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Themen - manx1959

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1
Fremdschwängerungsstories / Cuckold-Träume werden wahr
« am: November 23, 2008, 15:12:03 »
Cuckold-Träume werden wahr
aus dem www


ich kann es kaum glauben was in den letzten Tagen und Wochen alles passiert ist.
Es ist so unglaublich, es ist so bizarr, es ist so…...

Aber alles von Anfang an:

Mein Name ist Isabel und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe lange braune Haare und blaue Augen.
Meine Brüste sind 75b und ich habe eine feste, sportliche Figur. Ich jogge jeden Morgen
um mich fit zu halten. Von Beruf bin ich Heilerziehungspflegerin. Da das aber mittlerweile
ein sehr begehrter Beruf ist, bin ich momentan leider arbeitslos und kümmere mich um den
Haushalt und um meine Freundin. Mit meinem Mann Steffen bin ich seit 3 Jahren verheiratet
aber schon seit 10 Jahren zusammen. Wir kennen uns schon seit der Schulzeit und Steffen
war und ist meine große Liebe.
Er war auch der erste Mann, mit dem ich Sex hatte. Wundervollen Sex. Ich war immer glücklich
mit Ihm. Auch mit seinem Glied war ich immer zufrieden. Aber ich hatte im Grunde ja auch
keinen Vergleich. Nachgemessen habe ich nie, aber ich schätze ihn so auf 13x3 cm und er
passte hervorragend, da ich auch wirklich sehr eng gebaut bin. Mein Mann ist übrigens
selbständiger Unternehmensberater und so können wir es uns auch leisten, dass ich Zuhause
bleibe und er arbeitet.
Meine Geschichte die ich Euch erzählen möchte, hat sich vor ein paar Wochen zugetragen.

Wir hatten immer ein ganz normales geregeltes Leben. Wir frühstückten zusammen, Er ging
zur Arbeit, ich machte den Haushalt und kochte, ging mit meinen Freundinnen ins Cafe.
Machte Abendbrot, er kam von der Arbeit nach hause, wir schauten Fernsehen usw. Eben wie
in fast jeder normalen Familie. Dann wurde alles anders. Immer öfters verbrachte Steffen
seine Zeit an unserem PC. Er wurde immer abwesender. Morgens sofort nach dem aufstehen
lief er zum PC, abends, sofort nach dem er Nach Hause kam, lief er an den PC. Wir frühstückten
nicht mehr zusammen und an Abendbrot war auch nicht mehr zu denken. Er saß bis spät in
die Nacht am Computer, manchmal bis 3 oder 4 Uhr morgens. Wenn er dann ins Bett kam, fiel
er regelrecht über mich her. Das war kein Liebemachen mehr, das war nur noch harter Sex.
Ich kam mir immer mehr wie ein Stück Fleisch vor.
Immer mehr kam in mir der Verdacht auf, dass Steffen ein Computerverhältnis hatte und
mich dann nur zum entladen seiner Geilheit und seines Saftes benutzte. Ich kam mir bald
vor wie eine Nutte. Also schmiedete ich mir einen Plan, wie ich Steffen ertappen konnte.
Ich suchte selber im Internet etwas herum und entdeckte eine Überwachungssoftware, wo
man wirklich alles kontrollieren kann, was irgendwie auf dem PC geschieht. Ich kaufte
das Programm und installierte dieses auf unserem Computer. Nun musste ich nur noch warten
bis Steffen nach Hause kam und wieder seine Spielchen im PC trieb. Gleich am nächsten
Morgen, als Steffen aus dem Haus war, startete ich den PC. Mir war richtig schlecht vor
Aufregung. Was würde ich entdecken? Betrügt Steffen mich? Mit zittrigen Händen öffnete
ich das Überwachungsprogramm. Erst kapierte ich nicht, wie es funktionierte. Dann sah
ich die Protokolle und verschiedene Internetadressen die Steffen besucht hatte. Ich klickte
auf die erste und eine Seite öffnete sich. Dort waren Bilder wie eine Frau von einem farbigen
Mann bestiegen wird, der einen unglaublich großen Schwanz hatte. So etwas hatte ich noch
nie gesehen. Wie sollte der in eine Frau passen? Daneben saß ein zweiter Mann und schaute
den Beiden beim Ihrem Treiben zu. Mehr war auf der Homepage nicht zu sehen. Also klickte
ich die nächste Adresse an. Es war ein Forum über so genannte Cuckolds und, mich traf
fast der Schlag, über Fremdschwängerungen. Ich dachte ich müsste sofort im Boden versinken.
Was schaute sich Steffen da bloß an, was ist mit Ihm geschehen? Die Dritte Seite die ich
aus dem Protokoll anklickte, war noch mal die gleiche Cuckold/Fremdschwängerungsseite,
nur landete ich diesmal in einem Forum.
Ich konnte nachverfolgen, dass Steffen dort einen Beitrag hinterlassen hatte, auf dem
schon viele Reaktionen folgten. Gespannt lass ich den Beitrag und fiel fast vom Hocker.
Er suchte Hilfe, wie er seine Frau dazu bekommen konnte, es mit einem schwarzen, alten,
fremden Mann zu treiben und sich von Ihm schwängern lässt. Mir stiegen die Tränen ins
Auge. Steffen ging nicht fremd, nein, er wollte, dass ich, seine Frau fremdgehe und mich
auch noch schwängern lasse und er wollte dabei auch noch zusehen. Für mich brach eine
Welt zusammen. Was ist nur in Steffen gefahren? Es waren über 30 Tipps im Forum wie er
mich dazu bringen könnte. Es war unglaublich. Waren die denn alle Irre? Auf der nächsten
Seite fand ich dann verschiedene erotische Geschichten, in denen immer eine Frau von einem
schwarzen Mann erst gegen Ihren Willen verführt und dann gefickt wird. In jeder Geschichte
wehr sich die Frau erst, dann wird sie so geil, dass sie alles vergisst. Zur Krönung bettelte
dann die Frau zum Schluss auch noch, dass der Schwarze in Ihr spritzen und sie doch schwängern
soll. Ja sie fleht in regelrecht an. Es war einfach nur eklig. Ich schaltete den PC ab
und machte mir erst einmal einen Kaffee. Was sollte ich nur tun?
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, loggte ich mich wieder in den Computer ein und
forschte weiter. Steffen schrieb in diesem Forum, wie er es sich erträumt. Und dass die
Geschichten für Ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte die Geschichten Wirklichkeit
werden lassen. Er wünschte sich einen älteren farbigen Mann, so ab 50, der zu uns nach
Hause kommt und mich vor seinen Augen verführt. Wie er mich betrunken machen will und
wie der alte Mann mich dann auszieht. Ich würde mich wehren, aber durch meine Geilheit
immer passiver werden, bis ich mich dann plötzlich von seinem riesigen schwarzen Schwanz
ficken lassen würde. Da ich die Pille nicht nehme, was übrigens tatsächlich stimmte, bettelte
ich aber darum, dass er nicht in mir abspritzt, da ich ja schwanger werden könnte und
ich meinen Mann ja lieben würde und nur von ihm ein Kind möchte. Aber meine Geilheit über
den alten Mann würde so groß werden, das ich zum Schluss, wie in den Geschichten die er
gelesen hatte, darum betteln, nein flehen würde, dass er in mir kommt und es mir völlig
egal wäre, wenn er mich schwängern würde. Das ich seinen Hengstschwanz brauchen würde
und das der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch
seine kleine weiße Hure wäre. Steffen würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen
und zusehen.
Das war eine völlig abstruse Vorstellung, die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja
damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen
mit ähnlichen Wünschen. Was dachte sich Steffen bloß dabei? So eine abartige Phantasie?

Nach dem ich noch fast 2 Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle)
von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete
ich den PC aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin
verabredet war.
Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös
und abwesend war. Sie wollte wissen was los war, aber so was konnte ich Ihr ja unmöglich
erzählen, es war zu pervers und intim. Nachdem sie aber mehrmals nachgefragt und nicht
locker gelassen, ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht
kannte, brach ich in Tränen aus und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an. Erstaunt
und neugierig lauschte Sie meinen Worten und sagte garnichts. Nachdem ich mich von meiner
Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser. Nach einigen Minuten des
Schweigens meinte meine Freundin schließlich, dass es nur zwei Möglichkeiten gäbe, entweder
ich trennte mich sofort von Steffen, oder ich musste ihn davon überzeugen, dass seine
Phantasie abartig und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Steffen wirklich
sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen, dass so was nicht normal ist?
Er weiß ja nicht mal, dass ich von seiner Phantasie weiß. Da meinte meine Freundin wieder,
dass man Steffen mit einem taktisch guten Plan von seinen Phantasien befreien könnte.
Es sei ja immerhin etwas anderes, dass man davon träumt oder wirklich seiner Frau beim
Vögeln zusieht.
Die Eifersucht würde Steffen umbringen. Wir bestellten uns noch einen Cappuccino und fingen
an, einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete meine Freundin den Plan. Dieser
kam so schnell und sicher, als hätte sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber
sie war schon immer kreativ.
Unser Plan war, dass wir Steffen mit seiner eigenen Phantasie konfrontierten, so dass
er es nicht ertragen konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur, wie sollten
wir das anstellen?
Da hatte meine Freundin, wie aus der Pistole geschossen die Idee, dass wir doch mal mit
Herrn Warwick reden könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde? Also
noch mal eine Person einweihen, das war eigentlich nicht das, was ich wollte. Aber wenn
es eben sein müsste, dann soll es eben so sein. Herr Warwick war ein guter Freund unserer
Eltern. Wir sind praktisch mit Ihm groß geworden. Er hat oft auf uns aufgepasst, als wir
noch Kinder waren und war sozusagen immer der nette Onkel von Nebenan. Herr Warwick war
mittlerweile 65 Jahre alt und ein Bär von einem Mann. Er war ein Afroamerikaner und blieb
nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner Frau. Er war trotz seines Alters
enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück
zu führen war. Seine Frau ist leider schon vor einigen Jahren gestorben und er lebte allein
in seinem Haus direkt neben meinen Eltern. Unser Plan, den meine Freundin ausgearbeitet
hatte war folgender: Wir erzählen Herrn Warwick von meinem Dilemma und fragen ihn, ob
er bei unserer kleinen Charade mitspielt. Wenn ja, laden wir Herrn Warwick zu uns ein.
Wir machen ein Spiel daraus und ich sage meinem Mann, dass nun sein Wunsch, den ich herausbekommen
habe, in Erfüllung geht. Herr Warwick soll dann so tun, als ob er mich geil findet und
er sollte mich verführen. Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett
aus und Herr Warwick soll so tun als ob er mich ficken wolle. Spätestens da wird Steffen
ausflippen und wir klären dann alles auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen.
Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu Herrn Warwick. Dieser
war natürlich erst einmal völlig entsetzt von Steffens Phantasie, aber noch mehr von unserem
Plan. Schließlich kennt er uns ja schon seit Kindesauf, unsere Eltern sind die besten
Freunde und er ist schon 65 und blablabla, eben alles, mit dem wir sowieso schon gerechnet
hatten. Als er dann endlich fertig war mit seinem Vortrag, fing ich fürchterlich an zu
weinen, natürlich nur aus Taktik. Herr Warwick war völlig hin und her gerissen, bis er
endlich unserem Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen, dass wir
es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir ihm das, uns war ja selber dran
gelegen, dass es niemand erfährt. So machten wir dann einen Termin für kommenden Samstagabend
aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann nach Hause, meines Triumphes sicher. Als
Steffen am Abend nach Hause kam, stellte ich Ihn bloß.
Ich heulte und jammerte und drohte ihn zu verlassen. Aber auch Steffen war völlig verzweifelt,
damit hatte er nicht gerechnet. Er bettelte und flehte, aber ich spielte die Harte. Und
mit den Worten: Wenn Du so was unbedingt willst, dann sollst Du es haben, ging ich ins
Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als ich alleine war, musste ich erst einmal vor
mich hin lächeln, damit hatte Steffen nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen schlief
ich ein.

Endlich war es Samstag. Es war mit Herrn Warwick und meiner Freundin ausgemacht, das unser
Treffen um 20 Uhr bei uns hier in der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass meine
Freundin mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich die Knie. Kurz vor 20 Uhr
fragte ich Steffen, ob er das wirklich will und dass ich jetzt ernst machen würde. Ich
sah ihm an, dass auch er ziemlich nervös war, aber kopfnickend saß er auf der Couch. Da
klingelte es. Also konnte es beginnen.
Herr Warwick und meine Freundin kamen gemeinsam ins Wohnzimmer und wir begrüßten uns alle
sehr freundlich. Mir viel auf, dass Steffen sich gar nicht wunderte, dass es Herr Warwick
ist, den ich eingeladen hatte. Aber ich schob es unserer Nervosität zu. Ich wollte allen
einen Sekt anbieten, doch Herr Warwick meinte nur, dass er es gerne so schnell wie möglich
hinter sich bringen möchte, was ich sehr gut verstand. Auch Steffen meinte, das er nicht
länger warten möchte und ob ich es wirklich tun würde. Meine Freundin meinte dann nur,
dass er da mal abwarten sollte. Also gingen wir zu viert ins Schlafzimmer. Dort hatte
ich schon zwei Stühle aufgestellt für Steffen und meine Freundin, die auch sofort darauf
ihre Stellung bezogen. Mir war völlig komisch zumute, aber ich war mir sicher, dass unser
Plan aufgehen würde und Steffen es nicht ertragen konnte, mich mit einem anderen Mann
zu sehen. Mit Herrn Warwick war ja ausgemacht, dass er mich streicheln und liebkosen durfte,
damit es ja echt aussehen sollte. Er sollte sich dann aber nur auf mich legen, ohne dass
was passiert. Dadurch wurde ich auch immer ruhiger. Ich zog mich nackt aus und legte mich
auf unser Ehebett. Meine Freundin sagte dann laut: „Hui, Du bist ja komplett rasiert,
Wahnsinn. Da wird sich Warwick aber freuen.“ Also spielte sie schon unser Spiel, dachte
ich. Dann kam Herr Warwick ins Zimmer und gleich zum Bett und begann sich auszuziehen.
Als er nackt vor dem Bett stand, konnte man seinen durchtrainierten Körper sehen. Trotz
seines hohen Alters hatte er kein Gramm fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann.
Mindestens 2 Meter groß und locker 100 Kilo Muskelmasse. Passend zu seinem Körper hing
sein enorm riesiger Schwanz schwer und schlapp an ihm herunter. Er sagte, dass er so nervös
war, dass er keine Erektion bekam. In meinem Kopf fing es an zu rattern, Herr Warwick
würde damit noch unseren ganzen Plan zunichte machen und ich würde weiterhin einen notgeilen
Ehemann besitzen. „Wichs ihn doch groß“, hörte ich meine Freundin sagen. Sie schien voll
im Spiel aufzugehen. Schweren Herzens musste ich die Initiative ergreifen, wenn ich verhindern
wollte, dass Warwicks Schwanz schlapp bleibt. Also richtete ich mich auf und nahm seinen
mächtigen Schwanz in meine rechte Hand, um ihn groß zu wichsen. Was an sich ja schon paradox
war. Sein Schwanz war schlapp schon enorm riesig. Ich konnte ihn nicht mit meiner Hand
umschlingen. Wenn ich meinem Mann einen wichse, kann ich ihn im steifen Zustand zwischen
3 Finger nehmen. Aber dieser Schwanz hier machte mir wirklich Angst. Ich konnte ihn im
schlaffen Zustand nur ¾ umgreifen. Wie wird es sein, wenn er ausgefahren ist? Langsam
begann ich seine Vorhaut über die Eichel zu schieben, um sie danach sofort wieder nach
vorne zu schieben. Und tatsächlich, langsam rührte sich was. Aber viel war es nicht. Wieder
hörte ich meine Freundin sagen: „Leck ihn, komm schon“. Mir blieb nichts anderes übrig,
als an diesem Koloss zu lecken. Blasen war völlig unmöglich, da er viel zu groß war, um
ihn in den Mund zu nehmen. Also zog ich wieder seine Vorhaut über die mächtige blaue Eichel
bis ganz nach hinten und fing an, seine Eichel abzuschlecken. Und endlich, endlich richtete
er sich auf. Langsam und schwer fing er an sich zu erheben. Er schaffte es aber nicht,
sich ganz steil aufzurichten, da er viel zu groß und schwer war. Wie eine Harpune stand
der riesige Schwanz von Herrn Warwicks Körper ab. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass wir
keinen Sex haben werden, hätte ich jetzt eine riesen Angst bekommen. Das Ding konnte unmöglich
in eine Muschi passen. Langsam zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel zurück, um
sie sogleich wieder über diese fette riesige Eichel zurück zu schieben. Auf einmal kam
aus seiner Eichel ein riesiger Tropfen Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment über die
Eichel leckte, tropfte der Saft genau in meinen Mund. Es war so viel, dass ich mich verschluckte.
Wie konnte das passieren? War Herr Warwick geil? Aber wahrscheinlich passiert das eben,
wenn ein Schwanz steif wird. Aber so viel kam bei Steffen niemals. Aber mehr wollte ich
nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er sollte ja nur groß werden, um unseren Plan
weiter umzusetzen. Und das war er jetzt. Er war sogar so groß, dass ich ihn nur noch zur
Hälfte umschließen konnte mit meiner Hand. Ich ließ von seinem Schwanz ab und zog Herrn
Warwick an seinem Schwanz zu mir aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir und fing
an, wie es abgemacht war, mich zu küssen und meinen Körper zu streicheln. Aus dem Augenwinkel
heraus, beobachtete ich Steffen und meine Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber noch
kam nichts.



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Fremdschwängerungsstories / Breeding Farm
« am: November 13, 2008, 13:35:51 »
Ich habe diese Story im WWW gefunden. Wer sie wirklich geschrieben hat, weiss ich nicht. Auch die am Ende angekündigte Fortsetzung habe ich nicht gefunden. Falls ich ein Copyright verletzte, bitte wieder löschen.
Trotzdem viel Spass mit der Geschichte !

Breeding Farm (Teil1) von willibert


Was ich zu erzählen habe, ist wohl sehr erklärungsbedürftig. Ich versuche es kurz zu machen.
Diese Geschichte beginnt, als meine Frau René 26 war und ich, Klaus, 35 Jahre alt. Wir
lebten in Berlin und waren seit 3 Jahren verheiratet. Unsere Liebe hatte nicht gelitten,
hat sie auch bis heute nicht, obwohl einiges nicht in Ordnung war.

Offensichtlich war ich nicht zeugungsfähig, den unser Kinderwunsch blieb unerfüllt, obwohl
René solange wir uns kennen noch nie verhütet hatte. Ein Berliner Urologe am Wittenbergplatz
hatte mir eine Diagnose geliefert. Spermien waren vorhanden, wenn auch in sehr geringer
Zahl. Auch die Gesamtmenge meines Ejakulates lag weit unter der Norm. So etwa 5 ml wären
normal gewesen, bei mir waren es nicht einmal 1/20 davon. Ein weiterer Grund war mein
ziemlich kurzer Penis. In voller Erektion brachte er es auf 9,5 cm. Das reichte gerade
für den vorderen Scheidenkanal meiner Frau. Die paar Tropfen landeten also im vorderen
Scheidenbereich. Noch schlimmer war es um den Durchmesser beschieden. Zwei-Komma-Fünf
Zentimeter ! Die Folge war, so sagte der Urologe, dass René nicht voll erregt wurde. Es
handelte sich bei uns um einen sogenannten „trockenen“ Geschlechtsverkehr. Die zum Transport
der Spermien beitragenden Scheidensekrete wurden von René mangels Erregung nicht genügend
produziert. Eine Schwangerschaft durch mich hielt mein Urologe für höchst unwahrscheinlich.


Das war um so bedauerlicher, weil René eine sexuell sehr aktive und frivole Frau ist und
auch ich ständig Lust hatte. Wir vergnügten uns beide ausgiebig mit Erotik im Internet.
Und in unserer Phantasie hatten wir schon die unglaublichsten Schweinereien gemacht. René
stieß auf einen Link, der unsere Phantasie nicht mehr los lies. Es handelte sich um eine
Angebot einer kleinen Website aus der Nähe von Accra in Ghana (West-Afrika). Dort betreibt
ein Afrikaner eine Breeding-Farm. Erst hatten wir Schwierigkeiten zu verstehen, was dort
geschieht und haben versucht mehr über dieses Thema heraus zu finden. Doch überall gab
es nur irgendwelches Phantasiezeugs, dass wir bereits kannten. René schrieb dann mal eine
Mail an die Adresse. Ich wunderte mich über ihren Mut. Noch mehr verwundert waren wir
dann aber alle beide, als eine Antwort in deutscher Sprache kam. Ich muß an dieser Stelle
mal sagen, dass wir schon eine Menge über „Fremdschwängerung“ gelesen hatten und dass
das längst ein Thema bei uns war. René säuselte mir immer wieder ins Ohr, wie süß Mischlingskinder
sind und zeigte mir immer wieder Fotos von schwarzen und dunklen Babys. Ich konnte mich
mit dem Gedanken überhaupt nicht anfreunden. Wenn ich nur an meine Verwandtschaft und
meine Kollegen dachte, wurde mir bei diesem Gedanken schlecht. Aber wir waren ja schließlich
auf einer Art „Spielebene“. Wir spielten mit Gedanken und Phantasien.

Die Mail schrieb uns Mansa, ein 40-jähriger Ghanae. Er kannte Deutschland genau und ganz
besonders gut Berlin, denn er hatte hier mehrere Jahr Informatik studiert und gearbeitet.
Von seinem Geld hatte er in Ghana ein ziemlich großes Stück Farmland gekauft. Er sei in
Deutschland schon auf die Idee mit der Breeding-Farm gekommen. Die Idee ist ein „Spleen“
von ihm. Außerdem würde es sich finanziell tragen. Wir erfuhren so ein paar grundsätzliche
Dinge, aber viele Fragen blieben offen. Dennoch entwickelte sich ein E-Mail-Verkehr. René
wurde jedenfalls immer aufgeregter, denn die Vorstellung von den Dingen die vermutlich
dort abliefen brachte sie total hoch, und mich komischerweise auch. Drei Wochen nach dem
Erstkontakt erhielten wir eine Einladung. Näheres sollten wir vor Ort erfahren. Nur der
Flug sollte zu unseren Lasten gehen und wohnen könnten wir umsonst. Uns packte Neugier
und Abenteuertum. Ich reichte eine Woche Urlaub ein. René war sowieso frei, denn ihr Arbeitgeber
hatte Konkurs angemeldet. Sieben Wochen nach der ersten Mail standen am Airport in Accra
und wurden von Mansa begrüßt.

Ich schaute ihn sofort von oben bis unten an, diesen kräftig gebauten, rabenschwarzen
Mann. Ich hatte schon einen Kloß in der Magengrube, als er René ungeniert in den Arm nahm
und sie auf den Mund küßte. Er kannte sie doch gar nicht, geschweige denn dass er mich
gefragt hätte. Ich glaubte aber, dass das hier vielleicht üblich sei. Mit seinem weißen
Landrover fuhren wir 2 Stunden zu seiner Farm. Es war ein leicht hügeliges Land mit üppig
grüner Vegetation. Ich sah etliche Holzhütten und ein weißes, schönen Landhaus, so wie
man es nur in Amerika vermuten würde. Als wir vor der Eingangsveranda hielten, ereilte
uns ein erster Schock. In etwa 40 Metern Entfernung lag eine weiße Frau mit dem Rücken
auf einer Art Matratze und wurde von einem ziemlich jungen Schwarzen „missionarisch“ gevögelt.
Ich werde nie die Laute vergessen, die diese Frau von sich gab. Mansa leitete uns ins
Haus. Eine schwarze Frau nahm uns das Gepäck ab. „Sie bringt es auf euer Zimmer, bitte
kommt erst einmal in mein Büro,“ erklärte Mansa. Er sah ziemlich gut aus, obwohl er ja
schon viel älter war als wir. Mir fielen seine Arme auf, die sich aus dem T-Shirt streckten.
Die Unterarme waren fast so dick wie meine Waden. Und die Oberarme ähnelten meinen Oberschenkel.
Egal, wir wollten jetzt mit ihm sprechen, denn unsere Neugier war sehr groß.

Wir wollten natürlich mehr darüber erfahren, ob wir hier möglicherweise unseren Kinderwunsch
erfüllt bekommen würden. Mansa hinterfragte sehr präzise unsere Situation. Er erweckte
Vertrauen, obwohl es mich manchmal schauderte, weil er so zweideutig grinste.

„Nein,“ sagte er, „so ist es nicht. Wir sind hier nicht dazu da, einem deutschen Paar
ein Kind zu machen. Wir sind eine Breeding-Farm. Da habt ihr eine falsche Vorstellung
von dem, was wir hier wollen.“
Ich fragte vorsichtig nach: „Ja, aber was ist den eine Breeding-Farm genau. Wie sind die
Regeln?“
„Ja genau, die Regeln. Ich will sie euch erklären,“ sagte Mansa.
Und er erklärte, was zur Folge hatte, dass mir die Knie weich wurden. Ich sah dabei immer
wieder René an, doch die schien mit ihrem glasigen Blick ganz woanders zu sein. Ich versuchte,
dem Gesagten genau zu folgen.

Mansa erklärte, dass die Breeding-Farm jetzt seit 4 Jahren besteht. Es seien zur Zeit
drei verheiratete Frauen hier, alle aus Deutschland. Alle hätten vorher noch nie Kinder
gehabt. Im Moment sind hier 8 hier gezeugte Kinder auf der Farm. Die Regeln seien sehr
einfach:

Jedes Ehepaar, das sich entschließt einen Kontrakt zu unterschreiben, verpflichtet sich
zu einer „Membership for life“. Der Ehemann läßt seine Frau hier auf der Farm und reist
nach Deutschland zurück. Er verpflichtet sich, seine Frau regelmäßig zu besuchen. Es müssen
mindestens drei Besuche im Jahr sein und maximal sechs. Der Ehemann darf ständig schriftlichen
Kontakt zu seiner Frau halten, gerne auch per E-Mail. Telefonie ist nicht erwünscht. Die
lebenslange Mitgliedschaft bedeutet, dass die Ehefrau für immer hier bleibt.
„Herr Mansa,“ harkte ich ein „ich will meine Frau nicht verlieren, wir wollen doch nur
ein Mischlingskind.“
„Ihr werdet ein Mischlingskind bekommen und du wirst deine Frau nicht verlieren. Allerdings
wird es nicht nur ein Kind sein,“ sagte er ruhig und bestimmt. Es war so dominant, wir
er es aussprach. Mansa erklärte, dass Frauen die hier herkommen Frauen sind, die extrem
gerne Kinder bekommen möchten. Dieser Wunsch wird hier total erfüllt. Seine Motivation
sei die einer Rassenannäherung. Je mehr weiße Frauen Kinder von schwarzen Männer bekommen,
um so friedlicher wird diese Welt. Das sei sein Beitrag zu Zusammenführung der Rassen.
Er werbe deutsche Ehepaare, die bereit zu einem lebenslangen „Deal“ sind. Die Frauen kommen
her und bleiben hier. Sie verpflichten sich, sich total den Regeln der Breeding-Farm zu
unterwerfen:

1. Die Frau ist jederzeit zum Geschlechtsverkehr bereit.
2. Die Frau öffnet für jeden Mann ihre Schenkel, der das rote Kunststoff-Armband mit dem
„Breeding-Farm-Symbol“ trägt (eine schwarze Schlange).
3. Die Frau darf keinerlei Empfängnisverhütung betreiben.
4. Die Frau erklärt sich unwiderruflich bereit, so viele Kinder zur Welt zu bringen wie
es physikalisch für sie möglich ist.
5. Die Frau erklärt sich bereit, nach dem Verlust ihrer Gebärfähigkeit weiter der Farm
zu dienen und bei der Kinderpflege und Aufzucht mitzuhelfen.

Für die Ehemänner gelten folgende Regeln:

1. Der Mann überläßt seine Ehefrau uneingeschränkt der Breeding-Farm.
2. Der Mann verpflichtet sich zur Sterilisation. Ein Attest hat er der Farm spätestens
bei seinem ersten Besuch nach Unterzeichnung des Kontraktes vorzulegen.
3. Der Mann zahlt monatlich 680 Euro an die Breeding-Farm zzgl. jährlich 3 % Erhöhung.
Die Zahlung dient als Unterhaltsbeitrag.
4. Der Mann verpflichtet sich, seine Ehefrau mindestens 3 Mal im Jahr zu Besuchen. Die
Besuche sind auf 6 begrenzt. Die Aufenthaltsdauer beträgt je Besuch maximal 7 Kalendertage.
5. Für jedes von seiner Ehefrau geborene Kind erhöht sich der monatliche Betrag um 15
Euro. Nach dem 10. Kind entfällt dieser Zuschlag.
6. Ab dem 60. Lebensjahr erhält der Ehemann ein lebenslanges Bleiberecht. Er erhält für
sich und seine Ehefrau eine Strohhütte auf dem Farmgelände.

Ich konnte nichts mehr dazu sagen. Ich schaute René an, die pausenlos Mansa anstarrte.
Ich berührte ihre Schultern, bis sie mich schließlich ansah. „Komm, bitte, laß uns aufs
Zimmer gehen und in Ruhe darüber reden.“ Sie nickte. „Apropos Zimmer,“ sagte Mansa,“ jede
Frau hat hier ein eigenes Zimmer im großen Farmhaus. Oben gibt es 9 Zimmer, drei sind,
wie gesagt belegt. Jedes hat 14 Quadratmeter. Ehemänner auf Besuch schlafen in einer Gemeinschafthütte
am Tor draußen.“
„Nicht bei ihren Frauen?“, warf ich ein. „Nein, unmöglich,“ sagte Mansa,“ soll ich die
schwarzen Männer hier anbinden, nur weil ein Ehemann zu Besuch ist?“ „Wieviel schwarze
Männer sind denn hier?“ versuchte ich zu erfahren. „Im Moment zwanzig, wenn du die mit
unserem Armband meinst. Es gibt noch ein paar mehr, aber schließlich muß die Farm in Schuß
gehalten werden. Die zwanzig Männer sind sehr speziell ausgesucht. Alle auf HIV getestet.
Außer mit den deutschen Frauen hier dürfen sie keinen Geschlechtsverkehr haben, auch keine
eigene Familie.“
Ich wurde immer neugieriger: „Sind die Männer in ihrem Alter, Herr Mansa?“
„Nein. Sie sind alle jünger. Ich ficke natürlich auch mit, aber sie Jungs sind alle so
zwischen 16 und 25 Jahre alt.“ Ich schaute René in die Augen. Sie war geistig weg gekippt.
Den Moment hatte ich verpaßt. War es nun bei der Aussage, dass Mansa mitfickt oder bei
der Information, dass die Männer hier so jung sind? Ich weis es nicht.

Mansa wollte mich „unter vier Augen“ sprechen. Ich hatte sowieso schon fast den Verstand
verloren und hing nur an seinen Lippen. Er wollte viel von meiner Einstellung und viel
über René wissen. Ich plapperte unaufhörlich. Nach zwei Stunden Quatschen suchten wir
gemeinsam meine Frau René. Wir fanden sie in einem Haufen Stroh unter dem pechschwarzen
Körper ein jungen Mannes aus Ghana. Unter ihrem Po entdeckte ich einen schleimiger Pfad
von männlicher Körperflüssigkeit, der in das Heu sickerte.

Ich wollte nur noch zum Flughafen. Ich wurde von Mansa gefahren, nachdem ich unterschrieben
hatte. Ich weiß auch nicht genau, was ich da unterschrieben habe. Es war so viel klein
gedrucktes. Es war mir egal. Ich habe nur dieses Bild vor Augen: René im Heu und auf ihr
diese geballte, junge, schwarze Männlichkeit.

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