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Nachrichten - platon

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: Oktober 18, 2020, 20:10:30 »
Das Plätschern der Pisse der beiden Männer war noch zu hören, als die Tür der Toilette zum Flur energisch aufgestoßen wurde und jemand direkt an den Urinals vorbei auf die Nachbarzelle zuging und sich einschloss. Imkes Herz überschlug sich fast vor Aufregung!

Vor dem Loch erschien das sympathische Gesicht eines etwa 35 jährigen Marokkaners, der meine Frau wohlwollend anblickte. Er streckte seine gepflegte Hand durch das Loch und zog Imkes Kopf zu sich, um ihr seine Zunge in den Hals zu schieben. Meine Frau fand ihn anziehend und öffnete ihre Lippen für einen erotischen, langen Kuss.

Nachdem er intensiv mit meiner Frau gezüngelt hatte, richtete sich der Araber lächelnd auf, zog seine Hose herunter und präsentierte uns seinen bereits voll erregierten, beschnittenen Schwanz. Das kaffeebraune Teil war von einer beeindruckenden Eichel gekrönt, die schon feucht und voller Lusttropfen war.

Imke drückte ihre Scheide fest auf meinen Penis, blickte mich noch einmal liebevoll an und übersäte dann den rasierten Unterleib des Migranten mit zärtlichsten Küssen! Diese fürsorgliche Innigkeit mit dem Fremden machte mich für einen Moment lang rasend eifersüchtig. Danach leckte sie enthusiastisch seinen beachtlichen, haarlosen Hodensack und umschloss anschließend den beeindruckenden Schwanz des Fremden mit ihrem süßen Mund.

Ohne Unterstützung der Hände - nur mit Bewegungen ihres Kopfes - vermochte sie es, den erstmals nicht anonymen Heimbewohner zu einem fantastischen Orgasmus zu blasen. Sie drehte dabei mit leicht geöffneten Lippen ihr Gesicht zu mir, damit ich den pulsierenden und endlos scheinenden Erguss des Arabers auf ihrer Zunge verfolgen konnte. Ich musste alle Disziplin aufwenden, um nicht gleichzeitig mit dem Gast in ihr zu kommen!

Meine Frau säuberte gerade sorgfältig und mit Hingabe das Glied des Fremden von den letzten Spermaresten, als sie mit einer ganz neuen und unbekannten Herausforderung konfrontiert wurde!

Wir hatten nicht bedacht, dass der Araber vielleicht ein ganz anderes Motiv als das Gloryhole hatte, die Toilette zu besuchen und ihm erst nach dem Betreten des Raums die grüne Lampe auffiel! Er nahm die Gelegenheit der freien Zelle einfach wahr, ohne vorher seine Notdurft verrichtet zu haben.

Das tat er jetzt: Während meine geliebte Frau seine Eichel küsste, landete ein erster Harnstrahl in ihrer Mundhöhle.
Er unterbrach kurz und wartete, wie sie reagieren würde. Sie konnte den Urin des Fremden aufgrund der überschaubaren Menge in ihrer Mundhöhle halten und schaute mich mit gefülltem Mund und voller Ekel überrascht und fragend an.

Tief erschüttert, aber auch total aufgegeilt war ich nicht in der Lage, dem Geschehen eine Richtung zu geben. Stattdessen begann ich, sie ganz behutsam zu stoßen und erwartete eigentlich, dass sie den Harn ausspucken würde.

Was dann passierte, war göttlich: Meine Frau schluckte den Urin des Marokkaners und rieb ganz behutsam und einladend ihre Zungenspitze auf seiner Harnröhrenmündung. Er verstand und als der nächste Spritzer austrat, öffnete Imke ihren Mund soweit es ging, um ihm als lebendes Pissoir zu dienen.

Dann war es um die beiden geschehen und der Araber urinierte mit einem durchgängigen kräftigen Strahl, der nicht mehr anzuhalten war. Es war deutlich sichtbar, dass die Blasenentleerung überfällig war.

Meine Maus musste hart kämpfen, um alles runterzuschlucken. Während sie mal den Strahl auf ihren Rachen plätschern ließ, umschloss sie kurz darauf mit ihren Lippen seinen Penis. Immer schluckte sie heftig und ihre Kehle war ständig in Bewegung.

Für mich war das alles nicht mehr auszuhalten, und ich ergoss mich glücklich in ihr, während der Fremde die letzten Tropfen seines Urins auf dem hübschen Antlitz meiner Frau abschüttelte. Bis dahin hatte Imke bestimmt einen knappen Liter des maghrebinischen Natursektes beherzt und klaglos getrunken.

Als sich der Fremde zurückzog, schalteten wir die Lampen auf rot und umarmten uns voller Liebe. Der bittere Geschmack ihres tiefen Kusses, den sie mir gab, machte mich unendlich Stolz auf sie!

Heute sind wir sicher, dass genau in diesen ekstatischen Augenblicken mit dem sympathischen Araber am Gloryhole unsere Tochter Livia gezeugt wurde.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: Oktober 18, 2020, 20:08:55 »
Den Nachmittag verbrachten wir ausgelassen mit unseren Kindern und Karin auf dem jährlich stattfindenden Jahrmarkt unseres kleinen Ortes. Wir hatten inzwischen gelernt, die abschätzigen und manchmal strafenden Blicke unserer Nachbarn zu ignorieren und freuten uns einfach alle über diesen wunderbaren Nachmittag.

Viele hielten uns mittlerweile für asozial und meine Frau für eine Nutte, es gab aber auch ein paar nette Mitbürger, die in Adrians Kinderwagen schauten und uns zu unserem samt braunen Nesthäkchen aufrichtig beglückwünschten. Es verwunderte nicht, dass es die gleichen Menschen waren, die auch Frederic zu den Kindergeburtstagen ihrer Söhne und Töchter einluden!

Erwartungsvoll und angespannt fuhren Imke und ich anschließend zum Flüchtlingsheim. Der Heimleiter - sein Name
war Bruno - erwartete uns bereits freudig am Lieferanteneingang. Er erklärte uns, dass heute bis 23:00 Uhr parallel zum Gloryhole das Kontaktzimmer mit einer hübschen 18 jährigen Blondine und deren 20 jährigem Freund belegt war. Weil sich das Treiben angesichts des sehr geilen und willigen jungen Mädchens sicher verteilen würde, gäbe es heute keine Ordner, die den Zugang zur Toilette steuern.

Stattdessen wurde in unserer Kabine ein Schalter installiert, mit dem Imke eine grüne Lampen direkt über der Nachbarzelle und auf den Fluren aktivieren könnte. Zusätzlich wurde durch den Schalter die Tür der Nachbarzelle automatisch entriegelt. So konnte sie allen Migranten signalisieren, dass sie bereit war und außerdem diejenigen, die grade in der Toilette waren, um ihre Notdurft zu verrichten, zu einem spontanen Blowjob einladen. Dass Imke blank blies und nicht wichste, hatte sich natürlich bis zu Bruno rumgesprochen!

Als er mit uns die Kabine betrat, sah ich zufrieden auf das deutlich vergrößerte Loch. Hier passte nun durchaus ein kräftiger Arm oder auch der süße Busen meiner Frau durch. Die Schale mit den Kondomen war verschwunden und nur noch zwei Rollen Küchentücher lagen verloren in einer Ecke.

Ich war empört, als Bruno Imke beim Weggehen fest an sich drückte und ihren Hintern begrapschte, während er ihr ein "Glückauf" ins Ohr hauchte. Meine Frau nahm es aber mit großzügiger Gelassenheit hin, so dass ich nicht weiter eingriff!

Bevor wir den Schalter umlegten, entkleideten wir uns beide und Imke blies zum Auftakt zärtlich meinen Schwanz.
Sie zitterte dabei leicht und als sie mich zwischendurch anblickte, sah ich Ergriffenheit und unendliche Liebe in ihren Augen. Gleichzeitig war sie selbst ohne Berührung schon so feucht, dass sie sich geschmeidig auf meinen Speer setzen konnte, den sie heute während der Dauer ihres Dienstes in sich spüren wollte.

Wir hörten, dass in der Toilette etwas los war und konnten das Pissen mindestens zweier Männer an den Urinals wahrnehmen. Den Rücken mir zugewandt saß sie nun auf mir, als sie plötzlich den Schalter betätigte.
Mit mehreren Kontraktionen umschloss sie dabei lüstern meinen berstend harten Schwanz.

Gebannt schauten wir auf das Gloryhole, und warteten hoch erregt und geil auf das, was kommen würde.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: Oktober 18, 2020, 20:03:07 »
Imke öffnete während des langen Kusses den Reißverschluss meiner Hose und umfasste zärtlich mein bereits hartes Glied. Gekonnt begann meine 33 jährige Frau, mich zu sanft zu wichsen. Als ich kurz davor war, zu ejakulieren, drückte die erfahrene Imke meine Peniswurzel zusammen, um ein Abspritzen zu verhindern. Sie zog sich stattdessen schnell aus und setzte sich behutsam auf meinen Speer.

Als sie mich ganz aufgenommen hatte, verharrte sie in dieser Stellung und blickte mir voll Liebe in die Augen.
"Ich habe versprochen, nur noch mit dir zu ficken. Aber denkst du nicht auch, dass wir hier unseren Beitrag leisten müssen, um die Not der Männer zu lindern und die armen Mädchen auf unseren Straßen vor Übergriffen zu schützen?"

Langsam kreiste nun ihr fruchtbares Becken auf meinem Schwanz und sie brachte mich mit Ihren Bewegungen fast zum Wahnsinn. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und war ganz benommen. "Bitte lass dir etwas einfallen, wie wir helfen und gleichzeitig unsere Liebe vertiefen können. Etwas, dass wir beide gerne tun und was den armen Männern gut tut", hauchte sie in mein Ohr. Gleichzeitig beschleunigte sie ihre kreisenden Bewegungen und ich ergoss mich in ihrem vertrauten, empfängnisbereiten Schoß.

Als ich wieder bei Sinnen war, dachte ich über das eben Gesagte nach. Ich wollte auf jeden Fall, dass unser achtes Kind von mir gezeugt wird. Außerdem musste ich unbedingt verhindern, dass sich wieder so tiefe Beziehungen zu anderen Männern entwickeln, dass Imke mich in der Folge vernachlässigen würde. Andrerseits wusste ich, dass es ihr ernst war und sie sich unbedingt bei diesem Projekt einbringen wollte.

Da kam mir eine Idee, mit der wir beide leben konnten und die zudem unser wunderbares Sexualleben um eine weitere Variante erweitern würde. Ich beschloss, gleich morgen vom Büro aus Simone anzurufen.

Ich wurde mit Simone schnell einig und wir vereinbarten die Einrichtung einer ergänzenden Hilfe zur sexuellen Integration der Schutzsuchenden. Da der Schichtplan, in dem sich engagierte Frauen für Geschlechtsverkehr zur Verfügung stellen konnten, bisher noch recht lückenhaft belegt war, freute sich die Vorsitzende des Hilfsvereins über meinen Vorschlag, zusätzlich einen anonymen Dienst an einer Art "Gloryhole" anzubieten, wo sich die Männer spontan und in angenehmer Weise sexuelle Erleichterung verschaffen konnten.

Die Unterkunft verfügte über einen großen Toilettenraum für Herren mit Einzelzellen und Simone versprach, eine mit der Wand abgeschlossen Kabine für Imke herzurichten. Dort würde man ein entsprechendes Loch zur Nachbarzelle schaffen, von wo aus die Bedürftigen meiner Frau ihre Geschlechtsteile zur Befriedigung präsentieren konnten.

Ich war sehr erregt, als ich an diesem Abend nach Hause fuhr. Die Vorstellung, dass Imke dort wildfremde Schwänze bearbeiten würde, deren Besitzer sie nicht mal sehen konnte, machte mich eifersüchtig und grenzenlos geil zugleich. Es zeriss mein Herz buchstäblich!

Da mir aber bewusst war, dass Imke sich irgendeine Art von sexueller Hilfestellung in den Kopf gesetzt hatte, schien mir diese hier noch die am wenigsten folgenreiche und ich hatte sie innerlich bereits akzeptiert.

Jedenfalls konnte sie so etwas Nützliches für die Gemeinschaft tun und ihre Nächstenliebe hätte die Gelegenheit, sich unmittelbar an menschlichen Körpern zu entfalten, wie sie es sich ja so sehr wünschte. Die Gefahr einer erneuten Fremdschwängerung war minimiert und personaler Kontakt fast ausgeschlossen, da der Toilettenraum einen zweiten Zugang vom Lieferanteneingang aus hatte, über den Imke ihren neuen Arbeitsplatz unerkannt und ohne männliche Übergriffigkeiten erreichen konnte. Zu ihrem Schutz und meinem eigenen Vergnügen wollte ich zudem ohnehin immer dabei sein.

Jetzt musste ich sie nur noch von den Vorzügen meiner Idee überzeugen! Zunächst war sie fassungslos und auch ziemlich angeekelt und warf mir vor, sie wie eine billige Gloryhole Nutte verplant zu haben, und das auch noch in einem Männerpissoir, in so einer widerlichen Umgebung...

Aber helfen wolle sie unbedingt....die armen Männer, säuselte sie dann weiter. Und wenn ich ihren voll umfänglichen Einsatz im Belegzimmer nicht dulden würde, dann wäre diese Lösung immerhin besser als gar nichts. Sie willigte schließlich ein, die Sache zu probieren und wir fielen uns glücklich in die Arme.

Nach einer Nacht mit fantastischem, innigen Sex machten wir gleich morgens Imkes erste Schicht bei Simone fix. Simone riet uns, zunächst mit 2 Stunden zu beginnen, da die Sache anstrengender sei, als man denke, und so begann der Auftaktdienst meiner Frau am folgenden Sonntag um 9:00 Uhr. Das Heim sei um diese Zeit voll, niemand hatte Kurse oder Behördengänge, die Männer seien ausgeruht, hätten da schon gefrühstückt und ihnen sei oft langweilig, so dass unser Angebot willkommene Abwechslung in den trüben Alltag der Bewohner bringen würde, sagte Simone.

Als wir am Sonntag gegen 8:45 Uhr über den Lieferanteneingang unsere Kabine erreichten, war in der großen Toilettenhalle ein lautes Stimmengewirr verschiedenster Sprachen zu hören. Man stritt sich offenbar, wer als erstes in die aktuell noch von außen abgeschlossene benachbarte Toilettenzelle durfte. Die Ordner hatten alle Hände voll zu tun, das Durcheinander zu regeln, und man entschloss sich, die Männer in den Flur zurückzudrängen, von wo aus ihnen dann einzeln Zugang gewährt werden sollte.

Der Heimleiter, ein großer Dicker in den Fünfzigern, klopfte kurz an unsere Kabine, wir öffneten und er bedankte sich herzlich bei meiner Frau und mir für unsere Unterstützung. Außerdem brachte er uns eine große Schale mit Kondomen und unzählige Rollen Küchentücher. Er konnte es sich nicht verkneifen, meiner Frau Komplimente zu machen und ich war sicher, dass er zu gegebener Zeit auch in die Nachbarzelle schlüpfen würde...

Dann schloss er die Kabine neben uns auf und wies die Ordner an, den ersten rein zulassen. Gespannt hörten wir Schritte und die Nachbarkabine schloss sich.

Jetzt war meine Maus sichtlich nervös, denn noch nie war sie an einem Gloryhole. Würde sie das überhaupt können?
Die vielen Männer mit all ihren Erwartungen machten ihr schon ziemlich Angst. Als dann ein mittelgroßer, halbschlaffer Penis durch das Loch gesteckt wurde, erschrak sie zunächst und drückte sich an mich. Ich saß hinter ihr und ermunterte sie, das Teil mal anzufassen.

Das tat sie dann auch und wichste den beschnittenen, weißen Schwanz vorsichtig, bis er seinen vollen Umfang erreichte. Ich war positiv überrascht, dass sie sich dann ein Kondom schnappte und es dem Mann über zog.

Sie wichste das Teil nun heftiger und schon nach kurzer Zeit sah man, wie sich Ejakulat in der Kondomspitze sammelte. Der Schwanz zog sich zurück, um dem nächsten Bedürftigen Platz zu machen.

Diesmal erschien ein ziemlich brauner, ebenfalls beschnittener Schwanz von beachtlicher Größe. Ich flüsterte Imke ins Ohr, das Kondom doch mal wegzulassen, dass sei doch für die Männer viel schöner und schob ihr gleichzeitig die Bluse über den Kopf, so dass sie jetzt mit nacktem Oberkörper an die Sache ran gehen konnte

Mit Hingabe bearbeitete Ihre zarte Hand nun dieses Prachtexemplar, bis es sich mit kräftigen Schüben auf Ihrer Brust entleerte. Ich war fasziniert von dem Anblick, lobte sie und gab ihr einen liebevollen Kuss.

Als dann der dritte Schwanz durch das Loch geschoben wurde, verlor Imke endlich ihre Hemmungen. Es war ein pechschwarzer Penis, noch etwas schlaff, aber von bemerkenswerter Länge und Umfang. Der Penis glich in Form und Farbe sehr dem ihrer verflossenen Liebe und sie gab ihm zur Begrüßung einen zarten Kuss auf die Eichelspitze.

Sie konnte das Teil kaum umgreifen und bearbeitete es mit beiden Händen, bis sie mir einen vertrauten Blick zuwarf, mir ihre Zunge in den Mund steckte und mich innig küsste. Ich wusste was jetzt kam und war freudig erregt, als sie die Eichel mit ihrem Mund umschloss und begann, den Speer hingebungsvoll zu blasen. Dabei ließ sie den Schwanz immer bis zu ihrem vorderen Rachenraum vordringen, wobei sie grade mal die Hälfte des Teils aufnehmen konnte.

Sie war mittlerweile so bei der Sache, das sie doch tatsächlich versuchte den Riesen ganz aufzunehmen.
Zahlreiche Speichelfäden vermischt mit dem Vorsaft des Migranten bildeten beim Herein- und Herausfahren des Schwanzes eine bezaubernd erotische Verbindung zwischen meiner hinreißenden Frau und dem Objekt ihrer Begierde.

Schließlich schaffte meine mutige und geliebte Frau würgend und prustend den Schwanz tief in ihrem Rachen aufzunehmen. Das hatte sie bei Demba nie versucht, wohl aus Angst vor den Dimensionen seines Organs.

In der etwas liederlichen und nuttigen Atmosphäre dieses Toilettenraums stieß sie aber ein neues Tor auf, und ich war mächtig stolz auf sie. Ich umschlang sie von hinten und legte meine Hand in ihren Schritt. Gleichzeig küsste ich sanft ihre Wangen und würdigte in höchsten Tönen ihre Leistung. Ich merkte, dass ihr das sehr gut tat!

Ich blieb nach dem Kuss ganz nah bei ihr und sah, wie ihre Augen leicht aus den Höhlen hervortraten, während der Migrant mit feinen, behutsamen Stößen ihren tiefen Rachen fickte. Nur wenige Zentimeter von dem Riesenteil entfernt nahm ich wahr, dass die Harnröhre zu pulsieren begann, und der Mann hinter der Wand sich grunzend und schreiend in Imke ergoss.

Als sich der Schwanz langsam zurückzog, würgte und hustete meine Frau entsetzlich und ich hatte ziemliche Angst um sie. Aber plötzlich strahlten ihre Augen und sie überzog den Riesenpimmel mit großem Enthusiasmus und sichtlicher Dankbarkeit mit tausend Küssen. Nach einem süßen Abschiedsschmatz auf die Eichelspitze verabschiedete sie sich von dem Teil, und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der mir fast das Bewusstsein raubte.

Was Imke in den folgenden Stunden ihres ersten Arbeitstages am Gloryhole der Herrentoilette des Heims leistete,
war himmlisch! Aufgrund des großen Andrangs und der Vielzahl bedürftiger Männer verlängerte sie natürlich die ursprünglich nur bis 11:00 Uhr geplante Schicht solange, bis sie alle Wartenden befriedigt hatte. Sie gab sich Ihrer Aufgabe aufopferungsvoll hin und behandelte jeden Gast am Loch mit gleichem Eifer. Als wir die Kabine schließlich um 21:00 Uhr verließen, war sie völlig erschöpft, aber auch glücklich darüber, so vielen einsamen Menschen durch ihren Einsatz Wohlbehagen und Freude geschenkt zu haben.

Als wir kuschelnd abends auf unserer Couch saßen, schlief Karin bereits. Das leckere Essen, dass sie uns vorher nach unserer späten Heimkehr noch servierte, verschlang ich mit großem Hunger, während Imke mir ohne Appetit abgekämpft zuschaute.

Ich liebte sie für ihre großartige Arbeit am Gloryhole der Toilette des Migrantenheims! Nur ein einziges Kondom hatten wir für den ersten Hilfesuchenden verbraucht, und nur wenige Küchentücher waren nötig, um ihren schönen, weißen Busen nach dem Erguss des zweiten Gastes zu säubern. Das Sperma aller anderen hatte sie sorgsam und penibel in ihrem Mund entsorgt!

Durch ihr großes Einfühlungsvermögen konnte sie jeden Bedürftigen sehr individuell behandeln! Während der eine schon kurz nach der Berührung mit Imkes Zunge gleich heftig kam, sehnte sich der Nächste nach einer langen, intensiven Behandlung durch ihren zärtlichen Mund. Einen älteren Schwanz - vermutlich arabischer Herkunft - hatte sie endlose 25 Minuten mit größter Hingabe geblasen, bis er schließlich grandios in ihren Mund spritzte. Andere junge Prügel kamen dagegen schon nach zwei Minuten, so dass sie es tatsächlich schaffte, im Durchschnitt fünf Männer pro Stunde liebevoll zu erfreuen.

Da ich sonntags nicht arbeitete, dachte ich darüber nach, diesen Tag regelmäßig mit ihr gemeinsam dem Hilfsverein zur Verfügung zu stellen.

Meine völlig erledigte Frau hatte an diesem Abend nicht mehr die Kraft für ihre sonst üblichen abendlichen Riten im Bad. Nachdem sie sich ihrer Bekleidung entledigt hatte, legte sie sich - so wie sie das Heim verlassen hatte - matt und ausgelaugt in unser Ehebett. Ich liebkoste ihren nach Schweiß und Geschlechtlichkeit duftenden Körper voller Verehrung und kostete während eines romantischen Gute-Nacht-Kusses die Sinnlichkeit aller Kontinente.
Selig und eng verbunden hatten wir dicht aneinander liegend einen herrlichen, langen Schlaf, bis uns in den Mittagsstunden des nächsten Tages das Klingeln unseres Telefons weckte.

Ich ging ans Telefon und am anderen Ende war Simone. Begeistert erzählte sie mir, wie gut Imkes gestrige Arbeit bei den Bewohnern und der Heimleitung ankam. Durch ihren Einsatz gab es erstmals seit Monaten keine Konflikte und Probleme unter den Migranten. Durch die Möglichkeit, ihren sexuellen Druck auf so charmante und unkomplizierte Weise abbauen zu können, waren die meisten Asylanten ausgeglichen und fröhlich.

Es gab eine Menge Anfragen, ob der Dienst nicht täglich angeboten werden könnte. Außerdem wünschte man eine Vergrößerung des Durchmessers des "Gloryholes", um die Glücksbringerin auch mal mit der Hand berühren und anschauen zu können. Im Übrigen müsse Imke ja großartiges geleistet haben, denn der Heimleitung sei die Sauberkeit der Kabine und die kaum angerührten Küchentücher aufgefallen. Kondome hätte meine Frau wohl auch nicht gebraucht, fuhr sie bissig fort. Für sie sei sowas ja ein No-Go, Oralverkehr würde sie bei ihren Diensten im Belegzimmer nicht anbieten und bei allem anderen seien Kondome natürlich Pflicht!

Aber da Imkes Dienst in der Toilette so überwältigend gut ankam, sollte ich mich doch mal mit ihr darüber unterhalten, das Angebot entsprechend der Wünsche des Heimes und der vernachlässigten Männer zu erweitern.

Ich versprach, sie später gemeinsam mit meiner Frau zurückzurufen, um die Anforderungen nochmal zu besprechen.

Als ich den Telefonhörer auflegte, war das Plätschern der Dusche aus unserem Bad zu hören. Imke war aufgestanden und reinigte sich von dem ehrlich erworbenen Arbeitsschweiß des vergangenen Tages. Karin, der wir natürlich nichts über den Grund unsere Abwesenheit gesagt hatten (sie glaubte, wir hätten eine Kollegin von mir und deren Mann besucht) kam mit Julian ins Wohnzimmer, um mich und Imke zum Mittagessen zu bitten.

Der 13 jährige Julian fiel mir um den Hals und freute sich über den Urlaub, den ich mir für diese Woche genommen hatte. Wann sah er mich sonst schon mal an einem Montag? Wenn ich ihm nah war, versetzte es mir oft einen Stich und ich musste an die liebevollen Umstände seiner Zeugung denken. Ein warmes Gefühl des Stolzes auf ihn und seine Mutter erfüllte meine Seele, und ich dachte dankbar an meinen damals besten Freud Stefan. Er und meine Frau hatten vor 14 Jahren verliebt und leidenschaftlich den Grundstein für unsere inzwischen große und glückliche Familie gelegt!

Plötzlich betrat Imke den Raum und strahlte ein Selbstbewusstsein und eine Zufriedenheit aus, wie ich sie nach der Orgie mit den Rumänen nicht mehr an ihr bemerkt habe. Und trotz ihrer wie immer schlichten Kleidung - Jeans und Bluse - und der gewohnten Bille auf der Nase versprühte sie die Aura einer edlen Schönheit!

Später aßen wir gemeinsam mit all unseren Kindern und Karin fröhlich und heiter zu Mittag, um uns dann später in unser Schlafzimmer zurückzuziehen. Dort erzählte ich meiner Frau von Simones Anruf und den Anfragen des Heims.

Meine Frau errötete und freute sich sehr über die durchweg positive Resonanz. Eine 12 Stunden Schicht käme aber nicht mehr in Frage, sie hätte an Hals, Kiefer und Zunge ziemliche Beschwerden, die durch die Überbeanspruchung des vergangenen Tages in der Toilette verursacht wären!

Dennoch hätte ihr der Sonntag sehr viel Freude gemacht und wir könnten doch schon heute beginnen, jeweils täglich in den Abendstunden für drei bis vier Stunden die Kabine zu öffnen. Tagsüber könnte sie sich dann um die Kinder kümmern, und hätte trotzdem daneben noch eine zusätzliche sinnvolle Herausforderung, die sie und andere zutiefst befriedigen würde.

Auch der Vorschlag einer Vergrößerung der Öffnung des Gloryholes beflügelte sie: So könnten die Männer sie auch mal anfassen und man könnte sich gegenseitig insgesamt besser kennen lernen, vielleicht sogar gelegentliche Blicke austauschen. Diese absolute Anonymität hätte doch etwas für alle Entwürdigendes, fuhr sie fort und schlang ihre Arme um mich.

Ihr Schoß sei im Heim aber absolut tabu und blieb nur mir - ihrer großen Liebe - vorbehalten. Und sie wünschte sich sehr ein weiteres Kind von mir, um unsere Liebe erneut zu krönen. Urlaub hätte ich ja auch und könnte sie somit durch meine Anwesenheit in der Kabine schützen. Ohne meine bedingungslose Zuneigung und Unterstützung könnte sie diesen wichtigen sozialen Dienst ohnehin nicht so lustvoll, effizient und unbeschwert ausüben, hauchte sie und legte ihre kleinen, schneeweißen Finger auf meinen voll erigierten Schwanz. Sie dankte mir mit einem tiefen Kuss, während mich ihre Hand zu einem heftigen Abgang wichste.

Diese innige Liebesbezeugung verzückte mich aufs Äußerste, so dass ich ihr nichts mehr abschlagen konnte. Wir riefen Simone umgehend an, um anzukündigen, dass meine tapfere Frau bereits heute Abend für einen neuerlichen Einsatz am Gloryhole bereitstünde. Die Vereinsvorsitzende war hoch erfreut und gab spitz zurück, dass bis dahin die baulichen Veränderungen an der Toilettenwand auf jeden Fall erledigt sein würden!



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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: April 12, 2020, 01:19:15 »
Es war nicht zu übersehen, dass der bezaubernde Adrian nur einen Vater haben konnte. Er war Danilo wie aus dem Gesicht geschnitten und die Farbe seiner Haut glich der seines Erzeugers. Wir waren beide sehr froh darüber, den Vater so eindeutig identifizieren zu können, wobei mich die Szene des verweigerten Kusses ziemlich schmerzte. Für Imke war dies kein wirklicher Stolperstein, denn ihr Mann gab ihr ja schließlich den ersehnten Kuss, während sie auf dem Vater Adrians hockend einen gigantischen Orgasmus hatte.

Imke war auf jeden Fall glücklich und ich spürte, dass ihre Liebe zu mir stetig anwuchs. Mit Karins Unterstützung gelang es uns gut, den Haushalt mit den inzwischen sieben Kindern zu schmeißen. Es blieb sogar soviel Zeit übrig, dass Imke sich wieder sozial engagieren konnte.

Da Imke ihre Herzenswärme nicht mehr in der Pfarrei ihres Vaters ausleben konnte, schloss sie sich einem säkularen Verein an. der sich um Asylbewerber kümmerte. Sie bestand darauf, dass ich mich ebenfalls dem Verein anschloss und sie auf die wöchentlich stattfinden Sitzungen begleite.

Schon in der ersten Besprechung, an der wir teilnahmen, wurde die Übergriffigkeit junger Asylbewerber gegenüber deutschen Frauen thematisiert. Man suchte nach Lösungen, um die jungen Männer aus anderen Kulturen sexuell zu integrieren.

Man dachte darüber nach, sie durch Prostituierte an die hiesigen Gepflogenheiten heranzuführen und ihnen damit gleichzeitig die berechtigte sexuelle Befriedigung zu verschaffen.

Der Gedanke wurde auch aus Kostengründen verworfen und tatsächlich sprachen die meist mittelständischen Paare und Frauen darüber, ob man nicht so etwas wie einen dauerhaften sexuellen Bereitschaftsdienst in dem Asylbewerberheim einrichten könnte, damit die Frauen und Mädchen auf Straßen und Plätzen nicht belästigt werden.

Dieser Bereitschaftsdienst sollte aus den Reihen des Vereins zur Verfügung gestellt werden, also von Frauen, die sich hierfür bereit erklären würden. Es war ein 7 Tage/24 Stunden Dienst in einem ausgewählten Raum in dem Heim angedacht. Der Dienst sollte für jeden männlichen Gast ab 16 zugänglich sein, der zuvor eine medizinische Untersuchung gemacht hat. Die gesundheitliche Unbedenklichkeit sollte durch ein blaues Armband dokumentiert werden.

Die Vorsitzende des Hilfsvereins, eine ledige, übergewichtige Sozialpädagogin in ihren Fünfzigern, erklärte sich als erste bereit, eine Schicht für den sexuellen Bereitschaftsdienst in dem Heim zu übernehmen. Sie appellierte an die anderen Frauen, sich ihr anzuschließen, so dass man einen lückenlosen Dienstplan erstellen könne, um die zugewanderten Männer rund um die Uhr zu versorgen.

Den Männern in der Runde redete sie in Gewissen, sie sollten angesichts der Not der Zugewanderten teilen lernen und ihre Partnerinnen den einsamen Migranten im Sinne einer notwendigen sexuellen Integration zeitweise sexuell zur Verfügung zu stellen. Gerne könnten die Männer gemeinsam mit ihren Frauen den Schichtdienst erfüllen, um ihren Partnerinnen nah zu sein und sie zu unterstützen.

So käme auch nicht der Verdacht eines Ehebruchs auf. Die Gegenwart der Ehemänner müssten die Migranten hinnehmen, fuhr sie fort. Vielleicht könnte so auch verhindert werden, dass sich allzu brutale sexuelle Inbesitznahmen durch die Fremden ereigneten, schließlich handelte es sich überwiegend um Männer aus Macho-Kulturen, für die Frauen oft keinen Wert hatten.

Es herrschte zurückhaltendes Schweigen und spürbare Empörung im Raum, nachdem Simone - so hieß die Vorsitzende - ihren eindringlichen Appell beendet hatte. Zwar war man sich einig, den Gestrandeten in jeder erdenklichen Weise bei ihrer Integration behilflich zu sein, aber das hier ging einigen deutlich zu weit!

Zwei Studentinnen und ein junges Paar verließen sogar angewidert den Besprechungsraum und kündigten an, den Verein zukünftig nicht mehr zu unterstützen. Da auch sonst die Stimmung wegen der Vorschläge Simones ziemlich unentschlossen war, einigte man sich darauf, das Thema in die nächste Woche zu vertagen. Inzwischen sollte Simone einen geeignetes Zimmer im Heim organisieren und einen entsprechenden Belegungsplan zur Verfügung stellen, in den sich interessierte Frauen freiwillig eintragen konnten.

Simone meinte, dass man dann ja sehen würde, ob sich engagierte und empathische weibliche Mitstreiter finden würden, für die Nächstenliebe und notwendige Integrationsförderung nicht nur leere Worthülsen sind.

Als wir an diesem Abend eng umschlungen nach Hause gingen, herrschte betretenes Schweigen zwischen uns. Ich für meinen Teil fand die Ideen dieses Vereins ziemlich abstoßend, ahnte aber, dass Imke durch die Ansprache Simones an ihrem empfindlichsten Nerv getroffen wurde, nämlich an dem ihrer grenzenlosen Nächstenliebe!

Vor einigen Tagen hatte ich mit meiner inzwischen wieder ausgeglichenen und fröhlichen Frau eine ernste Aussprache. Nachdem sie Dembas Weggang nun endlich verkraftet und sich durch die fürsorglichen Liebesdienste an den Spargelstechern aus ihren tiefsten Depressionen befreit hatte, wurde sie mit unserem siebten Kind belohnt. Auch ich freute mich sehr über den süßen, samtbraunen Adrian, aber ab jetzt sollte Schluss sein mit Fremdverkehr!

Mir gefiel die Entwicklung meiner Frau überhaupt nicht mehr, und das lag vor allem daran, dass der Kontakt zu Danilo und seinen Freunden ohne mein Zutun zu Stande kam. Imke war hier die Initiatorin und zog das ohne meine Mithilfe durch. Ich konnte froh sein, dass ich bei der ersten Party mit den jungen Männern dabei sein und den orgiastischen Akt meines Schatzes mit Danilo durch einen leidenschaftlichen Kuss bereichern konnte. Ansonsten vergnügte sich Imke mit den Rumänen ja tagsüber nach der Essensausgabe, während ich im Büro schuftete.

Imke versprach mir nach dem Gespräch hoch und heilig, dass zukünftig nur noch ich als Sexualpartner in Frage käme. Sie brachte aber deutlich zum Ausdruck, dass sie sich noch ein weiteres gemeinsames Kind mit mir wünschen würde.

Meine Frau bereute aufrichtig ihre Untreue mit den Rumänen und führte das auf ihre Verzweiflung zurück. Sie habe sich durch Demba weggestoßen und erniedrigt gefühlt, sie sei so unendlich gedemütigt gewesen. Verlassen und einsam hätten ihr Danilo und die anderen wieder Lebensmut und Selbstwertgefühl gegeben. Irgendwie verstand ich das und als sie dann schluchzend in meinen Armen lag, hab ich ihr aus meinem tiefsten Inneren heraus verziehen und wir schworen uns ewige gegenseitige Treue. Ich liebte sie mehr denn je!

Karin war schon im Bett, als wir zu Hause ankamen. Da Adrian gerade anfing zu schreien, nahm Imke ihn aus seinem Bettchen und gab ihm die Brust. Tief verbunden mit den beiden saß ich neben meiner Frau und streichelt unserem jüngsten Sohn liebevoll den Hinterkopf.

Wir hatten mittlerweile ausbauen müssen, damit die Kinderschar genug Platz hatte. Außerdem beherbergten wir neben Imkes Mutter Karin inzwischen auch eine Haushälterin, die uns bei dem Chaos, dass die vielen Kinde verursachten, unterstützte.

Julian und Lucas waren gerade 12 Jahre geworden und voll in der Pubertät, was nicht einfach war. Dass Julian seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten war und auch in seinem Charakter Stefan sehr ähnelte, konnte man nicht mehr übersehen und Imke hatte ein besonders inniges Verhältnis zu ihrem ersten Sohn. Lucas überraschte uns mit seiner hohen Intelligenz, er war der beste Schüler seiner Klasse, gut aussehend und ein toller Sportler. Woher er das hatte, wussten wir nicht...

Femke war mit ihren sieben Jahren unser Sonnenschein und noch recht einfach im Umgang. Sie hing immer an mir und war ein echtes Vaterkind! Ihrer Mutter glich sie übrigens auffallend, sie hatte das gleiche Temperament und die selbe schneeweiße Haut!

Der fünfjährige Frederic war unser Problemkind, denn obwohl er noch klein war, hatte er doch zu seinem Vater Demba eine Beziehung aufgebaut, die nun zerbrochen war. Ihm galt meine größte Aufmerksamkeit, und ich bemühte mich sehr, diese Wunden zu heilen.

Bintu litt mit ihren drei Jahren nicht so sehr unter der Abwesenheit ihres Vaters und war ganz auf Imke fixiert, während ihr charmanter Zwillingsbruder Christian ohnehin die Welt und die Herzen der anderen im Alleingang eroberte.

Als Adrian satt und ruhig war, brachte ihn seine Mutter zurück in sein Zimmer, kuschelte sich dann an mich, um mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte dabei, dass sie etwas auf dem Herzen hatte, dass sie unbedingt mit mir besprechen wollte.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: April 12, 2020, 01:15:32 »
Nun hatte es sich ausgezahlt, dass Imke sich komplett rasiert hatte und kein Härchen die Bemühungen des Jungen störte. Bei aller Eifersucht war ich nun stolz auf meinen Engel! Ich bekam außerdem eine heftige Erektion, für die ich mich ein bisschen schämte...

Der Junge hörte nun auf, meine Frau zu lecken und Danilo legte sie behutsam auf seinen Schoß. Er ergriff ihre Unterschenkel, spreizte sie und signalisierte seinen Freunden, dass es nun soweit sei.

Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, entkleideten sich die Jungs und gingen auf Danilo und Imke zu. Danilo, den meine Frau ganz offensichtlich sehr mochte, küsste sie innig, während der erste der rumänischen Jungs in sie eindrang.

Ich platzte vor Eifersucht und dachte an den Moment auf der Matte bei der Reservistenfeier vor 10 Jahren, als ein 70 jähriger als erster ungeschützt in ihr kam. Unser wundervoller Sohn Lucas ist aus dieser Orgie hervorgegangen!
Auch diesmal war meine Frau ungeschützt und ich sah wie damals tatenlos und hoch erregt zu.

Es war ein eigentümliches Bild, als sich die grade mal 18 jährigen Jungs um meine Frau versammelten, die biologisch fast ihre Mutter sein konnte. Aber Imke genoss es und blickte mich immer wieder zärtlich und voll Liebe an. Ich freute mich unendlich, dass ihre Augen wieder leuchteten wie früher. Als einer der Jungs seinen Schwanz in ihren süßen Mund schieben wollte, forderte sie über einen innigen Augenkontakt zu mir mein Einverständnis, dass ich ihr natürlich gab.

Der Junge in ihrem Mund hielt die Zärtlichkeiten ihrer Zunge nicht lange aus und ergoss sich in ihr. Seit langer Zeit genoss sie wieder Sperma, denn wir beide hatten seit Dembas Fortgang keinen Sex mehr. Imke war sichtlich glücklich und erlöst von ihren Depressionen. Als nun auch noch der Junge zwischen ihren Beinen kam, hatte sie einen heftigen Orgasmus, den sie mit einem Kuss mit Danilo teilen wollte.

Doch der lehnte ab! Er wollte den von einem anderen besudelten Mund meiner Gattin nicht mehr küssen und setzte sie stattdessen auf seinen schlanken, langen Schwanz.

Jetzt tat ich doch etwas: Meine von Danilo enttäuschte Frau sollte nicht ungeküsst bleiben! Ich ging auf das kopulierende Paar zu und küsste Imke leidenschaftlich wie kaum zuvor. Sie blickte mich verliebt an wie vor 13 Jahren, und trotz des Spermageschmacks freute ich mich wahnsinnig, als sie während unseres Kusses auf dem hübschen Danilo reitend sehr heftig kam. Es war ein grandioser Orgasmus, der die Eröffnung für weitere zahllose Höhepunkte war.

Denn nun war die Schleuse geöffnet und jeder der ausgehungerten Jungs bumste sie in der Folge. Meine ungeschützte Frau nahm enthusiastisch und euphorisch das Ejakulat aller jungen Männer auf, und trotz meiner Eifersucht und meines zu bersten erregierten Schwanzes war ich stolz auf sie und sah einer eventuellen Schwängerung gelassen entgegen.

Als die Jungs alle in meiner Frau mehrfach abgespritzt hatten, organisierte Danilo den Abflug der Gruppe. Imke war selig, als ich ihr auslaufendes Allerheiligstes zärtlich küsste und sie so gut es ging züngelnd säuberte. Eine solche Menge von Sperma hatte ich zuvor noch nie bei ihr erlebt! Es wollte gar nicht enden und dennoch erreichte ich den tief in ihr platzierten Samen gar nicht. Sie stand auf ein solches Nachspiel und bekam einen übermächtigen Orgasmus, wobei sie so heftig kam, dass sie meinen Kopf besitzergreifend auf ihre Vulva drückte und mir dabei heftige Kratzer verpasste.

Eng umschlungen lagen wir danach in unserem Bett und empfanden eine tiefe Innigkeit und Liebe, wie wir sie seit Dembas Weggang nicht mehr hatten.

Obwohl Imke von nun an wieder fröhlich, spontan und ausgeglichen war, hatten wir bis zum Ende der Spargelsaison keinen sexuellen Kontakt miteinander. Meine Frau erweiterte stattdessen den alltäglichen Mittagstisch für die Arbeiter um die Dienstleistungen "liebevolle Zuwendung" und "sexuelle Hingabe". Sie war glücklich, den Männern um Danilo ein Stück Geborgenheit und Heimat geben zu können.

Sie begründete dies mir und auch Ihrer Mutter gegenüber (die das natürlich mitbekam!) mit sozialer Verantwortung und Nächstenliebe. Sie hatte ja ein wirklich großes Herz und zumindest ich war geneigt, ihr das zu glauben.

Ich war glücklich, wieder eine gesunde Frau zu haben, die sich inzwischen auch wieder um ihre Kinder kümmern konnte. Als ein paar Wochen nach Ende der Spargelsaison ihre Regel ausblieb, war sie überglücklich über ihre erneute Schwangerschaft. Sie suchte meine Nähe und wir hatten in der Zeit dieser Trächtigkeit den schönsten Sex unseres Lebens.

Als sie dann mit dem außerordentlich hübschen Adrian unser siebtes Kind gebar, war das für mich ein heiliges Ereignis. Ich weinte vor Freude und Glück und war erfüllt von grenzenloser Liebe zu Imke und unserem jüngsten Kind.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: April 12, 2020, 01:13:51 »
Die inzwischen 30jährige Imke machte auch auf den Jungen Eindruck, und trotz des großen Altersunterschiedes entwickelte sich ein besonderes Verhältnis zwischen den beiden. Imke fragte mich eines Tages, ob wir ihn mal abends zu uns einladen könnten. Ich stimmte natürlich zu, denn ich freute mich sehr, dass sie wieder am Leben teilnahm.

Sie war ja inzwischen wegen ihrer Depressionen sogar in psychologischer Behandlung. Dort hatte man angeordnet, dass sie die Pille absetzen sollte, da der hormonelle Einfluss eines Ovulationshemmers eine psychische Krankheit befördern könne. Da sie zu dieser Zeit ohnehin keinen Geschlechtsverkehr mit mir wünschte, war das für uns kein Problem.

Als Imke Danilo - so hieß der attraktive Sinti - eines mittags fragte, ob er uns mal abends besuchen wolle, erhielt sie eine unerwartete Antwort: Gerne wolle er kommen, aber nicht ohne die 9 Kumpels aus seiner Kolonne, die müsste Imke schon auch einladen. Sie wären eine verschworene Gemeinschaft, sagte er! Und alle wären einsam!

Imke und ich besprachen das, und da meine Frau endlich wieder ein bisschen fröhlich war, beschlossen wir, am folgenden Tag eine Party für die Jungs in unserem Haus zu geben und alle einzuladen.

Meine Frau hatte sich in den letzten Wochen sehr gehen lassen. Seit Demba sie verlassen hatte, war sie ziemlich ungepflegt und sackte richtig ab. Sex mit mir wollte sie sowieso nicht mehr. Die Aussicht auf die anstehende Party gab ihr aber einen Impuls, nun wieder auf sich zu achten. Ich verstand es zwar nicht ganz, aber das erste, was sie nach einer ausgiebigen Dusche tat, war, ihre Beine und ihre Scham komplett zu enthaaren. Mir gefiel das sehr und ich wollte sie noch im Bad gerne ficken. Doch das erlaubte sie nicht! Stattdessen küsste sie mich nach langer Zeit mal wieder innig und raunte mir ins Ohr, dass ich bis zum Partyabend warten müsste.

Wie vereinbart traf Danilo mit seiner Kolonne um 20:00 Uhr bei uns ein. Wir hatten alles vorbereitet und es gab Essen und Getränke in Hülle und Fülle. Imke sprühte nach langer Zeit der Niedergeschlagenheit wieder vor Freude, sie lachte und quasselte in einer Tour. Die Jungs waren zwar viel jünger als wir, aber es gab trotzdem eine Menge Spaß. Auch der Umstand, dass sie die Sprache nicht gut beherrschten, tat dem keinen Abbruch. Danilo konnte das beste Deutsch und war immer ganz nah bei meiner Frau.

Unterschwellig war mir und sicher auch meiner Frau klar, dass die Jungen sich mehr erwarteten, als nur oberflächliches geselliges Beisammensein. Sie waren schon seit Wochen fern der Heimat ohne ihre Freundinnen und somit ohne Zärtlichkeit und Liebe.

Danilo war es, der dann offen zeigte, was sie alle wirklich wollten. Er umarmte meine Frau und drückte seinen Mund auf ihren. Seine Zunge öffnete ihre Lippen und Imke ließ es geschehen. Vor der ganzen Gruppe und mir züngelte die 6 fache 30 jährige Mutter mit einem 18 jährigen Sinti leidenschaftlich und verliebt um die Wette. Die anderen Jungs, alles sehr hellhäutige, europäische Rumänen, beobachteten die Szene voller Lust. Ich war einerseits froh, dass in meiner Frau wieder die Flamme des Lebens brannte, andrerseits war ich aber auch eifersüchtig, dass nicht ich diese Flamme entzündet habe.

Mit Entsetzen nahm ich dann wahr, dass einer der anderen Jungs den Gürtel ihrer Jeans öffnete, Hose und Slip in einem Ruck herunter zog und sein Gesicht in Ihrer Scham vergrub, während sie und Danilo noch heftig knutschten.

Meiner Frau schien das Ganze zu gefallen und sie hatte, seit dem uns Demba verlassen hatte, erstmals wieder erotische Gefühle

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: April 12, 2020, 01:11:09 »
Diese neue Konstellation war für Imke nicht akzeptabel und sie suchte Hilfe und Zuwendung bei mir. Sie wollte keinesfalls mit Fatma unter einem Dach leben und sich Demba mit ihr teilen. Ich verstand das und führte mit Demba ein eindringliches Gespräch. Zu meiner Überraschung ergab sich aus unserer Unterhaltung, dass er Fatma meiner Frau gegenüber favorisiere und mit ihr ein neues Leben beginnen wolle. Er beabsichtige, mit ihr in den Senegal zurückzukehren und dort eine Familie zu gründen. Er benötige nur etwas Startkapital und sei im übrigen einverstanden, dass Frederic und Bintu bei ihrer Mutter blieben. Ich hatte in der letzten Zeit ein paar Mark zurücklegen können, und versprach, ihm damit zu helfen. Für mich waren seine Absichten nachvollziehbar und ich wünschte ihm viel Glück. Wie aber würde Imke diese neuen Wendungen verkraften?

Als ich Imke von den Ergebnissen meiner Unterhaltung mit Demba berichtete, brach sie weinend zusammen. Ich konnte sie nicht trösten und auch ihre Mutter Karin war nicht im Stande, sie wieder aufzurichten. Die Bevorzugung Fatmas durch Demba verkraftete sie nicht und ihre Eifersucht und Ablehnung gegenüber anderen Frauen manifestierte sich zu einer echten Depression. Nachdem ich Demba und seiner neuen Frau mein Erspartes übergab, damit er im Senegal neu anfangen konnte, mussten Karin und ich uns in den nächsten zwei Wochen allein und ohne Imkes Unterstützung um die sechs Kinder kümmern. Meine Frau lag in dieser Zeit verzweifelt und reglos in unserem Ehebett und starrte unentwegt an die Decke.

Dauernd dachte ich darüber nach, wie ich meiner Frau wieder Freude bereiten könnte. Demba war inzwischen mit seiner Frau Fatma in Afrika, ich arbeitete wie ein Irrer und Karin versorgte die Kinder, während Imke völlig abwesend, untätig und traurig die Zeit an sich vorbei ziehen ließ.

Es war Anfang April und auf den Spargelfeldern, die an unser Grundstück grenzten, arbeiteten viele junge Männer aus diversen osteuropäischen Staaten. Karin und ich kauften einen gemütlichen Liegestuhl für Imke, den wir in unserem Garten so platzierten, dass man dem Treiben auf den Feldern gut zusehen konnte.

Es gelang uns, Imke dazu zu bewegen, den Liegestuhl zu nutzen und in der warmen Frühlingssonne die Erntearbeiten zu verfolgen. Die muskulösen Arbeiter mit meist freiem Oberkörper schienen ihr zu gefallen und ein bisschen Leben kam in sie zurück. Sie entschloss sich, den einsamen Männern täglich ein Mittagessen auf unserem Gartengrill zuzubereiten, was diese sehr gerne annahmen. Imke hatte wieder eine Aufgabe!

Die Kolonne, die das Essensangebot wahrnahm, bestand aus 18 bis 20jährigen Rumänen, die ohne Freundinnen und Frauen ganz alleine hier arbeiteten. Meine hübsche Frau war für sie eine willkommene Abwechslung in ihrem tristen Alltag. Obwohl sie alle die gebotene Distanz zu ihr hielten, gab es einen sehr hübschen 18jährigen, der ihr sehr zu gefallen schien. Man sah ihm an, dass er aus der Familie der Sinti kam, sein ebenmäßiger, schöner Körper und seine dunkle Haut verrieten das gleich.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: April 12, 2020, 01:09:15 »
Demba betrachtete inzwischen unser Haus wie seines und und die afrikanischen Kumpels gingen weiter ein und aus. Imke freute sich stets über den Besuch, so dass ich mich nicht weiter einmischte, obwohl ich einen Hals auf ihn hatte.

Eines Tages jedoch brachte Demba ein junges und bildhübsches Mädchen aus dem Senegal mit zu uns. Sie war vielleicht 20 Jahre alt und hieß Fatma. Er stellte sie uns als seine Frau vor, sie sei eine Schwester eines seiner Freunde und er habe sie heimlich geheiratet, sagte er zu uns beiden. Imke war fassungslos und brachte kein Wort heraus, als er fortfuhr: "Ein Mann in Somalia ist nur ein geachteter Mann, wenn er mehrere Frauen hat. Die Religion gebietet das und Fatma bleibt von nun an bei mir".

Er erwarte von Imke - so sprach er weiter - dass sie für das Mädchen sorge. In seiner Heimat sei das üblich und er würde sich um beide Frauen in gleichem Maße kümmern. "Ihr sollt beste Freundinnen werden", fügte er mit einer Stimme hinzu, die keinen Widerspruch zuließ. Meine grundeifersüchtige, geliebte Frau brach in Tränen aus und von diesem Augenblick an änderte sich alles!

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: April 12, 2020, 00:47:42 »

Als wir mit den Zwillingen Bintu - was soviel wie "Die Schöne" bedeutet - und Christian in unser Haus zurückkehrten, wartete Imkes Mutter schon auf uns. Gemeinsam freute sie sich mit uns über den Nachwuchs und herzte auch Demba und mich. Wir benötigten jetzt unbedingt ihre Unterstützung. denn in unserem Haushalt befanden sich inzwischen 6 Kinder. Wir boten ihr die kleine Souterrainwohnung an, damit sie auch mal über Nacht bleiben konnte. Sie willigte sofort ein, denn mit ihrem Mann gab es derzeit Konflikte wegen Imkes Lebensstil.

Karin - so hieß Imkes Mutter - nahm sich ihre Tochter zur Seite, und bat sie eindringlich, ab nun zumindest vorübergehend zu verhüten. Sie hätte jetzt mit 29 schon sechs Kinder, eins mehr als sie selbst in ihrem ganzen Leben zur Welt gebracht hat. "Warte doch nochmal für eine gewisse Zeit, du bist noch jung genug für weitere Gören“

Zwar war das nicht das, was sich meine gebärfreudige Frau eigentlich wünschte, aber sie willigte zähneknirschend ein und informierte mich darüber, dass sie fortan wieder die Pille nehmen würde. Darüber freute ich mich sehr, denn die Versorgung der neunköpfigen Familie ging an meine Grenzen. Ich versprach ihr, mich um eine Partnerschaft in der Kanzlei zu bemühen, um mein Einkommen nachhaltig zu steigern. Wenn das gelänge, wären auch weitere Kinder willkommen. Sie strahlte mich dafür dankbar an!

Aus meiner Sicht war unsere Familienplanung eigentlich abgeschlossen. Ich hatte zwei allerliebste, biologisch eigene Kinder mit Imke, einen Jungen und ein Mädchen, gleichsam eine Idealfamilie also!

Dazu kam der fremdgeschwängerte Nachwuchs meiner Frau, an dessen Entstehung auch ich meinen Anteil hatte und den ich genauso liebte, wie meine eigenen Kinder. Dass von den vier Lieblingen zwei schwarz und zwei weiß waren, fand ich ebenfalls ideal!

Nachdem nun zwei Frauen im Hause waren, neigte der zweifache Vater Demba zunehmend dazu, eine Pascharolle einzunehmen. Er ließ sich gerne bedienen und umsorgen, Karin musste ihm alles hinterhertragen, ihn bedienen und hinterherwischen, während Imke stets sexuell zur Verfügung zu stehen hatte (was sie allerdings auch gerne tat!). Um seine Kinder sollten sich die Frauen kümmern!

Alle Versuche von mir, ihn zu einer Erwerbsarbeit zu motivieren, scheiterten. Daran war auch meine lüsterne Frau schuld, die gar kein Interesse daran hatte, dass er tagsüber außer Haus war, und mir bei meinen Bemühungen immer wieder in den Rücken fiel.

Inzwischen kam es auch häufiger vor, dass Demba afrikanische Freunde und Bekannte in unser Haus einlud, um ihnen seine Kinder zu präsentieren und anschließend mit dem Besuch abzuhängen.
Karin bekochte dann die Gruppe meist junger Männer, während er meine Frau stolz wie Oskar den Kollegen vorführte. Imke nahm daran keinerlei Anstoß, wogegen ich langsam die Geduld mit ihm verlor.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: Juni 16, 2019, 11:55:19 »
Diese vierte Schwangerschaft hatte etwas ganz Besonderes für uns beide: Bei der gezielten ersten Befruchtung durch Stefan kannten wir den Vater ganz genau und auch bei Femke war klar, dass nur ich der Erzeuger sein konnte. Bei Lukas war ein Nachdenken über seine Herkunft von Beginn an sinnlos, der prächtige Junge wurde von seiner Mutter in einem Rausch ungezügelter sexueller Begierde im Kreise 30 brünftiger Männer voller Hingabe empfangen.

Jetzt mussten wir aber doch darüber nachzudenken, wer wohl der Vater unseres vierten Lieblings war. Schließlich kam außer Demba auch ich in Frage, denn Imke hatte weiterhin liebevoll mit mir geschlafen.

Das war neu!

Imke war auf jeden Fall glücklich über ihre Trächtigkeit und sie haderte auch nicht mit der spannenden Frage nach dem Befruchter. Sie liebte uns ja beide, wenn auch in unterschiedlicher Ausformung. Einzig die drohende Abschiebung Dembas gab in ihrem Herzen dem Wunsch nach einem schwarzen Baby vielleicht einen leichten Vorzug!

Ich für meinen Teil gab mir eine Chance von fünf Prozent, dass meine Gattin von mir geschwängert worden sein könnte. Die mir weit überlegene Potenz unseres afrikanischen Freundes ließ realistischerweise gar keine andere Einschätzung zu!

Gegen Demba gab es inzwischen einen Abschiebebefehl, so dass er aus der Souterrainwohnung aus- und dauerhaft in unser Ehebett einzog. Wir wollten ihn so vor den Behörden verstecken, er ging auch nicht mehr aus dem Haus, um den Häschern nicht in die Hände zu fallen. Meine süße Frau freute sich darüber sehr und Demba war zu jeder Zeit in ihrer Nähe, um ihr jeden sexuellen Wunsch zu erfüllen.

Den ganzen Tag fickte er nun meine dauergeile, trächtige Stute, während ich für den 6 köpfigen Haushalt immer mehr Geld ranschaffen musste. Bald kam noch eine Person dazu, die ich versorgen musste - ich war nur noch am schuften! Und die Einkäufe erledigte ich nebenbei auch noch...

Andrerseits liebte ich meine drei Kinder und Imke so sehr, dass ich für ihr Wohlbefinden alles getan hätte. Besondere Belohnung für mich war meine stets ausgeglichene, glückliche und selbstbewusste junge Frau, die diese Schwangerschaft genoss wie keine zuvor.

Wir führten jetzt eine Ehe zu Dritt und es war eine Zeit der Glückseligkeit für Imke. Die Monate vergingen für sie in einem dauernden Zustand der Hochstimmung und Leidenschaft. Unsere Liebe und das Vertrauen zueinander wuchs und reifte mit jedem Tag, bis dann endlich die Entbindung bevorstand.

Durch Ihre Besuche beim Frauenarzt wussten wir bereits, dass es wieder ein kleiner Prinz werden wird, nur leider konnte man im Ultraschall die Hautfarbe nicht bestimmen! Wir entschlossen uns diesmal für eine Hausgeburt mit einer Hebamme, damit Demba und ich bei der Geburt dabei sein konnten, ohne dass jemand schräg angeschaut wird, wenn Imkes Baby das Licht der Welt erblickt.

Es war ein erhabener Moment, als die Hebamme schließlich den kerngesunden Frederic - den Namen hatte Imke diesmal allein ausgesucht - behutsam das erste Mal auf die Brust seiner gebärfreudigen Mutter legte. Meine tapfere Frau hatte Tränen des Glücks und der Erleichterung in den Augen. Ich ergriff ihre Hand und gab ihr voller Verehrung und Dankbarkeit einen Kuss auf die verschwitzte Stirn, während sie Demba den gemeinsamen Sohn in die Arme legte. Der frischgebackene Vater war überwältigt vor Vaterstolz und heulte Rotz und Wasser.

Demba zog nun ganz offiziell dauerhaft in unser Haus, damit er mit meiner Frau und seinem Sohn zusammenleben konnte. Ich betrachtete Frederic, dem Imke nichts von ihrer schneeweißen Hautfarbe mitgegeben hatte, auch als mein Kind und war vernarrt in ihn.

Imke beichtete mir später, dass sie schon während der Schwangerschaft genau gespürt habe, dass Demba der Vater ist. Deshalb habe sie auch den im französischsprachigen Senegal verbreiteten Namen Frederic gewählt. Sie wollte mir aber in dieser Zeit nicht den Mut und die Hoffnung auf eine eigene Vaterschaft nehmen.

Dann erzählte sie mir, dass Demba sich noch weitere Kinder mit ihr wünsche. Ich entgegnete ihr, dass das eine Kind reiche, sein Aufenthalt sei damit ausreichend gesichert. Sie ließ das nicht gelten und schlug vor, die gleichberechtigte Ehe zu Dritt weiter zu führen. Sie würde uns doch beide lieben und wolle - ich müsse das doch wissen! - eine große Familie haben.

Keiner von uns Männern solle zu kurz kommen, sagte sie und nahm mich zärtlich in den Arm. Vielleicht sei ja dann der nächste kleine Racker wieder ein gemeinsames Kind. Dabei griff sie mir in den Schritt und küsste mich so leidenschaftlich, dass ich fast die Besinnung verlor. Sicher wollte sie mich damit ein wenig anstacheln, mit Demba im freien Wettbewerb um ihre nächste Trächtigkeit zu konkurrieren!

Ich konnte meiner großen Liebe einfach nichts abschlagen, fragte mich aber schon, wie ich das schaffen sollte. Ich schuftete 10-12 Stunden am Tag, um einen 7 köpfigen Haushalt zu finanzieren, und kam abends schlagkaputt nach Hause, während Demba nichts tat und ausgeruht mit Imke im Ehebett vögelte. Meist schlief ich da vor Erschöpfung schon ein! Wo war hier die Chancengleichheit?

Als ich ihr das entgegenhielt, forderte Imke mehr Verständnis für Dembas Untätigkeit ein. Ich müsse seine afrikanische Mentalität und Kultur beachten, dort sei es nicht unbedingt üblich, dass die Männer regelmäßig arbeiten gehen. Wir sollten ihm da nichts aufzwingen, das könnte seine Seele schädigen. Außerdem braucht sie ihn als Hilfe zur Versorgung des Haushalts und der 4 Kinder.

Und unser Haus würde er auch renovieren!

Ein gewisser Vorwurf in ihrer Stimme war nicht zu überhören, und ich kam mir fast ein bisschen schäbig vor, solche Gedanken Imke gegenüber geäußert zu haben. Somit hatte meine immer selbstbewusster und schöner werdende junge Frau die Regeln für den Start in einen neuen gemeinsamen Lebensabschnitt vorgegeben!

Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass der neue Lebensentwurf meiner Frau in unserem Umfeld nicht nur auf Gegenliebe stieß. In der Nachbarschaft sprach sich natürlich herum, dass es Zuwachs in unserem Hause gab. Wenn ich mit meinen Kindern den nahe gelegenen Spielplatz aufsuchte, während Imke kochte oder mit Demba vögelte, erntete ich oft mitleidige Blicke, besonders wenn die Leute Frederic in seinem Kinderwagen bemerkten!

Meine Eltern, die früher regelmäßig ihre Enkel in unserem Haus besuchten, waren entsetzt über die Entwicklung. Sie brachen den Kontakt zu Imke komplett ab und nur mein Vater holte gelegentlich seine "drei" Enkel für einen Wochenendbesuch bei den Großeltern ab. Meine Mutter hielt Imke schon von Beginn unserer Beziehung an für eine Schlampe und mochte sie nie - jetzt wurden aus ihrer Sicht alle ihre Befürchtungen bestätigt.

Auch Imkes Vater, der Pfarrer der nahe gelegenen Kirchengemeinde, litt unter der neuen Situation und war Anfeindungen in der Gemeinde ausgesetzt. Das Verhältnis zu ihm kühlte deutlich ab! Nur Imkes Mutter stand unverändert zu uns, sie liebte ihren vierten Enkel abgöttisch und mochte Demba. Auch ihr ausgezeichnetes Verhältnis zu mir blieb ungetrübt.

Insgesamt waren unsere Lebensumstände aber nicht gerade einfach, als Imke schon 6 Monate nach Frederics Geburt zum fünften Mal trächtig wurde!

Eigentlich waren die sechs Monate nach Frederics Geburt bis zum nächsten Ausbleiben der Regel Imkes eine unglaublich schöne Phase unserer "Ehe zu Dritt". Die Jungs und Femke waren fasziniert von ihrem kleinen Bruder, wobei unsere beiden Söhne sich wohl schon so ihre Gedanken machten...

Ich musste zwar viel und lange arbeiten, aber Demba und Imke machten es mir so schön wie möglich, wenn ich heimkam. Demba sagte mir oft, wie dankbar er mir sei, dass ich Imke mit ihm teile und welches Glück wir ihm beschert hätten. Gerührt drückte er mich einmal an sich und dankte mir aufrichtig für die Unterstützung beim ersten Fick mit ihr. "Ohne deine Hilfe und Nähe hätte sie ihre Angst vor mir niemals überwunden", sagte er und fügte hinzu, dass Frederic deshalb auch mein Sohn sei. Ich war wirklich tief bewegt und umarmte den 20 cm größeren Liebhaber meiner Frau, der mir einen weiteren Sohn schenkte.

Zwar wünschte ich mir schon, dass Demba auch etwas zu unserem Lebensunterhalt beitragen würde, aber trotzdem mochte ich diesen herzensguten Afrikaner sehr gerne. Immerhin liebten wir dieselbe Frau und waren oft gemeinsam mit ihr im Bett. Mich durchströmte ein warmes Gefühl, wenn ich an die sexuelle Begeisterung Imkes beim Geschlechtsakt mit ihrem schwarzen Freund dachte. Dafür schuldete ich ihm Dank!

Seit ich wusste, dass sich Demba noch ein weiteres Kind wünschte, kam allerdings auch Eifersucht in mir auf, denn ich wollte mit meiner über alles geliebten Frau unbedingt noch ein weiteres eigenes Kind haben. Somit empfand ich Demba als Bruder und Konkurrenten zugleich. Das war ein schwer auflösbarer Konflikt!

Da inzwischen 4 Kinder in unserem Haushalt zu versorgen waren, hatten Imke und Demba immer weniger Tagesfreizeit und fickten nun meist abends, wenn die Kinder schliefen, mit mir gemeinsam in unserem Ehebett. Imke bezog mich dabei ganz bewusst immer liebevoll mit ein, denn zwischen uns hat sich durch die Geschehnisse der letzten Jahren nichts geändert. Im Gegenteil: Wir waren jetzt 29 und 31 Jahre alt, kannten uns seit 12 Jahren, und unsere Liebe war tiefer als je zuvor!

Da Demba darauf bestand, immer eine saubere und nicht vorher schon benutzte Möse zu pfählen, hatte er stets das Vorrecht des ersten Ficks. Während meine Ehegattin seinen unglaublichen Speer mit dem Mund liebkoste, vergrub ich meinen Kopf in ihre herrlich duftende Scham, um für ihn den Zugang zu bereiten. Es war zum von Imke gewünschten Ritual geworden, dass ich anschließend seinen enormen Schwanz an ihre Möse führte, und ihn beim Eindringen in ihr Heiligstes zu unterstützten.

Das war jedes Mal ein hocherotischer Akt der Liebe, denn Imke brauchte dieses immer wieder physisch demonstrierte Einverständnis meinerseits, um sich ganz gehen zu lassen. Auch wenn sich meine Maus auf ihn setzte, was sie inzwischen gelernt hat, hielt ich seinen Schwanz und half nach besten Kräften.

Es war für mich ein Hochgenuss, wenn meine zierliche, 1,60 kleine Frau, auf dem Speer dieses schwarzen 2 Meter Riesen ritt. Oft küssten wir uns leidenschaftlich während des Aktes, und wenn sie dann mit mir züngelnd laut schreiend und feucht kam und er gleichzeitig in ihrer Gebärmutter explodierte, waren wir alle drei tief beglückt!

Immer sorgte ich nach dem Akt der beiden für die Sauberkeit meiner Frau. Erst wenn Demba nach der dritten oder vierten Runde signalisierte, dass für heute Schluss sei, verzichtete ich auf die Reinigungsarbeiten, denn nun war meine Zeit gekommen!

Ich drang dann in die besamte, vorgebutterte, weit geöffnete Möse meines Engels ein, und sie nahm mich voll Liebe auf. Es waren wunderschöne Augenblicke der Innigkeit, die wir dabei erlebten. Aber es war auch noch etwas anderes im Spiel: In mir wuchs der wahrscheinlich evolutionär begründete, triebhafte Gedanke, auch zum Zuge kommen zu wollen und sie zu befruchten. Ich spürte, dass auch sie sich das sehnlich wünschte. Deshalb achtete sie in dieser Zeit stets darauf, dass kein Tag verging, an dem sie nicht mit beiden von uns kopulierte.

Sie hatte mich tatsächlich durch unser damaliges Gespräch über Dembas weiteren Kinderwunsch so zum Wettbewerb um ihre Schwängerung angestachelt, dass ich sie trotz meiner häufigen Müdigkeit oft heftig wie ein Berserker vögelte.

Da Imke Frederic stillte, dauerte es unbeschadet der intensiven Fickereien ein halbes Jahr, bis sie endlich ihre fünfte Gravidität einsetzte. Ich rechnete mir keinerlei Chancen aus, mich gegen Demba durchgesetzt zu haben.

Diese fünfte Trächtigkeit Imkes war ganz anders als alle vorangegangenen: Schon zu Beginn der Schwangerschaft war ihr übel und sie hatte Sodbrennen. Das kam sonst nie vor!

Sexuell zog sie sich mehr und mehr zurück, nur gelegentlich vögelte sie mit Demba und mir. Stattdessen wuchs ihr Wunsch nach Zärtlichkeit und Geborgenheit. Gerne war sie in unserer Mitte und wollte einfach nur kuscheln. Statt wildem Sex, wie sonst während ihrer Trächtigkeiten, suchte sie Ruhe und Zeit zum Nachdenken. Ich erkannte sie nicht wieder!

Als wir uns einmal ohne Demba über ihren Zustand unterhielten, umgab sie eine Aura des Unergründlichen. Es ginge ihr gut, sagte sie, ich solle mir keine Sorgen machen. Diese Schwangerschaft sei etwas ganz Einmaliges, das spüre sie. Sie ahne intuitiv auch etwas Ungefähres, fuhr sie fort, aber sprechen wolle sie darüber noch nicht. Sie blickte mich mit einem tiefen, wissenden Blick unendlich liebevoll an, schlang ihre Arme um mich und weinte.

Als sie im dritten Monat war, stand der erste Ultraschall an. Sonst erledigte sie das immer alleine, diesmal musste ich mir freinehmen und mitkommen. Als uns der freundliche Gynäkologe das Ultraschallbild erklärte und uns zu Zwillingen gratulierte, stockte mir der Atem. Imke dagegen fiel mir glücklich um den Hals und heulte vor Freude.

Zuhause angekommen erzählten wir Demba davon, und auch ihn drückte sie fest an sich und vergoss ein paar Tränen des Glücks. Mir dagegen war schon etwas mulmig zumute, denn dann hätten wir bereits 6 Kinder in unserem Haus. Als Imke meinen zweifelnden Blick bemerkte, hauchte sie mir in einer Stimmlage, die ich von ihr nicht kannte, einen Satz ins Ohr, den ich nicht entschlüsseln konnte:

"Diese Schwangerschaft ist etwas Einzigartiges, mein Herz weiß etwas, dass sich dir noch offenbaren wird."

Auch weiterhin blieb ihr Interesse an Sex mau, stattdessen suchte sie zunehmend meine Nähe und Geborgenheit. Sie vernachlässigte Demba zwar nicht, aber in unserem Beziehungsgeflecht wuchs meine Bedeutung. Das freute mich sehr!

In der 22. Schwangerschaftswoche stand der zweite Ultraschall an. Ich musste wieder mit ihr gehen und wir erfuhren, dass alles in Ordnung war und ein gesunder Junge und ein gesundes Mädchen im Bauch meiner anbetungswerten Frau heranwuchsen. Es handelte sich also um zweieiige Zwillinge!

Diesmal schwieg Imke bedeutungsvoll und nahm die Nachricht mit einem verklärten Blick zur Kenntnis. Ich maß dem Ganzen kein großes Gewicht zu, denn letztlich hatte ich schon bald drei weiße und drei schwarze Kinder meiner Ehefrau zu versorgen hatte.

Kurz vor der Niederkunft, die diesmal wieder im Krankenhaus stattfinden sollte, setzte ich mich erstmals in einem heftigen Streit gegen Imke durch: Entgegen ihrem ausdrücklichen Wunsch, dass Demba und ich bei der Geburt zugegen sind, wollte ich mich der Schmach vor dem Klinikpersonal nicht aussetzen und hier zu Hause bei den Kindern bleiben.

Imke war außer sich: "Das wirst du bereuen" schrie sie verzweifelt, "du verpasst etwas Einzigartiges."

So hatten wir uns in 12 Jahren nicht einmal gestritten, aber ich blieb hart. "Demba geht mit, ich bleibe hier, basta". Bevor sie wutentbrannt das Haus verließ, ging sie an mein Bücherregal und warf mit einem schweren Hardcover Buch über die Dioskuren nach mir. Der Wurf verfehlte meinen Schädel nur knapp und hätte mich schwer verletzen können. Ich war fassungslos!

Nach etwa 3 Stunden rief mich ein völlig verwirrter Demba an. Ich müsse sofort kommen, stotterte er. "Ist was mit Imke?" fragte ich voller Angst. Da ich seine verwaschene Antwort nicht verstehen konnte, brachte ich die Kinder zu ihrer Oma und raste ins Krankenhaus.

Als ich die Geburtsstation erreichte, fand ich Unglaubliches vor: Mindestens 10 Ärzte standen um Imkes Bett, dazwischen sah ich Demba mit einem schwarzen Baby auf dem Arm. Ich drängte mich durch die Ärzteschar zu meiner Frau, auf deren Brust ein schneeweißer, wundervoller Junge lag, den wir später Christian nannten. Mir schossen Tränen in die Augen ob dieses hinreißenden Anblicks.

"Sind sie der Ehemann", fragte mich einer der Ärzte. Nachdem ich nickte, erklärte er mir, dass meine Frau sich schon dazu bekannt habe, immer mit zwei Männern gleichzeitig verkehrt zu haben. "Hier haben wir den sehr seltenen Fall, dass jeder von Ihnen jeweils eines der zwei von ihrer Frau bereitgestellten Eizellen befruchtet hat".

Ich platzte fast vor Stolz und ging zu meiner großartigen Frau und unserem Sohn. Weinend lagen wir uns in den Armen und waren uns so nah wie nie zuvor.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: Juni 13, 2019, 22:10:06 »
Während des verliebten und innigen Kusses, den Imke mir direkt nach ihrem grandiosen Höhepunkt gab, gestand sie mir flüsternd, dass dies eben gerade die schönste sexuelle Vereinigung ihres Lebens war. Ich fand das auch, und war dankbar, dass ich es war, den sie kurz nach ihrem Orgasmus als erstes küsste, und nicht Demba, dessen Speer zu diesem Zeitpunkt noch in ihr ruhte.

Dann wandte sie sich aber ihrem schwarzen Liebhaber zu, zog ihn zu sich, und gab ihm einen langen, nicht enden wollenden, leidenschaftlichen Kuss. Mir gefror dabei das Blut in den Adern, denn ich spürte, dass neben dem enthusiastischen, sexuellen Höhepunkt, den beide eben gemeinsam genossen, eine tiefe gegenseitige Zuneigung bestand, die durch den sexuellen Akt noch vertieft wurde. Ich wollte den Gedanken nicht zulassen, aber Imke liebte ihn ganz ohne Zweifel! Und er sie auch!

Nun war etwas eingetreten, was zwei Seiten des Wesens meiner geliebten Frau in einzigartiger Weise zusammenbrachte: Mit Demba konnte sie die bedingungslose, sexuelle Hingabe, die sie vor 7 Jahren auf der Matte
ekstatisch und trunken vor Lust durchlebte und aus der Lukas hervorging, mit der tiefen Liebe zu einem Menschen vereinen!

Obwohl ich vor Eifersucht fast platzte, wollte ich doch unbedingt diese erotische Weiterentwicklung Imkes begleiten und unterstützen, so dass ich ihr am nächsten Tag anbot, dass sie, falls sie das wolle, auch ohne mich und in meiner Abwesenheit ganz unbeschwert in jeder Weise mit unserem Gast verkehren dürfe. Ich hatte schon am Abend vorher die beiden Liebenden allein gelassen, um mir auf der Toilette ob des Erlebten selbst Erleichterung zu verschaffen!

Eigentlich änderte sich für mich im weiteren Verlauf erstmal nicht viel. Wenn ich abends heim kam, kümmerte sich Imke liebevoll wie früher um mich und wir hatten den gewohnten befriedigenden Sex - wie vereinbart ungeschützt!
Stets zeigte sie mir ihre aufrichtige Liebe und erzählte mir manchmal in ihrer unnachahmlichen, spontanen Offenheit, wie glücklich sie die Tage mit Demba verbringt.

Am Wochenende führten wir eine Ehe zu Dritt, wobei ich sagen muss, dass ich mich mit Demba, der ja in unserem Alter war, prächtig verstanden habe. Keiner von uns dreien versuchte, den anderen zu erniedrigen oder auszunutzen, wir waren immer fürsorglich zueinander. Es ging sehr harmonisch zu!

Harmonisch war es auch im Ehebett, in das wir unseren afrikanischen Freund an den Wochenenden einluden. Ich war glücklich zu sehen, wie meine Frau, die sich inzwischen an die körperlichen Vorzüge ihres neuen Geliebten gewöhnt hatte, den Sex mit ihm immer orgiastischer genoss. Ich war so stolz auf sie, dass ich manchmal einen Kloß im Hals hatte.

Unausgesprochen fand ich mich dabei zunehmend in einer dienenden Rolle wieder: Imke bat mich zum Beispiel einmal, Dembas Schwanz in sie einzuführen, wohl um mein Einverständnis ihrer möglichen Fremdbefruchtung und meine Liebe zu Ihr zum Ausdruck zu bringen. Ich machte das sehr gerne und genoss diesen hocherotischen Augenblick der Nähe. Von da an machte ich das aber immer, obwohl es keiner der beiden je wieder einforderte!

Ganz selbstverständlich säuberte ich meine geliebte Frau nach jeder Vereinigung mit Demba mit meiner Zunge von ihrem weiblichen Ejakulat und seinem aus ihrer Möse herauflaufenden Sperma. Sie genoss das sehr und bekam dabei manchmal einen zusätzlichen kleinen Orgasmus. Falls er mal auf ihrem Bauch abspritzte, war ich natürlich auch gerne zu Diensten!

Da Demba hochpotent war und mehrmals hintereinander meine wollüstige Frau bestieg, freute er sich sehr über die stets saubere und blanke Möse für den nächsten Begattungsgang. Meine süße Frau übernahm verliebt die mündliche Reinigung des enormen afrikanischen Begattungsorgans, dass sie inzwischen auf ihre gewohnt spielerische Art komplett in Besitz genommen hat.

Bereits nach drei Wochen kam, was kommen musste: Imkes Regel blieb aus! Nachdem ein Test ihre vierte Gravidität nachwies, waren wir beide tief ergriffen und überglücklich, wie bei jeder ihrer Schwangerschaften. Da zu diesem Zeitpunkt die Vaterschaft noch ungewiss war, erzählten wir ihrem Liebhaber zunächst nichts davon.

Ich jedenfalls war froh, dass mir auf jeden Fall ein Mann zur Seite stand, der die überbordende Lüsternheit meiner Frau während der kommenden Trächtigkeitsmonate mit mir gemeinsam befriedigen konnte!

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: Juni 13, 2019, 00:00:22 »
Der pechschwarze, beschnittene und bereits voll erregierte Schwanz unseres Freundes war noch länger als Andreas schon sehr langer, aber schmaler Freudenspender, den meine Frau in unserer Hochzeitsnacht nur in ihrem Rachen kommen lassen konnte. Aber alles in den Schatten stellte der Umfang des Gliedes: Michaels Schwanz, den sie gerne und oft genoss, war etwa so breit wie ihr zugegeben zierlicher Unterarm und beeindruckte sie damals sehr. Aber Dembas Teil glich im Umfang eher meinem Unterarm!

Hatte sie sich damals als unbefangenes, ganz junges Mädchen noch an ihren neuen Spielzeugen diebisch freuen können, so war die Situation hier eine ganz andere: Sie hatte richtige Angst vor der Begegnung mit diesem Monster!

Ich merkte, dass ich sie unterstützen musste, damit sie die Angst verliert und wir unser Ziel erreichen konnten.
Nachdem sich Demba ganz ausgezogen hatte, stand er vor uns in Höhe von Imkes Gesicht und ich flüsterte ihr liebevoll ins Ohr, doch wenigstens mal zu versuchen, die massive, schwarze Eichel zu küssen.

Langsam führte ich ihren Mund in seine Richtung und ihre Lippen berührten die schon feuchte Eichel. Sie musste einfach Vertrauen finden zu dem Teil und sich langsam daran gewöhnen! Sie begann, den Penis zärtlich zu küssen, während ich um sie griff und ihre Klitoris mit den Fingern stimulierte.

"Wir wollen doch deinen Demba jetzt nicht enttäuschen und ihm die ersehnte Vereinigung mit dir vermasseln", säuselte ich in ihr Ohr, während sie es inzwischen geschafft hatte, die Eichel des Hünen mit ihrem Mund ganz zu umschließen. Mehr ging aber beim besten Willen nicht!

Ich zog sie von dem Schwanz unseres Freundes weg, küsste sie zärtlich und nahm sie mit auf eine kleine Liege, die mit der Wand abschloss. Dort setze ich mich mit dem Rücken zur Wand auf die Liege und platzierte sie behutsam zwischen meine gespreizten und angewinkelten Beine, damit sie sich bequem an mich lehnen konnte. Dann legte ich ihre Beine über meine Knie und spreizte sie maximal auf.

Als ich Demba dann einen einladenden Blick zuwarf, ahnte sie, was ich vorhatte und war voller Panik. Andrerseits mochte sie Demba sehr. In gewisser Weise begann sie, ihn sogar zu lieben! Sie wollte mit ihm schlafen und - ja - sie wollte unbedingt erfolgreich befruchtet werden.

Demba setzte ganz zärtlich und vorsichtig seine Eichel am Eingang meiner Frau an. Er rieb diesen Riesen lange über die trotz aller Angst überfeuchte Scham Imkes. "Imke, du bist nicht meine erste Frau, und alle waren glücklich danach" sagte er leise und schob die Eichel ein Stück in meine tapfere geliebte Maus. Mein Herz jubilierte, als ich das sah!

Während ich sie festhielt, gelang es Demba mehr und mehr an Terrain zu gewinnen. Meine Schatz schrie mehrmals heftig auf und ich gebe zu, auch ich hatte inzwischen Angst um sie, wollte ihr das aber keinesfalls zeigen.

Mittlerweile konnte Imke den halben Penisschaft aufnehmen und Demba begann vorsichtig, uns beide rhythmisch zu stoßen. Ich bewunderte meine Frau unendlich dafür und war wieder mal riesig stolz auf sie! Inzwischen wurde Imke immer entspannter und genoss die Behandlung ihres Freundes, der, geübt im Umgang mit seinem außergewöhnlichen Organ, mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang.

Wenn er tatsächlich dieses Monster komplett versenken wollte, dachte ich, dann musste er zwingend den Muttermund überwinden, denn sonst würde die 1,60 Meter große Imke ihn niemals ganz aufnehmen können. Imke wurde immer geiler und leidenschaftlicher und schrie nun ihre Lust in hemmungslos in den Raum. Zum Glück hatten wir ein eigenes Haus!

Meine Frau hatte schon mehrere leidenschaftliche Orgasmen herausgeschrien, als in einem ekstatischen Moment, in dem wir beide fast nicht mehr damit gerechnet hatten, Demba sie mit einem entschlossenen Stoß vollständig aufspießte. Ich sah, wie ihr sonst flacher Bauch durch das in ihr befindliche Glied des schwarzen Freundes ganz aufgeworfen war. Zärtlich legte ich meine Hand auf den Bauch meiner großen Liebe und spürte, wie das Glied des Schwarzen nun begann, sie durch immer heftigere Stöße vollends in Besitz zu nehmen.

Er fickte das zierliche Mädchen nun direkt in die Gebärmutter und man sah, dass er in wenigen Sekunden sein Sperma in meiner Frau ergießen würde. Immer schneller wurden die Bewegungen, Imke schrie immer euphorischer und schließlich kam er während eines letzten gewaltigen Stoßes stöhnend tief in der Gebärmutter meiner Frau, die sein Sperma während einer heftigen Orgasmuswelle hefig squirtend aufnahm.

Ich war tief gerührt und stolz auf Imke, die nach 7 Jahren erstmals wieder so hemmungslos und bis zur Selbstaufgabe squirtete, diesmal ohne das ihr Kitzler stimuliert wurde und noch intensiver als damals auf der Matte. Und alles geschah durch puren Geschlechtsverkehr mit ihrem neuen Freund. Überglücklich küssten wir uns und ich hatte die gleichen Schmetterlinge im Bauch, wie zu der Zeit, in der ich mich in sie verliebt hatte!

Nach diesem ekstatischen, mutigen und hingebungsvollen Akt hatte das Paar übrigens allen Grund, in guter Hoffnung zu sein!

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: Juni 12, 2019, 23:59:28 »
In der nächsten Zeit genoss ich, dass Imke ihre alte Fröhlichkeit wiederfand. Ich war nicht sicher, ob es an daran lag, dass es nun für Demba eine Perspektive gab und sie sich nicht mehr um ihn sorgen musste. Es könnte aber genauso die Aussicht auf eine baldige vierte Gravidität sein. Während ihrer trächtigen Phasen war sie nämlich immer wie im siebten Himmel. Bestimmt kam auch dazu, dass sie Demba immer näher kam und mit Spannung den bevorstehenden Sexualakt mit ihm erwartete.

Inzwischen gab sie Demba in meiner Gegenwart leidenschaftliche Zungenküsse und eines abends war es dann soweit: Imke bat Demba in unser Schlafzimmer. Wir waren all noch bekleidet, so dass ich die Initiative ergriff und meine geliebte Imke ganz langsam vor dem staunenden und hocherregten Afrikaner entkleidete. Als ich ihre Brüste freilegte, winkte ich ihn zu uns und er verstand. Zärtlich liebkoste er Ihre weißen Brüste mit tausend Küssen und fuhr züngelnd über ihren Bauch in Richtung ihres Allerheiligsten, das die letzten 7 Jahre nur mir gehörte.

Da sie noch eine Jeans anhatte, unterstützte ich seine Bewegung, indem ich Jeans samt Slip gefühlvoll entfernte.
Ich setzte mich auf unser Bett und nahm Imke mit, wobei ich sie auf meinen Oberschenkel setzte , ihre Beine anhob und spreizte und so die Vulva unserem Gast vollständig zugänglich machte. Ich muss zugeben, dass mich das mit Stolz erfüllte!

Als sich der volle Mund des Schwarzen ihrer Möse näherte, drehte sie ihren Kopf zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Währenddessen versank Dembas Zunge in Ihrer Möse und sie erzitterte. Sie umgriff seinen Schädel und lehnte sich fester an mich. Ich leckte abwechselnd ihren Hals und ihre Ohren, und streichelte sie überall, wo ich konnte.

Dann bekam Imke eine Gänsehaut, rote Flecken im Gesicht und Tränen in die Augen, als sie zwischen uns beiden noch bekleideten Männern völlig nackt und stöhnend ihren ersten Orgasmus mit Demba erlebte. Sie hob seinen Kopf zu ihrem Mund und küsste ihn innig. Dann wandte sie sich mir zu und flüsterte mir ein "Danke" in Ohr.

Nun war das Eis gebrochen! Imke stand auf, zog Demba seinen Shirt aus und lehnte sich - beeindruckt von diesem schwarzen Körper - an seine haarlose Brust. Der farbliche Kontrast zwischen den beiden war kaum auszuhalten! Als sie mit ihrer Zunge an seinem Nabel vorbei zum Gürtel seiner Jeans wanderte, explodierte ein Feuerwerk in meinem Hirn.

Während ich hinter ihr kniete, sie küsste und liebkoste und ihr damit Einverständnis und Sicherheit gab, öffnete sie Gürtel und Reißverschluss und zog die Jeans des Schwarzen, der keinen Slip trug, ein Stück herunter. Dass heißt, sie versuchte es, denn die riesige Beule in seinem Schritt ließ ein einfaches Herunterziehen nicht zu.

Also erhob sie sich ein wenig und griff in seine Hose, um seinen Schwanz zu befreien. Als sie etwas in der Hand hatte, stieß sie einen spitzen lauten Schrei aus, schaute kurz Demba und dann mich ungläubig an, wobei sie etwas präsentierte, was weder die mit dutzenden Männern vertaute Imke noch ich je gesehen haben.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: Juni 12, 2019, 23:58:28 »
Seit fast sieben Jahren hatte Imke keinen Fremdverkehr mehr, den letzten genoss sie mit dem dominanten, viel älteren Michael, während sie mit Lukas schwanger war. Heute ist sie eine liebevolle Mutter dreier Kinder, die sich zudem noch aufopferungsvoll um bedürftige Menschen kümmert. Sie ist eine treue Gefährtin ihres Mannes, mit dem sie zärtlichen und erfüllenden Sex hat.

Wird meine inzwischen 27 Jahre alt gewordene Ehefrau und Mutter unserer Kinder das aufs Spiel setzen?
Höchst erregt fragte ich mich, ob das früher sexuell so spontane und unbefangene Mädchen, dass bereits im Alter von 19 ihre erste Dreierbeziehung bewusst mit einer voll Liebe vollzogenen Fremdschwängerung krönte, sich nochmal in einen solchen Akt begeben wird?

Nach Feierabend saßen wir alleine im Wohnzimmer, während Demba fleißig unterm Dach arbeitete. Wir kuschelten eng auf der Couch, als ich ihr sagte: "Ich habe alle juristischen Möglichkeiten umfassend geprüft, und tatsächlich eine gefunden, die zum Ziel führt". Ihr kullerten die Tränen aus den Augen: "Du bist mein Held, Schatz, und ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann". Glücklich gab sie mir einen tiefen Zungenkuss.

"Wir müssen aber auch etwas dafür tun", fuhr ich mit vorsichtiger Stimme fort und schilderte ihr meine Idee.
Völlig überrascht und verunsichert rutschte sie auf der Couch herum, fing an zu zittern und wusste nicht aus noch ein. Ob er überhaupt mit ihr schlafen will, stieß sie hervor, und ob er ein Kind will, und dann auch noch mit ihr?

Ich war mir ganz sicher, das er meine umwerfende Frau unbedingt ficken wollte, und deshalb beruhigte ich sie und schlug vor, ihm von der beabsichtigten Empfängnis nicht zu sagen. Er müsse ein mögliches Kind ja nicht annehmen und könne weiterziehen. Wir würden es auf jeden Fall als unseres ansehen. "Außerdem", sagte ich, "wer eine so fertile, schöne Frau deckt, der weiß, was passieren kann!"

Jetzt merkte ich, dass ihr Interesse an der Sache wuchs. "Ich bin ihm jeden Tag so nah und er hat niemanden, mit dem er zärtlich sein kann. Und ich würde so gern schnell wieder in anderen Umständen sein und das klappt ja im Moment leider nicht." Sie fiel mir noch etwas zögernd um den Hals und sagte dann aber: "Lass es uns probieren, aber nur unter der Voraussetzung, dass auch du weiter ungeschützt mit mir bumst. Denn ich weiß nicht, ob nicht besser der liebe Gott entscheiden sollte, ob diese Idee richtig ist. Am Ende werde ich vielleicht gar nicht schwanger, vielleicht wirst du der Vater, aber auch er soll seine Chance bekommen. Unterscheiden könne man das ja leicht und am Ende wird Gott den weiteren Weg weisen!"

Mit dieser christlich orientierten Verfahrensweise war auch ich einverstanden und wir beschlossen, dass Imke sich ihm in den nächsten Tagen mal ein bisschen nähern sollte, ohne aber mit ihm zu kopulieren. Mit flüchtigen Küssen und "unbeabsichtigten" Berührungen wollte Imke erstmal testen, ob er sie begehrte. Naja, ich konnte mir vorstellen, wie geil Demba auf diese schneeweiße Schönheit war!

Sie hatte ein bisschen körperliche Bedenken vor dem Zwei Meter Hünen, und ich musste ihr schwören, das ich bei einem eventuellen Sexualakt immer schützend zugegen war. Und genau wie früher wolle sie mich keinesfalls betrügen. Darüber freute ich mich besonders!

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Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter
« am: Juni 11, 2019, 22:20:23 »
Da Imke nun auch mit Ihrem Ehemann ein gemeinsames Kind hatte, ging sie in ihrer Mutterrolle voll auf. Mit 26 hatte sie den Höhepunkt ihrer Weiblichkeit erreicht. Sie hatte 3 Kinder, die sie alle abgöttisch liebte, und einen treuen, fürsorglichen Mann, der inzwischen genug Geld verdiente, um alle gut zu ernähren. Neben der Kindererziehung hatte sie noch Zeit, sich in der Gemeinde Ihres Vaters zu engagieren.

Auch in den 90er Jahren gab es bereits Migranten, die auf Unterstützung angewiesen waren. Die Gemeinde hatte es sich zur Aufgabe gemacht, junge, allein stehende Männer mit gefährdetem Aufenthaltstatus oder abgelehntem Asylantrag, denen die Abschiebung drohte, durch Wohnung, Geld und Sprachunterricht zu helfen und die Abschiebung - wenn möglich - abzuwenden. Die Hilfe wurde durch persönliche Patenschaften der Gemeindemitglieder organisiert.

Imke wollte den gestrandeten Menschen unbedingt beistehen und sprach mich eines Tages an, ob wir nicht unsere Souterrainwohnung für einen Migranten zur Verfügung stellen könnten. Sie könne ihm Sprachunterricht geben und ich ihm vielleicht juristische Hilfe. Er könne uns im Gegenzug beim Ausbau unseres Hauses helfen und die Kinder gelegentlich beaufsichtigen. Ich merkte, wie wichtig ihr das war und mir war auch klar, dass sie neben dem Haushalt nun auch eine Aufgabe brauchte, die ihrer christlichen Nächstenliebe entsprach und sie ausfüllte.

Ich stimmte also zu und so kam es, dass Demba, ein 28jähriger abgelehnter Asylbewerber aus dem Senegal, bei uns einzog. Der Senegal war schon damals eines der wenigen sicheren Herkunftsländer in Afrika, und eine Anerkennung auf Asyl war praktisch ausgeschlossen. Der junge Mann benötigte somit wirklich jede erdenkliche Hilfe!

Demba war ein netter, höflicher Mensch, mit dem wir uns sofort gut verstanden. Unsere beiden Jungs fanden ihn super, er war sehr sportlich und spielte bei jeder Gelegenheit Fußball mit ihnen. Er konnte gut mit Kindern, denn auch Femke lächelte ihn immer fröhlich an. Er war noch nicht lange bei uns, als er auch schon begann, dass Dachgeschoss unsere Hauses mit großem handwerklichem Geschick auszubauen.

Da wir gerade einen sehr heißen Sommer, arbeitete Demba meist mir entblößtem Oberkörper. Mir entging dabei nicht, dass meine neugierige Frau den fast zwei Meter großen, durchtrainierten, sehr dunkelhäutigen Mann etwas zu intensiv ins Blickfeld nahm. Auch beim Fußballspielen mit den Jungs war Imke immer dabei, obwohl sie sich für Sporttreiben nicht im Geringsten interessierte.

Ich kannte meine Imke und wusste, dass sie mir treu bleiben würde. Und bei Demba war ich ganz sicher, dass er nicht übergriffig werden würde, obwohl ihm ganz bestimmt meine hübsche Frau sehr gefiel und er als alleinstehender Mann natürlich einen gewissen sexuellen Notstand hatte. Ohne Bedenken und mit einem guten Gefühl fuhr ich jeden Morgen zu meiner Arbeit in die Anwaltskanzlei und ließ meine 4 Lieben mit Demba zurück.

Was die Treue meiner Frau anging, lag ich natürlich richtig, und auch Demba hielt sich wie erwartet an alle Regeln. Was ich aber nicht vorausgeahnt hatte, war, dass die herzensgute Imke immer mehr von Dembas traurigem Schicksal erfuhr. Da er täglich durch den intensiven Sprachunterricht meiner Frau besser Deutsch konnte und die beiden den ganzen Tag miteinander verbrachten, wusste sie von immer mehr Details seiner Flucht, der Armut in seinem Land, seiner Einsamkeit und der wahrscheinlich bald bevorstehenden Abschiebung. Das konnte meine Frau kaum verkraften! Demba auf der anderen Seite war froh, einen Mensch zu haben, dem er sich anvertrauen konnte. So entwickelte sich zwischen den beiden ein tiefes, seelisches Band.

Obwohl Imke und ich jeden Tag sehr befriedigenden Sex hatten, trat die von uns beiden sehnlich gewünschte vierte Trächtigkeit meiner Frau auch 9 Monate nach Femkes Niederkunft nicht ein. Vielleicht lag es ja an dem Stress, den ich zurzeit im Büro hatte und der seelischen Belastung, unter der Imke wegen Dembas ungeklärter Zukunft stand.

Imke bat mich eines Abends nach einem besonders intensiven Fick, alles, wirklich alles juristisch Mögliche zu prüfen, um Dembas Abschiebung zu verhindern. Ich versprach ihr, mein Bestes zu geben und küsste sie zärtlich in einen seligen Schlaf.

Ich dagegen lag wach, und kannte die einzige Lösung bereits! Sie war juristisch sattelfest, hocherotisch und außerdem ein Win-Win für alle Beteiligten:

Jeder Ausländer bekam zu dieser Zeit in Deutschland einen Aufenthaltstitel, sofern er sorgeberechtigter und leiblicher Elternteil eines in Deutschland geborenen Kindes ist, mit dem er in einem Haushalt lebt! Alles wäre erfüllt, wenn Demba Imke fremdschwängern würde und ich die Vaterschaft ablehne. Der anschließend notwendige Vaterschafttest führt natürlich zum gewünschten Ergebnis, Demba erhält das Sorgerecht, bleibt in unserem Haushalt wohnen und erhält den ersehnten Aufenthaltstitel.

Wir würden auch belohnt werden: Wie sehr träumte ich in den letzten Wochen davon, meine wunderhübsche, schneeweiße, über alles geliebte Frau diesem sympathischen, schwarzen Athleten zu präsentieren, den ich inzwischen auch sehr mochte. Wenn ich mir vorstellte, wie die beiden bereits seelisch eng verbunden Menschen in meiner Gegenwart ihre so unterschiedlichen Körper zum Zweck der Zeugung eines neuen Lebens vereinen würden, war ich in höchstem Maße beglückt. Und Imkes emotionales Interesse an Demba könnte sich nun auch mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis sexuell entfalten.

Wir würden außerdem unseren sehnlichen Wunsch nach einer baldigen Vergrößerung der Familie unkompliziert und ohne Zuhilfenahme medizinischer Hilfsmittel lustvoll erfüllen können. Es wäre ein weiterer grandioser Höhepunkt unserer Ehe. Jetzt musste ich diese Gedanken nur noch Imke darlegen. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, wie sie auf meine Vorschläge aufnehmen würde....

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