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Themen - moppel

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Erlebnisberichte / Ausbildung zur GangBang Schlampe
« am: Dezember 27, 2010, 22:49:18 »
Hallo Leute,

meine Freundin und ich sind uns darüber einig geworden, dass sie es mit fremden Männern treiben soll. Das Ziel ist es, sie zur GangBang Schlampe auszubilden. Sie ist eine kleine, devote Sau und träumt davon, dass ich sie mehreren Männern zur Verfügung stelle, denen Sie dienen muss. Sie ist noch unerfahren. Die Regeln bei diesen Spielchen bestimme ich.

Die Ausbildung hat begonnen und sie hat die ersten Lektionen bereits absolviert. Falls Interesse besteht, beschriebe ich Euch, wie der Ausbildungsplan aussieht und halte Euch auf dem Laufenden, was aktuell passiert.

Damit ihr Euch ein Bild von der Stute machen könnt, habe ich ein paar Fotos beigefügt. Bei Interesse kommen mehr. Bitte beachtet bei Euren Kommentaren, dass es sich bei der Stute um eine Schlampe handelt, die auch als solche behandelt werden will.

Falls jemand Interesse hat, an einer evtl. später stattfindenden GB Runde teilzunehmen, kann er sich bereits jetzt per Mail Interesse anmelden. Da nicht sicher ist, dass sie das Ausbildungsziel erreicht, ist es momentan noch nicht nötig, hierbei Persönliches anzugeben.

Ich freue mich auf Eure Kommentare!

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Ehefrauensplitting / Im Kino
« am: September 06, 2010, 16:24:15 »
Hallo Community,

anbei eine Story von mir, die aus meiner Sicht ganz gut hier passt.

Viel Spaß damit! Moppel
 

Wir sitzen schweigsam im Auto, während die Autobahn unter uns hinweggleitet. Jeder hängt seinen Gedanken nach, als wir uns unserem Ziel immer weiter nähern. Eine Mischung aus Vorfreude, Angst und Geilheit erfüllt den Innenraum des Wagens.

Vera sitzt neben mir und sie sieht toll aus. Sie trägt einen schwarzen, eng anliegenden und recht kurzen Business-Rock, dazu eine weiße, elegant geschnittene Bluse, die ein tolles Dekolleté macht und ihre tollen, vollen Brüste gut zur Geltung bringt. Dazu halterlose Strümpfe und schwarze Stiefel mit einem atemberaubenden Stiletto-Absatz. Einen Slip benötigt sie für das, was wir vorhaben, nicht.

Wir kennen uns jetzt drei Jahre und haben in dieser Zeit schon sehr viele geile Aktionen gestartet. Gemeinsam haben wir mit viel gegenseitigem Vertrauen Räume unserer sexuellen Phantasie betreten und erforscht. von denen wir nicht gedacht hatten, dass sie existieren. Jetzt sind wir kurz davor die Tür zu einem neuen Raum zu öffnen und zu schauen, wie uns das, was wir dort finden gefällt.

Ich lenke den Wagen über die Zubringerstraße zu dem Industriegebiet, welches unser Ziel ist. Wir sind diesen Weg schon oft gefahren, denn unser Ziel ist ein nettes Pornokino, das an jedem zweiten Mittwoch im Monat Pärchentag hat. Das Ambiente und die Leute dort sind sehr angenehm. Die Raumaufteilung bietet für fast jeden etwas und es ist sauber. Auch hier haben wir schon einige sehr geile Momente erlebt, wenn wir es in einem der Räume vor den Augen vieler Zuschauer hemmungslos miteinander getrieben haben.

Heute haben wir etwas anderes vor. Ich biege in das Industriegebiet ein und fahre langsam an den vielen Tankwagen vorbei, die dort parken. Es ist 21 Uhr und dunkel. Die Lastwagenfahrer, die darauf warten ihre Fracht endlich bei dem großen Chemieunternehmen in  der Nähe abzuliefern oder Ihren Auflieger von dem Dienstleiter, der sein Geschäft in unserer Zielstraße hat gereinigt zu bekommen, stehen an der Imbissbude auf der Ecke und unterhalten sich.

Mein Herz schlägt schnell, als ich auf den Parkplatz des Kinos fahre und den Wagen abstelle. Der Parkplatz ist gut gefüllt und Vera lächelt mich schüchtern an. In ihrem Gesicht kann ich ihre Unsicherheit lesen.

„Soll ich wirklich da rein?“ fragt sie mich.

„Du hast Deine Anweisungen, Schlampe“ antworte ich ihr. „Sei gehorsam und wage es nicht mich zu enttäuschen.“

„Ja, Meister“ antwortet sie.

„Mach die Beine breit. Ich will Deine Votze kontrollieren.“

Sofort spreizt Vera ihre Schenkel weit auseinander und ich fasse an ihre Spalte. Wie erwartet ist diese nass und ich fahre mit zwei Fingern gleichzeitig in ihren Fickkanal. Auch dieser ist klatschnass und bereit. Ich halte Vera die beiden Finger, die eben noch in ihrem Loch steckten, vor den Mund und sie leckt sie artig sauber.

Vera mag es, beim Sex eine devote Haltung einzunehmen und ich spiele gerne den Dominanten. Und wir phantasieren seit langer Zeit darüber, sie von mehreren fremden Männern nehmen zu lassen. Heute soll diese Phantasie Realität werden.

Denn heute ist kein Pärchenabend in dem Kino. Es herrscht Männerüberschuss und Vera soll alleine in das Kino gehen. Ich werde 10 min. später nachkommen, damit der Eindruck entsteht Vera sei allein. Im Kino soll sie sich ausgiebig präsentieren und einen Mann animieren sie zu nehmen. Es gibt keine weiteren Vorgaben oder Einschränkungen für Vera. Ich werde mich im Hintergrund halten und nur eingreifen, wenn die Situation eskalieren sollte. Zu diesem Zweck habe ich auch Pfefferspray dabei.

„Geh jetzt und zeig mir, dass Du Anweisungen ausführen kannst. Zeig mir, dass Du meine persönliche Schlampe bist, die alles tut, was ich befehle.“
Ohne ein weiteres Wort steigt Vera aus dem Auto und geht mit erhobenem Kopf und wiegenden Hüften auf den Eingang des Kinos zu. Ich bleibe mit klopfendem Herzen zurück, denn ich habe etwas Angst vor meiner eigenen Courage. Wie werde ich reagieren, wenn ich sie mit anderen Männern sehe? In der Phantasie ist die Vorstellung sehr erregend. Aber hier sind wir in der Realität. Was wird Vera machen? Wird sie es durchziehen? Wird sie Spaß haben? Geht sie vielleicht mir zuliebe vielleicht zu weit?

Neben meinen Befürchtungen bin ich so geil wie schon lange nicht mehr. Ich will sehen, ob Vera wirklich die Schlampe ist, von der wir beide bisher phantasiert haben. Ob sie meinen Wünschen wirklich nachkommt. Ob sie sich von Fremden ficken lässt.

Endlich sind die 10 min. um und ich steige aus dem Wagen, schließe ab und gehe auf die große stählerne Eingangstür zu. Noch einmal tief Luft holen und rein ins Vergnügen. Das Kino ist ein kombinierter Erotik-Store und -Kino. Wenn man den Laden betritt, kommt man in den Verkaufsraum mit allem, was man sich für einen Erotikstore wünscht. Das Kino selbst befindet sich in der ersten Etage. Den Mann hinter der Theke kenne ich von unseren früheren Besuchen. Er lächelt mich an und begrüßt mich freundlich mit den Worten, dass es schön wäre, dass ich auch mal wieder da wäre. Kein Wort, dass Vera drin ist. Ich denke, er weiß, was wir vorhaben und ist Profi genug, sich nichts anmerken zu lassen. Ich zahle den Eintritt, gebe meine Jacke ab und gehe durch den hinteren Teil des Ladens auf die Tür zu hinter der sich die Treppe nach oben befindet. Mein Herz klopft und mein Schwanz wird halbsteif, als ich die Aluminiumtreppe nach oben steige. Wilde Gedanken, was mich erwartet, rasen durch meinen Kopf.

Das Kino selbst besteht aus mehreren Räumen in unterschiedlichen Größen, die über verwinkelte Gänge miteinander verbunden sind. Einige sind etwas größer und mit mehreren Sofas ausgestattet. Einer hat eine kleine Spielwiese in der Mitte. Andere sind so klein, dass nur zwei Stühle darin stehen. Dann gibt es noch Räume, in die man sich einschließen kann und so komplett seine Ruhe vor allen anderen hat. Auch auf den Gängen stehen Sofas und Stühle. Es ist für jeden etwas dabei und es macht uns an dem Pärchenabenden Spaß durch die verschiedenen Räume zu flanieren und zu schauen, was dort so abgeht.

Jetzt muss ich Vera aber erst einmal suchen. Ich schlendere langsam durch die Gänge. Es ist schwer abzuschätzen wie viele Männer heute Abend hier sind. Ich denke es sind 15 - 20. Eine Frau habe ich bisher nicht entdeckt.

Dann entdecke ich Vera. Sie schlendert genau wie ich durch die Räume und macht sich mit der Situation vertraut. Sie geht an mir vorbei ohne mich eines Blickes zu würdigen, so wie sie es bei den anderen Besuchern auch macht. Stolz und ohne Hast flaniert sie durch die Räume und bleibt ab und zu für einen Moment vor einem der Fernseher stehen und sieht sich die Pornoszenen an, die dort gezeigt werden. Sie sieht toll aus in ihrem Outfit, das ihren knackigen Körper voll zur Geltung bringt.

In Vera’s Gefolge sammeln sich immer mehr Männer, die zufälligerweise den gleichen Weg haben wie sie. Eine Frau allein in einem Pornokino ist sicherlich nicht die Regel und die Jungs wollen dabei sein, falls sich etwas tun sollte.

Sie steuert jetzt auf einen Raum nahe des Eingangs zu. Dort stehen zwei Couchen mit dem Rücken zueinander. Dazwischen ist ein Durchgang. Jede der Couchen ist durch einen Fadenvorhang, der etwas Privatsphäre suggerieren soll von dem Gang dahinter getrennt. Davor hängt ein Fernseher an der Wand, auf dem sich eine junge Blondine gerade von zwei Typen im Sandwich durchnehmen lässt und dabei einem Dritten den Schwanz bläst. Das Programm hat Vera passend ausgesucht.

Vera lässt sich auf der Couch nieder, spreizt die Beine etwas und beginnt ihre Oberschenkel zu streicheln. Schnell füllt sich der Raum mit Männern, die sich keine ihrer Bewegungen entgehen lassen. Vera hat kein Auge für sie, sondern streichelt langsam ihre Oberschenkel. Immer höher und höher. Einige der Anwesenden suchen verzweifelt eine Position, aus der sie mehr sehen können. Immer enger drängen sich die Männer um die Couch und beobachten jede von Vera’s Bewegungen. Sie scheint die Situation zu genießen.

Die ersten Hosen der umstehenden Herren öffnen sich in dem Moment, in dem Vera ihre Bluse auszieht, ihre wundervoll geformten, vollen Brüste aus dem BH hebt und beginnt, sie mit einer Hand zu massieren. Die andere Hand weilt immer noch zwischen ihren Schenkeln, die sie zwischenzeitlich aber weit auseinander spreizt und den Umstehenden freien Blick auf ihre rasierte Vulva gewährt. Den Rock hat sie hochgeschoben.

Sanft reiben ihre Finger über ihren Kitzler. Ab und zu taucht der Mittelfinger in ihr enges, nasses Loch während sie beginnt die Herren in ihrer Umgebung direkt anzuschauen. Einige fühlen sich ermutigt und kommen noch näher. Rechts und links von ihr setzt sich je ein Mann auf die Couch. Hinter ihr schiebt sich ein harter Ständer durch den Fadenvorhang und wird nur Zentimeter von Vera’s Gesicht entfernt gewichst. Andere Männer stellen sich jetzt direkt vor Vera, um einen besseren Blick zu haben. Noch berührt sie niemand und auch Vera fasst niemanden an.

Dann aber nimmt Vera die Hand der Herren rechts neben ihr und führt sie an ihre rechte Brust. Ermutigt durch diese Geste greift direkt eine Hand durch den Fadenvorhang und beginnt ihre linke Brust zu begrapschen. Vera räkelt sich wohlig unter diesen Berührungen und genießt die fremden Hände auf ihren vollen Brüsten.

Der Typ hinter dem Fadenvorhang wird mutiger und beginnt seinen harten Schwanz an ihrer Wange zu reiben. Vera zieht nicht weg, ermutigt ihn aber auch nicht zu mehr. Stattdessen fängt sie an, den Schwanz des Herren zu ihrer Linken zu wichsen. Es sieht so unendlich geil aus, wie sich die Männer wie Hyänen um den fast nackten Frauenkörper drängen und versuchen ein Stück von dem Fickfleisch auf der Couch abzubekommen. Der Kerl, dessen Ständer Vera mit ihrer Hand bearbeitet, beugt sich vor und beginnt ihren linken Nippel zu lecken, während der Typ hinter ihr weiter ihre Brust knetet.

Inzwischen haben zwei weitere Herren begonnen Vera’s Vulva zu untersuchen. Finger, die ungeschickt über die Clit reiben, ihre Schamlippen auseinander ziehen oder in ihren Geburtskanal gleiten.

Vera wichst jetzt auch den Schwanz von dem Typen hinter dem Fadenvorhang. Überall sind jetzt Männerhände, die versuchen Vera zu berühren. Sie liegt halb auf der Couch und lässt sich von den fremden Händen untersuchen. Alle ihre Löcher präsentiert sie dabei genauso wie ich es ihr befohlen haben.
Das ganze hat etwas Surreales für mich. Die Szene ist total geil und entspricht genau meinen Vorstellungen, erscheint mir aber unwirklich. So als ob es nicht wirklich passieren würde. Mein Schwanz, den ich durch meine Hose massiere, ist allerdings überhaupt nicht dieser Ansicht.

In diesem Moment spritzt einer der Umstehenden auf Vera’s Brüsten ab. Er stand seitlich von ihr und hat sich selbst seinen Schwanz gewichst. Er schüttelt den letzten Rest seines Spermas über Vera’s Körper ab, packt seinen Schwanz ein und geht. Vera vernachlässigt kurz einen der Schwänze, die sie gerade wichst und verreibt das Fremdsperma zwischen ihren Brüsten.

Plötzlich richtet sie sich auf und spricht mit den beiden Herren neben sich. Verbindliches Nicken bei den beiden und Vera steht auf, schnappt sich ihre Sachen und verlässt den Raum, gefolgt von den beiden Herren. Die drei steuern auf Vera’s und meinen Lieblingsraum zu und lassen die anderen Kerle ziemlich verdattert zurück.

Der Raum, den wir oft nutzen ist abschließbar, aber nach oben offen und verfügt über drei große vergitterte Gucklöcher, durch die Voyeure in den Raum schauen, aber die Akteure nicht nach draußen schauen können.

Kaum sind die drei in dem Raum, schließen sich die Türen und die Verriegelung rastet ein. Gott sei Dank habe ich schnell reagiert und kann mir so einen Platz an einem der Gucklöcher sichern. Mist.... die Klappen, mit denen man die Gucklöcher von innen verschließen kann sind zu!

Hinter der Wand höre ich Stimmen und Geräusche, als ob etwas hin und her geschoben wird. Dann öffnen sich die Klappen und ich schaue in den Raum. Die drei haben die Couch, die sonst unter den Gucklöchern und damit nicht sichtbar für Voyeure ist auf die Wand gegenüber den Gucklöchern geschoben. Vera sitzt darauf mit weit gespreizten Beinen. Man hat freie Aussicht auf ihr kleines, geiles Fickloch. Einer der Männer steht hinter der Couch und massiert ihre Brüste. Der andere steht auf der Couch und schiebt ihre gerade seinen Schwanz in den Mund.

Teil 2 folgt....


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