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Themen - flensburger

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Cuckold Stories / Wie es begann Teil 2/3
« am: Februar 02, 2009, 00:17:03 »
Ende der letzten Geschichte: Jeden Freitag um 14:00 Uhr wurde meine Frau von Ihrem Arbeitskollegen gefickt und um 16:00 Uhr dann von mir.

Das ging dann ein paar Wochen so bis ich den Wunsch äußerte ich möchte P. mal kennen lernen und man könne sich doch mal Zeit lassen bis ich zu Hause bin.

An einem der folgenden Freitage war es dann so weit. P. war bei mir zu Hause. Wir tranken Kaffee, ein bisschen Smalltalk und P. fing nach kurzer Zeit an meine Frau anzumachen. Sie sieht ja so toll aus, geile Figur, sexy und so weiter. Ich haute natürlich in die gleiche Kerbe. Hört ja nun mal jede Frau gerne. Es dauerte nicht lange und er fing an meiner Frau die Bluse aufzuknöpfen mit den Worten: Zeig uns doch mal deine geilen Titten. Meine Frau saß und lief nun oben ohne durch die Wohnung und P. drängelte gleich weiter als sie vor uns stand: Nun zeig uns doch noch mal den Rest. Ich kam aus dem Staunen gar nicht raus. Ohne große Widerrede zog meine Frau sich aus und stand nackt vor uns beiden. Mein Schwanz wäre am liebsten aus der Hose gesprungen. P. rückte ein Stück zur Seite mit den Worten: Komm setzt dich mal zwischen uns. Er zog seinen Reißverschluss runter, holte seinen Schwanz raus, nahm einfach ihre Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Sie zog die Hand zwar zweimal zurück, aber er zog sie jedes Mal wieder zu seinem Schwanz und sagte: Komm wichs mir den Schwanz leer dann seid ihr mich auch gleich wieder los. Ich war wie vom Donner gerührt. Ich musste jedes Mal betteln und lange warten bevor meine Frau irgendwas mit mir machte was über denn üblichen Rahmen hinausging. Da kommt ein fremder Kerl, sagt zieh dich aus und wichs mir eine und meine Frau tat es als wenn es die normalste Sache der Welt war.

Erstaunlicher weise war ich in keinster Weise irgendwie eifersüchtig oder so, im Gegenteil ich fand es superoberaffengeil, war aber auch immer noch angezogen. Ich schaute begeistert zu wie meine Frau den Schwanz wichste, P. drehte sich langsam seitlich zu ihr hin und spritzte ihr dann über den Bauch bis zu den Titten hin. Ich hätte auch fast noch was abbekommen, da ich ja direkt daneben saß. P. steckte seinen Schwanz zurück, zog die Hose hoch, sagte viel Spaß ich find alleine raus und war weg. Meine Frau lag halb auf der Couch war voll gespritzt und ich konnte vor Geilheit schon gar nicht mehr aufstehen. Es war einfach faszinierend. Ich hatte bis dahin meinen Kram immer dorthin gespritzt wo es hingehört oder sie hat mir mal die Eier gekrault wenn ich es mir selbst gemacht habe und dann ins Taschentuch gespritzt. Meine Klamotten habe ich wohl noch nie so schnell ausgezogen und dann sind wir übereinander hergefallen wie die Tiere und haben einfach nur gefickt. Das ging dann ein paar Wochen so weiter. Ich lernte P. kennen, wir waren uns sympathisch und hatten beruflich gleiche Interessen und Einstellungen. Er blieb Freitag immer bis ich kam, zog dann meine Frau aus oder sie sich selber. Sie lief immer Wohnzimmer rum und zeigt uns alles was wir sehen wollten. Ein oder zweimal hat sie auch richtig geil vor uns getanzt. Er griff dann schön ihre Titten ab, aber die Beine hielt meine Frau immer schön zusammen und ließ da keinen ran. Wenn er merkte das war zwecklos, holte er seinen Schanz raus, hielt ihn ihr hin und sie wichste sich seinen Saft dann jedes Mal über ihre Titten. Er ging dann jedes Mal wie gehabt sofort weg und wir hatten unsere geile Nummer. Nach einiger Zeit ( keine Ahnung wie lange ) rief P. mich mal an und fragte ob wir nicht mal alleine ein Bier trinken sollten. Wir taten das und P. fragte ob ich irgendwie weiter möchte. Von meiner Seite sah ich da kein Problem, aber so wie es aus sah hatte meine Frau da noch Hemmungen, obwohl sie sich mit ihm alleine ja auch ficken ließ. Ich gab ihm den Rat es mal mit Zungenküssen zu versuchen. Wenn sie erstmal den Zungenkuss erwidert, macht sie irgendwann von ganz alleine den Beinen breit. Gesagt, getan beim nächsten Mal war P. dann besonders nett und streichelte sie überall, zog dann ihren Kopf zu sich rum und steckte ihr die Zunge in den Hals. Sie ließ ihn gewähren, er streichelte weiter über die Titten bis zu den Beinen, erst außen dann drängelte er immer mehr nach innen und langsam fing meine Frau an die Beine zu spreizen. Er streichelte ihren Kitzler und ich sah wie meine Frau die Beine immer breiter machte so das ich sehen konnte wie er ihr dann einen Finger in die Muschi steckte und erst langsam und dann immer heftiger anfing ihre Fotze und ihren Kitzler zu bearbeiten. Mir platze wie immer fast die Hose. Annäherungsversuche von meiner Seite, endeten immer mit dem Kommentar von meiner Frau: Geh weg, las mich zufrieden. Nach kurzer Zeit sah ich wie meine Frau immer offener wurde, sie ließ es sich jetzt ganz einfach gefallen, zuckte und stöhnte und ich konnte sehen wie es ihr kam. Sie wollte sich jetzt verkrümeln, aber P. ließ sie nicht los, machte einfach weiter und brachte sie noch zwei- oder dreimal zum Orgasmus. Ich dachte ich bekommen einen Black Out, beide Köpfe waren mit Sicherheit hochrot und drohten zu platzen. P. zog dann kurzer Hand meine Frau auf den Fußboden zog sich die Hose runter, steckte ihr den Schwanz in ihre klatschnasse Fotze und fickte sie durch bis er in ihr abspritzte. Wie immer zog er sich dann schnell die Hose hoch und ging. Ich riss mir die Klamotten vom Leib schob meinen Schwanz in eine klitschnasse offene Fotze aus der der Saft schon rauslief machte ein paar Stöße und musste dann leider auch spritzen. Das Ganze konnte ich (wir) dann noch zwei oder dreimal genießen. P. bekam ein berufliches Bombenangebot aus Frankfurt und war sehr schnell verschwunden. Im folgenden Jahr wurde meine Frau schwanger, P. hatte inzwischen auch geheiratet und bekam Nachwuchs und so waren wir erst mal mit unseren Familien beschäftigt.

Damit endet der zweite Teil der realen P. Geschichte. Ich weiß zwar nicht mehr genau alle Einzelheiten, aber im Prinzip war es so. Geile Erlebnisse behalte ich schon ziemlich genau im Kopf. Ich hatte weiterhin unregelmäßig telefonischen Kontakt zu P. Wenn wir Zeit hatten haben wir mal über alte Zeiten geschwärmt. So nach ungefähr 15 Jahren waren wir dann zur gleichen Zeit in Hannover zur Messe. Die Kinder waren aus dem gröbsten raus und wir gingen auseinander mit dem Vorsatz es wieder mit meiner Frau zu treiben. Das heißt, es gibt einen dritten Teil der Geschichte mit P. und der dauert bis 2003 an. Einmal im Jahr so im März in Hannover zur CeBit. Den dritten Teil gibt es dann beim nächsten Mal, wenn ich Zeit und Ihr Interesse habt.

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Cuckold Stories / Wie es begann Teil1/3
« am: Januar 28, 2009, 17:38:11 »
Märchen fangen immer mit es war einmal an, ich fange auch so an aber es ist kein Märchen sondern die nackte Wahrheit.

Es war einmal vor ca. 30 Jahren. Meine Frau war 20 Jahre alt, wir waren 2 Jahre verheiratet. Wir kamen aus Aachen zurück nach Flensburg ich war bei der Bundeswehr. Meine Frau arbeitete in Flensburg als kaufm Angestellte. Nach einer Weihnachtsfeier war sie ziemlich angetan von einem 25 jährigen aus der Firma. Der brachte sie auch ab und zu Hause, da sie damals noch mit dem Bus gefahren ist. Es war immer am Freitag, da die Firma um 13:00 Uhr Wochenende hatte und die Busverbindung schlecht war. Ich hatte immer um 16:00 Uhr Wochenende.

An einem der folgenden Freitage als ich nach Hause kam, war meine Frau ziemlich aufgeregt und erzählte mir folgende Geschichte. Stell dir vor P. hat mich heute nicht direkt nach Hause gebracht. Sondern? Er ist mit mir einen Umweg gefahren und hat dann am Waldrand angehalten. Und? Er hat mich angefasst. Und? Wo? Wie? Er hat sich zur mir rübergebeugt und mir einfach an die Brust gefasst. Und? Er hat versucht mein Bluse auf zuknöpfen. Und? Ich habe einen Augenblick stillgehalten und ihn dann weggedrängt und gesagt er soll mich nach Hause fahren. Das war’s für den Freitag, dann sind wir erstmal übereinander hergefallen und hatten eine geile Nummer.

Der nächste Donnerstag. Soll ich morgen 1 Stunde auf den Bus warten oder kannst Du mich abholen? Nee, kann ich nicht. Oder darf ich mit P. fahren? Ja, kannst Du ja. Und wenn er wieder versucht mich anzufassen? Las Ihn doch, mal sehn wie weit er geht. Ich habe aber ein bisschen Angst. Brauchst Du nicht, ich finde es geil wenn ein anderer Mann meine Frau begehrt. Das heißt ja nur ich habe mir die richtige ausgesucht.

Ziemlich aufgeregt haben wir wohl beide den Freitag Mittag abgewartet. Als ich nach Hause kam war meine Frau sehr erregt. Und? Er ist wieder zum Wald gefahren. Und?  Er hat mich wieder angefasst. Und? Er hat mir die Bluse aufgeknöpft. Und, hast Du dich gar nicht gewehrt? Nur ein bisschen. Und dann? Er hat mir die Bluse ganz aufgeknöpft und nach hinten über den Rücken gezogen. (Einen BH kannten wir damals noch nicht. Ich habe übrigens auch noch Bilder aus der Zeit) Dann hat er meine Brust angefasst, gestreichelt, und mit der Zunge dran geleckt. Und was hast Du gefühlt? Ich war ziemlich aufgeregt, ich habe da oben ohne im Auto gesessen und habe dann Angst bekommen. Er hat dann aufgehört und mich nach Hause gebracht. Und wieder bin ich noch heftiger als beim ersten Mal über meine Frau hergefallen.

Der nächste Freitag. Wir haben das Thema wohl beide bewusst nicht vorher angesprochen. Ich habe ihr morgens noch hinterher geschaut als sie zum Bus ging. Es war damals mein Lieblingskleid. Sehr kurz und grün und im Nacken nur mit einer Schleife gehalten. 16:00 Uhr Und? Ja. Ja was? Er war wieder mit mir im Wald. Ja und? Nun laß Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Er hat mir gleich die Schleife im Nacken aufgemacht. Das wolltest Du doch oder? Ich glaub schon. Nun erzähl schon weiter. Er hat mich ziemlich stark bedrängt, mir die Brust geküsst und an den Brustwarzen gesaugt. Warst Du geil? Ja, ziemlich. Und? Er versuchte mein Höschen unterm Kleid runterzuziehen. Und? Ich hab es nicht zugelassen. Dann seid Ihr nach Hause gefahren? Nein, er hat mich weiter an der Brust geküsst und hat mit den Händen meine Oberschenkel gestreichelt. Und? Ich glaube irgendwann habe ich die Beine freiwillig gespreizt. Und? Er ist dann an meinen Schenkeln immer höher gekommen, bis ans Höschen. Oh, Mann mir platzte schon fast der Schwanz. Und? Ich konnte gar nichts machen, auf einmal hatte er das Höschen zur Seite gezogen und hatte einen Finger drin. Was? Geht doch gar nicht so einfach. Doch ich war so feucht das der Finger nur so reinflutschte. Und? Ich wollte ihn rausdrängeln aber er gab nicht nach. Dann habe ich stillgehalten. Wie lange? Bis es mir gekommen ist. Hat er es gemerkt? Ja, ich habe laut gestöhnt und mich gewunden. Mein Gott wie geil. Ich hätte fast schon so gespritzt. Wie kann einen das nur so geil machen? Ich bin in der Kaserne und werde geil weil meine Frau inzwischen von ihrem Arbeitkollegen abgegriffen wird.

Einen Freitag weiter: 16:00 Uhr. Und seid Ihr wieder im Wald gewesen? Nein. Wie, nein? Er hat mich gleich nach Hause gebracht. Ach so, hatte er keine Zeit? Doch. Wie doch? Er hat mich in unsere Wohnung gebracht. Oh, und? Er hat mich gleich ausgezogen und dann hat er mich hier auf der Couch gebumst. Was ich dann natürlich auch gleich getan habe.

Das ging dann ein paar Monate so. Freitags so um 14:00 Uhr wurde meine Frau von ihrem Arbeitskollegen gefickt und um 16:00 Uhr von mir. Zwei geile Geschichten aus der Zeit. Einmal hat ihre Mutter angerufen und er hat sie einfach weitergefickt während sie telefonierte. Einmal habe ich angerufen, ich dachte er wäre schon weg. Während wir telefonierten hat er ihr den Schwanz hingehalten und sie hat ihn mit der anderen Hand über ihre Titten leergewichst. Das hat P. mir aber erst viel später erzählt.

Interessiert wie die Geschichte weitergeht?

Das Bild ist übrigens aus der Zeit


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