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Themen - Jürgen56000

Seiten: [1]
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Cuckolds Nachrichten / Idee: Polyamorie Cuckoldehe
« am: März 22, 2023, 18:38:27 »
Ich bin ein alter Mann und profitiere von meinen Erfahrungen. Zweimal verheiratet, das bringt Gefühlte und Erfahrungen, die niemand so schnell haben wird. In der ersten Ehe hatte ich eine sehr freizügig denkende Frau, in der jetzigen eine Frau, die stark von der Erziehung und gesellschaftlichen Usancen geleitet wird.

Und wie funktioniert eine Ehe?

Zunächst reiner Sonnenaufgang
Dann der Wirbel
Dann die Neue Normalität
Dann Durchhalteappelle
Dann Ruhe als Standard
Dann vielleicht Männerkrankheiten

Frauen empfinden, Gefühle sind wichtig. Es gibt im Laufe der Zeit dann Verhaltensweisen, die letztlich niemandem das wahre Lebensglück geben; ist Selbstbetrug dann die Lösung? Ist Verweigerung der Bedürfnisse die Lösung?

Ist gar Polyamorie in der Cuckoldehe die Lösung?


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Meinungsaustausch / Sex im Alter
« am: Juli 28, 2021, 11:34:44 »
Ich bin der Jürgen, bin schon unendlich lange hier im Forum. Ich möchte nun von uns als altem, sehr altem Paar fast 70, berichten. Dieses Unterforum „Meinungsaustausch“ verstehe ich so, dass hier Themen, die jemand darstellen möchte, diskutiert werden können. Ich erwarte ehrliche Hinweise.

Vorbemerkung: auch im Alter gibt es noch sexuelle Wünsche und Vorstellungen. Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, dann habe ich meine Großeltern als Leute „jenseits von Gut und Böse“ angesehen. Sie waren in unserem heutigen Alter und Sexualität war für sie mit großer Sicherheit nichts mehr, was man tut. Keine schlüpfrigen Bemerkungen, nichts Aufreizendes – brave Bürger aus dem Kaiserreich! Die Lebensaltersgrenze hat sich leicht verschoben aber nicht nur die medizinische, insbesondere die psychische und die soziale.

Mit einem Freund hatte ich unlängst eine heiße Diskussion: „Ja so vergehen die Jahre oft mit unerfüllten Wünschen“. Und wir waren uns einig, auch im hohen Alter gibt es das, was Sex heißt. Leider manchmal aus medizinischen Gründen nur virtuell – vermeidet bitte, jene, die Sex nur im Kopf empfinden können zu verurteilen!

Zum Stand:
Mit meiner ersten Frau habe ich die 68‘ er Zeit aktiv erlebt: Wifesharing war unsere Leidenschaft. Bei dem dritten Lover ist sie an einen Mann geraten, der besondere sexuelle Wünsche hatte, wozu ich seine dominante Art nicht zähle. Er bestimmte über meine Frau, meine Frau war sein Eigentum. Nach langen Diskussionen, ich bin ab einer bestimmten Grenze nicht mehr beliebig flexibel, haben wir uns getrennt. Das Drama war, dass dieser Mann auf die Frage meiner Frau, ob er sie heiraten wolle, „nein“ sagte. Damit war für mich das Thema Susanne abgeschlossen.

Ich gebe zu, dass diese wirklich schönen und geilen Erlebnisse mein Leben bestimmt haben: immer wieder dachte ich an den Film in meinem Kopf, der immer noch lebendig war, als M Susanne fremdfickte. 40 Jahre lebendiger Sex! Ich hatte nach Susanne viele Frauen, auch eine Ärztin, alle waren nicht auf meinem Tripp. Ich gebe heute zu, dass ich davon überzeugt bin, zwar beruflich wirklich sehr erfolgreich gewesen zu sein, aber Sex mit Frauen – das überlasse ich eher einem Freund. Und so kam ich auf den Gedanken, dass für mich (!) Polyamorie sicherlich die bessere Eheform wäre. Ich bin fürs praktisch-reale, er ist für seelische/emotionale/sexuelle Befriedigung.

Ich heiratete erst im hohen Alter eine wirklich tolle Frau. Figur – der Wahnsinn, Intelligenz – die passende Kongruenz, Wertesystem – beachtenswert stabil und passend, gekleidet immer in teurer Mode – Männer glotzen, wenn wir in der Stadt sind.

Ich fragte sie wegen meiner Vergangenheitserfahrungen: kannst du dir vorstellen, dass man eine teilweise offene Ehe hat? Sie sagte nicht NEIN – jedenfalls erst dann, als wir verheiratet waren. Dass sie dennoch zweimal sich fallen ließ, einmal eine momentane Begebenheit, das zweite mal eine ernsthafte Beziehung, muss ich erwähnen. Ich dachte dann: hey, ist doch alles auf dem richtigen Pfad.

Wir haben diskutiert ohne Ende – wie es oft heißt, reden hilft. Aber es heißt auch oft: was nicht geht, das geht nicht. Aus. Damit aber habe ich mich nie abgefunden.

Als wir dann zu einem kleinen Urlaubstripp einen Saunabesuch machten, wir saßen mit einem Bekannten im Whirlpool, sagte mir meine Frau später distanziert, er habe sie am Hintern angefasst. Ich wusste, er war (und ist weiterhin) geil auf meine Frau. Momentan sind wir im Telegram- Chat und dort gesteht er mir immer wieder, dass er sie gern verführen möchte. Würde er es doch nur schaffen, was ich nicht schaffte.

Inzwischen kamen aber auch Zweifel bei mir: wie ist das mit Sex im Alter bei Frauen? Ich habe inzwischen eine Chatdiskussion kennengelernt „Ich stehe auf alte Frauen, wer noch?“, wo User sich austauschen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob Tastaturwichser hier ihre Fantasien niederschreiben.

Daher meine Frage an ÄLTERE hier: wann seid ihr zu der sexuellen Freiheit in der Ehe gekommen? Wie kam es dazu? Und auch Kritik an meinem Text ist zulässig.

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Cuckolds Nachrichten / Verrat an Leser und Aktive
« am: Juni 26, 2018, 06:33:55 »
Das muss ich mal loswerden - http://fantasticbombastic.net/ ist eine stabile Internetseite, die davon lebt, dass sie ständig von Begeisterten und an der Sache Interessierten gepflegt wird.

Ich sehe einen gewaltigen Unterschied zu https://forum.wifesharingclub.com, die seit etlichen Tagen nicht mehr online ist. Ich sage Dank allen hier !

4
Seit Tagen ist der wifesharingclub nicht erreichbar: https://forum.wifesharingclub.com/index.php. Ich danke insbesondere dem Betreiber dieser Seite http://fantasticbombastic.net/, dass hier schnell und relativ problemlos die Verfügbarkeit sichergestellt wird.

Ich denke, das hat insbesondere was damit zu tun, dass die Betreiber dieser Seite inhaltlich für diese Lebensart stehen und sich stark machen.

DANKE !

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Ehefrauensplitting / Es gibt immer mehrere Wege
« am: Oktober 16, 2013, 15:48:04 »
Ich sage auch: ich habe diese "Story", ein Teil meines Lebens, begonnen auf einem anderen Forum zu posten; leider war mir ein Fehler unterlaufen und man regte sich darüber auf ... hoffentlich ist das hier etwas gnädiger.

Die Ehe ist in einem laufenden Wandel begriffen. Eine Ehe, die ständig dasselbe bietet hat große Chancen, eines Tages beendet zu werden. Aber es gibt die unterschiedlichsten Wege. Die Grundeinstellungen der Beteiligten ist entscheidend für den richtigen Weg.

Ich schicke vorweg:
Die Ehe ist in einem laufenden Wandel begriffen. Eine Ehe, die ständig dasselbe bietet hat große Chancen, eines Tages beendet zu werden. Aber es gibt die unterschiedlichsten Wege. Die Grundeinstellungen der Beteiligten ist entscheidend für den richtigen Weg.

Was hier geschildert wird, ist z.T. ein Teil unseres Lebens.

4 Abschnitte gibt es:

1. Unsere ersten Jahre
2. Das Schicksal ist unerbittlich
3. Auf des Messers Schneide
4. Ein neues Eheleben

Mancher mag diese "Story" langweilig finden. Ich selber habe Freude daran, Kleinigkeiten des Lebens zu empfinden.

1. Unsere ersten Jahre
Wir trafen uns in einem Club. Es war ein schummriger Abend. Eine Band spielte und man tanzte – wir auch. Warum ich sie zum Tanz aufforderte, ich weiß es nicht wirklich. Ihr offenes und fröhliches Gesicht sagte mir, die ist dem Leben zugetan. Ich war ein lausiger Tänzer. Schön war, wenn es langsam wurde, dann fiel nicht auf, dass ich nichts mit Tanzen am Hut hatte. Ich merkte, sie hatte eine kleine Brust, die sich an mich drückte. Ich spürte den BH, dieses überaus hässliche Kleidungsstück mit den martialischen Metallbügeln, die immer seitlich ins Fleisch drangen und dort hässliche rote Druckstellen verursachten. Und sie war auch nicht so zurückhaltend, dass ich ihren Venushügel auf meinem Oberschenkel spürte; sie drückte ihn anbietend und einladend und ich konnte nicht anders als diese Einladung zu erwidern. Sie rieb ihre Möse an meinem Bein! „Ein geiles Luder“, dachte ich und fühlte mich gut aufgehoben.

Der erste Abend verging ohne tiefe Intimitäten. Ich war ja wohl erzogen und brachte sie, deren Namen ich nun kannte, Christine, nach Hause. An den Folgetagen erfuhr ich mehr über sie: sie war in der Lehre, Orthopädie, hatte einen Bruder, war 20 Jahre alt und hatte bereits eine größere Anzahl intime Freundschaften gehabt. Freimütig sagte sie, Sex macht ihr Spaß, sie braucht Sex zum fröhlichen Leben. Bisher war sie noch nicht viel in Europa herumgekommen, das Geld hatte nie gereicht. Die Eltern führten keine besonders glückliche Ehe; sie tranken recht viel und wurden dabei auch vor den Kindern recht ausfallend. Nicht unbedingt eine Ehe, die als Vorbild für die Kinder genannt werden konnte. Christine erzählte, dass die Eltern sogar Sex machten, wenn die Kinder dabei waren, kein Wunder in der Zweizimmerwohnung. Das war Aufklärung einer besonderen Art. Dadurch hätte sie aber auch erfahren, wie sie mir sagte, dass Sex etwas total Natürliches sei, was man durchaus täglich brauchen könne.

Zunächst begannen wir Wochenenden gemeinsam zu planen. Christine fand es toll, dass ich ein Auto hatte und dadurch mal eben auch in andere Städte fahren konnte. So konnten wir Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt und München erkunden. Mit den täglichen Gemeinsamkeiten wuchs eine wirklich inhaltsreiche Beziehungsbasis und die Überzeugung, dass wir fast ähnlich an Dingen unserer Umgebung interessiert waren.

Es blieb natürlich nicht nur Theorie, dass Christine Sex zum täglichen Wohlbefinden brauchte. Es war ein Erlebnis mit ihr „Liebe zu machen“, wie sie sich damals ausdrückte. Noch nie hatte ich eine so offensive Frau im Bett. Für Christine, sie sagte es mir während eines Streits, da sagt man immer locker Unbedachtheiten, war ich nicht der Bombenliebhaber: mein Kleiner wurde oft von ihr gar nicht richtig gespürt, was auch daran lag, dass Christine ungeheuer feucht war – sie lief fast aus. Insbesondere lag es daran, dass sie nicht wenig weit „unten“ war. Nach dem Streit sagte mir Christine, dass es ihr leid tat, das gesagt zu haben, ihre Liebe zu mir sei so stark, dass sie darüber hinweg sah.

Beruflich ging es bei mir auch langsam aufwärts. Ich bekam einen Anstellungsvertrag als Konstrukteur für Holzmaschinen und ich spezialisierte mich darauf, Spanplatten- Anlagen zu entwickeln. Mein Arbeitgeber machte eines Tages einen Test, ich sollte zu einem Kunden fahren, der mit seiner Spanplatten- Anlage unzufrieden war. „Vielleicht stimmt etwas nicht mit der Maschineneinstellung oder den Anlagenparametern?“ Die Aufgabe war klar. Der Einsatzort Süd- Baden-Württemberg, fast am Bodensee. Zwischen unserem Heimatort Kassel und dort eine verdammt lange Strecke. Ich war fast eine Woche dort beschäftigt. Alles lief bestens und die Chemie zwischen den Kunden und mir war auch sehr gut. Der Kunde hatte das Problem, dass einige Druck- und Temperatureinstellungen nicht richtig waren und als wir die Endabnahme machten, war er mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.

Als ich nach meiner ersten Auswärtstätigkeit nach Hause kam, wurde ich von Christine, mit der ich ja inzwischen schon mehr als 4 Monate zusammen war, freudig erwartet. Christine wollte vor allem wissen, ob die Sekretärin, sie vermutete, es muss eine Sekretärin da sein, attraktiv war. Ich spürte so etwas wie Eifersucht. Und dann haben wir einfach nur wie die Wilden gefickt – anders kann man es nicht bezeichnen. Christine war ausgehungert: „So lange kannst du mich nicht allein lassen, ohne dass das Folgen hat!“ Wir lachten beide über den Ausspruch. Selbst morgens vor der Arbeit wollte Christine manchmal Sex.

Abends erzählte ich Christine, wie alles gelaufen ist und wie ich dem Kunden die Anlage einstellte – ich hatte den Eindruck, sie war wirklich brennend an Details interessiert, wahnsinnig brennend. Und dann sagte mir Christine, dass sie andere Internetseiten aufgesucht hatte. Seiten, Inhalte, die sie bisher noch nie gekannt hatte. „Welche denn?“ Und dann führte sie mir auf ihrem Laptop eine der Seiten vor: http://bfriends.brigitte.de/foren/erotik/. „Schau mal, da schreiben ganz normale Leute wie du und ich ihre Fragen zur Sexualität. Ist das nicht interessant?“ „Und was hast du während meiner Abwesenheit gemacht?“ Christine gestand mir, sie hätte sich täglich mehrmals … befriedigt. „Aber hier ist doch wirklich ein interessantes Thema: Gemeinsame Sexualität wiederbeleben; da schreibt eine Frau, ‚ In meinem Kopf kann ich mit jedem fremden Mann eine aufregende Sexualität erleben- mit meinem Mann nicht. Ich finde meinen Mann attraktiv, er ist sexy und zärtlich, meine Traumbesetzung’. Das fand ich interessant! Ich hab mir auch so einen künstlichen Schwanz gekauft. Damit hab ich es mir gemacht.“

Sofort sah ich die Verbindung zwischen ‚ kann ich mit jedem fremden Mann eine aufregende Sexualität erleben’ und dem künstlichen Schwanz und ich fragte Christine deshalb: „Hast du dir denn dabei vorgestellt, dass der künstliche Schwanz ein anderer Mann als ich bin?“ Christine druckste herum. „Nein, nicht direkt. Ich liebe doch nur dich!“ Erst später, viel später, wusste ich, dass ein solcher Liebessatz alles zukleisterte, ein jedes weiterführende Gespräch verhinderte. Und Christine setzte dem noch einen drauf: „Warum interessiert dich mein Jo nicht?“ „Wer ist Jo?“ „Das Teil, das ich mir gekauft hatte! Warum interessiert dich das nicht“, fast zickig gefragt. „Doch natürlich interessiert es mich, zeig mal!“ Christine holte aus ihrem Schrank eine Schachtel, öffnete die und es kam ein – zugegebenermaßen – prachtvoller und fast natürlich aussehender Schwanz hervor. „Pho, und den kriegst du bei dir … ich glaub es nicht“, meinte ich recht naiv (waren wir damals ja auch). Christine spuckte auf den Schwanz, schob ihr Höschen zur Seite und ließ Jo Zentimeter für Zentimeter ihre Feuchtigkeit spüren. „Siehst du, es geht gut! Es fühlt sich gut an! Und in diesen Seiten schreibt eine Eve ‚Wir kennen uns, seit wir Teenager sind und waren irgendwie lange auf der "Blümchen-Sex-Ebene" stehen geblieben. Manchmal hatte ich das Gefühl, wir wurden erwachsen, aber nicht unser Sexleben’, ob uns das auch passiert“, fragte Christine. Fast zwei Stunden sprachen wir über „Blümchen-Sex“ und ich hatte den Eindruck, dass in der Woche bei Christine viel mehr passiert war als bei mir. Fast ängstlich fragte ich Christine: „wir sind jetzt fünfeinhalb Monate zusammen. Wir leben hier in der Wohnung seit zwei Monaten. Und du sagst mir jetzt schon durch die Blume, dass dir was fehlt?“ „Jürgen, ich war immer ganz offen. Ich bin auch bei dir ganz offen und sage, was ich denke. Nimm das doch nicht als Bedrohung sondern als Chance!“

Die nächsten Monate vergingen, ohne dass wir jemals wieder das Thema angeschnitten hatten. Christine musste erkannt haben, dass ich vor dem Gespräch „Blümchen-Sex“ davon lief. Das war mir damals nicht bewusst, ich verdrängte dieses Thema, es gab es nie, es gab es niemals!

Christine hatte ihre Lehre abgeschlossen, sie war nun Medizinische Fachangestellte bei einem Orthopäden. Christine fühlte sich recht wohl in ihrem Beruf, die KollegInnen waren aufgeschlossen, die Stimmung war sehr gut, der Arzt recht burschikos. Alles lief auch bei Christine bestens. Wir verlobten uns. Wunderschön, Verlobungsreise nach Venedig. An der Rialtobrücke schworen wir uns nochmals lebenslange Liebe, lebenslanges Zusammenstehen, was immer kommen möge. Ich war stolz auf Christine bei unserer Verlobung: sie trug ein weißes Kleid mit tiefem Ausschnitt, der ihren Brustansatz lieblich präsentierte, nicht zu viel, nicht zu wenig. Man konnte sehen, dass sie, wie wir Männer sagen, ‚ordentlich Holz vor der Hüttn’ hat. Ich kannte ja im Gegensatz zu allen anderen Hochzeitsgästen ihre geilen harten Nippel, ich wusste im Gegensatz zu allen anderen, dass sie eigentlich keinen BH brauchte. Noch in unserer Verlobungsnacht gestand mir Christine: „ich hatte zu unserer Verlobung kein Höschen an, hast du das gemerkt? Ich mag es, wenn es mir am Bein hinterherläuft! Ich liebe meine Geilheit!“ Ja, Christine war eine total geile Frau, meine Frau.

Fortsetzung, wenn gewünscht ...

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Nachdem meine erste Frau und ich heirateten begann eine ganz normale Ehe auf Zweisamkeit. Nach etwa einem Jahr begannen wir, und für erotisches Zeug zu interessieren, ja, auch sie. Dann begann eine Zeit, in der wir während des Fickens auch an einen anderen Mann dachten, irgendeinen. Und dann gingen wir einen Schritt weiter, wir dachten an meinen Freund, mit dem ich fast täglich mich traf, der auch mehrfach in der Woche bei uns zu Hause war.

Während ich einmal auf der Toilette war, sah ich durch den Türschlitz über einen Spiegel, der die Sicht freigab zum Wohnzimmer, wie meine Frau IHN küsste. Alles stand sofort. Im Kopf wurde ein Traum wahr. Ich sah ihn nach der Brust meiner Frau greifen und die streicheln. Ich sah sie, wie sie dabei ihren Kopf zurück nahm und sich gehen ließ. Ich sah, wie sie seine Beule berührte und darüber strich. Es war eine Beule, wie ich sie noch nie gesehen hatte.

Erst Wochen später, nach meiner Frage an meine Frau, ist es wirklich passiert.

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Verehrte Freunde des WS-, Cuck- Lebens

Ich denke, wer einmal diese Luft geschnuppert hat, der wird nicht mehr von dieser Lebensart lassen, weil diese Freiheit einmal genossen, eine emotionale Tiefe im Leben bringt, die man sonst nirgends erfährt.

Die eigene Frau durch einen anderen Mann glücklich gemacht zu erleben - was gibt es Schöneres? Was gibt es Aufreizenderes, wenn die Frau nass nach Hause kommt und stolz sich präsentiert?

Und Eifersucht, was kann einen die Tiefe der Liebe noch intensiver ( schmerzvoller ) spüren lassen als eine liebevolle Beziehung zwischen ihr und IHM? Und wenn sie dann noch sagt, dass sie auch ihn liebt - phuuu - dann stehst du am Abgrund deiner Liebe und dann merkst du erst, wie sehr du liebst!

Es gibt verdammt hehre Gründe WS oder Cuckolding zu als Lebensstil machen. Mein Grund wäre, dass ich meine Frau unendlich schätze und liebe.

Aber sie findet immer wieder neue Argumente, warum sie nicht will.

Im Gegensatz zu anderen Threads möchte ich hier nicht diskutieren, was man machen sollte, sondern erst einmal den Anfang beleuchten. Und darüber sollte man sich auch klar sein: Frauen, die nicht wollen, die nicht einmal darüber reden wollen, mit diesen Frauen hat eine Entwicklung keinen Sinn.

Ich gebe zu, das Internet ist nicht die Ursache, das Internet ist nur der Träger einer immer transparenter werdenden Gesellschaft. Im Gegensatz zu "früher" wird in Windeseile in einer millionenfachen Breite alles haarklein verbreitet. Frauen, die das Internet verdammen, weil man ( schamlos ) sich Sachen anschaut, sich auch auf dieser sehr guten Seite informiert, sind im Gestern stehen geblieben.

Was ich mit diesem Thread will ist - für alle Argumente die passenden Gegenargumente darzustellen, weil in einem ernsthaften Gespräch ist der Kampf der Argumente angesagt.

Danke! Und schöne Weihnachtstage allen.

______________________________

P.S.: ab 30 Stimmen werde ich die einzelnen Vorhaltungen zur Diskussion stellen - der Reihe nach.

8
Cuckolds Nachrichten / Klassentreffen
« am: September 09, 2010, 07:41:44 »
Das wird ein völlig unspektakulärer Threat:

Meine Frau ist schon total aufgeregt: sie wird ihren alten Schulfreund wiedersehen, der auch ihre erste Liebe war. Sie meinte zu mir, dass ich ja dann bekäme, was ich mir schon immer gewünscht hätte.

9
Cuckolds Nachrichten / Sie will es nun
« am: Januar 09, 2010, 11:02:36 »
Nachdem mir meine Frau wegen meiner sexuellen Probleme mehrfach sagte, dass sie sich einen Hausfreund suchen würde, nachdem wir gestern Abend erstmals wieder geil fickten ( ich konnte nicht abspritzen ), bat ich sie, mit einem anderen Mann intim zu werden. Sie sagte mir, ein Kollege sei geil auf sie und sie möge ihn auch.

Sie versprach mir ihn zu ficken.

Ich bat sie, mit nasser Unterhose ohne Slipeinlage nach Hause zu kommen, mir den Slip zu geben – ich weiß dann Bescheid. Ja, das würde sie machen! Sie würde mir auch alles erzählen. Es sei außerdem schade, wenn sie nicht an meinen Brustwarzen spielen könne, weil sie zu dem Zeitpunkt dann mit ihm beschäftigt sei.

Heißt das, ich darf dabei sein? Bin ich auf meinem Weg zum Cuckold? Ich hoffe es. Ich liebe meine Frau!

Ich werde hier in unregelmäßigen Abständen reinschauen und berichten. Erwartet nicht sofortige Rückmeldung.

10
Cuckolds Nachrichten / Das ist life!
« am: Februar 25, 2008, 10:50:24 »
Guten Tag. Dies wird für viele ein langweiliges Posting sein, weil es stimmt, weil es so war/ist. Die Wirklichkeit ist immer langweiliger als die Traumwelt. Aber ich schreibe jetzt gern, weil mich niemand kennt, weil ich meinen Gefühlen und Offenbarungen freien Lauf lassen kann, was ich noch nie gemacht habe! Ich möchte euch bitten, mich nicht zu drängen, wenn ich nicht so viel schreiben kann; ich arbeite noch, muss viel herumreisen und daher habe ich nicht beliebig viel Zeit und das Herumreisen in meinem 7er BMW macht mir auch sehr viel Spaß.

Ich bin zum zweiten Mal verheiratet. Eine Jugendsünde und eine Spätsünde. Meine Jugendsünde ist mehrfach und gern fremd gegangen und ich muss gestehen, ich habe es genossen, diese Ungewissheit, diese ihre Lust im Gesicht zu erleben, dieses bohrende Gefühl meiner Eifersucht, das gleichzeitig mir verdeutlichte, dass ich meine Jugendsünde abgöttisch liebte. Je freizügiger sie wurde, je liebevoller sie vor meinen Augen mit einem anderen Mann turtelte, je tiefer ging der Schmerz der Eifersucht, gemischt mit Verlustangst, je tiefer wurde mein Empfinden dieser einmaligen Liebe zu dieser Jugendsünde.

Dass es nicht lange geklappt hat zwischen uns, lag an verschiedenen Gründen, die ich nicht aufzählen will.

Zwischen meiner Jugendsünde und meiner Spätsünde hatte ich einige mehr oder weniger intensiven Lebensabschnittspartnerschaften. Es hat nie richtig gefunkt, nur immer ein bisschen. Erst im späten Alter habe ich meine heutige Frau, ich nenne sie hier Anke, kennen gelernt. Ich selber nenne mich hier Jürgen. Meine Frau ist etwas mehr als 10 Jahre jünger als ich und das ist für die weitere Entwicklung wichtig.

Als ich meine Frau kennen lernte, war es der Himmel auf Erden: eine super elegante Dame, der die Kleidergröße 36 manchmal zu groß war; das ist auch heute so. Nein, sie war nicht krank dürr zu sein, sie isst erstaunlich viel für ihre Körperstatur. Ich habe ihr vorsichtig zu verstehen gegeben, dass ich es lieben würde, wenn sie auch mit anderen Männern Kontakte pflegen würde. Das hatte sie nicht verstanden, Jahre lang nicht verstanden. Wenn ich sage, ich habe nie aufgehört, diesen Traum ihr zu sagen, dann werden viele hier wissen, wie tief ein solcher Wunsch sein kann. Anke hat mich immer akustisch verstanden aber es war ihr absolut fremd, den Mann, den sie liebte zu betrügen. Es hat viele Auseinandersetzungen gegeben, es ist einmal sogar fast bis zu einer Trennung gekommen, weil ich immer wieder über die Jahre davon anfing. Und immer verwarf Anke meinen Wunsch. Ich habe ihr auch nie klar machen können, warum ich das so wollte.

Anke ist eine sehr willensstarke Frau, wie auch ich – im Berufsleben. Sie aber hat die Stringenz auch im Privatleben, eine Sub ist sie nicht. Nein, devot zu sein, das ist wirklich nicht ihr Ding.

Wenn sie mal zu einer Fortbildung in die Schweiz oder in ein anderes Ausland fuhr, habe ich ihr schon einmal ein Päckchen Präservative in ihr Handgepäck geschmuggelt und ihr feixend ein SMS hinterher geschickt. Nein, das alles prallte an ihrer Betonwand ab.

Ich wurde älter und „plötzlich“ merkte ich, dass mein Kleiner nicht so wollte, wie ich wollte. So wurden die sexuellen Betätigungen zwischen meiner Frau und mir immer weniger. Je weniger sie wurden, je mehr beschwerte sich meine Frau, sie war ja schließlich über 10 Jahre jünger als ich.

Vor 2 Monaten war wieder eine Fortbildung, diesmal in unserer großen Nachbarstadt; es trafen sich dort viele Damen und Herren aus unterschiedlichen Ländern.

Am ersten Abend kam meine Frau recht spät nach Hause und sie berichtete mir, es sei eine tolle Stimmung in der Fortbildung; sie berichtete mir, dass ein Mann, etwas untersetzt wie sie es liebt, sie so besonders angeschaut habe, sie sei errötet dadurch, er sein sehr förmlich-höflich zu ihr gewesen und sie habe es genossen.

Sie sei errötet, das ließ meine Gedanken wieder zu meiner Empfindung zur Jugendsünde zurückgehen. Ich sah plötzlich, wie Anke sich zu diesem Mann hingezogen fühlte, ich sah plötzlich sie mit ihm schmusen, ihn zärtlich küssen, ich sah plötzlich, wie sie genoss, seine Aufmerksamkeit zu erhalten, ich sah plötzlich, wie sie sich ihm hingab.
Alles nur Fiktion, dachte ich dann, schrieb aber am nächsten Tag meiner Frau ein e-mail, in dem ich meine Gefühlswelt in Form ihrer Erzählung an mich wiedergab: ...

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