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Themen - mondlicht21

Seiten: [1]
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Cuckold Stories / Klaus, zum Schnellspritzer erzogen
« am: September 21, 2016, 01:04:20 »
Dienstag, 19:30 Uhr, WhatsApp
"Hallo Mel, Liebste, ich mache gleich Feierabend."
      "Ist okay. Ich habe gerade die Kinder ins Bett gebracht und dusche noch schnell."
"Was meinst du? Wollen wir nachher noch kuscheln?"
      "Ach Schatz, heute lieber nicht. Ich möchte mir noch meine Fußnägel lackieren und dann früh ins Bett."

Wie oft hatte er von seiner Traumfrau, mit der er nun seit sieben Jahren verheiratet war, einen Korb bekommen, wenn er das Thema Sex ansprach. Und auch heute schien er kein Glück zu haben. Früher konnte er das gekonnt zu einem ausgewachsenen Streit aufbauschen. Aber mittlerweile hatte er eingesehen, dass es dadurch nicht wahrscheinlicher wurde, mit seiner Frau im Bett zu landen. Eher im Gegenteil. Dass sie von sich aus versuchte, ihn zu verführen, war seit den ersten Wochen ihrer Beziehung nicht mehr vorgekommen.

'Klaus Müller, Geschäftsführer' stand auf seiner Visitenkarte. Es war schon wieder viel zu spät geworden bei der Arbeit und nach der erneuten Abfuhr blickte er müde und ernüchtert über seinen Schreibtisch. Eigentlich war er doch ein erfolgreicher Mann, leitete eine erfolgreiche kleine Design-Agentur, sah ganz passabel aus und jeder beglückwünschte ihn zu Melanie, seiner bildhübschen Frau, der man nicht ansah, dass sie in den letzten sieben Jahren drei wundervolle Töchter zu Welt gebracht hatte. Von außen betrachtet… Ja. Von außen betrachtet, waren die beiden ein Vorzeigeehepaar.

Und eigentlich hätte Klaus glücklich sein können. Er verdiente mehr als genug, um die Familie zu ernähren, das Haus war schnell abbezahlt und auch mehr als zwei Reisen im Jahr stellten kein Problem dar. Nein, Geldsorgen hatten sie nicht. Und auch sonst gab es nichts, über das Klaus sich hätte beklagen können. Seine Töchter, seine Frau und er waren gesund und hatten ein erfülltes Familienleben. Von kleinen Streitereien, die in jeder Ehe vorkommen, einmal abgesehen, lebten sie das perfekte Leben einer Hamburger Großstadtfamilie.

Wenn es nur mit dem Sex besser klappen würde. Und in diesem Punkt war schon von Beginn ihrer Beziehung an der Wurm drin. Zum ersten Kuss kam es auf einer Feier, die sein alter Schulfreund Maik bei sich zu Hause organisiert hatte. Maik leitete mittlerweile eine Druckerei, die Klaus, wann immer es ging, mit Aufträgen bedachte. Melanie war bei ihm in der Verwaltung beschäftigt und Klaus hatte schon häufiger mit ihr telefoniert, meist um Liefertermine abzustimmen. Schon am Telefon hatten sie einen Draht zueinander. Doch als er sie auf Maiks Party das erste Mal sah, war es um ihn geschehen. Diese sexy Frau zog ihn mit ihren fest zurückgebundenen Haaren sofort in ihren Bann. Sie hatte etwas sinnliches an sich. Ihre Bluse war gerade so weit aufgeknöpft, dass sie genug von ihrem üppigen Décolleté preisgab, um Begehrlichkeiten zu wecken, aber nicht billig zu wirken. Gleichzeitig wirkte sie streng. Nicht unangenehm, aber doch war es offensichtlich, dass Melanie mit ihren 30 Jahren genau wusste, was sie will. Und zu Klaus größtem Erstaunen wollte sie ihn.

Er war zwar die meiste Zeit seit der Oberstufe in einer festen Beziehung, die meist auch mehrere Jahre hielten. Aber trotzdem war er kein Typ, dem die Frauen in Scharen hinterherliefen. Und in seinen Single-Zeiten – wie heute – fühlte er sich immer unwohl, wenn er den ersten Schritt auf eine Frau zugehen sollte. Das war einfach nicht sein Ding. Jedenfalls war es ihm bis zu diesem Tag noch nie passiert, dass eine Frau, noch dazu eine so verdammt hübsche, ihm auf einer Feier Avancen machte.

Sie verstanden sich bestens, tanzten ausgelassen, lachten, warfen sich vielsagende Blicke zu und landeten noch am gleichen Abend miteinander im Bett. Aber nicht so, wie Klaus es von seinen früheren Beziehungen gewohnt war. Sie waren in seiner ziemlich schicken Hamburger City-Wohnung. Sein Terrain. Sein Zuhause. Und doch gab sie schon an diesem ersten Abend den Ton an.

"Nimmst du wohl die Finger weg!" In einem spielerisch ernsten Ton ließ Melanie keinen Zweifel daran, dass sie ihre Bluse selbst aufknöpfen würde. Nicht herrisch, aber doch bestimmt. Klaus fügte sich und machte sich daran, stattdessen seine eigene Kleidung abzulegen. Melanie sah ihm zu und erst als er bereits nackt auf dem Bett lag, sich mit seinen ebenfalls 30 Jahren wie ein Schuljunge fühlte, dimmte sie das Licht und zog sie sich ebenfalls aus. Aber es war kein Striptease, eher ein pragmatischer Vorgang.

Ihr perfekter Körper nahm Klaus den Atem. Trotz der Größe ihrer Brüste, die Klaus auf 85 D schätzte, schienen diese noch nie etwas von Schwerkraft gehört zu haben. Schlank, sportlich, knackiger Po, lange Beine: Kein Wunder, dass Melanie keine Probleme hatte, sich neben ihrer Arbeit in der Druckerei mit Gelegenheitsjobs als Model für Modekataloge ein ansehnliches Zubrot zu verdienen. Ohne dass eine Berührung von ihr nötig gewesen wäre, bekam Klaus einen Ständer. Er war nicht üppig bestückt, aber das, was er hatte, reckte sich freudig erregt nach oben.

Aber als er sie umarmen und ihren Körper berühren wollte, wies sie ihn mit einem Schmunzeln und einem neckischen Unterton in der Stimme erneut zurecht: "Ich habe dir doch gesagt, du sollst deine Finger wegnehmen!" Gleichzeitig drückte sie ihn langsam, aber bestimmt auf die Matratze, setzte sich auf ihn und schon spürte er ihre weichen Schamlippen an seiner Eichel. Aber es gelang ihm nicht, in sie einzudringen. Immer, wenn er sein Becken anhob, bewegte auch sie sich etwas nach oben. Und nach den beiden Ermahnungen traute sich Klaus einfach nicht, sie an den Hüften zu fassen und auf seinen Penis zu drücken.

Es war kaum auszuhalten. Geschickt bewegte sie ihre glatt rasierte Scheide an seinem besten Stück entlang, streifte immer wieder seine Penisspitze, um sich ihm dann kurz vor dem Eindringen wieder zu entziehen. Als sie nach etwa zehn Minuten Klaus Hände griff und zu ihren Brüsten führte und gleichzeitig seinen Penis endlich komplett in ihrer Höhle aufnahm, geschah das Unvermeidliche. Klaus war so angespannt und erregt, dass er sich im gleichen Moment in ihr ergoss.

"Na, da hatte es aber jemand sehr eilig", sagte Mel, ließ seinen wieder leicht erschlafften Penis aus ihrer Scheide gleiten und legte sich auf ihn. Es war wunderschön, ihre warme Haut auf ihm zu spüren, ihre Brüste, die schwer auf seinem Brustkorb lagen. Und Klaus merkte, wie sein Sperma nach und nach aus Mel heraus auf seinen Penis tropfte. Viel Sperma hatte er nie zu bieten und es war auch immer eher flüssig. So dauerte es nicht lange, bis der größte Teil davon aus Mel herausgelaufen war. Dann stieg sie von ihm herunter, zog sich ohne große Umwege wieder an, reichte dem nach wie vor nackt auf dem Bett liegenden Klaus ein Taschentuch und sagte: "Mach dich mal sauber, Kleiner."

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Interracial / Schwarzer Riese
« am: April 13, 2010, 00:23:45 »
Gegen den hier sind auch die meisten Bulls eher Kleinschwänze. ;)

http://www.xhamster.com/movies/238792/hot_blonde_gets_black_dicked.html

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Cuckolds Nachrichten / Cuckolding ist eine Sackgasse
« am: September 17, 2009, 00:17:00 »
An dieser Stelle möchte ich einige Gedanken mit euch teilen, die ich im Rahmen eines persönlichen Nachrichtenaustauschs mit Lickerheel entwickelt habe.

... Letztlich läuft aber wohl alles darauf hinaus, dass diese Cuckold Nummer einfach grandioses Kopfkino ist. Dominiert werden, gedemütigt und erniedrigt werden, wer dem etwas abgewinnen kann, erlebt mit egal welchem Keuschheitsgürtel Erstaunliches. Das ganze ist aber auch gefährlich, weil es den Blick vor 'normalem' Lustgewinn verschließt und wie eine Droge den immer stärkeren Kick erfordert. Mit einem Mal reicht es nicht mehr, sich vorzustellen, wie die eigene Partnerin von einem Fremden genommen wird, es muss ein Riesenschwanz sein oder ein Schwarzer. Und real muss es sein. Dann reicht es nicht zuzusehen, man will gefesselt sein. Dann reicht auch das nicht, und man möchte sich dem eigenen Lustgewinn entziehen. Quasi eine gedachte Entgliederung (ohne hoffentlich an Kastration zu denken). Dann möchte man von Fremden belächelt werden u.s.w.

Ich habe zum Glück nicht alle diese Schritte selbst durchgemacht. Trotzdem war ich weit genug in der Cuckold Nummer drin, dass ich weiß, wie schwer es ist, danach in ein normales Leben zurückzufinden. Es gelingt mir zum Glück immer besser. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass das Cuckold-Denken eine Sackgasse ist. Eine verlockende zwar, aber doch eine Sackgasse. ...

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Immer,
euer Mondlicht

4
Cuckolds Nachrichten / Birdcage
« am: Februar 18, 2009, 00:01:02 »
Seit einer Weile gibt es einen neuen Peniskäfig, über den hier (soweit es mir nicht entgangen ist) noch nicht gesprochen wurde. Das Teil nennt sich Birdcage und unterscheidet sich von den herkömmlichen (CB 3000, CB 6000) dadurch, dass es aus einigermaßem flexiblem Kunststoff gefertigt wird. Dadurch soll es angenehmer zu tragen sein und durch die neue Verschlusstechnik auch "ausbruchssicherer" als die anderen Modelle.

Hier ein Link:
http://www.tickleberry.co.uk/p/male-chastity/birdlock-silicone-chastity-device/chs053.html

Und noch ein Foto:


Und noch ein Link zum Hersteller:
http://www.birdlocked.com/

Gruß, Mondlicht

5
Ein Auftrag von Lady Anna!

http://www.tnaflix.com/view_video.php?viewkey=26b9e6b4bd5ab99904af

Sicher nicht für jeden in voller Länge spannend. Aber wozu kann man spulen.  ::)

Sie hat mir aufgetragen, wenn ich schon nicht mehr verschlossen bin, 10x kurz vorher aufzuhören, bevor ich kommen darf und das in einem Video festzuhalten.

Als ich dann beim 11. Anlauf endlich kommen durfte, hab ich selbst das vermasselt. Mir kam's aus versehen. Au weia. Typisch Kleinschwanz eben.

Schaut euch den "Cum-Shot" am Ende ruhig mal an. Da habt ihr was zu lachen...

Hier noch die Vorgeschichte:

http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=20514.0

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Subs unter sich / Time Lock - Keyholding per Software
« am: September 11, 2008, 23:50:42 »
Jeder verschlossene Cucky ohne Herrin kennt das Problem, wenn man permanent den Zugriff auf den Schlüssel zum Peniskäfig und damit die Möglichkeit zum hemmungslosen Wichsen hat. Wie heißt es so schön in der Literatur? Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

Natürlich kann man mit erheblichem finanziellen Aufwand einen zeitgesteuerten Tresor kaufen, wie mir der Benutzer "kleiner Pimmel" neulich vorschlug. Nach ein wenig Recherche im Netz habe ich aber nun eine ganz neue und sehr spannende Möglichkeit gefunden, keusch zu bleiben. Und das ganz ohne Keyholder. Der Weg geht über eine Software, die sich Time Lock nennt.

http://time.lockedalot.com/TIMEFRAME.html

Screenshot: http://time.lockedalot.com/TIMESHOT.html

Time Lock bietet die Möglichkeit, eine Zeit einzugeben, die man verschlossen bleiben möchte. Dazu muss man dann ein Zahlenschloss (möglichst mit mind. vier Stellen, damit man nicht durch Probieren entfliehen kann) verwenden. Dieses verstellt man blind und macht, ebenfalls blind, ein Foto vom finalen Zahlencode. Dieses Foto betrachtet man nur mit zugekniffenen Augen vom Thumbnail her, so dass man sicher ist, dass das Bild scharf ist, man aber den Code selbst nicht erkennt. Nun kopiert man das Foto mit bereits verschlossenem Käfig auf den Rechner. Anschließend wird der Kameraspeicher gelöscht, so dass sich der erlösende Code nur noch auf dem Foto im PC befindet. In Time Lock kann man nun eben dieses Bild auswählen, danach eine Zeitdauer zwischen ein paar Minuten und ein paar Jahren eingeben. Wenn man auf "Start" drückt, verschlüsselt Time Lock das Foto und gibt es erst wieder frei, wenn die selbst bestimmte Zeit abgelaufen ist.

Ein paar gemeine Zusatzfunkionen hat Time Lock ebenfalls eingebaut. Zum Beispiel kann man eine Abweichung (Bias) einstellen. Man wählt z.B. 24 Stunden. Es kann aber sein, dass Time Lock dann schon nach drei Stunden den Schwanz zum Wichsen freigibt. Oder nach fünf. Oder nach 14. Es kann aber auch sein, dass Time Lock die vollen 24 Stunden ausschöpft. Neben dem klassischen Counter, der einem sagt, wann die Erlösung wartet, kann man auch einstellen, dass nur ungenaue Infos gegeben werden wie "kalt", "warm" oder "heiß".

In der kostenlosen Version sind alle Optionen bis zu 24 Stunden verfügbar. Das kann schon sehr gemein sein. Ich werde mir aber für 20$ die Vollversion zulegen, mit der eine unbegrenzte Verschlusszeit ausgewählt werden kann.

Nun meine Frage an euch: Wie lange soll ich mich verschließen lassen (einen Tag, eine Woche, ein Monat oder ein ganzes Jahr)? Aber bitte klickt nicht alle leichtfertig auf "ein Jahr". Ich meine die Frage ernst.

Liebe Grüße,
Mondlicht

P.S.: Falls einer von euch Cuckolds ohne Herrin Lust hat, mich bei dem Experiment zu begleiten, sehr gerne.

P.P.S.: Im Anschluss noch ein Foto von meinem K(l)einschwanz, damit ihr auch wisst, was hier bald verschlossen wird. Wenn ihr demütigende Worte für mich und meinen Mini-Pimmel findet, auch sehr gerne.



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Subs unter sich / Ich bin wieder hier...
« am: August 14, 2008, 23:52:22 »
Guten Abend!

Ich bin in mich gegangen und sehe jetzt klarer. In meiner Beziehung stimmte einfach vieles nicht. Deswegen musste ich da einen Schlussstrich ziehen. Aber meine Kleinschwänzigkeit kann ich nicht verleugnen. Also bin ich jetzt Cuckold und Single. Geht das denn überhaupt? Meinen Peniskäfig habe ich trotz der Trennung nicht abgelegt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ihn tragen sollte. Obwohl ich heute schon mehrfach drauf und dran war, ihn abzulegen (den Schlüssel habe ich ja jetzt) und hemmungslos zu wichsen. Aber zweieinhalb Monate ohne zu wichsen wirft man nicht einfach so weg...

Mal sehen, was sich jetzt passiert. Vielleicht sollte ich mal bei Lady Anna anklopfen.  ::)

Liebe Grüße,
Mondlicht

Zur Vorgeschichte:
http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=16690
http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=19905

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Cuckolds Nachrichten / Was soll ich tun?
« am: August 10, 2008, 04:57:32 »
Liebe CU-Gemeinde,

bisher habe ich euch immer erzählt, dass ich als Cucki und Kleinschwanz meiner Liebsten total ergeben bin. Nun. Grundsätzlich ist das auch so. Aber heute durfte ich ihre Schwester kennen lernen. Und... ich habe mich in sie verliebt. Ich weiß, so etwas darf nicht passieren. Aber sie ist einfach genau das, was ihre Schwester ist und noch viel mehr. Sie ist der Inbegriff einer umwerfenden Frau. Sie ist das, was ich eine Traumfrau nennen würde. Sie hat den Humor, den ich auch an meiner Freundin so sehr liebe. Sie sieht fantastisch aus und sie hat genau die schlechten Eigenschaften nicht, die meine bessere Hälfte hat. Welche das sind, erzähle ich hier (jetzt noch) nicht, damit sich niemand angesprochen fühlt und das alles etwas anonymer bleibt.

Aber, was soll ich sagen. Schon als mir ihre Schwester heute begegnet ist, war klar, dass ich sie will. Genau sie. Sie oder keine. Sie ist die Frau, nach der ich mich mein Leben lang sehnte. Und es war klar, dass sie mich auch will. Aber. Scheiße. Ich bin mit ihrer Schwester zusammen. Hallo? Wie soll so etwas laufen? Kann so etwas laufen? Ich schätze nicht. Es würde die gesamte Familie sprengen. Was soll ich tun? Soll ich meine (und ihre) Gefühle ignorieren oder sollte mir das alles egal sein.

Über Jahre war ich überzeugt, mich nicht wirklich zu verlieben. Weil ich es nicht tat. Und wenn doch, dann hatte es eher immer diesen erniedrigenden Cucki-Charme. Und jetzt. Von einer weiteren Begegnung habe ich euch noch nicht erzählt (Sorry. Ich schreibe euch hier viel zu selten von meinen Gefühlen und Erlebnissen). Vorletzte Woche habe ich nach einer Feier hier ein wirklicht traumhaftes Mädel kennen gelernt. Ich war mit einem Freund unterwegs. Und wir haben sie nach einem Festival mit einem ihrer sehr guten Freunde kennen gelernt, mit dem sie aber nicht zusammen war. Und, was soll ich sagen. Sie wollte mich und nicht den Freund, mit dem ich unterwegs war. Kleinschwanz hin oder her (mit meinen 14cm, erigiert). Sie wollte mich, das war eindeutig. Allein der Blick. Aber ich bin in dieser Beziehung etwas aus der Übung. Na, immerhin habe ich ihr in letzter Sekunde meine Nummer gegeben. Aber sie hat sich (was zu erwarten war) nicht bei mir gemeldet. Ich hätte wohl nach ihrer Nummer fragen sollen.

Ich bin so durcheinander. Auf der einen Seite liebe ich meine Freundin. Auf der anderen Seite sind mir jetzt in so kurzer Zeit zwei Frauen begegnet, mit denen ich mir vorstellen könnte, eine ganz normale (nicht Cucki-Beziehung also) haben zu können. Und jetzt hänge ich in der Luft. Was tun? Ist die, die ich habe, die Richtige für mich? Darf ich mich in das mit ihrer Schwester hineinsteigern? Ist es gefährlich, dass ich andere Frauen anziehend finde? Wie kommt das, dass Frauen, die ich kenne lerne mich wollen und nicht die Jungs mit denen ich unterwegs bin. Bin ich etwa interessanter, als ich sonst so denke? Und warum sind mir diese Frauen früher nicht begegnet?

Es ist ja nicht so, dass ich nie eine "normale" Beziehung gehabt hätte. Aber es ist schon so, dass die, die ich geliebt habe, nie wirklich etwas von mir wissen wollten. Und die, mit denen es lief, die fühlten sich irgendwie nicht "richtig" an. Jetzt habe ich in einer Woche zwei Frauen kennen gelernt, mit denen es sich "richtig" anfühlt. Aber eine ist verschollen und die andere ist die Schwester meiner Freundin. Und eine dritte, mit der bin ich nach dem Schützenfest Händchen haltend durch die Stadt gelaufen. Aber gevögelt hat sie nachher wen anders. Und nur, weil ich wusste, wohin ich zurück muss. Auch ich hätte sie haben könne, wäre mein Kopf frei gewesen.

Ich bin total durch den Wind...

Helft mir bitte.

Liebe Grüße,
Mondlicht

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Bilder von euch / Bin seit heute verschlossen
« am: März 27, 2008, 23:50:40 »
Nachdem meine Freundin und ich in den letzten zwei Monaten häufig über das Thema Keuschhaltung gesprochen haben, ist es seit heute nun Wirklichkeit geworden. Ich war geschäftlich in FFM und habe dort laut Auftrag meiner Liebsten einen Peniskäfig besorgt. Meine Wahl fiel auf den CB 6000. Gleich heute Abend hat sie mich nun verschlossen. Mein Kleiner war allerdings etwas störrisch, so dass sie mit kaltem Wasser nachhelfen musste. Das Klicken, als das Schloss einrastete, war schon etwas beängstigend. Nun trägt sie den Schlüssel, will mich aber zur Eingewöhnung nur über Nacht gefangen halten. Das Gefühl ist sehr eigenartig. Irgendwie bin ich ständig geil, aber einer Erektion sind in dem Plastikäfig wirklich enge Grenzen gesetzt. Allerdings ist es weder schmerzhaft, noch ungewöhnlich. Nur eben eigenartig, dass ich ihn nicht mal anfassen kann.

Angefangen hat alles damit, dass sie sich irgendwann darüber beklagte, mit meinem Kleinschwanz könne ich sie nicht richtig befriedigen. Damit hat sie wohl auch Recht. Mein Schwänzchen kommt im schlaffen Zustand gerade mal auf 7 bis 8 cm. Steif ist es 14 cm groß. Zu Beginn unserer Beziehung letztes Jahr kurz vor Weihnachten hat sie noch darüber hinweggesehen, zumindest nichts gesagt. Aber seit zwei Monaten redet sie ziemlich offen darüber, dass ich mit meinem Kleinschwanz eigentlich nichts in ihr zu suchen hätte. Seitdem hat sich unser Sexleben sichtbar abgekühlt. Zum Sex kam es meist nur noch am Wochenende, aber auch nicht jedes.

Hier mal ein paar Beispiele. Was meint ihr? Sind 14 cm genug oder sind es die 7-8 cm im schlaffen Zustand, die sie abtörnen?



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Cuckolds Nachrichten / Peniskäfig kaufen, aber nicht online
« am: August 07, 2007, 22:09:20 »
Hallo Forum,

wie einige hier vermutlich wissen, würde ich gerne meine Freundin mit einem Bull zusammenbringen. Allerdings weiß ich nicht so recht, wie ich es anfangen soll. Meine bisherigen Anspielungen hat sie gar nicht wirklich ernst genommen. Deswegen will ich sie zunächst davon überzeugen, dass mein Kleinschwanz wirklich nicht dafür gedacht ist, in diese wunderschöne Frau einzudringen. Zu dem Zweck hätte ich gerne einen Peniskäfig. Damit könnten wir uns vielleicht spielerisch und ganz unverkrampft dem Thema nähern.

Bloß möchte ich den nicht online bestellen, weil ich ja dazu meine realen Daten preisgeben müsste, sondern lieber ganz traditionell in einem Laden kaufen. Und damit komme ich zu meiner Frage. Kennt jemand einen Shop, der z.B. einen CB-3000 oder CB-6000 vorrätig hat und irgendwo in erreichbarer Entfernung liegt? Ich suche den im Raum Hannover. Hamburg wäre natürlich auch noch in Ordnung.

Das soll jetzt wirklich kein Werbe-Thread werden, deswegen nehme ich "sachdienliche Hinweise" auch gerne per PM entgegen.

1000 Dank!

Mondlicht


P.S.: Anbei zwei Bilder von meinem frisch rasierten Kleinschwanz. Im schlaffen Zustand komme ich gerade mal auf 7 bis 8 cm. Aber auch wenn er steif ist, sind es an guten Tagen gerade mal 14. Oder findet ihr, dass ich meine Freundin damit weiter belästigen sollte? Bitte um ehrliche Antworten.


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