[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.

Themen - budgie

Seiten: [1]
1
Fremdschwängerungsstories / Die dunkle Vergangenheit
« am: April 12, 2011, 22:11:23 »
Hallo zusammen,

habe mal wieder Zeit zum Schreiben gehabt, ich hoffe es gefällt euch. Ich werde die Geschichte nach und nach posten, weil sie wieder etwas lang geworden ist. Falls euch im Mittelteil ein paar Passagen bekannt vorkommen sollten, da konnte ich nicht widerstehen und habe ein paar Zeilen einer meiner Lieblingsgeschichten von Willibert verwendet. Nein, ich mache hier nicht den Guttenberg, es ist mehr eine Homage an den Autor.
Viel Spaß beim Lesen....

*************************************
*************************************
*************************************


Sonntagabend fetzte es zwischen mir und meiner Freundin Lilly mal wieder gewaltig. Es ging wie immer um das gleiche Thema... ich wollte so schnell wie möglich mit der Familienplanung anfangen, sie fühlte sich noch zu jung dafür und weigerte sich die Pille abzusetzen. Dabei hatten wir beide, was das Schwängern angeht, gute Argumente. Ich war schon 35 und hatte einen sicheren Job mit einem dicken Einkommen, sie war Anfang 20 und hatte erst vor einem Jahr in der gleichen Firma wie ich angefangen. Eigentlich waren unsere Meinungsverschiedenheiten immer ganz anregend für unser Liebesleben, weil wir normal nach 30-minütigem Wortgefecht immer in der Kiste landeten und einen ausgiebigen Versöhnungsfick hatten.

Aber so heftig wie heute war es noch nie gewesen. Wir holten beide aus den untersten Schubladen die größten Gemeinheiten hervor und warfen sie uns an den Kopf. Ich wusste, dass ich diesmal meinen größten Trumpf ausspielen würde und wartete nur auf den richtigen Zeitpunkt. Als ich Lilly vor gut einem Jahr in meiner Abteilung zum ersten Mal sah, war mir klar, dass ich sie unbedingt haben musste. Ich hatte den Ruf des Firmencasanovas und wechselte meine Freundinnen wie meine Hemden, aber in dieses schlanke, rothaarige Mädchen mit den perfekten Brüsten und den immersteifen Nippeln hatte ich mich von der ersten Sekunde an wirklich verliebt. Es dauerte damals keine drei Tage, da stand sie nach vorne gebeugt an einem Schreibtisch und ich schob ihr meinen dicken Schwanz von hinten zwischen ihre saftigen Schamlippen.

Seitdem sind wir ein Paar. Was ich ihr aber nie gesagt habe war, dass ich sie schon länger vom Sehen her kannte... na ja, eher vom Tanzen in einem Bordell. Es war vor ca. zwei Jahren, als ich mit ein paar Freunden meine Beförderung zum Abteilungsleiter gefeiert habe. Sie tanzte nackt wie Gott sie schuf mit anderen Mädchen an einer Stange. Sie war die Einzige, die sich ihre Scham nicht vollständig rasiert hatte, ihr roter Busch war nur leicht gestutzt, was sehr ungewöhnlich für Frauen in ihrem Alter und ihrem Gewerbe war. Ich wollte sie sofort haben, aber der Barkeeper meinte nur, dass die Tänzerinnen tabu wären, mehr als ein kurzer Lapdance war also nicht drin. Mir platzte fast die Hose, als sie ihren knackigen Apfelpo an der Beule in meiner Hose rieb und einen feuchten Abdruck ihrer Spalte hinterließ. Meinen Überdruck baute ich dann 10 Minuten später im Séparée mit einer der Prostituierten von der Bar ab. Als ich eine Woche später wieder in den Puff ging, wartete ich vergeblich auf die junge Schönheit. Während auf der Bühne gerade eine zierliche Blondine von einem schwarzen Hünen gepfählt wurde, erzählte mir der Barkeeper, dass die süße Lilly vor zwei Tagen gekündigt hätte um sich auf ihr Abitur zu konzentrieren.

Ich wusste also von dem dunklen Punkt in ihrer Vergangenheit und würde ihr das, wenn sich unser Streit so weiter entwickeln würde, bald brühwarm hin reiben. Aber erst musste ich mir von ihr noch einiges anhören.

"Glaubst du ich lasse mich von einem Mann schwängern, der es mit der halben Firma getrieben hat? Ich weiß genau, dass du die kleine Azubine aus der Buchhaltung gefickt hast, kurz bevor wir zusammen kamen! Der hast du doch ein Kind gemacht, kannst vom Glück reden, dass sie am Ende doch noch abgetrieben hat!"

Volltreffer! Das saß tief, aber jetzt war ich wieder an der Reihe, wollte aber meinen besten Trumpf noch nicht spielen. Ich versuchte es mal mit einem Schuss ins Blaue.

"Du musst reden. Oder wer macht unserem Boss immer wieder schöne Augen? Du sitzt doch öfter mal im kurzen Rock auf seinem Schreibtisch. Ich traue mich wetten, dass du ihm hin und wieder tiefe Einblicke unter dein Röckchen gewährst."

Scheinbar hatte ich einen wunden Punkt erwischt, total erregt schrie sie zurück: "Er hat mir als ungelernte Kraft gleich nach dem Abitur diesen tollen Job in seiner Firma gegeben und war immer nett zu mir! Warum sollte dann nicht auch nett zu ihm sein!"

"Wie nett?" fragte ich sie, während ich auf ihren Busen starrte, der sich unter ihrer dünnen Bluse mit jedem Atemzug hob und senkte. Sie war nun so erregt, dass ihre irischen Wurzeln durchbrachen und sie auf Englisch zurück keifte:

"Very fucking nice! He has a huge fat cock that feels great in my cunt."

Die Wut brannte nun wie Feuer in mir. "Du hast dich wie eine läufige Katze von ihm bumsen lassen? Wie oft?", schrie ich sie an.

Wie unter Prügel zog sie den Kopf ein. Stumm blickte sie mich an und nickte. Ihre blassen Lippen formten stumm die Worte "Zwei Mal". Sie realisierte jetzt erst, dass sie sich verplappert hatte. Ich fühlte mich auf der Siegerstraße und schoss sofort noch eine Salve hinterher.

"Es hätte mir klar sein müssen, mit wem ich mich da einlasse. Ich habe dich schließlich vor zwei Jahren in dem Sexschuppen tanzen sehen." Jetzt war es raus, ihre Gesichtfarbe wurde noch etwas fahler.

"Du weißt davon...? Warum hast du nie etwas gesagt?" fragte sie kleinlaut.

"Du warst schließlich damals auch dabei und bei dem Lapdance der aktive Part", antwortete ich mit einem verzeihenden Lächeln auf den Lippen.

"Richtig... jetzt erinnere ich mich wieder... du warst das, der mich mit seinen Blicken ausgezogen hätte, wenn ich nicht schon nackt gewesen wäre. Ich habe damals nur ein paar Wochen in dem Bordell gearbeitet um mir das Geld für den Führerschein zu verdienen."

"Nach Arbeit hat das aber nicht ausgesehen, es schien dir Spaß gemacht zu haben. Du warst richtig feucht zwischen den Beinen", stichelte ich. Aber anstatt nun noch etwas beschämter zu werden, kehrte die Farbe in ihr Gesicht zurück und sie ging in die Offensive.

"Du bist mit deinen Freunden damals nur etwas zu spät in das Bordell gekommen", sagte sie mit verklärtem Blick. "Dann wüsstest du, dass die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen das Sperma war, das ich zehn Minuten vorher bei einer Life-Sex-Performance auf der Bühne empfangen habe." Nun wurde ich blass. "Und du hättest damals nicht mit einem anderen Mädchen aufs Zimmer gehen müssen, für nen Hunderter hättest du mich auch haben können."

Nun war ich sprachlos. Der Schuss mit der dunklen Vergangenheit meiner Freundin war sauber nach hinten losgegangen. Erotische Tänzerin, prima, mal mit einem anderen Mann fremdficken, ging auch noch... aber dass sie sich für Sex hat bezahlen lassen, daran hatte ich erst mal zu knabbern.

"Aber der Barkeeper sagte damals, dass die Tänzerinnen tabu wären", versuchte ich etwas zur Rettung von Lillys Bild in meinem Kopf zu sagen.

"Du hast den Barkeeper nur missverstanden, die Tänzerinnen waren nur tabu, solange sie auf der Bühne waren. Danach ließ ich mich für Geld ficken wie alle anderen Mädchen des Hauses auch, oder was erwartest du von den Angestellten in einem Bordell? Und soll ich dir noch was sagen... es hat mir tatsächlich Spaß gemacht!" Sie schien Freude daran zu haben, mir noch mehr seelische Tritte zu versetzten, obwohl ich schon ganz am Boden war.

"Aber... aber du hast es ja nur ein paar Wochen gemacht, oder?" stammelte ich.

"Klar! Bis spät in die Nacht zu tanzen und mehrmals am Abend die Beine breit zu machen, war zu anstrengend um gleichzeitig aufs Abi zu lernen. Aber ich habe nebenbei weiter für Igor, den Bodellbesitzer, als Callgirl gearbeitet. Nicht oft, nur ein, zwei Mal pro Monat. Du kannst es dir selber ausrechnen... ich habe mich meist dann buchen lassen, wenn du mich vorher wieder wegen der Pille genervt hast. Immer dieses Geschwätz wie ‚Haus gebaut, Baum gepflanzt, jetzt muss nur noch der Sohn gezeugt werden.’ Verstehst du jetzt, warum ich die Empfängnisverhütung nicht abgesetzt habe?"

Mir schossen die Tränen in die Augen. "Es... du... ich... liebe dich… ich… würde alles für dich tun... möchte dich nur gerne schwanger sehen...", stammelte ich. Ich zog den Kopf ein und wartete auf ihren nächsten Schlag. Aber der kam nicht, stattdessen lächelte sie mich eisig an, nahm mich an der Hand und zog mich ins Badezimmer. Dort öffnete sie wortlos den Schrank, holte ihre Pillenschachtel hervor und drückte die kleinen Tabletten in die Toilette. Mir stand der Mund vor Verblüffung offen.

"War es das, was du wolltest? Keine Verhütung mehr. Ok, ab jetzt wird nur noch scharf gefickt. Ich hab die Pille gestern Morgen eh vergessen, du hast mir also gestern Früh und heute Nacht schon ungeschützt dein Sperma reingespritzt. Wahrscheinlich ist unser Streit um meine Verhütung wegen den Hormonschwankungen so ausgeartet. Und heute wäre ich mit der Einnahme auch schon wieder etliche Stunden zu spät dran. Bei der Minipille der ersten Generation hat man ja nur ein Zeitfenster von wenigen Stunden, weil sie nur den Cervixschleim undurchlässig macht, aber den Eisprung nicht verhindert. Oh Gott, bin ich jetzt rollig! Ich brauche jetzt unbedingt einen spritzenden Schwanz in meiner Muschi."

Ich machte große Augen und freute mich schon auf den ersten wissentlich ungeschützten Geschlechtsverkehr mit Lilly. Aber sie hatte etwas anderes geplant. Sie holte ihr Handy und führte ein kurzes Telefonat.

"Hallo... Igor... ich bin's, Lilly. Ich brauch's mal wieder dringend... nein, mein Freund ist nicht da... hast du zufällig einen Kunden für mich? Ja, ich bleib dran... Echt... sogar hier in der Gegend... ach, er würde sogar zu mir kommen... prima! Ein Schwarzer... hab ich kein Problem damit! Ohne Gummi... klar, wenn er sauber ist, kostet halt wie immer extra! Mit reinspritzen... hm, war noch nie ein Problem für mich, das weißt du... aber ich hab seit zwei Tagen vergessen meinen Pille zu nehmen und habe gerade meine fruchtbare Phase, er könnte mich schwängern... aha... alles klar, wenn er soviel extra zahlt, geht das in Ordnung. Aber sag ihm nicht, dass ich nicht verhüte, das baue ich dann in den Fick mit ein... ok, in einer Stunde, gut... bis dann!"

Ich konnte nicht glauben was ich da gehört hatte, sie wollte sich tatsächlich ungeschützt ihr süßes Fötzchen von einem Schwarzen ficken und besamen lassen. Und das hier in meinem Haus. Womöglich auch noch in unserem Doppelbett.

"Lilly... was? Das geht doch nicht!"

"Doch! Klar geht das! Siehst du doch! Du hast gesagt, du würdest alles für mich tun... stimmt doch, oder? Würdest du auch das Kind eines anderen aufziehen? Bin gespannt ob deine Liebe zu mir so groß ist, wie du immer behauptest. Heute ist Tag elf meiner Periode, kurz vor Eisprung also, so in zwei bis vier Tage würde ich sagen. Bin gespannt ob die Hormone der Pille noch nachwirken. Das werde ich dann in zwei Wochen sehen. Wenn du dich schön still verhältst, kannst du heimlich zusehen, wie ich gefickt und voll Sperma gepumpt werde. Wie sieht's aus?"

"Lilly... bitte... ich will dir das Kind machen", jammerte ich.




Fortsetzung folgt.....

2
Fremdschwängerungsstories / Lochbehandlung in der Zahnarztpraxis
« am: Dezember 14, 2010, 22:40:34 »
Ok, ich gebe zu, dass der Titel irgendwie doof ist... aber mir ist auf die schnelle nichts besseres eingefallen.  :D

Habe gestern im Forum von med1.de nen Thread gelesen, wo nach dem Zeugungsakt gefragt wurde (http://www.med1.de/Forum/Sexualitaet/490721). Bei mir hat auf der zweiten Seite die Antwort von DieSuesseBirte (bei mir war es am arbeitsplatz mit meinem chef,zahnarztpraxis auf dem behandlungsstuhl und dann noch einmal auf seinem schreibtisch.es dauerte so etwa eine stunde,direkt nach feierabend als ale anderen weg waren) ein so gewaltiges Kopfkino ausgelöst, dass ich sofort ne Geschichte drüber schreiben musste.

Viel Spaß beim Lesen!


**********************************************
**********************************************
**********************************************

Geschafft! Der Brief mit den Prüfungsergebnissen lag nach Wochen des Wartens im Briefkasten. Die Lehrzeit war beendet, alle Prüfungen mit Bravur bestanden. Zum Glück durfte ich sie aufgrund meiner guten Leistungen auch verkürzen. Dabei hätte ich in Theorie beinahe noch versagt, nicht weil ich unvorbereitet gewesen wäre, nein ich hatte während einer Prüfung Kreislaufprobleme bekommen und konnte mich nicht mehr richtig konzentrieren. Mein Arzt hat mir dann bei der Untersuchung am nächsten Tag gesagt, dass ich einfach meine Pille nicht mehr vertrug und ich sie sofort absetzen sollte. Dadurch kam zwar mein ganzer Zyklus durcheinander und wurde recht unregelmäßig, aber das war kein Problem für mich. Von meinem Freund dem Schlappschwanz hatte ich mich vor ein paar Wochen getrennt und neue Bettgeschichten waren nicht in Sicht.

Es war ein herrlicher Sommertag, die Sonne schien und ich entschied mich die angenehmen Temperaturen mit luftiger Bluse und halblangem Rock aber ohne BH und Höschen zu genießen. So war die Kleidung für die Arbeit noch angemessen, aber trotzdem dem Wetter entsprechend sommerlich. Voller Freude ging ich an diesem Tag in die Praxis, wo ich als Zahnarzthelferin arbeitete. Diesmal nicht als kleines Lehrmädchen, sondern fertig ausgelernt und mit unbefristetem Vertrag übernommen. Mein Chef, Ende 30, verheiratet, attraktiv und sehr charmant, gratulierte mir zu meinem Ergebnis und deutete an, dass er nach Feierabend noch eine kleine Überraschung für mich hätte. Er schaute mir dabei unverhohlen auf meine kleinen Äpfelchen, deren Nippel durch die kühle Luft der Klimaanlage spitz vorstanden und sich deutlich unter dem dünnen Stoff meiner Bluse abzeichneten. Ich zog mir schnell den weißen Kittel an und ging an die Arbeit.

Der Tag verging wie im Flug. Mein Chef schaute mir zwischen Wurzelbehandlung und Weißheitszahnentfernung immer wieder in den Ausschnitt. Eigentlich ließ er sich zu solchen Annäherungen nicht hinreißen, er trennte Berufliche und Privates ganz strikt. Aber ich forderte sein Verhalten auch direkt heraus, ich hatte schließlich die oberen Knöpfe meiner Bluse offen gelassen und beugte mich bei der Arbeit immer schön weit nach vorne, so dass er freien Blick auf meine kleinen, festen Brüste hatte. Ihm schien zu gefallen, was er da sah, die Beule in seiner Hose sprach Bände. Und ich genoss die Blicke auch, schon lange hatte mich kein Mann mehr so angesehen. Ich wurde richtig rollig und spürte, wie ich langsam im Schritt feucht wurde und meinen Rock durchnässte.

Ein spitzer Schrei von der Frau auf dem Behandlungsstuhl holte mich wieder in die Gegenwart zurück. Scheinbar war mein Chef auch nicht ganz bei der Sache und hatte bei der Kariesbehandlung etwas zu tief gebohrt. Aber die Patientin wollte sich ja keine Spritze geben lassen. Mein Chef und ich war jetzt wieder konzentriert bei der Arbeit, nur einmal kam mir bei einer Zahnentfernung noch der Gedanke, ob auf diesem Stuhl irgendwann schon jemand angenehme Gefühle gehabt hat.

Um 18 Uhr war Feierabend und meine Kolleginnen verließen im Eiltempo die Praxis um das schöne Wetter im Biergarten noch genießen zu können. Ich ließ mir etwas mehr Zeit, da mich mein Chef ja noch sprechen wollte. Ich räumte gerade noch das Behandlungszimmer auf, als er zu mir kam.

„Christina… ich wollte Ihnen dieses kleine Präsent für die erbrachten Leistungen überreichen und Ihnen sagen, dass ich sehr froh bin, dass Sie bei mir arbeiten“, sagte er und blickte mir tief in die Augen. Er überreichte mir ein kleines Geschenk und strich mir dabei leicht über die Hände.

Ich hauchte ein „Danke schön“ und wollte meinen Blick abwenden, aber ich war förmlich gefesselt von seinen wasserblauen Augen.

3
Fremdschwängerungsstories / Das Hausmädchen
« am: Dezember 13, 2010, 23:10:43 »
Habe mir gedacht, dass das Schwängerungsforum mal wieder Nachschub braucht... viel Spaß beim Lesen!



**************************************
**************************************
**************************************


Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875.

Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu einer langen Reise aufgebrochen, seitdem führt sein Sohn die Geschäfte weiter und ist damit der neue Herr des Hauses. Und sofort änderte sich einiges, denn er hatte schon immer ein Auge auf mich geworfen und beobachtete alles was ich tat sehr genau. Schon nach kurzer Zeit erwischte er mich und den Gärtner beim kopulieren im Heu. Wir hatten noch von seinem Vater die Erlaubnis bekommen Ende des Jahres zu heiraten und wollten nicht bis zur Hochzeitsnacht warten um miteinander zu schlafen. Wir hatten schon ein paar Mal heimlich gepimpert und waren immer schön vorsichtig gewesen, damit der Storch nicht zu früh zu mir kam. Mein Schatz hatte mir noch nie seinen Samen in die Grotte gespritzt. So sollte es auch heute sein. Er wollte sich gerade stöhnend aus mir zurückziehen, als der junge Herr die Scheune betrat und uns befahl weiter zu machen.

„Wenn ihr weiter für mich arbeiten wollt, dann lässt du deinen Schweif in deiner hübschen Braut. Los macht schon… ich will was geboten bekommen.“ Er setzte seinen Reiterstiefel auf den Hintern meines Verlobten und drückte ihn nach unten. Jetzt hatte ich das Bajonett wieder bis zum Anschlag im Futteral.

„Nein Schatz, sei nicht feige, geh von mir runter du wirst  mir sonst ein Kind in den Bauch ficken“, wimmerte ich.

„So soll es auch sein… und wenn es dein Verlobter nicht macht, werde ich es tun!“

Ich sah ihn mit großen Augen an. Er hatte schon gewonnen, wir hatten von Anfang an keine Wahl. Mein Schatz fing wieder an mich zu stoßen. Immer fester, immer tiefer. Und schon wenige Augenblicke später ergoss er sich in meiner Möse. Zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich die Zuckungen eines ejakulierenden Schweifs in mir. Obwohl es ein wunderbares Gefühl war, fing ich an zu weinen. Der Herr versetzte meinem Geliebten einen harten Tritt, so dass er von mir rollte. Ich wollte die Beine zusammenpressen und meine Scham bedecken, aber er drückte mir die Knie auseinander und schaute sich meine Fut an, aus der dicker weißer Baaz lief. Er lächelte wohlwollend, dann ließ er mich aufstehen. Ich ordnete mein Beinkleid, das dem Zeitstil entsprechend im Schritt weit geöffnet war, strich meine Röcke zurecht und ging schluchzend zurück an die Arbeit.

4
Fremdschwängerungsstories / Heimarbeit
« am: Oktober 20, 2010, 21:47:08 »
Hallo zusammen,

habe letzte Woche die englische Geschichte Housewife Whore von HerCuckman gelesen und konnte nicht widerstehen und habe sie übersetzt und wie immer etwas ausgeschmückt. Viel Spaß beim Lesen.

****************************************


Als ich Montagnacht heim kam, bemerkte ich ein fremdes Auto, das in meiner Auffahrt parkte. Ich wusste sofort, dass es sich um einen Kunden von meiner Frau handeln musste. Sie arbeitet von zu Hause aus, aber normalerweise hatte sie zu so später Stunde keinen Besuch mehr.

Ich betrat das Haus über den Nebeneingang durch die Garage und hörte meine Frau in der Ferne stöhnen. Mit jeder Sekunde wurde Ihr Stöhnen lauter und lauter, bis sie in einem Crescendo einen intensiven Orgasmus herausschrie.

Ich schlich in die Küche, nahm mir etwas zu trinken und wartete, bis ihr Freier endlich ging. Wenige Minuten später hörte ich, wie die beiden das Schlafzimmer verließen. Ich schaute durch den Türspalt und sah wie meine Frau, die nichts außer einem meiner T-Shirts trug, mit einem jungen Mann am Arm zur Tür ging. Dort gab sie ihm einen leidenschaftlichen Abschiedskuss.

Als sich die Türe hinter ihm schloss, ging ich zu meiner Frau Sonja und fragte: "So. Ist er ein Freund oder ein spezieller Freund?

Sie drehte sich zu mir um, lehnte sich gegen die geschlossene Haustüre und lächelte mich an. In ihrem Gesicht leuchtete der frisch-gefickt-Blick. "Ein sehr spezieller Freund", sagte sie zu mir, während sie gleichzeitig ihr Shirt etwas nach oben zog und ich so freien Blick auf ihre gebumste Vagina bekam. Die Schamlippen waren geschwollen und leuchteten rot zwischen ihren Schamhaaren hervor, aus ihrer Öffnung lief der Samen ihres Liebhabers.

"Wie speziell?" fragte ich sie, während mein Schwanz immer härter wurde.

"Für zweitausend und einem Gesundheitsnachweis bekam er drei Stunden mit mir, ohne Gummi und mein Diaphragma durfte er mir vorher aus der Scheide holen. Da war nichts, das seine Spermien auf der Suche nach meinem Ei hätte behindert können."

Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und glitt mit meiner Hand unter ihr Shirt und streichelte ihren flachen Bauch. Sonja umarmte mich und erwiderte leidenschaftlich meine Küsse. Meine Hand wanderte tiefer zu ihrer besamten Scheide und ließ einen Finger in sie gleiten, worauf sie mit kehligem Stöhnen reagierte.

"Müssen wir uns Sorgen machen, dass er dir etwas eingepflanzt hat, was nun neun Monate in dir wachsen wird?"

"In zwei Tagen hätten wir uns darüber Sorgen machen müssen."

***

5
So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel für meine Eltern.

Das war vor einem dreiviertel Jahr. Finanziell gab es damals keine Probleme, schließlich hatte Bernd seine eigene kleine Firma. Er verließ seine (ebenfalls noch junge) Frau, mietete uns eine schicke Stadtwohnung und führte mich schnell in die Schickeria von München ein. Tagsüber war ich das brave Mädchen, das in zwei Jahren Abi machen würde. Am Abend zeigte ich dann was sexuell in mir steckte. Bernd war zwar der einzige Mann, den ich bisher zwischen meinen Beinen hatte, aber ich denke er war ein guter Lehrmeister. Ich habe ihn vor fast einem Jahr auf einer Party meiner Eltern kennen gelernt. Also ich ihn zwei Monate später auf der nächsten Party wieder sah, hat er mich einfach an der Hand genommen, heimlich nach oben in mein Zimmer geführt und dort entjungfert. Ohne Vorspiel drückte er mich aufs Bett, schob mir den Minirock hoch und riss mir mit einem Ruck das Höschen in zwei Teile. Dann ließ er seine Hosen runter, zog die Vorhaut seines dicken Schwanzes nach hinten und presste mir seine Eichel zwischen meine feuchten Schamlippen. Ohne nachzudenken habe ich mich von ihm vernaschen lassen. Und er hat mich ebenfalls ohne nachzudenken gebumst. Der erste Stich war die Hölle, weil er wie ein Berserker mit seinem Riesenpimmel in mich hinein rammelte. Ohne Gnade malträtierte er meinen Muttermund mit seinem langen Rohr. Er war total überdreht. Die Konsequenz war, dass er mich nach einer Minute randvoll mit seinem Sperma gepumpt hatte. Erst da wurde mir klar, dass wir uns ohne jede Verhütung gepaart hatten. Mit verzweifeltem Blick stand ich vor meinem Spiegel und schaute mir die weiße Masse an, die aus meiner Vagina quoll und die Schenkel runter lief. Aber Bernd versicherte mir, dass er zu mir stehen würde, egal welche Konsequenzen unser Quicky haben würde. Es ist damals nichts passiert. Mal abgesehen davon, dass meine Eltern etwas dumm gekuckt haben, als sich etwas später ein dicker Flatschen Babysahne aus meiner Scheide verabschiedete und direkt vor ihnen auf den Boden klatschte.

Ich habe mir dann ganz schnell die Pille besorgt, auch wenn Bernd immer wieder mal damit anfing, dass er mir gerne ein Baby machen würde. Er hätte dies auch früher schon bei seiner Frau versucht, aber die war angeblich mit ihren 28 Jahren noch nicht bereit für ein Kind. Aber ich sollte mir mit 18 nen Braten in die Röhre schieben lassen. Von dieser Meinungsverschiedenheit mal abgesehen, führten wir aber eine tolle Beziehung. Sie basierte zwar fast zu 100% auf Sex, aber besser als nichts. Kritisch wurde die Sache erst, als meine Eltern und seine Frau fast gleichzeitig hinter unsere heimliche Beziehung kamen. Es gab einen kurzen, aber sehr heftigen Krach, der damit endete, dass ich an meinem 18.Geburtstag von zu Hause auszog.

Es folgte eine herrliche Zeit. Bernd und ich weihten jedes Zimmer der gemeinsamen Wohnung stilecht mit einem intensiven Paarungsakt ein. Der Tagesablauf war fast immer der gleiche. Nach dem Morgensex ging ich mit spermagefüllter Fotze zur Schule, wobei ich meistens (wenn es das Wetter zuließ) nur einen Minirock ohne Höschen trug. Es machte mich unheimlich geil, wenn sich im Laufe des Vormittags immer wieder eine Ladung verflüssigten Spermas aus meiner Scheide löste und eine feuchte Spur auf meine Beine zeichnete oder den Rock durchnässte. Nach der Schule bin ich oft Shoppen gegangen und habe immer richtig viel von Bernds Geld für Klamotten ausgegeben. Aber das war auch in seinem Interesse, weil ich immer wieder in Sexshops erotische Dessous wie geschlitzte Höschen und ähnliches gekauft habe. Den restlichen Nachmittag habe ich dann meist mit Vorbereitungen für den Abend und die Nacht verbracht. Ich wollte Bernd schließlich gefallen. Ich dachte mir immer neue Intimfrisuren aus, so dass von meiner zu Beginn unserer Beziehung sehr dichten Schambehaarung nach kurzer Zeit so gut wie nichts mehr übrig war. Wenn Bernd von der Arbeit kam, was oft erst relativ spät der Fall war, hat er mich trotz allem Stress und Müdigkeit jedes Mal sofort genommen. Wenn er dann seine Hoden in mich entleert hatte, gingen wir so wie wir waren auf die Piste. Erst immer schön essen, dann in die verschiedensten Clubs.

Ein Club war dabei, der es mir besonders angetan hatte. Dort wurde in sehr stilvollem Ambiente zu den erlesensten Köstlichkeiten auch Lifesex geboten. Man konnte nur durch Empfehlung Mitglied werden und der Jahresbeitrag war exorbitant. Man war also unter sich, alles wurde sehr diskret gehandhabt. Man erhielt am versteckt gelegenen Eingang eine Maske um unerkannt zu bleiben, wobei ich die venezianischen bevorzugte, die nur die Augenpartie verdeckten. Das besondere an den Lifesexveranstaltungen war, dass nicht nur Profis vor aller Augen Geschlechtsverkehr hatten, auch Gäste waren auf der Bühne willkommen. Einzige Bedingung war ein aktueller AIDS-Test, da Gummis verpönt waren. Bei der Auswahl der Akteure wurde folgendermaßen vorgegangen. Ein Moderator lud willige Gäste ein, zu ihm auf die Bühne zu kommen. Dabei sei bemerkt, dass Männer einen nicht unerheblichen Obolus zu bezahlen hatten, der sich danach richtete, ob der Sexualpartner eine der angestellten Profihuren war oder eine Frau aus dem Publikum. Und ob man sich beim Akt filmen ließ oder nicht. So musste ein Mann für einen gefilmten Fick mit einer Angestellten nur 100€ bezahlen, ohne Film 2000€. Für Sex mit einer Frau aus dem Publikum (für die es eine Altersobergrenze von 40 Jahren gab) mussten mindestens 10000€ bezahlt werden, wobei die Frau den gesamten Betrag erhielt plus 10000€ vom Clubbetreiber, wenn sie sich dabei Filmen ließ. Für junge, hübsche Frauen sollte der Betrag aber nochmal höher ausfallen. Aber es fanden sich eigentlich nie junge, weibliche Amateure auf der Bühne ein.

Nur einmal ging ein junges Ding aus den Zuschauerrängen auf die Bühne, allerdings wurde sie eher von ihrem Partner nach vorne gezogen. Beide trugen Masken, aber Bernd kannte sie trotzdem. Er erklärte mir, dass die beiden in leichten finanziellen Schwierigkeiten stecken würden. Der Typ hatte mit den falschen Leuten Poker gespielt und hatte nun nicht genug Geld flüssig um seine ungeduldigen und gewaltbereiten Gläubiger zu bezahlen. Er hatte für diesen Abend mit dem Clubbetreiber etwas Besonderes ausgehandelt um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Gegen Bargeld wollte er seine bildhübsche Frau, die gerade erst 20 geworden war, vor aller Augen schwängern und dabei filmen lassen. Ein älterer Mann aus dem Publikum (der sich die Sache 50000€ kosten ließ), einer der festangestellten Profis (was sich der Clubbetreiber ebenfalls 50000€ für die Filmrechte kosten ließ) und ihr Mann (der sich das Recht vorbehalten hatte, ihr die Dose als erster zu füllen um so seine Chance zu erhöhen, auch der biologische Vater des Kindes zu werden) sollten ihr nacheinander ihre Fortpflanzungsorgane mit fruchtbarem Männersperma zukleistern. Dass ihr das nicht recht war, konnte man ihr nur zu deutlich ansehen. Sie ließ sich wie ein Kalb zur Schlachtbank führen. Sie stand zitternd auf der Bühne, während sie von zwei Hostessen langsam entkleidet wurde. Ihr Kleid glitt locker von ihren Schultern und enthüllte ihre wunderbaren Äpfelchen, die spitz nach oben standen. Sie hatte relativ kleine Brüste, vielleicht etwas mehr als A-Cup. Trotzdem passten sie perfekt zu ihrem hochgewachsenen, schlanken Körper, dem flachen Bauch und ihrer zarten weißen Haut, die von ihrem langen roten Haar fast bis zum runden Po bedeckt wurde. Ihre dichte Schambehaarung, die ebenso rot wie die restliche Körperbehaarung war (da war nichts gefärbt) konnte ihre Erregung nicht verbergen. Die rosigen Schamlippen hatten sich bereits geteilt und aus ihrer Vagina trat eine nicht unerhebliche Menge an Sekret aus.

Um die Schwängerung so realistisch wie möglich durchzuführen und auf Zelluloid zu bannen, wurde für das Vorspiel ein kleines Drehbuch festgelegt. Die nackte Schönheit ging zitternd zu einem Stuhl am Rand der Bühne und holte sich dort ihre Handtasche in der sie sofort nervös zu kramen begann. Sie zog einen Blister mit Pillen heraus, der ihr dann sofort von dem Profibesamer abgenommen wurde. Er fragte sie nach ihrer letzten Periode, zählte die leeren Fächer ab (mit Großaufnahme durch eine Kamera, die auch alles auf einer Großbildwand für das Publikum sichtbar machte) und stellte fest, dass sie kurz vor ihrem Eisprung stünde und seit acht Tagen keine Pille mehr genommen hatte. Dann drückte er wortlos die restlichen Pillen aus und warf sie unter die Gäste. Eine der Hostessen brachte dann eine kleine Schüssel und einen Ovulationstest. Die junge Frau kniete sich über die Schüssel mit einem Blick, wie wenn ihre Enthauptung kurz bevor stünde. Dann öffnete sie den Ovulationstest, schob ihn zwischen ihre Beine und urinierte über das Testfeld. Bereits nach kurzer Zeit zeigte der Test dann das positive Ergebnis für den kurz bevorstehenden Eisprung an. Obwohl sie sich eigentlich hätte denken können, wie das Ergebnis aussehen würde, wurde ihre weiße Haut nochmals um eine Spur blasser.

6
Fremdschwängerungsstories / Daniela und ihre Wetten
« am: Juni 18, 2010, 22:33:46 »
Ich hatte trotz WM-Fieber mal wieder etwas Zeit für eine kleine Geschichte. Die Grundidee stammt wie so oft nicht von mir, aber das Original von „Daniela und ihren Wetten“ (Autor ist mir leider unbekannt) war voller kleiner Fehler und mir nicht plastisch genug geschrieben.
Irgendwann beim Schreiben bin ich dann über mein eigentliches Ziel, die Originalgeschichte nur etwas auszuschmücken, hinausgeschossen und habe die Story um einige Seiten erweitert.
Ich habe die Story gestern schon mal gepostet, habe aber leider vergessen das Alter der Personen an die deutsche Rechtssprechung anpassen.
Hier ist nun die finale Version, über Feedback würde ich mich freuen.

Viel Spaß beim Lesen!


Daniela und ihre Wetten

Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel.

Kurz vorher war Dani nämlich nackt in den Fluss gesprungen, nachdem ich mit ihr gewettet hatte, dass sie es nicht drauf hat. Man muss über Daniela sagen, dass sie für ihr Alter ein sehr freizügiges Mädchen ist. Außerdem ist sie richtig stolz darauf, noch nie eine Wette abgelehnt oder verloren zu haben. Wie auch immer, diese verlorene Wette kostete mich wieder 20 Euro und meine Freundin bessert sich so kräftig ihr Taschengeld auf. Andererseits machten mich gerade die teureren Wetten mit erotischem Hintergrund extrem geil, die mich aber trotz reicher Eltern, die nicht am Taschengeld sparten, leicht in den finanziellen Ruin treiben konnten.

Trotz alle Geilheit musste ich zurzeit aber meine Spermien etwas unter Kontrolle halten, denn Daniela wollte ihren Körper nicht mit den Hormonen der  Pille oder den Chemikalien von Spermiziden belasten. Zudem liebte sie wie ich das natürliche Gefühl eines Schwanzes in ihrer Möse ohne störende Latexhütchen. Sie hatte deshalb für sich den kleinen Persona-Verhütungscomputer entdeckt, der die Geschlechtshormone im Urin misst. Ich war mir zwar nicht sicher, ob das Gerät für junge Mädchen die beste Verhütungsmethode war, vor allem bei einem Pearl-Index von gerade mal 96. Aber sie meinte, dass bei ihrem regelmäßigen Zyklus das alles kein Problem wäre. Auf alle Fälle zeigte dieser Minicomputer seit heute wieder das Symbol für den in ein bis zwei Tagen bevorstehenden Eisprung an. Ich bewunderte sie immer, wie sie sich an ihren heißen Tagen, trotz tropfnasser Möse, unter Kontrolle hatte und Sex kategorisch ablehnte.

Der Spermienüberdruck in meinen Hoden und weil ich in den letzten Wochen schon einige Wetten verloren hatte, die ich ihr irgendwie heimzahlen wollte, kam mir eine Idee für eine Wette, die sie einfach verlieren musste.
Ich sagte zu ihr: „Ich wette, du hast es nicht drauf, dich jetzt nackt auszuziehen, ins Wohnzimmer neben meinen Bruder zu setzen und dich selbst zu befriedigen!“ Da fing sie laut an zu lachen. „Das ist doch nicht dein Ernst? So etwas zählt nicht!“, sagte sie.

Mir war klar, dass sie die Wette ablehnen würde. Vor allem weil sie meinen großen Bruder nicht wirklich leiden konnte. Er war eigentlich der Schwarm aller Mädchen, dem keine lange widerstehen konnte. Und immer wenn Daniela bei uns im Haus war, machte er ihr gegenüber anzügliche Bemerkungen und grapschte ihr schon mal rein zufällig an ihren knackigen Hintern oder ihre festen Titten. Für ihn bestanden Mädchen nur aus einem hübschen Gesicht, einem tollen Körper und Geschlechtsorganen. Er hatte auch meist mehrere Freundinnen parallel laufen, die nichts voneinander wussten. Dani wusste darüber Bescheid und  verhielt sich deshalb ihm gegenüber sehr frostig.

„Ich wusste, du hast es nicht drauf!“, sagte ich. Sie überlegte einen Moment und sagte dann: „Was ist dir die Sache denn Wert?“ Jetzt war ich perplex, sie überlegte wirklich ob sie es machen sollte. Um sie davon abzuhalten, musste ich also noch einen draufsetzen. „Na sagen wir 50 Euro wenn du es dir selbst besorgst und 200 Euro, wenn du meinem Bruder einen bläst!“, sagte ich und war mir sicher, dass sie jetzt natürlich ablehnen musste.

„Na klar, und ficken ohne Kondom mit reinspritzen kostet 300 Euro extra. Du spinnst doch, ich bin doch keine Nutte!“ Sie blickte mich eisig an und ich konnte mir ein siegesgewisses Lächeln nicht verkneifen. Sie schaute eine Minute lang mit versteinerter Miene durch den Türspalt ins Wohnzimmer zu Robert. Plötzlich sagte sie: „Also gut, ich mach’s! Aber du trägst die Verantwortung für alles was sonst noch passiert!“ Jetzt war ich absolut sprachlos.

Regungslos sah ich mit an, wie sie sich vor mir nackt auszog. Sie war bildhübsch, mit langen, rot-gelockten Haaren und für ihr jugendliches Alter prächtig entwickelt... mit festen, apfelsinengroßen Brüsten und einer ziemlich dichten Schambehaarung. Sie liebte es einfach natürlich bei allem was mit ihrem Geschlecht zu tun hatte. Und sie fühlte sich als richtige Frau, seit ihr Venushügel nicht mehr so haarlos war wie noch vor ein paar Jahren. Deshalb lehnte sie eine Rasur ihrer Muschi ab, allerdings achtete sich darauf, dass die ganze Sache dort unten nicht zu dicht wurde. Ich konnte durch die Haare ihre Schamlippen erkennen, die bereits leicht geöffnet waren. Sie konnte ihre Erregung bei dem verbotenen Spiel nicht verbergen. Aus ihrer Spalte traten bereits die ersten Tropfen ihres Mösensafts aus und verfingen sich in ihren Schamhaaren, wo sie verräterisch glitzerten.

Sie öffnete die Zimmertür und ging los. Ich traute meinen Augen nicht und schaute durch den Türschlitz zu, wie sie sich ins Wohnzimmer begab und sich neben meinen sprachlosen Bruder setzte. So überrascht hatte ich ihn einem Mädchen gegenüber noch nie erlebt. Das Wohnzimmersofa stand im perfekten Winkel zu meiner Voyeursposition. Ich konnte genau beobachten, wie Daniela leicht ihre Beine spreizte und anfing sich selbst mit zwei Fingern zu befriedigen. Sie wurde immer feuchter und ich konnte ihre Erregung trotz mehrerer Meter Abstand deutlich riechen.

„Was soll das hier werden!!!“, rief mein völlig verdutzter Bruder. Ich hoffte, dass meine Eltern in der Küche nichts mitkriegen würde, was hier vor sich ging. „Zieh dir gefälligst was an, wenn du hier rum läufst!!!“, brüllte er. Mein Bruder wurde wie immer etwas aggressiv, wenn er bei einem Zusammentreffen mit einem Mädchen nicht die volle Kontrolle behielt.

„Schrei doch nicht so… oder willst du, dass uns deine Eltern so erwischen?“, flüsterte Daniela. Dann griff sie in die Beinöffnung seiner Shorts und zog seinen Schwanz heraus. Mein Bruder, der es gewohnt war, dass die Initiative immer von ihm ausging, versuchte kurz, sie davon abzuhalten, doch dann ließ er sie machen. Sein voll erregierter Penis hatte ihn eh längst verraten.

Ich konnte es kaum glauben, das hätte ich ihr nicht zugetraut. Ich guckte zu, wie sie die Vorhaut des dicken 20 cm Schwanz meines Bruders langsam zurück zog, bis das Vorhautbändchen zum Zerreißen gespannt war. Dann nahm sie die blanke, glänzende Eichel in den Mund. Sie lutschte und lutschte und ich dachte noch so bei mir – hoffentlich kommt er nicht in ihrem Mund. Sie entließ den prallen Peniskopf aus ihrer Kehle und begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Aus seiner Eichelöffnung quollen bereits dicke Vorsafttröpfchen und sie leckte sie mit ihrer Zunge ab. Sie warf mir durch den Türspalt einen hämischen Blick zu. Er schien soviel wie „Das hast du wohl nicht erwartet!“ zu bedeuten. In mir brannte die Eifersucht, meinen Penis hatte sie noch nie so hingebungsvoll geleckt und geblasen. Aber ich war ja selbst Schuld an dieser Situation. Ich hatte ihr die Wette vorgeschlagen und nun musste ich die Folgen ausbaden.


7
Fremdschwängerungsstories / Annette in Ghana
« am: März 05, 2010, 22:31:02 »
So, habe meine Geschichte über Annette fertig. Hab ja schon bei "Anjas Weg nach Ghana" versprochen auch Annettes Erlebnisse aus "Ghana Breeding" von Willibert näher zu beschreiben. Ich habe diesmal versucht eine etwas andere Erzählperspektive zu wählen, bin mir nicht sicher ob mir das perfekt gelungen ist. Trotzdem viel Speß beim Lesen.

**************************************************************

Wie bei den meisten dieser Geschichten will ich mich erst mal vorstellen. Ich bin Annette, 30 Jahre alt… nein eigentlich bin ich nur die Stimme von ihrer Vagina, sowie der dazugehörenden primären und sekundären Geschlechtsorgane von Annette. So gesehen natürlich auch schon 30, allerdings gilt für mich eine andere Zeitrechnung. Mein erster Eisprung war vor ca. 16 Jahren und meine Entjungferung erst vor zehn! Eine echte Spätzünderin sozusagen. Dabei war Annette ein ausgesprochen hübsches Ding. Den Informationen nach, die mich ständig über Augen und Ohren erreichten, war sie relativ groß und schlank mit femininen Rundungen. Halblange blonde Haare umspielten ein zart geschnittenes Gesicht, das immer etwas unschuldig drein blickte. Und sie liebte es schon immer, sich sehr aufreizend zu kleiden. Im Sommer war der Rock war grundsätzlich kürzer als die Haare und die Oberteile waren so geschnitten, dass der feste B-Cup-Busen gut zur Geltung kamen. Beste Voraussetzungen also um schon in jüngeren Jahren Geschlechtverkehr zu haben. Leider lief ihr erstes sexuelles Erlebnis etwas aus dem Ruder. Sie war damals erst 15 und hatte sich entschlossen mit ihrem damaligen Freund einen Schritt weiter zu gehen, als nur zu knutschen. Leider war der Typ ne totale Niete. Als die beiden nackt auf dem Bett lagen und sie seinen Penis berührte, spritze er schon in einem hohen Bogen ab. Und das ganze Sperma landete auf mir, besser gesagt direkt auf den Schamlippen. Annette ist dann total ausgeflippt, sie hatte panische Angst schwanger zu werden. Hätte sie meine Signale besser verstanden, wäre ihr klar gewesen, dass dazu zu diesem Zeitpunkt gar kein Anlass bestand. Aber sie steigerte sich in einen Wahn hinein, der bis jetzt anhält. Hauptsache keinen Braten in der Röhre, deshalb dauerte es auch ewig, bis endlich mal ein Schwanz meine Schamlippen teilte und das Jungfernhäutchen durchstieß. Denn ob irgendwann die Beine breit gemacht werden und ein Penis, Finger oder eine Zunge in die Scheide fährt oder nicht, ist letztendlich immer eine Entscheidung die das Großhirn trifft. Damit habe ich nichts zu tun. Die einzige Möglichkeit die rationalen Befehle von da oben zu beeinflussen, ist über leichtes Jucken hier und etwas mehr Feuchtigkeit da. Und zum Glück hat trotz aller Evolution der Geist noch keine Kontrolle über das vegetative Nervensystem. Hormonausschüttungen und Eizellenproduktion können zum Glück noch nicht willentlich kontrolliert werden. Sonst wäre es nämlich um meinen Daseinszweck schlecht bestellt gewesen.

Als Annette im Alter von 18 Jahren dann Holger kennen lernte, schöpfte ich wieder neue Hoffnung. Sie war richtig in ihn verliebt und nach zwei Jahren endlich auch bereit endlich mit einem Mann zu schlafen. Leider war sie immer noch nicht bereit, sich schwängern zu lassen und fing an irgendwelches Zeug zu schlucken. Ich bemerkte, dass dadurch die Reifung der Eizellen in den Eierstöcken behindert wurde. Das ging ja gar nicht! Ich reagierte damals mit Hormonschwankungen um dem Ganzen gegenzusteuern, das half zwar primär nichts, aber Annette litt daraufhin unter großer Übelkeit,  worauf sie diese komische Pille wieder absetzte. Als dann der große Tag der ersten körperlichen Vereinigung kam, erlebte ich die nächste Enttäuschung. Das Vorspiel war atemberaubend und ich schüttete Hormone aus, die Annette vor Geilheit ganz verrückt werden ließen. Die inneren Wände ihrer Vagina produzierten auf meinen Befehl hin soviel Sekret, dass sogar die Schamlippen nach außen ganz feucht wurden. Als sich dann aber der dicke Peniskopf der Vulva näherte, gewann das Großhirn wieder die Kontrolle über das Denken. Annette holte dann ein kleines Alupäckchen aus dem Nachttischchen, riss es auf und stülpte ein grünes Latexhütchen über den pulsierenden Schwanz von Holger, der etwas enttäuscht drein schaute. So kam es, dass das Hymen von einem Kondom durchbrochen wurde, der Verstand frohlockte, die Fortpflanzungsorgane wollten in Agonie versinken. Besonders als nach kurzem Pimpern die bemützte Eichel so tief wie möglich in mich stieß und kurz vor der Öffnung des Muttermundes zum Stehen kam. Ich spürte den Penis zucken und sah aus der Öffnung an der Spitze dickes Sperma auf den weit geöffneten Cervix zuspritzen, aber es füllte sich nur das Reservoir des Kondoms. Welch eine Verschwendung, es wäre eine gute Zeit für Annettes erste Schwangerschaft gewesen.

So zogen die Jahre ins Land, Holger und Annette heirateten aber sie hatte weiter nur geschützten Geschlechtsverkehr. Kein einziges Mal fand ein reifes Ei auch nur ein einziges Spermium in der Gebärmutter vor. Dabei hatte Annette wirklich häufig Sex mit Holger, teilweise auch sehr wild, so dass ich glaubte es würde in der Scheide nach verbranntem Gummi riechen. Aber die verwendeten Pariser hielten allen Beanspruchungen stand. Kein Loch, kein Riss, kein Herunterrutschen! Egal wie ich die Hormone übersprudeln und die Nervenenden jucken ließ, nicht mal bei einem Quicky schaltete sie den Verstand so weit aus, dass sie die Verhütung vergaß. Die Eierstöcke hatten die Hoffnung schon aufgegeben, dass eines ihrer Eier einmal befruchtet wurde und in der Gebärmutter zu einem Baby heranwuchs.

Dann erfuhren Holger und Annette eines Tages von einer Breeding Farm in Ghana, die von Klaus, einem ehemaligen Kollegen Holgers mit geleitet wurde. Da sie dieses Jahr mal keinen Pauschalurlaub machen wollten, beschlossen sie in dem Hotel drei Wochen zu verbringen. Klaus versuchte noch klar zu stellen, dass das Hotel der Farm auf gar keinen Fall mit einem normalen Hotel verwechselt werden durfte und ein normaler Urlaub hier eigentlich nicht gestattet war. Aber Holger und Annette ließen sich nicht von ihrem Plan abbringen und irgendwie bekamen sie dann wirklich die Erlaubnis dort drei Wochen verbringen zu dürfen. Ich dachte mir noch, was will sie da. Umgeben von schwarzen Schwänzen und prall gefüllten Hoden, die willige, weiße Muschis mit fruchtbarer Sahne füllen und dicke Bäuche machen, war Annette wohl fehl am Platz. In Annettes Welt existierte bis jetzt ja nur Holgers Penis, den sie für den potentesten und größten hielt. Ich dagegen wusste sehr wohl, dass da draußen wesentlich größere Freudenspender existierten, die wesentlich tiefer eindringen und weiter dehnen konnten als der kleine Pimmel von Holger. Gesehen und gespürt hatte ich diese Dinger zwar noch nie, aber das Wissen darüber ist fest in den Genen der weiblichen Geschlechtsorgane einprogrammiert. Bei dem Gedanken daran wurde ich so feucht, dass ein kleines Rinnsal meiner Säfte ihre Beine runter lief.

Die Reise nach Ghana begann Anfang Mai, ich hatte vor ein paar Tagen gerade wieder eine Regelblutung hinter mich gebracht. Oh wie ich das immer hasste, diese schöne fruchtbare Schleimhaut in der Gebärmutter abzustoßen, nur weil sich kein befruchtetes Ei eingenistet hatte. Aber Annette schien das nicht zu stören, ich bekam meine tägliche Dosis Tampons reingestopft und die Sache war für sie erledigt. Immerhin war aber jeder neue Zyklus auch etwas schönes, wie unter Hormoneinfluss in den Eierstöcken wieder ein neues Ei zu reifen begann, das dann 14 Tage später aus den Ovarien entlassen wurde und durch die Eileiter in die Gebärmutter wandern würde… wo es hoffentlich bald von zappelnde Spermien befruchtet wurde. Ich war guter Hoffnung, dass ich bald fruchtbare Sahen zu schmecken bekam, nicht verpackt in ein Gummisäckchen.

Wir kamen also am Flughafen in Accra an und wurden dort von Klaus, dem Bekannten von Holger abgeholt. Er war ein waschechter Cuckold, dessen Frau sich permanent auf der Breeding Farm ficken und schwängern ließ. Männer, die mit ihren Frauen dort leben wollten, mussten vorher alle Rechte an diesen abtreten und sich sterilisieren lassen. Bei Annettes Anblick schlief im fast das Gesicht ein. Sie hatte ihre Reize wohl etwas zu offensichtlich zur Schau gestellt. Der Stoff des weißen, geschlitzten Kleidchens war so dünn, dass die rosigen Brustwarzen und die dunklen Höfe gut zu erkennen waren. Und das Kleid war so hoch geschlitzt, da fehlte nicht viel und meine Schamlippen hätten etwas Sonne abbekommen.

Auf der Fahrt nach „Fertile Valley“ hörte ich wie Klaus die beiden ins Gebet nahm: „Annette, bist du wahnsinnig? Du kannst doch nicht so aufreizend auf die Farm fahren wollen. Schließlich bis du nur auf Urlaub hier und nicht um dich dick machen zu lassen. Es dauert dort keine zwei Minuten und eine schwarze Schlange schiebt sich in dein Geschlecht. Ihr habt wohl den eigentlichen Zweck der Breeding Farm nicht ganz verstanden, ein normales Hotel ist das hier ganz sicher nicht. Den „Animateuren“ hier geht es nur ums Kinder zeugen!“

„Oh Gott, nein ich will noch keine Kinder, vielleicht in fünf Jahren mal“, sagte sie.

„Wie verhütest du eigentlich?“


8
Englische Geschichten / Anthropological Expedition - Part 2
« am: Februar 13, 2010, 06:02:08 »
--------------------------------------------------------
This work is copyrighted to the author © 2006.  Please
don't remove the author information or make any changes
to this story.  You may post freely to non-commercial
"free" sites, or in the "free" area of commercial sites.
Thank you for your consideration.
--------------------------------------------------------

Anthropological Expedition - Part 2
by Your Teddy Bear (ldc10650@yahoo.com)

***

Part Two - The Vision

“I’m pregnant,”� kept drumming in his ears along with the throbbing pressure in his head. Suddenly thrashing and gagging Jack bolted up mumbling “I’m pregnant, I’m pregnant!”�

Debbie, cradling his head in her lap and toweling the sweat from his brow scolded “You are something else Jack. No, you are not pregnant, just excessively drunk! You have been unconscious for hours.”�

Opening his eyes Jack could only make out the faintest figure before him. Blinking his eyes his sight finally cleared and he was staring into the face of his wife, Debbie. “I feel sick to my stomach, I think I’m going to throw up,”� he choked.

“It would serve you right. Our first night with the Bide and you make an ass of yourself by drinking too much. It’s a wonder you are alive,”� Debbie explained.

“Ayahuasca,”� injected Hoopoe.

“What,”� asked Jack? Slowly coming to his senses Jack looked around and saw Hoopoe with a big toothless grin sitting with his legs athwart on the sleeping mat across the hut.

“Ayahuasca, it is a hallucinogen, Jack. The Bide men drink it like beer, but it is much more potent and can cause hallucinations. You have been rambling that you are pregnant,”� she laughed nervously.

He was hallucinating? It all seemed so real. “I need some water,”� he pleaded as he felt the contents of his stomach growl forth. “I am so exhausted, can we talk about this in the morning,”� he asked? Nodding, she laid his head down and covered him. As he closed his eyes he tried to recall what exactly he had imagined. Through a fitful night he alternated between recurring sexual dreams involving Debbie which he couldn’t seem to identify with. Finally, exhaustion overtook him and his dreams gave way to a deep sleep. He awoke feeling energized instead of drained like a hang-over usually leaves you. He quietly arose and went to the gathering area to make some tea and try to remember the events of the night before.

Debbie soon joined him as the Bide were also beginning to stir. Their daily routine generally did not begin early in the morning, but rather mid-morning as they often slept in, unless the hunters were going out. “Jack, I am so relieved that you are ok. I was frightened to death when you started having a seizure last night,”� she said.

“I guess I made a fool of myself,”� he stated flatly.

“It is not unusual for the men to have convulsions and other frightening reactions to the drink. It’s just that they are used to it. That drink is used mostly in ceremonies and by the Magi in a strong potion. Since you are not that accustomed to it, it would have been better to have drunk a lot less,”� she admonished.

Over the next couple of months they fell into a routine where Jack spent the day taking photographs and Debbie would spend the day interviewing individuals, participating in daily chores and learning the various crafts like making baskets, cloths, utensils, and meals. Each night they would gather their notes from the day and prepare a log of their activities. Hoopoe would spend nearly the entire day with Debbie helping as an interpreter and at night would teach them the Karaja’s native language.

As a professional anthropologist Debbie’s approach to her work involved experimental immersion and participatory observation. Basically it meant she would live as the Bide not just among the Bide so her knowledge came from first hand experience and not just general observation.

During this period both their language skills grew rapidly and soon Jack was able to communicate well enough that he began to develop a close personal relationship with Minjue, the tribal elder. Sitting quietly together there was a bond that Jack could feel. He liked Minjue and had come to respect his calm leadership of the Bide and knew they followed him not from a position of authority, but rather because of his serene manner and selfless wisdom.

One afternoon sitting in the shade of a Curandero tree Minjue said to Jack “I saw your dream. You are troubled but should not be. Ayahuasca show what is in the heart,”� nodding as if confirming his understanding.

Jack frequently found himself immersed in the dream from his first night with the Bide. Confused by what Minjue saw he asked “What dream?”�

“The dream on your face,”� he answered looking off into the distance.

He was wise but how much could he see on Jack’s face?

“Do not worry what is in your heart. She will take a husband,”� he said rising and walking off into the gathering area.

For the rest of that day Jack brooded over what Minjue had said that Debbie would take a husband! He was distressed by the sexual vision but it excited him as well. He was full of both dread and desire, and yes it troubled him.

That evening sitting in the gathering area Hoopoe was very animated and laughing. He wasn’t a Karaja but of a different tribe. He was of African heritage, coal black. He was about Debbie’s height, slightly built as were nearly all of the jungle peoples. His hair was speckled with grey. He had a broad flat nose and a wide mouth. His hands were large for his stature and hardened by years of toil.

Jack remembered when Debbie accepted this project she went in search for a guide and translator. A Brazilian outfitter suggested Hoopoe. They said he was elderly, in his mid-seventies but very fit and capable. At first Debbie was reluctant because of his age, but she knew enough to listen to the outfitter. She hired him when she found he knew the jungle and the language and his energy put her at ease.

Listening in on the conversation Hoopoe was telling Debbie he was like her husband. He protected her, showed the ways of the jungle, and hunted food. He explained this made him very happy to have a family once again.

Like a husband Jack thought as he drank of the Ayahuasca again, but more slowly. Soon the Bide started to leave to their huts for the night. Debbie said “I think I will get ready for bed too.”� She left to the hut to change into her night shirt.

Nodding Jack sat and sipped on his drink quietly staring at the red and yellow hues of the fire sitting along side of Hoopoe. Bizarre thoughts swirled inside his mind. Hoopoe and Debbie had built a very close bond. Had he become her protector and mentor in a way that Jack had taken for granted? Were these strange dreams he was having an involuntary jealousy?

It was the rainy season and common for torrential rains with terrible thunder and lightening. During the night a horrifying wind began to blow with thunder that seemed to shake the ground. A sudden flash of lightening and the strike of thunder caused Debbie to bolt upright, frightened by the nearness of the hit. Shaking she lay back down facing toward Hoopoe.

Jack looked toward Hoopoe and could see his eyes were open looking intently at Debbie. He stretched one arm toward her with hand open and Debbie reached and put her hand in his. Smiling he squeezed her hand reassuringly. Jack realized it was true, Hoopoe had become her protector.

The next days turned to weeks and before he knew it they had been with the Karaja for nearly 5 months. Debbie had immersed herself in the ways of the Karaja. Simple things like a daily bathing ritual for the women only, to participating in the rite of passage for youngsters when they became adults. She cooked meals and gathered nuts and roots from the jungle and caught fish in the streams. She had learned their language and dances, songs and stories.

Jack for his part in the project maintained a professional removal from these behaviors. As a photographer his role was to capture their way of life on film. To do so he practiced an art of being hidden from view so he could capture the reality of life without affecting it by his overt presence. He wondered if this practiced invisibility was also contributing to the growing closeness between Debbie and Hoopoe. Had he become indiscernible to her as well?

His only personal attachment to the Karaja was his relationship with Minjue. He considered the elder a close friend. He was friendly with all the rest of the Bide, but he had a special relationship with Minjue, he confided in him and took counsel from him.

9
Englische Geschichten / Anthropological Expedition
« am: Februar 13, 2010, 05:58:06 »
--------------------------------------------------------
This work is copyrighted to the author © 2006.  Please
don't remove the author information or make any changes
to this story.  You may post freely to non-commercial
"free" sites, or in the "free" area of commercial sites.
Thank you for your consideration.
--------------------------------------------------------

Anthropological Expedition
by Your Teddy Bear (ldc10650@yahoo.com)

***

My name is Jack Duncan and I am a free-lance
professional photographer. I specialize in unusual
locales and natural science work, the kind you might
find in National Geographic. My wife Debbie is an
Anthropologist. I am 45 and Debbie is 32, we have been
married for 10 years having met while she was in
college and I was teaching a class in ancient cultures.

We recently undertook a year long expedition into the
remote rainforests along the Amazon to live with an
indigenous tribe of Karaja Indians so Debbie could
study their people, language, history, family
structure, and rituals.

The Karaja are one of 53 indigenous tribal peoples
still living in isolation in Brazil. They are a
peaceful people having been pacified in the 1970s. As
you might expect they are small in stature, with the
men standing 5'6" on average and the women mostly 5'0"
to 5'2".

Their skin is a reddish brown in shade. Their ethnic
features derive from pre-Columbian populations. They
live in family groups usually comprised of 20 to 30
people. Although pacified, they speak only in their
native tongue, and practice their own spiritual
beliefs. Today they are primarily hunters and gatherers
and move their location in the forest whenever they
start to deplete their sustenance needs.

We had hired a local guide and translator, Hoopoe, to
take us up the Amazon and into the rainforest to find
the Karaja. When we arrived we were greeted by the
tribal elders with many people of the tribe standing
nearby listening intently as Hoopoe explained who we
were and our desire to live with them for 12 months and
learn their ways. We learned that when they refer to
themselves as a group they use the word Bide which
means "we, the human beings." After some elaborate
communal greetings we provided a variety of gifts for
the Bide and our mission was accepted. The rest of that
day the whole tribe participated in building us a
thatched hut to live in.

That evening there was a celebration for the whole
tribe which Hoopoe explained was their way to welcome
us into their family. There was food, drink and dancing
till late into the night. At one point during the
festivities an elder boy with an elaborate dress and
painted body performed a chant, and spilled powder into
the fire which caused it to soar into towering, multi-
hued flames. Hoopoe told us that he was the Magi. This
meant he was their spiritual seer.

I asked if this was not unusual for such an important
position to be held by one of his youth. Hoopoe
explained that the position was lineage and taught to
him by his grandfather who had crossed over to the
other world. With the exception of children, the Bide
do not recognize age as some right to status. By skill
and knowledge when they are of age they become a hunter
or warrior, or in his case, a Magi. Therefore they
don't question his standing. He is of the lineage of
the Magi and it is to him they turn. His knowledge is
worthy of his station.

During the celebration the Magi animatedly spoke
directly to us. Looking to Hoopoe he explained "Kayapo
wants to know if there is something wrong with your
skin?"

"Kayapo?" I quizzed.

"The Magi is known to the Bide as Kayapo," he said.

"What does he mean by that? Does he refer to the color
of our skin?" Debbie asked.

"He means your coverings. He is wondering why you are
concealed. Women do not cover their skin," he
explained.

"Oh," exclaimed Debbie. "Please tell Kayapo there is
nothing wrong with my skin. This is just our custom."

Hoopoe provided the explanation and there was a brief
exchange of words and some somber whispering, and
everyone went on about the meal. I asked what was said
and he replied "she must be unfriendly because she is
hiding her skin." Debbie frowned at that but by then
everyone was happily engaged in the celebration so the
matter was dropped.

When the celebrating was finished we went to our hut to
sleep. Everyone slept on a grass mat, which they had
kindly given to us. Due to the humidity and heat I
slept in boxer shorts and Debbie used a long sleeve
kaki blouse as a nightshirt.

The next day we set up the equipment in the hut so we
could perform our work. Computers and camera gear and
video equipment so periodically we could review and
edit the photography and send in pictures to various
journals to get some money to keep our project funded.

Over the next month we went about our plans to learn
from the Karaja everything we could. My task was to get
this down in a photo essay form, and Debbie's was to
tell the story.

One evening after our meal Debbie and I sat talking
about her progress. I was getting a lot of good
photographs but the narrative that would go along with
them was coming much more slowly. Debbie said "there is
resistance or reluctance to share with me. There is
some barrier between us that I can't figure out."

"The elders have given permission for the Bide to talk
to us and show us their ways. What do you think is
holding them back?" I asked.

"I'm not sure exactly, but they seem to defer to
Kayapo. It's as if they are looking to him to recognize
our mission and give his consent too," she said.

"Well, then maybe you should be spending more of your
time building a relationship with Kayapo. He does seem
detached from what we are doing. Maybe he wants you to
come to him. Remember, he is the one with the wisdom of
the ancients of the Bide," I offered. "I have been
thinking just that. There is something captivating
about him but I can't put my finger on it. Tomorrow I
will try to communicate with him and see if I can win
his consent. I am sure it won't happen overnight, so we
may be taking a short break from daily efforts until I
can see if he will accept me," she said.


10
Fremdschwängerungsstories / Anthropologische Expedition
« am: Februar 13, 2010, 05:49:14 »
Ich habe eine meiner englischen Lieblingsgeschichten übersetzt und etwas ausgeschmückt. Leider bin ich dabei etwas übers Ziel hinausgeschossen, bin mir nicht sicher ob ich so die erotische Stimmung des Originals erhalten konnte. Zum Vergleich poste ich die beiden Teile des Originals bei den englischen Stories, übersetzt habe ich aber nur Teil 1, der zweite Teil hat mich zu sehr enttäuscht, wie die Geschichte weitererzählt wurde. Aber das ist Geschmacksache. Viel Spaß beim Lesen.

Mein Name ist Jack Duncan, ich bin freiberuflicher Fotograf. Ich bin spezialisiert auf ungewöhnliche Schauplätze und naturwissenschaftliche Arbeiten, der Art wie man sie z.B. in National Geographic finden kann. Meine Frau Debbie ist promovierte Anthropologin. Ich bin 40 Jahre alt, Debbie 29. Wir sind seit 8 Jahren verheiratet, getroffen haben wir uns an der Uni. Sie war Studentin und ich hielt einen Vortrag über längst untergegangene Kulturen.

Nach ihrer Promotion arbeitet Debbie weiter an der Uni, wobei ihr die Arbeit am Schreibtisch nie so richtig zugesagt hat. Sie wollte immer vor Ort fremde Kulturen studieren. So wurde vor kurzem von der Uni ein Forschungsprojekt finanziert, welches uns für gut ein Jahr in die abgelegenste Region in den Regenwäldern entlang des Amazonas führte, um mit dem Stamm der Karaja Indianer zu leben. Der eigentliche Finanzgeber war ein Pharmariese, der an dem alten Wissen der Ureinwohner des Amazonasgebiets bezüglich der Heilkräfte noch unbekannter Pflanzen interessiert war. Da dieses Wissen nicht mit jedem geteilt wurde, sollte Debbie dort die Menschen, Sprache, Geschichte, Familienstruktur und Rituale studieren um so eine Vertrauensbasis für spätere Expeditionen zu schaffen. Ihr winkte bei erfolgreichem Abschluss der Expedition ein lukrativer Vertrag eben bei diesem Pharmaunternehmen. Meine Aufgabe war es, das ganze Unternehmen mit der Kamera zu dokumentieren.

Die Karaja sind einer von 53 einheimischen Stämmen, die in Brasilien noch in fast vollständiger Isolation leben. Es sind friedliche Menschen, relativ klein von Statur, Männer bringen es durchschnittlich auf knapp 1,70m, Frauen auf 1,60m. Ihre Haut hat eine rötlich-braune Farbe. Sie leben in Familiengruppen, welche gewöhnlich 10 bis 15 Personen umfassen. Der ganze Stamm bestand aus ungefähr 200 Mitgliedern. Sie sprechen nur ihre eigene Sprache und üben ihren althergebrachten Naturglauben aus. Als Jäger und Sammler sind sie ständig in Bewegung und ziehen mit dem gesamten Stamm weiter, wenn sich das Nahrungsmittelangebot verschlechtert.

Wir hatten Hoopoe, einen einheimischen Führer und Übersetzer angestellt, der uns durch den Urwald zu den Karaja führen sollte. Als wir ankamen, wurden wir durch den Häptling begrüßt. Hoopoe erklärte ihm und vielen Nebenstehenden, dass wir gerne mit ihnen ein Jahr lang leben möchten um ihre Lebensweise kennenzulernen. Wir erfuhren, dass wenn sie sich als eine Gruppe kennzeichnen, sie das Wort „Bide“ verwendeten, was soviel wie "Wir, die Menschen bedeutet." Nach einigen sehr wohl durchdachten Grußworten, einer Vielzahl an Geschenken für die „Bide“ wurden wir und unsere Forschungsmission vom Häuptling akzeptiert und der Stamm von ihm angewiesen uns zu unterstützen. Den Rest des Tages half dann der ganze Stamm beim Bau einer Grashütte, in der wir die nächsten 12 Monate leben würden. Es war eine einfache Konstruktion aus vier Pfählen und einem Dach, zum zentralen Dorfplatz mit dem großen Lagerfeuer war sie offen.

An diesem Abend gab es eine große Feier für den ganzen Stamm. Hoopoe erklärte uns, dass dies der Weg der Karaja war, uns in ihre Familie aufzunehmen. Es gab Essen, Getränke und alle tanzten bis spät in die Nacht. Während des Fests trat dann ein etwa 16 jähriger Junge mit aufwendiger Kleidung und Körperbemalung in die Mitte vor das Lagerfeuer und führte einen rituellen Tanz auf. Er ließ ein feines Pulver in das Feuer fallen, das sofort in allen möglichen Farben leuchtete. Hoopoe erzählte uns, dass der Junge der „Magi“ des Stammes war. Das bedeutete, dass er sowohl Medizinmann als auch spiritueller Hellseher war. Ich fragte, ob er nicht noch ein wenig jung für eine solche Position sei, aber Hoopoe erklärte mir, dass diese Position vererbt wird. Das Wissen wird von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Das Alter spielt bei den „Bide“ keine Rolle, es kommt nur auf Sachkenntnis an. Und so werden die Männer Jäger oder Krieger oder wie in diesem Fall, ein Magi. Deshalb wird diese Stellung nicht in Frage gestellt.
Während der Feier sprach der Magi dann lebhaft direkt mit uns. Hoopoe sagte, dass Kayapo wissen wolle, ob etwas mit unserer Haut nicht in Ordnung war.

"Kayapo", fragte ich?

"Der Magi heißt Kayapo."

"Was meint er damit? Bezieht er sich auf die Farbe unserer Haut?"

"Er meint die Bedeckungen der Haut. Er fragt sich, warum sie verborgen wird. Schaut, die Frauen hier verbergen ihre Körper nicht", erklärte er.

"Oh!" rief Debbie, "sagen Sie bitte Kayapo, dass mit meiner Haut alles in Ordnung ist.
Es ist bei uns Sitte sich zu bekleiden."

Hoopoe erklärte die Sache mit unserer Kleidung und es gab noch einen kurzen Austausch von Worten und Geflüster, dann wandte sich jeder wieder dem Essen zu. Ich fragte, was gesagt wurde und Hoopoe antwortete mir, dass der Magi glaubt, Debbie müsse ihre Haut verbergen, weil sie unfreundlich sei. Debbie runzelte die Stirn, aber weil sich gleich darauf jeder wieder glücklich mit der Feier beschäftigt, wurde die Sache sofort wieder vergessen.

11
Fremdschwängerungsstories / Die 18-jährige
« am: August 06, 2008, 18:44:55 »
Damit hier endlich mal wieder was vorwärts geht (ich warte auf diverse Fortsetzungen), kommt wieder ne kleine Geschichte von mir. Wie fast immer ist die Grundlage der Geschichte nicht von mir, ich hab sie aber ziemlich umgeschrieben und ausgeschmückt, ganz so wie es mein immergeiles Hirn gern hat  ;D

Bis vor einem Jahr war ich noch eine unscheinbare graue Maus die keinen Mann hinter dem Ofen vorlocken konnte. Dann allerdings setzte eine Metamorphose zum schönen Schwan ein. Innerhalb von Monaten machte meine körperliche Entwicklung einen Quantensprung. Jetzt bin ich achtzehn Jahre alt und habe heißes Blut in den Adern. Neulich unterhielt ich mich mit meiner 20-jährigen Schwester über Sex um meine fehlendes praktisches Wissen wenigstens durch theoretische Grundlagen zu ergänzen. So aus einem Impuls heraus sagte ich zu ihr: "Las mich doch einmal zusehen wie dich dein Freund fickt. Ihr tut es doch fast jeden Tag, ich kann euch immer hören, unsere Wände sind schließlich dünn wie Pappe."

Sie erfüllte mir meinen Wunsch. Und so saß ich noch am selben Abend in ihrem Kleiderschrank als sie mit ihrem Freund das Zimmer betrat. Die beiden umarmten sich gleich und man sah, wie ihre Zungen miteinander spielten. Währens sie sich küssten, zogen sie sich gegenseitig aus. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Der Schwanz in Birgits Mund wurde immer größer. Es war das erste Mal, dass ich den steifen Schwanz eines Mannes sah. Mir wurde ganz heiß dabei.
Meine Schwester ließ sich zurück auf ihr Bett fallen und sagte zu ihm: "Fick mich ordentlich durch." Als sie ihre Beine spreizte, leckte er erst ihre Fotze. Ich konnte fast nicht zusehen, so geil wurde ich dabei. Ihre Muschi wurde immer feuchter, sie produzierte Unmengen an Mösenschleim. Dann zog er sie auf dem Bett nach vorn bis ihre Fotze an der Bettkante war. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und fuhr mit seiner prallen Eichel durch ihre Furche. Seinen kurzen fragenden Blick in Richtung Nachtkästchen quittierte meine Schwester mit einem kurzen Kopfschütteln.
Aus dem Gespräch am Nachmittag wusste ich, dass meine Schwester nicht verhütet und sie deshalb an gefährlichen Tagen immer Kondome benutzten. Scheinbar war heute aber kein fruchtbarer Tag, ich wußte aber daß sie vor ca. zehn Tagen ihre Periode hatte. Ganz ungefährlich war es also nicht. Als der dicke Schwanz mit dem glitzernden Erwartungströpfchen an seiner Spitze langsam die Schamlippen von Birgit teilten, drehte sie mir den Kopf zu und lächelte mich mit leicht angstvollem Blick an. Ich deutete ihren Blick so, dass sie sich nur mir zuliebe heute von ihrem Freund die Muschi mit Sperma füllen lassen würde.
Dann stöhnte sie tief auf, als er seinen Schwanz langsam in ihre Fotze drückte. Birgit schloss die Augen und legte ihre Beine um seinen Arsch. Er stieß jetzt seinen Schwanz mit langsamen Bewegungen in ihre Fotze. Plötzlich warf Birgit ihr Becken hoch und stöhnte seufzend auf. Das ging aber schnell mit ihrem Orgasmus, was aber bei diesem Prachtpenis auch kein Wunder war. Hans stieß seinen Schwanz noch tiefer in sie und ließ sich aufstöhnend auf Birgit fallen. Sein Arsch hob und senkte sich nur noch langsam. Mit seinen tiefen Stößen spritzte Hans seinen Samen in Birgits Bauch. Ich konnte erkennen wie sein prall gefüllter Hodensack rhythmisch zuckte und so sein dickes Sperma durch seine Penisspitze an die fruchtbaren Stellen meiner Schwester gelangte. Er schien es zu genießen ihre Eierstöcke mit seiner fruchtbare Sahne zu garnieren. Während sie sich wieder küssten, zog er langsam sein Glied aus Birgits Lustgrotte und ein dicker weißer Batzen quoll langsam zwischen ihren Schamlippen hervor. Das Sperma wanderte durch ihre Pofalte und durchnässte das Bettlaken. Birgit zitterte am ganzen Leib. Dann säuselte sie Hans aber verliebt ins Ohr, dass sie es trotz allem genossen hatte, wie er ihr Innerstes mit Sperma geflutet hat. Manchmal spielte sie gerne mit der Gefahr sich einen Braten in die Röhre schieben zu lassen. Aber ganz glaubwürdig klang sie in dem Moment mit ihrer zittrigen Stimme nicht. Während die beiden weiter über den Reiz einer ungewollten Schwangerschaft redeten verließ ich vorsichtig den Raum.

Mir wurde klar, dass Hans mir meinen ersten Stick verpassen würde. Vierzehn Tage später war es soweit. Er kam zu uns in die Wohnung und fragte nach meiner Schwester. "Ich bin allein zu Hause, Birgit musste zu einer Freundin mit Liebeskummer, sie wird auch dort übernachten" gab ich ihm zur Antwort. Er brummte etwas von "hätte auch anrufen können" und "was mach ich jetzt mit meinen dicken Eiern." Daraufhin holte er sich aus dem Kühlschrank ein Bier. Ein Mann mit Samenstau, perfekt! Der denkt nicht darüber nach wenn er gleich fickt, auch wenn es die fast noch minderjährige Schwester der eigenen Freundin ist. Hauptsache der Druck lässt nach. Ich lief ganz aufgeregt auf mein Zimmer und zog mir ein durchsichtiges Nachthemd an, das gerade so lang war, dass es meine frisch rasierte Scham verdeckte. Eine so günstige Gelegenheit um ihn zu verführen würde nie wieder kommen. Dass ich an diesem Abend außer entjungfert auch gleich geschwängert werden würde, konnte ich nicht ahnen.

In der Küche stellte ich mich vor ihn und sagte:" Nimm doch die Festung die noch keinem Mann gehört hat". Daraufhin lief ich sofort auf mein Zimmer in der Hoffnung, dass er nachkommen würde. Kaum war ich auf dem Bett, als Hans mit einem Knurren das Zimmer betrat und die Kleider von sich warf. Er riss mir das Nachthemd vom Leib und sagte: "Du hast es selbst so gewollt. Du Aas". Sein Schwanz stand senkrecht von seinen Lenden ab und war erschreckend groß geworden. Er drückte mich auf das Bett, spreizte mir die Beine und versuchte mir seinen Schwanz in die Fotze zu stoßen. Ein klein wenig bekam ich es jetzt doch mit der Angst zu tun. Zum Glück war ich schön feucht zwischen den Beinen, mit dem dünnflüssigsten Cervix-Schleim, den man sich vorstellen kann. Dann fasste er mir an die Lenden und drückte mir die Spitze seines Schwanzes zwischen die Schamlippen. Langsam drückte er nach. Dann nahm Hans mir mit einem kräftigen Stoß die Unschuld.
Mich durchzuckte ein heftiger Schmerz der aber schnell unter seinen Stößen langsam nachließ. "Verdammt bist du eng, dich zu ficken macht ungeheuren Spaß". Ergeben nahm ich seine Stöße hin. Der Schmerz verschwand völlig. Hans schloss jetzt seine Arme um mich und stieß mir heftig und tief sein Samenrohr in den Geburtskanal. Seine Stöße wurden immer kürzer und schneller. Er presste seinen Mund auf meinen und drang mit der Zunge in meine Mundhöhle. Während er mich so küsste, spritzte er mir seinen heißen Samen in den Bauch. Eine endlose, fruchtbare Schleimwelle machte sich auf den Weg von meiner Scheide durch den Muttermund in meine Gebärmutter. Er stieß noch ein paar Mal tief in mich, dann ließ er sich neben mich fallen. Wir küssten uns und spielten eine Weile miteinander.
Ich genoss das Gefühl, wie sich der dicke, weiße Brei wieder aus meiner geöffneten Vagina wälzte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich ja auch noch nicht, dass an diesem Abend ein fruchtbares Ei langsam in den Samenglibber in meinem Junguterus gleiten würde. Nach einer kurzen Verschnaufpause wurde sein Schwanz wieder hart. Er legte sich auf den Rücken und ich lutschte an seinem Schwengel wie ich es bei Birgit gesehen hatte. Die Mischung unserer beiden Körpersäfte schmeckte vorzüglich. "Du bist einfach zu lieb. Ich muss dich noch einmal ficken" sagte er zu mir. "Du setzt dich jetzt auf mich und reitest mich". Ich spreizte mit den Fingern meine Schamlippen worauf mir noch mehr von seinem Samen aus der Pussy tropfte. Er hielt seinen Schwanz aufrecht, zog seine Vorhaut zurück und ich setzte mich mit weit gespreizten Schamlippen auf seine Eichel. Langsam ließ ich mich nieder. Als ich ruhig auf seinem Becken saß, sagte er zu mir: "So nun fick dich selbst, du wirst sehen, so ist es auch ganz schön. Aber spritzen lässt du mich wieder in deine Fotze. Das darf ich bei Birgit viel zu selten."
Eine Millisekunde lang zuckte es mir bei dem Gedanken an Birgit und dass sie nur selten Sperma in ihrer fruchtbaren Möse zuließ heiß und kalt durch den Unterleib, aber in diesem Moment drückte sich seine Eichel in meinen Muttermud und dieses herrliche Gefühl wischte sofort alle Gedanken an eine Schwangerschaft beiseite. Es wäre eh zu spät gewesen. Eine ganze Weile hob und senkte ich mich schon auf seinem Schwanz, da bäumte er sich plötzlich auf und hielt mich an den Beckenknochen fest, so dass ich fest aufsitzend die fruchtbaren Schübe in meinem Schoß empfing. Genau jetzt pressten seine genitalen Muskeln seine angedickte Milch unter großem Druck durch seinen Harnleiter. Seine dicke Eichel drückte fest gegen meinen Cervix und pumpte mir so seine Gaben direkt in den Uterus. Mir wurde dabei bis unter das Herz alles warm. Ich ließ mich erschöpft neben ihn fallen und wir schliefen für eine Weile ein.
Als wir zwei Stunden später wieder wach wurden, wurde Hans sofort wieder aktiv. Er drehte mich auf den Bauch und spreizte mir die Beine. Aus meiner Pflaume sickerte gleich darauf wieder Sperma und tropfte von meiner Klitoris langsam auf das Bett. Sein Pfahl wurde bei diesem Anblick sofort wieder steinhart. Er setzte ihn an mein Fickloch und stieß kräftig zu. Obwohl er dabei fast brutal zu Werke ging, verspürte ich keine Schmerzen mehr. Meine Schamlippen waren jetzt schon gut gedehnt und mein Geburtskanal mit zwei Ladungen Sperma plus Cervix-Schleim mehr als ausreichend geschmiert. Er fickte mich dann wieder langsam mit tiefen Stößen.
Dabei bekam ich meinen ersten Orgasmus. Meine Lustschreie waren wahrscheinlich im ganzen Haus zu hören, aber die Nachbarn waren mir in dem Moment absolut egal. Die Kontraktionen meines Uterus' saugten das restliche Sperma in meiner Scheide an. Dadurch wurde es den zappelnden Wesen von Hans zusätzlich erleichtert zu meinem fruchtbaren Ei zu gelangen. Während ich dieses schöne Gefühl genoss, ejakulierte er wieder tief in meiner Vagina. Er hatte mir damit zum dritten Mal innerhalb weniger Stunden eine riesige Menge Spermien übergeben. Und diese Samenzellen hatten nichts anderes zu tun, als sich auf mein frisch angeliefertes, hilfloses Ei zu stürzen. Aber zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch nicht daran, dass ich befruchtet worden war und nun das Kind von Hans austragen würde.

Diese Gewissheit kam so langsam zehn Tage später, als meine Regel auf sich warten ließ. Ein Besuch beim Arzt bestätigte, dass Hans mir ein Kind in den Bauch gefickt hatte. Erst ist eine Welt für mich zusammengebrochen, ungewollt schwanger vom Freund der Schwester zu sein. Aber schon nach weniger Tagen fand ich das Gefühl eine Frucht der Sünde unter meinem Herzen zu tragen echt geil. Hans wollte mich daraufhin heiraten, aber wir haben es anfangs dann doch bei einer heimlichen Beziehung belassen, damit Birgit nicht erfuhr, wer mein Besamer war. Es störte mich auch nicht, dass er immer noch meine Schwester fickte, potent genug war er ja.

Als ich im dritten Monat war, kam Birgit hinter meine Schwangerschaft und wer mir den Braten in die Röhre geschoben hatte. Sie nahm es erstaunlich ruhig auf, stellte aber gleich eine Forderung: "Glaubst du, ich könnte nicht auch den Samen von Hans austragen?". Damit klar war, dass Hans bald auch Birgit schwanger ficken würde! Wir machten ein richtiges kleines Rollenspiel aus der Begattung meiner Schwester. Der Anfang war eine kleine Lesbennummer von mir und meiner Schwester, wo sie immer wieder betonte, dass sie meinen Babybauch toll findet, sie aber jetzt noch zu jung für ein Kind wäre. Dabei streichelten wir uns über die Brüste und leckten uns gegenseitig die Kitzler wund. Hans sah und dabei zu und filmte alles mit einer Digi-Cam. Kurz bevor ihm vor Geilheit die Eier platzten montierte er die Kamera auf ein Stativ und sprengte mit aufgepflanztem Bajonett unser lesbisches Spielchen. Mit einem "Weißt Du noch wie ich dich geschwängert habe" rammte er mir seinen Freudenspender in den schwangeren Bauch und rammelte sich schon mal richtig warm. Gleichzeitig schob er zwei Finger tief in die Spalte meiner Schwester. Als er sie wieder raus zog glänzten sie im Licht der Nachttischlampe. Ihr Schleim war so dünnflüssig wie er nur während der fruchtbaren Tage war. Das machte ihn noch heißer. Mit einem "Plopp" flutschte sein Penis aus meiner Möse um sofort in Birgits Grotte zu verschwinden. Sie fing sofort an zu stöhnen, sagte aber immer wieder, dass er aufpassen müsse und ja nicht in ihr abspritzen dürfe.
Während ich meine Klitoris rieb,  beobachtete ich die Szene aufmerksam. Hans und meine Schwester kamen schnell an den point-of-no-return. Sie schrie während ihres Orgasmus noch "weg, weg" und Hans wollte sich schon zurückziehen, da trat ich in Aktion. Mit einem kräftigen Stoß drückte ich seine Hüften wieder nach unten, seinen Penis damit wieder tief in ihre Geschlechtsöffnung. Gleichzeitig presste ich seine Eier kräftig zusammen und löste damit die nicht mehr zu verhindernde Flutwelle aus.
Hans war jetzt dabei meine Schwester randvoll zu pumpen. Der Inhalt seiner Prostata und Hoden entleerte sich mit hohem Druck in ihre Vagina. Ich konnte mir genau vorstellen, was in dem Moment im Unterleib meiner Schwester vor sich ging, Millionen von Spermien waren auf dem Weg zu ihrem fruchtbaren Ei, jedes wollte das erste bei ihm sein. Ich hatte damit meiner Schwester ihre erste Schwangerschaft verpasst. Sie war nun genauso trächtig wie ich.
Solange die Kamera lief spielte Birgit noch das ungewollt besamte Mädchen. Wir hatten nämlich vor eine Internetseite mit Schwängerungsfilmen zu gründen, da wir wussten, dass nach solchen Videos eine ungeheuere Nachfrage herrschte. In dieser Nacht und an den folgenden fruchtbaren Tagen drehten Hans und Birgit noch zehn weitere Filme zum Thema "Durch diesen Fick werd ich dick!" Ich kam diese Tage etwas kurz, aber ich war ja schon in anderen Umständen.

12
Fremdschwängerungsstories / Anjas Weg nach Ghana
« am: März 26, 2008, 22:38:35 »
Ich war von Ghana Breeding von Wilbert so begeistert (stand ja nur kurz hier im Forum), besonders der Teil 3 und 4 mit Anja aus Sonthofen hat es mir gewaltig angetan. Da das arme Mädel dort aber etwas kurz kam, hab ich ihr eine ganze Geschichte gewidmet. Man kann das alles auch an eine Homage an den Originaltext von Ghana Breeding sehen, deshalb hoffe ich, daß der Autor nicht zu böse ist weil ich sein geistiges Eigentum weiter ausgebaut und kurze Passagen (wirklich nur ganz kurze) aus seiner Geschichte übernommen habe.


Mein Weg nach Ghana beginnt im zarten Alter von 17 Jahren. Bis zu diesem Zeitpunkt verlief mein ganzes Leben vorgeplant und eigentlich ereignislos… vor allem sexuell. Meine stinkreichen Eltern haben mich schon in jungen Jahren in ein Internat abgeschoben. Und im katholischen Mädcheninternat im Süden Bayerns bekommt man zwar schon einen theoretischen Einblick, was die Welt zwischen den Frauenbeinen mal zu bieten hat, aber an der praktischen Erprobung hapert es dann doch gewaltig. Jetzt im Nachhinein wird mir auch klar warum meine Eltern so großen Wert auf eine solche, fast schon asexuelle Erziehung gelegt haben. Sie wollten einfach nicht, daß ich so werde wie sie. Allerdings haben sie die Macht der Gene vollkommen unterschätzt.

Damals, Ende der Pfingstferien eröffneten mir meine Eltern, daß meine Mutter nach Ghana auswandern wird. Sie wäre eigentlich schon fast ihr ganzes Leben sexuell unbefriedigt. Mein Vater hätte es eigentlich nur einmal geschafft ihr wirkliche Lust zu bereiten. Das war damals als er sie im Alter von 14 Jahren auf dem Beifahrersitz seines alten Käfers entjungfert und gleichzeitig geschwängert hatte. Mir wurde bei den Schilderungen meiner Mutter ganz warm im Bauch. Wie sie von dem „Kleinen“ meines Vaters erzählte, der ihr zu diesem jungfräulichen Zeitpunkt noch als Riese erschien und sich so gut anfühlte. Und wie er bereits nach 20 Sekunden zu zucken anfing und ein paar Tropfen Sperma in sie entlud. Es war so wenig, daß später nicht mal ein kleines weißes Rinnsal aus ihrer Scheide lief. Aber einen Orgasmus hatte sie trotzdem, weniger wegen dem Wurm meines Vaters der ihre Defloration absolut schmerzfrei gestaltete, eher wegen ihrer eigenen schmutzigen Gedanken die sie sich während ihrem Jungfernstich machte. Und so kam es, wie es eigentlich nicht hätte kommen sollen oder wegen der Unzulänglichkeiten meines Vaters normalerweise nicht hätte kommen können, sie wurde schwanger oder besser… ich wurde meiner Mutter in den Leib gepflanzt. Den weiteren Erzählungen meine Mutter hörte ich wie in Trance zu, irgendwie benebelten die Hormonwallungen, die von meinem Unterbauch ausgingen und sich über meine tropfenden Schamlippen über den ganzen Körper bis ins Gehirn ausbreiteten, meinen Geist. Ich verstand nur noch Bruchstücke der Sätze… Hochzeit… Geburt… seitdem unbefriedigt… Swingerclub… heimlich Tuerei satt… Cuckold (zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung was das Wort bedeuten sollte)… noch jung genug für viele Babys… fremd schwängern… Ghana… Breeding-Farm… Da war es wieder. Ghana. Aus ihren weiteren Erklärungen entnahm ich, daß sie tatsächlich mit meinen Vater aber ohne mich nach Ghana auswandern wollte. Dort gab es eine Farm die unbefriedigten Frauen die Erfüllung ihrer sexuellen Träume bot. Endloser Sex mit potenten, wohlbestückten und sehr fruchtbaren Schwarzen. Sie könne es schon gar nicht mehr erwarten, endlich mal wieder einen dicken Prügel bis an ihren Muttermund geschoben zu bekommen, gefickt zu werden bis sie wund ist, mit literweise männlicher Sahne ihre Gebärmutter und Eierstöcke geflutet zu bekommen um endlich wieder einen dicken Bauch verpaßt zu bekommen. Es gab nämlich Bedingungen für den Beitritt zum Ghana breeding. Die Frauen mußten sich vollständig den dort herrschenden Regeln unterwerfen. Dazu gehörte unter anderem, daß Verhütungsmittel und der sexuelle Kontakt mit den Ehemännern verboten waren. Und das auf Lebenszeit. Meine Mutter bekam leuchtende Augen als sie mir schilderte, daß sie in Zukunft immer eine vor Sperma tropfende Möse haben würde und ein paar Zentimeter höher ein befruchtetes Ei, das sich dann in neun Monaten zu einem schönen dunkelhäutigen Mischlingskind entwickeln würde.

„Ich hoffe du verstehst meine Entscheidung. Ich werde hier einfach nicht befriedigt. Dein Vater unterstützt meinen Entschluß nach Ghana zu gehen, was von einem richtigen Cucki ja auch nicht anders zu erwarten war. Er kann dort unten seine unternehmerischen Fähigkeiten sicher nützlich einsetzten. Wenn alles klappt, soll neben der Farm, auf der bis jetzt nur ein paar permanent schwangere Frauen leben, ein richtiges Befruchtungshotel für zahlungskräftige Kundinnen entstehen. Du wirst hier in Deutschland sicher deinen Weg auch alleine ohne mich machen. Die Nonnen im Internat haben dich ja sicher so erzogen, daß keine Gefahr besteht vom Jucken zwischen den Beinen sein Leben bestimmen zu lassen.“


Seiten: [1]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu