[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.

Themen - mjwenzel

Seiten: [1]
1
Hallo ihr,

wieder einmal eine tolle Geschichte die ich auf xhamster gefunde habe. Der Autor ist Alperrrr.

Gruß Markus



Meine Ehefrau Julia lernte ich vor zirka einem Jahr im Treppenhaus unseres
Wohnblocks kennen. Damals war sie noch die Freundin meines Nachbarn. Als
dieser ein anderes Mädchen kennen lernte setzte er Julia mit ihren Sachen
einfach vor die Tür. Es war ein für mich glücklicher Zufall, das ich an
jenem Tag etwas früher von der Arbeit nach hause kam und Julia weinend vor
der Fahrstuhltüre traf. Als ich sie fragte was mit ihr los sei, klagte sie
mir ihr Leid. Mein Nachbar hatte sie von seinem Rumänienurlaub mit hierher
gebracht und hatte ihr versprochen sie zu heiraten.


Julia hatte mir schon gefallen, als ich sie das erste mal sah. Sie ist 21
Jahre alt, 1,65m groß und hat eine leicht mollige Figur. Sie hat lange,
schwarze, gelockte Haare, kleine spitze Brüste mit langen dicken Nippeln.
Ihr Po ist zwar sehr breit und speckig, aber mit ihren schmalen Hüften sieht
sie sehr sexy aus. Julia spricht perfekt deutsch.


Ich selbst bin 43 Jahre alt, 1,76 m groß, wiege 72 kg und habe schon die
ersten grauen Haare.


Als Julia so traurig vor stand, bot ich ihr an bei mir zu wohnen und sie
willigte auch sofort ein. Gleich in der ersten Woche, in der wir zusammen
wohnten, verliebten wir uns ineinander und hatten auch richtig geilen Sex.


Immer wenn ich mit ihr Ficken möchte hat sie auch Lust dazu. Meine frühere
Frau suchte da oft nach Ausreden, meistens hatte sie dann Kopfschmerzen oder
gab vor, schon zu müde zu sein. Julia ist da anders, sie fickt wirklich sehr
gerne und hat immer Lust, da sie aber die Pille nicht verträgt, ficken wir
meist mit Kondom.


Eines Tages fragte ich sie während wir fickten, ob sie sich auch einmal von
einem anderen Mann ficken lassen würde und ich zusehen könnte. Sie
antwortete mir nicht, an ihrem Stöhne merkte ich jedoch, das auch sie dieser
Gedanke erregte, also fuhr ich fort.


Ich forderte sie auf sich vorzustellen, es würde sie ein fremder Mann mit
einem langen dicken Schwanz ficken. Er würde so tief in sie hineinstoßen,
das sie den Schwanz des Fremden an ihrer Gebärmutter spüren würde.


Julia wurde immer geiler und stöhnte OH JA, Mach weiter mir kommt es
gleich! Als ich ihr dann sagte, der Fremde würde mit seinen heißen Samen
ihre Möse überfluten und sie könnte jeden Strahl seines Samenergusses tief
in ihr spüren war es dann soweit, Julia hatte einen Orgasmus wie ich ihn bei
ihr noch nie erlebt hatte. Gleich darauf hatte auch ich meinen Höhepunkt.
Wir unternahmen sehr viel gemeinsam, gingen Essen oder ins Kino. Nur für
Discobesuche fühlte ich mich schon etwas zu alt, außerdem Tanze ich nicht
gerne. Julia mochte aber sehr gerne in die Disco gehen. Ich schlug vor, mit
meinem Kollegen Mehmet zusammen zur Disco zu gehen, weil Mehmet ein sehr
guter Tänzer ist und Julia freute sich sehr.


Am nächsten Tag bei Arbeitsbeginn fragte ich Mehmet, ob er mit Julia und mir
in die Disco gehen würde. Ich erzählte ihm, das ich ein miserabler Tänzer
bin und ich wollte das Julia sich amüsiert. Mehmet sagte Na klar, wie wäre
es mit morgen abend?. Ich stimmte zu, Mehmet wollte auch noch seine Freunde
mitbringen.


Doch dann kam alles anders als ich es geplant hatte. An dem Abend, an dem
wir gemeinsam in die Disco gehen wollten, musste ich wegen technischer
Probleme zu einem Kunden nach Norddeutschland. Ich rief Julia an und sagte
dass Mehmet und seine Freunde sie für die Disco abholen würden, und ich
wahrscheinlich erst mitten in der Nacht wieder zuhause sein würde. Als ich
nach Mitternacht in unsere Wohnung kam, war Julia noch nicht da. Ich duschte
und ging dann ins Bett, wollte aber noch auf Julia warte und solange wach
bleiben. Dann bin ich doch eingeschlafen und erst durch das Klingeln unserer
Wohnungstür geweckt worden. Ich schaute auf die Uhr, es war bereits 5 Uhr.
Julia hatte wohl ihren Wohnungsschlüssel vergessen. Als ich die Türe
öffnete, entschuldigte sich Mehmet für die Verspätung. Er erzählte, dass sie
noch auf einer Feier bei seinen Verwandten waren und dann sein altes Auto
nicht mehr angesprungen sei. Julia schaute mich mit gläsernen Augen an und
lächelte als sie mich mit schwerer Zunge begrüßte. Mehmet und drei seiner
Freunde halfen mir noch sie ins Schlafzimmer zu tragen, musste dann aber
schnell wieder gehen weil ihr Auto im Halteverbot stand. Ich begleitete die
vier jungen türkischen Männer noch zur Tür und bedankte mich, das sie Julia
sicher nach hause gebracht hatten. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Julia schlief bereits sehr fest, hatte aber noch alle Klamotten an. Weil ich
sie nicht so liegen lassen wollte, fing ich an ihr die Kleider auszuziehen.
Nachdem ich ihr T-Shirt und BH ausgezogen hatte, sah ich viele Knutschflecke
an ihren kleinen Titten, die in mir einen Verdacht aufkommen ließen. Schnell
hob ich ihren Rock über die Hüften und fasste ihr zwischen die Beine. Ihr
Slip zwischen ihren Schenkeln war feucht, besser gesagt er war total
durchnässt mit einer klebrigen, glitschigen und dickflüssigen Feuchtigkeit.
Julia hatte sich Ficken lassen war mein erster Gedanke. Ich lies meine
Finger über ihren durchnässten Slip kreisen und ihre Feuchtigkeit erkunden.
Dann fing ich an mit meiner Hand stärker über ihre Nässe zu reiben. Mein
Schwanz war steinhart und zuckte vor Geilheit. Meine Finger waren schon ganz
feucht von dieser klebrigen Nässe. Ich steckte mir einen Finger in den Mund
und leckte ihn ab um den Saft zu schmeckten, Julia schmeckte anders als
sonst. Sicherlich hatte sie das Sperma von Mehmet in ihre Spalte, oder sogar
von allen vier Männern. Aber das sie sich ohne Kondom hatte ficken lassen
obwohl sie keine Pille nahm, machte mich nachdenklich. Was mache ich wenn
sie schwanger wird? schoss es mir durch den Kopf. Was, wenn ihre Periode
ausbleibt und ihr Bauch immer dicker wird? Ihre letzte Periode fing vor etwa
zehn Tagen an.


Doch statt mich zu ärgern, machte mich der Gedanke, das ein fremden Mann
Julia geschwängert hatte, nur noch geiler ! Gierig schob ich ihren Slip im
Schritt beiseite und sah mir ihr glitschiges, nasses Fickloch an. Ihr
Schamhaar und ihre Schamlippen, alles war total nass und verklebt, die
Schamlippen waren dick geschwollen, gerötet und standen weit auseinander, so
als ob noch ein dicker unsichtbarer Schwanz in ihr stecken würde.


Ihre Muschi war bis zum überlaufen mit fremden Sperma gefüllt und roch etwas
herb. Rasch zog ich meiner schlafenden Frau den Slip aus, kniete mich über
sie und fing an ihre fremdbesamte Votze zu lecken. Mit beiden Händen zog ich
ihr Fickloch auseinander und schlürfte den Saft aus ihrer überlaufenden
Muschi. Ich war so geil, das ich fast abgespritzt hätte. In meinen Gedanken
stellte ich mir vor, wie meine Freundin von Mehmet gefickt wurde, oder wie
diese vier jungen türkischen Männer mit ihren Hengstschwänzen nacheinander
meine Freundin ohne Gummi gefickt hatten. Wie sie ihr den Samen in die Votze
spritzen bis kein Tropfen mehr hineinging. Hatte sie sich wirklich von
diesen Hengsten schwängern lassen?


In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie Julia mit schwangerem Bauch
aussehen würde, wie das Kind eines fremden Mannes den Bauch meiner Freundin
immer dicker werden ließ. Ich stellte mir vor wie Julia auf dem Rücken lag,
ihre Beine spreizte und darum bettelte, von diesen Hengsten besamt zu
werden, wie sie ihre Beine um jeden einzelne dieser jungen Männer schlang
und sie nicht wieder öffnete, bevor diese nicht eine Ladung Sperma in ihre
Gebärmutter geschossen hatten.


Als ich mir vorstellte, das jetzt in Julias Gebärmutter Millionen von
Spermien tätig waren, das Julia vielleicht schon bald mit einem
fremdgeschwängerten Bauch durch die Wohnung laufen würde, konnte ich mich
nicht länger zurückhalten und spritzte ab ohne sie gefickt zu haben. Jetzt
war mir klar, ich wollte das Julia von einem Fremden geschwängert wird. Um
sicher zu sein das sie schwanger wird, wollte ich Mehmet und seine Freunde
bitten, Julia am nächsten Tag noch einmal ohne Gummi zu ficken.


Am Morgen hatte Julia einen Riesenkater und konnte sich an nichts mehr
erinnern, ich tat so als wüsste ich von nichts. im laufe des Tages rief ich
Mehmet in der Firma an und lud ihn und seine Freunde für heute Abend zu uns
ein. Mehmet konnte an diesem Abend nicht, schlug aber vor, das sie uns
morgen Abend besuchen kämen.


Dann war es soweit, Mehmet und seine Freunde kamen abends zu uns. Julia
hatte etwas für unsere vier türkischen Freunde zu Essen gemacht und
anschließend saßen wir gemütlich beieinander. Ich bot Mehmet und seinen
Freunden einen Jack Daniels an, doch sie lehnten dankend ab denn sie tranken
keinen Alkohol. Julia wollte aber sehr gerne einen mit Cola. Ich machte ihr
eine Spezialmischung, ich selbst nahm nur sehr wenig Whiskey in meinem Cola.
Als ich merkte, das der Alkohol bei Julia seine Wirkung tat, sie langsam
lockerer wurde legte ich einen Pornofilm in den Recorder. Es war ein Film in
dem eine Frau von mehreren Männern gevögelt wurde. Nach etwa zwanzig Minuten
fragte ich Julia ob ihr der Film gefiele und ob sie das auch einmal mit
Mehmet und seinen Freunden machen würde. Julia antwortete mit ja und wir
gingen alle ins Schlafzimmer. Nachdem sich alle ausgezogen hatten und wir
uns aufs Bett legten, fragte Julia ob ich Kondome für alle hätte. Ich sagte
ihr das wir keine hatte und wir schon aufpassen würden.


Einer von Mehmet Freunden ließ sich von Julia einen Blasen, die anderen
streichelten Julias kleine Titten oder ihre schon feuchte Spalte. Julias
Nippel wurden steinhart und standen steil empor. Als ich zu Mehmet sah,
bemerkte ich seinen sehr dicken erregierten Schwanz. Sei Schwanz hatte einen
Durchmesser von mindesten 6 cm, aber er war nicht länger als die anderen.
Ich sah dem Liebesspiel erst einmal zu und forderte Mehmet auf, Julia jetzt
zu ficken.


Mehmet legte sich zwischen Julias Beine und versuchte mit seinen dicken
Lustkolben in Julia einzudringen, wobei er sichtlich Mühe hatte. Nach
einigen Anläufen war es dann soweit und er schob seinen Schwanz bis zum
Anschlag in Julias enge Votze. Julia stöhnte vor Lust als Mehmet sie in
langsamen Stößen fickte. Als Julia ihren erste Orgasmus hatte schrie sie
laut Ja! Fick mich fester Du Hengst!. Mehmet fickte immer schneller,
Julias enge und melkende Votze würde ihn sehr schnell spritzen lassen. Julia
hatte gerade ihren zweiten Höhepunkt, als Mehmet ankündigte Mir kommt es
gleich!.


Ich sagte laut Spritz ihr alles tief in die Möse und sah Julia in die
Augen. Willst Du das ich schwanger werde? fragte Julia. Da ich nicht
gleich antwortete sagte sie zu Mehmet Na los! Komm schon! Spritz mir deinen
Samen rein! und zu mir sagte sie Du willst mich also wirklich mit einem
Babybauch herumlaufen sehen! Das sollst Du haben wenn es Dich aufgeilt!
Dann kam es den beiden fast gleichzeitig, Mehmet stieß noch einmal tief in
Julias Votze, dann blieb er bewegungslos auf ihr liegen und pumpte ihr
seinen Samen in die Möse. Er blieb auf ihr liegen bis sein Schwanz schlaff
war und von alleine aus Julia glitt. Deutlich konnte ich Julias Votze sehen,
in die Mehmet so viel Sperma gespritzt hatte, das es aus Julia herauslief
und ein großer Fleck auf dem Laken entstand. Gleich nach Mehmet war einer
seiner Freunde auf Julia und fickte sie weiter. Ich flüsterte Julia ins Ohr
das es schon lange mein Wunsch war sie mit einem Fremden ficken zu sehen,
und dass sie heute schwanger werden könnte machte mich umso geiler. Julia
fing an meinen Schwanz zu wichsen während sie von dem Türken weitergefickt
wurde. Sie schaute mir in die Augen und sagte Ich mache alles was Du
willst! Wenn du möchtest, das mir ein fremder Mann sein Kind in den Bauch
fickt, dann soll es so sein. Ich bin Deine kleine Hure!. Der junge Türke
steigerte sein Tempo und spritzte Julia die zweite Ladung Sperma in ihre
schon überlaufende Votze. Dann wurde Julia nacheinander von dem dritten und
vierten türkischen Mann besamt. Als ich Julia dann ficken wollte war Mehmet
mir zuvorgekommen und drückte seinen dicken Schwanz zum zweiten mal in
Julias Fickloch. Ich ließ mir also meinen Schwanz wieder von Julia wichsen,
musste aber aufpassen das ich nicht abspritzte, denn ich wollte sie ja
schließlich auch noch ficken. Aber dazu kam es nicht mehr. Als Mehmet seinen
Samen ein zweites mal in Julia spritzte, schrie sie in ihrem Höhepunkt laut
Ja! Mach mir ein Kind! Mach mich SCHWANGER!!!!. Ich spürte, wie mir der
Saft aus der Eichel schoss und spritzte Julia mitten ins Gesicht.


Da es mittlerweile schon sehr spät war, mussten Mehmet und seine Freunde
nach hause. Sie sagten beim Abschied wie sehr ihnen der Abend gefallen hätte
und das sie es gerne noch einmal wiederholen würden. Als ich zurück ins
Schlafzimmer kam sagte Julia Jetzt musst Du mir aber noch meine
fremdgefickte, geschwängerte Votze lecken was ich auch sofort tat. Ich
legte mich zwischen ihre Beine und fing an ihre geschwollenen Schamlippen zu
lecken, dann den Kitzler. Julia legte mich auf den Rücken und stellte sich
mit gespreizten Beinen über mein Gesicht. Dann presste sie ihre besamte Möse
auf meinen Mund und ich musste sie zum Orgasmus lecken. Als es ihr kam
presste sie ihre Möse zusammen und eine dicke Ladung Sperma tropfte in
meinen Mund, sodass ich alles schluckte musste. Müde und Zufrieden schliefen
wir an diesem Abend fest aneinandergeschmiegt ein. Zwei Wochen später blieb
Julias Periode aus, im darauf folgenden Monat wieder. Als ihre Periode zum
dritten mal ausblieb, kauften wir einen Schwangerschaftstest.


Das Ergebnis war: Julia ist schwanger und einer unserer vier jungen
türkischen Freunde hat sie zur werdenden Mutter gemacht. Als Julia im 8.
Monat schwanger war haben wir geheiratet, denn ich liebe Julia sehr und
möchte keinen Tag mehr ohne sie sein. Julia sollte ein enges Stretchkleid
anziehen, damit jeder ihren dicken Schwangerschaftsbauch sehen konnte.


Ich bat Mehmet, mein Trauzeuge zu sein. Kurz vor der Fahrt zum Standesamt
hat Mehmet meine Julia noch einmal gefickt und ihr seinen Saft in ihren
schwangere Möse gespritzt. Es war für mich ein sehr geiles Gefühl mit meiner
fremdgeschwängerten Julia vor dem Standesbeamten zu stehen und zu wissen,
das aus Julias geiler Möse gerade das Sperma eines fremden Mannes in ihr
Höschen läuft.

2
Cuckold Stories / Tagebuch eines Cuckold
« am: Oktober 31, 2011, 00:58:33 »
Hallo ihr,

wieder einmal hae ich bei xhamster.com eine anregende Geschichte gefunden. Diese wurde von Zorrrooo verfasst.
Viel Spaß beim lesen.

Lg Markus



Mittwoch, den 07. November 2001
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin 19,ich 24 und mein Arbeitskollege 51 hatten kürzlich eine Diskusion, weil wir nächstes Jahr heiraten werden. Wir haben über diverse Themen gesprochen, auch über Sex. Wir haben ein sehr offenes Verhältnis mit meinem Arbeitskollegen und haben ihm erzählt, daß meine Freundin außer mir noch keinen anderen Mann hatte. Er meinte, es sei nicht gut für meine Freundin, so zu heiraten ohne Erfahrungen mit anderen Männern. Er hat uns vorgeschlagen, daß er sich bis zu unserer Hochzeit um sie kümmern würde, das käme mir und ihr zu gute. Ohne daß ich es wollte, bekam ich bei diesem Gespräch, einen Ständer in der Hose und wurde geil. Als ich es meiner Freundin später erzählte, sagte sie, daß wenn ich es wünsche, sie mit ihm mitgehen würde.

Sonntag, den 11. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich habe viel darüber nachgedacht und mir ist aufgefallen, daß unsere Freunde eigentlich viel mehr Sex haben als wir. Ich bin sicher, daß wir unerfahren sind und immer wenn ich daran dachte, daß meine Freundin mehr Erfahrung bekommen kann, hatte ich eine Beule in der Hose. Ich werde meiner Freundin heute abend sagen, sie soll mit meinem Arbeitskollegen mitgehen.

Mittwoch, den 14. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich habe es meiner Freundin gesagt. Zuerst war sie verunsichert, aber ich habe ihr gesagt dass ich es wünsche und es gut für unsere Ehe sein wird. Mittlerweile ist sie nun auch aufgeregt und neugierig, auf das, was sie erwartet. Mein Arbeitskollege weis auch schon Bescheid und will meine Freundin am Samstag empfangen. Ich darf nicht dabei sein, meint er, aber ich darf meine Freundin am Samstag Vormittag zu ihm bringen und sie am Sonntag Abend wieder abholen.

Sonntag, den 18. November, 2001
Liebes Tagebuch,
ich habe meine Freundin wie vereinbart zu meinem Arbeitskollegen gebracht. Ich bin allein aber auch sehr aufgeregt wie es ihr ergeht.

Mittwoch, den 21. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich bin froh, daß ich die Wahl getroffen habe, sie meinem Arbeitskollegen zu überlassen. Seit letzten Wochenende habe ich einen Dauerständer. Sie hatte ihre erste Lektion gehabt und ist auch sehr glücklich darüber. Wenn ich Sie frage was die beiden letztes Wochenende eigentlich gemacht haben, sagt sie, sie darf es nicht erzählen, aber ihre Augen haben dann immer ein glänzen.

Mittwoch, den 28. November, 2001
Liebes Tagebuch,
meine Gedanken drehen sich nur immer um das Gleiche. Ich bin so glücklich, meine Freundin ist letzten Sonntag zum zweiten mal von meinem Arbeitskollegen gefickt worden. Sie genießt es sehr, denn es ist erst ihr zweiter Mann in ihrem Leben. Am Freitag wird sie zum Frauenarzt gehen und sich die Pille verschreiben lassen, denn meine Freundin hatte bisher noch keinen Sex ohne Gummi, auch mit mir nicht. Mein Arbeitskollege sagte ihr, daß sie natürlich auch Sex ohne Gummi kennen lernen sollte. Sie ist auch sehr neugierig darauf und freut sich darauf zum ersten mal heißes Sperma in sich zu s
seXXygirl
püren. Irgendwie komisch, daß ich nicht der Erste sein werde, der in ihr abspritzt. Ich mußte immer einen Gummi nehmen, weil sie für mich nie die Pille nehmen wollte. Aber ich bin froh, daß sie sich jetzt für die Pille entschieden hat.

Dienstag, den 04. Dezember, 2001
Liebes Tagebuch,
Seit letzten Samstag nimmt meine Freundin jetzt die Pille und bald wird sie zum ersten mal Sex ohne Gummi haben. Ich bin sehr gespannt was sie dazu meinen wird, wenn Sie das Sperma in ihrer Fotze spürt. Im Moment ist sie fleißig am Blasen lernen. Sie geht 3 bis 4 mal die Woche zu ihm und leckt seinen Schwanz, bis er kommt. Ich habe meinen Arbeitskollegen dann gefragt und er sagt, daß sie schon gelernt hat sich nicht zu verschlucken, wenn man ihr plötzlich in den Mund spritzt. Ich finde das total geil, weil mir das auch zugute kommen wird.

Montag, den 10. Dezember, 2001
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin hatte letztes Wochenende endlich zum ersten mal Sex ohne Gummi und es war für sie sehr geil. Natürlich auch für mich, obwohl ich nicht dabei sein durfte. Sie hat es mir später erzählt. Sie darf mir jetzt immer mehr Einzelheiten erzählen und ich verschlinge jedes Wort. Als sie mir erzählt hat, wie schön es für sie war, als mein Arbeitskollege seinen heißen Samen in ihre Muschi spritze, glänzen ihre Augen wieder so. Ich glaube sie ist dabei gekommen, aber das sagt sie nie. Ich hätte beinahe in meine Hose gespritzt.
Ich muß schon sagen, seit sie bei meinem Arbeitskollegen ist, hat sie viele Fortschritte gemacht. Sie zieht kurze Röcke an, schöne Unterwäsche, lange Stiefel ....usw. Sie ist jetzt auch immer geschminkt und sieht sehr sexy aus. Ich bin sehr stolz darüber. Manchmal frage ich mich, warum sie sich für mich nie so sexy gemacht hat, aber das liegt wohl am erfahrenen Alter meines Arbeitskollegen. Er ist schon 51.

Samstag, den 06. Februar, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin ist jetzt sehr oft bei meinem Arbeitskollegen zum ficken, aber ich darf immer noch nicht mit dabei sein. Gestern hat sie mir erzählt, dass mein Arbeitskollege sie in Zukunft auch von anderen Männern ficken lassen möchte und dass sie sich schon darauf freut. Als ich das hörte hatte ich sofort wieder eine Beule in der Hose. Meine Freundin sieht nun immer sehr sexy aus. Sie trägt eigentlich nur noch Miniröcke und geht sogar manchmal ohne Höschen raus. Sie ist jetzt immer geschminkt und macht sich schöne Frisuren. Ich finde sie jetzt noch schöner und werde sie unbedingt heiraten.

Donnerstag, den 18. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin geht mittlerweile jeden Samstag Abend zu meinem Arbeitskollegen und oft sind noch andere Kerle da. Sie erzählt aber kaum von ihnen und sie weis nur, daß es Männer aus der Stammkneipe von meinem Arbeitskollegen sind. Diese Typen dürfen sie ebenfalls ohne Gummi ficken und besamen meine Freundin seit ca.6 Wochen regelmäßig jedes Wochenende. Mein Arbeitskollege meint es ist gut, daß meine Freundin mit möglichst vielen verschieden Männern fickt. Es sind alle möglichen Männer, die mein Arbeitskoll
chantal3186
ege in der Kneipe anspricht. Wenn sie Sonntag mittags nach hause kommt ist ihr Höschen immer noch naß vom fremdem Sperma. Leider erzählt sie nicht mehr so viel von ihren Fickerlebnissen, aber sie ist jetzt immer gut gelaunt und auch viel selbstbewußter. Ich glaube das liegt daran, daß sie jetzt gut befriedigt wird. Ich durfte ihre vollgesamte Fotze auch schon mal auslecken, das war ein extrem geiles Erlebnis für mich und sie hat dabei gekichert. Was ich noch nie durfte ist, dabei zu sein und sehen wie meine Freundin gefickt wird. Das werde ich in meiner Hochzeitsnacht erleben dürfen, hat mir meine Freundin einmal gesagt und dabei gelacht. Also bleibt mir nichts anderes als zu warten, aber nicht mehr lange.

Donnerstag, den 23. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Ich war mit meiner Freundin, die mittlerweile 20 geworden ist, auf der Betriebsfeier in ihrer Firma. Sie war wieder sehr sexy angezogen, mit Minirock, bauchfrei und sie trägt jetzt sogar manchmal High Heels. Mit ihrem Chef und seiner Frau (Sie sind 42j und 44j) sind wir nach ein paar Bier auch auf das Thema Erotik gekommen. Ich habe erzählt, dass meine Freundin bis zu unserer Hochzeit mit anderen Männern ins Bett steigen soll. Dann haben sie uns gefragt, ob meine Freundin nicht auch einmal ein Wochenende bei ihnen verbringen möchte. Meine Freundin ist gleich sehr erregt geworden und sagte noch gleich in unserer Runde dass sie auch große Lust dazu hätte. Mein Arbeitskollege ist auch damit einverstanden, er sagt je mehr Erfahrung sie bekommt desto besser ist es für unsere Ehe und hat meine Freundin fürs Wochenende auch gleich freigegeben. Meine Freundin will jetzt, daß ich sie am Wochenende bei ihrem Chef vorbei bringe. Ich bin auch schon ganz aufgeregt.

Samstag, den 25. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Am Anfang war ich eifersüchtig und bin es immer noch, aber die Geilheit war und ist immer stärker. Meine Freundin hat sich sehr zum guten verändert, weil sie jetzt immer kurze Miniröcke oder lange geschlitzte Kleider trägt. Ich finde sie viel hübscher als früher, denn sie schminkt sich immer und hat auffallende Frisuren. Sogar zum Einkaufen trägt sie mittlerweile High Heels und geht abends jetzt ohne Höschen aus, was mich sehr geil macht. Ich bin sehr glücklich und stolz auf meine Freundin. Obwohl meine Freunde sagen, daß sie wie eine Schlampe aussieht, hat sie sehr viel Spaß und Freude. Unser Sex hat sich um Welten verbessert und darum kümmert mich nicht was meine Freunde sagen.

Montag, den 27. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Letztes Wochenende war meine Freundin das ersten mal bei ihrem Chef und seiner Frau zuhause. Die Frau ihres Chefs hat sie erst mal untenherum glattrasiert. Nachdem sie es ihrem Chef vorzeigen mußte, darf sie in der Arbeit nur noch Miniröcke ohne Höschen und keinen BH mehr tragen. Das macht mich ganz schön geil zu wissen, daß ihr Chef ihr jetzt auf Arbeit bei jeder Gelegenheit unter den Rock faßt. Nächstes Wochenende muß ich sie wieder allein bei den beiden lassen. Sie wollen ihr irgendwelche Grundregeln beibringen und
SweetAngelina86
ihr Chef wird sie dann auch das erste mal ficken

Samstag, den 07. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Mittlerweile sehe ich meine Freundin nicht mehr so oft. Sie muss nun auch unter der Woche länger auf Arbeit bleiben. Aber am Donnerstag bin ich früher aus der Arbeit und bin eine Strasse entlang gegangen, die sonst nie gehe. Ich habe dort meine Freundin getroffen. Sie war wieder sehr schön geschminkt und hatte einen super kurzen Minirock an. Sie hatte auch die 12 Zentimeter hohen roten High Heels an, die ich ihr für unser Schlafzimmer geschenkt habe. Sie war etwas verwundert dass ich auch hier war. Ich habe gesehen, dass sie keinen BH anhatte, weil sich ihre Brustwarzen stark durch den dünnen Stoff von ihrem Oberteil gedrückt haben. Ich habe ihr erst mal gesagt wie gut sie aussieht und habe dann gefragt was sie hier am Nachmittag macht. Darauf hat sie gesagt sie trifft sich mit einem Mann, der sie angerufen und zum Essen eingeladen hat. Und sie hat gesagt ich soll schon mal nach hause gehen, sie kommt heute etwas später heim. Sie hat mich dann angekichert und hat mir einen kleinen Kuss gegeben und ich bin auch ganz glücklich nach hause gegangen und nachts kam meine Freundin dann auch heim.

Montag, den 15. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Als ich Sonntag abend wieder meine Freundin bei ihrem Chef zuhause abgeholt habe war sie total erschöpft und befriedigt, das hat man richtig gesehen. Ihr Chef hatte auch noch andere Männer eingeladen und ich glaube Sie hat auch was mit der Frau von ihrem Chef gehabt. Ich habe immer ein starkes Gefühl im Bauch, wenn ich weiß, daß meine Freundin gefickt wird. Was ich auch ständig habe, ist ein steifer Schwanz und da hilft nur wichsen oder eine kalte Dusche. Wir haben schon noch Sex miteinander, aber viel weniger als früher. Meistens ist sie sehr befriedigt, wenn sie nach Hause kommt. Wenn Sie unter der Woche auch keine Lust auf Sex hat erzählt sie mir oft wie sie am Wochenende von den anderen gefickt und besamt wurde und ich wichse dabei. Ich habe mich schon daran gewöhnt und bin sehr glücklich dass meine Freundin so toll befriedigt ist.

Donnerstag, den 18. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Gestern habe ich meine Freundin zufällig in einer Strasse getroffen. Sie hatte einen so kurzen Minirock an, dass wenn sie gerade steht man ein Stück von ihren Pobacken sehen kann. Ich sehe auch dass sie immer unsere 12 Zentimeter hohen roten High Heels fürs Schlafzimmer auf der Strasse trägt. Ich habe sie gefragt was sie hier macht und sie hat gesagt, dass sie auf einen Mann wartet der ihr gut gefällt. Sie hat gesagt, dass sie schöne Männer dann immer in das nächste Cafe verfolgt und sich so vor die Männer setzt, damit sie gut unter ihren Rock schauen können. Sie hat dann gekichert und ich habe sofort einen Steifen bekommen, weil ich glaube dass sie kein Höschen anhat. Meine Freundin ist jetzt zwischen den Beinen immer frisch rasiert und ich glaube es ist ihr neues Hobby von anderen Männern gefickt zu werden. Ich war ganz geil und habe gefragt ob das überhaupt kla
seXXygirl
ppt. Sie hat gesagt es klappt fast jeden Tag und sie findet es sehr schön. Sie sagt sie muß den Männern aber immer das Kondom wieder herunterziehen bevor sie ihre Schwänze in sie hineinstecken. Sie sagt, dass ich sonst ja die Pille umsonst für sie zahlen würde und ich finde sie hat auch recht und ich finde es auch sehr geil

3
Fremdschwängerungsstories / Fremd geschwängert
« am: Oktober 31, 2011, 00:51:56 »
Hallo ihr,

diese Geschichte habe ich bei xhamster.com gefunden ud wurde von pantherq geschrieben.
Ich finde sie sehr geil!
Grüße
Markus


Fremd geschwängert
Wie ich meine Ehefrau Britta mit einem fremden Mann ficken ließ.

Britta und ich sind jetzt schon 5 Jahre verheiratet, und ich bin ihr erster und einzigster Mann mit dem sie je Sex hatte. Noch nie hatte sie Erfahrungen mit einem anderen Penis als mit meinem gehabt. Unser Sexleben ist bestimmt noch längst nicht eingeschlafen, aber es lässt doch schon etwas nach. Obwohl Britta im Bett den meisten Spielarten gegenüber sehr aufgeschlossen war. Ich liebe ihre schweren Titten und ihr breites Becken jedoch noch wie am ersten Tag. Da Britta die Hormone nicht verträgt, und sowieso lieber auf Naturheilmittel schwört, nimmt sie nicht die Pille. Sie achtete sehr auf ihren Zyklus, und wusste immer genau wann ich sie ohne Gummi ficken durfte, und wann ich ein Kondoom benutzen musste. Das war bis jetzt immer unsere einzigste Art der Verhütung. Sollte das einmal nicht klappen, hätten wir uns auch auf den Nachwuchs gefreut.

Seit zirka den letzten eineinhalb Jahren stelle ich mir immer öfter vor, wie meine Frau Britta von einem fremden Schwanz gefickt wird. Seit ich einmal davon im Internet las, lies mich dieser Gedanke nicht mehr los. Die Fantasie, das ein fremder Mann seinen Fickprügel in ihre geile Fotze steckt, macht mich immer stärker an, und verfolgt mich seit dem. Es mehren sich die Tagträume in denen ich an nichts anderes mehr denken kann. In meiner Fantasie bot sie ihre brave Ehemöse einem unbekannten Schwanz an, der sie wild durchbumste und laut aufstöhnen ließ.
Eines Abends während wir vögelten, nahm ich all meinen Mut zusammen und flüsterte ihr ins Ohr, das sie sich mal vorstellen sollte, wie jetzt gerade ein fremder Mann seinen Schwanz in ihre Ehemöse steckte und sie richtig wild durchfickte. Die Reaktion kam nur Sekunden später, und war überraschend heftig. Ihr Scheidenmuskel zog sich so doll im Rhythmus ihres Orgasmusses zusammen, dass ich nach nur 2 weiteren Stößen unkontrolliert in ihr abspritzen musste. Die kontrahierende Umklammerung ihrer Vagina melkte mir förmlich den Saft aus dem Stängel und zog ihn tief in sich. Das kannte ich bis dahin noch nicht von ihr.

Auf mein, daraufhin wochenlanges, betteln willigte sie dann schlussendlich ein, sich einmal von einem Fremden ficken zu lassen. Sie würde es aber nur für mich machen, betonte sie. Mir kam ihr vorheriges, zaghaftes Sträuben dagegen sowieso immer etwas gespielt vor. Sie will es also auch.

Da war ich mir sicher. Bei der Reaktion im Bett, allein schon bei der Theorie.
Jedoch hatte Britta einige Bedingungen. Sie wollte den Typen der sie fickt auf keinen Fall sehen. Also würde sie sich nur mit Augenbinde ficken lassen. Den Kerl sollte ich aussuchen. Aber so das sie auch etwas davon hat. Ich verstand natürlich was sie meinte. Es durfte aber natürlich keiner aus der Gegend sein, oder einer der uns kennt. Und selbstverständlich nur mit Kondom! Und ich musste dabei bleiben und genau aufpassen, das der Kerl keinen Blödsinn mit ihr macht. Danach sollte er verschwinden. Bis es soweit ist, werde sie aber nicht mehr mit mir ficken, damit sie auch richtig geil ist, wenn es dann soweit ist. Damit sie nicht alleine schmachten musste bis dahin, erteilte sie mir auch ein Wichsverbot.
Das waren ihre Bedingungen.

Ich willigte natürlich sofort ein, und versprach ihr einen geeigneten Kandidaten zu finden.
Das war allerdings gar nicht so einfach wie ich dachte. An jedem Typ der mir schrieb, hatte ich etwas auszusetzen. Tag für Tag wurde ich geiler. Immer den Gedanken daran, wie ein fremder Kerl meine eigene Ehefrau am durchficken ist, und sie sich ihm stöhnend hingibt. Als ich schon dachte ich finde keinen mehr, meldete sich Wochen später ein Mann, auf eine meiner Internet Anzeigen. Den Kerl nehme ich jetzt. Ich war inzwischen zu spitz um noch irgendwelche Ansprüche zu haben, so dass ich ihn ohne weitere Prüfung für gut befand.
Da ich mittlerweile so rattenscharf war, schrieb ich ihm er solle gleich heute Abend um 22 Uhr vorbei kommen. Wenn er kein Problem damit hat, sie mit Kondom zu vögeln und danach zu verschwinden, dann würde meine Frau schon fickbereit im Schlafzimmer auf ihn warten.
Er willigte ein und ich informierte Britta darüber, das heute Abend ihr Fremdficker kommen würde.

„Nein!, das geht nicht. Heute nicht!“
„Wieso? Ich dachte du willst es auch?“ sagte ich.
„Nein, Du willst es! Ich war lediglich Einverstanden mit deinem Wunsch!“ „Und jetzt bist du es nicht mehr?“ Ich war verwirrt.
„Doch, Ja, aber auf keinen Fall heute“, entgegnete sie mir. „Ich habe heute meinen Eisprung und bin voll empfängnisbereit! Was wenn was schief geht? Du weißt das eine Abtreibung für mich niemals in Frage kommt.“
Bei diesen Worten lief mir ein kleiner Schauer über den Rücken. Sie wäre heute also, bis auf das Kondom, völlig schutzlos. Es durfte also auf keinen Fall, nicht auch nur ein Tropfen Samen in ihre heute höchst empfängliche Gebärmutter gelangen!
Aber endlich hatte ich die Chance zu sehen wie sie gefickt wird, und jetzt alles wieder absagen? Bei meiner Geilheit? Nein, das durfte nicht sein.
„Ach Quatsch – was soll schon schief gehen? Ich habe extra neue Markenkondome besorgt, und werde dafür sorgen das er auch einen benutzt. Das hat bei uns 5 Jahre geklappt. Ich passe auf dich auf, mach dir keine Sorgen. Du kannst dich voll auf mich verlassen!“ bettelte ich schon fast.

„Also gut, Ausnahmsweise, aber nur weil du darauf bestehst. Ich mache das heute nur für dich.
Du bist verantwortlich für das was passiert, und wirst auch alle Konsequenzen tragen! Einverstanden?“, fragte sie.
„Ja sicher mein Schatz, ich werde dafür sorgen das alles schön wird.“
Pünktlich um 22 Uhr klingelte es an der Tür. Kurz vorher hatte ich mit meiner Frau eine Flasche Sekt getrunken um die Anspannung etwas zu lösen. Britta hatte sich inzwischen entkleidet und wartete im Schlafzimmer mit angelegter Augenbinde auf allen Vieren wie eine Hündin. Ich ging zur Tür und öffnete diese aufgeregt. Überrascht sah ich den Typen davor an. Ich hatte mir in meiner Geilheit zwar viel vorgestellt, aber ich hatte nicht daran gedacht das der Kerl ein Neger sein konnte. Überhaupt hatte ich mir keine Gedanken mehr um das Aussehen gemacht.
Ich wollte ja nur sehen wie zum ersten Mal ein fremder Schwanz in die Möse meiner Frau eindringt. Und ein anderer Kerl sie zum stöhnen bringt.
Wie der Typ aussieht war mir ja egal, und Britta sah ihn ja sowieso nicht.
Ich habe wohl etwas dumm aus der Wäsche geguckt, als mir der Schwarze die Hand entgegenstreckte und mich akzentfrei in hochdeutsch freundlich begrüßte.
„Hallo, guten Abend, ich bin der Mike. Ich darf dann ja wohl mal reinkommen, oder?“ fragte er wohl mehr rhetorisch und ging an mir vorbei. Ich muss wohl ziemlich verdutzt geguckt haben.

Mein Schwanz spannte in der Hose und mein Herz begann zu rasen.
Ich schaute ihm nach und vergaß fast die Tür zu schließen hinter ihm.
Ein Negerschwanz in meiner Britta. Das war ja jetzt noch geiler als ich mir vorstellte.
Aber wollte ich das wirklich? Ich war leicht irritiert. Der Schwarze nahm mir die Entscheidung ab und fragte, ob meine Frau wie abgesprochen im Bett wartete. Ich nickte nur stumm und zeigte in Richtung des Schlafraums.
Er fand auch gleich unser Eheliches Schlafzimmer und ich folgte ihm artig.
Er begrüßte meine Ehefrau, die schon nackt und blind auf unserem Bett wartete, und fing auch sofort an sich zu entkleiden. Dann setzte er sich auf das Bett und fing an Britta am ganzen Körper zu streicheln.
Ich nahm mich zusammen und stotterte noch : „Britta, ist es für dich in Ordnung?“
„Ja natürlich, ich freue mich schon drauf. Denk aber an das was wir besprochen haben.“
„Äh, ja, natürlich. Du Mike, nimm bitte ein Kondom vom Nachttisch und benutze es wie abgesprochen, ja?“
„Natürlich, wie ihr möchtet“, antwortete der Neger mit einem Grinsen im Gesicht, das ich nicht richtig deuten konnte.
Dann sah ich sein Glied, das mir schlaff schon etwas größer erschien als mein eigener steifer Schwanz. Er fing an Brittas Ehefotze zu lecken und sein schwarzer Schwanz nahm noch mehr an Größe zu. Dann öffnete er die Kondomverpackung und rollte das Gummi über seine ausgefahrene Lanze. Naja soweit es halt ging. Es war wohl etwas zu klein für seinen mächtigen Pimmel. Und jetzt sah ich auch seinen Sack. Also sein Schwanz war schon etwas groß, jedoch in keinem Verhältnis zu seinen Hoden. Die waren riesig. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Das waren richtig volle Spermafabriken. Mein Gott, wie viel die wohl produzieren dachte ich bei mir.
Dann setzte der Neger seine schwarze Kuppe zwischen die Schamlippen meiner Britta an, die nicht nur durch das anlecken von ihm schon richtig schön nass glänzten. Er umfasste ihre Brüste und zog seinen Unterleib nun immer dichter an ihr einladendes Hinterteil ran.
Langsam drang der Fremde nun in die eheliche Scheide meiner Frau Britta ein. Seine Penisspitze schob sich Stück für Stück durch Brittas Öffnung in ihren Scheidentunnel, und Zentimeter um Zentimeter verschwand sein Rohr im empfangsbereiten Becken meiner geliebten Frau. Sie merkte jetzt natürlich auch, das etwas größeres als gewohnt in ihren Unterleib eindrang und ihren Kanal sehr dehnte. Ein Grunzen entfuhr ihrer Kehle und sie fing leicht an zu keuchen. So etwas Großes hatte sie vorher noch nie in ihrem Körper erlebt.
So beobachtete ich also, wie sich Britta von dem schwarzen Schwanz durchficken lies.

Britta begann heftig zu stöhnen unter den fremden Stößen dieses Mannes, der ihr grade das Bummsloch ausleierte. Ob sie später meinen Pimmel überhaupt noch spüren wird? Immer wieder fuhr der Neger mit seiner großen Spermaspritze in ihren heute höchst fruchtbaren Unterleib.
Nur getrennt von einem, nur wenige hundertstel Millimeter dünnen Gummi. Ich war froh, dass ich getestete Markenkondome besorgt hatte.
Ein billig Kondom wäre bei diesem großen Penis bestimmt schnell gerissen. Spätestens wenn der Neger seine Spermamassen darin abspritzte wäre es mit Sicherheit geplatzt. Dann würde der ganze schleimige Negersamen ihre ungeschützte Ehefotze, die heute sehr fruchtbar war, überfluten.
Britta genoss es hörbar wie er sie fickte. Sie kam immer mehr in Fahrt, und begann ihn jetzt auch anzufeuern. „Ahh ja, fick mich. Bumms mir meine kleine verheiratete Fotze mit deinem großen fremden Schwanz, ja, los tiefer.“
Ich habe gar nicht gemerkt wie ich ans Bett gegangen bin und mich ausgezogen habe.
Jetzt kniete ich vor dem Bett, meinen Schwanz wichsend in der Hand und das Hirn auf halbmast.
Fasziniert beobachtete ich diesen riesen Sack, und wie sein schwarzer Kolben immer wieder in Brittas weißen Unterleib verschwand.

Seiten: [1]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu