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Themen - Sunny

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Fremdschwängerungsstories / Nettes aus der Urlaubszeit T 2
« am: Oktober 27, 2016, 19:14:31 »
So hier natürlich der Teil 2.

Kuss Sunny

Thomas lag zwischen ihren Beinen und drückt seinen blanken Riemen, gegen ihre schon sehr feuchte Muschi, presste dabei ihren Körper tief in die Matratze, mit seinen Lippen knapperte er an ihren Brustwarzen.
Bitte, Bitte noch nicht. stöhnte Anni.
Aber Thomas zog langsam sein Becken zurück, um es gleich wieder nach vorne zu pressen, sein fetter Schwanz spaltete jetzt ihre Schamlippen.
Ich merkte, dass mich die beiden überhaupt nicht richtig wahrgenommen hatten.
Mit einer Hand fasst Thomas nach ihrer linken Brust. Hmmm so weich und voll, sagte er zu Anni.
Er beugte sich wieder vor und leckte über ihre harten Nippel, während er nun wirklich mit seinem blanken Schwanz die Muschi meiner Frau bumste. Dasselbe macht er mit dem anderen Nippel, er leckte und saugte ihre steifen Brüste abwechselnd Anni bies sich dabei in die Unterlippe versucht Thomas aber nun doch weg zu drücken.
Nicht, Thomas. Bitte.
Er rammelte aber unbeeindruckt weiter seinen dicken Schwanz in meine Frau. Ich stand direkt neben den beiden vor dem Bett.
Dann presste Thomas sein Becken stärker in meine Frau und hielt inne, als meine Frau erneut, ihn leise anbettelte nein, nein, nein, Bitte.
Thomas strich sanft ihre Haare aus dem Gesicht und flüstert.
Deine Muschi ist so heiß, es ist der Wahnsinn wie du meinen Schwanz verwöhnst.
Der Hals meiner Frau war mit roten Flecken gezeichnet. Das war für mich ein klares Zeichen, das Anni kurz vor einem Orgasmus war.
Dann küsst Thomas sie liebevoll, verschluckte damit ihren weiteren Protest mit seinem Kuss. Thomas pumpt seine Hüfte gegen sie. Sein nackter Schwanz fickte Stoß für Stoß in Ihre Muschi.
Thomas hatte aber auch einen mächtigen Riemen und einen vollen, prallen Hodensack, welcher aber auch total glatt rasiert war. Thomas hatte bestimmt einiges in seinem Beutel gespeichert, so prall voll wie sein rasierter Beutel glänzte.
Als er seinen Schwanz immer wieder raus zog und erneut rein stieß, glänzte dieser an seinem blanken Schaft von ihrem Mösensaft.
Oh verdammt, Thomas. Dein Schwanz ist so groß." stammelt Anni unter ihm liegend.
Meine Frau ließ sich wirklich, von Thomas tatsächlich blank, ohne Kondom in ihre ungeschützte Muschi ficken.
Sie benutzte doch seit vielen Jahren keine Verhütung, Thomas beugte sich wieder runter und flüstert ihr ins Ohr.
Oh Anni, deine Muschi ist so verdammt eng und schön. So eine schöne saftige Muschi. Ich mag es dich zu ficken.
Thomas zog dann seinen großen Prügel fast ganz aus ihrer Muschi, um darauf wieder tief bis zum Anschlag einzudringen. Er knallte praktisch in sie hinein so heftig stieß er zu.
Anni bog dann ihren Rücken, damit sie ihre Beine, um Thomas Becken schlingen konnte.
Wenn Anni mit mir fickt, spüre ich immer, wie sie mich in dieser Stellung zurück fickt. Sie bewegt dann ihre Hüften rhythmisch mit jedem Stoß den sie erhält.
Das machte sie genauso bei Thomas, oder bildet ich mir das nur ein?
Angestachelt durch ihr Stöhnen, drang Thomas immer wieder tief und hart in ihre Muschi hinein. Jedes Mal wackeln ihre Titten von der Kraft mit der sie gebumst wurde.
Und Thomas bumste sie so hart wie möglich. Er pumpte einige Zeit und mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter und intensiver. Ihre Muschi massiert seinen Schwanz und jeder sah, sie war kurz vorm kommen.
Und das war es. Anni bog ihren Rücken weiter durch, dabei umklammerte ihre Muschi fest Thomas Schwanz, ihre Augen rollten zurück. Sie kam heftig mit einem langen lauten Wimmern.
Ooh, ah, mhhhhm, ahh, jaaaaaaa
Thomas bumste immer weiter in meine Frau hinein, Ihre Muschi massierte seinen Schwanz während sie sich in ihrem Orgasmus Wand und auch er war kurz vorm explodieren.
Thomas hatte seinen dicken Schwanz ungeschützt in ihrer Muschi versenkt, hoffentlich zog er seinen Schwanz vorm spritzen rechtzeitig aus der Muschi.
Aber er hörte noch nicht auf sie zu ficken, Thomas küsste sie wieder wild und leidenschaftlich. Züngelte mit ihr. Seine Hüften Stießen ruckweise nach vorne in einzelnen harten Bewegungen, Jeder Stoß heftig und tief, bis plötzlich seine langsameren Stöße, sein spritzen ankündigten
Als Anni von ihrem Orgasmus zurück kam und realisierte das Thomas kurz vorm spritzen war, hörte ich sie stammeln, Thomas, nein... kein Kondom... Du kannst nicht in mir kommen, Bitte, zwischen jedem seiner harten Stöße.  Dabei presste sie ihre Hände gegen seine Brust, um ihn weg zu drücken, liebte aber jeden seiner Stöße den sie von ihm erhielt. Thomas, nahm ihre Handgelenke und drückte sie wieder runter, dann, stemmte er sich auf seinen Armen hoch und man sah wie die Titten meiner Frau wackelten.
Das war zu viel für Thomas, er verlor seine Kontrolle und explodierte, seinen Schwanz tief in meiner Anni steckend, mit einem lauten Grunzen.
Mhhhhhhm aaaaaaaagggggggm, besame jetzt tief deine Muschi,  presste Thomas hinter zusammen gebissenen Zähnen hervor, während er gnadenlos Schub um Schub, Millionen Spermien in ihre Gebärmutter spritze
Ich konnte es von hinten sehen, wie in der ersten Reihe sitzend, wie sein Schwanz sich aufblähte und er seinen Samen schubweise durch seinen Schaft tief in meine ungeschützte Frau spritzte
Was er auch immer noch mit sehr lautem Grunzen begleitete, dann blieb er regungslos in Annis Muschi stecken, um sie kräftig zu besamen. Im ersten Moment war ich schockiert und sah meine Frau sehr zweifelnd an,
Thomas sah mich nun lächelt an und fragte dann Anni, ob sie wirklich keine Pille nähme, zog dabei langsam seinen Schwanz aus ihrer besamten Muschi. Ich dachte, sein Ding hat ja gar kein Ende, damit hat er meine Frau bestimmt den goldenen Schuss verpasst.
 Anni lag sehr entspannt mit ihren total geweiteten Schamlippen, aus denen sein Samen raus quoll, auf das Bettlaken.
Thomas beugte sich dann über Anni, nahm sie in seinen Armen, küsst sie sanft, dann sah er sie an, und meinte er wäre stolz und würde sich freuen, wenn er sie wirklich geschwängert hätte.
Er hätte sie auch gewollt, genau wie sie ihn auch. Er würde sie gerne noch einmal ficken und besamen dürfen.
Oh ja, bitte Thomas, stöhnte Anni und wollte ihn wieder auf sich ziehen, spüren wie er in ihre besamte Muschi eindrang und wie eine rollige Hündin gebumst werden.
Ich sah auf die beiden runter und sah wie Thomas meiner Frau erneut, mit einem festen Ruck seinen bereits wieder harten Schwanz in ihre Muschi rammte. Sie stöhnten beide auf von dem Gefühl endlich wieder vereint zu sein. Ohne weiter zu zögern fing Thomas, an meine Anni wieder hart zu ficken. Es war so verdammt geil, schnell waren die beide mit Schweiß bedeckt durch ihre Erregung, das sie wussten etwas unglaublich Erregendes zu tun, unter den Augen des Ehemannes, der nur wenige Schritte entfernt war. Die beiden trieben es hart, die klatschenden Fickgeräusche und das leicht knarrendes Bett waren nicht zu überhören. Thomas kannte kein halten und beide fickten wie von Sinnen, Anni genoss wie der Schwanz von Thomas ihre Muschi dehnte, seinen Prügel immer und immer wieder in sie hinein rammte, bestimmt auch bereits mit seiner Eichel, ihren Muttermund aufgedrückt hatte.
Seine immer noch prallen Hoden klatschten jedes Mal, wenn sein Schwanz tief in ihre Muschi fuhr, hart gegen ihre Arschbacken, Der Schaft seines Schwanzes rieb dabei immer über ihren Klit und trieb Ann immer schneller
in den Orgasmus Himmel.
Die Kraft mit der dieser über sechzig Jahre alte Kerl, meine Frau bumste ließ ihren ganzen Körper beben und sie bekam sichtlich nicht genug.
Nicht von seinen Händen, die sie grob packten, nicht von seinen Küssen, von dem Leidenschaftlichen Züngeln. Es war so verdammt heiß wie Thomas meine Frau wieder rannahm. Meine eigene Frau küsste ihn so, wie sie mich niemals beim Sex küsste. Wie er Anni überall berührte und wie er seinen Prügel in sie hinein trieb, besessen vor Lust.
Anni war mittlerweile schon zweimal, nur durch seinen Schwanz zum Orgasmus gekommen, als ich bemerkte, dass auch er wieder kurz davor war, ihr wieder eine neue Samenpackung zu verpassen.
Thomas stöhnte und meinte, dass er einfach noch mal in ihr kommen müsse. Er könne an nichts anderes denken, er müsse sie unbedingt erneut besamen, ihr sein Baby machen.
Meine Anni zitterte vor Erregung unter ihm. Auch ich wollte mir nichts Heißeres mehr vorstellen, als das meine Frau fremdbesamt wurde.  Diesen alte Kerl, mit meiner Ehefrau komplett nackt und verschwitzt absolut hemmungslos bei ihrem Zeugungsakt zu sehen. Die beiden sollten nur ficken, bumsen, vögeln. Baby zeugen.
Um einen Plan B (Pille danach) kümmern, würde ich dann später.
Bei Thomas krampfte sich sein Hintern zusammen seine Schwanz fing wieder an zu pulsieren, eine neue Menge Samen schoss durch seinen Schwanz, tief in die heiße ungeschützte Muschi von Anni.
Thomas keuchte dabei ebenfalls seinen neuen Orgasmus raus. Er pumpte und pumpte eine nicht enden vollende Samenmenge aus seinem Beutel tief in meine Anni, ich dachte, wo holt der alte Kerl, nur diese Menge Samen her.
Gleichzeitig schaute ich meiner Frau in die Augen und wusste dass sie gerade geschwängert wurde.
Es war ein total geiles Erlebnis, meiner Frau zuzuschauen, wie sie von einem fremden, alten Mann
genommen und besamt wurde. Es war so erregend, dass ich mich nicht mehr zurück halten konnte, mein Orgasmus kam von ganz allein und ich entleerte meinen Saft auf den Teppich.
Als die beiden wieder zu Luft gekommen waren, küsste Thomas meine Anni und nahm seine Sachen, zog sich an und ließ uns allein.
Ich ging zu meiner erschöpften Frau und beugte mich zu ihr, sie küsste mich sanft und ich kuschelte mich an sie heran und genoss die Wärme ihres befriedigten Körpers. Und ich musste sagen, dass es der seit Jahren schönste Moment war, obwohl ich eben noch gesehen hatte wie sie hemmungslos fremd gevögelt hatte.
Dann Kuschelte Sie sich an mich und ich merkte dass sie erschöpft eingeschlafen war.
Leider war Thomas, mit seiner Oldtimergruppe am anderen Morgen bereits abgereist.
Wir konnten die uns verbleibende Zeit unseren Aufenthalt sehr genießen, meine Anni hatte aber keinerlei Interesse mehr an Sex, was mir überraschenderweise aber auch nicht die Urlaubsstimmung trübte.
Nach unserer Rückkehr nach Hause und weiteren drei Wochen, in denen Anni morgens immer übel wurde und sie aber doch gut gelaunt war, stand nach einem Arztbesuch die Ursache fest.
Aus unserem Ostseeurlaub hatte meine 42 jährige Ehefrau ein Mitbringsel, von einem über 65 jährigen Kerl in ihrem Bauch mitgebracht.

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Fremdschwängerungsstories / Nettes aus der Urlaubszeit T 1
« am: Oktober 27, 2016, 19:11:28 »
Hallo, nach langer Zeit haben wir uns gedacht, etwas hier einzustellen.
Mein Schatz hat seine Sichtweite eingebracht. Viel Spaß beim lesen.

Sunny u. Richard

Teil 1
Dieses Jahr machten wir Urlaub an der Ostsee, was uns bei allen vorher Bedenken (Wetter) sehr gut gefiel.
Wir Anni, 42 Jahre alt, dunkelblond mit schulterlangen Haaren, blauen Augen. Konfektionsgröße 40 bei  1,68 m und 64 kg. Also eine recht gut gebaute Person mit Körbchen Größe 75 C.. Selbst bin ich 48 J und wir sind 21 Jahre verheiratet. Unsere Tochter ist nach dem Abi zu einem Auslandsaufenthalt und so können wir beide uns wieder um unsere Partnerschaft kümmern. Wegen beruflicher Dinge und Geschäftsreisen, kam auch unser Sexleben ins Hintertreffen. Das sollte in dem 14 tägigen Urlaub alles wieder ins Lot gebracht werden, was ich auch positiv vermerkte war, das Anni gerade ihre Tage gehabt hatte und daher dem gemeinsamen Sex nichts im Wege stand.                       
Meine Frau hatte seit mehreren Monaten ein gesteigertes sexuelles Verlangen und versuchte mich auch öfters zu verführen, was aber leider immer wieder, wegen meiner Müdigkeit scheiterte. Dadurch war meine Frau öfters unzufrieden und meinte, sie würde mittels Zeitungsannonce einen Mann suchen, der ihre Weiblichkeit zu schätzen weiß. 
Unser Urlaub würde das bestimmt bessern, denn wir hätten ja Zeit, nur für uns.     
Wir lieben es, wenn es im Urlaub nicht zu heiß ist, aber es sollte trocken und der Tag planbar sein. Wir nutzten also die örtlichen Gegebenheiten, Rad fahren, Bummeln und im Strandkorb, in der Sonne liegen. Meist nutzte ich den Vormittag zu Einzelaktivitäten, danach traf ich meine Frau und wir genossen gemeinsam den Rest des Tages.
So auch am dritten Tag unseres 14 tägigen Urlaubs, an dem wir abends gemeinsam essen gingen und landeten dann in einer Bar, das Publikum war bunt gemischt, alles meist Touristen. Wie wir.
Ich bestellte Getränke, wir plauderten und tranken, Anni Sekt und ich Bier. Unsere Stimmung wurde, wie auch bei den anderen Gästen, immer ausgelassener. Am Nachbartisch saßen einige, etwas ältere Männer, nach eigenen Aussagen im Rentenalter, die eine lustige Runde bildeten, sie alle waren ohne weibliche Begleitung und einer kam mit meiner Frau ins Gespräch.   
Thomas, so hieß er, forderte meine Anni immer  wieder zum Tanzen auf, wobei er mich sogar vorher fragte, ob das für mich OK wäre.
Ich nickte nur und freute mich für Anni, da ich ein Tanzmuffel bin und so beobachtete ich die beiden auf der Tanzfläche. Sie tanzten zu verschiedener Musik, dann kamen nur noch langsame Stücke, wobei Thomas seine Hand am Ansatz ihres Hintern legte und Anni dadurch sehr eng führte, so dass ihre Brüste immer  an seine breite Brust gepresst wurden. Man spürte, dass es zwischen den beiden sehr knisterte. Dann kamen sie zurück an den Tisch und Thomas bedankte sich bei meiner Frau.
Als die Musik nach einer Pause wieder anfing zu spielen, tanzten die beiden mehrere Male zusammen und ich konnte beobachten, dass er wieder bei einem langsamen Stück zärtlich Ihre Pobacken knetete und Anni es sich scheinbar gerne gefallen ließ. Gegen drei Uhr  sind wir dann aufgebrochen und Thomas hat meiner Anni vor dem Taxi einen Zettel zugesteckt und eine Gute Nacht gewünscht, wobei Anni ihm einen ziemlich intensiven "Gute Nacht"-Kuss, sogar mit Zunge gab und er dabei wieder Ihre Pobacken  in den Händen hielt.
Ich hingegen tat, als ob ich nichts gesehen hätte und merkte gleichzeitig eine gewaltige Erektion in der Hose.
Im Hotel zurück war Anni doch sehr erregt durch die Geschehnisse des Abends, fiel in unserem Zimmer über mich her. Sie war sehr feucht, so dass ich direkt mit meinem Schwanz in  sie eindringen konnte und sie gefickt habe.
So spontan konnten wir immer nur deswegen sein, weil ich mich bereits nach der Geburt unserer Tochter hatte sterilisieren lassen, somit musste Anni auch nicht verhüten, Ich kam wie meist, schnell zum Höhepunkt und obwohl Anni unbefriedigt blieb, schliefen wir doch schnell ein. Am nächsten Morgen machten wir uns frisch fürs Frühstück und gingen Frühstücken.
Wie am Vortag, wollte ich mich wieder sportlich betätigen und Anni würde die Zeit im Beautybereich vom Hotel verbringen. 
Als ich gegen Mittag zurückkam, sah ich auf dem Hotelparkplatz, etliche Oldtimer die scheinbar auf einer Ausfahrt waren. Als ich näher kam, sah ich meine Frau in einem der älteren Autos sitzen, neben ihr saß, für mich nicht überraschend, Thomas.
Meine Frau hatte ein luftiges Kleid an, welches in der Sitzposition hochgerutscht war, so dass ihre Knie und einiges ihrer Oberschenkel zu sehen war. Bei dem Aus und Einsteigen musste sie aufpassen, sonst würde jeder ihr bis zum Höschen schauen können.
Sie unterhielten sich und schienen mich nicht zu bemerken, ich hörte Thomas sagen, wie nett er den gestrigen Abend fand und er sie heute Morgen sicher nicht allein gelassen hätte, sondern mit ihr noch im Bett heißen Sex hätte.
Dabei streichelte er mit seiner linken Hand über ihren nackten Oberschenkel, immer höher in Richtung Höschen. Als er mich neben dem Auto stehen sah, lächelte er mich an, ließ aber seine Hand auf dem Oberschenkel ruhen.
Meine Frau hatte mich noch nicht bemerkt und folgte seinem Blick, als sie mich dann sah, legte sie ihre Hand auf die von Thomas und schob sie unter ihr Kleid, an ihren Schritt.
Thomas nahm das als Einladung und Erlaubnis und er fingerte unter ihrem Kleid, an ihrer intimen Stelle,
Er begann sie zu küssen, wobei er auch ihren tiefen Ausschnitt nicht vergaß, ihre Brüste hoben und senkten sich
vor Erregung. Langsam zog sie den Reißverschluss seines Hosenschlitzes nach unten. Sie griff mit ihrer Hand in seine Hose und massierte seinen Schwanz.
Thomas legte sich im Sitz etwas zurück um meine Frau zu beobachten. Ich sah dass es ihm gefiel, was meine Frau in seiner Hose tat. Er begann dann wieder Anni auf den Mund zu küssen und drang mit der Zunge fordernd in ihren Mund ein. Sie zeigte keinen Widerstand, sondern machte heftig mit.
Dann stoppten beide ihr Vorhaben, und meine Anni fragte ihn, ob er mit ihr auf unser Zimmer gehen würde, um mit ihr ungestört zu ficken. Zu mir meinte sie nur, ich dürfte dann ruhig dazu kommen. 

Ich war sprachlos und verblüfft, aber auch geil zugleich. Das wäre das erste Mal meine Frau bei einem Fremdfick zu beobachten. Gedanken daran hatte ich schon mal, aber nie geglaubt, dass es jemals wahr werden würde.
Die beiden hatten sich Arm in Arm, auf den Weg ins Hotel gemacht, um an der Rezeption ihre Schlüsselkarte zu holen 
Dabei war es meiner Frau egal, dass der Hotelangestellte sich über die innige Umarmung, mit dem ihm fremden Mann wunderte.
Ich machte mich nach den einigen Minuten auch auf dem Weg und der Angestellte beeilte sich, mir mitzuteilen, dass meine Frau bereits auf unserem Zimmer wäre, dabei grinste er nur. Ich ließ ihn stehen um zu unserem Zimmer zu kommen. Bei dem Gedanken was dort gerade passiert, wurde mein Schwanz jetzt schon steif.
An der Zimmertür lauschte ich und hörte als ich zwei Schritte eingetreten war, bereits wie meine Frau vor Geilheit stöhnte. Dann konnte ich die beiden bereits splitternackt im Hotelbett liegen sehen.
Meine Anni lag breitbeinig auf dem Rücken. Ihre Beine waren angezogen und über die Schultern von Thomas gelegt.

 

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Fremdschwängerungsstories / Weibliche Instinkte
« am: November 02, 2012, 11:49:32 »
Diese Geschicht von einer Geschlechtsgenossin, weckt schon Ideen, Grins.

Viel Spaß beim lesen und kommentieren.

Sunny

Mein Name ist Lisa, von Beruf bin ich Sekretärin, 30 Jahre jung und seit mehr 5 Jahren verheiratet.
Leider aber hat mich ein Mann seit Monaten nicht mehr angerührt.  Er hat so viel Stress im Job, sagt er zur Entschuldigung. Selbst leidenschaftliche Küsse, die ich immer sehr genossen habe, gibt es nicht mehr, geschweige denn, dass er mit mir darüber redet. Ich weiß gar nicht, wie ich ihm helfen könnte. Eins weiß ich aber ganz sicher, so halte ich es nicht mehr lange aus! Ich bin gern leidenschaftlich, vor allem wenn ich meine fruchtbare Zeit habe, bin ich immer sehr wuschig und scharf. Weil ich mir auch ein Baby wünsche, verhüte ich seit längerem nicht mehr und möchte diese sexlose Zeit mit meinem Mann endlich beenden.
Gestern wollte ich ihn ein wenig verwöhnen und natürlich auch verführen!
Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und etwas Schönes gekocht. Auf dem liebevoll gedeckten Tisch hatte ich Kerzen angezündet und im Hintergrund lief leise unsere Lieblingsmusik. Der Sekt war auch schon eingeschenkt. Auf dem Weg nach Haus kaufte ich neue Dessous für diesen Abend. Ich trug einen roten BH aus zarter Spitze und den passenden String. Der Stoff war so leicht, dass er fast nichts verdeckte. Die Haut schimmerte seidig durch. Meine wohlgeformten langen Beine wurden mit roten halterlosen Netzstrümpfen und Highheels zur Waffe, wie ich fand.
Mein Anblick, hoffte ich, würde ihm so einheizen, dass er mich endlich mal wieder ordentlich vögeln und besamen würde, den ein Baby macht man nun mal zu zweit!
Der Schlüssel drehte sich im Schloss und mein Mann warf die Haustür hinter sich zu. "Erwartest du etwa jemand zum Essen?" fragte er gereizt.  "Nein mein Schatz“, säuselte ich, "das ist für dich! Setz dich, ich bringe sofort das Essen!" "Hm."murmelte er nur. Mit leuchtenden Augen brachte ich sein Lieblingsessen auf den Tisch.
Er sah mich nur kurz an und fragte: "Habe ich etwas verpasst? Oder was soll das Alles. Wie läufst du überhaupt rum, am helllichten Tag?"
"Ich habe mich für dich so zurecht gemacht, gefällt es dir nicht?" fragte ich schon etwas verärgert. Ich nahm mein Glas und wollte mit ihm anstoßen. Meine Worte waren: "Ich liebe dich mein Schatz! Ich hoffe es schmeckt dir."
"Also ehrlich, ein kaltes Bier wäre mir lieber gewesen!" war seine Reaktion. Dann schlang er sein Essen regelrecht herunter, murmelte noch kurz: "War ganz lecker!" und ging ins Wohnzimmer vor den Fernseher.
"Ich habe dir ein Bad zur Entspannung eingelassen!" versuchte ich ihn vom Fernseher weg zulocken.
Er wimmelte ab, er müsse erst die Sportsendung sehen. Nach 20 Minuten schnarchte er im Sessel!
Total enttäuscht und heulend zog ich mich um und verließ die Wohnung. Ich wollte nur schnell weg.
Ich rief meine Freundin an und sie lud mich zu sich ein. Sie wohnte nicht weit weg und ich konnte zu Fuß dort hin.
Sie hatte schon eine Flasche Wein aufgemacht. Es kamen keine Fragen, sie reichte mir stattdessen eine Packung Taschentücher. Nach ein paar Minuten hatte ich mich etwas beruhigt und lächelte sie dankbar an. Sie war mir wirklich eine gute Freundin. "Ich habe hier einen tollen Film, etwas zum Lachen. Das wird dich ablenken!" sagte sie und startete den Film. Nach einer Flasche Wein, ablästern über Männer und dem lustigen Film, war ich soweit wieder hergestellt, dass ich nach Hause ging.

Heute Morgen habe ich ihm gesagt, wenn er abends nicht mit mir redet und wir keine Lösung finden, dann packe ich meine Sachen!  Ich war so wütend auf meinen Mann und so würde es auch in diesem Monat nichts mit dem Baby zeugen. Meine fruchtbaren Tage würden wieder ungenutzt vorbei gehen.  Dieser Gedanke beschäftigt mich den ganzen Tag schon sehr und im Büro war kurz vor Feierabend als der blöde Computer abgestürzt.
Ich hatte wichtige Dokumente zusammen gestellt und wollte sie gerade abspeichern und versenden.
Jetzt war alles weg! Den Computer bekamen wir nicht mehr hin. Ich rief die Servicefirma an und erfuhr, sie könnten erst morgen früh kommen. Mein Chef war außer sich und ließ es komplett an mir aus.
Er gab mir die Schuld. Ich konnte sagen, was ich wollte, er beruhigte sich nicht mehr.
Mit diesem Frust komme ich gerade von der Arbeit und stehe jetzt hier an der U-Bahnstation und warte auf die Bahn. Puh! Was für ein Tag!  Von meinem Chef grundlos herunter geputzt und auch privat von meinem Mann gar nicht beachtet. Ich glaube auch nicht wirklich daran, dass sich das Problem mit meinem Mann heute klären lässt und wir eine Lösung finden würden.
Nur wenn ich wie heute mitten in meinem fruchtbaren Zyklus bin und sexuell nicht befriedigt werde, bin ich meist unausstehlich. Dann bin ich Hormon gesteuert und nur wieder friedlich, wenn es im Bett gut war.
Es dauert eine Weile, bis ich realisiere, durch meine trüben Gedanken abgelenkt, dass mich etwas an meinem Hintern berührt. Ich fühle es jetzt ganz deutlich. Eine Hand liegt auf meinem Hintern. Wie frech!
Ich will mich umdrehen und den Übeltäter zur Rede stellen. Doch ich bewege mich nur einen Schritt nach vorn. Warum sage ich nichts? Wie kann das bloß angehen? Weil es mir gefällt? Ja ich habe es sogar genossen! Ja, tatsächlich! Die warme Hand fühlte sich gut an! Wer das wohl war? Vielleicht ein gut aussehender junger Mann, mit dem der Übermut durch gegangen ist. Aber bei meinem Glück, gehört die Hand bestimmt einem alten Herrn, mit Frühlingsgefühlen. Egal, ich will es jetzt wissen. Ich drehe mich abrupt um.
Vor meinen Augen steht ein sehr gut aussehender junger Mann mit einem umwerfenden Lächeln. Er ist ca. 1,90m groß und hat dunkelbraune Augen, umrahmt von schwarzen, dichten Wimpern, um die ihn jede Frau beneidet. Er hat lockige schwarze Haare. Ich höre ihn sagen: "Entschuldigung, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Sie sind so attraktiv und der Anblick ihres Po`s lud mich einfach dazu ein ihn anzufassen."
Ich kann ihm plötzlich nicht mehr böse sein, im Gegenteil, ich bin geschmeichelt, meine Hormone schalten sofort auf, das Exemplar Mann muss ich näher kennen lernen.
"Wollen wir noch irgendwo einen Kaffee trinken? Vielleicht bei mir? Ich wohne ganz in ihrer Nähe. Ich weiß das, weil sie heute morgen an der selben Station wie ich eingestiegen sind." fragt er so selbstverständlich, dass ich einfach nur ja sage. Ich kann meinen Blick nicht von ihm lassen, mein weiblicher Instinkt will in die Nähe dieses Mannes.  Sein Blick dringt mitten durch mich und ich hoffe er spürt nicht wie es wirklich in mir aussieht. Mein Körper will befriedigt werden, spürt er etwa meinen fruchtbaren Zyklus, wie der Hengst bei einer rosigen Stute?


Die Bahn ist da, endlich! Wie immer zu dieser Zeit total überfüllt. Wir müssen im Gang stehen und halten uns oben an der Stange fest. Von allen Seiten werde ich angerempelt. Es ist so eng, dass ich bestimmt nicht umfallen könnte. Ich spüre schon wieder seine warme Hand! Diesmal findet sie unter meinen Rock und streichelt an der Schenkelinnenseite nach oben, ganz langsam. Ich müsste ihm jetzt den Kopf zu Recht rücken.
Mir wird total heiß und der Gedanke, einen Rückzieher zumachen kommt mir in den Kopf. O.K., die Hand auf dem Po war verzeihlich, aber die Hand unter meinem Rock ging eindeutig viel zu weit! So eine Unverfrorenheit! Ich will ihm sagen, dass ich es mir anders überlegt habe und nicht mehr mitkomme. Ich schau ihn direkt an aber er lächelt einfach nur. Meine Worte bleiben mir im Halse stecken, so verheißungsvoll glühen seine braunen Augen! Leise flüstert er mir zu: "Ich kann nichts dafür, meine Hand hat ein Eigenleben entwickelt, ich fühle das brennende Verlangen, einer sehr heißen Frau, was ein richtiger Mann nicht ignorieren kann!" Seine Hand ruhte nun zwischen meinen Schenkeln, auf meiner vor Erregung pulsierenden Muschi.
Ich bemerke mit Scham, dass ich schon ganz nass bin, mein Slip ist mit meinem Muschisaft durchtränkt. Da von mir jeder Widerstand erloschen ist, spürt er sofort und wagt es durch den dünnen, feuchten Slip meine Muschi zu reiben. Ich wünsche mir, die Fahrt möge endlos weitergehen!
Doch endlich haben wir unsere Haltestelle erreicht und steigen aus. Meine Muschi friert, jetzt so ohne die warme Hand!  "Komm!" sagt er und nimmt mich an die Hand. Ohne Protest folge ich ihm ganz freiwillig ohne Widerstand, nicht mal ein leiser Zweifel kommt mir, von diesem Mann das zu bekommen was mein Körper auf das sehnlichste möchte.
Er führt mich in seine Wohnung und lässt mich auf einer großen Couch Platz nehmen. Aus der Küche holt er eine Flasche Sekt und zwei Gläser. "Ich denke, so viel Glück muss doch gefeiert werden und das geht nicht mit Kaffee." lächelt er mich an. "Haben Sie im Lotto gewonnen?" frage ich mit belegter Stimme. "Ja, zumindest so ähnlich! Ich habe dich kennen gelernt, das ist viel besser! Ich bin übrigens Bernd." entgegnet er und schenkt den Sekt ein. "Und nun zum Wohl." beugt er sich zu mir rüber und stößt mit mir an.
Nachdem wir beide unser Glas in einem Zug geleert haben, stellt er sein Glas ab, nimmt mir meins aus der Hand und stellt es ebenfalls auf den Tisch. Seine Lippen legen sich auf meine. Fordernd drängt sich seine Zunge in meinen Mund. Sie umspielt meine neckend, bis ich seinen Kuss wild und ungezügelt erwidere.

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Fremdschwängerungsstories / Black schwängert eigene Frau
« am: Mai 21, 2012, 13:19:55 »
Dies ist eine im netz gefundene Story, mein Schatz Richard findet sie sehr geil und mit einigen "Änderungen" gefällt sie ihm noch besser. Ob da nicht doch noch mehr als der Vater des Gadankens mit spielt, grins.

Sunny

In der Therme

Meine Frau Tamara und ich fuhren eines Freitagabends nach Bad Liebenzell, um dort ihren Gutschein für einen Besuch in der örtlichen Mineraltherme einzulösen. Wir freuten uns schon lange auf diesen Abend, denn wir beide genossen das Baden in dem heißen Wasser.
Tamara hatte sich für diese Gelegenheit richtig sexy rausgeputzt, denn wir wollten anschließend noch essen gehen. Sie hatte ein kurzes grünes Shirtkleid und hochhakige weiß-grüne Plateausandaletten angezogen, die ihre ohnehin schon langen Beine noch besser zur Geltung brachten. Meine Frau war mit ihren 1,70 m sowieso schon ziemlich groß, aber die Stöckelschuhe verwandelten ihre schlanken Füße in richtige Endlosbeine!
Nachdem wir durch den Eingang getreten waren, begaben wir uns zur Kasse und legten den Gutschein vor. Der Kassenwart teilte uns mit, wo sich unsere Umkleidekabinen befänden. Wir gingen eine ganze Weile, bis wir schließlich im Untergeschoss auf einen schwarzen Mitarbeiter der Therme
trafen, der an einem Schaltschrank rumhantierte. Wir fragten den Farbigen, wo denn unsere Kabinen seien, woraufhin der Dunkelhäutige meinte "Geradeaus und nach zehn Meter ist schon der Eingang!" Wir bedankten uns und setzten unseren Weg fort. Als wir den Raum betraten, in welchem sich zehn Umkleidekabinen befanden, sahen wir an der Wandseite auch die entsprechende Anzahl von Schließfächern, in denen die Badegäste ihre Wertsachen deponieren konnten. Ich ging schließlich
zur hintersten Kabine, drückte die Klinke und stellte fest, dass sie frei war. Meine Gattin folgte mir auf dem Fuße und ich verschloss sogleich die Kabinentür von innen. Ich zog mein Poloshirt und meine
Hose sowie meine Schuhe aus und kramte aus unserer Badetasche meine Badehose hervor und zog sie an, während Tamara sich ihres grünen Kleides entledigte. Darunter trug sie keinen BH, sondern stand nun nur noch im knappen weißen String und ihren High Heels vor mir. Ihr Anblick machte mich so geil, dass ich ihr an die Titten griff und diese kräftig durchknetete. Sie war jetzt ebenfalls scharf geworden und drückte mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Nach einigen heißen Zungenküssen lösten wir uns jedoch voneinander und Tamara beugte sich, um ihren Slip auszuziehen. Plötzlich stutzte sie und meinte "Du, sieh mal, da ist ja ein Loch in der Kabinenwand!". Ich blickte verdutzt auf die ca. 7 cm große kreisrunde Öffnung in der Trennwand zur Nachbarkabine, die in Hüfthöhe ausgesägt worden war und sagte, da habe sich wohl ein bekloppter Handwerker einen Scherz erlaubt.

Wenige Augenblick später hörten wir, dass die Türe zur angrenzenden Kabine geöffnet und sogleich wieder geschlossen wurde. Wir beide sahen uns an und staunten nicht schlecht, als unvermutet gegen die Trennwand geklopft wurde. In diesem Moment schob sich ein dicker schwarzer Penis
durch das Wandloch. Der Negerschwanz war mindestens zwanzig Zentimeter lang und von kräftigen Adern durchzogen. "Hey, was soll das?" rief meine Frau aufgebracht. Der farbige Riemen war noch nicht vollkommen steif, aber enorm klobig. "Komm, reg dich nicht so auf, Tamara! Fass ihn doch mal an!" forderte ich meine Gattin auf. Sie erklärte schockiert, ob ich noch alle Sinne beisammen hätte, doch ich entgegnete, dass ja nichts dabei wäre, diesen gigantischen Prügel mal ein bisschen zu wichsen. Ich drängte meine Frau in die Hocke und führte ihre Hand zu der schwarzen Stange, die sie schließlich zögerlich umfasste. Langsam fing Tamara an, den enormen Schwanz des Negers zu massieren. "Zieh mal dran und hol seine Eier durch das Loch!" befahl ich meiner Gemahlin. Sie zerrte nun an seinem Schaft und schon kamen zwei riesenhafte schwarze Hoden zum Vorschein. "Oh, Mann. Der Kerl hat ja zwei richtige Bulleneier!" sprach ich mit wachsender Erregung, denn unter meiner Badehose schwoll mein Schwanz immer mehr an. "Na, komm schon, knetete dem Typen mal seine Eier ordentlich durch!" rief ich mit erregter Stimme. Sie massierte daraufhin die Hoden des Negers und zerrte sachte daran, sodass wir von drüben ein leichtes Stöhnen hörten. "Hm, scheint dem Mann zu gefallen! Wie wäre es, wenn Du ihm nun seine Eichel ein bisschen bearbeitest, Schatz?" fragte ich meine Frau. Tamara drückte mit zwei Fingern die riesige pralle Eichel des Farbigen zusammen, kratzte mit ihren spitzen Fingernägeln an der zarten Haut der Penisspitze und fuhr schließlich mit einem Nagel in die Öffnung der Spermaspritze, was den schwarzen Bruder zum Keuchen brachte.
"Möchtest Du ficken, Blackman?" rief ich lauthals zu dem Schwarzen rüber. "Ja, sehr gerne! Deine Frau macht mich richtig geil!" antwortete der Neger. "Na, Baby, hast Du gehört, der Neger würde dich gerne ficken! Hast du Lust, dir diese geile schwarze Riesenstange einzuverleiben?" fragte ich Tamara. "Wie, ich soll mich von einem unbekannten Schwarzen hier in dieser Umkleidekabine ficken lassen?
Spinnst Du? Der Typ hat ja nicht mal ein Kondom drüber!" entgegnete meine Gattin.
Ich fragte daraufhin den Farbigen, ob er ansteckende Krankheiten hätte, was dieser umgehend verneinte.
Tamara sagte aber gleich, dass sie ungeachtet irgendwelcher Krankheiten nicht mit ihm ungeschützt ficken könnte, denn sie verhütet mit einem Diaphragma, was ich scheinbar vergessen hätte.
"Na, dann soll er ihn halt rechtzeitig rausziehen, bevor er seinen fruchtbaren Negersamen abspritzt!" erklärte ich meiner Frau.
"Also, ich weiß nicht so recht!" sagte sie sehr unsicher, aber ich zog meine Frau hoch, drehte sie dabei um, drückte ihren Oberkörper nach unten und drückte ihren Po gegen den schwarzen Riesenschwanz. "Stützt dich mit den Händen an der gegenüberliegenden Wand ab!" rief ich und zog mit den Fingern einer Hand ihre sichtbar feuchten Schamlippen auseinander. Völlig aufgegeilt sah ich, wie die fette fleischige Eichel des Schwarzen gegen die Schamlippen meiner Frau drängte.
Obwohl auch schon ein Tropfen Vorsaft aus der Negereichel quoll, ließ ich es zu, dass seine dicke Schwanzspitze in ihre ungeschützte Muschi eindrang, dehnte ihre Schamlippen und verschwand schließlich völlig in der nassen Grotte meiner Gattin.
Mit beiden Händen drückte ich seitlich von ihr stehend ihr Becken immer mehr auf das Wandloch und somit auch auf seinen Schwanz zu. Als der monströse Negerphallus endlich bis zur Wurzel in ihrer heißen Fotze verschwunden war, stöhnte sie auf und meinte, dass sein Gerät sie schier zerreißen
würde. Ich klopfte an die Kabinenwand und rief  "So, Kumpel, jetzt fick meine Frau mal richtig hart durch, damit sie es richtig genießen kann!".
Dies ließ der Neger sich nicht zweimal sagen und fing sogleich an, sie mit wuchtigen Stößen heftig
durchzubumsen. Der mächtige schwarze Kolben glitt schmatzend rein und raus, glänzte alsbald von Tamaras Mösensaft und ließ meine Frau vor Wollust aufstöhnen. "Himmel, das Monster ist ja noch schlimmer, als ich gedacht hätte! Das Ding sprengt mir die Möse!" jammerte sie, während
ich fasziniert das geile Schauspiel von oben betrachtete.
Der Farbige donnerte seinen Mega-Schwanz bis zum Anschlag in die nasse enge Ehemöse, grunzte dabei keuchend und rief, dass sie eine geile saftige Möse hätte. Ich feuerte den Neger lautstark an, ihr die Spalte gründlich durch zu ficken und war mehr als begeistert von dem Anblick, den sein rabenschwarzer Fickprügel beim Rein- und Raus fahren bot!
Tamara wurde durch die Wucht seiner Stöße hin- und hergeschüttelt, keuchte vor Geilheit und kratzte mit den Fingernägeln an der gegenüberliegenden Wand. "Oh ja, fick mich, Du geiler schwarzer Hengst! Besorg's meiner nassen Muschel, zeig der weißen Ehehure was ein schwarzer Bullenschwanz kann!" stöhnte sie auf, was den Schwarzen dazu brachte, seine Fickgeschwindigkeit noch zu steigern. Auch seine Brunftschreie wurden immer lauter, ein untrügliches Zeichen, dass seine prallen Eier den Negersamen nicht mehr lange halten würden.
Sie merkte dies natürlich auch und röchelte mir zu, dass sein Schwanz bestimmt gleich seinen fruchtbaren Samenabspritzen würde.
"Ach was, genieß den geilen Negerschwanz noch ein paar Augenblicke tief in deinem engen Muschi!" entgegnete ich und sah aber gleichzeitig, dass der harte Monsterprügel immer dicker wurde und
anschwoll.
Die Vorstellung dass er gegen jede Vernunft in ihre ungeschützte Möse spritzt, machte mich nur noch geiler. Wider alle Vernunft packte ich meine Frau nun an den Hüften und presste sie mit aller Kraft gegen die Trennwand, sodass sie dem farbigen Samenspritzer nicht entfliehen konnte. 
"Was machst du denn da, um Gottes Willen! Ich spüre seine Eichel zuckt schon so verdächtig und der Riemen wird immer härter und größer in mir!
Der Neger fängt gleich an seinen fruchtbaren Samen zu spritzen und wird mich dann garantiert mit seinem Samen schwängern!" schrie und kreischte sie panisch, während gleichzeitig ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper erbeben ließ.
"Jammer doch nicht so, Schatz! Lass dem Black doch seinen Spaß haben und den schwarzen Hengst seiner weißen Stute ein braunes Baby machen!" lachte ich und drückte sie so fest es ging gegen die Wand.
In diesem Moment brüllte der Neger auf wie ein Tier, rief "Jetzt spritz' ich deine Ehefotze voll!" und schoss mit einem lauten Grunzen einen ersten gewaltigen Samenschwall in Tamaras Fotze! Samenstrahl auf Samenstrahl pumpte der Schwarze gegen ihren Muttermund; seine fetten Eier pumpten unaufhörlich heißen geilen fruchtbaren Negersaft in die empfängnisbereite Liebesgrotte meiner Tamara!
Meine Frau schrie "Ihr Dreckschweine! Sein Samen macht mich schwanger, weil ich doch meine fruchtbaren Tage habe!", doch das störte den dunkelhäutigen Babymacher in keiner Weise.
Im Gegenteil, je mehr sie schrie und schimpfte, desto genussvoller Samen pumpte der Neger. "Du bist supergeil, du Schlampe!" grölte der Mann, spritzte auch noch die allerletzten Samentropfen in ihr ab und zog dann mit einem lauten Schmatzen seinen von Samenfäden und Mösensaft verschmierten
Riesenschwanz aus ihrer Möse. Breitbeinig wie Tamara dastand, rann sein zähflüssiges Bullensperma sofort aus ihrer heiß gefickten, besamten Ehemöse und klatschte auf den Fliesenboden der Umkleidekabine.

Der Farbige zog seinen Fickknochen zurück, sagte "Das war ein absoluter cooler Fick! Vielen Dank, an wen auch immer!" und verließ sogleich die Nachbarkabine. Man hörte schnelle Schritte, dann war der Typ auch schon verschwunden. Meine Gattin war fix und fertig; erstens durch den überaus geilen Fick und zweitens durch die Angst, jetzt von dem Neger dick gemacht worden zu sein.
Ein Kind, ein braunes Baby in ihren Bauch gespritzt bekommen zu haben. "Komm, Schatz, jetzt gehen wir erstmal baden, dann sehen wir weiter!" sagte ich nun doch sehr verlegen zu ihr.

Als wir nach ca. drei Stunden die Therme wieder verließen, hatte sie mit mir immer noch kein Wort gewechselt und so fuhren wir auch schweigend nach Hause. Tamara war das ganze Wochenende für mich nicht mehr ansprechbar.
Einige Tage später besorgte ich ihr auf ihren Wunsch, einen Schwangerschaftstest, der leider nicht wie sie gehofft hatte negativ ausfiel, nun war es passiert und der schwarze Bullenschwanz war erfolgreich gewesen! Während wir das Ergebnis betrachteten, fragte ich sie, ob ihr der schwarze Monsterspeer denn keinen Spaß bereitet hätte. "Doch schon, der Prügel von dem Schwarzen war megageil, aber wenn es dir wieder einfallen sollte, mich von einem Fremden ficken zu lassen, muss ich doch nicht einen Babybauch davon bekommen!" Ich versprach ihr dies hoch und heilig und freute
mich schon auf das nächste Erlebnis dieser Art. Aber zuerst muss ich sie überzeugen unser braunes Kind wirklich auf die Welt zu bringen. Denn dann ist es für jeden sichtbar, dass meine geliebte Gattin einen Negerhure ist.

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Fremdschwängerungsstories / Negerbesamung 2
« am: November 02, 2011, 17:27:46 »
Der ganze Text haben wir beim stöbern gefunden, Verfasser ??? Aber geil !!! l9_f.v-c


    Teil 2
Beinahe fange ich an zu weinen, versuche nicht daran zu denken, was er gerade mit mir vor hat. Er dagegen scheint zufrieden mit sich zu sein, tätschelt meine Wangen und spricht mich gönnerhaft an: „Braves Mädchen das...!" Weit ist es mit mir gekommen, dein sein Lob erfüllt mich mit Stolz. Dankbar sehe ich zu ihm auf. Offensichtlich kann er bereits alles mit mir machen, - kann er alles von mir haben...
Jetzt packt er mich, lässt mich endlich aufstehen und stellt mich auf meine Füße. Er hilft mir, hält mich fest, als ich beinahe das Gleichgewicht verliere, weil ich noch unsicher auf meinen hohen Absätzen stehe. Jetzt werde ich belohnt, er zieht mich an sich heran, schlingt seine Arme um mich und presst seine Lippen gierig auf meinen Mund. Seine Zunge dringt in meine Mundhöhle ein, wühlt heftig darin. Ich kann nicht anders, ich die biedere Ehefrau gehöre längst ihm und er weiß das auch. Stöhnend ergebe ich mich ihm, kapituliere regelrecht und erwidere den leidenschaftlichen Kuss, den er mir gibt. Dann greift seine Hand unter mein Kinn, hebt mein Sicht zu seinem an. Eindringlich sieht er mich fragend an. Meine Augen hängen wie gebannt an seinen.
„Willst du immer noch meinen Schwanz haben...?" Was für eine Frage. Ich nicke ergeben, versuche zu lächeln und entgegne leise: „Ja, ich will ihn, er soll mich heftig ficken und meine weiße Ehemuschi besamen - du weißt doch, das ich deswegen zu dir gekommen bin." Er lacht zufrieden. Sieht mich überlegen an. Seine Stimme klingt bedrohlich, als er mich fragte: „Hast du denn auch gemacht, was ich von dir verlangt habe...?" Seine Linke liegt an meinem Hinterkopf, seine Rechte ist unter meinem Kinn und zwingt mich ihm in die Augen zu sehen.
Mir wird abwechselnd heiß und kalt, es durchfährt mich wie eine Welle. Ihn unentwegt ansehend, nicke ich nur schüchtern, hauche verlegen stotternd meine Antwort, die mein Schicksal als treue Ehefrau bald besiegeln wird. „Ja, ja, - ja doch, - ich, - ich habe gemacht, was du wolltest...!" Er lacht nur überheblich, nickt zufrieden grunzend. Halb laut befiehlt er mir: „Dann beweis' es mir du Ehenutte...!" Nervös sehe ich zum Fernsehen, neben dem meine Tasche liegt, wende mich ihm zu und erkläre schüchtern: „Dort, - ich, - ich habe es in der Tasche..."
Er gibt mich frei, befiehlt mir versöhnlicher: „OK, - zeig' s mir, - sofort..." Er lässt mich gehen und ich begebe mich unsicher zum Tisch, wo meine Tasche liegt. Rasch öffne ich die Tasche, doch er ist mir gefolgt und will es nun sehen. In einer Seitentasche befindet sich das, was er sehen möchte, wie ich nur zu genau weiß. Ich hole es heraus und zeige es ihm. Es ist eine kleine Pappschachtel, die er sehen will und die ich ihm nun mit ausgestrecktem Arm übergebe.
Wie ein Schulmädchen, das seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, stehe ich nervös auf meinem Platz. Ich trete von einem Fuß auf den anderen und beobachte ihn gespannt, während er neugierig die Schachtel öffnet und den Blister mit meinen Antibabypillen heraus holt. Er ist sehr genau darin, dreht und wendet den Blister, prüft das Verfallsdatum auf der Schachtel und vergleicht es mit dem auf dem Blister. Da die Packung angebrochen ist, beginnt er die kleinen, weißen Pillen zu zählen... Er sieht mich sarkastisch grinsend an, fragt mich spöttisch: „Mal ehrlich jetzt, - du bist dir absolut sicher, dass du mich damit nicht über den Tisch ziehst...?" Ich spüre förmlich wie mir das Blut ins Gesicht schießt und dass ich tiefrot anlaufe. „Woher weiß ich, - dass du nicht doch irgendwo noch eine andere Packung hortest...? Du kannst deinem Arzt ja weiß gemacht haben, dass du deine Pillen verloren hast und er dir ein neues Rezept ausgeschrieben hat, nicht wahr...?"
Heftig verneinend schüttele ich meinen Kopf, erwidere ihm rasch, so auf richtig ich kann: „Oh nein, - ich habe dir die Wahrheit gesagt, - wirklich, - du kannst mir wirklich glauben, das sind wirklich die einzigen Antibabypillen, die ich noch besitze. Die letzte habe ich vor zwölf tagen genommen. Ich lüge dich nicht an, ich habe wirklich getan, was du von mir verlangt hast. Das sind meine einzigen Pillen, - wirklich..."
Er scheint mir zu glauben, nickt nun ein paar Mal und wirft dann Schachtel und Blister auf den Tisch. Zufrieden ist er dennoch nicht, denn er durchsucht jetzt sehr penibel meine Handtasche. Er findet mein Portmonee, holt es heraus und wirft die Tasche achtlos neben meine Antibabypillen auf den Tisch.
Als er mein Portmonee öffnet und hinein sieht lacht er trocken auf. „Was haben wir denn da...?", fragt er sich amüsiert selber und untersucht gründlich mein Portmonee. „Hm, - mal sehen, - Mss. Jennifer Wilson...", liest er mir meinen Führerschein vor. Einigermaßen verunsichert beobachte ich ihn dabei, wie er nacheinander jede einzelne Karte aus ihrem Steckfach zieht, sie eingehend betrachtet und dann sacht wieder ins Fach zurück schiebt. Nun untersucht er die Klarsichttaschen mit den Bildern. Besonders lange betrachtete er ein Foto, das mich neben meinem älteren Ehemann und meinen zwei kleinen Kindern stehend zeigt.
„Nette Familie hast du...", stellt er fest und lacht mich an. Seelenruhig sieht er sich alle Fotos an, die in meinem Portmonee stecken. Dreht jetzt das Portmonee, um sich ein Urlaubsfoto von mir anzusehen, dass mich oben ohne, nur mit einem schwarzen Bikinihöschen zeigt. Er betrachtete das Bild eingehend, nickt anerkennend, sieht dann zu mir. Mein Urlaubsfoto hoch haltend gibt er mir lachend zu verstehen: „Das Foto behalte ich und erinnere mich daran, dass ich auch weiter Fotos von dir will. Spätestens wenn dein Bauch anfängt von meinem Kind, was ich dir heute mache anschwillt..."
Prompt nicke ich zustimmend, während er nun den Verschluss meines Portmonees zuschnappen lässt, um es dann zu meinen übrigen Sachen auf den Tisch zu werfen. Ich sehe ihn erwartungsvoll an, als er zu mir kommt und mich in seine Arme nimmt. Wir küssen uns leidenschaftlich, dennoch merke ich, dass er mich langsam in Richtung Bett schiebt. Schließlich drückt er mich behutsam auf das Bett herunter, er selber bleibt davor stehen. Mit sanftem Nachdruck drückt er meinen Oberkörper auf das Bett, greift mit gleichzeitig unter die Kniekehlen und meine Beine an, die über den Rand hinaus ragen.
Fasziniert und bereits sehr erregt beobachte ich ihn, als er meine Beine in die Höhe ausstreckt und meine Knöchel küsst. Ich hebe meinen Kopf an, frage ihn seltsam heiser geworden: „Soll ich die Schuhe lieber ausziehen...?" Er schüttelt energisch seinen Kopf, entgegnet mir rau: „Nein Baby, - du siehst absolut geil darin aus und ich werde dich mit deinen sexy Beinen ficken. Er fährt fort, meine Knöchel zu küssen, taste sich nun aber tiefer. Sein Mund wandert an meinem Bein hinunter, bis zur Innenseite meines Oberschenkels. Seine Negerlippen berühren meine Schamlippen, ich zuckte zusammen. Er küsst den String-Tanga, der bereits feucht ist. „Deine Muschi ist feucht Baby, - und du bist sehr heiß. Zieh' dein Höschen aus...!" Sofort drücke ich mich in die Matratze zurück und hebe meinen Hintern an, helfe ihm mir das Höschen abzustreifen. Geschickt streift er es von meinen Hüften, zieht es über die Beine und lässt es schließlich von meinen Füßen gleiten. Ohne hinzusehen wirft er es hinter sich auf den Boden.
Er hält meine Beine hoch und als mich ansieht, erkenne ich die geile Lust in seinen Augen, sein brennendes Verlangen mich mit seinem Negersamen zu schwängern. Er sieht mir direkt zwischen die Beine, weidet sich an meiner feuchtheißen, empfängnisbereiten Muschi die sich bereits für seinen Schwanz einladend öffnet. Jetzt legt er sich meine Beine über die Arme, sie ruhen in meinen Kniekehlen, meine Füße wippen in der Luft, während er näher kommt. Immer näher kommt er mir, erfasst mit der Rechten seinen herrlich steifen, unerhört massiven, schwarz glänzenden Phallus und führt seine Eichel sacht zwischen meine Beine. Ich bin mir merkwürdig klar bewusst, dass es nur noch wenige Augenblicke dauern wird, bis er seinen steinharten, schwarzen Samenspender tief in mein Innerstes versenken wird.
Fasziniert starre ich seinen Monsterschwanz an, den er nun an meine Lustpforte ansetzt. Unsere Blicke treffen sich, er sieht mich abwartend an, will sich wohl vergewissern, ob ich wirklich von ihm trächtig gemacht werden will und mit allem was dann passieren wird einverstanden bin. Ich bin es, wie eine läufige Hündin - bin es längst, - und nicke ihm kaum merklich zu. Ich will seine Negerhure sein, - will diese herrliche fünfundzwanzig Zentimeter langen Fleisches in mich aufnehmen. Instinktiv hebe ich mich noch etwas an, spreize mich für ihn. Sein Blick wird dunkel vor Begehren. Es ist wie ein Stromstoß, ich schreie heiser auf, als er seine dicke Eichel mit einem kräftigen Ruck in meine Muschi versenkt und mich sein Negerschwanz in Besitz nimmt. Es presst mir die Luft aus den Lungen, schon allein der Druck, den sein Prügel in mir ausübt lässt mich ahnungsvoll keuchen. Das penetrante Gefühl förmlich aufgespaltet zu sein lässt rasch nach, verwandelte sich in ein süßes Gefühl von Wärme. Wir sehen uns an, er lächelt fast schon grausam, konstatiert nun trocken: „Jetzt, - gehörst du mir du weiße Ehehure...!" Er bewegt sich nicht in mir, lässt mich lediglich seine Härte und Steifheit spüren. „Du willst es doch selber so haben, nicht wahr...?", fragt er mich heiser. Ich nicke eifrig, kann vor Wonne kaum atmen. Dennoch höre ich mich heiser flüstern: „Ja, - ich will es, - ich will alles für dich sein, - die Mutter all deiner braunen Kinder,- aber immer deine Hure..."
Er lacht triumphierend, beginnt sich langsam in mir hin und her zu bewegen, - er nimmt mich, - ich keuche vor Wonne. Rasend schnell werde ich nass, meine Kanal passt sich seinem Schaft, mein Unterleib seinem Rhythmus an. Er nimmt mich, - bedächtig, langsam, sehr gefühlvoll, aber dennoch sehr eindringlich. Erregt hebe ich meinen Kopf an, will es sehen. Mein Blick gleitet über meine Brüste, meinen bebenden Bauch zwischen meine gespreizten Beine zu meiner rasierten Scham. Genau dort, wird mein Lustzentrum von seinem riesigen Mast gepfählt wird.
Er nimmt mich jetzt kräftiger, beginnt mich zu stoßen. Sein Schwanz pflügt regelrecht durch meine ölige Möse. Er sieht mich an, ich kann ohne hin meinen Blick nicht mehr von ihm abwenden. „Gut so für dich...?", will er von mir wissen, ich nicke sofort, stöhne auf und erwidere: „Oh, - oh jaaa, - phantastisch, - du, - du bist so, - so groß...!" Er lacht mich aus, ist sich seiner Stellung und seines Triumphes absolut sicher. „Sag' es du Negerschlampe, - ich will es von dir hören...!"; befiehlt er mir knurrig.
„Fick mich...", flehe ich ihn leise an, dann lauter: „Fick mich, fick mich, - oh lieber Gott, - fick mich...!" Ich bin im Himmel und verschwende keinen einzigen Gedanken an meinen braven Ehemann, der heute Geburtstag hat und sicher zu Hause bereits auf mich wartet. Seine Stöße werden kräftiger, - ungeduldiger, - irgendwie raubtierähnlich. Er will mich ficken, - will mich heute auf Biegen und Brechen mit seinem Samen schwängern. Beides wird ihm garantiert perfekt gelingen, denn ich bin heiß und heute sehr fruchtbar.
Du willst es wirklich du Hure...?", fragte er mich schon vor Lust, Geilheit und Anstrengung bebend. Ich nicke sofort, weiß was er wissen möchte und hauche ergeben: „Oh jaaa, - ich will von dir trächtig werden...!" Er lacht wieder grausam, knurrt: „OK, - du gehörst mir, kapiert...?" Ich nicke und bin glücklich dabei. „Dann sag' es endlich, - was soll ich tun Nutte...?" Unser Fick ist inzwischen recht temperamentvoll und ich komme seinen energischen Stößen mit federndem Unterleib entgegen, will diesen herrlichen Nigger-Schwanz so tief als möglich in mich aufnehmen.
„Nimm mich, - fick mich, - fick mich, - gib' s mir, - mach mich mit deinem Negerkind trächtig, - oh bitte, - ich will ein braunes Baby von dir...!" Ich habe es gesagt, wölbe ihm meinen empfängnisbereiten weißen Bauch nur so entgegen, biete mich ihm förmlich an, mich endlich zu decken. Seine Stöße tun mir unendlich wohl, ich will mehr davon, - immer mehr, - nur das zählt noch für mich. Er ächzt und stöhnt, stößt nun ruckartiger in mich.
Er ist so weit, will endlich in mich spritzen und mir seinen fruchtbaren Negersamen in die weiße Ehemöse pumpen.
Plötzlich schreit er herrisch auf, rammt mir seinen Schwanz in die Möse und erstarrt dann. Sein Gesicht ist eine lustverzerrte Fratze, er ächzt brünstig. Ich bin gewarnt und wölbe mich seinem Schwanz und meiner Begattung entgegen. Mein Orgasmus überrollt mich wie eine machtvolle Woge, ich bebe, zittere und meine Möse pocht rhythmisch, massiert seinen spritzenden Negerriemen durch heftige Kontraktionen. Ich schreie erleichtert auf, als ich den ersten Schwall Negersamens tief in mir spüre, der sich unerhört druckvoll in meine empfängnisbereite Muschi ergießt. Er zieht mich mit aller Kraft an sich, sein Schwanz steckt tief in mir, seine Eichel spritzt sicher direkt in meinem zuckenden Muttermund. Wimmend lasse ich mich von ihm ordentlich besamen, halte absolut still, damit er die Begattung ungehindert beenden kann. Nicht nur ich empfange begeistert den Samen, auch meine Muschi saugt begierig den Negersamen auf, der noch immer schubweise in sie hinein gepumpt wird. Ehrfürchtig starre ich meinen schwarzen Besamer an. Er macht das wirklich phantastisch und ich bin mir sicher, dass er Erfolg hat und ich dick von seinem Samen werde.
Eine Stunde später sitze ich wie es von mir erwartet wird, zu Hause mit meinem Mann, unseren Kindern und unseren Gästen am Tisch und wir feiern den fünfzigsten Geburtstag meines Ehemannes. Überdeutlich kann ich den Negersamen tief in mir spüren, meine Gebärmutter und meine Muschi sind förmlich überschwemmt davon. Dezent lege ich für einen Moment meine Hand auf meinen Bauch, fühle noch immer leichte Nachbeben. Deshalb bin ich mir auch ziemlich sicher, dass ich in neun Monaten den Geburtstag meines braunen Babys feiern werde...

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Fremdschwängerungsstories / Negerbesamung 1
« am: November 02, 2011, 17:24:40 »
Schwarze  Zucht

Meine Hände zittern vor lauter Anspannung und Erwartung, während ich gerade hastig dabei bin meinen Schreibtisch für den Feierabend abzuräumen. Schon seit der Mittagspause sehe ich immer wieder ungeduldig zur Uhr an der Wand, die jetzt zehn vor fünf zeigt. Schon wieder ertappe ich mich dabei, dass mein Blick auf die Wanduhr fällt, deren Zeiger kaum vorwärts wandern. Zuvor streift mein Blick über den Schreibtisch und das Namensschild mit meinem Namen.
Mein Name ist Jennifer Wilson und ich habe wenig Zeit, weil mein Mann heute Geburtstag hat. Ich frage mich, was er in diesem Augenblick wohl denkt und ich wette, dass er ebenso wie ich ständig zur Uhr gesehen hat. Ich räume die letzten Ordner von meinem Schreibtisch und schließe noch rasch die Schublade des Aktenschranks. Plötzlich erschrecke ich, springe beinahe aus meinen Schuhen, weil sich hinter mir eine Bürotür öffnet. Instinktiv sehe ich hinter mich und erkenne, dass es nur meine Chefin Susan ist. „Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend Jennifer", ruft Susan mir freundlich zu und lächelt mich an. Natürlich erwidere ich ihr Lächeln und wünsche meiner Chefin ebenfalls einen schönen Abend.
Meine Hände sind feucht und umklammern das Lenkrad, während ich die Straße entlang fahre. Während ich nach der Adresse suche, versuche ich mich auch auf den Verkehr zu konzentrieren. Er hat mir gesagt, dass ich auf ein rosa Gebäude achten sollte. Nach einer Bankfiliale würde ich das Schild bereits sehen können. Dort ist es, - das Motel „Flamingo". Sofort wird mir klar, dass dies keine besonders noble Adresse ist, aber das ist auch unwichtig. Als ich auf das Gelände einbiege, sehe ich schon seinen Wagen ganz am Ende des Parkplatzes stehen. Mein eigenes Auto parke ich gleich neben seinem und schalte dann den Motor aus.
Doch bevor ich aussteige, ziehe ich die Sonnenblende herunter und überprüfe kritisch mein Make-up im Spiegel. Rasch tupfe ich die wenigen glänzenden Stellen ab und frische meine Lippen mit dem blutroten Lippenstift nach, den er so gerne an mir sieht. Letzte Woche beim Mittagessen sagte er mir bereits, dass ihn meine roten Lippen auf unartige Gedanken bringen. Ebenso habe ich für ihn meine Fuß- und Fingernägel manikürt und poliert und auch tiefrot lackiert. Genau passend zum Lippenstift, diesen Abend und den Anlass. Rasch tupfe ich noch zwei Tropfen des von ihm bevorzugten Parfüms an meinen Hals und ich bin endlich fertig mit meinen Vorbereitungen für meinen schwarzen Besamer.
Nun steige ich aus meinem Wagen und die bleistiftdünnen Absätze meiner Pumps Tackern das typisches Stakkato auf das Pflaster, als ich um den Wagen herum gehe. Neugierig spähe ich in sein Auto, suche einen Moment lang nach der Zimmernummer. Er schreibt mir immer die Zimmernummer auf einen Zettel und legt diesen dann auf den Vordersitz. Sofort finde ich den Zettel und sehe, dass er im Zimmer Nummer 17 auf mich wartet.
Suchend sehe ich mich um und erkenne, dass es auf der anderen Seite des Parkplatzes liegt. Er ist in diesen Dingen sehr gewitzt. Sofort mache ich mich auf den Weg zur Tür. Sie ist nicht abgeschlossen und ich höre das Klicken des Türschlosses. Er steht mitten im Raum und lächelt mich an, als ich das Zimmer betrete.
Hinten an der Wand steht ein Tisch mit einem Fernseher. Rasch begebe ich mich dorthin und stelle meine Handtasche darauf ab, derweil er die Tür schließt und das Schloss verriegelt. Nun bin ich da und drehe mich zu ihm um. Wie immer bin ich von ihm total fasziniert. Er ist so groß, muskulös und sieht unverschämt gut aus.
Es traf mich ein Blitz damals, mir wurde abwechselnd heiß und kalt, - damals - als ich ihn zum ersten Mal sah.
Er kommt langsam näher, kommt zu mir, lächelt mich wie ein Sieger an. Als er vor mir steht, legte er mir seine Arme um meine Wespentaille und ich stelle mich auf die Zehenspitzen, hebe den Kopf und biete ihm meinen Mund zum Kuss an. Wir küssen uns zärtlich und mir wird heiß und zwischen meinen Beinen pocht es bereits. Ich werde halb ohnmächtig, werde rasend schnell feucht, als seine Zunge meinen Mund erkundet. Oh ja, er ist ein wunderbarer Küsser, doch ich breche den langen Kuss ab, um ihm merkwürdig heiser geworden zu erklären: „Ich habe nur eine Stunde Zeit..."
Er lächelt mich überlegen an, zieht mich an sich und drückt meinen Körper gegen seinen. Sein Mund presst sich hart auf meine Lippen, er vergräbt seine Zunge in meinem Mund. Fast eine Minute lange küssen wir uns leidenschaftlich. Noch aufgewühlt von dem Kuss trete ich einen halben Schritt zurück und meine Hände knöpfen bereits sein Hemd auf. Er versucht meinen Hals zu küssen, als ich ihm das Hemd von den Schultern streife.
Nun lässt er seine Hose fallen, streift sich rasch den Slip herunter, um mich danach sofort wieder an sich zu ziehen. Seine Arme fahren um mich herum, seine Hände nesteln an meinem Reißverschluss. Wieder küsste er mich auf den Mund, als mein Kleid von den Schultern gleitet und leise raschelnd zu Boden fällt.
Wieder küssen wir uns leidenschaftlich. Ich spüre seine Hände auf meinem Rücken, direkt am Verschluss meines BHs. Er küsste mich zärtlich, versetzt mir niedliche saugende Küsse auf meinen Hals, meine Schultern, während er mir behutsam die Träger des BHs von den Schultern schiebt. Nun beugt er sich an mir herunter. Weit genug, um meine nackten Brüste nacheinander in den Mund zu nehmen. Die Körbchen schiebt er beiseite.
Sein Mund ist heiß, zeigt sich sehr an meinen erregierten Brustwarzen interessiert. Meine Hände wühlen verliebt in seinem Haar und ziehen sein Gesicht in das feuchte Tal zwischen meinen Brüsten. Rasch bewegt er seinen Kopf zu meiner anderen Brust, seine Hände lösen nun den Verschluss meines BHs, der kurz darauf lautlos zu Boden fällt.
Gleich darauf spüre ich seine scharfen Zähne an meinem Fleisch, halte seinen Kopf in meinen Händen und beobachte ihn, als er wie ein Säugling an meiner Zitze nuckelt. Das Gefühl geht mir durch und durch. Von meinen Gefühlen überwältigt hebe ich für einen Moment meinen Kopf und bieg ihn weit zurück in den Nacken, - ich stöhne vor Wonne. Wieder sehe ich hinunter und beobachte ihn und seine Zunge, die er geschickt um meine Brustwarze kreist und wirbeln lässt.
Ein Schaudern erfasst mich, ich zittere am ganzen Leib, als er sich aufrichtet, nach unten greift und mir seine warme Hand in den Tangaslip schiebt. Er küsst mich wieder innig, seine Hand streichelt sanft über meinen Schamhügel. Sie fährt tiefer, sein Finger schiebt sich zwischen meine Schamlippen und ich zucke wie unter einem elektrischen Schlag. Auf Anhieb findet er meinen Kitzler, lässt nun seinen Finger betörend und aufreizend langsam über ihm kreiseln. Er macht mich total verrückt damit. Will er mich etwa gleich hier an Ort und Stelle zu einem ersten Orgasmus bringen...?
Wieder küsst er mich, ich bin wie toll, einfach nur läufig, sauge mich an seiner Zunge fest und stöhne erregt, während sein Finger zwischen meine Schamlippen gleitet und zärtlich streichend, schiebend meine Klitoris stimuliert. Es ist unerträglich herrlich, was er da mit mir macht und ich schiebe ihn von mir, löse mich von ihm. Weit genug, dass seine Hand aus meinem Slip hinaus gleitet. Nun bin ich an der Reihe, greife in seinen Slip und streife ihn von seinen Hüften herunter.
Schon irre heiß auf ihn, gehe ich nun langsam vor ihm auf die Knie und streife ihm seinen Slip mit nervösen, fahrigen Händen herunter. Als ich den elastischen Bund über sein schwarzes Gemächt hebe, springt mir sein riesiger, imponierend massiver Phallus förmlich entgegen. Ich helfe ihm rasch aus dem Slip zu steigen, jetzt befindet sich sein Schwanz direkt vor meiner Nase. Wie groß er doch ist und wie schön. Mir fallen fast die Augäpfel aus den Höhlen und ich muss unwillkürlich keuchen, angesichts dieses herrlichen glänzenden Monstrums.
Völlig von diesem Anblick fasziniert nehme ich den Schwanz in meine Hand, fühle elektrisiert wie es in ihm pocht und zuckt, als ich den Schaft sanft mit der Hand umschließe. Jetzt hebe ich mich zu ihm hoch, um ihm erneut meinen Mund zu Kuss anzubieten. Wir küssen uns innig, bevor ich mich wieder niedersinken lasse, um mit der Rechten seinen gigantischen Hodensack zu umschließen. Seine Hoden sind groß und prall wie vollreife Wallnüsse und es fühlt sich phantastisch an, sie in der Hand zu halten.
Nun auch für ihn deutlich erkennbar fahre ich sichtlich erregt fort mit der Linken seinen herrlichen Schaft zu streicheln. Mein Gesicht ist weniger als eine Handbreit von ihm entfernt. Es ist einfach unmöglich diese enorm dicke Lanze mit meiner Hand zu umschließen. Doch meine zierlichen, schmalen weißen Finger mit den blutrot lackierten Nägeln tun ihr Bestes und schmiegen sich so gut es geht um den dicken schwarzen Schaft.
Ich muss ihn berühren, lehne mich vor und tupfe einen zarten Kuss auf den seidigen Kopf dieser herrlichen Lanze. Dann sehe ich zu ihm hoch, starre ihn nervös an, während er mir seine Hand auf den Scheitel legt. Mit einem seltsamen, fast grausamen Lächeln sieht er jetzt auf mich herunter. Offenbar erwartet er von mir, dass ich fortfahre seinen Monsterschwanz mit meinen Fingern zu stimulieren. Vielleicht auch, weil er den goldenen Ehering an seiner Lanze spüren will, der meinen Ringfinger schmückt. Ich frage mich wirklich, was er in diesem Moment wohl denkt, als er mich so sieht.
Hier bin ich, - eine junge, blonde, knapp zweiunddreißigjährige weiße Ehefrau und Mutter von zwei Kindern, - die in einem billigen Hotelzimmer splitternackt vor einem fremden Schwarzen kniet. Vor einem großen, gut aussehenden potenten, jungen Schwarzen kniet, der nur darauf wartet, dass ich seinen massiven Negerschwanz in den Mund nehme. Als wenn das schon nicht genug wäre, ausgerechnet heute feiert mein Ehemann seinen fünfzigsten Geburtstag. Achtzehn Jahre älter als ich, zwar der Vater unserer Kinder, aber mehr auch nicht. Und zu Hause gibt es aus diesem Anlass heute Abend eine große typische Familienfeier.
Mein Mann liebt mich abgöttisch, nennt mich zuweilen seine „Trophäe", weil er es immer noch nicht so ganz glauben kann, dass ich ihn, - den so viel Älteren, - vor vier Jahren geheiratet habe. Inzwischen haben wir aber zwei Kinder und nennen dazu ein großes Haus unser eigen. Mein Mann ist leitender Angestellter einer großen Firma. In Gedanken bin ich noch bei meinem Mann, während sich mein Mund bereits unaufhaltsam dem riesigen schwarzen Schwanz nähert, der steif erregiert, steil vor mir empor ragt.
Zart nehme ich die Eichel zwischen meine Lippen, tupfe sacht meine Zungenspitze oben in die niedliche Kerbe, um den Geschmack zu kosten. Mutiger geworden lecke ich an der Eichel, umschmiege sie mit meiner Zunge. Dann nehme ich die Eichel endlich in den Mund und mein Kopf beginnt sich bedächtig vor und zurück zu bewegen. Den Schaft ganz in den Mund zu bekommen ist schier unmöglich. Doch ich bemühe mich so viel wie möglich davon in den Mund zu bekommen. Seine Hand liegt auf meinem Scheitel, steuert mich und ich bewegen meinen Kopf nun nach dem Rhythmus, den er mir vorgibt. Seinen Schwanz in meinem Mund, hören ich ihn leise stöhnen. Er ermuntert mich dadurch seinen Schaft noch tiefer in meinen Mund aufzunehmen.
Seine Hand auf meinem Scheitel greift mir jetzt in die Haare, sie steuert meinen Kopf nun energischer. Dennoch ist er immer noch sehr sanft zu mir, viel zu sanft.
Ich bin nicht als liebende Ehefrau hergekommen, um wie durch meinen Mann als „Trophäe" behandelt zu werden. Das kenne ich schon zur Genüge, ich will, dass er mich als das behandelt, was ich bin, seine Negerhure. Ich will, dass er grob zu mir ist, - mich dominiert. An diesem Nachmittag will ich seine Negerschlampe sein.
Plötzlich muss ich husten, es wird mir zu viel, die massive Lanze in meinem Mund löst einen Würgereiz aus. Dabei habe ich den Schwanz nicht einmal zur Hälfte geschluckt und er steckt offenbar in meiner Kehle fest. Ängstlich sehe ich zu ihm hoch. Seinen Schwanz habe ich noch immer noch im Mund, sehe ich ihn nun aber flehend an. Jetzt packt er meinen Kopf, zieht mich an sich heran. Für einen Moment erfasst mich Panik.
Wenigstens spricht er jetzt nicht mehr so freundlich mit mir, sondern herrischer, befehlender: „Los, - ich will sehen, wie du ihn schluckst...!" Seine Hände greifen nun schon beinahe brutal in mein Haar. Es tut jetzt ein wenig weh, als er meinen Kopf nachdrücklich in eine Position zwang, damit ich mehr von seinem Schwanz schlucken kann. Einen Moment halte ich inne, doch er zieht mich unwiderstehlich näher an sich heran. Überwältigt schließe ich meine Augen, zwinge mich regelrecht dazu ihn tiefer in mich aufzunehmen. Endlich gleitet sein Schaft tiefer in meine Kehle. Deutlich kann ich fühlen, wie die Eichel gegen meine Mandeln drückt. Ich glaube schon daran ersticken zu müssen, bis er seinen harten Zugriff lockert und mir doch noch erlaubt mich etwas zurück zu ziehen.
Ich bekomme einen Hustenanfall, sehe wieder flehend zu ihm auf. Doch er hält meinen Kopf fest und ich kann mich ihm nicht entziehen. Er will es so, und mir bleibt nichts anderes übrig, als seinen Schwanz wieder zu schlucken. Doch dieses Mal lasse ich mein Augen offen. Er schiebt mir sein Ding in den Mund, behutsam zwar, aber schier unwiderstehlich. Tiefer, - noch tiefer, bis er die Rückseite meiner Kehle erreicht. Überheblich lächelnd sieht er auf mich herunter.
„Jaaa, - jetzt hast du' s raus, du Nutte...!", knurrt er mich triumphierend mit heiserer Stimme an, „... geht doch...! Du erinnerst dich doch wohl noch daran, was ich dir versprochen habe, oder nicht...? Ich mache dich zu meiner Privathure, hab' ich dir gesagt, - oder nicht...?" Obwohl ich sein Monstrum im Mund habe, versuche ich devot zu nicken. „Du hörst nicht auf damit, bis ich sage, dass du aufhören sollst, kapiert...? Wieder nicke ich unterwürfig und gebe mir nun alle Mühe es ihm gut zu besorgen.
Meine Kehle, mein Mund produzieren obszöne Geräusche, die ich so noch nie zuvor gehört hatte, derweil ich munter fortfahre ihm einen zu blasen. Wir sehen uns dabei in die Augen, halten unentwegt Blickkontakt zueinander. Er liebt es mich so devot vor ihm knien zu sehen, stöhnt nun immer lauter, immer verlangender. Die Szene genießend beobachtet er mich, und seinen schwarzen Schwanz, der von meinen roten Lippen umschmiegt wird. Jetzt erlaubt er mir aber, mich fast ganz zurück zu ziehen, nur um mein Gesicht sofort wieder näher an sich heran zu ziehen. Einige Minuten lang lässt er sich nun auf diese Weise von mir verwöhnen. Schließlich schiebt er sanft meinen Kopf zurück, mein Mund gibt den herrlichen, massiven Phallus nur sehr widerwillig frei.
Seine Hände halten noch immer meinen Kopf ganz dicht bei sich, zwingen mich nun aber wieder nach oben zu sehen, damit sich unsere Blicke treffen. „Mach' den Mund ganz weit auf für mich, - und mach' deine Augen zu...", befiehlt er mir rauheiser. Meine Augen sind jetzt geschlossen, ich nehme schon an, dass ich meinen Mund weit genug geöffnete hätte, doch er schüttelt meinen Kopf. „Noch weiter, - na los, - mach' hin, - mach' dein Maul auf du weiße Ehenutte, - soweit auf wie du kannst...!" Natürlich gehorche ich und öffne meinen Mund noch etwas mehr.

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Fremdschwängerungsstories / Urlaubsgeschehen
« am: August 12, 2011, 14:26:18 »
Hallo, wir haben schon lange nichts mehr eingestellt, die Urlaubszeit motiviert doch was zu schreiben. l9_f.v-c
Viel Spaß beim lesen

                                           Ritual

Martin und Claudia schenkten sich zu ihrem zehnten Hochzeitstag eine Safari-Reise in den afrikanischen Busch. Da sie noch keine Kinder hatten, konnten sie es sich leisten, Urlaub an entfernten Zielen zu machen. Obwohl es schon ungewöhnlich war das Claudia, obwohl sie seit Jahren nicht verhütete, nicht schwanger wurde.
Dort angekommen, fanden sie ein tolles Hotel vor, eingegrenzt mit Zäunen und mehrere Fahrzeuge für private Touren.
Die erste Nacht in Hotel war in sexueller Hinsicht Ruhepause: Sie waren einfach müde nach der langen Anreise. Am nächsten Tag bekamen sie eines der Fahrzeuge, eine Karte mit eingezeichneten Touren und dem Hinweis, sich unbedingt abzumelden und vor allem die ausgesuchte Tour anzugeben, falls einmal eine Panne geschehen sollte.
Ein paar Eingeborenendörfer waren eingezeichnet, die man besuchen konnte – Verhaltensregeln inbegriffen. Martin und Claudia lasen sie nicht, schließlich waren sie tolerant und höflich. Als sie losfuhren, sah Martin den Portier winken und dachte sich – was für ein freundlicher Mensch.
Die Fahrt durch den Busch war interessant, kurz vor einem Dorf waren sie jedoch so müde, dass sie kurz im Auto schlafen wollten. Martin träumte von Eingeborenen – mitten im Traum wurde die Tür geöffnet, mehrere Eingeborene forderten sie mit ihren mit ihren Speeren demonstrativ auf, ihnen zu folgen.
Claudia und Martin gingen unbehaglich mit. Im Dorf wurden sie zu getrennten Hütten geführt, Martin sah seine Frau in Begleitung mehrerer Männer in einer Hütte verschwinden – er machte sich Sorgen.
Auch er trat in eine Hütte, im halbdunkel stand vor im ein Mann im Lendenschurz, der seine Geschlechtsteile nur mühsam verbergen konnte.
Er bekam etwas zu trinken, kurz danach wurde ihm wohlig warm im gesamten Körper, und er fühlte sich großartig.
Dann waren draußen plötzlich Trommeln zu hören in gleichmäßig langsamem Takt. Er wurde aus der Hütte geführt, seine Frau lag draußen auf einem Gestell, das wie ein Tisch aussah, und mit einem Löwenfell bedeckt war. Ihr Blick war in die Ferne gerichtet als sei sie unter Drogeneinfluss. Das Trommeln wurde ein wenig schneller, Martin wurde neben seine Frau geführt.
Die drei Schwarzen, die seine Frau umringten, waren sehr jung, ihr Lendenschurz verbarg kaum ihre mächtigen Schwänze, die vermutlich groß und hart waren.
Dann plötzlich stellten sie sich neben Claudia, fummelten an ihrem Unterleib herum und öffneten ihre Hose, der weiße Slip kam zum Vorschein, und mit einem Ruck wurde ihr Hose und Slip heruntergezerrt.
Martin, der 3 Meter daneben stand, wollte ihr zu Hilfe kommen, aber ein grimmig aussehender älterer Krieger hielt ihn fest.
Die anderen Männer öffneten ihre Bluse, ihre schönen weißen Brüste kamen zum Vorschein. All das ließ sie ohne Gegenwehr geschehen, im Gegenteil, es kam Martin so vor, als wäre sie sehr erregt. Claudia war ganz nackt, als sie auf das Tischgestell gelegt wurde, ihre Beine wurden seitlich durch ein Gestell gehalten, so dass ihre Muschi ganz offen lag.
Dann ließen die jungen Schwarzen ihre Lendenschürze fallen, ihre großen steifen, beschnittenen Schwänze standen fast senkrecht nach oben.
Martin war eifersüchtig und gleichzeitig immer mehr erregt. Der erste junge Schwarze stellte sich zischen die Beine von Claudia, und Martin musste aus nächster Nähe zusehen, wie die blanke schwarze beschnittene Eichel die Schamlippen seiner Frau teilten, und der Schwanz in die Muschi bis zum Anschlag eindrang.
Mit langsamen Bewegungen begann er, Claudia tief zu ficken.
Ein anderer Schwarzer beschäftigte sich mit ihren Brüsten, massierte sie heftig, die übrigen zwei jungen Schwarzen stellten sich vor Claudias Mund, und schoben abwechseln ihre Schwänze zwischen ihre Lippen. Inzwischen wurden die Bewegung des Schwarzen, der seine Frau fickte, schneller, seine Hände schoben sich unter ihren Arsch und hoben ihr Becken hoch.
Dann zogen sich die Arschbacken des jungen Negers zusammen, ein lautes Stöhnen kam aus seinem Mund, er packte Claudia fest mit beiden Händen und dann konnte Martin am Zucken seines Körpers förmlich sehen, wie der Schwarze 5, 6 mal sein fruchtbares Negersperma in die ungeschützte Muschi seiner Claudia hineinspritzte.
Als Claudia dabei mit einem lang gezogenen Stöhnen zum Orgasmus kam, war es um Martin geschehen, er war nicht mehr eifersüchtig sondern nur noch geil. Während der erste Schwarze seinen schlaffen Schwanz aus der Muschi heraus zog, und das Sperma herauslief, zog der nächste junge Schwarze seinen Schwanz aus Claudias Mund und stellt sich zwischen ihre Beine, um seinen steifen blanken Schwanz in die feuchte Muschi seiner Frau zu versenken. Auch der Schwarze der seine Frau heftig durchfickte, begann zu zucken und er sah, wie der zweite Neger seinen Samen in ihrer Muschi abspritzte.
Inzwischen wurde seine Claudia vom dritten jungen Neger gefickt, so wild, dass man meinen konnte, es wäre sein erstes Mal. Und wieder musste er zusehen, wie der Körper des Negers zusammenzuckte und seine Frau mit Negersamen beglückte.
Claudia hörte nicht auf zu Stöhnen, mit einem Schwanz im Mund! Die anderen ließen sich gerade ihre abgespritzten Schwänze von Claudia sauber lutschen.
Dann kam der Häuptling aus seinem Zelt, völlig nackt, auch mit einem sehr langen, relativ dicken und hoch aufgerichteten Schwanz.
Er stellt sich vor den Tisch mit Claudia, die anderen Männer wichen zur Seite. Martin stockte der Atem.
Der Häuptling fuhr mit der Hand in Claudias mehrfach besamte Muschi, holte Sperma und Muschisaft heraus und schmierte es sich an seinen riesigen Häuptlingsspeer.
Dann setzte er seinen Schwanz an die geröteten Schamlippen und drang mit einem Ruck ein. Heftig fuhr er raus und rein, dann kam aus seiner Kehle ein Schrei und er  begann seinen Häuptlings-Samen Schub um Schub in die Muschi von Claudia zu spritzen, Claudia wand sich bei jedem Samenschub, dabei einen langgezogenen, unbekannten Schrei ausstoßend und verstummte plötzlich.
Martin spürte, wie seine Hoden sich zusammenzogen, dann verließ in das Bewusstsein.
Am späten Nachmittag wachte er im Auto auf, in seinen Armen war seine Frau. Martin dachte an seinen Traum und war der Meinung, es lieber für sich zu behalten. Seine Frau wachte während der Rückfahrt auf, und gestand ihm, einen erotischen Traum gehabt zu haben. Es wäre vermutlich die fremdartige Umgebung.
Am Hotel angekommen, erwartete sie ein aufgeregter Portier. Beim Lesen des Fahrtzieles, hätte er vergessen, dass heute in dem besagten Dorf ein Fruchtbarkeitsritual stattfinde, an denen junge Männer zum ersten Mal Sex haben dürften. Dazu müssten meistens als Anschauungsobjekt Frauen von anderen Stämmen herhalten, dabei seien schon viele Babys gezeugt worden.
Aber es sei ja nochmals alles gut gegangen, sie hätten ja niemand getroffen.

Von diesem Ausflug erzählten sie auch nach ihrer Rückkehr niemanden, es war ja scheinbar nur ein Traum.
Als sie Zuhause nach einiger Zeit einen Kontrolltermin beim Arzt hatten, lächelte er beide an und gratulierte zur ersehnten Schwangerschaft.
Die Zeit der Schwangerschaft ging schnell vorbei und als Martin bei der Geburt das sehr dunkelhäutige Baby sah, wurden seine Füße weich und er fiel in Ohnmacht.
 

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Fremdschwängerungsstories / Überrascht
« am: Januar 06, 2011, 16:44:17 »
Hallo, habe beim stöbern eine nette Geschichte gefunden und etwas "angepasst". Urheber kenne ich leider nicht.

Kuss Sunny

Auf einer kleinen Feier in meiner Firma. Ich bin 36 und habe mich mit einem Kollegen namens Bernie eingelassen. Der war gerade 30 geworden und hat ne kleine Sause gestartet. Ich hatte etwas zu viel getrunken und Bernie bot sich an, mich nach Hause zu fahren. Im Auto fragte mich Bernie ob ich noch etwas Zeit hätte oder gleich nach Hause wollte. Wir blicken uns an und dachten wohl beide das gleiche. Also sagte ich zu ihm, dass ich eigentlich noch nicht müde wäre und er solle noch ein bisschen durch die Gegend fahren. Irgendwie landeten wir auf einem Wanderparkplatz. Bernie machte das Auto aus und meinte, ob ich Lust hätte, ein paar Schritte zu gehen. „ Ja, die frische Luft wird mir gut tun“ gab ich zurück und wir stiegen aus. Bernie legte gleich seinen Arm um meine Schulter wo sie aber nicht lange blieb. Seine Hand wanderte wie zufällig langsam abwärts und lag schließlich auf meinem Hintern. Langsam fing er an, meine Po backen zu knet
 en. Ich ließ ihn gewähren, war schon ein tolles Gefühl, nach Jahren wieder mal einen anderen Mann zu spüren. Bernie merkte, dass mir seine Berührungen gefielen und stellte sich vor mich hin.
Er fing an, meinen Hals zu küssen und mir liefen leichte Schauer über meinen Rücken. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken und plötzlich spürte ich Bernies Zunge in meinem Mund. Ich erwiderte seinen Kuss und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Bernies Hand wanderte unter meinen Rock und er streichelte sanft über meine nackten Schenkel. (ich hatte an dem Abend nur Rock, Bluse, Slip und BHs an) Ermutigt, weil ich mich nicht wehrte, schob er seine Hand unter meinen Slip und strich leicht mit seinem Finger über meine Schamlippen. Als er an meinem Kitzler angekommen war, massierte Bernie ihn kräftig mit seiner Fingerspitze. Es war als wenn sich eine Schleuse öffnete, meine Muschi war auf einmal tropfnass.
Er steckte zwei Finger in meine Fotze und fing an, mich langsam zu ficken. Mit seinem Daumen streichelte er weiter über meinen Kitzler. Es dauerte auch nicht lange, bis sich bei mir ein heftiger Orgasmus ankündigte. Als Bernie das merkte, wurden seine Fickbewegungen schneller und härter und mir kam es mit gewaltigen Wellen. Mir wurde etwas schwach in den Beinen und ich schlug vor, uns auf eine Bank zu setzen.
Kaum saßen wir, fing Bernie an, meine Bluse aufzuknöpfen. Nachdem er mich davon befreit hatte, öffnete er meinen BH und zog ihn von meinen Schultern. Sofort fing Bernie an, abwechselnd an beiden Nippeln zu saugen, während seine Hand meine Titten knetete. Nach ein paar Minuten stand Bernie auf, öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Nachdem er sich auch seines Slips entledigt hatte, stellte er sich vor mich hin und meinte, dass ich ihn nun auch ein bisschen verwöhnen solle.
Ich war so geil, das ließ ich mir nicht zweimal sagen, zumal Bernie einen Prachtschwanz zu bieten hatte. Er war um einiges größer als der von meinem Mann, ich schätze so ca. 25 cm hatte er schon zu bieten. Ich küsste ihn sanft auf seine Eichel, um gleich danach seinen Riemen in meinem Mund verschwinden zu lassen. Während ich Bernies Schwanz blies, massierte ich seine extrem dicken Eier und er fing schon bald an, laut zu stöhnen. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und fing seinerseits an, mich heftig in den Mund zu ficken.
Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte, komm ich will dich ficken. Er zog mich von der Bank, fasste mit den Händen unter meinen Rock und zog mir den Slip aus. Dann sagte er mir, ich solle mich umdrehen und meine Hände auf die Banklehne legen. Er trat hinter mich, spreizte meine Beine und schob seinen hart geblasenen Schwanz langsam in meine Muschi. Nachdem er ihn einige Male vorsichtig hin und her bewegt hatte, so dass sein Riemen schön nass von meinem Saft war, zog er sich zurück. Bernie umfasste meine Hüften, platzierte seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und stieß seinen Schwanz mit aller Kraft in meine Fotze. Ich schrie, anfangs vor Schmerz und gleich darauf vor Lust, doch Bernie ließ sich nicht stören, er fickte mich weiter mit schnellen und heftigen Stößen. Mein Orgasmus ließ dann auch nicht lange auf sich warten, ich kam sehr heftig und lange. Doch die Stellung wurde mir langsam etwas unbequem, so sagte ich zu Bernie, er solle sich auf die Bank setzen. Ich setzte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen steifen Schwanz und fing an, ihn zu reiten. Bernie griff mit seinen Händen an meine Titten und begann, sie fest zu kneten. Zwischendurch ließ ich mein Becken auf seinem Ständer kreisen, dann wieder ritt ich ihn und nach einer Weile stöhnte Bernie, „geh runter, ich komme gleich“. Ich war so dermaßen geil, dass ich meine Reitbemühungen noch verstärkte und so schoss Bernie mir eine gewaltige Ladung seines Spermas in meine Muschi.
Sein heißer Safteinschuss brachte mir auch noch mal einen heftigen Höhepunkt und total fertig lehnte ich meinen Rücken an seine Brust. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und nachdem mich Bernie noch einmal zärtlich geküsst hatte, zogen wir uns an, gingen zurück zum Auto und Bernie brachte mich heim.
Zum Abschied küssten wir uns noch einmal sehr innig und Bernie wollte schon wieder zwischen meine Beine. Sanft, aber bestimmt, schob ich seine Hand weg und sagte ihm, das es zwar sehr schön mit ihm war, aber ein Wiederholung gäbe es nicht, weil ich meinen Mann sehr liebe. Das verstand Bernie auch und wir sind heute noch sehr gute Freunde.
Als ich gegen 2 Uhr morgens nach Hause kam, schlief mein Mann Jürgen 38 J. schon. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen, weil ich seid einigen Monaten keine Pille nahm und trotzdem angetrunken ohne Kondom mich hatte ficken lassen. Deswegen und hab meinem Mann Jürgen am anderen Morgen beim Frühstück alles gebeichtet. Er hörte sich mein Geständnis in Ruhe an, sah mich dann lange an uns sagte „weißt du, eigentlich müsste ich enttäuscht und wütend sein. Gerade wegen dem ungeschützten Fick und dem Risiko schwanger zu werden, aber komischerweise macht mich der Gedanke, das vor ein paar Stunden ein anderer dich gevögelt hat, total geil, hätte euch gern dabei zugesehen“. Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht mit so einer Reaktion. Weil wir ein Baby zeugen wollten fickten Jürgen und Ich öfter, leider bislang ohne Erfolg, was wäre wenn Bernie mehr Erfolg gehabt hätte. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte, und hab ihn gefragt, ob er etwas pervers wäre. Er gab mir grinsend zur Antwort, „erinnerst du dich an den Pornofilm den wir vor ein paar Wochen gesehen haben?“ Ich fragte ihn, ob er den meinte wo der Ehemann seine Frau im Bett von einem anderen Mann hat besamen lassen und es beobachtet hat und das auch noch geil fand. Er meinte, ja genau den und seit dem stelle er sich vor, das mit mir auch mal zu machen.
Ich muss dazu kurz was anmerken: Der Ehemann kam früher als sonst nach Hause und hat seine Frau mit einem Farbigen im Bett erwischt. Aber statt auszurasten hat er die beiden eine Weile beobachtet und ist dann ins Zimmer gegangen und hat mitgemacht. Die Frau war anfangs ziemlich erschrocken weil plötzlich ihr Mann da war, hat aber schließlich eingewilligt, sich von beiden vögeln zu lassen, aber nur vom Schwarzen besamen zu lassen. Der hatte so einen Riesenschwanz und spießte die Frau regelrecht auf.   
Ich war ziemlich perplex, was meinem Mann für Gedanken durch den Kopf gehen und sagte ihm, dass ich mir  jetzt nüchtern, das erst mal durch den Kopf gehen lassen würde. Jürgen meinte, „überlegst dir, würde bestimmt Spaß machen“. Er stand auf und ich sah, dass er eine schöne Beule in seinen Shorts hatte, damit wusste ich, dass er es ernst meinte. Um von meinem Seitensprung etwas abzulenken, bot ich mich an, mit ihm ins Bett zu gehen, was er auch gerne tat. Ich musste dem Ferkel (lach) alles genau erzählen und ich merkte, das Jürgen immer geiler wurde. Er hat mich durchgefickt, wie schon lange nicht mehr und ich dachte bei mir, das mein Fick mit Bernie so auch seine guten Seiten hätte, wenn Jürgens Samen mit dem fremden Samen in mir konkurriert.

Jürgen hat die nächste Zeit nichts mehr über seinen Vorschlag gesagt und ich dachte, er hätte das vergessen. Auch hatten wir nach dem besagten Tag keinen Sex mehr und ich bekam auch meine Tage pünktlich.
Bis wir eines Tages ein paar Freunde zu einem Grillnachmittag eingeladen hatten. Ich hatte an dem Tag ein leichtes Sommerkleid an, dazu BHs, Slip und halterlose Strümpfe. (ich muss dazu sagen, ich hasse Stumpfhosen. Meist laufe ich in Jeans rum und wenn ich Kleid oder Rock trage, nehme ich halterlose oder Strümpfe mit Strapsen. Jürgen steht auf Strapse.) Unter den Freunden war auch Jürgens Kumpel Klaus. Der kam von etwas weiter her und es war ausgemacht, dass er bei uns übernachten sollte. Das ist nicht ungewöhnlich, Klaus bleibt öfter über Nacht bei uns. Wir kennen ihn schon sehr lange und Klaus war auch Trauzeuge bei unserer Hochzeit.
Als gegen 22 Uhr unsere Freunde gegangen waren, haben Jürgen und ich noch die Reste von unserer Grillfete aufgeräumt und Klaus hat uns dabei geholfen. Da ich reichlich Sekt getrunken hatte, war ich schon ziemlich angeheitert und durch die ganze Arbeit auch etwas müde. Sekt hat bei mir eine fatale Wirkung, ich weiß nicht warum, aber ich werde davon geil. Diesen Schwebezustand zwischen geil und müde nutzt Jürgen gerne mal aus. (lach) Ich bat ihn, mir etwas meine Füße und Waden zu massieren und setzte mich in einen Sessel. Jürgen kniete sich vor mich und fing an, mich zu massieren. Er macht das sehr gut und ich entspanne mich dabei so richtig. Klaus saß derweil auf dem Sofa und schaute uns zu. „ Eine Schultermassage könnte ich auch noch vertragen“ sagte ich. Klaus bot sich an, das zu übernehmen. Er stand auf, stellte sich hinter mich und fing an, meine Schultern zu bearbeiten. Es war für mich ein irres Gefühl, so von den beiden massiert zu werden und ich schloss entspannt meine Augen. Nach einer Weile küsste Klaus mich leicht auf beide Wangen, das hatte er bei verschiedenen Gelegenheiten schon öfter gemacht und ich dachte mir auch nichts weiter dabei.
Doch plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Ich weiß bis heute nicht, warum ich das getan habe, ich möchte das meinem Wohlbefinden in dem Augenblick zuschreiben, ich öffnete meine Lippen und ließ Klaus mit seiner Zunge in meinen Mund eindringen. Wir küssten uns sehr intensiv und lange. Mein lieber Mann hat das wohl mitbekommen, er schob mein Kleid bis zu den Ansätzen meiner Strümpfe in die Höhe und streichelte über meine Oberschenkel.
Nachdem ich mich von Klaus gelöst hatte, fragte ich Jürgen ganz außer Atem, ob das meine Füße wären, wo er mich gerade streichelte. Er lächelte mir verschmitzt zu und fragte mich, ob seine Wunsch wohl heute in Erfüllung gehen würde. Ich dachte sofort an seine verrückte Idee vor ein paar Wochen und gab lächelnd zurück, „wenn ihr nicht sofort aufhört, kann ich für nichts garantieren, ich bin ohnehin schon heiß genug, da ich meinen Eisprung hatte“. „ Na dann entspann dich und genieße“ gab Jürgen mir zur Antwort. Er zwinkerte Klaus zu und mir wurde klar, dass die beiden was auch immer abgesprochen hatten.
Ich lehnte mich also entspannt im Sessel zurück und ließ die beiden gewähren. „Heb mal deinen Hintern hoch“ sagte Jürgen zu mir. Nachdem ich mich etwas mit meinen Armen vom Sessel hoch gedrückt hatte, zog Jürgen mir den Slip aus und schob mein Kleid bis zu meinem Bauchnabel in die Höhe. Dann legte er meine Beine über die Sessellehnen und begann mit seiner Zunge sanft meinen schon steifen Kitzler zu lecken. Klaus sah uns zu war auch nicht untätig, er küsste mich erst ein paar Mal auf meinen Hals um mir dann wieder seine Zunge in den Mund zu stecken. Seine Zungenspiele, die ich heftig erwiderte, und Jürgens Leckerei an meiner Muschi brachten mich sehr schnell zu einem heftigen Orgasmus. Während Klaus mich küsste, versuchte er, mit einer Hand in meinen BH zu kommen. Da aber das Kleid und der BH ziemlich eng saßen, löste ich mich von Klaus und zog mir die Träger von meinen Schultern. Klaus fasste auf meinen Rücken, öffnete den Verschluss meines BHs und zog ihn mir von den Schultern. Sofort fing er an, meine Titten zu kneten und sein Mund saugte an meinen schon recht steifen Nippeln. Halb liegend, halb sitzend, wurde mir diese Stellung aber langsam etwas unbequem, ich befreite mich von den beiden Männern und sagte, dass wir es uns auf dem Teppich gemütlich machen sollten. Ich stand auf, ließ mein Kleid zu Boden fallen und Jürgen holte ein paar Kissen vom Sofa.
Bevor ich mich hinlegte, sagte ich zu den beiden, ob sie sich nicht auch ausziehen wollten, was die zwei sich nicht zweimal sagen ließen. Während Klaus und Jürgen sich auszogen, spielte ich mit meinen Fingern zwischen meinen schon sehr nassen Schamlippen, was die beiden mit einem lüsternen Grinsen quittierten. Ich schaute den beiden bei ausziehen zu, besonders Klaus interessierte mich, ihn hatte ich ja bisher noch nicht nackt gesehen. Er war recht gut gebaut, etwa wie der Schwanz von Bernie, nur auch etwas dicker. Klaus kniete sich hinter meinen Kopf, seine Hände legten sich auf meine Brüste und er begann, sie fest zu massieren. Das hatte zur Folge, dass sein Schwanz sich fast über meinem Mund befand. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich etwas weiter über mich beugen und gleich darauf hatte ich seinen Ständer im Mund. Jürgen fickte mich mittlerweile mit seinen Fingern, während er mit Zähnen und Zunge meinen steifen Kitzler bearbeitete. Durch die Spielereien der beiden wurde ich dermaßen nass, das mein Saft jedes Mal aus meiner Muschi spritzte, wenn Jürgens Finger sich tief in mich bohrten. Auch Klaus bekam meine Geilheit zu spüren, ich saugte und biss an seinem Schwanz, während meine Hand seinen Eiersack massierte.
Plötzlich zog Jürgen sich von mir zurück und setzte sich in einen Sessel. Auf meinen fragenden Blick hin sagte er, „Klaus wird dich jetzt ficken und ich sehe euch dabei zu“. Klaus ließ sich das nicht zweimal sagen, er kniete sich zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr mit seiner Eichel ein paar Mal durch meine Schamlippen. Jedes Mal, wenn seine Schwanzspitze meinen Kitzler berührte, drückte er fest zu. Ich merkte, das ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte und sagte stöhnend zu Klaus „nun fick mich endlich, ich will deinen Schwanz in mir spüren, aber bitte nur mit Kondom, damit ich nicht schwanger werde. Jürgen grinste nur und sagte, „  Klaus wird dich ohne Gummi ficken und er soll tief in dir abspritzen“. Klaus legte sich sogleich auf mich, schob seine Hände unter meine Arschbacken und fing an, mich langsam und gefühlvoll zu ficken. Klaus küsste mich dabei sehr leidenschaftlich und bei der Behandlung kam ich sehr schnell zu meinem Orgasmus. Er zog seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus meiner Fotze und sagte, „ jetzt knie dich vor Jürgen hin und blas ihm seinen Schwanz, während ich dich von hinten nehme“.
Als ich die richtige Stellung hatte, setzte Klaus seinen Schwanz kurz vor mein offenes Loch und rammte ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine heute sicher fruchtbare Muschi. Er nahm mich mit harten schnellen Stößen während Jürgen meinen Kopf festhielt und mich in den Mund fickte. Da das ja das erste Mal war, das gleich zwei Schwänze in mir waren, wurde ich fast wahnsinnig vor Geilheit, auch wegen dem Gedanken jetzt geschwängert zu werden, bekam ich einen Orgasmus mit nie gekannter Heftigkeit. Klaus war in dem Moment auch soweit, er spritzte mir seine ganze Ladung in meine heiße empfängliche Muschi, es war ein irres Gefühl, immer neue Wellen überkamen mich, ich hörte gar nicht mehr auf, zu kommen. In meinem Mund spürte ich, das Jürgen auch kurz vor dem spritzen stand, ich intensivierte meine Blaskünste etwas und gleich darauf schoss mir Jürgens Saft mit einem gewaltigen Strahl in den Mund. Mit einiger Mühe schaffte ich es, alles zu schlucken und nach Luft schnappend, entließ ich Jürgens Schwanz aus meinem Mund. Ich löste mich auch von Klaus und setzte mich auf Jürgens Schoss. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf dem Mund und frage ihn lächelnd, „ hat dir das Zuschauen, wie dein Freund mir unser Baby macht gefallen“? Jürgen gab mir zur Antwort „ ich hätte nie gedacht, das du so abgehst, wir sollte das wiederholen, egal was heute passiert ist“. Lächelnd gab ich zur Antwort, „ frag erst mal Klaus, ob er damit auch einverstanden ist, der Besamer deiner Frau und vielleicht Erzeuger deines Kindes zu sein“. Der war gleich Feuer und Flamme und meinte, dass er kaum erwarten könne, mich wieder zu ficken. Ich sagte mit einem süffisanten Lächeln, “ ich gehe jetzt duschen und dann ins Bett, wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja nachkommen und wir können mit dem Baby zeugen weiter machen “. Mit den Worten verschwand ich im Badezimmer und ließ zwei sprachlose Männer zurück.

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Fremdschwängerungsstories / Fotoshooting
« am: November 04, 2010, 18:18:24 »
Wir haben schon länger nicht produktives mehr beigesteuert, hier nun doch eine von uns angepasste/ umgeschriebene Story. So möchte ich auch gern mal ungeplantes Date genießen

 grinsemaus Sunny

     69-er Position, die von Susanne in einigen Close-up-Fotos festgehalten wurde. Zumindest musste ich jetzt nicht mehr das leidenschaftliche Stöhnen  meiner Frau
ertragen, da sie den schwarzen Monsterschwanz ausgiebig lutschen musste und dies auch mit Hingabe tat.
Nach einigen Minuten entließ Jimmy meine Frau aus der 69-er Position, und ich spürte, dass er nun wirklich ernst machen würde.
 "Die Ehemuschi Deiner Frau ist jetzt bereit für meinen Schwanz", verkündete Jimmy mit einem Siegerlächeln und begab sich jetzt in die Missionarsstellung. "Soll ich Dich jetzt mit meiner Schokosamenspritze ficken?" fragte er eher rhetorisch meine Frau. "Ja, bitte, spieß mich mit Deiner starken schwarzen Samenspritze
auf", war ihre prompte obszöne Antwort, ohne sich um mich zu kümmern.
Susanne rückteVersuch ein Kind zu zeugen, hatte ich meine Spermien untersuchen lassen und Nancy hatte schon lange die Pille nicht mehr genommen.
 Zug um Zug versenkte Jimmy seinen schwarzen blanken Schwanz im Schoß meiner Frau, wie ein Hengst bei einer Stute, nur das die Stute ein gestöhntes "Oh, ja" von sich gab. Mit einem letzten Ruck bohrte Jimmy die restlichen Zentimeter seines Monsterteiles in meine Ehefrau, die vor Geilheit aufschrie.
Ich sagte zu Nancy „  Du bist doch mitten in deinem Zyklus, vielleicht sogar jetzt fruchtbar, wenn Jimmy in dich spritzt, könnte er dich schwängern.“  Jimmy sah mich an uns sagte: "Ich zeige deiner geilen F rau wie ein richtiger Schwanz sie fickt, wenn ich abspritze tue ich das immer tief in die Muschi."
 In einem sich langsam steigernden Tempo pflügte der schwarze Hengst jetzt seinem Schwarz durch die Muschi seiner Stute, die im siebten Himmel schien. Sein muskulöser glänzender Hintern bewegte sich wie ein Leopard, der auf sein Opfer gesprungen war mit dem Unterschied, dass dieses Weibchen offensichtlich ein überaus dankbares Opfer war. Er fickte sie mir einer animalischen Kraft, Nancy drückte ihm ihr Becken immer wieder entgegen. Dann umschlangen ihre schwarz bestrumpften Beine mit den Pumps den pumpenden Hintern ihres schwarzen Hengstes, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.  "Mein Gott, Jimmy, das ist Wahnsinn, wie Du fickst", hörte ich Nancy rufen, während der wilden Vögelei  heiße Zungenküsse mit ihrem Hengst austauschte und ihre langen roten Fingernägel in seinen glänzenden Rücken bohrte.
"Ja, Baby, das ist das geilste Shooting, was ich bisher je erlebt habe", zeigte auch Jimmy seine Begeisterung. Nur gut, dass ich schon etwas früher gekommen bin, aber schade, dass Du Deinen Mann mitgebracht hast, aber vielleicht lernt er ja heute noch etwas dazu und ich mach dich sogar zur Mutter meines Kindes"
Ein Blick auf meinen Schwanz verriet mir, dass ich trotz der Gefahr Vater eines fremden Kindes zu werden, auch bei ihm wieder das Leben zurückgekehrt war, so dass ich den Handbetrieb wieder aufnehmen konnte. Ich hoffte sehr, dass auch der stramme schwarze  Hengstschwanz bald an seine  Grenzen stoßen würde, aber mein heimlicher Wunsch erfüllte sich überhaupt nicht. Nach einiger Zeit - ich hatte mein eigenes Zeitgefühl völlig verloren - zog sich Jimmy aus meiner Frau zurück und setzte sich auf die Couch.
Sein harter abstehender Riesenschwanz glänzte, von den Muschisäften meiner Frau, die er ordentlich rangenommen hatte. Beide standen von der Couch auf, und meine mittlerweile schon schweißnasse Frau stand Jimmy jetzt gegenüber. Fast schien sie neugierig zu warten, was ihr Hengst denn als Nächstes mit ihr vorhabe. Susanne veränderte leicht ihre Kameraposition, mit der sie die beiden gelegentlich fotografiert hatte und rückte den Scheinwerfer in meine Richtung.
Mit einer raschen Bewegung hatte Jimmy seinen mächtigen Knüppel im Stehen  in meiner Frau versenkt und hob mit beiden Händen ihren Po hoch. Intuitiv legte sie ihre Arme um seinen Stiernacken und umschloss mit ihren Beinen sein Becken. Ein beinahe quiekendes Geräusch konnte ich aus ihrem Mund vernehmen, als Jimmy wie ein Besessener seine schwarze Rute in ihre Grotte hämmerte. "Nancy-Baby, , jetzt gibt Jimmy seiner heißen Stute ein wenig die Sporen", tönte der schwarze Mann, dessen muskulöser Hintern zuckte und angespannt war. "Du bist wahnsinnig groß und stark, Jimmy!" machte Nancy ihm auch noch Komplimente, die er nur zu gerne hörte.
Bei diesem tierisch geilen Anblick versprühte ich meine 2. Ladung - dieses Mal auf den Boden des Ateliers - und ich war sicher, dass dieser schwarze Hengst in jedem Augenblick kommen müsste. Zumindest meine Nancy hatte in dieser für sie neuen Stellung ihren ersten Orgasmus, den  sie hemmungslos herausschrie. Ich konnte wahrnehmen, wie sie ihre Fingernägel in die Schultern ihres schwarzen Lovers rammte und seine Haut vor Lust zerkratzte.  "Ich kann nicht mehr!" stammelte sie nach ihrem Orgasmus. Wieso bist Du noch nicht gekommen, Jimmy?" fragte sie ihn, dass ihr schwarzer Hengst sie jetzt vielleicht doch nicht schwängerte fand sie scheinbar schade. Der Schwarze lachte, zog seinen Prügel aus ihrer Spalte und drückte ihren Kopf nach unten. Meine Frau ging in die Hocke, schien zu verstehen und begann Jimmys Schwanz zu saugen und zu wichsen.  Sie wollte nun sein Sperma aus ihm heraussaugen, was ihr mit ihren Blaskünsten fraglos gelingen würde.
"Stopp, das reicht!" sagte Jimmy energisch und zog sie zu ihrer Verwunderung an den Haaren wieder nach oben. "Ich werde Dich jetzt von hinten nehmen. Halt Dich an dem Stuhl fest und spreiz Deine Beine für mich", war die klare Ansage. Meine Frau gehorchte sofort, zumal ich wusste, dass dies ihre Lieblingsstellung war. Auch die Fotografin Susanne begab sich sofort in Position, um noch weiter geile Schnappschüsse zu machen.
"Hey, Mann", rief mir der Schwarze zu. "Ich werde Deine Nancy jetzt weiter wie eine rossige Stute bespringen. Schau gut zu, wie sie gleich abgehen wird". Zielsicher stopfte er seinen Hengstschwanz in die Muschi meiner Frau und begann, sie kräftig, aber nicht sehr schnell durchzustoßen. Jeden der kräftigen Stöße quittierte meine Frau mit einem lauten lustvollen "Jaa", als wolle sie ihre Lust herausschreien.
"Siehst und hörst Du, wie es ihr gefällt", grinste Jimmy mir zu. "Ich werde jetzt mal ein bisschen Gas geben." Gesagt - getan. Mühelos erhöhte er die Frequenz seiner kräftigen Stöße, so dass sich meine Frau vor Geilheit aufbäumte. Jimmy fasste hart und teilweise grob an ihren Schultern und auch in ihre blonden Haare, aber sie schien seine Behandlung zu genießen. Er fickte sie scheinbar endlos  in diesem Tempo, bis sie ein weiteres Mal schreiend kam, und ich erkennen konnte, wie ihr Unterleib bebte und zitterte.
"Mein Gott, Du schwarzer Teufel", hörte ich sie betteln. Bist Du nicht bald fertig? Wann spritzt du endlich? Ich kann bald nicht mehr!"
Ich hatte das Zeitgefühl komplett verloren, konnte nicht sagen, wie lange dieser schwarze Hengst seine weiße Stute meine Nancy schon vögelten, aber die Ausdauer des Schwarzen war wirklich sensationell. Ihre rechte Hand hatte Nancy um Jimmys dicken Samenbeutel gelegt und angesichts ihrer mir bekannten Massagetechnik war mir klar, dass sie ihm zum Kochen bringen würde. "Au, Mann", stöhnte Jimmy auf. Ich spüre schon, wie mir die Samen hochsteigt." "Ja, gib mir alles", feuerte ihn Nancy an. "Ich will alles tief in mir spüren, wie Du nur für mich spritzt."
Ihre obszöne auch verbale Geilheit gegenüber dem Schwarzen turnte mich mindestens genauso an wie Jimmy. Auch die Fotografin Susanne hatte ihre Kamera direkt auf den aus uns einfahrenden schwarzen Schwanz gerichtet, um Jimmys Höhepunkt  vielleicht sogar Nancys Schwängerung festzuhalten. Beide setzten zum Endspurt an. Ich glaubte nicht recht zu hören, als ich meine Frau sagen hörte: "Stoß zu, Stoß bis zum Anschlag, ja gib mir deinen potenten Samen, mach mich schwanger spritz mir dein Kind rein, mach mir dein braunes Baby." Sie stachelte ihn an, Jimmy bohrte seinen Riesenschwanz bis zur ihrer Gebärmutter rein, um ihn gleich wieder zurück zu ziehen, sein schwarzer Schaft glänzte von ihrem Muschisaft. Im Gesicht meiner Frau zeichnete sich der nächste Höhepunkt ab. Sie begann am ganzen Körper zu vibrieren. Mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaaaaaa entlud sich ihre aufgestaute Geilheit.  Jimmy hämmerte weiter auf sie ein, so dass ihr Orgasmus nicht enden wollte. Nun krampften sich sein schwarzer Hintern zusammen, durch die gute Kameraausleuchtung sah ich seinen Schwanz wie er begann zu pulsieren, eine ganze Menge Negersamen schoss durch seinen Samenspritze tief in die heiße Muschi von Nancy und er keuchte dabei seine Orgasmus raus. Er pumpte und pumpte eine nicht enden vollende Samenmenge aus seinen zuckenden Negereiern tief in meine Frau. Ich dachte an ihre ungeschützte Muschi an ihren Eisprung und an die Menge Negersamen, in dem Moment sah ich in seinen Augen dass er meine Nancy gerade schwängerte. Ihre Finger kneteten und massierten Jimmys Hodensack, als ob sie ihn völlig leer drücken wollte. "Wow, Du weißt, wie man einen Mann so richtig abpumpt", freute sich Jimmy über die gelungene Technik meiner Frau. Er streichelte ihr über ihr Becken das von seinem Sperma voll gefüllt worden war. "Danke, du Hengst, dass Du mir dein fruchtbaren Samen gegeben hast", schnurrte Nancy sichtlich zufrieden.
 "Ich hoffe, dass die Fotos gut gelungen sind", richtete sie das Wort an die Fotografin Susanne, die ebenfalls zufrieden lächelte. Ich glaube, dass ihr an dieser Fotoserie noch viel Spaß haben werdet", versicherte Susanne lächelnd.
Jimmy gab meiner Frau einen freundlichen Klaps auf den Po und jetzt erst zog er seinen immer noch steifen Schwanz aus Nancy. Sie drehte sich um und legte sich auf den Rücken, ich legte mich zu ihr und sie sank erschöpft in meine Arme. Nachdem ich mich von dem gesehenen einigermaßen erholt hatte, strich ich meiner Frau über ihren sonst so flachen Bauch, dieser hatte jetzt eine kleine Wölbung von Jimmys großen Menge Samen. Ich dachte an das was sie ihrem Besamer mit dem braunen Baby vor ihrem letzten Orgasmus gesagt hatte und ob sie es ernst meinte.
"Du bist ein wahnsinnig heißer Feger, Nancy", sagte Jimmy zu meiner Frau.
"Du solltest sehr gut auf Deine Frau aufpassen", richtete er einen gutgemeinten Rat an meine Adresse. Solche Frauen sind wirklich rar gesät. Wenn ich Euch privat besuchen darf, lasst es mich wissen. Ich komme gerne." Gerade bei dem letzten Satz grinste er über das ganze Gesicht und kniff ein Auge zu.
Nach etwa einer Woche erhielten Nancy und ich die komplette Bilderserie von Susanne. Meine Frau war begeistert von der Qualität der Fotos. Nicht nur, dass sie mit diesen Bildern ihre eigene Sexualität für die
Ewigkeit konserviert hatte, mittlerweile sind acht Wochen vergangen, der Schwangerschaftstest den Nancy gemacht hat ist positiv. Die Bilder zeigen uns damit die Schwängerung meiner Nancy durch diesen schwarzen Hengst. Jimmys Angebot, uns einmal besuchen kommen, haben wir wahr gemacht, nach dem Susanne uns die Adresse gegeben hatte.  

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Fremdschwängerungsstories / Ehefantasie wird war
« am: Juli 15, 2010, 17:02:17 »
Eine Geschichte die meinem Schatz sehr gut gefallen hat, nun für euch.

 l9_f.v-c Sunny

Unsere Fantasie
Unsere Tochter ist seit 2 Jahren, ihrem 18. Geburtstag, mit einem jungen farbigen Studenten (ursprünglich aus Kenia) befreundet. Da sein Studienort mehr als 200 Km von uns weg liegt, besuchen sie sich abwechselnd über die Wochenenden. Wenn er bei uns ist sehen wir beide kaum, da sie fast permanent im Bett sind. Unsere Katja überraschte uns, bevor Tom diesmal zu uns kam mit der Nachricht, sie wolle ein Kind von ihm. Die Versuche von meiner Frau und mir, sie davon abzubringen, schlugen fehl. Mir wurde ganz anders, als ich zum ersten Mal bewusst daran dachte, dass dieser Schwarze meine Katja fickte. Sie hat einen gut proportionierten Körper, der jeden Mann heiß machen kann, warum aber gerade einen Schwarzen von dem sie ein Kind will. Ich merkte, wie die Eifersucht in mir hochstieg und nahm mir vor, Tom dieses Vergnügen, in Katjas ungeschützten Bauch zu spritzen und sie zu schwängern, zu verhindern. Wenn sie einer schwängern würde, dann doch wohl nicht ein Schwarzer, schon wegen dem farbigen Kind, was es in unserem dörflichen Umfeld nie leicht hätte. Meine Frau fragte mich beim Essen, ob ich Tom mal in seiner ganzen Pracht, sie meinte damit seinen Schwanz gesehen hätte. Sie hatte ihn kurz vorher im Flur gesehen, als er mit fast steifem Schwanz ins Bad verschwand, dabei hatte er sie direkt angeschaut und gemerkt wo meine Frau hinsah.
Tom und Katja scheuten sich überhaupt nicht, wenn sie mal das Zimmer verließen, splitternackt durch das Haus zu laufen. Meine Frau gab zu, sie könne Katja verstehen, einen solches schwarzes Monster wäre schon was anderes als das was sie von mir kennen würde. Bei dem Erzählen merkte ich, war sie etwas erregt und aufgeregt, was mich auf die Idee brachte meine Frau von Tom ficken zu lassen. 
Also legte ich mir nach reiflicher Überlegung einen Plan zurecht. Meine Frau ist eine bildschöne Frau von 38 Jahren und hat mit 172 Zentimetern eine schlanke hochgewachsene Figur. Unser Sexleben gestalteten wir schon mit heißen erotischen Fantasien. Meine Frau törnt es genauso an wie mich, wenn wir uns ungewöhnliche Konstellationen vorstellen. Seit über einem Jahr ist ein dritter Mann unsere Lieblingsfantasie. Sprüche wie: "Stell dir vor, er fickt mich jetzt vor deinen Augen!" oder ähnliche Äußerungen habe ich oft aus ihrem Munde vernommen, und es hat mich sehr erregt.
Jetzt überlegte ich eine Realisierung obwohl ich schon zweifelte, dass sie es wirklich tun würde. Meine Frau nahm seit Jahren keine Pille mehr, ich hatte mich sterilisieren lassen  unseren Wunsch nach einem weiteren Kind war nach der Geburt von Katja nicht mehr da. Sollte sie aber von Tom gefickt werden, ging ich das Risiko ein das der Schwarze nicht nur meine Tochter Katja sondern auch noch meine Frau schwängern könnte. Ich mache jeden Samstagmorgen das Frühstück. Mittlerweile ist es fast ein Ritual geworden, dass wir drei oder jetzt zu viert noch zusammen sitzen, Kaffee trinken und quatschen, bis es Zeit wird sich für die täglichen Arbeiten fertig zu machen. Heute Morgen aber sollte alles anders ablaufen als ich es je hätte planen können. Mir fiel auf, dass die Brustnippel meiner Frau voll durch den Stoff der Bluse stachen. Ich sprach sie darauf an und sie sagte: "Kein Wunder Schatz, ich bin heute heiß. Ich habe den wichtigsten Tag im Monat, den eine Frau haben kann." Angesichts meiner Sterilisation war das für mich nicht antörnend, aber sie sah dabei so hinreißend aus, dass ich trotzdem Spannungen in meiner Hose hatte. Meine Frau saß Tom und ich unserer Tochter gegenüber am Tisch, aus aktuellem Anlass redeten wir über die Nacktheit der beiden in unserem Haus. Tom war wirklich charmant, auch in seinen Antworten und sehr höflich, er fand es normal sich nackt auch meiner Frau zu zeigen und hätte keine Probleme mit unser Anwesenheit. Er sagte zu meiner Frau mit seinem Körper bräuchte er sich doch nicht zu verstecken, worauf Katja grinste und Tom meiner Frau, ihrer Mutter tief in die Augen sah und mit sanfter Stimme sagte: "Du siehst wunderbar aus. Darf ich mit dir ficken?" Ich kam mir selbst wie benebelt vor und wunderte mich, dass er das so unverblümt in meiner Frau und in Katjas Gegenwart gefragt hatte. Wusste er etwa, was ich denke? Ich schaute meine Frau  an und fragte mich, was sie dazu sagen würde. Würde sie  mit diesem jungen, schwarzen Mann fremd ficken wollen? Würde sie diese Gelegenheit wahrnehmen? Ich war unglaublich angespannt. Tom hob seinen gebogenen Zeigefinger unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf in seine Blickrichtung. Dann küsste er meine Frau zärtlich auf ihre Lippen. Echt, das war ein eindeutiger Verführungsversuch, Katja sagte bloß, Los Tom nutze die heutige Change und fick uns beide mit deinen herrlichen schwarzen Schwanz.
Es folgte ein intensives Knutschen zwischen Tom und meiner Frau, zwischendurch küsste er auch Katja intensiv. Als Tom sich von ihren Lippen löste, sagte er zu Katja: "Ich möchte deine Mutter ficken!"
Katja antwortete hauchend: "Ich weiß nicht, ob sie so weit gehen wird, Tom. Sie ist eine verheiratete Frau." Dabei drehte Katja ihren Kopf und sah mich und ihre Mutter an. Ich sagte nichts und sah, dass meine Frau auf eine Reaktion von mir wartete. Mir fest in die Augen sehend sagte sie: "Wenn es meinem Ehemann nichts ausmacht, ich würde mich sofort von dir ficken lassen." Ich saß wie angewurzelt und vom Donner gerührt da. Meine Frau wollte wirklich bei dem jungen Schwarzen ihre Beine breit machen, sicher wir hatten unsere Fantasie, aber jetzt sollte es Wahrheit werden. Ich sagte nichts. Sie drehte sich zu Tom: "Ich denke, mein Mann ist sehr einverstanden. Ich konnte immer noch nicht glauben, mit wie viel Selbstbewusstsein dieser junge Schwarze, der Stecher unserer Tochter auftrat, besonders in unserem Haus, jetzt mit meiner Frau im Arm, die mit mir verheiratet ist. Und das alles in meiner Gegenwart. Wahnsinn, dachte ich. Meine Frau stöhnte, weil er ihre steifen Nippel massierte. Wie eine Schlange drückte sie sich geil gegen seinen Körper. Mein Schwanz tat mir weh. Er stimulierte sie und meine Frau reagierte. Sie war geil und heiß ohne Ende. Dann sagte er zu ihr: "Wo ist euer Ehebett? Zeigst du es mir?" Er nahm sie am Arm, sie wies ihm die Richtung ins Obergeschoß. und ich ging mit Katja hinterher. Im Schlafzimmer fiel ihr Kleid zu Boden und sie stand nur noch in ihren halterlosen Strümpfen an ihn geschmiegt da. Mir kam es vor wie eine Besitzergreifung von dem jungen Schwarzen, so Ziel gerichtet ging er vor. Tom küsste und saugte dann die Nippel meiner Frau und sie stöhnte, als gäbe es kein Morgen. Ich holte mir schnell einen Stuhl aus dem Gästezimmer gegenüber. Unsere Tochter Katja hatte sich mittlerweile nackt ausgezogen und lag rücklings auf dem Bett neben ihrer Mutter. Tom leckte abwechselnd meiner Frau und Katja die Muschis. Mir fiel ein, dass meine Frau gestern Abend noch ihre Muschi rasiert hatte und beneidete ihn für das, was er jetzt da tat. Auch unsere Tochter hatte ihre Muschi blank rasiert und so lagen sie beide mit glänzenden Schamlippen vor dem Schwarzen. Beide stöhnten und Katja sagte: "Oh, Tom, das haben wir so gewollt, nicht war mein Hengst, du schwängerst nicht nur mich sondern auch gleich meine Mutter. Die Fantasie hast du mir doch in deinem Brief geschrieben." Mir wurde klar, dass die beiden sich viel mehr geschrieben hatten, als Katja uns erzählt hatte. Tom kniete auf dem Bett und zog sich sein Oberhemd aus. Dann öffnete er den Gürtel, sein Blick immer fest in die Augen meiner Ehefrau gerichtet und zog sich dann die Hose aus. Sein Schwanz wippte hoch. Ich fixierte meinen Blick darauf. Das Ding war sicher erheblich größer als meiner, mit genauso einer Samthaut, wie sein tiefschwarzer Körper. Der schwarze Schwanz war steif und seine Eichel lugte etwa einen Zentimeter unter einer sehr beeindruckend dicken Vorhaut raus. Ich hörte meine Frau sagen: "Oh, wie schön, Tom. Der ist ja wunderschön und Katja sagte: „ Mutti lass Tom dich so gnadenlos ficken wie er es immer mit mir tut. Stolz kniete Tom zwischen den  geöffneten, fraulichen Schenkeln, die im den Knien angewinkelt waren. Beide Frauen waren  bereit zur körperlichen Vereinigung. Zur Paarung? Ich konnte nicht glauben, dass ich das zulassen würde. Aber ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich zu nichts Anderem fähig war. Obwohl Tom sehr behutsam vorging, ging alles so schnell, dass meine Gedanken insgesamt nicht mitkamen. Er drückte meiner Frau seine Eichel gegen die Schamlippen, die wegen der dicken Eichel aber Widerstand leisteten. Dann aber schnappte es irgendwie, und die schwarze Eichel verschwand tief in meiner Frau. Sie stöhnte Herz zerreißend auf. Er hielt inne und sah ihr fest in den Augen. "Willst du von mir ein Baby?" fragte er. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Natürlich war ich aufgeregt, das merkte ich jetzt erst richtig, weil sein schwarzer Schwanz blank ohne Gummi in ihrem vorderen Scheideneingang steckte. Aber als er das mit dem Baby sagte, gingen mir sofort tausende von Gedanken durch den Kopf. Nicht nur unsere Tochter wollte geschwängert werden von der Schwarzen Babyspritze, auch meine Frau war nur noch geil und nahm auf eine mögliche Schwängerung keine Rücksicht. Sollte ich ihn von ihr reißen? Was ging da ab? Ich kam gar nicht zum Nachdenken, denn meine Frau hauchte: "Ja Tom, mach mir jetzt dein Baby. Bitte tue es,  du weißt doch, dass ich von dir gefickt werden will wie Katja und wenn ich  von dir schwanger werde bekommt sie endlich ein Geschwisterchen“. Ich wollte etwas sagen, hatte einen Klos im Hals, aber ich sah dann wie angewurzelt zu, wie er seinen tiefschwarzen Schwanz in voller Länge in die Muschi meiner Frau schob. Statt zu Protestieren, ging ich hinter das Bett und kniete mich hin. Sein schwarzer, dicker, sicher gut gefüllter Sack lag still auf den weißen Arschbacken meiner Frau.
Langsam fing er an, meine Frau zu ficken. Immer wieder hielt er inne, machte alles sehr bedächtig und zögerlich. Dann plötzlich, als gerade nichts passierte, sagte Katja zu mir: „Nun Papa, die wollen es doch beide. Du bist jetzt nur noch ihr zweiter Ehemann. Tom möchte es so, weil er Mutti jetzt den Bauch dick macht! Mich hat er die ganze Nacht abgefüllt und seinen fruchtbaren Samen in mir deponiert." Mir kamen sehr große Bedenken sah dann meine Frau an und sagte: "Das geht jetzt doch zu weit, wir haben das so nie besprochen!" Aber sie reagierte nur geil auf den schwarzen Schwanz, denn Tom fing an, sie vehement zu ficken. Aber mein Schwanz war steif, das glaubt kein Mensch. Ich sah zu, aus allen nur möglichen Perspektiven, meine Frau wurde nun vor meinen Augen wirklich live fremdgefickt. Sie zitterte bereits, der erste tatsächliche Orgasmus aus ihrem weißen Leib. Ich war fasziniert, was geschah. Tom  tat jetzt was er wollte, es schien mir, dass er alles mit völliger Überzeugung tat. Die Beiden nahmen eine Schwängerung tatsächlich in Kauf. Unglaublich!
Tom rammelte meine Frau seit 20 Minuten, sie hatte schon drei Höhepunkte nur durch den dicken Schwanz in ihr. Dann, ja dann, ich war längst in die Knie gegangen und sah auf seinen hüpfenden und schlagenden Hodensack, hielt Tom inne. Er stöhnte, grunzte und es pulste, ich sah jede Zuckung, wirklich, ich sah, wie er Schub um Schub seinen Samen in den Schoß meiner Frau schickte. Sein Sack und die ganze schwarze Umgebung zuckte lange, sehr intensiv und ich begriff, dass er seine fruchtbaren Spermien in meine total ungeschützte Frau spritzte. Sie hatte mir eben noch beim Frühstück gestanden, auf dem Höhepunkt ihrer heißen Tage zu sein, also heute ihren Eisprung zu haben und nun tanzten seinen jungen, quirligen Samenfäden um ihren Muttermund herum. Unglaublich, dachte ich, was wird das für Auswirkungen haben. Sie hatte längst ihre fraulichen Schenkel um ihn geklammert, hielt seinen Unterleib fest in sich, so als wolle sie mir zeigen, dass es ihr fester Wille ist. Ich sah, wie sich eine weiße, dicke Sperma Walze über ihre Po-Ritze ergoss, Katja fingerte diese Walze und steckte sich das Sperma in ihre auslaufende Muschi. Tom zog seinen immer noch harten Schwanz aus meiner Frau, die nach ihrem letzten Orgasmus fast in eine Bewusstlosigkeit gefallen war und steckte den Schwanz in Katja. Tom begann sofort, seinen immer noch harten Schwanz kräftig tief in meiner Tochter’s Muschi zu hämmern. Und bei jedem Stoss kam von Katja ein lang gezogenes "aaaaaahhh" oder "ooooohhh."  Dann war es auch bei Tom schon wieder soweit. Es gab kein zurück mehr. Tom schob seinen Schwanz so weit wie möglich in Katjas Muschi, so weit bis seine Eichel irgendwo anstieß. Ich wusste, dass Tom den Muttermund andockte und in diesem Moment  plötzlich tief in ihr innehielt und die Augen schloss während er den Kopf in den Nacken legte. Sein ganzer Körper schien vor Anspannung zu pulsieren, während Tom so tief in meiner Tochter steckte, konnte er es nicht mehr verhindern, seine Hoden drückten den fruchtbaren Samen schon wieder durch den Schwanz, er kam und sein Samen ergoss sich tief in Katja, wie vorher in meine Frau. Gleichzeitig bekam auch Katja einen enormen Orgasmus und ihre zuckende Muschi schien jeden Tropfen seines Samens wie eine verdurstende aufsaugen zu wollen, den er mit kleinen Bewegungen seines Beckens wollüstig in Katja hineintrieb. Ich sah wie seine Pobacken wieder zuckten und er Schub um Schub in sie spritzte und seine fruchtbare Fracht auch in ihre Muschi pumpte. Er schien seinen Samen noch lange nicht losgeworden zu sein, seine geschwollenen Hoden und der Dauer nach verströmte Tom ungeahnte Mengen Samen in ihr. Bevor sich beide beruhigten wechselte er mit seinem Schwanz wieder in die Muschi meiner Frau Sein Schwanz schien noch immer hart zu sein und so bewegte Tom sich vor und zurück in der von ihm vorher gefüllten Muschi meiner Frau. Sie sah mich an und sagte, dass es sich herrlich anfühlte, wie er seinen immer noch großen und harten Schwanz tief in ihrer Samen gefüllten Muschi bewegte. Sie könne jeden Millimeter seines heißen Schwanzes spüren, während er seinen warmen Babysaft immer tiefer durch ihren Muttermund in die Gebärmutter, Richtung Eierstock verteilte, dort wartete heute eine reife Eizelle auf die Menge Samen. Nach einer Weile öffneten beide erschöpft und schweißüberströmt ihre Augen und sahen sich an. Er blickte zu mir herüber, während sein Schwanz nun langsam in meiner Frau erschlaffte. Langsam bewegte sie ihr Becken um ihn noch ein wenig zu spüren, als er sich aufrichtete. Langsam zog er seinen immer noch enorm dicken und nicht enden wollend langen Schwanz aus ihrer Muschi. Als er seine dicke Eichel herauszog, blieb ihre geschwollene, feuchte Muschi offen stehen und langsam liefen die ersten Tropfen seines Samens aus ihr heraus. Währenddessen nahm sie meine Hand, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte "Das war der geilste Fick den ich je hatte." Katja lächelte und stimmte meiner Frau zu und sagte: „Mutti das machen wir jetzt öfters zusammen“. Meine Frau und Tochter, die von einem schwarzen Schwanz so herrlich gefickt worden waren und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen. „Hoffentlich hat dieser Fick keine Folgen und sein Samen macht dich schwanger“ sagte ich zu meiner Frau, wobei sie nur lächelte und sagte: „Eine Frau spürt intuitiv, wenn sie geschwängert wurde und diese Samenmenge hat es geschafft“. Ich lachte und meinte, das könne sie doch nicht wissen, ob ein Spermium ihr Ei erobert hat. Ich hoffe nur, dass Du seinem riesigen Schwanz nicht ganz verfallen bist?"
„Aber sicher " kam die Antwort, „Ich kannte so eine Riesending bis heute ja nicht und wenn er mir ein braunes Baby reingespritzt hat und mein Bauch dick wird, möchte ich ihn sicher noch mehrmals genießen. Der Gedanke dass meine Frau sich nun öfters von dem potenten Schwarzen in meiner Gegenwart ficken lassen wollte, erregte und erschreckte mich zugleich. Unglaublich, aber wahr. Tom hat Katja und meine Frau tatsächlich geschwängert.

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Fremdschwängerungsstories / Duschen kann nett sein
« am: April 26, 2010, 21:06:29 »
            Der falsche Duschraum
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Bisher führten meine Frau und ich im sexuellen Bereich eine ganz normale Beziehung. Wir hatten so ca. 2mal die Woche geilen Sex miteinander und schafften es im Laufe der Ehejahre uns so zu erregen, dass wir auch fastgemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Trotz dieses eigentlich harmonischen Ehelebens hat mir etwas gefehlt. Obwohl ich mir das früher selbst nicht vorstellen konnte, erregte mich immer mehr der Gedanke meine Frau auch mal mit einem anderen Mann beim Sex zusehen zu müssen oder sie sogar für sexuelle Dienste zu verleihen.
Mit dieser Fantasie war ich leider bisher ganz alleine und wenn ich meine Frau darauf ansprach meinte sie nur, ich reiche ihr völlig und meine Ideen seien ziemlich absurd. So wusste ich, wenn einmal etwas in dieser Richtung passieren sollte, so muss es der erotische Moment des Augenblicks sein, der die Stimmung meiner Frau ändert.
Wie es der Zufall so will ist es dann auch im letzten Monat zu solch einem Augenblick gekommen. Wir fuhren beide zu einem Sportevent in eine andere Stadt und weil es dort für dieses Wochenende seit Monaten keine freien Hotelzimmer mehr gab, mussten wir uns mit einer Jugendherberge begnügen, was uns beide etwas an unsere Jugendzeit erinnerte.
Trotz des nicht gerade üppigen Komforts genossen wir das Wochenende in der fremden Stadt. Als wir am Sonntagnachmittag auf unser Zimmer kamen, wollten wir so schnell wie möglich eine heiße Dusche um uns wieder aufzuwärmen.
Um zu dem Duschraum zu gelangen mussten wir 50m den Gang runter laufen bis zum Ende des Gebäudes. Dort waren natürlich schön nach Geschlechtern getrennt ein Raum für Männer und einer für Frauen.
Also ging ein jeder in seinen Duschraum und ich begann mir mit Wonne das warme Wasser über den Körper laufen zu lassen. Nach ein paar Minuten höre ich völlig überraschend die Stimme meiner Frau vor meiner Duschkabine. Sie meinte die Frauenduschen wären nicht richtig und solange wir hier alleine sind kann sie auch bei den Männern duschen. Gesagt getan stieg sie in eine der Kabinen und duschte.
Dann kam es wie es kommen musst. Genau in dem Augenblick, in dem sie aus der Kabine stieg kam ein dunkelhäutiger Mann in den Duschraum. Beide zuckten ein wenig überrascht und lächelten sich etwas verlegen an. Dass dem Fremden der Anblick gefiel merkte man schon daran, dass unter seinem Handtuch, das er noch um die Hüften geschlungen hatte, sofort etwas zu wachsen begann. Meine Frau griff nach ihrem Handtuch und begann sich in aller Seelen Ruhe vor dem Fremden abzutrocknen. Der Fremde legte nun sein Handtuch beiseite und gab damit den Blick auf seinen inzwischen völlig steifen riesigen schwarzen Riemen frei.
Auch mich erregte die Situation so sehr, dass ich statt mich selbst weiter abzutrocknen nun mit ebenfalls steifen Schwanz begann meiner Frau beim abtrocknen zu helfen. So stand sie also völlig nackt mit nassem Haar und Wassertropfen auf ihrer Haut zwischen zwei Männern die beide sichtlich von ihrem Anblick erregt waren.
Dieser Zustand schien ihr irgendwie zu gefallen und sie lud den Schwarzen mit einer aufmunternden Handbewegung ein näher zu kommen und sie ebenfalls abzutrocknen.
Der fremde Mann war Anfang 20, hatte eine super Figur mit einem richtigen Waschbrettbauch und dunkle längere Haare und war mit rund 190cm etwas größer als ich. Er schien keine deutsch zu verstehen, deutete aber die einladende Handbewegung meiner Frau richtig und trat näher und begann mit dem Handtuch an ihren Brüsten zu reiben. Sie legte ihre Hand auf seinen Bauch und begann seinen athletischen Körper zu betasten. Nicht dass sie so etwas nicht kannte, aber das ich so einen Bauch hatte ist doch schon einige Jahre her. Völlig überraschend für mich ging mein Weibchen gleich in die Vollen und griff nach dem doch schon sehr dicken steifen Schwanz des Schwarzen um ihn ein bisschen zu wichsen. Der Fremde legte sofort sein Handtuch beiseite und begann nun mit der blanken Hand die Brüste meiner Frau zu bearbeiten und sie zärtlich zu kneten.
Dann setzte er seine Lippen auf ihre steifen Brustwarzen und begann daran zu saugen wie ein Baby. Dabei aber auch zärtlich mit der Zunge zu liebkosen. Seine eine Hand war inzwischen auf den Po meines Weibes gewandert und die andere arbeitete sich langsam in Richtung Schamhügel vor.
Dort angekommen steckte er einen Finger ganz sachte in ihre Spalte und berührte sie sanft an ihrem Kitzler. Vor Lust juchzte sie laut auf und sackte auf den Boden. Ich zog sie soweit hoch, dass ihr Gesicht direkt vor dem prallen schwarzen Ständer des Mannes kam und flüsterte ihr ins Ohr, dass der schwarze Mann es sicher gern hätte, wenn sie ihn etwas mit dem Mund verwöhnen würde.
Gesagt getan, öffnete sie sofort ihren Mund und nahm den schwarzen Schwengel des Mannes bis zum Anschlag in ihrem Mund. Dieser fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zog mit leichten rhythmischen Bewegungen aus der Hüfte seinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau um ihn gleich danach wieder tief darin zu versenken. Ich stand inzwischen etwas irritiert daneben. Einerseits war es doch genau die Situation, die ich mir in meiner Fantasie immer vorgestellt hatte, andererseits wusste ich nicht was ich davon halten sollte, dass vor meinen Augen, sich ein wildfremder schwarzer Mann sich von meiner Frau einen blasen ließ. Meine Frau genoss sichtlich den fremden, immer dicker werdenden Schwanz und arbeitet sich inzwischen von seinem Schwanz über seinen Oberkörper nach oben um ihm einen innigen Zungenkuss mit dem Geschmack seines eigenen Schwanzes zu verpassen. Er sah mich direkt an und sagte, "I wanna fuck your Wife" presste der Schwarze zwischen seinen Lippen hervor und mein Weibchen schaute mich gleich mit einem fragenden geilen Blick an.
Ich nickte beide an und da es in dem Duschraum keine richtig bequeme Möglichkeit zum ficken gab, richtete ich mit den vorhandenen Handtüchern eine Unterlage, ließ meine Frau sich darauf legen, und öffnete für den schwarzen Schwarz ihre Schenkel, so dass ihre feuchte Möse in Richtung des Fremden zeigte. "Please take my wife" sagte ich zu dem Schwarzen und sah meine Frau an direkt an. Der Schwarze lies sich das nicht zweimal sagen und begann sofort seinen unwahrscheinlich dicken Schwanz an die Möse meiner Frau zu manövrieren. Als ich seine dicke beschnittene Eichel die Schamlippen meiner Frau teilen sah, wurde mir plötzlich doch etwas mulmig, den er würde jetzt ohne Kondom, seinen Schwanz blank in ihrer rosigen Muschi versenken. Meine Frau benutzt um nicht schwanger zu werden immer einen Scheidenpräsar, wenn wir zusammen ficken. Den hatte sie jetzt aber auf unserem Zimmer, ihre Muschi war also ungeschützt und ich rechnete plötzlich nach, wann sie ihre Tage zuletzt gehabt hatte.
Meine Frau wollte nicht während ihrer Periode ein Wochenende mit mir weg, sexuell würde dann nichts laufen. Nach meiner Rechnung musste sie somit ihr fruchtbares Wochenende haben und würde jetzt von dem Schwarzen ungeschützt gefickt. Sie wusste doch bestimmt auch dass dies sehr gefährlich sein musste und dass, wenn der Schwarze seinen Samen in sie spritzte, er sie dann damit schwängern konnte.  Doch beide waren inzwischen so erregt, der dicke Schwanze steckte tief in der Muschi meiner Frau und sie ihrer Lust freien Lauf ließen und bei jedem hin und her laut aufstöhnten. Ich hatte inzwischen Sorge, dass noch weitere Männer durch die eindeutigen Geräusche angelockt werden könnten und wollte auf keinen Fall, dass das ganze in eine Massenorgie oder schlimmstenfalls sogar Vergewaltigung hinauslief.
Als der Schwarze ein letztes Mal laut aufstöhnte und mit verzerrtem Gesichtsausdruck sein Sperma in 6 – 8 Schüben plötzlich tief in die Lustgrotte meines Weibes pumpte. Das war das erste mal das mein Weibchen Samen in ihrer Muschi hatte, der nicht von mir stammte. Dieser Gedanke schien auch meine Frau zu erregen, den kaum hatte der Schwarze sich in sie entleert, stöhnte auch sie auf, warf ihren Kopf nach hinten und zeigte mit leichten Zuckungen in ihrem Unterleib, dass sie ebenfalls Zum Höhepunkt gekommen war. Sie sah mich an und lächelte erschöpft und wurde sich bewusst dass der Fremdsamen der nun tief in ihr war, sie durchaus trächtig machen kann.
Sie sagte zu dem Schwarzen,“ Dein Schwanz hat mir soviel Samen in meine ungeschützte Muschi gepumpt, ich habe doch meine fruchtbaren Tage, dein Samen macht mich bestimmt schwanger“.
Nun schlug die Stimmung etwas um, der Schwarze war nun sichtlich verlegen und hatte nichts verstanden, er verschwand in der Duschkabine nachdem er sich von meiner Frau gelöst hatte. Er murmelte etwas in einer fremden Sprache und sah sein Sperma in einem Rinnsal aus meiner Frau ihrer Spalte sickern. Ich half meiner Frau hoch, sie legte sich ihr Duschtuch wieder um und wir machten uns schweigend auf den Rückweg zu unserem Zimmer. Dort legten wir die Handtücher wieder ab, setzten uns auf das Bett und schwiegen uns länger an. Währenddessen nahm sie meine Hand, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte "Das war der geilste Fick den ich je hatte, „Du  Schatz, jetzt ist’s bestimmt passiert, der Schwarze hat mir seinen Samen in mein ungeschütztes heiße Muschi gespritzt, mmh, das ist gefährlich wie du ja sicher auch weißt!  Ich freute mich für sie und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen. „Hoffentlich hat dieser Fick keine Folgen und sein Samen macht dich nicht schwanger“ sagte ich zu ihr. Wenn doch wird jeder es später sehen...das dich ein Neger gefickt und geschwängert hat.
Dabei musste ich doch ab und zu zwischen ihre Beine greifen um tatsächlich zu fühlen wie der Fremdsamen des Schwarzen immer noch aus ihr herauslief.


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Fremdschwängerungsstories / Heißer Tag am Pool Teil 2
« am: Januar 05, 2010, 17:10:08 »
Rudi rutschte zu mir nach oben, ich schaute zwischen meine Beine und sah einen riesigen Vorsafttropfen aus Rudis Schwanz heraustropfen, genau auf meine rasierte Muschi. Er strich mit einem Finger den Tropfen ab,  um diesen Tropfen der aus seinen dicken prallen Hoden, fast so groß wie Hühnereier produziert wurde, gleich auf meinen Schamlippen zu verteilen. Ich wurde jetzt sehr unruhig, meine Brustwarzen waren so steif wie vorher nie. Dann drang er langsam mit seinem Sperma verschmierten Finger in meine Muschi ein, er drang so tief ein wie sein Finger nur konnte. Ich erschrak und sagte zu Rudi,“ "Ehjjjj! Du kannst doch nicht einfach deinen Samenverschmierten Finger in meinem Schoß stecken!" Er schaute mich unschuldig an und zuckte mit den Schultern. Ich sagte,“ Ich nehme schon seit Monaten keine Pille mehr weil Lars und ich ein Kind wollen, mein Eisprung ist heute!“ Etwas Panik stieg in mir auf, aber die Fingerbefruchtung meiner Muschi ging nicht spurlos an Rudi vorüber. Sein enormer Schwanz wurde jetzt noch härter, immer wieder zuckte sein mächtiger Schwanz frei hängend über seinem prallen Hodensack unkontrolliert hin und her. Und durch diese Zuckungen berührte er immer wieder kurz meinen Kitzler. Durch dieses Spielchen wurde ich immer geiler, er hatte mich im Griff, mit all seiner Erfahrung beim Sex. Mit seinem Mund kam er ganz dicht an mein Ohr und flüsterte: "Ist es geil für dich, du machst das sehr gut, du bist wirklich die geile Tochter deiner Mutter“ stöhnte er mir ins Ohr. Über seine Anspielung erschrak ich, was sagte er da? Rudi umschloss seinen Monsterschwanz mit seiner Hand seine enorme Eichel berührte meine Schamlippen meinen Kitzler. Seine Eichel strich vor meiner Lustpforte hoch und runter um dann kurz ein bisschen in meine Muschi einzudringen. Ich musste mich dagegen wehren, aber mein Verstand  war der Geilheit gewichen. Viel zu schön war das Gefühl Rudis Pferdeschwanz endlich in mir zu spüren. Was jetzt mit Rudi passierte, sollte heute Abend mit meinem Mann passieren und durfte jetzt auf keinen Fall weitergehen. Wir wünschten uns schnellstens ein Baby, aber doch von meinem Mann und nicht vom 67 jährigen Nachbarn meiner Großmutter. "Bitte", flüsterte ich. „Bitte, bitte“. "Keine Angst, ich tu dir nicht weh", flüsterte Rudi.  "Nein, Rudi. das meine ich nicht, du tust mir nicht weh, ganz im Gegenteil. Wir müssen jetzt sofort aufhören, Bitte.“. „Aber wieso? Ich merke doch wie gut dir mein Schwanz tut und das du es sehr magst?“. Ja, das schon.
Seine dicke Eichel drückte wieder in mein Becken, sein mächtiger Pferdeschwanz drang ohne jeglichen Widerstand bis zum Muttermund tief in mich. Mich zeriss es fast und ich konnte es nicht glauben, dass dieser Monsterschwanz tatsächlich so tief in meiner Muschi steckte. Ich erschrak fürchterlich, denn das wollte ich so nicht. Jetzt spürte ich seine Eichel direkt an meinem Muttermund, sehr tief in mir und das war eindeutig zu tief. Jetzt war es geschehen tatsächlich passiert ich hatte einen Schwanz tief in mir und der gehörte nicht  meinem Ehemann Lars.
Nach kurzem Abwarten kam Rudi wieder mit seinen Lippen an mein Ohr und flüsterte "Ich sage ja, ich mache nichts was Du nicht willst". Gleichzeitig fing er an, mich ganz langsam zu ficken.
Auf einmal schaltete sich wieder mein Gehirn ein, Panik fürchterliche Panik überkam mich, dass ich tatsächlich meine Geilheit vergaß. Weil Rudolf wieder besonders tief in mir war und mit seiner Eichel meine Gebärmutter berührte, kam mir die heiße Gewissheit, sein Schwanz fickt mich ohne Gummi und ich verhütet nicht. "Bitte Rudi, Tun wir es nicht! Ich will meinem Mann kein Baby von einem Fremden zumuten. Ich schaute Rudi an und sagte,“ Wir müssen sofort aufhören, Bitte.. „Aber warum den? Ich merke doc wie gut es dir tut?“.
„Ja sicher, aber ich bin heute fruchtbar und der Vater meines Babys soll doch mein Ehemann sein.
In Missionarsstellung lag Rudi auf mir, streichelte meine Brüste und küsste die Warzen.
Neben der Liege stand auf einmal meine Mutter, sah zu mir runter und sagte, „Na Rudi jetzt fickst du die Frau der dritten Generation mit deinem Monsterschwanz, nach meiner Mutter, jetzt meine Tochter. Fick sie, besame sie mach ihr ein Baby, mach sie schwanger. Ihr Ehemann hat mir gebeichtet, er kann ihr kein Baby machen und hat mich gefragt was man tun kann. Lars hat mich auch über ihre fruchtbaren Tage informiert und sie heute überredet herzukommen. Ich wusste genau deinen Monsterschwanz will sie und wird ihn genießen.  Rudi sagte.“ Ich schaffe es sicher sie zu schwängern, wie deiner Mutter und auch bei Dir einen oder zwei Söhne reinzuspritzen", sagte er laut zu meiner Mutter. Als Bestätigung gab mir mit langen Stößen die volle länge seines Riesenschwanzes tief in meine nasse Muschi.
Ich war völlig perplex. Was hatte Sie gesagt? Das darf nicht sein. Was passierte hier? Aber ich kam nicht dazu weitere Gedanken zu spinnen. Sein Monsterschwanz war immer noch in mir. Nie im Leben durfte das passieren. Rudi hatte meine Mutter und meinen Großmutter geschwängert, meine Brüder und mein Onkel sind mit Samen aus diesem riesigen prallen Hodensack entstanden. Mein Lars hatte mit meiner Mutter einen Plan besprochen, ich wurde wie eine rosige Stute dem 67 jährigen Deckhengst zugeführt.
In seiner Geilheit griff Rudi eine meiner Brüste, er griff so fest zu, dass ich aufschrie. Rudi hatte sehr viel mehr Stehvermögen als mein Lars dachte ich. Mit seinem Schwanz stieß er  immer bis zum Anschlag meines Muttermundes, jetzt erhöhte er die Stoßgeschwindigkeit, sagte laut "Das einzige was du jetzt willst ist mit mir ficken! Sieh' dich bloß einmal an, du willst das ich es dir so richtig besorge“!
Ich fing an zu schreien, zu kratzen. Ich wollte Rudi von mir wegschubsen. Aber er lag so fest auf mir Nein nicht. Bitte nicht in mich spritzen, ich verhüte nicht und bin heute fruchtbar, schrie ich laut.
Meine Mutter saß neben der Liege und streichelte meinen Kopf. Mensch Schatz, sagte Sie, schalt doch mal Deinen Kopf ab und genieße es. Rudi schwängert dich jetzt so wie dein Mann es sich wünscht. Mein Schrei wurde aber erstickt durch einen Kuss von Rudi, der blieb einfach auf mir liegen und bewegte sich nun nicht mehr. Er sagte zu mir“, Mein Schwanz ist tief in dir drin entspann dich und genieße meine Samenspritze einfach." Seine Lanze steckte wirklich sehr tief in meiner Muschi, langsam bewegte er sich mit ganz kleinen Schüben hin und her. Mit total unklaren Gedanken keuchte ich erregt auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich diese massive Samenspritze in mir zu haben. Wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Hengstschwanzes genoss. Ganz erregt von dem Fick, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für Rudi an, dadurch drücke seine große Eichel jetzt fest an meinen Muttermund. Ich versuchte seine Gedanken zu lesen Rudi lächelte, jetzt gab ich mich endgültig geschlagen und seinem Hengstschwanz meine feuchtwarme ungeschützte empfängnisbereite Muschi frei. Eine heiße Muschi die bereits lange sehnsüchtig auf eine potente fruchtbare Samenspritze gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Rudi gefickt zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küsste ihn. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und dem sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Orgasmus vergaß ich meine Bedenken und Ängste.
Der Orgasmus wollte gar nicht abebnen, der mächtige Schwanz in mir füllte mich total aus. Meine Mutter sagte ständig: Lass ihn in dir kommen, los lass ihn in Dich spritzen mein Schatz.
Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Körper. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Meine Muschi war unglaublich eng, schmiegte sich um diesen riesigen eindringenden  Hengstschwanz und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Meine Muschi war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten Riesenschwanz aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes, und alles was dort aus seinem dicken Beutel mit Hühnerei großen Eiern heraus kommen würde noch tiefer in die Gebärmutter. Noch niemals zuvor, hatte mich ein Mann so derart bereitwillig geöffnet. Er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief, als ob seine Eichel scheinbar in meinen Muttermund eindringen zu könnten.
"Großartig Rudi, hörte ich auf einmal meinen Mann rufen, es gefällt ihr! Meine Frau genießt deinen Schwanz und diesen Fick sehr, nicht wahr?" Hörte ich tatsächlich Lars Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich drehte ich meinen Kopf, sah Lars neben meiner Mutter sitzen und sah gebannt wie Rudi seinen Schwanz tief in mir bewegte. Ich nickte heftig und stöhnte erregt, Komm Rudi gib' s meiner Frau, sie wollte doch schon immer einen Hengstschwanz zwischen ihren Beinen haben" Heftig schüttelte ich verneinend meinen Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr mir dieser Schwanz den Verstand rausfickte.
Rudi fickte wie wild in meine Muschi mal langsamer dann schneller, dann hörte ich meine Mutter und Lars sagen:“ Lass ihn jetzt in Dich spritzen, lass Dir ein Kind  von ihm machen“. Jetzt begriff ich, dass das alles geplant war. Von Anfang an. Es war alles ausgemacht, meine Mutter und Lars hatten mich völlig hintergangen und Rudi als Deckhengst für mich ausgesucht.
Rudi stöhnte:“ Ich fick dir jetzt mein erstes von vielleicht noch vielen Babys in deinen Bauch du geile Ehemaus“. Rudi stand scheinbar vor seinem Höhepunkt, er begann zu stöhnen, laut und heftig, aus dem Bauch heraus. Ich fasste an seinen Schwanz und wollte ihn spüren wenn sein Samen durch seinen Schwanz pumpt, Rudi war nun nicht mehr zu halten und der alte Nachbar kam tief in meiner Muschi, ich spürte seinen ersten Schub in mich spritzten, all seinen aufgestauten fruchtbaren  Samen tief in meine Gebärmutter. Ich war von der Menge Samen, die er in meinen Leib pumpte so überrascht, dass sich meine Scheidenmuskeln eng um die große Samenspritze zusammen zogen.  Mit einem weiteren, festen Stoß spießte er mich regelrecht auf, und ergoss immer mehr von seinem  fruchtbaren Samen in mich. Ich schrie in dem Augenblick auf, als er noch tiefer in meinen Muttermund drückte und seinen heißen Samen noch tiefer in meine Gebärmutter spritzte, ein Schwanz pumpte und pumpte. Ich hatte keine Chance von Ihm nicht schwanger zu werden, ich glaube es dauerte einige Minuten bis sich mein Zustand wieder normalisiert hatte und ich die Kontrolle über meinen Körper wiedererlangt hatte. In dieser Zeit betrachtete ich Rudis zuckenden und bebenden Körper. Es musste für ihn doch eine Bestätigung sein, mich in diesen Zustand gebracht zu haben und mich zu besamen, heute bestimmt geschwängert zu haben mit der Erlaubnis meines Ehemannes. Ich überlegte schon ob Lars mich ab jetzt noch  befriedigen konnte, dass Rudi dicker Schwanz mich jederzeit ficken durfte und am allerwichtigsten, um mich später auch ein weiteres Mal zu schwängern.
Lars lächelte mich an und sagte nur:“ Ich erkenn dich nicht wieder, hätte nie gedacht dass du dich von Rudi ficken lässt, deine Mutter war sich aber sicher“. Da war keinerlei Eifersucht mir gegenüber, ich dachte er würde sich jetzt aufregen wie noch nie zuvor, wegen Rudis Überlegenheit in Sachen großem Schwanz, die zwei dicken Hoden und seine große Ausdauer.
Wer weiß, vielleicht gibt er sich jetzt doch die Schuld für unsere bisherige Kinderlosigkeit, und wollte mir den Überfluss an Zeugungskraft dieses potenten alten Konkurrenten gönnen, sei es um sich zu demütigen, oder dass ich unser Baby empfange.
Aber wenn mein Mann später voll Stolz mit seinem Sohn spielen kann, hat es sich doch gelohnt und wir hatten alle was davon.



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Fremdschwängerungsstories / Heißer Tag am Pool Teil 1
« am: Januar 05, 2010, 17:07:01 »
Hey, habe eine Geschichte verfasst die euch hoffentlich gefällt wie meinem Partner.

Danke auch an Laura für einige "ausgeliehene" Textpassagen! Kuss Sunny

Diese Geschichte ist mir passiert, ich hätte es niemals für möglich gehalten.
Ich bin seit einem Jahr mit Lars (31J) verheiratet, da er gut verdient, kann ich es mir erlauben direkt nach meinem Studium nicht gleich einen Job suchen zu müssen
Aber alles der Reihe nach, ich heißt Marion, bin 27 Jahre, bin 165 cm groß, Oberweite „C“ und wiege 62 kg, blonde mittellange Haare, blaue Augen. Seid unserer Hochzeit wünschen wir uns ein Baby. Meinem Mann zuliebe nehme ich seit mehreren Monaten schon keine Pille mehr, führ brav ein Temperaturtagebuch um den Tag des Eisprunges, meine fruchtbaren Tage genau zu kennen.
Leider ist in den vergangenen Monaten nichts Positives passiert, trotz perfekter Planung und ausreichendem Sex, hatte ich jedes Mal meine Regelblutung. Lars hatte mit zwanzig einen Sportunfall, dabei musste ihm ein Hoden entfernt werden, ob der zweite noch in Funktion ist, hat Lars nie ärztlich klären lassen.
Diesen Monat soll es mit der Schwängerung aber wahr werden und Lars hat sich extra seine Dienstreisen auf andere Termine gelegt, er wünscht sich einen Sohn und ich will ihm seinen Wunsch sehr gern erfüllen. Die Hitze am heutigen Vormittag war wieder sehr groß, Lars hatte mir gestern schon vorgeschlagen schwimmen zu gehen. Bevor Lars nach Hause kommt, gehen noch einige Stunden vorbei, also rief ich bei meiner Mutter an. Meine Eltern haben ein großes Haus mit Außenpool und von einer Hecke umgebene Liegewiese. Mein Vater hat beruflich viel erreicht, auch wenn er seine Familie daher selten sieht. Beim telefonieren sagte meine Mutter,  Lars hat mich informiert das du heute zum schwimmen vorbei kommen möchtest. Sie müsse aber jetzt mit meiner Großmutter zu einer Freundin, aber ich habe ja einen Schlüssel und kenne mich aus. Ich wunderte mich etwas, dass Lars meiner Mutter mein kommen ankündigt,  dann zog ich meinen Bikini und ein dünnes Strandkleid an und machte mich mit auf den kurzen Weg. Dort angekommen, kam mein jüngerer Bruder mit seiner Freundin mir an der Haustür entgegen. Nach einer kurzen Begrüßung sind beide abgerauscht, ich  ging ins Haus und ins Badezimmer. Ich entfernte die Wimperntusche und wollte das Tuch in den Müll werfen, direkt obenauf lag ein ausgerolltes Kondom. Der Präser machte mich neugierig, ich griff in den Müll um es mir genauer anzusehen, das Sperma war noch warm, mein Bruder und seine Freundin haben also eben noch gefickt.  Das Gummi war mit einer großen Menge Sperma gefüllt, es hing an meinen Finger tief herab. Durch das transparente Gummi sah ich eine mindestens 6 cm hohe weiße Spermamenge, einfach unglaublich ging mir durch den Sinn. Zu Anfang unserer Beziehung benutzten wir auch Kondome, aber Lars hatte niemals so viel Sperma reingespritzt, meist war in dem Zipfel nur einige Tropfen zu sehen.
Diese Entdeckung machte mich sehr geil, bestimmt weil ich heute meinen Eisprung habe, erregte mich das Teil mächtig. Mit einem Finger tauchte ich in den Präser und mit dem Sperma verschmierten Finger begann ich meine steil aufstehenden Brustwarzen zu streicheln, dabei schaute ich mich im Spiegel an. Dann nahm ich eine größere Menge Sperma auf meine Hand, massierte meine beiden Brüste mit dem Sperma meines Bruders ein, eine wahnsinnige Geilheit durchlief mich und ich massierte das Sperma weiter nach unten auf meinen Bauch. Das Sperma aus einem anderen Schwanz machte mich geil, ich brachte dringend einen Schwanz tief in meiner Muschi. Meine Hand wanderte zu meiner glatt rasiert Muschi, kurz vor meinem Kitzler hörte ich aber abrupt auf. Das Sperma war von meinem Bruder, darin sind sicher über eine Milliarde Samen, aber meine Muschi ist ungeschützt, extra zum Baby zeugen mit meinem Mann.
Ich ging duschen, blieb unbefriedigt  freute ich mich aber aufs schwimmen und sonnen.
Da niemand im Haus ist,  blieb ich nackt auf dem Weg in den Garten zum Pool, Braun werden ohne Streifen mag ich. Ich schwamm einige Bahnen trocknete mich ab und legte mich nackt auf den Bauch auf die Sonnenliege. Plötzlich wischte ein Schatten über meinen Augen, ich war scheinbar eingeschlafen und diesen jemand nicht bemerkt.
Hallo sagte die Person hinter mir, ich drehte meinen Kopf und erkannte Rudi, den hilfreichen Nachbarn  meiner Großmutter und alter Freund der Familie.  „Oh komm ich ungelegen“, sagte er als er sah dass ich splitternackt war und zwinkerte mit einem Auge. „Ach was", meinte ich. Ich kenne ihn schon seit meiner Geburt. Was sollte ich tun? Bademantel, Strandkleid und Bikini lagen im Bad, das Handtuch war feucht und es hektisch über meinen nackten Rücken zu ziehen fand ich blöd.
Rudi hat meiner Großmuter, als mein Großvater starb und meine Mutter und ihr Bruder noch klein waren, nie allein gelassen und immer war er da. Mit seinen 67Jahren sah er super aus, ein Bär von einem Mann, nur mit einer Short bekleidet und mit nacktem Oberkörper, ist er trotz seines Alters enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training zurück zu führen ist . Er ist immer noch dunkelhaarig und seine ebenfalls dunklen Augen wirken auf mich immer besonders faszinierend. Genau in diese Augen glaube ich immer zu sehen, wenn mein Onkel, der jüngere Bruder meiner Mutter mich ansieht. Auch bei meinen beiden Brüdern, habe ich immer das Gefühl diese klaren dunklen Augen können nicht von meinen Eltern stammen,  beide sind blond und blauäugig wie ich.
Etwas fiel mir besonders auf, in seiner Short zeigte sich eine ziemliche Beule. Die Short hatte viel Beinfreiheit und an dem einen Hosenbein konnte ich einen Teil seines scheinbar schon dicken Schwanzes sehen. Am anderen Bein schaute die glatte Haut von seinem übergroßen Hodensack raus.
Ich drehte meinen Kopf nach hinten, da ich auf dem Bauch in der Liege ausgestreckt lag. Ich wollte gerade was sagen als ich merkte dass Rudolf meinen nackten Po ansah. In dem Moment wurde mir klar, dass es keine gute Idee war kein Kleidungsstück mitzunehmen. Ich dachte bei mir,  er wird sicher nicht jeden Tag einer 27 jährigen mit blankem Po sehen, dass es ihm gefiel sah ich eindeutig. Was sollte ich jetzt tun? Ich versuche einfach normal zu bleiben, als ob ich nicht  bemerkt hätte, dass er mir auf meinen nackten Hintern schaut. Ich erzählte ihm von Telefongespräch mit meiner Mutter und das sie gesagt hatte es wäre niemand im Haus, dabei drehte ich mich ohne zu überlegen auf den Rücken.
Nun schaute er auf meine Brüste und die Brustwarzen, die standen steil und glänzten ein wenig in der Sonne, weil ich doch etwas schwitzte.
Rudi sagte, “Hui, Du bist ja komplett rasiert, Wahnsinn, das hat dein Mann gern, oder?“. Ich wollte gerade was antworten als er sagte, deine Mutter hat mir von meiner Idee, heute hier zu baden erzählt. Bin daher vorbei gekommen um nach zusehen und dir beim einreiben der Sonnenmilch zu helfen.
Er machte sich Milch auf die Hände und machte sich sofort damit an einer meiner Brüstwarzen zu schaffen. Jetzt war ich völlig perplex. Was tat er nur mit mir?  "Rudi, was machst du mit mir" hörte ich mich nur sagen.  "Bitte entschuldige ", sagte er, "Dein nackter junger Körper hier so vor mir, da kann ich mich einfach nicht zurück halten, darf ich dich weiter eincremen“. Mit einem zaghaften Kopfnicken bestätigte ich Ihm seine Frage. Mein Kopf sagte mir zwar, dass ich mit Lars verheiratet bin und mich nicht einfach von Rudi, der über 40 Jahre älter ist und der Nachbar meiner Großmutter, einreiben und geil machen lassen durfte. Trotzdem stöhnte ich leise auf, nahm meine Brüste in die Hände um etwas Creme abzuwischen, dabei hielt ich ihm die Brustwarzen nur noch mehr entgegen. Ich strich mit meinen Händen über meinen Bauch die Creme auseinander und wanderte weiter zu meiner rasierten Muschi. Dabei öffnete ich meine Beine und Rudi konnte meinen frei da liegende Kitzler sehen, die mittlerweile sicher die Größe einer Erbse erreicht hatte. Rudi verstand sehr gut und er machte sich sofort auch an der anderen Seite meiner Brust zu schaffen.
Meine Warzen glänzten Rudi benetzte sie mit seinem Speichel, ich schaute ihm dabei zu, wie er meine Brustwarze in den Mund nahm und daran sog. Dabei schaute Ich auf seine Short und war erstaunt, sein Schwanz musste an Größe gewonnen haben.
Ich lag splitternackt vor ihm und er nahm seine Hand  und ließ sie durch meine mittlerweile sehr feucht gewordene Muschi gleiten. Am heutigen Tag wo mein Eisprung bevor stand, war einfach nur noch meine Geilheit im Kopf.  Was sollte ich tun?
Rudi hatte diesen bestimmten Knopf bei mir gedrückt und ich wollte auf keinen Fall unbefriedigt bleiben. Die unbefriedigte Geilheit aus dem Bad war wieder da, ich sah Rudi nur an und sagte nichts, jetzt begann seine andere Hand meine Brüste zu kneten. Ich konnte nur stöhnen, mein Körper spielte verrückt. Meine Brustwarzen wurden so steinhart wie lange nicht mehr und ich hörte mich wie in Trance stöhnen. Rudi verstand das als Bestätigung er saugte mit seinen Lippen meine Brustwarzen, wie ein Baby beim trinken. Mein Muschisaft schoss in meine Muschi, Rudi  streichelte mich am ganzen Körper, er streichelte meinen Bauch, meinen Busen, meine Schenkel, mein Verstand war einfach ausgeschaltet. Seine Zunge war plötzlich direkt an meinem Kitzler, ich öffnete meine Schenkel noch weiter, so dass meine Schamlippen sich teilten und er jetzt sicher direkt in mein Muschiloch sehen konnte. Ich stand kurz vor einem unglaublichen Orgasmus, was er bemerkte.
Er hörte auf meinen Kitzler zu stimulieren, er stand kurz auf und streifte seine Short ab. Wie eine Harpune stand der riesige Schwanz von Rudis Körper ab Sein Schwanz machte mir plötzlich Angst, ich konnte diesen Schwanz nur zur Hälfte mit meiner Hand um greifen. Der Schwanz vom ihm war wie ein Hengstschwanz, so unglaublich dick und dann die enorme Eichel, die sogar noch dicker als der unglaublich lange Schaft war. Ich kenne den Schwanz von meinem Lars, er hat eine Minischwänzchen und einen viel kleineren Hoden. Bisher wusste ich nicht dass es solche große Hodensäcke und Schwänze wirklich gibt. Langsam begann ich seine Vorhaut über die Eichel hin und her zu schieben. Dieser Hengstschwanz konnte unmöglich in meine Muschi passen. Langsam zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel zurück, um sie dann wieder über seine dicke riesige Eichel zu schieben. Auf einmal kam aus seiner Eichel ein riesiger Tropfen Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment mit meiner Zunge über die Eichel leckte, tropfte der Saft genau in meinen Mund. Es war so viel das ich mich fast verschluckte, so viel kam bei meinem Ehemann niemals aus seinem Schwanz.
Plötzlich spürte ich seine Zunge wieder an meinem Kitzler,  Rudi war zwischen meine geöffneten Schenkel gerutscht, er fickte mich mit seiner Zunge, eine Muschi lief regelrecht aus. Immer schneller lies er seine Zunge in meine Muschi eindringen. Ich spürte meinen nächsten Orgasmus, aber kurz vorm Orgasmus hörte er wieder auf. Sein Schwanz pochte vor Geilheit und ich konnte den Moment nicht abwarten diesen Hengstschwanz gleich in meine Muschi gesteckt zu bekommen. Meine Geilheit erschreckte mich, vor allem die Vorstellung, dass Rudi mit seinem dicken Schwanz in mich eindringen könnte und womöglich auch noch sein Sperma in mich spritzen würde. Bei aller sexuellen Leidenschaft befürchtete ich, dass ich in meiner Erregung alle Vorsicht über Bord schmeißen würde, ich nahm doch keine Pille.

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Fremdschwängerungsstories / Urlaub mit Überraschung Teil 2
« am: November 26, 2009, 17:22:26 »
Hier der zweite Teil, viel Spaß beim lesen.

 l9_f.v-c Sunny

. Nuru war so erregt und meinte, „Du bist vielleicht herrlich eng gebaut und heiß wie die Hölle dazu!" Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein harter Schwanz in mir sagte mir klar, dass ich tatsächlich von Nuru bestiegen worden war.
Ohne Probleme konnte ich seinen schwarzen Phallus erkennen, der sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her bewegte. Der Anblick seines massiven Mastes in meiner Möse zu sehen, eng von meinen Schamlippen umschlossen, fand mein Mann einfach nur geil. Nuru lächelte mich an, fragte dann leise: "Alles in Ordnung, mach' ich es dir gut?" Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Möse. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus. "Großartig Nuru, hörte ich meinen Mann rufen, es gefällt ihr! Meine Frau genießt diesen Fick sehr, nicht wahr? " Hörte ich Michael’s Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich nickte ich heftig und stöhnte erregt, Komm Nuru gib' s meiner Frau, sie wollte doch schon immer einen echten Niggerschwanz zwischen ihren Beinen haben" Heftig schüttelte ich verneinend meinen Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr es mir dieser Schwanz besorgte. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen < Niggerschwanz > zwischen meinem Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität Michael’s gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade jetzt an unserem Hochzeitstag entdeckt hatte. Der Farbige vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Möse war inzwischen tropfnass und Nuru fiel es deshalb sehr leicht mich mit seinem Riesenschwanz zu nehmen. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann seine Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich mein Becken an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen. Nuru stieß nun immer erbarmungsloser zu. "Spürst du meinen Schwanz?" presste er hervor. "Kannst du ihn richtig tief fühlen? Meinen harten, geilen Schwanz in dir fühlen? Kannst du ihn auch richtig genießen?" Wieder betrachtete ich meine Möse und Nuru keuchte erregt: "Ja, ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich eintaucht? Sieh' doch, wie er in deine Ehemöse weitet." Zum Beweis, trieb er seinen Schwanz noch härter in mich hinein. Er wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich den Fremdfick mit ihm und seinen Riesenschwanz genoss. Ich rief ihm leise zu: "Ja, ja, jaaa! Ich spüre dich, nicht mal mein Mann habe ich je so gespürt Nuru! Es... es ist verrückt! "Aber ich will es!" "Uuh. lieber Himmel, Nuru bitte, nicht ganz so fest! " Flehte ich ihn an. Triumphierend wollte Nuru wissen: "Soll ich ihn nicht doch
lieber rausziehen? Soll ich jetzt sofort damit aufhören?" Ich schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewusst, dass ich bis zur totalen Erschöpfung gefickt werden wollte. "Nein bitte
nicht rausziehen! Ich liebe und brauche es, wie du mich fickst! Oh ja du bist so unglaublich tief in mir!" Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der dieser riesige, schwarze Schwanz ohne Kondom des Fremdfickers wütete. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos: "Mein Gott, bist du immer so groß so stark?“  Die Ehefrau in mir stieß noch einmal einen kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik. "Nein... bitte nicht!  Nuru du darfst nicht im mich spritzen!“ Aber dann kam es mir so heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich heißen Negersamen in mich strömen fühlte. Aufgewühlt sah ich zu Nuru  hoch, der hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen, röhrte, stöhnte und hatte mir seinen Schwanz tief in die Scheide gestoßen, seine Eichel drückte fest an meinen Muttermund. Auch er zitterte heftig und ich wusste sofort, dass er jetzt anfing sein fruchtbaren Negersamen in mich zu spritzen. Der erste heiße Schwall, den ich fühlte, war sein fruchtbarer Samen aus seinem kochenden Schwanz den er genüsslich in meine glühendheiße Möse. pumpte. In höchster Wollust wölbte ich meinen Leib nach oben, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Fremdficker entgegen, um dessen herrlichen Samenspritzenden Schwanz noch tiefer in mich aufzunehmen. Nuru unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und an seine pumpende Babyspritze heran. Was auch immer ich vorher noch an Skrupeln, Angst vor Schwangerschaft empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten schwarzen Hengst über mir, der seine weiße Stute mit seinem schwarzen Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau auf dem Tisch wollte nur noch begattet werden und nahm es leichten Herzens in Kauf, dass ihr schwarzer Liebhaber sie schwängerte mit einem farbigen Baby. Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, Michael aufzufordern jetzt genau hinzuschauen bei dieser Schwängerung. Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wusste Michael ganz genau was Nuru tat und sein Schwanz pumpte mir unaufhörlich den Negersamen aus seinen dicken Eiern mit kleinen, aber knallharten Spritzern tief in meinen Muttermund. Das ich nicht mehr wusste was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Nuru anfeuerte, ja geradezu anflehte alles in mich zu spritzen.
Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in mich gefahren war! Doch leider wusste ich es nur zu genau, was in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und herrlichste Negerschwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und ich hatte ihn genossen, im Beisein meines Ehemannes, direkt an unserem Hochzeitstag. Es war so schön, so erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor. Seit unserem geilen Orgasmus waren einige Minuten vergangen und ich konnte wieder klar denken. Nuru hatte seinen verschmierten, tropfenden Schwanz aus meiner Möse gezogen und lächelte übers ganze Gesicht. Michael half mir vom Tisch hoch, aber aus meiner Möse lief fast kein Samen raus. Verwirrt über mein ganzes Verhalten, schüttelte ich den Kopf, mein Michael küsste mich und drückte mich fest an sich. Er hatte alles bis ins Detail gesehen und genossen, wie seine Frau vielleicht geschwängert worden war. Das Schlimme daran war, dass ich in den Armen von Nuru eine Lust empfunden hatte, wie nie bei meinem Michael. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern hatte nur Lust gehabt mal von einem Fremden gefickt zu werden. Hatte In Nuru’s Armen Lust empfunden, tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Fick dachte. Ich war fremd gefickt und außerdem das Risiko eingegangen, von einem wildfremden, noch dazu schwarzen Mann geschwängert zu werden. Ich konnte es bei klarem Kopf einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum hatte mein Michael nur zugesehen, hatte nichts gesagt, oder war rechtzeitig bei dem geilen Treiben dazwischen gegangen? Dieser farbige Bulle hatte in mir Wünsche erweckt, die ich bisher nicht kannte? Die Ehefrau in mir, wollte mal einen fremden Schwanz erleben, mit Einverständnis vom eigenen Mann. Dass sich bei dem geilen Fick sich nichts mehr in mir sträubte gegen die Besamung durch einen wildfremden Schwanz, hat mich doch erschreckt. Doch die durch Nuru heiß gemachte Frau in mir, dachte anders und war der Meinung, Nuru hatte es sich zweifellos verdient, dass ich mich nach diesem herrlichen Ritt  von seinem Hengstschwanz besamen ließ. Nuru hatte mich einfach zu herrlich gevögelt und mir den ersten Reihenorgasmus meines Lebens verschafft. Dafür war ich ihm mehr als dankbar, und wenn er mir sein farbiges Baby gemacht hatte war ich entweder zu dankbar oder einfach nur schwanzgesteuert. Alles erinnerte mich sehr an russisches Roulette, da mein überaus eifriger, potenter Schwarzer für seine zahlreichen Samenschübe ausschließlich fruchtbaren Samen einsetzt hatte. Ich hatte mich etwas beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach. Es war ein riskantes Spiel mit dem Feuer, mich von Nuru besamen zu lassen und ich konnte nur hoffen, dass es ihm nicht gelungen war, mich erfolgreich mit seinem Samen dick gemacht zu haben. Nuru bekam einen Kuss von mir, mit der bitte das Geschenk vom Platzbesitzer erst am nächsten Tag zu bringen. Er wünschte uns einen netten Hochzeitstag und war so schnell weg wie er gekommen war.
Meinem Mann sprach ich auf das mögliche farbige Baby, das vielleicht in mir wachsen würde an, er streichelte meinen gewölbten Bauch und meinte: „ Jetzt werde ich sicher doch noch Vater.“

Es stimmte sogar, nach unserem Urlaub blieb meine Regel aus, nach dem Arztbesuch eröffnete ich Michael, dass ich ein Baby von Nuru in mir trage. Er sagte das Baby werde er wie sein eigenes lieben und er werde auf jeden Fall das Baby als ehelich anerkennen. Im Kreissaal haben sich einige dann doch über den Vater und sein Baby gewundert, unsere Noah hat recht dunkle Haut und seinem Vater von den Gesichtszügen sehr ähnlich. Wenn wir demnächst wieder zum campen fahren, wird sich Nuru, wenn er noch da ist sicher freuen.

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Fremdschwängerungsstories / Urlaub mit Überraschung Teil 1
« am: November 26, 2009, 17:20:29 »
Habe nach längerem eine Geschichte  für euch, hoffe sie gefällt.

 l9_f.v-c Sunny


In dieser Geschichte geht es um unseren  netten gemeinsamen Urlaub mit hilfsbereitem Nuru, der meinem Mann einen lange gehegten Wunsch erfüllte.

Letzten Sommer begingen wir, das ist mein Mann Michael (38 J). und ich, Simone (34 J).,  unseren sechsten Hochzeitstag. Wir waren im Campingurlaub in unserem Dauercamper an der See, weil wir beide naht lose Bräune mögen, steht unser Camper auf einem FKK Platz. Zu dem Anlass hatten wir ein nettes Essen in einem tollen Lokal geplant. Gesagt getan, flugs vom Strand zurück zum Camper, um mich für den Abend fertig zu machen. Michael war schon früher zurück gegangen lag aber noch in der Sonne. Ich hatte geduscht im Wagen und noch nackt als das Handy sich meldete, meine Freundin wollte zum Hochzeitstag gratulieren.  Beim telefonierte mit ihr schlich sich Michael von hinten an mich heran. Er führte seine Hand sanft von hinten an meine Brüste, dann abwärts zu meiner frisch rasierten Möse.  Ich wollte aber keine Regung zeigen und quasselte einfach weiter. Weil ich nicht auf seine Hände reagierte, drehte er mich zu sich um und seine Augen fuhren an meinem Körper entlang. Er liebte meine großen, strammen Brüste und meinen schlanker Körper. Sein fast steif gewordener Schwanz stieß gegen meine Scham. Ein rufen im Vorzelt hat uns unterbrochen und wie aus dem nichts stand unser neuer Platzwart, Nuru 28 J, Schwarze Haut, ein Afrikaner und muskulös neben uns im Camper. Er wollte ein Geschenk vom Platzbesitzer vorbei bringen, aber erst nachschauen ob wir da waren. Er hatte die Situation erkannt und grinste uns an, Michaels Schwanz war zusammen gefallen vor Schreck. Nuru redete lange um den heißen Brei herum und kam auf den Punkt.  Er war natürlich im Adamskostüm und man konnte zwischen seinen Beinen sehen was er dachte.
Plötzlich kreisten alle meine Gedanken nur noch um Sex. Ich dachte an Michael und hatte Nuru mit seinem Schwarzen Freund zwischen seinen Beinen gesehen. Er war dort bestens bestückt und man erzählte sich am Platz, er wäre ein Wundervoller Stecher. Das alles lenkte meine Gedanken unwillkürlich in eine einzige Richtung. Wie würde Michel reagieren, wenn  diese Schwarzen Händen meinen Körper und meine  Möse berühren und streicheln. Oder wie meine Möse gedehnt von diesem Schwarze Riemen aussehen würde. Nuru standen in der Tür, Michael meinte nur: "Heute hast Du die Chance, Nuru auf sein Können zu testen". Mit großen Augen sah ich Michael und Nuru an.
Ich war immer noch Nackt zur Tür gegangen und sah, wie erregt Nuru war. Er hatte mich mit ungläubigen Augen angesehen, sagte er hätte mich schon immer gern verwöhnt. Als er seine Hand auf meinen Hintern legte, habe ich leicht gezuckt. Mit seinen Lippen berührte er meinen Hals und meine Nippel richteten sich unverzüglich auf, am ganzen Körper hatte ich eine Gänsehaut. Dieser Anblick erregte meinen Michael sehr und sein Schwanz wurde hart. Die Schwarzen Hände streichelten sanft über meinen ganzen Köper. Ich hatte mich umgedreht und führte Nuru ins Camper Wohnzimmer. Nuru saugte mit seinen Wulstigen, Schwarzen Lippen an meinen Nippel und hatte eine Hand zwischen meine Beine geschoben und rieb an meiner Möse. Ich hatte die Arme in die Luft gehoben und gab mich Ihm völlig hin. Nuru schielte zu Michael und lutschte weiterhin an meinen Nippeln herum. Nun hatte er mich soweit das ich begann zu stöhnen bei dem Gedanken wer mich eigentlich bearbeitete. Nuru drückte mich nun langsam nach unten und Er legte meine Hände an seinen schwarzen steifen, Schwarzer Prügel. So direkt vor meinem Gesicht führte er Ihn langsam an meine  Lippen. Ich saß mit Gespreizten Beinen in der Hocke und ließ Michael einen freien Blick auf meine frisch rasierte Möse. Ich deutete meinem Mann an, sich neben mich zu knien. Den dicken Beutel von Nuru direkt vor seinen Augen sagte er: „ Da drin hat er bestimmt ein großes Geschenk zum heutigen Tag für dich“, und fuhr mir mit seiner Hand durch meine Möse. Ich blies und leckte diesen Schwarzen Prügel mit Hingabe, wie ich noch nie Michaels Schwanz geblasen hatte. Dieser Fremdschwanz, mein erster überhaupt und die Situation hatte mich total heiß gemacht. Das blasen dieses dicken beschnittenen Schwanzes und zustoßen von Nuru, hatte mich etwas zum würgen gebracht und ich musste meinen Kopf zurückziehen. Nuru hob mich hoch und schob mich an den Tisch. Meinem Michael lief mein Mösensaft von seiner Hand und er hatte sich neben Nuru gestellt.
Die beiden Männer legten mich rücklings auf den Tisch und Nuru spreizte meine Beine und hob sie auf seine schwarzen Schultern. Michael durchbrach die Spannung und sagte zu Nuru: "Fick
meine Frau, unbekannter Kerl, Fick sie anständig durch". Nuru ließ sich von meinem Mann nicht lange bitten, er stand zwischen meinen Beinen und legte seine dicke glänzende wunderschön geformte Eichel  an meine Schamlippen an. Nuru’s Eichel war Größer, sehr viel größer sogar, als die meines Mannes. Nuru’s zum Bersten gespannter Freund war einsatzbereit, wie vorhin knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küsste meine erregierten Nippel, dass ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen und küsste mich zärtlich. Der Zeitpunkt für Nuru war gekommen seinen Riesen Riemen in mir zu verstecken. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein weiterer sanfter Kuss auf meine Nippel ließ mich erregt ächzen. "Nicht"!  "Bitte nicht Nuru! Wir... ich darf das nicht! Bitte Nuru, tue das nicht! "Aber warum denn nicht fragte plötzlich mein Michael? Mein Mann sagte, „Ich spüre es aber, dass du es auch mit Nuru willst! ". Mein Mann schaute etwas verlegen, ich schaute Nuru an "Bitte nicht! Bitte Nuru, du darfst mich nicht ohne Kondom ficken. Ich verhüte doch nicht, mein Mann ist nach einer Mumms Erkrankung zeugungsunfähig, aber dein Samen ist bestimmt fruchtbar. Genau an dem Tag begannen gerade meine gefährlichen Tage, schließlich möchte ich nicht schwanger werden. " Ich sah Nuru bittend an, es wäre zu gefährlich. Unten, ganz dicht vor meinen Schamlippen, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmissverständlich Einlass in mein feuchtwarmes Lustschloss. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Doch ich schloss die Augen, weil ich diese Eichel Berührungen an meinen Schamlippen,  derart intensiv genießen konnte.
Nuru hatte uns beide im Blick und meinte nur, Gott... weiß, wie sehr ich dich ficken will! Und ich weiß genau, dass du, ihr beide es selber auch möchtest! Er wusste genau ich und mein  Mann wollten es sehen, wie sein schwarzer Schwanz in meine Möse steckt. Ich lag nahezu in  idealer Fickposition unter ihm und mein nackter Körper war seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
"Bitte Nuru, Tun wir es nicht! Ich möchte meinem Mann kein Baby von einem Fremden zumuten. Nuru  lächelte mich damals so seltsam an, sah mir direkt ins Gesicht und erwiderte in Richtung von mein Michael: "Natürlich darfst du das nicht, aber... " Er sah mich gespannt an, drückte mir aber seinen Eichelspitze stärker in meine Spalte.",  aber du möchtest es! " Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach mit seinem ungeschützten Schwanz in mich ein. Dabei hatte ich nur noch heiser gequiekt, ob vor Lust oder Schmerz weiß ich heute nicht mehr, ich riss vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine beschnittene Eichel meine Schamlippen überwand und wunderbar leicht tief in meine sehr feuchte aber ungeschützte Möse glitt. Er trieb seinen blanken Schwanz tief in meine ungeschützte Möse. "Deine Frau gehörst jetzt auch mir, ich ficke und besame sie, vielleicht schaffe ich es sogar sie zu schwängern mit einem farbigen Kind ja das hat was", sagte er laut zu meinem Michael. Er gab mir mit langen Stößen die volle länge seines Riesenschwanzes. Michael griff in seiner Geilheit eine meiner Brüste, er griff so fest zu, dass ich aufschrie. Nuru hatte sehr viel mehr Stehvermögen als mein Michael und fickte mit seinem Schwanz immer bis zum Anschlag meines Muttermundes, er erhöhte jetzt die Stoßgeschwindigkeit, flüsterte eindringlich und sehr betont: "Aber das einzige was du jetzt willst ist mit mir ficken! Sieh' dich bloß einmal an, du willst das ich es dir so richtig besorge“! Mein Schwanz ist tief in dir drin und entspann dich und genieße meine dicke Lanze einfach." Seine Lanze war wirklich sehr tief in meiner Möse und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her. Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich diese massive Schwarze Samenspritze in mir zu haben. Ich hätte nie gedacht  wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Schwanzes genoss. Ganz erregt von dem Fick geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für Nuru an, dadurch drücke seine große Eichel jetzt fest an meinen Muttermund. Nuru’s Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihn schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinem farbigen Stecher mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Mein Michael schaute nur noch fasziniert und unruhig, durfte an unserem Hochzeitstag wirklich dieser Schwarze, ihn zum Vater eines farbigen Babys machen. Ich versuchte seine Gedanken zu lesen und als er nur nickte und lächelte, gab ich mich nun endgültig geschlagen und Nuru’s Schwanz die süße, enge Passage in meine feuchtwarme ungeschützte empfängnisbereite Möse frei. Eine heiße Möse die bereits sehnsüchtig auf diese potente fruchtbare Samenspritze zum eigenen Hochzeitstag gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Nuru gefickt zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küsste ihn. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Orgasmus. Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Gebärkanal war unglaublich eng, schmiegte sich um diesen riesigen eindringenden schwarzen Schwanz und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Liebeskanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten schwarzen Riesenschwanz aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes, und alles was dort aus seinem dicken Beutel mit Hühnerei großen Eiern heraus kommen würde noch tiefer in die Gebärmutter. Noch niemals zuvor, hatte mich ein Mann derart bereitwillig geöffnet. Er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief, als ob seine Eichel scheinbar in meinen Muttermund eindringen könnte und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper ganz an meiner Scham lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge ausgefüllt hatte.

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