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Themen - lissy

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Sonstige Geschichten / Noch ein Netzfund...
« am: Dezember 18, 2020, 15:13:41 »

Ich weiß nicht genau ob Du es verstehst, aber Deine Unterwürfigkeit macht mich rasend vor Wut. Deine Stimme zittert vor Erregung wenn ich mit Dir rede. Dein Blick zeigt Angst. Du kniest vor mir, hast den Kopf zum Boden geneigt. Ich sage Dir, daß Du mich nie wieder lecken, geschweige denn ficken wirst. Ich werde mich anderweitig umsehen, vielleicht finde ich jemand der mich so befriedigt wie ich es brauche. Du legst Dein Gesicht auf meine Füße und bedeckst sie mit zärtlichen Küssen, willst mich besänftigen. Ich stoße Dich mit einem harten Tritt zurück. An Deinem Halsband ziehe ich Dich in die Küche und binde Deine Leine am Herd fest. Die Arme auf den Rücken gefesselt, verbinde ich Dir jetzt noch die Augen. Du sitzt am Boden, weißt nicht was jetzt passieren wird. Du schaust zu mir hoch mit diesem Hundeblick den ich an Dir kenne, Gott sei dank kannst Du mich nicht sehen. Ich sehe Dich an, beuge mich zu Dir herunter und gebe Dir einen langen, tiefen Kuß. Dein Körper zittert ich spüre es an Deiner Schulter - ich schlage Dir mit der flachen Hand dreimal hart ins Gesicht! Du gibst keinen Laut von Dir, aber ich weiß, daß Du verrückt nach mir bist!

Du hörst wie die Haustür hinter mir zuschlägt und bist jetzt allein.
Was geht in Dir vor? Wie lange werde ich wohl weg bleiben? Wo bin ich überhaupt hingegangen? Suche ich mir wirklich einen anderen Mann? Als ich wegging hatte ich meine schwarzen, hohen Pumps an, die Du so liebst. Schwarze Seidenstrümpfe, schwarze Strapse.
Einen sehr engen, sehr kurzen Rock und eine rote Seidenbluse unter der Brust geknotet. Du hast Angst, vielleicht komme ich so schnell nicht zurück? Vielleicht nütze ich die Gelegenheit zu einem Abenteuer? Deine Gedanken bringen Dich fast um den Verstand! Du hörst überdeutlich jedes Geräusch von der Straße, suchst nach Vertrautem… Du überlegst wie lange ich schon weg bin, eine Stunde? Zwei Stunden? Oder noch länger? Dein Zeitgefühl ist verschwunden. Deine Arme tun Dir weh. Dein Rücken ist ganz steif und Du wirst unruhig, willst Dich bewegen. Du hörst wie zum X-ten Mal die Haustür unten aufgeschlossen wird. Endlich Du erkennst meine Stimme! Du hörst uns lachen und rumalbern.

Ich schließe die Haustür auf und komme auf Dich zu. Du wirst von mir losgebunden, zumindest die Leine, die Hände bleiben auf dem Rücken. Du stehst auf, kannst uns aber nicht sehen! Ich führe Dich ins Wohnzimmer, stelle mich vor Dich. Ich habe Dich an den Nackenhaaren gepackt und Deine Kopf nach hinten gebogen. Ich gebe Dir eine Ohrfeige, nicht zu fest - eine zweite auf die rechte Seite und eine dritte, wieder auf die linke diesmal ziemlich hart. Während dessen drücke ich mein Knie gegen Deine Schenkel, und spüre den Druck in Deiner Hose. Du setzt Dich wieder auf den Boden, wartest ab was passieren wird. Ich nehme Dir endlich die Augenbinde ab und kannst sehen wen ich mitgebracht habe. Es ist eine große, dunkle Frau. Sie hat lange braune Haare ist braungebrannt. Ihr Name ist Toni. Du siehst sie neugierig an. Ich befestige Deine Leine an meinem Sekretär. Du darfst uns zusehen.

Toni zieht ihre Jeans aus, auch sie trägt drunter schwarze Strapse und einen kleinen schwarzen BH. Ich lege mich auf mein Sofa, die Beine gespreizt. Sie fängt an - genau wie sonst Du - meine Beine mit ihrer Zunge zu erkunden. Sie leckt meine Kniekehlen langsam, mit zartem Druck! Wandert höher, bis ihr Kopf schließlich zwischen meinen Schenkeln bleibt! Du hörst wie sie schmatzt und meinen Saft trinkt, der aus mir heraus strömt, jeden Tropfen will sie trinken. Ich stöhne laut auf, sie beißt mir zärtlich in meinen Kitzler, immer wieder und bringt mich so zu einem richtig geilen Höhepunkt! Sie schaut mich an, will auch gefickt oder geleckt werden. Kein Problem, dazu habe ich ja Dich! Ich binde Dich los. Ziehe Dir Dein T-Shirt über den Kopf, knöpfe Deine Hose auf und ziehe sie Dir ganz aus. Deinen Slip haben wir gleich mit abgestreift. Völlig nackt liegst Du vor uns am Boden, Du sollst uns beide befriedigen. Toni will von Dir geleckt werden und ich brauche unbedingt einen harten, geilen Fickschwanz - denkst Du, Du schaffst das? Ich setze mich auf Dich, so daß ich Deine Beine anschauen uns streicheln kann. Toni setzt sich auf Dein Gesicht und Du bohrst ihr Deine Zunge tief in die triefende, nasse Möse. An der Härte Deines Schwanzes merke ich wie geil Du bist. Du steckst ihr Deinen Finger in den Po immer tiefer, bis er ganz weit drinnen steckt. Leckst sie dabei so intensiv, daß sie laut stöhnt! Sie hat sich so auf Dich gesetzt, daß sie meine Brüste von hinten streicheln kann. Sie drückt sich gegen mich, fängt an meinen Po zu lecken, während ich auf Dir reite. WOW ist das geil! Ich merke, daß ich ein zweites Mal kommen werden, so wie ich auf Dir herumreite. Endlich! Ich spüre wie Dein heißer Saft in mich schießt und bekomme zur selben Zeit den Höhepunkt. Du leckst Toni noch ein wenig, bis auch sie ihren “Point of no Return” hat. Ihr Saft läuft Dir übers Gesicht, Du trinkst sie ganz aus…

Ich stehe auf, ziehe meinen Rock wieder herunter, habe noch immer keinen Slip an. Ich stelle mich über Dich, Du schaust mir unter den Rock, liegst am Boden. Meinen Fuß habe ich auf Deine Brust gestellt. Du spürst den Druck meines Absatzes auf Deiner Haut, es muß ziemlich weh tun. Toni kniet zwischen Deinen Beinen, leckt Deinen Schwanz trocken. Ich frage Dich: “Hat es Dir gefallen, mein Sklave?”

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Sonstige Geschichten / Missglückter Sex (Internetfund )
« am: Dezember 18, 2020, 14:57:17 »
Unsere gemeinsame Reise begann vor circa 5 Jahren nach einem missglückten Versuch, Sex mit meiner jetzigen Ehefrau zu haben. Wohin? Etwas Geduld.

Wir lagen total frustriert nebeneinander im Bett, es flossen Tränen und ich holte eine Flasche Vodka, die wir an dem Abend auch ziemlich leerten - von dem Kater und Kopfschmerzen am nächsten Morgen erzähle ich jetzt nichts - tut nicht wirklich zur Sache.

Ich war, oder bin, ein Schlappschwanz - auf mein bestes, kleines Stück bezogen! Ich denke, ich stehe mit beiden Beinen fest im Leben, habe einen gut bezahlten Job, ein Dach über dem Kopf, die Hälfte meines Lebens immer einen Hund zur Seite gehabt, eine tolle Familie- und letztendlich die Frau für mein restliches Leben gefunden, welches hoffentlich noch sehr lange währt - mit 51 Jahren kommen die Einschläge auch schon näher.

Trotzdem bin ich wahrscheinlich nicht viel anders als viele andere Männer. Mein Penis ist mir persönlich zu klein. Ich habe einen Blutpenis. Sehr, sehr klein im schlaffen Zustand, vielleicht 4 cm, erigiert kommt er auf etwa 10cm. Wie gesagt, mir persönlich zu klein und denke, ich hätte einen größeren verdient, das hat die Natur aber anders für mich vorgesehen. Mit weitreichenden Folgen.

Mein sexueller Lebensweg ähnelt wahrscheinlich vieler anderer. Erste große Liebe mit 16, hier auch die ersten sexuellen Erfahrungen gehabt - außer der mit meiner rechten Hand. Die Beziehung hielt etwa 3 Jahre. Danach eine kurze rumknutscherei mit einem hübschen Mädchen, welche in der gleichen Firma wie ich ihre Ausbildung absolvierte. Ranlassen wollte sie mich nicht, hat mir aber mal auf einem Volksfest durch die Hose einen gerubbelt - beim Schreiben erinnere ich mich jetzt auch an das klebrige Gefühl in der Hose auf dem Nachhauseweg.

Mit 23 zog ich von Zuhause aus und verknallte mich vollends in die hübsche Tochter meiner Nachbarn. Diese Beziehung hielt 5 Jahre bevor sie beschloss, auch noch andere Männer auszuprobieren - ich war ihr erster. Die Trennung hat mich echt tief getroffen - ich war auch nach den 5 Jahren fast so verliebt wie am ersten Tag. So ist das halt manchmal.

Vor Frust begann ich aktiv, fast aggressiv, nach einer neuen „Liebe“ zu suchen, welche ich dann auch fand und nach 2 Jahren beendete. Heute weiß ich, das dies nur eine Beziehung war um über meine große Liebe hinwegzukommen - im Nachhinein tat es mir leid, verdient hatte sie das auch nicht. Aber, so ist das halt manchmal.

Der Sex in diesen Beziehungen war immer auf viel Liebe, Respekt und Vertrautheit aufgebaut. Es war guter Sex - nichts besonderes - aber auch nicht langweilig.

Und dann lernte ich meine erste Ehefrau kennen, mit welcher ich eine gemeinsame Tochter habe. Ein dunkles Kapitel meines Lebens- auch die Jahre des Singledaseins nach der Scheidung in denen ich nicht mal eine Liebelei, geschweige denn einen One Night Stand hatte.

Hier kam eine alte Bekannte wieder so richtig zum Einsatz: meine rechte Hand - nach einigen Jahren dann auch mal die linke; man wollte ja mal Abwechslung. Als auch das nicht mehr reichte wurden künstliche Vaginas in allen Größen und Formen angeschafft, Elektro Spielzeug kam auch zum Einsatz- der erste Hand‘s free Orgasmus war schon was besonderes, ab da nur noch so.

Und so onanierte ich mich Jahrelang durch mein Leben- Pornos ohne Ende, hoher Batterie und Tempo Verbrauch.

Bei Pornos war mir alles recht - außer Schwulen und heftige SM Pornos bei welchen Frauen misshandelt oder anderweitig missbraucht oder gedemütigt werden. Da stehe ich nicht drauf, Frauen sollten respektiert und entsprechend behandelt werden.

Und dann lernte ich kleine junge Frau kennen, in welche ich mich verguckte, verliebte und auch anschließend heiratete - die Liebe meines Lebens! Heute, nach 6 Jahren Beziehung und 4 Jahren Ehe noch so verliebt wie am ersten Tag- manchmal fühle ich mich mit ihr, als wäre ich wieder 16.

2. Kapitel


Meine erste bewusste onanier Erfahrung, die rückwirkend betrachtet eigentlich schon meine Neigung andeutet, war folgende:

Ich fuhr mit meinem Rad im Sommer an den Rhein und suchte mir in einem kleinen Waldstück ein uneinsehbares Plätzchen und machte mich komplett nackt.

In meiner Vorstellung, während des Onanierens, wurde ich von den heißesten Klassenkameradinnen dabei beobachtet, die dann auch zu mir kamen, mir meine Klamotten wegnahmen, diese hoch in die Bäume warfen um sich dann über meinen dürren Körper und mein kleines Schwänzchen lustig zu machen. Dabei zogen sie sich ebenfalls aus und zeigten mir was ich nie haben würde. Es waren tolle Körper, jung und knackig, mit kleinen festen Brüsten und hübschen Hintern. Ihre Vaginas waren zartrosa und feucht glänzend mit tollen, schmalen Schamlippen. Sie lachten und tanzten um mich rum und hänselten immer weiter - vor allem wegen meines kleinen Schwänzchens.

Das machten sie so lange bis ich mich in die Büsche ergoss.

Wenn ich mich dann irgendwann wieder beruhigt hatte, machte ich mich an die Aufgabe, meine Klamotten wieder von den Bäumen zu holen. Um den Tagtraum so realistisch wie möglich zu machen, hatte ich meinen Krempel tatsächlich so hoch ich konnte in die Bäume geworfen. War manchmal echt ein Akt da wieder ranzukommen, eventuell hängen da heute noch die Reste einer Unterhose.

In den folgenden Beziehungen wollte ich beim Sex immer wieder mal gefesselt werden, was die eine oder andere auch mal tat. War geil, rückwirkend betrachtet aber nicht das was ich wollte oder brauchte. Ich wurde gefesselt, dann wurde ich etwas gereizt, geneckt, letztendlich habe ich einen geblasen bekommen oder meine Freundin ritt bis zu unserem gemeinsamen Orgasmus auf mir.

Das alles war immer ziemlich erregend: dieses ausgeliefert sein. Macht- und wehrlos, komplett in den Händen des Partners, die hätten mit mir machen können was sie wollten.

Aber irgendwie haben sie doch immer nur gemacht, was ich eigentlich wollte. Eine geblasen bekommen- bis zum Orgasmus - am liebsten in den Mund (was bisher nur bei Unfällen hier und da mal passiert ist). Geschlechtsverkehr bis zur gemeinsamen Erlösung. Ich konnte mich in ihr ergießen und sie hat mir einen Gefallen getan. Ich fand das immer wunderschön- letztendlich dachte ich aber immer; hm - ich bin doch der gefesselte - da muss es doch mehr geben. Gefunden habe ich dieses Mehr jedoch erst vor 5 Jahren!

3. Kapitel

Meine jetzige Ehefrau und ich hatten an besagtem Tag vor 5 Jahren Sex. Wir versuchten es mal wieder und ich bekam mal wieder keinen hoch - wie leider schon so oft davor. Ich hatte damit echt zu kämpfen und an dem Abend ist über mir/uns eine Welt zusammengebrochen.

Meine Fehlfunktion zwischen den Beinen schob ich auf jahrelange Selbstbefriedigung und immer stärker werdende Selbst- Stimulation meinerseits zurück. Man gewöhnt sich an Abläufe beim Sex, und wenn dieser auch nur mit sich selbst stattfindet. Eine Störung dieses Ablaufes, was nunmal eine Frau mit sich bringt, kann wohl zu sowas führen.

Keine Ahnung, auf jeden Fall war dies für uns beide äußerst unbefriedigend (haha) und ich wusste nicht damit umzugehen.

Ich glaube meine heutige Frau, kam irgendwann auf die Idee mal nach Sexspielzeug zu suchen. Also klemmten wir uns im Bett hinters IPAD und klickten uns durch einen Online Erotik Versand. Dildos, Vibratoren, Reizwäsche, künstliche Vaginas , Peitschen, Knebel und Fesseln.

„Was ist denn das?“ Ein Peniskäfig zur sexuellen Enthaltsamkeit/Keuschhaltung für den Mann?

Klick!

Ich hab’s gehört! In meinem Kopf ist etwas laut eingerastet! Wie ein Zahnrad, das nach jahrelangen, erfolglosen Versuchen endlich einrastete und eine Maschine in Gang setzte.

Ich schwöre es!

Und dann trennten sich für kurze Zeit unsere Wege. Sie stöberte weiter, ich schnappte mein Handy und googelte nach Peniskäfigen. Ich stieß auf unvorstellbar viele Modelle und auch Aufklärungsseiten in welchen über die männliche Keuschheit berichtet wurde.

Der Peniskäfig soll den Mann zu Enthaltsamkeit zwingen um ungewollte Masturbation zu verhindern.

Klick!

Der Schlüssel zum Peniskäfig verbleibt im Idealfall bei der sogenannten Schlüsselherrin, auch Keyholderin genannt. Somit hat nur die Keyholderin uneingeschränkte Macht und Zugriff auf den Penis des Keuschlings.

Klick!

Klick!

Die Keyholderin kann nach Belieben über den Penis verfügen und durch Tease & Denial (Orgasmusverweigerung) die Lust des Keuschlings somit ins unermessliche steigern, zudem kann sie ihre Lust an ihrem Keuschling ausleben und ihn quasi als lebendigen Dildo verwenden!

Richtig lautes Klick!

Fast schon ein Kanonenschlag!

Das war eine Offenbarung für mich! Plötzlich schossen mir alle meine Phantasien aus meiner Jugend, dem versuchten Fesselsex meiner Freundinnen, meinem respektvollen Umgang mit dem weiblichen Geschlecht in den Kopf und mir war klar, zuerst noch unsicher, aber mir war klar: das ist das was ich 30 Jahre gesucht hatte. Zumindest auf sexueller Ebene!

Ich wollte von einer Frau sexuell dominiert werden!


Wir haben dann den Käfig bestellt und diverses anderes Spielzeug auch.

Als die Sachen ankamen, waren wir sehr aufgeregt - aber auch neugierig. Ich zog das Ding an - und gleich wieder aus! Meine Fresse - das kann ich doch nicht tragen! Es muss auch gesagt sein, das es ein günstiger, von billig will ich gar nicht reden, Peniskäfig war. Groß, schwer, klobig. Aber er machte mich an! Meine Frau fand’s lustig als sie mich mit meinem neuen Kleidungsstück da so stehen da.

Es dauerte ein paar Tage bis ich mich entschloss das Ding morgens nach dem Frühstück anzuziehen und den Schlüssel meiner Frau auf den Tisch legte. Sie schaute mich mit großen Augen an - und nahm den Schlüssel an sich! Da war sie, meine Keyholderin! Ich glaube ich hatte eine 8 Stunden Erektion in dem Ding! Soweit das nun möglich war.

Das war der Beginn einer Reise die bis heute anhält und wahrscheinlich uns die nächsten Jahre noch begleiten wird. Mit Höhen und Tiefen, mit Tränen und Lachen, mit Schmerz und süßem Leiden, mit Freude und Frustration, mit Unsicherheiten und Zweifel- aber immer mit einer gehörigen Portion Liebe!

4. Kapitel

Seit 5 Jahren werde ich mehr oder weniger konsequent keusch gehalten. Richtiger formuliert: es ein erzwungener Verzicht auf Sex durch meine Frau - welche ja auch meine Keyholderin ist. Bei mir hat es zwar Klick im Kopf gemacht, aber meine Keyholderin MUSS es umsetzen. Ich bezweifele stark, dass ein Selbstverschluss eine längere Enthaltsamkeit erzwingt. Nach ein paar Tagen ohne Orgasmus erreicht das Hormonlevel ein Niveau, welches eigentlich jeden Mann dazu zwingt diesen durch Onanieren wieder abzubauen. Durch den fehlenden Zugriff auf den eigenen Penis ist das schlicht unmöglich - mit einigen sehr positiven Nebenwirkungen. Es gibt auch negative - soll ja nicht unerwähnt bleiben.

Als für mich positivsten Effekt längerer Enthaltsamkeit würde ich folgendes feststellen: ich bin wieder gefühlte 16 Jahre alt! Ich komme mir vor wie ein junger Spritzer, den jedes noch so kleine Stück Haut meiner Frau - ja, auch die Haut anderer Frauen - durch die Decke gehen lässt und den Wunsch nach Sex auslöst. Keine Ahnung wie das bei anderen 51 jährigen ist, aber nach meiner Erfahrung lässt das Verlangen im Alter schon etwas nach.

Mit anderen Worten: ich bin dauergeil. Ich persönlich finde diese Erfahrung wie einen Jungbrunnen. Nach einem Orgasmus, welcher mir in Vergangenheit ab und an gegönnt wurde, ist diese Gefühl weg. So als wäre es nie da gewesen. Wenn ich dann wieder in den Käfig springe, dauert es gefühlte 2-3 Wochen bis sich das Notgeile Gefühl langsam wieder einstellt.

Ein Orgasmus ist was tolles. Die Reise dahin ist wunderschön. Sei es durch Oralsex, miteinander zu schlafen, eine Handenstpannung. Die Berührungen durch meine Frau (wenn sie mir den Orgasmus gönnt verlässt sie die Rolle und ist meine geliebte Frau, bzw. ich ihr geliebter Mann und in dem Moment kein Keuschling mehr) sind wunderschön. Durch nichts zu vergleichen. Sex zu haben ist etwas wunderschönes. Die letzten Jahre habe ich das sehr genossen da es zum Teil doch selten geworden ist.

Der ebenfalls positivste Effekt: die Keyholderin wird zur Nummer in 1 in meinem Kopf!

Meine Gedanken kreisen von morgens bis zum Teil spät in die Nacht nur um sie. Ich umgarne sie, ich verehre sie, ich lese ihr fast jeden Wunsch von den Augen ab. Ich koche und putze während sie in der Wanne liegt oder etwas anderes tut, was ihr gefällt. Ja, es stimmt- wahrscheinlich weil ich nur einen Orgasmus mal wieder möchte - oder zumindest Berührung an meinem besten, kleinen Stück. Macht mir das etwas aus, all diese Dinge für sie zu erledigen? Kein Stück!

Habe ich Hoffnungen, dass ich sie mit meinen Handlungen weich „koche“? Natürlich. Nur müsste sie dann aus ihrer Keyholderin Rolle für einige Minuten (länger dauert es nach langer Enthaltsamkeit nicht ) die liebende Ehefrau sein die ihren Mann nicht keusch hält! Eine Zwickmühle für meine Gattin und Keyholderin.

Hat sie mir dann den Orgasmus gewährt, passieren an dieser Stelle 2 Dinge: das notgeile Gefühl ist weg und der Drang sie in allen Lebenslagen zu verwöhnen ist ebenfalls weg. Dann komme ich nach Hause und sehe die unaufgeräumte Küche und koche innerlich. Mit verweigerten Orgasmus mache ich mich voller Liebe und Hingabe an die Arbeit.

Ebenfalls habe ich das unstillbare Verlangen sie sexuell zu befriedigen. Da mein Penis weggesperrt ist bleibt mir in erster Linie nur meine Zunge und mein Mund, gegebenenfalls auch mal einen Finger. Die Orgasmen meine Frau und Keyholderin sind nach meinem dafürhalten unglaublich- und die gebe ich gerne. Am liebsten jeden Tag. Allerdings kann ich es auch nachvollziehen wenn sie es nicht jeden Tag will. Ich persönlich würde dies auch nicht wollen- man denkt man will das, aber ehrlich gesagt wäre das auch jedem Mann zu viel.

Womit ich bei dem 3. - für mich - positiven Effekt bin:

Die Frustration eines Keuschlings!

Ich glaube es ist schwer zu verstehen das Frust für mich gleichzusetzen ist mit einem Gefühl der Unterlegenheit, welches mir gleichzeitig einen inneren Rausch verleiht. Mein Problem ist: ich kann diesen Rausch nicht nach außen, für meine Frau und Keyholderin sichtbar, transportieren. Ich glaube, in Momenten meiner Frustration wird sie sich ihrer Macht über mich bewusst - welche sich wiederum in Schuldgefühlen äußern. Das tut mir leid, wenn dem so ist. Aber in solchen Momenten kann ich meiner Frau und Keyholderin immer wieder anraten sich zu erinnern: den allerersten Schritt vor 5 Jahren habe ich gemacht. Nach Wochen ohne Keuschhaltung lege ich regelmäßig den Käfig freiwillig wieder an. Mit anderen Worten: ich brauche diese Gefühle wie die Luft zum Atmen beziehungsweise wie ich meine Frau und Keyholderin brauche. Sex mit meiner Frau ist toll und befriedigend. Den Sex und meinen Orgasmus von meiner Keyholderin verweigert zu bekommen ist um ein vielfaches erfüllender - eben aus den oben genannten Gründen.

Das mag für manchen nicht nachvollziehbar klingen, wahrscheinlich die eigene Frau am allerwenigsten.

Aber diese Frustration ist es eben auch, die mich Nachts nicht schlafen lässt, lässt mich zitternd vor Erregung neben meiner Frau und Keyholderin liegen. Jede kleine zufällige Berührung, durch ihren Fuß an meinem Bein oder durch ihre Hand an meiner Brust, ist wie ein elektrischer Schlag. Unglaublich! Wer so etwas noch nicht erlebt hat, weiß nicht was es heißt, seine eigene Frau nach 4 Jahren Ehe zu begehren! Ihr tut mir leid, ihr armen nicht-keuschen Männer!

Und das kuriose ist: ich bin davon überzeugt, dass durch die sexuelle Enthaltsamkeit des Mannes dieses Gefühl nie verloren gehen kann. Ist das nicht was tolles? Welche Frau wünscht sich das nicht von ihrem Mann? Gibt es Frauen, die nicht begehrt werden wollen? Die eine immerwährende sexuelle Anziehungskraft auf ihren Mann ausüben?

Jeder Mann schaut anderen hübschen Frauen hinterher und gibt sich auch gerne mit ihnen ab. Ein keusch gehaltener Mann wird dies auch tun, wird jedoch immer wieder, egal was passiert und vor allem, bevor etwas passiert zu seiner Frau und Keyholderin zurückkehren! Auch das ist aller Ehren wert.

Wir haben im laufe der letzen 5 Jahre viel mit der Keuschhaltung gespielt und ausprobiert, vieles wieder fallen lassen, manches wieder aufgenommen, anderes ist in die ewigen Jagdgründe entflohen.

Wir sind unseren Weg gegangen, teilweise etwas rückwärts, manchmal rechts oder links abgebogen aber prinzipiell nie die Richtung verloren.

Dafür liebe ich meine Frau und Keyholderin! Vielleicht ließt sie da ja alles mal und weiß das sie vieles richtig und wenig falsch gemacht hat.


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Sonstige Geschichten / Überstunden
« am: Mai 05, 2020, 11:15:46 »

Eigentlich hätte Sibylle die knisternde Spannung und die seltsame Atmosphäre sofort spüren müssen, aber da es Freitag Nachmittag war, und sie mit Gedanken schon im Wochenende, dachte sie sich nichts dabei, als sie mit ihren drei männlichen Kollegen im Archiv der Anwaltskanzlei in der sie arbeiteten, und das sich im Keller des Hauses befand, noch ein paar Überstunden machen sollte. Es war drückend schwül und für Anfang September eigentlich viel zu heiß. Alle vier schwitzen, und waren froh, sich in den kühlsten Räumen der Altbauvilla aufhalten zu können.

Sibylle war 19 Jahre alt und angehende Rechtsanwaltsgehilfin. Sie trug ein den sommerlichen Temperaturen entsprechendes, hochgeschlossenes, leinenfarbenes Sommerkleid, das mit , bunten Blumenmotiven versetzt war, und fast bis auf die mit Schnürsandalen bekleideten Füße fiel. Der luftige Stoff verwehrte einen Blick auf Ihr feminines Decollté aber das Männerauge wurde mehr als entschädigt. Grund hierfür war in erster Linie ihre üppige Oberweite, die sich , da das Kleid einen Bund in Hüfthöhe hatte und sich somit ebendort an ihre Taille schmiegte, deutlich durch das Leinentuch abzeichnete. Zur besonderen Freude aller männlichen Mitarbeiter verabscheute Sibylle BH´s.

Sie genoss die Blicke Ihrer männlichen Kollegen die verstohlen nicht nur ihre wohlgeformten Brüste sondern auch ihren wunderschönen Hintern bei jeder sich bietenden Gelegenheit musterten. Ihr blonden langen Haare trug sie während der Arbeit zu einem Zopf hochgesteckt und erlaubte so die Sicht auf ihren ausrasierten Nacken. Im Umgang mit Make-up war Sie , abgesehen von einem dunkelroten Lippenstift, sparsam. da sie als regelmäßige Besucherin eines Solariums am ganzen Körper eine Bräune aufwies, um die sie von vielen ihrer Kolleginnen beneidet wurde. Sie war auffallend groß für eine Frau und diese 181 cm waren ursächlich für ihre sehr guten Leistungen im Volleyball-Verein, was wiederum ihrer schlanken Figur zugute kam.
Kurzum ,Sibylle wusste, das sie gut aussah und schöpfte daraus eine gesunde Portion Selbstvertrauen.

Das Archiv war im Prinzip nichts anderes als das große Kellergewölbe der Gründerzeitvilla, in der sich die gutgehende Anwaltskanzlei befand. Anfang der siebziger Jahre war eine provisorische Heizung, die regelmäßig ausfiel, eingebaut und der Boden mit Teppichfliesen ausgelegt worden. Die Wände waren fast ausnahmslos mit Regalen bestückt, die überquollen von Aktenordern und Karteikästen gefüllt mit Mandanteninformationen und Reliquien vergangener Rechtsstreitigkeiten. In der Mitte des Raumes stand ein großer dunkelbrauner Mahagonischreibtisch, der dem verstorbenen Senior der Kanzlei gehört hatte und wohl nicht mehr zum Image eines modernen Anwaltsbüros passte. Unter der Decke surrte eine meterlange Neonleuchte, die in Abständen flackerte, und den Raum in ein bläuliches, unwirkliches Licht tauchte. Niemand aus der Kanzlei arbeitete wirklich gerne im Archiv, aber da es im gesamten Gebäude keine Klimaanlage gab war keiner der vier gänzlich abgeneigt, sich zwei Stunden in dem kühlen Gemäuer aufzuhalten.

So viel Zeit hatten sie veranschlagt für Ihre Suche nach Dokumenten vorangegangener Prozesse, die ihr Chef, der nebenbei Vorlesungen an der Uni hielt, für seine Ausführungen benötigte. Alle vier hatten eine Liste mit Stichworten erhalten und sollten nun adäquate Unterlagen aus einem unvorstellbaren Kontingent an Papier heraussuchen.

Sibylle hatte von ihren männlichen Kollegen den Platz am Schreibtisch zugebilligt bekommen, den einzigen der eine Sitzgelegenheit in Form eines aus den 50er Jahren stammenden und zu dem mächtigen Schreibtisch geradezu lächerlich wirkenden Holzstuhls mit Rollen bot, alle anderen mussten im Stehen vor den Regalen arbeiten. Sie hatte diese Geste des starken Geschlechts mit einem Lächeln quittiert.

Schon nach kurzer Zeit musste sie feststellen, das die Männer nicht recht bei der Sache waren, und sich augenscheinlich mehr mit ihr als mit der ihnen zugedachten Aufgabe befassten.

Das Gespräch bewegte sich, obwohl alle drei angehende Juristen waren, auf einem, wie sie fand ,sehr merkwürdigen Niveau. Die Scherze und Neckereien waren an Frivolitäten und Anzüglichkeiten kaum noch zu überbieten, und ihr Aussehen und ihre Figur stellten den zentralen Gesprächsstoff dar. Sie lächelte gequält und versuchte, die Spitzfindigkeiten zu überhören und sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren.
Da der Schreibtisch in der Raummitte stand, und auf seiner Vorderseite gegenüber den Schubladen als Aktenregal fungierte, stand Sibylle auf, und ging um den Tisch herum.
Sie neigte sich für einen kurzen Moment nach vorn, um den grauen Leitz-Aktenordner, den sie bis eben durchgeblättert hatte, an seinen alten Platz im unteren Fach des Schreibtisches zurückzustellen. Als sie sich wieder aufrichtete war sie plötzlich von ihren männlichen Kollegen umringt.
Verwirrt schaute sie um sich. Thomas und Ralf die eben noch fünf Schritte entfernt neben der Ausgangstür gestanden hatten, befanden sich nun unmittelbar links und rechts neben ihr.
Michael, der bis vor wenigen Sekunden vertieft in einen Karteikasten im hinteren Bereich des Raumes schien, stand plötzlich unmittelbar vor ihr.
Ehe sie wusste, was geschah, spürte sie die Hände von Thomas und Ralf an Ober- und Unterarmen.
Michael, kam noch einen Schritt näher und schaute ihr in die Augen.
" Mein Gott, du siehst heute wieder umwerfend aus." Seine beiden Mitstreiter nickten zustimmend. " Was soll der Schwachsinn" antwortete Sibylle harsch. "Ihr lasst mich auf der Stelle los" Aber keiner der drei machte Anstalten, sein Verhalten zu ändern.
" Ich habe mich schon immer gefragt, ob diese beiden ein Geschenk der Mutter Natur oder das Meisterwerk eines erstklassigen Schönheitschirurgen sind " . Damit senkte er seinen Blick auf die beiden Brüste die er mit seinem Oberköper jetzt fast berührte.
" Macht keinen Unsinn, Jungs und lasst mich los " erwiderte Sibylle die plötzlich erkannte, in welch unangenehme Situation sie geraten war. Sie funkelte die drei aus ihren grünen Augen böse an, merkte aber sofort, das , wenn ihr nicht schnell etwas einfiel, sie die Kontrolle über diese brenzlige Situation verlieren würde. " Hört zu , ich mache euch einen Vorschlag. Ihr lasst mich auf der Stelle los, und ich werde dem Chef nichts erzählen" ermahnte sie ihre Kollegen. Michael lachte mitleidig. "Drei zu eins, das sollte nicht nur beim Chef sondern vor jedem Gericht reichen. Das müssen wir dir als Expertin doch wohl nicht sagen ?" .


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Sonstige Geschichten / mEIN nAME IST tATJANA !
« am: April 21, 2020, 16:02:48 »
Mein Name ist Tatjana.
Ich bin zur Zeit 18 Jahre alt.
Begonnen hat alles, als ich ungefähr 14 Jahre alt war.
Mein Kitzler wuchs damals mehr, als es normal ist.
Er wurde ziemlich groß.
Der Kitzler schaute zwischen meinen Schamlippen hervor.
Er rieb an meiner Unterwäsche.
Durch die ständige Reibung war die Spitze meines Kitzlers ziemlich empfindlich.
Ich war ständig erregt.
Unangenehm erregt.
Also habe ich angefangen, mich nach einer Möglichkeit umzusehen das Problem zu lösen.
Nach ungefähr 2 Monaten bin ich im Internet auf das Thema Beschneidung gestoßen.
Ich habe mich mehr damit beschäftigt.
Im ersten Moment dachte ich nur, das so was nie etwas für mich sein würde.
Mir wurde jedoch bald klar, das nur das eine vernünftige Lösung meines Problems sein konnte.
Die Beschneidung von Frauen in Deutschland ist verboten.
Ein Arzt konnte mir also nicht helfen .
Da habe ich erneut im Internet angefangen zu suchen.
Ich suchte nach einer Möglichkeit das selber zu machen.
Irgendwann beim suchen kam dann einmal meine Freundin Katharina ins Zimmer.
Sie hat gesehen mit was ich mich so beschäftige.
Also musste ich ihr erklären.
Warum ich mir so was ansehe und was ich vorhatte.
Erst war sie total erschrocken.
Nach ungefähr 1 Woche wollte sie mich dabei unterstützen.
Katharina war damals schon in mich verliebt und ich in sie.
Wir haben öfter zusammen im Internet nach dem Thema gesucht.
Kurz nach meinem 15. Geburtstag hat sie es mir gesagt.
Sie wollte auch  beschnitten sein .
Nun war ich ziemlich erstaunt.
Bei Ihr war unten doch alles in Ordnung.
Sie sah da super aus.
Ich hatte es schon oft gesehen.
Wir waren sehr intim.
Katharina forderte mich da sehr.
Ich hab sie gefragt, warum sie das möchte.
Sie hat mir gesagt, das sie es geil finden würde.
Wir beide würden noch mehr verbotenes zusammen tun.
Etwas das uns für das Leben miteinander verbindet.
Gemeinsam waren wir dann in gewissen Foren.
Haben dort gefragt, wie man es selber machen kann.
Wir wollten es bei uns gegenseitig machen.
Dann hat sich ein Mann bei uns gemeldet.
Der wollte es bei uns machen.
Wir haben einige Mails mit ihm getauscht.
Allerdings hat sich herausgestellt, das er auch die Gebärmutter und so entfernen wollte.
Das wollten wir beide auf gar keinen Fall.
Es haben sich noch viele Spinner bei uns gemeldet.
Wir wollten schon aufgegeben.
Wollten und gegenseitig den Kitzler stramm abbinden und einfach absterben lassen.
Doch da hat sich dann doch jemand gemeldet.
Der ganz nett schien und genau nachfragte.
Nach einigen weiteren Mails und 2 Telefongesprächen hatten wir uns dann mit Chris auf einen Termin geeinigt.
Meine Eltern waren das ganze Wochenende nicht da .
Das beste war, das Chris kein Geld wollte.
Er wollte nur die abgeschnittenen Kitzler mitnehmen.
Außerdem ein paar Fotos machen.
Er hat Kontakt zu einigen Leuten, die so was kaufen.
So würden die Kosten bezahlt werden.
Katharina und ich waren damit einverstanden.
Nun mussten wir 3 Wochen warten.
Die wurden ziemlich lang .
Wir wurden immer aufgeregter.
War es richtig so zu handeln?
Ungefähr 2 Wochen vor dem Termin waren wir uns nicht mehr so sicher.
Unsicher war auch was alles weg geschnitten werden sollte.
Ob wir nur den Kitzler entfernen lassen sollten?
Oder auch die kleinen Schamlippen.
Vielleicht sogar  die grossen Schamlippen.
Angeheizt von einigen Bildern aus dem Internet haben wir auch kurz überlegt, ob wir uns beide unten zunähen lassen wollten.
Allerdings wären es dann mit unseren Spielchen ein für alle mal vorbei.
So haben wir den Plan ziemlich schnell wieder fallengelassen.
Katharina kam schließlich auf eine gute Idee.
Es würde das geilste überhaupt sein  wenn ich für sie entscheide.
Einen Tag später hab ich Ihr das zugesagt.
Gleichzeitig wollte ich aber auch, dass sie für mich entscheidet.
Natürlich war sie einverstanden.
Zwei Tage vor dem eigentlich Termin hat Chris sich noch mal gemeldet.
Er fragte ob er noch ein anderes Mädchen mitbringen könne.
Ich habe kurz mit Katharina darüber gesprochen.
Sie war einverstanden.
Dann kam der Freitag nachmittag.
Meine Eltern sind gegen 14 Uhr zu irgendeinem Seminar gefahren.
Mit Ihnen war alles abgesprochen.
Katharina würde das Wochenende bei mir schlafen.
Gegen 16 Uhr sind dann Katharina und ich zum Bahnhof gegangen.
Wir wollten Chris und das andere Mädchen abholen.
Wir waren total nervös und aufgekratzt bis der Zug eingetroffen ist.
Als Chris uns am Kiosk angesprochen hat, haben wir festgestellt, das er wirklich total nett ist.
Dabei hatte er Julia, ein superhübsches 14jähriges Mädchen.
Wir haben uns  bekannt gemacht.
Dann sind wir gemeinsam zum unseren Gartenhaus gegangen.
Chris war die Ruhe selber und seine Ruhe hat sich auf uns übertragen.
Wir haben erstmal nur zusammen gegessen.
Dann hat Chris ganz lieb gefragt, ob er sich das ganze schon mal ansehen darf bei uns Mädchen.
Erst waren wir ziemlich nervös.
Wir hatten uns immerhin noch nie vor einem Mann ausgezogen!
Nachdem Katharina nackt war haben auch Julia und ich uns ausgezogen.
Als erstes habe ich mich auf den Tisch gesetzt und Chris hat sich meinen Riesenkitzler angesehen.
Er war ganz vorsichtig und langsam baute ich Vertrauen zu ihm auf.
Danach hat er Julia und zuletzt Katharina untersucht.
Wir waren ziemlich gespannt, wie es weitergehen würde.
Chris meinte, das er erst am nächsten Vormittag mit dem Schneiden anfangen wollte.
Katharina, Julia und ich haben uns dann noch lange unterhalten.
Julia erzählte, das ihre Eltern wollen, das sie beschnitten wird.
Sie befriedigte sich ziemlich oft selbst.
Als wir uns abends hingelegt haben, ging es zwischen Katharina, Julia und mir ziemlich zur Sache.
Wir wussten ja, das es vielleicht das letzte mal sein würde.
Irgendwann nachts sind wir dann eingeschlafen.
Am morgen hat Katharina dann mich und Julia geweckt.
Chris war schon auf den Beinen.
Er hatte den Tisch mit Tüchern abgedeckt.
Er sagte zu Katharina und mir, das wir uns es noch einmal überlegen könnten.
Wir waren uns beide sicher.
Nun mussten wir entscheiden , in welcher Reihenfolge wir beschnitten werden sollten.
Da wir uns nicht einigen konnten, meinte Chris, wir sollten losen.
Wir haben schließlich gewürfelt.
Wer die niedrigste Zahl hatte, sollte zuerst drankommen.
Ich suchte 3 Würfel und wir nahmen 3 Tassen als Würfelbecher.
Wir würfelten und hoben zeitgleich die Tassen hoch.
Katharina und Julia hatten beide eine 5.
Ich hatte eine 2.
Damit war klar, das ich die erste sein sollte.
Ich wurde nervös.
Katharina und Julia würfelten beide noch einmal.
Julia hatte eine 3.
Katharina eine 4.
Damit kam meine Freundin als letzte dran.
Ich setze mich also nackt auf den Tisch.
Chris lächelte.
Er sagte mir, das es jetzt ein paar mal pieken würde.
Er spritzte mir eine Flüssigkeit in die Schamgegend.
Drei Spritzen rechts und 3 links.
Das tat zwar etwas weh war aber auszuhalten.
Nun fragte er, was denn gemacht werden sollte.
Ich sagte ihm, das Katharina das für mich entscheidet.
Chris ist dann kurz mit Katharina vor die Tür gegangen.
Kurz darauf kamen sie wieder.
Dann hat er damit begonnen, mir grüne Tücher über die Beine und auf den Bauch zu legen.
Zwischen den Beinen wurde ich mit einem Mittel eingesprüht.
Dann hat er mit einem Tuch alles abgewischt.
Er sagte mit das ich noch einen kleinen Moment warten müsste.
Die Betäubung müsse richtig wirken.
Katharina kam zu mir und gab mir einen langen Kuss.
„Ich werde ab heute mehr sein als deine Freundin!“
„Wie meinst du das Katharina?“
„Liebst du mich?“
„Ja das weißt du doch!“
„Ich werde deine Herrin sein!“
Ich musste schlucken.
„Willst du das?“
„Ich glaube wohl Katharina.“
„Wie heisst das?“
„Ich will Herrin!“
Dann spürte ich ihre Hand zwischen meine Beine.
Sie fragte, ob ich etwas spüre.
Ich hab nichts gespürt.
Wegen dem Tuch auf meinem Bauch auch nicht richtig gesehen.
Als nächstes hat Chris dann ein Instrument  zwischen meine Beine geführt.
Es sah für mich wie eine Schere aus.
Kurz drauf noch eins und dann ein drittes.
Ich habe aus einem leichtem Zupfen unten nichts gespürt.
Ich dachte, das er schon mitten dabei ist.
Dann hat er ein scharfes Skalpell genommen.
Zwischen meinen Beine hat er dort irgendwas gemacht.
Katharina und Julia schauten neugierig zu.
Nach einiger Zeit drehte sich Chris zu Katharina um.
Sie solle mal näher kommen.
Sie trat dann zwischen meine Beine.
Chris stellte sich hinter sie.
Von hinten legte er seine Arme um Katharina und nahm ihre Hände.
Zusammen machten sie irgendetwas an mir.
Dann nahm Chris seine Hände weg.
Katharina machte jedoch weiter.
Ich konnte sehen, das die Hand hin- und herbewegte.
Ich fragte sie, was sie dort macht.
Doch im selben Moment spürte ich so etwas wie einen kleinen elektrischen Schlag in meinem Unterleib.
Katharina legte irgendwas ab und lächelte mich an.
Chris trat nun wieder zwischen meine Beine.
Ich spürte nur ein gelegentlich zupfen.
Ein paar Minuten später nahm er so eine Art Pflaster und klebte es mir dort unten hin.
Dann sagte er , das er fertig wäre.
Er fragte ob ich aufstehen könnte.
Ich probierte es und es ging.
Dann sollte ich mir eine Jogginghose anziehen.
Katharina verbot mir das.
Ich gehorchte meiner Herrin.
Auf dem Tisch stand eine kleine Metallschüssel.
Ich wusste immer noch nicht, was gemacht worden ist.
Ich spürte zwischen meinen Beiden nur ein taubes Gefühl.
Ich setze mich erstmal einen Moment hin.
Chris hat in der Zeit den Tisch mit neuen Tüchern versehen.
Julia hat sich dann darauf gesetzt.
Auch sie bekam 6 Spritzen.
Ich habe Chris dann gefragt, was bei mir gemacht worden ist.
Er sagte aber nur, das Katharina mir das selber sagen soll.
Ich konnte Julia ansehen, das sie ziemlich nervös und gespannt war.
Chris ging ihr dann zwischen die Beine und reinigte sie dort.
Nach einem Moment wischte er alles wieder ab.
Dann nahm er eine Nadel und stach Julia damit in den Kitzler.
Er fragte sie , ob sie das spüre.
Ich war mir sicher, das das ziemlich weh getan haben muss.
Julia meinte, sie hätte nichts gespürt.
Dann stach er mit der Nadel noch in ihre kleinen und grossen Schamlippen.
Julia regte sich nicht.
Als nächstes nahm Chris wieder die scherenähnlichen Instrumente.
Er setze sie an Julias kleinen Schamlippen.
Ich konnte sehen, das es keine Scheren, sondern Klemmen waren.
Sie klemmten Julias Schamlippen direkt am Körper ab.
Dann nahm er noch eine Klemme und so etwas wie eine Zange.
Mit der Zange zog er Katharinas Kitzler lang.
Dann setzte er dort auch eine Klemme fest.
Es sah für mich schon merkwürdig aus, wie ihre Teile da unten einklemmt waren.
Als nächstes nahm Chris wieder ein Skalpell und schnitt an der Klemme der linken kleinen Schamlippe entlang von unten noch oben.
Dort wo die Schamlippe nicht mehr am Körper war, rollte sie sich etwas ein.
Schließlich war die ganze Schamlippe ab und Chris legte sie in eine Metallschüssel.
Dann wiederholte sich ganze an Julias rechter Schamlippe.
Auch diese wurde in die Schale gelegt.
Nun legte Chris das Skalpell ab und drehte sich zu mir um.
Er sagte ich solle zu ihm kommen und ich trat zwischen Julias Beine.
Julia würde sich freuen wenn ich ihr auch das Knöpfchen nehmen würde.
So wie Katharina es bei mir getan hatte.
Also das hatte Katharina gemacht.
Chris stand nun hinter mir und führte meine Hände.
Mit der rechten Hand nahm ich das Skalpell, mit der linken zog ich den Kitzler etwas an, geführt von Chris`s Händen.
Dann legte er die Klinge direkt an der Klemme an Katharinas Kitzler.
Chris nahm seine Hände zurück.
Ich wurde ängstlich bei dem Gedanken.
Katharina bemerkte mein zögern.
„Nun mach schon!“
„Es ist ganz leicht.“
Ermutigt von ihren Worten nahm ich meinen Mut zusammen.
Ich begann zu schneiden.
Ich sah,wie das Metall die Haut einritze.
Sich tiefer in den Kitzler grub.
Ich hatte scheinbar überhaupt keinen Widerstand.
Ich schnitt  nun etwas fester.
Mit einem Schnitt war ich durch den Kitzler durch.
Ich hatte ihn zwischen den Fingern.
Ich legte ihn zu den kleinen Schamlippen in die Schale.
Das Skalpell legte ich beiseite.
Chris meinte ich hätte das sehr gut gemacht.
Er vernähte die Wunden von Julia.
Er säuberte sie noch einmal.
Dann klebte er Pflaster darauf.
So, das die Harnröhre und die Scheide freiblieben.
Dann durfte Julia aufstehen und sich eine weite Jogginghose anziehen.
Ich konnte meine Neugier nicht mehr Bremsen.
Ich fragte Katharina, was bei mir nicht mehr da war.
Sie meinte, meine kleinen Schamlippen und der Kitzler wären weg.
Ich sagte ihr, dass es bei ihr genauso werden würde.
„Ich werde alles behalten meine Kleine!“
Ich war erstaunt.
„Ich bin deine Herrin!“
„Ja Katharina!“
„Eine Herrin hat immer Lust!“
Den Rest des Tages verbrachten Julia und ich meistens im Liegen.
Nachdem die Betäubung ein wenig nachgelassen hat, zwickte es ein wenig zwischen den Beinen.
Wenn wir auf Toilette mussten, brannte es ziemlich.
Chris meinte, das würde sich ein paar Tagen geben.
Am nächsten Tag ist er zusammen mit Julia abgereist.
Katharina und ich sind wieder ins Hause gegangen.
Die kommenden Tage waren unangenehm.
Vor allem beim Pinkeln.
Es war auszuhalten.
Nach 10 Tagen hat Katharina die Fäden gezogen.
Danach hatte ich noch 2-3 Tage Schmerzen beim Wasserlassen.
Sonst ist alles gut verheilt.
Katharina sagt, das ich unten total sexy aussehe.
Sie hat viel Spass mit mir.
Ich bekomme keinen Orgasmus mehr.
Meine Herrin aber immer wenn ich sie lecke.
Nur das zählt.

5
Ehefrauensplitting / Sam
« am: März 06, 2019, 09:57:34 »
Mein Name ist Tom und ich muss gestehen ich stehe total auf den Gedanken, dass meine Frau Sex mit anderen Männern hat. Ich hatte mich im Internet auf die Suche nach einem netten Mann gemacht und ihn auch gefunden. Es war nur nicht so einfach meiner Frau dies zu gestehen. Aber endlich brachte ich den Mut auf, meiner Frau zu beichten, dass ich einen Kerl für Sie gesucht und auch gefunden habe. Sie wusste zwar, dass meine Phantasien alle in diese Richtung gingen, aber dann zu erfahren, dass es plötzlich wirklich einen  Kerl gab der scharf drauf war Sie zu ficken, war dann doch nochmal etwas anderes. Nach einer anfänglichen Schockstarre folgte Ungläubigkeit, dass ich das wirklich wollte. Es bedurfte viel Überredungskunst und Überzeugungsarbeit, aber am Schluss schien sie zu akzeptieren, dass mich das wirklich total scharf machte und ich keinerlei Eifersucht ins Spiel bringen würde. Es half natürlich auch, dass Sam ein gutaussehender Kerl war und meine Frau die Bilder von ihm auch sehr ansprechend fand.

Es gelang also ein Treffen zu vereinbaren und wir entschlossen uns an einem Samstagabend in einem Club zu treffen. Der Babysitter war organisiert und mit Sam war das Treffen in einem Stuttgarter Club ausgemacht. Wir machten uns also am Abend ausgehfertig.

Sabine trug einen Jeansrock der bis an die Knie ging, hohe Schuhe und eine durchsichtige Bluse. Man konnte wunderbar ihren BH erkennen der ihre wundervollen Brüste echt klasse zur Geltung brachte. Echt heiß.

 Wir waren ungefähr auf halber Strecke als Sabine sich mir zuwendete:

„Schatz, wir haben noch gar nicht über die Regeln für heute Nachte geredet“.

„Was für Regeln?“ fragte ich etwas verdutzt. Ich hatte gar nicht darüber nachgedacht, dass wir irgendwelche Regeln festlegen sollten.

„Nun heute Abend läuft alles genau wie ich es will und du wirst absolut alles akzeptieren was ich mache und mir auch ohne Widerspruch jeden Wunsch erfüllen. Soweit alles klar?“

Mit dem letzten Satz griff sie mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Das und der unverschämt geile Blick den sie mir zuwarf machten mich zu Wachs in ihren Händen. Ich war zu keinerlei Widerspruch fähig und wollte wirklich sehen wo das heute hinführte.

Im Club angekommen suchten wir uns einen Platz an der Theke nicht weit weg von der Tanzfläche. Wir tranken, waren gut drauf und immer wieder streifte Sabines Hand meinen Schwanz, ganz so als wollte sie gewährleisten, dass er immer schön hart blieb. Was er, ohne Übertreibung, auch die ganze Zeit über tat.

Endlich kam auch Sam. Aufgrund der Bilder erkannten wir uns sofort und er gesellte sich zu uns und bestellte ebenfalls einen Drink. Anfänglich war das Ganze noch etwas verkrampft, aber Sam und ich taten unser Bestes um das Eis zu brechen. Nach ein paar Drinks wurde dann auch die Stimmung lockerer und Sabine unterhielt sich immer mehr mit Sam. Ja, langsam fing sie sogar an zu flirten!

Als ich dann mal zur Toilette musste änderte sich der Verlauf des Abends dramatisch.

Ich kam zurück und die beiden waren nicht mehr an unserem Platz. Nach ein paar Augenblicken fand ich sie auf der Tanzfläche und sah sie relativ eng miteinander tanzen. Meine Frau sah mich, Ihre Augen fanden meine und sie lächelte mich an. Auch ich lächelte und signalisierte ihr damit, dass alles gut war.

Die beiden tanzten immer enger und gewagter. Plötzlich drehte sich Sabine mit dem Rücken zu Sam und drückte ihr Hinterteil gegen seine Hüften. Er ging darauf ein, fasste mit seinen Händen ihre Hüfte und fing an im Takt der Musik seinen Schwanz fester an ihren Hintern zu drücken. Sabine griff nach seinen Händen und führte sie nach oben unter ihre Bluse.  Ich traute meinen Augen kaum aber im nächsten Moment legte sie ihren Kopf in den Nacken, drehte ihn ein wenig und ihr Mund fand den von Sam. Sie küsste ihn während er mit seinen Händen ihre Brüste unter der Bluse umfasste und seinen Schwanz an ihrem Arsch rieb. Das Treiben der beiden blieb weitgehend unbemerkt zumal es auf der Tanzfläche voller und voller wurde. Mir blieb die Luft weg und ich fragte mich wie weit meine Sabine wohl gehen würde. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Als die Tanzfläche recht voll war und ich die beiden kaum noch sehen konnte drehte sie sich um und drückte sich an Sam. Zwischendurch konnte ich sie immer wieder kurz sehen und erkannte, dass sie sich küssten und er seine Hände unter ihren Rock geschoben hatte.

Die beiden heizten sich immer mehr auf und nach einiger Zeit beendeten sie das Tanzen. Sam nahm ihre Hand und führte sie von der Tanzfläche. Sie kamen an mir vorbei machten aber keine Anstalten bei mir zu stoppen. Lediglich ein kurzer Blick hätte dem Beobachter verraten, dass wir uns kannten. Die beiden gingen zu einer der Nischen am Ende der Theke die für mich einsehbar war. Was jetzt geschah raubte mir den Verstand.

Die beiden fingen an sich zu küssen und ich konnte sehen wie meine Frau Sams Schwanz erst durch die Hose massierte und schließlich den Reißverschluss öffnete und hineingriff. Sam ließ seine Hände wieder unter den Rock meiner Frau wandern, eine Hand griff ohne Umwege in ihren Schritt.  Meine Frau war jetzt in ihrer Geilheit nicht mehr zu bremsen. Sie drehte sich um und hob ihren Rock, nach kurzem fummeln der beiden war es wohl geschafft, Sams Schwanz schob sich in die Muschi meiner Frau. Sie schaute auf und unsere Blicke trafen sich. Ihre Geilheit war unverkennbar. Während sie mich immer noch anschaute beugte sie sich leicht nach hinten, ihre Brüste wippten unter Sams Stößen auf und ab. Sie packte mit dem Arm seinen Kopf und küsste ihn wieder. Das war wohl alles zu viel für Sam, nach kurzer Zeit sah ich wie er sich zuckend in meine Sabine ergoss. Während er spritze schauten beide auf und schauten mich direkt an.

Ich atmete schwer und sah wie gebannt zu den beiden rüber. Sabine löste sich von Sam und strich ihren Rock glatt. Nachdem auch Sam seinen Schwanz wieder verstaut hatte kamen die beiden zu mir rüber.

Sie traten dicht an mich heran und Sabine fragte:

„Na, hat dir das Schauspiel gefallen?“

Ich konnte kaum antworten, brachte dann aber doch ein zaghaftes „Ja“ heraus.

Sabine rückte jetzt näher an mich heran.

„Hat dich das Geil gemacht?“ flüsterte sie mir leise ins Ohr

„Oh ja“ gab ich zurück

„Mich auch, aber ich bin noch nicht gekommen und immer noch total Geil“

Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock.

„Schau“, sagte sie leise, „ich bin komplett nass“

Ich fühlte ihre Muschi die triefend nass war und aus der noch Sams Sperma floss. Ich schob einen Finger hinein. Sabine stöhnte kurz auf, entzog sich mir aber dann auch schon wieder. Sie nahm meine Hand die von ihrem Saft und Sams Sperma feucht glänzte und führte sie zu meinem Mund.

„Leck es ab“, befahl sie mir.

Ich tat wir mir befohlen wurde, der Duft und Geschmack war herrlich. Ihre Hand fand die riesen Beule in meiner Hose und rieb darüber. Ich musste mich zusammenreißen um nicht laut auf zu stöhnen. Sam trat nun auch noch näher. So vor fremden Blicken geschützt holte sie meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn kurz. Ich war wie von Sinnen, aber so schnell wie es angefangen hatte, war es auch wieder vorbei und mein Schwanz war zurück in seinen Gefängnis.

„Du bist noch nicht an der Reihe“, sagte Sabine lächelnd, „denk an die Regeln“

Ich fügte mich und versuchte den Rest des Abends ohne Blutstau im Genitalbereich durch zu stehen. Nachdem wir alle drei noch einen Drink bestellt hatten sagte Sam plötzlich:

„Kommt ihr zwei lasst und tanzen gehen“.

Wir tanzten zu dritt, Sabine in der Mitte zwischen uns beiden Männern. Die Tanzfläche war voll und wir tanzten immer enger. Sabine genoss es sichtlich zwischen uns beiden eingekeilt zu sein und hatte keine Hemmungen sich an unseren Schwänzen zu reiben. Sie küsste abwechselnd uns beide, drehte sich hin und her, drückte mal mir und mal Sam ihren geilen Arsch an den Schwanz und bewegte sich lasziv dazu. Zuletzt tanzte ich hinter ihr und drückte meinen steifen Schwanz fest an ihren Arsch während Sabine Sam zugewandt tanzte. Eine Hand hatte sie in seinen Hosenbund geschoben und massierte seinen Schwanz während sie in heftig küsste. Ich spürte wie Sam seine Hand unter Sabines Rock zwischen ihre Beine schob. Es war so geil zu sehen wie meine Frau und Sam sich gierig küssten während sie sich immer weiter aufgeilten.

Sam sagte etwas zu Sabine, aber wegen der lauten Musik konnte ich nichts verstehen. Das war aber auch nicht nötig, denn unmittelbar darauf wandte sich Sabine mir zu und sagte mir, dass wir jetzt gehen.

Gesagt getan und als wir draußen in der lauen Sommernacht angekommen waren meinte meine Frau nur:

„Tom, Sam hat gesagt er will mich unbedingt nochmal ficken. Ich denke wir sollten in den Park gehen“ und mit einem Grinsen fügte sie hinzu; „du weißt ja, ich bin noch nicht gekommen.“

Vom Club aus war es nicht weit in den Park, Sabine ging in der Mitte an jeder Hand einen von uns Männern. Nachdem wir eine Weile durch den Park spaziert waren, kamen wir an eine sehr schöne Stelle unter einem großen Baum. Aufgrund des enorm hellen Mondes war es nicht wirklich dunkel, aber die Stelle war abgeschieden genug, dass man sich keine Sorgen machen musste, dass alle 2 Minuten jemand vorbei käme.

Sam und Sabine fingen an sich zu küssen und Sam öffnete die Bluse meiner Frau und zog ihren BH aus. Er umfasste fest ihre großen Brüste und Sabine stöhnte auf. Sie sanken zu Boden und nachdem er ihr den Rock hochgeschoben hatte lag meine Frau völlig entblößt vor Sam und hauchte geil:

„Sam bitte fick mich jetzt.“

„Warte noch“, entgegnete Sam und während er seine Hose öffnete und sein geiler, großer, steifer Schwanz herausschnellte sah er mich an deutete auf seinen Schwanz und sagte:

„Tom, komm her und führ ihn deiner Frau langsam ein.“

Ich stand völlig perplex da und war mir nicht sicher, ob ich Sam richtig verstanden hatte. Doch bevor ich etwas erwidern konnte meinte meine Frau;

„Schatz, tu was Sam gesagt hat. Nimm seinen Schwanz und schieb in mir rein. Denk an die Regel mein Liebling.“

Ich war wie in Trance, unendlich geil, nervös und aufgewühlt. Ich war aber auch fest entschlossen meiner geliebten Frau alle Wünsche zu erfüllen und so kam es, dass ich auf Sam zuging und seinen Schwanz in die Hand nahm. Wir gingen in die Knie und ich führte Sams Schwanz direkt zur feucht glänzenden Muschi meiner Frau. Ich schob die Vorhaut zurück und fuhr mit der roten glänzenden Eichel ein paar Mal über Sabines Kitzler, was beiden ein Seufzen entlockte, dann setzte ich Sams Schwanz am Eingang zum Paradies an und er ließ seinen knallharten Schwanz mit sanftem Druck langsam in meine Frau gleiten.

Sabine stöhnte lauf auf und dann war er bis zum Anschlag drin.

„Das hast du gut gemacht mein Lieber“, hauchte mir Sam zu, während er die Geschwindigkeit seiner Fickbewegungen langsam steigerte. Immer schneller fickt er meine Frau. Sabine wurde immer geiler und wollte mehr:

„Los fick mich, Sam. Hol’s dir…..du machst das so gut“.

Ich hatte jetzt auch meinen Schwanz aus der Hose befreit und konnte nicht mehr anders als mich zu wichsen.

Meine Frau rief noch;

„Schatz, denk dran du darfst erst abspritzen wenn wir es erlauben“, und dann kam sie endlich mit aller Wucht:

„Oh Gott Sam ich komme…..du geiler Bock fick mich……mmmmmhhhhhjjjjaaaahhhhh“.

Ihr Orgasmus muss gigantisch gewesen sein. Sie zuckte und wand sich noch eine ganze Weile unter den jetzt langsameren Stößen Sams. Sie küsste Sam und hauchte dann;

„Los ich will, dass du auch nochmal kommst“.

Sam steigerte wieder das Tempo, sah zu mir rüber und befahl mir;

„Spiel noch ein bisschen mit dem Kitzler deiner Frau, sie soll nochmal kommen.“

Ich ging in die Knie und während Sam meine Frau wieder schneller fickte spielte ich mit ihrem Kitzler. Es war so geil die Lust der beiden zu sehen und zu spüren, dass ich fast ohne Berührung abgespritzt hätte. Endlich war es soweit und beide kamen gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus. Sam spritze sein Sperma ein zweites Mal an diesem Abend in meine Frau und Sabine seufzte vor Glück.

Sam rollte sich von Sabine runter und lag nun neben ihr. Er küsste Sabine und hauchte ihr zu:

„Ich finde dein Mann sollte uns noch sauber lecken“.

„Ja, das finde ich auch. Tom, ich möchte, dass du erst Sam und dann mich sauber leckst. Aber, dass mir nichts übrig bleibt“.

Ich war sowieso nicht mehr imstande zu widersprechen und wusste vor lauter Geilheit nicht mehr ein noch aus. Also beugte ich mich vor und leckte über Sams prachtvollen Schwanz der immer noch halb steif war. Ich schmeckte die Säfte meiner Frau an ihm. Es war unglaublich. Als ich dann die Eichel ganz in meinem Mund verschwinden ließ entrang seiner Kehle ein wohliges Brummen und er küsste wieder meine Sabine. Nachdem sein Schwanz sauber war widmete ich mich der vollgespritzten Muschi meiner Frau. Sams ganzes Sperma war überall verteilt und ich leckte alles auf. Auch Sabine konnte ich wohlige Schauer entlocken und freut mich sehr als beide meinten wie gut meine Behandlung nach dem Sex tat.

Meine Frau lächelte mich an und fragte;

„Willst du auch noch abspritzen?“

„Oh ja bitte, ich werde noch ganz verrückt“, entgegnete ich.

„Komm her zu mir“

Ich legte mich neben Sabine, sie küsste mich zärtlich und griff nach meinem Schwanz. Langsam fing sie an ihn zu wichsen und ich stöhnte laut auf.

„Ja, komm du geiler Bock. Das hast du dir heute wirklich verdient“, sagte meine Frau während sie mich schneller wichste.

Ich war so geil, dass es schon kein Halten mehr gab und ich mit aller Macht abspritzte. All das angestaute Sperma schoss aus mir heraus auf die Wiese, ich wimmerte und zappelte. Welch ein wunderbarer Abschluss.

Wir lagen noch eine Weile zu dritt im Gras bevor wir aufbrachen und uns langsam auf den Nachhauseweg machten. Als wir uns von Sam verabschiedeten küsste Sabine ihn nochmal innig und meinte, dass wir das nächste Treffen ja vielleicht bei uns zu Hause machen könnten.

„Wir könnten ja gemeinsam essen und Tom kann uns während dem Essen unter dem Tisch bedienen. Ich werde ganz geil bei dem Gedanken. Was hälst du davon?“

Sam nahm sie in die Arme und meinte er könne es kaum erwarten.

6
Suche / My mistress...
« am: September 02, 2014, 13:05:55 »
...ein scheinbar geiler Film doch wo kann man den sehen oder kaufen?

7
Hiermit rufe ich alle Menschen auf die Olympischen Spiele in Sotschi in jeder Form zu boykottieren !!!

10
Cuckold / ...so kann es auch kommen !
« am: Juli 09, 2013, 09:31:00 »
Human Male Castration

13
Sonstige Geschichten / Sklavin für kurze Zeit!
« am: Mai 07, 2013, 10:56:55 »
Brigitte sah sich gelangweilt in dem Lokal um. Ihre Freundinnen hatten sie dazu überredet mitzugehen. Sie hatte eigentlich keine große Lust und war nur widerwillig mitgegangen. Aber die beiden hatten einfach keine Ruhe gegeben und gemeint, dieses Lokal sei zur Zeit "in" und man müsse es unbedingt sehen bzw. dort gesehen werden. Ihr Blick schweifte über die Tanzfläche, wo sich einige Paare eng umschlungen im Takt der Musik wiegten, streifte die Bar, an der mehrere Männer saßen und gelangweilt an ihren Drinks nippten.
Es war noch relativ ruhig zu dieser frühen Stunde und Brigitte dachte sehnsüchtig an ihre gemütliche Couch und das spannende Buch, das sie für diesen Ausflug ins Nachtleben im Stich gelassen hatte. Sie nahm sich gerade vor, sich so bald wie möglich wieder zu verabschieden und den Rest des Abends gemütlich zu Hause zu verbringen, als sich die Tür öffnete und eine hochgewachsene männliche Gestalt den Raum betrat. Sein Blick glitt prüfend über die Anwesenden und traf sich mit Brigittes Blick. Als sie in seine Augen sah, schlug ihr Herz einen aufgeregten Trommelwirbel. Gletscherblau waren sie, eiskalt und doch loderte tief im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die sie erschauern ließ. Seinen durchdringenden Blick nicht von ihr wendend, kam er langsam auf sie zu, nahm ihre Hand, zog sie zu sich hoch und führte sie wie selbstverständlich auf die Tanzfläche legte fest den Arm um sie, zog sie nah an sich heran und begann zu tanzen. Brigitte war total verwirrt.
Was fiel diesem arroganten Menschen ein, sie einfach ohne zu fragen auf die Tanzfläche zu zerren? Sie öffnete bereits den Mund um ihm gehörig die Meinung zu sagen, hob den Kopf und blieb stumm. Dieser Blick er lähmte sie förmlich und erstickte ihren Protest im Keim. Automatisch passte sie sich seiner Führung an. Er tanzte hervorragend und sie entspannte sich etwas und genoss es, wie sich ihre beiden Körper im Rhythmus der Musik bewegten. Als das Lied zu Ende war und er seinen Griff etwas lockerte, bedauerte sie es fast. Irgendwie hatte sie sich wohl gefühlt in seinen Armen. Sofort rief sie sich selbst zur Ordnung. Sie wollte zurück zu ihrem Tisch, da fühlte sie seinen festen Griff an ihrem Ellbogen der sie sanft aber bestimmt in Richtung Tür dirigierte. "Meine Handtasche" konnte sie gerade noch stammeln. Er durchquerte den Raum mit schnellen Schritten, nahm ihre Handtasche, ergriff wieder ihren Ellbogen und schob sie durch die Tür ins Freie. Draußen war es bereits dunkel. Er führte sie auf den Parkplatz, blieb vor der Beifahrertür einer großen dunklen Limousine stehen, öffnete sie und warf ihr einen auffordernden Blick zu. Brigitte fühlte sich unter diesem Blick vollkommen willenlos. Als sie gerade einsteigen wollte, fühlte sie, wie sich ein Seidentuch über ihre Augen legte und am Hinterkopf verknotet wurde.
Dabei flüsterte eine dunkle sonore Stimme in ihr Ohr "Du brauchst keine Angst zu haben. Vertrau mir". Brigittes Herz schlug bis zum Hals. Auf welches Abenteuer ließ sie sich da bloß ein? Sie musste verrückt geworden sein. Aber die prickelnde Neugier, die von ihr Besitz ergriffen hatte, verbot jeden Widerspruch. Sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und spürte, wie sich der Wagen sanft in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und keiner von beiden sprach ein Wort. Als der Motor wieder abgestellt wurde wartete Brigitte unsicher ab, was jetzt geschehen würde. Sie hörte, wie die Autotür geöffnet wurde, fühlte wieder seinen festen Griff, der sie sicher aus dem Auto dirigierte und sie führte. Türen öffneten und schlossen sich wieder. Durch leichten Druck wurde ihr bedeutet stehen zu bleiben. Die Hand ließ sie los und sie stand da mit klopfendem Herzen und rasendem Puls. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Die Zeit schien still zu stehen. Sie hörte, wie er hinter sie trat und spürte seine Hand an ihrer Wange, die er zärtlich streichelte. Seine Hand wanderte langsam an ihrem Hals hinab und begann schließlich ihre Bluse zu öffnen.
Er nahm sich viel Zeit dabei und genoss es, sie so voller Erwartung aber auch Angst vor sich zu sehen. Er streifte die Bluse über ihre Arme und liess sie achtlos zu Boden fallen, zog den Reißverschluss ihres Rocks auf und streifte ihn gleich zusammen mit dem Slip nach unten. Sie versuchte verzweifelt ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken und hörte sein leises amüsiertes Lachen, mit dem er diesen sinnlosen Versuch quittierte. Er umfasste ihre Handgelenke, zog sie sanft nach hinten "klick, klick" und sie spürte das kühle Metall von Handschellen auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schwer. Konnte mit ihrem Verstand noch immer nicht erfassen, was hier eigentlich mit ihr passierte. Aber es erregte sie. Es erregte sie so sehr, dass sie schon ganz feucht war. Dann spürte sie, wie eine Hand sie fest und bestimmt im Nacken packte und sie mit sanftem Druck vorwärts dirigierte. Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen Fuß vor den anderen, bis sie mit ihrem Körper einen hölzernen Gegenstand berührte. Der Druck im Nacken verstärkte sich und drückte ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach unten bis sie mit ihrem Kinn auf einer ledergepolsterten Auflage liegen blieb und sie in tief gebeugter Haltung verharren ließ. Dann spürte sie, wie sich ein kühler Metallring um ihren Hals legte und ihren Kopf an der Auflage fest fixierte, so dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte.
Die Handschellen auf ihrem Rücken lösten sich und ihre Arme wurden gleich darauf ausgestreckt jeweils rechts und links wieder angekettet. Danach umfassten die Hände ihre Fußgelenke, zogen sie weit auseinander und befestigten sie ebenfalls jeweils rechts und links, so dass sie zur totalen Bewegungslosigkeit verdammt war. Brigitte war wie in Trance. Erst als sie Schritte hörte, die sich entfernten und das leise Zuklappen einer Tür vernahm, setzte ihr Verstand wieder ein, und sie wurde sich erst jetzt ihrer hilflosen und demütigenden Lage so recht bewusst. Den Oberkörper weit nach vorn gebeugt, die Augen verbunden, ihr Kopf fest in gerader Haltung fixiert und mit weit gespreizten Beinen ihre feuchte Möse und ihren runden prallen Hintern frivol jedem lüsternen Blick freigegeben; diese Vorstellung ließ eine heiße brennende Röte der Scham in ihr Gesicht steigen. Sie lauschte angestrengt, doch es war totenstill im Raum. Brigitte hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie wusste nicht ob sie nur Minuten oder bereits Stunden in dieser unterwürfigen Haltung gefangen war. Zuerst machte sich eine ungeheure Wut in ihr breit.
Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein? Sie so zu behandeln und dann einfach stehen zulassen wie ein Möbelstück? Doch je länger sie so dastand, um so mehr verrauchte ihr Zorn, ging in Verzweiflung über und endete in einem Gefühl absoluter Fügsamkeit und Hingabe. Ihre Erregung hatte sich dabei noch gesteigert und sie spürte, wie ihr Saft langsam an ihren Schenkeln herunterlief. Brigitte hörte, wie sich die Tür wieder öffnete, Schritte den Raum durchquerten und hinter ihr stehen blieben. Sie fühlte förmlich seine Blicke auf ihrem Körper und dachte wieder mit Entsetzen an ihre weit gespreizten Beine und das provozierend hingestreckte Hinterteil. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so erniedrigt gefühlt. Sich einem Fremden so präsentieren zu müssen ließ ihr die Tränen in die Augen treten vor Scham. Plötzlich fühlte sie eine warme feste Hand auf ihrem Rücken, die langsam und sanft von ihren Schultern abwärts glitt bis zu ihrem Po und genau so sanft und langsam wieder zur Schulter zurückglitt, dann langsam nach unten wanderte, kurz ihre Brustwarzen streichelte, sanft ihren Hals entlangfuhr, hoch bis zu ihrem Mund und mit dem Daumen leicht über ihre Lippen strich, die sich daraufhin automatisch öffneten. Er schob seinen Daumen in ihren Mund und ohne dass er auch nur ein Wort sagte, wusste sie, was er von ihr erwartete.
Sie schloss ihre Lippen um seinen Daumen und lutschte hingebungsvoll daran. Er entzog ihr seinen Daumen wieder und sie atmete schnell vor Erregung. "Sag mir Deinen Vornamen", klang seine sonore Stimme befehlend an ihr Ohr. "Brigitte", hauchte sie. "Hör mir gut zu Brigitte", sagte er. "Ich habe Dich als meine Sklavin für diese Nacht ausgesucht. Ich werde Dein Herr sein und Du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für mich, Du wirst leiden für mich und Du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn Du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse Dich sofort gehen. Wenn Du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde Dich in eine Welt entführen, von der Du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Brauchst Du Bedenkzeit?" Brigitte hatte sich schon längst entschieden nein ihr Körper hatte entschieden, hatte entschieden ihm zu gehören für diese eine Nacht. Sie versuchte den Kopf zu schütteln, konnte ihn jedoch nicht bewegen. Doch er musste ihren Versuch bemerkt haben. "Dann antworte", befahl er. "Ja", flüsterte sie leise. "Ich kann Dich nicht verstehen", sagte die Stimme, dieses Mal jedoch mit einem leicht drohenden Unterton. "Ja", sagte sie etwas lauter. "Wen meinst Du eigentlich? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen", sagte die Stimme noch drohender.
Da fiel Brigitte ein, was er ihr eingangs gesagt hatte "Ja Herr", sagte sie schnell und fügte schnell noch hinzu "Bitte entschuldige Herr, ich vergass die korrekte Anrede". "Du lernst schnell", sagte er anerkennend und sie meinte dem Tonfall seiner Stimme zu entnehmen, dass er lächelte. Erleichtert atmete sie auf. "Jeder normalen Sklavin hätte das 10 Peitschenhiebe eingebracht", sagte die Stimme noch, die sich auf einmal gar nicht mehr freundlich, sondern eher erbarmungslos anhörte. Brigitte hörte wieder Schritte den Raum durchqueren, eine Schranktür quietschen, undefinierbare Geräusche, die Schranktür wurde wieder geschlossen, die Schritte kamen zurück und blieben neben ihr stehen. Sie atmete erregt, da sie nichts sehen konnte, waren alle anderen Sinne aufs äußerste angespannt. Auf einmal spürte sie, wie etwas leicht wie eine Feder über ihren Rücken strich, durch ihre Pospalte glitt, die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab fuhr, wieder zurück zur Pospalte, den Rücken herauf, über ihre Brüste streichelte, ihren Hals hinaufglitt und erst als es ihre Lippen berührte konnte sie feststellen, dass es wirklich eine Feder war. In gnadenloser Langsamkeit fuhr die Feder immer wieder über ihren ganzen Körper, streichelte ihn, quälte ihn, reizte jeden Nerv bis sie glaubte vor Erregung irrsinnig zu werden. In Sturzbächen rann ihr der Saft aus der heißen Pussy. Sie zitterte am ganzen Körper und als seine Finger schließlich ihre Brustwarzen zwirbelten bis sie hart und prall hervorstanden, stöhnte sie laut auf vor Verlangen. Ach wenn er sie doch endlich nehmen würde. Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht, wie lang diese eine Nacht noch werden würde. Plötzlich spürte sie, wie etwas auf ihre rechte Brustwarze geklemmt wurde.
Es schmerzte leicht und sie gab einen erschrockenen Laut von sich. "Keine Angst", sagte die Stimme beruhigend "die Klammern werden Dich nicht verletzen". Er hakte eine dünne Kette in die Klammer und führte die Kette an ihrer Wange vorbei zum Mund. "Streck die Zunge heraus", befahl er ihr. Sie gehorchte und er legte die Kette über ihre Zunge, an der anderen Wange vorbei und befestigte sie an der Klammer auf der linken Brustwarze. Dann zog er die Kette auf ihrer Zunge noch leicht nach vorne, bis sie fast nur noch auf ihrer Zungenspitze lag. "Du wirst darauf achten, dass die Kette nicht herunterfällt, ganz gleich was auch geschieht Brigitte. „Hast Du das verstanden?" sagte er in gelassenem Tonfall. "Ja Herr", kam es etwas dumpf unter der herausgestreckten Zunge hervor. Brigitte fühlte Empörung in sich aufsteigen. Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein, so etwas mit ihr zu tun? Sie fühlte sich in dieser Position sowieso schon so entwürdigt und jetzt auch noch das. Wie einfältig mochte es wohl aussehen, wenn sie versuchte auf ihrer herausgestreckten Zunge diese Kette zu balancieren? Doch die Fingerkuppen, die gleich darauf über ihre immer noch erhitzte Haut wanderten und jeden Zentimeter ihres Körpers erforschten, ließen ihre Empörung zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Je näher die suchenden Finger ihrer Scham kamen, um so lauter stöhnte sie und als sie zart über die Schamlippen wanderten entfuhr ihr ein leiser Schrei und dann passierte es auch schon.
Mit einem leisen Klack fiel die Kette herunter und baumelte unter ihrem Kinn. "Entschuldige bitte Herr", sagte sie mit leichter Panik in der Stimme. "Ich konnte sie einfach nicht mehr festhalten". "Ich sehe es", antwortete er ruhig und gelassen "Nicht einmal diesem einfachen Befehl kannst du gehorchen", sprach er weiter. "Das bringt dir 10 Hiebe ein und wird dich zwei Dinge lehren. Zum einen, meine Befehle korrekt auszuführen und zum anderen deine Lust im Zaum zu halten bis dein Herr dir erlaubt geil zu sein" und wie zur Bestätigung strich seine Hand über die beiden prallen Backen. Brigitte unterdrückte krampfhaft ein weiteres Stöhnen. Er trat vor sie und hielt einen Gegenstand an ihre Lippen "Du solltest deine Lehrerin kennen lernen und sie freundlich begrüßen", sagte die Stimme leicht spöttisch, um dann befehlend fortzufahren "Küss sie, denn sie wird dich lehren Dinge zu tun, die du nie in deinem Leben für möglich gehalten hättest". Er zog langsam einen langen schlanken Gegenstand an ihren Lippen vorbei und Brigitte spürte kühles Leder an ihren Lippen, eine Art runden Stiel, der sich nach vorne hin zu einem etwa 2 cm breiten harten Lederstreifen verjüngte. Eine Ledergerte .... eine Peitsche .... dachte Brigitte entsetzt und erschauerte, küsste sie jedoch gehorsam, wie er es befohlen hatte. Als sie hörte wie er seitlich hinter sie trat, spannte sie die Pobacken an so fest sie konnte. Sie vernahm ein leises Lachen und dann seine leicht amüsierte Stimme "Nicht verkrampfen", sagte er "Weil du eine Anfängerin bist, gebe ich dir einen guten Rat. Entspanne dich und bleib' locker, dann tut es weniger weh".
Dann spürte sie seine Hände auf ihrem Hintern, die ihn streichelten, ihn mit kreisenden Bewegungen leicht massierten, die Pobacken auseinanderzogen und wieder zusammendrückten. Brigitte stöhnte tief und schwer. Noch nie hatte sie ein Mann dermaßen erregt. Ihre Möse war mittlerweile triefend nass und heiß und sie war keines klaren Gedankens mehr fähig. Klatsch ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Brigitte schrie laut auf aber wohl mehr vor Überraschung als vor Schmerz, denn er hatte nicht sehr fest zugeschlagen. Klatsch der zweite Schlag genau darunter. Brigitte presste fest die Lippen zusammen. Klatsch Klatsch Klatsch in schneller Reihenfolge die nächsten Schläge, präzise untereinander. Brigitte stöhnte dumpf hinter zusammengepressten Lippen und fühlte wie die so behandelte Fläche warm wurde und schwach brannte. Doch was war das? Sie fühlte nicht nur einen leichten Schmerz, sondern auch ein Lustgefühl, wie sie es bisher noch nie empfunden hatte. Klatsch ein Schlag auf die noch jungfräuliche rechte Pobacke riss sie abrupt aus ihren Gedanken. Klatsch Klatsch wieder zwei weitere Schläge gekonnt untereinander platziert, ließen sie aufstöhnen. Klatsch Klatsch die letzten zwei Schläge. Brigitte atmete erleichtert auf. Ihr Hintern hatte eine gleichmäßige rote Farbe bekommen und die Hitze ließ den Saft der Geilheit an ihren Schenkeln herunterfliesen. Sie spürte, wie seine Hand leicht über die heißen Pobacken strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper, ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen ihre Beine fassten und die Schamlippen zusammendrückten und wieder auseinanderzogen wimmerte sie lustvoll. "Du bist ja eine richtige kleine Schlampe", klang seine Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. "Es geilt dich auf, was hier mit dir passiert, nicht wahr"? "Ja Herr", stöhnte sie ergeben. "Nun, aber wir wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren", sagte er in strengem Tonfall und drückte die Kette gegen ihre Lippen. "Ich gebe dir eine zweite Chance"!

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