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Themen - johelm

Seiten: [1] 2 3
1
Fremdschwängerungsstories / Geile Paarung
« am: Februar 03, 2021, 11:21:13 »
„Kommst du mit?“
„Was hast du denn vor Ulrike?“
„Ein wenig frische Luft schnappen!“
„OK!“
„Wenn so viele Menschen da sind ist es echt muffig in dem Saal!“
„Stimmt!“
„Willst du eine rauchen?“
„Nein lass uns nur ein wenig laufen!“
„Gute Idee!“
„Du siehst echt gut aus in dem kleinen Schwarzem!“
„Danke!“
„Wollen wir uns dort auf die Bank setzen?“
„Ja!“
„Trägst du keinen BH?“
„Nein ich dachte mir es sähe so besser aus!“
„Alle Männer haben es bemerkt!“
„Du auch?“
„Oh ja!“
„Macht dich wohl an was?“
„Oh ja!“
„Küss mich!“
„Ulrike!“
„Los küss mich!“
„Mach ich dich an?“
„Du küsst so gut!“
„Deine Titten sind so weich!“
„Du hast ja ein Rohr in der Hose!“
„Ist das ein Wunder?“
„Lass mich deine Hose aufmachen!“
„Ulrike!“
„Gott ist der gross!“
„Du trägst ja nicht mal einen Slip!“
„Stimmt!“
„Du geiles Luder!“
„Heute abend ja!“
„Ulrike!“
„Los küss mich!“
„Du bist ja klitschnass!“
„Er flutscht ja richtig rein in deine Muschi!“
„Ich will dich!“
„Halt!“
„Nein jetzt mach ich weiter!“
„Du hast doch kein Gummi!“
„Ist doch egal,Ulrike!“
„Nein ist es nicht!“
„Mir ist es egal!“
„Ich habe meine gefährlichen Tage!“
„Ja und?“
„Du Arsch!“
„Ist sowieso zu spät!“
„Oh nee!“
„Leid tut es mir nicht!“
„Bitte?“
„Ich hatte meinen Spass!“
„Du bist ja witzig!“
„Du warst einfach so heiss!“
„Ich war.....“
„Ich konnte nicht mehr halten Ulrike!“
„Und nu?“
„Werden wir sehen!“
„Werden wir sehn! Werden wir sehen!“
„Ja was denn sonst?“
„Ich bin verheiratet Mensch!“
„Reif für ein Kind!“
„Was ist los!“
„Wenn du nen dicken Bauch bekommst wird dein Mann komisch gucken was?“
„Spinnst du jetzt?“
„Nein!“
„Der will kein Kind!“
„Nein will er nicht!“
„Ich will es aber!“
„Ich glaubs ja nicht!“
„Deine Muschi glaubt es aber, das fühl ich doch!“
„Ich könnt schon wieder!“
„Ich auch!“
„Diesmal will ich aber kommen!“
„Mal sehen!“
„Wie mal sehen? Streng dich an!“
„Soll ich!“
„Er ist schon drin!“
„Ja!“
„Mach langsam!“
„Du bist so nass und weich und eng Ulrike!“
„Schnauze!“
„Was ist!“
„Fick mich!“
„Mach ich doch!“
„Los!“
„Ich mach dir den Bauch dick!“
„Ist mir egal!“
„Ja?“
„Ja!“
„Du geile Sau!“ 
„Ja!“
„Ich mach dir deinen Bauch dick!“
„Ist mir echt egal!“
„Du wirst eine süsse Mutter sein!“
„Ja. Mach mir ein Kind!“
„Nicht Eines Ulrike! Viele!“
„Ist egal! Er wird es nicht merken!“
„Wenn ich dir sie alle mache bestimmt nicht!“

2
Cuckold Stories / Susanne
« am: Oktober 12, 2012, 09:13:08 »




Eines Abends musste ich wieder mal meine Tochter von einer Party abholen. Meine Frau wollte es immer schon lieber sehen, das unser „Küken“ von solchen Events gut nach Hause kam. So hatte ich am Wochenende öfters Fahrdienst. Ich tat das immer gerne, denn sie war unsere Tochter und außerdem hatte ich die Möglichkeit hin und wieder die hübschen Freundinnen meiner Tochter in Augenschein zu nehmen.

Dieses Mal hatte meine Tochter zwei Freundinnen im Schlepptau. Die Nachbarstochter Frederike und die schwarzhaarige Susanne. Leider war meine Tochter an diesem Abend ziemlich angetrunken und Susanne meinte, es sei sicher besser sie als erstes nach Hause zu bringen, damit sie ihren Rausch ausschlafen könne. So fuhren wir also meine Tochter nach Hause. Mit Frederikes Hilfe war das kein Problem und ich brachte dann Susanne heim.

Susanne war ein hübsches schwarzhaariges Mädchen, die bestimmt schon einen Freund und somit auch sexuelle Erfahrungen hatte, meinte ich.

„Wenn ich an meine Tochter denke habt ihr bestimmt viel Spaß gehabt!“, begann ich das Gespräch.

„Wir haben wohl ein wenig zu viel getrunken!“, sagte sie sofort. „Es waren keine Jungs da und so blieb uns nur der Wodka!“

„Du hast aber doch einen Freund Susanne?“, fragte ich sie.

Sie blickte mich an und schüttelte sanft ihren Kopf.

„Oh Susanne, ich wollte dir nicht zu nahe treten!“, reagierte ich.

Sie legte ihre Hand auf mein Knie und lächelte.

„Nein das ist schon in Ordnung. Wir Mädchen sind alle noch solo!“

Ich spürte ihre Hand. Ihre heiße Hand. Es gefiel mir die Hand auf meinem Knie zu spüren. Ich wagte es somit auch meine Hand auf ihr Knie zu legen.

„Ich verstehe die jungen Kerle nicht!“, sagte ich leise. „Ihr seid so hübsche Mädchen. Du doch sowieso!“

Ich meinte sie würde ein wenig rot im Gesicht. Doch konnte ich das bei dem dunklen Licht nicht mit Sicherheit sagen. Als wir bei ihr zu Hause waren lud sie mich auf einen Kaffee ein.

„Meine Eltern sind nicht da.“, witzelte sie.

Sie streckte die Hand aus und berührte mich. Mit einer raschen, unbeschreiblichen Bewegung glitt sie aus dem Auto und sagte nur, „…komm schon!“

Wir hatten gerade die Haustür hinter uns ins Schloss fallen lassen als meine Dämme brachen. Eine Kraft die stärker war als ich, brach über mich hinein. Ich riss sie an mich, umschlang sie, hatte auf einmal viele Hände, die ihren Körper erkundeten und in Besitz nahmen. Da war ihr Haar und ihr Duft, da waren Lippen und Wimpern. Da war festes Fleisch und Wärme. Meine Hände fanden weiche Haut, warme Haut, unbeschreibliche Haut.

„Ganz ruhig.“ Sie flüsterte es hastig. „Wir haben doch Zeit!“

Meine Hände zerrten an ihr, an ihrer Kleidung. Schlüssel klapperten, als der Pullover herunter war und irgendwo landete. Und sie zog an mir, an den Ärmeln meiner Jacke. Und sie trug wahrhaftig doch einen BH, darüber nur ein Hemd, was davon flog. Vor mir deuteten sich ihre Brüste an, überwältigend, allmächtig, so schön das ich niederknien möchte. Sehen konnte ich sie nicht aber erahnen, ihre Blüte ausmalen.

Ich spürte wie Susanne mir die Hose öffnete. Spürte meinen Ständer, meine unbändige Lust. Spürte wie die Hose an meinen Beinen herunter glitt. Sie fasste nach meiner Unterhose, die beinahe zeriss vor Anspannung. Kaum hatte sie den Gummizug über die Spitze meines Gliedes gehievt, als es unvermittelt losging, ein regelrechter Sturzbach, der sich pulsierend ins Leere ergoss und fast nicht mehr aufhören wollte. Sie sprang gekonnt zur Seite. Der ganze Fliesenboden musste voll geschleimt sein. Es hörte auf und alles wurde kalt und schlaff. Eine zeitlose Sekunde herrschte Stille. Dann fing Susanne an zu lachen.

„Wie ein kleiner Junge und  was für eine Ladung!“, witzelte sie und lachte.

Ich zog schnell meine Hose wieder an und drehte mich zur Haustür. Wollte nur noch weg. Schämte mich. Doch da spürte ich ihre Hand auf meine Schulter und drehte mich wieder zu ihr.

„Das machst du aber doch noch sauber?“, meinte sie fragend und sah mich streng an. Dieses Mädchen forderte mich, der ich ihr Vater sein konnte.

„Oh, natürlich!“, sagte ich verschämt. „Hast du einen Wischlappen?“

„Ja klar, auflecken musst du es nicht!“, witzelte sie wieder. Die Strenge ihrer Gesichtszüge war  wieder fort. Susanne drehte sich um und holte einen Wischlappen, mit dem ich dann mein Sperma aufwischte.

„Soll ich den Lappen ausspülen Susanne?“, fragte ich.

„Ich mach das bestimmt nicht!“, antwortete sie schnippisch.

Als ich das erledigt hatte ging ich zur Haustür. Beim Hinausgehen drehte ich mich um.

„Es tut mir leid Susanne. Ich wollte dich nicht enttäuschen und wäre froh wenn ich dich noch einmal wiedersehen dürfte!“

„Wir werden sehen.“, sagte sie und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen.

Als ich im Auto saß und durch die Nacht fuhr war mir die ganze Geschichte noch peinlicher. Ich und die Freundin meiner Tochter, zugegeben ein hübsches Ding, aber sie war 30 Jahre jünger als ich. Doch sie hatte mit der Sache angefangen, hatte mit mir geflirtet und mich eingeladen, mit ihrem Arsch gewackelt und mir nicht mal ihre Titten gezeigt das Luder. Ich wurde wieder scharf. Meine Frau würde bestimmt nicht ficken wollen. Wollte sie doch nie in letzter Zeit. Mist!

Ich sah Susanne aber schon am nächsten Samstag wieder. Dieselbe Situation. Diesmal war nicht meine Tochter angetrunken sondern Frederike und musste ins Bett gebracht werde. Erneut durfte ich Susanne nach Hause bringen.

„Sehen wir uns ja doch noch mal wieder!“, sprach ich sie erwartungsvoll an.

„Das hast du doch gehofft oder?“, sagte sie kühl.

„Ja habe ich! Ich wollte mich noch einmal entschuldigen. Du hast einen schlechten Eindruck von mir bekommen!“, versuchte ich mich zu rechtfertigen.

Wieder spürte ich ihre Hand auf meinem Knie. Sie tastete sich bis zu meinem Hosenschritt hoch.

„Dein Pimmel steht schon wieder!“, lachte sie.

„Susanne ich möchte gerne mit dir schlafen!“, wagte ich zu sagen.

Sie rieb an meiner Hose. Drückte meinen Penis. Lehnte sich zu mir rüber. So konnte ich nicht weiter fahren. Ich hielt am Straßenrand. Nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie erwiderte meine Küsse. Nicht so intensiv wie beim ersten Mal aber doch. Ich versuchte unter ihr Kleid zu kommen. Sie wehrte sich dagegen.

„Das geht mir jetzt zu schnell.“, sprach sie.

Schließlich ließ ich von ihr ab. Gefrustet bis ins Mark. Das durfte jetzt nicht wahr sein.

„Ich habe keine Kondome und bevor ich es dir überstreifen würde, hätte dein kleiner Mann wieder alles vollgespritzt!“

„Nein, nein Susanne. Wirklich nicht!“, entgegnete ich.

Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Penis raus. Ich hatte einen Mordsständer.

„Der ist ja niedlich.“, schmunzelte sie und umfasste mein Glied. Sie begann mit der Hand daran auf und ab zu fahren.

Ich ließ mich nach hinten sinken, stüzte mich mit den Armen ab und schloss die Augen. Sie machte das gut. Ich spürte, wie sie sich bewegte und dann schlug ich meine Augen auf. Ihr Gesicht war dicht vor meinem. Sie sah mich an, hielt meinen Blick fest, wollte, dass ich sie ansah, während ihre Hand meinen Penis melkte.

„Bist ja doch kein Schnellspritzer!“, flüsterte sie heiser.

Dann wurde sie langsamer und hörte auf.

„Mach selber weiter!“ kamen ihre leisen Worte.

Erstaunt umfasste ich meinen Schwanz und begann ihn zu wixen.

„Du kannst mich haben – vielleicht – aber du musst mich begehren. Du musst mich wirklich begehren. Begehrst du mich?“, flüsterte sie leise in mein Ohr.

„Ja!“ stieß ich hilflos hervor. „Ich begehre dich!“

„Dann hör jetzt auf dein Schwänzchen zu wixen und bring mich nach Hause!“

Was war denn das für ein Spiel, verdammt noch mal? Was trieb diese kleine Fotze mit mir? Ich verpackte meinen Penis in die Hose, schloss den Reißverschluss und ließ den Wagen an.
Ich schluckte. Es war als habe Susanne auf einmal Macht über mich. Sie lächelte schmallippig, beugte sich vor, küsste mich flüchtig auf die Stirn als sie ausstieg.

„Hol mich doch morgen zu einem Spaziergang ab, so gegen drei!“, sagte sie  und verschwand im Haus.

Als ich nach Hause kam war meine Frau noch wach und bemerkte meine Verwunderung und kuschelte sich im Bett ungewohnter weise an mich. Wir begannen uns zu streicheln und zu küssen. Ihre Hände waren an meinem Penis und meine Hand war auf ihrem Arsch. Sie wollte mich haben und wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Seit langen mal wieder hatten wir Sex aber ich dachte nur an Susanne.

Morgens war ich als erster auf, machte das Frühstück und weckte meine Frau die mich verliebt an schaute. Nachmittags musste sie noch zu ihrer Tante und somit konnte ich den Spaziergang machen.

Gegen drei klingelte ich bei Susanne, die schon gewartet hatte.

„Fahren wir in den Wald!“, sagte sie. Sie trug einen kurzen Rock und einen Pulli. Ich glaube auf einen BH hatte sie verzichtet. Sie machte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich und schob dabei ihren Rock etwas höher. Ich konnte ihre tollen schlanken Beine so richtig schön genießen.

„Hast gestern noch mit deiner Frau gefickt oder?“, meinte sie dann plötzlich.

„Wie kommst du denn darauf?“, fragte ich völlig erstaunt.

Sie griff mir plötzlich zwischen meine Beine und fühlte.

„Spür ich doch!“, lachte sie.

„Woher weißt du das Susanne?“

„Du hast also?“, erwiderte sie schnippisch.

„Nun ja sie wollte es unbedingt. Ich bin auch nur ein Mann!“, sagte ich und wurde wohl rot dabei.

„Wenn das mit uns was werden soll, lässt du deine Frau ab jetzt in Ruhe!“

„Wenn du es möchtest mach ich das!“, sagte ich lächelnd zu ihr.

„Ja das möchte ich, besser gesagt ich will es und denke daran das ich es heraus bekomme wenn du mich betrügst!“

„Ja Susanne!“, konnte ich nur stotternd erwidern.

Sie griff sich unter den Rock und begann sich ihren Slip auszuziehen. Als sie ihn in der Hand hatte hielt sie ihn mir unter die Nase und steckte ihn dann in meine Jackentasche.

„Du kannst mehr haben wenn du nur mich willst, nur mich! Doch dann ist Schluss mit wichsen und ficken!“

„Ja ich will dich!“, konnte ich nur flüstern und versprach ihr auch die Wünsche zu erfüllen, obwohl ich den Sinn ihrer Worte nicht richtig verstanden hatte, wie es sich erst später heraus stellte.

„Das freut mich. Lass uns doch zum Wald am Badesee fahren, da können wir ein wenig spazieren gehen!“ sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss auf meine Wange. „Nur du weißt das ich keinen Slip an habe. Das macht dich doch sicher heiß, oder?“

Das machte mich schon die ganze Zeit heiß und am liebsten wäre ich über sie her gefallen. Ich musste mich aber auf das Autofahren konzentrieren. Vielleicht würde ich sie im Wald ficken, da würde es schon eine Stelle geben, dachte ich mir.

Als ich den Wagen geparkt hatte stiegen wir aus und begaben uns in den Wald. Sie nahm meine Hand und so spazierten wir eine Weile.

3
Kleidung / Cameltoe
« am: März 17, 2011, 12:22:57 »
...eine wunderbare Variante des Exhibititionismus...

4
Sonstige Geschichten / Was so werden kann....
« am: Dezember 16, 2010, 18:19:56 »
...eine Geschichte die sich noch nicht zu Ende entwickelt hat...aber ich will mal die Reaktionen sehen...



Ich habe sie dick gemacht.
Die hübsche kleine Elisabeth.
Dreimal habe ich ihr ein Kind gemacht.
Das dritte trägt sie gerade aus.
Sie war so eine geile Frau.
Sie war es.
Leider.
Als ich sie kennen lernte war sie verheiratet.
Ist sie immer noch.
Er ist leider nicht zeugungsfähig.
Da hab ich geholfen.
Mein Schwanz hat sie fasziniert.
Ihr Mann ist nicht so gut bestückt.
Sie wollte gerne Kinder von mir.
Das Kinder kriegen ging natürlich nicht ohne Probleme an ihr vorbei.
Die Brüste wurden schlaffer.
Ihr Arsch ist ziemlich breit geworden
Vielleicht auch meine Schuld.
Ich wollte dass sie Kinder bekommt.
Erst wollte sie gar nicht.
Hat ein wenig Arbeit gekostet.
Und auch ein paar Tränen.
Dann wollte sie es auch.
Träumte sogar davon Zuchtstute zu sein.
Schließlich war sie die Frau eines anderen.
Ich wollte dass sie stillt.
Die Titten sind voller Milch.
Die Titten hängen aber auch.
Sie stillte gerne.
Hat sie wirklich gern getan.
Sie hat alles gemacht was ich wollte.
Ihr Mann konnte keine Kinder mehr machen.
Ihr Mann wollte keine Kinder mehr machen.
Ihr Mann durfte keine Kinder mehr machen.
Ficken sollte er sie eben nicht mehr.
Dafür war ich ja da.
Nur ich.
Ihr Mann wurde verschlossen.
Mit einem Keuschheitskäfig für Männer.
Er durfte nur noch zu schauen.
Mein Schwanz war nur noch in ihrer Fotze.
Ich fickte nur noch Elisabeth.
Täglich.
Sie war so geil.
Spermageil.
Schwanzgeil.
Es war so geil.
Sie saugte mir mein Sperma aus.
Es war so wunderbar in dieser engen Fotze.
Jedes Mal wie ein Entjungfern.
Jedes mal eine Jungfrau.
Meine Jungfrau.
Doch wurde die Leidenschaft weniger.
Sie hatte die Kinder.
Kinder schreien.
Kinder machen die Windeln voll.
Kinder brauchen ihre Mutter.
Sie nahm mich nicht mehr so recht wahr.
Das Ficken schien eine lästige Pflicht zu sein.
Nur noch das „Decken“ schien wichtig.
Und so kam es.
Einmal konnte ich nicht zu ihr hin.
Die Familie war da.
Ich wusste mich zu beschäftigen.
Abends bin ich ausgegangen.
In eine Diskothek.
Dort lernte ich Ikeba kennen.
Eine wunderbare Schwarzafrikanerin.
Die Figur war besser als die von Elisabeth.
Sie trug eine knall enge Hose.
Elisabeth trug keine Hosen.
Durfte sie nicht.
Ich wollte immer ran kommen können.
So hatte ich es ihr verboten.
Der Arsch von Ikeba war fest und prall.
Ich hätte am liebsten gleich angefasst.
Doch sie war schwer zu erobern.
Ich wollte mit ihr tanzen.
Ich habe mit ihr getanzt.
Sie musste meinen Schwanz gespürt haben.
Es war so himmlisch
Diese junge Frau direkt vor mir.
Ich wäre fast in meiner Hose gekommen.
Meine Hände lagen dann auch auf ihrem Po.
Sie lächelte mich an.
„Langsam weißer Mann!“
Ich nahm die Hände weg.
Irgendwie durfte ich nicht.
Irgendwie akzeptierte ich.
War eigentlich gar nicht meine Art.
Doch sie sprühte Respekt aus.
Wir tanzten lange.
Kamen uns immer näher.
Dann hab ich sie nach Haus gebracht.
Nur bis zur Tür.
Ein kurzes Küsschen.
Ein Versprechen.
Ich durfte sie wieder sehen.
Wie kleine Backfische.
Die Freude auf ein Treffen war groß.
Elisabeth sah ich in der nächsten Woche wenig.
Ich wollte nicht.

5
BDSM Geschichten / ....ein Lebensweg!
« am: Dezember 13, 2010, 15:16:40 »
Mit Tränen in den Augen irrte sie bereits seit Stunden durch das Zentrum der Großstadt, wusste aber nicht mehr, wo sie sich befand.
Instinktiv beachtete sie rote Ampeln, aber die Menschen um sich herum nahm sie nicht wahr.
Ihre Gedanken kreisten um Björn, mit dem sie bereits in die Schule gegangen war, ihre erste große Liebe, ihr erster Mann, ihre völlige Hingabe bis zur Selbstaufgabe und die große Enttäuschung.
Björn hatte sich vorhin als schwul geoutet und ihr den Laufpass gegeben.
Es hatte sie in der letzten Zeit immer wieder erstaunt, dass er sich nur noch in den Arsch ficken wollte, oder in den Mund, ohne ihr Gesicht zu sehen.
Sie mochte es sehr, beim Sex dominiert zu werden, aber Björn hatte sie in den letzten Monaten zu einer Sklavin abgerichtet, die seinen immer perverser werdenden Gelüsten bedingungslos zu dienen hatte.
Sie musste ihre großen Titten flach abbinden, wenn sie mit ihm zusammen war, ihre Haare kurz scheren lassen, und ständig einen Dildo in der Möse stecken
haben, der eine Gummiplatte in der Mitte hatte und nach außen einen großen steifen Schwanz sehen ließ.
Sie durfte deshalb nur Männerunterhosen tragen und sah fast wie ein Kerl aus.
Ohne jedes Make-up, in Lederhosen, Nietenstiefeln und Motorradjacke.
Gefickt wurde nur noch auf dem Küchentisch.
Entweder musste sie die Hosen runterlassen und sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legen, sodass er sie bequem in den Arsch ficken konnte, oder sie lag angezogen auf dem Rücken des Tischs und er fickte sie in den Mund.
Dabei stieß er ihr den Schwanz immer tief in den Hals, sodass sie würgen musste, bis sie den Dreh raus hatte, und er ihr ohne Brechreiz tief in die Kehle spritzen konnte.
Im Bett machte er immer das Licht aus und sie musste ihn blasen, während sie zwischen seinen Beinen kniete.
Sie hatte gelernt ihm die halbe Nacht den Schwanz zu blasen ohne, dass
er abspritzen musste.
Ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen lies sie die Erregung
abklingen und blies ihn anschließend wieder eisenhart bis er spritzen wollte.
Den Rest der Nacht durfte sie seinen Schwanz ebenfalls nicht aus dem Mund nehmen, sodass sie nicht nur sein nächtliches Sperma, sondern auch seine Morgenpisse schlucken konnte.
Danach musste sie ihn mit dem in ihrer Möse steckenden Doppeldildo in den Arsch ficken und dabei mit den Händen seinen Schwanz wichsen, durfte ihn aber nicht kommen lassen.
Wenn er genug hatte, musste sie sich auf den Rücken legen und er fickte sie, bis er abspritzte in ihren Mund.
Manchmal leckte er dabei den Dildo und es sah für sie aus, als ob er ein
begnadeter Schwanzlutscher wäre.
Er zwang sie zu immer perverseren Spielen und schließlich ernannte er sie zu seiner Toilette.
Sie musste, wann immer seine Blase voll war, seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn leer trinken.
Eines Tages setzte er sich dann zum Scheißen direkt auf ihren Mund und
drückte ihr seine Würste direkt hinein.
Sie musste alles schlucken und ihm dann noch den Arsch sauber lecken.
Hätte sie ihn nicht so über alles geliebt, wäre sie längst davongelaufen.
Aber sie bemerkte seine langsame Abkehr von ihr und wollte eben alles tun, um ihn zu halten.
So ließ sie es auch zu, dass er sie schlug.
Bereitwillig hielt sie ihm ihre Titten hin, die er grausam mit einer Reitgerte bearbeitete und lies sich auch mit weit gespreizten Beinen auf die Möse schlagen.
Er liebte es, ihr die Rosette zu peitschen und sie dann hart zu ficken.
Damit er besser mit der Gerte ungehindert auf den Kitzler schlagen konnte, zog sie selbst ihre Schamlippen auseinander.
Er dübelte der Altbauwohnung starke Haken an die Decke und hing sie, mit weit gespreizten Beinen und auf dem Rücken gefesselten Händen, an die Decke.
In dieser Stellung hatte er sie hart in den Mund gefickt und ein paar Mal sogar Freunde eingeladen, die sie so benutzten.
Er hatte ihre Titten mit Kabelbindern abgebunden und seinen Freunden gesagt, sie sollen sie als Griffe beim Mundficken benutzen.
Alle pissten ihr in den Mund und sie musste es schlucken.
Heute Morgen dann hatte er sie mit der Reitgerte windelweich geprügelt, ihr einen ledernen Minirock mit Weste und hochhackige Schuhe hingeworfen und sie, nachdem sie diesen Dress ohne Unterwäsche angezogen hatte, rausgeworfen. Er hätte festgestellt, dass er nur mit Männern glücklich werden könne und sie hätte keinen Platz mehr in seinem Leben und seiner Wohnung.
So irrte sie nun durch Hamburgs Straßen, ohne Bleibe und mit fast nichts auf dem Leib.
Vor einer Kneipe setzte sie sich, müde und mit schmerzenden Füßen vom Stöckeln in den High-Heels, auf die Stufen.
Ihre Tränen waren versiegt, in ihrem Kopf breitete sich endlose Leere aus.
Sie wusste nicht weiter.
Zu ihrer Familie konnte sie ohne Geld nicht zurück und vermutlich würde sie in ein paar Tagen verhungert sein.
Sie schloss die Augen und nach einer Weile musste sie wohl eingeschlafen sein, denn sie wachte davon auf, dass eine raue Hand ihren Oberschenkel streichelte. Sie öffnete die Augen, neben ihr saß ein Riese von einem Mann.
Vollbart, Sonnenbrille, Kippe im Mundwinkel, tätowierten Arme und in schwarzem Leder mit Kutte gekleidet.
Er sah sie fragend an und sie richtete sich etwas auf, machte jedoch in ihrer Verwirrung keine Anstalten, seine Hand, die sich immer mehr in Richtung ihrer Möse bewegte, Einhalt zu gebieten.
Er steckte ihr erst einen Finger, kurz darauf die ganze Hand in die Möse und ballte sie zur Faust.
Er sprach kein Wort, schaute sich nur kurz an, dann hob er den Arm und warf sie
über die Schulter, die Faust immer noch in ihrer Möse.
Sie war viel zu kaputt und verwirrt, um sich zu wehren.
Er betrat die Kneipe, die sehr dunkel war, und an deren Wänden Poster und metallene Embleme hingen.
Es lief laute Rockmusik und die Luft war von vielen Zigaretten, Pfeifen und Zigarren so vernebelt, dass ihr die Augen tränten und sie nur ein oder zwei Meter weit sehen konnte.
Er nahm an der Theke Platz und setzte sie auf den Barhocker neben sich.
Hinter der Theke stand im Lederdress eine fast barbusige tätowierte Schönheit, mit langen schwarzen Haaren.
Er stieß einen unverständlichen Laut aus, nickte mit dem Kopf zu ihr herüber
und sie brachte ein großes Glas Bier.
Nachdem sie getrunken hatte, sah er ihr ins Gesicht und brummte "Brauchst 'ne Heimat, eh?".
Sie war immer noch benommen und nickte nur.
"Kannste hab'n, wennde gut zu ficken bist" brummte er.
"Machste die Dreilochstute hier, kannste alles krieg'n. Wir hau'n dich nur'n
bischen und fick'n dir die Seele auss'm Leib, dann haste was zu fressen, 'n Bett und so alles wassde brauchst".
Sie nahm noch einen Schluck von dem Freibier und überlegte.
Was sollte ihr noch passieren können, sie saß hier ohne jede Perspektive und hatte eigentlich keine Wahl.
Mehr Erniedrigung, als Björn sie ihr beschert hatte, konnte es nicht geben, und sie hatte das alles ausgehalten.
Warum sollte sie nicht für Kost und Logis ficken?
Also nickte sie.
Der Brummbär verlangte eine Kostprobe und sie musste sich vor seinen Barhocker knien und ihm einen blasen.
Sein Schwanz stank wie die Hölle und die Eichel war mit käsigem Schleim bedeckt, aber sie riss sich zusammen und nahm ihn in den Mund.
Er griff ihr ins Genick und zwang sie zu einem Mundfick bis in ihre Kehle.
Auch nachdem er ihr in den Hals gespritzt hatte, mäßigte er nicht den Druck auf ihren Nacken.
So kniete sie vor ihm, den Schwanz im Mund und wartete darauf, dass er sich freigäbe.
"Hände auf den Rücken" befahl er und sie gehorchte.
Nach einer Weile zuckte sein Schwanz und er pisste ihr mit hartem Strahl in den Mund.
Sie musste jeden Tropfen schlucken, ihm dann noch den Schwanz sauberlecken und wieder einpacken, ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen.
"Weste auf und mit dem Rücken auf die Theke" befahl er jetzt.
Sie öffnete die drei Knöpfe und ihre Titten fielen aus ihrem Gefängnis, dann legte sie sich mit dem Rücken auf die Theke.
"Beine auseinander" kam das nächste Kommando.
Sie spreizte die Beine und bot ihm ihre Möse dar.
Auf einmal packten sich zwei brutale Hände an den Titten und zogen sie zurück, sodass ihr Kopf hinter dem Tresen frei baumelte.
Die Bedienung stand mit gespreizten Beinen über ihr und befahl ihr, die Möse zu lecken.
Ihre Hände musste sie wieder hinter dem Rücken verschränken und näherte sich mit dem Mund der Möse, die noch schlimmer stank, als der Schwanz des Bärtigen.
Noch bevor sie ihre Zunge in ihre Möse steckte, fühlte sie harte Hände, die ihre weit gespreizten Beine in einen Spagat zwangen und ihren Unterkörper bewegungsunfähig auf die Theke zwangen.
Sie begann die Möse der Barfrau zu lecken und ihren Kitzler einzusaugen, als sich ein grausamer Schmerz durchzuckte.
Die Männer vor dem Tresen drückten ihre Zigaretten in ihrer Möse aus, während die Barfrau sie brutal mit dem Mund an ihre Möse zwang.
Sie ergab sich in den Schmerz und leckte so gut sie konnte, während Dutzende Zigaretten auf und um ihren inzwischen geschwollenen Kitzler ausgedrückt wurden. 
Die Barfrau kam zum Orgasmus, presste aber noch immer ihr Gesicht zwischen ihre Beine.
Sie wollte auch ihren ihre Pisse loswerden und lies das Mädchen alles schlucken. Dann riss sie sie hoch und fesselte ihre Hände mit Handschellen hinter dem Rücken, bevor sie sie grob in aufrechte Lage auf den Tresen schubste.
Der Brummbär meinte, dass sie jetzt die klassische Mundfotze markieren solle. Starke Hände hoben sie vom Tresen herunter, rissen ihr Rock und Weste vom Körper und führten sie zu einem dicken Balken, der in Hüfthöhe einen Teil des Gastraumes abteilte.
Sie stießen sie über den Balken und grobe Hände pressten ihre Titten gegen seine Rückseite während andere schmerzhaft ihre Brustwarzen nach unten zogen.
Auf einmal durchzuckte sie ein grausamer Schmerz:
Sie nagelten ihre Titten gegen den Balken.
Die zwei Nägel wurden kurz unter den Brustwarzen durch ihr Fleisch getrieben und fixierten sie an dem Balken.
Zusätzlich wurde ihr ein riesiger Dildo in den Arsch gesteckt, ein Ledergeschirr über den Kopf gezogen und festgeschnallt, dann wurde zwischen dem Dildo und ihrem Hinterkopf eine Verbindung hergestellt und so straff gezogen, dass sie durch den Zug des Dildo mit dem Gesicht senkrecht stand.
Ihre Möse und ihr Mund waren so in fickbereiter Stellung fixiert.
Als Nächstes wurden ihr die Beine gespreizt und die Füße mit Riemen oder Schnüren fixiert.
Sie fühlte einen Schwanz an ihrer inzwischen klatschnassen Möse, der ohne viel Aufhebens in sich eindrang.
Gleichzeitig wurde ihr ein anderer Schwanz in den Mund gesteckt und begann
sie tief in ihre Kehle zu ficken.
Jeder Stoß bereitete ihr endlose Schmerzen in den lang gezogenen und festgenagelten Titten und sie musste aufpassen, nicht kotzen zu müssen.
Der Mann vor ihr pumpte ihr eine riesige Ladung Sperma in den Rachen und kurz darauf spritzte auch der andere in ihre Möse ab.
Er war der einzige und letzte, der sie in die Möse fickte, denn kurz darauf wurde sie mit Händen und Gerten auf den Arsch geschlagen, während ihr ein Schwanz nach dem anderen in den Mund gesteckt wurde.
Sie fickten nicht nur ihren Mund, sondern pissten ihr auch anschließend in den Rachen und sie musste jeden Tropfen schlucken.
Bald war ihre Blase bis zum Bersten gefüllt und sie bat darum, sich erleichtern zu dürfen.
Die Männer lachten und sagten, dass sie pissen könne, wie sie da stände, aber sie ihr für jedes Pissen einen zusätzlichen Nagel in die Titten hämmern würden. Sie ertrug noch einen oder zwei brutale Mundficks, bis sie es nicht mehr halten konnte.
Noch während ihr die Pisse aus der Möse spritzte, trieben sie einen weiteren Nagel in ihre linke Brust.
Ihre Schmerzensschreie erstickte ein gigantischer Schwanz in ihrem Mund, der ihr fast den Unterkiefer ausrenkte, während er sich in den Rachen schob.
Und ein Ende war noch lange nicht in Sicht...
Am Ende dieser Nacht wurden ihr mit einer Beißzange 13 Nägel aus den Titten gezogen.
Sie schrie vor Schmerzen und wurde dafür mit harten Hieben auf die Möse bestraft.
Immer noch mit gefesselten Händen wurde sie in eine Koje in einem Hinterzimmer befördert, die sie ihr mit der Barfrau teilen musste.
Sie fesselte ihre Knöchel mit Handschellen, legte ihr einen Riemen um den Hals und verband den wiederum mit den Handschellen, sodass sie, auf dem
Bauch liegend, sich selbst bei jeder Bewegung würgte.
Die Barfrau legte ihre gespreizten Beinen vor sie hin und sie musste ihr noch mehrmals in der Nacht die Möse lecken und ihre Pisse schlürfen.
Schließlich entfernte sie den Halsriemen und kuschelte sich an sich.
Am nächsten Morgen gab sie ihr ihre Morgenpisse zu trinken und ließ sich, bevor sie ging, nochmals bis zum Orgasmus lecken.
Später durfte sie sich waschen und bekam ein ordentliches Frühstück.
Dann wurde sie in eine Schaukel, die mitten im Lokal hing, gehängt.
Ihr Kopf hing weit nach hinten und ihre Beine waren extrem gespreizt.
Jeder Gast konnte sich nach Herzenslust bedienen und viel machten von diesem Angebot Gebrauch.
Sie schluckte Massen an Sperma und Pisse, dicke Schwänze tief in ihrer Kehle, im Arsch und der Möse, bevor sie erlöst wurde.
Allerdings durfte sie sich nur kurz ausruhen, denn schon bald wurde sie für die Abendschicht wieder nach vorne geholt.
Man band ihr enge Ledermanschetten um die Knöchel und fesselte ihre Hände wiederum auf den Rücken.
Dann wurden ihr Angelhaken durch die Brustwarzen getrieben und mit einer Nylonschnur mit den Fesseln verbunden, sodass sie sich nur gebückt bewegen konnte.
Ihr Mund befand sich genau in der Höhe jedes Hosenlatzes.
Sie musste an diesem Abend etliche Schwänze mit dem Mund aus der Hose befreien und dann bis zum Finale blasen sowie abermals auch etliche Liter Pisse trinken.
Wenn sie selbst pissen musste, geschah das auf einem großen Eimer, während ihr johlende Gäste mit Ruten und Reitpeitschen den Arsch versohlten.
Jede Nacht musste sie der Barfrau zu Diensten sein und nach kurzem Schlaf Schwänze schlucken.
Immer, wenn ihre Titten wieder verheilt waren, wurde das Nagelspiel am Balken
wiederholt.
Manchmal wurde sie rücklings auf einen Tisch gebunden, dann wieder im Spagat an die Decke gehängt oder kniend mit den Titten auf einen Barhocker genagelt. Nie fickte irgendjemand ihre Möse oder den Arsch, immer nur den Mund, sodass sie entsetzliche Entzugserscheinungen zeigte.
Sie schrie innerlich nach einem Orgasmus, aber selbst die Barfrau ließ sich von ihr nur bis zum Schreien lecken, gewährte ihr aber nie das Kommen.
Nach Wochen oder Monaten, sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, erschien wieder der Brummbär.
Er fickte sie hart in den Mund, ließ sich dann stundenlang vor seinem Barhocker
knien und alle halbe Stunde seine Pisse schlucken, bevor er sich ansprach. "Willste vollwertiges Mitglied werden, ohne Fesseln und so und dich frei bewegen können?".
"Ja", antwortete sie.
"Ok, dann wirste gepierct, tätowiert und eingekleidet. Jeder kann dich weiterhin ficken, du darfst keinen Schwanz ablehnen, aber du kannst die nächste Fotze ausbilden".
Sie war endlos froh, aber ein wenig besorgt wegen des angekündigten Piercings und den Tattoos.
Sie stimmte jedoch zu und er band sie brutal auf einen Tisch.
Erst wurden ihre Schamlippen durchstochen und dicke Ringe eingezogen, dann bekam sie einen dünnen Ring in die Klitoris, wobei sie beim groben Stich vor Schmerz ohnmächtig wurde.
Die Männer weckten sie mit kaltem Wasser aus dem Sektkübel und sie bekam noch Ringe in die Brustwarzen.
Als Nächstes wurden die Ringe der Schamlippen und der Oberschenkel mit
dünnen Ketten verbunden, sodass ihre Möse weit offen stand.
Sie wurde losgebunden und durfte aufstehen, die weit geöffnete Möse war ein merkwürdiges Gefühl und schmerzhaft obendrein.
Sie bekam ein ärmelloses T-Shirt mit weitem Brustausschnitt, das gerade ihre Brustwarzen bedeckte und im Stehen nur ganz knapp unter den Schritt reichte.
So musste sie auf dem Motorrad des Brummbären hinter ihm Platz nehmen und er fuhr sie in ein Studio, wo sie dem Tattoo-Meister zunächst einen blasen musste, bevor sie auf eine Liege geschnallt wurde.
Sie verbrachte viele Tage in dem Studio, und der Tattoo-Freak hat sich
etliche Male in ihrem Mund entleert, während sie hilflos auf seiner Liege angeschnallt lag.
Auf die Stirn bekam sie direkt über die Augenbrauen den Schriftzug "Mundfotze" und ihr ganzer Körper wurde mit abartigen sexuellen Motiven versehen.
Er rasierte ihr die Schamhaare weg und schrieb über ihre Möse "Dreilochstute". Auf ihren Hintern tätowierte er "Willige Arschfotze ".
Nachdem er damit fertig war, setzte er sich auf ihr Gesicht und
drückte ihr, wie zuvor schon ihr ehemaliger Freund, tatsächlich eine Wurst in den Mund und zwang sie zu schlucken.
Nachdem sie seine Rosette schön sauber geleckt hatte, pisste er ihr
zum Abschluss noch in den Hals.
Er tätowierte sie immer nur, wenn er gerade keine Kundschaft hatte und zwang sie, allen seinen Besuchern zu Willen zu sein.
Wie ein Magnet strömten die Leute in den Laden, denn es sprach sich schnell herum.
Es gab bestimmt den ein oder anderen, der sich, ohne die nette Unterhaltung, niemals im Leben ein Tattoo hätte machen lassen.
Aber das waren eben die Mittel der freien Marktwirtschaft und ein guter Servicegedanke.
Nach etlichen Wochen und vielen Kunden gab er sie an die Rockerclique zurück. Um sie wieder an den rauen Ton zu gewöhnen, wurde sie gleich in der Kneipe stundenlang von allen Mitgliedern durchgefickt, bekam aber abends ihr eigenes Zimmer und wurde nicht mehr gefesselt.
Sie freute sich schon auf ihr Opfer, das nächste rekrutierte Mädchen, dass sie grausam quälen würde.
Viel härter, als die Barfrau es ihr hat angedeihen lassen

6
Cuckold Stories / Der Hahnrei
« am: Januar 14, 2010, 09:48:07 »
Sie trug ein dünnes rotes Seidenkleid, bedruckt mit schwarzen Rosen, das Kleid reichte bis knapp über Ihr Knie und betonte ihre unglaubliche Figur. Ihre langen schwarzen, leicht gewellten Haaren, die Sie gekonnt zu einer Hochsteckfrisur frisiert hatte machten das Bild perfekt. An Ihren wunderschön geformten Füssen trug Sie in der letzten Zeit eben häufiger ein Paar schwarze High Heels. Durch die fast unsichtbare Strümpfe schimmerten ihre ästhetisch manikürten, dunkelrot lackierten Fußnägel hindurch. Früher trug sie; sie ist jetzt 23, wahrscheinlich aus einem anerzogenen Schamgefühl heraus noch Slips, aber dieses hielt sie seit einiger Zeit eben auch nicht mehr für notwendig. Keine Frage, Babsi ist eine anmutende, wunderschöne Erscheinung, die sich stets zu kleiden weiß. Immer sexy, passend und trotzdem nicht aufdringlich, ebenso Ihr MakeUp. Fingernägel und Fußnägel immer in der gleichen Farbe lackiert .Sie weiß auf jeden Fall, dass mich Ihre bestrumpften Beine total um den Verstand bringen und ich am liebsten jederzeit auf Ihre bestrumpften Beine und Füße oder ihre Schuhe wichsen möchte. Ich will ihre Schuhe und Strümpfe und Ihre Slips lecken, ja ich möchte Sie ganz in mir aufsaugen, so geil macht mich diese Ehefotze.

Sie hat mich ja schon öfters gefragt,“Wo sind den die Schuhe oder wo sind meine Strümpfe“? Ich habe mir alles genommen um mich daran zu ergötzen, daran zu riechen und zu lecken, um dann auf ihre Strümpfe oder in ein Paar High Heels von Ihr reinzuwichsen. Vielleicht ahnte Sie es, ließ mich aber wahrscheinlich insgeheim gewähren. Der Gedanke daran, dass Sie kein Kleidungsstück oder Kosmetika mehr benutzen könnte, wo ich nicht schon daran zu Gange war, machte mich total geil. Ihren Lippenkonturenstift und Ihren Wimperntuschenstick schob ich mir jeden früh im Bad in die Öffnung meiner schon nassen Eichel, steckte mir Ihren Lippenstift und Ihren Lockenstab in meinen Arsch und wichste dabei in das Höschenteil von Ihrem geilen schwarzen Badeanzug oder in einer Ihrer getragenen Wollstrumpfhosen, die ich wie einen Schatz hortete und jeden Tag daran riechen musste. Das war für mich natürliches Nektar, hoch dosiert. Der Gedanke, dass Sie sich gerade die Haare frisierte mit dem von mir voll geschmierten Lockenstab und sich danach die Lippen mit dem arscheingeführten Lippenstift und dem mit Gleitflüssigkeit aus meinem Schwanz eingesauten Lippenkonturenstift schminkte, gab mir ein gewisses Gefühl der schmerzfreien Erniedrigung. Ich glaube ich habe in den zwei Jahren meiner Ehe so ziemlich alles eingesaut was Sie hatte. Selbst in Ihrem teuren MakeUp-Fläschchen habe ich die Mixtur mit einer Ladung Sperma und Pisse verbessert.

Seit ich festgetsellt hatte, das sie mich betrog, zog Sie sich auffälligerweise nur noch so an und fuhr mit meinem schwarzen Mercedes Cabrio wie eine teuere Hure durch die Gegend und genoss das Leben und die Fickerei mit Ihrem Lover der in meiner Firma arbeitete, sie und er bezahlt mit meinem Geld.

Auf einem Betriebsausflug meines Unternehmens sind die Beiden sich Näher gekommen und er hat Sie eingeseift mit romantisch-schmachtenden SMS und schleimigen Komplimenten. Ich bin kurz ins Hotelzimmer zurückgegangen, weil ich noch etwas holen wollte und sah im Badezimmer im Mülleimer Ihre braunen Strümpfe, die sie bei der Anreise einen Tag zuvor getragen hatte. Die kleine Drecksau trägt die Strümpfe meist 3-4 Tage, ich nehme mal an, dass diese wegen einer Laufmasche ihre frühe Entsorgung gefunden hatte. Sie trug auch immer Ihre geilen schwarzen Velourspumps mit einem schmalen 7cm Absatz. Ich nahm die Strümpfe aus dem Mülleimer und schnüffelte daran, rums -da stand mein Schwanz wieder zum bersten senkrecht in die Höhe und ich war wieder geil von Ihren Strümpfen, die leicht nach Honig und Pisse dufteten. Wahrscheinlich hatte Jörg Sie schon irgendwo gestern kurz gefingert. Ich steckte mir einen Ihrer Pumps mit dem Absatz langsam und vorsichtig in meinen Arsch band mir Ihre Strümpfe mit Ihrem Zwickel so vor die Nase, dass ich die intensiv duftende Stelle direkt unter meinen zwei Nasenlöchern hatte und wichste wie ein Berserker eine Riesenmenge Sperma auf Ihren anderen Velourspumps. Ich zog mir den einen Pumps aus dem Arsch, versteckte die Strümpfe und stellte die Schuhe wie sie waren wieder hin. Abgewischt habe ich Sie nicht.

Als ich das Restaurant betrat saßen sich die Beiden schon gegenüber und ich konnte von weitem unter dem mit einem weißen Tischtuch bedeckten Tisch kurz sehen, wie Sie mit Ihren Pantoletten und Ihre mit schwarzen Strümpfen bekleideten Beinen mit einem Fuß den Schritt von Jörg bearbeitete. Sie hatte sich nach der langen Autofahrt nochmals umgezogen. Ab da war mir wirklich klar, dass diese Drecksau mich begann zu betrügen. Ich spielte den gutgelaunten, erfolgreichen Chef und ließ mir auch gegenüber allen Beteiligten nichts anmerken. Im Gegenteil, Babsis „fremdgehen“ machte mich mittlerweile so neugierig, dass ich mich dabei ertappte, wie mich die ganze Situation antörnte. Als ich näher an den Tisch trat, drehte Sie sich zu mir und begrüßte mich überfreundlich am Tisch und gab mir dabei einen schauspielreifen Kuss, um ja die übertriebene Freundlichkeit zu spielen und um bloß keinen Verdachtsmoment aufkommen zu lassen. Wir tranken und speisten alle fürstlich, der engere Kreis und ich tranken bis in die frühen Morgenstunden und lachten und genossen die Zeit. Jörg spielte den betrunkenen und ging so gegen 2.00 Uhr auf sein Zimmer. Meine Frau war noch eine halbe Stunde länger geblieben und verabschiedete sich dann freundlich von mir um ebenfalls aufs Zimmer zu gehen. Sie sagte mir, entgegen der sonst so üblichen Art, dass ich ruhig noch bleiben solle und mit meinen Mitarbeitern doch mal richtig ordentlich einen durchzechen sollte. Das habe ich Ihr aber nicht abgekauft. Als ich Ihr nachsah mit Ihren geilen Pantoletten, Ihren schwarz bestrumpften Beinen und einem grauen Bleistiftrock mit weißer Bluse, wusste ich dass sich diese Sau wahrscheinlich jetzt von Jörg noch irgendwo ficken lässt.

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Sonstige Geschichten / ...auch mal wieder toll...
« am: September 29, 2009, 19:42:14 »
Marie war gerade 18 geworden.
Sie war ein hübsches Mädchen, besser gesagt schon eine Frau.
Schöne weibliche Rundungen, lange blonde Haare, eine üppige Oberweite.
Sie war volljährig geworden.
Endlich.
Sie brauchte sich nicht mehr kontrollieren lassen durch ihre spießigen Eltern.
Sie wollte nicht dieses spießige, altmodische Leben führen.
Sie wollte etwas anderes.
Ihr eigenes Leben.
Marie lernte einen netten, gut aussehnden Mann kennen.
Er war 36 Jahre alt.
Groß.
Gut gebaut.
Sie trafen sich öfters.
Schnell war es ihr klar.
Das ist er!
Mit diesem Mann wollte sie ihr Leben teilen.
Ihren Eltern gefiel das gar nicht.
Sie hatten ein ungutes Gefühl bei diesem Mann.
Aber sie ignorierte ihre Eltern.
Sie liebte diesen Mann.
Sie wollte ihm gehören.
Ganz und gar.
Nach kurzer Zeit zogen Marie und Bastian zusammen.
Sie freute sich, endlich ihr eigenes Leben.
Keiner konnte sie davon abhalten.
Sie war noch Jungfrau .
Jetzt konnte sie endlich erwachsen werden.
Außer ein wenig Fummeln und Küssen war bis jetzt nichts gelaufen.
Auch mit Bastian nicht.
Bastian war sehr geduldig.
Doch auch seine Geduld währte nicht ewig.
Das erste Mal war noch romantisch.
Ein gutes Essen.
Kerzenschein.
Alles was dazu gehört.
Es war wunderschön.
Der erste Stoß war ziemlich schmerzhaft.
Aber der Schmerz verging recht schnell.
Dann genoss sie es.
Bastian gab sich Mühe.
Und sie war glücklich.
Sie hatten oft Sex.
Und Marie fand es wunderschön.
Zu dem Zeitpunkt wusste sie noch nicht, dass es auch noch schöner geht.
Sie dachte das wäre alles.
Eines Abends kam Bastian nach Hause und rief Marie zu sich.
Sie kam bekleidet mit einer Jogginghose und Sweatshirt aus der Küche.
Bastian befahl ihr sich auszuziehen.
Er hatte ihr ein Geschenk mitgebracht.
Sie öffnete das Geschenk freudestrahlend.
Es war ein wunderbares Kleid.
Eng geschnitten und in wunderbaren warmen Tönen.
„Zieh es gleich an Marie!“
Bastian sah zu wie Marie ihre Jogginghose und das Sweatshirt auszog.
Dazu hatte Bastian ihr die passende Unterwäsche gekauft.
Ein mit Spitze verzierter terracotta-farbener Halbschalen-BH.
Dazu ein String mit einer Perlenkette.
Marie wusste nicht so recht was sie davon halten sollte.
Aber sie zog es an.
Dieses Kleid war wie für sie gemacht.
Als sie sich bewegte, merkte sie die Perlen in ihrer Muschi.
Ihre Nippel wurden steif.
Sie zeichneten sich wunderbar unter dem hautengen Kleid ab.
An diesem Abend gingen die beiden aus.
Sie hatten Spaß und genossen das Zusammensein.
Die Nacht war nicht zu beschreiben.
Bastian fickte sie dreimal.
Nach dem letzten Mal holte er Rasierzeug.
Bastian rasierte ihre Schamhaare.
Maria war nun glatt wie ein Kinderpopo.
„So gefällt mir deine Fotze viel besser Kleines!“
Der nächste Tag brachte noch mehr Veränderung.
„Marie.
Ab jetzt wirst du keine Hosen mehr anziehen.
Im Haus wirst du nackt sein.“
Marie war verwirrt, was sollte das?
Sie verstand es nicht.
Sie dachte mittags schon nicht mehr dran.
Als Bastian am Abend von der Arbeit kam hatte sie es vergessen.
Sie trug ihre Jogginghose und das Shirt.
Bastian war sauer.
„Du willst nicht hören, dann musst du eben fühlen.“
Er riss ihr die Sachen vom Leib.
Dann legte er sie übers Knie.
Er gab ihr einige harte Klapse auf den Po.
Dieser färbte sich rot und sie weinte.
Doch es geschah auch etwas Unerwartetes.
Die Grobheit von Bastian hatte sie erregt.
Sie wollte mit ihm schlafen.
Sofort.
Ihr Po schmerze noch, aber die Lust war stark.
Sie kniete sich vor Bastian hin.
Sie öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
Sie begann die Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen.
Bastian fing an zu stöhnen.
Sie schloss ihre Lippen um seinen Penis.
Er krallte sich in ihre Haare.
Bastian bewegte ihren Kopf so wie er es gern hatte.
Marie umspielte den Schwanz von Bastian mit ihrer Zunge.
Sie sog an dem Kopf des Schwanzes.
Der Schwanz von Bastian war nicht sehr groß.
So konnte sie ihn ganz in den Mund nehmen.
Bald spürte sie wie er zu pulsieren begann.
Dann spürte sie das ganze Sperma in ihrem Mund.
Marie hatte aber nicht vor es zu schlucken.
Bastian entließ den Penis nicht aus ihrem Mund.
Es blieb ihr nichts anderes übrig blieb als das salzige „Zeugs“ zu schlucken.
„Na siehste, es geht doch.
Jetzt lass uns essen und danach bekommt deine Fotze eine Ladung.
Diesmal aber ohne Kondom!“
Marie ging in die Küche und bereitete das Essen zu.
Sie dachte darüber nach was gerade geschehen war.
Es ekelte sie, dass sie sein Sperma schlucken musste.
Aber wenn Bastian es so mag, dann würde sie es schon noch lernen.
Sie aßen schweigend.
Nach dem Essen räumte Marie den Tisch ab.
Bastian folgte ihr in die Küche und packte sie.
Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein.
Er packte ihr Becken und zog sie immer heftiger an sich heran.
Es dauerte nicht lange und er spritze in ihre Fotze.
Danach drehte er sich wortlos um und ging ins Wohnzimmer.
Marie räumte das Geschirr weg.
Wo war die Zärtlichkeit geblieben?
Warum nahm er sich nicht die Zeit sie zu küssen.
Warum streichelte er sie nicht?
Warum erregte sie das so?
Sie konnte sich das nicht erklären.
Bastian rief Marie zu sich.
Sie ging aber nicht sofort zu ihm, sie lies sich Zeit.
Das gefiel Bastian nicht.
„Marie, willst du mit mir zusammen sein oder nicht?“
Sie nickte.
Erschrocken darüber, dass er daran zweifeln konnte.
„Marie, du hast zu tun was ich dir sage.
Wenn ich dich rufe, dann hast du umgehend her zu kommen.
Hast du das verstanden?“
Marie nickte wieder.
Um ihn nicht zu verlieren musste sie sich fügen.
Es bereitete ihr auch Lust, also war es ok für sie.
Manchmal bettelte sie regelrecht nach einen Klaps auf den Hintern.
Im Haus war Maria jetzt immer nackt.
Einen Tag kam er unerwartet früh nach Hause.
Marie lag gerade auf dem Sofa und sah fern.
Sie hörte ihn nicht eintreten.
Plötzlich stand Bastian vor ihr.
Bekleidet mit einem engen T-Shirt unter dem ich seine Muskeln abzeichneten.
Er griff ihre Hände.
Er zog sie hoch.
Er drehte sie um und drückte ihr Handgelenke an die Wand.
Er küsste ihren Nacken und ihren Rücken.
Bastian fasste gekonnt mit seiner Hand in ihren Schritt und massierte ihre Perle.
Marie stöhnte vor Erregung.
Sie wurde nicht nur feucht, sie wurde richtig nass.
Er holte seinen Schwanz aus seiner Hose.
Auch ihm war die Erregung deutlich anzusehen.
Er drang in sie ein.
Mit heftigen Stößen fickte er sie.
Die Handgelenke noch fest im Griff.
Sie stöhnte laut.
Kurz vor ihrem Orgasmus zog er sie herum und drückte sie zu Boden.
Er schon ihr seinen Penis in den Mund.
Und sie blies ihn.
Sein Schwanz fing an zu pulsieren.
Maria schlucke bereitwillig seinen Saft.
Etwas enttäuscht war Maria.
Sie hatte keinen Orgasmus .
Ihr Orgasmus wurde immer seltener.
Beim „Ficken“ bekam sie kaum noch einen Orgasmus.
Doch wenn er sie aber übers Knie legte.
Dann wurde ihre Spalte sofort und ohne Ankündigung klitsch nass.
Die Erregung die dann durch ihren Körper ging war sehr erotisch.
Der erste Schlag auf ihren Po kam einem Orgasmus gleichkam.
Das anschließende Ficken von Bastian war eher das Abklingen des Orgasmus.
Bevor sie zu einer Party oder zu Freunden gingen, fickte Bastian sie jedes Mal.
Er benutzte kein Condom mehr.
Maria lief das Sperma immer an den Oberschenkeln herunter.
Sie hatte immer das Gefühl das die Freunde das sehen würden.
Sie konnten es  riechen  ,meinte Maria.
Darum ging sie auch immer schnell zur Toilette.
Dort konnte sie sich wenigstens notdürftig reinigen.
Morgens musste sie Bastian mit dem Mund befriedigen.
Danach wollte sie Gurken essen.
Komisch?
Sie dachte sich nichts dabei.
Erstmal.
An einem Samstagmorgen, wollte sie in die Küche gehen, um Frühstück zu machen.
Doch was war das?
Sie konnte nicht aufstehen.
Bastian hatte sie ans Bett gefesselt .
Er stand grinsend am Fußende und gucke sich das Bild an.
Wie sie da so hilflos lag.
Die Hände ans Bett gefesselt.
Sie strampelte mit den Beinen.
Bastian sagte: „Beruhig dich.“
Doch auch das brachte nichts.
Sie war geplättet.
Wie konnte er so was tun?
Da sie sich nicht beruhigte, nahm er ihre Beine und fesselte auch diese ans Bett.
Dieser Anblick.
Wahnsinn.
Ihre Beine weit gespreizt.
Ihre Scham blank rasiert so offen zu sehen trieb ihm das Blut in seinen Schwanz.
Er näherte sich ihr.
Er berührte ihre Perle mit seiner Schwanzspitze.
Marie bekam eine Gänsehaut.
Sie wollte mehr.
Doch Bastian stelle sich auf das Bett, direkt über sie und spritze ihr auf ihre Titten.
Sie versuchte sich zu bewegen.
Doch es hatte keinen Zweck.
Sie konnte sich nicht rühren.
Bastian verlies das Zimmer.
Marie rief nach ihm.
Doch er kam nicht.
Es dauerte Stunden und Bastian zurück kam, so kam es ihr jedenfalls vor.
Er kam nicht allein.
Es war ein anderer Mann bei ihm.
Das trieb Maria die Schamesröte ins Gesicht.
Er war etwas kleiner als Bastian.
Dunkelhaarig.
Drei-Tage-Bart.
Er hatte einen ziemlich großen Schwanz.
Sehr groß sogar.
Beide standen am Bett und betrachteten die hilflose Marie mit gierigen Augen.
Bastian machte es sich in einem Sessel bequem und beobachtete die Situation.
Der Mann näherte sich Marie und fing an ihre Titten zu kneten.
Marie stöhnte.
Er steckte seine Finger in ihre Fotze und begann sie zu penetrieren.
Maries Stöhnen wurde lauter.
Er befreite Maries Beine und drehte sie um.
Sie kniete vor dem Fremden.
Der Fremde fingerte sie immer weiter und fing auch an ihren After zu penetrieren.
Marie drückte ihm ihr Becken entgegen.
Er schlug ihr auf den Po.
Der Handabdruck war deutlich zu sehen.
Noch bevor der bitter-süße Schmerz vergangen war, stieß er zu.
Er ficke sie in den Arsch.
Marie schrie auf vor Schmerzen, aber er hörte nicht auf.
Erst nachdem er sie vollgespritzt hatte, lies er von ihr ab.
Bastian hatte sich das Schauspiel angesehen und war geil.
Er ging um das Bett herum und lies sich von Marie einen blasen.
Er spritze ihr in den Mund und auch diesmal schluckte sie brav seinen Saft.
Danach band Bastian sie los.
Sie hatte Hunger.
Sie hatte regelrecht Heißhunger auf Gurken.
Am Montag ging sie sich erstmal einen Schwangerschaftstest holen.
Ihre Regel war ausgeblieben.
Sie war schwanger.
Bastian war völlig aus dem Häuschen.
Er fand es ganz toll Vater zu werden.
Am Abend fickte er Marie.
Sie hatte endlich wieder einen Orgasmus.
Doch es sollte der letzte sein.
„Eine werdende Mutter sollte keinen Orgasmus haben!
Pass also bitte auf Marie.
Ich werde dich nur noch in den Arsch ficken.
Du kannst es auch in den Mund bekommen.
Ich will ein gesundes Kind.“
Jetzt sollte sie sich auch wieder ankleiden im Haus.
Er kaufte ihr neue Unterwäsche.
Die kam wahrscheinlich aus dem Wäscheschrank seiner Großmutter.
Sie akzeptierte es.
Sie hatte ja keine Wahl.
Nur sie wollte nicht akzeptieren, dass sie keinen Orgasmus mehr haben darf bis das Kind auf die Welt kommt.
Wenn Bastian zur Arbeit war, streichelte sie sich manchmal bis zum Orgasmus.
Immer mit der Angst im Hinterkopf, er könnte es herausfinden.
Eines Tages erwischte er sie dabei.
Sie war gerade gekommen, da betrat er das Zimmer.
Bastian war sauer.
Er schrie sie an.
Sie weinte.
Marie versuchte es ihm zu erklären, aber er hörte nicht zu.
Noch am selben Tag ging er mit Marie zum Arzt.
Zum Frauenarzt.
Es war der Mann der ihr in den Arsch gefickt hatte.
Der durchstach ihre Schamlippen und ihre Kitzlervorhaut.
Dann brachte er Ringe an.
Die wurden miteinander verbunden.
Jetzt war Marie praktisch verschlossen.
Sie konnte durch diesen geschickten Eingriff zwar ihre Fotze stimulieren.
Doch eine Orgasmus war ziemlich unmöglich.
„Sollte ich dich noch einmal erwischen, schneiden wir deine Perle ab Marie!“


8
Cuckolds Nachrichten / Pause...
« am: Juni 15, 2009, 16:29:15 »
Mit diesem Beitrag höre ich nun erst einmal auf da meine Lissy mir gesagt hat ich solle mich für die letzten "Wochen als Mann", auf andere Dinge
konzentrieren.

Vielleicht melde ich mich aber bald wieder,nur etwas verändert eben.

Rückfragen direkt an mich!

9
Sonstige Geschichten / ....bleibt in der Familie....
« am: April 05, 2009, 13:55:21 »
 
Markus kam in die Küche. Edda stand an der Spüle und hantierte dort mit Geschirr im Wasser. Sie hatte, wie meistens, eines ihrer langen Strickkleider an, oben hochgeschlossen und unten wadenlang. Heute bevorzugte sie ein fades Grau.
Er holte sich schweigend eine Cola aus dem Kühlschrank und setzte sich an den Tisch. Während sie so hantierte, betrachtete er sie von hinten. Der Stoff des Kleides spannte sich leicht um die Rundungen von Hüfte und Po. Sie hat einen schönen, reifen, runden Po, so stellte er genießerisch fest. Und in seinem pubertären Appetit nach Sex war es ihm völlig gleichgültig, dass die Frau, die er da so lüstern betrachtete, seine Mutter war. Er bekam Appetit auf ihren Körper und in der Tiefe seines Beckens spürte er ein deutliches Kribbeln und Ziehen.
Sie drehte sich um und stellte etwas auf dem Tisch ab. Unter dem Stoff waren ihre mittelgroßen Brüste zu erkennen, deren Rundungen sich leicht schaukelnd abzeichneten. Markus fixierte mit seinem Blick die sich abhebenden Nippel, die wie Erbsen gegen den Stoff drückten.
Er hatte Lust auf seine Mutter, so richtige Lust! Es war nicht das erste Mal, dass er so fühlte, aber seine sexuelle Zuneigung hatte er ihr nie gezeigt. Ihre Kühle und Reserviertheit hatten seine Gefühle immer wieder abgekühlt. Aber heute, jetzt, jetzt fühlte er, dass ihn nichts mehr halten konnte. Und er war sich ganz sicher, dass er sie herumkriegen würde, nachdem er die leidenschaftliche Nummer in der Waschküche beobachtet hatte.
Sie wandte sich wieder der Spüle zu und beschäftigte sich dort weiter.
Markus stand langsam auf und trat lautlos hinter sie. »Mam...« sagte er mit leiser Stimme, dabei legte er ihr die Hände sanft auf die Hüften.
»Was ist?« fragte sie unwirsch.
Er zog ihr Becken an sich und presste die Beule der Hose, unter der sich sein halbsteifes Glied immer mehr aufrichtete, zwischen ihre Pobacken.
»Markus!« rief sie entsetzt. »Was machst du da?«
Er schwieg und fing an, diese Beule ganz langsam zwischen ihren vollen Backen auf und ab zu reiben.
»Markus!«
Unter leichtem Druck rieb er weiter. »Mam...« sagte er mit flüsternder Stimme. »Mam, ich brauch dich! Ich brauch dich so. Jetzt! Hier!«
»Hör sofort auf damit!« herrschte sie ihn an. »Hörst du?«
Schweigend rieb er weiter und presste ihr Becken an die Kante der Spüle. Edda stützte sich jetzt nach vorne über die Spüle gebeugt ab.
»Markus...« stöhnte sie verhalten und ein leiser Seufzer kam über ihre Lippen. »Oh, Markus!«
Dann schwieg sie, aber er konnte deutlich hören, wie sich ihr Atem beschleunigte. Eine Hitzewallung stieg in ihrem Becken hoch.
»Mam!« stöhnte Markus schmachtend. »Bitte, lass mich dich ficken, bitte!«
»Bist du verrückt? Du kannst doch nicht deine eigene Mutter... Mutter... sexuell...« Vor Erregung versagte ihr die Stimme.
»Ich brauch's ganz dringend, Mam! Ich kann an nichts anderes mehr denken, ich kann nichts anderes tun. Ich brauch jetzt einen Fick!«
»Markus!« stammelte Edda, halb verlegen, halb vorwurfsvoll. »Markus, das ist... das ist Inzest! Das ist verboten! Wir... wir... machen uns strafbar.«
Ihre Erregung war stark angestiegen. Sie spürte die eiserne Härte seine Gliedes durch den Stoff und sie spürte seine Entschlossenheit. Ihr innerer Widerstand war längst gebrochen, sie wollte nur verzweifelt den Anstand wahren, aber ihre sexuellen Empfindungen waren stärker.
»Aber du hast doch neulich mit Onkel Andreas gevögelt. Er ist doch dein Bruder!«
Edda stieg die Röte ins Gesicht, teils vor Scham, die sie spontan überkam, teils war es Erregung, die sich durch die Erinnerung an damals und das Spüren der momentanen Situation überkam. Für einen Augenblick schwieg sie verlegen.
»Markus?« setzte sie vorsichtig an. »Du hast uns beobachtet?«
»Ja.« stöhnte er vor Erregung. »Ihr habt es auf der laufenden Waschmaschine gemacht und du warst ganz wild.«
Während sie wieder betreten schwieg, schob er ihr langsam das Kleid hoch, Zentimeter für Zentimeter. Edda stöhnte tief auf. Bald hatte er ihr das Kleid bis zu den Hüften hinauf gerafft und sah nun ihren völlig nackten Po. Er hatte erwartet, dass sie irgendeinen keuschen Schlüpfer anhatte, aber nein, nicht einmal einen knappen Slip. Fasziniert streichelte er mit einer Hand über die nackte, weiße Haut ihrer üppigen Pobacke.
Markus schob das Kleid noch weiter hoch bis unter ihre Achseln, beugte sich über sie und tastete nach ihren nackten Brüsten. Sie schaukelten leicht unter seinen immer noch währenden Stößen. Er nahm diese wundervollen Rundungen in seine Hände und massierte sie zärtlich.
«Markus!« keuchte Edda fast tonlos vor Erregtheit.
Sie spürte die unheimliche Hitze in ihrer Scham, das Begehren, das unbändige Verlangen nach ihm, nach seinem Schwanz.
»Ooooh, Markus.« flehte sie jetzt. »Komm! Komm! Fick mich!... Ooooh... bitte, fick mich!«
Mit fliegenden Fingern öffnete er seine Hose und holte seinen großen, harten Schwanz heraus, an dessen Spitze schon ein dicker Tropfen hing.
»Mach's mir endlich!« bettelte Edda ungeduldig vor Lust.
Er war so geil, dass er sich mit weiteren Vorspielchen nicht abgeben wollte. Mit einer Hand packte er seinen Prügel, mit der anderen tastete er nach ihrer Spalte. Er öffnete ihre heißen Schamlippen und spürte die erwartungsvolle Nässe ihrer Scham. Dann stieß er energisch hinein.
Edda schrie laut und unartikuliert auf vor Geilheit.
Mit langsamen, tiefen Stößen legte er los. Seine Lenden klatschten rhythmisch gegen das alabasterweiße Fleisch ihren Pobacken. Ihre Brüste schaukelten in seinen Handflächen.
«Aaaah, Markus! Jaaaa!... Du geiler Schwanz. Fick mich. Fick mich!« stöhnte Edda gierig auf. Sie ließ ihr Becken jetzt langsam und voller Genuss kreisen. »Fest! Fest!« feuerte sie ihn an, worauf er seine Stöße intensivierte.
Sein steinharter Schwanz bewegte sich in ihrer heißen, glitschigen Möse wie ein schneller Kolben. Seine Hände krampften sich in das feste Fleisch ihrer Brüste. Er verspürte ein tiefes Ziehen und Prickeln in seinen Hoden. Ein Zeichen höchster Erregung. Welch ein herrliches Gefühl, in einer Frau zu stecken und sie zu vögeln! Er dachte an die großartigen Empfindungen, die er hatte, als Sarah ihn entjungferte. Und jetzt mit Edda. Onanie ist da wirklich nur ein kleiner Notbehelf, so fand er.
Eddas Stöhnen wurde heftiger. Abwechselnd hechelte sie heftig auf.
»Komm. Komm!« schrie sie voller Geilheit.
Seine Spannung hatte sich schon an die Spitze seiner höchste Gefühle genähert, als er mit einem kurzen, lauten Aufschrei ejakulierte. Bei jedem seiner heftigen Stöße spürte er sein heißes Sperma in sie spritzen.
Edda stieß jedes Mal einen spitzen Schrei aus. Als sie seine Spritzer in sich spürte, explodierten in ihrem Becken tausend Gefühle, wie ein unendliches Feuerwerk, und sie verströmte sich heiß und reichlich.
Markus ließ seine Stöße flacher werden, als er bemerkte, dass sein Orgasmus vorbei war. Denk an das Nachspiel! hatte ihm Sarah eingeschärft. Das ist ganz wichtig für uns Frauen!
Also bewegte er sich noch langsam und behutsam ein und aus, bis sein schlapper Schwanz aus Eddas Möse flutschte.
»Oh, Markus!« seufzte sie selig und zufrieden.
Er ging wieder an den Tisch und knöpfte seine Hose über dem nassen Schwanz zu. Aufseufzend nahm er am Tisch Platz und schlürfte genussvoll seine Cola.
Edda hatte sich aufgerichtet und umgedreht, lehnte nun mit dem Po an der Spüle. Mit einem Küchentuch wischte sie sich den Liebessaft von den Schenkeln, der bis fast zu den Knien herunter gelaufen war. Dann streifte sie ihr Kleid wieder keusch bis zu den Waden herunter.
»Du musst mir zwei Dinge versprechen, Markus.« sagte sie mit ungewohnt sanfter Stimme zu ihm. »Erstens: sprich mit niemand über das, was gerade geschehen ist. Verstehst du? Mit niemandem!«
Er sah sie schweigend an und nickte langsam.
»Und zweitens: das war nicht das letzte Mal, dass du mich gevögelt hast, ja?«
Markus musste unwillkürlich grinsen. Das konnte er noch viel eher versprechen, als das erste. Er sah zu ihr auf und nickte heftig.


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BDSM Geschichten / Tobias
« am: Januar 13, 2009, 18:37:16 »
Herr Bremer war begeistert: "Tobias hat eine excellente Stimme, Frau Meisner" Er schüttelte der Frau anerkennend die Hand und strich Tobias über den Kopf.

Frau Meisner, Mutter zweier Söhne, hatte das musikalische Talent ihres 10-jährigen Tobias erkannt und hatte ein Vorsingen am berühmten St. Thomas-Internat vereinbart: einem konservativ, streng geführten Internat in privater Trägerschaft. Es war bekannt für seine gute Führung und strengen, klösterlichen Sitten. Nur wenige Jungen erhielten eine Chance und wurden dort aufgenommen.

"Wir würden Tobias gern in unser Internat aufnehmen, es wäre sehr schade um sein Talent, wenn wir es nicht fördern würden", schlug Herr Bremer vor. Herr Bremer, 52 ist Musikpädagoge und Direktor des Jungeninternates. Er leitet den mehrfach prämierten Knabenchor, der schon viele Preise eingeheimst hatte.

Frau Meisner telefonierte noch mit Ihrem Mann, und eine halbe Stunde später wurde der Vertrag unterschrieben.

Zunächst zögerte Frau Meisner noch, als sie über die Passage im Vertrag stolperte:

>>Hiermit übertrage ich das Züchtigungsrecht zum Wohle des Knaben an die Schule<<

"Das soll Ihnen kein Kopfzerbrechen bereiten, Frau Meisner", beruhigte Herr Bremer die Frau, "Die Jungen brauchen die feste Hand und eine Tracht Prügel hat noch niemendem geschadet". "Ja aber..." wand sie ein. "Nein, das ist in Ordnung, Frau Meisner, glauben Sie mir. Die Schule genießt einen excellenten Ruf. Nur durch Disziplin und wenn es sein muss auch mit Strafen, werden die Jungen zu wohlerzogenen Jünglingen heranreifen. Denken Sie doch nur an die disziplinlosen halbstarken heutzutage in der Stadt..."

Frau Meisner erinnerte sich an drei Jugendliche, die in der letzten Woche am Straßend herumlungerten, Bier tranken und ihrem Tobias die Sportschuhe gestohlen hatten und ihm die Nase blutig geschlagen hatten. "Nein, mein Tobias soll eine gute Erziehung genießen!" sagte sie entschlossen und setzte ihre Unterschrift auf das Papier.

Während Frau Meisner mit Herrn Bremer abschließend noch einige Dinge klärten, las Tobias sich den Vertrag durch und fragte mit leicht zitternder Stimme: "was bedeutet >>Sanktion<<?" Tobias war zwar recht gut begabt, aber in seiner bisherigen Schule mit über 70% Ausländeranteil wurden Fremdworte nicht weiter behandelt und geschult. Herr Bremer antwortete: "Sanktion bedeutet soviel wie Strafe. Wenn Du also Unsinn machst, oder Du nicht gehorchst, oder Deine Leistungen nachlassen, sind die Lehrer und Erzieher berechtigt, die Jungen zu bestrafen" Tobias bekam einen Klos im Hals: "Mama, ich will das nicht..." Frau Meisner: "Keine Sorge, mein Junge. Das ist doch nur zu Deinem Besten!"

"Ja, Frau Meisner, nun müssen wir auf das Thema Besuchszeiten zu sprechen kommen", meinte Herr Bremer, "Sie wissen ja, dass die Jungen nur viermal im Jahr besucht werden dürfen?" Frau Meisner war froh: "Ja, das entlastet mich, so habe ich mehr Zeit für meinen zweiten Sohn und meinen Haushalt" "An Weihnachten dürfen die Jungen zwei Tage zu ihren Eltern", sagte Herr Bremer. "Damit die Jungen nicht durch übermäßige Reize auf die schiefe Bahn geraten, ist besonders die Phase der Pubertät sehr kritisch", fuhr Herr Bremer fort. während er Tobias über seine glatten Wangen strich: "Bei Ihrem Tobias wird das aber noch eine Weile dauern, Frau Meisner."

"Wird er denn noch lange seine schöne brillante Stimme haben?" fragte sie besorgt. "mein anderer Sohn ist 16, pickelig und hat eine kratzende, häßliche Stimme", beklagte sie sich. Herr Bremer lächelte: "ja sicher. Wir haben in unserer schulärztlichen Abteilung nicht nur einen Zahnarzt, sondern auch Endokrinologen, die den Puberträtseinbruch überwachen werden. So können wir eingreifen, wenn Ihnen das zu schnell ist"

Tobias horchte auf: "Ich will aber keinen Stimmbruch bekommen, das hört sich schrecklich heiser an" Herr Bremer antwortete ihm: "Sei unbesorgt, mein Junge, das können wir hier für Dich ganz nach Deinen Wünschen steuern und regeln" Zur Mutter gewand: "So, dann müssen wir nun die Frage klären: wann soll Ihr Sohn denn in die Pubertät geführt werden?" Frau Meisner war etwas beunruhigt und zugleich fasziniert. "Was schlagen Sie denn vor?"

Herr Bremer stand auf: "schauen sie mal dort aus dem Fenster, Frau Meisner"

Draußen in der Sonne spielten einige Jungen Tischtennis. "Was glauben sie, wie alt die Jungen sind? Was glaubst Du Tobias?" sie sahen sich die Jungen an: sie trugen knappe Shorts, hatten glatte Haut, gänzlich unbehaart, ganz offensichtlich waren es noch Knaben. Tobias platzte raus: "die sind höchstens 12 oder 13, stimmts?"

Herr Bremer öffnete das Fenster, so dass die hohen Stimmen der Burschen zu hören war. Frau Meisner meinte: "Nun, die werden in Tobias Alter sein"

Herr Bremer lächelte: "Das ist unser Abiturjahrgang, die Burschen sind 19 Jahre. Wir raten den Eltern, die Pubertät bis zu diesem Alter auszusetzen. Dadurch bleibt die hohe Stimme sehr lange erhalten und die Jungen sind pflegeleichter, kooperativer und haben weniger dummes Zeug im Kopf."

Tobias war begeistert: "Mama, das will ich auch" Herr Bremer fuhr fort: "die Jungen sind dann volljährig und können von da an selbst entscheiden, ob sie die Pubertät möchten, oder ob sie nicht doch lieber einen schönen knabenhaften Körper behalten möchten." Frau Meisner war überzeugt: "Gut, dann soll Tobias auch frühestens mit 19 Jahren in die Pubertät kommen" zu ihrem Sohn gewand sagte sie: "Und ab da kannst Du dann selbst entscheiden, ob Du die Pubertät möchtest. Denk an Deinen Bruder: er ist 16 und hat Pickel, eine häßliche Stimme" Tobias freute sich: "Oh, danke Mama!"

Dann wurde die >>Vereinbarung zur Hinauszögerung der Pubertät<< unterzeichnet.

"Tobias kann gleich hier bleiben, heute mittag ist ein Volleyball-Turnier" schlug Herr Bremer vor. Tobias: "Ja, Mama, da möchte ich mitspielen, bitte..."

"Auf Wiedersehen Frau Meisner, Ihr Sohn ist hier in besten Händen!" Frau Meisner winkte kurz zum Abschied.

"So, Tobias, nun bist Du hier im Internat." Seine Stimme wurde strenger. Er übereichte ihm eine Mappe "Das ist die Hausordnung. Die lernst Du bitte bis heute Abend auswendig. Um 18:00 ist Abendbrot, um 20:00 bist Du im Bett" Der Ton wurde plötzlich barscher und härter, Tobias schluckte: "so viele Seiten auswendig?" Kaum hatte er die Frage zuende gesprochen, setzte es eine schallende Ohrfeige: "Ja. Und das erste was Du lernen musst: keine Widerworte! Dann wird es Dir hier gut gehen." Tobias nickte und folgte ihm ängstlich. "Hier ist Dein Zimmer" Er öffnete die Tür von Raum 211. "Ihr habe zwei-Bett-Zimmer" links ist das Bett von Marco, er ist 11 Jahre und Dein Zimmergenosse." Tobias setzte sich auf die harte Matratze: "und wo ist Marco?" "Marco ist beim Volleyball" Herr Bremer fuhr fort: "So, nun hier hast Du einen Laufzettel."

Er ging hinaus und Tobias las mit verschwommenen Augen was dort stand: um 11:00 in A512 bei Dr. Späth zur Einschulungsuntersuchung um 12:00 Mittagessen, um 13:00 bei Frau Jogel in der Kleiderkammer um 14.00 im Musiksaal von 17:00 bis 18:00 Freizeit 18:00 Abendbrot. 20:00 Bettruhe

"Oh jeh, da bleibt mir nur diese eine Stunde zum lernen der Hausordnung" dachte er sich. "Hoffentlich schaffe ich das."

Er stand auf und ging mit weichen Knien den Flur entlang und klopfte an die Tür von A512. "Schularztpraxis Dr. Späth" stand dort auf dem Türschild. hinter der Tür hörte er eine Schreibmaschine klappern.

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BDSM Geschichten / Mein Traum ein Cockhold zu werden
« am: Januar 12, 2009, 10:20:03 »
Seit 8 Jahren waren wir zusammen und sie hatte den innigen Wunsch ein Kind zu bekommen. Leider klappte es nicht.
Was wir auch unternahmen, es wurde keine Schwangerschaft daraus.
Eines Nachts, wir waren wieder mal beim Liebesspiel, da fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könne ein anderer Mann würde mit ihr schlafen und sie würde davon schwanger?
Sie widersprach sofort, aber nachdem ich es doch nur als Traum darstellte, begannen wir das Spiel zu spielen.
Wir fuhren auf einer sonnigen Staße und ein Anhalter bat um Mitnahme. Er war ein schöner Kerl und sagte ihr zu.
Nun kam ihr Part, sie sollte beschreiben wie er so aussah. Sie tat es, ihre Vorstellung wurde konkret und ein hübscher Adonis erstand vor unseren Augen. Er war viel jünger als ich und schlank und sportlicher.
Wir zogen uns in der Sonne aus und sie saß, wie wir nur mit einem Slip bekleidet auf unserer Picknikdecke.
Er betrachtete ihren jungen sehr hübschen Körper und ich sah wie sich sein Slip ausbeulte.
Ich griff zur Sonnenölflasche und rieb sie ein. Ich zoh ihr den Slip aus bestrich ihren ganzen Körper und gab dem jungen Mann die Ölflasche. Er rieb sich ein, und sie sagte plötzlich das sie doch etwas mehr Öl wollte. Ich sah ihn an und sagte tu es bitte für sie. Er sah unschlüssig von einem zum anderen.
Sie strahlte ihn an und sagte das ist fein, er solle nur anfangen. Seine Finger erkundeten ihren Körper, während ich ein paar Schritte zu unserem Auto ging um etwas zu holen. Ich kam zurück und der Jüngling kniete hinter ihr und rieb ihren Busen. Sein Ständer war hart und hob seine Hose vom Bauch. Seine Eichel ragte aus dem Bund des Slips.
Ich trat hinter ihn und nahm das Sonnenöl. Ich begann ihn einzureiben. Ich erfasste seinen Slip und zog ihn runter. Sein Penis federte in die Freiheit. Ich erfasste seinen harten Speer und wichste ihn langsam. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich sagte ihr sie solle zeigen das sie es wolle und sie fasste ihre Knie und zog sie zur Brust herauf. Sie lag offen und bot ihren Eingang unseren Blicken dar. Ich zog ihn zu ihr und er kam zwischen ihren Schenkeln zu liegen. Sein harter Penis lag genau vor ihrem Eingang.
Ich sagte einen Moment noch. Ich zog sie zu mir und wir legten uns aufeinander, sie auf mich, ich lag auf dem Rücken.
Ich drang in sie ein und mein harter Schwanz spreizte ihre Muschi auf. Ich zog ihre Schenkel in gespreizte Position und forderte den Jüngling auf doch mit rein zu kommen. Ich spürte wie sich sein großes Glied den Eingang zur Muschi, in der ich schon steckte, suchte. Er drang kräftig ein . Sie stöhnte unter der ungewohnten Weitung. Er glitt an meinem Schwanz entlang und tief in die Möse meiner Frau. Ich spürte seine Härte eindringen. Sie war wohl doch zu eng für die zwei harten Schwänze, zumal seiner doch erheblich größer und dicker war als meiner. Er war auch bedeutend härter und verdrägte mich ganz schnell. Meiner flutschte heraus und seiner begann heftig zu ficken.
Kraftvoll glitt er ein und aus. Ich schob meinen kleinen Freund in ihren Po, dessen Rosette vom auslaufenden Mösensaft schon ganz glitschig war so das ich gut eindringen konnte. Ich spürte seien gewaltigen Schwanz, wie er meine Frau fickte und mich masturbierte, da wir durch die dünne Membran kaum getrennt waren und sein Schwanz an meinen heftig rieb.
Ich spürte wie ich zum Höhepunkt kam und ich meine Spritzer in ihren Darm abschoß.Er stöhnte auf und ich spürte die Schübe, wie er mit seinem Sperma die Gebärmutter meine jungen Frau überschwemmte. Sein Sperma quoll aus ihr und auf mich.
Wir waren voll im unserer Traumvorstellung und sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Ich hatte ihr einen großen Dildo in ihre Möse geschoben, während wir unsere Phantasie vorantrieben. Sie beruhigte sich langsam und sagte das das eine tolle Sache gewesen ist.
Das sollten wir öfter tun. Ich fragte sie ob sie es auch gern mal in echt erleben möchte? Sie fragte mich, wie ist es mit Dir würdest du es real wollen? Ich sagte ja, ich würde es wollen. Ich würde gern zum Cockhold und würde sie gern als Hure unter einem anderem Kerl erleben.
Sie war total erregt und griff sch meinen Schwanz und blies mir einen obwohl ich sie gerade in den Po gefickt hatte.
Sie sagte zu mir, wenn ich es ehrlich wolle, würde sie es tun. Sie würde sich von einem anderen Mann ficken lassen.
Ein paar Tage danach war es so weit. Wir waren in einen ort gefahren in der eine größere Garnison lag. Wir hatten ein uns in einem Hotel eingemietet und gingen am Abend auf "Jünlingsschau". In einer Eisdiele sahen wir zwei junge Rekruten. Wir gesellten uns zu ihnen an ihren Tisch und ich gab erst mal einen aus, weil es nach meiner Aussage so üblich wäre. Die beiden ließen es gern gelten. Wir kamen schnell ins Gespräch und ich gab meiner Frau ein Zeichen, worauf sie die Toilette aufsuchte.
Die beiden Jünglinge waren schon recht angetrunken und als ich sie fragte ob sie Lust hätten mit mir und meiner Frau eine kleine Sexorgie zu feiern waren sie schnell dabei.
Meine Frau kehrte zurück und ich sagte ihr so das die beiden es hören konnten, die Boys haben mir gesagt sie hätten dich schön gefunden und würden gern auf unserem Hotelzimmer mit uns noch ein wenig weitermachen. Sie lächelte mich an und sagte von ihr aus wäre es kein Problem.
Wir zogen los und ich kaufte an einem Kiosk moch einige Flaschen Sekt. Im Hotel angekommen, schlug ich vor ein wenig zu würfeln. Wir taten es und es kam schnell eine lockere Stimmung auf. Ich sagte ich würde gern haben, das der jeweilige Sieger einen Wunsch freihabe. Alle stimmten zu. Ich gewann und sagte zu dem etwas jüngeren von den Beiden, er solle sich nackt ausziehen. Er war etwas zögerlich, tat es dann aber. Er saß im Slip und war recht verlegen. Die nächste Runde gewann er. Er zögerte und ich fragte ob er nicht möchte das wir ihm alle folgten? Er stimmte zu. Wir Drei waren auch schnell ausgezogen.
Ich war ganz nackt und meine Frau wurde von mir auch nackt ausgezogen. Die Beiden folgten unserem Beispiel.

Wie die Burschen ihre Slips abstreiften sah ich das sie beide einen steifen Schwanz hatten. Auch ich war voll erigiert.
Ich sah meine Frau an und sagte zu ihr, sie solle jetzt sagen wie es weiter sein solle. Sie errötete und wurde verlegen.
Sie blickte auf unsere Schwänze und verglich die Größen. Einer der Boy war recht klein gebaut aber sonst total niedlich und geil anzusehen. Der andere hatte etwa meine Größe. Ich legte drei Condome auf den Tisch. Meine Frau griff sich den niedlichen Boy und zog ihn auf das Bett. Sie sah mir in die Augen und fragte, ob es jetz das wäre was ich wollte? Ich nickte, aber sie sagte, sag es, was ich tun soll, was du tun wirst und was sonst so sein soll.
Ich sagte, du sollst dich ficken lassen wie und so oft du magst, ich will zum Cockhold werden und es soll kein Tabu geben.Du sollst über uns Drei bestimmen.
Sie lächelte und fragte, du willst es wirklich? Keine Tabus?
Ich sagte laut, ich will das es so ist. Sie deutete uns an das wir die Condome anlegen sollten. Sie liebkoste den niedlichen Boy, der neben ihr auf dem Bett lag und zeigte auf den anderen Boy, du wirst meinen Mann in den Arsch ficken, ok?
Ich war total erschrocken. Der Jüngling trat an mich heran ich bückte mich und spürte wie etwas feuchtes auf mein Arschloch gestrichen wurde. Es war Gleitcreme. Ich zuckte zusammen als der steife Schwanz in mich glitt. Ich hatte schon öfters einen Dildo benutzt, so das es recht leicht ging.
Während ich gefickt wurde sah ich wie meine Frau mich zum Cockhold machte. Der Penis des Burschen glitt in die Grotte meiner Frau und er begann heftig zu stoßen. Sie bremste ihn und er ging zu einem sanften Tempo über.
Sie forderte auf, das mein Fick beendet würde und sagte, ich solle entscheiden, ob ich mit oder ohne Condom Schwanz lutschen wollte. Ich sagte das ich es ohne vorzöge, sie antwortete sie täte es genau so. Sag es laut forderte sie, sag das Kondom soll ab. Sag es wenn du es wirklich willst, sag es. Ich sagte das Condom soll ab. Sie schob den Boy der sie fickte etwas zurück und streifte das Condom ab. Er stieß blank in sie. Ich war nun ein echter Cockhold, sah wie meine Frau ohne Condom gefickt wurde. Er kam schon nach wenigen Stößen. Sie winkte den zweiten Boy heran und schon stieß, auch er blank ohne Condom, in sie.
Schnell kam auch er.
Ich mußte mir einen runterholen, wärend die Drei auf dem Bett lagen. Ich spritzte in meine Hand und mußte es ablecken.
Nun wurde ich an dem Tisch gestellt, vornüber gebeugt, so das ich mit dem Bauch auf der Platte lag und meine Frau band meine Hände und Füße an die Tischbeine. Ich war festgebunden. Wieder ließ sie sich von den Burschen ficken. Ich konnte es nicht sehen aber dafür ganz deutlich hören.
Sie fragte mich ob es so richtig das ist was ich gewollt habe und ich antwortete ja das ist es. Sie fragte ob sie nun auch einen Wunsch äußern könnte, was mich betrifft und ich dem, wenn ich es so wolle auch zu erdulden hätte, Ich fragte was es...
Sie unterbach mich und sagte Du kannst nur entscheiden, ja oder nein. ich sagte laut ja, mach was du willst.

Ich hörte metallisches klappern. Dann spürte ich einen Stich in dem Bereich meiner Hoden.
Ich merkte wie dort alles taub wurde. Mir wurde ein Knebel in den Mund geschoben und eine Binde verdeckte meine Augen. Ein mir aufgesetzter Kopfhörer dröhnte Musik in meine Ohren. Ich spürte heftige Schläge auf neinem Rücken und Gesäß. Beißende,schneidende Hiebe die mich an meinen Fesseln zerren ließen. Ich spürte ein lindernde Reibung auf den geschlagenen Stellen. Es wurde an mir herumhantiert. Ich spürte ein ziehen und pressen an meinen Geschlechtsorganen. Ein heftiger Schmerz durchzog meinen Bauch.
Mir wurden die Hopfhörer, die Augenbinde, der Knebel und die restlichen Fesseln abgenommen.
Ich wurde vor den großen Spiegel im Bad geführt.
Ich sah einen zwischen den Beinen blutverschmierten Kerl, mich, ohne Sack, und ohne Vorhaut. Ich war castriert, beschnitten und ich war ein Cockhold.
Ich wurde stehengelassen, während die Drei heftig ficken gingen.

Sie unterhielten sich als ob es mich gar nicht gäbe, über meine Behandlung.
Wie er gebunden war, hat er ziemlich dumm geschaut, wie er geknebelt und Wahrnehmungsunfähig gemacht wurde.
Die erste Spritze hat er noch gemerkt, aber als du deinem Mann die Nadeln durch die Eier geschoben hast, war er schon ohne Gefühl. Ich bin im gleichen Moment in deinem Arsch gekommen sagte der kräftigere der beiden zu meiner Frau. Der Zierliche bemerkte, als du ihm den Sack langgezogen hast, und die Sackhaut abgeschnitten wurde, habe ich beim Anblick der frei baumelden Hoden , abgespritzt ohne meinen Schwanz zu berühren.
Der Zweite bemerkte, es war sadistisch aber geil das Du die Hoden mit einer Gerte abgeschlagen hast. Erst wollten die nicht abgehen, aber die harten Hiebe ließen sie dann doch wegfliegen. Die sind dabei total zermascht worden. Das Abtrennen der Vorhaut in mehreren dünnen Ringen war auch ein erregendes Spiel. Schade sagte der Kleinere ich hab es kaum gesehen, weil ich ja gerade in seinen Arsch gefickt habe.

Ich stand leicht blutend, entmannt und geschlagen im Raum und beobachtete die Drei beim ficken.

Irgendwie hatte ich es mir doch anders vorgestellt.


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Cuckold Stories / Kurzgeschichten....
« am: Januar 12, 2009, 09:17:47 »
Mann liebt Frau, Frau will nicht, Mann unterwirft sich Frau, Frau findet das auch blöd, Mann verhaut Frau, Frau sagt "Aua", Mann unterwirft sich Frau, Frau sagt ja, Mann sagt ja, Standesbeamte sagt : "Ihr seid jetzt Mann und Frau", Frau unterjocht Mann, Mann denkt: "Blöde SM-Foren, ist doch nicht so geil Ehesklave zu sein."

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Cuckold Stories / Ein Tagtraum....
« am: Oktober 23, 2008, 13:28:04 »
....diese Geschichte habe ich mal geschrieben als ich noch der Mann war....

Seit einem Jahr war Sabine nun verheiratet.
Erich hatte sie lange umworben.
Sabine hatte dann nachgegeben.
Es war nicht unbedingt eine Liebesheirat.
Erich arbeitete in der Verwaltung der Universität.
Sie kamen mit dem monatlichen Gehalt gut aus.
Eigentlich war Sabine zufrieden.

Allerdings war ihr Sexualleben eintönig.
Es war immer eintönig gewesen.
Eigentlich war es nicht mehr vorhanden.
Oft hatten beide keine Lust.
Sabine war im Stress.
Erich arbeitete lange.
Kam oft spät nach Hause.
Es gab immer was zu tun.
Beinahe jeden Abend einen Termin.
Mittwochs ging Sabine zum Handball.
Handball spielen hatte ihr immer Spass gemacht.
Nach dem Training ging die Mannschaft noch ins Vereinslokal.
Dort sah sie Peter.
Der geheimnisvolle schöne Peter.
Das war eigentlich ihre grosse Liebe.
Sie kannte Peter schon aus der Schule.
Beide hatten mal ein wenig herum gefummelt.
Peter war plötzlich weg gewesen.
Keiner wusste wohin.
Das war schon eine Ewigkeit her.

„Mensch Peter! Wo hast du dich denn rumgetrieben?“
„Sabine! Wie kommst du denn hierher?“
„Ich habe geheiratet!“
„Du kann ich dich mal besuchen? Ich muss nämlich jetzt weg!“
„Klar, komm doch morgen mal vorbei!“

Es klingelte.
Peter stand vor der Tür.
Sabine war überrascht.

„Das ist ja schön!“
„Möchtest du einen Kaffee?“
„Gerne ,Sabine!“

Die alten Zeiten.
Beide hatten sich soviel zu erzählen.
Die Klasse.
Die Lehrer.
Die Schule.

„Hast du eine Freundin?“
„Zur Zeit leider nicht Sabine!“
„Das wundert mich!“
„Das wundert dich?“
„Bei so einem Kerl wie dich schon!“
„Hab eigentlich nie was rechtes abbekommen!“
„Echt nicht?“
„Hätte mich mehr um dich kümmern sollen!“
„Ach Peter!“

Sabine lächelte.
Sie schaute ihm in die Augen.
Ihre Blicke trafen sich.
Diese Augen.
Sabine fand ihn früher schon toll.
Peter liess sich nichts anmerken.
Sie legte ihre Hand auf sein Knie.

„Sabine?“
„Ja Peter?“

Sie gab ihm einen Kuss.
Peters Zunge schnellte in ihren Mund.
Sabine hatte ein Kribbeln im Kopf.
Peters Hände fanden den Weg zu ihrem Po.
Sie fühlte eine Wärme.
Eine Hitze.
Sie wollte mehr.
Sie näherte sich Peters Gesicht.
Peter küsste sie.

„Halt!“
„Was?“
„Ich will mehr als nur diesen Kuss Sabine!“
„Bitte?“
„Ich wollte immer dich!“
„Du?“
„Ja ich Sabine!“
„Aber.......!“
„Wenn du mich auch willst ruf mich an und ich komme wieder!“

Peter war schon komisch.
Ja sie wollte ihn schon immer haben.
Er war so ein süsser Kerl.
Und nun das!
Jetzt wo sie wirklich Lust hat.
Jetzt wo sie die Möglichkeit hatte.
Da stellte er Bedingungen.
Was waren das wohl für Bedingungen.
Konnte ja nichts schlimmes sein.
Sollte sie ihn anrufen.
Kann ja eigentlich nicht schaden.
Sabine rief ihn mittags an.

Als es morgens klingelte öffnete Sabine aufgeregt die Tür.
Peter stand vor ihr und lächelte.
Er nahm sie in den Arm und küsste sie.
Seine Hände umfassten ihren Po.
Sie spürte seinen Schwanz.
Er drückte ihn gegen ihre Scham.
Sie spürte diesen Schwanz.
Es war immer noch ein Riesending.
Sie hatte ihn bisher immer nur erahnen können.
Sie fühlte sich aufgeregt.
Sie war nass zwischen den Beinen.
Das war schon lange nicht mehr passiert.

„Beim nächsten Mal hast du einen Rock an und bist allein!“

Schon war er wieder weg.
Hätte er denn nicht noch bleiben können.
Peter wollte aber wieder kommen.
Peter sollte wiederkommen.
Sabine rief ihn gleich mittags an.
Montag würde er kommen.

„Hallo Peter. Schön das du kommst!“
„Ich finde es schön das du einen Rock an hast, Sabine!“
„Du ich wollte gerne das du wieder kommst und mal länger bleibst!“
„Jetzt doch sehr gerne!“

Peter ging auf Sabine zu und nahm sie in den Arm.
Sabine war ein wenig zittrig auf den Beinen.
Sie war froh das er sie hielt.
Wieder spürte sie diesen grossen Schwanz der gegen ihren Bauch drückte.
Peter nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste sie.
Ihre Zungen trafen sich.
Seine Hände lagen unter ihrem Rock auf ihrem Po.
Sabine öffnete seine Hose und war erschrocken.
Ein riesiger harter Schwanz kam ihr entgegen.
Peter drückte sie an die Wand des Flurs.
Er hob sie an ihrem Po hoch.
Ihre Beine drückten sich an seine Hüfte.
Er konnte noch ihren Slip beiseite ziehen.
Sein Penis fand sofort den Weg in Sabines Möse.
Die Spitze des Schwanzes drängte sich in ihre Muschi.
Das war ganz leicht, weil sie so nass war.
Dann drang er ganz ein.
Er füllte sie schmerzhaft aus.
Beim Eindringen bekam sie ihren ersten Orgasmus.
Er stiess sie mal langsam mal schnell.
Sabines Eindruck war das es ewig dauerte.
Sie hatte mehrere Orgasmen bevor Peter sich in ihrer Muschi entlud.

„Das war klasse Peter!“
„Fand ich auch!“
„Das möchte ich jeden Tag mit dir machen!“
„Du rasierst dir erst einmal deine Fotze Schatz!“
„Bitte!“
„Ich werde so oft zu dir kommen, wie es geht!“
„Aber meine Schamhaare?“
„Ich will eine glatte Fotze Sabine!“
„Sollen wirklich alle Haare weg?“
„Ich sag so was nur einmal Sabine! Ist das klar?“
„Ja Peter!“

 

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Sonstige Geschichten / Erlebniss der Jugendzeit....
« am: September 21, 2008, 11:39:04 »
Ich war 15, und fuhr mit meinen Eltern nach Österreich in den Angelurlaub. Zu der Pension, in der wir uns einmieteten, gehörte noch das alte Bauernhaus und der Stall. Damals gab es noch die Toillette auf der Tenne, und ich habe nach zwei Tagen herausgefunden,dass man vom Heuboden einen super Blick in das stille Örtchen hat. Also Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich ab diesem Zeitpunkt keinen Bock mehr auf Angeln hatte, sondern nur noch auf der Lauer lag,um zu sehen, wer hier auf`s stille Örtchen ging.
Der Wirt hatte eine Tochter, die mir schon an unserem ersten Abend auffiel, weil sie in der Pension bediente, und ich einen super Einblick in Ihren Ausschnitt hatte, als sie die Teller über den Tisch reichte.Tagsüber musste sie sich um den Stall kümmern, da hatte sie einen langen Rock und eine weisse Bluse angezogen, unter der ich Ihre prallen Brüste nur erahnen konnte. An unserem dritten Urlaubstag, legte ich mich schon in aller Frühe auf die Lauer, und prompt ging auch Anna (so hieß die Tochter) direkt aus dem Stall in die Toillette. Kaum hatte Sie die Tür verschlossen, hob Sie Ihren Rock in die Höhe, und mich traf es wie der Blitz. Sie hatte unter dem langen schwarzen Rock nichts an. Sofort versteifte sich mein Lümmel in der Hose, und ich holte ihn raus und rieb ihn kräftig. Anna pisste wie eine von Ihren Kühen, ich glaubte schon Sie würde nicht mehr aufhören, aber dieses Pissen erregte mich noch mehr und mein Schwanz schwoll noch etwas an. Kaum dass der Pissstrahl aufgehört hatte fing Sie an Ihre Möse zu befingern . Sie lehnte sich an die Wand und spreizte Ihre Beine, griff mit der rechten an Ihr Pissloch und mit der linken drückte sie Ihre prallen Titten in der weissen Bluse, dass ich schon fürchtete sie würde sich die Möpse zerquetschen.
Ihre Muschi musste noch nass vom Pissen sein,denn bereits nach kurzer Zeit schäumte es an ihren dick angeschwollen,roten Schamlippen und ich konnte sie stoßweise atmen hören. Jetzt nahm sie noch einen zweiten Finger und massierte sich damit in ihr Poloch. Das muss sie so sehr erregt haben, dass sie nach kurzer Zeit zuckte, stöhnte und ihre Augen verdrehte. Sie stand noch eine oder zwei Minuten regungslos da, und dann ließ sie ihren Rock fallen, schleckte sich Ihren Mösenschleim vom Finger, und ging wieder and Ihre Arbeit. In der Zwischenzeit habe ich zweimal abgespritzt, so hat mich der Anblick aufgegeilt. Nun mußte ich mir etwas einfallen lassen, um ihr näherzukommen.
Ich ging in den Stall, und fragte schüchtern, ob ich Ihr vielleicht ein bißchen zur Hand gehen könnte. Ich wurde puterrot im Gesicht, was Ihr sofort auffiel, und Ihr zu gefallen schien. „Hast du schon einmal gemolken fragte sie mich, und schaute mich so komisch dabei an?". Ich verneinte und setzte hinzu, dass ich eigentlich noch nie so ein Euter in der Hand gehabt hätte. „Auch bei einem Mädchen nicht, fragte sie weiter? Na ja, noch nicht so richtig , habe ich geantwortet und sah ganz verlegen auf meine Schuhe runter. In meiner Hose schwoll mein bester Freund schon wieder an, was Anna auch bemerkt haben musste. Da komm mal her sagte sie fast im Befehlston, und dirigiert mich neben eines von den Rindviechern, nahm meine beiden Hände undwollte sie an die Zitzen der Kuh legen. „Halt mal, mit so kalten Händen kannst du meine Kühe nicht erschrecken, da geben sie ja gleich keine Milch mehr. Komm wärm dir die Finger erstmal bei mir, und schob meine Hände unter ihre Bluse." Halleluja, was war das für ein geiles Gefühl, für mich und auch für sie, denn sie stöhnte leicht auf als ich ihre beiden Milchhügel dückte und ihre steifen Nippel zwirbelte. „He, ich glaub du hast doch schon mal bei einem Mädchen, weil du weißt wie es den Frauen gefällt." Ich erzählte ihr ganz schnell, dass ich sie beobachtet habe wie sie ihre Titten selbst gedrückt hatte, und wie sie dabei gestöhnt und gezuckt hatte. Du bist ja ein kleiner Spanner, sagte sie vorwurfsvoll zu mir, aber ihre Nippel wurden immer steifer und ihr Stöhnen lauter. Das bewies mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich nahm eine Hand aus der Bluse und griff ihr damit unter den Rock, wo schon eine dampfende und vor Geilheit triefende Möse auf meinen Finger wartete. Kaum kam ich an ihren steifen Kitzler, da zuckte und rumorte es in ihrem Loch, dass ich glaubte, sie würde mir den Finger abquetschen. Mein Schwanz war steif wie noch nie, und ich dachte schon ich würde in meiner Hose abspritzen, aber als sie wieder ruhiger wurde, zerrte sie mich auf den Heuboden, von wo aus ich sie beobachtet hatte, zog mir meine Hose runter und nahm in in ihren warmen Mund. Was für ein Gefühl als sie mir mit ihren weichen Lippen die Vorhaut zurückschob, dann die Hand um den Schaft legte, ihn aus ihrer Mundhöhle ploppen ließ, und mit langer fester Zunge den Schwanz runterzuschlecken. Mit der anderen Hand drückte sie meine prallen Eier, dass ich glaubte sie würden mir aus dem Sack springen. Ich versuchte vergeblich in ihre Möse zu fingern, aber sie drehte sich eine wenig zu mir und schon fuhr mein Finger in ihr nasses Fickloch und drückte ihren steifen Kitzler und ihren G-Punkt. Kaum daß ich an diesen Punkt kam, zuckte sie schon wieder los, und mir war, als wollte sie meinen Schwanz verschlucken, so weit steckte er ihr im Hals. So dermassen aufgegeilt von ihrem Orgasmus, konnte ich nicht mehr zurückhalten, und schoß ihr meine Ladung in ihren spermageilen Schlund.
Sie saugte und saugte, und mir schien es, als wolle sie nicht eher aufhören, bis mein letzter Tropfen Ficksahne ihre geile Kehle hinuterrann.
Nun lagen wir nebeneinander, schwitzend, keuchend aber trotzdem immer noch geil wie Nachbars Lumpi. Ich legte ihr wieder meine Hand an ihre steifen Nippel, traute mich jetzt auch mit dem Mund daran zu saugen, worauf sie sofort wieder zu stöhnen und schneller zu atmen anfing. Mein Schwanz zuckte auch schon wieder verdächtig, was ihr auch nicht verborgen blieb. „Leg dich auf den Rücken, jetzt möchte ich dich ficken" sagte sie zu mir. Das liess ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich da setzte sie sich über mich, spreizte ihre geile Möse mit beiden Händen auseinander, und stülpte sie über meinen steifen Freund. Sofort begann sie mich zu reiten, und ich griff ihr mit einer Hand an ihre prallen Titten, und mit der anderen Hand fasste ich an ihre Arschbacken und massierte ihr Poloch wie ich es schon bei ihr gesehen hatte. Ich war noch gar nicht richtig an ihrer Rosette angelangt, da fing sie an zu stöhnen und zu wimmern, „jaa, steck mir deinen Finger in meinen Arsch, bitte jaa, jaa". Also steckte ich ihr meinenMittelfinger in ihr geiles Arschloch, immer tiefer und tiefer, bis ich meinen Schwanz spüren konnte, der nur durch eine dünne Haut von meinem finger getrennt war. Das schien sie nur noch mehr aufzugeilen, denn sofort bekam sie einen Höhepunkt nach dem anderen. Ich weiß nicht wie oft sie gekommen ist, aber mein Schwanz schien immer mehr anzuschwellen in ihrer zuckenden Möse. Durch ihr Stöhnen wurde ich immer mehr aufgegeilt, mein praller Schwanz schien in ihr zu explodieren als ich ihr meinen ersten spermastrahl in ihr Fickloch schoss. Matt sank sie auf mich und nach einer Weile schrumpfte mein gerade noch so steifer fester Schwengel zusammen, und das Gemisch aus Mösensaft und Sperma floss aus ihren heissen Fickspalt. Sie stieg von mir herunter und ließ den Saft aus ihrem Loch tropfen wobei sie sich zu meinen geschrumpften Schwanz beugte und ihn sauberleckte. Ich spürte wie er wieder etwas fester und steifer zu werden schien, aber Anna beruhigte mich und sagte, „lass gut sein für heute, sonst hast du dein Pulver heute schon verschossen, ihr bleibt doch noch 10 Tage hier".
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass ich in diesen 10 Tagen keinen Bock mehr auf Angeln hatte, sondern meinen Eltern gegenüber meine Neugier auf den Stall und die Tiere vorschob, um mit Anna eine geile Nummer nach der anderen zu schieben.
So einen Urlaub kann man nur jedem 15jährigen wünschen.


15
Cuckold Stories / Gerda 1. Teil
« am: August 23, 2008, 23:41:45 »
Freitagnachmittag. Ein herrlicher, warmer, sonniger Freitagnachmittag. Deswegen bin ich auch früher aus dem Büro verschwunden. Ich bin frisch geduscht, glatt rasiert – auch unten - und trage schon meinen bequemen, blauen Sommerpyjama mit den kurzen Hosen und liege im Wohnzimmer auf der Couch. Tja! Es hat manchmal halt doch auch etwas Gutes, wenn man Inhaber eines eigenen Unternehmens ist.

Bald wird mein Sonnenschein nach Hause kommen! Sie mag es sehr, wenn ich gut rieche und gepflegt aussehe.

Vor allem mag sie es, wenn mein Schwanz glattrasiert ist. „Ich hasse Haare im Mund!“ sagte sie mir schon ganz zu Beginn unserer Beziehung. „Also lass Dir ja nie einen Bart oder einen Schnauz wachsen! Das würde mich total abtörnen! Und wenn Du möchtest, dass ich es Dir zwischendurch auch mal französisch mache, weisst Du ja jetzt, was Du zu tun hast!“ Der Wink war deutlich! Noch am gleichen Tag habe ich mich also unten auch rasiert und ich darf sagen, es fühlt sich einfach besser an.

Mein Sonnenschein heisst Gerda. Gerda Schäler, 22 Jahre jung, wunderschön, mit einer traumhaften Figur. Sie hat kleine, feste Brüste, eine schmale Taille, den geilsten Po, den ich je gesehen habe und eine wunderbar zarte Haut!

Mit ihren kurzen, blonden Haaren sieht sie unwiderstehlich aus . Sie ist eine süße, erfahrene Frau, die einen unwiderstehlichen Charme  hat. Gerda ist Zwilling - ein echter Zwilling! Immer voller Tatendrang, sehr konsequent, unternehmungslustig, ab und zu launisch, aber nie mürrisch. Sie ist es, die bei uns zu Hause den ganzen Laden schmeisst.

Ich bin Norbert, Norbert Benoit, 24 Jahre älter als Gerda und Krebs - ebenfalls ein echter Krebs! Eher zurückgezogen, bequem, planend und immer abwartend. Gerda ist für mich wie eine Lokomotive, die mich mit Volldampf durch’s Leben zieht.

Wir sind jetzt seit fast sechs Jahren zusammen und es klappt sehr gut mit uns beiden.

Bald kommt sie nach Hause! Ich stelle mir vor, wie sie sich zu mir herunterbeugen und mich küssen wird. Ich werde sie zu mir auf die Couch ziehen, leidenschaftlich küssen und ihren Körper mit ein paar kleinen Streicheleinheiten verwöhnen. Dann wird es nicht lange dauern, bis sie scharf ist und meinen KG aufschliesst. Das, was danach kommen wird, lässt das Blut in meinem Schwanz pochen. Da er jedoch in seinem Käfig gefangen ist, kann er sich nicht aufrichten und steif werden.

Seit Gerda’s 22. Geburtstag, trage ich einen Keuschheitsgürtel. Und das ist eine ganz verrückte Story!

Im Internet bin ich eines Tages auf eine Seite mit Bildern und Texten über Keuschheitsgürtel und Keuschhaltung gestossen. Vom ersten Moment an hat mich dieses Thema wahnsinnig fasziniert.

Immer öfter stellte ich mir beim onanieren auf der Toilette vor, dass ich einen solchen KG tragen würde und nur Gerda alleine die Schlüssel dafür besitzt. Die Gefühlsexplosionen waren unbeschreiblich!

Um mal zu sehen, wie so ein Ding in Natura ausschaut, habe ich also einen CB 3000 bestellt. Der lag preislich einigermassen im Rahmen und machte auch sonst einen guten Eindruck auf mich.

Via E-Mail erhielt ich dann eines Tages die Mitteilung, dass mein KG genau am Tag von Gerda’s Geburtstag vom Paketlieferdienst geliefert würde. Ich habe mich mit dem Lieferdienst telefonisch in Verbindung gesetzt und vereinbart, dass die Lieferung am Nachmittag gegen 15 Uhr erfolgt und ich dann zu Hause sein werde.

Am besagten Tag kam ich kurz vor 15 Uhr nach Hause. Im Treppenhaus erwartete mich bereits der Paketbote und übergab mir mein Päckchen.

Ich eilte sofort in die Wohnung und packte das Teil aus. Wirklich sehr einfach!! Ich probierte die verschiedenen Klappringe aus und stellte bald fest, dass der Ring Nr. 3 für mich der geeignete war. Er sass bombenfest an der Schwanzwurzel und da mein Schwanz ja nackt war, scheuerte er auch nicht. Dann versuchte ich die verschiedenen Abstandsringe. 0,5 cm waren genau richtig.

Aus dem Werkzeugkoffer holte ich eine kleine Säge und schnitt die herausragenden Führungsstifte ab.

Dann legte ich mir den KG an und schloss ihn mit dem kleinen mitgelieferten Vorhängeschloss ab.

Ich stand gerade vor dem Spiegel und betrachtete mich und meinen KG eingehend, als ich die Wohnungstüre aufgehen hörte. „Scheisse! Meine Schlafzimmertüre ist offen!“ zuckte es durch meinen Kopf. Und bevor ich reagieren konnte, stand schon Gerda im Gang und sah in mein Zimmer.

Langsam trat sie näher, den Blick wie gebannt zwischen meinen Beinen. Dann sah sie mich lächelnd an. „Ist das etwa mein Geburtstagsgeschenk, mon amour?“ fragte sie.

„Na, bravo!“ dachte ich. „Was jetzt?“

Ich lächelte zuckersüss zurück und antwortete „Ja, mein Engel! Aber er wurde erst heute geliefert und ich bin leider nicht mehr dazu gekommen, die Schlüssel noch schön einzupacken.“ Ich nahm die beiden Schlüssel aus der Verpackung und hielt sie Gerda hin.

Gerda stürmte auf mich zu und fiel mir um den Hals. „Du bist so wundervoll, Norbert! Ich liebe Dich ganz unglaublich!“ Ihre Küsse wollten nicht enden.

„Auf unserem Compi habe ich gesehen, dass Du sehr oft solche Seiten besucht hast. Und weil es mir auch gefällt, habe ich insgeheim gehofft, dass Du irgendwann einmal so was kaufen würdest!“ sagte sie.

Dann nahm sie mir die Schlüssel aus der Hand, trat zwei Schritte zurück und betrachtete mich wieder eingehend zwischen den Beinen.

„Weisst Du was, mein Schatz? An einem kleinen Goldkettchen würde sich so ein Schlüssel sicher sehr gut ausmachen, wenn er vergoldet wäre. Deshalb gehen wir beide jetzt zusammen in die Stadt und schauen, ob wir etwas passendes finden. Ich ziehe mich nur noch schnell um.“

„Und ich?“ fragte ich.

Gerda lachte. „Du musst Dich natürlich auch anziehen. Was denn sonst?“

„Und das Ding da?“ fragte ich und deutete zwischen meine Beine.

„Das bleibt natürlich dran! Schliesslich ist es ja MEIN Geburtstagsgeschenk!“

Damit wendete sie sich ab und ging in ihr Zimmer. Ich öffnete meinen Schrank und nahm ein paar Unterhosen heraus und zog sie an. Irgendwie passten sie mir mit dem KG nicht so richtig. Also nahm ich ein Paar elastische Boxershorts raus und legte sie an. Viel besser! Bequem. Engt nicht ein. Gut!

Bei den Hosen entschied ich mich für die schwarzen Norberts, die im Schritt nicht so eng geschnitten sind. Ein prüfender Blick von allen Seiten. Nein! Sehen konnte man den KG nicht. Schnell noch ein leichtes hellblaues Sommerhemd – für Mitte Juni war es schon überdurchschnittlich warm - und fertig war ich.

Im Wohnzimmer wartete ich auf Gerda. Es dauerte schon noch eine Weile, bis sie fertig war. Sie hatte sich ein kleines Schwarzes mit Spaghettiträgern angezogen. Ihre Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff!

„Hey! Trägt sie etwa keinen ihrer obligatorischen BH’s?“ fragte ich mich.

Gerda schien meine Gedanken zu erahnen. „Zur Feier des Tages gehen wir mal so aus, wie Du es Dir doch schon immer gewünscht hast, mein Leben!“ lachte sie mich an.

Ich stand auf, ging auf sie zu und nahm sie in die Arme. Der Kuss hatte etwas unglaublich aufregendes!

Während des Küssens ergriff Gerda meine rechte Hand und führte sie unter Ihr Kleid zwischen ihre Beine. Sie war nackt! Kein Höschen!!!

Der Puls in meinem Schwanz hämmerte gegen den Käfig!

Gerda spürte das natürlich sofort und drängte ihren jetzt schon feuchten Schoss meiner Hand entgegen. Genüsslich rieb sie sich an meiner Hand.

Gerade als ich mit dem Mittelfinger anfangen wollte, ihren Kitzler zu streicheln, liess sie schwer atmend von mir ab.

„Jetzt müssen wir aber gehen! Sonst sind nachher alle Läden geschlossen.“ keuchte sie.

Wir machten uns also auf den Weg. Das war der wohl geilste Einkaufsbummel meines Lebens! Neben mir ging meine Traumfrau, hielt verliebt meine Hand und trug ausser dem kleinen Schwarzen nichts!!

Ich weiss nicht, wie lange wir durch die Stadt geschlendert waren (meine Gedanken kreisten ja auch unablässig um meine „nackte“ Cara mia) als Gerda plötzlich stehen blieb.

„Hier! Ich glaube, das ist genau dass, was wir suchen!“ sagte sie. Wir standen vor einem kleinen Bijouteriegeschäft. An der Türe hing ein Schild „Wir beraten Sie gerne persönlich!“

Gerda öffnete die Türe und zog mich in den Laden.

Es war ein sehr altertümlicher Schmuckladen. Mit einem Holztresen, in den gläserne Vitrinen eingelassen waren. Hinter dem Ladentisch stand eine sympathische Frau deren Alter nicht zu schätzen war.

Sie blickte uns freundlich an. Dann schaute sie Gerda an und dann mich. Ein Lächeln umspielte ihre runzligen Lippen. „Ich freue mich sehr, dass Sie den Weg in meinen bescheidenen Laden gefunden haben!“ sagte sie mit einer sehr angenehmen Stimme. „Womit kann ich Ihnen helfen?“

„Also, die Sache ist so,“ begann Gerda „mein Schatz hier,“ und dabei schaute sie verliebt zu mir herüber „hat mir zu meinem heutigen Geburtstag etwas ganz wunderschönes, einmaliges geschenkt! Und dieses unvergleichliche Geschenk möchte ich jetzt vervollständigen!“

Mit diesen Worten legte Gerda die beiden Schlüssel für das Schloss zu meinem CB 3000 auf den Tresen.

Die alte Frau sah Gerda halb wissend, halb fragend an.

„Den einen Schlüssel möchte ich vergolden lassen.“ sagte Gerda. „Und dann an einer schönen, goldenen Kette um den Hals tragen.“

„Und den zweiten Schlüssel?“ fragte die alte Frau.

„Das weiss ich eben noch nicht!“ antwortete Gerda.

„Erlauben Sie mir, Sie zu beraten, junge Frau?“ Die alte Frau sah Gerda fragend an.

„Es wäre mir ein Vergnügen!“ entgegnete Gerda.

„Das mit dem goldenen Schlüssel um den Hals ist eine gute Idee, Gnädige Frau. Aber was ist, wenn Sie eine hochgeschlossene Bluse, einen Rollkragenpullover oder einen Mantel tragen? Dann ist das Objekt der Begierde“ und dabei zwinkerte sie Gerda mit den Augen vielsagend zu „nicht zu sehen und entfaltet nicht die gewünschte Wirkung!“

Wissend lächelte Gerda zurück. „Ich verstehe, was sie meinen! Und ich bin sicher, dass Sie auch eine vorzügliche Alternative haben!“

„Wie wäre es mit einem Armkettchen?“ fragte die alte Frau. „Das Handgelenk ist meisten immer unbekleidet und würde ein so wertvolles Präsent stets vorteilhaft und unauffällig zur Geltung bringen.“

Gerda lächelte entzückt und zufrieden. „Ich wusste doch sofort, dass wir hier im richtigen Geschäft sind!“

Die alte Frau öffnete eine Vitrine und entnahm ihr verschiedene goldene Armkettchen, welche sie auf dem Tresen ausbreitete. Dann legte sie den Schlüssel zu jedem einzelnen Kettchen bis Gerda rief „Halt! Das ist genau das richtige!“

„Sie haben einen exzellenten Geschmack, Gnädige Frau!“ sagte die alte Frau anerkennend. „Ich hätte mich ebenfalls für dieses wundervolle Stück entschieden.“

Die beiden Frauen schoben das Kettchen und den Schlüssel noch einige Male in verschiedenen Positionen hin und her, bis sie sich absolut sicher waren, dass alles stimmte.

„Wie lange dauert es, bis der Schlüssel vergoldet und mit dem Kettchen verbunden ist?“ fragte Gerda.

Die alte Frau überlegte. „Heute haben wir Freitag. Bis morgen reicht die Zeit leider nicht. Also könnten Sie Ihr Geschenk leider frühestens am Montag abholen.“

Gerda schaute mich an. „OK! Montag wäre in Ordnung. Aber was machen wir mit dem zweiten Schlüssel?“

Die alte Frau lächelte wieder wissend. „Nach meiner Erfahrung ist es für den Schenkenden äusserst aufregend und prickelnd, das Instrument der Befreiung selber zu tragen, es aber niemals benutzen zu können!“

„Erzählen Sie bitte weiter!“ forderte Gerda die alte Frau auf.

„Nun, wir sind auch darauf spezialisiert, gewisse Dinge in Plexiglas zu verschliessen und nach den Wünschen unserer Kundinnen und Kunden zu gestalten.“

Gerda schaute die alte Frau eine Weile nachdenklich an.

„Wäre ein solcher „Einschluss“ auch in Form eines roten Herzens möglich?“

„Perfekt!“ Die alte Frau schmunzelt entzückt. „Und an dem Herzen bringen wir noch einen kleinen Ring an, mit dem man das Objekt an irgend etwas befestigen kann!“

Wie Verschwörerinnen blinzelten sich die beiden Frauen wissend zu!

„Ganz genau!“ sagte Gerda. „So etwas möchte ich haben!“

„Wir könnten das ebenfalls bis Montag erledigen.“ meinte die alte Frau.

„Nun habe ich nur noch ein einziges Problem.“ sagte Gerda. „Sie kennen nicht zufällig einen guten Mechaniker?“

„Es kommt darauf an, worum es geht, meine Liebe.“ antwortete die alte Frau. „Mein Mann ist in vielem ziemlich geschickt. Vielleicht kann er Ihnen ja helfen.“

„Gehst Du mal eben für einen Moment das Schaufenster von draussen anschauen, mein Schatz?“ fragte mich Gerda süss lächelnd. „Bitte!!“

Ich zuckte mit der Schulter. „Wenn Du möchtest.“ Ich verliess den Laden.

Draussen blickte ich durch’s Schaufenster und sah, wie sich Gerda über den Tresen beugte und sich mit der alten Frau unterhielt.

„Also, das Ding da, das besagte Ding, zu dem der Schlüssel passt, ist aus Kunststoff.“ Sie schaute die alte Frau dabei an und diese nickte wissend. „Alles in allem macht das Ganze keinen sehr stabilen Eindruck! Ich möchte es deshalb durch einen aus Metall ersetzen lassen. Aber das braucht mein Chérie noch nicht zu wissen!“

Die alte Frau lächelte amüsiert. „Aha! Zuerst überrascht er Sie – und dann überraschen Sie ihn! Ich glaube, damit rechnet er nicht!“

Nun lachte auch Gerda amüsiert. „Exakt, Gnädige Frau! Als er mir den Peniskäfig – darum handelt es sich übrigens – geschenkt hat, hat er sicher gedacht, das sei ein Spielzeug, das wir ab und zu mal brauchen werden! Aber da hat er sich ganz gewaltig getäuscht! Ich nehme sein Geschenk nämlich sehr ernst!“

„Mein Mann könnte das eventuell machen. Aber dazu muss er sich das Ganze vorher mal anschauen können.“ gab die alte Frau zur Antwort. „Wir haben gleich hier hinten die Werkstatt.“

„Das ist ja wundervoll!“ strahlte Gerda. Dann winkte sie mir und rief laut „Komm wieder rein, Norbert!“

Als ich wieder im Laden war, nahm Sie mich bei der Hand und wir folgten der alten Frau nach hinten.

Direkt hinter dem Verkaufslokal befand sich eine kleine Werkstatt. Hinter einer kleinen Drehbank stand ein Mann. Er war im gleichen undefinierbaren Alter wie seine Frau.

„Diese junge Frau hier hat ein Problem.“ sagte die alte Frau zu ihrem Mann. „Vielleicht kannst Du ihr helfen.“

Der Mann kam hinter der Drehbank hervor und schaute Gerda fragend an.

„Am besten sehen sie mal selbst.“ sagte Gerda. „Norbert, komm her! Zeige dem Herrn hier mal mein Geschenk.“

Also das ging nun wirklich zu weit! Ich wollte gerade ansetzen und Gerda meine Meinung sagen, als ich ihren Blick sah!

„Bitte!!“ sagte Gerda freundlich. Aber ihre Augen sandten mir dabei einen stahlharten Befehl!

Also machte ich meine Hosen auf und liess sie nach unten gleiten. Dann zog ich das Hemd hoch, so dass der Mann freien Blick auf meinen CB 3000 hatte.

„Sehen Sie sich das hier bitte ganz genau an.“ sagte Gerda.

Der Mann besah sich das Ding von allen Seiten ganz genau an und meinte dann „Also, wenn Sie mich fragen, macht das ganze Ding keinen sehr stabilen Eindruck!“

Nach diesen Worten packte ihn die alte Frau am Arm und zog ihn in den Laden. Beide flüsterten leise miteinander. Aber ich konnte kein Wort verstehen.

Dann kamen die beiden wieder in die Werkstatt und der Mann schaute mich an. „Das ist wohl ein Geschenk für Ihre Frau?“ fragte er mich. Ich nickte stumm. „Sollte es dann nicht vielleicht etwas exklusiveres, schöneres und vor allem etwas stabileres sein?“

Mit einem Seitenblick auf Gerda meinte er dann „Eine so wundervolle Frau verdient doch wirklich nur das allerbeste!“

Gerda lächelte geschmeichelt.

Ich schluckte! „Das würde bestimmt nicht billig werden, oder?“

Vorwurfsvoll blickte mich der Mann an! „Sie müssten ungefähr 5´000.- Euro investieren, mein Herr. Aber Sie wollen doch sicher nicht bei so einem einmaligen Geschenk für die Frau Ihres Lebens knausern?“

„Nein! Natürlich nicht! Ich meinte ja auch nur.“

„Und Sie bekommen für Ihr Geld das absolut Sicherste und Beste das es gibt!“ ergänzte der Mann.

Gerda fiel mir um den Hals „Bin ich Dir das wirklich wert, Norbert?“

„Natürlich bist Du mir das wert, amore! Und noch viel, viel mehr!“

Gerda strahlte! „Dann walten Sie Ihres Amtes, guter Mann!“ lachte sie.

Der Mann liess sich von seiner Frau die Schlüssel geben und nahm mir meinen CB 3000 ab. Sofort stellte sich mein Schwanz auf, was mir ziemlich peinlich war. Doch niemand kümmerte sich darum.

„Ich nehme jetzt das Mass. Und für die Übergangszeit ersetze ich Ihnen die 3 Kunststoffstifte durch solche aus Stahl. Das Ganze hält dann ein wenig besser. Wie wäre es, wenn Sie ein bisschen shopen gehen und in ca. zwei Stunden wieder vorbeikommen. Dann bin ich sicher fertig.“

„Wunderbar!“ Gerda’s Augen strahlten. „Dann haben wir für den Moment ja alles. Norbert! Würdest Du bitte schon mal bezahlen, damit ich es dann nur noch abzuholen brauche, wenn es fertig ist?“

Ich tat, wie mir geheissen: Zum Glück wurden auch Kreditkarten akzeptiert.

Beim hinausgehen hörte ich, wie die alte Frau zu Gerda sagte „Und wenn Sie sonst noch irgendwelche besonderen Wünsche haben sollten, Gnädige Frau, zögern Sie bitte nicht, uns wieder zu besuchen. Wir können alles machen! Unmögliches dauert allerdings etwas länger!“. Die beiden Frauen lachten glucksend und verabschiedeten sich sehr freundschaftlich.

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