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Themen - Cucki-dave

Seiten: [1] 2
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Cuckolds Nachrichten / Cum Spiel.
« am: Februar 27, 2022, 16:17:56 »
Habe ich gefunden.
Das ist so das Lieblingspiel eines Cuckolds... Wenn er es denn noch kann.

Cum Countdown
 Was ist eine Cum Contdown?
Cuntdown ist das herunterzählen von einem  Punkt bis auf Null. Das wird i.d.R. zu einem Start gemacht, wo alle verschiedenen Komponenten zusammen auf einen Punkt gebündelt sind um dann zu starten
Bei einem Cum Countdown geht es darum bei Null ab zu spritzen und/oder den Orgasmus zu erreichen. Der Cum Countdown wird meistens bei Untergebenen (Sklaven, Keuschlinge und Sissys) angewendet, denn es wird ja erwartet das auf Null gekommen wird. Also ist es eine Art des Befehls.

Dabei gibt es die verschiedensten Varianten.
Simples Herunterzählen
Dabei wird von einer Person, meistens einer Herrin, leidenschaftslos von 10 oder 20 bis auf Null herunter gezählt. Dabei wird keine Regung gezeigt.
Diese Variante ist aber meistens eher etwas für diejenigen, die schon viel weiter sind und die regelrecht auf Kommando kommen können.
Herunterzählen mit Leidenschaft

Bei dieser Variante merkt der Mann, dass Seine Herrin dem Punkt Null entgegenfiebert und es Sie erregt. Im besten Fall kommen die Herrin und der Sklave gleichzeitig. Dabei bestimmt die Herrin das Tempo beim Herunterzählen. Mal schneller und mal langsamer. Herunterzählen mit Unterbrechungen (Tease and denial)

Bei diesem Herunterzählen wird öfters gestoppt, und dann wieder von vorne angefangen.
Das bedeutet, das die Erregung immer wieder unterbrochen wird. Also wird der Mann geeagd. Dazu bedarf es aber schon einer Herrin, die es versteht, den Sklaven immer wieder durch anfassen, reden oder durch Gesten neu auf zu geilen, so das der Sklave zum Schluss nur noch aus Geilheit besteht und regelrecht um Erlösung bettelt.

Das ist aber bei älteren Sklaven manchmal etwas schwieriger, weil die Erektion nicht so lange gehalten werden kann. Dann ist es an der Herrin diese wieder durch Worte, Taten oder Gesten an zu fachen. Das ist natürlich eine reine Übungssache, denn es bedeutet, das sicherlich auch mal Redewendungen und Wörter verwendet werden müssen, die nicht im normalen Wortschatz zu finden sind. Dirthy Talk ist dann angesagt. Oder halt eindeutige Gesten oder Handlungen.

Herunterzählen mit Unterbrechungen ohne Happy End
Bei dieser Variante wird der Sklave immer wieder durch Unterbrechungen wie vorher gestoppt und neu erregt, aber die Herrin verweigert das Herunterzählen bis auf Null und hört einfach bei 3 auf zu zählen und lässt den dadurch frustrierten Sklaven zurück, oder der Keuschling muss sich wieder unbefriedigt verschließen. Das bedeutet, das die Geilheit bei Ihm bestehen bleibt.
 Herunterzählen mit Unterbrechungen mit ruiniertem Orgasmus.

Diese Variante sorgt dafür, dass die Herrin Ihren Untergebenen entsaftet, aber Ihm keinen Orgasmus zugesteht. Bzw. Ihm diesen richtig versaut bzw. ruiniert. Dazu ist es sehr wichtig, das einiges an Druck aufgebaut wird.
Das kann durch mehrfache Unterbrechungen passieren, oder durch Worte. Wie z.B. das Androhen von einer langen Verschlusszeit, wenn nicht bei Null abgespritzt wird, das demütigen des Sklaven durch herablassende Worte ( Kleinschwanz, C2 oder C3, Niemals Berühren der Herrin, Nur zum wichsen zu gebrauchen, das lustig machen über Kleidung, das Lachen über das Verhalten, das Lachen über das Bemühen zu Kommen und noch viele andere Varianten) oder durch Gesten die Ihm zeigen, wie und in welcher Geschwindigkeit Er zu wichsen hat, das Andeuten eines Blow Job, oder das zeigen von der Stelle, wo der Sklave nachher hin zu spritzen hat. Und dann das schnellere Herunterzählen zum Ende hin, damit der Sklave merkt, das es schnell gehen muss.
 Doch dann kann die Herrin Ihrem Sklaven Ihm sagen, das Er bei Null oder schon bei 1 und bei sehr viel Druck sogar schon bei 2 die Hände von seinem Schwanz zu nehmen hat, und keinerlei Reizung mehr zu geben. Dadurch wird der Orgasmus eigentlich gestoppt.

Aber wenn der Punkt of no Return also der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, überschritten ist, dann wird der Orgasmus weiter stattfinden, aber Er bringt nicht die Erfüllung mit sich sondern wird im optimalen Fall sehr langsam und quälend erfolgen. Das nach Außen hin sichtbare Zeichen dafür ist das nur langsame herausquellen des Spermas sein.
Oder nur ein leichtes Zucken ohne das große Spritzen. Der Sklave baut den Spermadruck ab, aber die Erregung bleibt bestehen und Er kann direkt ohne das es Ihn schmerzt weiter wichsen und schon nach kurzer Zeit zu einem richtigen Orgasmus kommen mit abspritzen. Wobei es bei jüngeren potenten Männern durchaus möglich ist, Ihnen mehrfach hintereinander den Orgasmus zu ruinieren.


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FAQ - Anleitungen/Fragen / Schnellspritzer
« am: Januar 22, 2022, 17:07:45 »
Habe ich gefunden, unterliegt keiem Copyright.
Ich kann dem in allen Punkten leir nur Zustimmen.

Den kleinsten UND schnellsten Pimmel zu haben, ist eine Qual..



Vorzeitiger Samenerguss (Ejaculatio praecox = Schnellspritzer)

Ich würde mich hier gerne mit Euch über dieses leidige Thema unterhalten, war Luemmel doch früher auch ein arger Schnellspritzer, so dass nicht nur Dates im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose gegangen sind, sondern ich auch Hemmungen entwickelt habe, überhaupt sexuelle Kontakte zu suchen. Und der krampfhafte und sinnlose Versuch, den Orgasmus zu verhindern, wenn es dazu längst zu spät ist, mir gar dabei etwas Unangenehmes oder Ekelhaftes vorzustellen, hat so viele meiner Orgasmen ruiniert!

Ich hatte dann aber das Glück einen Lehrmeister kennenzulernen, der mich auf den "rechten" Weg geführt hat. Es hat mir anfangs schon einige Überwindung gekostet, mich vor ihm richtig zu öffnen, war ich doch zu dieser Zeit noch recht jung und dementsprechend gehemmt. Aber er war sehr einfühlsam und hat mir schnell meine Hemmungen genommen.

Ich werde nie vergessen, als ich mich schon in der ersten Sitzung, nachdem ich ihm mein Leid geklagt hatte, vor ihm nackt ausziehen (er blieb angezogen) und vor ihm auf die Couch setzen musste, wollte er doch zuerst wissen, wie es um mein Problem bestellt ist.
Dann solle ich meine Beine hoch auf die Couch stellen und etwas abwinkeln, während er sich zwischen meine Beine kniete und begann mit den Fingerkuppen ganz zärtlich die Innenseiten der Oberschenkel auf und ab zu streicheln, die sich daraufhin, wie von selbst, weiter öffneten, bis ich mich ganz vor ihm geöffnet hatte.
Luemmel begann sich daraufhin langsam aufzurichten, er hing zwar vorher schon blutschwer zwischen meinen Beinen, fand ich trotz Hemmungen die Situation auch unheimlich erregend - und in mir keimte der Wunsch auf, dass seine Hände Luemmel berühren mögen, obwohl ich damals noch keine Ahnung hatte, dass ich bi veranlagt bin.
Es war mir megapeinlich, dass Luemmel vor seinen Augen steif wurde und sich aufrichtete, was ich mit aller Kraft, aber natürlich vergeblich, zu verhindern suchte – und als Lummel beim Aufrichten über seinen Handrücken strich, durchzuckte es mich wie bei einem elektrischen Schlag!
Dann sagte er mir, die Innenseiten meiner Oberschenkel weiter und nun kreisend mit seinen Fingerkuppen massierend, wobei sich seine Hände langsam weiter nach oben bewegten: „Weißt Du, dass Du einen wunderschönen Schwanz hast?“. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie mir dieses Kompliment geschmeichelt hat – und augenblicklich waren meine Hemmungen verschwunden und ich habe mich ihm ganz geöffnet, jetzt die Beine ganz weit gespreizt! Er legte mir dann noch ein Kissen unter und sagte mir, dass er gute Einblicke braucht, um beurteilen zu können, wie es um mich steht.
Schließlich stand Luemmel kerzengerade und zitternd steil vor seinen Augen und ich spürte und sah, wie sich ein erster glasklarer Precum-Tropfen aus Luemmels kleinem Pissloch quetschte, die pralle Eichel herunter lief (meine Vorhaut zog sich schon damals beim Steifwerden ganz hinter den Eichelkranz zurück), über das gespannte Vorhautbändchen, bis er sich an einem schillernden Faden abseilte. Wie selbstverständlich fing er den Tropfen geschickt mit einer Fingerkuppe auf, führte seinen Finger zum Mund und lutschte ihn genüsslich ab, bevor er sich wieder den Innenseiten meiner Oberschenkel widmete. Dann sagte er zu mir: „Es gibt nichts köstlicheres!“.
Der Wunsch, dass er endlich Luemmel berühren möge wurde übermächtig und dann passierte genau das, was ich so befürchtet hatte – ich spürte, den aufkeimenden Orgasmus in mir, obwohl er bisher nur die Innenseiten meiner Oberschenkel mit den Fingerkuppen massiert und Luemmel noch gar nicht berührt hatte, auch wenn seine Hände jetzt schon fast an Luemmels Schwanzwurzel angelangt waren und es nur noch einen Moment dauern konnte, bis er endlich Luemmel berührt oder zumindest seinen prallen, inzwischen zur tennisballgroßen Kugel zusammengezogenen Sack, der so einen Blick auf meine kleine Rosette unterhalb erlaubte.
Unwillkürlich spannte ich meinen Körper an, um die Katastrophe zu verhindern und stöhnte zwischen zusammengepressten Lippen: „Pass auf, sonst komme ich gleich schon!“, doch er antwortete nur ganz ruhig: „Ich weiß, dass Du JETZT kommen wirst, ob Du willst oder nicht!“.
Trotzdem versuchte ich mit aller Macht das Abspritzen zu verhindern, verkrampfte meinen Körper dabei immer mehr, während ich schon die Boysahne in Luemmel aufsteigen spürte, bis ich endlich aufgab, als schon der erste Schwall immer milchiger werdenden Precums aus Luemmels kleinem Pissloch quoll und an ihm herunter lief, bevor Luemmel dann richtig explodiert ist – wie immer, wenn ich es versuche so lange es geht aufzuhalten! Er stand ja unberührt und steil aufgerichtet, jagte so zitternd und schwankend Ladung für Ladung durch den Raum, über meine Brust, aber auch in des Gesicht von ihm, während ich krampfhaft versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken und auch meinen zuckenden Körper unter Kontrolle zu halten, war es mir doch so peinlich schon so früh abzuspritzen!
Während Luemmel noch immer zuckte und die letzte weiße Boysahne aus seinem kleinen Pissloch quoll, sagte er zu mir: „Jetzt kommt die erste Lektion! Du musst zuallererst Deinen Orgasmus genießen lernen! Gebe Dich ihm hin und entspanne Dich dabei, egal wie schnell Du kommst – ich möchte Dich Stöhnen hören dabei!“.
Mich langsam entspannend stöhnte ich nur: „Ja gerne beim nächsten Mal“, doch er antwortete nur: „Nein, jetzt!“, griff nach meinem spermaverschmierten Luemmel und begann ihn, ohne ihn kaum zu berühren mit auf- und abfahrender Hand zu wichsen, reizte so eigentlich nur Luemmels ausgeprägten Eichelkranz, um dann die pralle Eichel in die Faust zu nehmen und mit kreisenden Bewegungen und mit immer fester werdendem Druck zu reizen. Anfangs waren diese Berührungen unangenehm, wie immer, direkt nachdem Luemmel abgespritzt hat. Doch plötzlich spürte ich, wie der abebbende Orgasmus erneut aufflammte und Luemmel eine ungeahnte Lust durchströmte, was ich bis dahin noch nie erlebt hatte!
Ich stöhnte verwundert: „Ich komme schon wieder!“ und er entgegnete: „Ich weiß – entspann Dich, genieße es, ich möchte Dich stöhnen hören!“. Dabei fuhr seine freie Hand in meine Arschpalte, so dass sich sein Handballen mit festem Druck auf Luemmels prallen Sack legte, seine Hand über dem strotzenden Damm lag und die Fingerkuppe seines Mittelfingers meine kleine und zuckende Rosette fand, sich aber nur darauf legte, ohne jedoch einzudringen.
Und dann ist Luemmel wieder explodiert, wie ich es nie zuvor erlebt habe, vielleicht bis auf meinen allerersten bewusst erlebten Orgasmus, spritzte wieder los und jagte Ladung für Ladung seiner Boysahne aus dem kleinen Pissloch hoch in die Luft. Während meine kleine Rosette unter seiner Fingerkuppe im Takt krampfte.
Ich konnte mich kaum beruhigen, so geil und unbeschreiblich war das Erlebnis und dieser erste richtig erlösende Orgasmus unter fremder Hand, während ich dabei so laut und unkontrolliert stöhnte, wie ich es zuvor noch nie vor einer anderen Person getan habe!
Ob Ihr es glaubt oder nicht, er hat danach Luemmel zum dritten Orgasmus gewichst, dieses mal richtig hart, Luemmel fest in die wichsende Faust nehmend, obwohl Luemmel völlig überreizt war und dann auch nur noch Spermatropfen hervor quollen, aber der dritte Orgasmus war wieder unbeschreiblich geil!
Ich war danach einfach nur baff! Allein mich so vor einer bis dato wildfremden Person so gehen lassen zu können, bis hin zu diesen intensiven, direkt nacheinander folgenden Orgasmen – war doch bisher, nach dem ersten Abspritzen, Schluss bei Luemmel!

Er sagte dann zu mir, dass ich da wirklich ein Problem, wenn auch kein unlösbares Problem habe und er mir da helfen kann, zumal ich der erste Boy sei, der schon in der ersten Sitzung so aus sich herausgegangen ist, was mir natürlich geschmeichelt hat! Er sei da guter Dinge.
Bei der nächsten Sitzung würde er mir zeigen, wie wichtig der PC-Muskel ist (ich hatte keine Ahnung was das ist!) und ich sollte als Hausaufgabe mitnehmen, Luemmel einmal täglich so schnell es geht zum Orgasmus zu wichsen, um mich dann, wenn es kein Zurück mehr gibt, richtig zu entspannen und den Orgasmus zu genießen! Das sei die wichtigste Lektion überhaupt! Und ich solle dabei versuchen, so laut es geht zu stöhnen!
Er sagte aber auch, dass es bis zur richtigen Orgasmuskontrolle noch ein weiter Weg sei und einiger Sitzungen bedürfe und ich müsse mich darauf einstellen, dass es da noch einige Rückschläge geben würde, nur aus diesen könne ich lernen!
Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass ich auf die nächste Sitzung hin gefiebert habe und auch, dass ich fleißig meine Hausaufgaben gemacht habe 😉

Ich habe hier jetzt soweit ausgeholt (und das war ja nur meine erste Sitzung!), ich hoffe es hat Euch nicht gelangweilt, um Euch die Angst zu nehmen, Euch bezüglich Eures Problems couchen zu lassen, auch wenn es Euch anfangs sicherlich einige Überwindung kostet, Euch vor mir so gehen zu lassen. Aber es kann Euch durchaus geilen Spaß bereiten – und das soll es auch! Das ist auch für mich wichtig, um Euch und Eure Probleme näher und hautnah kennenzulernen. Nur so kann ich Euch helfen - jeder Boy ist da ja anders, was aber das besonders Interessante für mich ist!

Dabei ist Eure sexuelle Orientierung nebensächlich, wie auch Euer Alter (im erlaubten Rahmen muss es aber sein!), zumal das Problem sicherlich nicht nur jüngere Boyz betrifft.

Ich möchte gerne meine diesbezüglichen Lernerfahrungen an Euch weitergeben, bin ich doch meinem „Lehrmeister“ zu tiefstem Dank verpflichtet, hat er mir doch Horizonte eröffnet, die mir ansonsten unerreichbar geblieben wären!

Als mir später eine extrem attraktive Traumfrau nach einem geilen Fick völlig atemlos gesagt hat: „Ich dachte so können nur Schwarze ficken!“, musste ich direkt an meinen „Lehrmeister“ denken, wäre es doch ohne ihn nie so weit gekommen!

Mein erster Schüler war ein guter heterosexueller Freund, attraktiv und potent, auf den die Frauen standen, der aber immer schon nach ein paar zaghaften Stößen abspritzen musste. Wir war öfters zusammen auf Partys, wobei er mich ob meiner Ausdauer und wie Luemmel die Girlz beglückt hat, bewundert hat, um mich schließlich zu fragen: „Wie machst Du das?“.

Es hat ihn dann einige Überwindung gekostet, als heterosexueller Mann, sich mir gegenüber so zu öffnen – aber nach drei Sitzungen war er Feuer und Flamme und ist mir heute dankbar für diese Lehrstunden! Auch hat er so, ganz zufällig, seine Bi-Ader entdeckt 😉
Ich kann Euch gerne hier in dieser Gruppe anleiten oder per Podcast, auch wenn ich Live-Sitzungen bevorzuge, weil ich nur so richtig auf Euch und Eure Probleme eingehen kann. Es gehen natürlich auch Video-Sessions (z.B. Skype), aber das ist für mich zumindest doch etwas unpersönlich – aber so kann ich Euch zumindest einige Übungen vormachen.



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Bilder von euch / Das ist meine Herz Allerliebste
« am: Januar 13, 2022, 18:09:29 »
1. Bild
Schön. Abgebunden. War der 1. Versuch. Damals
2. Bild
Stöpsel drin
3. Bild
Lederdress Busen und Schritt Frei

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Cuckold Stories / Silvester - fortlaufend
« am: Januar 08, 2022, 14:29:35 »
Silvester 2021 / 2022
Ein Jahr unter Corona. Schon wieder.
Also Silvester in kleinem Rahmen. Gut für mich einerseits, aber auch eher schlecht für mich. Da ich ja zum Arbeiten mich nicht sonderlich schick anziehe, hatte ich nur ne Jogginghose und ein T-Shirt an.
Meine Frau musste bis Mittags arbeiten. Der Große ist mir seinem Kumpel unterwegs, Yes.  Der kleine bleibt daheim. Das bedeutet für mich, dass es nicht so ausarten wird. Eigentlich.
Der Nachmittag mit Vorbereitungen voll. Getränke kaltstellen. Immerhin dürfen wir 10 Erwachsene sein. Ob es auch 10 werden, weiß ich nicht. Silvester von 2020 auf 2021, als wir ohne Kinder im Haus waren, war es für mich, Stress pur.
Meine Frau und natürlich ihr Lover und seine Kumpels. Inklusive mir, dann 10 Personen.
Was ich an diesem Abend, in dieser Nacht gelernt habe, prägt für das ganze Leben. Nun dieses Jahr  ist ja mein Sohn da, ergo nicht so ausschweifend.
Tisch decken für das Raclette, Fleisch vorbereiten, Gläser zusammen suchen, dekorieren. Alles so, als wäre es völlig normal.
Frau kommt von der Arbeit, muss sich erstmal hinlegen, für ne Stunde.
17 Uhr, es klingelt, Thomas kommt mit einem Kumpel. Sohnemann möchte gerne PS 5 zocken. Thomas blickt mich an, ich verstehe. „Kannste machen, nimm das Wohnzimmer, macht mehr Spaß“ sage ich und Sohnemann flitzt freudestrahlend los. 65“ machen mach mehr Spaß. Tür zu, Sohn zockt.
Ich nehme die Jacke von Thomas und seinem Kumpel. Den kenne ich nicht, noch nie gesehen. Da er sich nicht vorstellt, nenne ich ihn 1. Kaum das sich die Jacken habe, kommt die Frage: „Wo ist denn die Hausherrin“ von Thomas. „Liegt oben und schläft, musste heute arbeiten“ sage ich.
Thomas  Zwinkert. „Dann kannst du ja weiter machen in der Küche, ich schaue mal nach“ sagte Thomas leise und beide verschwanden nach oben. Ich tat wie man es mir sagte und tobte mich in der Küche aus. Sohnemann zockte recht lautstark, wie eigentlich immer.
Es klingelte, ich machte auf und dann stand er da. „Mein Name ist Mr. Black“ sagte der Typ. Der wahrlich schwarz war. Ich bat ihn herein, nahm seine Jacke und geleitete ihn in die Küche. „Ich sage Bescheid, dass sie da sind“ sagte ich und ging nach oben. Die Schlafzimmer Tür war zu. Ich also dezent an die Tür geklopft. „Ja bitte“ kam es von Nr. 1 drinnen. Ich öffnete und trat ein.
Mir war klar, dass die da nicht aus dem Fenster kucken. Meine Frau lag quer über dem Bett. Nr. 1 nahm sie gerade oral und Thomas steckte tief in ihrem Arsch. „Ein Mr. Black ist da“ sagte ich. „ Soll raufkommen“ sagte Thomas. Ich drehte mich um und hörte das gurgelnde Geräusch meiner Frau.
„Die anderen, die noch kommen, können direkt hoch kommen“ sagte Thomas. „Was ist mit meinem Sohn, wen er Fragen oder gar in sein Zimmer will“ Fragte ich. „wir sind leise und ins Schlafzimmer kommt er ja nicht“ Kam sofort zurück. Ich ging. Woher wusste das Thomas, dass unser Sohn nicht ins geschlossene Schlafzimmer geht.
Unten in der Küche sagte ich Mr. Black Bescheid und führte ihn nach oben. Mulmig war mir schon. Wenn da noch mehr kommen. Klopfend und kurz wartend traten wir dann ins Schlafzimmer.
Ein lächeln huschte über das Gesicht von Mr. Black. Meine Frau war sichtlich am Kämpfen. Das konnte ich deutlich sehen. Mr. Black zog sich aus und ich verlies den Raum. Kaum unten klingelte es wieder. Sohnemann voll intensiv am Zocken. Sehr gut. Ich öffnete. 3 Kumpeln. Ich nahm wider die Jacken, nahm die Geschenke entgegen und bat alle 3 mir zu Folgen.
Vor der Schlafzimmertür, klopfen, kurz warten und dann eintreten. Ich trat ein und mir folgten die 3 Typen. Sollte das heute also ein Gangbang werden. Na toll. Mir tat meine Frau echt leid. Alle drei Männer waren mit meiner Frau im Gange. Jetzt kamen noch mal 3 dazu. Ich weiß nicht, wie man das macht, also ich könnte das wegen meinem Pimmel  schon mal gar nicht. Das einer Vaginal, der andere Anal in der Frau steckt, während der dritte den Mund im Beschlag hat.
Alle drei neuen Männer, ich nenne sie 2,3 und 4 waren von dem Anblick so angetan, das sie sich recht schnell auszogen. Ich sah meine Frau an. Konnte kurz ihr Gesicht sehen, als der Nr. 1 seinen Schwanz wieder in den Hals schob. Das was er da reinschob, unfassbar. Gurgelnd nahm meine Frau  ihn auf. Das gab es früher nie. Okay mit meinem kleinen einer eher witzige Nummer.
Ich verließ den Raum, schloss die Tür, und ging runter. In der Küche sitzend realisierte ich, was da oben abging. Ich denke mal, dass das alles fein säuberlich geplant ist. 6 Männer und meine Frau.
Sie mitten drin und alle werden sie höchstwahrschein sowas von wundficken dachte ich mir. Wenn mein Sohn zockt, vergisst er seine Welt drum herum. Ich schaute auf die Uhr. Soll ich die da oben mit Getränken beglücken, oder hier warten. Keiner hat mir was gesagt. Umziehen ging ja nicht, wegen  meinem Sohn. Den KG trage ja sowieso immer. Ich hörte Geräusche. Jemand kam die Treppe runter.
Thomas kam in die Küche. „Die Jungs haben Durst und du doch auch sicherlich oder“ fragte Thomas. „Was soll ich denn raufbringen zum Trinken“ fragte ich. „Nimm Bier, das läuft am besten“ sagte Thomas und setzte sich hin. Ich war mutig. „Muss das denn heute sein mit dem Gangbang“ fragte ich leise.
Thomas sah mich an. „das ist nicht ihr erster, kannste mit glauben. Sie ist unersättlich. Also sorge ich dafür, dass sie immer schön gefickt wird. Du bringst es nicht, das wissen wir beide.
1.   Wegen deinem echt kleinen Mini
2.   Weil da nichts mehr kommt.
3.   Deine Ausdauer, wenn man das nennen darf, zu kurz ist.

Außerdem ist sie so dermaßen glücklich. Das sollest du respektieren “ sagte Thomas. Ich nahm die Bierflaschen und wollte gehen als mich Thomas am Arm festhielt. „Erschreck dich nicht, wenn du sie siehst“ sagte er du lies mich los. „Du hast auch Durst, nicht war „ sagte Thomas. Ich wusste was das hieß.
Thomas wusste, dass ich zwar nicht schwul war, aber dennoch mit meinem eigenen Sperma schon Schluckübungen gemacht hatte, damals. Ich kam vor dem Schlafzimmer an.  Ich klopfte, wartete die obligatorische 3 Sekunden ab, und trat dann ein.
In der Tat, was ich da sah, versetzte mich echt ein wenig. Meine Frau lag auf dem Rücken, auf dem Fußboden. Ihre Brüste waren abgebunden und standen teil nach oben. Bläulich schimmernd. Überall war Sperma auf meiner Frau. Die Kerle, waren dabei, sich wieder anzuziehen. Ich reichte das Bier.
Meine Frau, lag mit leicht gespreizten Beinen da, das Sperma  sickerte aus ihr heraus. Tränenverschmiert, zerzaust und mit geschlossenen Augen. Regungslos. Ich sah die Männer an. Sagte aber nichts.  Was die Jungs in dieser einen Stunde mit ihr gemacht haben, kannte ich nur aus Hardcore Pornos.
Alle tranken ihr Bier und zogen sich nebenbei an, bis auf Mr. Black und Nr. 1. Sie tranken und waren nackt. „So Cucki. Jetzt leck` deine Frau sauber, bevor alles auf dem Boden landet. Obwohl, das kannste auch da weglecken“ sagte Mr. Black. Ich hatte ja schon etwas Erfahrung, muss ich ja zugeben, Dank an Thomas und meine eigenen Erfahrungen, aber in diesem Ausmaß noch nicht.
Ich wollte mich hinknien. „Cucki, das machst du aber nackt bitte schön, sagte Nr. 1. „Ja mache ich“ sagte ich kleinlaut und zog mich aus. Alle starrten mich an.
Alle waren nicht sonderlich überrascht, was sie sahen, dennoch kam hier und da der Wortfetzen. „Er trägt einen KG.“ „Er ist ein echter Cuckold“.  „das ist ein C3 im Endstadium“.
Nackig kniete ich mich neben meine rau. Die immer noch regungslos da lag. Ich fast meine Frau am Arm an. Sie öffnete die Augen und sah mich an. „ Ich soll dich jetzt saubermachen“ sagte ich und beute mich zu ihrem Busen und fing dort an, sie zu lecken. Sie nahm ihre Hände und zog ich am Kopf zu ihrem Mund. Sie küsste mich. Es schmeckte, tut mir Leid, Ekelhaft. Sperma, Urin und Magensäure. Lecker.
„Wenn du fertig bist, also sollest du dich beeilen, kannste die Brüste aus den Kabelbindern befreien“ sagte einer der Typen und 3 verließen den Raum. Ich leckte und schleckte meine Frau ab. Es war nicht mein Wunsch, aber ich bin eben dafür da. Meine Frau regte sich nicht. Ich kam dann langsam in ihrem Schrittbereich an. „ Leg dich auf den Rücken, ich setz mich drauf“ sagte meine Frau
Etwas verwirrend folgte ich der Anweisung. Ich lag unmittelbar neben sie. Sie erhob sich, drehte sich und positionierte sich über meinem Gesicht. „Ich habe Durst“ sagte meine Frau und Mr. Black kam auf sie zu mit dem Bier in der Hand. Ich konnte jetzt seinen Prügel sehen. Um Himmels willen, was für ein Teil.
Meine Frau ließ sich nieder und dadurch entspannte sich alles und sie lief aus. „Schön trinken mein lieber Ehemann“ sagte meine Frau und sorgte auch gleich dafür, dass ich keine andere Change hatte.
6 Männer haben meine Frau gefüllt wie ein Truthahn kam es mir vor. Ich konnte nicht viel sehen, da ich aus dieser Position recht schnell wieder raus wollte. Das merkte meine Frau auch. „Die haben nicht nur meinen Votze gefüllt“ kam es von ihr und sie rutsche vor. Das war was, was ich bis dato nicht gemachte hatte.
Ändern konnte ich es nicht. Auch dort lief Sperma heraus. Und was weiß ich nicht noch alles. Meine Frau rutsche nach hinten und so konnte ich meinen Blick auf den Riesenpimmel sehen, der durch die abgeschnürten Brüste sichtbar war. Ich kannte meine Frau. Das was sie hier und heute Tat, war hoffentlich auch ihre  Premiere.
„Gibs Mir“ hörte ich sie sagen. Meine Frau löschte ihren Durst. Das kann doch nicht, das macht die doch nicht in echt schoss es mir durch den Kopf. Die Bierflasche hatte Mr. Black am Hals. „Du alte Drecksau“ Hörte ich ihn sagen“ Meine Frau versorgte sich von Mr. Black. Gefühlte Minuten vergingen und es hörte auf.
Jetzt griff sich meine Frau das Bier und zog einen guten Schluck aus der Flasche. Nr. 1 hatte die ganze Zeit zugesehen.  Meine Frau setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ihr Gesicht sehen konnte ich nicht, dafür waren ihre Brüste im Weg. Ohne Vorwarnung ergoss sich meine Frau in mich. Ich dachte noch an mehr Sperma, das war aber der Trugschluss.
Teils Teils funktionierte ihr Plan. So spontan, wie es anfing, endete es und sie stand auf. Mr. Black und Nr. 1 stützten meine Frau. Nr.1 hatte sein Handy in der Hand. Voller Scharm sagte ich nichts.
„Steh auf du befreie meine Titten Michael“ sagte meine Frau. Ich stand auf und kam dem nach. Musste aber erst noch eine schere besorgen. Es war nicht leicht, abgeschnürte dicke Titten frei zu schneiden, schaffte es aber doch. „Geh duschen, du stinkst“ sagte meine Frau. Und kam dem nach. Mr. Black, Nr. 1 und meine Frau gingen die Treppe runter, so wie sie war. Ob sie daran dachte, dass unser Sohn im Wohnzimmer war. Ich sah zu, das ich mit dem Bettlaken den Boden aufwischen konnte ging dann schnell duschen.
Ich kam in die Küche. Dort saßen 6 Männer, meine Frau. Mein, unser Sohn zockte. Meine Frau hatte ein sehr schönes, doch recht kurzes Kleid an. Eigentlich sind Kleider nichts für sie, aber das passte. Für ein Mini zu lang, für ein Knielanges zu kurz.
Von der Zeit her passte es und meine Frau warf das Raclette an. „Kann ich dich kurz sprechen“ fragte ich meine Frau. Die wiederum sah Thomas an, der dann nickte und sie sich mir zuwandte. Jetzt sahen mich alle an. „Ich wollte eigentlich mit dir alleine reden“ sagte ich. „Das sind meine Herren, du bist mein Cucki, also jetzt so, oder verkneif es dir“ sagte meine Frau. „Wie deine Herren“ entfuhr es mir.
„Ganz einfach. Im neuen Jahr habe ich dann zu Thomas noch 5 weitere Männer, die mich bestimmend nutzen können. Soll ein Pilotprojekt sein. Zumal ich ja noch viel lernen muss“ sagte meine Frau. Mr. Black nickte zustimmend.
„Meinst du nicht, dass das es wenig viel ist, unser Sohn sitzt nebenan“ sagte ich kleinlaut. Den man lautstark jubelte hören konnte. Er zockte eben immer sehr laut. „Das mein lieber Michael ist erst der Anfang. Mr. Black meinte, ich könne mir doch was dazu verdienen“ sagte meine Frau und ich fuhr ihr ins Wort. „dazuverdienen? Als Nutte“ überschlug sich meine Stimme.
„Wenn du es so sehen möchtest“ sagte Thomas. Schau sie dir an. Sie will das. Ich habe ihr abgeraten, nicht weil sie schon doch 48 Jahre ist und pummelig. Sie hat eben all das, was auf dem Markt als gute Milf durchgeht. Titten, voller Arsch und diesen Hunger auf mehr“ sagte Thomas.
Ich schaute völlig ungläubig in ihr Gesicht. „Dein ernst jetzt“ fragte ich traurig. „Wir sind hier sind alles zukünftige Kollegen, die sie dann entsprechend vermitteln. Das oben war ihr ultimativer Test, den sie mit „gut“ bestanden hat“ sagte Mr. Black.
„Dich können wir da auch mit einbauen, sozusagen als Puppe, als Diener“ sagte Thomas. Die Wohnzimmertür ging auf und Sohnemann kam in die Küche. „Ich hab Hunger“ sagt er. „Raclette ist an, geht gleich los“ sagte meine Frau und schubs war er wieder weg. „War da auch dein Wunsch Thomas“ fragte ich.
„Das Lieber Michael ist nicht mein Wunsch, das ist der Wunsch deiner Frau. Sie will das und ich habe nur deswegen ja gesagt, weil es nur für 3 Monate sein soll. Mehr nicht. Du weißt doch, wie stur deine Frau sein kann“ sagte Thomas.
Oh ja, das wusste ich zu genüge. Da der Tisch gut gedeckt war, fingen wir mit dem Essen an. Ich machte einen Teller fertig für meinen Sohn. Alle redeten quer Beet. Jedes Mal, wenn meine Frau aufstand, um etwas zu holen. Sahen alle in ihre Richtung. Ich auch. Ich konnte gar nicht anders.
Ich traute meinen Augen nicht. Ich hatte meine Frau vorhin nackt runter gehen sehen, mit Nr.1 und Mr. Black. Das sie duschen war, war mir klar. Sie war ja auch echt voll gesabbert.
Das sie aber eine Windel trug, war mir neu. „Ähm, wieso trägst du das“ entfuhr es mir. Meine Frau richtete sich auf, drehte sich um. „Warum trägst du denn welche“ kam als Frage zurück.
Alle sahen mich an. „Na weil ich, also ich trage wenn überhaupt“ stotterte ich rum. „Du trägst sie, weil du mit deinem KG zusammen ein tolles Gefühl haben willst. Ich trage sie, weil ich auslaufe. Die haben mich benutzt“ sagte meine frau und kam auf mich zu.
„Gib mir deine Hand“ sagte sie und ich streckte sie aus. Mit einem eleganten dreh war mein Hand in der Windel und die war patsch nass. „Wenn du dir Plugs reinschiebst, dann dauert es doch auch, bis was wieder gut geht, oder nicht. Da machst du danach auch immer in die Hose, oder haste das Vergessen“ sagte meine Frau. „Nein natürlich nicht“ sagte ich.
Es sah einfach erregend aus, meine Frau so zu sehen. Sie war wie das blühende Leben. Wir ließen uns das Essen schmecken. Ab und an kam noch Sohnemann rein, um Nachschub zu holen. Er war glücklich, dass wir uns in der Küche vergnügten und somit der Fernseher zum Zocken frei war.
Der Tisch war noch voll gedeckt. „Sklave Dave. Du gehst jetzt hoch, ziehst dich entsprechend um und wartest im Schlafzimmer auf das, was dann kommt“ sagte Thomas. „ was mache ich, wenn mein Sohn“ wollte ich fragen, als mit Nr. 1 dazwischen fuhr. „ darum kümmert sich dann deine Frau“ kam als Antwort.
„Was soll anziehen. Gibt es ein Thema“ fragte ich nach. Weil einfach so, war das immer schwer, das richtige zu machen. „Ich komme mit“ sagte Thomas und daraufhin drehte ich mich und ging los.
Oben angekommen verharrte ich im Schlafzimmer. Thomas schloss die Tür. „Das wird jetzt für dich sportlich. Die werden dich nacheinander Testen, in wie weit du brauchbar bist, oder nicht. Das entscheidest du. Denke daran. Deine Frau hat sich verkauft an diese Männer. Es sind gute Männer, aber sie hat sich da echt was eingebrockt. Ich kann ihr da nicht helfen. Wenn du ihr beistehen willst, sieh zu, dass du es schaffst. Denk daran, die Prüfung ist immer schwerer, als das, was dann kommt“ sagte Thomas.
Ich schaute ungläubig. Ich verstand die Welt nicht mehr. „Wieso reingeritten“ fragte ich. „ Das soll sie dir selber sagen“ sagte Thomas und fummelte im Schrank rum. Es kam ein Plug zum Vorschein, Hand- Hals und Fußfesseln. Leggings und das Silikontittenoberteil. Passend dazu noch die Maske, die einen Verschluss hatte. Alles natürlich abschließbar.
„Den Plug, ohne mich entleert zu haben geht schief“ sagte ich. „Zieh ne Windel an“ sagte Thomas. Ich habe diese Sachen immer alleine getragen, da war nie einer bei und nun vor fremden Menschen, die mich testen wollten. Ich fing an mich zu entkleiden und legte nach und nach alles an. „Was werden die mit mir machen“ fragte ich. „Das weiß ich nicht“ sagte Thomas.
Thomas sah mir zu, wie ich mich weiter anzog, den Plug gut eingeschmiert einführte. „Das machste nicht zum 1. Mal“ fragte Thomas. „Nein. Ich mache es immer alleine, ohne Augenzeugen, aber schon recht lange“ sagte ich.
Dass ich das immer alleine gemacht hatte, wusste ich, was ich wie anziehen musste, damit es schnell ging. Ich hatte alles an. Maske auf mit dem Rohr konnte ich nun nicht mehr reden. Ich sah Thomas an. „Du ziehst gut aus“ sagte er und steckte den Stöpsel in die Öffnung von der Maske.
„Viel Glück“ sagte Thomas und verließ mich.

5
Hier werde ich die Teile meiner Selbstdarstellung, wie ich bin, was ich wurde und warum nach und nach einfügen.
Es kann sein, das es für den einen oder anderen vielleicht verstörend, nicht nachvollziehbar sein kann, bedingt durch die Aufzählung...
Ich muss aber irgend wie, das mal zu Papier bringen und ihr müsst meine Piloten sein...

Chronologisch kann man das hier lesen. den Silvester 2021-2022 als Beiwerk jederzeit lesen. Den werde ich zu entsprechender Zeit dann HIER mit einfliessen lassen. ist dieser schmal Grad zwischen heute und damals. 

Wie fing das an. Damals.

1
Ich fange mal an und hoffe, dass man das irgendwie ein wenig nachvollziehen kann.
Heute mit 52 muss ich sagen, warum hat das so lange gedauert, aber dazu dann langsam mehr.
Rückblickend:
Ich habe immer die Kerle mit einem großen Penis bewundert. Alles über 15 cm war schon für mich wow. Ich selbst komme auf, wenn ich „richtig“ messe auf knapp 9 cm im steifen Zustand. Im schlaffen ist es nicht mal 3 cm. Also ein echter Blutpenis. So nennt man das wohl.
Ich war früher wegen meines doch sehr kleinen Freundes ohne viel Selbstbewusstsein. Große Klappe, flotte Sprüche, bis zu dem Zeitpunkt, als es darum ging, mit der Auserwählten ins Bett zu steigen.
Wenn gleich die Frau sagt, der kleine Penis ist nicht so schlimm, ist das nur die halbe Wahrheit. Doch der spielt eine Rolle, kann man mir sagen, was man will.
Das Leben zog sich viele Jahre dahin. Mal mehr Mal weniger ergab sich dann auch daraus eine Beziehung. Immer im Hinterkopf, dass ein Mini an mir hängt, der leider auch noch zur sehr schnellen Sorte gehört.
Den kleinsten Penis zu haben, der dazu auch noch einer der schnellsten Spritzer war, war eine doch große Enttäuschung. “ Frauen“ können zwar eine gewisse Enttäuschung verbergen, nicht aber wenn man selber weiß, dass es so ist.
Was will man machen, wenn man nicht mal 5 Sekunden in einer Frau steckt und schon abspritzt? Da kann eine Frau keinen Spaß haben. In den Augen der Frau zu sehen, wie die Enttäuschung groß ist, weil man mit einem Minipimmel und Schnellspritzer im Bett liegt, kommt da schon eine gewisse Frustration auf. Ob die Frau das zugibt, oder nicht. Man spürt es eben.
Nichts desto trotz bin ich zum 2. Mal verheiratet, habe 2 Kinder, die ich mein Eigen nennen kann.
Bis zum Jahr 2007, als ich meine jetzige Frau kennen lernte, hatte ich mich recht gut in der Welt als Dom eingelebt. Es war eine schöne Zeit, wenn gleich ich immer merkte, dass das mehr schein, als sein ist. BDSM und die Fetischwelt ist groß, umfangreich und auch als Minipimmelträger sehr schön zu erleben UND auszuleben. Dazu dann irgendwann mal mehr
2007 lernte ich meine Frau kennen. Ich liebte das Dom / Dev. leben. Hatte viel Spaß daran, meine Dominante Ader auszuleben meine Frau war da gerne die devote. Das hat zusammengebracht. Diverse BDSM-Partys mit UND überlebt. Auch hier war es so, dass da irgendwas war, was mich nicht in „Ruhe“ lies.
Dieses Gefühl, DIESES Gefühl, das dir sagt, das bist nicht du. Du machst es, willst es aber nicht wirklich. Dieser Gedanke wurde immer größer. Irgendwann dann lies das Dominante immer mehr nach, zumal auch noch Kind 2 ins Leben trat. Von da an änderte sich merklich alles. Der bis dahin recht seltene Sex, von Dom / Dev mal abgesehen ( was auch immer seltener wurde ), wurden die Fantasien im Kopf immer größer. Ohne das ich wirklich wusste, was da auf mich zukommt.  Ich hatte immer noch zu einer früheren EX einen guten Draht. Es kam was kommen musste, Ich wollte mal erleben, wie es ist, als devoter die Welt zu erleben. Hatte da die Rechnung OHNE die Ex gemacht.
Es bandelte sich was an, man gestand, was man mal machen wollte, wobei von Sex nicht die Rede war. So kam es, das ich der Sklave meiner Ex wurde ( Etwas verkürzter ausgeführt ).
Ich durfte ihre Wohnung putzen, renovieren, all das. Der Nachteil, ich musste mich auch entsprechend dazu anziehen. Da meine Ex wusste, dass ich ein Faible für Dessous hatte, also ein verkappter Damenwäscheträger, musste ich immer in dieser Bekleidung meinen „Dienst“ verrichten.
Das schmückte sie auch immer weiter aus. Bedingt durch meinen Job war ich da auch sehr flexibel. Nun ja, meine Frau fand es heraus. Und verzieh mir, ABER nur, weil ich keinen Sex hatte.
Anstand nun die Füße still zu halten, fing ich mit meiner Kollegin was an. Auch hier gab es keinen Sex, aber dieses rumgefummele. Ich nenne es mal so.
Auch das fand meine Frau wegen meiner Blödheit heraus. Oder wie ich es sagte, ich ließ es zu, dass sie es erfuhr. Durch diese beiden „Fehltritte“ wusste meine Frau nun, worauf ich stand. Und das war nun wahrlich nicht gerade das, was Frau sich wohl wünscht. Aber auch hier verzieh sie mir, weil es glücklicherweise nur „anfassen gab“.
So ergab es sich, dass meine Frau auch „Interesse“ für diverse Fetische ihren Spaß und Freude entwickelte. - Ausführliches irgendwann später mehr. -
Wir waren verheiratet, unser Sohn auf der Welt und die Flaute im Bett. Job, Meinungsverschiedenheiten. Das übliche, das dazu führt, dass der Sex und sein Spiel immer weniger wurde. Zumal ja auch das mit den beiden Fehltritten IMMER wieder mal aufflammte, als Vorwurf etc.
Meine Frau und ich wollten dann mal wissen wie es ist, wenn man mit einem Pärchen was anfängt.
Sie hatte da wohl mal leichte Erfahrungen mit einer Frau gesammelt und so suchten wir eigentlich eine Frau. Es wurde aber ein Pärchen. Nach ersten Treffen und einer guten Sympathie kam es dann dazu, dass wir es ausprobieren wollten.
Kleiner Zeitsprung zum eigentlichen Zündpunkt.
Das war dann der magische Moment, als wir dann zu viert im Bette waren und uns dort herrlich schön verwöhnten. Die andere Frau, war sehr entzückt, darüber das ich einen kleinen hatte, weil sie gerne in den PO gepoppt werden wollte. Das mir, wegen dem leichten Alkohol hat es dann doch etwas länger gedauert, wohl auch, weil ich sehr angespannt war.
Das was aber eigentlich mir die Augen öffnete war dann der folgende Satz, als meine Frau den anderen Mann süffisant darum anbettelte, das er sie endlich richtig ficken sollte. Das tat er auch. 
Das Leuchten in den Augen meiner Frau, als er mit seinem „Prügel“ meine Frau quasi auseinander fetzte, dieses tiefe inbrünstige Stöhnen, das aus ihrem Mund kam, zeigte mir, was ich wirklich wollte. Worauf ich all die Jahre unwissentlich gewartet hatte. Zu sehen, wie meine Frau von einem Mann richtig gefickt wird.
Er durfte bei meiner Frau alles, was mir nur zu Anfang mal erlaubt war. Oral und der Po waren seit dem tabu. Er aber „bediente“ sich nach Herzenslust und ausdauernd. Selbst das Schlucken, was ihr immer wieder das würgen brachte, gab es nicht mehr.
An diesem Tag wurde mir meine Rolle, die ich nicht kannte klar. Seit dem Mal, versuchte ich heraus zu finden, was passiert war und dank dem Internet wurde mir dann alles klar.
Durch das Verhalten meiner Frau, meine Vorfälle mit „anderen“ Frauen ist mir bewusst geworden, das ich kein DOM war. Ich war das NIE, ich war der geborene Sklave.
Das war meine Bestimmung. Ausgelöst durch meine EX als Putzsklave in Damenwäsche, bis hin zu weiteren fetischen. Auch der Beitrag meiner Kollegin, die auch ihren bestimmenden Beitrag hatte, wurden mir die Augen geöffnet. Allerdings nicht wissend, wofür.
Ich bin mittlerweile der Ehemann, der seine Frau göttlich liebt und kein Problem hat, das sie auch einen Lover hat, der sie regelmäßig fickt. Der Nachteil, die Lovers, haben auch von den Neigungen gewusst, meinerseits, was dazu geführt hat, das diese Neigungen immer weiter ausgebaut wurden.
Damit meine Frau, die ja keine Dominanten Neigungen hat, nicht schwach wird, hat man mich als Cuckold mit ins Spiel gebracht. Mit diesem KG  braucht der Lover sich keine Gedanken machen, das meine Frau sich an mir vergreift. ICH mich nicht an meiner Frau erfreue und auch nicht fremdficke.
Zumal ich mittlerweile sowieso nicht mehr kann.. Auch das ist sehr umfangreich, dazu mal später mehr.
Kurz um auf den Punkt gebracht.
Ehemann ( Ex DOM) ist nun der Sklave vom Lover und von der Ehefrau.
Ehefrau ist die devote vom Lover und passt auf mich auf. Ist dafür verantwortlich, dass ich brav die Anweisungen befolge.
Lover hat ergo 2 „Spielgefährten“ bekommen, worüber er sichtlich erfreut ist. Da er eine sehr ausgeprägte dominante Ader hat, mache ich mittlerweile Sachen, nun ja…

6
Bilder von euch / Weihnachten
« am: Januar 08, 2022, 14:17:32 »
Jedes jahr, man freut sich als Kind. Als jungendlicher.. Es wird dann immer weniger..
DANN passiert was, irgendwie, irgendwann und dann wünscht man sich Wünsche...

Diesen Wunsch, in dieser Ausführung. Nun ja, war nicht mein liebster Wunsch, aber ich werde ihn tragen.. (müssen )


7
Würde mich freuen, wenn ich aus "eingechränkt in uneingeschränkt" wechseln könnte

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Cuckold Stories / Was ich bin und wie ich dahin kam 6
« am: Januar 05, 2022, 18:05:52 »
Zwischentext:
Unser gemeinsamer Sohn ist 11 Jahre wird demnächst 12. Ihr Sohn nun 18 Jahre. Meine Tochter, aus einer anderen Beziehung ist in einer Ausbildung und lebt in einer anderen Stadt. Also alles nicht so ganz einfach.
Fortsetzung:
„Haben sie denn bisher, irgendwas gemerkt“ fragte Thomas. Stimmt, gute Frage. „Ich denke nicht. Ich habe meine Leidenschaften ja auch nicht ausgelebt, außerdem war Thomas ja auch nie hier wenn..“ endete abrupt meine Aussage. „Sollte ich da wissen wollen“ fragte ich jetzt nach.
„Da brauchste dir keine Gedanken machen. Bei einigen Sachen musst du dann auf das eine oder andere verzichten. Ich denke, wenn du hier als Frau, oder nur in Dessous, oder als Latexpuppe rumstehst, würde das enorme Fragen aufwerfen“ sagte Thomas. „Allerdings mit deinen Windeln, dem KG, deinen BH`s geht das ohne weiteres“ meinte meine Frau.
„Gibt es irgendwas, was du nicht weißt“ schoss mir die Frage aus dem Mund. „Mein Lieber Michael. Das was du da angesammelt hast, die vielen Kleider, Gummihosen, Latexsachen und was noch alles an Spielsachen, werden wohl am Wochenende zum tragen kommen. Wenn wir weg gehen. Im Club vielleicht, oder bei Eva und Eberhart. Könnte auch sein, dass wir das bei Thomas machen“ sagte eine Frau.
„Okay. WER weiß von meinen Spielerein“ fragte ich. Thomas stand auf, stellte sich hinter meine Frau, griff nach vorne und knetete ihre Brüste. Alle die, die du eben aufgezählt hast. Plus die, die dich noch kennenlernen, ohne zu wissen, wer du bist“ sagte meine Frau.
Ich verstand nun überhaupt nichts mehr. „Wer denn noch, ohne es zu wissen“ fragte ich. Meine Frau griff nach hinten und man sah deutlich, wohin der Griff ging. Ich muss leider zugeben, dass mich das Ganze auch nicht so kalt lies. Noch hatte ich mich im Griff.
„Thomas will dich öfters mal als Latexpuppe ausstellen, wenn du verkleidet bist. Das hast du ja schon in deinen Videos ja schon oft gemacht. Das hat mir auch sehr gefallen. Das du dann dabei sogar Windeln und Plugs getragen hast, habe ich erst gar nicht gesehen. Selbst due großen Silikonbrüste haben die super gestanden“ sagte meine Frau. Okay, sie wusste von allem.
Gab es noch was, was mich irgendwie retten konnte. Meine Frau fummelte an Thomas rum, er knetete ihre großen Brüste und mein Schanz, der Verräter wollte sich aufrichten, was aber nicht ging. Das erinnerte mich schmerzlich daran, was ich da trug.
„Dann würde ich sagen, suchen wir mal alles zusammen, was wir brauchen und sehen uns an, was unser lieber Michael alles anzubieten hat“ sagte Thomas und drückte meine Frau vorn über.

9
Cuckold Stories / Silvester 2
« am: Januar 04, 2022, 14:22:32 »
Vorab: Ich bin seit gut jetzt 10 Jahren der Cucki meiner Frau.  Dass das eigentlich schon länger geht, sollte klar sein. Davor war meine, ich nenne es mal Findungsphase.

-2-
Schwupp, weg war er. Mir gingen Millionen Gedanken durch den Kopf. Prüfung schwerer als das, was dann kommt. Ich stand da und es passierte, richtig, nichts. Gefühlt ewig stand ich da. Mal auf das eine und oder andere Bein wechselnd versuchte ich mich im Dumm rum stehen. Dann hörte ich Schritte. Mein Herz raste los. Meine Frau stand vor mir. Wir sahen uns an. Reden ging ja nicht, zumindest nicht von meiner Seite aus. Meine Frau musterte mich und grinste. „Siehst richtig Sexy aus.

Ich habe doch gewusst, dass du eine schöne Frau abgeben kannst. Diese Titten sind ja echt megageil“ sagte meine Frau. „Da bin ich ja mal gespannt, ob das denen Gefällt, oder nicht. Ich weiß leider nicht, was sie machen wollen, aber ich verlasse mich auf dich“ sagte meine Frau. Na toll, extra Druck aufbauen, das ich ja nichts versaue. In dem Augenblick tauchte Nr. 1 auf. Meine Frau merkte es, da sie mit dem Rücken zur Tür stand und drehte sich bei Seite. Jetzt standen wir beide und blickten ihm entgegen. „Sieht er nicht geil aus“ sagte meine Frau.

„Macht er all das, was in den Videos zu sehen war“ kam die Frage. „Das macht er alles, er hat es allerdings noch nicht mit anderen gemacht“ sagte meine Frau. „Verstehe ich nicht ganz“ sagte Nr.  1 .
„Er hat zahlreiche Videos gemacht, ohne dass wer dabei war. Quasi ein „One Man Show“ ohne Zuschauer“ sagte meine Frau. „Okay, verstehe“ sagte Nr. 1. Meine Frau wollte just gehen, als sie am Arm festgehalten wurde. „ Wohin des Weges“ kam die Frage. „Ihr wollt doch meinen Mann testen, da möchte ich nicht stören“ sagte meine Frau. „Wenn ich teste, bleibst du hier.  Immerhin muss er dich saubermachen“ sagte Nr. 1. Da der Abend ja schon etwas fortgeschritten war, die Jungs auch schon das eine und oder andere Bier weg hatten, hoffte ich, dass das alles ohne Probleme, ohne Anstrengungen ablief.
Nr. 1 drückte meine Frau auf die Knie, machte seine Hose auf und sein Lümmel sprang regelrecht aus der Hose. Wie kann man bitte so oft ficken fragte ich. Es war klar, was meine Frau tun sollte. Ich stand da und sah zu. Kniend lutschte meine Frau diesen Pimmel. „Du weißt, was ich von die erwarte“ sagte Nr. 1 während meine Frau sich richtig Mühe gab, diesem Lümmel gerecht zu werden.
Dieses intensive Schmatzen, schlürfen machte mich wahnsinnig. Immer mehr und weiter verschwand er in ihrem Mund. Ich wusste es, oder ahnte ich es. Meine Frau sollte üben und es schaffen, einen Deep Throat machen. Ich hätte längst mich übergeben.

Ich mit meinem Mini war da wohl ein echter Lacher, wenn meine Frau mir früher mal Oral es besorgen wollte. Nicht nur, das ich nach gefühlten 10 Sekunden schon spritzte, Auch der Gedanke, Kleinteile zu verschlucken machte das ganze doch eher lächerlich.
Meine Frau löste sich von Nr. 1, sah zu ihm hoch. „Lass mich auf dem Bett liegen, dann geht da besser“ sagte meine Frau. Das schien wohl auch Nr. 1 zu gefallen und meine Frau positionierte sich um.
Nr. 1 sah mich an grinste und sagte: „du machst alles sauber nachher.“ Meine Frau lag auf dem Bett, den Kopf überstreckt, sah schon komisch aus. Ihre Hände hatte sie auf ihre Brüste gelegt. Jetzt konnte Nr.1 seinen Schwanz schön langsam und, fast gerade einfach reinschieben. Meine Frau hatte immer gesagt, Oral ist nicht so ihre Sache. Das sah nun aber ganz anders aus. 3 - 4 Mal und sie hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag im Hals.

Ich würde wahrscheinlich Panik kriegen, wegen ersticken, meine Frau aber wohl nicht. Schön der Länge nach bewegte sich der Schanz rein und raus. „Knie dich hin Cucki“ sagte Nr. 1
Ich ahnte es schon und so kam es auch. Er schien seinem Höhepunkt nahe, löste sich von meiner Frau, drehte sich zu mir und entfernte den Stöpsel. Er drückte seinen Schwanz so weit rein, wie es möglich war, wichste und spritzte ab. Durch meinen offenen Mund, kann man schlecht schlucken. Was dazu führte, das ich mich verschluckte. Störte aber Nr. 1 nicht.
Meine Frau sah zu und schien sich zu freuen.  Ich schaffte es, was wohl auch Nr. 1 freute. Fertig dachte ich und wahr ein wenig stolz, dass ich es schaffte. Nr.1 zog seinen nun langsam kleiner werden Schwanz raus und drehte sich in Richtung meiner Frau. „Dein Mann ist schon eine echte Schwuchtel“ sagte Nr. 1. „Das glaube ich nicht. Er ist wenn dann schon BI“ sagte meine Frau. „Auf jeden Fall ist er echt abartig“ sagte Nr. 1.
Ohne dass ich es realisierte kam der Schwanz und Nr. 1 zurück und im halbschlaffen Zustand passte sein Lümmel in die Öffnung der Maske. „Zum Wohl“ hörte ich und spürte, was da kam. Das eigen zum Testen ist ja vielleicht noch okay, oder von der rau wenn man sie Oral befriedigte und sie rumspritzte, aber das war jetzt Extremsport.
Mir blieb nichts anderes übrig als zu zusehen, das ich alles schluckte, was da kam. Meine einzige Change. So ekelhaft wie es ist. Ich schaffte es, wenn auch mit echt hohem Einsatz und viel Glück.
Nr.1 War fertig, zog sich an und ging. Meine Frau folgte der handlichen Aufforderung und ging ebenfalls. Ihr dick verpackter Hintern sah schon drollig aus. Ich versuchte mich zu fangen, was mir auch halbwegs klappte.
Nichts geschah. Also wartete ich, mit offener Maske. Was dazu führte das ich sabberte. Das Problem ist ja, wenn man lange in der Hocke ist, das einem dann irgendwann die Beine einschlafen. Dieses Gefühl wurde langsam immer intensiver. Zudem kam auch noch, dass der Hohlplug, welcher mir ja im Hintern steckte, durch die Hohlfunktion, den Schließmuskel außer Betrieb setzte. Was dazu führt, das du über kurz, oder lang, alles aus dem hintern kommt. Nicht zu vergessen, das auch die Blase ihr recht einfordert.
Aufstehen, runtergehen, weil ich aufs Klo möchte. Meinem Sohn ausversehen noch über den Weg laufen. No way. Ich warte geduldig. Meine Beine schliefen ein, ich sabberte vor mich hin und ich gab dem Druck der Blase nach. Zumindest ein wenig. Geschützt war ich ja und der KG sorgt auch dafür, dass es nicht so schnell lief. Das Zeit und Raumgefüge nicht mehr im Sinn, kam meine Frau hoch.
Ich kniete da immer noch. „Wunderbar, das du das so schön aushältst“ sagte meine Frau. Sie sah mich an. Ich sah sie an. Reden ging nicht. „Ich bin echt stolz auf dich. Das klappt alles wunderbar“ sagte meine Frau. Ich verstand nur Bahnhof. „Es ist jetzt gleich halb 12. Du hast  über 90 Minuten deine Stellung gehalten“ kam von  meiner Frau. War das meine Prüfung? Wollten sie sehen, ob ich solange, trotz dass ich mal musste, mich nicht bewegte. Zumindest nur minimal?

Meine Frau kniete sich vor mich hin, griff mir in den Schritt. Sie merkte es, dass die Windel nass war. Ging ja auch nicht anders. Einmal über den Kopf gestreichelt und meine Frau stand auf und ging wieder.
Dass ich schon so lange in der Position war, hatte ich echt nicht gemerkt. Was aber soll das für eine Prüfung sein, wenn man sich nicht bewegen soll, das verstand ich nicht. Draußen wurde veralten geballert. Ich hörte Glückwünsche aussprechen, Jubel Trubel Heiterkeit. „Der schläft, lass mal, er fühlte sich nicht wohl“ hörte ich meine Frau sagen.
Hatte wohl mein Sohn nach mir gefragt. Die Tür ging auf, zu, Gelächter und wildes Gequatsche. Nr. 2, 3 und 4 kamen die Treppe hoch. Mir standen nun 2,3,4 und Thomas, der auch noch kam, gegenüber.
Mein Herz schlug bis zum Hals. Meine Frau mit Sohnemann draußen, und mir 4 Kerle gegenüber. Meine Maske, die ich trage, hat ja den Vorteil, dass man alles einführen kann, bis zu einer gewissen Stärke. Also dicke schwänze nicht. Das man diese Maske auch erweitern kann, konnte ich mir gut vorstellen, aber wollte ich nicht zu Ende denken.
„Finalrunde“ sagte Nr. 2. „Hinlegen, auf den Rücken“ sagte Nr. 3. Nr.4 half mir, das ich es auch schaffte, denn alleine ging das nicht mehr. Ich lag auf dem Boden und Thomas trat an mich heran. „Ich hab da was für dich“ sagte er und holte was hinter seinem Rücken hervor. Ich erkannte es erst nicht, aber das brauchte ich auch nicht, denn Nr.4 nahm es und kniete sich neben mich und Schloss das Teil an meine Maske an. Es saß perfekt auf dem Mundstück auf. Ein schlauch mit knapp 1 Meter Schlauch und Trichter. Mir war klar, was jetzt kommt. Wahrhaben wollte ich es aber nicht. „Deine Frau hat uns diesen Film von dir gezeigt, wo du es selbst ausprobiert hast. Jetzt wollen wir dir helfen, so nett sind wir nun mal, dass du es auch perfekt schaffst. Thomas hielt den Trichter. „dann wollen wir mal“ sagte Nr.2 und holte seinen Schwanz raus und machte in den Trichter. Entsetzt drückte ich mit der Zunge gegen die Öffnung. Was mehr recht als schlecht klappte.
Mit dem eigenen rum zuspielen, ist ja noch mal was ganz anderes, aber das hier war jetzt scheiße. Nr.3 und 4 holten ebenfalls ihre Lümmel raus und begannen ebenfalls in den Trichter zu machen. Der Schlauch füllte sich, ich atmete immer hektischer.
„Lass es laufen, dann ist es vorbei. Quäl dich nicht länger, als es sein muss“ sagte Thomas. Was für eine Wahl hatte? Aufstehen, bestimmt nicht. Weglaufen? Geht nicht, eingeschlafene Beine. Der Druckt im Schlauch wurde größer. Da ja oben immer mehr nachgefüllt wurde.

Meine Change, das meine Frau das unterbindet. Wenn sie es denn macht, oder zumindest versucht. Meine Hoffnung. Die war aber draußen. Meine Zunge schmerzte und es drang immer mehr durch den Spalt, den meine Zunge machte. Immer mehr lief in den Mund. Man kann schlecht schlucken, wenn man den Mund nicht schließen kann.
Ich hatte jetzt Angst, dass ich ersticke, wenn ich jetzt alles laufen lasse. Das war mein Schicksal. Immer mehr lief und ich schluckte, so gut es ging. „Na also“ sagte Thomas. Der Pegel senkte sich langsam aber stetig. Der Geschmack war ekelhaft. Ja nicht verschlucken dachte ich immer wieder.
Nr.2 und 3 packten ihren Schwanz wieder ein und gingen. Nr.4 und Thomas blieben. Der Trichter war leer, nur noch der Schlauch war gefüllt. Ich hatte mehr als Probleme, noch irgendwas zu schlucken.
Irgendwann ist der Magen voll. „Ich wusste es“ sagte Thomas und strahlte über das ganze Gesicht. Er ist perfekt für den Job. Nr. 4 lächelte. „Hätte ich nicht gedacht. Das ist zumindest für den Anfang super. Da müssen wir uns dann was einfallen lassen“ sagte Thomas.

Der Schlauch war leer, ich zum Platzen gefüllt. Thomas entfernte den Schlauch, ließ aber den Stöpsel draussen. „Geh ins Bett, hast es dir redlich verdient“ sagte Nr. 4. Ich richtete mich auf, das Gefühl in den Beinen war da, aber es kribbelte noch wahnsinnig.
Nr. 4 ging. Thomas half mir auf und ich setzte mich auf den Bettrand. Gerade als ich mich nach hinten umfallen lassen wollte, hielt mich Thomas fest. „Das ist nicht mehr dein Bett. Das gehört mir und meinen Freunden. Dein Bett. Ich glotzte Blöd. Ich stand auf und Thomas, der den Raum verließ, zeigte mir an, ihm zu folgen.

Ich hatte hier immer geschlafen. IMMER, nun nicht mehr. Aber wo dann. Thomas bog ins Büro ab. Hier war immer eine Ersatzmatratze. Diese lag da mit einem Kopfkissen du Bettdecke. Thomas half mir, mich hinzulegen, deckte mich zu und machte das Licht aus.
Meine Kiefer schmerzte, die Beine brannten, mir war übel. Ich starrte vor mich hin. Da die Tür zu war, es dunkel war. Ich einfach erschöpft war, schlief ich ein.

10
Cuckold Stories / Silvester -1-
« am: Januar 03, 2022, 16:25:54 »
Ich bin, was ich bin. Dafür kann ich nichts mehr machen.

Das war mein Silvester. 2021-2022. Für mich in allem Maße höchstvortrefflich einzig, nicht aber artig. da ich in diesem Leben schon gut seit 6 jahren "drin" bin. Muss irgend wann mal was weiteres passieren.

Silvester 2021 / 2022
Ein Jahr unter Corona. Schon wieder.
Also Silvester in kleinem Rahmen. Gut für mich einerseits, aber auch eher schlecht für mich. Da ich ja zum arbeiten mich nicht sonderlich schick anziehe, hatte ich nur ne Jogginghose und einT-Shirt an.
Meine Frau musste bis Mittags arbeiten. Der Große ist mir seinem Kumpel unterwegs, Yes.  Der kleine bleibt daheim. Das bedeutet für mich, dass es nicht so ausarten wird. Eigentlich.
Der Nachmittag mit Vorbereitungen voll. Getränke kaltstellen. Immerhin dürfen wir 10 Erwachsene sein. Ob es auch 10 werden, weiß ich nicht. Silvester von 2020 auf 2021, als wir ohne Kinder im Haus waren, war es für mich, Stress pur.
Meine Frau und natürlich ihr Lover und seine Kumpels. Inklusive mir, dann 10 Personen.
Was ich an diesem Abend, in dieser Nacht gelernt habe, prägt für das ganze Leben. Nun dieses Jahr  ist ja mein Sohn da, ergo nicht so ausschweifend.
Tisch decken für das Raclette, Fleisch vorbereiten, Gläser zusammen suchen, dekorieren. Alles so, als wäre es völlig normal.
Frau kommt von der Arbeit, muss sich erstmal hinlegen, für ne Stunde.
17 Uhr, es klingelt, Thomas kommt mit einem Kumpel. Sohnemann möchte gerne PS 5 zocken. Thomas blickt mich an, ich verstehe. „Kannste machen, nimm das Wohnzimmer, macht mehr Spaß“ sage ich und Sohnemann flitzt freudestrahlend los. 65“ machen mach mehr Spaß. Tür zu, Sohn zockt.
Ich nehme die Jacke von Thomas und seinem Kumpel. Den kenne ich nicht, noch nie gesehen. Da er sich nicht vorstellt, nenne ich ihn 1. Kaum das sich die Jacken habe, kommt die Frage: „Wo ist denn die Hausherrin“ von Thomas. „Liegt oben und schläft, musste heute arbeiten“ sage ich.
Thomas  Zwinkert. „Dann kannst du ja weiter machen in der Küche, ich schaue mal nach“ sagte Thomas leise und beide verschwanden nach oben. Ich tat wie man es mir sagte und tobte mich in der Küche aus. Sohnemann zockte recht lautstark, wie eigentlich immer.
Es klingelte, ich machte auf und dann stand er da. „Mein Name ist Mr. Black“ sagte der Typ. Der wahrlich schwarz war. Ich bat ihn herein, nahm seine Jacke und geleitete ihn in die Küche. „Ich sage Bescheid, dass sie da sind“ sagte ich und ging nach oben. Die Schlafzimmer Tür war zu. Ich also dezent an die Tür geklopft. „Ja bitte“ kam es von Nr. 1 drinnen. Ich öffnete und trat ein.
Mir war klar, dass die da nicht aus dem Fenster kucken. Meine Frau lag quer über dem Bett. Nr. 1 nahm sie gerade oral und Thomas steckte tief in ihrem Arsch. „Ein Mr. Black ist da“ sagte ich. „ Soll raufkommen“ sagte Thomas. Ich drehte mich um und hörte das gurgelnde Geräusch meiner Frau.
„Die anderen, die noch kommen, können direkt hoch kommen“ sagte Thomas. „Was ist mit meinem Sohn, wen er Fragen oder gar in sein Zimmer will“ Fragte ich. „wir sind leise und ins Schlafzimmer kommt er ja nicht“ Kam sofort zurück. Ich ging. Woher wusste das denn Thomas, das unser Sohn nicht ins geschlossene Schlafzimmer geht.
Unten in der Küche sagte ich Mr. Black Bescheid und führte ihn nach oben. Mulmig war mir schon. Wenn da noch mehr kommen. Klopfend und kurz wartend traten wir dann ins Schlafzimmer.
Ein lächeln huschte über das Gesicht von Mr. Black. Meine Frau war sichtlich am Kämpfen. Das konnte ich deutlich sehen. Mr. Black zog sich aus und ich verlies den Raum. Kaum unten klingelte es wieder. Sohnemann voll intensiv am Zocken. Sehr gut. Ich öffnete. 3 Kumpeln. Ich nahm wider die Jacken, nahm die Geschenke entgegen und bat alle 3 mir zu Folgen.
Vor der Schlafzimmertür, klopfen, kurz warten und dann eintreten. Ich trat ein und mir folgten die 3 Typen. Sollte das heute also ein Gangbang werden. Na toll. Mir tat meine Frau echt leid. Alle drei Männer waren mit meiner Frau im Gange. Jetzt kamen noch mal 3 dazu. Ich weiß nicht, wie man das macht, also ich könnte das wegen meinem Pimmel  schon mal gar nicht. Das einer Vaginal, der andere Anal in der Frau steckt, während der dritte den Mund im Beschlag hat.
Alle drei neuen Männer, ich nenne sie 2,3 und 4 waren von dem Anblick so angetan, das sie sich recht schnell auszogen. Ich sah meine Frau an. Konnte kurz ihr Gesicht sehen, als der Nr. 1 seinen Schwanz wieder in den Hals schob. Das was er da reinschob, unfassbar. Gurgelnd nahm meine Frau  ihn auf. Das gab es früher nie. Okay mit meinem kleinen einer eher witzige Nummer.
Ich verließ den Raum, schloss die Tür, und ging runter. In der Küche sitzend realisierte ich, was da oben abging. Ich denke mal, dass das alles fein säuberlich geplant ist. 6 Männer und meine Frau.
Sie mitten drin und alle werden sie höchstwahrschein sowas von wundficken dachte ich mir. Wenn mein Sohn zockt, vergisst er seine Welt drum herum. Ich schaute auf die Uhr. Soll ich die da oben mit Getränken beglücken, oder hier warten. Keiner hat mir was gesagt. Umziehen ging ja nicht, wegen  meinem Sohn. Den KG trage ja sowieso immer. Ich hörte Geräusche. Jemand kam die Treppe runter.
Thomas kam in die Küche. „Die Jungs haben Durst und du doch auch sicherlich oder“ fragte Thomas. „Was soll ich denn raufbringen zum Trinken“ fragte ich. „Nimm Bier, das läuft am besten“ sagte Thomas und setzte sich hin. Ich war mutig. „Muss das denn heute sein mit dem Gangbang“ fragte ich leise.
Thomas sah mich an. „das ist nicht ihr erster, kannste mit glauben. Sie ist unersättlich. Also sorge ich dafür, dass sie immer schön gefickt wird. Du bringst es nicht, das wissen wir beide.
1.   Wegen deinem echt kleinen Mini
2.   Weil da nichts mehr kommt.
3.   Deine Ausdauer, wenn man das nennen darf, zu kurz ist.
Außerdem ist sie so dermaßen glücklich. Das sollest du respektieren “ sagte Thomas. Ich nahm die Bierflaschen und wollte gehen als mich Thomas am Arm festhielt. „Erschreck dich nicht, wenn du sie siehst“ sagte er du lies mich los. „Du hast auch Durst, nicht war „ sagte Thomas. Ich wusste was das hieß.
Thomas wusste, dass ich zwar nicht schwul war, aber dennoch mit meinem eigenen Sperma schon Schluckübungen gemacht hatte, damals. Ich kam vor dem Schlafzimmer an.  Ich klopfte, wartete die obligatorische 3 Sekunden ab, und trat dann ein.
In der Tat, was ich da sah, versetzte mich echt ein wenig. Meine Frau lag auf dem Rücken, auf dem Fußboden. Ihre Brüste waren abgebunden und standen teil nach oben. Bläulich schimmernd. Überall war Sperma auf meiner Frau. Die Kerle, waren dabei, sich wieder anzuziehen. Ich reichte das Bier.
Meine Frau, lag mit leicht gespreizten Beinen da, das Sperma  sickerte aus ihr heraus. Tränenverschmiert, zerzaust und mit geschlossenen Augen. Regungslos. Ich sah die Männer an. Sagte aber nichts.  Was die Jungs in dieser einen Stunde mit ihr gemacht haben, kannte ich nur aus Hardcore Pornos.
Alle tranken ihr Bier und zogen sich nebenbei an, bis auf Mr. Black und Nr. 1. Sie tranken und waren nackt. „So Cucki. Jetzt leck` deine Frau sauber, bevor alles auf dem Boden landet. Obwohl, das kannste auch da weglecken“ sagte Mr. Black. Ich hatte ja schon etwas Erfahrung, muss ich ja zugeben, Dank an Thomas und meine eigenen Erfahrungen, aber in diesem Ausmaß noch nicht.
Ich wollte mich hinknien. „Cucki, das machst du aber nackt bitte schön, sagte Nr. 1. „Ja mache ich“ sagte ich kleinlaut und zog mich aus. Alle starrten mich an.
Alle waren nicht sonderlich überrascht, was sie sahen, dennoch kam hier und da der Wortfetzen. „Er trägt einen KG.“ „Er ist ein echter Cuckold“.  „das ist ein C3 im Endstadium“.
Nackig kniete ich mich neben meine rau. Die immer noch regungslos da lag. Ich fast meine Frau am Arm an. Sie öffnete die Augen und sah mich an. „ Ich soll dich jetzt saubermachen“ sagte ich und beute mich zu ihrem Busen und fing dort an, sie zu lecken. Sie nahm ihre Hände und zog ich am Kopf zu ihrem Mund. Sie küsste mich. Es schmeckte, tut mir Leid, Ekelhaft. Sperma, Urin und Magensäure. Lecker.
„Wenn du fertig bist, also sollest du dich beeilen, kannste die Brüste aus den Kabelbindern befreien“ sagte einer der Typen und 3 verließen den Raum. Ich leckte und schleckte meine Frau ab. Es war nicht mein Wunsch, aber ich bin eben dafür da. Meine Frau regte sich nicht. Ich kam dann langsam in ihrem Schrittbereich an. „ Leg dich auf den Rücken, ich setz mich drauf“ sagte meine Frau
Etwas verwirrend folgte ich der Anweisung. Ich lag unmittelbar neben sie. Sie erhob sich, drehte sich und positionierte sich über meinem Gesicht. „Ich habe Durst“ sagte meine Frau und Mr. Black kam auf sie zu mit dem Bier in der Hand. Ich konnte jetzt seinen Prügel sehen. Um Himmels willen, was für ein Teil.
Meine Frau ließ sich nieder und dadurch entspannte sich alles und sie lief aus. „Schön trinken mein lieber Ehemann“ sagte meine Frau und sorgte auch gleich dafür, dass ich keine andere Change hatte.
6 Männer haben meine Frau gefüllt wie ein Truthahn kam es mir vor. Ich konnte nicht viel sehen, da ich aus dieser Position recht schnell wieder raus wollte. Das merkte meine Frau auch. „Die haben nicht nur meinen Votze gefüllt“ kam es von ihr und sie rutsche vor. Das war was, was ich bis dato nicht gemachte hatte.
Ändern konnte ich es nicht. Auch dort lief Sperma heraus. Und was weiß ich nicht noch alles. Meine Frau rutsche nach hinten und so konnte ich meinen Blick auf den Riesenpimmel sehen, der durch die abgeschnürten Brüste sichtbar war. Ich kannte meine Frau. Das was sie hier und heute Tat, war hoffentlich auch ihre  Premiere.
„Gibs Mir“ hörte ich sie sagen. Meine Frau löschte ihren Durst. Das kann doch nicht, das macht die doch nicht in echt schoss es mir durch den Kopf. Die Bierflasche hatte Mr. Black am Hals. „Du alte Drecksau“ Hörte ich ihn sagen“ Meine Frau versorgte sich von Mr. Black. Gefühlte Minuten vergingen und es hörte auf.
Jetzt griff sich meine Frau das Bier und zog einen guten Schluck aus der Flasche. Nr. 1 hatte die ganze Zeit zugesehen.  Meine Frau setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ihr Gesicht sehen konnte ich nicht, dafür waren ihre Brüste im Weg. Ohne Vorwarnung ergoss sich meine Frau in mich. Ich dachte noch an mehr Sperma, das war aber der Trugschluss.
Teils Teils funktionierte ihr Plan. So spontan, wie es anfing, endete es und sie stand auf. Mr. Black und Nr. 1 stützten meine Frau. Nr.1 hatte sein Handy in der Hand. Voller Scharm sagte ich nichts.
„Steh auf du befreie meine Titten Michael“ sagte meine Frau. Ich stand auf und kam dem nach. Musste aber erst noch eine schere besorgen. Es war nicht leicht, abgeschnürte dicke Titten frei zu schneiden, schaffte es aber doch. „Geh duschen, du stinkst“ sagte meine Frau. Und kam dem nach. Mr. Black, Nr. 1 und meine Frau gingen die Treppe runter, so wie sie war. Ob sie daran dachte, dass unser Sohn im Wohnzimmer war. Ich sah zu, das ich mit dem Bettlaken den Boden aufwischte und dann schnell duschte.
Ich kam in die Küche. Dort saßen 6 Männer, meine Frau. Mein, unser Sohn zockte. Meine Frau hatte ein sehr schönes, doch recht kurzes Kleid an. Eigentlich sind Kleider nichts für sie, aber das passte. Für ein Mini zu lang, für ein Knielanges zu kurz.
Von der Zeit her passte es und meine Frau warf das Raclette an. „Kann ich dich kurz sprechen“ fragte ich meine Frau. Die wiederum sah Thomas an, der dann nickte und sie sich mir zuwandte. Jetzt sahen mich alle an. „Ich wollte eigentlich mit dir alleine reden“ sagte ich. „Das sind meine Herren, du bist mein Cucki, also jetzt so, oder verkneif es dir“ sagte meine Frau. „Wie deine Herren“ entfuhr es mir.
„Ganz einfach. Im neuen Jahr habe ich dann zu Thomas noch 5 weitere Männer, die mich bestimmend nutzen können. Soll ein Pilotprojekt sein. Zumal ich ja noch viel lernen muss“ sagte meine Frau. Mr. Black nickte zustimmend.
„Meinst du nicht, dass das es wenig viel ist, unser Sohn sitzt nebenan“ sagte ich kleinlaut. Den man lautstark jubelte hören konnte. Er zockte eben immer sehr laut. „Das mein lieber Michael ist erst der Anfang. Mr. Black meinte, ich könne mir doch was dazu verdienen“ sagte meine Frau und ich fuhr ihr ins Wort. „dazuverdienen? Als Nutte“ überschlug sich meine Stimme.
„Wenn du es so sehen möchtest“ sagte Thomas. Schau sie dir an. Sie will das. Ich habe ihr abgeraten, nicht weil sie schon doch 48 Jahre ist und pummelig. Sie hat eben all das, was auf dem Markt als gute Milf durchgeht. Titten, voller Arsch und diesen Hunger auf mehr“ sagte Thomas.
Ich schaute völlig ungläubig in ihr Gesicht. „Dein ernst jetzt“ fragte ich traurig. „Wir sind hier sind alles zukünftige Kollegen, die sie dann entsprechend vermitteln. Das oben war ihr ultimativer Test, den sie mit „gut“ bestanden hat“ sagte Mr. Black.
„Dich können wir da auch mit einbauen, sozusagen als Puppe, als Diener“ sagte Thomas. Die Wohnzimmertür ging auf und Sohnemann kam in die Küche. „Ich hab Hunger“ sagt er. „Raclette ist an, geht gleich los“ sagte meine Frau und schubs war er wieder weg. „War da auch dein Wunsch Thomas“ fragte ich.
„Das Lieber Michael ist nicht mein Wunsch, das ist der Wunsch deiner Frau. Sie will das und ich habe nur deswegen ja gesagt, weil es nur für 3 Monate sein soll. Mehr nicht. Du weißt doch, wie stur deine Frau sein kann“ sagte Thomas.
Oh ja, das wusste ich zu genüge. Da der Tisch gut gedeckt war, fingen wir mit dem Essen an. Ich machte einen Teller fertig für meinen Sohn. Alle redeten quer Beet. Jedes Mal, wenn meine Frau aufstand, um etwas zu holen. Sahen alle in ihre Richtung. Ich auch. Ich konnte gar nicht anders.
Ich traute meinen Augen nicht. Ich hatte meine Frau vorhin nackt runter gehen sehen, mit Nr.1 und Mr. Black. Das sie duschen war, war mir klar. Sie war ja auch echt voll gesabbert.
Das sie aber eine Windel trug, war mir neu. „Ähm, wieso trägst du das“ entfuhr es mir. Meine Frau richtete sich auf, drehte sich um. „Warum trägst du denn welche“ kam als Frage zurück.
Alle sahen mich an. „Na weil ich, also ich trage wenn überhaupt“ stotterte ich rum. „Du trägst sie, weil du mit deinem KG zusammen ein tolles Gefühl haben willst. Ich trage sie, weil ich auslaufe. Die haben mich benutzt“ sagte meine frau und kam auf mich zu.
„Gib mir deine Hand“ sagte sie und ich streckte sie aus. Mit einem eleganten dreh war mein Hand in der Windel und die war patsch nass. „Wenn du dir Plugs reinschiebst, dann dauert es doch auch, bis was wieder gut geht, oder nicht. Da machst du danach auch immer in die Hose, oder haste das Vergessen“ sagte meine Frau. „Nein natürlich nicht“ sagte ich.
Es sah einfach erregend aus, meine Frau so zu sehen. Sie war wie das blühende Leben. Wir ließen uns das Essen schmecken. Ab und an kam noch Sohnemann rein, um Nachschub zu holen. Er war glücklich, dass wir uns in der Küche vergnügten und somit der Fernseher zum Zocken frei war.
Der Tisch war noch voll gedeckt. „Sklave Dave. Du gehst jetzt hoch, ziehst dich entsprechend um und wartest im Schlafzimmer auf das, was dann kommt“ sagte Thomas. „ was mache ich, wenn mein Sohn“ wollte ich fragen, als mit Nr. 1 dazwischen fuhr. „ darum kümmert sich dann deine Frau“ kam als Antwort.
„Was soll anziehen. Gibt es ein Thema“ fragte ich nach. Weil einfach so, war das immer schwer, das richtige zu machen. „Ich komme mit“ sagte Thomas und daraufhin drehte ich mich und ging los.
Oben angekommen verharrte ich im Schlafzimmer. Thomas schloss die Tür. „Das wird jetzt für dich sportlich. Die werden dich nacheinander Testen, in wie weit du brauchbar bist, oder nicht. Das entscheidest du. Denke daran. Deine Frau hat sich verkauft an diese Männer. Es sind gute Männer, aber sie hat sich da echt was eingebrockt. Ich kann ihr da nicht helfen. Wenn du ihr beistehen willst, sieh zu, dass du es schaffst. Denk daran, die Prüfung ist immer schwerer, als das, was dann kommt“ sagte Thomas.
Ich schaute ungläubig. Ich verstand die Welt nicht mehr. „Wieso reingeritten“ fragte ich. „ das soll sie dir selber sagen“ sagte Thomas und fummelte im Schrank rum. Es kam ein Plug zum Vorschein, Hand- Hals und Fußfesseln. Leggings und das Silikontittenoberteil. Passend dazu och die Maske, die einen Verschluss hatte. Alles natürlich abschließbar.
„Den Plug, ohne mich entleert zu haben geht schief“ sagte ich. „Zieh ne Windel an“ sagte Thomas. Ich habe diese Sachen immer alleine getragen, da war nie einer bei und nun vor fremden Menschen, die mich testen wollten. Ich fing an mich zu entkleiden und legte nach und nach alles an. „Was werden die mit mir machen“ fragte ich. „Das weiß ich nicht“ sagte Thomas.
Thomas sah mir zu, wie ich mich weiter anzog, den Plug gut eingeschmiert einführte. „Das machste nicht zum 1. Mal“ fragte Thomas. „Nein. Ich mache s zwar immer alleine, ohne Augenzeugen, aber schon recht lange“ sagte ich.
Dass ich das immer alleine gemacht hatte, wusste ich, was ich wie anziehen musste, damit es schnell ging. Ich hatte alles an. Maske auf mit dem Rohr konnte ich nun nicht mehr reden. Ich sah Thomas an. „Du ziehst gut aus“ sagte er und steckte den Stöpsel in die Öffnung von der Maske.
„Viel Glück“ sagte Thomas und verließ mich.

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Cuckold / Geschenk für MICH
« am: Januar 02, 2022, 18:47:32 »
Dieses Jahr war toll. ENDLICH ein Geschenk zu Weihnachten. Okay die Farbe ist echt sportlich. Mich würde nur der "Hintergedanke" als Frage interessieren

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Cuckold / Neues jahr, gleicher Spaß
« am: Januar 02, 2022, 18:43:08 »
Da kommste nach Hause und auf dem Sofa liegt der BH. Was macht der normale Mann, sucht den Lover etc. WAS mache ich? Iich Gehe in meinen Raum, ziehe mich um und frage dann, ob ich was zu trinken reichen kann.

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Cuckold Stories / Was ich bin und wie ich dahin kam -5-
« am: Januar 02, 2022, 11:42:22 »
5
„Michael. Damals als ich schwanger wurde“ ich kann das nicht sagte meine Frau. „Sklavin, Jetzt“  sagte Thomas. Das klang so, das da kein Widerspruch mehr gültig war. „Michael, als ich schwanger war, war ich Notgeil, hast du nicht gemerkt, wie oft wir zu dem Zeitpunkt sex hatten, bzw. ich immer wollte. Kurz vor dem dritten Monat traf ich mich mit Thomas, der mich davor immer wieder anschrieb, mir geile Sachen schrieb, was er alles mit mir machen würde. Wie er mich benutzen würde. Das er auch keinen Skrupel hätte mich ins Pornokino zu bringen für Geld“ sagte meine Frau.
Ich schaute ungläubig meine Frau an. „Du hast doch nicht..“ stammelte ich. „Nein, dass nicht, aber es machte mich so mega geil, das ich mich mit Thomas traf. Ich weiß gar nicht, wie oft wir da gefickt hatten. Fast täglich hat er mich benutzt. Bei dir war es immer so schnell vorbei. Thomas hingegen fickt gefühlt ewig. Sein Schanz ist so groß, jeder fick, ein Orgasmus, mindestens“ sagte meine Frau.
Mir liefen die Tränen. „Was willst du dann noch von mir“ schluchzte ich. „Dich mein Lieber Ehemann. Dich liebe ich. Thomas hingegen fickt mich, benutzt mich nach seinen Wünschen. „Weißt du noch, als ich während der Schwangerschaft das Wochenende mit Steffi weg war“ fragte mich meine Frau.
„Ja, ganz genau. Da warst du im 7 Monat und schon recht rund..“ sagte ich und wurde von Thomas unterbrochen. „Da war sie bei mir und hat ihren 1. Gangbang gemacht“ sagte Thomas. „Was“ entfuhr es mir. „Ja. Es stimmt. Von Freitagabend bis Sonntagnachmittag haben mich Thomas und seine 3 Freunde gefickt, als würde es kein Morgen geben“ sagte meine Frau.
Völlig ungläubig sah ich beide an. Unfähig irgendwas zu realisieren. „Ich verstehe nicht, wie“ fragte ich. Mich traf dieser berühmte Baseballschläger mitten ins Gesicht.
„Michael. Du musst das verstehen. Ich war Notgeil. Ich brauchte es und Thomas hat mir gezeigt, was alles möglich ist. Jeden Abend, wenn ich unterwegs war, war ich bei ihm. Mir war es egal, was er mit mir macht, Hauptsache es war geil. Du hattest ja zu dem Zeitpunkt keine Lust mehr auf BDSM. Gerade im schwangeren Zustand, wenn Thomas mir die Brüste fast abgerissen hatte, mich mit der peitsche bestraft hat, war jede Tat ein Orgasmus für mich“ sagte meine Frau.
Ich konnte nur noch fassungslos den Kopf schütteln. „Seit 11 Jahren betrügst du mich also schon“ kam es mir über die Lippen. Meine Frau sah mich an. Dann viel es mir wie Schuppen aus den Augen. „Unser Date mit dem Pärchen, dem Partnertausch. Der mit dem Pärchen. War das eingefädelt“ fragte ich.
„Wenn du es so ausdrücken willst. Ein wenig“ sagte Thomas. „Sie es doch mal so. Sie liebt dich wirklich. Alle Mühen haben nichts gebracht. Sie will dich nicht verlassen, selbst für Geld war da nichts zu wollen“ sagte Thomas. „Für Geld“ wurde ich lauter. „Ja, sagte meine Frau. Als ich schwanger war, mit unserem Sohn, da wollte mich einer haben, für immer. Selbst das Geld, was wir gebraucht hätten, habe ich abgelehnt. Ich liebe dich, aber ficken und benutzen, das muss ein anderer machen“ sagte meine Frau.
Das alles klang so unwahr. Als wolle man mich verarschen. Mich aus der Reserve lock. Dann, wie vom Blitz getroffen, als würde man die Erleuchtung erhalten. „Das heißt ja. Du hast mich die ganze Zeit betrogen, mit Thomas, mit wem auch immer, dann unser 4er Techtelmechtel mit Eva und Eberhart. Die Schwangerschaft, wo vorhin gesagt wurde, das es auch wirklich MEIN Kind ist, ich habe doch erst danach meine Fehltritte gehabt“ sagte ich mehr flüsternd.
„Das stimmt mein lieber. Umso überraschter war ich ja, was mir aber die Karten in die Hand spielte. Damals im Club habe ich schon gespürt, dass eigentlich du derjenige sein wolltest, der hier als Sklave rumläuft“ sagte meine Frau. Jetzt war die Katze aus dem Sack.
„Selbst deine Nummer mit deiner Arbeitskollegin, wo du ihr in den schritt gegriffen hast, war eine Lappalie gegen das, was ich zu diesem Zeitpunkt schon tat. Ich hörte nur noch zu.
Unfähig auch nur Ansatzweise irgendwas zu machen, saß ich da. Immer noch hatte Thomas seine Beine auf einer Frau, die da nun gefühlt 1 Stunde kniete. „Michael. Es wird sich nicht viel ändern in deinem Leben. Nur der Unterschied, deine und unsere Heimlichkeit hat ein Ende. Wir können alle nur gewinnen. Ich bekomme eine tolle, fickbereite Sklavin und einen Ehemann, der als Cuckhold auf meine Sklavin aufpasst. Sie zu Terminen fährt, sich um den Haushalt, so wie jetzt auch schon, kümmert. Auch du kannst jetzt deine Leidenschaft als Baby, als Sissy oder Puppe ausleben. Alles ist jetzt möglich“ sagte Thomas.
In einer Hinsicht, hatte er recht. Das Versteckspiel hatte sein Ende. Thomas erhob sich, gab meine Frau frei und sie stellte sich hin. „Du bist, du wirst glücklich sein, weil du jetzt nicht nur für eine Stunde deine Fetische ausleben kannst, sondern immer und überall. Ich kann jetzt ohne Probleme die Wünsche von Thomas erfüllen. Muss keine Angst haben, mit blauen Flecken, oder Striemen“ sagte meine Frau.
„Was ist mit den Kindern. Denkst du, die sind blöd? Meinst du, die merken nichts“ hörte ich mich sagen.

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Cuckold / So war es immer
« am: Dezember 31, 2021, 12:24:30 »
Das, genau das gibt es wieder..
 ich kann mich damit rühmen, ich war der schnellste

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Cuckold / Wie wahre Worte doch sein können
« am: Dezember 31, 2021, 12:10:26 »
Man muss den Tatsachen ins Auge sehen

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