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Themen - paarmannfrau

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Umfragen / Umfrage/Fragebogen: Sex-Outing
« am: März 12, 2015, 14:51:05 »
Es gibt viele Umfragen und Fragebögen die nur einen kleinen Teil verschiedenster Vorlieben und Neigungen abdecken. Hier wirst du aufgefordert dich komplett zu outen. Erzähle uns was du sexuell bisher erlebt hast und was du noch erleben möchtest. Teile uns deine geheimsten und tabulosesten Wünsche mit. Mach mit, oute dich und/oder kommentiere Outings anderer Personen und lass uns wissen was du von deren Vorlieben und Neigungen hältst.


User: paarmannfrau (Outing von Marc)


- Mollige und dicke Frauen finde ich sehr attraktiv
- Frauenfüße, vor allem in Nylons und lackiert, machen mich geil
- Heels, vor allem wenn man die Zehen und die Fersen sieht, lassen mich einer Frau hinterher schauen
- ich habe starke Cuckoldneigungen und wünsche mir das meine Ehefrau mit anderern Männern fickt
- ich wünsche mir das meine Frau ohne Kondom mit schwarzen Männern oder Arabern fickt
- ich liebe es wenn meine Frau sich sexy anzieht und andere Männer sie geil ansehen
- die meisten Partnerinnern durfte ich Anal, Vaginal und Oral ficken
- fast allen Partnerinnen durfte ich überall hinspritzen (Füße, Gesicht, Titten, Muschi, Po)
- ich lecke sehr gerne Muschis und Polöcher
- ich rieche, küsse und lecke gerne an Frauenfüßen und getragenen Damenschuhen
- meine Frau hat mich bereits mehrmals gewichst und dabei mich mit einem Finger oder Vibrator in meinen Po verwöhnt
- meine Frau befriedigt sich manchmal, einfach so, vor mir oder lässt mich sie lecken bzw. sie anfassen
- ich liebe es wenn meine Frau mich zwingt vor ihr zu wichsen und dabei ihre Füße zu verwöhnen
- ich mag es wenn meine Frau angeflirtet wird, immer mit der Hoffnung das sie es geil findet und Fremdsex möchte
- meine Frau hält mich öfters mittels Peniskäfig keusch und ich liebe das
- ich habe schon mehrmals in der Öffentlichkeit Nylonstrumpfhosen unter der Jeans getragen
- ich trage sehr gerne Damenwäsche (Nylons, Heels, Slips)
- ich habe bereits von meiner Ex-Freundin und meiner Schwiegermutter getragene Damenwäsche getragen
- ich habe an den Vibratoren meiner Schwiegermutter geleckt und sie besamt
- ich habe mehrfach die getragene Wäsche oder Schuhe von anderen Frauen (Schwiegermutter, Mütter von Bekannten) als Wichsvorlage missbraucht
- ich wichse lieber als ich ficke
- habe ich Sex mit meiner Frau stelle ich mir immer vor wie ein anderer sie gerade fickt und das fühlt was ich fühle wenn ich in ihr bin
- ich wichse zwischen 1-5 mal am Tag
- ich liebe es wenn meine Frau ab und an getragenes anderen Männern zuschickt und ich weiß das diese nun ihren Geruch und Geschmack kennen
- ich liebe es wenn andere Männer die Bilder meiner Frau oder meine kommentieren
- ich würde gerne meine Schwiegermutter als Fuß- oder Lecksklave dienen
- meine Frau hat schonmal Nacktbilder von sich in der Öffentlichkeit aufgehangen um mich zu erregen
- meine Frau weiß das ich devot bin und liebt es mich zu dominieren
- meine Frau weiß das ich mit anderen Männern über sie schreibe und es mich geil macht
- ich wünschte mir meine Frau würde mit ihrem oder meinem Chef ficken
- ich wünschte meine Frau wäre mir weiter dominant, einem Hausfreund gegenüber aber devot
- ich würde gerne feminisiert werden
- ich habe schon bei Bekannten und auf der Arbeit gewichst
- ich habe schon mehrfach auf die getragenen Slips, Nylons oder Heels meiner Tante gewichst
- ich schaue mir im Internet fast nur noch Cuckold und Interracial an
- ich würde gerne mal einem DWT oder einem TV den Schwanz blasen
- ich wünschte meine Frau würde einen anderen DWT und mich als ihren Sklaven halten die sich in Damenwäsche nur gegenseitig verwöhnen dürften
- ich würde gerne ein paar Freundinnen meiner Frau als Fußsklave dienen
- ich habe schon mehrfach heimlich Fotos von Füßen anderer Frauen gemacht
- meine Frau verhütet ab und an über längere Zeit nicht mit Pille und ich würde es geil finden wenn sie in dieser Zeit mit einem anderen ficken würde
- ich würde gerne mal auf die Bilder meiner Frau mit einem anderen Mann zusammen wichsen bzw. sich gegenseitig wichsen
- ich würde gerne mal fremdes Sperma aus der Fotze meiner Frau lecken wollen
- ich liebe es wenn Frauen sich "nuttig" kleiden um andere Männer aufzugeilen
- ich habe einer Bekannten mal in ihr Haargel gewichst
- ich lecke manchmal die Gläser von den Freundinnen meiner Frau sauber von denen sie getrunken haben
- ich würde gerne als C3-Cuckold nur noch auf die Befehle meiner Frau hören wollen
- ich habe schon ein paar mal mein eigenes Sperma probiert und mir vorgestellt der Hausfreundmeiner Frau hat mir gerade ins Gesicht gespritzt
- ich lese meiner Frau die Kommentare unter ihren Bildern vor und erzähle ihr wie geil viele Männer sie finden, damit sie sexuelle Anzüglichkeiten anderer Männer positiv sieht um sie noch offener sexuell zu machen
- meine Frau spendet Natursekt und lässt es mich manchmal trinken oder pinkelt mich an
- mir gefällt es wenn meine Frau meinen Schwanz als "Wurmschwanz, kleine Wurst, nutzlos usw." betitelt
- meine Frau hat schon Liebeskugeln in der Öffentlichkeit getragen
- meine Frau zeigt manchmal ihre Titten im Supermarkt, Zug etc. wenn keiner hinschaut
- meine Frau zwingt mich manchmal meine Lusttropfen von ihren Fingern zu lecken
- ich habe einer Nachbarin mal in ihre Pumps gespritzt
- ich liebe es wenn aus unseren Bildern Captions mit perversen Sprüchen gemacht werden und auf uns verlinkt wird
- ich habe mir von einem Mann schonmal einen blasen lassen
- sobald ich einen Analplug trage und mich damit von hinten ficke, komme ich noch heftiger
- ich wichse oft auf die Bilder von Ex-Freundinnen und stelle mir vor von diesen erniedrigt zu werden
- ich würde einer Herrenrunde gerne als Sissy dienen während diese meine Frau ficken
- ich komme, seitdem ich Cuckoldneigungen habe, egal ob beim wichsen oder beim Sex meistens innerhalb von 30-90 Sekunden sobald ich mir vorstelle meine Frau fickt gerade fremd
- mein Schwanz wird, seitdem ich Cuckoldneigungen habe, nur noch selten 15cm steif, meistens nur noch 12-13cm.
- ich hätte nichts dagegen wenn meine Frau sich mit Sex etwas dazuverdienen würde
- ich würde gerne mal von einer Prostituierten die Füße, Heels und Fotze lecken nach einem Arbeitstag
- ich würde gerne anderen Fraun (besonders EhefrauenI als Fuß- und Leckdiener zur Verfügung stehen wollen
- ich würde gerne Petplay (bin z.B. ein Hund) erleben und so meiner Frau mit anderen Männern zuschauen müssen
- ich würde gerne mal eine Frau ab 60 Jahren verwöhnen wollen

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Cuckold Stories / Cuckold der Ex-Frau
« am: März 06, 2015, 18:35:48 »
Oft habe ich mich gefragt woher meine Cuckoldneigungen kommen. Umso mehr ich darüber nachgedacht habe, umso mehr wurde mir klar das vermutlich meine Ex-Frau der Auslöser war. Mein Name ist Marc, bin Anfang 30 und mittlerweile das zweite Mal verheiratet. Meiner jetzigen Frau Juliana habe ich nach und nach alles rund um das Thema Cuckolding nähergebracht. Es war ein weiter und schwerer Weg der viel Hartnäckigkeit und Überzeugungsarbeit bedurfte. Doch nach und nach entdeckte Juliana die Vorteile welches ein Leben mit einem Cuckold und allem was dazu gehört oder gehören kann mit sich brachte. Auch wenn sie vor mir noch nie mit Cuckolding nur im entferntesten in Berührung kam, so möchte sie die Entwicklung nicht mehr Rückgängig machen, höchstens ein paar bis dahin geführte Diskussionen und Gespräche darüber. Das meine Ex-Frau Pia den Stein wohl erst ins Rollen gebracht hat, ist meiner jetzigen Frau Juliana nicht klar. Womöglich wäre das der einzige Grund warum meine jetzige Frau dankbar auf meine Ex-Frau wäre.
 
 Ich habe schon früh gemerkt das ich eine devote Neigung besaß welche sich am Anfang nur auf ältere Frauen bezog. Oft wichste ich auf die Vorstellung mit einer meiner Lehrerinnen oder die Mütter von Freunden zu ficken. Wie oft habe ich mir als Schüler gewünscht das mich meine Klassenlehrerin verführt und ich sexuelle alles machen musste was sie von mir verlangen würde. Das wichsen auf die Fantasien reichte mir irgendwann nicht mehr aus und ich bemerkte das mich Frauenfüße, besonders in Nylons und hohen Schuhen, ziemlich anmachten. So oft es nur ging schnappte ich mir bei besuchen von Freunden die Heels deren Mütter oder durchsuchte den Wäschekorb auf Nylons. Das wichsen auf deren Geruch machte mich unglaublich an. Das ging viele Jahre so, die ein oder andere Freundin kam und somit auch viel Sex, doch ganz hat mich der Gedanke nie losgelassen einer Frau unterwürfig zu sein und einfach nur zu wichsen. Bis dahin habe ich allerdings noch nie etwas über Cuckolding gehört und fand es auch eher schlecht als Recht wenn eine Frau es mit anderen Männern trieb.
 
 Vermutlich begann dann alles so richtig als sich die Beziehung zu meiner Ex-Frau Pia langsam dem Ende näherte. Ich war knapp 2 Jahre mit Pia zusammen als wir heirateten. Als junger Mensch, ohne großes finanzielles Polster, waren uns zwei Wohnungen auf Dauer zu unwirtschaftlich und wir zogen zusammen und heirateten. Pia war optisch manchmal eine mollige Schlampe. Aber mir gefiel es wenn sie mit leicht übertriebenen Makeup, einem weit ausgeschnittenen Oberteil ohne BH, Rock und Heels oder Stiefeln öfters mal herumlief. Auch beim Sex war sie kein Kind von Traurigkeit. Sie bließ zwar nicht und machte keinen Analsex, doch liebte sie das ficken. Schon recht schnell am Anfang der Beziehung machte sie mir klar das sie Ficken ohne Gummi am liebsten habe. Der Sex mit ihr war auch sehr animalisch. Sie ließ sich lange und in verschiedenen Positionen ficken. Oft stöhnte sie so laut das es die Nachbarn sicher mitbekommen haben. Auch meine oralen Dienste nahm Pia liebend gerne in Anspruch und ließ sich von mir oft lange vaginal oder anal lecken.
 
 Das zusammenziehen in eine gemeinsame Wohnung hatte einen Nachteil. Ich musste jeden Tag zusammen ca. 3-4 Stunden pendeln. So sah ich Pia unter der Woche nur noch gegen fortgeschrittenem Abend. Bevor Pia schwanger wurde und unsere Zwillinge auf die Welt kamen, war das für sie noch ein erträglicher Zustand. Als sie allerdings nicht mehr arbeiten konnte und nur noch zuhause war, auch nach der Geburt, wuchs ihre Unzufriedenheit auch wenn ihr klar war das es nicht anders mit meiner Arbeit ging. So kam es zu mir heftigen Streits und zu weniger lustvollem Sex. Auch die Unterstützung ihrer Eltern, die nur wenige hunderte Meter von uns wohnten, brachte keine Entspannung auch wenn Pia die Zwillinge immer wieder dort für ein paar Stunden abgeben konnte.
 
 Im Frühjahr besuchten meine Frau und ich den Faschingsumzug unserer Stadt in der wir wohnten. Ihre Eltern nahmen die Zwillinge und wir tranken beide so viel um schon angeheitert zu sein. Dort lernten wir Mario und Anne kennen. Das Paar war in unserem Alter und optisch ansprechend. Wir unterhielten uns vor, während und nach dem Faschingsumzug gut und tranken auch das ein oder andere Glas zusammen. Angetrunken und dem Abend nähernd verabschiedeten wir uns voneinander, tauschten vorher aber noch die Handynummern aus. Meine Frau brachte Mario und Anne noch zu seinem Auto, welches weiter weg geparkt war. Beide waren sich, aufgrund der verwinkelten Gassen, nicht mehr ganz sicher wie sie zurückkommen würden. Ich holte derweil unsere Zwillinge von ihren Eltern ab und ging nach Hause. Eine Stunde später kam Pia dann auch nach Hause, wir brachten die Zwillinge ins Bett und gingen dann selbst zügig schlafen.
 
 Die Tage vergingen, der Alltag war wie immer da. Plötzlich meldete sich Anne bei mir per SMS. Sie schrieb das bei der Verabschiedung zwischen Mario und Pia, damals beim Faschingsumzug, etwas vorgefallen war. Mir wurde heiß und ich begann zu schwitzen. Sofort schrieb ich Anne zurück und bat sie mich anzurufen, was sie dann auch zugleich tat. Sie sagte mir das Mario und Pia sich näher gekommen sind. Zugleich bot sie mir an das ich mich mit ihr treffen könne, sie fände mich süß. Ich wiegelte ab und sagte ihr das sie sich selber verarschen könne. Sauer beendete ich das Telefonat.  Kurze Zeit später kam eine SMS in der Stand das ich dann eben Pech habe und ich doch mal Pia fragen solle bezüglich dem Faschingstag. Als Pia an diesem Tag von ihren Eltern nach Hause kam erzählte ich ihr von dem Telefonat mit Anne und zeigte ihr ihre SMS. Pia wurde sauer, betitelte Anne als Lügnerin, Hure, Nutte, Schlampe und war drauf und dran sie anzurufen um sich mit ihr zu treffen. Pia sagte mir das da nichts passiert sei, doch ich merkte ihr an das da mehr war. Schließlich beichtete sie mir das sie und Mario sich geküsst hätten.
 
 Es brach eine kleine Welt für mich in diesem Moment zusammen und ich wollte das nicht glauben. Auf Nachfrage wieso sie das getan habe, sagte sie das sie ihn attraktiv fand und wir so viel Streit und letzter Zeit gehabt haben das es eben passiert sei. Es habe nichts zu bedeuten und sie schlug vor das wir den Kontakt zu den beiden komplett abbrechen. Ich war sehr enttäuscht, nie hätte ich angenommen das Pia so etwas tun würde. Ich stellte mir die darauffolgenden Tage immer und immer wieder vor wie sie sich küssten, wie geil sie ihn vielleicht fand und wie geil er es fand meine damalige Frau Pia zu küssen, in dem Wissen das sie verheiratet und Mutter ist. Nach diesem Erlebnis bröckelte die Beziehung immer mehr. So sehr das ich danach, um sicher zu gehen das da wirklich nichts mehr läuft, meiner Frau die erste Zeit hinterherspionieren wollte. Eigentlich plante ich das nur für 1-2 Monate. Doch kurz als ich es beenden wollte ihre Chatverläufe auf dem PC und SMS auf ihrem Handy zu lesen, kam der nächste Schock. Sie schrieb in Chats flirtend mit anderen Männern, tauschte sogar Handynummern aus. Das Ganze während ich arbeiten war. Als ich dann eindeutige SMS auf ihrem Handy fand fuhr es mir kalt den Rücken herunter.

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Cuckold Stories / Die Ehehure
« am: Februar 02, 2015, 20:04:28 »
Wir sind Juliana und Marc, Anfang dreißig und seit knapp 8 Jahren ein Paar. Ich (Marc) möchte euch erzählen wie Juliana so wurde wie und was sie heute ist, eine Ehehure welche es mit Lust und Leidenschaft mit anderen Männern treibt. Am Anfang unserer Beziehung sollte sich das Ganze überhaupt nicht abzeichnen. Meine Frau und ich hatten Blümchensex und tasteten uns erst über die Jahre hinweg zu neuen sexuellen Erlebnissen vor. Treibende Kraft war hier besonders ich. Seit meiner frühsten Jugend war ich sexuell sehr aktiv, egal ob alleine wichsend oder fickend mit einer Partnerin. Besonders Frauenfüße und deren Verzierungen, in Beispielweise Nylons oder Pumps, haben es mir angetan, ebenso wie füllige Frauen wo man etwas zum Anfassen hat. Beide Neigungen konnte meine Frau bei mir befriedigen. Juliana ist eine mollige Schönheit. Mit ihren schwarzen langen Haaren, braunen Augen, ihren großen Titten und ihrem noch größerem Po sowie vielem anderen war und ist sie das Maß aller Dinge für mich.

Je länger wir zusammen waren umso mehr probierten wir sexuell aus. Fussfetisch war dabei nur der Anfang. Natursekt und Keuschhaltung kamen dazu, sowie einiges mehr. Wir testeten viel, doch bei einem Punkt sagte Juliana immer nein. Mit anderen Menschen, egal ob Frauen oder Männern, wollte sie nichts in real erleben was nur im Entferntesten einen sexuellen Hintergrund hatte. Viele Jahre war das besonders schwer für mich, da sich nach und nach immer stärker Cuckoldneigungen bei mir entwickelten. Eigentlich lebten wir schon fast wie ein Cuckoldpaar, wenn sie den nur Fremdsex gehabt hätte. So befriedigte ich meine Gelüst nur mit Kopfkino. Fast täglich wchste ich mir mehrmals auf diverse Cuckoldbilder und Cuckoldvideos meinen Schwanz ab und stellte mir dabei immer vor das die Frau, die da gerade zu werke war, meine Frau Juliana ist. Auch ein beichten meiner Cuckoldneigungen meiner Frau brachte nichts. Sie wollte einfach keinen Fremdsex haben. Ich beschloss daraufhin meine Frau nicht weiter damit zu belästigen und mich weiterhin nur im Internet auszuleben. Den wenigen Sex den wir hatten, lief für mich immer gleich ab. Letzten Endes kam ich nach nur wenigen Stößen, da ich mir jedes Mal vorstellte das nicht ich sondern z.B. ein Freund, ein Nachbar oder mein Chef meine Frau gerade fickten. Dass das Ganze für meine Frau nicht zufriedenstellend war nie oder fast nie vaginal befriedigt zu werden war mir klar auch wenn sie es mich nie hat direkt spüren lassen. Solange ich oral meine Dienste ihr bereitstellte, schien es wohl für sie in Ordnung zu gehen.

Ab und an erwähnte ich dann doch, mehr aus Spaß als im Ernst, das ich sie gerne mal mit einem anderen im Bett sehen wollen würde. Fragte sie ob sie für Geld es mit anderen treiben würde oder mit welchen unserer Bekannten sie sich, natürlich nur rein hypothetisch, es sich vorstellen könnte zu ficken. Zu dem gönnen und dem Sex für Geld sagte sie immer direkt nein, ließ aber wohl für mich immer die Option offen es vielleicht mal in 10-20 Jahren zu machen. Den Spaß mit den Bekannten machte sie aber immer mit. Sagte das sie mit unsere türkischen Nachbarn sich durchaus etwas vorstellen könnte oder mit zwei Freunden ihrer Freundinnen. Auch wenn diese Gespräche nur aus Spaß stattgefunden haben, über die Zeit kumuliert betrachtet schien es doch innerlich Auswirkungen auf Juliana gehabt zu haben. Sie begann getragene Wäsche und Heels gegen Shopping-Gutscheine zu tauschen, machte Nacktbilder welche ich an Männer verschicken durfte die geil auf sie waren und ging vor allem in der warmen Jahreszeit immer wieder mal frivol aus. Beim frivolen Ausgehen betonte sie immer ihre Reize. Zeigte mit offenherzigen Blusen wie gut sie bestückt ist und ein Fusskettchen über ihre Keilabsatzschuhe zog automatisch die Männerblicke auf ihre molligen aber sehr gepflegten Beine und Füße. Besonders geile Momente waren es wenn sie mich bitte sie in der Öffentlichkeit zu berühren. So wollte sie das ich in einem Restaurant auf der Terrasse mich bücke und ihre Pumps auszog, sie vom Sand reinigte und sie ihr wieder anzog. Dabei hielt sie mir ihren Fuß fast dominant hin. Ein anderes Mal sollte ich ihr an die Titten und den Arsch packen obwohl wir von Menschen umgeben waren. So geil es mich auch machte, meistens war es mir peinlich. Mich wunderte aber wie sich meine Frau in der Hinsicht doch offen zeigte.

Im Urlaub in den USA passierte dann aber das Ereignis das alles ändern sollte. Wir machten Urlaub in Miami. Die Stadt bietet alles was wir mochten. Sonne, Strand, Skyline und viele Eventmöglichkeiten. Was in den USA im Vergleich zu anderen westlichen Ländern auffällt ist der hohe Anteil der dunkelhäutigen Bevölkerung. Mir kam es in Miami fast vor als würden dort um einiges mehr schwarze als weiße Menschen leben. Juliana, meine Frau, hatte zwar kein besonders Faible für schwarze Männer doch ich wusste das es durchaus schwarze Männer gab die sie sehr attraktiv fand. In Miami Beach sah sie mehr als genug von muskelbepackten und durchtrainierten Schwarzen. Auch wenn es in Miami mehr gesehen und gesehen werden heißt und man dort eine Menge Frauen sieht die wohl eine Schönheitsop hinter sich hatten, so viel auf die meisten schwarzen Männer meiner molligen Ehefrau hinterherstarrten. Juliana bemerkte das eher flüchtig, doch mir viel das extrem auf. Gerade als immer mein Kopfkino ansprang, wie geil es wohl aussähe wenn ein Schwarzer meine weiße Ehefrau ficken würde, holte mich das Wissen ein das es zu so etwas wohl sowieso nie käme.

Als die Dämmerung langsam eisnetzte suchten Juliana und ich ein Restaurant am Strand auf welches einen phänomenalen Blick bot. Wir aßen dort jeweils ein gutes Steak und tranken den ein oder anderen Cocktail. Im Laufe des Abends setzten sich dann zwei Schwarze zu uns an den Tisch welcher für vier Personen ausgelegt war, da sonst nirgendwo mehr ein freier Platz war. Zuerst beachtete man sich bis auf die Begrüßung nicht, doch zu später Stunde kamen wir dann doch ins Gespräch. Die Namen der beiden schwarzen, durchtrainierten Männer waren Price und Karl. Wir unterhielten uns über die USA, Deutschland, Sport und viel Allgemeines. Auch wenn es hier und da mit dem Englisch hakte, verstanden wir uns gut. So gut sogar das wir uns für den nächsten Tag nochmal an selber Stelle verabredeten. Wir verabschiedeten uns gegen 2 Uhr nachts und meine Frau und ich fuhren zurück ins Hotel. Im Hotelzimmer angekommen bemerkte meine Frau ein ums andere Mal wie nett und cool die beiden Typen doch waren und das vor allem Price ein Typ wäre den sie, wenn sie mit mir nicht zusammen wäre, nicht von der Bettkante stoßen würde. Automatisch, wie immer, antwortete ich ihr mit einem „ich würde dir nicht im Weg stehen“. Juliana lachte, zog mich zu sich und wir küssten uns wild ehe wir miteinander wild fickten. Wobei wild etwas übertrieben ausgedrückt ist. Nach keiner Minute spritzte ich ihr meinen Samen in ihre Muschi noch bevor sie richtig auf Touren gekommen war. Dieses mal merkte ich, auch wenn sie es nicht in Worte fasste, eine große Enttäuschung bei ihr an.

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Cuckold Stories / Sklaven des Herrn
« am: Dezember 31, 2014, 12:51:10 »
Seit sieben Jahren sind meine Ehefrau Juliana und ich ein glückliches Paar. Sieben Jahre in denen ich eine Neigung nicht ausleben konnte. In dieser Zeit entwickelte sich Juliana zwar mehr und mehr vom sexuellen Mauerblümchen zur meiner Eheherrin, trotzdem war Sex mit anderen Männern für sie kein ernstes Thema. Mein Name ist Marc und ich habe starke Cuckoldneigungen. In den Jahren mit Juliana entwickelte sich erst klein, dann immer größer, der Wunsch das meine Frau mit anderen Männern schläft. Je mehr Jahre vergingen umso größer wurde dies Verlangen. Der Leidensdruck wurde mittlerweile so groß das ich an nichts anderes mehr bei meiner Frau, im sexuellen Sinn, denken konnte. Schlief ich mit ihr, schlief in Gedanken ein anderer Mann mit ihr. Ganz gleich ob es ein Bekannter, mein Chef oder unser Nachbar war. Stundenlang chattete ich mit anderen Männern über Juliana, meine Neigungen und Vorlieben. Immer wieder erzählte ich die gleichen Geschichten.

An einem verschneiten Dezembertag lernte ich im Chat Björn kennen.Er war ein Mann mittleren Alters und nach seinen Angaben neben gut verdienend auch erfahren in der Ausbildung von Ehefrauen zu Ehehuren. Wie viele andere schlug auch er mir vor, dass das Ganze nur in fahrt kommen könne wenn Juliana sich einmal real treffen würde. Nicht direkt zum Sex, eher zum plaudern und kennenlernen. Wie immer verneinte ich dieses Angebot auch wenn ich diese immer gerne annehmen wollte. Ich wusste, auf Nachfrage bei meiner Frau, das Juliana kein Interesse an solchen Treffen hatte. Sexuell war sie zwar sehr offen, doch alles reale mit fremden Männern oder Paaren lehnte sie ab. Überreden oder gar zwingen wollte ich meine Frau zudem auch nicht. Zu gerne hätte ich in diesem Zusammenhang ihr von meinen Cuckoldneigungen im Detail erzählt. Doch aus Angst das sie mit diesem Wissen niemals mit einem anderen Mann schlafen würde, behielt ich das für mich. Es reichte erstmal aus das sie wusste das sie, wann immer sie wollen würde, mit einem fremden Mann das tun dürfe im Bett was sie tun wollen würde.

Björn ließ bei dem Versuch sie kennenzulernen nicht locker. Da auch sonst alles stimmte, er nett schrieb und Verständnis für verschiedene Belange hatte, tat ich etwas was ich sonst nicht tat. Ich verabredete, ohne meine Frau darüber in Bilde zu setzen, ein Treffen mit ihm alleine. Das Treffen fand an einem neutralen Platz in der Nähe seines Hauses statt. Er wohnte nicht weit weg von unserer Heimatstadt und er zeigte mir nach einem ersten beschnuppern dann sein Haus. Es war ein schönes Haus mit einem schönen Garten leicht Abseits der Innenstadt. Es sah von außen als auch von innen elegant bis leicht protzig aus. Menschlich wirkte Björn, wie im Internet bereits so kennengelernt, kultiviert, extrovertiert und charmant. Er hatte kurze, gescheitelte leicht graue Haare und trug Anzug. In seinem Haus führte er mich etwas herum und zeigte mir in seinem großzügigen Keller sein Prunkstück. Björns Keller war ein Tempel der Lust und des Fetischs. Dort unten standen neben einer schönen großen Sitzecke mit Sofas und Sesseln eine Menge Sex- und Folterspielzeuge. Ich konnte mir in diesem Moment sehr gut vorstellen wie er die Frauen anderer Männer hier erzog. Innerlich seufzte ich vor mich hin und wünschte mir das Juliana, meine geliebte Frau, nur hier wäre. Sie Björns erzieherische Maßnahmen über sich ergehen, nein besser, genießen wollte.

Wir setzten uns im Keller hin und Björn rieß mich aus meiner Gedankenwelt. Er fragte mich ob ich mir vorstellen könne das er meine Frau hier erziehen würde und ich zeitgleich zum Cuckold, ganz so wie ich es wollte, ausgebildet werden möchte. Ganz so locker wie im Internet ging mir das „Ja“ nicht über die Lippen. Ich schämte mich doch mittlerweile stärker als Gedacht ihm in real meine Neigung so offen zu beichten und Details hier anzusprechen. Ich machte Björn nochmals darauf Aufmerksam das er meine Frau sich nicht treffen würde und sich das wohl dann erledigt hätte. Björn schüttelte mit dem Kopf, grinste mich an und meinte das er das schon hinbekommen würde, Ganz ohne mein Zutun. Ich wusste nicht wie er das meinte und wie er das in die Tat umsetzen würde, zuckte mit den Schultern und grinste ihn innerlich gezwungen an. Er kramte zeitgleich in seinem Jacket und holte eine kleine Flasche heraus. Es war ein Mittel um die Libido der Frau zu stimulieren das, seiner Erfahrung nach, sehr gut funktionierte um das Ganze erstmal ins Rollen zu bringen. Wenn ich mich an alle Anweisungen halten würde, ich könnte auch jederzeit abbrechen, dann würde eins nach dem anderen passieren und letzten Endes würden sie dann mit großer Wahrscheinlichkeit hier aufschlagen. Wieder zuckte ich nur mit den Schultern, nahm das Fläschchen an und fragte was zu tun sein. Er kramte nochmal in seinem Jacket, holte einen Zettel hervor, gab ihm mir und sagte das ich das einfach umsetzen solle. Ich überflog den Zettel und beschloß es zu probieren. Als wir uns verabschiedeten und ich nach Hause fuhr, suchte ich im Internet noch schnell etwas über das Mittel. Es war in der Tat ein ungefährliches Mittel, relativ unbekannt und es soll wohl die Frau sexuell ziemlich animieren. Zuhause angekommen versteckte ich das Fläschchen und den Zettel und suchte im Kalender nach einem Wochenende wo Juliana und ich nichts vor hatten. An diesem Wochenende, besser gesagt an dem Freitag, sollte mit dem Ganzen begonnen werden.

Es kam der Freitag und als meine Frau und ich, beide Müde von der Arbeit, nach Hause kamen, aßen wir zuerst etwas. Ich fragte Juliana ob sie nicht Lust hätte heute im Sexchat mit mir etwas mit anderen Männern zu schreiben. Sie verneinte, da zu müde. Auf etwas bitten und Zugeständnisse in anderen Dingen, stimmte sie dann doch zu. Voraussetzung war das ich schreiben würde. Ich freute mich, den nun konnte es starten. Ich gab meiner Frau ein paar Tropfen des Mittels in ihr Getränk welches sie kurz vor dem Chatbeginn zu sich nahm. Im Chat schrieb uns Björn an und tat so als würden wir das erste Mal schreiben. Der Chat wurde immer heißer und mir fiel auf das meine Frau auch mehr bei der Sache war wie sonst. Ich fing an sie während dem chatten mit meiner freien hand an ihren Titten und ihrer Muschi zu streicheln und bemerkte das sie erregt erregt war. Nach einiger Zeit fragte Björn ob man sich nicht jetzt spontan zu einem Drink treffen wollen würde. Ich dachte jetzt ist es aus und meine Frau würde nein sagen, wie immer halt. Diesesmal war es aber anders. Sie stimmte zwar nicht sofort zu, doch nach 2x nachfragen von Björn willigte sie doch ein. Ich konnte es kaum glauben und auch nicht erklären, trotz des Mittelchens. Wir verabredeten einen Treffpunkt in der Innenstadt in einer Stunde. Während Juliana sich einkleidete, gab ich nochmals ein paar Tropfen in ihr Getränk welches sie kurz vor der Abfahrt austrank.

Am Treffpunkt wartete bereits Björn in einem schwarzen Mercedes auf uns. Er schlug vor doch nicht in die Bar zu gehen, sondern bei ihm einen gemütlichen Abend zu verbringen. Wir stimmten zu. Meine Frau unter dem Einfluss des Mittels, welches nicht mit einer Vergewaltigungsdroge verwechselt werden sollte,  und ich unter dem Einfluss meiner Geilheit. Ganz Gentleman öffnet er meiner Frau die Tür als wir bei ihm ankamen. Er nahm zudem ihre Hand und half ihr die Treppen zu seiner Eingangstür nach oben. Ich lief hinterher und versuchte nebenbei das was gerade ablief und womöglich noch ablaufen würde zu realisieren. Wir nahmen im Wohnzimmer platz und während Björn die Drinks holte, fragte ich meine Frau ob das gerade alles für sie ok wäre. Sie lächelte mich an, ganz klar im Kopf aber unnatürlich erregt, und sagte mir das es total aufregend für sie gerade ist und sie eher für mich hofft das alles ok ist. Ich lächelte zurück und meine Geilheit wich ind verwandelte sich in ein großes Schuldgefühl. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Kurz darauf kam Björn herein mit einem Tablett auf dem Cocktails standen. Wir schlürften genüsslich die Cocktails als es an der Tür klingelte. Björn entschuldigte sich, stand auf und ging zur Tür und bat mich mitzukommen. Wir liefen zu Tür und während wir dorthin gingen erzählte mir Björn das er in die Drinks, auch in meinen, nochmals dieses Mittelchen getan hat. Diesesmal jedoch konzentrierter.   Ich fragte wieso, er schaute mir aber nur grinsend an und öffnete die Tür. Dort stand eine Gruppe von Anzugträgern. Alle mittleren Alters wie Björn. Björn führte die Gruppe zum Keller und ging mit mir dann wieder zurück zu meiner Frau uns Wohnzimmer.

Juliana wartete dort bereits auf uns mit leicht verklärtem Blick. Björn bat meine Frau aufzustehen und mit ihm zu kommen. Meine Frau stand auf und ging ohne Nachfrage mit ihm mit in den Keller. Ich folgte und als wir zu dritt im Keller ankamen saßen dort bereits die anderen Männern. Anstatt nun umzukehren und empört das Haus zu verlassen Schritt meine Frau, geführt von Björn, zu den Männern. Die Männer musterten meine Frau mit ihrem molligweiblichen Körper der geziert durch schwarze Heels, Nylons und eines Kleidchens war. Einer der Männer griff ihr unvorbereitet an den Hintern. Sie wich nicht zurück, stattdessen ging sie leicht auf ihn zu nachdem er sie zu sich hergezogen hatte. Ein anderer Mann nahm das zum Anlass meine Frau ebenfalls zu berühren. Dieser berührte sie an den Beinen und strich ihr langsam die Nylons herauf und herunter. Björn grinste mich an und befahl mir in etwas herrischem Ton mitzukommen und das anzuziehen was hinter der Umkleide liegen würde. Durch das Mittelchen war auch ich zwar noch Herr meiner Sinne aber meiner Geilheit, mehr als bereits zuvor, ergeben. So zog ich ohne zu zögern die Damenwäsche die dort für mich bereit lag an. Als ich in schwarzen Strapsen, roten Pumps, dem Dienstmädchenoutfit und dem Peniskäfig fertig angezogen vor Björn stand, nickte dieser nur, nahm mich an der Hand und sagte das ich den Herren nun ihre Jacken abnehmen sollte. Meine Frau saß mittlerweile zwischen den Männern und küsste hemmungslos während sie überall am Körper betatscht wurde. Ich nahm den Herren die Jacken ab die mich alle mich leicht verachtetem Blick und hämischen Grinsen anschauten. Ich kam mir in diesem Moment unglaublich erniedrigt aber auch zu tiefst erregt vor als ich in diesem Outfit vor den Herren umher stöckelte.

Langsam zogen die Herren meine Frau aus. Nach und nach zeigte meine Frau immer mehr Haut. Als sie komplett nackt in der Herrenrunde saß und abgegriffen wurde, nahm mich Björn nochmal an der Hand und ging mit mir zu einem Bock. Dort musste ich mich darüber beugen in Blickrichtung zu einem Gynäkologenstuhl. An den Händen und Füßen wurde ich dann darauf angebunden. Björn steckte mir zudem einen Gagball in den Mund und zog mir eine Latexmaske auf. Wehrlos und höchst erregt, so erregt das es fast den Peniskäfig sprengte, musste ich dann anschauen wie Juliana zum  Gynäkologenstuhl geführt wurde und ihre Füße sowie die Hände daran angeschnallt wurden. Wie ich ließ meine Frau alles über sich ergehen und sie sah so aus als ob sie alles davon mehr als nur genoss. Sie schien darin aufzugehen von einer Herrengruppe als Lustobjekt wahrgenommen zu werden, wenn auch durch den Einfluss des Mittelchens. Die Herren zogen sich einer nach dem anderen aus und leckten die Fotze meiner Frau während sie ihre Schwänze hochwichsten oder ließen sich durch sie ihre Schwänze hart rubbeln oder blasen. Der Anblick wie die Herrengruppe sie benutzte war unglaublich. Plötzlich ein druck auf und an meinem After. Björn stand hinter mir und steckte einen langen Analvibrator in meinen Po den er auf voller Stufe einstellte. Es kamen Gefühle in mir hoch die ich noch nie hatte. Alles fühlte sich richtig und vor allem geil an. Meine Frau nahm mich nur kurz zur Kenntnis indem sie mich kurz an- oder auslachte ehe sie sich wieder ihrem Vergnügen hingab.

Nun war es soweit. Der erste Fremde steckte seinen prallen Schwanz in die feuchte Muschi meiner Frau. Langsam drang er immer tiefer in Juliana ein und begann sich immer schneller und schneller in ihr zu reiben. So dauerte es auch nicht lange und er kam in ihr zum Orgasmus. Er spritzt als erster fremder Mann seinen fremden Samen in die Fotze meiner Ehefrau die es vor Geilheit keuchend und zuckend nur zu gerne annahm. Ich versuchte einen Blick auf ihre Fotze zu erhaschen um zu sehen wie der Fremdsamen aus ihr hinauslief. Leider verdeckten die anderen Männer immer wieder mir die Sicht, so das der zweite, dann der dritte..am Ende der neunte fremde Mann der Herrengruppe in ihr kam. Juliana hatte den Samen von neun Männern in sich und es schien das sie mehrmals dabei selbst mehrmals zum Orgasmus gekommen sei. Als die Männern von ihr abließen, kam als letztes Björn zu meiner Frau. Er bat die Männer zur Seite zu treten so das ich freie Sicht auf ihre Fotze hatte von der das Sperma auf den Boden tropfe. Björn schritt zu meiner Frau, drang mit zwei Fingern in die Fotze meiner Frau ein, es schmatzte, sie keuchte und schritt dann zu mir. Er hielt mir seine Finger unter meine Nase und streifte sie dann dort ab. Ich roch das Sperma, ich roch ihren Saft, ich roch die Geilheit aller und wie er sich vermischt hatte. Björn ging zu meiner Frau zurück, steckte seinen Schwan in ihren Mund und befahl ihr ihn bis zum Ende zu blasen. Willig bließ meine Frau seinen Schwanz und nahm das Ejakulat in ihren Mund auf und schluckte es.

Einer der anderen Männern band mich nur wenig später los und befahl mir auf allen Vieren das Sperma vom Boden und von meiner Frau zu lecken. Voller Geilheit tat ich dies. Trotz Geilheit ekelte ich mich davor soviel verschiedenen Samen in mir aufzunehmen. Als ich dann allerdings die besamte Fotze meiner Frau zu lecken begann und sie ihren Geilsaft durchschmeckte, war auch das mir egal. Artig reinigte ich ihre Muschi vom Fremdsamen und auf dem Boden befand sich auch kein Überbleibsel des Treibens mehr. Als ich fertig war wurde meine Frau ebenfalls losgebunden. Wir küssten uns, wir befummelten uns. Wie gerne hätte ich meine Frau nun gefickt wäre da nicht noch der Peniskäfig. Ich wollte gerade von Juliana ablassen als Björn den Schlüssel zu meiner Frau schmiss. Sie öffnete den Peniskäfig und mein Schwanz sprang heraus und wurde sofort steif und hart. Noch immer voller Geilheit begannen wir vor allen zu ficken. Ich glitt durch die Besamung von vorhin sehr leicht in sie ein. Da lag ich auf ihr in Damenwäsche, reibte mich mit meinem Schwanz in ihr und kam nach nur sechs Stößen. Die Männer lachten laut los und demütigten mich mit Sprüchen was für ein erbärmlicher Schnellspritzer ich sei und ähnlichem.

Mir war das egal, meiner Frau auch. Wir waren Geil und wollten unsere triebe nur ausleben. Das wir dabei die ganze Zeit gefilmt und fotografiert wurden viel uns dabei gar nicht auf. Erst als das Erlebnis sich dem Ende zuneigte machte uns Björn darauf aufmerksam. Sollten Juliana und ich nicht einmal im Moment bei einer solchen Session mitmachen würde er das Material im Internet veröffentlichen und uns beide Bloß stellen. Da wir das nicht wollten und wir auch ohne das Mittelchen, von dem meine Frau nie erfuhr das es damit begonnen hatte, dem Treiben mehr und mehr abgewinnen konnten, bleiben wir bei Björn. Wenige Monate später kündigten wir unsere Wohnung, zogen zu ihm ins Haus und wurden mehr und mehr zu dem ausgebildet was er wollte. Meine Frau Juliana wurde zu seiner hörigen Sexsklavin und ich zum Cuckold der als Sklave allem und jedem im Haus deinen musste.

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Bilder von euch / Meine Ehefrau - My wife - 01
« am: Dezember 26, 2014, 02:06:43 »
Hallo zusammen,

nach längerer Abstinenz mal wieder ein Bild meiner Frau Juliana. Geile Kommentare, Tributes oder Captions sind erwünscht. Bitte hier dann den entsprechenden Link der Veröffentlichung posten.

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Bilder von euch / Meie Frau, ich und andere Bilder
« am: August 14, 2014, 17:19:13 »
Hallo ihr,

leider erreicht das Forum von den Bilderposts hier nicht eine breitere Masse. Zwar bin ich nach wie vor ein Möchtegerncuckold (Stand: 14.08.2014) allerdings sind meine Frau und ich mittlerweile mehr und mehr geil zu gange. Aus diesem Grund laden wir euch ein uns bei Imagefap zu folgen:

http://www.imagefap.com/profile/paarmannfrau

Wir laden ab einer Anzahl neuer Kommentare unter unseren Bildern immer wieder alte und neue Bilder hoch. Wenn machbar auch Wunschbilder. Wir freuen uns über viele geile Comments!

Lg
Juliana und Marc

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Fremdschwängerungsstories / Verhängnisvolle Reise
« am: April 24, 2014, 14:21:51 »
Meine geliebte Ehefrau Juliana und ich (Marc) freuten uns seit Wochen auf unseren Türkeiurlaub. Bereits viele Wochen vor dem Urlaub planten wir genau was wir auf unserer Türkeireise alles sehen und erleben wollten. Neben einem reinen Städtetrip durch Istanbul war auch eine mehrere Tage lange Reise mit einer Touristengruppe in das Umland geplant. Nun war es also soweit, der Tag der Abreise war gekommen. Wir checkten morgens nach dem duschen gehen nochmal unsere Koffer und machten uns dann mit der Bahn auf zum nahegelegen Flughafen. Als der stressigste Teil des Tages endlich herum war und wir sicher in Istanbul landeten, wurden wir von unserem Hotelchauffeur zu unserem Hotel, welches in der Nähe des Strandes lag, gefahren. Es war ein Mittelklassehotel welches uns ein Zimmer auf der ruhigsten Seite in der 3 Etage bot. Da meine Frau und ich sowieso viel in der Stadt unterwegs sein wollten, brauchten wir keinen Extraluxus für die erholsamste Zeit des Jahres.

Was sofort auffiel, die Türken waren alles sehr nett, besonders zu meiner Frau. Auch wenn meine Frau mit 165cm und 100kg Gewicht zu den fülligeren Personen gehört, hatte sie jedoch an den richtigen Stellen ihre Rundungen. Zudem hat sie ein wunderschönes Gesicht welches besonders durch ihre dunklen Augen und ihren dunklen, langen Haare betont wird. Neben all diesem schienen dem Hotelpagen auch die Füße meiner Frau zu gefallen. Sie trug am Tag der Ankunft schwarze Keilabsatzschuhe welche ihre rot lackierten Fußnägel besonders herausstechen ließen. Immer wieder schaute der Hotelpage während der Fahrt mit dem Aufzug auf ihre Füße mit kurzen aber bestimmten Blicken. Meine Frau Juliana bemerkte das nicht, mir viel das aber auf und es war nicht gerade so das ich nun deswegen vor Eifersucht platzte. Im Gegenteil, ich ließ ihn schauen und freute mich darüber das ihm wohl gefiel was er sah.

Nach kurzem frischmachen im Hotelzimmer, machten wir uns auch direkt auf zum Stand. Es war mittlerweile früher Abend und man konnte langsam die Sonne am Horizont verschwinden sehen. Es war ein wunderschöner Anblick. Die darauffolgenden Tage und die damit verbundene Erkundung der Stadt verging wie im Flug. Wir besuchten die ein oder andere Moschee, das Stadion von Besiktas Istanbul, Märkte und vieles mehr. Sexuell lief in dieser Zeit nicht mehr als auch schon zuvor in Deutschland. Wir hatten selten, sehr selten Sex. Juliana und ich schliefen im Schnitt alle 3-5 Monate miteinander. Auch wenn sie es mir nicht direkt ins Gesicht sagte, wusste ich das ihre sexuelle Unlust mit mir zu tun hat. Sie liebt mich über alles, allerdings fühlt sie sich sexuell nicht so sehr von mir angezogen wie es nötig wäre um öfters Sex zu haben. Vermutlich liegt es daran das ich  a zu schnell komme und b mit 13-14 cm nicht gerade perfekt ausgestattet bin. Meistens spritzte ich während dem Sex schon nach 1-2 Minuten ab. Diese Zeit reicht kaum aus um eine Frau überhaupt erst auf Touren kommen zu lassen.  Das wir nur so wenig Sex haben bedeutet allerdings nicht das ich auch nur so wenig Orgasmen habe.Fast täglich sitze ich vor dem PC und wichse auf Bilder und Videos meiner Neigungen.

Zu meinen Neigungen zählen nicht nur mollige, dicke Frauen und Fussfetisch, sondern auch alles was mit Cuckolding zu tun hat. Die ersten beiden Neigungen sind soweit befriedigt. Meine Frau ist mollig und liebt es wenn ich ihre immer gepflegten und lackierten Füße verwöhne oder anspritzte. Die Neigung mit dem Cuckolding ist aber fast gänzlich unbefriedigt. Wir machen zwar hin und wieder Spielchen mit Keuschhaltung und Unterwerfung, meine Frau ist hier der dominante Part und ich der devote, allerdings ist alles ab Fremdsex ein Tabu. Aus diesem Grund weiß Juliana auch bisher nur das sie mit anderen Männern schlafen dürfte und ich damit kein Problem hätte. Alles andere, alles was beim Cuckolding als die nächsten Stufen anzusehen ist wie z.B. Sex ohne Gummi etc. ist ihr unbekannt. Sie weiß nicht wie tief meine Neigungen hier gehen. Versuche meine Frau, welche mit mir sehr sehr versaut sein kann, auf andere Männer im Bett einzustimmen schlugen fehl

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Biete ( Sex Affinität ) / Bilder für euch - gegen Amazongutschein
« am: Oktober 19, 2013, 13:28:07 »
Hallo zusammen,

meine Frau und ich schalten derzeit ein paar Anzeigen und wollten dies auch hier tun. Falls ihr mehr wissen möchtet, fragt gerne bei uns nach.

"Möchtest du Bilder von uns sehen wo wir Wäsche oder die Toys benutzen die du geil findest? Es geht ganz einfach. Du suchst dir bei Amazon den/die gewünschten Artikel heraus. Dann schreibst du uns wer diesen tragen/benutzen soll. Als letztes schickst du uns einen Amazongutschein in dieser Höhe (inkl. der Versandkosten) und wir bestellen den gewünschten Artikel. Kurz nachdem geliefert wurde, fertigen wir dann die entsprechenden Bilder an. Die Bilder werden mit unkenntlich gemachten Gesicht sein, haben ansonsten aber keine Einschränkungen und wir halten gerne auf Wunsch ein Blatt Papier hoch mit einem Text deiner Wahl."

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Cuckold Stories / Dom erzieht zum Cuckold
« am: September 05, 2013, 23:21:55 »
Wie so oft im Leben können kleine Entscheidungen eine große Wirkung haben. Meine Frau Juliana, eine wunderschöne Rubensdame und ich Marc, ein ganz normaler Typ, sind seit vielen Jahren ein Paar. Es lief von Anfang an mit uns super. Es gab zwar auch mal Streit, aber dieser stärkte die Beziehung nur. Leider schlief das Sexleben mit der Zeit ein. Zuerst hatten wir den Sex den frisch Verliebte nunmal haben. Danach folgte eine Phase des Experimentieres. Hier waren die Rollen klar verteilt. Juliana kannte bis auf Oral- und Vaginalsex nicht mehr bzw. hatte nie mehr ausprobiert. Ich war bereits mit allen Wassern gewaschen und taste mich langsam heran und versuchte die ein oder andere Neigung mit ihr auszuleben und zu testen. Meine Frau war unerwartet offen für das und das meiste war für sie kein Problem. Manche Dinge wie Facesitting machte sie mir zu Liebe, hatte keine Probleme das in unser Sexspiel einzubauen, andere Dinge wie Natursekt spenden oder Fusserotik machten ihr richtig Spaß.
 
Trotzdem schlief das Sexleben irgendwann ein. Immer weniger hatte meine Frau lust mit mir zu schlafen. Es war nicht so das ich sie nicht ficken durfte, im Gegenteil. Oft bot sie sich mir an das ich sie ficken dürfte, sie aber nicht versprechen konnte das sie einen Orgasmus haben würde. Am Anfang war das für mich noch ok, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich einfach nicht mehr. Es war mehr als unbefriedigend für mich meine Frau lustlos und unbefriedigt zu sehen. So begann ich mehr und mehr zu wichsen. So viel das ich manchmal sogar nicht mehr auf meine Frau Lust hatte, wenn sie gerade einen Moment der Geilheit mir gegenüber hatte. Ich wichste lieber und lebte in Gedanken immer mehr und mehr meine devoten Neigungen aus. Meistens besuchte ich einen Sexchat und ein paar Sexportale und wichste während ich mit anderen Männern über meine Frau und meine Neigungen schrieb oder wichste zu Bildern und Videos von Cuckoldpaaren.
 
Nach all den Chats und Recherchen wurde mir immer mehr und mehr klar das ich wohl Cuckoldneigungen hatte. Ich hatte all die Wünsche die ein Cuckold so hat und in vielen Internetseiten hierzu niedergeschrieben sind, auch an mir gesprürt und gefunden. Diese Wünche waren auch da wenn ich nicht geil war, sondern in ganz normalen Alltagssituationen. So wünschte ich mir zum Beispiel, wenn meine Frau wieder mal Überstunden machen musste, das ihr Chef sie fickte und zwar blank. Mir war klar ich würde gerne ein richtiger Cuckold sein, nur hatte da meine Frau logischerweise etwas mitzureden. So wollte ich mich nun Stück für Stück herantasten. Zuerst bestellte ich mir in einem Onlineversandhandel einen Peniskäfig aus Metall. Als dieser ankam, zog ich ihn gleich an und zeigte ihn meiner Frau. Juloana lachte laut los und fragte mich was das den sei. Ich kam mir richtig doof vor und gefühlt hatte ich noch nie so ein peinliches Gefühl gehabt. Nach einem kurzen Verschnaufer erklärte ich meiner Frau den Sinn und Zweck eines Peniskäfig. Sie zuckte daraufhin nur mit den Schultern, meinte aber das man es ja mal probieren könnte. Wir nutzten den Peniskäfig zuerst ganz selten und nur für wenige Minuten vor dem Sex. Meine Frau giefel diese Spielerei aber immer mehr, weshalb sich auch die Zeiten steigerten in denen ich den Peniskäfig tragen sollte und später auch musste.
 
Juliana merkte mehr und mehr das sie es liebte das Gefühl über meinen Orgasmus zu haben und auch ihre neutrale bis sehr leicht devote Ader am Anfang der beziehung drehte sich im Sexuellen immer mehr ins dominante. Auch bemerkte sie das ich, sobald ich den Peniskäfig trug, mehr für sie und vor allem widerspruchsloser tat. Sie nutzte das zwar nicht komplett aus, allerdings fand sie schon gefallen daran plötzlich einen willigen Dauerfussmassierer zu haben der auch im Haushalt mittlerweile mehr machte als zuvor. Gab es von meiner Seite doch mal Widerworte, wusste meine Frau mich sofort zu bestrafen. So leckte sie meine Eier oder den freiligenden Teil der Eichel während mein Penis im Käfig steckte. Dadurch das sich der Penis nicht ausbreiten konnte, konnte er im Penisköfig nur soviel anschwellen wie dieser es Platzmässig zuließ, was nicht viel war. Jede Errektion verursachte so Schmerzen die mal mehr mal weniger stark waren. Auch Schläge auf meinen Penis mit der Hand oder Dem Fuss gehörten zur Bestrafung. Meine Frau und ich waren zwar keine SMler, allerdings machte uns das beide, jeder in seiner Rolle, geil.
 
Der Sex wurde seit dem noch weniger, viel weniger. Hatten wir am Anfang unserer Beziehung täglich und manchmal mehrmals täglich Sex, später dann nur noch alle paar Tage, so hatten wir nur noch alle paar Wochen oder gar Monate Sex. Zwar wollte ich durch das tragen des Peniskäfig, da ich nicht mehr oft wichsen konnte, wieder mehr Sex, aber meine Frau wurde immer lustloser zumindest was den vaginalen Verkehr betraf. Oral liebte sie es verwöhnt zu werden, wollte das auch oft von mir während ich nach ihrem Orgasmus nicht zum abspritzen kommen durfte und statt dessen fast literweise an Lusttropfen verlor. Durch Zufall erfuhr ich durch meine Frau dann das sie bei mir nur sehr sehr selten einen vaginalen Orgasmus habe und ich ein viel besserer Lecker sei. Juliana meinte zwar dass das nichts mit ihrer Unlust zu tun habe, doch welche Frau will viel Sex wenn sie nicht kommt?! Sie wllte einfach nur nett sein und mir nicht damit weh tun das ich sie nicht zum kommen bringe mit meinem gerade noch so Durchschnittspenis. Meine Cuckoldneigungen und damit fantasien machten mich zudem auch nicht zu einem besseren Liebhaber. Ich spritzte mittlerweile zum Teil nach wenigen Stößen in ihr ab und des öfteren wurde mein Penis auch nicht mehr richtig Steif oder verlore während dem Sex an Standfestigkeit sobald ich nicht mehr daran dachte das es ein anderer ist der sie gerade fickte.
 
Mein schnelles abspritzen war für meine Frau kein Problem. Ich glaube ihr die Aussage auch da sie ja so nicht ewig lang sich ficken lassen muste mit der Gewissheit nicht selbst zu kommen. Lediglich am Anfang wunderte sie sich warum mein Schwanz während dem Sex schlapp machte. Immer wieder fragte sie mich ob es an ihr läge, ob sie mir nicht mehr gefalen würde. Ich besänftige sie immer und sagte ihr das sie die geilste Frau auf der Welt sei. Wie gerne hätte ich ihr von meinen Cuckoldneigungen erzählt. Ich lebte mich aber weiterhin ohne ihr Wissen darüber im Internet aus. Wir machten immer wieder mal geile Fotos. Egal ob Zuhause oder in der Öffentlichkeit. Diese Fotos und manchmal auch Videos duefte ich dann, nachdem das Gesicht unkenntlich gemacht worden ist, ins Internet stellen. Ich liebte es die geilen und oft auch perverseb Kommentare der Männer zu lesen. Meine Frau fand es auch interessant was die Männer von ihr hielten, mehr aber auch nicht. Da sie aber wusste das es mich ziemlich erregte was die Männer dort schrieben, war sie auch immer wieder bereit neues Material bereitszustellen. Nach Jahren dieses Zustandes ohne weitere Entwicklung musste sich dann aber doch etwas ändern.
 
Ich wollte mein Glück versuchen und versuchte meiner Frau Juliana langem und schonend in einem Gespräch, wo wir beide etwas geil waren, meine Neigungen zu beichten. Zumindest die Grundneigung ohne ins Detail zu gehen was da noch alles möglich sei. So beichtete ich ihr erstmal nur das ich es gerne sehen würde wenn sie mit einem anderen Mann vor mir Sex hätte. Ich erwähnte Extra nichts von einem Swingerclub, wie es einige empfohlen haben, da meine Frau, wenn sie Fremdsex haben und machen wollen würde, das sicher nicht in einer Gruppe als erstes Mal tun möchte wo sie noch von anderen fremden Menschen beobachtet werden würde. Als ich Anfang etwas herumzudrucksen ermutigte mich meine Frau zum weiterreden. Mein Wunsch war ok für sie, sie bat mich aber darum zu akzeptieren das sie es derzeit nicht ausprobieren wollen würde. Auf die Frage ob sie es überhaupt mal testen wollen würde, antwortete sie klar und doch so unklar mit einem "vermutlich ja, aber sicher erst in ein paar Jahren". Ich war zwar erleichtert ihr zumindest vom Fremdsexwunsch erzählt zu haben, auch das Juliana es gewohnt locker und ohne negative Gefühle aufnahm, trotzdem klingen ein "vielleicht" und "in ein paar Jahren" nicht nach der Antwort wie ich sie gerne gehabt hätte. Sich hier zu streiten oder sie gar zu zwingen würde sowieso nichts bringen. Ich möchte ja nicht das sie es nur mir zu Liebe macht und eigentlich gar kein Interesse daran hat. Ich möchte das sie es testen möchte, möchte sehen wie sie es genießt.
 
Immer wieder einmal fragte ich meine Frau nach dem Gespräch ob sie es nun einmal probieren möchte oder machte eindeutige Anspielungen. Ihr Standpunkt wollte sich derzeit aber leider einfach nicht verändern. Was sich veränderte war hingegen ihre dominante Art. Mittlerweile musste ich Nylonstrumpfhosen tragen, sowohl in der Wohnung als auch unter einer Jeans in der Öffentlichkeit wie z.B. auf der Arbeit. Ich hatte wzar schon immer latent ein Faible für Damenwäsche, aber diese Aktionen ließen in mir immer mehr den Wünsche n Richtung Damenwäscheträger aufkommen. Mehr und mehr wurde meine devote Art gefüttert und somit die dominate Art meiner Frau gestärkt. Uns beiden gefiel diese Rollenverteilung sowie dessen Entwicklung abseits des Alltags. Besonders toll war es zu wissen das meine Frau davon wusste wenn ich mit andern Männern über sie chattete und mir darauf einen runterholte. Nicht jede Frau wäre dem gegenüber so tolerant. Leider konnte ich ihr meine erweiterte Neigung für Damenwäsche nicht beichten. Mir war das einfach noch zu peinlich, auch wenn meine Frau ja ab und an wollte das ich Nylonstrumpfhosen oder Strapse trug. Da ich nicht einfach so Frauenwäsche für mich kaufen konnte, meine Frau würde sie entdecken, musste ich auf die wenigen Momente warten in denen es möglich war sich komplett wie eine Frau zu kleiden.
 
Diese Nomente waren meistens wenn Juliana mit ihrer Mutter, welche nur wenige Häuser von uns weg wohnte, ihre Verwandten besuchte. Ich schnappte mir hier aber nicht die Wäsche von meiner Frau, sondern ging in die Wohnung meiner Schwiegermutter und zog deren Wäsche an. Meistens saß ich mit einem String, Nylonstrümpfen, Bluse und hochhackigen Sandaletten auf ihrer Couch und wichste mir auf einen ihrer getragenen Slips einen. Da ich durch Zufall wusste wo meine Schiegermutter ihren Vibrator aufbewahrte, schnappte ich mir diese auch ab und zu und schob ihn mir tief in den Mund. Zwar kam ich mir nach diesen Aktionen immer sehr schäbig vor, aber es war allemal besser als meine Frau zu betrügen oder gar zu verlassen. Überhaupt veränderte sich meine Sexuelität in sofern das es mir reichte an getragenen Heels, Nylons oder Slips zu riechen und zu lecken um zum Orgasmus zu kommen. Hätte ich die Wahl zwischen Sex oder frisch getragenen Heels gehabt, wäre die Wahl klar auf die Heels gefallen. Sofern sich eine Möglichkeit bot roch, leckte und besamte ich nicht nur die Schuhe meiner Schwiegermutter, sondern auch von Tante, Cousinnen und anderen Bekannten aus dem Freundeskreis. Der größte Wunsch, das meine Frau durch einen anderen Mann einesn Orgasmus hat und sie diesem Mann auch einen Orgasmus bescherrt, konnte so zumindest ine Zaum gehalten werden.
 
Hätte es nicht die ein oder andere Ersatzbefriedigung gegeben, hätte sich das sicher früher oder später negativ auf die Beziehung zu meiner Frau ausgewirkt...

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Cuckold Stories / Fremdgehen mit Folgen
« am: Juli 18, 2013, 17:58:11 »
Ich bin Marc, geboren in den 80zigern und seit wenigen Jahren verheiratet mit der attraktivsten Frau der Welt. Ihr Name ist Juliana, hat ebenfalls noch die 2 vor ihrem Alter stehen und ist mit ihrem molligen Körper und ihrem hübschen Gesicht ein echter Männerblickmagnet. Leider verläuft das Sexuelle, im Gegensatz zum Rest der Beziehung, nicht so gut. Ginge es nur um den normalen 08/15-Sex dann wäre alles in Butter. Allerdings treiben mich seit Jahren Neigungen welche ich mit meiner Frau nicht ausleben kann. Diese Neigungen beziehen sich darauf, dass ich meine Frau gerne mit anderen Männern ficken wollen sehen würde, während ich dabei erniedrigt und gedemütigt werde von beiden. Es ist nicht so das Juliana von dieser Neigung gar nichts wüsste. Ihr ist bekannt das ich ihr Fremdsex erlauben würde. Auch weiß sie ein bisschen mit dem Begriff Cuckold etwas anzufangen. Wie sehr ich mir das allerdings Wünsche, das weiß sie nicht. Dafür kenne ich aber ihre generelle Meinung zu dem Thema derzeit. In Rollenspielen, wo wir nur zu zweit sind, ist das ok für sie. Real, mit anderen Männern aber es treiben, nein das ist etwas was sie sich derzeit nicht vorstellen kann. Juliana schließt es zwar nicht für immer aus und stellte in Aussicht das sie es mit dem Alter wohl mal versuchen würde, aber das ist natürlich für den aktuellen Wunsch nicht wirklich hilfreich bzw. befriedigend.

An einem warmen Sommertag traf ich dann eine Entscheidung die mein bisheriges Leben verändern sollte. Seit etwas mehr als einem Jahr hatte ich wieder Kontakt zu einer alten Schulfreundin. Sie war ein Jahr älter als ich. Doch nicht nur das hatte sie mehr als ich. Sie war auch ein paar wenige Zentimeter größer und wog mit knapp 120kg auch deutlich mehr als ich mit meinen knapp 80kg. Ich wusste dass Steffi, so der Name der Schulfreundin, auf mich Stand. Wir redeten damals, als wir uns in einem Social Network online wieder trafen, darüber. Es ist irgendwie zu dem Gespräch gekommen. Ich beichtete ihr, was so nicht wirklich stimmte und eher der damaligen Geilheit geschuldet war, dass ich sie früher in der Schule auch schon sexy fand und ihre Rundungen schon damals liebte. So schrieben wir uns dann viel und vor allem ziemlich offene Dinge die sich vor allem um Sex drehten. So erfuhr ich das sie im Bett quasi alles mitmacht und auch für mich mitmachen würde. Ich nahm diese offensichtliche Einladung aber nie an. Bis eben zu diesem warmen Sommertag.

Steffi schrieb mich an diesem Tag zufällig an und wir chatten wieder eine Weile. Es ging um belangloses, einfacher Smalltalk. Dann fragte sie mich mal wieder ob ich nicht einmal wieder in unsere gemeinsame Heimatstadt kommen und sie besuchen möchte. Bisher wiegelte ich immer wieder mit fadenscheinigen Gründen ab. Ich wollte meine Frau einfach nicht betrügen. Dieses Mal aber nicht. Ich war so von dem Gedanken getrieben eine Frau beim Fremdfick zu sehen das ich mich entschloss Steffi, in ihrem Wissen und vollstem Einverständnis, als Affäre bzw. Freundin zu halten. Natürlich ging ich noch nicht auf meine genauen Wünsche beim Sex ein. Ich wusste aber das Steffi für mich alles gerne tun würde. Gemeinsam suchten wir dann beim chatten einen Grund den ich meiner Frau nennen konnte, ohne dass sie Misstrauisch werden würde bzgl. Der Reise in meine alte Heimatstadt. Zum Schluss verabredeten wir den Treffpunkt und das genaue Datum.

Abends als meine Frau und ich beide von der Arbeit nach Hause kamen, erzählte ich ihr das ich mich mit einem Ex-Klassenkameraden treffen wollte der mich zu sich eingeladen hatte. Ich war sehr nervös, man merkte mir das aber nicht an. Da Juliana zudem so eine tolle Frau ist, fiel es mir dann doch auch viel schwerer als erwartet sie anlügen zu müssen. Ich rechtfertigte mir das aber innerlich in dem ich mir aber auch vor Augen hielt, das Juliana den weiteren sexuellen Schritt nicht so bald gehen, ich mich aber nicht weitere Jahre zurückhalten wollte und wir dann am Ende die Situation haben das meine Frau es nur für mich mit einem anderen Mann treiben würde und dabei gar keinen Spaß empfindet. Das wäre für uns beide dann wohl die schlimmere Situation. Als Datum nannte ich Juliana das übernächste Wochenende. Meiner Frau kam das nicht ungelegen, das ich an diesem Wochenende nicht zuhause war, da sie sowieso einen Mädelsabend mit Freundinnen machen wollte und sie sich so um meine Wenigkeit keine Gedanken machen musste mich am Wochenende allein lassen zu müssen. Das Wochende bei Steffi rückte nun auch immer näher. Ich hatte sowas noch nie zuvor gemacht und ich wusste nicht was mich genau erwarten würde. Die Hoffnung das sie mich auch in real, nach so vielen Jahren, noch sexuell anziehend finden würde, war am größten. Online schreiben ist ja das eine, Realität das andere.

Als es dann Samstag war und ich zu Steffi mit dem Zug fuhr schlug nochmal mit voller Härte das schlechte Gewissen zu. Mit den liebsten Worten verabschiedete sich meine Frau von mir. Aber da musste ich nun durch. Die Zugfahrt von 90 Minuten kam mir dann wie ein ganzer Tag vor. Am Zielbahnhof angekommen musste ich auch nicht lange nach Steffi suchen. Ihr fülliger Körper, umhüllt von T-Shirt, Hose und Turnschuhen, fiel sofort ins Auge. Wir beide liefen mit einem Lächeln im Gesicht auf uns zu und drückten uns erst mal vorsichtig. Es gab noch nicht einmal ein Begrüssungsküsschen. In diesem Moment mochte man kaum glauben das wir bereits über die ein oder andere härtere Sexpraktik unterhielten und auch so einiges mehr voneinander wussten. Gemeinsam verließen wir den Bahnhof, stiegen in den Bus und fuhren zu ihr. Steffi wohnte knapp 15 Minuten vom Bahnhof entfernt bei ihrem Vater, welcher sowieso kaum zuhause war. So natürlich auch an diesem Wochenende. In der Wohnung angekommen stellte ich meine Sporttasche ab und Steffi führte mich kurz herum. Nach der kurzen Führung gingen wir in die Küche wo wir uns dann auch hinsetzten und dort etwas Kühles tranken. Nun wurde es für einen kurzen Moment ruhig. Es gab  aber nicht dieses unbehagliche Schweigen, in denen keiner wusste was er sagen sollte. Vielmehr war uns anzumerken das wir nicht genau wussten wie wir nun weiter machen sollten.

Steffi erwähnte als erstes wie schön es ist das es nun doch, nach so langer Zeit, mit dem Besuch geklappt hatte und rutschte ein Stück zu mir auf. Ich erwiderte und wurde verbal gleich noch etwas forscher in dem ich ihr sagte das sie nach wie vor eine ziemlich anziehende Frau ist. Wir besprachen war wir nun an dem Wochenende alles tun wollten. Es war Steffi anzumerken das sie mit mir gerne in der Öffentlichkeit als Paar auftreten würde. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Schließlich kann mich ja auch noch die ein oder anderen Personen in meiner Heimatstadt und was würde passieren wenn wir entdeckt werden würden von so jemand?! Letzten Endes beschloss ich dann aber doch darauf keinen Wert zu legen. Die Wahrscheinlichkeit jemand zu treffen in diesem kurzen Zeitraum war mir einfach zu gering. Steffi und ich fanden dann abends etwas trinken und spazieren zu gehen dann als das passendste für das erste Treffen nach weit mehr als 10 Jahren. Bis es Abend war hatten wir noch einige Stunden, es war erst später Vormittag, also gingen wir in ihr Zimmer. Wir legten uns, mit ein wenig Abstand, auf ihr Bett und schauten TV. Steffi rückte nur kurze Zeit später näher an mich ran und legte ihre Hand auf meinen Schoss und begann mich zu streicheln.

Ich rutsche nun auch noch den letzten Rest, bis zwischen uns kein Spalt mehr war, an Steffi heran und näherte mich mich meinem Mund ihrem Mund. Es schien so als wäre das die Einladung auf die Steffi gewartet habe. Sie drückte ihren Lippen auf meine und wir begannen uns zu küssen. Erst zärtlich dann immer intensiver inklusive Zunge.  Es war ein extrem erregendes Gefühl eine andere frau zu küssen von der Mann wusste, dass sie einen unbedingt wollte und für die es nicht wirklich viele sexuelle Tabus gab. Nachdem wir wieder voneinander abließen, begannen wir über das sexuelle zu reden. Steffi fragte mich was ich gerne jetzt und heute Abend an ihr sehen wollen würde. Mit einem diebischen Lächeln sagte ihr meine Wünsche. In Nylons, Heels und Kleid, aber ohne String und BH waren meine Wünsche. Sie schaute mich an, lächelte zurück und fing an die entsprechende Kleidung zusammen zu suchen. Während der Suche fragte sie mich ob sie sich jetzt ausziehen soll. Schon ziemlich erregt bat ich sie darum und bejahte ihre Frage. So ließ sie nach und nach die Hüllen fallen, bis sie komplett nackt war und weiterhin die passende Kleidung suchte. Steffi war pures Fickfleisch. Sie war nicht sonderlich gut geformt. So hatte sie neben einem hängenden bauch auch ziemliche Hängetitten. Auch der Arsch war weich, schlaff und schwabbelig, zumindest was man ohne angefasst zu haben beurteilen konnte.

Als Steffi mit der Suche fertig war und mir ihre schwarzen Nylons, ihr schwarzes Kleid und ihre schwarzen Heels, mit eher kleinem Absatz zeigte und auf das Bett legte, forderte sie mich auf mich auch selbst auszuziehen. Ich zog mich aus, auch wenn es mir leicht unangenehm war. Durch meine Geilheit hatte ich bereits so viel Lusttropfen in der Boxershort verloren, das sich ein großer feuchter Fleck auf ihr abzeichnete. Nun waren wir aber beide nackt in ihrem Zimmer und wir wussten was nun gleich passieren würde. Steffi legte sich wieder zurück zu mir auf das Bett, rutschte ganz nah an mich und begann meinen Schwanz zu wichsen. Es hätte keine zwei Minuten gedauert und ich wäre in ihrer Hand explodiert, doch bevor das geschah, legte ich ihre Hand weg, setzte mich zwischen ihre leicht gespreizten dicken Beine und fing an nun sie mit den Fingern zu verwöhnen. Das verwöhnen ihres Kitzlers ging noch, beim verwöhnen der Muschi musste ich mich, aufgrund der Fettmassen, doch etwas mehr anstrengen. Das lohnte sich aber und so kam ich in den Genuss einer herrlich feuchten Fremdmuschi welche meine Finger mit ihrem Lustschleim großzügig benetzte. Steffi bewegte sich immer heftiger zu meinen Fingerspielen. Ich merkte sie war kurz vor dem Orgasmus. Diesen Orgasmus bescherte ich ihr nun auch oral. Ich zig schnell die Finger aus ihrer Muschi, legte mich auf den Bauch und verwöhnte sie mit meiner Zunge am Kitzler bis zum Ende. Mein Schwanz war während dieser Aktion wie ein tropfender Wasserhahn und so verlor ich eine Menge Lusttropfen auf ihrem Bett. Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten. Kurz nachdem Steffi gekommen war, drängte sie mich auf den Rücken und begann meinen Schwanz zu blasen. Lang brauchte sie dafür nicht. So entlud ich mich in ihrem Mund. Anders als meine Frau Juliana, welche danach das Sperma spukte, schluckte Steffi es gierig herunter.

Befriedigt legten wir uns dann kuschelnd auf das Bett und schauten weiter TV bis zum Abend….

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Cuckold Stories / Erziehung zur Ehehure
« am: Mai 11, 2013, 02:32:57 »
Teil 1:

Viele Männer, so auch ich, würden gerne der eigenen Ehefrau beim Fick mit einem anderen Mann zusehen. Die meisten Männer sprechen den Wunsch nie bei ihrer Ehefrau aus. Aus falscher Scham oder aus Angst nicht mehr männlich genug von der eigenen Frau angesehen zu werden. Andere reden mit ihrer Frau darüber, können aber ihre Neigungen nur beim wichsen ausleben, da die Frau niemals die Beine für einen anderen Mann, für außerehelichen Sex, öffnen würde. Zu guter Letzt gibt es noch die Männer die Glück haben in der Sache. Entweder geht die eigene Frau schon länger fremd oder die Frau erfüllt ihm den Wunsch und genießt ihre sexuelle Freiheit. Ich gehörte zu der Gruppe die den Mut hatte die Wünsche der Ehefrau zu beichten, diese aber dankend diese Möglichkeit ihr bzw. unser Sexleben zu bereichern. So lebte ich meine Wünsche allein im Internet aus und wichste Tag für Tag auf Videos und Bilder von Cuckoldpaaren.

Das Ganze ging über einige Jahre und ich dachte eventuell könnte ich mir diese Neigung, mein Faible, meinen Fetisch, abgewöhnen. Schnell merkte ich dass das nicht möglich war. Das hatte vor allem beim ehelichen Sex seine Auswirkungen. Dachte ich nicht beim ficken meiner Frau daran wie gerade ein anderer Mann sie fickte, wo wurde mein Schwanz nur halb hart, wenn überhaupt. Meistens wurde er schlaff bevor ich oder meine Frau gekommen waren. Dachte ich aber daran das sie z.B. gerade mit ihrem Chef schläft und nicht mit mir, wurde mein Schwanz in Sekundenschnelle steinhart und es dauerte oftmals nichtmal eine Minute und ich bekam einen Orgasmus. Langsam aber sich verlor meine Frau so die Lust am Sex mit mir. Sie wollte nicht immer unbefriedigt zurückgelassen werden und begann nun immer öfters, anstatt meinen Schwanz, meine Zunge in Anspruch zu nehmen. Meine Frau, ihr Name ist übrigens Juliana, genoss meine oralen Künste. So hatten wir nach nicht mal einem halben Jahr nur noch Oralsex.

Wobei was heißt wir hatten Oralsex. Meine Frau wollte immer geleckt werden, hatte aber nicht mehr wirklich viel Interesse mich zu befriedigen. Meistens durfte ich mir vor ihr einen wichsen und sie dabei anspritzen. Das war nun unser Sexleben und das obwohl wir beide noch keine 30 Jahre alt waren. Es stellte sich in dieser zeit auch heraus das sie im sexuellen der dominante Typ ist und ich sehr gerne den devoten Part einnehme. Irgendwann wurde dann mal ein Peniskäfig beschafft, womit sie die Kontrolle über meinen Orgasmus hatte. Oftmals trug ich den Peniskäfig, den Schlüssel bewahrte Juliana übrigens an ihrer Fußkette auf, über mehrere Wochen ohne auch nur einmal die Möglichkeit gehabt zu haben abzuspritzen. Ihr gefiel es auch wenn ich Nylonstrumpfhosen und Strapse trug und mit diesen, unter einer Hose, in die Öffentlichkeit ging. überhaupt machte es ihr immer mehr Spaß und es erregte sie immer mehr, mich zu erniedrigen. Sie merkte schnell das mir das auch zusagte und so durfte ich mir nicht selten anhören das ich einen kleinen Schwanz habe der sie eh nicht befriedigen kann oder das sie gerne mal mit einem richtigen Mann ficken würde. Leider blieb es aber hier bei den markigen Worten, für einen Fremdfick fehlte ihr einfach die Lust auf einen anderen Schwanz.

Ich versuchte ihr das verlangen nach einem anderen Ficker zu geben indem ich ihr immer wieder, mal mehr mal weniger dezent, sagte das mich ein Fremdfick ihrerseits nicht nur nicht stören, sondern auch sehr erregen würde. Mehr als ein vielleicht in ein paar Jahren bekam ich von Juliana aber nicht zu höen. Eigentlich wollte ich mich gerade mit der Situation anfreunden eher ein Ehesklave als ein Cuckold zu sein für mein leben lang, als ich durch Zufall auf eine Seite gestoßen auf der beschrieben wurde wie man seine Ehefrau zum fremdficken bekommt. Zuerst war ich dem Text gegenüber sehr skeptisch. Ich dachte das der Text, wie alle anderen auch, Anweisungen hatte die ich entweder bereits probiert habe oder die völlig unrealistisch am Leben vorbeigingen. Zu meinem erstaunen war dem aber nicht so. Der Text behandelte das bewusste bzw. für die Frau unbewusste verändern ihrer Einstellung zu dem Thema durch Subliminal und Hypnose bzw. einer ähnlichen Form.

So sollte es möglich sein durch ein einfaches Programm welches im Hintergrund ihres Computers lief sowie durch nächtliches einflüstern bestimmter Wörter und Sätze sie auf Dauer so zu beeinflussen, das sie an Dinge wie Fremdsex etc. denken und sogar gut finden muss. Ich war zwar kein Psychologe der den Erfolg einschätzen konnte, aber da ich mit meinem Latein am Ende war, wollte ich es einfach mal versuchen. Mehr als Zeit würde mich das Ganze ja nicht kosten. So installierte ich kurz nachdem ich den Text zweimal durchgelesen hatte, das Subliminal Textprogramm bei meiner Ehefrau auf dem Rechner und fügte die entsprechenden Wörter und Sätze dem Programm hinzu, welches in Abständen von mehreren Sekunden für wenige Millisekunden diese auf ihrem Monitor anzeigen sollte während sie mit ihren Freunden schrieb, surfte oder DVDs schaute. Auch begann ich ab der kommenden Nacht, in ihrer Schlafphase, spezielle Wörter und Sätze ihr langsam ins Ohr einzuflüstern. Es waren Wörter und Sätze wie „ich möchte Fremdsex genießen, „Ich würde gerne anderen Männern sexuell zur Verfügung stehen“ oder „ich liebe schwarze Schwänze und deren Sperma und werde mir solche Männer für Sex suchen“, Jedes mal wenn ich meine Frau am Rechner sah oder sie Nachts schlief, bekam ich sofort einen harten Schwanz. Ich erhoffte mir einen tatsächlichen und schnelle Erfolg.

Doch die erste zeit passierte gar nichts. Im Gegenteil. Meine Frau meinte das mit ihrem Rechner etwas nicht stimmte. Sie habe das Gefühl das sie ab und an Wörter sieht, kann aber nicht sagen welche. Auch meinte sie das sie glauben würde das ich Nachts rede. Ich wollte das Ganze schon fast aufgeben, ablasen und es als nette Idee abstempeln, als etwas merkwürdiges passierte. Während ich sie leckte begann sie immer öfters andere Männer zu erwähnen die ich als Rollenspiel spielen sollte. Das ganze steigerte sich langsam. Juliana wollte nun öfters als früher mit mir auf den Sexportalen chatten. Zudem klickte sie vor allem gut bestückte Männer an, auch viele Schwarze. Entweder war dies ein Zufall oder die Maßnahmen schienen wirklich zu greifen. So verging Monat für Monat und immer mehr und mehr merkte ich wie meine Frau offener in Sachen andere Männer und Fremdsex wurde. Eines Abends überraschte mich meine Frau mit dem Wunsch das wir es doch mal vor der Cam anderen Männern zeigen könnten. Komplett, mit Gesicht und nicht wie früher einmal nur mit Masken.

Vor der Cam behandelte mich meine Frau wie immer im sexuellen. Sie erniedrigte mich, ließ mich ihr Leck- und Fußdiener sein. User die Wünsche äußerten wurden umgesetzt. Sei es leicht Klapse auf meine Eier oder das Vorführen in Damenwäsche und dabei mein eigenes Sperma nach dem wichsen aufzulecken. Juliana unterhielt sich mit einigen Usern auch intensiver als bei früheren Camsessions bevor die Maßnahmen ergriffen wurden. Oft wurde sie richtig feucht wenn sie andere, erigierte Schwänze sah und wie die Männer auf ihren Anblick wichsten. Juliana zeigte nun ganz klar Interesse an anderen Männern, auch wenn ihr das wohl noch nicht wirklich klar war. Plötzlich, wie aus dem nichts, fragte mich meine Frau nach einem harten Arbeitstags, kurz nachdem ich zuhause angekommen bin, was ich davon halten würde wenn sie die Haushaltskasse mit Sex aufbessern würde.

Ich lachte laut los und meinte das ich fast auf ihren Scherz hereingefallen wäre. Wie oft habe ich meiner Frau gesagt, wenn auch nur aus reinem Spaß, sie kann doch mit ihrem Körper leicht etwas dazuverdienen um sich die ein oder andere Kleinigkeit, die man sich so nicht gönnen würde, zu leisten. Ab und an verärgert, aber oft mit Humor nehmend, sagte sie früher das sie so etwas nicht im Traum machen würde. Jetzt sollte alles anders sein?! Rückversichernd fragte ich sie nochmal ob es ihr ernst wäre. Mit ernstem, bestimmten Blick sah sie mich an und bestätige ihre Idee welche sie gerade geäußert hatte. Ich verschnaufte kurz, sammelte meine Gedanken und sagte ihr das sie das machen könne, wenn sie das wirklich machen wollen würde. Auf meine Frage wie sie das den angehen möchte, zuckte sie nur mit den Schultern. Sie liebe mich über alles, aber sie habe nachgedacht über den Sex außerhalb der Ehe und sie fände es nun nicht mehr so schlimm wie früher. Sie sähe die Chance darin mir meinen Wunsch zu erfüllen, sich sexuelle entwickeln zu können und auch etwas für die Haushaltskasse tun zu können. Ich erzählte ihr das es bei einem Sexportal immer wieder Männer gibt die mehrere hundert Euro für 1-2 Tage zahlen würden und ob sie sich unter Umständen so etwas vorstellen könnte.

Gemeinsam besuchten wir am späten Abend noch das Sexportal und wir hatten Glück. Ein älterer Herr suchte für 500 Euro eine verheiratete Frau welche sich zwei Nächte mit ihm vergnügen würde. Meine Frau chattete mit dem Mann, hatte sogar Cybersex während ich neben ihr saß und zuschaute, doch mehr wurde nicht draus. Es wäre auch wirklich ungewöhnlich gewesen wenn zwischen der Frage ob sie Sex gegen Geld haben dürfte und dem ersten Kunden, nicht mal ein Tag vergangen wäre. Am nöchsten morgen dachte ich zuerst ich habe das gestrige nur geträumt. Ich schaute meine Frau an, wie sie s゚ und ruhig schlief und fragte mich ob ihr wirklich noch alles haben und erleben wollen würde. Der Fremdfick war nicht mehr nur eine entfernte Fantasie, nein er konnte in nicht allzu ferner Zeit wirklich wahr werden. Die Entwicklung war mir sogar ein wenig beängstigend. Was wenn meine Frau durch die Maßnahmen mit dem Subliminal Textprogramm und dem nächtlichen einflüstern, die Liebe zu mir verlor und sich nun in eine Richtung entwickelte die ich gar nie haben wollte?! Mir war aber bewusst das ich diese Gedanken früher hätte haben sollen und ich nun mit dem Leben müsste was ich angestoßen hatte.

Die nicht allzu entfernte Zukunft kam, sie kam schneller als erwartet. Ohne mein Wissen chattete Juliana auf der Arbeit mit einem Mann der für einmaligen Sex mit ihr 300 Euro bot. Als ich nach Hause kam, ich wusste wie gesagt von nichts, zeigte sie mir 300 Euro. Auf die frage woher sie das  Geld habe, antwortete sie nur, ich habe mir das heute mit meinem Körper verdient Weiter sagte sie ich habe dich ja gefragt ob es dir was ausmacht und ich hatte jetzt die Chance und habe sie genutzt Mir wurde etwas schlecht. Trocken, fast schon als wäre es das normalste auf der Welt, erzählte sie mir das sie mich gerade für Geld betrogen hatte. Ganz ohne Vorwarnung oder sonstige Informationen. Ich war kurz sauer, merkte aber wie mein Schwanz steif wurde und sofort die geilsten Gedanken in meinen Kopf schossen. Noch bevor ich sie fragen konnte wer der Mann war, wo sie sich getroffen hatten und was sie dort genau machten, kam sie auf mich zu, drückte mir einen langen, zärtlichen Kuss auf den Mund und meinte das sie mich über alles liebe. Es sei doof von ihr gewesen die ganze Zeit meine Fremdfickneigung zu unterdrücken, wo es doch ein riesiger Liebesbeweis von mir ist und sie davon ja nur profitiere. Meine Gefühle liefen in diesem Moment mehr als Amok. Ich war geil, ich war enttäuscht, ich war froh, ich hatte Angst, ich war, ich hatte, ich war ich hatte...

Mit ein paar Stunden Abstand, ohne nochmals das Thema angeschnitten zu haben in dieser Zeit, fragte ich sie ob es ihr gefallen habe. Sie lächelte mich an, nahm mich in den Arm und meinte das es fantastisch war. Sie sei selten so heftig gekommen. So sehr ich mir wünschte das meine Frau fremdfickte, es tat schon etwas weh zu wissen das die eigene Ehefrau bei einem selbst nicht kommt aber bei einem anderen Mann sofort einen Orgasmus hatte,. Im Laufe der kommenden Wochen und Monate traf sie sich immer wieder vereinzelt mir Männern für gut bezahlten Sex. Die Männer liebten meine Ehefrau, welche mit ihrem molligen Körper jeden um seinen Verstand bringen konnte. Zu gern wäre ich bei einem ihrer Fremdficks dabei gewesen, doch leider wollten die Männer das nicht. Ab und an bekam ich aber ein Bild von meiner Frau auf mein Handy geschickt, welches sie und den Mann in Aktion zeigten. An den Fickdates musste ich nie den Peniskäfig tragen und wichste so mehrmals meinen Schwanz während sich Juliana gerade anderweitig vergnügte. Es änderte sich eigentlich nichts an unserer Beziehung außer das sie ab und an sich mit anderen Männern traf, sie fickte und dann einige Menge Geld für diese zeit mit nach hause brachte.

Das hatte zwar nicht sehr viel mit Cuckolding gemeinsam, aber letzten Endes steht auch nirgends geschrieben das die Ehefrau des Cuckolds nur unentgeltlich außerehelichen Sex haben sollte...

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Cuckold Stories / Im Urlaub zum Cuckold gemacht
« am: Mai 01, 2013, 01:07:56 »
Seit Jahren Leben meine Ehefrau Juliana und ich Marc in einer harmonischen Ehe. Natürlich gab es hin und wieder kleinere Streits und Diskussionen, aber wir wussten immer wie sehr wir uns liebten und was wir einander haben. Selbst über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben lernten wir im Laufe unserer Ehe zu reden und zum Teil sogar umzusetzen.  So war meine Frau im realen Leben die ganz normale Frau und ich im realen Leben der ganz normale Mann der den Ton angab und alles erledigte und klärte. Im sexuellen drehte sich aber der Spieß um. Meine Frau war der dominante und ich der devote Part, welcher alles machte was meine Frau von mir wollte und mir Befahl.

Meine Ehefrau Juliana ist eine tolle Frau. Ihre fast 100kg verteilten sich sehr schön auf ihren 165 großen Körper. Sie hat an den richtigen Stellen ihre Rundungen, schwarze, lange Haare und ein wunderschönes und liebliches Gesicht. Ich war der Typ Durchschnittsmann. Nicht sonderlich groß oder klein, nicht sonderlich trainiert oder untrainiert, alles unauffällig gut. Wir waren für alle ein Traumpaar und jeder aus unserem Freundeskreis war etwas neidisch auf unsere tolle Ehe. Niemand aber wusste das es eine Sache gab, die bei uns gar nicht perfekt war. Ich hatte rießige Cuckoldneigungen. Meine Frau wusste davon, konnte und wollte aber trotz ihrer dominanten Art nicht mein Angebot annehmen und mit anderen Männern sich im Bett oder sonst wo Vergnügen.

Lange habe ich versucht diese Neigungen zu unterdrücken. Zwar hielt mich meine Frau mit einem Peniskäfig keusch, ließ mich sehr oft ihr sexueller oder Fussdiener sein, oder ich durfte ab und an in ihrer Ab- und Anwesendheit auf Bilder und Videos von Cuckoldpaaren wichsen, aber das war letzten Endes nicht zu 100% Prozent befriedigend. Als kleinen Ausgleich machte meine Frau oft Bilder und Videos welche wir an User verschickten und die darauf wichsen sollten, aber auch das half mir nicht darüber hinweg. Es geilte mich zwar unglaublich auf wenn ich sah wie die Männer ihre Bilder geil kommentierten oder sie vollspritzten, aber es war nunmal nicht dasselbe wie wenn ein Mann in meiner Frau abspritzt und mich dabei verbal erniedrigt.

Kurz vor unserem Urlaub, welchen wir in der Slowakei verbringen wollten, chattete ich mit einem User in einem Sexportal sehr intensiv. Er riet mir dazu meine Frau im Urlaub anbaggern zu lassen im alkoholisierten Zustand. Da meine Frau eigentlich viel verträgt, wiegelte ich ab, dankte aber für die Idee. Trotzdem ging mir das Ganze nicht aus dem Kopf und ich malte mir beim wichsen immer wieder Situationen aus in denen meine Frau im Urlaub von einem Fremden angemacht und verführt wird und das alles in meinem Beisein. In die Tat umsetzen wollte ich es aber dann doch nicht. Vielleicht aus Angst damit über das Ziel hinaus zu schießen oder vor einer Enttäuschung wenn es nicht klappt.

Es kam der Tag wo wir in die Slowakei flogen. Der Flug war angenehm kurz, die fahrt zum Hotel mit dem Shuttle war zügig und das Hotel selber machte einen modern und sehr guten Eindruck. Die ersten beiden Tage schauten wir uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt an. Juliana, meine Frau, war dabei immer sexy gekleidet. Es war geil zu sehen wie meine Frau immer wieder von oben nach unten gemustert wurde. Die Slowaken schienen auf mollige, hübsche Frauen aus Deutschland zu stehen. Sex hatten wir bereits vor dem Urlaub eine Weile nicht gehabt. Geschätzt hatte ich bereits 5 Wochen nicht mehr abgespritzt. Dementsprechend dauergeil war ich Tag und Nacht auf Juliana.

Es kam Tag 3 an dem wir Abends in einen Club gingen. Die Technomusik hallte laut durch den Club, man konnte sich aber noch anständig unterhalten. Wir setzten uns an einen freien Tisch und begannen ein paar Cccktails zu schlürfen. Wir wurden dabei immer lockerer und obwohl wir nicht gerade oft und gern das Tanzbein schwangen, ab es öfters mal Passagen in denen wir aufstanden und uns rhythmisch zur Musik bewegten. Bereits am Anfang des Abends viel mir immer wieder ein dunkelhäutiger Mann auf, welcher meine Frau anstarrte und musterte. Mir machte es nichts aus, ich erwähnte das bei Juliana auch nicht. Als ich im späteren Verlauf des Abends die Toilette aufsuchen musste, war dort zufälligerweise auch der dunkelhäutige Mann am Urinal. Angetrunken schielte ich vorsichtig auf seinen Schwanz. Sein Schwanz war im nicht erregten Zustand bereits so groß wie mein Durchschnittsschwanz. Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich sprach den dunkelhäutigen Mann an der sich mit Priece vorstellte. Er verstand und sprach gut deutsch und gratulierte mir für meine wunderschöne, mollige Frau an meiner Seite. Ich wieß ihn darauf hin das es meine Ehefrau ist und es mir den ganzen Abend schon aufgefallen war das er Juliana anschaute.

Als wir die Toilette verließen, stellten wir uns noch etwas abseits in eine ruhigere Ecke und unterhielten uns über die Slowakei und Deutschland. Wir verstanden uns innerhalb der kurzen Zeit so gut das ich, was auch dem Alkohol geschuldet war, allen Mut zusammennahm und einfach los fragte ob er den mit meiner Frau schlafen wollen würde. Er lachte laut los und bejahte diese Frage mit einem kraftvollem natürlich. Ich erklärte ihm das ich nichts dagegen habe das meine Frau mit einem anderen Mann schlafen würde, im Gegenteil es sogar sehr gerne sehen würde. Ich erwähnte nichts von meiner Cuckoldneigung, beichtete ihm aber das meine Frau derzeit noch keinen Fremdsex hatte und sie ihn derzeit auch noch nicht gewollte habe. Gerade als ich dann doch einen Rückzieher machen wollte und ihm sagen wollte das wir das Gespräch am besten vergessen sollten, fragte er mich ob er es versuchen dürfe meine Frau anzumachen und alles was dann noch kommen könnte. Ich sagte nun einfach nur noch ja.

Mit Priece zusammen ging ich zurück an unseren Tisch wo meine Frau schon ungeduldig auf mich wartete. Juliana hatte sich Sorgen gemacht und mich gefragt wo ich so lange geblieben war. Ich stellte ihr Priece vor und erzählte ihr das wir zufällig im Klo ins Gespräch gekommen sind. Priece stellte sich nochmal ausführlich meiner Frau vor und man konnte ihr ansehen das sie von ihm positiv angetan war. Es folgten noch 2-3 weitere Cocktails, woraufhin der Abends noch ausgelassener wurde als er bis dato sowieso schon war. Juliana war bereits ziemlich angetrunken, aber gerade noch ein kleines bisschen von dem Punkt weg an dem man nicht mehr Herr über sich ist. Jetzt schlug Priece zu und ging in die Offensive. Bei einem etwas bekannteren Poptechnosong rückte Priece nah an meine Frau heran, umarmte sie leicht und bewegte sich mit seinem Oberkörper zur Musik. Juliana hatten nun Körperkontakt ohne das dieser nun ungewöhnlich oder aufdringlich gewesen wäre. Ein guter Schachzug von Priece dachte ich mir und mein Schwanz begann bereits fleißig in der Hose zu wachsen, voller Erwartung was noch alles folgen würde.

Ich rückte auch näher zu meiner Frau auf und begann ihr heimlich am Busen und an ihrer Muschi durch die Kleidung herumzuspielen. Das war nicht neu für sie, im Gegenteil, wir machten das öfters mal in der Öffentlichkeit und meistens geht sogar die Initiative von ihr aus. Ich versuchte sie etwas anzugeilen, was mir meines Erachtens auch gelang. Nach einer kurzen Zeit hörte ich auf an ihr herumzuspielen, flüsterte ihr ins Ohr das ich sie über alles Liebe und ich total geil auf sie bin und es mich auch gerade geil macht das Priece sie umarmt. Sie wollte gerade etwas sagen, da sagte ich ihr noch kurz das ich dringend auf die Toilette müsse und verschwand. Allerdings suchte ich nicht das Klo auf, sondern ging in eine andere Stelle des Clubs wo ich unbeobachtet, von hinten, meine Frau und Priece beobachten konnte. Priece drückte mittlerweile, während er zur Musik wippte, seine Wange an die Wange meiner Frau, die nun auch fleißig zur Musik mit wippte. Es folgte ein Kuss von Priece auf die Backe von Juliana, welchen sie Anstandslos hinnahm und eine festere Umarmung. Sekunden später unterhielten sie sich über etwas und nun geschah es. Priece küsste meine Frau auf den Mund und sie machte mit, küsste mit.

Ich musste kurz schlucken, für einen kleinen Augenblick verschwand meine Geilheit, ehe sie noch stärker zurückkehrte. Als die beiden voneinander abließen, ging ich zurück zu den beiden und tat so als wäre nichts gewesen. Juliana erwähnte nichts von gerade eben, Priece zwinkerte mir aber zu um mir zu signalisieren das da gerade eben mehr gegangen ist als ich weg war.Ich zwinkerte Priece zurück und machte den Vorschlag den Club zu verlassen und zu uns ins Hotel zu fahren um dort noch etwas zu trinken. Meine Frau wollte das erst nicht, willigte dann aber doch ein. Ich vermute es war ihr unangenehm was da gerade eben mit Priece passiert ist. Wir riefen ein Taxi, fuhren zu dritt ins Hotel und kauften in der Bar eine Flasche Wodka und Cola und nahmen es mit auf unser Hotelzimmer.

Juliana und ich saßen auf dem Bett und Priece saß auf der Couch. Wir Männer tranken nichts mehr, allerdings langte meine Frau nochmal kräftig zu. Ich wollte die Gunst der Stunde nutzen und fragte sie ob sie nicht ihr Oberteil ausziehen wollen würde, so das sie nur noch im BH obenherum dasäße. Sie zögerte kurz, allerdings war es warm und sie hatte mittlerweile soviel Alkohol intus das es ihr nichts mehr ausmachte. Juliana zog ihr Oberteil aus und saß nun mit einem schwarzen Spitzenbh im Hotelzimmer vor Priece und mir. Ich legte noch eine Schippe drauf. Ich fragte sie ob ich ihr auch die Ballerinas und die Hose ausziehen sollte. Sie kicherte, nickte und ich half ihr sich den Ballerinas und der Hose zu entledigen. Mein Schwanz explodierte fast in meiner Hose und Priece sah sich meine Frau genau, welche nun nur noch in Slip und BH auf dem Hotelbett saß, an. Langsam fing ich an meine Frau am Arm zu streicheln und bewegte mich vorsichtig in Richtung ihrer Brust und manchmal auch ihrer Vagina. Juliana finag an mich zu küssen. Priece nutzt diesen Augenblick und setzte sich neben ihr auf das Hotelbett und fing auch langsam an sie zu streicheln. Mit seinen Fingerspritzen fuhr er langsam ihren Oberschenkel auf und ab.

Als meine Frau aufhörte mich zu küssen und sich nun genauer Priece betrachten wollte und was er gerade mit ihr tat, flüsterte ich ihr ins Ohr das ich die beiden im Club beobachtet habe und gesehen hatte wie sie sich geküsst hatten. Meine Frau wollte etwas sagen, doch ich unterbrach sie und flüsterte weiter, das sie mich jetzt zum Cuckdold machen sollte. Sie soll jetzt mit einem anderen Mann schlafen, mir meinen Wunsch erfüllen, sie sollte sich einfach ihrer Geilheit die sie heute hatte hingeben. Juliana schob meine streichelnde Hand beiseite, wandte sich Priece zu und fing an ihn zu küssen. Die beiden küssten sich immer heftiger, je weiter Priece seine Hand in Richtung ihres Geschlechtsteils wandern ließ. Ich setzte mich auf die Couch, zog mich aus und begann meinen steinharten Schwanz leicht zu wichsen. Mir war spätestens jetzt klar das ich heute Nacht ein Cuckold werden würde.

Juliana zog Priece küssend seine Klamotten aus, bis auf die Boxershorts. Unter ihr zeichnete sich ein großer, dicker, erigierter, schwarzer Schwanz ab. Meine Frau streichelte mit zärtlichen Berührung sein Gemächt. Die beiden legten sich nun langsam, weiter küssend und fummelnd auf das Hotelbett und begannen sich nun auch die restlichen Klamotten auszuziehen. Ihr Slip und ihr BH flogen genauso schnell weg wie die Boxershort von Priece. Nun lagen beiden intim und nackt im Hotelbett und es würde auch nicht mehr lange dauern bis beide miteinander schlafen würden.

Meine Frau spreizte nun langem ihre Beine und zum Vorschein kam eine nasse, geile Muschi welche es nach einem Fick dürstete. Keiner von uns drei dachte in diesem Moment an irgendwelche Krankheiten. Mehr als dumm, aber in diesem Moment war das Gehirn ausgeschaltet und man gab sich voll und ganz den trieben hin. Priece drang langsam, fast schon übervorsichtig in meine Frau mit seinem schwarzen, Hengstschwanz ein. Je tiefer er in meine Frau eindrang, umso heftiger stöhnte Juliana auf. Mit gleichmäßigen Bewegungen stieß Priece meine Frau in Richtung Orgasmus. Die beiden küssten sich nun noch inniger und wilder als vorher. Juliana umschloss Priece mit ihren Beinen und drückte ihn fast an und in sich. Ich hätte jeden Moment abspritzen können, doch ich wollte noch nicht. Der Anblick der beiden, ein Traum.

Ohne Stellungswechsel, fickten Priece und Juliana im Hotelbett als wäre es das letzte was sie auf Erden tun könnten. Die Eier von Priece klatschten immer wieder an Juliana, welche, je näher sie dem Orgasmus kam, immer lauter und heftiger stöhnte. Die beiden verloren während des Akts auch eine Menge ihres Geilsafts. Es schmatzte bei jedem Stoß als hätten sie Unmengen an Gleitgel benutzt. Wäre ich Priece, hätte ich schon längst abgespritzt, aber man merkte ihm an das er ein guter Ficker war und warten konnte bis meine Frau zuerst kam. Als Priece merkte das meine Frau kurz vor dem Orgasmus war, hämmerte er seinen schwarzen Schwanz nochmal mit heftigen Stößen in die Muschi meiner Frau. Mit einem lauten „jaaaaaaaaa“ kam Juliana. Ihre Muschi zog sich so eng zusammen, das Priece nur 2 Stöße später zum kommen gebracht wurde. Ich konnte sehen wie Priece seine Hoden sein Sperma in die Muschi meiner Frau schleuderte die bei jeder Bewegung vor Geilheit zuckte und sich mit ihren Fingernägeln fest in den Rücken von Priece klammerte.

Ich konnte und wollte mich nun auch nicht mehr halten und spritzt ab. Es war der unglaublichste Orgasmus den ich jemals hatte. Er war zu tiefst befriedigend für mich. Priece verweilte noch kurz in meiner Frau ehe er langsam seinen Hengstschwanz aus ihr zog. Keuchend legte er sich neben Juliana und beobachtete, genauso wie ich, wie sein Sperma aus der Muschi meiner Frau lief. Kurz bevor sein Sperma das Poloch meiner Frau erreichte, nahm sich ihren Zeigefinger und schob das Sperma zurück in ihr Loch bzw. Verrieb es neben und auf ihrer Muschi. Ich war nun ein Cuckold. Ein Mann dessen Ehefrau es mit einem anderen Mann trieb und Spaß dabei hatte. Nach einer kurzen Vershcnaufspause, holte ich ein Handtuch und reinigte die Muschi meiner Frau. Es war für mich höchst erregend die besamte Fotze meiner Frau zu säubern. Am liebsten hätre ich sie in diesem Moment ausgeleckt, Doch ich tat es nicht. Auch Priece seinen Schwanz säuberte ich mit dem handtuch und fasste somit zum ersten Mal einen fremden Schwanz an. Der Schwanz füglte sich fantastisch an und ich konnte verstehen warum viele Frauen auf gut bestückte Männer, vor allem schwarze Männer, standen was das sexuelle betraf.

Wir trafen uns in diesem Urlaub noch 2x mit Priece und jedes mal landete meine Frau mit ihm im Bett. Seit dieser Zeit war nichts mehr wie es einmal war im sexuellen. Zurück in Deutschland bauten wir die Fremdficks in unser Liebesleben ein. Meine Frau suchte sich wieder einen schwarzen, gut bestückten Mann und verbrachte jeden Monat mehrere Stunden mit ihm in unserem Ehebett oder bei ihm zuhause.

Nach und nach wurde ich von einem C1 zu einem C2 und abschließend zu einem C3-Cuckold...

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Comics,Zeichnungen oder Sprechtext / Wunschbilder kommentiert
« am: April 28, 2013, 16:50:14 »
Hallo Cuckoldgemeinde,

ich /Marc) möchte gerne eure Wunschbilder kommentieren. D.h. ihr postet hier eure Bilder die ihr gerne kommentiert hättet und ich füge dem Bild den entsprechenden Text hinzu. Ihr könnt  auch gerne bestimmen in welche Richtung der Kommentar gehen soll bzw. ob ein spezielles Thema "erwähnt" werden soll.

VG
Marc

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Sonstige Geschichten / Das Pornokinoerlebnis
« am: März 27, 2013, 14:01:00 »
Meine Ehefrau Juliana und ich (Marc) sind seit langem ein glückliches Paar. Die Beziehung läuft super und auch im sexuellen stimmte es immer. Gemeinsam entwickelten und entdeckten wir unsere sexuellen Neigungen und Gelüste. Das ging vor allem so gut, da wir uns blendend verstanden und somit auch über alles offen reden konnten ohne Scham haben zu müssen. So kristallisierte sich heraus das Juliana gerne dominant und ich im Gegenzug devot war. Meine Devotheit bezog sich vor allem darauf meine Frau sexuell befriedigt zu sehen und selbst dabei nur eine unterwürfige Rolle zu haben. Das schließt auch Sex mit anderen Männern ein. Es machte mich unglaublich geil mir vorzustellen wie meine Frau, vollkommen ihrer Geilheit hingebend, sich mit einem anderen Mann vergnügte und das mit voller Absicht ausnützte und genoss. Leider lagen hier allerdings Wunsch und Realität doch etwas fern voneinander. Wir griffen das zwar immer wieder in Rollenspielen auf, an Fremdsex war aber zu dieser Zeit noch nicht zu denken.

Der Gedanke das Juliana, meine geliebte Ehefrau, andere Männer befriedigt ließ mich aber einfach nicht los. So machte ich ihr den Vorschlag, ob wir nicht einmal ins Pornokino fahren wollen würden und sie nicht Lust hätte, durch ein Glory Hole einen Mann zu befriedigen. Das Ganze nicht oral oder vaginal, sondern einfach nur per Hand. Nicht entsetzt, aber dennoch leicht angeekelt lehnte sich an diesem Tag ab. Die Vorstellung einen fremden Schwanz anzufassen war nicht gerade das was sie besonders aufgeilte. Ich blieb aber am Ball und fragte über die kommenden Wochen hinweg immer wieder mal diesbezüglich an. Sie lehnte zwar immer noch ab, aber manchmal wurde sie geil wenn wir uns auf Sexportalen Videos ansahen, wo Frauen andere Männer durch das Glory Hole beglückten. Juliana meinte zwar immer, dass das Ganze sie nicht anturnte und sie nur geil wurde, da  sie merkte das ich es wurde, aber dennoch war das schonmal ein gutes Zeichen.

Eines Abends, als wir wieder ganz unverbindlich über Sex redeten und uns aufgeilten, meinte sie sie habe es sich überlegt. Ich wusste zuerst nicht was sie meinte und schaute sie fragend an. Sie meinte das sie sich das mit dem Pornokino überlegt habe. Sofern es wirklich nur um das abwichsen per Hand ging, sie dabei einen Einweghandschuh tragen dürfe und wir vollkommen anonym, ohne das uns jemand sehen würde, sein würde, täte sie es. Ich dürfte davon auch Bilder und Videos machen und diese auf das Sexportal einstellen, wo wir beide registriert waren. Vollkommen überrascht von dem Deal stimmte ich voller Freude zu. Wir beschlossen am kommenden Wochenende in das nicht allzu entfernte Pornokino, welches in einem Erotikshop untergebracht war, zu fahren.

Das Wochenende kam gefühlt schneller als sonst und wir fuhren zum Pornokino. Meine Frau zog sich nicht besonders aufreizend an um nicht aufzufallen. Sie trug Jeans, Bluse, BH, Slip, Nylonstrumpfhose und Turnschuhe. Während wir eine geeignete Kabine suchten, welches ein Glory Hole besaß, klopften unsere Herzen lautstark voller Aufregung. Wir hofften von niemanden gesehen zu werden, während wir in der Kabine verschwanden und diese hinter uns abschlossen. Während meine Frau den Einweghandschuh anzog und Tempos bereitlegte, setzte ich mich direkt neben sie und stellte schonmal die Kamera ein für die späteren Fotos und Videos. Ich wollte unbedingt aufnehmen wie ein anderer Mann einen Handjob durch meine Frau bekommen würde. Es dauerte auch nicht lange und ohne etwas zu sagen oder ein anderes Zeichen zu geben, steckte jemand seinen Schwanz durch eines der Löcher.

Leicht grinsend schaute mich meine Frau an, so als wolle sie von mir die Bestätigung, diesen Schwanz nun wichsen zu dürfen. Ich grinste zurück und nickte leicht, woraufhin sie den Schwanz in die Hand nahm und ihn vorsichtig begann zu wichsen. Schnell schaltete ich die Kamera ein und machte die ersten Fotos. Der Schwanz welchen meine Frau gerade wichste war ganz schön prall und groß. Zudem war er unbeschnitten und vollkommen haarlos. Meine Frau packte den Schwanz nach den ersten zögerlichen Bewegungen nun härter an und wichste den Schwanz nun richtig ab. Dabei verlor der Mann hinter der Wand den ein oder anderen Lusttropfen. Die ersten Lusttropfen landeten auf der Jeans von Juliana, ehe sie das bemerkte und mehrere Tempos auf ihren Schoss legte. Es verging nicht viel Zeit bis fremde Mann spritzte. Meine Frau, die wie jede gute Frau merkte wenn ein Mann kommt, ging etwas aus der Schussbahn und wichste ihn gegen Ende nochmal extra hart und schnell ab. In 4-5 Schüben spritzte das Sperma zu uns in die Kabine. Von dieser Szene machte ich ein Video und saß zum Glück so, das mich das weit spritzende Sperma nicht erwischte.

Langsam zog der Mann hinter der Wand, in der anderen Kabine, den Schwanz aus dem Loch und man hörte ihn nur noch schnellen Schrittes die Kabine verlassen. Ich küsste meine Frau auf den Mund und dankte ihr für die Aktion. Sie sagte das sie das gern getan habe und es gar nicht so schlimm war wie gedacht. Im Gegenteil, sie wurde auch etwas geil von diesem Erlebnis. So legten wir uns beide, nicht weit weg von dem Sperma des fremden Mannes, auf die Liege und befriedigten uns in der 69-Stellung beide bis zum Orgasmus. Auf dem Weg nach Hause redeten wir noch ein wenig über das Erlebte und stellten die Bilder und das Video davon ins Netz. Die Resonanz auf die Bilder und Videos war großartig. Viele User wünschten sich vor allem meine Frau in sexy Kleidung im Pornokino zu sehen.

Ich zeigte Juliana die Kommentare mit den Wünschen und bevor ich sie fragen konnte, ob wir diesen Wünschen nachgehen möchten, machte sie mir den Vorschlag doch kommendes Wochenende diese Bilder zu machen. Fantastisch dachte ich mir und bedankte mich mehrmals bei ihr für ihre supertolle Art. So gingen wir am darauffolgenden Wochenende wieder in das Pornokino um Bilder zu machen. Doch dieses mal sollte alles anders verlaufen. Bevor wir in die Kabine gehen wollten, setzten wir uns in die ziemlich stylische Bar des Erotikshops um noch etwas vorab zu trinken. Mir gefielen die Blicke die meine Frau in ihrer sexy Kleidung auf sich zog. In schwarzen Heels, schwarzen Strapsen und schwarzem Kleid, ganz ohne Unterwäsche, machte sie schon richtig was her. Es dauerte auch gar nicht lange und drei Türken kamen auf uns zu. Wir beide rollten innerlich schon mit den Augen, da wir uns, ohne rassistisch zu sein, auf das schlimmste in verbaler Form einstellten. Doch die drei Türken stellten sich mit anstand vor und fragten ob sie sich zu uns setzen dürften für ein bisschen Smalltalk. Da wir doch positiv überrascht waren, war das ok für uns und so hatten wir nichts dagegen das Akif, Fazil und Hakan zu uns setzten.

Die drei Türken wollten wissen was wir den hier machen würden. Wir logen sie an und sagten das wir uns hier nur ein wenig im Erotikladen umschauen wollten. So ging das ganze Smalltalk auch Rund um den Erotikladen und warum man hier ist etc. weiter, bis ich auf die Toilette musste. Nachdem ich von der Toilette zurückkam saßen die drei Türken noch immer bei uns, hatten aber meiner Frau und mir jeweils ein Getränk spendiert. Als wir das Getränk leer hatten, verabschiedeten wir uns von den drei Türken mit einem Vorwand und gingen mit einem kleinen Umweg in Richtung der Kabinen, ohne zu merken das uns gefolgt wurde. Auf dem Weg zu den Kabinen fühlten meine Frau und ich mich mittlerweile irgendwie merkwürdig. Während Juliana richtig geil wurde, kam ich mir leicht berauscht vor. Das Ganze steigerte sich immer mehr und kurz bevor wir beide in der Kabine waren, tauchten die drei Türken vor uns auf und überredeten uns spielend leicht ihnen in eine andere, größere Kabine, zu folgen. Hakan, Fazil oder Akif musste uns etwas in das Getränk getan haben. Anders konnte man sich unseren Zustand nicht erklären.

Wir gingen in die andere, große Kabine mit den drei Türken. Hakan führte meine Frau auf die Spielwiese, während Fazil und Akif mich auszogen und auf den Stuhl banden. Juliana und mir machte es wenig aus. Juliana redete irgendwas von ficken und packte Hakan an den Arsch, während  ich, vollkommen nackt auf den Stuhl gefesselt, einen wahnsinnigen Ständer hatte.  Mittlerweile wurde meine Frau auch von Fazil und Akif ausgezogen, während Hakan die Kabine abschloss. Kurz danach zogen sich die drei Türken aus und man konnte ihre beschnittenen, prallen Schwänze erkennen. Juliana lag auf dem Rücken, komplett nackt, mit gespreizten Beinen auf der Spielweise. Die drei Türke gingen auf meinen Frau zu und knieten sich vor ihr nieder. Alle drei fassten nun meine Frau an ihrem Körper an und streichelten sie am ganzen Körper. Ich konnte die Muschi meiner Frau sehen und sah das sie feucht war und es ihr, wie auch mir nichts ausmachte, obwohl zumindest ich wusste, dass das alles nicht mit rechten Dingen zu ging.

Während Fazil und Akif meine Frau weiter streichelten, stand Hakan auf und ging auf mich zu. Er zeigte mir seinen prallen Schwanz und die dicke Eichel und meinte das er damit gleich meine Frau ficken würde. Er habe uns eine neue Sexdroge in unsere Getränke verabreicht, welches auf Männer eine berauschende, leicht betäubende Wirkung hat und bei Frauen vor allem stimulierend wirkt und sie richtig sexgeil macht. Ich nahm das zur Kenntnis, wollte aber aus irgend einem Grund nun diesen Schwanz in der Muschi meiner Frau sehen. Vermutlich kamen hier nun meine Neigungen zum Vorschein bzw., konnten in dieser Lage nicht unterdrückt werden obwohl hier etwas falsches passierte. Nachdem Hakan diese Information losgeworden ist, ging er strammen Schrittes wieder auf Juliana zu, kniete sich nieder und begann sie zu lecken.

Er drang mit seiner Zunge in die feuchte Muschi meiner Frau ein während Akif und Fazil die Brustwarzen von ihr bearbeiteten. Juliana stöhnte auf, wand sich hin und her, das alles voller Geilheit. Allein zu wissen das Hakan nun weiß wie meine Frau schmeckt, ließ meinen Schwanz einen ersten großen Schub an Lusttropfen verlieren. Zu gerne wäre ich aufgestanden und hätte mir von Nahmen das ganze angeschaut, aber die drei Türken haben mich wirklich gut an den Stuhl gefesselt. Meine Frau, die unter der Wirkung der Sexdroge stand, war nicht mehr zu bremsen. Während Hakan sie genüsslich leckte, fing sie an ihn anzubetteln sie zu ficken. Ich dachte zuerst ich höre nicht richtig. Aber es war Real, meine Frau bettelte um Sex, in dem Fall besser gesagt um Fremdsex. Lachend kam Hakan dem nach, hörte auf zu lecken und schob ganz langsam deinen prallen Schwanz in die enge Fotze meiner Frau. Obwohl sie eine relativ enge Muschi hatte und Hakans Schwanz doch ziemlich dick war, glitt er Problemlos in sie hinein. Die ersten, langsam Stö0e ließen ihre Muschi immer wieder laut aufschmatzen. Fast zeitgleich steckte Fazil seinen Schwanz in den Mund und Akif seinen Schwanz in die auffordernd wichsende Hand meiner Frau.

Juliana wichste Akif in schnellen Bewegungen, während sie Fazil genüsslich und tief bließ Hakan fickte meine Frau nun etwas härter, während diese ihre Beine willig so weit spreizte wie sie nur konnte. Dabei wippten ihre Beine bei den harten Stößen Hakan fleißig mit. Obwohl Fazil seinen Schwanz im Mund von ihr hatte, stöhnte sie immer wieder laut voller Geilheit auf. Ich, gefesselt am Stuhl, platzte ebenfalls fast vor Geilheit als ich da sah wie die drei Türken meine Ehefrau bearbeiten und sie immer wieder laut aufstöhnte. Mittlerweile verlor ich soviel Lusttropfen wie andere bei einem Orgasmus. Doch plötzlich fiel es über mich und mir wurde in Sekundenschnelle bewusst das die drei Türken meine Frau gerade ohne Gummi befriedigten. Nicht nur das die beiden gesundheitlich etwas haben könnten, nein auch die Pille, welche meine Frau nahm, war ja kein 100% Schutz vor Schwangerschaft. Irgendetwas in mir ließ mich dann aber doch Schweigen.

Hakan stieß jetzt meine Frau schneller und schneller. Noch bevor Hakan in Juliana abspritzen konnte, bekam sie ihren Orgasmus. Ihre Fußzehen verkrampften, sie bäumte sich immer wieder auf und begann zu zittern während sie laut aufstöhnte. Hakan fickte meine Ehefrau zum Orgasmus. Durch ihren Orgasmus zogen sich auch kontrahierend ihre Scheide zusammen und melkte Hakans Schwanz damit geradezu ab, so das auch er zum Orgasmus kam und sein Sperma tief in ihre Fotze spritzte. Hakan zog langsam seinen noch pulsierenden Schwanz aus der Muschi meiner Frau. Als er ganz draußen war, floss gleich eine Menge seines türkischen Spermas aus ihr heraus. Doch damit sollte es noch nicht beendet sein. Bis kurz vor dem abspritzten durch meine Frau gewichst, steckte Akif seinen Schwanz in die Muschi von Juliana, stieß 2-3 mal und spritzte auch seine Ladung in die bereits besamte Muschi meiner Frau. Eigentlich sollte Fazil ebenfalls in der Muschi meiner Frau abspritzen, so wie ich die Andeutungen von Hakan verstanden habe, allerdings konnte er sich nicht mehr halten und spritzte sein Sperma restlos ihr in den Mund.

Die drei Türken ließen nun von meiner Frau ab, welche nun zweimal in ihre Muschi und einmal in den Mund besamt wurde. Keuchend lag sie nun auf der Spielwiese und ihr ran das Sperma sowohl aus ihrer Muschi sowie etwas aus ihrem Mund. Hakan fragte meine Frau ob sie von ihrem Ehemann nun noch gefickt werden möchte. Noch voll unter der Einwirkung der Sexdroge stimtme sie nicht nur zu, sondern wollte das Regelrecht. Hakan band mich vom Stuhl los und ohne zu zögern begann ich meine Frau in der Missionarsstellung und küssend zu befriedigen. Während wir uns mit Zunge küssten, schmeckte ich den salzigen Geschmack des türkischen Spermas in ihrem Mund. Ebenso wurde ich bei jedem Stoß daran erinnert, das zuvor zwei Türken in ihr abgespritzt hatten. Es schmatzte bei jeder noch so kleinen Stoßbewegung. Was ich während dem ficken nicht merkte ist, das die drei Türken sich währenddessen wichsten. Kurz bevor ich in meiner Frau abspritzten wollte, zog mich Hakan weg und ließ Fazil und Akif nochmal in die Muschi meiner Frau abspritzen. Die öffneten mit ihren Finfern die Muschi von Juliana und spritzten ihren Saft in sie rein. Danach schubste mich Hakan wieder auf meine Frau drauf. Ich begann meine Frau in das nachbesamte Loch weiter zu ficken, während Hakan sich weiter seinen Schwanz wichste. Kurze Zeit später stellte sich Hakan über unsere Gesichter und spritzte ab. Sein Sperma traf meine Frau und mich mitten ins Gesicht. Ich konnte nicht mehr und musste nun auch abspritzten. Voller Geilheit spritzte ich ihr eine große Ladung Sperma in ihre bereits besamte Muschi, welche den türkischen Ladungen zuvor in der Menge in nichts nachstand.

Langsam zog ich meinen Schwanz auf der Muschi meiner Frai. Mein Schwanz war durch den Msuchisaft und das viele Fremdsperma feucht und klebrig und man roch das vier Männern eine Frau gefickt hatten. Die drei Türken grinsten sich aufgrund meines Anblicks ziemlich stark und meinten das ich das gut gemachte habe und meine Frau eine verdammt geile Ehestute wäre. Ich weiß nicht wieso, aber ich bedankte mich dafür, ehe die drei Türken die Kabine öffneten und verschwanden. Erschöpft ging ich zur Tür der Kabine , verschloss diese wieder und legte mich zu meiner ebenfalls erschöpften Frau, reinigte sie und mich und schlief  an ihrer Seite auf der Spielweise ein. Wenige Stunden später wachten wir durch geklopfe an der Tür auf ohne zu wissen was zuvor passiert war. Wir konnten uns nur noch daran erinnern das wir an der Bar saßen und etwas tranken bevor wir in die Kabine gehen wollten. Meine Frau konnte sich nie an das erlebte erinnern, während es mir nach Tagen und Wochen in den Kopf zurückkam.

Ich erzählte ihr aber nie davon, da ich nicht wollte das sie sich schlecht fühlte...

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Cuckold Stories / Schwiegermutters neuer Mann
« am: März 16, 2013, 11:53:53 »
--Geschichte geschrieben auf Themenwunsch eines Users--

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und  klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte schilderte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein...

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