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Nachrichten - stoertebeker

Seiten: [1]
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BDSM Geschichten / Re: Neuer Meister Teil 12
« am: Oktober 18, 2007, 23:31:25 »
Die ersten Teile hat Dr.nett hier eingestellt aber unter dem Titel "Ich bin dein neuer Meister" du findest sie auf seite 3+4

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BDSM Geschichten / Neuer Meister Teil 12
« am: Juli 27, 2007, 20:49:02 »

Cora

Katja sieht wie Cora und eine Frau die Treppe hochkommen. Sie nehmen sich ein Glas Sekt beim Pferd und gehen in den Raum. Katja fällt ein Stein vom Herzen, dass Cora sie nicht erkannt hat, obwohl sie sie anschaute und was zur Frau sagte. Alle neuen Gäste werden noch mal begrüßt und es kommt der Hinweis, dass die Sklaven bitte nicht berührt werden dürfen, da sie nur für das wohl der Gäste da sind. Katja dreht sich Richtung Tür, da sie gerade das leises Klingeln eines Glöckchens hört. Da es aber nicht ihr eigenes ist, muss jemand anderes auch so ein Glöckchen tragen. Vor Katja stehen die Kellnerin Kati und eine junge Frau, die einen kurzen Rock anhat und wenn sie sich nicht gerade bewegt kann man sehen dass sie ein Glöckchen trägt. Kati sieht Katja an und überlegt, doch sie geht dann mit der Frau weiter. Katja schaut sich nach mir um ob sie mich sehen kann, damit sie mich auf Cora aufmerksam machen kann. Sie sieht dass Cora mich entdeckt hat und mir auf die Schulter klopft und mich anspricht. Zur Begleiterin sagt Cora: “Darf ich dir einen Bekannten vorstellen. Das ist Frank!“ Ich schaue Cora und die Frau an und sage überrascht: “Hallo was treibt dich denn hier her?“ “Habe von einer Bekannten gehört dass heute hier die Ausstellung ist und wollte sie mir mal ansehen.“ “Nach dem Gartenfest kein Wunder“, lächle ich sie an. Sie wird rot und ich lege nach: “Wie geht es der, wie hieß sie noch?“ “Katja?“ “Ja, genau?“ “Die hatte leider keine Zeit sonst wäre sie bestimmt mitgekommen.“ “Schade“, sage ich, wünsche den beiden einen schönen Abend und lasse sie stehen. Ich gehe zu Sonja und spreche mit ihr. Dann geht Sonja weg und kommt mit einer Gerte wieder. Sonja geht zu Katja und gibt ihr einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern und schimpft mit ihr, sie soll nicht träumen sondern den Gästen Sekt servieren. Katja spürt den Schlag immer noch auf ihrem Hintern, da schaut Sonja in Richtung Cora die etwas zu ihrer Beglei-tung gesagt hat. “Willst du mit ihr Tauschen?“ fragt sie Cora, die sofort rot wird und den Kopf schüttelt. Doch Sonja geht zu ihr hin und bleibt vor ihr stehen. “Wirst du mich mal nicht so anglotzen?“ sagt Sonja jetzt scharf zu Cora, die sofort auf den Boden schaut. “So ist es besser!“

Sonja nimmt die Gerte und führt die Spitze der Gerte über die Brust von Cora die einen Schritt zurück macht. “Kennen wir uns nicht?“ fragt sie Cora, die schnell den Kopf schüttelt. Cora dreht sich plötzlich um und geht mit der Frau fluchtartig zum Ausgang.
Den anderen Gästen, scheint es gefallen zu haben, denn plötzlich ist sie von ein paar Männern und Frauen umringt. Katja hatte gesehen, was Lady Sonja mit Cora gemacht hat und freut sich dass Cora ging. Katja spürt dass jemand hinter ihr steht, doch sie dreht sich nicht um. Ich flüstere ihr zu, dass Sonja den Auftrag hatte, Cora aus dem Raum zu schaffen. “Dass sie dir eine überziehen musste, war leider nicht zu vermeiden.“ Katja nickt und in ihr ist ein Gefühl der Geborgenheit. Wie Sonja ihr den Schlag versetzt hat, wollte sie noch alles hinschmeißen, doch jetzt ist es einfach nur noch schön. Da kommt Kati zu mir und begrüßt mich. Sie schaut zum Hasen und sagt: “Wau, jetzt weiß ich woher ich die Muschi kenn. Ich vergesse nämlich nur selten eine.“ Ich schau zu der Frau neben Kati. “Das ist Lisa meine Sklavin“, stellt Kati sie mir vor. Zu Lisa sagt sie: “So muss eine Sklavin aussehen und die Schläge hinnehmen und nicht wie du Pute. Hol mir einen Orangensaft“, sagt Kati zu Lisa, die sofort losläuft und so höre ich das Glöckchen. Kati schmunzelt und sagt: “Ja, das Glöckchen hat es mir angetan. Aber noch mehr macht mich deine Sklavin Katja an! Wie lang kennt ihr euch?“ “Seit Samstag bei dir im Cafe!“ “Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich es auch versucht.“ Da kommt Lisa zurück und reicht Kati ihren O-Saft. Kati schaut Katja an und fragt: “Darf sie nichts sagen oder hast du ihr die Lippen zugeklebt?“ “Sie ist getaped!“ Kati schaut auf Lisa und sagt ihr: “Ich glaube ich werde dich auch mal so zur Schau stellen.“ Lisa schaut zu Boden und sagt: “Wenn es meine Herrin möchte werde ich mich so zur Schau stellen.“ Ich nehme Kati beiseite und bespreche etwas mit ihr. Lisa schaut Katja an und fragt sie, ob sie glücklich ist. Katja nickt hört dann Sonja rufen, dass sie sich um die Gäste kümmern soll. Schnell geht Katja zu Sonja und bedient die nächsten zwei Stunden durch. Langsam wird es leerer. Ich schaue mich nach Katja um und sehe dass sie dabei ist Gläser einzusammeln. Ich greife nach ihr, nehme sie an die Hand und wir gehen zur Küche. Dort drehe ich sie und stelle mich hinter sie. Ich flüstere ihr zu, dass ich ihr etwas schenken möchte.

Ich greife zu ihrem Stummelschwanz und drehe langsam am Schalter. Sofort fängt er an zu brummen und zu vibrieren. Ich halte Katja fest, denn ich merke dass es ihr gleich kommen wird. So unterstütze ich den Höhe-punkt noch etwas, indem ich den Kitzler zwischen meinen Fingern reibe. Nun ist es um Katja geschehen, sie lässt sich nach hinten an meine Brust fallen und genießt den nicht enden wollenden Höhepunkt. Dann stelle ich den Dildo ab und hole ihn aus dem Hintern raus. Katja schaut mich an und so nehme ich ihre Hand und lege sie auf meinen Schwanz. Sie öffnet meine Hose und fängst an ihn zu reiben, in ihren Augen kann ich sehen dass sie mehr möchte. So sage ich ihr, sie darf sich das Loch aussuchen wo er rein soll. Sofort dreht sich Katja zum Tisch und legte ihren Bauch auf die Tischplatte und führte meinen Schwanz an ihren Hintern. Doch ich sage: “Stopp!“ Sie scheint enttäuscht zu sein, doch ich greife nur zum Öl, beginne meinen Schwanz und ihr Poloch einzuölen, dann stelle ich mich so hin dass ich direkt vor ihrem Hintern bin, dringe aber nicht in sie ein. “Wenn du es willst, musst du dich bewegen.“ Katja beginnt langsam sich am Schwanz zu reiben und dann geht sie etwas zurück und schon bin ich im Hintern. Durch den Dildo war das Loch noch geöffnet, doch ich merke, dass sie sich erst mal daran gewöhnen muss. Langsam beginnen wir uns jetzt zu bewegen. Wir merken nicht mal dass Sonja in die Küche gekommen ist. Doch als sie sieht was wir machen geht sie wieder. Ich hebe Katja jetzt an und wir machen es im Stehen. So kann ich an ihre Nippel und Muschi kommen, um sie zu reizen. Etwas fehlt mir und dann weiß ich es, ich greife zu ihrer Maske und nehme sie ihr ab. Dann löse ich vorsichtig das Tape und frage sie, ob es ihr der Abend gefallen hat. “Ja, Meister es ist der Traum den ich seit Tagen träume. Bitte benutzen sie auch noch die beiden anderen Löcher von mir.“ So hole ich den Schwanz aus dem Hintern und stecke ihn ihr in die Muschi. “Oh, bist du eng“, sage ich ihr, “ja es fühlt sich super an.“ Dann spüre ich dass es mir kommt und auch Katja schreit ihren Höhepunkt raus. Wir bleiben beide noch einen Augenblick so zusammenstehen bis ich aus ihr rutsche.

Katja geht vor mir in die Knie und beginnt mich sauber zu lecken. Dann schicke ich sie, sich sauber machen. Ich geh zu Sonja und sehe dass wir die letzten sind. Ich frage sie, warum sie nicht bescheid gesagt hat! “Ich wollte euch nicht stören.“ Als Katja zurück ist, holen wir unser Zeug und gehen zum Auto von Sonja. Da fällt mir auf: “Wo ist eigentlich Gabi?“ “Die ist vor einer Stunde gegangen hat heute Morgen eine wichtige Klausur. Sie lässt euch beide grüßen und bedankt sich für den netten Abend.“ Sonja bringt erst mich und dann Katja nach Hause. Dort angekommen, steigt Katja aus, geht noch mal in die Knie und bedankt sich für den Abend: “Er wird mir unvergessen bleiben, Lady Sonja“, sagt Katja: “Es reicht wenn du heute erst um11 Uhr ins Büro kommst!“ Katja bedankt sich. “Es ist schön, dass ich jetzt auch eine Herrin habe.“ Sonja zieht Katja zu sich und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann fährt sie weg und sieht dass Katja den Mantel geöffnet hat und ihr nach winkt. Schnell geht Katja zur Haustür, leise schließt sie die Tür auf, bloß Klaus nicht wecken. Doch als sie auf den Anrufbeantworter schaut blinkt er. ’Hat mein Meister noch etwas drauf gesprochen?’ Als sie auf den Knopf drückt hört sie Klaus der ihr mitteilt, dass er in der Firma ist, da dort der Computer zusammengebrochen ist. Er wünscht ihr eine gute Nacht. Katja zieht sich aus, geht sich duschen und legt sich ins Bett doch einschlafen kann sie nicht. Zu viele Bilder geistern durch ihr Gehirn. ’Er muss ein Engel’, sein denkt sie, ’er schafft es immer wieder mich zu benutzen ohne dass ich das Gefühl habe benutzt zu werden.’ Dann fällt sie doch in einen tiefen Traum.
Verbotener Höhepunkt

Als ich am nächsten Tag zur Arbeit komme, stelle ich um 11 Uhr meinen Computer an um zu sehen wie Katja sich streichelt. Als sie fertig ist will ich gerade abstellen, als Leo in den Raum kommt und mich beschimpft.
Als ich ihn frage, was für eine Laus ihm über die Leber gelaufen ist, sagt er: “Du hast gestern Cora nicht geholfen, auf dieser Ausstellung.“ Ich schaue ihn an und bitte ihn sich zu setzen, dann können wir reden. Leo erzählt mir was gestern war. Dann erkläre ich ihm, auf was für einer Ausstellung sie war und dass, wenn man plötzlich selber zur Zielscheibe wird nicht sofort Hilfe rufen darf. Ich sage ihm, als Cora Katja benutzte war es für sie in Ordnung. Jetzt als eine Herrin, Cora auf den Zahn fühlen wollte, war es nicht nach dem Geschmack deiner Frau. Wenn muss sie beide Seiten kennen und nicht nur die die ihr gefällt. Da schaue ich auf den Bildschirm und kann sehen dass jemand Katja von hinten in ihre Muschi fickt. Da die Kamera genau auf ihre Muschi gerichtet ist, sieht es geil aus. Doch ich ärgere mich dass sie so meine Befehle missbraucht. Leo, entschuldigt sich: “Das wusste ich nicht, du hast aber Recht was du da sagst.“ Dann steht er auf und verlässt mein Büro. Jetzt sehe ich dass Katja vor dem Mann kniet und ihm seinen Saft aus den Eiern holt. Ich schalte den Bildschirm auf mein normales Bild und überlege wie ich sie bestrafen werde. So rufe ich bei Sonja an und teile ihr mit dass Katja während ihrer Abwesenheit von jemand gefickt wurde. Ich gebe ihr die Erlaubnis sie gleich vor Ort zu strafen. Dann arbeite ich den Tag durch. Abends fahre ich nach Hause und muss beim Sex-Shop an der Ampel halten. Als ich ins Schaufenster sehe, fällt mein Blick auf eine Puppe die wie echt aussieht. Ich fahre in eine Parklücke und gehe zum Shop. Dann weiß ich wie ich Katja bestrafen werde. Ich gehe in den Shop und spreche mit dem Verkäufer, er sagt mir, dass er auch der Besitzer ist. Wir unterhalten uns und ich mache ihm einen Vorschlag. Er schaut mich mit großen Augen an und fragt mich wann ich es machen will. “Wenn sie nichts dagegen haben morgen von 18 Uhr bis wie lange sie wollen.“ “Wau, 18 Uhr schon, gut ich würde sagen, könnten wir bis 22 Uhr machen?“ “Abgemacht ich bin dann Morgen um 17 45 Uhr hier.“ “Was kostet mich der Spaß?“ fragt er. Ich lache und sage: “Es soll eine Strafe sein. Wenn sie ihr etwas geben wollen schenken sie ihr was.“ So verlasse ich den Shop und fahre nach Hause.

Dort schreibe ich Katja eine Mail: “Du wirst dich morgen abends um 17 30 Uhr vor dem Sex Shop in der Bahnhofstr. einfinden. Du wirst "nur" ein Sakko von deinen Mann tragen und Pumps. Dein Mann kann dich dort hinbringen und wird sich dann ins Cafe Rose gegenüber setzen. Teile mir noch mit, von wem du auf deinem Schreibtisch genommen wurdest.“ Dann mache ich mir einen gemütlichen Abend mit meiner Frau. Am Morgen schaue ich noch nach der Mail und es ist eine von ihr da. Ich öffne sie und lese dass sie so geil war und es mit ihrem Mann gemacht hat. Sie schreibt auch, dass sie zwanzig Schläge erhalten hat, von Sonja, dass sie aber pünktlich dort sein wird. Da sie weiß dass sie einen Fehler gemacht hat wird sie wie befohlen erscheinen. Klaus wird sie bringen, er ist gespannt wer mein Meister ist. Ich schmunzele und lösche die Mail. Dann gehe ich zur Arbeit. Katja hat eine schlechte Nacht, da sie sich geärgert hat über sich selber, wie konnte sie vergessen die Kamera auszustellen. Aber auch über die Strafe von Lady Sonja die sehr schmerzhaft war und dann die Mail von ihrem Meister. ’Nur ein Sakko- und Pumps und dann in der Feierabendzeit!’ Also geht sie zu Klaus und erzählt ihm, was ich ihr geschrieben habe. Er schaut Katja an und sagt: “Das wollte ich nicht!“ Doch sie sagt ihm: “Klaus ich wollte es!“ Doch dann meldet sich das Teufelchen in ihr und sagt ihr: ’Du wolltest deinen Meister doch provozieren.’ Innerlich muss sie zustimmen: ’Ja das wollte sie!’ Am nächsten Tag ist sie pünktlich an der Bushaltestelle und als der Bus kommt steigt sie ein, wundert sich aber das Gabi steht und nicht sitzt. Katja schaut sie sich genauer an und dann bemerkt sie es. Gabi trägt einen so kurzen Rock das man alles sehen kann, wenn sie sich setzen würde. Sie stellt sich neben Gabi und begrüßt sie. Gabi wird rot und haucht: “Hallo Sklavin!“ Dann sprudelt es aus ihr raus. “Ich bin jetzt genau so wie du.“ Katja schaut sie an und Gabi dreht sich in ihre Richtung und hebt ihren Mini an. Sie hat keinen Slip an und ist rasiert. “Oh“, sagt Katja, “so gehst du heute zur Uni?“ “Nein, das traue ich mich dann doch nicht. Habe einen langen Rock in der Tasche. Doch seit vorgestern ist etwas in mir passiert. Ich weiß jetzt dass es mir gefallen würde, eine Sklavin zu sein.“

Schnell kommt: “Aber bei einer Frau!“ Katja macht den Vorschlag, dass sie mich ja mal fragen kann wegen einer Herrin. “Das würdest du tun?“ “Ja!“ Da kommt schon Katjas Bushaltestelle, wo sie aussteigen muss. Als Katja ausgestiegen ist dreht sie sich noch mal um und sieht wie Gabi ihr noch mal die Muschi zeigt. Sie winkt und denkt: ’Man lernt sie schnell, genau wie ich.’ Dann geht Katja ins Büro zu Sonja, zeigt sich ihr und arbeitet dann. Sie überlegt was ich mit ihr um 17 30Uhr vorhabe und ob Klaus pünktlich ist.


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BDSM Geschichten / Neuer Meister Teil 11
« am: Juli 27, 2007, 20:48:07 »
Die Busfahrt

Katja macht sich schnell eine Scheibe Brot, da sie nicht weiß, ob sie was zu essen bekommt. Als sie auf die Uhr schaut, stellt sie fest es ist schon 19 Uhr. Schnell springt sie unter die Dusche wäscht und rasierst sich noch mal. Dann schnell noch geschminkt, als sie wieder auf die Uhr schaut, sind dreißig Minuten vergangen. ’So schnell war ich noch nie!’ Dabei lächelt sie, es ist aber auch geil nicht zu wissen was gleich mit mir passiert. Katja geht ins Schlafzimmer um die Korsage anzulegen und bemerkt: ’Die kann ich ja gar nicht ohne fremde Hilfe anziehen!’ Sie überlegt wen sie fragen kann, doch die Zeit wird immer knapper. So greift sie zu ihrem Bademantel und geht zum Nachbarn und klingelt. Keiner da! Da sie in einem Vier-Familienhaus wohnen gibt es jetzt nur noch zwei Möglichkeiten. Da klopft es an der Eingangstür. Katja schaut nach unten und sieht einen Pizzaboten vor der Tür stehen. Sie überlegt nicht lange und öffnet ihm die Tür. Er schaut Katja an und will ihr die Pizza geben, doch Katja erklärt ihm, dass sie keine bestellt hat. Da hört er auch schon, wie die alte Frau Schröder ruft: “Bitte in den ersten Stock!“ Er geht an ihr vorbei, schnell fragt sie ihn, ob er gleich bei einem Problem helfen könnte. Er lächelt und sagt: “Ja, geht gleich los!“ Katja bleibt in der Tür stehen und wartet bis er wieder da ist. “Wie kann ich ihnen helfen?“ fragt er. Katja schaut auf die Uhr, 19 45 Uhr. Jetzt muss es schnell gehen. “Also ich möchte meinen Mann überraschen mit diesem Teil!“ Und sie zeigt ihm die Korsage. “Doch ich kann sie nicht allein schnüren, da die Schnürung auf dem Rücken ist.“ Er schaut sich Katja genau an und dann die Korsage: “Schönes Stück und was bekomme ich dafür?“ Katja überlegt wie alt er sein mag, bestimmt erst achtzehn. “Du darfst mir zusehen wie ich mich fertig mache um meinen Mann zu überraschen!“ Jetzt öffnet Katja den Bademantel ganz und er sieht dass sie keine Haare an der Muschi hat. Sofort greift er nach den Bändern und beginnt sie zu schnüren. “Das reicht“, sagt Katja ihm. Er macht die Bänder an den Häkchen fest.

Nun greift Katja nach den Strümpfen und befestigt den ersten. Er steht immer noch da und schaut ihr zu, als der erste Strumpf jetzt an den Bändern der Korsage befestigt ist, sieht Katja wie gut es ihr steht. Besonders als sie sieht das nicht nur Strasssteine an der Ferse sind, sondern auch eine Naht. Den zweiten Strumpf gibt sie dem Pizzaboten der sich sofort vor Katja hinkniet und den Strumpf langsam an ihrem Bein hoch zieht, dabei starrt er auf ihre Muschi. Als er fertig ist, bedankt sie sich und sagt, er solle jetzt besser gehen, da ihr Mann sehr eifersüchtig sei und Boxer. Das wirkt, er bedankt sich für die Show und schon ist er weg. Katja greift nach dem Mantel und zieht ihn an. Schnell schreibt sie noch Klaus dass es spät werden kann, da sie zu ihrem Meister muss. Als sie zum Schlüssel greift fällt ihr Blick auf das Päckchen. ’Wenn du fertig bis sollt du es öffnen’, hat Lady Sonja gesagt. Schnell öffnet sie das Päckchen und schaut rein. Es liegt ein Halsband mit einem Karabiner und für beide Arme und Beine Manschetten mit Ring drin, sowie ein Zettel: “Bitte trage diese Sachen heute Abend, denke an das Glöckchen.“ Katja fällt ein Stein vom Herzen. Das Glöckchen hätte sie vergessen. Schnell befestigt sie die Gegenstände, schaut sich noch mal im Spiegel an und freut sich, wie gut alles aussieht. Dann geht es Richtung Bushaltestelle und als Katja sieht, dass ich dort bereits warte, beginnt sie zu laufen. Als ich Katja sehe, freue ich mich umso mehr, als ich ihr Glöckchen hell klingeln höre. Als sie vor mir steht schaue ich auf die Uhr, gerade will sie sich für die Verspätung entschuldigen. Doch ich sage: “Punkt 20 Uhr wie befohlen!“ Da strahlt sie. Katja öffnet den Mantel und zeigt sich mir. Ich bin begeistert. Dann sage ich ihr: “Sklavin Katja ich möchte jetzt etwas mit dir besprechen wegen des heutigen Abends. Du weißt dass du eine Strafe wegen gestern verdient hast. Und um dienen geht es auch, da wir noch zu kurz zusammen sind und ich dich noch nicht einschätzen kann, spreche ich mit dir darüber. Ich erwarte sofort eine Antwort ohne Gegenfrage. Wenn du der Meinung bist dass du es nicht willst, werden sich unsere Wege gleich trennen.“ Ich sehe dass sie Tränen in den Augen hat.
Und dann sagt sie: “Meister, egal was es ist ich habe volles Vertrauen zu ihnen und so ist meine Antwort: Verfügen sie über mich, wie es ihnen gefällt.“ Ich ziehe Katja zu mir und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Nichts anderes habe ich erwartet, doch ich wollte ihr die Möglichkeit geben sich zu lösen. “Darf ich offen reden?“ fragt sie. “Ja“, sage ich. “Meister, das was ich bis heute mit ihnen erlebe, werde ich nicht aufgeben für mein frühres Leben. Dafür macht mich das ganze zu sehr an.“ Da kommt der Bus, ich nehme ihre Hände und befestige sie am Halsband. Katja merkt dass der Mantel noch offen ist und jeder sehen kann, dass die Hände am Hals befestigt sind. Wir treten in den Bus und gehen in die Mitte des Busses. Dort bleiben wir stehen. Es sind noch sechs Fahrgäste im Bus, als er anfährt kann Katja sich gerade so auf den Beinen halten. Katja schaut sich die anderen Fahrgäste im Bus an und sieht die Frau von heute morgen in der letzten Reihe sitzen. Katja drückt ihren Körper vor, so dass sich der Mantel öffnet. Als die Frau sich mit der Zunge über die Lippen fährt, flüstert Katja mir zu, das dort die Frau sitzt die sie heute Morgen angesprochen hat. Ich gehe zu ihr, als Katja auch in ihre Richtung geben will, sage ich: “Bleib!“ Dann setze ich mich zu ihr und spreche sie an. Sie schaut mich verlegen an und will etwas sagen, doch ich erzähle ihr, dass Katja mir alles erzählt hat und ich frage sie, ob sie Lust hat mitzukommen. So könnte sie sich Katjas Leben mal anschauen. Ich sage ihr aber auch gleich, dass sie keine Angst haben muss, dass ich etwas von ihr will. Sie schaut zu Katja und sagt dann: “Eigentlich bin ich auf dem Weg zur Uni, dort ist eine Lesung über Frauen lieben Frauen.“ Ich schmunzle und sage: “Überlege es dir, es ist bestimmt interessant in der Uni, aber was ich ihr biete ist besser.“ Sie schaut Katja die ganze Zeit an, so frage ich: “Soll sie zu uns kommen?“ Sie läuft rot an und nickt. Ich winke Katja jetzt zu uns. Sie bleibt vor uns stehen. Da sie sich jetzt an der Haltestange festhalten muss, geht ihr Mantel richtig schön auf. Katja genießt den Blick der Frau und fragt dann: “Gefalle ich ihr?“ Sie nickt.

Als ich sage dass ich sie eingeladen habe, mitzukommen um zu sehen was du heute noch erleben wirst, freut sich Katja, doch als sie hört dass sie noch unschlüssig ist, spreizt Katja ihre Beine und zeigt ihr das Glöckchen. Leise sagt die Frau: “Nein, meine Entscheidung ist gefallen. Aber bitte versprechen sie mir mich nicht anzu-fassen.“ “Das versprechen wir dir“, sagt Katja. Da kommt die Haltestelle an der wir raus müssen. Alle drei steigen wir aus. Wir gehen ein Stück die Straße entlang und bleiben vor einem Haus stehen. “Hier ist es sage“, ich. Beide schauen auf das Schild und lesen “Kunstschule“.
Die Ausstellung

Kaja schaut mich an, doch ich gehe die Stufen hoch und beide folgen mir. Wir betreten die Schule und ich führe beide in den ersten Stock. Dort gehen wir den Gang entlang bis zu einer Tür. Dort steht ein großes Schild dran: “Willkommen zur Sonder-Ausstellung Devote Sklaven und Sklavinnen!“ Ich klopfe an die Tür, da noch geschlossen ist. Nach einem Augenblick geht die Tür auf und Lady Sonja steht vor uns. “Hallo, schön dass ihr da seid“, sagt sie und schaut auf die Frau. “Hallo ich bin Gabi!“ Ich sage woher wir sie kennen und dass ich sie eingeladen habe, für den heutigen Abend als passiver Beobachter. Sonja gibt ihr die Hand und dann mir. “So sieht also der Meister von Katja aus, ich glaube ich kenne sie! Jetzt weiß ich es, das Gartenfest!“ Dabei schmunzelt sie: “Dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin! Ich möchte mich auch noch bedanken dass sie mir ihre Sklavin für den heutigen Abend ausleihen.“ Als Katja das hört, ist sie glücklich, denn nun hat sie zwei Leute denen sie dienen darf. Wir betreten den Saal. Er ist riesig groß und überall hängen Bilder und Fotos .Ich sage zu Lady Sonja, sie soll sich schon mal um Katja kümmern, ich käme gleich dazu. Katja ist von dem gan-zen sehr angetan, die Bilder die sie sieht empfindet sie als sehr erotisch. Sie ist gespannt was hier passieren wird. Lady Sonja führt sie in einen Raum und löst die Hände von ihrem Hals. “Zieh den Mantel aus!“ Nachdem Katja nun nackt vor ihr steht, macht sie ihr ein Kompliment für ihr Aussehen. “Hat dein Meister dir gesagt was du hier machen sollst?“ fragt sie Katja, die schüttelt den Kopf. Da schlägt ihr Lady Sonja links und rechts eine runter und sagt: “Wenn du etwas gefragt wirst, hast du sofort zu antworten, hast du das verstanden?“ Schnell sagt Katja: “Ja, Lady Sonja ich werde ab sofort immer gleich antworten.“ “Das erwarte ich auch!“ Da betrete ich in den Raum und Sonja fragt was Katja schon weiß. “Nichts“, sage ich lächelnd, “die Sklavin ist bereit alles zu machen, also erwarten wir es jetzt auch.“ Katja schaut zu mir und ich erkläre ihr, was sie machen soll. “Du wirst heute Abend die Gäste bedienen mit Getränken, doch möchte ich dich nicht in Verlegenheit bringen, da du ja so servieren sollst.“ Katja schaut sich an und weiß jetzt: ’Nackt, nur mit dem was sie gerade an hat!’

Ich sage zu Sonja: “Zeige ihr bitte mal die Masken.“ “Es werden heute mit dir ein Sklave und drei Sklavinnen für das Wohl der Gäste sorgen, da du die erste bist, darfst du dir die Maske aussuchen.“ Sonja zeigt ihr einen Pferdekopf, einen Hasenkopf, einen Hundekopf und einen Vogelkopf. Katja schaut sich die Köpfe kurz an und sagt dann: “Ich möchte als Hase ihnen dienen.“ “Das ist eine kluge Wahl“, sage ich, “geh noch mal auf die Toilette und trinke noch mal was. Es wird für die nächsten vier Stunden das letzte Mal sein.“ Sonja zeigt ihr das WC. Katja denkt: ’Was wird er gleich machen?’ Als sie sich abwischt merkt sie wie feucht sie diese Ungewiss-heit macht. Als Katja zurückkommt, steht eine nackte Frau neben uns und sucht sich gerade ihre Maske aus. “Den Hasen“, sagt sie. Katja will aufschreien, doch da hört sie Lady Sonja sagen: “Die ist schon an eine andere Sklavin vergeben.“ Dann sieht sie Katja und bittet sie zu uns. Als Lady Sonja nach dem Hasenkopf greift, bitte ich sie dass ich Katja vorbereite. Sie schaut mich böse an, doch dann kümmert sie sich um die andere nackte Sklavin. Ich erkläre Katja jetzt, dass ich ihren Mund verschließen werde, da sie nur dienen soll und nicht sprechen. Ich hole ein Tapeband raus, reiße ein Stück ab und halte es ihr hin.
Katja geht einen Schritt vor und legt ihren Mund auf das Tape. Dann schaut sie mich an und ich kann in ihren Augen lesen, dass es ihr nichts ausmacht, da sie glücklich ist. So befestige ich die Maske an ihr. Ihr gesamtes Gesicht wird durch die Maske verdeckt. Nun trete ich hinter sie und sage ihr sie soll sich nach vorne auf den Tisch legen. Dann spürt sie dass ich Öl auf ihren Hintern laufen lasse und das Öl in ihren Arsch und Muschi massiere. “Entspanne dich“, sage ich. Katja freut sich schon da sie glaubt dass ich sie jetzt auf dem Tisch nehme. Doch ich setze einen Dildo an ihre Rosette und drücke ihn leicht in sie rein. Katja zieht scharf die Luft durch die Nase und ärgert sich darüber, weil sie glaubte ihr Meister würde ihr Lust schenken. Katja merkt, dass sich der Muskel langsam an den Dildo gewöhnt. Durch das seichte rein und raus hat er sich richtig in Katja vorgearbeitet, ohne dass sie Schmerzen hat. Als er die richtige Position hat höre ich auf und lasse den Dildo in ihrem Hintern stecken. Katja spürt dass er vorn plötzlich dicker wird, da sie nichts sagen kann, lässt sie ihren Kopf nach hinten schnellen. Als ich das sehe, höre ich auf mit dem Pumpen und ziehe Katja langsam vom Tisch, so dass sie nun stehen kann. Sie schaut mich durch die Maske an und ich nehme sie bei der Hand und führe sie zu einem Spiegel. Dann zeige ich ihr, was ich da gemacht habe. Als Katja es sieht ist sie glücklich, denn sie hat jetzt einen Stummelschwanz der an ihrem Hintern befestigt ist. Sie dreht sich und betrachtet das gesamte Werk: ’Wie gut sie als Hase aussieht!’ Von Klaus weiß sie, dass er den Playboy liest und dort solche Hasen sind, doch Katja fühlt sich noch hübscher als diese Bilder. Katja schaut mich an und greift zu einem Zettel und Stift. Dann schreibt sie: “Meister, bitte machen sie ein Foto von mir!“ Und sie hält mir den Zettel hin, ich lese ihn und sage ihr dass Bilder gemacht werden. Ich führe Katja nach draußen, weil es jetzt eng geworden ist in dem Raum, da die anderen Sklaven jetzt auch gekommen sind. Als wir in die Galerie zurückkommen, steht Lady Sonja und Gabi da und unterhalten sich. Katja geht zu ihnen und zeigt sich stolz.

Gabi schreit ein lautes “wow“ raus und hält sich schnell eine Hand vor den Mund. Sonja sagt: “Sklavin Katja, du siehst bezaubernd aus.“ Katja macht einen Knicks. Gabi schaut Katja an und wundert sich warum sie nichts sagt. Ich erkläre es ihr. Sie geht zu Katja hin und gibt ihr einen Kuss auf den Mund. Leise flüstert sie: “Ich glaube ich würde auch mit dir tauschen, wollen wir nicht tauschen?“ Schnell schüttelt Katja mit dem Kopf. Gabi fängt an zu lachen und sagt laut: “Ich freue mich dass ich mitgekommen bin. Ich könnte einen Sekt vertragen!“ Das ist Katjas Zeichen! Schnell geht sie in die Küche, holt ein Tablett mit Sekt, kommt zu uns und reicht jedem ein Glas. Ich erhebe mein Glas und spreche einen Tost auf meine Sklavin und die Ausstellung aus. Lady Sonja greift zu einer Glocke und ruft: “Wir haben ab jetzt Einlass! Bitte alle auf eure Plätze!“ Katja geht mit dem Tablett zum Eingang, wo bereits eine Sklavin steht. Es ist das Pferd. Als sie sich umdreht sieht sie, dass an ihrem Hintern ein Pferdeschwanz hängt. Katja ärgert sich, dass sie nur einen Stummel am Hintern hat. Doch dann sieht sie wieder nach vorn und denkt: ’Sie muss Zaumzeug tragen, das gefällt mir nicht.’ So begrüßen die beiden die ersten Gäste die sich alle über das tolle Aussehen freuen und gleich auch Fotos machen. Schnell laufen die beiden immer wenn das Tablett leer ist in die Küche und holen neuen Sekt. Dass sie einen Dildo tragen merken beide bereits nicht mehr. Da kommen neue Gäste die Treppe rauf und Katja wird auf einmal schlecht das ist doch… ’Ja, wer kommt denn nun die Treppe rauf???’


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BDSM Geschichten / Neuer Meister teil 10
« am: Juli 27, 2007, 20:47:21 »
15 Uhr

Punkt 15:00 Uhr beginnt Katja sich zu streicheln, wieder die gleiche Show wie am Morgen. Immer geiler werdend fällt es ihr immer schwerer, sich zu beherrschen. Sie keucht, stöhnt und zittert vor Geilheit. Aber diesmal gelingt es ihr, den Höhepunkt zu vermeiden. Kurz, bevor es ihr kommt, sind die fünf Minuten abgelaufen. Ruckartig zieht sie die Finger von ihrem Kitzler, bleibt aber zitternd vor Geilheit, noch einige Minuten lang in ihrem Stuhl sitzen, unterdrückt mit aller Gewalt ihren Höhepunkt. Katja ist stolz auf sich, dass sie es diesmal geschafft hat, den Anordnungen ihres Meisters Folge zu leisten. Aber Lady Sonja scheint enttäuscht zu sein, dass sie ihren Höherpunkt unterdrücken konnte. Auch Katja spürt plötzlich eine Ent-täuschung. ’Wie hätte mich Lady Sonja wohl bestraft?’ Katja beginnt sich die Klammern abzunehmen und merkt, dass sie feucht geworden ist. Als das Blut in ihre Nippel und den Kitzler schießt, schmerzt es kurz, beruhigt sich aber ihrer Meinung leider viel zu schnell wieder. Kurz vor Feierabend, ruft Lady Sonja Katja zu sich und befiehlt ihr, sich zu bücken, ihren Rock anzuheben und sich über den Schreibtisch zu legen. “Sklavin Katja du erhältst zehn Schläge auf deinen Hintern, für die schlechte Show die du eben geboten hast.“ Dann schlägt Lady Sonja mit der flachen Hand zu. Die Schläge, nicht hart geschlagen, bewirken aber ein Kribbeln bei Katja. Danach bedankt sie sich bei Lady Sonja für die empfangene Strafe und wird mit den Worten, “Morgen möchte ich nichts mehr zu beanstanden haben“, nach Hause geschickt. Katja dreht sich noch einmal um, macht einen Knicks und sagt: “Lady Sonja ich werde sie bestimmt nicht enttäuschen…!“ Vollkommen aufgewühlt fährt sie nach Hause. Klaus erwartet sie bereits und will wissen wie ihr Tag war. Katja erzählt ihm alles und sieht, wie sich seine Hose bei ihrer Erzählung immer mehr ausbeult. Klaus steht auf, kommt zu Katja und beginnt sie zu küssen, will mehr von ihr. Doch sie weist ihn ab. “Mein Meister hat mir verboten, dass ich mich ohne seine Erlaubnis von einem anderen ficken lassen darf!“

Und sie erzählt weiter dass es ihr strengstens untersagt ist sich selbst zu berühren um ihre Lust zu stillen. Katja sieht ihm seine Enttäuschung an. Aber da fällt ihr ein, dass er ihr nicht verboten hat, jemand anderen zu befriedigen. ’Wenn ich Klaus mit dem Mund befriedige, so hat er mich ja nicht gefickt. Oder?’ ’Nein, nicht mit dem Mund!’ denkt sie weiter nach, ’denn dann fickt sein Schwanz mich ja trotzdem.’
So bietet sie ihm an: “Klaus ich kann dir deinen Schwanz nur wichsen, bis es dir kommt!“ Klaus öffnet seine Hose und Katja beginnt ihn zu wichsen. Nur zu gerne hätte sie sich seinen Schwanz in ihren Mund und triefnasse Spalte einverleibt. ’Aber ich darf es nicht!’ Und so macht sie es Klaus mit der Hand, bis sein Saft heiß aus seinem zuckenden Schwanz auf ihren Körper spritzt. Denn von einem Verbot sich bespritzen zu lassen hatte ihr Meister nun ja nichts gesagt. Klaus gibt ihr einen Kuss und bedankt sich. Nachdem beide zu Abend gegessen haben geht Klaus noch zum Joggen. Katja setzt sich vor den PC und schreibt den Tagesbericht für ihren Meister. Der Bericht endet mit den Worten: “Meister ich fühle mich unter ihrer Hand als ihre Sklavin sehr wohl, bin aber etwas traurig dass ich sie heute nicht gesehen habe.“ An diesem Abend gehen beide früh zu Bett. Lange Zeit kann Katja nicht einschlafen. Ihre innere Erregung und unermessliche Geilheit quälen sie sehr. Immer wieder spielt sie mit dem Gedanken, sich von Klaus entgegen den Weisungen ihres Meisters durch-ficken zu lassen. Sie sieht sich auf seinem heißen pochenden Glied reiten, wie er sie dann auf den Rücken wirft, ihr seinen Phallus von vorne in die Möse treibt, sie nochmals dreht, um abschließend seinen Schwanz von hinten in ihre Möse zu rammen, dabei ordentlich zureitet, sie dabei mehrmals kommen lässt, bis auch er endlich seinen heißen Saft in ihre Muschi spritzt. Doch Katja beherrscht sich und wälzt sich nassgeschwitzt im Bett hin und her, während Klaus friedlich neben ihr schläft. Erst spät schläft auch sie ein und hört am Morgen kaum den Wecker vor Müdigkeit.
Der Einkauf

Verschlafen geht sie ins Bad, macht sich wieder zurecht, rasiert sich diesmal noch sorgfältiger, um den Wattetest ihrer Chefin Lady Sonja diesmal zu bestehen. Als sie den Watte Test macht, kommt Klaus ins Bad und sieht was sie da macht. Wieder bleibt ein bisschen Watte hängen. Schnell nimmt Klaus den Rasierer und entfernt nun endgültig die Stoppeln. Nun bleibt nichts mehr hängen. Er gibt ihr einen Kuss auf ihre nun stoppelfreie Muschi und lächelt zufrieden. Katja überlegt was sie heute tragen wird und entscheidet sich für das weiße, eine handbreit über dem Knie endende Sommerkleid, dazu noch weiße Pumps und halterlose, weiße Strümpfe. Schnell schaut sie noch mal im PC nach ob eine Mail von ihrem Meister gekommen ist. Als Katja die Mails aufruft ist eine von ihrem Meister dabei. Doch da ist auch eine von ihrer Schwägerin Cora. Sie fragt ob sie Lust hat mit ihr zu einer Ausstellung zu gehen, da Leo nicht da ist. Katja überlegt noch: ’Aber erst mal sehen was mein Meister von mir erwartet?’ Dann öffnet sie seine Mail. “Sklavin, mit Verwunderung nehme ich zur Kenntnis, dass Du nicht in der Lage bist eine einfache Aufgabe zu erledigen. Wie ich sehen konnte, hast Du Dir gestern um 9 30 Uhr doch einen Höhepunkt beschert. Dass Du Klaus einen abgewichst hast geht in Ordnung. Aber für Deinen Höhepunkt werde ich Dich heute Abend noch angemessen bestrafen. Wage es nicht noch einmal zu kommen. Ab sofort erwarte ich jeden Abend um 20Uhr von Dir einen Tages Bericht. Du wirst heute Abend um 20 Uhr an der Bushaltestelle stehen. Du wirst eine schwarze Korsage, schwarze Strümpfe Schuhe und einen Mantel tragen. Lass Dir von Lady Sonja die Klammern mit der Glocke geben und trage sie. Von Dir Sklavin erwarte ich heute eine bessere Show als gestern. Dein Meister!“ Als sie das gelesen hat ist Katja den Tränen nah und denkt: ’Scheiß Geilheit, Scheiß Lust im Körper! Dabei hat mich Lady Sonja ja förmlich dazu gebracht.’ Mit einem Blick auf die Uhr stellt Katja fest dass es Zeit wird, ein letzter Blick in den Spiegel… alles bestens. Doch als sie auf ihre Strümpfe schaut, fällt ihr die Mail ein, ’schwarze Strümpfe’, schnell noch mal ins Schlafzimmer und im Fach nachgeschaut. Ja, da liegen noch welche und die schwarzen Strapse die sie für den Fasching gekauft hat. ’Dann brauche ich nur eine Korsage!’

Mit Glück erreicht Katja ihren Bus ins Büro. Als sie aussteigt wird sie von einer Frau angesprochen. “Entschuldigung, dass ich sie anspreche aber ich habe da eine Frage?“ Katja schaut sie an: “Was kann ich denn für sie tun?“ “Ich weiß nicht wie ich anfangen soll?“ “Fragen sie einfach!“ “Gut sind sie eine O? Oder anders eine Sklavin?“ Diese Frage hat sie nicht erwartet und so blickt Katja die Frau total überrascht an und sagt dann, ganz ruhig: “Ja… ich bin eine Sklavin! Warum fragen sie?“ “Ich fahre nun schon seit vier Wochen im selben Bus wie sie und als sie vor drei Tagen mit diesem Mann im Bus…!“ “Meinem Meister?“ “Ja, wie sie sich da präsentiert haben, das fand ich einfach erregend und geil und seit dem Tag hoffe ich immer dass ich sehen kann, wie sie sich setzen. Dabei kann ich ihre rasierte Muschi sehen. Ich… nun ja… stehe auf Frauen und wollte sie fragen ob wir nicht mal?“ “Nein ich glaube nicht, dass mein Meister mir das erlauben würde.“ “Er könnte ja auch zusehen?“ “Ich glaube nicht“, dabei schaut Katja auf die Uhr, “ich muss ins Büro, kann ja meinen Meister mal fragen.“ Die unbekannte Frau wird rot und sagt: “Du bist wunderschön, vielleicht hast du ja mal Lust einen Kaffee mit mir zu trinken. Würde gerne mal erfahren was eine Sklavin für Dienste machen muss?“ “Ja, vielleicht!“ Schnell eilt Katja in ihr Büro, geht zu Lady Sonja, stellt sich vor sie, macht einen Knicks und wünscht ihr einen guten Morgen. Dann hebt sie ihr Kleid an und bittet darum, die Rasur zu kontrollieren. Lady Sonja schaut auf und sagt: “Ich glaube das wird heute nicht notwendig sein.“ Katja ist etwas enttäuscht und will das Kleid fallen lassen, als ihr ein Gedanke durch den Kopf schießt. “Lady Sonja könnten sie mich wieder mit After Shave einreiben?“ Nun schaut sie Katja an, lächelt und holt die Flasche, nimmt sich ein Tempo und träufelt etwas auf das Tuch. “Sklavin, dreh dich um“, sagt sie. Katja befolgt den Befehl und spürt das Tuch an ihrer Rosette und wie es mit dem Finger in ihren Po drückt wird. Sie spürt wie es anfängt zu brennen. Doch wieder ist Katja überrascht wie es sie erregt was Lady Sonja da macht. “Dreh dich um!“ Diesmal nimmt sie was in die Hand und reibt es ihr auf die Muschi, besonders intensiv am Kitzler.

Lady Sonja merkt dass es Katja zu kommen scheint. Als sie spürt dass es ihrer Sklavin immer stärker zu einem Höhepunkt treibt, greift sie ihr an die Nippel und drückt sie schmerzhaft zusammen. Und der beginnende Höhepunkt ist plötzlich verschwunden. Katja schaut enttäuscht auf Lady Sonja und geht zu ihrem Platz, schaut auf die Uhr und bereitet sich vor. “Schöne Strümpfe gefallen mir!“ “Danke, Lady Sonja!“ Punkt 9 30 Uhr beginnt sie ihre Morgenshow. Doch die Nachwirkungen des After Shave sind so stark dass sie nicht mal in die Nähe eines Höhepunktes kommt. Gegen 11 Uhr erscheint der Kunde von gestern. Da Lady Sonja nicht da ist versucht sie ihm zu helfen, doch Katja merkt dass er mehr will. Sie weist ihn höflich darauf hin, dass sie kein Interesse hat und es ihrer Chefin erzählen wird. Das bringt ihn zur Vernunft und er geht. ’Scheißkerle’, denkt sie, ’alle Schwanz gesteuert.’ Doch dabei muss sie selber schmunzeln und sagt zu sich selber. ’Ich bin doch auch schon selbst Schwanz gesteuert durch meine Lust und durch meinen Meister!’ Lady Soja fragt in der Mittagspause Katja, ob sie überhaupt eine schwarze Korsage besitzt. “Nein, Lady Sonja ich wollte ich mir nachher noch eine besorgen.“ Lady Sonja überlegt kurz und sagt: “Wenn du um 15 Uhr fertig bist, werden wir beide eine kaufen gehen, ich möchte sicher gehen, dass du die richtige kaufst.“ Katja schaut überrascht zu Lady Sonja und fragt sich: ’Was gibt es denn da für Unterschiede?’ Doch nun ruft Katja erst einmal bei Klaus an und teilt ihm mit, dass sie heute Abend erst spät zu Hause sein wird, da sie ihrem Meister zur Verfügung stehen muss. Um 14 30 Uhr ruft Cora an und fragt ob sie mitgeht. “Leider nicht, habe heute Abend einen Termin mit meiner Chefin!“ Cora sagt, “schade“, und legt auf. Pünktlich 15 Uhr beginnt Katja sich zu streicheln. Dass sie heute Abend in der angeordneten Kleidung mit ihrem Meister und der Lady ausgehen wird erregt Katja sehr. Wieder schafft sie es trotz der für sie erregenden Gedanken ihren Höhepunkt zu unterdrücken und baut die Kamera ab. Dabei kommt ihr der Gedenke: ’Wie viele können sie beim Wichsen beobachten?’

Katja nimmt sich vor ihren Meister bei Gelegenheit danach fragen. “Bist du soweit?“ fragt Lady Sonja. “Ja Lady ich bin bereit!“ Sie gehen gemeinsam aus dem Büro zu Lady Sonjas Auto. Sie schließt Katja die Beifahrerseite auf und da sieht Katja, dass auf der Sitzfläche ein Dildo befestigt ist. Sie schaut Lady Sonja überrascht an, doch darauf sagt diese zu ihr: “Beeile dich gefälligst Sklavin wir müssen los!“ So steigt Katja ein, hebt das Kleid an und setzt sich auf den Dildo. Als er in ihre Muschi rutscht hat sie das Gefühl, er kommt oben aus dem Hals wieder raus. Doch ihr Muskel saugt sich immer mehr an dem Dildo fest. Lady Sonja steigt nun ein und sagt dass sie die ganze Zeit ihre Muschi sehen möchte wenn sie zu ihr schaut. So hebt Katja das Kleid soweit an, das Lady Sonja den geforderten freien Blick hat. Als sie an der ersten Ampel stehen bleibt, stellt sich ein LKW rechts neben sie. Katja schaut zum Fahrer rauf und bemerkt seinen Blick. Lady Sonja will gerade sagen, dass sie ihm alles zeigen soll, aber Katja hat von allein gewusst was zu tun ist. Sie spreizt ihre Beine und öffnet das Kleid um ihm auch ihre Brüste zu zeigen. Da springt leider die Ampel auf Grün und er kann nichts mehr sehen. Lady Sonja schaut zu Katja und sagt lobend mit einem Lächeln: “Ich hätte es nicht für möglich gehalten, was für ein lüsternes und versautes geiles Luder du bist. Daher möchte ich dass du weiter bei mir arbeitest und erwarte von dir dass ich hier an dir noch viel Spaß haben werde. Doch ich erwarte auch, dass wenn irgendetwas ist, du dein Codewort sagst. Ich bin bereit dir für deine unterwürfige Zusage 100 € mehr zu bezahlen, wenn du mir weiter zur Verfügung stehst.“ Katja schaut Lady Sonja an und sagt ihr, dass sie sich freut und das Angebot gerne annimmt, sofern es mit meinem Meister abgesprochen ist. Lady Sonja nickt: “Ja, das wird es!“ Als Katja im Parkhaus den Wagen verlassen will, zeigt Lady Sonja auf den Sitz und fragt: “Sklavin willst du etwa so den Sitz verlassen????“ Katja schaut auf den Dildo der voller Schleim ist. “Nein, Lady Sonja entschuldigen sie demütig meine Unachtsamkeit. Ich bitte sie dafür auch demütig um eine angemessene Bestrafung.“ Sie geht in die Knie, hebt ihr Kleid an und beginnt den Dildo sauber zu lecken.

“Das reicht jetzt“, sagt Lady Sonja, “über deine Bestrafung werde ich noch nachdenken. Dir dabei aber zugute halten, dass du auf dem Weg bist, eine gehorsame Sklavin zu werden. Und heute schon gute Ansätze auf der Fahrt hierhin gezeigt hast.“ Danach gehen sie in die Damenabteilung. Dort sehen beide sofort den Ständer mit Korsagen in vielen Farben. Katja sucht nach ihrer Größe und geht zu den Umkleidekabinen. Lady Sonja sagt ihr: “Ich erwarte dass du den Vorhang nicht schließt!“ Katja geht an ihr vorbei in die Umkleide. Es sind acht Kabinen, vier davon sind frei. Vor einer sitzt ein Mann und Katja hört eine Frau sagen: “Dieter ich brauche den BH eine Nummer größer.“ So geht sie in die Kabine neben der Frau und zieht sich das Kleid über den Kopf. Dieter steht wie angewurzelt da und schaut ihr zu. Katja legt die Korsage an und bittet Dieter, ob er sie schnüren könnte. Dieter nickt und geht mit dem BH weg. Katja schaut ihm nach und da kommt Lady Sonja die ihr die Korsage schnürt. Sie befestigt die Bänder an den halterlosen Strümpfen und zeigt sich ihr. Da stürmt Dieter auch schon wieder zurück. Er gibt den BH seiner Frau und starrt Katja an. “Gefalle ich ihnen?“ fragt sie Dieter, welcher nickt. Lady Sonja sieht dass er eine Kamera dabei hat und so fragt sie ihn ob er Katja fotografieren will. Er reißt die Kamera aus dem Etui und beginnt zu knipsen. Da hört Katja wie die Frau Dieter fragt: “Wie gefällt dir das?“ Er schaut kurz und ein “gut“ kommt über seine Lippen. Lady Sonja macht Katja ein Zeichen, dass sie sich wieder umziehen soll. Doch da sie die Verschnürung nicht selber öffnen kann, flüstert sie zu Dieter: “Könnten sie vielleicht?“ Und sie deutet auf die Verschnürung. Er nickt und öffnet diese. Als Katja auf seine Hose sieht, bemerkt sie den Ständer und weiß was ihr Aussehen bei Dieter verursacht. So greift sie nach dem Ständer, was Dieter mit einem Stöhnen beantwortet. Nachdem Katja ihr Kleid angezogen hat, sieht sie, dass auf Dieters Hose ein Fleck ist. Sie nimmt die Korsage, schaut ihm noch mal in die Augen und geht zur Kasse. Lady Sonja sieht sich noch etwas um, als sie hören: “Was hast du denn nun schon wieder gemacht?“ Sie sehen beide die dicke Frau die auf Dieter einredet.
Katja überlegt: ’Was wird er wohl mit den Bildern machen?’ Da kommt Lady Sonja und gibt ihr noch zwei Paar Strümpfe mit Strasssteinen an der Ferse. “Wir wollen doch nicht, dass du vielleicht mit einer Laufmasche rum läufst.“ Nachdem sie bezahlt haben, gehen beide noch in ein Cafe, trinken etwas und dann bringt Lady Sonja Katja nach Hause. Vor der Haustür steigt sie aus, sieht dass der Dildo wieder nass ist, bückt sich und macht ihn sauber. Ihr ist es egal ob jetzt vielleicht Frau Meier von nebenan mit ihren Hund Gassi geht und alles sieht. Lady Sonja gibt ihr die Tüte und holt dann noch ein Päckchen raus. Sie gibt es ihr und sagt: “Mach es erst auf, wenn du fertig bist zum Gehen.“ Dann fährt Lady Sonja davon. Katja schaut auf das Päckchen und schüttelt es, es klappert und ist leicht. Sie schließt die Tür auf und geht rein. Der Anrufbeantworter blinkt und zeigt an, dass er mehrere Anrufe gespeichert hat. Katja drückt auf den Knopf und hört die Mailbox ab. Der erste Anruf ist von Klaus, dass er noch mit einem Kollegen was trinken ist. ’Auch gut’, denkt sie und will sich umdrehen, doch der zweite Anruf lässt sie auf der Stelle stehenbleiben und zurück zum Anrufbeantworter kommen. Es ist die Stimme ihres Meisters zu hören. “Sklavin es hat mir gefallen, was du vorhin im Kaufhaus mit Dieter gemacht hast. Auch das dich deine Nacktheit nicht mehr stört stimmt mich sehr froh. Ich freue mich auf heute Abend, dein Meister.“ Katja hört sich diese Mitteilung noch dreimal an, kniet sich davor, küsst das Gerät. Sie dankt innerlich ihrem Meister und löscht die Nachricht. Sie fühlt plötzlich eine angenehme Wärme in sich aufsteigen, möchte die ganze Welt in Arm nehmen. ’Wo war mein Meister, wie und wo hat er mich gesehen? Wird er mir noch einen Höhepunkt schenken?’

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BDSM Geschichten / Neuer Meister teil 9 Rest
« am: Juni 25, 2007, 22:36:02 »
Sofort erkennt Katja dass es die ihres Meisters sind. Sie öffnet ihre Bluse und beginnt sie an sich zu befestigen. “Oh was habe ich denn hier noch?“ Und zeigt auf das Glöckchen. Katja hebt ihren Rock und befestigt die Klammer mit dem Glöckchen an ihrem Kitzler. Als Katja alles befestigt hat holt Lady Sonja eine Sofortbild-kamera und macht ein Foto von Sklavin Katja. “Lady Sonja soll ich mich für ein weiteres Foto ganz ausziehen?“ Lady Sonja nickt und so macht sie noch ein paar Fotos von Katja, diesmal nackt. Dann schickt sie Katja weg und fängt an zu telefonieren. Katja überlegt mit wem sie telefonieren wird, doch es ist ihr egal geworden, da sie jetzt weiß, dass sie ein Leben als Sklavin führen möchte. Als Lady Sonja zu Mittag geht darf Katja die Klammern entfernen, was ihr, als das Blut zu den Stellen schießt einen erneuten Höhepunkt bringt. Doch Sonja ist bereits aus der Tür und so genießt Katja ihn besonders. Nachmittags sagt Lady Sonja: “Es ist gleich 15 Uhr!“ Und schnell bereitet Katja alles vor und wartet dass der Zeiger auf die zwölf kommt. Um 15 Uhr beginnt sie sich wieder zu streicheln.


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BDSM Geschichten / Neuer Meister Teil 9
« am: Juni 25, 2007, 22:33:16 »
Teil 9
Der Tag im Büro

Gegen Mittag schaut Katja zu Sonja und stellt fest, dass sie von ihr schon wieder beobachtet wird. Doch Katja hat sich fest vorgenommen nichts falsch zu machen, um keine Strafe zu erhalten. Als das Telefon klingelt nimmt sie den Hörer ab und meldet sich. Als sie meine Stimme hört, spürt sie, dass sie langsam zwischen ihren Beinen nass wird. Doch ich sage ihr, dass sie mich mit Sonja verbinden soll. Traurig stellt sie das Gespräch zu Sonja rüber. “Hallo Sonja“, sage ich, “habe den Vertrag gerade gelesen und möchte jetzt noch einige Details mir dir besprechen.“ “Hat meine Sklavin schon lange Ohren?“ frage ich lachend. Sie lacht los und bestätigt mir die Frage mit: “Ja!“ Sonja fragt mich ob sie mich kennen lernen wird, ich erkläre ihr, dass es zu gegebener Zeit möglich ist. Katja wird immer unruhiger da sie das Gespräch nicht richtig mitverfolgen kann. Sonja legt auf und betrachtet sie schweigend. Katja spürt regelrecht die immer stärker werdende Nässe, traut sich aber weiterhin nicht sich über den Inhalt des Telefonates zu erkundigen. In dieser knisternden Stille fragt Sonja plötzlich. “Kenne ich deinen Meister?“ “Nein, glaube ich nicht!“ Katja hofft dass Sonja sie noch mehr fragen würde, doch sie verlässt den Raum mit den Worten: “Ich mache Mittag und danach gehe ich gleich zu einer Besprechung!“ Als die Tür zu ist ärgert sich Katja, nicht nachgefragt zu haben was ihr Meister gesagt hat. Da sie immer noch erregt ist, beginnt sie sich mit dem Finger durch ihre nasse Muschi zu streicheln. Dabei ist sie mit ihren Gedanken noch mal am Badesee. Plötzlich wird die Tür aufgerissen, Sonja schaut herein, und kann sofort sehen was Katja da treibt. “Du kleines Luder sollst dich nicht selbst befriedigen, nur weil du allein im Büro bist. Du wirst deinem Meister mitteilen, was du gerade gemacht hast und um eine harte Strafe bitten.“ Katja schaut verlegen zu Boden und sagst ihr: “Mein Meister hat mir das Wichsen noch nicht verboten!“ Sonja schaut Katja an und sagt: “Wenn er es dir noch nicht verboten hat, so ist das seine Sache, ich verbiete dir hiermit hier im Büro ohne dass ich es dir erlaubt habe zu wichsen. Verstanden?“ Katja schaut Sonja an: “Ja, Herrin!“ Dann geht die Tür zu und sie ist wieder allein.

Als das Telefon klingelt geht Katja ran, in der Hoffnung dass es ihr Meister ist, doch es ist ein Kunde den sie schnell wieder abwimmeln kann. Ihre Gedanken fangen an sich selbständig zu machen. ’Was wird mein Meister sagen, wird er heute noch kommen? Was ist mit Sonja, will sie mich auch abrichten? Werde ich vom Wichsen erzählen, oder behalte ich es für mich?’ Da klingelt wieder das Telefon. Es ist Klaus, er fragt wie es ihr geht, so ohne Slip. Katja lächelt und sagt ihm dass es ein voller Erfolg gewesen ist. Dann erzählt sie ihm von der Busfahrt und hier vom Büro, das Sonja auf sie aufpassen soll, lässt sie weg. Klaus erzählt kurz was in der Firma los war und wie die Kollegen ihn empfangen haben. “Ich bin so heiß auf dich, würde dich jetzt gerne vernaschen, aber das geht ja leider nicht. Vielleicht gehe ich gleich mal kurz und besorge es mir selbst.“ Ohne zu überlegen sagt Katja zu ihm: “Bitte spare es dir für heute Abend auf, dann könnte ich es trinken.“ Klaus ist so überrascht dass Katja fragen muss, ob er noch da ist. “Darfst du es denn?“ “Mein Meister hat mir nicht verboten, mit meinem Mann zu schlafen, ich freue mich auf heute Abend!“ Und beide beenden ihr Telefonat. Katja überlegt: ’Habe ich eben wirklich gesagt, er soll nicht wichsen ich will ihn trinken?’ Dann fällt ihr auch noch ein, was ihr Meister alles nicht gesagt haben soll. Doch die Angst vor einer möglichen Strafe, lässt sie wieder erregt werden. Katja überlegt wie man ihren Zustand am besten beschreiben kann. ’Dauergeile Sklavin das ist glaube ich die passende Beschreibung!’ Da geht die Tür auf und Sonja kommt zurück. Sie geht an ihren Schreibtisch und fängt an zu telefonieren. Sonja schnippt mit dem Finger, zeigt auf ihr Kleid und deutet an es anzuheben. Katja stellt sich hin und hebt dass Kleid. ’Hoffentlich kommt jetzt niemand!’ Doch Sonja macht ihr erneut ein Zeichen, sie soll mal zu ihr an den Schreibtisch kommen. Katja hält den Saum vom Rock aber weiter hoch so dass Sonja die ganze Zeit ihre Muschi sehen kann. Als Katja vor ihr steht sagt sie ins Telefon: “Ja, sie ist nass sehr nass sogar!“ Und sie lacht. Dann kann sich Katja wieder setzen wobei sie darauf achtet das Kleid anzuheben, wie es sich gehört.

Als Sonjas Telefon nach einiger Zeit klingelt und sie wieder nicht zuhören kann was gesprochen wird sie zusehends unruhiger. Aber auch spürt sie wieder dieses aufsteigende Gefühl geiler Nässe. Um 15 Uhr steht Sonja auf verlässt den Raum und sagt dabei: “Ich komme heute nicht wieder!“ An der Tür dreht sie sich noch mal um und sagt: “Finger weg von der Muschi!“ Und sie geht lachend raus. ’Endlich ist sie weg’, denkt Katja. Sie geht zur Kaffeemaschine und holt sich einen Kaffee, als es an der Tür klopft. “Ja, bitte?“ sagt sie und die Tür öffnet sich. Da Katja hinter der Tür steht, kann sie nicht sehen wer da gekommen ist, doch dann schließt sich dich Tür und sie sieht ihren Meister dort in ihrem Büro stehen. Katja schaut sofort zu Boden und begrüßt mich mit: “Hallo Meister, schön dass sie mich hier besuchen!“ Ich schaue Katja an: “Ich möchte dass du ab sofort, wenn du mich begrüßt dein Rock oder Kleid hebst und mir zur Begrüßung deine nackte Muschi zeigst.“ Schnell greift sie zum Kleid, hebt es an und begrüßt mich noch mal. “So ist es richtig. Berichte mir von deinem heutigen Tag hier im Büro?“ Katja überlegt: ’Was mag er schon wissen und was nicht?’
“Hat es dir die Sprache verschlagen?“ frage ich sie, da Katja nicht gleich anfängt zu erzählen. Da sie sich nicht sicher ist wie sie anfangen soll bietet sie mir zuerst einen Platz an, bleibt aber selbst vor dem Stuhl wo ich Platz genommen habe stehen. Katja erzählt alles was Sonja von ihr verlangt hat und dass sie beim Wichsen von ihr erwischt wurde. Als Katja mir das erzählt, greife ich ihr unter das Kleid und finde eine geschwollene Muschi vor, welche soviel Nässe produziert hat dass es ihr am Bein herunter läuft. Nachdem Katja mir alles berichtet hat, schaue ich sie an und sage erst einmal nichts. Das macht sie unsicher, sie überlegt: ’Habe ich was vergessen oder habe ich was falsch gemacht?’ Doch ihr fällt nichts ein. So sage ich ihr: “Das mit deiner Chefin ist so in Ordnung, ab sofort wirst du dich wie eine Sklavin hier im Büro bewegen.“ Katja nickt. Dann sage ich ihr, dass sie sich ab morgen früh nicht mehr selbst berühren darf. Dass nur ich ihr Meister das Recht habe sie zu ficken oder die Zustimmung gebe, sich von einer anderen Person ficken zu lassen. “Außer du bittest mich darum. Wenn du dich trotzdem berühren oder ficken lässt und es kommt mir zu Ohren wird es eine empfindliche Strafe geben.“ “Danke, das ist zu gütig Meister“ sagt sie, “aber warum erst ab Morgen?“ “Du hast was deinem Mann versprochen und das sollst du auch einhalten können.“ Katja schaut mich kurz an und bedankt sich für meine Güte. Ich frage Katja wo sie sitzt und arbeitet. Sie zeigt auf ihren Platz und ich frage sie ob jetzt noch jemand kommt, oder ob wir jetzt allein sind. “Wir werden nicht mehr gestört. Meine Chefin ist jetzt zu einer Bespre-chung und die wird nicht vor 20 Uhr zu Ende sein.“ “Gut“, sage ich, “dann wirst du dich jetzt ausziehen und nur noch mit den Schuhen bekleidet hier weiter arbeiten. Ich erwarte dass du später hier ohne Kleidung arbeiten wirst und es auch selber willst.“ Katja öffnet das Kleid und zieht es aus. Ein Stossgebet seufzt sie aus: “Hoffent-lich kommt keiner mehr!“ Ich habe mich zu ihrem Platz bewegt und sehe das Computer Terminal da stehen. Ich frage sie, ob das ihr Computer ist, sie nickt und jetzt sieht Katja dass ich einen kleinen Karton bei mir habe aus dem ich eine CD raushole und in das Terminal stecke.

Nun öffne ich das Terminal stecke eine Karte auf einen Platz am Bord, starte das Pogramm und installiere es auf ihrer Festplatte. Dann schließe ich das Terminal wieder und hole ein Kabel aus dem Karton um es an der Karte von außen anzuschließen. Katja schaut mir zu und merkt dass sie schon wieder feucht wird. Sie überlegt zu fragen was ich da installiere und anschließe. Doch dann sieht sie dass ich ihren Computer herunterfahre und neu starte. Ich rufe das Pogramm auf und gebe Zahlen und Zeichen ein. Anschließen nehme ich eine Web-Kamera aus dem Karton und verbinde sie mit dem Kabel. Sofort kann sich Katja selber auf ihrem Bildschirm sehen. Als ich in Katjas Gesicht sehe, merke ich dass sie sich freut, dass ihr Meister sie jetzt im Büro sehen kann. Doch ich erkläre Katja was es mit der Kamera vorhabe. Ich sage ihr, dass sie ab morgen jeden Tag um 9:30 Uhr dieses Pogramm aufrufen soll. “Sobald du ein Bild hast, wirst du dir dein Kleid oder Rock hochheben so dass man deine Muschi sehen kann. Aus diesem Grund wirst du bis auf weiteres keine Hosen mehr im Büro tragen.“ Jetzt gebe ich ihr zwei Gummibänder mit Klammern dran. “Setz dich mal auf deinen Stuhl ich möchte die Kamera ausrichten.“ Nachdem sie sitzt befestige ich die Kamera mit einem Saugnapf an der Unterseite ihres Schreibtisches. Katja schaut sich die Gummis an und dann weiß sie auch ohne weitere Anweisungen, was sie damit machen soll. Sie streift sie sich über ihre Beine nach oben, befestigt die Klammern je eine an jeder Schamlippe. Die ganze Zeit kann Katja auf dem Bildschirm sehen was sie da macht. Als sie beide befestigt hat, kann Katja auf dem Bildschirm sehen wie ihre Lippen auseinandergezogen werden und man jetzt auch sehr schön den Kitzler sehen kann. Als sie die Beine etwas weiter spreizten will, stellt sie fest, dass es schmerzt da der Gummi nicht nachgibt. Katja schaut mich an und fragt: “Ist das so richtig?“ “Ja, wenn du ab morgen das Programm aktiviert und kontrolliert hast schaltet du den Bildschirm aus und wirst dich exakt fünf Minuten streicheln ohne zum Höhepunkt zu kommen. Das Gleiche wirst du um 15 Uhr noch mal machen. Du wirst deine Chefin bitten, dass sie darauf achtet dass du nicht zum Höhepunkt kommst. Wenn doch darf sie sich eine Strafe für dich ausdenken.“

Ich befestige das Kabel so dass man es nicht gleich sieht und zeige ihr wie man die Kamera befestigt und entfernt. Dann sage ich ihr das Passwort für das Pogramm: “Südstern, damit kontrollierst du ob die Kamera auch richtig eingestellt ist. Ach was ich vergessen habe zu sagen, dieses Pogramm wird ins Internet übertragen und wer das Kennwort weiß kann dir zuschauen.“ Dabei lächle ich und sage ihr dass ich morgen um 9:30 Uhr online sein werde und ich eine gute Show erwarte. Ich schaue auf meine Uhr und sage dass ich nun los muss. “Viel Spaß beim letzten freien Sex mit Klaus!“ Katja schaut mich an und bedankt sich. Beim Rausgehen drehe ich mich nicht um, da ich auch so weiß, dass es Katja sehr anmacht was ich da von ihr verlange. Katja steht immer noch am Schreibtisch und schaut mir nach. Als ich weg bin, fällt ihr auf dass sie ja nackt an ihrem Schreibtisch steht. Doch es ist dir egal. Ihr gehen noch mal meine Worte durch den Kopf. ’Ich darf mich noch bis morgen früh selber streicheln.’ Katja schaut sich um und dann schießt ein Gedanke durch ihren Kopf. Katja geht zum Kopierer und legt ihre Brüste drauf und kopiert sie. Dann lächelt sie. Nun setzt sich auf den Kopierer. Wieder blitzt es, da fällt ihr Blick auf den Brieföffner ihrer Chefin mit dem dicken Knauf. Sie geht hin, nimmt ihn in die Hand, betrachtet ihn und befeuchtet ihn mit ihrem Mund. Wie von Geisterhand rutscht er in Richtung ihrer Muschi und als er dort ankommt schaut Katja zur Tür und stößt ihn sich in die Muschi und holt ihn wieder raus. Nach ein paar weiteren Stößen merkt Katja dass es ihr kommt. Doch als sie ihn wieder aus ihrer Muschi ziehen will merkt sie dass ihr Muskel den Öffner festhält. Es dauert fast zwei Minuten bis der Muskel sich entspannt hat und Katja den Griff aus der Muschi ziehen kann. Sie betrachtet sich und den Griff. Da er sehr nass ist beginnt sie ihn abzulecken, legt ihn zurück und denkt: ’Das hätte Sonja bestimmt auch gerne mit mir gemacht.’ Katja schaut auf die Uhr, zieht sich ihr Kleid an, packt ihre Sachen, als die Tür aufgeht.
Ein guter Kunde steht in der Tür und fragt nach Sonja. Katja sagt ihm dass sie einen Termin hat und gibt ihm einen Termin für Morgen 9:30 Uhr. Dabei muss sie an meine Worte denken was sie machen soll und wer es kontrollieren soll. Doch der Kunde ist schon weg. Katja wird plötzlich bewusst: ’Wenn der Kunde nur fünf Minuten früher gekommen wäre, hätte er eine geile Show sehen können. Aber vielleicht kann er morgen früh ja was sehen?’ Dabei muss Katja lächeln. Sie ruft Klaus an und sagt ihm, dass sie pünktlich zu Hause ist, er möge sich beeilen. Dann schließt sie ab und fährt nach Hause.
Lady Sonja

Als Katja sich am nächsten Morgen fertig macht, fällt ihr ein dass vielleicht ihr Meister ja noch eine Mail geschickt haben könnte. Schnell geht sie an den Computer und ruft ihre Mail Pogramm auf. Dort blinkt eine Nachricht vom mir. “Guten Morgen Sklavin, habe mit deiner Chefin gesprochen wegen 9:30 und 15 Uhr. Sie ist begeistert. Ab sofort möchte sie wenn ihr allein seid mit Lady Sonja angesprochen werden. Sie ist über alles informiert und wird mir über alles berichten. Bin auf deine Show heute sehr gespannt, erwarte eine absolut sauber rasierte Muschi vor der Kamera. Und denke dran, wenn du beginnst wirst du nur das Bild kontrollieren und dann den Bildschirm schließen. Ich will nicht dass du durch das was du siehst noch zusätzlich angeheizt wirst. Weitere Anweisungen folgen.“ Schnell löscht Katja die Mail und als sie an der Tür steht greift sie sich noch mal an ihre Muschi die schön nass ist. Wieder muss sie laufen, um den Bus zu bekommen. Im Bus hebt sie ihren Rock an, bevor sie sich auf das kalte Plastik setzt. Katja schaut raus und denkt gleich: ’Hoffentlich kommt der Kunde später!’ Punkt 8 Uhr betritt sie das Büro. Katja sieht dass Sonja schon da ist. Gerade will Katja wie jeden Tag einen “Guten Morgen“ wünschen, da fällt ihr ein, dass sie jetzt ja mit Lady Sonja ange-sprochen werden soll. ’Oder riskiere ich es, um zu sehen, wie sie darauf reagiert wenn sie nicht mit Lady angesprochen wird?’ Doch Katja entschließt sich doch gleich richtig zu begrüßen. Also sagt sie: “Guten Morgen Lady Sonja!“ Sonja schaut Katja an und sagt: “Guten Morgen Sklavin! Du wirst ab sofort, wenn du das Büro betreten hast zu mir kommen und mir deine Rasur zeigen.“ Katja schaut sie an, geht zu ihr an den Schreib-tisch, hebt ihren Rock und zeigt ihr die rasierte Muschi. Katja will den Rock wieder senken, doch Sonja hält die Hand fest und holt etwas aus ihrem Schreibtisch. Es ist ein Wattebausch. Katja überlegt was sie damit will, doch Lady Sonja sagt ihr: “Wollen doch mal sehen wie gut du rasiert bist?“ Und sie streicht mit der Watte über die rasierte Muschi. Als sie einmal darüber gestrichen hat, sieht Katja das Watte an ihrer Muschi hängt.

Da hört sie auch schon: “Sklavin das nennst du rasiert, schau dir an wieviel Watte an deiner Muschi hängen geblieben ist.“ Katja schaut zu Boden und denkt: ’Klaus hat sich gestern Abend so viel Mühe gegeben und jetzt das.’ Aber jetzt weiß Katja, warum sie eine saubere Muschi haben soll, so wie in der Mail beschrieben. Lady Sonja sagt ihr dass sie den Rock ausziehen und sich auf ihren Schreibtisch legen soll. Als Lady Sonja sieht das sie was sagen will, schaut sie Katja sofort streng an und sagt: “Halte jetzt bloß deinen Sklavenmund sonst werde ich dich ohne Schaum rasieren.“ Sofort nickt Katja, denn sie kann sich noch daran erinnern als sie mal keinen Schaum hatte und es ohne gemacht hat. Wie ein Streuselkuchen sah ihre Muschi danach aus. Nach-dem der Rock aus ist legt Katja sich auf den Schreibtisch. Sonja geht zum Schrank und holt Schaum und Rasierer, sowie eine Schale mit Wasser. Dann beginnt sie Katja zu rasieren. Katja schaut Lady Sonja zu und bekommt erklärt wie man sich rasiert um eine schöne glatte Sklavenmuschi zu erhalten. Dabei fällt Katjas Blick auf die Uhr, es sind noch siebzehn Minuten bis der Kunde kommt. Doch sie spürt dass es sie anmacht was Lady Sonja da macht. ’Wenn ihr das vor ein paar Tagen jemand gesagt hätte, dass sie jetzt hier auf dem Schreibtisch ihrer Chefin liegt und die ihre Muschi rasiert, ihr Befehle erteilt, den hätte sie für verrückt erklärt.’ Katja wird aus ihren Gedanken gerissen, denn Lady Sonja schlägt Katja auf die Muschi und sagt: “Du geiles Stück sollst dich nicht aufgeilen an der Rasur.“ Dann holt sie eine Flasche raus und nimmt etwas von dem Inhalt auf ihre Hand. Katja denkt noch: ’Das wird doch nicht After Shave sein?’ Doch da brennt es auch schon auf ihrer Haut. Lady Sonja lacht sie aus: “Wenn du dich richtig rasiert hättest, wäre dir diese Erfahrung erspart geblieben. Aber ich glaube dass dir das gefallen hat.“ Obwohl es noch brennt merkt Katja dass es sie anmacht wie es kribbelt. “Zieh deinen Rock an und mach dich fertig es ist gleich 9:30 Uhr.“ Nachdem der Rock schnell angezogen ist, geht sie schnell zu ihrem PC um die Kamera anzuschließen. Sie startet den Computer, ruft das Programm auf, überprüft das Bild und befestigt die Kamera unter ihrem Tisch.



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BDSM Geschichten / Neuer Meister Teil 8
« am: Juni 25, 2007, 22:30:42 »
Rest Teil 7


“Ich habe kurz mit ihm gesprochen und er sagte er hatte mal eine Sklavin.“ Katja schaut Klaus an und fragt: “Seine Frau?“ “Nein, es muss die Frau davor gewesen sein.“ Katja sagt: “Vielleicht werde ich mich mal mit ihm treffen und ihn ein bisschen was zum Thema devot fragen?“ Katja merkt dass der Wein ihr jetzt zu Kopfe steigt und setzt sich bei Klaus auf den Schoß, beginnt ihn zu küssen und öffnet ihm seine Hose. Klaus steht kurz auf zieht seine Hose runter und setzt sich wieder. Katja auch, aber diesmal auf seinen harten Schwanz. Leise flüstert sie ihm ins Ohr. “Du hast lange genug gelitten.“ So treiben es die beiden auf dem Balkon und als beide einen Höhepunkt haben, sehen sie, dass der Nachbarsjunge auf dem Balkon steht und ihnen zugesehen hat. Katja begrüßt ihn und fragt: “Was machst du denn so früh auf dem Balkon Tim?“ Er wird rot: “Ihr wart so laut!“ “Wir werden jetzt leise sein!“ Beide stehen auf und gehen in ihr Schlafzimmer, von dort ins Bad und unter die Dusche Nach dem Duschen trocknen sich beide ab. Katja überlegt kurz, dann fragt sie Klaus: “Da ich hier keine Haare mehr haben darf, möchte ich dich bitten ob du mich regelmäßig rasieren könntest?“ “Natürlich, das mache ich gern.“ Im Bett sagt Klaus dann: “Ich glaube es wird eine total verrückte Zeit werden.“ Klaus ist kurze Zeit später tief eingeschlafen, Katja ist noch viel zu aufgewühlt, als dass sie schlafen kann. Der Tag läuft noch mal vor ihren Augen ab, bis zu dem Moment wo sie vom Motorrad steigt. Und da fällt ihr ein: ’Ich sollte meinem Meister doch meine E-Mail Adresse übersenden und ihm noch mal über den Tag berichten.’ Katja schaut auf Klaus der friedlich schläft und so steht sie noch mal auf, geht ins Zimmer wo der Computer steht und beginnt eine neue E-Mail Adresse fertig zu machen. Als das geklappt hat, fängt sie an zu schreiben. Es beginnt mit: “Sehr geehrter Meister, hier meine Email Adresse und nun zum Tag ersten im Leben ihrer Sklavin Katja…!“



Die Mail

“Sehr geehrter Meister! Hier meine E-Mail Adresse und wie sie von mir verlangten der Tagesbericht. Tag eins im neuen Leben der Sklavin Katja: Schon als ich heute Morgen aufgestanden bin, hatte ich das Gefühl, es wird ein besonderer Tag. Als ich geduscht hatte und mich eincremte gefielen mir meine Schamhaare nicht mehr. Ich wollte mich verändern, so griff ich ohne zu überlegen nach dem Rasierer von Klaus und entfernte die Haare. Danach fühlte ich mich ein bisschen verwegen. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich gleich zum Bus der mich in die Stadt brachte. Im Bus musste ich immer wieder an meine rasierte Muschi denken, ich glaubte alle im Bus könnten es sehen. Aber es kribbelte auch so schön in meinem Slip. In der Stadt begegnete ich dann Ihnen, sie folgten mir, plötzlich war da diese Angst: ’Was ist das für ein Mann vielleicht wieder einer von der Sorte den ich nicht mehr erleben möchte?’ Als ich vor einem Cafe stand, ging ich rein. Sie folgten mir wieder. In meinem Slip merkte ich plötzlich eine Nässe die ich lange nicht mehr hatte. Die Kellnerin sagte etwas zu Ihnen und da standen Sie an meinem Tisch, ich war nicht in der Lage Ihnen in die Augen zu sehen. Nachdem die Kellnerin weg war sprachen Sie mich an und fragten mich aus. Alles Weitere habe ich nur noch im Unterbewusstsein wahrgenommen. Das erste woran ich mich wieder erinnere sind die Brennnesseln und dann das Bad im See. Ich habe einen Tag erlebt, den wenn ich ehrlich bin, ich mir immer so erträumt habe und es war, als wenn Sie in meiner Seele waren und mir mein Tagebuch entwendet haben um mir zu zeigen, was ich versäumt habe. Der nächste Höhepunkt für mich war, als Sie auf der Gartenparty erschienen und mein Mann Sie mir als einen Arbeitskollegen vorstellte und mir sofort wieder zeigten, dass ich nicht mehr so leben kann wie bisher. Jetzt waren Sie dieser jemand der bestimmt, was oder wie ich mich zu verhalten habe. Wie Sie bereits erfahren haben, habe ich mich nachdem ich nach Hause kam mich meinem Mann anvertraut.“
“Da ich plötzlich eine große Leere vorfand, als Sie mich am Bahnhof verließen. Er war erst sehr still und ich war auf alles gefasst. Doch er überraschte mich mit dem Satz: “Schatz, ich weiß um deine Neigung, ich wusste dass du eines Tages kommen wirst und mir sagst, da ist ein anderer.“ Ich erklärte ihm, dass es etwas anderes wäre. “Ich will nicht mit meinem Meister leben sondern unter ihm meine Neigung ausleben.“ Er schaute mich an und fragte mich: “Dann willst du mich nicht verlassen?“ “Nein, Klaus ich möchte nur die Möglichkeit bekommen, das auszuleben was ich heute erlebt habe.“ Er gab mir einen Kuss und bat darum, wenn sich etwas ändert möge ich es ihm sagen. Auf der Party hatte ich dann einen nicht für möglich gehaltenen Schritt gemacht, als Sie sagten ich solle mich wie eine Sklavin setzen und Cora bemerkte dass ich keinen Slip mehr anhatte. Das sie mich vernascht hat war etwas neues für mich, doch Sie werden es nicht glauben ich war in dieser Sekunde bei Kati aus dem Cafe, für mich war sie es, die mich fesselte und benutzte. Meister ich möchte mich noch einmal bedanken, dass Sie mich heute so geführt haben und auch beschützt (Bernd mit dem Gürtel) haben. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, dass Sie mich bitte weiter Ausbilden zu einer perfekten Sklavin. Hiermit widerrufe ich das Codewort. Es wird keines mehr geben. Mein Körper steht Ihnen ab sofort vierundzwanzig Stunden zur Verfügung. In der Hoffnung dass ich diese Bitte als Sklavin überhaupt aus-sprechen darf. Ich kann es kaum erwarten, von Ihnen neue Instruktionen zu bekommen und Sie wieder zu treffen. Zufrieden mit dem heutigen Tag sende ich Ihnen die Mail Ihre Sklavin Katja!“
Beschaulicher Tag

Durch den Geruch von frischem Kaffee wird Katja geweckt und als sie die Augen öffnet, sieht sie, dass Klaus Frühstück gemacht hat. Er kommt zu ihr ins Bett und sie unterhalten sich. “Was wäre wohl passiert wenn Frank nicht eingegriffen hätte?“ Katja schaut ihn an gibt ihm einen Kuss auf die Wange und erklärt ihm. “Ich bin selber in der Lage das Ende zu bestimmen und wenn Frank es nicht gemacht hätte, so hätte ich es Bernd gesagt.“ Da klingelt das Telefon. Klaus meldet sich, es ist Leo der fragt ob Cora und er vorbeikommen können. Klaus schaut zu Katja, die kurz überlegt und dann sagt, sie können in einer Stunde vorbei kommen. Klaus sagt es ihnen und kommt wieder ins Bett. Katja schaut Klaus an: “Du hast mir die Möglichkeit gegeben dass ich es ausleben kann und ich verspreche dir dass ich alles mit dir bespreche. Du bist der wichtigste Mensch für mich. Komm lass uns duschen gehen ich möchte mit dir zusammen unter der Dusche stehen.“ Nach einer Stunde kommen Cora und Leo. Leo lächelt Katja an und begrüßt Klaus. Cora nimmt sie in den Arm, kann es aber nicht lassen ihr unter das Kleid zu fassen und zu sagen: “Du trägst ja einen Slip!“ Dann begrüßt sie auch Klaus und alle gehen ins Wohnzimmer. Katja holt noch schnell den Kaffee und setzt sich dann bei Klaus auf die Lehne. Als alle Kaffee in ihren Tassen haben, schaut Katja zu den beiden. Da Cora lächelt, aber nichts sagt, ergreift Katja das Wort. “Ich möchte mich für den schönen Abend bedanken, auch bei euch. Doch ich möchte jetzt etwas klarstellen.“ Alle beide bekommen große Ohren. “Ich bin keine Hure sondern eine einfache Frau die etwas ausleben möchte und die einen Ehemann hat der es zulässt. Außerdem habe ich jetzt einen Meister, zu dem ich stehe. Was ich nicht mehr möchte ist, dass ich noch mehr Leuten zur Verfügung stehen soll.“ Dabei schaut sie Cora an, die sofort weiß dass sie gemeint ist. “Ich möchte dass wir uns ganz normal weiter sehen und Spaß haben, aber eben keinen Sex.“ Leo will etwas sagen doch Cora fällt ihm ins Wort. “Sorry, Katja, wenn ich zuviel erwartet habe, aber es war gestern auch für mich neu. Ich war so scharf wie lange nicht. Auch wir hatten eine tolle Nacht, doch akzeptieren wir das was du gesagt hast. Ich hoffe dass wir uns weiter sehen werden.“ Klaus und Katja nicken und so sind die Fronten geklärt.

Nach kurzer Zeit verlassen die beiden dann Klaus und Katja wieder. Auch ich werde mit einem Frühstück geweckt von meiner Frau. Nach dem Frühstück im Bett muss, sich meine Frau beeilen, da sie zur Arbeit muss. Ich gehe an meinen Computer, um zu sehen ob Katja schon gemalt hat. ’Zwei Mails erhalten’ erscheint auf dem Bildschirm. Als ich sie aufrufe sehe ich, dass eine von Bernd und eine von Katja ist, ich überlege kurz welche ich zuerst lesen soll. Doch ich bin zu gespannt auf die Mail von Katja, so rufe ich sie zuerst auf. Nachdem ich sie gelesen habe bin ich ein bisschen stolz auf mich. Ich schließe die Mail und öffne die von Bernd. Er schreibt noch mal wie leid es ihm tut und ob ich mit zum Fußball mitkomme. Doch ich habe keine Lust und rufe ihn an. Danach setze ich mit wieder an meinen Computer und lese noch mal die Mail von Katja. Da sie um weitere Verhaltensregeln bittet überlege ich kurz und schreibe ihre dann folgende Mail. “Hallo Sklavin, wie ich aus der Mail entnehme, bittest du um weitere Behandlung von deinem Meister. Doch bevor ich mich entscheide, möchte ich dass du mir diesen Fragebogen bis 16 Uhr ausgefüllt an mich zurück sendest. Bevor du anfängst wirst du dich nackt ausziehen. Ich möchte dass du ab sofort wenn du zu Hause bist und mir schreibst oder mit mir sprichst immer nackt bis. Frage 1: Wo kann ich dich erreichen sämtliche Telefon-nummern mit Zeit wann wo? Frage 2: Wo arbeitest du und wie viele Kollegen? Frage 3: Deine Kleidung? Frage 4: Was du auf keinen Fall machen möchtest? So folgt Frage auf Frage bis zur fünfundzwanzigsten Frage. Fülle den Fragebogen gewissenhaft aus, denn wenn du was vergisst ist es nicht meine Schuld. Ich werde dir aufgrund dieses Fragebogens Aufträge erteilen die du zu erledigen hast.“ Dann sende ich die Mail an Katja. Als ich um 16 Uhr meinen Computer wieder anstelle ist die Antwort von Katja bereits seit zwei Stunden in meiner Mailbox. Sie schreibt mir, dass sie Klaus die Mail von mir gezeigt hat und er es gut findet dass sie nur noch nackt mit mir in Kontakt treten darf. Sie hat alles sehr genau aufgelistet. So überlege ich kurz und schreibe ihr dann, dass sie nur drei Kleidungsstücke tragen darf morgen früh im Büro, wobei jeder Schuh als ein Teil gilt. Ich würde mich bei ihr melden. Gezeichnet, dein Meister!
Montagmorgen

Katja wird früh wach, sie ist zu aufgeregt. Nur drei Teile, da bleibt ja nicht viel Auswahl. Als Klaus das hörte, sagte er: “Dann musst du wohl barfuss gehen!“ Und er schmunzelte. Doch Katja hat sich entschlossen das kurze rote Kleid anzuziehen, was sie sich für besondere Anlässe gekauft hatte. Dazu noch die roten Pumps fertig ist sie. Vor dem Spiegel schaut sie sich noch mal an und bückt sich um zu sehen, ob man was sieht. Dann geht sie zu Klaus in die Küche. Er schaut von der Morgenzeitung auf und ist sprachlos. Da er nichts sagt, fragte Katja ihn ob es so geht. Klaus nickt: “Du hast die Aufgabe gut gelöst.“ Klaus überlegt ob er Katja sagen soll, dass er, da er sitzt ihr unter den Rock sehen kann, doch dann sagt er sich. ’Nein, Katja hat bestimmt aus diesem Grund das Kleid an.’ Als Klaus aufsteht und zur Haustür geht, nimmt sie sein Gesicht in die Hand und erinnert ihn an das gemeinsame Versprechen. “Wenn irgendwas auf der Arbeit passiert, suchen wir uns was anderes.“ Klaus nickt, gibt ihr einen Kuss und geht. Katja schaut auf die Uhr: ’Oh, nur noch drei Minuten bis der Bus kommt!’ Schnell nimmt sie ihre Sachen für den Tag und rennt so schnell es geht zur Bushaltestelle. Ihre Brüste, die von keinem BH gehalten werden, wackeln bei jedem Schritt, den sie macht, wild und her. Das Reiben der Nippel am dünnen Stoff ihres Kleides, lässt diese nach kurzer Zeit bereits steif werden. Aber egal, sie muss den Bus noch erreichen, sonst kommt sie zu spät zur Arbeit. Im letzten Moment erreicht Katja ziemlich atemlos den Bus. ’Geschafft’, denkt sie und schaut sich im Bus nach einem Sitzplatz um. Da sieht sie noch einen freien Platz gegenüber einem zeitunglesenden Mann. Katja geht hin und will sich gerade setzen, da senke ich meine Zeitung und ich sehe dass Katja völlig überrascht ist. "Guten Morgen, Meister", sagt sie und hebt ihren Rock an und setzt sich, mir gegenüber wie es sich für eine Sklavin gehört, hin. Mit nacktem Po, sitzt sie auf dem kühler Polster. Katja bemerkt, dass ihr Sommerkleid doch ziemlich kurz ist und presst ihre Beine etwas zusammen, damit nicht jeder zwischen die Beine sehen und ihr nacktes Geschlecht erblicken kann. Doch sofort wandert meine Hand in Richtung ihrer Knie und sie weiß, was ich erwarte.

Sie öffnet ihre Beine wieder. Doch ich gleite weiter mit der Hand Richtung Muschi und als ich sie erreicht habe, dringe ich mit einem Finger in sie ein. Ich sehe ihre Erregung, aber ich merke auch, dass sie alles um sich rum vergessen hat, im vollen Bus, obwohl ich genau weiß, dass jetzt viele Augen auf ihr ruhen. Es ist für Katja beschämend, demütigend, aber es ist genau dieses Gefühl, das sie erregt, wenn ich sie so benutze und sie so vorgeführt wird. Als ich merke dass sie gleich einen Höhepunkt bekommt, ziehe ich den Finger aus ihrer nassen Muschi und halte ihn ihr vor den Mund. Katja öffnet ihren Mund, saugt meinen Finger ein, so als würde ich meinen schönen großen Schwanz einsaugen und leckt mit ihrer Zunge den eigenen Saft ab. Dann sind wir schon an ihrer Haltestelle angekommen, sie steht auf und will aussteigen. Ich fasse nach ihrem Arm und frage: "Ab wann bist du alleine im Büro?" "Ab 15:00 Uhr", sagt sie, "da muss meine Chefin zu einer Besprechung." Und sie steigt schnell aus. Als der Bus anfährt bemerke ich dass Katja draußen an der Haltestelle noch steht, sie hebt noch mal ganz kurz ihren Rock an und präsentiert mir ihr kahl rasiertes Geschlecht und geht dann. Katja betritt das Büro, ihre Chefin blickt sie an und sagt: "Hübsches Kleid haben sie da an. Aber ist es nicht etwas zu dünn?" "Nein", sagt Katja, "es ist doch schön warm draußen und es ist so beabsichtigt und außerdem musste ich es anziehen, Chefin!" Und sie beißt sich schnell bei den letzten Worten auf die Zunge. Sonja schaut sie irgendwie fragend an: "Na, wenn sie meinen? Aber mir soll es egal sein, mich stört es nicht, solange sie ihre Arbeit ordentlich machen." Da betritt ein junger Mann mit einer Rose das Büro und sagt: "Ich habe hier eine Rose für Katja…!" "Das bin ich", sagt Katja und nimmt die Rose und einem kleinen Brief entgegen. Katja öffnet den Brief und liest ihn. Danach schaut sie Sonja an. “Ist er von ihrem Meister?“ fragt Sonja. "Ja, Chefin, sie waren ja am Wochenende da!“ Dann gibt Katja Sonja den Brief. Sonja beginnt den Brief zu lesen und schaut immer wieder zu Katja, die sich auf ihren Stuhl gesetzt hat. Dann nickt sie. Sonja geht zu ihrem Schreibtisch.

Sie sagt: "Wenn sie schon als Sklavin abgerichtet werden, dann bewegen sie sich auch hier so, als wenn ihr Meister hier wäre! Du hast den Brief ja gelesen, dein Meister möchte dass ich ein Auge auf dich habe und ich kann es nicht leugnen es gefällt mir. Da ich auch dominant bin, werde ich bestimmt viel Spaß mit dir haben. Den Vertrag den dein Meister von mir will, werde ich dir nachher geben. Oder besser du wirst ihn mir schreiben Du hast ja gelesen was dein Meister in dem Brief lesen möchte.“ Katja nickt. Im Brief schrieb ihr Meister dass er sich freuen würde, wenn ihre Chefin darauf achten würde, dass sie sich immer wie eine Sklavin zu verhalten hätte. Jeden Verstoß sollte ihre Chefin in einer Mail an mich senden. Diese Mail hätte sie ihrem Meister immer unaufgefordert um 16 Uhr zu senden. Ihre Chefin hätte alle Freiheiten wie sie mit Katja umgehen will, mit einer Ausnahme, sie durfte Katja nicht bestrafen. Katja überlegt kurz und beginnt den Vertrag. Sie ist überrascht wie einfach es doch jetzt ist. Was hatte sie sich alles ausgedacht für den Fall das Sonja ihr kündigen würde und jetzt freute sie sich, den Vertrag für Sonja zu schreiben. Als er fertig ist und sie den Vertrag Sonja gibt, spürt sie dass sie feucht wird und die Erinnerung an ihren Meister und den Finger im Bus lässt sie unruhig werden. Sonja unterschreibt den Vertrag und gibt ihn Katja. Sonja schaut Katja nach als sie zu ihrem Platz geht, doch Katja hebt das Kleid an und setzt sich dann. ’Schade’, denkt Sonja, ’aber der Tag ist noch lang.’ Katja legt den Vertrag auf den Kopierer und sendet ihn dann als Mail an ihren Meister. Als ich ins Büro komme, wartet Bernd bereits im Flur auf mich. Die Feier ist das Gesprächsthema bei uns. Ich schaue Bernd an: “Und was wird erzählt?“ “Man hat heute Morgen Klaus abgefangen und ihm gesagt dass man ihn bewundert. Ich bin nicht so gut weggekommen, aber Klaus hat mich dann in Schutz genommen. Die Kollegen die nicht da waren wollen jetzt seine Frau auch kennen lernen, oder sollte ich sagen deine Sklavin?“
Ich greife Bernd hart an den Arm und ziehe ihn in unser Büro. “Bernd wenn du ein Wort darüber fallen lässt, lasse ich dich fallen.“ Bernd schaut mich an und sagt: “Von mir wird niemand was erfahren.“ Da die Telefone von mir und Bernd klingeln brechen wir das Gespräch ab.





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BDSM Geschichten / Neuer Meister Teil 7
« am: Juni 25, 2007, 22:28:47 »
Autoren : Störtebeker und S???????



Teil 7
Das Gartenfest

“Was für ein Gartenfest?“ frage ich meine Frau Anja. “Du weißt doch dass dein Kollege Bernd uns eingeladen hat. Er feiert seinen Geburtstag und dabei werden wir auch ein paar Freunde kennen lernen.“ “Hatte ich vergessen Schatz, wie fahren wir denn hin?“ “Ich dachte in Anbetracht des schön lauen Abends, dass wir die Maschine nehmen. Was wolltest du denn anziehen?“ frage ich Anja, “so weit ist es ja nicht bis da.“ “Werde meinen Lederrock und das dunkle Top mit der durchsichtigen Bluse anziehen. Das magst du doch an mir.“ “Verzichtest du auf den BH?“ sage ich und gehe lachend unter die Dusche. Dann mach ich mich fertig ziehe meine dunkle Hose und ein schwarzes Hemd an. Als meine Anja vor mir steht, denke ich was ich doch für ein Glück mit ihr habe. Wir steigen auf die Maschine und fahren zur Gartenkolonie. Da die Laube gleich neben dem Parkplatz ist und Bernd schon vor der Tür steht steigt meine Anja ab und begrüßt Bernd gleich mit einem Kuss auf die Wange. Als ich die Maschine abgestellt habe, kommt Peter angelaufen und sagt: “Katja ist da!“ Ich schau ihn an und frage: “Wer ist da? Deine Sklavin?? Katja ist hier??“ “Ja, sie ist die Frau von Klaus unserem neuen, aus dem vierten Stock! Hat sie dich erkannt?“ Natürlich, als er mir seine Frau vorstellte, wollte ich, dass der Boden unter meinen Füssen sich öffnet. Doch als sie mir die Hand gab und sehr erfreut sagte, wurde ich ruhiger. Klaus begrüßte Bernd gerade, als sie mir ins Ohr flüsterte: “Ich hoffe das Bild bekommt einen Ehrenplatz?“ Da war ich froh und sagte: “Ja denke wird es bekommen.“ Dann ging sie mit ihrem Mann rein. “Wie sieht sie aus?“ “Schau selber da vorn sitzt sie“, und zeigt auf Katja. Sie hat ein kurzes schwarzes Kleid an und Pumps und unterhält sich gerade. Also gehe ich mit Peter und Bernd in den Garten und sage laut: “Guten Abend!“ Bernd stellt uns den Gästen vor, die ich noch nicht kenne. Als ich bei Katja ankomme und sie mich sieht, habe ich kurz das Gefühl, sie fällt in Ohnmacht. Doch sie hat sich schnell wieder unter Kontrolle. Doch ihre Augen sagen mir, “danke lieber Gott für die Überraschung“. Neben ihr sitzen Cora und ihr Mann Leo.

Cora begrüßt mich mit den Worten: “Ich glaube ich habe sie schon mal gesehen. Ich lächele: “Das ist schon möglich!“ Ich begrüße die anderen Gäste weiter, dann setze ich mich zu Anja. Wir bekommen was zu trinken und nehmen gleich an einem Gespräch über Motorräder teil. Cora schaute immer mal wieder zu mir rüber und ich sehe, dass sie darüber nachdenkt, woher sie mich kennt. Doch auch Katja schaut immer wieder zu uns rüber und ich sehe dass sie Anja besonders intensiv betrachtet. Da ich nur Wasser trinke, werden die anderen Leute immer lustiger was mir nichts ausmacht, da ich auch lustig bin ohne Alkohol. So gebe ich Witze zum Besten, die sehr gut ankommen. Als die ersten Gäste gehen, sitzt Katja mir gegenüber, so dass ich ihr sehr gut unter ihren Rock schauen kann. Sie öffnet ihre Beine um mir alles zu zeigen. Doch dann sehe ich wie sich ihr Gesicht verändert. Ihr ist wohl eingefallen dass sie keinen Slip tragen darf. Doch genau diesen habe ich soeben gesehen. So steht sie auf und geht zum WC. Als sie wiederkommt und sich setzt sehe ich dass sie keinen Slip mehr trägt. Katja schaut mich an und sieht mein Nicken. Es macht sie glücklich und sie hofft dass sie nicht bestraft werden wird. Bernd, der schon einen in der Krone hat, ruft: “Hier sind noch drei Würste über, wer möchte noch?“ Katja steht auf und geht zum Grill. Als ich das sehe folge ich ihr und stelle mich neben sie. Katja trinkt ein Glas Wein sehr schnell und schenkt sich bereits das nächste ein. Sie flüstert: “Es ist schön sie so schnell wiederzusehen.“ “Ich freue mich auch, doch wenn du dich wieder setzt, so wirst du dich wie eine Sklavin hinsetzen und nicht wie eine freie Frau. So viele Gäste sind ja nicht mehr da.“ Ich greife nach einem Würstchen und bin auch schon wieder weg. In meinem Rücken merke ich, dass sie mir nachschaut. Katja überlegt kurz: ’Wie soll ich das machen, ohne dass es die anderen bemerken?’ Als ich wieder sitze, sehe ich dass Katja ihr leeres Glas in der Hand hält, aber sich noch nicht hinsetzen will. Katja merkt jetzt auch den Wein. Doch sie ist immer noch unschlüssig, da wird ihr die Entscheidung abgenommen. Cora ruft sie: “Komm Katja, setz dich doch zu uns!“ Katja füllt ihr Glas noch mal mit Wein und geht langsam zu Cora.
Ihre Gedanken auf dem Weg dahin: ’Jetzt gibt es nur noch die Flucht nach vorn!’ Als sie bei Cora steht, sieht sie zu mir und merkt dass ich darauf die ganze Zeit gewartet habe. So hebt sie das Kleid an und setzt sich mit dem nackten Po auf den Stuhl. ’Hoffentlich hat es keiner gesehen’, geht es gerade durch ihren Kopf, als die betrunkene Cora sagt: “Du kleines Luder hast ja gar keinen Slip an!“ Als Katja das hört öffnet sich eine unsichtbare Tür und sie ist bereit, den nächsten Schritt zu machen. “Mein Meister wünscht dass ich keinen Slip trage.“ Katja schaut zu Klaus rüber und weiß dass er es versteht. “Bist du ihr Meister?“ fragt Cora. Klaus schaut zu uns rüber und die Gespräche verstummen, denn alle wollen jetzt etwas hören von Klaus, auch ich bin gespannt was er jetzt sagt. “Nein, bin ich nicht! Meine Frau hat mir heute gebeichtet, dass sie einen Meister hat. Ich weiß dass Katja devot ist und sie es ausleben möchte, ich aber nicht der richtige bin, da ich keine Erfahrungen habe.“ Als ich das höre, freue ich mich, da ich jetzt weiß, dass ich alles richtig gemacht habe. Er sagt dass er Katja über alles liebt und sie nicht verlassen will. Dann schaut er zu Katja und fragt sie ob sie böse ist, weil er es erzählt hat. Doch sofort kommt von ihr: “Nein, das ist in Ordnung, jetzt ist es raus und wir können damit leben.“ Nun prasseln nur so die Fragen auf Katja ein, doch jede Frage die etwas über ihren Meister aussagen würde, blockt sie ab. “Bitte respektiert es, dass ich darüber nichts sage.“ Cora sagt: “Wenn du eine kleine devote Maus bist, dann zeig uns doch mal deine Möse.“ Katja schaut zu mir rüber und ich zwinkere ihr zu. Sie freut sich ihre Muschi den Anwesenden zu zeigen und spreizt die Beine, damit alle die rasierte Muschi sehen können. Ich sehe bei den Männern dass plötzlich die Hosen enger werden. Aber eine Frau sagt laut: “Ich glaube ich rasiere mich auch mal das sieht gut aus.“ Der Mann nimmt sie in den Arm und fragt sie ob es heute noch passiert. Sie schaut ihn an: “Wenn du willst?“ Katja freut sich, dass es gefällt, bis sie plötzlich meine Stimme hört die leise aber immer noch deutlich sagt: “Oder ziehe dich ganz aus und zeige uns deinen wunderschönen Körper.“

Katja schaut in meine Augen und weiß dass das ein Befehl und keine Bitte war, wie es sich für die anderen anhörte. Als Katja anfängt das Kleid zu öffnen, sehe ich, dass sie zu ihrem Mann schaut und ich kann von seinen Lippen ablesen. “Lebe es aus!“ Dann lässt sie das Kleid von ihrem Körper gleiten und steigt aus dem Kleid, sie hat außer den Strümpfen und Pumps nichts mehr an. Katja schließt die Augen und dreht sich langsam im Kreis. Cora lobt Katja dass sie so sauber rasiert ist und sagt zum leicht benebelt Leo: “Das könnten wir doch auch mal machen?“ Katja hat die Augen immer noch zu, doch sie fühlt sich frei. Da spürt Katja Lippen auf ihren und sie riecht den Duft von Cora, also küssen sie sich und es ist Katja nicht unangenehm, eine Frau richtig zu küssen. Dabei hat sie die Bilder von Kati vor Augen. Dann spürt sie dass Cora mit den Händen angefangen hat die Nippel zu reiben und dann daran zu drehen, erst sanft und dann drückt sie sie fest zusammen. Katja spürt dass ihre Nässe jetzt am Bein runter läuft, sie genießt, was Cora mit ihr macht und sie öffnet ihre Augen und schaut zu mir. Wieder nicke ich zustimmend und sie lässt es weiter geschehen. Da Cora gelesen hat dass devote Leute auch auf Schmerzen stehen, drückt sie die Nippel noch fester und schlägt ihr auf den Hintern. Katja sieht wie ich etwas zu meiner Frau sage und ihr etwas gebe. Meine Frau steht auf, geht zu den beiden und befestigt eine Klammer an jedem Nippel von Katja. Cora schaut zu und sagt dann: “Gebt mir auch eine Wäscheklammer, sie soll auch eine an ihrem Kitzler tragen!“ Und sie lacht. Anja hat sich wieder zu mir gesetzt und ich lächele sie an. Katja überlegt, was die beiden verbinden mag, dass sie einfach einer Frau Wäscheklammern an die Nippel macht wenn es ihr Mann sagt. Doch sie sagt sich auch: ’Ich hätte es auch gemacht, wenn er es sagt.’ ’Es ist ein tolles Gefühl’, denkt Katja gerade, als Cora sie an den Klammer in die Mitte des Rasens stellt und sagt, dass sie die Strümpfe ausziehen soll. Katja macht es und gibt sie ihr. Cora nimmt einen und bindet Katja damit an den Baum, so dass sie sich nun nicht mehr weg bewegen kann. Dann nimmt Cora ihren Schal und verbindet damit Katjas Augen.

Sie tritt an Katja ran und flüstert ihr ins Ohr: “Du wirst jetzt den Rest des Abends hier stehen bleiben und wir werden dich benutzen. Sage jetzt laut und deutlich dass dich jeder der es möchte auch nehmen kann.“ Dann spürt Katja, wie ihr jemand einen Finger in die Muschi schiebt, wieder rausholt und an ihr Poloch ansetzt. Da spürt sie wie der Finger in ihrem Hintern eindringt. Katja schreit es jetzt laut raus: “Jeder der will kann mich nehmen!“ Sie merkt dass der Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lässt, doch da hört Cora auf und flüstert: “Das geht doch auch lauter!“ Sie schreit es jetzt noch lauter raus, wieder geht ein Finger in die Muschi und einer in ihren Hintern. ’Es ist ein schönes Gefühl’, stellt Katja fest und denkt, ’wenn das doch bloß der Schwanz von meinem Meister wäre.’ Dann kommt es ihr und gleichzeitig zieht ihr Cora auch noch den Kopf nach hinten. Während der gesamten Zeit, starren alle gebannt auf die beiden Frauen, es liegt eine knisternde Spannung in der Luft. Cora lässt Katja so am Baum stehen. Wieder schaut sie zu mir, doch als sie die leuchtenden Augen von mir sieht, weiß sie, dass es in Ordnung ist. Bernd steht auf: “Ich möchte Katja als nächster benutzen!“ Sie freut sich, doch als er seinen Gürtel aus der Hose zieht und zu ihr geht, schreite ich ein. Mit zwei Schritten bin ich bei ihm und ziehe ihn von ihr weg. Er schaut mich an und sagt: “Gönnst du mir den Spaß nicht?“ “Doch“, sage ich jetzt laut, “aber ich glaube es reicht jetzt.“ Alle sehen mich an. “Lasst sie jetzt in Ruhe“, und an Bernd gewand, “das was du in Pornos gesehen hast, hat nichts mit dem was hier passiert ist zu tun.“ Ich löse die Fesseln von Katja, doch sie bleibt in der Mitte stehen. Als ich ihr das Kleid zuwerfe fängst sie es, sagt dann aber: “Ich habe mich geoutet und möchte es noch genießen.“ Dann sieht sie die Anwesenden an und sagt: “Ich habe heute etwas erlebt, was ich mir immer gewünscht habe, dass ich mich vor Leuten ausziehen muss und genommen werde. Doch in meiner Fantasie ist nicht der Schmerz durch Peitsche oder Gürtel sondern das Ausgeliefertsein.“
“Ich danke meinen Mann dafür, dass ich es so erleben konnte, doch ich werde mich weiter mit meinem Meister treffen und ich werde ihm vom heutigen Tag berichten.“ Dann setzt Katja sich auf ihren Stuhl und spreizt die Beine. Es machte mich stolz diese Worte aus ihrem Mund zu hören. Bernd schaut auf die Uhr und sagt: “Lass uns mal Schluss machen, ich haben noch etwas zu erledigen!“ Alle lachen und helfen noch schnell beim Zusammenpacken. Als ich wieder rauskomme steht Klaus neben mir und fragt ob er mich mal sprechen kann. Da ich Katja nicht sehe sage ich: “Ja, gern!“ Und wir gehen an den Baum wo sie vorhin angebunden war. Klaus stottertet was rum und sagt dann: “Danke!“ Ich frage ihn wofür. “Ich wusste nicht wie ich das ganze beenden sollte. Ich liebe Katja und als Bernd mit dem Gürtel kam. Ich hätte nicht eingreifen können. Zumal es ein Kollege ist und Katja es wollte!“ Dabei senkt er seinen Blick. “Klaus es ist doch nicht schlimm Schwäche zu zeigen. Denn es gehört sehr viel Stärke dazu, einer Frau die man liebt, ihre Fantasien ausleben zu lassen mit jemand anderem.“ Klaus schaut mich an und fragt woher ich das alles weiß. Ich sage ihm dass ich mal eine Sklavin hatte und daher sehr genau weiß, wie weit man gehen darf, so ist es dann kein Problem. Er schaut mich an und fragt mich: “Was kann ich machen, dass ich eventuell mal ihr Meister werde?“ Ich sage ihm dass man das nicht lernen kann, dafür wird man erzogen. “Wenn ich mir jemanden aussuchen könnte, wer ihr Meister werden soll, wärst du in der engeren Wahl!“ Dabei schmunzelt er. Ich bedanke mich und sage ihm dass ich eine tolle Frau habe und SM der Vergangenheit angehört. Dabei merke ich dass ich mich selber soeben belogen habe. Er sagt noch mal danke und geht. Da sehe ich Katja die mit Anja redet. Als sie sieht dass ich komme schaut Katja mich an und bedankt sich, dass es nicht zum letzten gekommen ist und zu meiner Frau sagt sie: “Sie haben einen tollen Mann!“ Dann geht sie zu Klaus und redet mit ihm. Anja fragt ob wir gehen wollen und ich nicke. Wir rufen laut noch mal “Tschüß“ und gehen zum Parkplatz wo uns Bernd nachgelaufen kommt. Wir schauen ihn beide an und er sagt: “Ich glaube du hast mich vor einer großen Dummheit bewahrt!“

Ich schlage ihm auf die Schulter: “Dafür sind Freunde da!“ Er nickt, gibt mir die Hand und meiner Anja einen Abschiedskuss auf die Wange. Dann fahren wir nach Hause. Als wir beide im Bad sind sagt Anja: “Jetzt weiß ich dass du ein guter Meister gewesen sein musst.“ Ich hatte als ich Anja kennen gelernt haben, gleich davon erzählt, nicht alles, aber doch einiges. Ich schau sie an und sie sagt: “Als Katja sich geoutet hatte, hatte ich erst das Gefühl wir würden gleich Gruppensex machen, doch was ich dann erlebt habe war sehr aufregend. Ich möchte mit dir schlafen, denn es hat mich doch auch angemacht.“ Dabei huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. “Aber bitte sanft!“ Ich schau sie an: “Das werden wir gleich machen!“ Ich nehme sie auf den Arm und trage sie zu unserem Bett. Im Bett erleben wir uns beide neu. “Solch guten Sex hatten wir lange nicht mehr“, bekomme ich von Anja zu hören. Als wir uns danach aneinander kuscheln, sprechen wir noch mal über den Abend. Wobei sie auch noch mal nach meiner Ex-Sklavin fragt. Doch ich sage ihr dass diese Geschichte sicher in meinem Herzen aufbewahrt wird. Sie akzeptiert es und sagt, dass sie Katja bewundert hat, als sie sich geoutet hat. “Ich hätte es nicht gemacht!“ “Es kann für eine Sklavin auch eine Erleichterung sein, sich jemanden anzu-vertrauen.“ Anja schaut mich an: “Ja einem oder zwei Leuten, doch wir waren zwölf Leute und wie wird es mit ihrer Schwägerin weitergehen? Sie hat sie ja regelrecht vernascht.“ “Das kann man dem Alkohol zuschreiben ich glaube nicht dass Katja sich ihr noch mal hingeben wird!“ “Wie kommst du darauf?“ “Katja und ihr Bruder dieser Leo haben kein so gutes Verhältnis, doch Klaus und Cora wollen die beiden wieder vereinen.“ “Ihr Männer seid schon ein merkwürdiges Völkchen!“ Und sie lacht. Dann gibt sie mir einen Kuss: “Aber darauf verzichten möchte ich auch nicht!“ Dann machen wir das Licht aus und schlafen ein. Ich fange sofort an zu träumen vom Tag und von Katja.
Zur gleichen Zeit bei Katja zu Hause

Klaus und Katja sind mit dem Taxi nach Hause gefahren. Beim Einsteigen sieht Katja, dass es ein junger Mann ist. Klaus steigt vorn ein und sie hinten. Sie überlegt nicht lange und hebt ihr Kleid hoch, so dass sie auf dem kalten Plastik sitzt. Als der Taxifahrer in den Rückspiegel schaut, kann er sofort ihre nackte rasierte Muschi sehen. Plötzlich ruft Klaus: “Vorsicht das Schild!“ Da geht der Fahrer stark in die Eisen: “Entschuldigung, war eben abgelenkt!“ Klaus schaut Katja an und lächelt, denn jetzt sieht er was der Taxifahrer von ihr zu sehen bekommen hat. Am Ziel bezahlt Klaus und steigt aus. Katja geht zur Scheibe des Fahrers und klopft an. Er kurbelt die Scheibe runter: “Mein Mann sagte ich solle ihnen als kleines Trinkgeld noch mal meine Muschi zeigen!“ Dann hebt sie ihr Kleid und er bekommt noch mal einen Superblick auf alles. Der Taxifahrer ruft ihr noch was nach, doch sie hört es nicht mehr. Da es in der Wohnung sehr warm ist, öffnet Katja erst mal die Fenster, dann geht sie auf den Balkon. Da es dunkel ist öffnet sie ihr Kleid und lässt es auf den Boden gleiten. Sie schaut nach unten und sieht dass das Taxi immer noch in der Straße steht und sie glaubt zu sehen, dass sich der Wagen bewegt. Klaus kommt auch auf den Balkon und stellt sich hinter Katja. Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf ihren Nacken. Da Klaus nichts sagt fragt sie ihn, wie ihm der Abend gefallen hat. “Willst du eine ehrliche Antwort?“ “Ja, bitte!“ “Ich habe noch nie so einen Hammer in der Hose gehabt. Ich war auch noch niemals so stolz, mit dir verheiratet zu sein.“ Katja schaut ihn an: “Hat es dich nicht gestört, dass ich mich deiner Schwester hingegeben habe?“ “Nein es hat mich angemacht, dass meine Schwester den gleichen Geschmack hat. Ich teile sonst nicht gern mit ihr.“ Katja lächelt und auch Klaus muss schmunzeln. “Wovor ich aber Angst habe ist Montag im Büro, es waren schließlich meine Arbeitskollegen dabei und deine Chefin war auch noch da.“ Katja dreht sich zu ihm um und streichelt ihm über die Wange. “Es ist mir so egal was Sonja am Montag sagen wird. Soll sie mich rausschmeißen, dann suche ich mir eben was anderes.“
Klaus nickt: “Ja, genau so machen wir es!“ Katja schaut Klaus an. “Wir?“ “Ja, sollte es bei mir so sein werde ich mir auch was anderes suchen.“ Dann fragt Klaus: “Was hat dein Meister dir noch untersagt?“ Sie schaut ihn an und sagt: “Es war bisher nur der Slip den ich nicht tragen darf. Aber es ist auch erst achtzehn Stunden her, dass ich eine Sklavin geworden bin.“ Klaus möchte dann noch mal alles genau hören wie sie ihn kennen gelernt hat und so erzählt sie es ihm noch mal genauer. Zwischendurch holt er eine Flasche Wein und gibt dir ein Glas. Klaus betrachtet Katja und fragt dann: “Wann hast du dich eigentlich rasiert?“ “Es war mir heute Morgen danach und es war gut so, denn wenn mein Meister mich gesehen hätte mit dem Bären, da hätte er wahrscheinlich jedes Haar einzeln raus gerissen.“ “Warum denn das?“ “Eine Sklavin hat kein Recht dort Haare zu haben. Wenn der Meister seine Sklavin mal dort berühren oder lecken möchte, soll er ja schließlich nicht auf Haaren kauen. Dort werden vermutlich sehr lange keine Haare mehr wachsen.“ Klaus nickt: “Damit kann ich leben.“ Dann kommt eine Frage die ihr den Magen zusammen zieht. “Wie gefiel dir eigentlich mein Kollege wie hieß er noch?“ Katja will gerade ’Meister’ sagen, doch dann sagt sie: “Ich glaube er heißt Frank!“ “Ja genau! Er scheint nett zu sein und er hat eine schöne Frau.“ Klaus fragt sie, ob es wehgetan hat als Anja ihr die Klammer an den Warzen befestigt hat. “Nein, es hat nicht wehgetan. Schatz, es heißt auch nicht Warzen sondern das sind meine Sklaven Nippel“, und dann zeigt sie auf ihre Muschi, “das ist eine Sklavenfotze.“ Er schaut sie an: “Man lernt nie aus!“ Sie fragt ihn, warum er es wissen wollte mit Frank. “Er war der einzige der im richtigen Moment das ganze beendet hat. Ich war nicht in der Lage!“ Und er schaut dabei zu Boden. Katja streicht ihm über den Kopf und sagt: “Ja, ich hätte mich gerne bei ihm bedankt. Denn das was Bernd vorhatte mag ich nicht.“ Klaus fragt, ob sie sich auch vorstellen kann, mit ihm zu schlafen. “Wenn er mich genommen hätte, hätte er mich glücklich gemacht. Denn er hat mich ja erst dazu gebracht, mich nackt auszuziehen.“


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BDSM Geschichten / Neuer Meister Teil 6
« am: Juni 18, 2007, 22:06:50 »
Autoren : Störtebeker und S???????



Teil 6
Der Spanner

Katja siehst dass ich immer noch erregt bin. So dreht sie sich auf den Rücken und bittet mich sie zu nehmen. Um die Bitte noch deutlicher zu machen, spreizt sie ihre Beine und ich sehe auf die glatt rasierte Muschi und ihre harten Nippel, die mir in diesem Licht sehr gefallen. Ich drehe mich und dringe langsam in Katja ein. Sie schaut mich an wie ein kleines Kind, das einen Wunsch erfüllt bekommen hat.
Ich stoße langsam und gleichmäßig zu, doch beginne ich auch in ihre Nippel zu beißen, so dass Katja schnell den Wunsch verspürt, ich möge in ihr kommen. Als ich in ihren Augen das Feuer sehe, weiß ich dass sie diesmal mit mir zusammen einen Höhepunkt haben möchte. Wir bringen uns beide immer weiter auf den Gipfel der Lust. Katja klemmt jetzt ihre Füße hinter meinen Hintern und klemmt mich so fester an sie. Da merke ich wie sich ihr Muskel wieder bemerkbar macht. Doch diesmal ist es zuviel für mich und ich komme in ihr, was sie mit einem lauten “Jaaaa“ belegt. Sie bedankt sich mit einem sanften Kuss auf den Mund und sagt: “Deine Frau ist zu beneiden!“ Ich lächle Katja an und sage ihr, dass sie aber auch einen großen Anteil an der Sache hat. “Denn ohne deine Hingabe, ist so etwas nicht möglich!“ Sie schaut mich an und sagt: “Das hast du schön gesagt. Doch habe ich da eine Bitte. Könntest du mich in meinem Hintern auch mal nehmen? Aber bitte vorsichtig ich bin da noch Jungfrau.“ Sie senkt den Blick und wartet auf meine Antwort gespannt. Ich streichle ihr über den Kopf und sage, dass, wenn sie es möchte, es auch noch passieren wird und ich sehr vorsichtig sein werde. Da hören wir ein Glöckchen und Katja fragt mich, ob ich die Klammer mitgenommen habe. “Nein“, sage ich, “die liegt drüben auf der anderen Seite.“ Da sehe ich etwas Rotes im Gebüsch, ich springe auf und laufe hin. Als der Spanner sieht, dass ich komme, versucht er noch zu fliehen. Doch ich bin schneller und halte ihn am Arm fest. Er ist auch nackt wie ich. Als ich ihn umdrehe, sehe ich dass es eine “Sie“ ist, vielleicht achtzehn Jahre alt, mit rotem Haar und der Klammer im Schamhaar. Ich muss schmunzeln, denn jetzt fällt mir wieder ein, als Katja vorhin an der Stange hing und ich die Tanne holte, hatte ich etwas Rotes in der Nähe gesehen und als ich Katja von der Stange genommen habe, hatte ich das Gefühl, uns beobachtete jemand. Ich frage sie was sie hier macht. Sie wird rot, nimmt die Klammer aus dem Haar und gibt sie mir. “Ich wollte sehen was ihr hier macht.“ Ich greife nach ihrem Arm und ziehe sie mit zu Katja.

Dort erzähle ich ihr dass sie uns ausspioniert hat. Katja fragt sie ob das stimmt. Sie schaut mich an und ich läute das Glöckchen. Da nickt sie und sagt: “Ich wollte sehen was ihr hier weiter macht, ich habe euch drüben gesehen und bin so geil geworden dass ich euch gefolgt bin.“ Als sie geil sagt muss ich schmunzeln. Ich frage sie wie sie heißt und wie alt sie sei. “Ich bin Sahra und achtzehn!“ “Oh so alt schon“, und wir fangen beide an zu lachen. Sahra schaut Katja an und fragt sie, warum sie keine Haare an ihrer Scham hat. Katja öffnet etwas die Beine um ihr einen besseren Blick zu geben, dann sagt sie: “Ich bin eine Sklavin und das ist mein Meister. Eine Sklavin hat nicht das Recht dort Haare zu haben.“ Dabei schaut sie mich an und hofft dass die Antwort so richtig war. Da ich nicke ist sie erleichtert und auch stolz auf sich, das sie keine Scham hat vor der Frau. Sahra sagt: “Als ich euch vorhin gesehen habe und das Glöckchen gehört habe, bin ich ganz nass geworden. Ich habe dich bewundert, wie du das was er mit dir gemacht hat ertragen hast. Habe mir gewünscht das wäre ich.“ Ich schau Sahra an und sage: “Du bist noch viel zu jung für so was!“ Darauf sagt sie: “Das höre ich immer wieder, aber ich möchte auch mal Sex haben.“ “Wer hindert dich daran?“ frage ich. Sie schaut mich an und sagt: “Jedesmal wenn ich mit einem Jungen zusammen bin, ist es toll, aber wenn ich dann sage ich bin noch Jungfrau, ist es als wenn ich die Pest habe und der Junge macht eine Fliege.“ “Dann ist er nicht der Richtige“, antworte ich, doch sie sagt: “Wenn das Scheiß-Häutchen nicht wäre hätte ich schon Sex!“ Als Katja das hört, fällt ihr ihr erstes Mal ein. “Es war auf einer Party einer Freundin im Keller. Er ist einfach in mich eingedrungen, hat ein bisschen gerammelt und gespritzt. Mir tat es nur weh und ich wollte nur nach Hause. Als er dann noch sagte “sie hätte ja was sagen können“, war ich in Tränen ausgebrochen und habe ihn in den Hintern getreten. Dann bin ich im strömenden Regen nach Hause. Ja, das war mein erstes Mal mit sechzehn gewesen.“ Als Sahra das hört sagt sie: “So möchte ich aber auch nicht mein erstes Mal haben.“ Katja sagt zu Sahra: “Setze dich nicht unter Druck, es wird passieren, doch es soll doch auch schön sein.“

Sahra ist einen Augenblick ruhig und sagt dann: “Ich möchte eine Frau sein, wenn ich könnte würde ich es selber machen. In der Schule werde ich auch schon gehänselt.“ “Sag doch einfach, du hättest und bist jetzt eine Frau.“ “Das geht nicht wir müssen es beweisen.“ “Beweisen?“ frage ich. “Ja, es wird ein Mädchen bestimmt und die kontrolliert, ob da noch was ist oder nicht.“ Dabei ist Sahra jetzt so rot geworden, wenn wir Nacht hätten würde sie leuchten. “Könnt ihr mir nicht helfen?“ Sie schaut uns mit großen Augen an. Ich schaue Katja an, sie hebt ihre Schulter an und so sage ich: “Sahra, vielleicht lässt sich was machen. Aber wir bestimmen was gemacht wird und wie.“ Sie nickt heftig mit dem Kopf. Ich sage: “Dann lass uns mal zurück schwimmen!“ Sahra läuft sofort ins Wasser und schwimmt los.
Rückfahrt

Katja fragt mich, ob ich sie wirklich entjungfern will. Doch ich sage ihr: “Nein, das habe ich nicht vor. Ich habe doch gesagt, wir bestimmen wie es passiert.“ Ich greife nach Katjas Hand und laufe mit ihr ins Wasser. Wir schwimmen hinter Sahra her und als wir alle gleichzeitig am Steg ankommen, rennt Sahra aus dem Wasser und holt die Maske und will sie sich aufsetzen, doch ich sage: “Hole erst mal dein Zeug!“ Sie schaut mich traurig an und holt es. Wir gehen zu meiner Hose und Katja sieht dass nur meine Hose dort liegt nichts von ihr. Da sieht sie die Klammern und sagt: “Meister wir haben die Insel verlassen ich bin jetzt wieder ihre ergebene Sklavin und bitte sie mich wie eine solche zu behandeln.“ Sie schaut mich an und bittet mich voller Stolz: “Bitte führen sie mich an meinen Nippeln wieder zu ihrem Motorrad.“ Sahra schaut Katja an und sie schaut voller Stolz zurück. “Ich mag es beherrscht zu werden!“ Ich nehme die Klammern und befestige sie an den Nippeln, da sagt Sahra: "Autsch, das tut doch bestimmt weh?“
Katja lächelt Sahra an und erklärt ihr dass es auch schön sein kann Schmerzen zu haben. Da sieht Sahra wie ich das Glöckchen an Katja befestige und ich sage zu ihr: “So wird sie am Körper befestigt!“ Sahra sagt: “Ja, aber das trau ich mich nicht!“ Dann hebt Katja die Handschellen auf und befestigt sie sich selber hinter dem Rücken. Nun bittet sie Sahra, sie möge ihr die Maske aufsetzen, was sie auch macht. Ich frage sie warum sie sich nicht anzieht, doch sie sagt: “Wenn ihr nackt seid möchte ich auch nackt sein. Ich glaube auch nicht dass ihr beide in die eine Hose passt.“ Wir müssen alle lachen. Ich befestige die Kette an den Klammern und wir gehen los. Wie vorhin achtet Katja darauf wo die Kette hinzieht. Da sie nichts sehen kann, halte ich die Kette Sahra hin die sie in ihre Hand nimmt und etwas zu doll nach vorn zieht. Sofort fängt Katja an zu stöhnen und Sahra sagt: “Das wollte ich nicht!“ Ich erkläre ihr dass es ihr gefällt und nicht schlimm ist. “Stimmt das?“ fragt sie Katja. Die will gerade antworten, da fällt ihr ein, dass sie nicht ohne meine Erlaubnis reden darf. Also kommt ein Nicken. So gehen wir zu dritt langsam zu meinem Motorrad. Als wir dann davor stehen fragt Sahra, wann sie zur Frau gemacht wird. Ich schaue sie an und sage ihr dass wir jetzt gleich damit beginnen können. Ich nehme Katja die Maske und die Handschellen ab. Dann sage ich Sahra sie soll sich die Maske aufsetzen. Nachdem Sahra jetzt nichts mehr sehen kann, öffne ich mein Case und nehme den Dildo raus. Dann helfen wir Sahra sich auf das Motorrad zu setzen. Als sie sitzt sagt sie: “Der Sitz ist aber warm!“ Dann sage ich ihr, sie soll sich mit zwei Fingern streicheln. “Das kann ich nicht!“ “Dann kannst du nicht zur Frau werden!“ Sie überlegt einen Moment und dann rutschen zwei Finger durch ihre Muschi. “Das reicht, zeige mir die Finger!“ Sie hält sie mir hin und wir sehen dass sie nass sind. “Macht dich das so an?“ “Ja ich bin ganz gespannt, es kribbelt alles so schön.“ “Bewege dich jetzt als wenn du auf einem Pferd reiten würdest.“ Sahra beginnt jetzt auf und ab Bewegungen auf den Sitz zu machen. Als sie das gemacht hat gebe ich ihr den Dildo, sie fängt an ihn zu befühlen und fragt dann was das ist. Ich sage ihr, dass es ihr Liebhaber ist, der sie zur Frau macht.

“Was soll ich denn damit machen?“ fragt sie. “Wir machen wieder hoppe-hoppe Reiter, zwanzigmal, aber diesmal wirst du dich vorsichtig auf den Dildo raufsetzen und langsam rauf und runter machen.“ Sie nimmt den Dildo und beginnt langsam, doch dadurch dass sie jetzt den Dildo festhalten muss, ist es schwerer sich rauf und runter zu bewegen. So passiert es nach kurzer Zeit, dass der Dildo immer tiefer in sie eindringt. Als ich das sehe nehme ich eine Klammer von Katjas Nippeln ab und greife nach einem Nippel von Sahra, der sich sofort verhärtet. So lasse ich die Klammer zuschnappen. Als sie den Schmerz an der Brust merkt setzt sie sich hin und sagt: “Au, das tut aber weh!“ Wir fragen sie was denn weh tut. “Die Klammer!“ Ich sage dann: “Herzlichen Glückwunsch zur Frau!“ Sahra fragt: “Wieso?“ Ich sage ihr: “Durch den Schmerz an der Brust hast du dich selber entjungfert!“ Sie reißt sich die Maske vom Gesicht und sieht sich an wie der Dildo tief in ihr steckt. Katja sagst ihr sie soll ihn jetzt langsam rein und raus bewegen. Es dauert nicht lange und sie fängt an zu zittern. Dann kommt es ihr. Sahra steigt von meinem Motorrad und sieht dass der Sitz recht nass ist und sogar etwas Blut zu sehen ist. Sie greift nach ihrem Höschen und reinigt den Sitz und dann den Dildo. “So sieht also Jungfrauenblut aus!“ Dabei lächelt sie, vermutlich freut sie sich bereits auf die Schule und den Test. Verlegen gibt sie uns den Dildo zurück. Sie schaut mich an und haucht ein “danke, euch beiden“ raus. Katja ist jetzt wieder stolz auf ihren Meister, wie einfühlsam er mit ihr umgegangen ist. Ich schaue auf die Uhr und sage: “Jetzt wird es aber Zeit, dass wir wieder in die Stadt kommen.“ “Was machen wir mit den Klemmen und der Kette?“ fragt mich Katja. Ich sage ihr, dass ich sie vielleicht noch mal gebrauchen kann. “Meister es wäre mir eine Ehre, wenn sie es an mir weiter benutzen würden.“ Sahra hat sich inzwischen angezogen, doch den Slip hat sie nicht an. Als ich sie danach frage sagt sie: “Ich habe heute soviel neues gesehen und erlebt da möchte ich auch mal etwas Verbotenes machen. Wenn ich zuhause bin werde ich mir glaube ich erst mal meine Haare hier unten entfernen!“ Sie hebt den Rock und zeigt auf ihre Scham.

Ich frage sie: “Ist das nicht gefährlich, wenn das deine Eltern sehen, oder in der Schule deine Klassenkameraden?“ “Das ist mir jetzt egal, ich bin eine Frau und bestimme selber, meine Eltern wäre das auch egal sie sind offen für alles was ich mache. Wenn ich Dienstag Sport habe, werde ich auf jeden Fall duschen und dann können sie mich kontrollieren dass ich eine Frau bin.“ Wir lachen und sagen dass sie aber jetzt nicht alles vernaschen soll, was nicht schnell genug auf die Bäume kommt. Jetzt lacht Sahra. Ich gebe Katja jetzt ihr Zeug. Als sie den BH sieht sagt sie: “Oh das ist schön, er ist etwas besonderes!“ Dann die Bluse und dann hole ich einen schwarzen Spitzen-Slip aus der Tasche und gebe ihn ihr. Sie schaut mich an und fällt mir um den Hals. Ich sage ihr: “So wie du in die Stadt gekommen bist musst du sie ja auch wieder verlassen können.“ “Wie? Wann?“ “Als du das Foto gemacht hast!“ Sie nimmt den Slip und steckt ihn sich ein. Als sie mein fragendes Gesicht sieht sagt Katja: “Noch sind wir nicht in der Stadt!“ Auch die Strümpfe will sie sich erst nachher anziehen. Ich gebe ihr die Lederjacke und den Helm, mache mich auch fertig und dann sage ich zu Sahra: “Behalte deinen ersten Liebhaber und wenn du ihn benutzt, denke an uns.“ “Das werde ich!“ Sie nimmt uns beide in den Arm und gibt uns einen Kuss auf den Mund. Wir steigen aufs Motorrad und fahren langsam los. Sahra steht noch da und winkt uns als wir auf die Straße fahren, dann gebe ich etwas Gas und wir gleiten in den frühen Abend. Jeder von uns beiden hängt seinen Gedanken nach und ich merke dass sie sehr glücklich sein muss, so wie sie sich an mich kuschelt. ’Oder ist es nur Angst?’ Dann kommen wir langsam in die Stadt und ich halte an einer U- Bahn Haltestelle. Ich frage Katja wie weit ich sie bringen soll. Sie schaut mich an und ich sehe Tränen in ihren Augen. Doch sie steigt ab, stellt sich vor mich und beginnt ein letztes Mal die Strümpfe anzuziehen, wobei sie darauf achtet, das ich auch schön alles sehen kann, dann der Slip. Sie gibt mir die Lederjacke zurück und zieht sich jetzt den Bläser an. Dann stehen wir beide uns gegenüber und schauen nur.
Ich nehme sie in die Arme und sage ihr, dass es keine Worte dafür gibt was wir beide erlebt haben. “Kennst du noch meine E-Mail Adresse?“ Sofort sagt sie sie mir und ich frage auch ob sie einen Computer hat. Katja nickt und sagt: “Ich werde dir heute Abend noch was mailen.“ “Das erwarte ich auch von meiner Sklavin.“ Als ich das sage wischt sie sich eine Träne aus dem Gesicht und sagt: “Danke Meister dass sie mit mir zufrieden sind. Doch ich habe noch viel zu lernen.“ Ich sage ihr: “Das mag sein? Wenn du eine eigene E- Adresse hast werden wir uns bestimmt wieder sehen. Aber erst mal wünsche ich dir einen schönen Grillabend.“ Katja sagt: “Scheiß auf den Grillabend, würde lieber mit dir durchbrennen!“ Dann sehe ich wieder ihr Lachen und ich lache mit. Ich streichle ihr noch mal über die Wange und sage ihr: “Ich warte auf deine Mail!“ Dann mache ich mein Motorrad an und fahre in den fließenden Verkehr davon. Im Spiegel sehe ich sie winken und dann geht sie in den Bahnhof. Meine Gedanken sind bei ihr. ’Was wird Katja jetzt machen? Ihrem Mann alles erzählen oder mich der Schwägerin empfehlen?’ Dabei muss ich schmunzeln, denn sie ist nicht mein Fall. Dann bin ich zuhause, stelle mein Motorrad in die Garage und gehe ins Haus wo mich meine Frau begrüßt. “Na, bist du wieder über die Landstraße gefahren und hast alles um dich vergessen?“ Ich gebe ihr einen Kuss und sage: “Ja, entschuldige, ich habe die Zeit vergessen.“ “Beate hat angerufen ob wir zu so einer Gartenparty mitgehen wollen?“ ’Gartenparty?? Was wird mir meine Sklavin heute noch in ihrer Email schreiben und was ist das mit der Gartenparty???’




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BDSM Geschichten / Neuer Meister Teil 5
« am: Juni 18, 2007, 22:05:53 »

Autoren : Störtebeker und S???????


Teil 5
Die Strafe

Als ich meine Maschine zum Stehen gebracht habe, öffne ich ihr die Handschellen und helfe ihr beim Absteigen. Katja bemerkt dass sie auf Sand zum stehen kommt, denn die Absätze der Schuhe graben sich in den Sand. Ich stelle meine Maschine auf den Ständer und nehme mir den Helm ab. Dann beginne ich Katja vom Helm zu befreien. Sofort atmet Katja richtig durch. Sie riecht Bäume und Gras. Da sie immer noch die Maske aufhat und ich sie ihr nicht abnehme, muss sie sich auf den Geruch verlassen. Sie überlegt wo wir sein könnten und ob vielleicht Leute hier sind, doch sie hört nur Vögel. Als nächstes ziehe ich ihr die Lederjacke aus, dann ihren Rock und die Schuhe. Jetzt steht sie nackt neben meinem Motorrad. Ich trete einen Schritt zurück und betrachte Katja, die etwas bizarr mit der Maske und den Klammern sowie der Kette aussieht. Ich öffne die Klammer an ihrem Kitzler und nehme die Kette in die Hand. Dadurch ist die Kette jetzt nur noch an ihren Nippeln befestigt. “Lege deine Arme auf den Rücken“, sage ich zu Katja, die den Befehl sofort befolgt. Ich nehme die Handschellen und befestige sie an ihren Händen auf dem Rücken. Dann sage ich ihr, dass sie ihren Körper schön präsentieren soll, wenn jemand an uns vorbeigeht. “Ich möchte nur gutes hören, außerdem werde ich dich jetzt nur noch an der Kette führen.“ Ich ziehe die Kette leicht nach links und Katja bewegt sich auch sofort nach links um den Druck von dem linken Nippel zu nehmen. “Du begreifst schnell was ich meine!“ “Ja, Meister ich habe verstanden.“
Doch in Katjas tiefsten inneren, möchte sie schreien: ’Ja Meister, zeigen sie den anderen, wie man mit einer Sklavin umgehen muss die zu viele Fehler macht.’ Als sie den Zug nach vorne spürt, geht Katja los. Katja bemerkt, dass der Boden sich von Sand auf Rasen verändert und wieder überlegt sie wo wir sein könnten. Wir gehen langsam weiter und der Weg den wir gehen wird steiniger. Dann kommt wieder Gras, es ist ein schönes Gefühl für Katja, denn sie war noch nie so hilflos und trotzdem glücklich. Katja konzentriert sich ganz auf den druck den die Kette an den Nippeln auslöst. Als ich plötzlich sage, “es kommt jemand“, streckt sie sich und präsentiert ihren Körper. Katja spürt ein leichtes Kribbeln und merkt dass ihr die Feuchtigkeit am Bein beginnt runter zu laufen. In einem Stossgebet, hofft sie dass der Unbekannte etwas Positives sagt. So öffnet sie ihre Beine um dem Unbekannten alles zu zeigen. Doch sie hört niemanden. Der Gedanke dass da gleich jemand kommt macht sie immer ungeduldiger. Ich bleibe stehen und sofort bleibt auch Katja stehen. Ich öffne eine Seite der Handschellen und flüstere ihr zu, sie soll die Arme nach oben heben. Dann befestige ich die Handschelle wieder an ihrem Arm. Als Katja versucht die Arme wieder sinken zu lassen, stellt sie fest dass sie an einem Ast hängen muss, da sie Holz fühlen kann. “Spreize deine Beine“, sage ich zu ihr und wieder macht sie es ohne zögern. Ich hole ihre Strümpfe aus der Hosentasche und befestige sie an den Knöcheln von Katja. Die beiden Enden der Strümpfe, befestige ich an den beiden Stämmen, zwischen denen ich Katja gestellt habe. Katja überlegt womit ich sie gerade an ihren Knöcheln fessele und dann weiß sie es. ’Meine Strümpfe!’ Als ich Katja betrachte macht es mich stolz sie so zu sehen. “So Katja jetzt wo du dich nicht mehr bewegen kannst, nenne mir eine Zahl zwischen eins und fünfzehn, überlege aber gut, ist die Zahl zu gering wir die Differenz zugezählt. Jetzt werde ich dich für deine Vergehen bestrafen.“ Leise kommt: “Ich nehme die zehn!“ “Gut gewählt, ich hatte an die acht gedacht!“

Katja fällt ein Stein vom Herzen, doch in der nächsten Sekunde, glaubt sie sich verhört zu haben. “Ich werde dich kurz verlassen, da du die zehn genommen hast, werde ich dir zehn Freunde auf deinen Körper setzen. Wenn ich wiederkomme und du hast nicht mehr zehn auf deinem Körper werde ich für jeden weniger die Summe mal nehmen. Solltest du mehr haben, werde ich die zuviel sind, von der Strafe abziehen.“ In Katjas Gesicht sehe ich das Grübeln. ’Freunde? Hier??’ Doch ihr fällt nichts ein. Als ich den ersten Freund auf Katjas Körper lege weiß sie, wer meine Freunde sind. Ich habe ihr zehn Ameisen auf der Schulter abgesetzt. Mit einem Kuss, auf den Mund und “viel Spaß“, verlasse ich sie. Katja hört wie ich weggehe. Plötzlich ist da ein Gefühl bei ihr das sie beunruhigt aber auch geil macht. Sie spürt die Ameisen auf ihrem Körper und beginnt mit ihnen zu sprechen. Sie mögen bitte alle auf ihrem Körper bleiben, auch wenn es, sehr doll juckt. Doch sie merkt auch dass die Ameisen scheinbar nicht gerne auf deinem Körper sind, denn sie fühlt dass sie langsam in alle Richtungen laufen. Schnell rechnet Katja im Kopf aus, wie hoch die Summe ist. ’10 x 10 = 100. Wenn das Schläge sein sollen, wie willst du das deinem Mann erklären?’ Doch sie sagt sich: ’Es ist egal, mein Meister hat mir bisher nichts getan, was mich verletzen könnte und er wir es auch nicht.’ Dann folgt schnell ein: “Hoffent-lich!“ Da hört Katja ein Knacken und denkt: ’Er ist wieder da!’ Doch hört sie eine Stimme die sie nicht kennt, was ihr das Blut in den Ader gefrieren lässt. “Boh gug ma, da steht ne Alte nackt im Wald und gefesselt is die Tussy auch. Wau die Alte kann ja gar nichts sehen.“ Da spürt Katja dass der Unbekannte vor ihr steht. “Wau so was hab ich noch nie gesehen.“ Dann sagt er: “Oh, du hast Ameisen auf deinem Körper!“ Und dann spürt sie wie der Unbekannte, mit der Hand die Tiere vom Körper wischt. Trotz Sprechverbot sagt sie: “Bitte machen sie mir wieder die Ameisen auf meinen Körper?“ Er fragt sie: “Watt bis du denn für ene?“ “Ich bin eine schlechte Sklavin und wurde hier von meinem Meister hergebracht um über meine Fehler nachzudenken. Ich habe die Anweisung die Ameisen auf meinem Körper gut zu pflegen, denn wenn mein Meister wieder da ist wird er kontrollieren wieviele der Ameisen noch auf meinem Körper sind. Für jede weniger werde ich zusätzlich bestraft.“

“Dat glaub ich ja nich, Wie viele waren es denn?“ Katja will gerade zehn sagen, aber ihr Mund sagt: “Fünfundzwanzig waren es!“ “So viel haste aber nicht mehr druf!“ “Wenn ich sie bitten dürfte mir wieder fünfundzwanzig auf meinen Körper zu machen wäre ich sehr glücklich.“ “Un wat spring da für mir raus?“ “Wenn sie sich hier in der Nähe verstecken können sie zusehen wie ich bestraft werde.“ “Dat muss ick mir noch ma überlegen. Warum soll ick dich nich einfach ficken und dann gehn?“ “Mein Herr bitte verzichten sie darauf mir Gewalt anzutun. Ich kann ihnen auch anbieten ihren Schwanz zu blasen wenn sie es wollen.“ “Jo dat is en Angebot!“ Er tritt hinter Katja und sieht dass sie Handschellen an den Armen hat. “Wi wiss mich denn blasen, wenn du dich nich bücken kannst?“ Ihre Gedanken rennen um die Wette. ’Wo ist mein Meister? Warum lässt er mich hier allein?’ Doch dann sagt sie sich, dass es nicht ihre Schuld ist. Er könne ja auf die Stange klettern und seinen Schwanz vor ihr Gesicht hängen. Doch der lacht und sagt: “Bin ick der Ginger oder was?“ Katja bittet ihn, die Ameisen wieder auf den Körper zu machen. Da hört Katja meine leise Stimme, die ruft: “Lassen sie sofort die Finger von meiner Sklavin!“ Der Unbekannte sagt: “Sorry, wusste ich nicht, dass die ihnen gehört.“ Dann hört sie jemanden weglaufen. Plötzlich, greift ihr jemand an die Kette und zieht dran. “Was war das denn?“ hört sie die Stimme von ihrem Meister fragen. “Meister, ich konnte nichts dafür, er war einfach da und hat mir auch Ameisen von meinem Körper gewischt.“ “Das mit den Ameisen habe ich nicht gesehen, also werde ich jetzt zählen. Ich zähle vier Stück!“ Katja überlegt und sagt: “Meister, schauen sie bitte auch zwischen meine Schamlippen, ich glaube da ist auch eine.“ Als ich dort nachsehe finde ich tatsächlich eine. “Es sind dann fünf. Wobei hat sie dir Lust bereitet?“ “Vielleicht ein prickeln Meister!“ “Gut es bleiben fünf. 10 x 5 macht 50, du wirst jetzt 50 Schläge mit verschiedenen Gegenständen erhalten.“ Zuerst erhält sie erstmal fünfzehn mit der flachen Hand auf ihren Hintern, nicht hart aber doch platziert.
Dann bekommt sie fünfzehn Schläge mit einem Tannenzweig auf ihre Brüste. Wieder lasse ich mir Zeit. Ich greife ihr in den Schritt und prüfe die Nässe, dann trete ich hinter sie, ziehe den Hintern an mich ran und dann spürt Katja auf einmal dass ich von hinten in sie eindringe. Ich fange laut an zuzählen “1-2-3-4“ und stoße sehr hart zu. Sie ist bei 15 schon fast soweit, doch ich habe bei 15 aufgehört zu stoßen. Katja fragt sich, ’warum hört er auf?’ doch da spürt sie dass ich sie an den Kitzler fasse und ihn mit etwas berühre. Ich stecke noch immer tief in ihr drin, als sie merkt, mit was ich sie da berühre. Katja weiß es sofort ’Brennnesseln’, doch dann kommt es ihr so heftig dass ich Angst habe ihre Muskeln würden meinen Schwanz zerdrücken. Ich nehme die Nesseln und berühre jetzt auch die Nippel, die steinhart sind und leise zähle ich jetzt: “16 Kitzler, 17 rechte Brust, 18 linke Brust, 19 linke Arschbacke, 20 rechte Arschbacke. Das macht dann 50!“ Katja ist wie weggetreten und so öffne ich die Strümpfe und dann die Handschellen. Sanft lasse ich sie ins Gras fallen und streichle sie, wobei ich jetzt auch die Klammern von den Nippeln nehme. Katja liegt wie tot da, doch als ich sie frage ob alles in Ordnung ist, kommt ein leises: “Ja Meister, alles in Ordnung, Ich habe noch nie so einen intensiven Höhepunkt gehabt. Wann machen wir weiter?“ “Warte es ab, sei nicht so ungeduldig. Erst mal möchte ich dass du das jetzt genießt.“ Ich sage ihr sie soll aufstehen. Als sie steht nehme ich sie auf den Arm und gehe mit ihr los. Katja überlegt: ’Wo bringt er mich jetzt hin?’ Doch sie spürt jetzt immer noch die Brennnesseln und denkt: ’Was war das nur für ein Höhepunkt!’
Die Beichte

Als ich Katja hochhebe spürt sie dass ich auch nackt bin. Sie umarmt mich mit ihren Händen und wartet was jetzt kommt. Ihr kommt ein Gedanke: ’Wird er mich vielleicht in einen Ameisenhaufen legen und mir sagen ich soll dort eine bestimmte Zeit drin liegen bleiben?’ Sie schmunzelt bei dem Gedanken und denkt: ’Bin ich jetzt pervers geworden?’ Als ich sehe dass sie schmunzelt frage ich sie warum sie schmunzelt. “Meister, ich freue mich, dass sie mich im Cafe angesprochen haben und mir so etwas zeigen, was ich noch nie erlebt habe, aber immer erträumt habe.“ Ich bleibe stehen und sage: “Dann wirst du das, bestimmt auch erträumt haben. Nimm bitte die Maske ab, lasse aber deine Augen geschlossen bis ich dir erlaube sie zu öffnen.“ Sie nimmt die Maske ab, aber die Augen bleiben wie befohlen geschlossen, sie drückt extra stark die Lieder zusammen, als ich sie dabei beobachte. Dann schlängelt sie ihre Arme wieder um meinen Hals. Ich mache zwei Schritte und lasse mich mit ihr, auf dem Arm fallen. Für Katja ist es überraschend dass sie auf einmal fliegt, doch im nächsten Moment landen wir beide im kalten Wasser. Als wir wieder an der Oberfläche sind, sie aber immer noch die Augen geschlossen hat sage ich ihr sie soll sie öffnen. Jetzt sehe ich das erste Mal ihre Augen ganz nah und ich sehe wunderschöne braune Augen die leuchten. Katja zappelt im Wasser, wie eine Ente als ich sie frage ob sie schwimmen kann. Katja lächelt und sagt: “Ja, in meiner Jugend habe ich mal einen Titel über zweihundert Meter Brust gewonnen. Es ist herrlich hier, nur ist das Wasser sehr kalt!“ Und sie zeigt mir ihre harten Nippel. Ich lache und sage: “Nach dem Tag bisher brauchtest du erst mal ne Abkühlung.“ Sie stahlt mich an und nickt. “Wollen wir zur Insel rüber?“ frage ich sie. Katja schaut und sagt: “Gern Meister! Wollen wir um die Wette schwimmen?“ “Was kriegt der Gewinner?“ frage ich sie. “Er hat einen Wunsch frei!“ Ich frage nach: “Egal welcher?“ Katja strahlt schon wieder und sagt: “Ja jeder!“ Dann fängt sie auch schon an loszuschwimmen. Sie schwimmt, als wenn der weiße Hai hinter ihr her ist, doch ich bleibe ihr dicht auf den Fersen.

Kurz bevor wir an der Insel ankommen sagt Katjas Gehirn ihr plötzlich: ’Darf eine Sklavin ihren Meister schlagen? Was sollte ich mir wünschen? Das es nie aufhört mit ihm!’ Dann sagt ihr Gehirn: ’Nein du willst nicht gewinnen, es ist schöner wenn mein Meister bestimmt.’ Da ziehe ich an ihr vorbei und komme als erster auf der Insel an. Ich bleibe im seichten Wasser liegen und sie kommt langsam an mich ran geschwommen. Als ihr Kopf auf Höhe von meinem Schwanz ist hebe ich ihn etwas aus dem Wasser, so dass sie ihn sehen kann. Ich sage ihr, dass ich den Siegerkuss beanspruche und sofort kriege ich einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnet sie den Mund und lässt ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Katja hofft, dass sie es richtig macht. An meiner Reaktion merkt sie, dass es mir gefällt. Doch dann sage ich “das reicht erst mal“, und wir gehen aus dem Wasser an den Strand. Wir legen uns beide auf eine Bank, die dort steht, vermutlich für Camper die auf der Insel Picknick machen wollen. Ich schaue Katja an und sage ihr, dass es bisher ein Tag war, den ich nicht vergessen werde. Sie schaut mich an und nickt. “Solange wir hier auf der Insel sind möchte ich dass wir offen reden und du reden kannst, wie dir der Schnabel gewachsen ist.“ “Danke Meister, ich werde es aber bestimmt nicht ausnutzen!“ Ich frage sie wie es ihr gefallen hat. “Es ist als wenn sie in meiner Seele gelesen haben.“ “Kann dein Mann dir das nicht bieten?“ Sie wird verlegen und sagt dann: “Nein er ist ein lieber Mann, aber so wie bei uns beiden ist es nicht.“ “Sagtest du nicht im Cafe dass dich dein Meister verstoßen hat?“ “Ja, das sagte ich, aber er war jemand den ich durch eine Anzeige getroffen habe.“ “Hast du die Anzeige aufgegeben?“ “Nein, eine Bekannte hatte so ein Heft liegengelassen und war unter die Dusche gegangen. Also habe ich darin geblättert. Da fiel mir dann seine Anzeige auf. Er hatte geschrieben: ’Suchst du das Besondere, bist du devot und willst deine Fantasien ausleben melde dich unter K…!’ Ich habe auf dem Sofa gesessen und merkte dass ich feucht wurde, also habe ich schnell einen Zettel rausgeholt und die Nummer aufgeschrieben. Da kam auch schon meine Freundin und als sie sah dass das Heft noch auf dem Tisch lag sagte sie: “Oh, hat Klaus wieder sein Heft vergessen wegzulegen.“ Doch ich konnte sehen wie sie rot wurde. Wir sind dann in die Stadt und haben einen tollen Tag verbracht. Abends als sie mich nach Hause brachte sagte sie, ich möge es für mich behalten mit dem Heft. Ich fragte sie welches Heft und dann haben wir beide gelacht.“
“Abends als ich im Bett lag habe ich wieder an den Zettel denken müssen. Als ich neben mir das Schnarchen meines Mannes hörte, bin ich leise in unser Büro und habe den Zettel genommen und überlegt was ich schreiben soll. Doch ich war so durcheinander dass ich nichts wusste. Als ich dann im Stuhl mich berührte war es um mich geschehen ich habe mich zu einem Orgasmus gestreichelt. Dann habe ich einfach kurz auf einen Zettel geschrieben. “Möchte die Seiten einer Sklavin kennen lernen bitte um einen Termin!“ Dann suchte ich ein Foto vom letzten Urlaub raus wo ich oben ohne zu sehen war und steckte das ganze in einen Umschlag. Als ich den Brief anleckte habe ich mir in die Zunge geschnitten. Da wusste ich, dass ich bestraft werden möchte. Am Morgen habe ich den Brief dann eingesteckt und gewartet.“ Ich frage sie wie er sie erreichen sollte. Katja sagt: “Ich habe noch ein altes Handy zum Wiederaufladen, das ist schon fünf Jahre alt, die Nummer habe ich ihm gegeben und geschrieben dass ich jeden Tag zwischen 10-11 Uhr da zu ereichen bin.“ “Du bist ja richtig gut!“ Katja lacht und sagt: “Ja das war eine heiße Zeit. Jeden Tag erwartete ich seinen Anruf doch es passierte nichts. Dann nach vier Wochen klingelte das Handy, mir ist eine Tasse die ich in der Hand hatte vor Schreck aus der Hand gefallen. Dann bin ich mutig ans Handy gegangen. Als ich “Hallo“ sagte dauerte es einen Moment bis sich jemand meldete. Doch was er sagte machte mir meinen Slip auf einen Schlag nass. “Was bist du denn für eine? Begrüßt man so seinen Meister?“ Er sagte mir: “Rufe in genau zwei Minuten diese Nummer an und melde dich wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Er sagte mir eine Nummer die sogar in meiner Stadt war. Dann legte er auf. Ich war so durcheinander dass ich erst nach zwei Minuten und fünfzehn Sekunden bei ihm anrief. Ich meldete mich: “Hallo Meister hier ist ihre Sklavin die etwas lernen möchte.“ Doch wieder war er sehr ungehalten über das was ich sagte und dass ich fünfzehn Sekunden zu spät war. Doch es erregte mich wie er mit mir umging.“

“Er sagte mir ich solle morgen um 14 Uhr am Bahnhof sein. Er sagte mir was ich tragen sollte und dass ich mich rasiert ihm zeigen sollte. Das war neu für mich, als ich fragte ob es nicht erst mal so ginge, weil ich Angst hatte mich zu rasieren und ich verheiratet wäre. “Wie soll ich das meinem Mann erklären?“ Doch er lachte nur und sagte dann: “Lass es doch von deinem Mann machen. Wenn du nicht so wie erwartest erscheinst, werde ich dich bestrafen müssen.“ Als mein Mann abends nach Hause kam bat ich ihn mich zu rasieren, da ich zu einer Untersuchung am nächsten Tag beim Frauenarzt müsse und ich nicht von der Sprechstundenhilfe rasiert werden möchte. Er war nachdem ich glatt war, ein besonders liebevoller Mann und wir haben an dem Abend zweimal miteinander geschlafen Jetzt wo ich das erzähl, muss ich wieder lachen. Am nächsten Morgen habe ich mich dann fertig gemacht. Er bestand darauf dass ich Strapse trage, keinen Slip, Mini und Bluse, kein BH, keine Jacke und nur Pumps. Als ich mich so vorm Spiegel sah dachte ich nur: ’So gehen Nutten anschaffen!’ Doch als ich den Mini hochhob sah ich die Nässe am Bein runter laufen. Um14 Uhr war ich pünktlich am Bahnhof und dann kam er, blieb vor mir stehen und sagte: “Zeig mir ob du vorschriftsmäßig angezogen bist?“ Da ich meine Hände nicht bewegen konnte machte er es und fasste mir an meine Muschi. Er drehte sich um und ging. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte blieb ich stehen. Doch da brüllte er schon, ob ich eine extra Einladung bräuchte. Schnell folgte ich ihm, er ging mit mir in ein Hotel. Dort musste ich mich ausziehen und er betrachtete meinen Körper. Dann hat er mich ans Bett gefesselt und mich brutal genommen, wobei er auch einen Gürtel benutzt hat. Als er fertig war, war mir zum Kotzen zumute, doch er fing an mich zu streicheln und mit mir zu reden. Es tat gut dass er mir sagte, was er erwartete und wie es sein könnte. Zum Abschied hat er mir dann die beiden Ohrringe geschenkt. Er sagte wenn ich diese beiden Ohrringe trage ist das ein Zeichen für Meister, dass ich eine Sklavin bin und sie über mich verfügen können. Dann war ich allein. Ich duschte und machte dass ich aus dem Hotel kam. Zu Hause habe ich dann noch mal geduscht und dann gesehen was der Gürtel angerichtet hatte.“

“Abends als mich mein Mann fragte ob beim Frauenarzt alles in Ordnung war sagte ich ihm ja alles bestens. Doch als er mit mir schlafen wollte sagte ich ihm, ich hätte meine Tage bekommen. Da ich wusste dass er es nicht mag, hatte ich erst mal Ruhe. Am selben Abend habe ich die Karte aus dem Handy genommen und weggeworfen. Er sollte keine Möglichkeit haben mich zu erreichen. Hier endet meine Geschichte.“ Ich frage sie: “Wie lange ist das jetzt her?“ Katja überlegt und sagt dann: “Es ist genau vor zwei Jahren gewesen. Als ich heute Morgen im Bad war und ich den Rasierer von meinem Mann sah, hatte ich das Verlangen mich wieder zu rasieren und dann habe ich die beiden Ohrringe angelegt. Doch ich traute mich nicht ohne Slip zu gehen. Doch wenn ich so überlege, lange hatte ich den nicht an.“ Beide fangen wir jetzt an zu lachen. Ich schaue ihr in die Augen und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Als sich unsere Lippen berühren ist es als wenn wir beide einen Stromschlag erhalten. Dann nehme ich Katja in den Arm und halte sie einfach fest.




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BDSM Geschichten / Ich bin dein neuer Meister
« am: Juni 18, 2007, 22:00:22 »
 >:( h._l.h dein nick ist nicht gut gewählt. Du hättest dich Dr. Klau nenen sollen. Anstatt bei Lady anna zuzugeben das du meine Geschichte geklaut hast und unter anderm Titel hier reingestellt hast. Du besitzt auch noch die Frechheit zu behaupten es wäre deine Geschichte.

Ich habe mich entschlossen die geschichte weiter zuveröffentlich. Aber unter dem richtigen Titel. Neuer Meister

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