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« am: Dezember 07, 2016, 13:17:29 »
Teil 3
Die erste echte Liebesnacht mit Carlos habe ich immer noch nicht beschrieben. Nachdem wir die Vorstadt-Kneipe verlassen hatten, durch den strömenden Regen zum Auto gelaufen waren und ich nass und zitternd neben Carlos im BMW saß, sah er mich an.
„Nun, Prinzessin, hast du noch Wünsche für den angebrochenen Abend?“
Ich nickte.
„Ja. Zwei.“
„Bitte sehr, ich höre.“
„Nenn mich nicht Prinzessin. Und bring mich zu dir nach Hause und fick mir den Verstand aus dem Schädel. Bitte.“
Ich hatte noch nie zuvor in Gegenwart einer anderen Person solche Wörter gebraucht aber ich hatte auch noch nie so gefühlt. Ich war so dermaßen heiß, so erregt und von einer so wilden, ungehemmten Geilheit erfüllt, ich hätte in dem Moment alles für ihn getan. Mir war genau dieser Umstand damals natürlich noch nicht so bewusst. Aber diese Art Lust, die dunkle Lust, wurde zum tragenden Element unserer Beziehung und meiner Erlebnisse im Kreis und sie veränderte mich in dramatischer Weise.
Er brachte mich nach Hause und er liebte mich. Es war zärtlich, wild, fordernd und schön, mein schlanker Körper bog sich unter ihm, ich ritt auf ihm, ich fühlte seine Hände auf meiner Haut, seinen Schwanz in meiner Scheide und in meinem Mund, ich schmeckte und roch, gab und nahm und es war wohl eine der schönsten Liebesnächte meines Lebens.
Zwischendurch erzählte Carlos vom Kreis, von der Philosophie dieser Gemeinschaft, vom Schloss, das ja eigentlich eine Art sehr großer Gutshof war und Sir Ralph, dem Schlossherrn und Führer des Kreises.
Er erzählte mir von den Frauen, die dorthin gebracht wurden und was die Männer, die das taten, sich davon versprachen.
Ich kannte ja die „Geschichte der O“ in- und auswendig, ich hatte auch schon weitere Filme zum Thema gesehen und Bücher gelesen, insofern war es keine völlig neue Welt die sich da für mich eröffnete. Es war eher so, dass Carlos` Worte in meinem Geist eine Art Pforte öffneten oder auch eine Art Büchse der Pandora, wie man`s nimmt. Der Unterschied zwischen Fiktion, also Roman und Film und der Realität, in die einzutauchen ich mich anschickte, wurde mir in dieser Nacht allerdings nur teilweise bewusst, glaube ich.
Irgendwann im Laufe dieser Nacht wagte ich mich schüchtern an die für mich zentrale Frage.
„Die Mädchen im Schloss, Carlos. Denen wird Gewalt angetan, oder?“
Er lag am Rücken, hatte eine Hand hinter seinem Kopf und die andere spielte mit meinem Haar.
„Kommt drauf an, wie du es siehst. Manchmal werden die Frauen einem oder mehreren Männern, für sie fremden Männern, ausgeliefert. Dabei können sie durchaus gefesselt sein, so gesehen, ist es wohl Gewalt.“
„Werden ihnen auch Schmerzen zugefügt? Wie O?“
„Ja.“
Mich schauderte bei diesem schlichten, ruhigen „Ja“.
„Werden die Frauen……….ausgepeitscht?“
Er bewegte sich nicht, öffnete nicht die Augen, nichts.
„Manchmal. Ja.“
„Werden sie auch anderweitig gequält?“
„Ja.“
„Wie denn?“
Ein leises Lächeln umspielte nun seine Lippen, immer noch blieben seine Augen geschlossen.
„Lass dich überraschen, Sabrina.“
Ich nahm sein Glied zart in meine Hand, bewegte meine Finger, drückte ein wenig zu.
„Carlos?“
„Mmmhh?“
„Wann wirst du mich ins Schloss bringen?“
Diesmal öffnete er seine Augen, drehte den Kopf und sah mich an.
Ich bewegte meine Hand auf und ab, spürte, wie sein Schwanz wieder steif wurde, reizte mit dem Daumennagel die Spitze seiner Eichel.
„Wenn du bereit dafür bist, meine Schöne. Und wenn ich es will.“
Er bewegte sich ein wenig, schob sein Becken in Richtung meiner Hand.
„Werde ich auch ausgepeitscht und Männern ausgeliefert werden, Carlos?“
Er seufzte leicht, als meine Finger über seine Hoden glitten, dann wieder den Schaft seines mittlerweile harten Penis` umschlossen, sich auf und ab bewegten, mein Daumennagel sich wieder leicht schmerzhaft in seine entblößte Eichel drückte.
„Du wirst Dinge erleben, mein Mädchen, von denen du jetzt noch nicht einmal zu träumen wagst. Und du wirst eine Lust entdecken, von der du jetzt noch nicht einmal träumen kannst.“
Ich küsste seine Brust, ließ meine Zunge wandern, spürte seine Hand auf meinem Po, seine Finger, tastend, zudrückend.
„Sabrina?“
„Ja?“
„Hat dich schon mal jemand anal genommen?“
Ich war nicht mal überrascht von dieser Frage, hatte mir, als ich vor etwa einer halben Stunde auf ihm geritten war, schon überlegt, ihn dazu zu befragen. Nein, an meinem Hintereingang war ich noch Jungfrau.
„Nein, noch niemand. Aber……“
„Was?“
Ich hob mein Gesicht an das Seine.
„Mach du es, Carlos. Fick mich in den Arsch, bitte.“
In diesen Tagen schwebte ich wie auf Watte. Sexuell gesehen war es, als wäre ich aus einer Art Winterschlaf erwacht. Ich genoss jede Sekunde zusammen mit Carlos, wenn er zu mir kam erwartete ich ihn nackt, wenn wir ausgingen trug ich keine Unterwäsche und immer ganz besondere Kleidung. Ich wollte in jedem einzelnen Augenblick für ihn bereit sein. Einmal holte ich ihn vom Büro ab und trug nur Schuhe und meinen Mantel, im Lift öffnete ich den Mantel und legte seine Hand auf meine schon wieder klitschnasse Möse. Als sich die Lifttür öffnete standen zwei Arbeiter mit gelben Helmen davor und starrten mich fassungslos an, als ich langsam den Gürtel meines Mantels schloss. Auch ich sah ihnen gerade in die Augen und sah ihre Gier und ihre Lust. Und es machte mich heiß.
Auch wenn wir ihm Auto saßen nahm ich sofort seine Hand und führte sie zwischen meine Beine, unter meinen Rock, wo kein Slip den Zugang beschränkte und drückte seine Finger gegen meine rasierten Schamlippen. Er lächelte dann und sagte Dinge wie:
„Hey, ich muss auch schalten, Mädchen.“
Ende März musste ich für zehn Tage nach Florida, Bademoden-Shooting für einen Katalog und ich zählte die Minuten, bis ich in Schwechat wieder aus dem Flieger stieg und ER wirklich da war um mich abzuholen. Es kostete mich einige Mühe ihn nicht direkt am Flughafen zu vergewaltigen.
In jener ersten Nacht mit Carlos sprachen wir übrigens erstmals ausführlich über meinen Fetisch mit meinen Füßen. Er war einer der wenigen Männer die mich diesbezüglich verstanden und er beherrschte das Verwöhnen meiner Füße und Zehen perfekt.
Und immer wenn wir zusammen waren, wartete ich auf die ersten Aufgabe oder Session wie er es nannte. Ich fragte ihn wieder nach dem Kreis und er sagte:
„Geduld, Geduld, mein Mädchen. Du wirst es früh genug erleben, glaub mir.“
Es wurde April und eines Tages rief er mich um die Mittagszeit an. Ich saß gerade im Wartezimmer einer Model-Agentur im III. Wiener Gemeindebezirk und blätterte in der Vogue, trug Jeans und geschlossene, schwarze Pumps, dazu T-Shirt und Jacke von D&G. Der schwule Friseur Diego im ersten Bezirk hatte meine Haare am Vormittag neu gemacht, wir hatten auf eine neuerliche Blondierung verzichtet, aber die Länge ein wenig zurückgenommen.
Der Agent mit dem ich mich treffen wollte war ein schmieriger, schleimiger und ungepflegt wirkender Typ mit Schmerbauch und Glatzenansatz, der immerzu Anzüge trug die aussahen als würden sie im Dunklen zu glühen beginnen. Aber der Kerl kam ziemlich regelmäßig zu gut dotierten Aufträgen und genau wegen einem solchen war ich hier. Ich wusste, er vögelte viele seiner Models, aber mir graute vor ihm. Als ich Carlos` Nummer sah, dachte ich flüchtig daran, dass ich den Agenten sofort ficken würde, wenn Carlos es von mir verlange würde.
Seine Vorzimmer-Dame übrigens war eine sicher 1,80 Meter große Hünin, blond, mit Riesenbusen und flachen Schuhen, die bezeichnenderweise Hilde hieß, grauenhaften Kaffee machte und trotz einer aufgesetzten wienerischen Unfreundlichkeit in Wahrheit eine Seele von Frau war, die auf ihre Schützlinge ein Auge hatte. Ich wusste, dass sie mich mochte und ich mochte sie und ihren Humor.
Carlos klang als säße er im Auto.
„Prinzessin, heute Abend habe ich eventuell etwas Besonderes mit dir vor.“
Die Prinzessin konnte ich ihm einfach nicht abgewöhnen und bei seiner Ankündigung wurde mein Höschen binnen Sekunden geflutet.
„Ja? Was denn?“
Ich gab mir große Mühe, meine Stimme nicht zittern zu lassen.
„Ich habe Gäste zu mir eingeladen, mein Schatz. Drei Herren und eine Dame, allesamt wichtig für mich und für ein Projekt, das ich verfolge. Kannst du kochen?“
„Ja, ich kann kochen.“
Meine Eltern waren beide großartige Köche und ich bin mit mediterraner Küche und feinen Weinen und Edelbränden aufgewachsen.
„Geh bitte einkaufen und mach uns was Leckeres, aber eher einfach, nicht zu aufwändig, ok?
Die Schlüssel zu meiner Wohnung wird dir ein Mitarbeiter von uns bringen, redet euch einfach am Telefon zusammen. Und, Sabrina, was deine Kleidung für heute Abend angeht:
Ich habe dir etwas gekauft, es wird im Schlafzimmer auf meinem Bett liegen. Du ziehst nur an, was ich vorbereitet habe, sonst nichts, klar soweit?“
„Ja, Carlos, alles klar. Was erwartet mich sonst noch?“
Er lachte leise, ein Lachen, das mich immer wieder provozierte und später, als ich dessen Ursache besser kannte, auch erregen sollte. So lachte er, wenn er etwas Besonderes für mich auf Lager hatte.
„Die Lust, mein Mädchen. Die dunkle, intensive Lust. Bis später, gegen acht kommen die Gäste.“
Es würde Insalata Caprese als Vorspeise geben, mit einem Büffelmozzarella vom Naschmarkt und großen, vollreifen Tomaten, beim Türken eingekauft. Ich hatte dafür noch einen 10 Jahre alten Balsamico zu Hause, kaufte feinstes, sizilianisches Olivenöl und etwas Ruccola, den ich auch für die Hauptspeise brauchen würde. Für diese bereitete ich ein Sugo di Ricotta e Peperoncini vor, ein Spezialrezept. Am Naschmarkt fand ich alle Zutaten, auch die richtigen Spaghetti von Barilla und sogar frischen Basilikum.
Der Mann mit dem ich mich im eleganten Cafe` Landmann gegenüber des Parlaments traf war nicht wirklich ein Mitarbeiter sondern Andre`, sein Partner, um Carlos` Schlüssel zu bekommen. Ich werde ihn in anderen Geschichten noch ausführlicher erwähnen, im Kreis nannten ihn alle den Consigliere, vor allem deshalb weil er wohl genau das war.
Er war Carlos irgendwie sehr ähnlich, optisch, in seiner Gestik, in der Art zu reden und dennoch anders. Andre` war der Ruhigere der beiden, der Überlegtere. An seinem Ringfinger schimmerte ein Ehering und er musterte mich mit seinen braunen, warmen Augen zwar aufmerksam und erfreut, aber da war keine Spur des Verlangens in seinem Blick, das ich von Männern sonst so gut kenne.
„Freut mich, dich kennenzulernen, Sabrina.“
Ich wusste von Carlos, dass sein Partner ein ziemlicher Kapazunder war, geschäftlich, und sein Auftreten war eloquent und autoritär, jedoch auch sehr freundlich und höflich. Sein Händedruck war warm, trocken und angenehm und sein spontanes Du-Wort überraschte und erfreute mich. Carlos war mein Mann fürs Bett, Andre` wäre der Mann um eine Familie zu gründen, zu diesem Urteil brauchte ich keine drei Minuten.
In Carlos` Wohnung suchte ich die Kochutensilien zusammen und bereitete alles soweit vor. Für Wein und sonstige Getränke würde der Hausherr zuständig sein, ich deckte den Tisch aber vorsorglich mit Wasser-, Schaumwein- und Weingläsern.
Dann ging ich ins Bad, duschte ausgiebig, cremte mich sorgfältig am ganzen Körper ein und trug wenig Parfüm auf (Carlos hasste es, wenn Leute aufdringliche Düfte trugen). Erst dann schaute ich, nackt wie ich war, ins Schlafzimmer.
Auf Carlos` Bett lag ein hauchzartes Kleid mit dünnen Trägern. Der Stoff war seidig und schimmernd. Die Farbe gilt wohl als sehr helles Creme` oder gebrochenes Weiß.
Sonst lag nichts auf dem Bett, absolut nichts.
Ich schlüpfte hinein und stellte mich vor den Spiegel, zupfte es zurecht. Das Dekollete` ging bis zwischen meine Brüste, meine Brustwarzen schimmerten leicht durch den dünnen Stoff und zeichneten sich mehr als deutlich ab. Zwei dünne Träger liefen über meine Schultern, über meinen Rücken und in Richtung Pobacken, wo sie sich langsam wieder verbreiterten. Der Rückenausschnitt zeigte fast den Ansatz meiner Po-Spalte, so tief ging er. Der schräg geschnittene Saum des Kleides setzte auf der linken Seite hoch auf meiner Hüfte an, die rechte Seite reichte bis auf Kniehöhe. Das Kleid umschmeichelte meinen Körper und als ich mich vor dem Spiegel drehte und wand hatte ich das Gefühl es würde ein Teil meines Körpers werden. Unterwäsche zu trägen wäre bei einem Kleid dieser Machart und dieses Materials vollkommen unmöglich gewesen.
Ich vermisste Schuhe und blieb daher barfuß. Meine Finger- und Zehennägel waren heute farblos lackiert, gottseidank, denn Farbe hätte nicht zu diesem Kleid gepasst.
Im Kühlschrank fand ich eine offene Flasche Wein, die wir zum Essen vor zwei Tagen probiert hatten, ich erinnere mich an einen herrlichen Weißburgunder aus der Südsteiermark.
Carlos kam kurz nach sieben, inspizierte die Küche und meine Vorbereitungen und verschwand zufrieden im Keller um den Rotwein auszusuchen. Kein Wort zu mir und dem Kleid.
Er duschte und kam dann aus dem Schlafzimmer, trug einen schwarzen Pullover mit V-Ausschnitt, schwarze Jeans und schwarze Slipper. Ich schenkte ihm den letzten Rest Weißburgunder ein und er prostete mir zu.
„Wenn das Essen so schmeckt wie du aussiehst, mein Mädchen, wird es ein höchst erfolgreicher Abend.“
„Danke für das Kleid. Es fühlt sich wundervoll an.“
Er nickte und lächelte.
„Ja. Es passt perfekt zu dir.“
Die Gäste kamen pünktlich um acht. Drei Mann hoch, alle zwischen vierzig und fünfzig, grau-melliert oder, wie in einem Fall, mit völliger Glatze, dafür buschigem Schnurrbart. Die Herren trugen zu meiner Überraschung Jeans und Polos, sehr leger. Carlos stellte mir die Banker als Hans, Gerhard und Wolfgang vor, die mitgebrachte Dame überraschte mich.
Sie hatte eisgraues Haar, offenbar nicht gefärbt, streng zurückgekämmt und mit einem schwarzen, samtenen Haarband zu einem Knoten am Hinterkopf gebunden. Ihre Kleidung bestand aus einem einfachen, aber eleganten, dunkelblauen Kostüm mit weißer, hochgeschlossener Bluse, sie war ungeschminkt, trug aber leuchtend rote Fingernägel. Ihre Augen waren graugrün und kalt wie ein Gebirgssee, sie wie war groß und hatte trotz eines ziemlich üppigen Busens eine sehr schlanke Taille. Ihr Alter war schwer zu schätzen, sie konnte fünfzig sein, aber auch Ende Dreißig. Die Herren behandelten die Dame mit Respekt, vorgestellt wurde sie mir als Brigitte.
Brigitte trug teure, flache Lederslipper und einige Ringe und Armbänder, ich konnte jedoch keinen Ehering entdecken.
Wir nahmen den Aperitiv, Prosecco aus Valdobbiadene, im Stehen, ich schenkte die Gläser ein, es wurde angestoßen und Smalltalk betrieben. Ich spürte die Blicke der Männer, der glatte, leichte Stoff meines Kleides floss um meinen Körper und ich fühlte mich als würde ich gar nichts tragen.
Brigitte ignorierte mich mehr oder weniger, aber einmal erhaschte ich ihren Blick der auf meinen nackten Füssen ruhte.
Sie schien meinen Zehenring und das Kettchen um den Knöchel zu betrachten, dann hoben sich ihre Augen und trafen die Meinen. Unsere Blicke verharrten für ein paar Sekunden, dann wandte Brigitte ohne sichtbare Regung ihre Aufmerksamkeit dem Mann neben ihr zu, Wolfgang, dem Glatzen-Schnurrbart.
Carlos führte die Gäste an den Tisch und ich begann, die Vorspeise anzurichten und zu servieren. Ich hörte wie sie über das Projekt sprachen, Versionen und Visionen diskutierten, über Bedingungen, Kosten und Möglichkeiten fachsimpelten. Es ging darum, eine alte Wohnsiedlung aus der Nazi-Zeit zu kaufen und zu revitalisieren. Die derzeitigen Mieter sollten umgesiedelt werden, die Gebäude ausgehöhlt und neu gestaltet werden, neben nunmehr hochwertigen Apartments inkl. Garagen sollten Shops und Lokale entstehen.
Ich servierte den Insalata Caprese und setzte mich dann dazu. Sie beachteten mich kaum, sprachen weiter über diverse Möglichkeiten der Nutzung und des Verkaufs bzw. der Vermietung. In einer kurzen Gesprächspause, es ging gerade um die Auswahl der Geschäfte und Lokale meldete ich mich zu Wort.