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Themen - horst2604

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Cuckold Stories / Die Geschäftsparty alle Teile
« am: November 14, 2007, 08:11:53 »
Die Geschäftsparty

 © Roger Grayson
Vorwort
In einer Welt, in der den Menschen und der Gesellschaft nichts so wichtig erscheint wie das Streben nach gesicherten Positionen, Prestige und Reichtum, bereitet es uns eine tiefe Genugtuung, den vorliegenden Roman von Roger Grayson zu veröffentlichen .
Schon viele Werke haben sich mit diesem unerschöpflichen Thema befaßt, aber jedes Zeitalter bringt seine besonderen Frustrationen mit sich, und wir sind überzeugt, daß es Mr . Grayson meisterhaft gelungen ist, die Probleme der heutigen Zeit so anzupacken, wie es bislang nur wenigen Autoren gelungen ist . Und wie es in der Offenheit der Sache nur wenige gewagt haben .
Als Verleger sind wir stolz darauf, die Dinge „beim richtigen Namen zu nennen . . . "
Es ist die einfache, auf Tatsachen beruhende Geschichte eines Glenn Sinclair in seinem fanatischen Streben, sich eine Position zu verschaffen, die in keinem Verhältnis zu dem wahnsinnigen Preis steht, den er dafür zu entrichten hatte. Doch diese Erkenntnis kommt, wie leider so oft im Leben, zu spät .
Je länger sich der Leser mit dieser Darstellung der Tatsachen befaßt, desto mehr wird er begreifen, daß das einmal erreichte Ziel im Rückblick die dafür gebrachten Opfer gar nicht wert war. Im Grunde genommen sind es doch immer wieder die unwichtigen und doch so liebenswürdigen Kleinigkeiten des normalen Alltags, die unser Leben so liebenswert machen.
Im vorliegenden Fall führt Roger Grayson uns in allen Einzelheiten vor Augen, wohin das Streben nach der großen, einflußreichen Stellung uns in all seinen Frustrationen und Enttäuschungen führen kann . Politische Verwicklungen und Intrigen wirken sich nicht nur auf den in die Schranken tretenden „Gladiator” aus, sondern beeinflussen auch seine Frau, die ihm ja helfend zur Hand gehen will .
Der Preis des Erfolges ist niemals billig, aber im Fall der jungen Donna und Glenn Sinclair übersteigt er alle Vorstellungen, denn sie werden von den gesellschaftlich anerkannten Davisons lediglich zu deren eigenen, unmoralischen Zwecken manipuliert und ausgenutzt .
An sich hätte sich für Roy Davison, Vizepräsident der Heinbach Piano Company, keine Möglichkeit ergeben, die junge, attraktive Frau zu erringen, wenn sie nicht mit so aufopfernder Liebe an ihrem stolzen und unbeugsamen Mann gehangen hätte . Doch er nützt alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel rücksichtslos aus, um sie in eine Lage zu manövrieren, wo sie ihm nicht nur Geld, sondern auch ihren Körper bietet, während es seiner Frau naturgemäß wesentlich leichter fällt, den jungen, ehrgeizigen Ehemann in ihre Netze zu ziehen .
Das letztliche Resultat gibt trotz aller Komplikationen und Schwierigkeiten Anlaß zu neuer Hoffnung, denn es zeigt, daß der Mensch angesichts des drohenden Untergangs ungeahnte Kräfte zu mobilisieren versteht . Diese Tatsache bestätigt sich immer wieder in allen Bereichen der Ungewißheit unseres täglichen Lebens . Wir lesen davon in den täglichen Zeitungsberichten, und wir verfolgen diese Darstellungen immer wieder auf den Bildschirmen unserer Fernsehgeräte.
Kein Mann und keine Frau ist vollkommen. weder ganz heiß noch ganz kalt, weder völlig grausam noch absolut gütig . Die intellektuellsten Autoren der Gegenwart befassen sich mit diesen Tatsachen und porträtieren Männer entweder mit ihren besten oder mit ihren schlimmsten Instinkten. Das ist Mr. Grayson mit seiner lebensnahen Darstellung der Charaktere des vorliegenden Werkes meisterhaft gelungen .
Wir, die Verleger, sind dem Autor dankbar für die gelungene Art, wie er die Dinge unseres Lebens beleuchtet. Andrerseits bedauern wir es, daß es uns nach Lage de r Dinge kaum gestattet wird, einen flüchtigen Blick auf diese Dinge zu werfen. Wie müßte es erst sein, wenn wir die Tür weit aufstoßen und uns ein klares Bild von den Zusammenhängen machen könnten. Aber vielleicht ist es auch besser, daß dies nicht in unserer Macht liegt.
Die Verleger
Genf, 1971
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-1-
Glenn Sinclair saß in seinem Lieblingssessel im Wohnzimmer seines Hauses am Azure Drive, Crescent Heights von Kalifornien und blickte durch die offene Tür zur Terrasse auf die attraktive Figur der Nachbarin Cindy Boydd, Sie eilte in ihrem kurzen, knappen, gelben Höschen zwischen Haus und Garten hin und her, um die letzten Vorbereitungen für die abendliche Party zu treffen, Wohlgefällig ruhte sein Blick auf dem rundlichen Hinterteil, dessen Konturen sich deutlich abzeichneten, Sie pfiff fröhlich vor sich hin und schien mit sich und der Welt zufrieden zu sein. Als er sich vor einer Weile nach dem Lunch in diesem Sessel niederließ, hatte er die hübsche Nachbarin kaum wahrgenommen, denn seine Gedanken kreisten unablässig um die auf Montag in Phoenix anberaumte Besprechung, bei der für ihn so unendlich viel auf dem Spiel stand. Da spürte er plötzlich, wie sich in seiner Badehose etwas regte. Das war zweifellos Cindys Einfluß zuzuschreiben. Zunächst überraschte ihn diese Reaktion ein wenig, denn Er stand mit der hübschen Nachbarin auf recht vertrautem Fuß und hatte sie schon in allen möglichen Aufmachungen gesehen, Doch dann erinnerte er sich daran, wie sie ihren Körper gelegentlich verstohlen an seinen geschmiegt hatte, so daß ihm ihre festen, herausfordernden Kurven voll bewußt wurden, Gleichzeitig erinnerte er sich an ihre gelegentlichen, höchst eindeutigen Anspielungen.
Unwillkürlich fuhr er sich mit der Zungenspitze über die trockenen Lippen, Zum Teufel, Sinclair, schalt er sich innerlich, du mußt die Dinge in der richtigen Perspektive sehen, Wenn er jetzt in diese seltsame Erregung geriet, dann hing das zweifellos mit dem Fiasko zusammen, das er in der vergangenen Nacht mit Donna erlebt hatte.
In diesem Augenblick kam seine junge, hübsche, blonde Frau aus der Küche und er schluckte ein paar Mal. „Möchtest du noch eine Tasse Eistee, Liebster? " fragte sie, Ihre Hände waren gegen die Türpfosten gedrückt, so daß sich die Konturen ihrer vollen, festen Brüste unter der hauchdünnen Bluse abzeichneten, Die prallen Halbkugeln spannten sich gegen den BH, als wollten sie ihn jeden Augenblick sprengen.
„Nichts zu machen”, erwiderte er mit einem Blick auf ihre wohlgerundeten, nackten Schenkel unter der kurzen, weißen Hose.
Alle Wetter! Er schien hier von allen Seiten in Versuchung geführt zu werden, Das Zitat Wasser, überall Wasser und keinen Tropfen zu trinken schoß ihm durch den Kopf und er grinste.
„Heute ist doch Samstag”, sagte er, „Eistee kann ich die ganze Woche trinken, Zum Wochenende ziehe ich lieber den Korken aus einer Flasche Scotch.” Er lächelte ihr zu. „Möchtest du mir einen Drink mixen?"
„Aber sicher.” Sie erwiderte sein Lächeln mit blitzenden, blauen Augen und wandte sich der kleinen Hausbar in der Ecke des Wohnzimmers zu, Ihr langes, blondes Haar hing in einem Pferdeschwanz bis zwischen die Schulterblätter hinunter, und es gefiel ihm besonders an ihr, daß sie seinem Wunsch entsprechend ihre natürliche Anmut nicht unter einer starren Maske von Make-up verbarg, Er blickte auf die bei jeder Bewegung elastisch federnden Rundungen ihres Hinterteils und auf die straffen Schenkel darunter.
„Ah, jetzt sehe ich erst, worauf deine Aufmerksamkeit konzentriert war”, neckte sie ihn mit einem Blick auf die attraktive Nachbarin, die sich in diesem Augenblick vor dem Gartentisch bückte und ihnen dabei die drallen Gesäßbacken zudrehte, „Du lieber Himmel, Cindy, du könntest dir bei der Hausarbeit auch etwas passenderes anziehen”, murmelte sie, ohne die schlanke, rothaarige Frau eines weiteren Blickes zu würdigen.
Glenn spürte, wie ihm das Blut ins Gesicht schoß. „Wovon redest du eigentlich?"
„Ach, nun komm schon, Liebster”, lachte Donna. „Sag bloß nicht, du hättest dir einen ausgiebigen Blick auf diesen runden Hintern da im Garten entgehen lassen.” „Ich habe ganz andere Dinge im Kopf als Cindy Boydds Pobacken, Donna”, fiel er ihr ins Wort und rutschte ein wenig im Sessel herum, „Ich habe an Montag gedacht, an die Zusammenkunft, an die Ernennung.”
Donna brachte ihm den Drink, setzte sich auf die Armlehne des Sessels und legte ihm die weiche Hand auf die Schulter.
„Sorgen? " fragte sie leise.
„Nein, keine Sorgen, aber Unruhe.” Er nippte an seinem Drink, „Ich wünschte, ich hätte das alles schon hinter mir.”
Sie schwieg eine Weile.
„Und ich wünschte”, sagte sie dann, „du würdest dein Herz nicht so sehr an diese Sache hängen, Liebster, Ich meine, naja, wenn du die Stellung nicht bekommen solltest, wird es eine schwere Enttäuschung für dich” Glenn nickte, Er wußte ganz genau, daß sie hundertprozentig recht hatte, Seit Jim Oglethrope vor einem Monat gestorben war, hatten die Gerüchte nicht abgerissen, daß er, Glenn Sinclair, für den Posten des Verkaufsleiters ausersehen war, Das hatte ihn in seinen geheimen Hoffnungen so sehr bestärkt, daß er sich fast schon im Sessel des verstorbenen Verkaufsleiters sitzen sah. Andrerseits wußte er nicht recht, wie er es aufnehmen würde, wenn sich herausstellte, daß diese Gerüchte eben doch nichts anderes als Gerüchte waren.
„Und ich dachte, es sollte eine tolle Party werden”, seufzte Donna.
„Nun, das stimmt auch, Roy Davison scheut bei diesen Anlässen keine Kosten”, erwiderte Glenn und nippte abermals an seinem Glas, „Es ist alles nur die in mir aufgestaute Spannung. Ich glaube, ich werde erst aufatmen können, wenn bei dem Bankett am Dienstagabend die endgültige Entscheidung fällt. Ich kann nun mal nicht anders, Baby.” Donna nickte.
„Ich weiß, Liebling,. „ aber die Aussicht, ein paar Tage mit dir beisammen sein zu können, ist einfach zuviel für mich.” Sie seufzte erneut und ließ die Finger über seine Schläfe gleiten.
Glenn nahm einen tiefen Schluck von seinem Drink. Noch vor einem Jahr wäre ihm diese Situation so unwahrscheinlich wie ein Flug zum Mond vorgekommen, Er war vollkommen mit seinem kleinen Musikgeschäft in der kalifornischen Kleinstadt zufrieden gewesen, denn dort konnte er sich wenigstens Boß nennen. Doch da hatte er diese kleine Frau noch nicht gekannt, die jetzt neben ihm saß, und die er mit Leib und Seele liebte.
Ihrem millionenschweren Vater, der ihm mit eisiger Ablehnung begegnete, hatte er geschworen, daß er es innerhalb eines Jahres zu einer einflußreichen Stellung bringen würde. Doch der alte Herr hatte ihm nur verächtlich ins Gesicht geschnaubt und ihm unterstellt, er habe seine Tochter nur wegen der Million geheiratet, die sie an ihrem einundzwanzigsten Geburtstag als Erbschaft ausbezahlt bekommen würde. Dieses Vermögen war ihr vom Großvater vermacht worden.
Wenn er es jetzt recht bedachte, kam es ihm fast wie ein Wunder vor, daß er Donnas Vater bei der damaligen Auseinandersetzung nicht ins Gesicht geschlagen hatte. Immerhin war er froh, daß es nicht soweit gekommen war. Vermutlich hätte seine hübsche Donna sonst nie wieder ein Wort mit ihm gesprochen. Sie hing sehr an ihren Eltern, und dagegen war an sich nichts einzuwenden, Wenn sie sie nur nicht so 'verdammt puritanisch erzogen und ihr jede sexuelle Regung als unverzeihliche Sünde dargestellt hätten. Das brachte ihn zurück zu den Vorgängen der vergangenen Nacht. „Liebling.,. ", flüsterte sie und schmiegte den Kopf an seine Wange, „Bist du, bist du mir heute noch böse.” „Böse.? Weswegen? " Er tat, als wüßte er nicht, worauf sie anspielte.
„In der vergangenen Nacht, mein Verhalten, du sagtest, ich hätte alles falsch gemacht, nachdem wir beide eine ganze Woche auf deine Rückkehr gewartet haben., um uns endlich, lieben zu können.” „Aber natürlich bin ich nicht böse”, lachte er, zog sie auf seinen Schoß hinunter und spürte ihren jungen, vibrierenden Körper. Er stellte das Glas auf den kleinen Tisch und hörte, wie sie den Atem anhielt, als er die Hand unter den BH zwängte und ihre straffe Brust umspannte, bis sich die kleine, rosige Brustwarze unter seinem Finger hart aufrichtete
„Schatz.” flüsterte sie verlegen. „Doch nicht hier vor der offenen Tür,. Willst du denn, daß Cindy uns zusieht? " „Cindy kann mir offen gestanden gestohlen bleiben”, entgegnete Glenn kurz und zog die Hand von der warmen Brust zurück, Während sie aufsprang, versuchte er verzweifelt, seinen steif gewordenen Penis vor ihren Blicken zu verbergen.
Doch sie betrachtete die Vorderseite seiner Badehose und lachte verschmitzt.
„Habe ich das angerichtet? "
„Laß dir darüber keine grauen Haare wachsen”, brummte er. „Das vergeht schon wieder, es ist noch immer vergangen.”
Doch es tat ihm sofort leid, denn sie blieb einen Augenblick mit gesenktem Kopf stehen und ging dann zurück in die Küche.

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Cuckold Stories / Ehefrau Teilung
« am: September 12, 2007, 17:12:16 »
von Wanderfreund

Sandra, Rolf und ich gingen wieder mal für 3 Wochen in die Berge zum wandern.
Rolf musste diesmal alleine mit, da seine Frau beruflich verhindert war. Im Urlaubsort angekommen, mussten wir feststellen, dass alle Zimmer in dem kleinen Ort ausgebucht waren. Nach langem fanden wir ein Zimmer, aber nur eines. Nach kurzer Unterredung waren wir uns einig, dass wir das Zimmer nehmen, da außerdem Ehebett noch ein Einzelbett im Zimmer war. In den ersten 3 Tagen ging alles gut. Wir schliefen in Unterwäsche und so war es keinem peinlich. Am vierten Tag ging Sandra nachts kurz ins Bad um ihre Blase zu entleeren, dabei beachtet sie nicht, dass Rolf genau zu dieser Zeit auch im Bad war und zwar nackt. Sandra ging verschlafen hinein, schnell stand sie wieder da und erzählte mir, dass Rolf nackt im Bad steht und dass Rolf an seinem Ding 2 Piercing hat. Sie wartete bis er aus dem Bad kam und ging dann hinein. Als sie wieder ins Bett schlüpfte langte ich ihr schnell in ihr Höschen um zu sehen, ob Rolf auf sie eine Wirkung hatte. Ihre Muschi war total nass und ihr kleines Loch total geweitet. Sie zog meine Hand weg und flüsterte es hätte nichts zu bedeuten. Die nächsten 2 Tage sprach sie wenn wir alleine waren nur von Rolf und seinen Piercings, Sie machte sich Gedanken wir er damit Sex haben könnte und wie es sich anfühlt für die Partnerin, ob es wohl weh tut beim Sex. Es machte sie scheinbar unheimlich an.
Da es jeden Tag schlimmer wurde sagte ich aus Spaß sie solle halt mal mit Rolf schlafen damit sie das Gefühl auch mal kennt. Sie lachte nur und sagte du spinnst wohl total. Im laufe des Tages machte mich aber der Gedanke immer mehr an, meiner Frau Sandra beim Sex mit einem anderen zuzusehen. Am Abend war ich auf den Gedanken so geil, dass ich ihr diesen Gedanken offenbarte, in der Hoffnung sie würde es sich auch wünschen. Sie sagte aber klar NEIN. Der Gedanke ließ mich nicht mehr los, am nächsten Tag sprach ich mit Rolf darüber, er sagte: er hätte seine Frau in den 14 Jahren Ehe noch nie betrogen. Diese Antwort ließen meine einzigen Bedenken wegen AIDS sehr schnell verschwinden. In dieser Nacht hatte ich eine Idee, als wir im Bett lagen, habe ich Sandra den BH geöffnet, ich streichelte ihre wunderschönen feste Brüste, ihre Nippel wurden hart, ich glitt langsam in Richtung ihrem kleinen knappen String. Er war bereits total durchgeweicht. Nun zog ich ihr selbigen aus und nahm in ihr weg. Sie öffnete ihre Schenkel und ließ sich von mir streicheln. Kurz bevor sie einen Orgasmus hatte, hörte ich auf und deutete zu Rolf rüber. Sie schaute mich an und schüttelte den Kopf. Sie griff wieder nach meinem Liebesstab der bereits wie eine eins stand, doch ich drückte ihre Hand wieder weg und deutete wieder zu Rolf und schob sie etwas weg, der Gedanke machte mich einfach immer geiler. Sie drehe sich von mir weg und es war ganz ruhig. An ihrem Atem spürte ich aber, dass sie nicht einschlafen konnte. Nach einer Stunde stand sie auf, ich fragte sie leise ob sie nun zu Rolf geht, sie sagte Spinner ich muss nur auf die Toilette gib mir meine Unterwäsche, ich sagte, gehe doch einfach nackt, gönne Rolf doch wenigsten das oder bist du zu verklemmt dazu. Sie zischte mir nur zu ich wäre ein Idiot murmelte was von selber Schuld und ging nackt ins Bad.
Ich hörte nach kurzem die Toilettenspülung und danach längere Zeit den Wasserhahn laufen. Nach einiger Zeit ging die Badtüre auf und Sandra kam heraus, sie hatte das Licht im Bad schon vor dem öffnen der Türe ausgemacht nur der Vollmond der durch das Fenster scheinte beleuchtet den Raum. Sie trat in den Raum und blieb stehen, mit einem Blick Richtung Ehebett ging sie langsam tatsächlich nun auf das Bett von Rolf zu. Dort angekommen schaute sie nochmals zu mir rüber ob ich nicht noch Nein sagen würde, ich merkte wie sie zögerte, lange zögerte, mein Herz pochte, würde sie es machen, wollte ich es wirklich?? Sie schlüpfte dann aber doch unter seine Decke und streckte ihm ihren Po entgegen ohne sich zu bewegen, so als hätte sie nur das Bett verwechselt, er reagierte aber nicht. Sie schaute immer wieder in Richtung unserem Bett. Ich gab ihr ein Zeichen das es in Ordnung für mich ist. Sie zog nun die Decke langsam weg und rutsche nach unten. Sie schob seine Unterhose nach unten und nahm seinen Liebesstab in die Hand streichelte ihn kurz und gab ihm dann ein Küsschen. Er zeigte die ganze Zeit keine Reaktion, ich konnte aber erkennen, dass sein Freundenspender bereits stand wie eine Eins. Sie nahm nun seine Hand und zog ihn in unser Ehebett. Sie kniete sich neben mich und deutete Rolf an er solle neben sie liegen. Bevor Rolf etwas sagen konnte, hatte sie bereits sein Teil in der Hand und in der anderen meines und fing an uns zu streicheln. Das Eis war gebrochen. Sie legte sich nun auf den Rücken und zog ihre Knie bis auf Höhe ihres Kopfes. Rolf staunte nicht schlecht, als er bei Sandra da kein Haar finden konnte, ihr blank rasierte Muschi machte ihn voll an, er sagte seine Frau würde sich nie rasieren. Ich forderte ihn auf Sandras Muschi ruhig genauer in Augenschein zu nehmen. Nachdem er ihre Muschi eingehend untersucht hatte forderte sie mich auf ihre Füße so zu halten und Rolf sollte es ihr mit der Zunge machen. Rolf zögerte noch und sah mich an, ich sagte es ist o.k für mich und es würde mich anmachen wenn er es mit ihr machen würde. Rolf legte seine guten Vorsätze ab und begann Sandra zu streicheln, ich kniete über dem Kopf von Sandra und hielt ihre Füße hoch und Rolf bearbeitet ihre Muschi mit der Zunge. Langsam arbeitete er sich immer weiter vor bis er an ihrer kleinen Rosette hinten angekommen war. Sandra zog seither immer ihren Po zurück wenn ich zu nahe an ihren Hintereingang gekommen bin. Doch diesmal nicht, ich hatte sogar den Eindruck es törnte sie noch mehr an. Sie hob ihren Po zog mit ihren Händen die Pobacken weiter auseinander damit er besser hinkommen konnte. Es war herrlich zu sehen wie sie immer geiler wurde, wie ihre sowieso großen Schamlippen anschwollen und immer größer wurden. Aus ihrer Muschi lief ein Strom wie ein Wasserfall, ihre Rosette wurde dadurch umspült und von seiner Zunge sofort aufgenommen. Es gelang ihm dadurch mit seiner Zunge ein Stück in ihre Rosette einzudringen und sie stöhnte dabei auf. Sie stand kurz vor einem Orgasmus, ich langte schnell nach vorne um ihren inzwischen angeschwollenen Kitzler vorsichtig zu reiben während er ihre Rosette bearbeitete. Schnell kam sie und zwar so sehr, wie ich es noch nie erlebt habe. Als erstes dachte ich sie könnte ihre Blase nicht mehr unter Kontrolle halten, aber es war einfach ein Superorgasmus. Rolf drückte seinen Mund sofort auf Ihre Muschi und nahm alles in sich auf worauf sie noch mehr stöhnte. Schnell war sie wieder fit und sagte, mit Blick auf mich, sie wolle nun die Ringchen in sich spüren. Er kniete zwischen ihre Füße nieder und ich zog ihre Schamlippen zur Seite damit er ihn besser einführen konnte. Ganz langsam und vorsichtig schob er ihn in sie rein. Ich platzte fast vor Geilheit als ich sah wie ein fremdes Rohr in der Muschi meiner Frau versenkt wurde. Ich konnte sehen wie sie ihn förmlich in sich einsaugte, ihre Muschi pumpte richtig. Langsam und vorsichtig fing er an sich hin und her zu bewegen gleichzeitig nahm Sie mein Teil in den Mund und saugte daran wie besessen. Nach kurzer Zeit war ich allerdings schon so weit und füllte ihr ihren Mund, sie saugte alles aus mir heraus bis er nur noch schlaff war. Ich kniete mich nun neben die beiden die es jetzt wie wild miteinander trieben, sein Rücken wurde von Sandras Fingernägel immer mehr zerkratzt und ich streichelte in dieser Zeit ihre Brüste und ihre harten Nippel oder schaute einfach nur zu. Als auch es soweit war wollte er ihn herausziehen, ich drückte ihn aber nach vorne und sagte er solle in ihr kommen, auch sie wollte es, denn sie legte ihre Füße um seinen Rücken und zog ihn her. Er gab nun zum Schluss noch mal alles, drückte ihn nun ganz tief in sie, sein oberer Piercing drückte nun bei jedem Stoß auf ihre Kliti und sie bäumte sich auf, gleichzeitig bei ihrem Orgasmus füllte er ihr geiles Löchchen. Nachdem er ihn herausgezogen hatte, kniete sie sich auf das Bett hob ihre Arme über den Kopf damit ihre Brüste noch besser zur Geltung kamen. Gemeinsam legten wir sie dann noch trocken mit einem Pack Taschentücher. Wir kuschelten danach zusammen und schliefen glücklich ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf durch ein schmatzendes Geräusch und durch die Bewegung des Bettes. Als ich an ihre Pussy langte stellt ich fest, dass er in der Löffelchenstellung bereits wieder bis zum Anschlag in Sandra steckte. Ich strich mehrmals kurz über ihre Kliti dann wollte ich ihnen die Chance lassen, es mal alleine zu tun und bin aufgestanden um in den Frühstücksraum zu gehen. Erst nach 35 Minuten kamen auch sie zum Frühstück, sie strahlte und sah so glücklich aus. Sie beugte sich herunter zu mir, hauchte mir ein Danke du kleiner Spinner und ich liebe dich ins Ohr und noch den Satz: wenn er mal drin ist spürt man den Ring nicht mehr, aber der obere drückt geil auf den Kitzler, gibt einen Mega Orga. Seit dieser Nacht teilten wir uns für den Rest des Urlaubes Bett und Frau, sie war perfekt wir hatten den schönsten Sex seit unserer Ehe. Auch Rolf sagte er hätte nie so geilen Sex in seinem Leben gehabt. Nach diesem Wanderurlaub war alles wieder vorbei. Rolf ist ein guter Freund wie zuvor auch, beim Abschied gab er ihr sogar nur die Hand und er machte auch nie mehr einen Versuch oder eine Andeutung und das seit 2 Jahren.
Das sind wahre Freunde.
Gruss Horst

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Sonstige Geschichten / Nur eine Weihnachtsparty Teil 3
« am: Juni 15, 2007, 09:34:25 »
Nur eine Weihnachtsparty Teil 3
Sowie Katharina einen Partner saubergeleckt hatte, erschien der nächste, um seinen Platz bei ihr einzunehmen.  Nacheinander nahmen alle anwesenden Männer meine Frau im Arsch, und es dauerte nicht lange, bis Katharina nur noch den Eindruck einer erschöpfter, erschlafften Puppe machte, auch wenn sie nach wie vor versuchte, den Bewegungen der sie fickenden Männer entgegenzukommen.  Es schien, daß jeder der Männer seine Vorgänger übertreffen wollte, und Katharina's Stimme wechselte von lauten Schreien zu einem stöhnenden Wimmern, und nachdem einer nach dem anderen sie mit seinem Saft füllte, saugte sie ihre Schwänze sorgfältig sauber von jedem bißchen Sperma und Schleim, die sie noch bedeckten.  Ich konnte mich kaum bewegen, war erstarrt vor Erstaunen, in welche verschiedenen abartigen und unbequemen Positionen meine Frau sich bewegen ließ und wie sie nach wie vor alle Anstrengungen unternahm, um den Männern soweit wie möglich entgegenzukommen.
Der letzte Man, der sie nehmen sollte, saß auf dem Sofa und ließ sie zu ihm herüberkommen.  Ich beobachtete Katharina, wie sie drei Versuche unternahm, auf die Beine zu kommen und dann dorthin hinüberzutorkeln, wo der Mann saß.  Er drehte sie mit ihrem Rücken zu sich und führte sie zu seinem Schwanz.  Wohrend er sie unter den Armen hielt ließ er sie seinen Schwanz fassen und in ihre hintere Öffnung führen, bis die Spitze völlig in ihr verschwunden war.  Sein Schaft war noch außerhalb von ihr, und er ließ sie ihre Beine vor sich ausstrecken, so daß nur seine Hände und ihre Hacken sie über seinem Schwanz hielten.  Ich sah, wie er seine Füße hinter ihre bewegte, und sie dann vorstieß, im gleichen Moment ließ er sie los und Katharina fiel auf ihn mit einem Aufschrei, der sicher Straßen weiter noch zu hören gewesen sein mußte.  Sein Schwanz war nun tief in ihr, er saß so einen Moment, hob sie wieder an und ließ sie wieder fallen, ihre lauten gellenden Schreie füllten jedes Mal das ganze Haus, wenn er sie fallen ließ. Jedes Mal wenn er sie wieder anhob, entrang sich ein leises Wimmern ihren Lippen.  Ihr Kopf fiel von einer seite zur anderen als ihre überladenen Sinne einen neuen Höhepunkt erreichten und ihr ganzer Körper zu beben begann, während sie so gefickt wurde.  Als er sein Sperma in sie geschossen hatte, stieß er sie von sich, ließ sie vor sich stehen, sich bücken, und seinen Schwanz säubern.  Nachdem er zufriedengestellt war und beiseitetrat brach Katharina zusammen, fiel auf die Seite auf den Boden, ihr ganzer Körper vibrierte vor Anspannung und ihr Atem ging in kurzen, scharfen Zügen.
Von meinem Platz aus konnte ich Ihr Arschloch weit offenstehen sehen, Sperma tropfte heraus, es sah roh und wund aus, und der Blick beunruhigte mich.  Mein Schwanz war nach wie vor hart und schmerzte vor Anspannung, aber der Anblick der mißbrauchten Rosette meiner Frau ließ meinen Schwanz noch einmal zusammenziehen, nun hatten sie wohl jede mögliche Öffnung meiner Frau gefickt und ich würde sie mit nach Hause nehmen können.  Aber wieder einmal lag ich falsch, im Raum wurde nun die volle Beleuchtung angeschaltet und ich erstarrte, als ich sah, wie Ann den Raum durchquerte, einen Strapon-Dildo umgeschnallt, und sich ihrer Schwester näherte.  Der Dildo, der vor ihr hin und her wedelte, war mindestens 25 cm lang und hatte einen Umfang von 12 cm.  Ich sah auf Katharina herab, erfüllt mit der Gewissheit, daß sie - wie willig sie auch sein mochte, dieses Teil nicht akzeptieren würde, ja, nicht fähig wäre, es aufzunehmen.  Ann stand einen Moment über ihrer Schwester, und Katharina drehte ihren Kopf, um zu sehen, was da war.  Mit ihren Füßen rollte Ann Katharina auf den Rücken und drückte ihre Beine weit auseinander, während sie sich dazwischen kniete, und Katharina tief in die Augen sah.  Katharina sah jetzt etwas klarer, und erkannte die Person, die sich da über sie beugte, war sich aber wohl noch nicht im klaren, welch ein Objekt ihre Schwester da trug.
"Katharina, erinnerst du dich an Tom?" frage Ann ihre Schwester mit einer leisen Stimme.
"Ja", wimmerte Katharina.
"Du hast Mama und Papa erzählt, daß ich mit ihm gefickt habe, und sie ließen ihn verhaften." sagte Ann mit einem Hauch von Wehmut in ihrer Stimme. "erinnerst du dich daran, meine liebe Schwester?"
"Ja." sagte Katharina, "aber du warst erst 14."
"Erinnerst du dich, wie ich dir versprochen habe, dir das eines Tages heimzuzahlen?" knurrte Ann.  "Nun gut, meine Schwester, heute ist Zahltag."
Während sie dies sagte, presste sie den Dildo gegen die Pussy ihrer Schwester, und Katharina riß ihre Augen weit auf, als sie fühlte, wie etwas hartes ihre Haut berührte, und wurden noch weiter, als Ann das Ding langsam in sie hineinpresste.  Mit kurzem stoßendem Atem sah Katharina ungläubig herunter zwischen ihre Körper, dann wieder in die Augen ihrer Schwester, die bösartig grinste und fortfuhr, den dicken Plastikschwanz in ihre Schwester zu zwingen, während sie ihr direkt in die Augen sah.  Erst etwas drei Zentimeter des Dildos waren in Katharina verschwunden, und auch wenn Katharina ihre Beine so weit spreizte, wie es ihr möglich war, war der Dildo zu groß, um problemlos in sie hineingleiten zu können.  Katharina hob ihre Knie bis an ihre Schultern und streckte sich immer weiter, während weitere zwei Zentimeter Gummi in ihr verscwhanden.  Ich starrte völlig ungläubig auf meine Frau, die sich total ihrer Schwester unterworfen hatte, nicht nur daß sie akzeptierte, von ihr gefickt zu werden, sondern auch, indem sie alles tat, ihrer Schwester zu helfen, den Dildo in ihre Muschi zu bekommen.  Weitere zwei Zentimeter füllten Katharina's Muschi, sie war maximal gedehnt, und konnte doch den Gummischwanz nicht ganz aufnehmen, er stieß und zerrte an ihrem Fleisch, während er Millimeter für Millimeter tiefer drang.  Dann hielt Ann inne, kaum acht Zentimeter des Dildos innerhalb von Katharina.
"Das ist zu schön um wahr zu sein!" lachte Ann Katharina an.  "Schau dich an, meine tolle vornehme Schwester wird von einem Monster-Kunstschwanz gefickt.  Nicht einmal Carol mit ihrer ausgeleierten Pussy würde versuchen, dieses Ding aufzunehmen, aber ich bin sicher, du wirst es schaffen, oder?"
"Ja, Ann." gurgelte Katharina, ihre Augen nicht von Anns Augen wendend.
"Dann übernimm du es für mich", sagte Ann, "ihn in deine Fotze zu schieben."
Die Augen nicht von ihrer Schwester kehrend, bewegte Katharina ihren Körper ruckhaft leicht nach oben, und ich sah, wie sie auf ihre Unterlippe biß, als sie sich immer weiter auf den Kunstschwanz zu schieben versuchte. Sie schrie plötzlich in Extrase auf, als sie einen Orgasmus erreichte, ihre Schwester lachte, als Katharina zitterte, und ihr Körper sich schüttelte vor Lust, und lachte noch lauter, als Katharina versuchte, sich weiter auf den Dildo zu schieben.  Wimmernd und nach Luft schnappend, arbeitete sich Katharina weiter und weiter auf den Dildo, bis die Hälfte des Gummischwanzes in ihrem Inneren verschwunden war.  Zwei Pausen hatte sie machen müssen, unterbrochen von Höhepunkten, die ihre Fotze zusammenzogen, so daß sie sich nicht bewegen konnte.  Aber jedes Mal, wenn der Orgasmus nachließ, begann sie sich wieder auf dem Dildo zu bewegen, sie wimmerte, als er tiefer und tiefer in ihre Pussy glitt, und Schweißtropfen standen auf ihrem ganzen Körper, als sie mehr und mehr des harten Spielzeuges in ihre gedehnte und auseinandergezerrte Muschi drückte.
"Schau dich jetzt an, Katharina," lachte Ann über ihren Erfolg, "du warst immer so steif und anständig, so verdammt rechtschaffen in deinen Bemühungen, deine Jungfräulichkeit für die Ehe aufzuheben, und nun schau dich an!  Falls du den größten Witz wissen willst: ich wollte dich eigentlich unter Drogen setzen und all das mit dir machen, aber Roger sagte, daß du das auch ohne dir Drogen machen würdest und es viel mehr Spaß machen würde, wenn du genau wüsstest, was mit dir passiert.  Er hatte recht!"
Die ganze Zeit, die Ann sprach, wand und quälte sich Katharina weiter in ihrer Bemühung, sich auf dem harten Dildo zu pfählen, nun ließ sie sich für einen Moment auf den Boden zurückfallen, keuchte, schluchzte und schnappte nach Luft.  Ann ließ ihren Körper mit ihr herunterfallen, so daß kein bißchen des harten Prügels aus Katharina herausglitt, und daß Katharina sich weniger weit hochdrücken mußte, um sich weiter zu pfählen.  Mit einem krampfhaften Ruck ihrer Hüften und einem lauten Aufschrei trieb Katharina ihre Pussy weitere zwei Zentimeter auf den Dildo, Tränen perlten aus ihren Augen als sie ihren Kopf dabei herumwarf.  Irgendetwas in mir erwachte, als ich den geschundenen Körper meiner Frau sah, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich passiv alles geschehen lassen, aber nun konnte ich es nicht länger aushalten.
"Nun ist genug, Ann." sprach ich es aus, "Hör jetzt auf."
Ann schaute mich an und grinste, während Katharina unter ihr ihre Hüften immer wieder hochrucken ließ und weitere zwei Zentimeter des Dildos in ihr Innerstes sanken, aber dann hielt sie einen Moment inne, als sie ein Orgasmus überwältigte.  Nur noch ein paar Zentimeter des Plastikpfahles befanden sich außerhalb von Katharina's Pussy, aber die Aufgabe, ihn ganz in sich aufzunehmen wie ihre Schwester das wollte, schien mir unmöglich.
"Warum fragen wir nicht Katharina, ob sie aufhören will." grinste Ann mich an und schaute dann auf ihre Schwester herab.  "Nun, Katharina, Paul denkt, wir sollten aufhören.  Willst du, daß ich aufhöre?"
Katharina entspannte sich etwas von ihrem Höhepunkt und schüttelte matt den Kopf, ich starrte absolut ungläubig auf meine Frau.
"Sag es laut, so daß Paul dich hören kann." befahl Ann ihr.
"Neeiiiin," platzte es aus Katharina zwischen zwei hektischen Atemstößen hervor, während sie den Dildo mit einem enormen Ruck ein weiteres Stück in ihre Pussy presste.  "hör nicht........  auf..."
"Da siehst du Paul, Katharina will das hier tun, nicht war Katharina." lachte Ann.
"Mnnn....  ja!" grunzte Katharina während sie ihre Fotze einen weiteren halben Zentimeter auf den Plastikschwanz bewegte.
"Und nachher?" fragte Ann mit einem bösartigen Grinsen.
"Was immer...." krächzte Katharina, sich immer noch ein bisschen weiter aufspießend.  "...du willst, Ann!"
"Und Roger?" fragte Ann.
"Jaaa!" schluchzte Katharina.
"Und unsere Freunde?" forderte Ann sie noch einmal heraus.
"Jaaaaaaaaaaa!" schrie Katharina heraus.
Katharina ließ einen schluchzenden Schrei heraus, als ihr Körper in einen Orgasmus trieb, während dessen sie wieder auf den Boden zurückfiel, während Ann erneut sicherstellte, daß nicht ein Millimeter des Dildos aus ihrem Körper rutschte.
"Ist das für dich genug, Paul?" fragte Ann.
Ich schluckte, meine Kehle hatte sich zusammengekrampft, ich hatte meine Frau noch nie so gesehen, hätte nie damit gerechnet, daß sie so reagieren könnte.  Als ich mit dem Schock über Katharina's Verlangen gekämpft hatte, sich so von Ann und den Männern benutzen zu lassen, kämpfte sie weiter um sich auf den monströsen Dildo aufzuspießen, der am Körper ihrer Schwester befestigt war.
"Ich fragte, ob das für dich reicht, Paul." wiederholte Ann kraftvoll.
"Ja," schluckte ich, von Gefühlen überwältigt, "wenn es das ist, was Katharina will, dann Ja."
Ann wandte nun ihre ganze Aufmerksamkeit wieder ihrer Schwester zu, während ich mich gegen die Wand fallen ließ, erfüllt von einer Mischung von Ungläubigkeit, Erheiterung und Frustration.  Auch während ich versuchte, mir mit meinen gemischten Gefühlen ins Reine zu kommen, trieb Katharina ihren Unterkörper weiter über den Dildo und die ganze Zeit erzählte ihre Schwester, was sie für eine Schlampe sei, das zu tun.  Inzwischen waren nur noch weniger als fünf Zentimeter dieses Dinges außerhalb von Katharina's Pussy, sie kämpfte sich mit all ihrer Kraft noch einmal hoch und der Dildo sank mit einem entsetzlichen Aufschrei bis zum Anschlag in ihr überdehntes Loch.  Die lachende Ann drückte abwärts, und zwang Katharina so wieder auf den Boden herab, dann zog sie zurück und ich beobachtete, als der Dildo herausgezogen wurde, wie sich das Fleisch von Katharina's Pussy bei dieser Bewegung fast nach außen gestülpt wurde.  Als der Dildo bis auf ein paar Zentimeter ihre Pussy verlassen hatte presste ihre Schwester das massive Gerät mit einem gewaltigen Stoß wieder in Katharina, diese schrie auf und begann zu zucken, während ihre Schwester begann, sie mit heftigen Stößen mit dem Strap-On zu ficken.  Es war kaum zu glauben, daß dieser Schwanz sich immer leichter in Katharina zu bewegen schien, obwohl ihre Pussy sich bei jedem Stoß extrem auseinanderzerrte und bei jedem Zurückziehen ausstülpte während Katharina keuchte, schrie und klang als würde sie alle Lust der Welt erleben.
Natürlich war der Dildo ein Stück Plastik, der keinen Höhepunkt erreichte, und Ann fickte und fickte ihre Schwester immer weiter und immer fester, obwohl sie allein durch den Druck, den der Strap-On auf ihre Muschi ausübte auch bald einen Höhepunkt erreichte.  Katharina warf sich herum, krümmte sich fortwährend unter den wilden Attacken ihrer Schwester, ihre Stimme erhob sich zunächst in Schreien, Weinen, Kreischen, welches dann schrittweise schwächer wurde und in ein schwaches wimmern und schluchzen überging, während ihre Körperbewegungen bis hin zu einem schwachen Zucken abnahmen.  Erst als es aussah, als würde Katharina gleich ohnmächtig werden hörte Ann auf, ihre Schwester zu ficken, mit einem letzten Stoß vergrub sie den falschen Schwanz tief in der Pussy ihrer Schwester, dann griff sie nach dem Kinn von Katharina.  Sie drehte ihren Kopf herum und grinste ihr ins Gesicht.
"Bist du sicher, daß du weitermachen willst?" fragte Ann.
Es dauerte einen Moment, bevor Katharina genug Kräfte gesammelt hatte, um antworten zu können, dann sprach sie ein flüsterndes "Ja."
Seit einiger Zeit waren mir im Augenwinkel irgendwelche Bewegungen aufgefallen, und als ich nun einmal herumschaute, sah ich Roger mit einer großen Videokamera auf seiner Schulter.  Natürlich, das erklärte, warum die Lichter wieder hell eingeschaltet wurden, als Ann zu ihrer Schwester gekommen war, ich hatte das Gefühl, daß da ein Video aufgenommen wurde, welches Katharina in Zukunft zwingen sollte, für Ann und Roger irgendwelche Dinge zu tun.  Ich beschloß, daß ich irgendetwas dagegen unternehmen müsste. Im Moment konnte ich wenig tun, so wandte ich meine Aufmerksamkeit zurück zu Katharina und Ann, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie sich Ann von ihrer Schwester zurückzog, den Dildo widerstrebend aus ihrer Muschi gleiten lassend.  Sie saß auf ihren Fersen, der glänzende falsche Schwanz ragte von ihrem Unterleib vor, und sie wartete, daß Katharina sich etwas erholen würde.  Ich merkte, daß Roger aufgehört hatte zu filmen.

Fortsetzung folgt!

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Sonstige Geschichten / Nur eine Weihnachtsparty Teil 2
« am: Juni 13, 2007, 10:19:38 »
Teil 1
Nur eine Weihnachtsparty Teil 2
Katharina's Hände wanderten geradewegs zu seiner Hose, sie zog den Reißverschluß herunter, fasste hinein und bemühte sich, seinen Schwanz aus der Unterhose herauszubekommen.  Schließlich hatte sie Erfolg, und während sie noch seine Erektion in ihrer Hand hielt, schaute sie Roger wieder ins Gesicht, um weitere Anweisungen abzuwarten.  Es konnte kein Zweifel bestehen, daß Katharina total unter der Kontrolle der Person stand, die sich gerade mit ihr beschäftigte, ihre Aktionen waren getrieben von der Lust, die sich in ihr in den Stunden des Küssens und Berührens angesteigert hatte.
"Streichele ihn." flüsterte er ihr fast zu.
Ich beobachtete, wie ihre Hand langsam auf seinem harten Schaft vor und zurückglitt, Roger legte seinen Kopf zurück, lachte still und genußvoll, und sah dann wieder herab, um zu beobachten, was sie mit ihrer Hand an seinem Schwanz tat.  Seine Hände blieben auf Katharina's Schultern liegen, als sie ihn mit festeren und schnelleren Zügen wichste, ihre Augen glänzten, während sie ihn mit ihrer Hand verwöhnte.  Nach einer Weile bewegte Roger eine Hand zu ihrem Kinn und bog ihren Kopf hoch, so daß sie ihm ins Gesicht schauen konnte.
"Zieh mir die Hosen und Unterhosen aus." sagte er, während er seine Hand auf ihre Schulter zurücklegte.
Katharina blickte wieder herab, ich konnte beobachten wie sie seinen Gürtel und den Knopf seiner Hose öffnete, es dauerte nur Sekunden, bis sie seine Hose seine Beine herab schob.  Vor ihm kniend zog sie sie bis zu seinen Knöcheln herab, dann über jeden Fuß, während Roger sich auf ihre Schultern stützte.  Wieder hoch fassend, griff Katharina mit ihren Händen zu den Seiten seines Slips, den sie sanft bis zu seinen Knöcheln herabzog, dann stand sie wieder auf.  Roger fasste herab an ihre Muschi um ihr zwei Finger hineinzustoßen, seine Augen blickten tief in die ihren, während er sie einige Minuten mit seinen Fingern fickte, während sein Daumen auf ihrer Klit drückte und rieb.  Die ganze Zeit blickte er ihr in die Augen - und ihre Augen erwiderten den Blick.  Als Katharina einem Höhepunkt entgegensteuerte, begannen ihre Beine zu zittern, und ihre Augen schlossen sich halb in Extase, in diesem Moment nahm Roger seine Hände wieder auf ihre Schultern, und berührte diese nur ganz sanft.  Katharina verstand und ging sofort wieder vor ihm auf die Knie, ihr Gesicht aufwärts gewandt um ihm weiter in die Augen zu schauen, ihr ganzes Verhalten zeigte totale Unterwürfigkeit gegenüber diesem Mann.  Für eine ganze Zeit erwiderte Roger ihren Blick, seine Lippen öffneten sich für ein breites Lächeln, dann nickte er kurz mit dem Kopf und Katharina senkte ihre Augen, um auf seinen Schwanz zu sehen, der sich nur Millimeter vor ihrem Gesicht befand.
Aus einem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung wahr, dieser folgend sah ich Nancy, die sich in Richtung auf das Paar auf dem Sofa hinbewegte, ihre Brüste bebten unter ihrer Bewegung, als sie sich hinter Katharina stellte. Nancy kniete sich hinter meine Frau, ihre Beine zwischen Katharina's weit gespreizten Knien, sie kniete sich einfach nur dorthin und wartete.  Katharina, der die Gegenwart einer weiteren Frau hinter hier nicht aufgefallen war, griff mit einer Hand nach Roger's Schwanzwurzel.  Ich beobachtete atemlos, wie sich ihr Mund öffnete um sich Augenblicke später um die Spitze seines Schwanzes zu schliessen, aus Erfahrung wußte ich, wieviel Lust der Mund meiner Frau bringen konnte, aber nun beobachtete ich, wie sie diese Lust einem anderen Mann schenkte.  Als Katharina ihre Lippen weiter über seinen Schwanz gleiten ließ faßte Nancy um sie herum, um mit ihren Brüsten zu spielen und ihre Pussy zu fingern.  Mit fickenden Bewegungen saugte Katharina an Roger's Schwanz, ich wußte, daß ihre Zunge um sein Fleisch und an ihm entlanggleiten würde, und es bestand kein Zweifel, daß Roger ihre Aktionen genoß.  Er schloß seine Augen, und seine Lippen bogen sich in einem unermesslichen Lächeln, als er die Bewegungen meiner Frau an seinem Schwanz für lange, erregende Minuten genoß.  Dann bewegten sich seine Hände von ihren Schultern zur Seite ihres Gesichtes und ich dachte, er würde ihre Bewegungen zu der Geschwindigkeit steigern wollen, die ihm den größten Genuß brachten, er nickte Nancy zu, die ihre Bewegungen und ihren Druck an Katharina's Körper weiter steigerte.
"Nimm ihn ganz, Katharina" befahl Roger, als seine Hände ihren Kopf vorwärts zogen.  "Ich will, daß du mit deinem Lippen meinen Körper berührst."
Ich atmete vor Überraschung über seine Worte tief aus, obwohl wir über deep-throating gehört und gelesen hatten, hatte Katharina das noch nie getan, wir hatten es zwar versucht, aber die würgende Erfahrung, wenn sich meine Eichel in ihren Rachen drückt, hatte sie von der Idee abgebracht.  Mein erster Gedanke war, daß meine Frau diesen Wunsch von Roger ablehnen würe, hatte aber nicht damit gerechnet, wie weit sie inzwischen in ihrer Lust gefangen war.  Katharina gab dem Druck von Roger's Händen ohne jedes Zögern nach, ihre Lippen glitten weiter über seinen harten Schaft bis sie zum weitesten Punkt gelangte, den sie bereits zuvor erreicht hatte.  Ich hörte, wie meine Frau tief durch die Nase einatmete, als Roger fortfuhr, ihren Kopf über seine Erektion zu drücken, sie würgte, keuchte und zu meinem Erstaunen glitten ihre Lippen weiter über seinen Schaft!  Gleichermaßen gelähmt und aufgewühlt beobachtete ich Roger, wie er Katharina über seinen Schwanz zog, wie ihre Lippen immer weiter über seine Haut glitten, sie seine ganze Länge schluckte, während sie mit scharfe röchelnden Zügen durch die Nase atmete.  Sein Schwanz war zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden, als sie erneut würgte, aber er hatte nicht vor, sie loszulassen, seine Hände drückten sie mit stetigem Druck immer weiter und nach und nach nahm ihr Mund den Rest seines Steifen auf.  Auch wenn es prahlerisch klingen mag, war Roger's Schwanz weder so lang noch so dick wie meiner, dennoch war es ein beeindruckender Moment, als ich die Lippen meiner Frau seinen Unterkörper erreichen sah.
Roger hielt sie für einen Moment fest, sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund und ihrem Rachen versenkt, dann führte er ihren Kopf wieder aufwärts, so daß sein feuchter Schwanz wieder aus ihrem Mund glitt.  Als ihre Lippen den Rand seiner Eichel erreichten, fragte ich mich, ob sie daß auch bei mir tun könnte, und war einen Moment beunruhigt, solche Gedanken zu haben.  Dan begann Roger, sie wieder über seinen Schwanz zu drücken, und alle Gedanken schwanden der Erregung über diese Szene, die ich da vor mir sah.  Katharina mußte noch immer röcheln und würgen, als sie über seinen harten Schwanz in ihrem Mund gezogen wurde, aber sie machte nur ein paar würgende Geräusche, und dieses Mal führte Roger, nachdem ihre Lippen seinen Schwanzwurzel erreicht hatten, sofort wieder zurück.  Ein paar Minuten lang bewegte er nun ihren Kopf in langen langsamen Bewegungen auf und ab auf seinem Schaft, und obwohl er Atem nach wie vor rauh und kurzatmig ging, hörte Katharina schließlich ganz auf, zu würgen.  Das mußte der Moment sein, auf den Roger gewartet hatte, der nächste Zug abwärts war schneller und härter, schrittweise erhöhte er das Tempo seiner führenden Hände, bis Katharina sich mit harten schnellen Bewegungen bewegte, ihre Lippen jedes Mal gegen seinen Unterkörper stoßen lassend.  Hinter ihr presste Nancy ihren Körper gegen Katharina, während ihre Hände mit ihren Titten, ihren Nippeln, ihrem Kitzler und ihrer Pussy spielten, während sie eine Hand für einen Moment von ihrer Brust nahm, faßte sie nach Katharina's Hand und zog sie nach hinten, um sie zu ihrer Muschi zu führen.  Während ihr Kopf eifrig vor und zurück tanzte begann Katharina Nancy's Pussy zu fingern, während sich in meinem Kopf die Bilder abspulten, die ich hier erlebt hatte.  Dann bewegte Roger seine Hände von Katharina's Gesicht zu ihrern Schultern, Katharina bewegte sich auch ohne die Führung weiter, und Roger legte seinen Kopf laut auflachend zurück, ich hörte auch von den anderen Personen im Raum Gelächter und Bemerkungen, meine Aufmerksamkeit war aber ganz auf das gerichtet, was mit Katharina passierte.
Minuten vergingen, Katharina kam zu einem Höhepunkt, und irgendwie brachte sie es fertig, dennoch weiterhin ihren Kopf während ihres gesamten Höhepunktes über Roger's Schwanz zu bewegen.  Hinter Katharina stöhnte plötzlich Nancy laut auf und erzitterte, als die Finger meiner Frau sie zu einem Höhepunkt brachten, und noch immer bewegte Katharina ihren Mund über den Schwanz, mit jedem Stoß wurden ihre Lippen hart gegen Roger's Schwanzwurzel gepresst.  Roger gab einen lauten Ton der Lust von sich, seine Hände bewegten sich plötzlich zu Katharina's Gesicht und drückten sie hart über seine Erektion, sein Pomuskeln zogen sich zusammen und lösten sichwieder, sein Hüften stießten Katharina entgegen als er in ihrem Rachen kam.  Ich sah, wie sich Katharina's Rachen schnell bewegte, als sie versuchte, sein Sperma so schnell zu schlucken, wie er floß, vor meinen staunenden Augen kam ein weißer Schaum von Speichel und Sperma aus ihren Lippen, während die weitere Flüssigkeit ihren Weg in ihren Rachen fand.  Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bevor Roger seinen Griff auf Katharina Kopf löste, und Katharina erlaubte, sich zurückzuziehen, bis sein feuchtglänzender Schwanz aus ihrem Mund fiel.  Katharina holte tief und bebend Atem, leckte ihre Lippen ab und schaute auf in Roger's Gesicht, zu gleicher Zeit entfernte sich Nancy von ihr weg und Carol kam näher, um sich hinter meine Frau zu bewegen.  Roger tätschelte die Backen meiner Frau und gab ihr ein Zeichen aufzustehen.
Wankend erhob sich Katharina auf ihre Füße, als Roger beiseitetrat, und sein Platz unmittelbar von einem der anderen Männer eingenommen wurde.  Katharina schaute ihrem neuen Partner in die Augen, in der Erwartung von ihm gesagt zu bekommen, was sie tun sollte, Momente vergingen ohne daß etwas anderes als ihr schwerer Atem zu hören war, die ganze Zeit waren ihre Augen auf seine gerichtet, bis seine Augen sich abwärts ihr zuwandten.  Auf die unansgesprochene Anweisung hin entfernte Katharina die Kleidung des Mannes, sank vor ihm auf die Knie, ihr Mund schloß sich um seinen Schwanz und glitt direkt bis zur Wurzel über ihn.  Hinter ihr kniete Carol zwischen ihren Beinen, ihre Hände bewegten sich auf Katharina's Körper und Katharina fasste, ohne irgendeine Anleitung zu benötigen, hinter sich, um Carol's Pussy zu streicheln.  Inzwischen spielte keine Musik mehr, die das Ende der Handlung bestimmen könnte, jeder Mann hatte soviel Zeit, wie er brauchte, bis sie ihn zur Ejakulation gesaugt hatte.  Ein Mann nach dem anderen kam zu meiner Frau, suchte den Blickkontakt mit ihr und wartete darauf, daß sie ihn auszog und ihn aussaugte, die drei Frauen spielten im Wechsel mit Katharina und liessen sich von ihr streicheln.  Jeder der Männer hatte eine Geschwindigkeit und Variation der Bewegungen, die ihn am meisten erregte, und jeder führte Katharina, bis sie die gewünschten Aktionen erreicht hatte; manche mochten es langsam und sanft, andere schnell und hart, aber ein Mann hielt ihren Kopf fest, während er ihren Kopf wie eine Pussy fickte.
Das alles zu beobachten, was hier meiner Frau geschah, sorgte dafür, daß mein Schwanz sich anfühlte, als würde er jeden Moment platzen, aber aus irgendeinem unerklärlichen Grund war ich nicht in der Lage, den schmalen Grat zum Höhepunkt zu übershreiten.  Meine Eier schmerzen, mein Schwanz pochte vor Erregung, aber ich kam nicht zum Höhepunkt, während ich meine Frau beobachtete, wie sie Schwänze aller Form und Größe mit ihrem Mund und tief in ihrem Rachen fickte.  Ich hatte ein kurzes Gewühl des Triumphes, als der letzte Mann seinen Schwanz in ihrem Rachen versenkte, keiner der Schwänze war so lang und so dick gewesen wie meiner, und obwohl ich es nicht so empfinden wollte, war es ein genugtuender Moment.  Aber Katharina schien die Schwänze zu genießen, egal wie groß sie waren, ihr Körper bewegte sich in einem ständigen Orgasmus, und nach jedem Mann hing ihr Kopf tiefer auf ihre Brust, ihr Atem ging heftiger und sie brauchte länger, um wieder auf die Beine zu kommen um den nächsten Mann seinen Platz einnehmen zu lassen. Gelegentlich ging mir ein Gedanke durch den Kopf, daß es nicht lange dauern würde, bis die Männer ihre Pussy anstelle ihres Mundes füllen würden.  Der Gedanke war begleitet von einem Gefühl der Erleichterung, daß Katharina zumindest die Pille nahm und so nicht durch das, was ihr hier geschah, schwanger werden konnte.
Nachdem sie den letzten Mann ausgesaugt hatte stand Katharina schwankend vor dem Sofa, in Erwartung, was nun passieren würde.  Es war keine Überraschung für sie, als Carol und Nancy kamen, um sich zu ihr zu stellen, Carol vor ihr, Nancy hinter ihr.  Carol blickte in Katharina's Augen und Katharina sank auf ihre Knie, um ihre Muschi auszusaugen und zu lecken, während ihre Finger mit Nancy's Pussy spielten, die mit ihrem Körper spielte.  An den Bewegungen des Kinns meiner Frau sah ich, daß sie ihre Zunge so tief wie möglich in Carols Tunnel schob, und sich von Zeit zu Zeit aufwärts bewegte, um an Carol's Klit zu saugen.  Es dauerte eine Weile bis alle drei Frauen in einem Höhepunkt explodierten, sie blieben eine Weile ineinander verschlungen, bis Carol und Nancy ihre Positionen wechselten, als Katharina sich wieder auf ihre Beine erhob kam Ann herüber, um sich zu ihnen zu gesellen.  Dem gewohnten Muster folgend stand Katharina eine Weile vor Nancy, blickte ihr in die Augen, mit Carol hinter sich und Ann an ihrer Seite, bis sie vor Nancy auf die Knie sank, Carol hinter ihr kniete während Ann stehen blieb.
Katharina beuge sich vor, um Nancys Pussy zu lecken während eine ihrer Hände nach hinten griffen um Carol's Pussy zu fingern, Carol griff mit beiden Händen nach Katharina's Pussy, die Finger der einen Hand glitten in sie während die Finger der anderen Hand ihre Klit rieben.  Ann griff herab, faßte Katharina's freie Hand und führe sie zu ihrer Pussy, ich glaube nicht, daß Katharina sich bewußt war, wem die dritte Pussy gehörte, sobald iher Hand die Pussy fühlte, schob sie ein paar Finger in den nassen Tunnel und begann sie mit ihren Fingern zu ficken.  Ann griff herab um mit den Titten ihrer Schwester zu spielen, während Katharina alle drei Frauen bediente, es war ein unglaublicher Anblick, wenn mir irgendjemand erzählt hätte, daß er das beobachtet hätte, hätte ich ihn ganz offen als Lügner bezeichnet.  Ich beobachtete hier meine fantastische Frau, die die Pussy einer Frau aussaugte, während sie zwei andere mit den Fingern fickte, von denen eine von ihrem eigenen Fleisch und Blut war!  Während sich Carol auf ihrer Pussy und Ann auf ihre Brüste konzentrierte, währte es nicht lange, bevor Katharina sich wieder in den Wehen des Höhepunktes bewand, und auch, als die drei einen Orgasmus erreicht hatten und sich von Katharina entfernt hatten krümmte sich Katharina noch auf dem Boden, schüttelte sich und schnappte für fast fünf weitere Minuten nach Luft.
Auch wenn ich nur ein Beobachter der ganzen Szene war atmete ich heftig, und bemerkte, daß ich auch schwitzte, als ob ich an der Handlung teilnehmen würde.  Meine Augen wanderten vom zitternden Körper meiner Frau, als ich aus einem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm.  Roger durchquerte den Raum zum Sofa, sein Schwanz erneut hart und erigiert, er saß in der Mitte der Sitzfläche und wartete, daß Katharina wieder auf die Füße kam.  Er lächelte zu ihr herab, wo Katharina sich zusammengekrümmt langsam von ihrer Aktion mit den drei Frauen berappelte, seine Augen schienen vor Machtgefühl gegenüber dieser Frau zu glänzen, die bis zur heutigen Nacht keinen anderen Mann als mich gekannt hatte.  Die Idee, etwas mit einer anderen Frau anzufangen, war uns bis zum heutigen Tag nicht in den Sinn gekommen.  Mit einem Teil meiner Wahrnehmung bemerkte ich, daß Katharina sich jetzt aufgekniet hatte, dann auf ihre Füße erhob um ihren nächsten Partner zu erwarten, wer auch immer das sei, ihren Rücken zum Sofa gewandt, wo Roger saß, begeistert, sie so unter Kontrolle zu haben.

Fortsetzung folgt!

5
Sonstige Geschichten / Nur eine Weihnachtsparty Teil 1
« am: Juni 11, 2007, 15:57:23 »
Nur eine Weihnachtsparty
Teil 1
(aus dem englischen)
/Authors/Hansele/German/weihnacht3.txt
Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience.
Ich denke, nach 15 Jahren Ehe kann man ruhigen Gewissens sagen, daß wir uns in relativ eingefahrenen sexuellen Geleisen bewegten - in einer angenehmen, aber eben auch eingefahrenen Routine.  Katharina und ich hatten jung geheiratet, sie war 18 Jahre alt, ich 19 und wir beide hatten unsere Hochzeitsnacht als unschuldige Jungfrauen ohne jede sexuelle Erfahrung begangen.  Sex machte uns in unserem Leben viel Freude, nachdem wir einmal die mechanische Seite bewältigt hatten, aber es dauerte fünf Jahre, bevor wir erkannten, daß es mehr als eine Missionarsstellung gab, und auch das nur per Zufall.  Wir waren gesellschaftlich nicht sehr aktiv, so daß wir uns oft Videofilme zur Unterhaltung ausliehen.  Bei dieser Gelegenheit geschah es, daß sich einmal anstelle des erwarteten Spielfilms ein Pornovideo in der Schachtel befand - und wir waren sehr überrascht, uns bei der Betrachtung von Hardcore-Szenen wiederzufinden, die uns die Augen öffnen sollten.  Nach diesem Vorfall erforschten wir die sexuellen Möglichkeiten weiter, indem wir Bücher aus der Bibliothek ausliehen und Pornovideos mieteten, welche unseren Horizont deutlich erweiterten und sehr viele interessante neue Apekte in unser Leben brachten.  Wir probierten alle Stellungen, die physikalisch möglich waren, Oral- und Analsex, experimentierten mit Bondage- und SM-Praktiken, ja wir versuchten sogar Exhibitionismus und Outdoor-Sex.
In den folgenden Jahren wurden viele der Dinge, die wir ausprobiert hatten, Bestandteil unseres regelmäßigen Sexlebens, wobei manche "ungewöhnlichere" Dinge für besondere Gelegenheiten vorbehalten blieben.  Auch Fantasiespiele wurden Teil unseres sexuellen Lebens, nachdem wir sie für uns entdeckt hatten, sie waren allerdings mehr vom Typ der Sklavin/Meister-Spiele, bis zu unserem fünfzehnten Hochzeitstag hatten wir niemals über andere Menschen in unseren Fantasien nachgedacht.  Keine Ahnung, wie es dazu kam - aber eines Abends, nachdem wir einen Gangbang-Porno angeschaut hatten und fickend im Bett lagen, stellte Katharina die Frage: "Hattest du je die Fantasie, mich beim Sex mit einem anderen Mann oder Männern zu sehen, wie das Mädchen in diesem Film?"
Natürlich war meine Antwort "nein", aber ihre Frage löste bei mir Gedanken aus, und als ich mich langsam in ihr hin und herbewegte schaute ich auf Katharina herab.  Meine Frau ist keine Miss World, aber in meinen Augen ist sie einfach wunderschön; mit ihrem gertenschlanken Körper, ihren kleinen Brüsten und ihren koboldhaften blauen Augen wirkte sie trotz ihres tatsächlichen Alters wie ein kleines Teeny-Mädchen.  Ihre blonden schulterlangen Haare schwangen hin und her, als wir in gemeinsamen Bewegungen erschauderten.
"Hattest du je diese Fantasie?" fragte ich sie ruhig.
"Bisher noch nicht", keuchte sie zurück, "würde es dich erregen, zu beobachten, wie mich ein anderer Mann fickt, Paul?"
In meinen Gedanken stellte ich mir meine wunderbare 34jährige Frau vor, wie sie von einem anderen Mann gefickt wurde, und mein Schwanz wurde bei dem Gedanken deutlich härter.
"Ja!" stöhnte ich heraus, als ich begann, heftiger in ihre Pussy zu stossen.
In dieser Nacht erreichten wir einen neuen Höhepunkt der Erregung, und von diesem Zeitpunkt an wurde die Vorstellung von Katharina, die von einem anderen Mann gefickt wurde, ein regulärer Teil unseres Liebesspiels.  Während wir es trieben beschrieb sie, was ihr Fantasie-Liebhaber mit ihr tun würde, wie er sie berührte und wie er sich anfühlte, aber es war alles nur eine Fantasie, keiner von uns hatte das Verlangen, diese Vorstellung Wirklichkeit werden zu lassen.  Merkwürdigerweise war die Antwort von Katharina auf die Frage, ob der Gedanke an mich beim Sex mit einer anderen Frau sie ähnlich erregte, wie mich der Gedanke an sie mit einem anderen Mann ein bestimmtes und deutliches "Nein".  Sie schien sehr verstört über den bloßen Gedanken an mich mit einer anderen Frau und es blieb das erste und einzige Mal, daß diese Frage zwischen uns erörtert wurde, obwohl ich gelegentlich beim Sex mit Katharina daran zurückdachte, wenn auch nicht sehr oft.
So hatten wir unser Sexleben, erregend aber nicht verwegen, welches ziemlich gut auch unser übriges Leben widerspiegelte.  Wir arbeiteten, gingen zu gelegentlichen Familienzusammenkünften und noch gelegentlicheren Parties, alles ganz routinemäßig.  So ging es, bis Katharina's jüngere Schwester Ann us zu einer Weihnachtsparty einlud, die im Haus ihres derzeitigen Freundes stattfinden sollte.  Ann war das schwarze Schaf in der Familie meiner Frau, ein regelmäßige Partygängerin, nie ohne Freund und schon seit dem Alter von 14 Jahren keine Jungfrau mehr, wie Katharina mir sagte.  Wir hatten wenig Kontakt mit Ann, so daß es eine Überraschung war, diese Einladung zu erhalten, tatsächlich war Katharina zuerst versucht, die Einladung nicht anzunehmen, aber ihre Schwester überzeugte uns dann doch, zu kommen, es sei doch "nur eine Weihnachtsparty".
An Abend der Party zog Katharina ein schwarzes Abendkleid an, das sie gekauft hatte und noch nie außerhalb des Hauses getragen hatte, weil sie es für etwas gewagt hielt.  Das Kleid war kurz, reichte gerade über die Knie, und da ich der Meinung war, daß ihre Beine eines ihrer schönsten Attribute waren, hielt ich es für eine gute Idee, ein bißchen mehr davon zu zeigen. Es lag eng an ihrem schlanken Körper an, betonte ihre Kurven, der Ausschnitt war tief und mutig und obwohl sie keine großen Brüste hatte, schmiegte sich das Kleid eng an sie und betonte sie.  Gemeinsam mit den dünnen Schulterstreifen war dies ein Grund dafür war, keinen Büstenhalter anzuziehen - ein weiterer Grund, der in meinen Augen für dieses Kleid sprach.  Mit offenem um ihre Schultern wehendem Haar und nur wenig Make-Up sah sie jung und sehr begehrenswert aus.
"Ja, das würde ich wirklich gerne", lachte Katharina, als ich vorschlug, die Party ausfallen zu lassen und uns zu Hause zu amüsieren, "aber wir haben Ann versprochen zu kommen.  Wir brauchen ja nicht so sehr lange zu bleiben."
So riefen wir ein Taxi und fuhren zur Party, in der festen Absicht, schon nach nicht allzulanger Zeit wieder nach Hause aufzubrechen.
Roger's Heim stellte sich als ein Haus mit drei Schlafzimmern heraus, welches er, wie wir erfuhren, mit zwei anderen Männern gemeinsam bewohnte. Ann begrüßte uns an der Haustür, sie sah Katharina wirklich sehr ähnlich, nur etwas fülliger als sie und etwas einfacher gekleidet.  Sie bat uns herein, zeigte uns, wo wir unsere Mäntel ablegen konnten und führte uns in ein großes geräumiges Wohnzimmer, in welchem - wohl um eine angenehme Party-Atmosphäre zu schaffen - das Licht etwas gedämpft war.  Nachdem sie mir die Richtung zur Bar gezeigt hatte, zog sie Ann beiseite, und als ich mit den Drinks zurückkehrte fand ich sie in einer intensiven Unterhaltung. Als sie mich bemerkten, lächelte Ann mich an und entschwand in Richtung ihrer anderen Gäste.  Katharina sah ihr mit einem betroffenen Blick nach.
"Ist irgendwas nicht in Ordnung?" fragte ich, als ich Katharina ihren Drink gab.
"Gott weiß, wie ich das zulassen konnte," ärgerte sie sich, als sie einen Schluck vom Drink nahm, "aber ich habe ihr zugesagt, daß wir bis zum Ende der Party bleiben werden, um ihr beim Aufräumen zu helfen."
Ich stöhnte sowohl laut als auch innerlich auf, da wir unsere Pläne, früher zu gehen um noch einen schönen Fick zu haben, damit wohl begraben konnten.  Als ich mich umsah, sah ich Ann lachend bei einer Gruppe Männer stehen, und der Gedanke, sie zu erwürgen ging mir durch den Kopf.  Insgesamt waren hier wohl zehn weitere Paare, Ann und Roger mitgezählt, alle für uns komplett fremd, und ich hatte keine Lust, mir einen langen gemeinsamen Abend mit Leuten vorzustellen, von denen ich keinen einzigen kannte.  Die Musik war ziemlich laut, und ein paar Paare hüpften dazu herum, aber weder Katharina noch ich hatten viel Freude am schnellen Tanzen, so daß wir uns in eine entlegene Ecke zurückzogen.
Die nächsten paar Stunden waren nervtötend, es war uns bald klar, daß der Rest der Besucher gute Freunde waren und daß ihre Lebensart genau zu dem Lärm der schnellen Musik passte.  Nicht daß wir ignoriert wurden - Leute kamen und gesellten sich in unserer Ecke zu uns, um sich mit uns zu unterhalten, irgendwie schienen unsere Gläser immer gefüllt zu sein, obwohl ich nie zur Bar gehen mußte, und gegen elf Uhr waren wir beide ziemlich angetrunken.  Die Drinks kamen zum Gefühl der Frustration hinzu, die wir beide fühlten, weil sich unsere Pläne so zerschlagen hatten, aber nach einer Zeit rissen wir uns etwas zusammen, und begannen uns zu küssen und im gedämpften Licht unserer Ecke ein wenig zu kuscheln.  Ich schätze, wir waren angetrunken genug, um etwas mutiger zu sein als gewöhnlich, denn ein paar Mal, als sich andere Leute zu uns gesellten, streichelte ich heimlich den Hintern meiner Frau ziemlich fest, und statt abweisend zu reagieren, erhielt ich jedes Mal nur ein aufmunterndes Grinsen von ihr.
"Irgendwer fühlt sich hier angeregt." kommentierte Katharina mich, als ich ein weiteres Mal ihren Hintern geknetet hatte.
"Ich hatte das Gefühl, daß seiest du." grinste ich zurück.
"Ich nicht!" lachte sie.  Nun gut, ja, ich auch, aber du bist mehr als ein klein wenig mutig.  Ich bin sicher, daß Roger gesehen hat, was du gemacht hast."
Wir lachten, und fuhren fort uns zu küssen und zu knuddeln, nur um wieder damit aufzuhören, als Roger und Ann uns nach wenigen Minuten Gesellschaft leisteten.
"Tanzt ihr nicht?" fragte Jen, als er uns ein paar frisch gefüllte Gläser hinstellte.
"Sie mögen diese schnelle Musik nicht." antwortete Ann, bevor wir reagieren konnten.
"Ist das alles?" lachte Roger.  "Dagegen können wir doch was tun.  Ich kann meine Gäste doch nicht gelangweilt herumsitzen lassen.  Wenn ich für andere Musik sorge - würdet ihr dann mittanzen?"
"Sicher." antwortete Katharina mit einem Blick auf mich.
Grinsend ging Roger los, und ein paar Moment später wechselte die Musik in ein langsames und ruhigeres Tempo.  Roger kam zurück, um Ann zu holen und schaute Katharina an.
"Nun gibt es keine Entschuldigung mehr, nicht zu tanzen." sagte er, als er Ann wegführte.
"Ich schätze, er hat recht." kommentierte Katharina, als Roger gegangen war.
Sie sah mich an und lächelte, ich lächelte zurück und führte sie in den Raum zu den anderen Paaren, die nun eng miteinander tanzten.  Katharina schmiegte sich an mich, als wir zu der Musik durch den Raum tanzten, und ich nutzte die Gelegenheit, ihren Rücken und Hintern zu streicheln, nicht ohne sie zwischendurch ein paarmal diskret in ihren Busen zu zwicken.  Lachend drückte Katharina sich noch enger an mich, schaute auf und präsentierte mir ihre Lippen, was ich natürlich schnell nutzte, um ihre lustvollen Lippen zu küssen.  Die Zeit verstrick und wir beide waren bald mehr als ein bisschen erregt, mein Schwanz wurde deutlich größer, was Katharina schnell bemerkte und nutzte, um ihren Unterkörper noch mehr an meinem besten Stück zu reiben.  Kurze Zeit später mußten wir eine Pause einlegen um einen Drink zu nehmen und uns etwas zu beruhigen.
"Das macht jetzt ja fast Spaß." kommentierte ich, als wir an unseren Getränken nippten.
"Leider kann ich nicht das tun, was ich eigentlich will," sagte Katharina mit einem teuflischen Grinsen.  "dir deine Kleider vom Leib zu reißen und mit dir zu ficken!"
Das war soweit alles, und ich war drauf und dran, mit Katharina still und heimlich zu verschwinden als Roger und Ann wieder zu uns stießen.
"Hast du was dagegen, wenn ich dir Katharina für einen Tanz entführe." fragte Roger, und nahm Katharina's Hand um sie wegzuführen.
Bevor ich reagieren konnte waren sie gegangen, ich beobachtete Roger; als ein meine Frau in seine Arme nahm und langsam mit ihr herumtanzte konnte ich mich eines Grinsens nicht erwehren, als ich die Distanz bemerkte, die Katharina zwischen ihnen einhielt.  Ann schaute zu den beiden hinüber und blickte dann mit erhobener Augenbraue zu mir, widerstrebend folgte ich der Aufforderung und führte sie in die Mitte des Raumes, wo sie sich zum Tanzen eng an mich schmiegte, während ich meinen Arm um ihren Körper legte.  Während ich mit meiner Schwägerin tanzte konnte ich sehen, wie Katharina und Roger durch den Raum glitten, die Entfernung zwischen ihnen hatte sich beim Tanzen automatisch verringert bis ihre Körper sich in der Bewegung aneinanderdrückten, genauso wie sich auch Ann's Körper beim Tanzen an meinem rieb und drückte.  Als das Lied beendet war sah ich, wie Katharina sich von Roger trennte und sich - von Roger gefolgt - in unsere Ecke zurückkehrte.  Ich wollte ihr folgen, aber Ann drückte sich an mich, als ich eine Bewegung machte, um mich von ihr zu trennen.  So tanzte ich weiter mit Ann, während ich mit einem Auge Katharina und Roger beobachtete, die sich angeregt unterhielten.  Roger hatte sich irgendwoher eine Flasche Wodka besorgt, und füllte während des Gesprächs fortwährend Katharina's Glas nach.
Nach nicht allzulanger Zeit war die Schallplatte beendet, und, mich nun von Ann trennend, ging ich zu meiner Frau hinüber.  Roger, der mich bemerkte, hob sein Glas, drückte mir die Wodka-Flasche in die Hand und führte Ann zum Tanzen hinweg.  Nachdem ich mein Glas gefüllt hatte, bot ich die Flasche Katharina an, und obwohl ich schon sehen konnte, daß sie mittlerweile ziemlich angetrunken war, ließ sie mich überraschenderweise ihr Glas nachfüllen.  Wir tranken schnell, beide mit dem Gedanken, wieder weiterzutanzen, aber kaum war ihr Glas geleert kam einer der anderen Männer heran und bat sie zum Tanz.  Ich blieb allein stehen und blickte ein wenig im Raum herum bevor ich mit meinen Blicken wieder den Bewegungen meiner Frau, zu sehen, wie sie eng an ihren Partner geschmiegt tanzte.  Der Anblick meiner Frau, wie sie sich gegen ihren Tanzpartner presste, weckte in mir wieder die Erinnerung an unsere Fantasie, in der sie Sex mit einem anderen Mann hatte.  Mein Schwanz wurde härter bei dem Gedanken, und um mich abzulenken, ließ ich meine Blicke weiter durch den Raum wandern.  Es tanzten fünf Paare, eines davon Katharina und ihr Partner, so daß eigentlich fünf weitere Paare im Raum herumstehen sollten, aber ich konnte nur drei Paare und zwei einzelne Männer sehen.  Zuerst dachte ich, daß die übrigen Frauen vielleicht auf der Toilette wären, aber dann bemerkte ich, wie eine der Frauen ihren Partner küsste, und zu dem Raum ging wo die Mäntel hingen.  Einen Moment später kam sie wieder heraus und ging in Richtung zur Eingangstür.
"Merkwürdig.", dachte ich bei mir selbst, als meine Augen zu Katharina zurückwanderten.
Ich stutzte, als ich sah, daß sich die Hand ihres Partners von ihrem Rücken auf ihren schön geformten Hintern bewegt hatte.  Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken, daß dieser Kerl versuchen könnte, den Po meiner Frau zu fühlen, aber in dem Moment endete die Musik, und sie trennten sich.  Ich machte einen Schritt in den Raum hinein, um mich wieder zu Katharina zu gesellen, als ich wieder stoppte, als einer der inzwischen allein herumstehenden Männer zu ihr ging, und sie Momente später in seinem Arm weitertanzte.  Ich ging zurück in unsere Ecke, goß mir einen weiteren Drink ein, und ließ meine Augen Katharina und ihrem Partner folgen.  Von Anfang an hatten ihre Körper sich berührt, und als sie durch den Raum tanzten, sah ich, wie der Mann seine Hand um ihren schlanken Körper auf ihren Rücken gleiten ließ, und Katharina enger an sich zog.  Sie schien das nicht im geringsten zu stören.  Ein paar Momente später glitt seine Hand hinab auf den Beginn ihres Hinterns, auch das schien Katharina eher angenehm zu sein. Ich riß mich zusammen, beschloß einfach weiter zu beobachten und nippte an meinem Drink.  Die Hand des Mannes glitt weiter abwärts, bis sie fast ganz ihren Hintern bedeckte; während ich seine Bewegungen beobachtete kam mir immer wieder der Gedanke an unsere Fantasie.

Fortsetzung folgt!

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