ein dünnes Rinnsal Ficksaft lief an ihren knochigen Beinen herunter.

Nils atmete tief durch und keuchte „Verdammt gebt mir die nächste Niggermöse! Ich bin so geil! Lasst mich ficken!“ Sein Wunsch wurde sofort erfüllt und eine dicke Mama hockte sich auf seinen Rammelstab und molk den Pimmel zum nächsten Mal. Auch zwei weitere Fickerinnen quetschten den letzten Saft aus Nils malträtiertem Schwanz. Und immer noch stand seine Manneszier wie eine Eins. Im Schein der Feuer erkannten wir, dass seine Eichel geschwollen und sein Schaft wund gevögelt war. In seine unübersehbare Geilheit mischte sich der Schmerz des leidenden Prügels. Als die nächste Negerin sich seine aufgeblähte Eichel zwischen ihre Schamlippen schob schrie Nils in einem Gemisch von Schmerz und Geilheit. Nach zwei weitern Ritten, die zu Höhepunkten der Weiber, aber weiterer Abnutzung seinen Pimmels führten, schrie Nils nur noch seinen Schmerz heraus. Sein Schwanz war blutig wund, stand aber immer noch. Ben flüsterte uns zu „Sein Pimmel wird noch einen halben Tag stehen und nach Erlösung verlangen, das ist das Geheimnis des roten Getränkes.“ Und er behielt recht. Nils jammerte, heulte und ächzte bei jedem Fick. Er war nass geschwitzt und Tränen liefen aus seinen Augen. Gaben die Votzen seinen blutigen Pimmel frei, bettelte und flehte er nach einem Orgasmus. Ich hatte aufgehört die Fickerinnen zu zählen, die sich seinen Schwanz wie einen lebenden Dildo in ihre Mösen stießen, als er von einer erlösenden Ohnmacht überwältigt wurde. Enttäuscht setzten sich die übrigen Frauen wieder hin. „Sie werden warten, bis er wieder bei Besinnung ist und dann weiter auf ihm rum vögeln bis die Wirkung des Getränkes nach lässt“ flüsterte Ben.

 yeees_e2

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Sonstige Geschichten / Roswitha 12
« am: März 26, 2011, 16:32:36 »
Dann wollen wir euch nicht länger warten lassen  yeees_e2 katerJa

Hier begingt:



Teil 12

Zufrieden und befriedigt durften wir anschließend unsere Betten auf suchen. Ich fiel in einen tiefen und traumlosen Schlaf, aus dem ich brutal herausgerissen wurde. Eine Hand zog mich an den Haaren hoch und eine zweite drückte mir die Kehle zu.

„Wenn du schreist, schneide ich dir die Kitsche durch!“ flüsterte eine Stimme neben meinem Ohr. „Nicke wenn du dein Hurenmaul halten willst!“ Erschrocken nickte ich, ich hatte die Stimme erkannt. Nils! Mein Schwiegersohn, der eigentlich noch hinter Gittern sitzen sollte stand neben meinem Bett. Die Hand an meinem Hals löste sich, ich konnte wieder tief durch atmen. „Pass auf, Rosi, du wirst jetzt Eva zu dir rufen. Ich will zwei Geiseln haben. Und mache keine Dummheiten, ich gehe nicht mehr in den Knast, ich habe nichts, aber auch gar nichts zu verlieren. Also ….?“ „Nils, werde doch vernünftig“ bettelte ich. Er lachte leise. „Vernünftig? Weißt du wie es ist im Knast zu sitzen und dort den Handlangern meiner Gläubiger ausgeliefert zu sein? Die lassen mich umbringen!“ weinte er plötzlich. „Egal ob ich verurteilt werde oder frei komme, die lassen nicht mit sich spaßen. Ich muss mich so verstecken, dass sie mich nicht finden!“ „Aber das ganze hat doch keinen Zweck, ich kann dir nicht helfen, und nach dem was du mir und Eva angetan …“ „Ich weiß“ unterbrach er mich „aber hier bin ich nur auf einem Zwischenstopp. Ich muss irgendwo hin, wo mich keiner kennt!“ „Ich mache dir einen Vorschlag, du besprichst deine Situation mit meinem Meister und mit Hans. Vielleicht wissen die beiden eine Lösung!“ „Die hassen mich, weil ich euch so übel mit gespielt habe.“ „Quatsch, dafür hat man dich eingesperrt und wenn ich sie bitte ….“ Ich geriet ins grübeln. Würden Reifer Dom und Hans wirklich eine Lösung finden oder würden sie Nils wieder dem Gesetz übergeben?

Nils überlegte eine Weile. „Rufe Eva her und dann kannst du mit den Kerlen sprechen“ entschied er. „Und rufe Erika an, sie soll wissen, dass ich wieder draußen bin und her kommen, sie weiß schon wie und warum.“ „Bitte, Nils, halte mich hier und Eva ruft an und holt Hans und Reifer Dom“ bat ich. „Nein, entweder Eva bleibt bei mir oder gar nichts!“ schaltete er auf stur. Mir blieb nichts anderes übrig als seinen Wünschen nach zu kommen. Er legte mir ein Seil um den Hals und dirigierte mich auf den Flur. Wir gingen zu Evas Zimmer und ich klopfte leise. Eva war sofort wach und als sie Nils erkannte, wollte sie gerade anfangen zu schreien. „Ruhig, kleine Sau, deine Mama wird darunter leiden wenn du auch nur einen Schrei von dir gibst!“ drohte der Bastard. „Mama?“ fragte Eva. „Ruhig, Kleines, dir geschieht nichts, das werden wir verhindern. Bleibe bitte ruhig hier sitzen und ich telefoniere. Sollte Nils dir nur ein Haar krümmen, dann möchte ich nicht in seiner Haut stecken.“ Ich ließ meine kleine Tochter mit ihrem Schwager notgedrungen alleine und machte mich sofort an die Arbeit. Zuerst rief ich Erika an, die sofort kommen wollte und dann weckte ich Hans und erklärte ihm die Sachlage. „Geh zurück, ich kümmere mich um alles weitere!“ versprach mein Sohn.

Ich ging zurück zu Eva und Nils. Eva saß immer noch unbeweglich auf dem Bett und Nils saß daneben. „Hat er etwas gemacht?“ fragte ich. „Nein, Mama, er weiß, dass er nur dann eine Chance hat, wenn er nichts schlimmes mehr macht. Er kennt meinen Mann noch nicht, aber alle seine Gläubiger können nicht so schlimm sein, wie Ben, wenn mir etwas geschieht.“ Nils beobachtete uns aufmerksam. Und kurz darauf klopfte es an der Tür. Nils sprang auf und setzte mir ein Taschenmesser an den Hals. „Wer ist da?“ „Hier ist Hans“ kam es von draußen „wir müssen miteinander reden. Dazu lässt du aber Mama und Eva frei. Im Gegenzug garantieren wir, dass wir dich nicht die Polizei verständigen.“ „Wer soll das glauben?“ „Du, wir sind nicht so hinterhältig. Unser Wort gilt. Du hast zwei Möglichkeiten, du gibst die beiden Frauen frei und wir helfen dir zu fliehen oder du kommst hier nicht unbeschadet heraus, denn alle Wege sind nun gesichert.“ Ich schaltete mich ein. „Nils, sei vernünftig, du hast nur diese eine Möglichkeit. Nutze sie, Hans spricht die Wahrheit.“ „Ich will, dass Erika hier ist, sie soll mit entscheiden!“ quengelte mein Schwiegersohn. „OK“ kam es von Hans. „Ich hole sie an der Türe ab und dann sehen wir weiter. Aber lass meine beiden Mäuschen in Ruhe!“ So wie ich meinen Sohn kannte verließ er seinen Standort nur weil jemand anderes Wache hielt. Ich tippte auf Ben.

Etwa 20 Minuten später hörten wir Schritte und dann ein Klopfen. „Mama, ich möchte zu dir“ ertönte Pulikas Stimme. „Wer ist das?“ fragte Nils. „Pulika ist die Frau von Hans“ klärte ich ihn auf. „Dann soll sie rein kommen, dann habe ich wenigstens drei Weiber als Pfand!“ grinste Nils dreckig. Während er mir wieder das Messer ansetzte ging Eva zur Tür, öffnete sie einen Spalt und Pulika kam herein gehuscht. Sie trug Büstenhebe und Slip. „Mama, Mama“ damit kam sie direkt auf mich zu gelaufen ohne Nils dabei ihren Rücken zu zu wenden. Sie stellte sich neben mich und sagte: „Das ist also der Verbrecher, der euch so arg mit gespielt hat“ höhnte sie und brachte Nils damit in Rage. „Halt dein schwarzen Maul, Niggernutte!“ fauchte er. „Du Schlappschwanz hättest es bei mir noch nicht mal geschafft mich zu küssen!“ reizte Pulika weiter. Nils ließ von mir ab und ging drohend auf Pulika zu. „Schau, du Versager, ich halte sogar die Hände auf dem Rücken und werde dich trotzdem nicht küssen!“ verlachte sie ihn. Nils griff in ihre langen schwarzen Haare, zog sie an sich heran und beugte sich zu ihr herab um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben. Als Pulikas Arm von ihrem Rücken herum schwang, sah ich was sie vor hatte. Sie stieß einen Elektroschocker gegen seinen Hals und löste aus. Wie vom Blitz gefällt stürzte Nils zu Boden. Pulika sprang zu Tür, riss diese auf und Ben und Hans stürmten herein.

Als Nils wieder zu sich kam, war er gefesselt und lag auf dem Boden im Zimmer von Reifer Dom. „Herzlich willkommen zurück im Leben“ grinste Reifer Dom „der Kerl hat sich während unserer Feier hereingeschlichen.“ Das erklärte wieso Nils ins Haus gekommen war. „Nun lasst uns allein, ihr Votzen! Geht schlafen!“ befahl Reifer Dom. Eva, Pulika und ich gingen zurück in unsere Zimmer. Die Männer blieben zurück und ich nahm an, dass sie über Nils Schicksal beraten würden. Wir gingen zurück und legten uns in mein Bett und nahmen uns gegenseitig in den Arm. „Danke, Pulika, für deine Hilfe“ konnte ich mich erst jetzt bedanken. „Aber Mama, ich konnte doch meine Sklavenschwester und Sklavenmama nicht alleine lassen!“ sagte sie mit Überzeugung „und der Plan von Hans war doch gut, oder?“ „Ja, Liebes, trotzdem noch mal danke!“ Auch Eva flüsterte noch etwas mit Pulika und dann schliefen wir drei trotz aller Aufregung ein.

Als wir am nächsten Morgen geweckt wurden, sollten wir in unsere Küche kommen. Dort warteten Reifer Dom, Hans, Ben und meine Tochter Erika auf uns. Erika hatte rot verweinte Augen und schniefte die ganze Zeit. „Frühstückt in Ruhe“ erlaubte uns Reifer Dom „und Hans wird euch erklären was wir diese Nacht beschlossen haben.“ Wir setzten uns zu unseren Männern an den Tisch und waren uns dieser Ehre schon bewusst. Hans hob an: „Also Nils ist sicher und geheim untergebracht. Wir müssen nur noch der Polizei erklären, dass wir nicht wissen wo er ist und dass wir ihn auch nicht gesehen haben.“ Er nahm einen Schluck Kaffee. „Ben hat die Lösung gefunden. Wenn etwas Gras über die Sache gewachsen ist, werden wir die Verwandten von Pulika und Ben zurück in ihre Heimat bringen. Wir werden mit dem Truck nach Afrika fahren. Da Erika ihren Mann trotz allem nicht verlassen will, werden sie und Nils uns begleiten. In Bens Dorf werden die beiden Unterschlupf finden. Es wird für sie eine qualvolle und schmerzliche Erfahrung werden. Sie werden dort praktisch Parias sein, also der letzte Dreck, aber sicher vor allen Nachstellungen. Dafür müssen sie für den Kral arbeiten. Nils und Erika haben zugestimmt.“ Ich war baff. Das war also die Lösung und Strafe die sich unsere Gebieter ausgedacht hatten. Die drei Männer legten sich schlafen und auch Erika war durch die durchwachte Nacht müde und bekam ein Gästezimmer zugewiesen.

Als wir drei Sklavinnen allein weiter frühstückten, kicherte Pulika vor sich hin. „Was ist? Kleines?“ fragte ich. Sie konnte sich kaum halten: „Wenn die beiden wüssten was ihnen dort bevor steht. Nils wird schuften und arbeiten bis ihm die Knochen weh tun und von allen Kralbewohnern gehänselt werden. Ein weißer Arbeitssklave macht aus dem Dorf etwas ganz besonderes. Und Erika? Sie wird allen Männern des Krals zu willen sein müssen. Da ist unsere Versklavung ein Zuckerschlecken gegen!“ amüsierte Pulika sich. „Das Dorf wird reich werden, denn weiße Frauen sind als Nutten dort Gold wert. Die Männer der ganzen Umgebung werden kommen, um gegen einen Obolus ihre schwarzen Schwänze in eine weiße Votze zu schieben! Ich wette, dass Erika in jedem Jahr einen Mischlingsbastard werfen wird.“ „Das können sie doch meiner Tochter nicht an tun“ ereiferte ich mich. „Warum? Erika will doch aus freien Stücken mit Nils. Und dem tut es mal gut, dass er richtig der Arsch ist. Übrigens, es gibt auch schwule Afrikaner, da wird Nils auch noch Spaß bekommen. Und überlege, was er euch angetan hat. Er hat mit euch kein Mitleid gehabt.“

Kurze Zeit später besuchte uns die Polizei um uns zu befragen und zu warnen. Wir gaben an, von nichts zu wissen und fragten nach, ob wir trotzdem ins Heimatland meiner afrikanischen Schwiegertochter fahren dürften. Es wurde uns nicht nur erlaubt, sondern auch geraten, damit wir „aus der Schusslinie“ wären. Drei Tage Später brachen wir mit dem Truck und einem zweiten LKW auf und fuhren über Spanien und Gibraltar nach Afrika.

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Sonstige Geschichten / Roswitha 11
« am: März 22, 2011, 20:09:21 »
Dann schaut mal, ob es das ist, was die Schwiegermutter verdient hat  yeees_e2 katerJa




Karl schlug mit dem Rohstock auf Hildes Arsch und wollte den Anschein erwecken, dass er hart zugeschlagen hatte. Aber alle Anwesenden buhten ihn aus. Nun ergriff Reifer Dom noch einmal das Wort. „Hans und Ben stellt euch bitte rechts und links hinter unsere beiden Sklavensäue. Und sollte der Pimmellutscher seiner Ehenutte den Hieb nicht hart genug setzen, wird er von euch beiden je einen Hieb erhalten der seinen Ergeiz anstacheln wird!“ Ben und Hans grinsten sich an. „Du kannst dich auf uns verlassen“ lächelte Hans „vor allem da dieser Bastard meine Braut geleckt hat!“

Karl holte auf und schlug seiner Frau auf den Arsch. KLATTTTTTSCH. Und ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! kamen die Schläge von Hans und Ben. Karl schrie auf und tänzelte vor Schmerz. „Das war zu lasch!“ betonte Hans. Erneut versuchte es Karl SSSSAAAAAPPP! traf Hilde der nächste Schlag und wieder bekam es Karl zu spüren, dass er seine Ehevotze schonen wollte. ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! trafen ihn die Stöcke der beiden Master. Karl schrie auf weil sich dicke rote Striemen auf seinem Arsch bildeten. „Lasst mich die Alte strafen, dann gibt es aber richtige Striemen auf den Hurenarsch!“ rief ein Zuschauer dazwischen. „Der Schlappschwanz bringt es nicht!“ stimmte ein weiterer Gast zu. Karl wurde davon scheinbar angestachelt. Der nächste Hieb brachte seinen Ehefotze zum Stöhnen ein breiter roter Streifen bildete sich auf ihrer weißen Haut. Sofort erfolgte ein weiterer Schlag in der gleichen Stärke und wieder verfärbte sich der faltige Nuttenhintern. Als der dritte, mit Kraft geschlagene Klaps, ihren Arsch zum aufplatzen brachte, steigerte Karl sich in einen Rausch. Schnell und brutal drosch er auf das Gesäß seiner hilflosen Angetrauten ein. Der Rohrstock brachte die Haut an einigen Stellen zum bluten und färbte sich rot. Hilde wand sich unter den Schmerzen, die ihr der eigenen Mann zu fügte.

Reifer Dom schritt ein. „Stopp! Die Hofschlampe kann die nächsten Tage nicht mehr sitzen. Es reicht!“ Hans und Ben zogen Karl zurück, der weiter geschlagen hätte. „Dreht die Dorfnutte herum, damit wir ihr Gesicht und ihre Schlampeneuter sehen können“ befahl Reifer Dom „und ihren Begatter bindet neben sie an, damit jeder sieht, dass sein Pimmel steif geworden ist durch die Schläge die er seiner Ehevotze verpassen durfte.“ Hans und Ben befolgten die Anweisungen und so standen Hilde und Karl nackt nebeneinander. Hilde mit schmerzverzerrtem Gesicht und Karl mit aufgerichtetem Schwanz. „Unsere beiden Sklaven werden nun austesten wer von ihnen Toilettendienst machen muss“ grinste Reifer Dom. „Junge Votze, du wirst deiner Hurenoma die dicken Hängeeuter peitschen bis sie um Gnade winselt.“ Eva senkte gehorsam den Kopf und trat neben Hilde. „Und du, Riefe Votze“ wurde ich angesprochen „wirst dem Pimmellutscher mit der Rohstockpeitsche so lange prügeln bis er bereit ist, Toilettensklave zu sein. Du darfst ihn auf seinen Pimmel schlagen, mit dem er dich gevögelt und erniedrigt hat“ bestimmte mein Gebieter. „Ihr beiden versklavten Ehesäue, der jenige, der zuerst laut und deutlich um Gnade winselt, wird anschließend als lebendes Pissbecken in der Toilette dienen!“ erklärte mein Meister „Und damit meine beiden Votzen im gleichen Takt schlagen, spielen wir die Lieblingsmusik unseres Pächterpaares. Die ‚Holzhackerbuam’!“ grinste er. Die Gäste jubelten, denn nun wurde ihnen noch etwas geboten.

Als die Musik ein setzte, schlugen Eva und ich im Takt zu. Sie auf die Hängetitten von Hilde und ich auf den – noch – stehenden Pimmel meines ehemaligen Freiers, der mich gezwungen hatte nach dem brutalen Fick seinen Schwanz sauber zu lecken. Der Gedanke an diese Demütigung ließ mich kräftig zuschlagen und seine Halsmuskeln traten deutlich hervor als er versuchte seinen Schmerz unter Kontrolle zu halten. Die Rohstöcke trafen ein ums andere Mal seinen Pimmel und ich versuchte hauptsächlich die Eichel zu treffen. Als ich merkte, dass Eva ihre Arbeit so gut verrichtete, dass Hilde immer lauter stöhnte, verdoppelte ich meine Bemühungen. „Aufhören!“, „Gnade!“ gleichzeitig brüllten Karl und Hilde ihren Schmerz heraus. Eva und ich stoppten sofort unsere Schläge und überließen die Entscheidung unserem Gebieter.

„Oh, die beiden Sklaven sind sich einig, sie schreien gleichzeitig, dann sollen sie sich ihre Toilettenarbeit auch teilen! Bringt sie ins Klosett und kettet sie dort an, damit sie allen unseren Gästen als Pissoir zur Verfügung stehen. Aber vorher desinfiziert ihnen die aufgeplatzten Körperteile. Pulika übernehme das!“ Und meine farbige Leidensgenossin tat, was ihr befohlen war. Als sie Hildes Arsch und Brüste mit einem Desinfektionsmittel einrieb bereitete sie ihr weitere Tantalusqualen. Karl brüllte vor Qual als Pulika seinen Pimmel ins Fegefeuer schickte. Mit Handschellen wurden den Beiden die Hände auf den Rücken gefesselt und ein Halsband angelegt, an dem je eine Kette mit Schloss befestigt war. Ben und Hans führten meine ehemaligen Schwiegereltern aus dem Saal um sie im Örtchen an zu ketten. Überraschend viel Gäste suchten danach die Toiletten auf.

„Nun lasst uns Speisen und Getränken zusprechen!“ eröffnete Reifer Dom den nächsten Punkt der Feier. Die Gäste sprachen den dargebotenen mannigfaltigen Gerichten zu. Es wurde ein Gang nach dem anderen aufgefahren und alles war von erlesener Güte. Zur Feier des Tages durften sogar wir Sklavinnen von diesen Esswaren kosten. Allerdings, wie es sich für devote Dienerinnen gehört, bekamen wir die Imbisse in unseren Näpfen, ohne Besteck, serviert. Das Staunen bei den Gästen, die mit der Szene nicht so vertraut waren, war nicht zu übersehen. Sie wurden von Hans, Ben oder den Zwillingen des Barons aufgeklärt. Eine lustige Unterhaltung kam am Herren und Gästetisch in Gang. Nach Vor- und Hauptgang erhob sich Hans und ergriff das Wort. „Liebe Gäste, ich hoffe unsere Gerichte haben ihnen zugesagt, so dass wir nun zum Dessert schreiten können. Wir bieten ihnen auf Wunsch einen besonderen Nachtisch. Sie können wählen zwischen einer Käseplatte, verschiedenen Süßspeisen oder unseren Sklavinnen.“ Atemlose Stille breitete sich aus bis dieses Angebot in den Köpfen der Gäste angekommen war. „Da gibt es doch keine Frage.“ „Natürlich das Letztere.“ „Käse und Süßes machen dick, deshalb lieber die geilen Votzen.“ tönte es im Rund.

Ben trat an die Wand, öffnete einen – hinter einem Bild versteckten – Schaltschrank und drei Flaschenzüge senkten sich von der Decke. An jeden hängte er eine Liebesschaukel ein und führte Eva, Pulika und mich zu diesen Teilen. Wir wurden mit Manschetten an die Schaukeln fixiert. Unsere Beine wurden gespreizt und die Kleider zur Seite gezogen, so dass wir hängend unsere Körperöffnungen feil bieten mussten. „Liebe Gäste! Unsere Brautschlampen und meine Mutterschlampe würden sich freuen wenn sie ihren Fick- und Rammelöffnungen die Ehre erweisen würden!“ dozierte Hans. „die devoten Fickschlitten lassen sich als Dreilochstuten benutzen!“

So ging das Fest mit einer Orgie zu ende. Zahlreiche Schwänze wurden uns in Votze, Arsch und Fickmaul gestoßen, Mösen unserer weiblichen Gäste mussten wir mit unseren Zungen bedienen und über und über wurden wir mit Sperma besudelt. Vor allem an unserer schwarzen Pulika vergnügten sich die Kerle, die selten eine solche exotische Schönheit vor ihre Pimmel bekamen. Als die letzten Gäste sich verabschiedeten, war meine Rosette wund, meine Votze geschwollen und ich satt von Sperma. Hans befreite uns aus den Schaukeln und befahl mir: „Lecke unsere Bräute sauber, damit wir keinen Schlamm schieben müssen, Mamaschlampe!“ Eva und Pulika legten sich rücklings auf den Tisch und spreizten ihre Beine. Ich beugte mich zu der dampfenden, nach Votzensaft und Sperma duftenden schwarzen Pflaume und schlürfte die schleimigen Reste des Fickfestes aus der leicht geöffneten Spalte. Die Köstlichkeiten trieben meine Geilheit wieder nach oben und so wechselte ich sofort zu Evas Fickloch, nachdem ich Pulika gesäubert hatte. Als auch Eva mit sauberer Sardinenbüchse vor mir lag, war ich fast ein wenig enttäuscht. „Komm meine Reife Votze“ forderte Reifer Dom „und leere meinen Sack, blas meine Flöte!“ Ich beugte mich gehorsam über seinen Lustbolzen und stülpte meine Mund darüber, bis die Eichel meine Mandeln berührte. Genüsslich saugte ich meinen Herrn und Gebieter während Hans seine Pulika und Ben seine Eva beglückte. Das geile Stöhnen der beiden Jungstuten erfüllte den Raum und die drei Männer schossen fast gleichzeitig ihre Männermilch in die empfangsbereiten Löcher der Sklavinnen.

Zufrieden und befriedigt durften wir anschließend unsere Betten auf suchen. Ich fiel in einen tiefen und traumlosen Schlaf, aus dem ich brutal herausgerissen wurde. Eine Hand zog mich an den Haaren hoch und eine zweite drückte mir die Kehle zu.



Ende Teil 11


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Sonstige Geschichten / Roswitha 11
« am: März 15, 2011, 18:13:23 »
Dann geht es nun weiter:  f_f




„Die Besitzerin dieses Hofes ist Roswitha Ramsberg, meine Sklavin. Hilde ihre ehemalige Schwiegermutter hat den Hof gepachtet und sich dafür bereit erklärt als unsere Hofschlampe und Gelegenheitsnutte zur Verfügung zu stehen. Das werden Hans und Ben ihnen nun beweisen, denn sie hat es dunkelblau auf Haut schriftlich gegeben“ grinste Reifer Dom. Auf einen Wink, brachte ein Diener zwei Skalpelle. Hilde riss erschrocken die Augen auf, als Hans und Ben mit diesen scharfen Teilen auf sie zu kamen. Sie gab allerdings keine Ton von sich, dank der Warnung. Die beiden Männer schlitzten Hildes Kleid nach und nach auf. Ebenso Unterhemd, BH und Slip bis sie nackt bis auf ein paar Stofffetzen zur Schau gestellt wurde. HURENEUTER’ ‚NUTTENTITTE’ ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ war deutlich zu lesen. Hilde lief tomatenrot an. Die Gäste staunten nicht wenig als sie die Tätowierungen sahen und manch einer wandte sich fragend an Karl, der der Demütigung seiner Frau still zugesehen hatte. „Wie sie sehen, hat sich meine Schlampenoma auch ihre Zitzen und ihre ausgeleierte Funz piercen lassen!“ verkündete Hans und zog die Knospen ihrer Hängetitten an den Ringen lang. „Wer möchte darf es sich genauer ansehen oder angrapschen, darauf steht meine ‚geliebte Oma’.“

„Lasst es ja sein, ihr Schweine!“ brüllte Hilde, die nicht mehr an sich halten konnte. Sie erreichte allerdings das Gegenteil, die meisten Nachbarn standen auf und nahmen sie näher in Augenschein und die eine oder andere Hand befummelte auch ihre Quarktaschen und ihre Schamlappen. Es kamen auch hämische Bemerkungen: „Sie hat es nicht anders verdient“, „Sie war schon immer so Eine“ „Hochmut kommt vor dem Fall“ „Ist sie wahrhaftig eine Nuttensau“. Hilde kochte vor Wut: „Ihr Gesocks seid doch von uns abhängig!“ fauchte sie. Reifer Dom quittierte ihre Ausbrüche mit einem überlegenen Lächeln. „Es scheint, dass Hurenhilde ihre Lektion noch immer nicht gelernt hat“ schaltete er sich ein. „Wer dafür ist, dass wir sie ein wenig verzieren mit Gewichten, die wir an ihre Piercing-Ringe hängen, der möge die Hand heben.“ Fast 90 % der Anwesenden hoben ihre Hände. Hans verließ den Raum und kam mit einem Korb voller Gewichte wieder. Die Zuschauer erweiterten den Kreis etwas und Hans und Ben hängten gleichzeitig rechts und links Gewichte an die Brustringe. „Wenn es dir zu schwer wird, bitte deine Herren um Gnade!“ instruierte Reifer Dom die Sklavin und Hilde nahm diesen Vorschlag schnell auf. „Bitte, bitte, meine Herren, verschont mich.“ Hans grinst und meinte „Aber Oma es waren doch erst 800 Gramm an jeder Titte. Mal sehen was deine Fotzlappen aus halten.“ Er bückte sich und hängte die ersten Gewichte an den rechten Schamlippenring. Ben tat dies direkt auf der anderen Seite. Hilde hatte gelernt und kreischte sofort. „Gnade, Herren, Gnade!“ Diese wurde ihr auch auf Wink von Reifer Dom gewährt. Da ich meinen Gebieter kannte, war mir klar, dass Hilde noch nicht erlöst war.

„Bitte nehmen sie wieder Platz“ bat Reifer Dom. Bei den Anwohnern des Dorfes wurde einiger Unmut laut und ein Mann stand noch vor Hilde und ärgerte sich. „So wie du uns als ‚Großgrundbesitzerin gepiesackt hast, solltest du doch etwas mehr kuriert werden!“ Damit ging er auf seinen Platz zurück. Mein Gebieter ergriff wieder das Wort. „Liebe Anwesenden. Hilde Ramsberg hat meine Schutzbefohlene gedemütigt und wurde dafür zur Hofschlampe gevögelt. Hier in dieser Halle! Wenn die Beschuldigte ihnen auch Kränkungen oder Herabwürdigungen beschert hat, so dürfen sie heute ihre Schmach tilgen. Roswitha, Eva und Pulika werden sich ihre Beschwerden anhören und entscheiden ob sie zutreffend sind. Dann werden sie die überhebliche Schnecke entsprechend strafen.“ Sofort meldeten sich fast alle Dorfbewohner und wollten ihren Vorwurf los werden. Hans beugte sich zu Reifer Dom und verlies wieder die Halle. „Bitte einer nach dem Anderen“ meinte unser Meister, „fangen sie hier vorne an. Vorher aber wird meine Mitarbeiter dafür sorgen, dass die geile Sau schöne Titten bekommt.“ Ben legte seine Hände um eine Brust der Delinquentin und drückte zu. Hans nahm ein dünnes Seil, das hinter dem Kreuz hing und band die Brust straff ab, bis die Quarktaschen der Hure geil vom Körper ab standen.

Der Beschwerdeführer stand auf, trat vor uns drei Frauen und sagte: „Die alte Vettel hat mein kleines Töchterchen beschimpft, weil sie ihr mit ihrer Puppe im Weg gesessen hat. Sie hat sie einen Wechselbalg genannt, von asozialen Rammlern gezeugt.“ Eva antwortete sofort „Das habe ich gehört. Die Beschwerde ist berechtigt.“ Reifer Dom verkündete: „Sie dürfen sich einen Ausgleich schaffen. So stark wie der Stich war, den meine Hofschlampe ihnen versetz hat, so stark soll sie ihn auch spüren!“ damit wies er auf ein Tablett, das Hans mittlerweile herein gebracht hatte. Dort waren sterile Nadeln in verschiedenen Dicken und Längen sortiert. „Nehmen sie eine Nadel die ihrer Kränkung entspricht und platzieren sie sie in Hildes Titte oder Votze!“ erlaubte unser Gebieter. Der Mann bekam große Augen, schluckte und bat dann seine Frau „Irmi, hilf mir.“ Seine Frau stand auf nahm resolut eine Stricknadel und trat vor Hilde, die vor Angst kreideweiß wurde. Irmi zog am Nippelring und stieß die Nadel von unten in die Titte, die inzwischen tief blaurot schimmerten und sich als perfekte, runde Euterkugel präsentierte. Da sie nicht durchstieß drückte sie nach, bis ihr Mann ihr half und die Stricknadel oben aus der Brust heraus kam. Hilde schrie wie am Spieß als sich die Nadel den Weg durch ihren Euter bahnte. Ben griff hinter sich und brachte einen Ballknebel zum Vorschein. Kurz darauf war Hilde geknebelt und konnte nur noch stöhnende Geräusche von sich geben.

Der nächst Ankläger trat vor und berichtete, dass Rechnungen unter fadenscheinigen Ausflüchten nicht ganz bezahlt hätte. Für drei Rechnungen nahm er drei Markierungsnadeln und stieß diese in Hildes Schamlippen. Die nächste Frau bekam zwei Stricknadeln, dafür dass die Alte ihre Kindern durch Tritte verletzt hatte. Sie stieß diese über Kreuz direkt hinter den Brustwarzen durch die Titte. Hilde liefen die Tränen aus den Augen und sie versuchte, so weit es ihre Fesseln zuließen, sich den Nadeln zu entziehen. „Schaut euch diese Euterschlampe an, Andere mag sie quälen, nur wenn es an ihr eigenes verkommenes Fleisch geht, sieht das ganz anders aus“ meinte der Apotheker, der meiner Ex-Schwiegermutter 4 Markierungsnadeln in die prall abgebundenen bläulichen Melonen stieß. Und wieder zuckte Hilde schmerzvoll zusammen. So wurden ihr nach und nach die Brüste und die Schamlippen mit Nadeln gespickt bis niemand mehr eine Beschwerde gegen sie vor zu bringen hatte.

„Befreit meine Hofschlampe von ihrem Knebel. Sie soll allen Anwesenden Abbitte leisten. Zur Sicherheit wird sie so wie sie ist fotografiert und jeder darf diese Bilder mit nehmen.“ Ben nahm Hilde den Knebel ab und sofort keifte sie los: „Ich bring euch alle hinter Gitter, ihr perverses Gesindel. Ihr werdet euch noch wundern!“ „Stopp!“ donnerte Ben. „Halt dein Maul, oder hast du noch nicht genug?“ „Mein Mann und ich werden euch die Hölle heiß machen!“ giftete Hilde zurück. „Ach ja?“ höhnt Ben, „das wollen wir sehen. Karl, komm her!“ Karl schlich, nackt wie er war, zur Bühne und blieb mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf vor dem schwarzen Riesen stehen. „Pulika!“ Ben sprach nur dieses eine Wort und seine Schwester trat im Brautkleid mit nackten Brüsten neben ihn. „Zeige Karl deine Lustgrotte und frage ihn ob er deine Spalte lecken will.“ Pulika spreizte ihre Beine und schlug den Rock des Kleides zurück. Ihre nackte schwarze Scham war mit leicht geöffneten Schamlippen zu sehen. Karls Pimmel schnellte in die Höhe. „Willst du geiler Lecker meine Spalte lutschen?“ säuselte Pulika. „Du darfst dich an meiner feuchten Spalte laben, wenn du dafür deine alte Sau strafst“ bot sie schwarze Schönheit an. Karl überlegte nur einen Augenblick, sank vor der Braut auf die Knie und sagte: „Dafür werde ich alles tun, was du verlangst.“ Er griff um Pulikas Hintern und presste ihre Muschi gegen seinen Mund. Wild und verlangend ließ er seine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sein Schwanz wippte vor Geilheit.

„Karl, du Sau! Hör auf! Du dreckiges Schwein, lass dich nicht von der schwarzen Hure becircen!“ brüllte seine Frau. Aber Karl war so in seine geile Leckerei vertieft, dass er das nicht hörte oder hören wollte. Sein Pimmel tropfte und als Pulikas Möse zuckte und dem Lecksklaven zusätzliche Säfte kredenzte, hielt den geilen Bock nichts mehr. Sein Schwanz rotzte weiße dicke Flocken auf den Boden. Karl sackte zusammen. Pulika lächelte triumphierend und zog Karl an den Haaren hoch. „Du geiler Bastard wirst nun deinen Schleim von der Erde wischen und das Tuch deiner Ehevotze ins Maul schieben, damit sie nicht so brüllt. Dann wirst du ihr den Arsch mit dem Rohrstock peitschen, bis sie nicht mehr sitzen kann. Und dann darfst du den Stock auf ihren Titten und ihre Möse tanzen lassen.“ „Karl wage dich!“ brüllte Hilde dazwischen, aber als Ben einen Schritt auf den schlotternden Kerl zu machte, griff sich Karl doch eine Stoffserviette und wischte den Fickschleim vom Boden. Langsam ging er zu seiner Frau, faltete die Serviette zusammen und bat sie, den Mund zu öffnen. Hilde biss demonstrativ die Zähne zusammen, bis Ben und Hans begannen die Nadeln aus ihren geschwollenen Ballons zu ziehen. Als sie vor Schmerz aufschrie, stieß ihr Karl schnell die Serviette in den Mund. Hans band einen Schal um ihren Kopf, so dass sie den Stoffknebel nicht ausspucken konnte. Als Pulika den Rohrstock an Karl übergab, zwinkerte der seine Frau zu. Hans und Ben banden Hilde los und drehten den Bauch zum Kreuz, so dass ihr Rücken und Arsch zum Publikum gewandt war.

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Sonstige Geschichten / Roswitha 11
« am: März 09, 2011, 21:04:22 »
Vielen Dank für eure Kommentare  x-f5 grinsemaus grinskatz

Nun wird geheiratet im Hause von Roswitha.  yeees_e2 katerJa Natürlich nicht so wie es allgemein üblich ist, sondern so wie Mann und Frau das von geilen Sklavinnen erwartet. Oder?  sx_m yxv_



Ben steuerte das Gefährt und ich bemerkte, dass wir nicht auf dem kürzesten Weg nach Hause fuhren. Hans war bei Reifer Dom, während ich in meinem Zimmer auf die nächsten Ereignisse wartete. Ich musste eingeschlafen sein denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als der Truck über Querschwellen rumpelte. Ich sah aus dem Fenster und stellte fest, dass wir am Flughafen vor fuhren. Da mich Hans – wie üblich – an meinem Bett angeleint hatte, konnte ich auch nicht zu ihm und fragen, warum wir dort waren. Zu Rufen wagte ich mich nicht, um nicht den Unmut meines Herrn auf mich zu ziehen. Neugierde gehört sich nicht für eine Sklavin. So musste ich anhand der Bewegungen und Geräusche erraten, was wohl gerade vor sich ging. Der Truck stoppte und ich konnte die Abfertigungshalle des Flughafens sehen. Jemand verließ den Wohntruck und auch Ben stieg, den Geräuschen nach zu urteilen, aus. Geschätzte 30 Minuten später betraten mehrere Personen den Truck und gingen ins Wohnzimmer zu Reifer Dom. Der Truck setzte sich wieder in Bewegung.

Hans kam und holte mich zu Reifer Dom. Bei ihm saßen 4 Männer und 3 verschleierte Frauen. Schwarz wie Ben. „Das sind Brüder und Verwandte von Ben und Pulika“ erklärte Reifer Dom. „Sie kommen zu Pulikas Hochzeit und möchten jetzt die Mutter des Bräutigams kennen lernen.“ Nackt war ich den Blicken der afrikanischen Besucher ausgesetzt. „Keine Sorge, Reife Votze, es ist unseren Besuchern bekannt, dass du eine geile Hure bist. Und damit die Männer auf dem Hof nicht immer mit steifen Schwänzen rum laufen, weil sie scharf auf dich sind, wirst du ihnen nun schon als ‚Empfangsdame’ zur Verfügung stehen. Ich will es sehen, wie meine Reife Votze sich Bens Brüdern hin gibt. Lege dich auf den Tisch und spreize deine Fickstelzen!“ befahl mein Gebieter. Ich gehorchte gerne, würde ich doch gleich wieder geile schwarze Pimmel in meine juckende Möse aufnehmen dürfen. Meine Vorfreude war nicht umsonst. Als der erste seine schwarze Eichel durch meine Furche rieb spürte ich, dass sie dem gewaltigen Pimmel von Ben in nichts nach stand. Langsam presste der schwarze Ficker seinen Speer gegen meine Lustspalte und dehnte sie nach und nach mit seinem Schwanz. Dann zog er sein Gerät langsam wieder heraus um erneut in meinen Fickkanal zu stoßen. Nach jedem Stoß zog er seinen Lustknochen fast ganz heraus um jedes Mal tiefer in meine Geburtsöffnung zu stoßen. So trieb er mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Stöhnen steigerte sich mit der Tiefe seines Eindringens. Als er endlich seine Pimmelrotze mit harten Spritzern in meinem Unterkörper platzierte explodierte meine Geilheit, ich schrie meinen Orgasmus heraus. Der Neger zog seinen Schwanz aus meiner Votze und drehte sich um. Sofort kniete eine der Frauen vor ihm und lutschte seinen Schwengel sauber. Er fasste sie an den Haaren und zwang ihren Kopf zwischen meine geöffneten Beine. Brutal presste er mit einer Hand ihren Mund auf meine Vaginalöffnung. Mit der anderen Hand drückte er meinen Unterköper gegen die Tischplatte und quetschte damit seinen Fickschleim aus meinem Loch. Die schwarze Frau saugte meine Säfte aus meiner Muschel.

Nachdem sie mich mit ihrer Zunge gereinigt und erneut aufgegeilt hatte, trat der nächste Mann zwischen meine Beine. In kurzen harten Stößen rammelte er mir seinen Johannes in mein geschwollenes Loch. Auch er entlud sich in meiner Gebärmutter. Die zweiter Frau musste nun die Säuberung durchführen, erst an seinem Schwanz und dann an meiner nassen Pflaume. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal und jedes Mal mussten die Frauen abwechselnd Schwanz und Vagina säubern. Der letzte Fick war kurz vor dem Eintreffen auf dem Hof beendet. Ben parkte den Truck und holte dann seinen Clan ab. Mir wurde noch die Ehre zuteil, dass ich meinen Herrn erleichtern durfte. Dankbar verwöhnte ich seinen Schwanz mit meiner Zunge um seinen kostbaren Saft genüsslich zu speisen. Er entließ mich für heute und ich durfte in meine Wohnung zurück kehren. Eva und Pulika warteten schon auf mich und ich erzählte ihnen von meinen Erlebnissen. Sie berichteten, dass zu unseren O-Kleidern passende Jäcken angefertigt worden waren, die unsere Brüste verdecken konnten. Den Rest der Woche führten wir ein ganz normales Leben.

Am Samstagmorgen befahl uns Hans unsere Kleider an zu ziehen und uns für die Trauungen bereit zu machen. Wir durften uns ausnahmsweise schminken und zogen dann unsere Kleider an. Ich trug mein dunkelrotes O-Kleid und die beiden Bräute wunderschöne O-Kleider aus weißer duftiger Spitze. Unter den Kleidern waren wir, wie es sich für Sklavinnen gehört, nackt. Die Trauungen sollten im große Saal stattfinden. Bis zum Vorraum durften wir unsere Jäckchen zu den Kleidern tragen. Beim Eintritt nahmen uns zwei Diener, nur mit Tangas bekleidet, diese ab und unsere Brüste waren für alle Anwesenden wieder sichtbar. Da aber nur der engste Kreis präsent war, hielt sich unsere Demütigung in Grenzen. Nur der Standesbeamte grinste dreckig, als er uns so sah. Pulika und Eva traten vor ihn und Hans und Ben stellten sich neben ihre Bräute. Gewichtig hielt der Beamte seine Rede. Rhabarber - Rhabarber – Rhabarber. Immer der gleiche Seim, dachte ich. Nur den Schluss hatte er etwas verändert. „Sie dürfen die Braut jetzt – benutzen!“ waren seine Verabschiedung. Wie auf Kommando holten Hans und Ben ihre Schwänze hervor und die beiden Mädchen knieten sich vor ihre Herren und bliesen ihnen den Marsch. Beide schluckten akribisch den Schwanzsaft um ihre schönen Kleider nicht zu besudeln.

„Ihr dürft eure Jacken wieder anziehen“ erlaubte Reifer Dom uns. Im Vorraum warteten die ersten Gratulanten auf die Brautpaare. Die Dorfbewohner tuschelten schon etwas darüber, dass Hans und Eva farbige Partner genommen hatten. Während der Gratulationstour hatten die Helfer, die uns Baron von Spatzheim gestellt hatte, den Saal zur Feier hergerichtet. Die beiden Söhne des Barons kamen zu mir und gratulierten mir noch mal gesondert. „Hallo Schlossnutte, so züchtig?“ grinsten sie, beugten sich zu mir um meine Wange zu küssen und fassten dabei zwischen meine Beine. „Dachten wir doch, dass du dein Paradies für deine ‚Hurensöhne’ frei zugänglich hältst.“ Zum Glück kamen weitere Gäste die mich sprechen wollten und so entkam ich für den Moment den Zudringlichkeiten. Reifer Dom bat danach alle Gäste in den großen Saal. Ein kleines Orchester spielte für uns – Reifer Dom hatte sich schon einige schöne Sachen für die Feier ausgedacht. Da es eine Sitzordnung gab, konnten sich die Dorfbewohner nicht zusammensetzen und wurden mit Bekannten und den Verwandten von Pulika und Ben bunt gemischt. Am untersten Ende der Tafel saßen Hilde und Karl und ließen sich von den Nachbarn und Geschäftspartnern hofieren.

Das gereichte Essen war vorzüglich. Es fehlte an nichts. Nur die leicht bekleideten Bedienungen sorgten für einiges Aufsehen. Nach etwa 3 Stunden war das Festmahl beendet und die Tafel wurde abgeräumt. Zur Unterhaltung trat eine bekannte Künstlerin auf, deren Namen ich hier nicht nennen möchte. Die Gäste waren überrascht, dass es unserem Gastgeber gelungen war eine so bekannte Sängerin zu verpflichten. Die Tuschelei über Reifer Dom bekam neuen Nachschub. Als uns die Künstlerin verlassen hatte, ergriff Reifer Dom das Wort. „Liebe Brautpaare, liebe Angehörige, liebe Gäste. Ich weiß, dass vielen von ihnen Gerüchte über den neuen Hof zugetragen wurden. Diese Legenden entsprechen der Wahrheit!“ Ein Staunen ging durch die nicht eingeweihten Gäste. „Es wird erzählt, dass wir den Hof zu einer Lasterhöhle umgebaut hätten. Sie sehen es ja selbst, wenn sie sich umsehen.“ Ein allgemeines Lachen folgte. „Sie lachen, meine lieben Gäste? Da tun sie uns unrecht. Die beiden Bräute sind nicht nur die Frauen ihrer Männer geworden, sonder auch ihre gehorsamen Sklavinnen. So wie Roswitha meine Sklavin ist.“ Ungläubiges Gemurmel wurde hörbar. Reifer Dom wartete eine Weile und ergötzte sich an den Diskussionen. „Aber, aber meine Herrschaften. Es gibt Frauen, die dazu erkoren sind uns Männern Vergnügen und Hochgenuss zu bereiten. Frauen, die es genießen gehorsam und untertänig den Befehlen ihrer Herren zu gehorchen. Und nichts anderes ist hier geschehen. Wenn sie also mit Unterwerfung und Sex nichts am Hut haben, dann bitte ich sie, die Feier zu verlassen.“ Die Diskussionen, vor allem zwischen Paaren brandete noch einmal auf. Aber niemand verlies den Raum. Einige riefen nach Beweisen, andere hielten unseren Gastgeber für einen Aufschneider.

„Meine Damen und Herren! Ich werde ihnen die Beweise sofort liefern. Und danach haben sie wieder die Möglichkeit uns zu verlassen. Sollten sie aber bleiben, dann verlange ich, dass alles was sich hier abspielt unter uns bleibt!“ „Versprochen!“ „Selbstverständlich!“ „Aber Klar!“ kamen die Antworten. „Roswitha, komm her!“ befahl mein Meister mir. Sofort ging ich mit gesenktem Blick zu ihm und wartete auf seine Befehle. „Präsentiere unseren Gästen deine geilen Euter!“ Ich zog langsam meine Jacke aus und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, so dass meine Brüste gut zur Geltung kamen. Ben und Hans schickten ihre Frauen zu mir. Eva und Pulika stellten sich rechts und links neben mich und legten ebenfalls ihre geilen Titten frei. Ein Erstaunen war unseren Besuchern an zu sehen. „Sie sehen, liebe Gäste, unsere Sklavinnen gehorchen aufs Wort. Haben sie besondere Wünsche?“ „Den Arsch!“ „Die Möse!“ forderten einige und Reifer Dom befahl: „Öffnet eure Kleider und zeigt die geilen Hintern und Votzen!“ Wir gehorchten ihm aufs Wort und Beifall brandete auf, als wir uns mit geöffneten Röcken vor unserem Publikum drehten. „Schlampen!“ kam es entrüstet aus dem Mund meiner ehemaligen Schwiegermutter.

„Ihr dürft euch wieder bedecken“ erlaubte uns Reifer Dom und sah Hilde an. „Wenn sie glauben, unsere drei Sklavinnen wären wirklich so schlimm wie die Pächterin des Hofes, dann möchte ich sie über Frau Hilde Ramsberg aufklären!“ höhnte Reifer Dom. „Sie hätte den Mund halten sollen und alles wäre gut gewesen für sie, aber nun muss sie einen Teil des Pachtvertrages einlösen! Her zu mir, Nutte!“ Donnerte mein Gebieter. Hans und Ben standen plötzlich neben Hilde, fassten sie an den Oberarmen und schleiften sie auf die Bühne. Reifer Dom rollte mit seinem Stuhl näher an Hilde heran. „Schauen sie, liebe Gäste, das ist Frau Hilde Ramsberg. Sie hat den Pachtvertrag ervögelt. Sie hat sich öffentlich von fremden Fickern rammeln lassen um hier auf dem Hof weiter die Grand-Dame zu spielen. In Wirklichkeit ist sie nichts anderes als eine Straßennutte, die mit ihrer Vögelei Geld verdient.“ Hilde bekam große Augen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet, dass sie hier so gnadenlos bloßgestellt werden würde. Ich erlebte sie zum ersten Mal sprachlos. „Und um ihnen das zu Beweisen, werden wir ihnen die wahre Hilde Ramsberg zeigen.“ Zwei Diener brachten ein Andreaskreuz herein, dass auf einer transportablen Metallplatte befestigt war und so frei im Raum stand. „Legt der Hofschlampe Manschetten an“ befahl Reifer Dom, was Hans und Ben natürlich mit Wonne befolgten. „Spreizt sie ans Kreuz“ kam der nächste Befehl. Obwohl Hilde versuchte sich zu wehren, fixierten die beiden Männer sie mit gespreizten Armen und Beinen an Kreuz. „Sollte die alte Hofschlampe etwas von sich geben, dann knebelt sie!“ warnte mein Gebieter.

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Sonstige Geschichten / Roswitha 11
« am: März 05, 2011, 08:13:17 »
Auch wenn keine Reaktionen mehr kommen, wollen wir doch den 11. Teil unserer Geschichte veröffentlichen. Es dauert vielleicht etwas länger zwischen den Teilen, aber wir denken uns die Story wirklich selber aus.  grinsemaus grinskatz


Teil 11

Am nächsten Morgen durfte ich mit Reifer Dom und Master Hans frühstücken. Wie üblich servierte Ben. Für meine Herren auf dem Tisch und für mich im Napf zu ihren Füßen. Nackt, nur mit Halsband, nahm ich kniend meine Lebensmittel zu mir.

„Sollen wir der Reifen Votze sagen, was auf sie zukommt?“ fragte Reifer Dom meinen Sohn. „Ja, das sollten wir schon, schließlich ist sie ja die Mutter des Bräutigams“ grinste Master Hans. „Dann kläre die devote Sklavin mal auf“ munterte Reifer Dom ihn auf. „Also, liebe Mamaschlampe“ begann Hans, „Pulika wird mich heiraten. Dein Gebieter richtet unsere Hochzeit auf unserem Hof aus. Der Standesbeamte kommt auch zu uns. Wie Reifer Dom ihn dazu gebracht hat, weiß ich nicht, aber er hat es geschafft. Es werden einige Doms und Dominas mit ihren Sub kommen, dazu Bekannte aus dem Dorf und meine und Evas Freunde. Da Pulika’s Eltern nicht hier sind, wird Ben die Braut führen und du wirst mich begleiten. Was hältst du davon? Mamaschlampe?“ „Ich freue mich für dich, Master Hans!“ sagte ich mit Überzeugung. „Freue dich nicht zu früh, Mamaschlampe, du wirst nämlich dein O-Kleid tragen!“ „Hans“ rief ich entsetzt „vor den Bekannten aus dem Dorf und deinen Freunden?“ „Aber sicher“ grinste Hans „du bist eine devote, versaute Dirne und musst langsam mal dazu stehen, Mamaschlampe! Und dann habe ich noch eine Überraschung: Eva wird am gleichen Tag Ben heiraten. Damit bekommen Ben und Pulika ihre Aufenthaltsgenehmigungen.“ „Dann muss ich ja noch alles für die Hochzeit vorbereiten“ machte ich mir Sorgen. „Nein, Mamaschlampe, das musst du nicht. Und damit du nicht die einzige Hurenmama bist, die mit nackten Titten auf unserer Hochzeit rum läuft und damit du keine Arbeit hast, stellt Baron von Spatzheim seine Dienerinnen und Knechte als Servierpersonal zur Verfügung. Sie werden in Dessous mit zugriffsbereiten Genitalien bedienen.“

Ich merkte wie sich der Truck in Bewegung setzte. „Wir machen noch einen kleinen Umweg“ grinste Reifer Dom, „du musst noch etwas für mich erledigen. Jetzt folge mir ins Schlafzimmer. Dort darfst du mir meinen Schwanz wichsen und wirst mir dabei deine Erlebnisse bei Baron Jürgen erzählen.“ Ich kroch auf allen Vieren hinter dem Rollstuhl her und als Hans meinen Gebieter ins Bett gehoben hatte, zog ich ihm die Hosen aus und legte ich mich zwischen seine Beine. Während ich seinen wunderbaren Pimmel verwöhnte berichtete ich ihm in allen Einzelheiten meine Erfahrungen die ich auf dem Schloss gemacht hatte. Als Reifer Dom durch den Kaffeegenuss einen Drang verspürte wollte er Hans rufen. Ich bat ihn, dies nicht zu tun und um ihm meine Unterwürfigkeit zu beweisen würde ich sein Urin zum WC bringen. Ich umschloss seinen Struller und schluckte seinen goldenen Saft bis zum letzten Tropfen und ging dann ins Bad um mich aus zu pissen. Danach fuhr ich mit meinem Bericht, zwischen seinen Beinen liegend, fort.

Nach einiger Zeit hielt der Truck und Hans kam ins Zimmer. „Wir sind da, Meister“ verkündete er. „Dann nimm meine Sklavin, sie soll ihrer Aufgabe nachkommen und bei der Behandlung zusehen.“ Meine Neugierde war geweckt. Welche Aufgabe? Welche Behandlung? Hans nahm mich an die Leine und führte mich in meinen Raum. Dort musste ich meine schwarze Büstenhebe und den Slip ouvert anziehen. Dazu schwarze Halterlose und High Heels. Darüber legte mir Hans einen weiten schwarzen Umhang. So führte er mich aus dem Truck ein Stück die Straße herunter bis wir vor ein Tatoo- und Piercingstudio betraten. Hier wartete die erste Überraschung auf mich. Meine Ex-Schwiegereltern saßen dort im Wartezimmer. Als sie mich sahen, blitzten die Augen von Hilde auf „Was macht die Inzesthure hier?“ fauchte sie. Hans trat auf sie zu und ohrfeigte sie „Das ist für dein vorlautes Mundwerk, du verkommene Althure!“ „Bitte Hans, was sollen wir hier?“ fragte Karl. „Wartet gefälligst ab, ihr beiden Lutschhuren!“ donnerte mein Sohn.

Lange mussten wir nicht warten. Ein unscheinbarer Mann betrat das Studio und ging auf Hans zu. „Darf ich vorstellen, Mamaschlampe, unser Standesbeamter. Er hat sich gewünscht als Gegenleistung für die Trauung auf dem Hof zuzusehen wie Huren gekennzeichnet und gepierced werden. Also los ich verkommenes Volk!“ eröffnete uns Hans. Wir betraten die Behandlungsräume. Hans zog mich an der Leine hinter sich her und meine Ex-Schwiegereltern schlichen uns nach. „Würden sie sich bitte hier her setzen?“ wies Hans auf einen Stuhl. „Von hier können sie der Behandlung der Fickschlitten genau betrachten. Rosi, knie dich vor unseren Gast und verwöhne seinen Ständer mit deinem Hurenmaul!“ Breitbeinig setzte sich der Standesbeamte hin und holte seinen Pimmel aus der Hose, den ich auch sofort in den Mund nahm. Währenddessen hatten zwei Männer, die ich bis dahin nicht bemerkt hatte, Hilde gepackt und sie auf den Behandlungsstuhl gelegt. Blitzschnell hatte man ihr Hände und Füße festgeschnallt, so dass sie hilflos vor uns lag.

„Sie muss sich noch aus ziehen“ meinte einer der Beiden. „Quatsch“ erwiderte Hans „ihr könnt ihr die Klamotten vom Leib reißen. Die Altweibernutte bekommt anschließend neue ‚Hurenkleidung’ wie sie es braucht“ grinste er. „Oder will unser Beamter die alte Vettel nackich machen?“ Der Standesbeamte stand schnell auf, übernahm von Hans eine Schere und schnitt meiner Ex-Schwiegermutter genüsslich die Kleidung auf. Er legte ihren gesamten Körper frei, wobei er bei den Eutern und ihrer alten faltigen Möse etwas mehr Zeit brauchte. Er ließ seine Finger genießerisch über diese Körperpartien gleiten. Als Hilde gegen die Behandlung protestieren wollte bekam sie einen Ballknebel in den Mund. So beschränkten sich ihre Einwände auf ein Nuscheln. Nackt und mit gespreizten Schenkeln lag sie nun vor uns. Der Beamte setzte sich wieder auf seinen Stuhl, zog mich an den Haaren heran und drückte meinen Kopf auf seinen nackten Pimmel. Ich lutschte gehorsam weiter.

„Wo und was soll nun tätowiert werden?“ fragte einer der Männer. Hans übernahm das Kommando. „Auf die rechte Brust schreibst du: ‚HURENEUTER’ auf die Linke: ‚NUTTENTITTE’. Unter die Hängezitzen kommt: ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ dazu Pfeile die auf ihre Fleischfladen. Auf ihren Bauch schreibst du: ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und über ihre Möse: ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ und auf ihre Schenkel ein Pfeil auf ihre Funz zeigend mit den Bemerkungen: ‚RAMMEL-MÖSE’ und ‚BITTE NAGELN’. Schaffst du das?“ „Klar, aber das dauert etwas und so viel auf einmal wird etwas schmerzhaft.“ „Das stört meine Hurenoma nicht!“ griente Hans. Hilde war scheinbar anderer Meinung. Sie wand und zerrte an ihren Manschetten, ohne jedoch etwas zu erreichen. „Allerliebste Oma“ höhnte Hans, „wie du siehst, geht es nicht mehr nach deinem Willen. Also verhalte dich ruhig, sonst tut es doppelt weh.“ „Hans, das könnt ihr doch mit meiner Frau nicht machen“ schaltete sich Karl ein. „Doch, Opa, wir können. Deine Ehehure hat sich meinem Meister unterworfen, dafür dürft ihr auf dem Hof bleiben. Also sei ruhig!“ „Hans da müssen wir drüber reden!“ kreischte Karl, der scheinbar Angst vor seiner Angetrauten hatte. „Brauchen sie Hilfe? Master Hans?“ Wie ein riesiger geräuschloser Schatten stand Ben plötzlich neben Karl. Erschrocken sank mein Ex-Schwiegervater in sich zusammen.

Ben trat an den Stuhl, nahm Hildes Kopf zwischen seine Pranken drehte ihn zu sich und küsste meine Ex-Schweigermutter auf die Stirn. „Hallo Omavotze, der schwarze Mann ist da. Und wenn du jetzt nicht lieb gehorchst, dann knutsch ich dich bis du ohnmächtig wirst und dann lasse ich dir auf deine Stirne ‚NIGGERVOTZE’ tätowieren. Hast du mich verstanden, du kleines Scheißerchen?“ und Ben grinste sie mit einem schneeweißen Gebiss an. Hildes Augen wurden groß wie Tellerminen. Aber es half. Sie ließ die weitere Prozedur klaglos über sich ergehen. Nachdem sie nach den Vorgaben tätowiert war, wurde sie befreit und Ben hob sie wie eine Feder vom Stuhl und legte sie nackt auf eine Ruheliege. Dort beträufelte er ihre Tatoos mit Pflegeöl und kühlte die wunden Hautpartien. Ich war immer wieder überrascht wie zärtlich und behutsam dieser Riese seine Hände einsetzen konnte.

„Nun bist du dran, Karl“ entschied Hans „du kannst es auch brutal haben, oder wie deine Ehenutte alles über dich ergehen lassen.“ „Er soll genau so leiden wie ich“ rief Hilde dazwischen, „wenn er nicht so ein perverser Kerl gewesen wäre, läge ich nicht hier!“ Karl schluckte und wagte nicht seiner Frau zu widersprechen. Er schaute mich an. Ob er noch daran dachte wie er mich gedemütigt und benutzt hatte? Nun konnte ich sehen wie er erniedrigt wurde. Auch er bekam eine Tätowierung ‚PIMMELLUTSCHER’, ‚SKLAVENSAU’ wurde auf seinen Körper geschrieben.

Als Karl dachte, er hätte seine Behandlung hinter sich, wurde er eines besseren belehrt. Der Tätowierer machte Platz und ein anderer Mann trat an Karl heran. Er sprühte ihm etwas auf die Brustwarzen und piercede sie. In jeder seiner Nippel wurde ein Ring eingesetzt. Doch damit nicht genug, ein weiterer Ring wurde durch seine Eichel befestigt. „Du bekommst eine Salbe mit, damit keine Entzündungen entstehen. Die Ringe müssen auf jeden Fall bis zum Wochenende drin bleiben!“ wurde dem wimmernden Bastard erklärt. „Zwischendurch werde ich noch mal dabei sehen“ erklärte der junge Mann.

„Und, wie geht es unserer Patientin?“ „Gut, es tut fast nicht mehr weh“ stöhnte Hilde. „Dann her mit ihr!“ Ben schnappte sich die tätowierte Kurtisane und legte sie an Stelle ihres Mannes auf den Stuhl. Bevor Hilde reagieren konnte, war sie wieder festgeschnallt. „Wenn schon dein Alter Titten und Schwanz gepierced hat, wollen wir doch für Gleichbehandlung sorgen.“ Plötzlich ging meiner Ex-Schwiegermutter auf was gemeint war. „Neeeeeiiiiiiiiinnn“ kreischte sie, „ihr Schweeeeiiiiiiiiinnnneeee!!!!“ Ben trat neben sie: „Aber mein kleines altes Freudenmädchen, du willst doch schön auf meiner Hochzeit sein!“ verhöhnte er sie und wie ein Donnergott: „Halt dein Maul, Alte!!!!“ Erschrocken verstummte Hilde. Der Standesbeamte rutschte mit seinem Stuhl näher an die Vorgänge heran. Sein Schwanz schwoll gewaltig als er sah wie die Brustwarzen durchstoßen wurden. Er winkte mich fort und ich kniete neben ihm und sah wie sein Pimmel anfing zu zucken. Der perverse Kerl war geil darauf mit an zu sehen wie einer Frau Ringe in die Euter gesetzt wurden. Als der Behandler die Schamlippen lang zog und diese durchstieß, spritzte der Beamte ohne weiteres Zutun in hohem Bogen auf Hildes Schenkel. „Geil, geil!“ gab er von sich. Noch dreimal wurde zugestochen, bis Hilde in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Auch sie bekam Verhaltensregeln und wurde dann befreit. Mit Tränenverschmiertem Gesicht verließ sie wortlos den Raum.

„Danke, Master Hans“ meinte der Standesbeamte „ihr Meister hat mir nicht zu viel versprochen. Es ist einfach geil, wenn eine geile Sau genadelt wird. Wenn ich das meinem Bruder erzähle, wird der vor Neid erblassen. Mich hat es nichts gekostet und er würde Unsummen ausgeben so etwas zu erleben.“ Hans grinste ihn an. „Sie wissen, dass wir schmerzgeile Votzen kennen. Wenn ihr Bruder so erpicht darauf ist, so etwas mal zu erleben, soll er sich mit mir in Verbindung setzen. Oder? Schlampenmama was meinst du?“ Mir schwante Böses, als Hans mir zu zwinkerte. Er verabschiedete sich und zog mich am Halsband hinter sich her, zurück zum Truck.

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Sonstige Geschichten / Roswitha 10
« am: Februar 22, 2011, 22:41:13 »
Danke für die Komplimente   y-s.d   Wir hoffen, dass die Geschichte weiter spannend für euch bleibt   tasskaffgirlie




Ich wurde von der Szene abgelenkt als eines der jungen Dienstmädchen meine Nippel zwirbelte. „Paul hat mir den Vortritt gelassen. Dafür werde ich ihm gleich einen Blasen. Aber so bin ich die erste, die dich geile Sau demütigt!“ Brutal griff sie mir zwischen die Beine an meine Schamlippen und kniff hinein. „Haltet ihr die Fickstelzen hoch, damit die dreckige Möse weit offen steht“ bat sie zwei Diener, die auch sofort mein Fußgelenke ergriffen und mir die Beine weit gespreizt zu meinen Schultern zogen. Die kleine Zofe setzte ihr Finger zwischen meine Spalte und schob langsam und mit Genuss ihre Hand in meinen Lustkanal. „Geilt dich das auf? Du verkommene Hure?“ Sie drehte die Hand in meiner Freudengrotte und ballte sie dann zur Faust um mich noch mehr aus zu füllen und noch tiefer in meine Eingeweide vor zu dringen. Ich schrie vor Geilheit auf, als ihre Finger meinen Muttermund betatschten. „Ja, du aufgespießter geiler Fickfetzen, wimmere vor Lustschmerz, du Sau, quiek wie eine angestochene Sau!“ Mit diesen Worten stieß sie immer wieder mit der Hand in meine Vagina als wolle sie mich ficken. Sie drehte und wand ihre Hand bis sie so tief in meiner Bärenhöhle war, dass ihr halber Unterarm mit in meinem Loch verschwunden war. Der Lustschmerz brachte mich fast um, ich jammerte meine Erregung heraus. Immer mehr Leute standen um uns herum und sahen zu wie die Magd mich wichste. „Die zweite Hand dazu!“ „Weite ihr ausgeleiertes Hurenloch!“ „Und in den Nuttenarsch!“ „Reiß ihr die Spieldose auf!“ wurde sie angefeuert.

So aufgegeilt, schob sie die zweite Hand mit in mein Fickloch. Mein Pissschlitz wurde bis zur Grenze gedehnt als sie die beiden Unterarme auseinander drückte und zwischen den beiden Händen ein Schlund entstand, so dass man tief in meine Fickritze sehen konnte. Eine zweite Magd kam mit eine geöffneten Flaschen Sekt. „Hier schütte die in ihre offene Wunde dann hat der Baron gleich was zu saufen!“ Ich explodierte fast als der perlende, kalte Sekt meine Votze von innen füllte. Da die beiden Männer meine Füße immer noch hoch zu meinen Schultern zerrten, war mein Unterkörper so hoch gezogen, dass die Ficköffnung oben lag. Fast den gesamten Inhalt der Flasche wurde so in mein Loch geschüttet. „Einfach nur geil!“ staunten einige der Umstehenden. „Und wie kommt das Gesöff jetzt wieder aus dem Nuttenloch heraus?“ wollte jemand wissen. „Das zeige ich euch!“ frotzelte die zweite Magd. „Press die Arme zusammen, damit das Fickloch dicht ist“ bat sie das erste Mädchen „und nun seht her!“

Ich spürte wie ihre Finger an meiner Hintertür fummelten und dann meine Rosette durchstießen. Schmerzlich folgte die ganze Hand. „Nein!!!“ brüllte ich als ich merkte was die kleine Sau vor hatte. „Doch, du geile Schickse!“ wurde erwidert. Die junge Göre schob nicht nur die Hand sonder auch den Unterarm in meinen Arsch. Ich quiekte wie am Spieß als sie begann meinen Darm gegen die Votze zu drücken. Dadurch wurde der Sekt mit hohem Druck aus der Fickspalte gepresst und spritzte in hohem Bogen heraus und traf die erste Magd voll im Gesicht. Sofort kamen einige der Männer und leckten ihr die Flüssigkeit ab. „Schaut euch an wie das alte Weib mit dem leckeren Sekt um geht.“ Sie wühlte brutal weiter in meinem Darm, das mir die Tränen nur so aus den Augen liefen. „Bitte hört auf! Bitte, alles nur nicht das mehr!“ bettelte ich. Die beiden Pflänzchen lachten nur und weiteten weiterhin meine Ficklöcher. „Wir spielen Kasper mit der dreckigen alten Hurensau!“ triumphierte die kleine Wichssau „Ich habe ja noch eine Hand frei, soll ich probieren ob sie auch noch in die alte abgenutzte verfickte Möse passt?“ „Ja reißt der alten Fickmatratze die Dehnungsfuge auseinander!“ wurden die Mädchen angefeuert. Und dann geschah es, der junge Käfer schob auch ihre Hand mit in meine malträtierte Votze. Als sich meine Stimmer vor lauter Schmerz fast überschlug, wurde es dunkel über mir. Eine verschrumpelte alte Möse presste sich auf mein Gesicht und erstickte meine Wehklagen. „Danke, Frau Agnes, dass sie der Schlosshure die Schnauze stopfen!“ trällerte eines der jungen Weiber.

„Schon ihre Vorgängerin hat mir mein Loch lutschen müssen und diese dahergelaufene Dirne wird es genau so machen“ gab die Hausdame von sich. „Hast du gehört du geile Hündin? Lutsch meine Klitoris bis meine Säfte in deinen Rachen fließen! Und ihr“ wandte sie sich an die beiden Dienerinnen „wichst ihre Nuttenlöcher bis sie vor Geilheit ohnmächtig wird!“ Sie winkte zwei weiter Mädchen heran. „Die Hurenmutter unserer Herren liebte es wenn ihre Nippel gekniffen oder angeknabbert wurden. Sie konnte nie genug geilen Schmerz erfahren. Macht euch über die Zitzen dieser verfickten Hündin her, zieht sie mit euren Zähnen lang!“ ereiferte sich die alte Hausangestellte.

So wichste mir eine Hand meinen Darm, drei weitere wühlten geil in meiner Votze und dehnten sie brutal und schmerzhaft. Meine Brustwarzen wurden mit Zähnen lang gezogen und mein Wehklagen und Wimmern wurde von einer faltigen stinkenden nassen Altweibermöse unterdrückt. Die Hausdame rutscht mir ihrer feuchten Spalte so über meinen Mund, dass mir nichts anderes übrig blieb als den wässerigen Geilschleim der alten Vettel zu schlucken. Ich fühlte mich total ausgeliefert und benutzt, ein super geiles Gefühl. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus. Ob die Handelnden wussten, welche Freuden sie mir bereiteten?

Plötzlich begann die Hausdame über mir zu zucken, Fontänen geilen Votzensaftes spritzten mir in Maul, so dass ich mit dem Schlucken kaum nach kam. Sie wand sich unter ihrem Orgasmus, den ich ihr mit meiner Zunge bereitet hatte. „Jaaaaaa, du Muttervotze! Schluck meinen Saft! Lutsch mit die Möse aus!“ brüllte die alte Wirtschafterin. Noch einige Zungenschläge und sie sackte über mir zusammen. Sie wurde durch einige Männer von meinem Gesicht gehoben und ich konnte endlich meine Geilheit herausschreien. Als ich den Kopf etwas drehte, konnte ich sehen was sich im Raum sonst noch ab spielte.

Eine Orgie war im Gange. Die beiden Mädchen, die meine Titten knabberten wurden von mir weg gezogen, ihre Röcke geöffnet und sofort bekamen sie einen Schwanz zwischen ihren Pflaumen geschoben. Auch die beiden Wichserinnen ließen von mir ab und zogen ihre Hände aus meinen Eingeweiden. Um mich weiter zu demütigen hielten sie mir ihre besudelten Finger hin und ich wurde gezwungen die Schleim- und Saftreste ab zu lecken.

Paul, der Butler trat zu mir, hielt grinsend die leere Sektflasche hoch und meinte: „Das ist doch der richtige Stöpsel für deine ausgeleierte verwichste Nuttenmöse!“ Mit dem Boden zuerst zwängte er mir die Flasche brutal in meine noch offenstehende Liebesgrotte. Nur noch der Hals schaute heraus als er mir seinen dicken fleischigen Altmännerpimmel in meine Rosette rammte. Mit Genuss und Ausdauer pimperte er meinen Arsch. „Vergesst nicht, dass unsere Schlosshure hier auf eure Säfte wartet!“ rief er in die Runde „Ihr Nuttenmaul ist ganz begierig darauf Votzen zu lecken und Pimmel ab zu lutschen.“

Dass seine Aufforderung nicht auf taube Ohren gestoßen war merkte ich sofort. Eines der jungen Dinger kam und kniete sich über mein Gesicht. Ihre geschwollene Fickspalte stand leicht offen und cremeweißes, dickflüssiges Sperma quoll langsam aus ihrem Fotzloch. „Dann leck mich sauber, Mutterhure!“ forderte sie und senkte ihre offene Wunde auf meinen Mund. Wieder durfte ich köstlichen Pimmelrotz zu mir nehmen. Zwei weitere Frauen ließen sich ihre vollgerotzten Melkmaschinen sauber schlecken bevor Paul mit einem Brunftschrei in meinem Darm explodierte. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Arschvotze und befahl Baron Jürgen mir die Hurenrosette zu säubern, was dieser sofort mit Hingabe tat. Die fickende Zunge in meinem Arsch brachte mich wieder voll in Fahrt und so freute ich mich als Alex und Max plötzlich neben mir standen. Sie wichsten ihre Pimmel und befahlen „Öffne dein Schluckmaul für unseren Proteinshake!“ Kaum hatte ich meine Mund weit offen als Alexander abspritzte und eine volle Ladung Sperma in meinen Rachen schoss. Maximilian stand ihm kaum nach. Auch er füllte meine Mundhöhle mit schmackhaftem Sperma. Fünf weitere Kerle nahmen sich an den jungen Herren ein Beispiel und traten auch an den Tisch und wichsten mir ihre Klötenbrühe in den Mund. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Jeder der Pimmel produzierte unterschiedlichen delikaten und wohlschmeckenden Eiersaft. Von fein und lieblich bis zu strenger und pikanter Geschmacksrichtung. Von wässrig klarer bis zu cremiger dicker Konsistent. Alles eine verlockende wohlschmeckende Tagessuppe.

Die Fick- und Brunftgeräusche wurden etwas verhaltener als ein Schatten auf mein Gesicht fiel. „Wir haben noch einen besonderen Gast für unsere Hurenmutter!“ frotzelte Max. Beim ersten Wort wusste ich wer dieser Gast war. „Hallo, Mamaschlampe, ist das nicht nett? Ich soll auch etwas zu deiner Erbauung bei tragen“ und zu den Umstehenden: „schaut euch an wie geil meine devote Toilettenschlampe ist und welches Getränk sie besonders liebt!“ Er richtete seinen Schwanz auf mein Gesicht und pisste einen kräftigen Strahl Natursekt auf mich. Sofort öffnete ich meinen Mund um mir nichts von dem goldenen Schauer entgehen zu lassen. Als mir sein Urin in den Augen brannte, schloss ich sie, bekam aber mit, dass weitere Männer mich als Pissoir benutzten. Von den Mädchen stiegen einige auf den Tisch, stellten sich breitbeinig über mich und strullerten aus ihren aufgerissenen Pissnelken auf mein Gesicht und meine Titten.

Hans zog den Baron zu mir heran und befahl: „Leck die dreckige versaute Pisshure sauber, Lecksau!“ damit drückte er den Kopf auf meine Titten. Baron Jürgen säuberte mit Sorgfalt meinen Körper von allen Spuren des Tages. Dann trocknete er mich mit einem Badetuch ab. Danach kniete er erwartungsvoll vor Hans und seinen Söhnen. „Da du der einzige bist, der immer nackt bleiben musst, darf dich jede Person im Schloss benutzen. Deine tägliche Aufgabe wird sein, dass du vor den Mägden und Knechte aufstehst und im Badezimmer als Urinal für deine Beherrscher zur Verfügung stehst. Wenn du deine Aufgaben gewissenhaft erfüllst, wird meine Mamaschlampe dir später noch einmal zugeführt werden!“ erklärte Hans.

Alex und Max hoben mich vom Tisch und stellten mich, nackt wie ich war, auf die Beine. Hans legte mir ein Halsband um, befestigte die Hundleine daran und führte mich unter dem Beifall der Anwesenden aus dem Raum, durch die Diele, auf den Hof. Hier stand der Truck meines Herrn. Hans führte mich in den Wohnraum, in dem Reifer Dom bereits wartete. „Du hast deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt, Reife Votze“ lobte er mich. „Wie du siehst hat mich der Bericht über deine Demütigung geil gemacht“ er wies auf seinen Schwanz, der wie eine Eins aus seiner Hose stand. „Und da du der Grund für meinen Samenstau bist, wirst du mir mündliche Entlastung verschaffen!“ grinste er. Ich war glückselig, dass ich meinem Gebieter wieder dienen durfte und machte mich gleich über sein Geschlecht her. Klaglos saugte ich sein Ejakulat aus seinem Herrenschwanz. „Ich danke euch, Gebieter, dass ihr mich so belohnt habt!“ gestand ich. „Du darfst schlafen gehen“ entließ mich Reifer Dom und Hans führte mich in meinen Raum in dem ich tief und fest bis zu nächsten Morgen ruhte.


Ende Teil 10


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Sonstige Geschichten / Roswitha 10
« am: Februar 16, 2011, 19:16:32 »
Und weiter erzählt Rosi aus ihrem Leben   sx_m f_f




Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Dienstmädchen geweckt. Baron Jürgen brachte mir Frühstück ans Bett und halt mir anschließend mich für den Auftritt bei seinen Söhnen vor zu bereiten. Als wir in den großen Saal gingen trug ich wieder das Kleid, das vorn und hinten so offen war, dass jeder darunter greifen konnte. Die Brüste lagen frei. Unterwäsche trug ich außer Halterlosen nicht. Es war wieder das gesamte Personal anwesend und bildeten tuschelnd eine Gasse, durch die ich zum Tisch geführt wurde. Alex und Max führten mich, der Baron schlich hinter uns her.

Alex ergriff das Wort. „Hier präsentieren wir euch unsere neue Hausschlampe! Max und ich werden sie jetzt vor euren Augen zur Schlossnutte einreiten und danach steht die geile Votze euch allen zur Verfügung, wie es unsere Hurenmutter auch getan hat!“ „Ist die verkomme Sau genau so geil wie eure Mutter?“ kam es aus den Reihen der Stallknechte. „Ja, sie wird euch für alle Praktiken devot bedienen! Wir wollen nur, dass alles was ihr mit der Hausschlampe anstellt fotografiert wird, damit wir unserem Vater die Verkommenheit seiner Dirne vor Augen führen können!“ grinste Alex. „Und jetzt komm her, Hausnutte! Hole uns die Schwänze heraus und blase sie an!“ befahl er mir.

Gehorsam kniete ich mich zwischen die Zwillinge, holte ihre halb steifen Pimmel aus der Hose und verwöhnte ihre Eicheln mit meiner Zunge. Max war der Erste, dessen Schwanz wie eine Lanze stand. „Los legt die Hure auf den Tisch ich will sie vögeln!“ forderte er und sofort ergriffen mich zwei Knechte und hoben mich auf den schweren Eichetisch. Max zog mich an den Füßen bis an die Kante der Tischplatte, spreizte meine Beine und setzte seinen dicken harten Liebesknochen an meine Spalte. „Bitte um einen geilen Fick du verkommene Hurensau!“ befahl er und ich kam dem Befehl gerne nach. „Bitte Maximilian fick meine nasse verlangende Liebesgrotte, ramm mir deinen harten Kolben tief in meinen Leib. Benutze die Herrin deines Vaters wie eine versaute Hure!“ reizte ich ihn. „Und ihr, Herr Alexander, gebt mir euren herrlichen Jungschwanz in mein Nuttenmaul, damit ich ihn gehorsam saugen darf!“ Alex lies sich nicht lange bitten und stieß seine Genußwurzel tief in meinen Rachen während Max mich brutal fickte. Bis zum Anschlag trieb er seinen Riemen in meine Pflaume. Hart und unerbittlich stieß er gegen meinen Muttermund mit seinem langen dicken Hammer. Ein überwältigendes Gefühl, meine Muschi lief vor Geilheit und jeden Stoß quittierte ich mit geilem Stöhnen, da der Schwanz in meinem Mund ein Schreien verhinderte. Ich merkte wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und dann zuckend den Fickschleim gegen meine Gebärmutter schleuderte. Im gleichen Augenblick kam es mir. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als der Orgasmus mich fast besinnungslos machte. Meine Säfte vermischten sich mit dem Jungbullensperma und spritzte zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraus. Max zog seinen erschlaffenden Pimmel aus meiner Fickspalte und ein Schwall des Fickcoctails ergoss sich auf die Erde. „Komm her, Vater! Säubere die vollgerotzte Möse deiner Herrin und den Boden, damit mein Bruder deine Hure auch in ein sauberes Schneckenhaus vögeln kann.“ Gehorsam und gierig rutschte Baron Jürgen heran und schlürfte mit Hingabe den Schleim aus der Saftpresse, um danach die Pimmelrotze vom Boden zu lecken.

Kaum war der Boden sauber, stand Alexander zwischen meinen Beinen. „Herrlich deine offene Fickwunde, ich werde dich geile Sau zur Haus- und Hofhure begatten und dir meinen Samen in den verkommenen Nuttenbalg pflanzen!“ Er stieß noch härter zu als sein Bruder, als wolle er mir die Gebärmutter in den Magen rammen. Er keuchte und stöhnte geil und schoss schneller als gedacht seinen lauwarmen Eiweiß-Cocktail in meinen Unterleib. Meine Lutschkünste waren dann doch nicht spurlos an seinem Pimmel vorbei gegangen. Erschöpft ließ er von mir ab und fasste seinem Vater in die Haare. Er zog ihn zwischen meine Beine und presste sein Gesicht auf meine Fleischtasche. „Leck du alte Sau, schlürf den Schleim aus der Nuttenvotze!“ Und Jürgen tat wie ihm befohlen wurde.

Alexander wandte sich an das versammelte Personal: „Die geile Muttersau steht euch gleich zur Verfügung. Jeder darf sie nach seinem Geschmack benutzen. Allerdings nur das Personal, welches Max und mir dienen will!“ Das Gesinde sah ihn mit großen Augen an. Und so erklärte er, was sich die beiden geilen Brüder ausgedacht hatten.

„Wir werden mit jedem von euch einen neuen Vertrag machen. Jeder der hier bleiben will erhält 20 % mehr Lohn. Dafür verlangen wir aber folgendes: Je nach Zugehörigkeit bekommen die Männer farbige Hemden und die Frauen entsprechende Kleider. Die Farben steigern sich von weiß für Anfänger und niedrigste Diener. Über gelb, orange und rot können blaue und schwarze Kleidung erarbeitet werden. Je dunkler die Farbe um so höher der Rang. Gelb ist jedem weißgekleidetem Personal vorgesetzt, orange den gelben und weißen und so fort. Die Männer tragen zu den Hemden Hoden, die im Schritt offen sind, so dass ihr Schwanz jederzeit offen zu sehen oder zu begreifen ist. Unterwäsche ist verboten. Die Frauen tragen Kleider der „O“, das heißt, vorne und hinten geschlitzt um jederzeit Zugang zu Arsch oder Votze zu gewähren. Dazu bleiben die Titten frei und sind für jeden sichtbar. Das Tor des Schlosses bleibt geschlossen und Gäste oder Besucher werden im Torhaus empfangen. Dort gilt die Kleiderordnung nicht und Außenstehende werden sie nur züchtig gekleidet kennen lernen. Haben sie das alle verstanden?“ Ein Gemurmel war zu hören. Die Hausdame trat vor. „Junger Herr, wie stellen sie sich das mit mir vor?“ „Sie, Agnes, werden ein blaues O-Kleid bekommen. Damit sind sie berechtigt alle Diener mit helleren Hemden und Mägde mit helleren Kleidern nach ihrem gut Dünken zu benutzen oder sich von ihnen verwöhnen zu lassen. Allerdings müssen sie sich jeder schwarz gekleideten Person zu Willen und Diensten sein.“ „Heißt das, dass mich jeder ‚schwarze’ benutzen kann?“ „Ja, Agnes, Max und ich werden schwarze Hemden tragen und dürfen sie jederzeit benutzen wie es uns gefällt!“ „Auch sexuell?“ „Gerade sexuell, Agnes, wir werden ein großer geiler Puff werden!“ „Und Paul?“ „Unser Butler Paul wird auch blau tragen und ist dir nur gleichberechtigt.“ „Das werde ich mir doch noch überlegen!“ sagte Agnes und ging zu Seite und setzte sich nachdenklich auf einen Stuhl. Paul meldete sich zu Wort. „Ich darf also jeder Person deren Kleidung heller ist benutzen? Auch unsere Mägde?“ „Ja, richtig, Mägde, Zofen, Knechte und Diener, die dir unterstellt sind, sollen dir zu Willen sein.“ „Danke, junger Herr, das ist ja noch geiler als zu den Zeiten ihrer Hurenmutter!“ „Das soll es ja auch sein“ grinste der junge Spund. „Und diese alte Hurenvotze?“ Paul zeigte auf mich. „Sie wird ein gelbes Kleid bekommen und muss jedem der will ihre Titten, ihren Arsch, ihre Möse, kurz ihre gesamten Körper zur Benutzung überlassen!“

„Im Nebenraum liegt ihre neue Kleidung!“ verkündete Maximilian. „Sie können sich jetzt umziehen und zurück kommen um den Vertrag in unserem ‚Freudenhaus’ zu unterschreiben. Wer nicht weiter hier arbeiten möchte bekommt 3 Monatslöhne und seine sofortige Entlassung! Die dunklen Sachen kommen zuerst.“ „Ach noch etwas!“ rief Alexander. „Nach Vertragsabschluss wird jeder meinem Bruder und mir Treue schwören durch einen Kuss auf unsere Schwänze und anschließend die geile Hurensau auf dem Tisch demütigen. Wer sie besonders demütigt und zum Höhepunkt bringt, kann die nächste Farbe erreichen!“

Vier Frauen und zwei Männer blieben stehen, die anderen begaben sich in den Nebenraum. Alex winkte die sechs Personen zu sich an und zahlte ihnen je 3 Monatslöhne aus, ließ sich die Kündigung unterschreiben und schickte die Menschen weg. „So, jetzt haben wir nur noch geile, versaute Freier und Ficken im Haus“ freute er sich. Die ersten Angestellten kamen zurück und unterschrieben ihre neuen Verträge. Einer der Knechte fragte keck: „Was ist mit dem Herrn Baron?“ „Welche Farbe trägt er?“ fragte Alex zurück „Gar keine, er ist nackt“ antwortete der Knecht. „Dann steht die geile Sau noch unter den weißen Kleidern!“ „Und er muss mir auch zu Diensten sein?“ „Ja, willst du es aus probieren?“ „Ja, Herr Alexander, dann muss er sich von mir ficken lassen?“ „Ja, geh und versuch es!“ Der Knecht ging auf Baron Jürgen zu und forderte ihn auf. „Beuge dich über den Tisch, ich will dich in deinen dreckigen blaublütigen Skalvenarsch ficken!“ „Ja, Gebieter“ antwortete Jürgen gehorsam, legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch neben mich, griff nach hinten und zog seine Arschbacken auseinander. „Bedient euch an meiner Arschfotze!“ bettelte er. Sofort setzte der Knecht seinen Struller an die Rosette und stieß seinen Pimmel tief in den hochherrschaftlichen Darm. Jürgen keuchte geil auf und ich konnte in seinen Augen erkennen, dass er diese Behandlung aus tiefstem Herzen genoss. Er feuerte seinen Ficker an ihn härter und brutaler in den Arsch zu vögeln.


 katerJa

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Sonstige Geschichten / Roswitha 10
« am: Februar 12, 2011, 15:55:22 »
So, die Fortsetzung  sx_m f_f


„Leck meine Füße, Bastard!“ befahl ich und Jürgen kroch zu mir und lutschte meine Zehen. Es war ein geiles Gefühl so Macht über einen geilen Kerl zu haben. „Vergiß die Zwischenräume nicht, Sklave! Und wage es nicht auf den Boden zu tropfen, du geiler Kerl.“ „Ja, Herrin!“ stammelte Jürgen und leckte mit Hingabe meine Füße. „Macht Papa alles was du befiehlst?“ wollte Alex wissen. „Bestimmt, ich weiß was es heißt devot zu sein, er wird alles, aber auch alles tun, um mir Genuß zu bereiten!“ „Und wenn du ihn quälst?“ kam die nächste Frage. „Auch das wird er mit Wonne erleiden“ antwortete ich „holt dort aus dem Schrank Dinge mit denen ich ihn ‚verzieren‘ soll und ihr werdet sehen, dass er mein gehorsamer, schmerzgeiler Sklave ist“ schlug ich vor.

Maximilian ging zum Schrank und besah sich die Instrumente, die dort hingen und lagen. Er kam mit Klemmen und Klammern zurück und legte sie neben mich auf den Tisch. „Hier!“ mehr sagte er nicht. „Hol mir Halsband und die Armbänder“ bat ich Alex und er brachte sie mir direkt. „Komm her Sklave!“ herrschte ich den Baron an „und bitte mich dir deine Sklavenriemen an zu legen!“ Jürgen rutschte auf Knien zu mir hielt mir seine Hände hin und bettelte „Bitte, Herrin, lege deinem unwürdigen Sklaven Hand- und Halsriemen an.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schnallte ihm das Halsband mit den verschiedenen Ringen eng um seinen weißen Aristokratenhals und anschließend die Handmanschetten um die Handgelenke und befestigte diese am Halsband. „Bedanke dich gefälligst!“ wütete ich und schlug ihm ins Gesicht. „Danke, Herrin, für die Strafe, weil ich den Fehler begangen habe!“ kam es zurück. Alex und Max sahen mit großen Augen zu wie ich ihren Vater demütigte. Langsam begriffen sie, dass es ihn wirklich aufgeilte so behandelt zu werden.

Ich griff die Krokodilklemmen vom Tisch, setzte sie auf seine Brustwarzen und zog daran. Er verzog schmerzlich das Gesicht, wagte es aber nicht einen Laut von sich zu geben. „Hängt ihm Gewichte an die Klammern, bis die geile Sau stöhnt“ befahl ich seinen Söhnen. Die holten wirklich verschiedene Gewichte und befestigten sie nach und nach an den Brustklemmen. Der Baron musste auf die Zähne beißen um nicht zu stöhnen. Als an der rechten Brustwarze die 1.600 Gramm überschritten waren, rutschte die Klemme von seinem Nippel und hinterließ einen blutigen Kratzer. Ich ging zum Schminktisch, befeuchtet ein Taschentuch mit Rasierwasser und preßte es auf die Wunde. Jetzt versagte seine Beherrschung. Laut stöhnte er auf und Tränen liefen aus seinen Augen. „Was wagst du?“ fragte ich und schlug ihm die zweite Klemme mit der Gerte vom linken Nippel. Hier zuckte er nur zusammen. „Steh auf und halte mir deinen Skalvenarsch hin, damit ich dich für dein unerlaubtes Stöhnen strafen kann!“ Baron von Spatzheim stellte und bückte sich so, dass sein hagerer Arsch schlaggerecht für meine Gerte zu Verfügung stand. 5 Hiebe verpaßte ich ihm, für die er sich gehorsam bedankte.

„Holt mir ein dünnes Seil und weiter Gewichte“ forderte ich die Zwillinge auf. „Und du verkommener Bastard hocke dich vor mich!“ worauf Jürgen sofort in die Hocke ging und seinen steif werdenden Pimmel präsentierte. Ich nahm die Schnur und band ihm den Sack ab. „Gewichte her!“ befahl ich und Ales holte diverse Gewichte und legte sie neben mir auf den Tisch. So hängt ich ein Gewicht nach dem anderen an die Schnur. „Rechne mit, Max“ sagte ich und er zählte auf: „500 Gramm, 1000 Gramm, 1200 Gramm... 1800 Gramm, 2 Kilo!“ Wir machten eine Pause. „Zweitausendsechshundert Gramm muss mein geiler Bock schon am Sack aushalten“ bestimmte ich und wir erhöhten die Gewichte bis dieses Ergebnis erreicht war. Jürgen hockte immer noch und ein Teil der Gewichte stand bzw. lag auf der Erde, so dass sein Sack noch nicht lang gezogen wurde. Um seine Eichel wand ich ebenfalls die Schnur um auch hier etwas an zu hängen. „Wir wollen ja nicht, dass sich dein Pimmelchen aufrichtet“ höhnte ich und hängte ihm 1000 Gramm Gewicht an die Eichel. „Und nun?“ fragte Maximilian. „Schaut gut hin“ antwortete ich und stellte einen Stuhl auf den massiven Eichentisch.

Dann kletterte ich auf den Tisch, setzte mich auf den Stuhl und spreizte meine Beine, so dass meine Muschi weit offen sichtbar wurde. „Komm, mein geiles Hündchen, leck deiner Herrin die feucht Möse!“ lockte ich Baron von Spatzheim. Jürgen kam aus der Hocke und musste das gesamte Gewicht an seinem Sack und Pimmelchen heben. Trotz des Schmerzes, den die Schnüre ihm verursachen mussten stand ihm die Geilheit in den Augen. Er starrte auf meine offene Spalte und kam mit seinem Mund näher. Gierig leckte er meine Schamlippen und steckte mir seine Zunge in die Spalte. Mein Geilsaft floß, als er meine Liebeserbse mit seiner flinken Zunge gearbeitete. Zügellos schlürfte er die Votzensäfte während die Gewichte durch die lüsternen Bewegungen ins Schwingen gerieten. Es war nicht aus zu machen ob sein Stöhnen vor Schmerz oder Geilheit erfolgte. Seine Söhne sahen fasziniert zu und die Beulen in ihren Hosen zeugten davon, dass sie durch die Vorstellung erregt wurden.

Baron Jürgen stöhnte noch geiler und Max zeigte auf seinen Schwanz. „Der Alte spritzt doch wahrhaftig ab, trotz Gewichten und Schnürung!“ „Was erlaubst du dir? Schwänzchen? Habe ich dir erlaubt deinen verkommen Pimmelsaft laufen zu lassen?“ fauchte ich. „Los! Du Sau! Leck den Schleim auf!“ Und Baron Jürgen ließ widerstrebend von meiner Votze ab und beugte sich über die Flecken auf dem Boden. Gehorsam leckte er die Tropfen vom Parkett. „Na, Lecksau, schmeckt es?“ fragte ich scheinheilig. „Ja, Herrin, alles was sie mir befehlen ist geil und schön für mich.“ „Das will ich doch einmal prüfen, ob du mir wirklich total gehorsam bist! Deine beiden Ableger werden dir jetzt ihre Pimmel präsentieren und du wirst den Saft aus ihren Eiern in ein Weinglas wichsen!“ „Ja Herrin, wie ihr befehlt.“ Von Spatzheim drehte sich zu seinen Söhnen, die überrascht ihre Schwänze aus der Hose holten. Baron Jürgen faste zu und wichste die dicken Jungmännerschwänze mit Begeisterung. Und es dauerte nicht lange und die beiden Jungbullen rotzten ihre Pimmelmilch ins Glas. Sie füllten den Römer fast zur Hälfte.

„Schön, meine jungen Wichser, da wird sich mein Lutsch- und Lecksklave freuen, oder?“ „Ja Herrin“ antwortete Jürgen „darf ich den Eierlikör zu mir nehmen?“ bettelte er. „Nein, das darfst du noch nicht!“ entschied ich. „Bitte Herrin, erfüllt eurem verkommenen Diener diesen Wunsch“ winselte der Baron. „Nein!!!“ Jürgen atmete erregt und wagte es noch einmal „Herrin, ich werde alles tun, wenn sie mir erlauben den köstlichen Saft meiner Söhne zu schlucken. Alles was sie wollen!“ „Laß ihn unseren Schleim schlucken“ machten sich seine Söhne für ihn stark. „Wenn ihr es so haben wollt, meine Herren“ grinste ich „Dann her mit dem Glas, ich will eurer Soße noch etwas Geschmack zu fügen!“ Als Max mir den Römer reichte, hielt ich ihn unter meine Muschi und ließ meinem Natursekt freien Lauf. Bis an den Rand füllte ich das Glas. Dann kletterte ich von dem Tisch herunter, stellte den Weinkelch ab und rührte Fickschleim und Pisse untereinander. „Hier, Sklave! Die geilen Säfte deiner Gebieter. Mit diesem Trank wirst du deinen Söhnen gehorsam sein, genau so wie du es mir bist!“ Damit reichte ich Baron von Spatzheim das Gebräu und er trank es mit verklärtem Gesicht bis zur Neige aus. Dann hob er den Kopf und sah mich an. „Danke, Herrin, für diese Gnade!“ „Jetzt laßt mich allein, ich will schlafen“ sagte ich „Jürgen wird mich morgen früh bedienen und anschließend dürft ihr beiden mich benutzen!“ Der Baron kroch auf allen Vieren in die Ecke und rollte sich dort zusammen. Die beiden Jungs verstauten ihre Schwänze, sagten „Gute Nacht, Ersatzmama“ und verließen den Raum. Auch ich begab mich ins Bett.

 genausooo_

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Sonstige Geschichten / Roswitha 10
« am: Februar 06, 2011, 09:52:13 »
Wir hoffen, dass es wirklich etwas "schönes" ist, was wir uns für euch ausgedacht haben  x-f5

Dann schaut mal:





Der Baron stand mit tropfendem Pimmelchen und glänzenden Augen neben uns. „Ja, Herrin, kreische deine Geilheit heraus! Gib dich den perversen Freiern hin, demütige mich mit deinem Fremdfick! Zeige mir wie erbärmlich mein Minipimmel ist!“ keuchte er. Paul zog seinen Schwanz aus meinem Fickloch und ein Schwall Sperma und Votzensaft quoll aus meiner feuchten Melkmaschine. Sofort stürzte sich Baron von Spatzheim zwischen meine Beine und preßte sein Maul auf meine offen Wunde und schleckte und saugte den warmen Fickcocktail aus meiner erregten Fleischtasche. Paul trat neben mein Gesicht und schob mir seinen schmierigen Lustspender zwischen die Lippen. „Lutsch ihn sauber, wie es sich für eine Schlampe deines Kalibers gehört!“ höhnte er und wandte sich zum Hauspersonal. „Wir haben wieder eine verkommene, devot Ficksau im Haus. Ihr dürft viel Spaß mit der alten Hurenschlampe haben!“ grinste er und drückte den Kopf des Barons fester auf meine Fickspalte. „Leck deine versaute Frau sauber, alte Sau, wie du es immer getan hast, du kümmerlicher Wicht!“ verhöhnte der Butler seine Herrschaft.

Maximilian und Alexander sahen dem Vorgängen mit großen Augen zu. „Kommt her, ihr beiden Jungs“ forderte ich und die beiden traten zögernd näher. Paul machte den Jungs Platz und so standen die beiden neben dem Tisch und schauten mir ins Gesicht. Ich bemerkte die Beulen in ihren Hosen. „Gefällt euch, was ihr hier seht?“ fragte ich. „macht es euch Spaß, dass ich hier vor allen Augen benutzt werde?“ „Ja“ antwortete Alex, „das ist schon geil, aber dass unser Vater so ein Versager ist .....“ „Alexander,“ entgegnete ich „ er ist kein Versager, er ist ein Mann, der devote Züge in sich hat. Wenn ihr wollt, werde ich es euch alleine erklären.“ „OK, Frau.“ Alex fand keinen anderen Ausdruck für mich. Er wollte nicht ‚Mama‘ zu mir sagen aber auch keinen derben Ausdruck benutzen. So stand ich auf und ging unter dem Beifall des Hauspersonals, mit nackten Titten aus dem Saal. Baron von Spatzheim und seine beiden Söhne folgten mir.

Als wir in meinem Zimmer angekommen waren, befahl ich dem nackten Baron sich neben der Tür auf die Fußmatte zu knien. Ich setzte mich an den Tisch und wies den Zwillingen die Stühle neben mir an. „So ihr beiden“ begann ich „euer Vater ist ein devoter Sklave, der es liebt gedemütigt und erniedrigt zu werden. Er bezieht daraus seine Geilheit und Lust. Eure Mutter hat das erkannt und ihn sich untertan gemacht. Sie brauchte ihren täglichen Fick und er konnte mit seinem Schwanz ihr keinen Erfüllung bescheren. Daher suchte sie sich ihre körperliche Erfüllung bei Männern mit größeren Pimmeln. Es machte beide, eure Mutter und euren Vater geil, wenn sie es vor seinen Augen mit anderen trieb. Zur Belohnung durfte er sie dafür ab und zu ficken. Körperlich war eure Mutter eine Hure, die sich jedem hin gegeben hat, geistig hat sie euren Vater über alles geliebt und ihm durch ihre Handlungen die größte Wonne und Glückseligkeit bereitet. Ihr hab ja gesehen wie sein Schwanz getropft hat als mich euer Butler vögelte.“ „Ja, das begreife ich, aber wie soll ich mich meinem Vater gegenüber nun verhalten?“ fragte Max. „Behandle ihn ganz normal, Max, er ist nur in sexueller Hinsicht nicht alltäglich. Er hat großes Glück, dass er seine Gelüste und seine devote Seite ausleben darf und kann. Dabei werde ich ihm etwas helfen.“ „Und was sollen wir nun tun?“ fragte Alex. „Nun, eure Mutter hatte einen Wunsch, den sie sich nicht mehr erfüllen konnte und euer Vater wollte dies nun nachholen“ klärte ich sie auf „eure Mutter wollte, dass ihr eurem Vater die geilste Demütigung bereitet. Ihr solltet sie, die Herrin eures Vaters, dominieren, ihr solltet sie benutzen vor seinen Augen und so beweisen, dass die Kinder eines devoten, versklavten Minischwanz in der Lage sind, seine dominante Frau zu erniedrigen!“

Es folgte eine kurze Zeit der Stille, die beiden Jungs mussten diese Offenbarung erst einmal verkraften. Dann faßte sich Maximilian ein Herz. „Aber wenn Mama wirklich mit jedem hergelaufenem Ficker gevögelt hat, dann könnten wir ja Kuckuckskinder sein.“ Diese Möglichkeit hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. „Komm her, mein Kleinschwanz“ herrschte ich den Schloßherrn an „und erkläre deinen Abkömmlingen wie sich das verhält!“ Jürgen kroch auf allen Vieren zu uns. Er wagte es nicht seinen Kopf zu heben als er zu uns sprach. „Eure Mutter, meine Herrin, hat zu Beginn nur mit Kondom gefickt und sich das Sperma für mich auf Titten, Bauch und Gesicht spritzen lassen. Nur mein Vater, euer Opa durfte sie blank vögeln und ihr seinen Saft in die Gebärmutter schießen. Meine Herrin meinte so bliebe es ja auch in der Familie. Nachdem sie entbunden hatte, ließ sie sich sterilisieren. 10 Jahre lebte ich mit der geilen Ungewißheit, ob ihr meine Söhne oder meine Brüder seid. Oft hat mich eure Mutter damit erfreut indem sie sagte: ‚Schau dir die Jungs an, ihre kräftigen Schwänze, glaubst du nicht, dass es die Bastarde deines Vaters sein könnten?‘ und dann lachte sie mich aus. Fast jedesmal bekam ich einen Höhepunkt. Es war eine wunderbare Zeit. Eure Mutter war immer davon überzeugt, dass ihr MEINE Söhne seid und hat das durch einen Vaterschaftstest auch nach gewiesen. Schade, dass sie es euch nicht mehr selber sagen und zeigen kann. Sie bat mich, euch eine ‚Ersatzmutter‘ zuzuführen mit der ihr zum ersten Mal dominant Sex haben solltet. Das habe ich ihr versprochen und will es nun halten.“

Atemlos hatten die Zwillinge den Ausführungen ihres Vaters gelauscht. „Papa, ist das alles wahr?“ „Ja, Max, das ist die wahre Geschichte, euer Vater ist ein Nichts, ein demütiger Sklave über den sich das Hauspersonal lustig macht. Aber ich genieße es, diese Demütigungen und als Paul eben meine Herrin gefickt hat, war es als ob ich neu geboren wäre.“ „Wenn es so gut ist, dann will ich alles machen, damit es so schön für dich bleibt“ bekräftigte Maximilian und Alexander stimmte zu „Wir sollen also wirklich deine ‚Ersatzfrau‘ ficken? Das wünscht du dir?“ „Ja, Alex, ich werde mir dann vorstellen, dass es eure Mutter ist, die sich euch hingeben muss!“ Jürgens Schwänzchen wurde bei dieser Aussage wieder hart und ich konnte mich nicht zurück halten. „Schaut, wie sich sein ‚kleiner Freund‘ freut!“ „Ja, Frau“ meinte Alex, „aber Papa, wie sollen wir diese .... Frau .... nennen? Doch wohl nicht Mama!“ „Nein, Sohn, nennt sie Irmgard, oder Hure oder Nutte, wie ihr wollt, denn ihr sollt ihre Gebieter werden, sie soll euch zu Diensten sein, so wie es sich eure Mutter gewünscht hat. Redet mit meiner Herrin Irmgard so schmutzig und versaut wie ihr es wollt. Und je ordinärer und schamloser ihr mit meiner Gebieterin redet umso geiler empfinde ich die Demütigung!“ erklärte der Baron.

„Dann soll es so sein!“ bestimmte Maximilian. „Wir werden die Hure vor deinen Augen und vor der gesamten Dienerschaft erniedrigen, in dem wir sie zu unserer Ficksau machen. Und danach werden wir sie für die Knechte und Diener als Fickobjekt frei geben! Gefällt dir das? Geile Nutte?“ fragte er mich. „Ja, denn ich liebe es auch, benutzt und erniedrigt zu werden und dann meinen Herrschaft gegen deinen Sklavenvater aus zu leben“ freute ich mich. „Morgen früh wirst du zur Hofnutte ein geritten von uns!“ bestimmte Alexander. „Jetzt wollen wir sehen wie du unseren Erzeuger demütigst! Komm her, Papa und diene deiner Hurenherrin!“

 sx_m

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Sonstige Geschichten / Re: Roswitha 1
« am: Februar 03, 2011, 03:19:27 »
Zuerst wird die Schwiegermutter zur Nutte gemacht und dann bekommt sie nichts mehr in die Dose.


Dann warte bitte bis noch zwei, drei Teile ab, dann ist sie wieder dran.

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