2
« am: März 07, 2008, 16:58:11 »
Es war schon spät und so ließ sich Regina Müller mit dem Taxi zu ihrem Termin fahren. Sie war froh darüber, dass sie nicht laufen musste, denn bei jedem Schritt spürte sie den Dildo in ihrer Muschi. Ihre abgebundenen Brüste standen prall unter der Bluse ab und ihre harten Nippel rieben sich immer wieder an dem Stoff, was auch nicht zur Beruhigung beitrug. Sie hoffte nur, dass die Verhandlungen schnell beendet werden konnten, denn immer wieder gingen ihre Gedanken zu den zwei harten Schwänzen in ihrem Hotelzimmer, die sie in der Nacht mehrmals gefickt hatten und die sie beim Abschied noch einmal bewundern konnte.
Ludger Schneider wartete schon auf sie im Besprechungsraum. Noch war er alleine, seine beiden Partner würden erst in ein paar Minuten dazu kommen. Frau Müller wusste nicht, dass er ihre Situation nur zu genau kannte und so konnte sie sein Lächeln und seine Blicke nicht so recht deuten. Er führte sie zu ihrem Platz, brachte ihr ein Glas Wasser. Sie trank gerne davon, musste ihren Mund ein wenig befeuchten. Herr Schneider setzte sich ihr gegenüber und legte plötzlich ein kleines Kästchen auf den Tisch. "Ich denke, wir werden uns heute sehr schnell einig werden", sagte er zu ihr. Er drehte an einem kleinen Rädchen an dem Kästchen und plötzlich spürte Frau Müller, wie der Dildo in ihrer Muschi zu vibrieren begann.
Mit großen Augen sah sie ihn an. Und sie sah, dass er genau um ihren Zustand wusste. Sie spürte, dass ihre Nippel noch härter wurden und sich in ihrer Muschi schon wieder Feuchtigkeit bildete. Worauf hatte sie sich da eingelassen? Sie wollte aufstehen und sich auf der Toilette von dem Dildo befreien, aber da betraten Herrn Schneiders Partner den Raum, begrüßten sie und nahmen ebenfalls an dem Konferenztisch Platz. Herr Schneider drehte das Rädchen wieder in die andere Richtung und der Dildo stoppte mit seinen Vibrationen. "Dann wollen wir mal mit der Fortsetzung unserer Gespräche beginnen", sagte er ganz ruhig, als wäre nichts vorgefallen.
Regina Müller war nicht immer bei der Sache, denn sie fühlte schon den Dildo, auch wenn er sich jetzt nicht mehr bewegte. Schnell war sie in die Defensive gedrängt, alle Vorteile des gestrigen Tages waren verspielt. Herr Schneider war souverän, gut vorbereitet, und er nutzte ihre Unkonzentriertheit gekonnt aus, so dass sich ihre Verhandlungsposition zusehends verschlechterte. Schließlich entschied sie sich, ihm entschieden entgegen zu treten. Etwas zu laut und etwas zu heftig erwiderte sie seine Argumente und fühlte sich sehr sicher, dass sie noch einmal entscheidend gepunktet hatte.
Ludger Schneider bewegte seine Hand wieder zum Kästchen und bevor er antwortete, drehte er wieder an dem Rädchen. Erneut begann der Dildo mit seinen Vibrationen, aber Frau Müller gab sich alle Mühe, seinen Argumenten zu folgen. Aber als er das Rädchen noch etwas weiter drehte, als die Vibationen noch stärker wurden, da musste sie kurz aufstöhnen, ließ die angepresste Luft mit einem lauten Seufzer entweichen. Herr Schneider kam um den Tisch herum zu ihr, drehte den Vibrator noch weiter auf, so dass Frau Müller zu zittern begann und krampfhaft versuchte, sich halbwegs unter Kontrolle zu halten.
"Geht es Ihnen nicht gut, Frau Müller? Haben Sie schlecht geschlafen in der Nacht?" Sie versuchte zu antworten, aber nur leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. "Wir sollten sie vielleicht auf den Tisch legen", sagte Herr Schneider zu seinen Partnern, die mittlerweile auch aufgestanden waren. Sie hoben sie an, legte sie mit dem Rücken auf den Tisch. Der Rock rutschte hoch, so dass das Ende der Strümpfe und der Beginn der nackten Haut zu sehen waren. "Öffnen sie mal ihre Bluse, damit sie mehr Luft bekommt", sagte Herr Müller zu seinen Partnern. Schnell waren die Knöpfe geöffnet, die Bluse aus dem Rock gezogen, und die Mänenr konnten die abgeschnürten Brüste bewundern.
Regina Müller wollte widersprechen, sich aufrichten, aber der Dildo in ihrer mittlerweile schon durchnässten Muschi ließ ihr keine Chance. Herr Schneider kam zu ihr, zog die Lederriemen um die Brüste noch etwas enger zusammen, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Dann griff er nach ihren extrem harten Nippeln und machte an jedem eine Schlaufe fest, so dass diese durch eine Kette verbunden waren. Er schaltete den Vibrator aus und während seine Partner ihre Hände fest hileten, beugte er sich über sie. Eine Hand wanderte an ihrem Oberschenkel unter den Rock, in Richtung ihrer heißen Muschi, die andere zog langsam an der Kette, an ihren Nippeln. Frau Müller spürte das Ziehen an ihren Nippeln, die Hand, die ihren Kitzler erreichte.
"Kann es sein, dass Sie eine fickgeile Schlampe sind, die sich nach harten Schwänzen sehnt, die sie mal so richtig durchficken?" Frau Müller wollte den Kopf schütteln, aber da begann der Dildo erneut, auf höchster Stufe in ihrer Muschi zu vibrieren. Ihr Unterleib begann zu zittern und als Herr Schneider ihren Kitzler rieb, ihre harten Nippel zwischen die Finger quetschte, da gab es für sie kein Halten mehr und ihr Körper ergab sich in einen riesigen Orgasmus.