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« am: Dezember 13, 2010, 15:16:40 »
Mit Tränen in den Augen irrte sie bereits seit Stunden durch das Zentrum der Großstadt, wusste aber nicht mehr, wo sie sich befand.
Instinktiv beachtete sie rote Ampeln, aber die Menschen um sich herum nahm sie nicht wahr.
Ihre Gedanken kreisten um Björn, mit dem sie bereits in die Schule gegangen war, ihre erste große Liebe, ihr erster Mann, ihre völlige Hingabe bis zur Selbstaufgabe und die große Enttäuschung.
Björn hatte sich vorhin als schwul geoutet und ihr den Laufpass gegeben.
Es hatte sie in der letzten Zeit immer wieder erstaunt, dass er sich nur noch in den Arsch ficken wollte, oder in den Mund, ohne ihr Gesicht zu sehen.
Sie mochte es sehr, beim Sex dominiert zu werden, aber Björn hatte sie in den letzten Monaten zu einer Sklavin abgerichtet, die seinen immer perverser werdenden Gelüsten bedingungslos zu dienen hatte.
Sie musste ihre großen Titten flach abbinden, wenn sie mit ihm zusammen war, ihre Haare kurz scheren lassen, und ständig einen Dildo in der Möse stecken
haben, der eine Gummiplatte in der Mitte hatte und nach außen einen großen steifen Schwanz sehen ließ.
Sie durfte deshalb nur Männerunterhosen tragen und sah fast wie ein Kerl aus.
Ohne jedes Make-up, in Lederhosen, Nietenstiefeln und Motorradjacke.
Gefickt wurde nur noch auf dem Küchentisch.
Entweder musste sie die Hosen runterlassen und sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legen, sodass er sie bequem in den Arsch ficken konnte, oder sie lag angezogen auf dem Rücken des Tischs und er fickte sie in den Mund.
Dabei stieß er ihr den Schwanz immer tief in den Hals, sodass sie würgen musste, bis sie den Dreh raus hatte, und er ihr ohne Brechreiz tief in die Kehle spritzen konnte.
Im Bett machte er immer das Licht aus und sie musste ihn blasen, während sie zwischen seinen Beinen kniete.
Sie hatte gelernt ihm die halbe Nacht den Schwanz zu blasen ohne, dass
er abspritzen musste.
Ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen lies sie die Erregung
abklingen und blies ihn anschließend wieder eisenhart bis er spritzen wollte.
Den Rest der Nacht durfte sie seinen Schwanz ebenfalls nicht aus dem Mund nehmen, sodass sie nicht nur sein nächtliches Sperma, sondern auch seine Morgenpisse schlucken konnte.
Danach musste sie ihn mit dem in ihrer Möse steckenden Doppeldildo in den Arsch ficken und dabei mit den Händen seinen Schwanz wichsen, durfte ihn aber nicht kommen lassen.
Wenn er genug hatte, musste sie sich auf den Rücken legen und er fickte sie, bis er abspritzte in ihren Mund.
Manchmal leckte er dabei den Dildo und es sah für sie aus, als ob er ein
begnadeter Schwanzlutscher wäre.
Er zwang sie zu immer perverseren Spielen und schließlich ernannte er sie zu seiner Toilette.
Sie musste, wann immer seine Blase voll war, seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn leer trinken.
Eines Tages setzte er sich dann zum Scheißen direkt auf ihren Mund und
drückte ihr seine Würste direkt hinein.
Sie musste alles schlucken und ihm dann noch den Arsch sauber lecken.
Hätte sie ihn nicht so über alles geliebt, wäre sie längst davongelaufen.
Aber sie bemerkte seine langsame Abkehr von ihr und wollte eben alles tun, um ihn zu halten.
So ließ sie es auch zu, dass er sie schlug.
Bereitwillig hielt sie ihm ihre Titten hin, die er grausam mit einer Reitgerte bearbeitete und lies sich auch mit weit gespreizten Beinen auf die Möse schlagen.
Er liebte es, ihr die Rosette zu peitschen und sie dann hart zu ficken.
Damit er besser mit der Gerte ungehindert auf den Kitzler schlagen konnte, zog sie selbst ihre Schamlippen auseinander.
Er dübelte der Altbauwohnung starke Haken an die Decke und hing sie, mit weit gespreizten Beinen und auf dem Rücken gefesselten Händen, an die Decke.
In dieser Stellung hatte er sie hart in den Mund gefickt und ein paar Mal sogar Freunde eingeladen, die sie so benutzten.
Er hatte ihre Titten mit Kabelbindern abgebunden und seinen Freunden gesagt, sie sollen sie als Griffe beim Mundficken benutzen.
Alle pissten ihr in den Mund und sie musste es schlucken.
Heute Morgen dann hatte er sie mit der Reitgerte windelweich geprügelt, ihr einen ledernen Minirock mit Weste und hochhackige Schuhe hingeworfen und sie, nachdem sie diesen Dress ohne Unterwäsche angezogen hatte, rausgeworfen. Er hätte festgestellt, dass er nur mit Männern glücklich werden könne und sie hätte keinen Platz mehr in seinem Leben und seiner Wohnung.
So irrte sie nun durch Hamburgs Straßen, ohne Bleibe und mit fast nichts auf dem Leib.
Vor einer Kneipe setzte sie sich, müde und mit schmerzenden Füßen vom Stöckeln in den High-Heels, auf die Stufen.
Ihre Tränen waren versiegt, in ihrem Kopf breitete sich endlose Leere aus.
Sie wusste nicht weiter.
Zu ihrer Familie konnte sie ohne Geld nicht zurück und vermutlich würde sie in ein paar Tagen verhungert sein.
Sie schloss die Augen und nach einer Weile musste sie wohl eingeschlafen sein, denn sie wachte davon auf, dass eine raue Hand ihren Oberschenkel streichelte. Sie öffnete die Augen, neben ihr saß ein Riese von einem Mann.
Vollbart, Sonnenbrille, Kippe im Mundwinkel, tätowierten Arme und in schwarzem Leder mit Kutte gekleidet.
Er sah sie fragend an und sie richtete sich etwas auf, machte jedoch in ihrer Verwirrung keine Anstalten, seine Hand, die sich immer mehr in Richtung ihrer Möse bewegte, Einhalt zu gebieten.
Er steckte ihr erst einen Finger, kurz darauf die ganze Hand in die Möse und ballte sie zur Faust.
Er sprach kein Wort, schaute sich nur kurz an, dann hob er den Arm und warf sie
über die Schulter, die Faust immer noch in ihrer Möse.
Sie war viel zu kaputt und verwirrt, um sich zu wehren.
Er betrat die Kneipe, die sehr dunkel war, und an deren Wänden Poster und metallene Embleme hingen.
Es lief laute Rockmusik und die Luft war von vielen Zigaretten, Pfeifen und Zigarren so vernebelt, dass ihr die Augen tränten und sie nur ein oder zwei Meter weit sehen konnte.
Er nahm an der Theke Platz und setzte sie auf den Barhocker neben sich.
Hinter der Theke stand im Lederdress eine fast barbusige tätowierte Schönheit, mit langen schwarzen Haaren.
Er stieß einen unverständlichen Laut aus, nickte mit dem Kopf zu ihr herüber
und sie brachte ein großes Glas Bier.
Nachdem sie getrunken hatte, sah er ihr ins Gesicht und brummte "Brauchst 'ne Heimat, eh?".
Sie war immer noch benommen und nickte nur.
"Kannste hab'n, wennde gut zu ficken bist" brummte er.
"Machste die Dreilochstute hier, kannste alles krieg'n. Wir hau'n dich nur'n
bischen und fick'n dir die Seele auss'm Leib, dann haste was zu fressen, 'n Bett und so alles wassde brauchst".
Sie nahm noch einen Schluck von dem Freibier und überlegte.
Was sollte ihr noch passieren können, sie saß hier ohne jede Perspektive und hatte eigentlich keine Wahl.
Mehr Erniedrigung, als Björn sie ihr beschert hatte, konnte es nicht geben, und sie hatte das alles ausgehalten.
Warum sollte sie nicht für Kost und Logis ficken?
Also nickte sie.
Der Brummbär verlangte eine Kostprobe und sie musste sich vor seinen Barhocker knien und ihm einen blasen.
Sein Schwanz stank wie die Hölle und die Eichel war mit käsigem Schleim bedeckt, aber sie riss sich zusammen und nahm ihn in den Mund.
Er griff ihr ins Genick und zwang sie zu einem Mundfick bis in ihre Kehle.
Auch nachdem er ihr in den Hals gespritzt hatte, mäßigte er nicht den Druck auf ihren Nacken.
So kniete sie vor ihm, den Schwanz im Mund und wartete darauf, dass er sich freigäbe.
"Hände auf den Rücken" befahl er und sie gehorchte.
Nach einer Weile zuckte sein Schwanz und er pisste ihr mit hartem Strahl in den Mund.
Sie musste jeden Tropfen schlucken, ihm dann noch den Schwanz sauberlecken und wieder einpacken, ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen.
"Weste auf und mit dem Rücken auf die Theke" befahl er jetzt.
Sie öffnete die drei Knöpfe und ihre Titten fielen aus ihrem Gefängnis, dann legte sie sich mit dem Rücken auf die Theke.
"Beine auseinander" kam das nächste Kommando.
Sie spreizte die Beine und bot ihm ihre Möse dar.
Auf einmal packten sich zwei brutale Hände an den Titten und zogen sie zurück, sodass ihr Kopf hinter dem Tresen frei baumelte.
Die Bedienung stand mit gespreizten Beinen über ihr und befahl ihr, die Möse zu lecken.
Ihre Hände musste sie wieder hinter dem Rücken verschränken und näherte sich mit dem Mund der Möse, die noch schlimmer stank, als der Schwanz des Bärtigen.
Noch bevor sie ihre Zunge in ihre Möse steckte, fühlte sie harte Hände, die ihre weit gespreizten Beine in einen Spagat zwangen und ihren Unterkörper bewegungsunfähig auf die Theke zwangen.
Sie begann die Möse der Barfrau zu lecken und ihren Kitzler einzusaugen, als sich ein grausamer Schmerz durchzuckte.
Die Männer vor dem Tresen drückten ihre Zigaretten in ihrer Möse aus, während die Barfrau sie brutal mit dem Mund an ihre Möse zwang.
Sie ergab sich in den Schmerz und leckte so gut sie konnte, während Dutzende Zigaretten auf und um ihren inzwischen geschwollenen Kitzler ausgedrückt wurden.
Die Barfrau kam zum Orgasmus, presste aber noch immer ihr Gesicht zwischen ihre Beine.
Sie wollte auch ihren ihre Pisse loswerden und lies das Mädchen alles schlucken. Dann riss sie sie hoch und fesselte ihre Hände mit Handschellen hinter dem Rücken, bevor sie sie grob in aufrechte Lage auf den Tresen schubste.
Der Brummbär meinte, dass sie jetzt die klassische Mundfotze markieren solle. Starke Hände hoben sie vom Tresen herunter, rissen ihr Rock und Weste vom Körper und führten sie zu einem dicken Balken, der in Hüfthöhe einen Teil des Gastraumes abteilte.
Sie stießen sie über den Balken und grobe Hände pressten ihre Titten gegen seine Rückseite während andere schmerzhaft ihre Brustwarzen nach unten zogen.
Auf einmal durchzuckte sie ein grausamer Schmerz:
Sie nagelten ihre Titten gegen den Balken.
Die zwei Nägel wurden kurz unter den Brustwarzen durch ihr Fleisch getrieben und fixierten sie an dem Balken.
Zusätzlich wurde ihr ein riesiger Dildo in den Arsch gesteckt, ein Ledergeschirr über den Kopf gezogen und festgeschnallt, dann wurde zwischen dem Dildo und ihrem Hinterkopf eine Verbindung hergestellt und so straff gezogen, dass sie durch den Zug des Dildo mit dem Gesicht senkrecht stand.
Ihre Möse und ihr Mund waren so in fickbereiter Stellung fixiert.
Als Nächstes wurden ihr die Beine gespreizt und die Füße mit Riemen oder Schnüren fixiert.
Sie fühlte einen Schwanz an ihrer inzwischen klatschnassen Möse, der ohne viel Aufhebens in sich eindrang.
Gleichzeitig wurde ihr ein anderer Schwanz in den Mund gesteckt und begann
sie tief in ihre Kehle zu ficken.
Jeder Stoß bereitete ihr endlose Schmerzen in den lang gezogenen und festgenagelten Titten und sie musste aufpassen, nicht kotzen zu müssen.
Der Mann vor ihr pumpte ihr eine riesige Ladung Sperma in den Rachen und kurz darauf spritzte auch der andere in ihre Möse ab.
Er war der einzige und letzte, der sie in die Möse fickte, denn kurz darauf wurde sie mit Händen und Gerten auf den Arsch geschlagen, während ihr ein Schwanz nach dem anderen in den Mund gesteckt wurde.
Sie fickten nicht nur ihren Mund, sondern pissten ihr auch anschließend in den Rachen und sie musste jeden Tropfen schlucken.
Bald war ihre Blase bis zum Bersten gefüllt und sie bat darum, sich erleichtern zu dürfen.
Die Männer lachten und sagten, dass sie pissen könne, wie sie da stände, aber sie ihr für jedes Pissen einen zusätzlichen Nagel in die Titten hämmern würden. Sie ertrug noch einen oder zwei brutale Mundficks, bis sie es nicht mehr halten konnte.
Noch während ihr die Pisse aus der Möse spritzte, trieben sie einen weiteren Nagel in ihre linke Brust.
Ihre Schmerzensschreie erstickte ein gigantischer Schwanz in ihrem Mund, der ihr fast den Unterkiefer ausrenkte, während er sich in den Rachen schob.
Und ein Ende war noch lange nicht in Sicht...
Am Ende dieser Nacht wurden ihr mit einer Beißzange 13 Nägel aus den Titten gezogen.
Sie schrie vor Schmerzen und wurde dafür mit harten Hieben auf die Möse bestraft.
Immer noch mit gefesselten Händen wurde sie in eine Koje in einem Hinterzimmer befördert, die sie ihr mit der Barfrau teilen musste.
Sie fesselte ihre Knöchel mit Handschellen, legte ihr einen Riemen um den Hals und verband den wiederum mit den Handschellen, sodass sie, auf dem
Bauch liegend, sich selbst bei jeder Bewegung würgte.
Die Barfrau legte ihre gespreizten Beinen vor sie hin und sie musste ihr noch mehrmals in der Nacht die Möse lecken und ihre Pisse schlürfen.
Schließlich entfernte sie den Halsriemen und kuschelte sich an sich.
Am nächsten Morgen gab sie ihr ihre Morgenpisse zu trinken und ließ sich, bevor sie ging, nochmals bis zum Orgasmus lecken.
Später durfte sie sich waschen und bekam ein ordentliches Frühstück.
Dann wurde sie in eine Schaukel, die mitten im Lokal hing, gehängt.
Ihr Kopf hing weit nach hinten und ihre Beine waren extrem gespreizt.
Jeder Gast konnte sich nach Herzenslust bedienen und viel machten von diesem Angebot Gebrauch.
Sie schluckte Massen an Sperma und Pisse, dicke Schwänze tief in ihrer Kehle, im Arsch und der Möse, bevor sie erlöst wurde.
Allerdings durfte sie sich nur kurz ausruhen, denn schon bald wurde sie für die Abendschicht wieder nach vorne geholt.
Man band ihr enge Ledermanschetten um die Knöchel und fesselte ihre Hände wiederum auf den Rücken.
Dann wurden ihr Angelhaken durch die Brustwarzen getrieben und mit einer Nylonschnur mit den Fesseln verbunden, sodass sie sich nur gebückt bewegen konnte.
Ihr Mund befand sich genau in der Höhe jedes Hosenlatzes.
Sie musste an diesem Abend etliche Schwänze mit dem Mund aus der Hose befreien und dann bis zum Finale blasen sowie abermals auch etliche Liter Pisse trinken.
Wenn sie selbst pissen musste, geschah das auf einem großen Eimer, während ihr johlende Gäste mit Ruten und Reitpeitschen den Arsch versohlten.
Jede Nacht musste sie der Barfrau zu Diensten sein und nach kurzem Schlaf Schwänze schlucken.
Immer, wenn ihre Titten wieder verheilt waren, wurde das Nagelspiel am Balken
wiederholt.
Manchmal wurde sie rücklings auf einen Tisch gebunden, dann wieder im Spagat an die Decke gehängt oder kniend mit den Titten auf einen Barhocker genagelt. Nie fickte irgendjemand ihre Möse oder den Arsch, immer nur den Mund, sodass sie entsetzliche Entzugserscheinungen zeigte.
Sie schrie innerlich nach einem Orgasmus, aber selbst die Barfrau ließ sich von ihr nur bis zum Schreien lecken, gewährte ihr aber nie das Kommen.
Nach Wochen oder Monaten, sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, erschien wieder der Brummbär.
Er fickte sie hart in den Mund, ließ sich dann stundenlang vor seinem Barhocker
knien und alle halbe Stunde seine Pisse schlucken, bevor er sich ansprach. "Willste vollwertiges Mitglied werden, ohne Fesseln und so und dich frei bewegen können?".
"Ja", antwortete sie.
"Ok, dann wirste gepierct, tätowiert und eingekleidet. Jeder kann dich weiterhin ficken, du darfst keinen Schwanz ablehnen, aber du kannst die nächste Fotze ausbilden".
Sie war endlos froh, aber ein wenig besorgt wegen des angekündigten Piercings und den Tattoos.
Sie stimmte jedoch zu und er band sie brutal auf einen Tisch.
Erst wurden ihre Schamlippen durchstochen und dicke Ringe eingezogen, dann bekam sie einen dünnen Ring in die Klitoris, wobei sie beim groben Stich vor Schmerz ohnmächtig wurde.
Die Männer weckten sie mit kaltem Wasser aus dem Sektkübel und sie bekam noch Ringe in die Brustwarzen.
Als Nächstes wurden die Ringe der Schamlippen und der Oberschenkel mit
dünnen Ketten verbunden, sodass ihre Möse weit offen stand.
Sie wurde losgebunden und durfte aufstehen, die weit geöffnete Möse war ein merkwürdiges Gefühl und schmerzhaft obendrein.
Sie bekam ein ärmelloses T-Shirt mit weitem Brustausschnitt, das gerade ihre Brustwarzen bedeckte und im Stehen nur ganz knapp unter den Schritt reichte.
So musste sie auf dem Motorrad des Brummbären hinter ihm Platz nehmen und er fuhr sie in ein Studio, wo sie dem Tattoo-Meister zunächst einen blasen musste, bevor sie auf eine Liege geschnallt wurde.
Sie verbrachte viele Tage in dem Studio, und der Tattoo-Freak hat sich
etliche Male in ihrem Mund entleert, während sie hilflos auf seiner Liege angeschnallt lag.
Auf die Stirn bekam sie direkt über die Augenbrauen den Schriftzug "Mundfotze" und ihr ganzer Körper wurde mit abartigen sexuellen Motiven versehen.
Er rasierte ihr die Schamhaare weg und schrieb über ihre Möse "Dreilochstute". Auf ihren Hintern tätowierte er "Willige Arschfotze ".
Nachdem er damit fertig war, setzte er sich auf ihr Gesicht und
drückte ihr, wie zuvor schon ihr ehemaliger Freund, tatsächlich eine Wurst in den Mund und zwang sie zu schlucken.
Nachdem sie seine Rosette schön sauber geleckt hatte, pisste er ihr
zum Abschluss noch in den Hals.
Er tätowierte sie immer nur, wenn er gerade keine Kundschaft hatte und zwang sie, allen seinen Besuchern zu Willen zu sein.
Wie ein Magnet strömten die Leute in den Laden, denn es sprach sich schnell herum.
Es gab bestimmt den ein oder anderen, der sich, ohne die nette Unterhaltung, niemals im Leben ein Tattoo hätte machen lassen.
Aber das waren eben die Mittel der freien Marktwirtschaft und ein guter Servicegedanke.
Nach etlichen Wochen und vielen Kunden gab er sie an die Rockerclique zurück. Um sie wieder an den rauen Ton zu gewöhnen, wurde sie gleich in der Kneipe stundenlang von allen Mitgliedern durchgefickt, bekam aber abends ihr eigenes Zimmer und wurde nicht mehr gefesselt.
Sie freute sich schon auf ihr Opfer, das nächste rekrutierte Mädchen, dass sie grausam quälen würde.
Viel härter, als die Barfrau es ihr hat angedeihen lassen