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Themen - Marita50

Seiten: [1]
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Cuckolds Nachrichten / Neuland
« am: Oktober 10, 2009, 20:10:25 »
Hallo,

ich (w 58) möchte endlich etwas neues erleben. Ich glaube in letzter Zeit eine devote Ader in mir zu spüren.
Ich bin lange Jahre in einer varantwortvollen Position und muß immer wieder schwierige Entscheiidungen treffen.
Bei meinem Mann habe ich keine Unterstützung. Ich möchte endlich eine harte aber auc einfühlsame Hand spüren, die mich führt.
Das wünsche ich mir von ganzem Herzen.

Lieber Grüße
Marita

2
Sonstige Geschichten / Der Nachbar Teil 2 (der richtige)
« am: Mai 16, 2009, 14:33:14 »
Der Nachbar Teil 2

In der darauffolgenden Nacht konnte ich nicht schlafen, mir ging ständig mein Abenteuer mit meinem 17-jährigen Nachbarsjungen durch den Kopf. Ich mit meinen 35 Jahren hatte leidenschaftlichen Sex mit einem um 18 Jahre jüngeren Mann. So freizügig wie an diesem Tage hatte ich mich noch nie gegeben. Es hatte mir Spaß gemacht und eine unendliche Lust bereitet, Lust die noch nicht befriedigt war, die den Sex in all seinen bisher unbekannten Variationen ausleben wollte. Auf der anderen Seite betrog ich meinen Mann, ich hinterging ihn. Konnte ich mich in meinem Alter noch so aufführen, nackt im Garten Sex zu machen, mich im Sperma zu reiben, völlig ungeniert mich am Körper eines Mannes bedienen?

Ich hatte es gemacht und ich konnte es, warum auch nicht, strafbar ist es nicht und die Natur hat mir meine Gefühle, Bedürfnisse, Lust und auch meinen Trieb gegeben. Ich beschloß es zu wiederholen, mein Mann hatte selbst Schuld, wenn er mich vernachlässigt. Er braucht nichts zu erfahren und sonst bleibt alles beim alten.

Am nächsten Tag klingelte ich wieder bei Kai an der Haustür und bat ihn mir die restlichen Bilder aufzuhängen. Als wir in unserem Haus waren, schlug ich ihm vor uns völlig zu entkleiden und die Bilder nackt aufzuhängen. Das hätte den Vorteil, daß wir die Hitze besser ertragen könnten und unser Kleider nicht ständig an der Haut klebten. Kai war etwas verwundert, zog sich dann aber auch aus als ich nackt vor ihm stand. Ich arbeitet zum ersten Mal völlig nackt in unserem Haus, das war ein ganz neues Gefühl, völlige Freiheit, ich bewegte mich auch ganz normal, Kai sollte alles bei mir sehen. Ob er nun von unten an der Leiter stehend meine Schamlippen sah oder beim Bücken meinen Anus, warum sollte ich mich genieren, jede Frau war so gebaut, ich machte da keine Ausnahme.

Erotik pur lag in der Luft, meine Haut kribbelte überall, ganz besonders zwischen den Beinen, Kai hatte auch schon wieder Wirkung gezeigt und stellte seinen Penis im rechten Winkel ab. Während der Arbeit streichelte ich seinen Penis mehrmals kurz und auch seine Wange und versprach ihm, daß wir uns nach getaner Arbeit belohnen. Endlich war es geschafft, wir räumten die Leiter und das Handwerkszeug auf und gingen in die Küche um etwas zu trinken. Ich holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, um an die Sektgläser im Schrank heranzukommen mußte ich ganz schön strecken. Kai sah das und trat von hinten an mich heran um mir zu die Gläser zu reichen. Ganz ohne Absicht kamen wir uns so nahe, daß sich Kais Penis an meinen Hintern drückte. Der Funke sprang auf uns über und entlud sich in unseren Körpern. Die animalische Lust bekam überhand. Ich legte meinen Oberkörper auf die Anrichte und reckte mein Becken nach hinten oben. Kai nahm seinen Penis in die Hand und schob ihn mir in die Scheide. Einen Moment verharrten wir in der, für uns beide unbekannten Stellung. Kai legte seine Hände an meine Hüften und begann seinen Penis in meine Scheide rein und raus zu ziehen. Er hatte bemerkt, daß es besonders lustvoll ist den Penis nicht ganz raus zu ziehen, sondern nur über den Eichelrand. So schlossen und öffneten sich bei jedem Stoß meine inneren Schamlippen, uns beiden jagte dies Schauer über den ganzen Körper und entlud sich nach kurzer Zeit in zwei Orgasmen. In diversen Frauenzeitschriften hatte ich schon von Quickies gelesen und mir nie vorstellen können, daß so was gut sein sollte. Heute hatte ich erlebt, daß es zur richtigen Zeit besser wie gut ist. Die Spannung, welches sich während der Arbeit aufgebaut hatte mußte einfach schnell und kraftvoll abgebaut werden, nicht anders als bei einem Gewitter.

Kais Penis erschlaffte und rutschte mir aus der Scheide. Ich drehte mich um, gab ihm einen Kuß auf den Mund, knetete kurz seinen Penis und seine Hoden und sagte ihm, daß wir uns jetzt den Sekt verdient hätten. Das erste Glas Sekt tranken wir im Stehen und vor lauter Durst ex. Kai mußt in mich eine ganze Ladung Samen in mich gespritzt haben, denn während wir so standen lief einiges aus mir raus. Mich störte es ganz und gar nicht, ich nahm meinen Zeigefinger und strich in dem Rinnsal an der Innenseite meines Schenkels hoch und steckte mir den Finger in den Mund, den ich genüßlich ableckte. Eine Probe bekam auch Kai, nachdem ich meinen Finger nochmals durch unsere Säfte gezogen hatte und ihm in den Mund schob. Kai lies sich den Finger genüßlich im Munde zergehen. Ganz lüstern durch das Fingerlecken ging ich in die Hocke und sah mir seinen halb erschlafften Penis genauer an. Er war noch dunkelrot und schimmerte feucht, die Vorhaut lag noch nicht richtig über der Eichel, sondern klebte unterhalb des Eichelrandes, man sah es ihm an, daß er durch die Reibung stark in Anspruch genommen war. Wegen dem noch zirkulierenden Blut zuckte er auch noch etwas nach. Mit der Hand hob ich seinen Penis an und schaut auf seinen vorderen Ausgang, dort hingen noch ein paar Tropfen Sperma. Diese verteilte ich mit dem Finger der anderen Hand auf seiner Eichel schön gleichmäßig.

Sein Penis erinnerte mich an Himbeereis mit Sahne, das veranlaßte mich wohl auch ihn in den Mund zu nehmen. Der Geschmack kam mir bekannt vor, Samen und Scheidenflüssigkeit, auf anhieb schmeckte es mir. Wie bei einem normalen Eis am Stiel schob ich mir dann seinen Penis in den Mund. Wie gesagt der Geschmack war gut, ich konnte meine Lippen voll um den Penis legen und ich lutschte ihn wie Eis. Es machte richtig Spaß, mit der Zunge erkundete ich ihn von oben bis unten. Zuerst versuchte ich meine Zunge in die Harnöffnung zu drücken und sie zu weiten, dann umfuhr ich seinen Eichelkranz, später nahm ich die Harnröhre in die Mitte meiner Zunge und fuhr ein paar Mal rauf und runter, das gleiche mit dicken Blutadern. Mit beiden Händen knete ich seine Hoden und hin und wieder strich ich ihm mit dem Mittelfinger den Damm rauf und runter. Seine Hoden spannten sich an und sein Penis entlud sich in meinem Mund. Etwas überrascht wußte ich nicht was ich mit dem Samen und Munde machen sollte, doch auch der Geschmack war nicht groß anders und so schluckte ich es einfach runter. Wie wenn der Samen von innen gewirkt hätte bekam ich einen Orgasmus der sein Zentrum tief in meiner Vagina hatte. Glücklich stand ich auf, umarmte Kai und küßte ich tief und lange.

Den Sekt nahmen wir mit zum Pool und legten uns völlig nackt in die Sonne. Kai sagte ich, daß ich noch nie so spontan und völlig ungeniert Sex hatte. Genauso traf es meine jetzige Nacktheit, früher wäre ich dazu viel zu verklemmt gewesen, ich fand es jetzt fast schade, daß mich nicht auch andere Menschen so sehen konnten. Kai selber fand auch Gefallen an unseren ersten sexuellen Befreiungsversuchen, zumal sich seine eigenen Erfahrungen nur auf ein kleines Intermezzo mit einer Schulkameradin beschränkten. Wir beschlossen weiter zu machen und noch wesentlich mehr zu machen, wir wollten einfach mit unsere Sexualität und unseren Körpern experimentieren. Die Frage war nur, wo bekamen wir die Anregungen oder Hilfestellungen her? Na klar, aus dem Erotik Shop. Diese Aufgabe fiel mir zu, Kai durfte wegen seinem Alter noch nicht rein. Für heute war es schon zu spät und so wollte ich gleich morgen früh mal vorbei schauen. Fürs erste dachten wir an ein paar Videofilme. Wir streichelten uns noch ein Weilchen an allen Körperstellen, dann hatte Kai eine Verabredung mit seinen Kumpels und der zweite Tag unserer sexuellen Erweckung endete.

3
Am anderen Abend kam sie, gegen acht, in einem luftigen, dünnen Kleidchen, das den jungen Leib erregend modellierte. Der Mann empfing sie an der Tür seines luxuriösen Hauses. Er trug einen nachlässig geschlossenen, buntschillernden Mantel, den er öffnete, sobald das Mädchen im Wohnzimmer Platz genommen hatte.
Nackt stellte er sich vor sie hin, zeigte ihr mit einem lüsternen Grinsen sein halberigiertes Glied und fragte: »Gefällt dir das? Komm, fang gleich an! Lutsch ihn hoch!«

Hanne beugte sich vor, öffnete den Mund weit und nahm das schlenkernde Ding mit weichen Lippen, mit einer schnellen, streichelnden Zunge.

Dann erhob sie sich unvermittelt, stellte sich in die Mitte des Zimmers und sagte lächelnd, mit blanken Augen: »Warte, ich hab auch was für dich! Hier!«

Mit einem raschen Griff zog sie sich das Kleid über den Kopf. Zum Vorschein kam ein völlig nackter Leib. Kein BH war da, kein Slip, nur weiße, junge, makellose Haut, die hartrunden Brüste, die leise zitterten; der flache Bauch, die stämmigen Schenkel, dazwischen das hellblonde, feinhaarige Dreieck. Langsam drehte sich Hanne im Kreis, bot die Hinterbacken, den zierlichen Rücken.

Der Mann schnaufte erregt. »Nackt!« keuchte er. »Die kleine Sau ist tatsächlich nackt. Und so bist du durch die Stadt gegangen?«

»Gefahren.« kicherte Hanne. »Gefahren! Ich bin mit einem Taxi gekommen...«

»Aaaaah! Der Bursche, der dich brachte, hat dich bestimmt mit geilen Blicken angeglotzt, oder?«

»Ja, das hat er.« Hanne setzte sich wieder hin, ließ die Beine offen, ließ sie baumeln. Deutlich sah man die mattroten Lippen, die aus dem spärlichen Haarbusch herauslugten. »Bestimmt hat er bemerkt, dass ich nackt unter dem Kleid war. Fast hätte ich nachgegeben...«

»Nachgegeben?« Das Glied des Mannes stand jetzt steif und erregt und schräg nach oben gerichtet vom Bauch ab. »Was heißt das? Er hat doch nicht etwa...«

»Doch, er hat's versucht. Er sagte: 'Kommst du mit mir? Ich mach's dir gut! Du brauchst es doch, das sehe ich dir an. Oder fährst du zum Freund?'«

Der Direktor schnaufte erregt, umspannte mit der Hand sein Glied und rieb es sachte. »Und du?« fragte er mit flackernden Augen. »Was hast du geantwortet?«

Hanne stierte auf die Hand des Mannes, die sich so geil bewegte, sah die tiefhängenden Hoden, die im Rhythmus schaukelten. »Ich sagte zu ihm«, flüsterte Hanne, »dass ich tatsächlich zu einem Freund fahre, zu einem älteren Freund. Der Fahrer, war sehr jung, und da kam es über mich. Ich wollte ihn weiter reizen, bis zur Weißglut...«

Der nackte Direktor, der keuchend dastand und seinen Steifen rieb, flüsterte heiser: »Was hast du getan? Erzähl es mir! O Gott, erzähl es mir! Komm, setzen wir uns!«

Er nahm das nackte Mädchen bei den Brüsten und führte es daran zur Couch, drückte es in die weichen, nachgebenden Polster.

»Nun?« keuchte er und seine eine Hand fuhr gierig über den warmen Leib, über die Schenkel, die sich lüstern spreizten.

Hanne lehnte sich seufzend zurück. »Ich.. ich hab ihm meine Titten gezeigt.« hauchte sie.

»Du hast... verdammt, du bist vielleicht ein geiles Stück! Und er? Was tat er?«

Hanne zögerte sekundenlang, dann wisperte sie: »Bist du mir auch nicht böse?«

»Nein, nein... sag's schon!«

»Er... er fuhr mit mir in eine dunkle Seitenstraße, und dann hielt er an. Seine Augen starrten auf meine nackten Titten. Er sagte: 'Was soll das alles? Willst du mich zum Narren halten?' Ich ging noch weiter, zog das Kleid ein Stückchen höher, so weit, dass er meine Muschi sah. In diesem Augenblick platzte er fast vor Geilheit, und er versuchte, an mich heranzukommen, sich über mich zu wälzen. Natürlich ließ ich ihn nicht. Ich sagte zu ihm, er solle sich selber wichsen. Ich sähe es gerne, wenn ein Mann sich seinen Schwanz reibt. Et riss sich augenblicklich die Hose auf und fing an, seine Faust hektisch vor- und zurückzustoßen. Es gefiel mir, wie er das tat, wie er dalag, mit zuckenden Beinen, mit einem verzerrten, keuchenden Mund. Seine Augen stierten auf meine nackten Titten, und es kam ihm...«

Der Direktor war wie von Sinnen. Seine Finger bohrten sich in die feuchte, enge Spalte und fickten dort gierig herum.

Dann, mit einem jähen Ruck, drückte er den Kopf des Mädchens herab und hechelte: »Saug mich, du Luder! Lutsch meinen Pimmel! Aaahh, bin ich geil. Ich komm schon! Saug! Spiel mit den Eiern!«

Hanne arbeitete mit seliger Hingabe, doch nur für eine Weile, dann richtete sie sich auf. In ihren Augen lag. eine unbändige Gier, eine Bereitschaft, alles, aber auch alles zu tun und auszukosten.

Heiser flüsterte sie: »Du wolltest doch meinen... meinen Arsch... ficken!?... Zeig mal, wie man das macht! Ich will's wissen! Jetzt! Jetzt!«

Hastig sprang sie auf, ging durch den Raum, durch dieses luxuriöse Zimmer, über die weichen, tiefen Teppiche. Und während sie ging, bot sie dem Mann die breiten, weißen Pobacken dar, zog sie eigenhändig auseinander.

»Nun komm doch!« lockte sie. »Magst du meinen Arsch nicht?«

Der Mann sprang auf, eilte zu ihr hin und beklatschte lüstern, diese fleischigen Hügel, die rund und apfelförmig herausstanden.

»Und ob ich ihn mag, du geiles Ding.« keuchte er. »Ich werde dir zeigen, wie sehr ich ihn mag... Pass auf! Komm!«

Er führte sie hin zu einem bis zum Boden reichenden Spiegel, drückte den weichen, nachgebenden Leib herab.

»Streck den Arsch richtig raus! Siehst du dich, wie du da stehst? Siehst du, wie deine Titten baumeln? Jetzt geht's los! Warte!«

Er eilte ins Bad, mit diesem harten, steifen Ding, das vor seinem massigen Bauch herschlenkerte. Als er zurückkam, ergötzte er sich noch einmal an dem Bild, das sich ihm bot. Hanne stand ergeben da, weit vorgebeugt, den Kopf dem Spiegel zugewandt.

»Was willst du tun?« flüsterte sie, als der Mann ihr die Hinterbacken auseinanderzog.

Eine kühle, glitschige Masse berührte ihren Anus, wurde mit einem zitternden Finger hineingedrückt.

»Jetzt halt still!« schnaufte der Mann. »Geh nicht fort! Pass auf! Jetzt! Jetzt!«

Langsam setzte er die Eichel an, schob den Unterleib langsam vor, weiter, weiter. Hanne hielt den Atem an. Ihr Mund öffnete sich wie in einem unbändigen Staunen, verzerrte sich für Sekunden, entspannte sich dann und verzog sich zu einem ungläubigen, lüsternen Grinsen.

»Es geht.« hauchte sie leise. »Ja, es geht! Er... er schiebt sich rein! Ich spür's! Aaaah, ich spür's! Langsam! Mach's langsam! Aaaachchch, was für ein Gefühl! Ich... ich...«

Der seriöse Herr Direktor starrte hinab, sah zu, wie sich das winzige Loch dehnte, wie es seinen dicken, harten Schwanz aufnahm, tiefer, noch tiefer. Hanne ächzte, ihre Hände suchten krampfhaft nach einem Halt, fanden ihn an der Kante des Tisches. Die vollen Brüste baumelten obszön.

»Bist du... bist du ganz drin?« hauchte sie.

»Noch ein Stück, Mädchen.« gab der Mann zurück. »Noch ein wenig... jetzt... jetzt!« Er schob und schob, und dann verkündete er triumphierend: »Verschwunden! Er ist in deinem Arsch verschwunden. Haah, sieht das geil aus! Schau mal!«

Hanne hob den Kopf, sah sich nackt dastehen, tief herabgebeugt, und deutlich sah sie in diesem klaren Glas ihr hinteres Loch, das sich unnatürlich geweitet hatte, das dieses doch gewiss dicke und lange Ding des Herrn Direktors geschluckt hatte.

Mit einem erregten Grunzen flüsterte sie: »Heh, das ist vielleicht 'ne Schweinerei! Wenn man... man dabei zusehen kann, ist's noch viel gemeiner! Jetzt fick mich! Zieh mich ordentlich durch! Langsam... langsam...«

Der Mann bewegte den Unterleib, griff mit beiden Händen um den warmen Körper herum und nahm sich die Brüste, hielt sich daran fest.

»Wichs dich!« stammelte er. »Reib dir die Fotze! Schnell, Mädchen! Mir kommt's bald! Aaachchch, ja... ja, mir geht's bald ab! Wichs! Wichs!«

Auch Hanne wurde von der Erregung übermannt. Ihre eine Hand fuhr hinab, teilte den blonden Haarbusch, fand den steifgewordenen Kitzler, diese gierige Lustknospe, die nach einer harten, schnellen Massage verlangte. Und diese Knospe rieb sie wild, während der Mann hinter ihr keuchend das kleine Loch bearbeitete.

Die beiden waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie die Umgebung vergaßen, nichts hörten, nichts wahrnahmen. So sahen sie auch nicht die Frau, die katzenhaft ins Zimmer trat, näher kam und sich für eine Weile dieses obszöne Treiben ansah. Es war eine noch junge Frau, eine schöne Frau, die da mit flackernden Augen stand, deren Hände sich unbewusst zu den eigenen Brüsten stahlen, sie drückten und rieben.

»Beweg deinen Arsch!« knurrte der füllige Mann. »Fick mit! Jetzt tut's doch nicht mehr weh, oder? Komm, fick mit! Lass die Titten baumeln. Und wichs, verdammt noch mal! Wichs dich schneller! Aaachchch!...«

Jetzt griff die zitternde junge Frau ein. Ruckartig hob sie die Hand und ließ sie auf die wippenden Arschbacken ihres Mannes fallen, noch einmal, noch einmal. Der Mann zuckte hoch, wie von einer Natter gebissen, drehte sich um, mit schreckhaften, großen Augen.

Hanne arbeitete wie in Trance weiter, ließ den Unterleib kreisen, rieb sich die Knospe.

»Warum... warum hörst du auf?« stammelte sie. »Oh, mach doch weiter! Heeeiiih, mir kommt's! Jetzt... jetzt...«

In diesem Augenblick wurde ihr Kopf jäh zurückgerissen.

Die Frau des Herrn Direktors zischte: »Du kleine Sau! Das gefällt dir wohl, wie? Hurt hier mit meinem Mann herum, und die beiden Verliebten denken, die Luft ist ja rein! Auf die Couch mit dir! Los, wird's bald?!«

Hanne konnte nicht klar denken. Zu rasch hatte sich die Situation geändert. Noch tobte der Orgasmus in ihr. Noch waren da die süßen Zuckungen, die ihren Leib durchschüttelten.

Zitternd wankte sie auf die breite Couch zu, setzte sich wie befohlen. Ihre Beine hatte sie nicht unter Kontrolle, sie öffneten sich hektisch, schlossen sich dann wieder. Und wenn sie sich öffneten, boten sie die frischen, feuchtglänzenden Lippen, die klaffende Öffnung, die blonden, nassen Härchen.

Direktor Wolff stand immer noch wie erstarrt da. Eine harte Hand stieß sich in seinen Rücken.

Eine kalte Stimme sagte: »Und du setzt dich auch! Neben die kleine Sau! Los!«

Der Mann gehorchte automatisch. Nur ein Gedanke beherrschte ihn: Verdammt, sie hat uns erwischt! Er hob die Augen und sah das kleine, lüsterne Lächeln, das die Lippen seiner Frau umspielte. Und er sah noch etwas; etwas, das ihn sehr überraschte. Seine Frau knöpfte die Bluse auf, zog sie aus, zeigte sich in einem mattroten, prallgefüllten BH. Auch der Rock fiel, der schmale, seidene Hüftgürtel.

Hanne staunte mit runden Augen. Eine schöne Frau, dachte sie, mit einem üppigen, fraulichen Leib.

Die Frau sah sie mit einem feinen Lächeln an. »Komm her zu mir!« sagte sie mit voller, dunkler Stimme. »Zieh mir den BH aus, und den Slip! Nun komm schon!«

Der Herr Direktor stierte, und Hanne erhob sich wie abwesend, trat auf die Frau zu, öffnete ihr den BH. Pralle Fleischberge quollen hervor, sackten ein wenig ab. Unter dem Slip zeigte sich ein dichter, dunkler Haarbusch, der sich in der Mitte teilte, der wulstige, mattrote Lippen zeigte, wie ein voller, gieriger, lüsterner Mund.

»Gut.« sagte die Frau, und ihre Stimme zitterte ein wenig. Sie ging auf einen der schweren Sessel zu, legte die Beine schamlos über die Lehnen und keuchte: »Und jetzt leck mich, Schätzchen! Schnell, leck mir die Fotze!...«

Hanne erstarrte. »Aber ich... ich... das hab ich noch nie getan!? Ich... warum soll ich...«

»Gut, dann eben nicht!« Die Frau lächelte immer noch fein und überlegen, schob ein wenig den Bauch vor und veränderte ansonsten ihre Stellung nicht. Ihre Stimme wurde weicher. »Spielt doch hier kein Theater, Kinder! Warum sollen wir uns nicht gemeinsam Freude bereiten? Ihr seid geil und ich bin es. Das können schöne Stunden werden. Und jetzt komm endlich, Kleines! Knie dich hin und fang an!«

Direktor Wolff fühlte die Erleichterung zurückkommen. Er sah Hanne an, in deren Augen eine ferne Lust aufstieg, eine Bereitwilligkeit, mitzuspielen, sich noch einmal hinzugeben.

Mit einem kleinen, hastigen Kopfnicken ging sie in die Knie, hockte sich Zwischen die schönen, stämmigen Schenkel der Frau und beugte den Kopf, zögerte kurz, presste dann den Mund auf die üppigen, prallen Schamlippen.

Die Frau stöhnte auf, sah zu ihrem Mann hin, sah, wie sich sein Glied regte, wie es sich aufstellte, wie es lang wurde und dick.

»Fick sie von hinten!« stöhnte sie. »Steck ihr deinen Pimmel rein! So mach doch schon!« Ihre Beine hoben sich an, und zu dem auf und ab zuckenden blonden Mädchenkopf sagte sie rau: »Leck, Kleines! Du kannst es doch! Komm höher! Geh an den Kitzler! Haachchch, tut das gut.«

Hanne gab sich hingerissen dieser neuartigen, geilen Beschäftigung hin. Wie weich doch dieses Fleisch war, wie glitschig, und wie es anschwoll unter ihren Liebkosungen, wie es sich dehnte, das kleine, harte Köpfchen freigab, darunter die Öffnung, die tief in den Leib hineinführte.

Im gleichen Augenblick spürte sie den Bauch ihres Chefs an ihren herausgedrückten Pobacken, spürte seinen Steifen, der in ihre Grotte fuhr und dann sofort geil und hektisch zu stoßen begann. Die Frau lachte zufrieden.

»Ja.« stöhnte sie. »Ja, fick sie! Reiß ihr das Ding auf! Ich... ich wusste gar nicht, dass du so ein Bock bist. Fick sie! Fick sie tüchtig! Ooh, die Kleine leckt gut! Mach weiter, Mädchen! Schnell! Schnell! Ach, ist das geil...«

Als es ihr kam, spritzte auch ihr Mann seinen Samen aufstöhnend in das enge, zuckende Loch. Seine Hände fuhren hoch und griffen sich die dicken Brüste seiner Frau, molken sie, zupften die Warzen lang. Hanne fiel keuchend zur Seite.

Kurz vor ihrer Erlösung hatte der Mann sie verlassen. Abwesend und wie von Sinnen machte sie die Beine breit, stellte sie auf und rieb sich selbst, wichste sich bis zum Orgasmus, den sie leise stöhnend genoss. Sie sah nicht den Mann und die Frau, die ihr zusahen, die sich an diesem lüsternen Tun ergötzten.

»Toll, die Kleine.« flüsterte die Frau. »Wir werden noch viel Spaß haben. Schau nur, wie sie zuckt, die geile Sau, wie sie sich reibt, wie sie wichst. Schau dir diese Titten an, diesen Arsch...«

4
Gleiches Recht für alle

Direktor Wolff, ein schwergewichtiger, seriös wirkender Mann in mittleren Jahren, drückte den Knopf der Sprechanlage.
»Fräulein Metz zum Diktat, bitte.« sagte er, und seine Stimme klang heiser.

Nach wenigen Sekunden schon öffnete sich die Tür, und ein junges, kindlich aussehendes Mädchen trat ein, lächelte naiv, kam dicht zum Schreibtisch vor und stellte sich wie abwartend hin.

Lange, schöngeformte Beine lugten aus einem kurzen Röckchen. Unter der dünnen, weißen Bluse schaukelten aufreizend pralle, weit vorstehende Brüste, die von dicken, braunen, deutlich erkennbaren Warzen gekrönt wurden.

»Schließen Sie die Tür!« flüsterte der Direktor mit runden Knopfaugen. »Ich will jetzt nicht gestört werden...«

Hanne Metz eilte noch einmal zurück, in einer ungeduldigen Hast, in der Vorahnung dessen, was da auf sie zukam, was sie schon kannte. Der Mann lehnte sich in seinem Sessel zurück.

»Komm her!« sagte er leise.

Als das Mädchen neben ihm stand, ließ er seine Hand an den schönen Beinen aufwärts gleiten, hoch hinauf. Die Hand nahm das kurze Röckchen mit. Pralle Schenkel zeigten sich und ein winziger, durchsichtiger Slip. Der Mann starrte geil.

»Da ist es ja wieder, dieses süße Fickhöschen.« wisperte er. »Du hast wohl geahnt, dass ich dich rufen lasse, wie?...«

Hanne kicherte unterdrückt und stellte die Beine ein wenig auseinander. »Natürlich.« entgegnete sie erregt und sah der Hand zu, die sich von oben her in diesen spitzigen Stoff schob, ihn weit und lüstern vorzog, dann weiterwanderte, weitersuchte, den blonden Haarbusch fand, die feuchten, prallen Lippen.

Der Mann keuchte gierig. »Du bist schon scharf, wie?« grinste er und begann seine Finger rhythmisch zu bewegen, auf und ab, hin und her. »Magst du das? Gefällt es dir, wenn ich dich wichse?...«

Hanne unterdrückte das aufsteigende Keuchen, das geile Stöhnen. Ihr Leib begann zu zittern, und sie stützte sich mit der einen Hand auf dem Schreibtisch ab.

Ihre Augen zuckten hinab, zu der Hose des erregten Mannes, sie sah die bekannte Wölbung, und heiser stieß sie hervor: »Steht er dir schon? Soll ich ihn dir lutschen?...«

Der Direktor rieb weiter, zog den Slip ein wenig herab und begutachtete mit geilen Blicken, was sich ihm da bot.

»Erst du!« sagte er hastig. »Zuerst mach ich dich fertig. Tut's gut? Spürst du was? Kommt's dir bald?«

Er ergötzte sich an dem zuckenden Bauch, der sich obszön vorschob, an den schönen Beinen, die leicht einknickten, an dem Unterleib, der zu kreisen begann, zu stoßen, so als würde er hart und gierig gefickt. Leise, schmatzende Geräusche klangen auf. Die prallen, wulstigen Schamlippen klafften deutlich, stülpten sich um, zeigten das mattrote, frische, glänzende Fleisch.

»Mach die Bluse auf!« grunzte der Mann. »Lass deine Titten baumeln!...«

Hanne kannte dieses Spiel, das sich fast täglich wiederholte. Und das jedes Mal damit endete, dass sie völlig nackt über den Schreibtisch gebeugt stand, und dass der Mann sie von hinten nahm, dass er gierig ihre Pobacken betatschte, sie auseinanderzog und zusah, wie sein Schwanz in dieser engen, öligen Grotte verschwand, ganz tief, dann genüsslich verharrte und wieder zurückgezogen wurde. Zuerst aber kam das Spiel mit den Brüsten, die von der abgestreiften Bluse freigegeben wurden, die nackt und prall zitterten, mit diesen dicken, körnigen Warzen.

Der Mann rieb unentwegt, während er mit der anderen Hand nach diesen weißen Fleischbergen griff, sie durchknetete, sie anhob, nach der Seite schob, sie zusammenpresste. Hanne begann zu ächzen. Ihre Beine zitterten.

»Jetzt!« stöhnte sie. »Jetzt... jetzt... bald... ooochchch, wie gut, wie gut! Weiter! Schnell! Wichs weiter! Ich... ich spür's... jaaa, ich spür's. Ja, ja,... aaahh...«

Sie warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, konzentrierte sich ganz auf diesen aufsteigenden Orgasmus, auf dieses unbändige Jucken, das ihre Scheide durchzog, ihren harten Kitzler. Ihr Körper wand sich, sackte zusammen, fiel über den Mann, der mit einem scharfen Ruck drei Finger in die nasse, auslaufende Grotte stieß und wie wild damit zu stoßen, zu ficken begann.

»Nein.« wimmerte Hanne. »Nein... nicht mehr... nein... ich... ich halt's nicht aus! Lass sein! Ooooh... ooooh...«

Der Direktor grinste verzerrt. Gott, war das ein Mädchen, war das ein Anblick.

Heiser sagte er: »Zieh dich jetzt aus! Mach dich nackt, ganz nackt!«

Hanne gehorchte mit gierigen, flackernden Augen, als sie sich den Rock abstreifte, den kleinen Slip, als sie sich flach über den Schreibtisch legte, abwartend, die breiten Pobacken lüstern herausgestreckt, die Beine auseinandergestellt.

»Nicht so hastig!« flüsterte der Mann. »Komm erst zu mir! Knie dich hin, hierher...«

Er deutete auf den Boden, zwischen seinen kurzen, gespreizten Beinen. Aus der geöffneten Hose lugte das steife, ansehnliche Glied hervor, dieser dicke, geile Knüppel mit der prallen, freigelegten Eichel.

»Lutsch ihn!« schnaufte er. »Saug ihn schön langsam. Und nimm die Eier! Jaa, sooo...«

Hanne kniete sich hin, senkte den Kopf und nahm mit weitgeöffnetem Mund das harte Fleisch, das sich augenblicklich tief und gierig in ihren Rachen bohrte. Der so seriös wirkende Direktor Wolff lehnte sich entspannt zurück und genoss die saugenden, schmatzenden, lutschenden Bewegungen dieses zarten Mundes. Hin und wieder blickte er hinab und sah diesem schamlosen Bild zu, sah, wie die schweren Titten schaukelten, wie sich der flache Bauch unruhig bewegte, und er sah die breiten Hinterbacken, die sich obszön herausdrückten.

»Hoooch... hoch... hoch.« keuchte er, und dann, als er das näherkommende Zucken verspürte, drückte er Hannes Kopf zurück. »Komm!« stieß er ungeduldig hervor. »Komm, zum Schreibtisch! Leg dich hin! Schön den Arsch raus! Ja, ja, so ist's gut! Jetzt geht's los ,Jetzt wird gefickt!« Als er die weißen, runden Backen sah, die sich ihm so willig darboten, fügte er heiser hinzu: »Ich hätte große Lust, deinen Arsch mal herzunehmen...«

Hanne verstand ihn zuerst nicht. Sie wandte ihm ihr aufgelöstes Gesicht zu. »Meinen Arsch! Was... was meinst du?...«

»Na, was schon?« Der Direktor zog die molligen Hügel auseinander, stierte auf das haarige Ritzchen, auf das kleine, runzelige Loch. »Deinen Arsch möchte ich durchziehen.« knurrte er. »Hat dich schon mal jemand in den Arsch gefickt?«

Diese heiser herausgestoßenen Worte erregten das nackte Mädchen noch mehr. Sie sah den wuchtigen Mann dastehen, mit heruntergelassener Hose, mit dem steifen, dicken Ding, das so geil und so weit unter seinem runden Bauch abstand.

»In... in den Arsch?« stotterte sie. »Nein, nein, noch nicht. Geht denn das überhaupt? Ich meine, so ein Ding und dann in dieses kleine Loch!?...«

»Klar geht das!« Der Mann fuhr mit zwei Fingern in die saftige Scheide, bohrte dort herum. »Was ist, wollen wir mal fünf probieren?«

»Nein, nicht jetzt. Ich hab doch... doch ein wenig Angst. Später einmal, ja...« Der Mann überlegte einen Moment, und Hanne sah sich ungeduldig um. »Was ist?« hauchte sie. »Warum machst du nicht weiter? Steck ihn doch rein! Zieh mich durch! Ich komme bestimmt noch mal, ja, ja, ich weiß es, ich spür's genau! Fick mich!«

Und der dicke, seriöse Direktor begann zu stoßen, langsam, auskostend, griff mit beiden Händen um den zitternden Leib herum und nahm sich die prallen Brüste, hielt sich daran fest, dirigierte daran den Körper, schob ihn vor und zurück.

Dabei schnaufte er: »Morgen nach Feierabend kommst du zu mir, ja? Du kennst ja meine Wohnung...«

»Aber... aber deine Frau?« stöhnte Hanne. »Ist sie...«

»Verreist, für zwei Tage, ja. Du kommst, ja?«

»Ja, ja, oh, jaaa...«

»Wir können uns austoben. Nackt, in allen Stellungen. Und dann... dann versuche ich's in deinem Arsch...«

Längst waren die klaren Gedanken des Mädchens verflogen. Die Gier war zu groß, die Lust, dieses geile Gefühl. Sie fühlte sich ausgestopft, ausgefüllt, prall, mit weitgedehnter Scheide, mit glitschigen, geschwollenen Schamlippen.

Erregt keuchte sie zurück: »Ja, im Arsch... du kannst es tun... ja, ja... ich mache mit! Aber jetzt fick schneller! Bums mich hart! Ich... ich fühl's kommen! Ach Gott, ist das gut, sooo gut! Nimm die Titten! Kneif sie! Zieh sie lang! Drück sie zusammen! Melk mich, jaaaaa, melk mich...«

Der Mann starrte wieder hinab, sah seinen Steifen ein- und ausfahren, sah, wie er glänzte, und er sah dieses kleine, braune Loch, das sich zuckend mitbewegte, das sich zu öffnen schien in einer unbändigen Erregung. Mit einem entschlossenen Ruck schob der Mann seinen Daumen in diese winzige Öffnung, stieß ihn bis zum Anschlag vor, bewegte ihn dann vor und zurück. Leise stöhnend lag Hanne vornübergeneigt auf der Schreibtischplatte und gab sich ganz diesem Gefühl hin, das sie durchzog, das sie selig lächeln ließ.

»Gut so?« flüsterte der Mann und bewegte rhythmisch den Unterleib.

»Oh, ja, ich spür's! Du, du,... es tut eigentlich gar nicht weh, nur so... so komisch ist's...«

»Na also!« Direktor Wolff ging weiter vor, nahm den Mittelfinger und bohrte ihn ebenfalls in das runzelige Loch, das sich willig dehnte, nachgab.

Den Augenblick auskostend, drückte er den Zeigefinger mit hinein, langsam, aber tief, sehr tief.

»Oooooh...« stöhnte Hanne. »Oooh, das ist... das ist...«

»Was, mein Engel? Was ist das? Sag's mir! Sag's!«

»Schön.« ächzte Hanne. »So schön. Das... das hab ich nicht gewusst. Weiter, ja, weiter! Mach, was du willst! Aber fick weiter! Besorg mir's tüchtig! Aaaah, du bist ein geiler Bock. Geh hart ran! Tu mit mir, was du willst. Auch... auch mit meinem Arsch! Oh, bald! Jetzt spür ich's! Es... es kommt... ja, ja... es kommt. Es geht ab... ab... ab...«

Der Mann stützte sich mit beiden Händen auf diesen schönen, harten Backen ab, drückte und knetete sie hart. Mit glasigen Augen stierte er auf die Uhr. Fast eine Stunde war vergangen, und es war an der Zeit, zum Schluss zu kommen.

Hektisch zuckte sein Unterleib gegen den frischen, sich windenden Mädchenarsch, immer wieder senkte er den Blick, bog den Kopf zurück, um diesen geilen Anblick, dieses Ein- und Ausfahren, die gedehnten Schamlippen, die Finger im Anus, zu genießen, sich daran zu ergötzen.

»Aaah!« grunzte er mit rollenden Augen, als er seine Erlösung nahen fühlte. »Aaahh... jetzt... jetzt! Da, da, da! Nimm alles, du geiles Ding. Spürst du, wie es zuckt? Spürst du, wie ich spritze? Wie's mir abgeht?...«

»Ja, ja, ja!« Hanne lag erschöpft da, doch mit einem seligen Leuchten in den hübschen Augen. »Ja, ich spür's! Heiß, so heiß! Aaaah, du spritzt so viel, gut, gut...«

Zufrieden zog sich der Herr Direktor zurück, ordnete die Hose, das Hemd, die verrutschte Krawatte, dann sah er grinsend zu, wie Hanne den Slip überstreifte, wie sie die breiten Backen in diesem spinstigen Stoff verstaute.

Leise flüsterte er: »Mensch, Mädchen, dein Arsch macht mich verrückt. Ich muss unbedingt etwas dagegen tun. Ich muss ihn mir vornehmen, ihn behandeln. Morgen, ja?«

Hanne kicherte, als sie die Bluse überzog, als sie die Knöpfe schloss, den Stenoblock nahm und zur Tür huschte.

»Ja, ich komme.« nickte sie. »Wann?...«

»So gegen acht!?...«

»Gut! Bis dann also. Brauchen Sie mich heute noch?«

»Kaum. Die Arbeit ist getan.« Wolff grinste hinter dem Mädchen her, das mit einem wehenden kurzen Röckchen und mit wippenden Brüsten verschwand...


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Sonstige Geschichten / Das gemeinsame Wochenende Teil 2.1/2
« am: Mai 16, 2009, 01:42:57 »
Ich wachte auf. Draußen wurde es schon hell. Ich schaute mich um. Neben mir lag Kirsten. So langsam kam mir wieder die Erinnerung. Das Mädchen, das da neben mir lag hatte ich gefickt. Und das nicht zu knapp. Anal hatte ich es ihr gemacht. Ich schaute auf die Uhr. Es war 4:30 Uhr. Da es sehr warm war, hatte Kirsten, wohl im Schlaf, die Decke weggeschoben. Sie lag nackt da. Ihre Beine waren leicht gespritzt. Ich glitt mit meiner Hand Über ihre Brüste, Über ihren Bauch hinab zu ihrem magischen Dreieck. Sie war herrlich warm zwischen den Beinen. Ich fing an ihre Muschi zu streicheln. Sie regte sich nicht. Keinerlei Reaktion verriet mir, ob ihr das massieren gefällt. Vorsichtig spritzte ich ihre Beine. Soweit, das ich mich dazwischen knien konnte. Ich erhob mich also und kniete mich zwischen ihre Beine. Mit meiner Zunge fing ich an, an ihrer Muschi zu lecken. Meine Hände klittern Über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten und fingen an zuerst ihre Nippel und dann ihre ganzen Brüste zu kneten. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg durch ihre Schamlippen zu ihrem Kitzler. Jetzt bemerkte ich eine Regung bei Kirsten. Einmal wurde ihr Loch nass und dann fing auch sie an sich zu regen. Reichlich verschlafen stammelte sie, was machst du da? Ich unterbrach meine Liebkosungen mit der Zunge kurz und schaute zu ihr hoch. Sie schaute mich mit verschlafenen Augen an. Ich habe mir gedacht, dass du mich mal wieder ein bisschen spüren möchtest. Ja gerne, antwortete Kirsten, mach weiter. Ich vergrub meinen Kopf wieder in ihrem Schoss und drang mit meiner Zunge wieder in sie ein. Mittlerweile war Kirsten richtig schön nass geworden. Meine Zunge genoss ihren erregten Zustand und ließ sie es auch spüren. Immer wieder wechselte ich zwischen den fickenden Bewegungen in sie hinein und vibrierendem Lecken ihres Kitzlers. Kirsten hatte ihre Beine weit gespreizt und etwas angewinkelt. Meine Hände massierten immer noch ihre Brüste. Die Nippel waren steinhart. Kirsten stöhne laut und verlangte nach mehr. Ich drang so tief wie möglich mit meiner Zunge in sie ein und entlockte ihr den Saft der Wonne. Kirsten stöhnte laut auf und ergoss sich heftig. Ich wartete keine weitere Reaktion ab. Sie hatte sich heftig gewunden und schmiss ihren Kopf hin und her. Ich ließ ab von ihr, nahm meinen Schwanz in eine Hand und kroch auf sie. Meinen Schwanz führte ich an ihre triefnasse Muschi und drang in sie ein. Sie war wunderbar warm, ja fast heiß, mein großer Schwanz hatte keinerlei Mühe sich seinen Weg zu bahnen. Mit rhythmischen Bewegungen fing ich an in ihr hin und her zu gleiten. Dadurch, dass sie so wahnsinnig nass war, flutschte es wie verrückt. Sie suchte mit ihrer Zunge nach meiner Zunge und drang durch meine Lippen in meinen Mund ein. Unsere Zungen spielten heftig miteinander. Das wiederum hatte zur Folge, dass mein Schwanz noch mehr anwuchs und kurz vor dem explodieren war. Sie ließ nicht ab von mir. Ich dachte bei mir, wenn du es nicht anders haben willst und entlud mich in ihr. Ich spürte wie mein Samen meinen Schwanz hoch schoss und in sie hinein floss. Sie ließ ihre Zunge immer noch in meinem Mund kreisen. Ich hatte durch den Orgasmus und ihre Zungenspiele etwas Mühe Luft zu bekommen, was Kirsten aber nicht zu interessieren schien. Dann ließ sie aber doch von mir ab und sagte, komm leg dich mal auf den Rücken. Wir wollen mal sehen, ob wir deinen Ständer in Form halten können. Ich tat, was sie von mir verlangte. Sie erhob sich und kniete sich rechts neben mich. Nun beugte sie sich Über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Heftig wichsend bearbeitete sie mit ihrer Zunge und ließ ihn zwischen ihren Lippen hin und her gleiten. Mit einer Hand knetete sie zusätzlich meine Eier. Ich schaute ihr dabei interessiert zu. Es sieht einfach herrlich aus, meinen Schwanz in Kirstens Mund gleiten zu sehen. Dieser Anblick und ihre Liebkosungen hatten tatsächlich zur Folge, dass mein Schwanz steif blieb. Zwar war er nicht mehr ganz so hart, aber für das was Kirsten wollte, reichte es allemal. Na, sagte sie. Das scheint ja zu klappen. Wollen wir mal weiter machen, lächelte sie mich an. Noch ehe ich antworten konnte saß sie auf mir und schob sich meinen Schwanz hinein. Mit langsamen Bewegungen ritt sie nun auf mir. Es sah herrlich aus. Ihre tollen, tiefblauen Augen sahen mich erregt an. Ich griff zwischen Kirstens Beine und tastete mit dem Daumen nach ihrem Kitzler. Ich fing an ihn zu bearbeiten und knetete währenddessen mit der anderen Hand abwechselnd mal ihre rechte und mal ihre linke Brust. Sie stutzte sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab und ritt immer schneller. Wieder fing sie an laut zu keuchen. Sie beugte sich vor und küsste mich wieder wild und leidenschaftlich. Ich glitt mit beiden Händen Über ihren Rücken zu ihren Hintern. Er fühlte sich toll an, dieser geile Arsch. Mit Fingern beider Hände glitt ich zwischen ihren Pobacken hin und her. Mit zwei Fingern suchte ich dann nach ihrer Rosette und fand sie auch schnell. Langsam drang ich mit beiden fingern in ihr Poloch ein. Während sie sich nun heftig auf mir hin und her bewegte, fuhr ich mit meinen Fingern in ihr Poloch ein und aus. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich das Kirsten ihrem nächsten Höhepunkt nah war. Das erregte auch mich so sehr, dass mein Schwanz wieder anwuchs und sich in ihr ergoss. Fast gleichzeitig kam es Kirsten. Wir warfen uns auf den Matratzen hin und her und genossen unsere Orgasmen. Erschöpft schliefen wir wieder ein. Stunden später wachte ich wieder auf. Ich hörte aus den anderen Räumen Stimmen. Teilweise waren da Keuchen und stöhnen zu hören. Anscheinend waren auch die anderen dabei die gemeinsame Nacht gebührend zu beenden. Ich verspürte Druck auf meiner Blase und wollte aufstehen um auf Toilette zu gehen. Kirsten wachte auf und fragte wie spät es sei. Ich schaute auf die Uhr und musste erschrocken feststellen, dass es schon fast zehn war. Und wo willst du hin, fragte sie mich. Die anderen sind doch auch noch nicht alle auf, wie du hörst, lächelten sie mich an. Das stimmt, antwortete ich. Aber ich muss da mal für kleine Königstiger sagte ich und stand auf. Auf einmal war Kirsten hellwach und rief mir hinterher, warte, ich komme mit. Ich war schon aus dem Zimmer raus. Sie kam mir nachgerannt. Die Toilette wurde leider gerade von Karin und Uwe benutzt. Karin kniete auf dem Toilettendeckel und ließ sich von Uwe von hinten ficken. Komm her, sagte Kirsten und ging zur Badewanne. Hier kannst du auch reinpinkeln. Sie kroch in die Badewanne und kniete sich hin. Ich ging zu ihr und stieg auch in die Wanne. Komm, forderte sie, gib mir deinen Sekt. Ich habe Durst und möchte ihn trinken. Sie bemerkte meine Unsicherheit und forderte erneut, dass ich sie anpinkeln solle. Also tat ich es. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und hielt ihn in Richtung ihrer Brüste. Der gelbe Saft schoss hervor. Sie nahm mir meinen Schwanz aus der Hand und hielt ihn selbst fest. Sie richtete ihn nun auf ihren Mund und trank tatsächlich meinen Urin. Nachdem der gesamte Saft aus meiner Blase raus war, nahm Kirsten meinen Schwanz in den Mund und blies ihn genussvoll. Die Situation und der Anblick der beiden fickenden auf der Toilette ließ meinen Schwanz wieder anschwellen. Kirsten hatte keinerlei Mühe mir erneut den Wonnesaft zu entlocken. Wider kam es mir. Sie behielt meinen Schwanz die gesamte Zeit im Mund und trank auch meinen Samen. Das war wunderbar, sagte Kirsten. Jetzt brauche ich fast kein Frühstück mehr, lachte sie und drehte das Wasser der Dusche an. Wir duschten gemeinsam und trockneten uns dann gegenseitig ab. So, jetzt wollen wir mal sehen, wie weit die anderen sind, sagte Kirsten und ging wieder ins Wohnzimmer. Mittlerweile hatten auch Karin und Uwe ihren Orgasmus und kletterten nun gemeinsam in die Dusche. Im Hinausgehen sah ich noch, wie Karin sich vor Uwe hinkniete und seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Bis auf die beiden waren mittlerweile im Wohnzimmer versammelt und bereiteten das Frühstück vor. Ich ging zu meiner Frau und wünschte ihr einen guten Morgen. Na, sagte sie, wie war die Nacht. Es war einfach fantastisch, antwortete ich. So eine Frau wie Kirsten habe ich noch nie erlebt. Du wirst mir irgendwann davon erzählen müssen sagte Gabi und wandte sich lächelnd wieder dem Frühstück zu. Jetzt kamen auch Karin und Uwe und wir konnten mit dem Frühstück beginnen.

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Sonstige Geschichten / Das gemeinsame Wochenende Teil 2
« am: Mai 16, 2009, 01:40:55 »
Wochenende Teil 2
Nachdem wir nun alle ausgiebig und sehr gut gegessen hatten und das schmutzige Geschirr in den Geschirrspüler geräumt hatten, war es an der Zeit zu duschen. Nacheinander duschten wir uns die Sünden der Vergangenheit ab und waren frisch und wieder voller Tatendrang. Es war schon ein etwas seltsames Gefühl, alles was man tat, tat man nackt. Ich hatte noch nie zuvor nackt am Tisch gesessen und gegessen. Ganz zu schweigen davon, dass die Mädels schon mal nackt gekocht hatten. Naja, ganz nackt waren sie dann ja doch nicht. Sie hatten sich alle eine Schürze umgebunden. Das sah teilweise richtig geil aus.
Nachdem wir nun alle geduscht hatten, versammelten wir uns wieder alle am Esstisch und stellten wieder die zwei Schüsseln mit den Losen auf den Tisch. Noch bevor wir mit dem Ziehen der Lose anfangen konnten, kam Das gemeinsame Anne auf die Idee, mal eine Damenwahl zu veranstalten. Wie solle das aussehen, wurde sie aus der Runde gefragt. Einige meinten, dass sich jede Frau halt ihren Stecher aussuchen dürfe. Anne hatte da aber an etwas anderes gedacht. Die Männer sollten die Nummern aus der ersten Runde behalten und die Frauen dürften eine neue Nummer ziehen. Sollte eine Frau dieselbe Nummer wie in der ersten Runde ziehen, werde sie halt noch einmal von dem gleichen Schwanz gefickt. Der Vorschlag von Anne stieß auf Zustimmung. So wurde die Schüssel mit den Losen der Männer wieder vom Tisch genommen. Als erstes zog Dörte, die direkt neben Anne saß, eine Nummer. Sie zog die 'sieben'. Das bin ich nicht, dachte ich bei mir und schaute in die Runde. Rainer meldete sich. Aha, sagte Anne, so kann es laufen, eben hast du noch eine der erfahrensten gefickt und jetzt hast du eine der jüngsten. Die Loszieherei ging weiter. Nach und nach fanden sich die Paare für die nächste Runde. Bis jetzt hatte noch keine Dublette zur Vorrunde stattgefunden. Aber meine Nummer war immer noch nicht gezogen. Es waren nur noch zwei Lose in der Schüssel. Entweder würde es jetzt Kirsten sein, oder Katrin, meine Schwägerin. Egal welche von beiden meine Nummer vier ziehen würde, ich war jetzt schon geil auf sie. Kirsten zog ihr Los. Sie faltete es auseinander und schaute mich und Matthias, der neben mir saß, an. Wir schauten sie erwartungsvoll an. 'Eins' sagte Kirsten. Das bin ich entfuhr es Matthias. Ich schaute zu Katrin rüber und lächelte sie an. Na Schwägerin, dann komm mal her, forderte ich sie auf. Sie lachte auch und kam um den Esstisch zu mir. noch groß auf eine Reaktion von ihr zu warten griff ich ihr zwischen die Beine und sagte ihr, dass ich schon seit langem darauf geil bin sie zu ficken. Das habe ich mir gedacht, antwortete sie und griff mir an den Schwanz. Blas ihn mal auf, forderte ich sie auf. Sie kniete sich hin und nahm ihn zwischen ihre fleischigen Lippen. Sie saugte ihn aber nicht ein, sondern behielt ihn da zwischen ihren Lippen und fing an, an der Spalte, vorne an der Eichel mit ihrer Zunge zu spielen. Zwischen ihren Lippen wuchs meine Eichel an. Als sie eine stattliche Grosse erreicht hatte, ließ Katrin meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden und begann nun kräftig an meinen Schwanz zu wichsen. Dabei knetete sie noch kräftiger meine Eier durch. So kräftig, dass es fast schon wehtat. Na warte, dachte ich bei mir. Das werde ich dir noch heimzahlen. Sie schien es richtig zu genießen meinen Schwanz zu bearbeiten. Nach einer Weile nahm sie ihn aus dem Mund und presste ihn zwischen ihre prallen Brüste. Sie drückte die Brüste zusammen. Nun war mein Schwanz fast so wie in einer Morse eingeschlossen. Mit leichten Bewegungen fing ich an meinen Unterleib gegen sie zu pressen. Dadurch rutschte mein Schwanz zwischen ihren Titten hin und her. Immer wenn die Eichel oben zwischen ihren Brüsten hervor kam, leckte sie ihn kurz mit ihrer Zunge ab. Das Spiel gefiel mir sehr. Ich wurde immer schneller in meinen Bewegungen. Dann konnte sie es nicht mehr aushalten. Sie ließ ihre Brüste wieder los und griff nach meinem Schwanz. Wild wichste sie ihn und schlang ihn fast hinunter. her, jetzt bin ich mal dran, sagte ich und entzog ihr meinen Schwanz. Stell dich mal hin, sagte ich zu Katrin. Sie stand auf und küsste mich. Ein irres Gefühl ging durch meinen Magen. Das war meine Schwägerin, die mich da so geil an machte, dachte ich wieder und wieder. Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es auf einen Stuhl, der neben uns stand. Dann kniete ich mich hin. Nun sah ich ihr herrliches Loch und fing an ihre Schamlippen und ihren Kitzler ein wenig mit meinen Fingern zu bearbeiten. Es schien ihr zu gefallen. Sie spreizte die Beine noch etwas weiter. Ihr floss schon der erste Saft zwischen den Schenkeln hervor. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Meine Hände glitten nach hinten und griffen hart in ihre Pobacken. Ich drückte ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht und drang mit meiner Zunge in sie ein. Immer wieder fuhr meine Zunge in ihr Loch ein und aus. Über mir hörte ich, wie sie zu stöhnen begann. Ich wollte, dass sie sich in meinem Mund ergießt und bearbeitete sie hart mit meiner Zunge. Immer wieder wechselte ich zwischen einem Zungenfick und einer Massage des Kitzlers mit der Zunge. Dabei knetete ich ihre Arschbacken ordentlich durch. Da, plötzlich wurde ihr Kitzler steinhart. Ein Zeichen das es ihr gleich kommen würde. Meine Zunge ging in vibrierenden Bewegungen immer wieder Über ihren Kitzler. Endlich schmeckte ich ihren Saft auf meiner Zunge. Ihr Unterleib fing heftig an zu beben. Sie keuchte und stöhnte laut. Sie ergoss sich. Es lief ihr alles an den Schenkel entlang. Ich leckte sie immer weiter. Sie stöhnte, hör nicht auf. Den Gefallen tat ich ihr. Bis nichts mehr aus ihr floss leckte ich ihre Muschi. Dann ging meine Zunge an der Innenseite eines Schenkels entlang und leckte auch von dort den Saft auf. Danach wechselte ich zu dem anderen Schenkel und leckte auch diesen von oben bis unten ab. Endlich hatte ich mein Werk vollendet. Ich stand auf und lächelte sie an. Na, sagte ich, hat dir das gefallen. Ja, lächelte sie zurück. Jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren, sagte sie. Ich drehte sie etwas nach links, so dass sie nun mit dem Hintern an der Tischkante des Esstisches lehnte. Das eine Bein hatte sie immer noch auf dem Stuhl. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, der von der ganzen Leckerei sichtlich angetan war. Ich führte die Eichel an ihre Schamlippen. Sie waren richtig warm. Ich rückte ganz nah an sie ran und schob ihr meinen Schwanz ins Loch. Beide stöhnten wir auf. Sie griff mit ihren Armen um meinen Hals und zog sich ganz nah an mich heran. Ich fasste sie an den Hüften und fing an meinen Unterleib rhythmisch zu bewegen. Bist du herrlich eng, hauchte ich ihr ins Ohr und fickte drauf los. Nach einer Weile fasste ich mit meinen Armen unter ihren Hintern und hob sie einfach auf meinen Arm. Katrin stöhnte laut auf und sagte, ich spüre dich tief in mir. Sie ritt nun in meinen Armen und ließ meinen Schwanz sanft hin und her gleiten. Irgendwann wurde sie mir zu schwer. Ich legte sie auf dem Esstisch ab und griff nach ihren Fesseln. Beide Beine stemmte ich nun nach hinten und stieß tief und heftig in sie rein. So, sagte ich zu ihr, jetzt werde ich dich wundficken, Katrin. Du hast mich richtig wahnsinnig gemacht. Immer härter stieß ich in sie. Ich wollte ihr ein wenig Schmerz zufügen. Ihr schien es aber zu gefallen. Sie griff nach ihren Brüsten und knetete sie heftig durch. Immer wieder fuhr ich bis zum Anschlag in sie rein. Meine Eier klatschten gegen ihre Pobacken. Ich hielt mich an ihren Fesseln fest als es mir heftig kam. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und nahm ihn in die Hand. Die Sahne spritzte in hohen Bogen auf ihren Bauch. Bis hoch zu ihren Brüsten spritzte mein Saft. Katrin ließ sich vom Tisch gleiten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Wieder blies sie heftig meinen Schwanz. Es schien, als wolle er überhaupt nicht mehr abschlaffen. Sie holte wirklich jeden Tropfen aus mir raus. Es dauerte wohl an die zehn Minuten bis sie wieder von mir abließ. Sie stand auf und küsste mich noch einmal kurz. Das war ein herrlicher Fick, sagte Katrin. Das werden wir irgendwann mal wiederholen müssen. Gerne, sagte ich. Jeder Zeit. lächelte und ging wortlos weg. Ich schaute ihr noch einen Augenblick nach. Da fiel mir wieder meine Frau ein. Wessen Los hatte sie noch gezogen. Ich schaute mich um. Sie war zwischen den fickenden Pärchen nirgendwo zu finden. Ich verließ das Wohnzimmer und hörte lautes stöhnen. Es schien aus dem Schlafzimmer zu kommen. Ich ging in die Richtung, aus der meiner Vermutung nach das stöhnen kam. Ich öffnete die nur leicht angelehnte Schlafzimmertuer und sah wie Gabi auf Peters Schwanz ritt. Er knetete ihre Titten, während sie sich zurückgelehnt hatte und sich hinten mit ihren Händen abstützte. Ihr Unterleib kreiste rhythmisch hin und her. Nur zu gut kannte ich diese Stellung. Schließlich gehörte sie auch zu meinen Lieblingsstellungen bei den Nummern mit Gabi. Wortlos ging ich zu den beiden hin und griff Gabi zwischen die Beine. Mit meinem Zeigefinger ging ich an ihren Kitzler und rieb ihn mit schnellen kreisenden Bewegungen. Das stimulierte sie noch zusätzlich. Es kam ihr nach wenigen Augenblicken. Das schien nun auch Peter so richtig geil zu machen. Es kam ihm ebenfalls. Er warf sich unter Gabi hin und her und entlud sich in ihr. Erschöpft sank Gabi auf Peter zusammen. Ich verschwand genauso wortlos wie ich gekommen war.
Langsam versammelten sich wieder alle im Wohnzimmer um den Esstisch. Einige der Männer schienen mir doch schon etwas mitgenommen aus. So zwei Nummern innerhalb kurzer Zeit hinterlassen doch ihre Spuren. Mittlerweile war es nun fast Mitternacht. Die ersten wurden müde. Daher richteten wir die Nachtlager her. Ich war mit Gabi ins Schlafzimmer gegangen und holte Bettwäsche für die anderen Betten aus dem Schrank. Gabi legte sich aufs Bett und fragte, du, sag mal. Hat dir das gefallen, was hier abgegangen ist? Ja, sehr, sagte ich. Dir etwa nicht, fragte ich sie. Wir waren uns doch einig, dass wir das gemeinsam machen, sagte ich zu Gabi. In mir stieg die Befürchtung, dass sie jetzt auf einmal einen Rückzieher machen würde. Ja, mir hat das auch wider Erwarten gut gefallen, sagte Gabi. Ich hätte nie gedacht, dass ich es mal mit einem anderen Mann machen würde und das auch noch in deiner Gegenwart. Nein, sagte Gabi, mir ist da eben eine ganz andere Idee gekommen. Gespannt sah ich sie an und setzte mich zu ihr aufs Bett. Was würdest du davon halten, fuhr sie fort, wenn wir diese Nacht mit einem anderen Partner verbringen würden? Wir losen wieder Paare aus, die die gesamte Nacht miteinander verbringen. Was würdest du davon halten, fragte Gabi mich. Ich lächelte sie an und sagte, na du bist ja wohl auf den Geschmack gekommen, was? Dann lass uns die anderen Mal fragen, was sie davon halten. Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich rief in die Runde, dass doch mal alle herkommen möchten. Gabi hat euch einen Vorschlag zu machen, sagte ich zu den anderen. Es wurde still. Gabi erzählte der Runde die Idee, die sie mir eben offenbart hatte. Sie stieß auf allgemeine Zustimmung. Eine nette Idee, meinte Anne zu mir. Willst du nicht mal eine Nacht mit mir verbringen? Würde ich schon gerne machen, Anne, aber davor steht noch das Los, sagte ich. Ja, lass uns mal sehen, sagte Anne und holte die Schüsseln mit den Losen. Dann wollen wir mal loslegen, sagte sie und zog einfach das erste Los. Ich habe die 'sechs', wie sinnvoll, lachte Anne. Wer will als nächstes? Nach und nach zogen nun wieder die Mädchen ihre Lose und stellten sich in der Reihenfolge der Losnummern von Eins bis acht auf. Dann fingen wir Männer an die Lose zu ziehen. Ich erwischte leider nicht die 'sechs' und musste daher noch auf eine gemeinsame Nacht mit Anne warten. Gabi hatte Claudias Uwe zugelost bekommen. Ich wurde Partner von Kirsten, was mich auch sehr freute. Denn mit ihr eine Nacht zu verbringen kann sicher sehr reizvoll sein. Sie hat einen tollen Körper. Feste runde Brüste, einen geilen Hintern und ihre Beine gefielen mir ja schon immer sehr gut. Wir wünschten allseits eine gute Nacht und verschwanden nach und nach in den verschiedenen Zimmern. Kirsten und ich hatten es uns in einem kleinen Zimmer auf der Erde gemütlich gemacht. Unser Nachtlager waren zwei Matratzen. Wir lagen noch eine ganze Weile nebeneinander und redeten Über dies und das. Ich lernte Kirsten jetzt erst richtig kennen. Sie gefiel mir immer besser. Irgendwann dann, von nebenan war schon lautes stöhnen zu hören, glitt ihre Hand Über meinen Körper. Mir fuhr ein wohliger Schauer Über den Rücken. Sie hatte herrlich zarte und erlegende Hände. Ihre Finger waren schlank und sehr geübt. Sie hatte sich meinen Schwanz gegriffen. Noch hing er etwas schlaf in ihrer Hand. Sie schaute mich an und fragte, ob ich sie gerne ficken wolle. Wenn du wüsstest, wie lange ich dich schon ficken möchte, antwortete ich lächelnd. Dazu wirst du nun ja heute Nacht ausreichend Gelegenheit haben, sagte sie und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Nach einer Weile erhob sie sich und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Ich konnte sie jetzt von vorne sehen. Sie fing an meinen Schwanz zu blasen. Es sah toll aus, wie mein Schwanz da zwischen ihren Lippen hin und her glitt und immer größer wurde. Sie schien mich schon jetzt aussaugen zu wollen. Sie ließ überhaupt nicht mehr ab von meinem Ständer. Kann ich dich auch ein wenig lecken, fragte ich sie. Ja gerne, sagte sie und drehte sich um. Mit gespreizten Beinen hockte sie sich Über mein Gesicht und nahm sich wieder meinen Schwanz vor. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Schenkeln hoch und musste feststellen, dass nicht nur ihre Hände sehr zart waren. Ich hob meinen Kopf an und fing an mit meiner Zunge an ihrer Schambehaarung zu lecken. Nach einer Weile glitt meine Zunge das erste Mal durch ihre Schamlippen. Ich spürte ihren warmen Saft auf meiner Zunge. Sie war sehr nass zwischen den Beinen. Langsam gelang meine Zunge immer tiefer in sie. Ihr Loch war wunder- bar warm und nass. Wir leckten uns so eine ganze Zeit gegenseitig. Bedingt durch die beiden Nummern, die ich an diesem Abend schon geschoben hatte, war ich jetzt auch etwas ausdauernder und es kam mir nicht sofort. Weißt du was, fragte Kirsten mich nach einer ganzen Weile, hättest du Lust mal etwas weiter als sonst zu gehen? Was meinst du damit, fragte ich sie und ließ meinen Kopf nach hinten auf die Kissen sinken. Sie stieg von mir runter und legte sich neben mich. Sie legte sich auf den Bauch und stutzte sich mit den Ellenbogen ab. Hast du es schon mal anal gemacht, fragte sie mich. Nein, antwortete ich, Gabi steht da leider nicht drauf. Und was ist mit NS, fragte sie weiter. Nein, auch das habe ich noch nicht gemacht. Aber du hättest Lust dazu, fragte sie. Ja, warum nicht, erwiderte ich. Dann lass es uns doch mal ausprobieren. Sie erhob sich von unserem Nachtlager und holte ihre Handtasche. Sie setzte sich im Schneider- sitz neben mich. Jetzt konnte ich richtig gut ihr nasses Loch sehen. Kirsten holte aus ihrer Handtasche eine Packung Kondome und eine kleine Schale mit Vaseline. Hast du so was immer bei dir, fragte ich sie. Ich habe das heute einfach mal mitgenommen. Ich habe mir gedacht, dass bestimmt einer der Männer Lust darauf hat, sagte sie. Lass es uns versuchen, sagte sie und beugte sich wieder Über meinen Schwanz. Sie ließ ihn wieder in ihren Mund gleiten und bearbeitete ihn herrlich mit ihrer Zunge. Er wurde prall und steinhart. Jetzt ist er genau richtig sagte Kirsten nach einer Weile. Sie packte ein Kondom aus und zog es mir Über. Dann hockte sie sich auf allen vieren hin und forderte mich auf zu ihr zu kommen. Komm, sagte sie, fick mich erstmal ein bisschen an. Sie streckte mir ihren herrlichen Hintern entgegen. Ich nahm meinen Schwanz und ließ ihn in ihrer Muschi verschwinden. Ich packte sie bei den Hüften und fing an sie sanft zu ficken. Ganz langsam glitt ich in sie hinein und zog ihn dann wieder raus. Hier, nimm mal die Vaseline und schmier damit alles gut ein, sagte Kirsten zu mir und reichte mir den Topf mit dem Gleitmittel. Ich öffnete die Dose und nahm einen ordentlichen Schwung auf die Finger. Mein Schwanz war immer noch in ihr und stieß sanft hin und her. Ich schmierte die Vaseline zwischen ihre Porize und begann das Fett ordentlich zu verteilen. Besonders an der Rosette ließ ich viel davon. Jetzt schmier auch noch deinen Schwanz ein, forderte sie mich auf. Ich zog ihn aus ihr raus. Das Gummi, das meinen Schwanz umschloss glänzte. Ich war mir sicher, dass das schon genug geschmiert sei. Trotzdem tat ich das, was Kirsten von mir verlangte, denn sie schien damit ja schon ihre Erfahrungen zu haben. Ich rieb also meinen Schwanz auch ordentlich von oben bis unten mit Vaseline ein. Nun führte ich meine Eichel langsam an ihre Rosette. Ich hielt meinen Schwanz mit einer Hand fest umschlossen. Mit der anderen Hand griff ich an ihre Hüfte und zog sie zu mir heran. Das alles war so gut geschmiert, dass meine Eichel auf Anhieb und ohne Probleme in ihrem Hintern verschwand. Ich hielt so einen Moment inne und fasste sie auch mit der anderen Hand an die Hüfte. Sanft zog ich sie noch weiter an mich und drang weiter in sie ein. Es war ein herrliches Gefühl. Keine Moese war je so eng wie ihr Hintern. Sie stöhnte leise und keuchte etwas wie 'das tut gut, mach weiter'. Ich wurde jetzt etwas mutiger und fing an sie etwas heftiger zu stoßen. Sie erwiderte meine Stöße mit eigenen rhythmischen Bewegungen, die genau entgegengesetzt meinen Bewegungen gingen. Ich wurde immer schneller und drang mittlerweile bis zum Anschlag in ihren Hintern ein. Sie wurde sehr laut und stieß immer nur 'Ja Ja' aus. Ich nahm jetzt keine Rücksicht mehr darauf, ob es ihr vielleicht wehtun könnte. Ich fickte drauf los. Ich keuchte noch, das halte ich nicht lange aus. Da bäumte sich mein Schwanz auch schon in ihr auf und ergoss sich heftig. Leider konnte ich ihr meinen Saft nicht in den Darm schießen. Es blieb alles in dem Kondom hängen, das sie mir zum Schutz übergezogen hatte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und ließ mich erschöpft rücklings auf die Matratzen fallen. Sie drehte sich um und sagte, das hast du doch schon sehr gut gemacht, dafür das es das erste mal war. War ich nicht zu doll, fragte ich Kirsten. Nein, antwortete sie. Es war wunderbar. Aber du bist doch noch gar nicht gekommen, sagte ich. Einen Schwanz im Hintern zu haben ist wie ein Orgasmus sagte sie und legte sich neben mir aufs Bett. Wir schliefen für eine Weile ein ...

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Sonstige Geschichten / Das gemeinsame Wochenende Teil 1
« am: Mai 16, 2009, 01:22:56 »
Das gemeinsame Wochenende Teil 1
Es war Freitag. Ich hatte extra früher Feierabend gemacht. Denn heute stand eine Feier an, die bei mir zu Hause stattfinden soll. Eingeladen waren nur Paare. Und das hatte seinen besonderen Grund. Wir hatten uns für diesen Abend einen Videoabend ganz besonderer Art vorgenommen. Vor einiger Zeit hatte uns ein befreundetes Ehepaar einen sehr privaten Film von sich gezeigt. Dieser Film, in dem sie es heftig miteinander trieben, hatte uns dazu animiert, selbst so einen Film zu drehen. Dazu hatten wir also sieben befreundete Paare eingeladen. Es waren alles Paare, die bereit waren in so einem Film mitzuwirken. Da waren Uwe und Claudia, die beiden, bei denen wir dieses Video gesehen hatten. Dann hatten wir noch Uwe und Katrin eingeladen. Es war der Bruder meiner Frau mit seiner Frau. Außerdem haben Anne und Peter zugesagt, sie sehr zierlich und er sehr korpulent und der älteste der Teilnehmer. Er war bereits 48, hat aber immer lockere Sprüche auf der Zunge und machte nie einen Hehl aus seiner Geilheit. Dann kam Dörte mit ihrem neuen Freund Matthias. Ihn kannten wir nur von Hörensagen, da die beiden noch nicht lange zusammen waren. Dörte ist 26, hat kurze blonde Haare, einen durchtrainierten Körper und wundervolle blaue Augen. Matthias ist ebenfalls 26, hat kurze schwarze Haare und ebenfalls einen durchtrainierten Körper, was sein Beruf, Polizist, mit sich bringt. Mit den beiden kamen Alexandra und Detlef. Die beiden sind seit zwei Monaten verheiratet. Alexandra hat schulterlange schwarze Haare, eine richtige Löwenmähne, sinnliche Lippen und wohlgeformte runde Brüste. Sie war noch braungebrannt von dem Urlaub, den sie vor kurzem erst beendet hatte. Detlef ist 31, hat kurze schwarze Haare und hat schon einen kleinen Bauchansatz, über den sich Alexandra nicht selten lustig machte. Kurz nach den vier kamen Karin und Rainer. Karin ist von allen die fraulichste. Sie hat kurze schwarze Haare, ist 33 und hat einen sehr wohlgeformten Körper. Unter ihren Jeans ließen sich wunderschöne Beine vermuten. Auch ihr Mund ließ meine Fantasie anregende Gedanken produzieren. Rainer ist, wie auch Peter, schon etwas älter. Er ist bereits 41, ebenfalls ein wenig untersetzt und hat auch kurze schwarze Haare. Nun fehlten nur noch Kirsten und Thorsten. Die beiden kamen etwa eine halbe Stunde nach Karin und Rainer. Kirsten ist 27, hat kurze brünette Haare und einen tollen Körper. Ich habe mir schon oft vorgestellt wie ich es mit ihr getrieben habe. Sie hat sehr lange Beine, einen wunderwollen Hintern, einen einladenden Mund und sehr schöne Brüste. waren sie also alle da. Da bereits alle wussten, was hier heute Abend ablaufen sollte, brauchten wir keinen mehr von diesem Vergnügen zu überzeugen. Peter machte den Vorschlag, dass wir uns am Anfang des Videos alle einmal kurz vorstellen sollten. Dann kennt jeder, der später einmal dieses Video sehen würde, die Hauptdarsteller ein wenig besser. Dieser Vorschlag stieß auf ungeteilte Zustimmung. Allerdings war niemand bereit anzufangen. Da kamen nun doch ein wenig die Hemmungen durch. Dörte schlug vor Lose zu ziehen. Kirsten meinte darauf hin, dass sie dann gleich anfangen könne, da sie bei solchen Losereien doch immer den kürzeren ziehen würde. Also gut, forderte ich Kirsten auf, dann fang du mal an. Ich machte die Videokamera startklar. Wir richteten sie auf eine weiße Wand, vor die sich immer derjenige stellen sollte, der sich gerade vorstellte. Kirsten stellte sich also vor die Wand. Sie hatte eine weiße Jeans und dazu eine rote Bluse an. Sie nannte ihren Vornamen, ihre Masse und auf Aufforderung aus der Runde auch ihre sexuellen Vorlieben. Auf diese wollen wir aber im Moment nicht weiter eingehen. Die werden wir in Verlaufe des Abends noch ausgiebig kennen lernen. Nach Kirsten stellte sich ihr Freund, Thorsten, vor die Kamera und stellte sich kurz vor. Es war interessant von den verschiedenen Leuten zu erfahren auf was sie in Sachen Sex so stehen. Nachdem wir nun alle durch waren mit dem Vorstellen schlug Peter vor, dass sich nun noch jeder kurz nackt vor der Kamera zeigen solle. Aus der Runde kam die Anmerkung, das Peter ja nur so vor Fantasie sprühe, ob er denn im Bett auch so kreativ sei. Er lächelte Dörte, die ihn das gefragt hatte an und meinte, das sie das nachher noch selbst feststellen könne.
In der Zwischenzeit hatten wir ausgiebig Alkoholika aufgefahren und auch einiges zu Knabbern hingestellt. Obwohl ich für meinen Teil nichts zu knabbern brauche. Ich würde jetzt sofort viel lieber an den anwesenden Mädels rumknabbern. Nachdem wir uns nun alle ausgezogen hatten und uns nun so sahen, wie Gott uns geschaffen hatte, meinte Kirsten, dass die Männer nun mal zeigen sollten, was sie da so zu bieten haben. Sie würde es gut finden, wenn wir uns die Schwänze wichsen würden und dann von den Frauen die Masse der Mannespracht feststellen sollten. Wir Männer stellten uns nun in einer Reihe vor diese weiße Wand und wichsten unsere Schwänze groß. Die Frauen schauten uns dabei interessiert zu. Die eine oder andere fing auch schon an, an sich selbst ein wenig rumzuspielen. Die Videokamera erfasste das einmalige Schauspiel der acht wichsenden Männer. Gabi kam nun mit einem Zentimetermass und fragte, ob wir für die Vermessung bereit seien. Sie wartete erst gar nicht eine Antwort ab. Sie ging zu Detlef, der als erster in der Reihe stand, und vermass sowohl die Länge als auch den Umfang seines Gliedes. Claudia notierte die Masse. Nachdem Gabi mit dem Vermessen fertig war, hielt Peter, dem sie als letztes den Schwanz vermessen hatte, sie fest und fragte sie, ob sie nicht gleich bei ihm bleiben wolle. Nein, antwortete sie, du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen. Sie befreite sich aus seinem Griff und ging zu den anderen Frauen zurück. Mein Schwanz schwoll bei der Vorstellung, dass Peter sie ficken würde, noch weiter an. Soll's denn jetzt weiter gehen, fragte Anne. Ich finde wir lassen den Zufall entscheiden, sagte Katrin. Wir machen Zettel mit Nummern von eins bis acht. Sowohl die Frauen als auch die Männer ziehen dann jeweils einen Zettel. Und die Paare, deren Nummern dann übereinstimmen, können sich als erstes miteinander vergnügen. Sollte jemand die gleiche Nummer wie sein Partner ziehen, müssten die beiden noch einmal ziehen. Dieser Vorschlag von Katrin stieß auf helle Begeisterung. Wir fertigten die entsprechenden Zettel und taten sie in eine Schüssel. Als erstes darf die Gastgeberin ziehen, sagte Katrin und bat Gabi nach vorne. Gabi griff in die Schüssel und rührte die Zettel ein wenig durcheinander. Sie zog die 'vier'. Dann zogen die anderen Frauen nacheinander die anderen Zettel und stellten sich entsprechend ihrer gezogenen Nummer vor der Wand auf, vor der wir Männer eben noch unsere Schwänze gewichst hatten. So konnte sich jeder schon mal die Wunschnummer aussuchen, mit der er es jetzt gerne treiben würde. Ich konnte mich zwischen den tollen Frauen überhaupt nicht entscheiden. Welche würde ich denn jetzt gerne ficken, dachte ich bei mir. Da wurde ich schon aufgefordert, komm Thomas, du als Gastgeber darfst als erster der Männer ziehen. Etwas aufgeregt ging ich zu dem Tisch und griff in die Schüssel mit den Losen. Ich zog eins raus und entwickelte es erwartungsvoll. Es stand die Nummer 'fünf' drauf. Ich drehte mich zu den Frauen um und schaute, wer dort denn wohl an fünfter Stelle stand. Es war Claudia. Supergeil dachte ich, die wollte ich immer schon mal gerne ficken, Und jetzt darf ich es endlich. Ich ging zu Claudia. Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss. Wir blieben stehen, um zu sehen welche Paare noch zueinander fanden. Nachdem der letzte Mann gezogen hatte, waren die acht Pärchen gebildet. Nun konnte es also losgehen ...
Es war deutlich zu spüren, dass nun doch noch etwas Hemmung vorherrschte. Denn niemand von den anwesenden hatte es schon mal vor den Augen eines anderen getrieben. Als erstes ergriff dann Peter die Initiative. Ihm war Karin zugelost worden. Er schnappte sich Karin und trug sie zu dem Esstisch. Sie juchzte laut als Peter sie auf den Arm nahm und sie davon trug. Die anwesenden schauten erwartungsvoll zu. Peter legte Karin auf den Tisch, spreizte ihr die Beine und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Er fing an Karins Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Nun fingen auch nach und nach die anderen an sich miteinander zu beschäftigen. Ich nahm Claudia an die Hand und ging mit ihr zur Couch. Ich setzte mich hin und wies ihr den Platz vor mir zu. Sie kniete sich vor mich hin spreizte mir die Beine. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Jetzt erst wurde mir so richtig klar, dass da vor mir jene Frau kniete, die ich schon immer mal gerne ficken wollte. Endlich war es soweit. Ich werde es genießen und werde ihr das geben, was sie sicher nie mehr vergessen wird. Claudia beugte sich über meinen Schwanz und ließ ihn zwischen ihren sinnlichen Lippen verschwinden. Es war noch besser, als ich es mir je in meiner Fantasie vorgestellt habe. Sie blies meinen Schwanz einfach wunderbar. Ihre Zunge war raffiniert und gelebt. Sie bearbeitete mal meine Eichel, mal den Schaft. Auch die Eier ließ sie nicht aus. Sie nahm den Sack in den Mund und presste die Eier sanft während sie meinen Schwanz wichste. Nach einer ganzen Zeit, in der ich ihre Liebkosungen mit Zunge und Lippen nur so genoss, unterbrach ich sie, indem ich ihr an den Kopf fasste und ihn leicht weg drückte. Sie schaute mich erstaunt an. Komm, sagte ich, jetzt möchte ich auch mal naschen. Setz du dich mal hier auf die Couch, Wir wechselten die Positionen. Zu uns auf die Couch gesellten sich in diesem Moment Anne und Matthias, der ihr zugelost worden war. Anne streckte ihm seinen Hinter entgegen. Matthias nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an Annes Schamlippen an und stieß ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie rein. Anne stöhnte auf und warf den Kopf ins Genick. Ich dachte bei mir, dass ich sie auch noch ficken würde. Das machte mich noch schärfer. Ich wand mich wieder Claudia zu. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und schaute Matthias dabei zu wie er Anne heftig durchfickte. Ich vergrub meinen Kopf in Claudias Schoss und begann ihre erogenen Zonen mit meiner Zunge zu erkunden. Sie stellte beiden Fressen auf die Couch und spreizte ihre Beine weit. So kam ich ganz nah an sie ran und konnte mit meiner Zunge weit in sie eindringen. Ich hörte wie sie anfing zu stöhnen und genoss es, wie sie unter meinen Liebkosungen immer geiler wurde. Ihr rann der Saft nur so davon. Ich wollte erst ablassen von ihr, wenn sie mir ihren Saft in den Mund gespritzt hatte. Damit wartete sie nicht mehr lange. Eh ich mich versah keuchte sie laut 'mir geht einer ab' und ergoss sich mir. Ich leckte genussvoll ihren Saft auf. uns waren Anne und Matthias ihrem Ziel auch ein großes Stück näher gekommen. Matthias hatte seine Hände in Annes Hintern gekrallt und stieß wie wild in sie hinein. Anne war laut am stöhnen und keuchen. Claudia sagte zu mir, dass sie auch so wie Anne gefickt werden wolle und drehte sich um. Ich kniete noch auf der Erde vor der Couch und hatte auf einmal Claudias Hintern vor mir. Ich stand auf und sagte mit einem lächelnden Seitenblick zu Matthias 'dein Wunsch sei mir Befehl' und drang in Claudias herrliche warme und schlüpfrige Muschi ein. Die beiden Frauen, die sich bisher eigentlich nur durch Partys bei gemeinsamen Freunden kannten fingen an sich gegenseitig zu küssen. Sie spielten mit ihren Zungen. Immer wieder verschwand mal die eine und mal die andere tief im Mund der anderen. Die beiden boten Matthias und mit ein geiles Lesbenspiel. Davon angeregt kam es uns beiden fast gleichzeitig. Während ich mich in Claudia entlud, zog Matthias seinen Schwanz aus Anne raus und spritze ihr den Saft auf den Rücken. Claudia glitt mit einer Hand über Annes Rücken und leckte das Sperma von ihrer Hand ab. Wieder glitt sie über Annes Rücken und hielt ihre Hand nun Anne hin. Sie leckte auch begierig den Samen von Claudias Hand ab. Zufrieden über diese erste schon recht scharf anzusehende Nummer, die ja nun so gut wie zu einem Vierer geraten war sackten wir alle vier auf der Couch zusammen. Wir hatten nun ein wenig Zeit um dem Treiben der anderen zuzuschauen. Denn auch die nächsten Partner sollten wieder durch Losentscheid bestimmt werden. Ich schaute mich um, ob ich irgendwo meine Frau entdecken konnte. Sie lag in einer Ecke auf der Erde. Zwischen ihren Beinen kniete Rainer und war sie heftig am auslecken. Ihr zuckender Körper sagte mir, dass sie auch soeben gekommen sein musste. Rainer stemmte sich nun über sie. Gabi griff zwischen seine Beine nach dem Schwanz und führte ihn sich selbst ein. Wild stieß Rainer auf sie ein. Ich wusste, dass ihr das gefallen muss. Sie mag es, wenn sie schnell und hart gefickt wird. Da scheint sie in Rainer genau den richtigen gefunden zu haben. Mein Blick verließ die beiden für einen Augenblick und schaute weiter in die Runde. Peter ergoss sich gerade über Karins Gesicht. Sie leckte den Schwanz von oben bis unten ab. Auf einem Stuhl neben dem Tisch, auf dem Peter eben Karin gefickt hatte, saß Uwe. Auf seinem Schwanz ritt Kirsten wild auf und ab. Den beiden schien es gleichzeitig zu kommen. Der glänzende Saft quoll hervor. fiel mir auf, dass zwei Paare fehlten. Wo waren mein Schwager Uwe, meine Schwägerin Katrin und Alexandra und Detlef. Ich stand auf um zu sehen wo die vier abgeblieben waren. Claudia folgte mir. Aus der Küche hörten wir lautes stöhnen. Auf dem Küchentisch lag Katrin und wurde hart von Detlef durchgefickt. In diesem Moment nahm ich mir vor, Katrin genauso hart zu nehmen. Ihr schien das sehr zu gefallen und ich konnte mir auch gut vorstellen, dass sie es so braucht. In diesem Moment hörten wir aus der entgegengesetzten Richtung einen lauten Aufschrei. Wir gingen dem Schrei nach. Er schien aus dem Badezimmer zu kommen. Die Tür stand offen. Claudia und ich sahen hinein und sahen wie mein Schwager Uwe die braungebrannte Alexandra auf der Waschmaschine liegend durchfickte. Auch er war heftig am Stossen. Mein erster Eindruck war, das es allen zu gefallen schien und das die meisten, insbesondere die Männer, sehr nötig gehabt hatten. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wo sich bereits die ersten wieder versammelt hatten und gemeinsam da saßen, so als sei nichts geschehen. Das was geschehen war, konnte man aber dem ein oder anderen ansehen. Einige saßen völlig abgekämpft mit hoch rotem Kopf da, die anderen, eigentlich nur die Frauen, saßen teilweise mit den restlichen Spuren der Samenergüsse ihrer Stecher da. So nach und nach kamen wir alle wieder zusammen und kamen über ein, dass sich der Abend schon jetzt gelohnt habe. Und das war ja erst der Anfang. Was ich bisher so gesehen habe, war da noch einiges zu erwarten. Der Gedanke an all die Frauen, die ich noch ficken duerfte, liess meinen abgekaempften Schwanz wieder in Wallung kommen. Claudia und Gabi meinten, ob wir nicht erst einmal was essen wollen. Der Vorschlag stiess auf grosse Zustimmung. So verschwanden die beiden, begleitet von Katrin in der Kueche und begannen dort ein tolles Mahl vorzubereiten.


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Sonstige Geschichten / Der Nachbar Teil 5 Autor unbekannt
« am: Mai 15, 2009, 19:09:31 »
Der Nachbar Teil 5

Als ich wieder soweit fit war, sagte ich Kai wie schön das eben gewesen war. Ich erzählt ihm im Detail wie ich es empfunden und gespürt hatte. Anschließend wollte ich von ihm wissen wie er es empfand? Natürlich hatte es auch ihm Spaß gemacht, und er es gerne öfters machen würde. Nur meine losen Schamhaare in seinem Mund wären nicht ganz so anregend. Er wolle sich überlegen wie dies besser zu machen wäre. Nachdem er meinen irritierten Blick sah, schob er schnell hinter her, daß Schamhaare allgemein schon einen besonderen Reiz ausüben, und er meine sehr gerne streichelte. Was er dann auch tat und mich wieder ablenkte. Dennoch blieb mir sein Argument im Kopf. Ich erinnerte mich auch wieder daran, daß ich Kai noch etwas schuldig war. An seinem steifen Penis zog ich ihn vom Sofa hoch und drehte ihn mit dem Rücken zu mir.

Von hinten drückte ich mich fest an ihn. Meine Hände hielten sich an seiner Brust fest. Meinen Busen lies ich über seinen Rücken gleiten, mit dem Mund fuhr ich das Rückrad nach. Ich schob meine Hände unter seine Achseln und lies sie an den Seiten nach unten zu dem Becken gleiten, am Bauch schob ich sie übereinander. Aufeinander liegend fuhr ich über sein Schambein, sein Penis teilte mir dann die Hände und in jeweils eine Hand glitt ein Hoden von ihm. Ich ließ sie mir genüßlich durch die Finger gleiten, sie bewegten sich so schön im Hodensack. Je mehr ich knetete, desto mehr rieb Kai seinen Hintern an meinem Schoß, ich hielt gerne dagegen. So waren wir bald wieder auf dem gleichen Lustlevel, beide machten wir schon wieder leicht stoßende Bewegungen, bereit uns zu vereinigen.

Ich wollte ihn in mir Spüren, aber nicht wie üblich, er sollte mich stark und mir voller Kraft von hinten nehmen. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und legte die Unterarme in Kopfhöhe an der Wand auf. Die Beine spreizte ich leicht und schob meinen Hintern nach außen, Kai verstand sofort. Er umfaßte mich oben an den Schenkeln und schob mir seinen Penis mit einem Ruck in voller Länge rein. Die Wucht und der Aufprall in meinem Inneren trafen mich mitten in meiner Wollust, explosionsartig entlud sich bei mir der Orgasmus. Ich sackte etwas in mir zusammen, aufgespießt wie ich war mußte Kai mich halten. Sofort straffte ich mich wieder und drückte meine Po wieder gegen Kais Penis, ich wollte mehr, ich gab ihm zu verstehen, daß er mit vollem Einsatz ran gehen solle.

Wir trieben es wie die Tiere, es wurde immer wilder. Sein heißer keuchender Atem in meinem Nacken veranlaßte mich immer noch fester seinen Stößen zu begegnen. Mir lief durch die körperliche Anstrengung der Schweiß in Bächen über den Rücken und kanalisierte sich durch meine Pokerbe. Als dann noch sein Oberkörper auf meinem Rücken zu liegen kam und er sich fest in meinen Bauch krallte trieben wir es, wie mir schien, endlos lange ohne Besinnung. Ich weiß nicht mehr wie wir uns überhaupt aufrecht halten konnten, noch weiß ich ob oder wie viele Orgasmen ich hatte. Kai hatten auf jeden Fall einen Orgasmus, das merkte ich als wir erschöpft auf dem Boden zusammenbrachen und aus mir ganze Schwalle an Samen- und Scheidenflüssigkeit ausliefen. Oh Mann war das gut. Völlig regungslos blieben wir aufeinander liegen und genossen das Abklingen unserer Wahnsinnstat. Die Nacht war hereingebrochen und Kai verabschiedete sich nach einem ausgiebigen Bad mit mir. Für den nächsten Tag verabredeten wir uns erst um 11 Uhr bei mir, wir wollten uns beide ausschlafen und uns von den Anstrengungen erholen. Morgen geht's weiter!


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Sonstige Geschichten / Der Nachbar Teil 4 Autor unbekannt
« am: Mai 15, 2009, 19:07:43 »
Der Nachbar Teil 4
Ein ganz schön anregender Film war das. Wie heißt es so schön: Beim Essen kommt der Appetit. Oder wie in der Werbung: Lust auf mehr... Ich hatte Geschmack daran gefunden, mal wieder fragte ich mich, warum ich mir das so lange hatte entgehen lassen? Wir schauten uns nochmals die für uns interessanten Szenen an. Diese ließen wir in Zeitlupe laufen oder auf Standbild stehen. Ein paar der Stellungen fanden wir so gut, daß wir sie auch ausprobieren wollten.

Wir waren schon wieder ganz scharf auf einander, durch die Pause hatten sich auch unsere Körper erholt. Gegenseitig reiben wir heftig unsere Geschlechtsteile, in der Ausdrucksweise des Filmes, wichsten wir uns einen ab. Kai hielt mich nach einer Zeit vom weiter machen ab, er wollte nicht so schnell wieder kommen, viel lieber würde er mich jetzt gerne mit der Zunge verwöhnen, so wie er es im Film gesehen hätte. Schließlich hätte ich es bei ihm schon mehrmals gemacht und er wolle sich revanchieren. Mit dem hatte ich nicht gerechnet, ich sagte ihm, daß ich mich vorher duschen wollte. Im Film haben die auch nicht geduscht, war seine Antwort. Man konnte an uns beiden riechen, daß wir bereits Sex hatten, diese Duftmischung die ohne Zweifel von jedem wiedererkannt wurde, dieser Duft der gemein hin nach Fisch roch. Mein ganzer Unterleib war dazu noch verklebt von unseren Säften, als hätte ich mir Gel in die Schamhaare geschmiert. Kai lies nicht locker und ich gab mich geschlagen, er kniete sich vor das Sofa und öffnete meine Beine.

Er rutschte zwischen meine Schenkel und legte mir erst einmal seine Hände auf die Schultern. Leicht massierte er meine Schultern um mir die Verkrampfung durch meine Bedenken zu nehmen. Als er merkte, daß ich mich entspannte fuhr er mit den Händen zu meinen Brüsten und knetet diese leicht, spielte mit meinen Brustwarzen bis sie hart waren. Weiter ging es nach unten über meine Rippen, den Bauch zu meinem Becken. An den Außenseiten meiner Schenkel fuhr er bis zu den Knien. An den Innenseiten meiner Schenkel ging es zurück, kurz vor meiner Scheide lies er seine Hände an die Unterseiten meiner Schenkel gleiten und fuhr dort vor zu den Knien und wieder an den Innenseiten zurück. Diesmal blieb er am Ende mit den Händen stehen und nahm seine Daumen, jeweils einen legte er oben auf je eine Schamlippe, im Gleichtakt fuhr er mit den Daumen meine Schamlippen ruf und runter. Meine Scheide war ganz und gar nicht mehr verklebt, es war wieder alles im Fluß. Kais Daumen entglitten meine Lippen, deshalb nahm er seine Zeigefinger zu Hilfe und konnte sie somit wieder gut fassen. Meine Wollust verstärkte das um so mehr, als er damit auch meinen Eingang massierte, da seine Daumen bis über die Nägel in mir waren. Nach kurzer Zeit wurde es für diese Massage zu schlüpfrig, so daß er seine flache Hand nahm und meine Lippen über den Handballen und durch die Finger gleiten lies. Diese Behandlung gefiel meinem Kitzler prima, so gut, daß er sich mächtig und steif herausstellte.

Kai nahm seine Hände weg und näherte sich mit seinem Mund meiner Scheide, die Zungenspitze setzte er unten an und fuhr die rechte Schamlippe mit der Zunge hoch, umrundete den Kitzler und fuhr an der anderen wieder runter. Mit der ganzen Breite seiner Zunge fuhr er zwischen den Lippen hoch und saugte meinen Kitzler in seinen Mund, diesmal umrundete seine Zunge den Kitzler mehr als nur einmal. Die Zunge leckend und der Mund saugend am Kitzler war grandios, dabei streichelte er mit den Fingern meinen Damm und einen Teil meiner Lippen. Je heftiger ich stöhnte desto schneller wurde Kai. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, in meinem Unterleib braute sich etwas zusammen, ich konnte es nicht mehr beherrschen, es brach tief aus mir raus. Erst zog sich alles zusammen, dann kam eine totale Entspannung und wieder sammelte es sich in mir, ein neuer Ausbruch kam, die ging so ungezählte Male. Kai blieb immer noch mit dem Mund auf meiner Scheide und führte sein Werk fort. Erst als ich völlig in mir zusammen sank fuhr er mit dem Mund hoch zum Schamhügel, leckte diesen und verwöhnte dann meinen Bauchnabel. Zwischen den Brüsten kam er küssend zu meinem Hals hoch und verwöhnte meinen Hals und Nacken.

Schließlich legte er noch seinen Mund auf meinen und ich küßte ihn lange und dankbar. Ganz vergessen war der Gedanke an meinen Körpergeruch. Ich streichelte ihn zärtlich und flüstere ihm auch solche Worte ins Ohr. Trotz seiner vollen (sehbaren) Manneskraft brauchte ich jetzt eine Pause. Ich bat ihn sich neben mich zu legen und mich fest zu halten. Ich genoß diese völlige Entspannung und die körperlich Nähe. Kais Penis drückte auf meinen Bauch und ich freute mich auf das Kommende.


10
Sonstige Geschichten / Der Nachbar Teil 3 Autor unbekannt
« am: Mai 15, 2009, 19:06:46 »
Der Nachbar Teil 3
Etwas zögerlich ging ich dann am nächsten Tag in den Erotikshop, gleich nachdem er geöffnet hatte. Ich dachte mir so früh am morgen werde ich schon keine Bekannten treffen und es wird auch nicht viel los sein. In meinen Vorstellungen stellte ich ihn mir schmuddelig und dunkel vor, auch daß irgend ein schleimiger Glubschaugen Typ dort Verkäufer tätig ist. Es war aber ganz anders, der Shop war hell, sauber und ordentlich eingerichtet. Eine Frau Anfang 50 stand an der Kasse und gab auch den anwesenden anderen Kundinnen Auskunft. Ich hatte immer gedacht in solchen Läden sind nur Männer anzutreffen, an diesem Morgen waren nur Frauen drin. Ich entspannte mich und sah mir alles genau an. Angefangen von Aufklärungsbüchern, Büchern mit Sexgeschichten, Pornoheftchen, Reizwäsche bis zum Sexspielzeug. Alles war sehr aufregend und neu für mich, je länger ich dort war desto mehr kribbelte es in mir. Ich besann mich auf die Filme und traf dort meine Auswahl. Mit drei Filmen im Gepäck trat ich den Heimweg an.

Daheim wartete Kai schon voller Spannung am Pool. Gestern hatte ich ihm noch einen Schlüssel zu unserem Haus gegeben und wir hatten vereinbart im Haus und auf unserem Grundstück uns nur noch nackt zu bewegen. Ich drückte ihm die Filme in die Hand und zog mir die Kleider aus. Auf den Filmhüllen waren schon einige Szenen der jeweiligen Filme dargestellt. Ich hatte mir im Erotikshop schon Appetit geholt und Kai bekam Appetit von den Bildern. Kurzum war ich die mit dem größeren, ich nahm seinen schon fast steifen Penis in die Hand und massierte ihn zu voller Größe. Mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler, Kai stand still da, genoß und sah zu. Ich drückte ihn zu Boden und setzte mich auf seinen aufgerichteten Penis. Mit den Händen auf seiner Brust und den Knie auf dem Boden ritt ich mir seinen Penis tief rein und raus. Kais Hände lagen jeweils eine auf jeder Arschbacke, er drückte sie abwechseln zusammen und zog sie dann wieder auseinander.

Wir liebten uns beinahe besinnungslos, ich war die erste die es nicht mehr halten konnte, der Orgasmus kam plötzlich mit solch einer Wucht, daß es nichts mehr zu halten gab. Ich sank auf seine Brust, mein Orgasmus schüttelte mich heftig. Meine Scheidenmuskeln zuckten dermaßen, daß ich schon fast Angst bekam. Mir war es nicht mehr möglich meinen Körper zu kontrollieren, mir war als ob ich über meinem Körper staunend stand und zu sah wie er sich wand. Aus weiter Ferne spürte ich dann Kais Penis in mir explodieren. Es dauerte eine Ewigkeit bis wir uns wieder einigermaßen kontrollieren konnten. Kai liebkoste meine Kehrseite, Schenkel, Hintern, Rücken und Nacken, ich streichelte und küßte seine Brustwarzen. Kais Penis blieb soweit steif, daß er mir nicht aus der Scheide rutschte, das war ein sehr angenehmen Gefühl. Irgendwann zog ich mein Becken zurück und entließ ihn aus meinem Inneren. Mich hatte wieder die Neugierde gepackt, ich wollte jetzt die Filme anschauen. Mit den Filmen und Kai im Schlepptau ging ich ins Wohnzimmer und legte den ersten Film in den Videorecorder. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa und sahen gespannt den ersten Film an.

Der Film handelte von einem Ehepaar das zu allen möglichen Zeiten und Gelegenheiten Sex machte. Wie mir schien zielte der Film darauf ab, den Zuschauern soviel wie möglich an verschiedenen Stellungen zu zeigen. Es war teilweise sehr akrobatisch. Interessant fand ich auch die Stellungen in der Öffentlichkeit, so daß es die Leute nicht bemerkten. Was man alles mit weiten Röcken machen kann. Mir blieben auch noch zwei Dinge besonders im Gedächtnis, zum einen war die Frau total rasiert, zum anderen verkehrten die beiden auch anal. Der Film gefiel mir sehr gut, denn die Frau und der Mann kamen beide voll auf ihre Kosten, mal zärtlich mal hart und schnell, je nach Situation. So hatte ich es auch schon mit Kai gemacht. An die Sprache des Filmes mußte ich mich erst gewöhnen. Die redeten von Schwanz, Möse, bumsen, ficken, geil usw.

Natürlich blieb der Film nicht ohne Folgen auf uns, wir wurden immer kribbeliger und die Weise in der gesprochen wurde machte uns immer mehr an. Mit den Händen streichelten wir uns gegenseitig die Innenseiten der Schenkel auch berührten wir immer mal wieder kurz unsere Geschlechtsteile. Aber wir hielten bis zum Schluß des Filmes durch. Nach einer Stunde auf Hochtouren wollten auch wir uns lieben. Ich setzte mich auf Kais Schoß und legte mir seinen steifen Penis auf den Bauch, ich umarmte ihn und wir küßten uns lange und ausgiebig. Während er mir zärtlich über den Rücken streichelte und mir meine empfindliche Nackenmuskulatur knetete drückte ich ihn ganz fest an mich, so daß sein Penis auf seinen und meinen Bauch drückte. Kai glitt mit seinem Mund zu meinen Ohren und liebkoste meine Ohrläppchen, seitlich den Hals runter bis zur Schulter leckte er mit der Zunge. Am Übergang zwischen Hals und Schulter öffnete er den Mund und biß mich ganz sachte. Meine Muskeln spannten sich und glitten über seine Zähne. Schon alleine dies jagte mir ganze Schauerwonnen durch den ganzen Körper. Kai war gar nicht mehr vom Hals und Schulterbereich weg zu bekommen, ich wollte es auch gar nicht. Schließlich glitt er doch mit seiner Zungen zwischen meine Brüste. Dort blieb er auch einige Zeit, er nahm sich nicht sofort meine Brüste vor, sondern liebkoste die Knorpel der Rippen und die Rippen selber. Seine Hände schoben die Haut in alle Richtungen über meine Rippen, ich löste die Umarmung vollends und lies mich leicht zurück fallen.

Mit den Innenflächen seiner Hände rieb er jetzt über meine Brustwarzen, aber nur dies, sonst berührten sie nicht. Als er merkte, daß meine Brustwarzen die volle Größe erreicht hatten, nahm er je eine zwischen Daumen und Zeigefinger, mit dem Rest der Hand umfaßte er meinen Busen. Welch ein Gefühl, ich meinte nur noch aus Brüsten zu besten. Ich wand mich unter seinen Händen und stimulierte so seinen Penis, was in ihm wiederum seine Leidenschaft und Erregung steigerte. Wir klebten vom Schweiß schon wieder an einander, ganz zu Schwiegen von den Säften die mir aus der Scheide tropften und unsere Unterkörper schwimmen lies. Ich hockte nur noch sehr leicht auf seinem Schoß, mittlerweile mußte er mich halten. Ganz in Trance ließen wir uns zur Seite fallen und rieben unsere Körper der Länge nach. Ich rutschte nach unten und lag auf dem Rücken, ganz automatisch öffneten sich meine Beine für Kai, der zwischen ihnen zum Liegen kam. Der Penis immer noch zwischen unseren Bäuchen. Ich konnte mich nicht entscheiden ober er dort bleiben sollte und zwischen unseren Bäuchen kommen sollte, oder ob er tief in mir seinen Samen verströmen sollte. Kai rutschte nochmals tiefer um mir Hals, Brüste und Bauchnabel zu verwöhnen. Durch dies kam sein Penis frei und ich konnte ihn mit einer Hand kräftig reiben, Kai schob sich wieder nach oben und ich nahm die Gelegenheit und stopfte mir seine Penis regelrecht in die Scheide. Kai hatte keine Wahl und ich hatte mich entschieden, ich wollte ihn in mir haben. Mit meinem Becken klatschte ich an seines und verschränkte die Beine hinter ihm. Tief in mir verharrten wir, leidenschaftlich küßten wir uns, wie schon vorher sogen wir uns aus. In dieser Umklammerung rieben wir uns heftig, ohne große Stöße nur durch die Enge und die Kontraktion kamen wir zum Orgasmus. Hatte ich meine Lust schon vorher ziemlich stark stöhnend zum Ausdruck gebracht, jetzt stöhnte ich tief und laut aus der Lunge. Von Kai kam ein tiefes und langes Aaaaahhhhh. In fester Umklammerung blieben wir sehr lange liegen. Schweißgebadet lösten wir uns von einander. Das war erst der Anfang . . . .


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Sonstige Geschichten / Der Nachbar Teil 2 Autor unbekannt
« am: Mai 15, 2009, 19:05:49 »
Der Nachbar Teil 1

Es begann vor ein paar Jahren an eben einem solchen heißen Sommer wie wir ihn dieses Jahr haben. Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet, eine Tochter und von Beruf Hausfrau. Mein Mann arbeitet in einem großen Handelskonzern im Einkauf und ist deshalb unter der Woche nicht zu hause. Meine Tochter ist am Vortag für zwei Wochen ins Zeltlager mit einem Teil ihrer Schulklasse gefahren. Wir hatten gerade die Maler in unserem Haus und alles war soweit wieder in Ordnung, mir blieb -nur noch- die Bilder aufzuhängen. Die Bilder waren keine Familienfotos sondern richtige Bilder mit massiven Rahmen, wir hatten uns auch noch einige gekauft im Hinblick auf die Renovierung. Mein erstes Problem war, wo hänge ich welches Bild hin? Nach einem Tag probieren war das geschafft, zweites Problem, wie hänge ich die Dinger alleine auf? Es ging nicht alleine, ohne Hilfe war das nicht zu schaffen. Nur wen bekomme ich tagsüber, mir fiel der Sohn der Nachbarn ein, der hatte gerade Ferien und war allein Zuhause, seine Eltern waren für drei Wochen in den Urlaub gefahren.

Ich ging einfach rüber und klingelte am Haus meiner Nachbarn. Kai war auch gleich an der Türe, er war einverstanden und wollte sich nur noch ein T-Shirt überziehen, ich sagte ihm, daß es nicht notwendig wäre bei der Hitze. So ging er barfuß und nur mit einer kurzen Hose bekleidet mit. Das Aufhängen der Bilder war gar nicht so einfach, wir kamen beide ganz schön ins Schwitzen obwohl Kai nur seine Short an hatte und ich ein knielanges Sommerkleid und einen Slip. Irgendwann als ich auf der Leiter stand fiel mir auf, daß sich Kai recht viel Zeit lies mir die Bilder noch oben zu reichen. Klar der Junge, immerhin 17 Jahre alt, hatte einen guten Blick unter mein Kleid, das Kleid war weit geschnitten und er hätte oben wieder herausschauen können. Erschrocken blickte ich nach unten und wollte ihn schon zurechtweisen, aber Kai war ganz im Gedanken und mein Blick fiel auf seine Short die vorne ein ganz schönes Volumen bekommen hatte. Als 35-jährige fühlte ich mich mit meiner Wirkung auf den Jungen geschmeichelt, daher beschloß ich mir nichts anmerken zu lassen und einfach weiter zu machen. Natürlich waren jetzt meine Gedanken auch nicht mehr bei der Arbeit. Ich dachte darüber nach wie wenig richtige Leidenschaft ich noch mit meinem Mann hatte, er kam meistens am Wochenende heim und war total erledigt, das ergab dann einmal im Monat einen rein mechanischen Sex. Ich hatte gelernt damit zu leben und meine Leidenschaft zu unterdrücken.

Ganz im Gedanken übersah ich eine Sprosse und fiel direkt auf Kai, der hatte diesmal aufgepaßt und konnte mich gerade noch so abfangen. Ganz erschrocken klammerte ich mich an ihn, ich brauchte ein paar Sekunden um mich vom Schrecken zu erholen und wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Während der Zeit hielt ich ihn immer noch umklammert, ich wurde mir dessen bewußt als ich seinen Körper spürte, der nackte Oberkörper völlig ohne Haare, leicht naß vom schwitzen und der herbe männliche Schweißgeruch. Ach du Schreck jetzt spürte ich auch noch seinen harten Penis an meinem Bauch. Jetzt wich ich etwas erschrocken zurück, Kai sah man an daß es ihm sehr peinlich war, mir auch, hatte ich mich doch länger als nötig an ihn geklammert, und innerlich war ich auch erregt. Sollte ich so tun als wäre nichts, die jetzt noch größere Beule in Kais Short zu übersehen wäre noch peinlicher gewesen. Am besten schaut man den Tatsachen ins Gesicht und redet darüber. Danke Kai, du hast mich vor einem Schaden bewahrt, und danke für den Beweis in deiner Hose ich fühle mich geschmeichelt, sagte ich und fühlte mich gleich wieder Herr der Lage. Kai war es sichtlich immer noch peinlich er brachte kein Wort heraus. Für deine Errektion brauchst du dich nicht zu schämen, das ist normal, komm mit zum Pool da können wir uns im Wasser abkühlen. Ich hole erst noch meine Badehose, erwiderte Kai und wollte schon davon gehen, doch ich hielt ihn am Arm zurück. Sei kein Frosch wir haben doch jetzt keine Geheimnisse mehr vor einander, wir gehen einfach nackt schwimmen, in unseren Garten kann doch keiner hereinschauen." Was hatte ich da gerade gesagt? Mich mußte der Teufel geritten haben, nackt sah mich sonst nur mein Mann und das auch nur im Schlafzimmer. Oje, war das die Hitze oder die schon lange unterdrückte und aufgestaute Lust? Ich konnte nicht mehr zurück, ich machte die Knöpfe meines Kleides auf und lies es auf den Boden fallen, schnell noch den Slip runter und ab ins Wasser. Das kühle Wasser brachte mich wieder zur Vernunft, ich durfte nicht weiter machen. Bevor mir ein Ausweg einfiel, lies Kai seine Hose runter, mir blieb der Verstand stehen und der Mund offen. Sein vollkommen steifes Glied stand im rechten Winkel ab. Es war ein Traumpenis, so einen hatte ich mir immer bei Richard Gere vorgestellt. Es war kein Monsterpenis aber auch kein Zwerg, er war kerzengerade, hatte eine schöne helle Hautfarbe und die Eichel war auch hellrot. Kai sah meinen Blick und sprang auch schnell ins Wasser. Im Wasser klang unser beider Erregung ab und nach einigen Minuten verließen wir den Pool. Meine Lust konnte ich nicht mehr zurück halten. Ich schlug vor uns von der Sonne trocknen zu lassen. Wir legten uns nackt wie wir waren auf die von der Sonne erwärmten Fliesen . Wir lagen auf dem Rücken und schauten in den blauen Himmel. Die Hitze der Sonne brachte uns beide wieder in Erregung, Kai bekam wieder eine Errektion, mir lief der Schweiß am Unterleib zusammen, erstaunlicherweise war es uns beiden nicht mehr peinlich. Kai, du hast einen schönen durchtrainierten Körper und dein Penis paßt zu dir, darf ich ihn mal anfassen? Erstaunt sagte er ja und blieb etwas steif liegen. Zwischen Daumen und Zeigefinger fuhr ich ihm beginnend von der Peniswurzel bis zur Eichel den Penis hoch. Ein herrliches Gefühl, zum einen die Härte zum anderen die zarte und Weiche Haut, die Eichel prall mit Blut gefüllt und doch so knetbar. Ich fuhr wieder runter, diesmal mit der ganzen Hand, ich streifte ihm die Vorhaut von der Eichel und zog das Ende seines Penis glatt. Mit der anderen Hand umfaßte ich die Eichel und strich mit den Fingern über die Harnöffnung, das Bändchen auf der Unterseite und nach vorne unter der Eichel rum und dann über den Eichelrand wieder rauf. Ich weiß nicht wie oft ich das gemacht habe, ganz fasziniert von der Anmut des Penis habe ich um mich alles vergessen., in der Hand, die die Peniswurzel fest umspannte nahm ich ein leichte Zucken wahr und gleich darauf in meiner oberen Hand. Noch halb im verspielten streicheln der Eichel wurde meine Hand ganz feucht von Kais Samen, ohne Scheu massierte ich ihm den restlichen Samen aus dem Penis. Sein Penis war von oben bis unten voll Samen, ich massierte ihn den Penis mit Samen ein, gleichzeitig auch meine Hand. Sein Penis fiel zusammen und ich hörte mit dem Streicheln auf. Kai blickte mich selig, befriedigt und dankbar an. Ich selbst spürte auch eine große Befriedigung, obwohl ich keinen Orgasmus hatte. Ich war erstaunt über mich, so was hatte ich noch nicht einmal mit meinem Mann gemacht.

Mit der spermabenetzten Hand fuhr ich durch sein Schamhaar nach oben und streichelte seinen Bauch, seinen Rippenbogen und dann seine Brust, abwechselnd wie ich sie mir gerne streichle. Von außen beginnend kreisrund bis zu den Brustwarzen, die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger reibend. Sein Brustwarzen wurden leicht fest und spannten sich unter meiner Behandlung. Ich fuhr über die Rippen wieder zum Bauch, spielte mit dem Nabel und knetete leicht den Bauch. Ich rieb das Schamhaar auf dem Schamhügel und fuhr neben dem wieder steifen Penis zu den Hoden runter. Kai hatte seine Beine geschlossen parallel nebeneinander liegen, mit der anderen Hand öffnete ich seine Beine und spreizte diese. Meine andere Hand konnte nun die freihängenden Hoden schön fassen, beide konnte ich in eine Hand nehmen und sie wie Billardkugeln gegeneinander rollen. Noch beim Rollen nahm ich den Mittelfinger und fuhr ihm den Damm runter bis zum After und wieder rauf. Dabei bäumte sich Kai richtig gehend auf. Meine Hand nahm seinen klebrigen Penis um ihn wieder zum Orgasmus zu bringen. Ich nahm die Vorhaut fest in meine Hand und zog sie so weit es ging in Richtung Bauch, die Eichel krümmte sich zur Penisunterseite, dann das ganze wieder rauf bis sich die Vorhaut über der Eichel schloß. Das machte ich lange und genußvoll bis er sich auf seinen Schenkel zum zweiten Mal ergoß. Kai schloß die Augen und atmete tief ein und aus.

Mit zwei Fingern verteilte ich wieder das Sperma über seine Schamhaare, seine Hoden und den Penis. Dann rollte ich mich einfach auf ihn. Legte meinen Kopf an seine Brust und wir genossen die Ruhe und entspannten uns. Nach einiger Zeit massierte ich den Samen mit meinem Unterleib in unsere Geschlechtsteile, es war feucht und glitschig und durch die Hitze der Sonne fingen unsere aneinander gepreßten Leiber an zu schwitzen. Früher wäre mir das unangenehm gewesen, doch heute machte es mir Spaß. Der Schweiß und der Samen waren wie der Mörtel zwischen zwei Backsteinen, sie hielten die Leiber innig zusammen. Kais Penis war wieder auf volle Größe zwischen meinen Schenkeln angewachsen, er lag direkt unter meinen Schamlippen, jede Bewegung fühlten wir doppelt. Wir rieben unsere Unterlieber langsam gegeneinander, ich machte mit meiner Erregung die Sache noch feuchter, wir hatten das Gefühl aufeinander zu schwimmen. Ich gab mich voll meinem Körper hin, Kai machte es auch so, ich streichelte ihn an den Seiten seines Oberkörpers und er knetete meinen Hintern und meine Schenkel. Irgendwann hob ich mein Becken, sein Penis kam ein nach vorne an meinen Kitzler und mit einer kleinen Drehung lies ich seinen Penis in mich gleiten. Er füllte mich angenehm aus, wir ließen die Vereinigung ein Weilchen wirken, bevor wir uns wieder aneinander rieben. Ganz sanft glitten wir in unsere Orgasmen rein. Noch nie spürte ich eine solch innige Vereinigung, jeden Spermatropfen genoß ich in mir. Andersherum wollte ich auch Kai meine ganze Feuchtigkeit zu Teil werden lassen, er sollte auch spüren wie sehr es mir gefallen hatte und wie gut es mir tat. Wir bleiben noch lange aufeinander liegen, natürlich flutsche Kais Penis aus mir raus, aber das war nicht wichtig, unsere Säfte verbanden uns noch innig.

Ich sagte Kai wie toll es war und daß ich mich das erste Mal richtig gehen ließ, früher hätte ich kein Sperma in die Hand genommen und mich schon gar nicht in den Liebessäften gerieben. Mein Mann und ich säubern uns sonst immer gleich, daß ja keine Flecken bleiben und nichts antrocknet, werder an Stoff noch an Haut. Kai lag noch immer auf dem Rücken und ich hatte mich auf die Seite neben ihn gelegt und betrachtete, wie selbstverständlich jede einzelne Stelle seines Körpers mit Hingabe, er richtete seinen Oberkörper auf und drückte mich sanft auf den Rücken. Mit einer Hand fing er an meinen Körper zu erkunden, auf der Stirn ging es los, über die Nase meinen Mund, er zog die Konturen meiner Lippen nach, weiter zum Kinn den Hals runter zu den Schulter, ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Er fuhr an den Innenseiten meines Oberarms zu den Achseln hinab und streichelte meine nassen Achselhaare, weiter ging es an meinen Flanken hinab bis zu den Hüften. Er nahm die Hand weg und legte sie an meinen Halsansatz und fuhr zur Brust runter, meine rechte Brust nahm er in die Hand und befühlte diese, lies sie los und strich mit dem Finger um meinen Warzenvorhof und strich dann ein paar Mal über meine Brustwarzen, das machte er auch mit meiner linken Brust. Deutlich konnte man die Veränderung an meinen Brüsten sehen, sie wurden fest, die Brustwarzen mit den Vorhöfen dunkler und steif, sie standen ab und Kai konnte sie zur Seite schieben und wieder in die Ausgangsposition schnellen lassen.

Mit der flachen Hand streichelte er meinen Bauch und versenkte einen Finger in meinem Bauchnabel, die flache Hand legte sich auf meinen Schamhügel, die Haut mit den Schamhaaren bewegte er seitlich und von oben nach unten, so daß sich meine Schamlippen spannten. Genau zwischen meinen äußeren Schamlippen glitt sein Mittelfinger auf den inneren Schamlippen meine Scheide runter, ganz automatisch öffnete ich meine Beine um ihn am Tun nicht zu hindern. Der Finger ging über die Scheide hinaus fuhr über meinen Damm und blieb vor dem Anus stehen, das Ganze dann wieder zurück. Am Kitzler hielt ich seinen Finger fest und deutete ihm, ihn dort kreisen zu lassen. Meine Hand auf seiner, ich befriedigte mich ganz ungeniert mit seiner Hand, diesmal kam der Orgasmus schnell und wuchtig. Ich zog Kai auf mich und küßte ihn auf den Mund, schnell sogen wir einander auf und ich umklammerte seinen Rücken, während er seinen Oberkörper über meinen hoch und runter rieb. Seine Penis rieb dabei heftig an meinem Bauch und war auch hart. Mit einer Hand griff ich ihn, drückte seinen Unterkörper mit dem Penis in der Hand zurück und schob ihn mir in die Scheide. Unter heftigen Stoßbewegungen, die ich kräftig erwiderte, trieben wir es ganz von Sinnen. Mein Orgasmus kam zuerst etwas später kam seiner, völlig fertigen blieben wir aufeinander liegen. Der Samen und mein Feuchtigkeit tropfte aus mir heraus, mit zwei Fingern verrieb ich das Gemisch auf meiner Scheide und Kais Penis und Hoden, ich zog die Finger auch zwischen Kais Pokerbe hoch und verteilte die klebrige Masse leicht auf seinem Rücken. Wir streichelten uns noch ausgiebig und lösten uns dann voneinander. Wir sagten beide fast gleichzeitig Danke, Kai zog sich wie er war die Hose an und ging, mir kam mein Schamgefühl zurück und ich ging ins Haus.

12
Sonstige Geschichten / Der Nachbar Teil 1 Autor unbekannt
« am: Mai 15, 2009, 19:04:46 »
Der Nachbar Teil 1

Es begann vor ein paar Jahren an eben einem solchen heißen Sommer wie wir ihn dieses Jahr haben. Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet, eine Tochter und von Beruf Hausfrau. Mein Mann arbeitet in einem großen Handelskonzern im Einkauf und ist deshalb unter der Woche nicht zu hause. Meine Tochter ist am Vortag für zwei Wochen ins Zeltlager mit einem Teil ihrer Schulklasse gefahren. Wir hatten gerade die Maler in unserem Haus und alles war soweit wieder in Ordnung, mir blieb -nur noch- die Bilder aufzuhängen. Die Bilder waren keine Familienfotos sondern richtige Bilder mit massiven Rahmen, wir hatten uns auch noch einige gekauft im Hinblick auf die Renovierung. Mein erstes Problem war, wo hänge ich welches Bild hin? Nach einem Tag probieren war das geschafft, zweites Problem, wie hänge ich die Dinger alleine auf? Es ging nicht alleine, ohne Hilfe war das nicht zu schaffen. Nur wen bekomme ich tagsüber, mir fiel der Sohn der Nachbarn ein, der hatte gerade Ferien und war allein Zuhause, seine Eltern waren für drei Wochen in den Urlaub gefahren.

Ich ging einfach rüber und klingelte am Haus meiner Nachbarn. Kai war auch gleich an der Türe, er war einverstanden und wollte sich nur noch ein T-Shirt überziehen, ich sagte ihm, daß es nicht notwendig wäre bei der Hitze. So ging er barfuß und nur mit einer kurzen Hose bekleidet mit. Das Aufhängen der Bilder war gar nicht so einfach, wir kamen beide ganz schön ins Schwitzen obwohl Kai nur seine Short an hatte und ich ein knielanges Sommerkleid und einen Slip. Irgendwann als ich auf der Leiter stand fiel mir auf, daß sich Kai recht viel Zeit lies mir die Bilder noch oben zu reichen. Klar der Junge, immerhin 17 Jahre alt, hatte einen guten Blick unter mein Kleid, das Kleid war weit geschnitten und er hätte oben wieder herausschauen können. Erschrocken blickte ich nach unten und wollte ihn schon zurechtweisen, aber Kai war ganz im Gedanken und mein Blick fiel auf seine Short die vorne ein ganz schönes Volumen bekommen hatte. Als 35-jährige fühlte ich mich mit meiner Wirkung auf den Jungen geschmeichelt, daher beschloß ich mir nichts anmerken zu lassen und einfach weiter zu machen. Natürlich waren jetzt meine Gedanken auch nicht mehr bei der Arbeit. Ich dachte darüber nach wie wenig richtige Leidenschaft ich noch mit meinem Mann hatte, er kam meistens am Wochenende heim und war total erledigt, das ergab dann einmal im Monat einen rein mechanischen Sex. Ich hatte gelernt damit zu leben und meine Leidenschaft zu unterdrücken.

Ganz im Gedanken übersah ich eine Sprosse und fiel direkt auf Kai, der hatte diesmal aufgepaßt und konnte mich gerade noch so abfangen. Ganz erschrocken klammerte ich mich an ihn, ich brauchte ein paar Sekunden um mich vom Schrecken zu erholen und wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Während der Zeit hielt ich ihn immer noch umklammert, ich wurde mir dessen bewußt als ich seinen Körper spürte, der nackte Oberkörper völlig ohne Haare, leicht naß vom schwitzen und der herbe männliche Schweißgeruch. Ach du Schreck jetzt spürte ich auch noch seinen harten Penis an meinem Bauch. Jetzt wich ich etwas erschrocken zurück, Kai sah man an daß es ihm sehr peinlich war, mir auch, hatte ich mich doch länger als nötig an ihn geklammert, und innerlich war ich auch erregt. Sollte ich so tun als wäre nichts, die jetzt noch größere Beule in Kais Short zu übersehen wäre noch peinlicher gewesen. Am besten schaut man den Tatsachen ins Gesicht und redet darüber. Danke Kai, du hast mich vor einem Schaden bewahrt, und danke für den Beweis in deiner Hose ich fühle mich geschmeichelt, sagte ich und fühlte mich gleich wieder Herr der Lage. Kai war es sichtlich immer noch peinlich er brachte kein Wort heraus. Für deine Errektion brauchst du dich nicht zu schämen, das ist normal, komm mit zum Pool da können wir uns im Wasser abkühlen. Ich hole erst noch meine Badehose, erwiderte Kai und wollte schon davon gehen, doch ich hielt ihn am Arm zurück. Sei kein Frosch wir haben doch jetzt keine Geheimnisse mehr vor einander, wir gehen einfach nackt schwimmen, in unseren Garten kann doch keiner hereinschauen." Was hatte ich da gerade gesagt? Mich mußte der Teufel geritten haben, nackt sah mich sonst nur mein Mann und das auch nur im Schlafzimmer. Oje, war das die Hitze oder die schon lange unterdrückte und aufgestaute Lust? Ich konnte nicht mehr zurück, ich machte die Knöpfe meines Kleides auf und lies es auf den Boden fallen, schnell noch den Slip runter und ab ins Wasser. Das kühle Wasser brachte mich wieder zur Vernunft, ich durfte nicht weiter machen. Bevor mir ein Ausweg einfiel, lies Kai seine Hose runter, mir blieb der Verstand stehen und der Mund offen. Sein vollkommen steifes Glied stand im rechten Winkel ab. Es war ein Traumpenis, so einen hatte ich mir immer bei Richard Gere vorgestellt. Es war kein Monsterpenis aber auch kein Zwerg, er war kerzengerade, hatte eine schöne helle Hautfarbe und die Eichel war auch hellrot. Kai sah meinen Blick und sprang auch schnell ins Wasser. Im Wasser klang unser beider Erregung ab und nach einigen Minuten verließen wir den Pool. Meine Lust konnte ich nicht mehr zurück halten. Ich schlug vor uns von der Sonne trocknen zu lassen. Wir legten uns nackt wie wir waren auf die von der Sonne erwärmten Fliesen . Wir lagen auf dem Rücken und schauten in den blauen Himmel. Die Hitze der Sonne brachte uns beide wieder in Erregung, Kai bekam wieder eine Errektion, mir lief der Schweiß am Unterleib zusammen, erstaunlicherweise war es uns beiden nicht mehr peinlich. Kai, du hast einen schönen durchtrainierten Körper und dein Penis paßt zu dir, darf ich ihn mal anfassen? Erstaunt sagte er ja und blieb etwas steif liegen. Zwischen Daumen und Zeigefinger fuhr ich ihm beginnend von der Peniswurzel bis zur Eichel den Penis hoch. Ein herrliches Gefühl, zum einen die Härte zum anderen die zarte und Weiche Haut, die Eichel prall mit Blut gefüllt und doch so knetbar. Ich fuhr wieder runter, diesmal mit der ganzen Hand, ich streifte ihm die Vorhaut von der Eichel und zog das Ende seines Penis glatt. Mit der anderen Hand umfaßte ich die Eichel und strich mit den Fingern über die Harnöffnung, das Bändchen auf der Unterseite und nach vorne unter der Eichel rum und dann über den Eichelrand wieder rauf. Ich weiß nicht wie oft ich das gemacht habe, ganz fasziniert von der Anmut des Penis habe ich um mich alles vergessen., in der Hand, die die Peniswurzel fest umspannte nahm ich ein leichte Zucken wahr und gleich darauf in meiner oberen Hand. Noch halb im verspielten streicheln der Eichel wurde meine Hand ganz feucht von Kais Samen, ohne Scheu massierte ich ihm den restlichen Samen aus dem Penis. Sein Penis war von oben bis unten voll Samen, ich massierte ihn den Penis mit Samen ein, gleichzeitig auch meine Hand. Sein Penis fiel zusammen und ich hörte mit dem Streicheln auf. Kai blickte mich selig, befriedigt und dankbar an. Ich selbst spürte auch eine große Befriedigung, obwohl ich keinen Orgasmus hatte. Ich war erstaunt über mich, so was hatte ich noch nicht einmal mit meinem Mann gemacht.

Mit der spermabenetzten Hand fuhr ich durch sein Schamhaar nach oben und streichelte seinen Bauch, seinen Rippenbogen und dann seine Brust, abwechselnd wie ich sie mir gerne streichle. Von außen beginnend kreisrund bis zu den Brustwarzen, die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger reibend. Sein Brustwarzen wurden leicht fest und spannten sich unter meiner Behandlung. Ich fuhr über die Rippen wieder zum Bauch, spielte mit dem Nabel und knetete leicht den Bauch. Ich rieb das Schamhaar auf dem Schamhügel und fuhr neben dem wieder steifen Penis zu den Hoden runter. Kai hatte seine Beine geschlossen parallel nebeneinander liegen, mit der anderen Hand öffnete ich seine Beine und spreizte diese. Meine andere Hand konnte nun die freihängenden Hoden schön fassen, beide konnte ich in eine Hand nehmen und sie wie Billardkugeln gegeneinander rollen. Noch beim Rollen nahm ich den Mittelfinger und fuhr ihm den Damm runter bis zum After und wieder rauf. Dabei bäumte sich Kai richtig gehend auf. Meine Hand nahm seinen klebrigen Penis um ihn wieder zum Orgasmus zu bringen. Ich nahm die Vorhaut fest in meine Hand und zog sie so weit es ging in Richtung Bauch, die Eichel krümmte sich zur Penisunterseite, dann das ganze wieder rauf bis sich die Vorhaut über der Eichel schloß. Das machte ich lange und genußvoll bis er sich auf seinen Schenkel zum zweiten Mal ergoß. Kai schloß die Augen und atmete tief ein und aus.

Mit zwei Fingern verteilte ich wieder das Sperma über seine Schamhaare, seine Hoden und den Penis. Dann rollte ich mich einfach auf ihn. Legte meinen Kopf an seine Brust und wir genossen die Ruhe und entspannten uns. Nach einiger Zeit massierte ich den Samen mit meinem Unterleib in unsere Geschlechtsteile, es war feucht und glitschig und durch die Hitze der Sonne fingen unsere aneinander gepreßten Leiber an zu schwitzen. Früher wäre mir das unangenehm gewesen, doch heute machte es mir Spaß. Der Schweiß und der Samen waren wie der Mörtel zwischen zwei Backsteinen, sie hielten die Leiber innig zusammen. Kais Penis war wieder auf volle Größe zwischen meinen Schenkeln angewachsen, er lag direkt unter meinen Schamlippen, jede Bewegung fühlten wir doppelt. Wir rieben unsere Unterlieber langsam gegeneinander, ich machte mit meiner Erregung die Sache noch feuchter, wir hatten das Gefühl aufeinander zu schwimmen. Ich gab mich voll meinem Körper hin, Kai machte es auch so, ich streichelte ihn an den Seiten seines Oberkörpers und er knetete meinen Hintern und meine Schenkel. Irgendwann hob ich mein Becken, sein Penis kam ein nach vorne an meinen Kitzler und mit einer kleinen Drehung lies ich seinen Penis in mich gleiten. Er füllte mich angenehm aus, wir ließen die Vereinigung ein Weilchen wirken, bevor wir uns wieder aneinander rieben. Ganz sanft glitten wir in unsere Orgasmen rein. Noch nie spürte ich eine solch innige Vereinigung, jeden Spermatropfen genoß ich in mir. Andersherum wollte ich auch Kai meine ganze Feuchtigkeit zu Teil werden lassen, er sollte auch spüren wie sehr es mir gefallen hatte und wie gut es mir tat. Wir bleiben noch lange aufeinander liegen, natürlich flutsche Kais Penis aus mir raus, aber das war nicht wichtig, unsere Säfte verbanden uns noch innig.

Ich sagte Kai wie toll es war und daß ich mich das erste Mal richtig gehen ließ, früher hätte ich kein Sperma in die Hand genommen und mich schon gar nicht in den Liebessäften gerieben. Mein Mann und ich säubern uns sonst immer gleich, daß ja keine Flecken bleiben und nichts antrocknet, werder an Stoff noch an Haut. Kai lag noch immer auf dem Rücken und ich hatte mich auf die Seite neben ihn gelegt und betrachtete, wie selbstverständlich jede einzelne Stelle seines Körpers mit Hingabe, er richtete seinen Oberkörper auf und drückte mich sanft auf den Rücken. Mit einer Hand fing er an meinen Körper zu erkunden, auf der Stirn ging es los, über die Nase meinen Mund, er zog die Konturen meiner Lippen nach, weiter zum Kinn den Hals runter zu den Schulter, ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Er fuhr an den Innenseiten meines Oberarms zu den Achseln hinab und streichelte meine nassen Achselhaare, weiter ging es an meinen Flanken hinab bis zu den Hüften. Er nahm die Hand weg und legte sie an meinen Halsansatz und fuhr zur Brust runter, meine rechte Brust nahm er in die Hand und befühlte diese, lies sie los und strich mit dem Finger um meinen Warzenvorhof und strich dann ein paar Mal über meine Brustwarzen, das machte er auch mit meiner linken Brust. Deutlich konnte man die Veränderung an meinen Brüsten sehen, sie wurden fest, die Brustwarzen mit den Vorhöfen dunkler und steif, sie standen ab und Kai konnte sie zur Seite schieben und wieder in die Ausgangsposition schnellen lassen.

Mit der flachen Hand streichelte er meinen Bauch und versenkte einen Finger in meinem Bauchnabel, die flache Hand legte sich auf meinen Schamhügel, die Haut mit den Schamhaaren bewegte er seitlich und von oben nach unten, so daß sich meine Schamlippen spannten. Genau zwischen meinen äußeren Schamlippen glitt sein Mittelfinger auf den inneren Schamlippen meine Scheide runter, ganz automatisch öffnete ich meine Beine um ihn am Tun nicht zu hindern. Der Finger ging über die Scheide hinaus fuhr über meinen Damm und blieb vor dem Anus stehen, das Ganze dann wieder zurück. Am Kitzler hielt ich seinen Finger fest und deutete ihm, ihn dort kreisen zu lassen. Meine Hand auf seiner, ich befriedigte mich ganz ungeniert mit seiner Hand, diesmal kam der Orgasmus schnell und wuchtig. Ich zog Kai auf mich und küßte ihn auf den Mund, schnell sogen wir einander auf und ich umklammerte seinen Rücken, während er seinen Oberkörper über meinen hoch und runter rieb. Seine Penis rieb dabei heftig an meinem Bauch und war auch hart. Mit einer Hand griff ich ihn, drückte seinen Unterkörper mit dem Penis in der Hand zurück und schob ihn mir in die Scheide. Unter heftigen Stoßbewegungen, die ich kräftig erwiderte, trieben wir es ganz von Sinnen. Mein Orgasmus kam zuerst etwas später kam seiner, völlig fertigen blieben wir aufeinander liegen. Der Samen und mein Feuchtigkeit tropfte aus mir heraus, mit zwei Fingern verrieb ich das Gemisch auf meiner Scheide und Kais Penis und Hoden, ich zog die Finger auch zwischen Kais Pokerbe hoch und verteilte die klebrige Masse leicht auf seinem Rücken. Wir streichelten uns noch ausgiebig und lösten uns dann voneinander. Wir sagten beide fast gleichzeitig Danke, Kai zog sich wie er war die Hose an und ging, mir kam mein Schamgefühl zurück und ich ging ins Haus.

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Sonstige Geschichten / Die Übergabe Teil 3 Autor unbekannt
« am: Mai 15, 2009, 19:02:42 »
Die Übergabe Teil 3

Sie seufzte und führte sich den Dildo ein. Ich zog Uschis Kopf sanft näher, bis ihre Lippen meine Eichel berührten. Sie zuckte zurück aber in meinem Griff kam sie nicht sehr weit.
     "Was ist? Du hast mir doch einmal erzählt das Du das magst. Zieh ihn Dir rein", stöhnte Sabine enttäuscht.
     "Ich war nur erschrocken", erklärte Uschi.
     Sie leckte ihre Lippen und näherte sich vorsichtig meinem Glied. Sanft stülpte sie ihren Mund über die Eichel. Ihre Zunge kreiste langsam um den geschwollenen Kopf. Ich hatte das Gefühl mein Glied würde nochmals um einige Zentimeter anschwellen. Heftiges Stöhnen von Sabine begleitete Uschi als diese den größten Teil des Schaftes in sich aufnahm.
     Mühsam sah ich zur Seite. Sabine lies den Dildo wild in sich ein- und ausfahren. Mit der freien Hand bearbeitete sie ihr Knöpfchen. Sie starrte auf Uschi und mich. Ich reichte zu Sabine und hielt ihre Hand fest, dann zog ich den Dildo aus ihrer Grotte und führte ihn vor ihren Mund. Sie wimmerte enttäuscht.
     "Ich darf nicht mehr mit dem Dildo spielen. Ich war wohl zu wild. Jetzt muß ich ihn ablecken. Und Du hast den echten Schwanz. Wie gemein!"
     Im Takt mit Uschi lies Sabine den Gummischwanz in ihrem Mund verschwinden. Die wilden Zungenschläge die um meine Eichel und den Schaft tanzten spiegelten sich in ihrem Gesicht wieder. Als sich nach einer Weile meine Sinne zu verschleiern begannen nahm ich ihr sanft den Dildo weg. Sabine begann wieder ihre Pussi zu massieren, was ich aber auch unterband.
     "Ich darf nur noch zusehen wie Du am Schwanz unseres Herren nuckelst. Meine Hände sind in den Hüften und mit gespreizten Beinen stehe ich neben euch. Nicht einmal die Schenkel kann ich aneinander reiben."
     Uschi lachte kurz auf und widmete sich meinem Glied noch mehr. Ich spürte wie meine Eier sich zusammenzogen. Eine eiskalte blaue Schärfe schnitt durch meine Eichel und entzündete ein Feuer in meinem ganzen Körper. Ich krallte mich in Uschis Haare und pumpte meinen Schwengel in ihren Mund. Immer wieder tanzte ihre Zunge über meine Schwellung. Da ich noch nicht kommen wollte zog ich mich aus ihr zurück.
     "Er hat mir einen Wink gegeben. Ich soll mich unter Dich legen ... Spreize Deine Schenkel mehr. Das Höschen müßte dann aber weg, Herr."
     Sabine kniete noch hinter Uschi und wartete auf meine Erlaubnis, die sie gleich erhielt. Sie zog den Slip über Uschis Beine und warf ihn beiseite. Dann legte sie sich auf den Boden und schob sich unter Uschi.
     Ich lies die Eichel sachte gegen Uschis Mund klopfen und sie versuchte mein Glied mit der Zunge zu treffen. An ihrem Bauch vorbei sah mich Sabine an. Ich drückte Uschi tiefer und nickte Sabine zu. Uschis wohliges Stöhnen zeigte mir, daß Sabine ihre Zunge in Uschis Möse tauchte. Ihre Hüften zuckten über dem gierigen Mund. Ich beugte mich vor und gab ihr nochmals meinen Schwanz zu kosten.
     Enthusiastisch aber deutlich unkonzentrierter saugte sie an meiner Eichel. Immer wieder quiekte sie auf und verlor mein Gemächt. Ihre Zunge sauste dann in vergeblicher Suche durch die Luft. Wieder zog ich mich zurück.
     Ich kniete mich vor sie und küßte Uschi. Unsere Zungen verwoben sich in rastloser Suche. Sie preßte ihren Busen gegen meine knetenden Hände. Ihre Hüften rotierten auf Sabines Mund. Ich schob mich vor und dirigierte meinen Schwanz gegen ihre Lustwurzel. Sabine lies sich die Gelegenheit nicht entgehen und leckte über meine Eichel. Mund und Nase glitzerten, bedeckt von Uschis Liebessaft.
     "Ja!", jauchzte Uschi, "Steck ihn mir rein. Bitte." Sie stöhnte immer wilder. "Bitte Fick mich, Herr!"
     Ich küßte Uschi erneut, zog sie hoch und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Dann beugte ich sie vor, bis ihr Mund Sabines Möse berührte. Mit den Händen konnte Uschi zwischenzeitlich mein Glied erfassen und massierte es hingebungsvoll.
     "Du sollst mich lecken.", seufzte Sabine erleichtert. "Danke, Herr. Komm schon meine Süße, worauf wartest Du? Steck endlich Deine Zunge in meine Möse!"
     Sabine war sichtbar ungeduldig. Sie sah zu mir auf.
     "Darf ich jederzeit kommen, Herr?"
     Ich überlegte. Eigentlich würde ich beide gerne schmoren lassen, bis es mir gekommen war. Zuerst schüttelte ich daher mit dem Kopf doch dann gab ich nach und nickte.
     "Und ich?", hörte ich Uschis Stimme. "Darf ich auch?"
     "Er hat genickt. Du darfst es Dir jederzeit kommen lassen."
     Sabine wollte sich aufbeugen um an Uschis Spalte zu gelangen. Ich hielt sie auf und drückte sie zurück. Dann rückte ich in Position und rieb mein Glied über Uschis Schamlippen. Dem wohligen Stöhnen nach schien es ihr zu gefallen.
     "Gleich stößt er seinen Schwanz in Dein süßes Vötzchen", berichtete Sabine. "Er ist schon ganz naß von Deinem Saft. Oder wirst Du sie in den Hintern Ficken? Soviel ich weiß ist Uschi dort noch Jungfrau."
     Ich war versucht die Anregung aufzugreifen. Doch in einen engen, jungfräulichen Hintern zu stoßen ist weit schwieriger als man es in Videos sehen kann. Das mußte ich mir für später aufheben, wenn ihre Analhöhle entsprechend vorbereitet war.
     Mit einem kurzen Griff senkte ich meinen Schwanz in Uschis Grotte. Sie beugte sich vor und stellte für einen Moment die Schleckerei ein, was ihr einen gewimmerten Protest von Sabine einbrachte.
     "Endlich", hörte ich Uschi freudig stöhnen. "Stoß Deinen Schwanz richtig tief in rein. Bitte Herr", fügte sie eilig hinzu.
     Ich drückte sie wieder vor Sabines Spalte. Deren wohliges Brummen und die schmatzenden Geräusche zeigten mir, daß Uschi die Leckerei wieder aufgenommen hatte. Ihre Muskeln preßten sich um meinen Schwanz als wollte sie in mir abreißen und für immer in sich behalten. Ihre Hände fuchtelten hinter ihrem Rücken, als ob sie mich noch tiefer in sich ziehen wollte.
     "Du hast eine süße Zunge", keuchte Sabine. "Stoß sie in mich. Leck meine Möse trocken. Saug mich richtig aus."
     Sie wand den Kopf vor Lust.
     "Deine Votze scheint den Schwanz unseres Herren richtiggehend zu melken. Deine Lippen japsen wie ein Fisch auf dem Trockenen."
     Ich konnte das nur bestätigen. Mich an Uschis Busen festkrallend rammte ich mein Glied immer wieder in sie hinein. Wenn ich den Moment der Freude noch eine Weile auskosten wollte, mußte ich mich zurückhalten. Doch dafür war es fast schon zu spät.
     Mit letzter Kraft richtete ich mich auf und wiegte mich nur noch in ihr. Gelegentlich bäumte ich mich auf und stieß tief in Uschis Möse. Uschis Protest ignorierend steckte ich einen Finger in Sabines Mund und wartete bis sie ihn klatschnaß geschleckt hatte. Dann brachte ich ihn vor Uschis Anus und strich über die enge Rosette.
     Sie quiekte überrascht auf. Ich lies den Finger hineingleiten. Als ich auf Widerstand traf begann ich ihren Schließmuskel mit sanft kreisenden Bewegungen zu massieren. Langsam konnte ich tiefer eindringen.
     "Das sieht beinahe aus, als würdest Du heute doch noch eine Unschuld verlieren", kommentierte Sabine stöhnend. "Oh sieht das geil aus. Herr, jetzt schiebt sie mir auch einen Finger hinein. In meinen Hintern meine ich."
     Ich nickte nur. Langsam hörte ich alles durch einen dicken Wattebausch. Ich zog meinen Finger heraus und krallte mich in Uschis Leiste. Meinen Schwanz hämmerte ich fest in ihre Möse. Bald schon verlor ich die Beherrschung. Ich war nur noch pimmpernder Schwanz. Ein blauer Funken in geil wimmerndem Fleisch.
     "Ja spritz! ... Stoß in ihre Votze. ... Leck weiter! ... Spritz mich voll! ... Gib es ihr, Herr"
     Dumpf hörte ich Uschi und Sabine Unisono stöhnen. Ich konnte nicht mehr unterscheiden wer was sagte. Uschis spitze Lustschreie zeigten mir plötzlich, daß sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Ich riß mich zusammen und drückte ihren Kopf nach unten bis sie in Sabines Möse schrie. Ohne aus Uschi zu rutschen oder meinen Rhythmus zu verlieren beugte ich mich vor und biß Uschi in den Nacken. Kurz darauf stieß ich so tief wie ich nur konnte und grunzend schoß ich meine Lust in ihr Vötzchen.
     Sabine beugte sich hoch und preßte ihre Lippen auf Uschis Spalte und meinen zuckenden Schwanz. Wild züngelte sie über uns hinweg. Ich lies einen Finger in ihrer nassen Grotte tanzen und bald schon stimmte Sabine in das Konzert ein.
     Nur langsam beruhigten wir uns. Uschis Hände streichelten meinen Leib, Sabine streichelte Uschi und ich liebkoste beide. Als meine Lebensgeister wieder zurückkehrten sorgte ich dafür, daß Sabines Kopf genau unter Uschis Spalte lag. Ich krabbelte zurück. Uschi wollte sich aufrichten, doch ich bedeutete Sabine sie niedergebeugt zu halten und den Mund aufzumachen.
     "Ich glaube jetzt bekomme ich doch noch etwas vom Lustsaft unseres Herrn", kicherte Sabine. " Da kommen schon die ersten Tropfen".
     Kniend sah ich zu wie mein Samen aus Uschis Spalte troff und von Sabine aufgefangen wurde. Genießerisch schmatzend schluckte sie den weißen Saft. Immer langsamer rannen die Tropfen und schließlich mußte sie Uschi auf sich niederziehen um ihre Grotte säubern zu können. Uschi stöhnte schwach und erschöpft.
     Als Sabine ihre Arbeit beendet hatte stand ich auf und zog beide Mädchen auf die Füße. Ich küßte erst Sabine und freute mich, daß der herbe Geschmack meiner Lust noch so intensiv zu spüren war. Dann küßte ich Uschi und spülte mit der Zunge meinen Geschmack in ihren Mund. Zuletzt sah ich zu wie Sabine und Uschi in einem zärtlich Zungenkuß versanken.
     Ich suchte die Kleidungsstücke zusammen und zog die Mädchen an, wobei ich ausgiebig ihre Körper streichelte. Besonders Uschi schnurrte wie eine Katze.
     Als beide Mädchen wieder bekleidet waren führte ich sie in die kleine Küche und goß uns Kaffee ein.
     "Sie mag ihren Kaffee nur mit Milch", sagte Sabine und bewahrte mich vor einem Lapsus.
     Ich küßte sie dankbar auf die Wange. Damit Uschi den Kaffee problemlos trinken konnte, löste ich ihre Fessel und zog die Schnur aus dem Ärmel um sie an ihrem Oberarm zu befestigen. Für einen Moment verschwand ich im Zimmer und füllte einige Notizzettel, die ich Sabine gab.
     'Wenn Du sie zu Hause absetzt, sage ihr das sie bis morgen abend Zeit hat sich zu entscheiden, ob sie mir die Macht über ihre Sexualität übergeben will. Erkläre ihr alles Notwendige, auch daß ihre Beziehung darunter nicht leiden müßte. Aber werde nicht zu deutlich. Falls ja, erwarte ich euch beide morgen Abend um acht.
     Die Kleidung etwa wie Heute, aber keine Fesseln. Verbinde ihr wieder die Augen. Mach sie ruhig etwas heiß bevor ihr geht und führe ihr während der Fahrt einen Dildo ein.
     Wenn ihr bis halb neun nicht da seid, ist die Sache für mich erledigt. Die Tatsache das ihr kommt, würde ich bereits als ihre Einwilligung zur Unterwerfung ansehen. Dennoch das übliche Begrüßungsritual. Und wie Du seinerzeit soll sie mir unaufgefordert ihr Höschen übergeben.'
     Ich stellte mich zwischen die Mädchen und beschmuste sie beide während sie den Kaffee tranken und Sabine den Zettel laß. Sie nickte mir zu zum Zeichen, daß sie verstanden hatte.
     "Wir sind für Heute entlassen", erklärte Uschi. "Und nachher muß ich nochmal mit Dir reden. Aber ich denke ich darf Dir schon sagen, daß Du einen sehr guten Eindruck hinterlassen hast."
     Die leeren Tassen wurden auf die Anrichte gestellt. Beide Mädchen knieten nieder und küßten zum Abschied mein zusammengeschrumpftes Glied. Ich umarmte und küßte beide und führte sie zur Tür. Dann trat ich zum Fenster und sah zu wie sie in den Wagen einstiegen und losfuhren.
     Während der Fahrt waren beide Mädchen zuerst recht schweigsam. Sabine fuhr langsam und so hatte Uschi genügend Zeit über das Erlebte nachzudenken. Sanft streichelte Sabine über Uschis Schenkel während diese in Gedanken versunken war.
     "Und, habe ich dir zu viel versprochen?"
     "Wie? Nein. Ja. Ach ich weiß nicht. Irgendwie war alles so viel auf einmal."
     "Die Lust, die Unsicherheit, die Wärme, die Schärfe, die Unanständigkeit, die Geborgenheit und das alles gleichzeitig", warf Sabine wissend ein.
     "Ja genau! Aber woher weißt Du davon?"
     "Ich habe es doch auch einmal durchgemacht." Sie holte tief Luft. "Mit dem Verstand wirst du nicht weit kommen. Du mußt Dir hier sicher sein und hier und an beiden Stellen mehr wollen. Und erst danach kannst Du an alles andere Denken." Bei ihren Worten legte Sabine eine Hand auf Uschis Bauch und auf ihren Schritt. "Wenn Du es so betrachtest, wie sieht es dann aus?"
     Uschi schwieg. Unruhig sah sie aus den Fenstern. Sie befühlte ihr Handgelenk und strich sich über die Beine.
     "Es war ... aufregend. Ich glaube ich möchte mehr." Sie lachte kurz auf. "An beiden Stellen. Aber wie könnte ich das meinem Patrick antun. Das heute war schon schwer genug für mich. Hoffentlich ist er noch nicht zu Hause."
     "Ich habe Dir das alles schon mal erklärt, erinnerst Du Dich? Meinem Herrn habe ich die Frage auch schon vorgelegt. Er verlangt die ganze Macht über Deine Sexualität. Das heißt Du mußt vielleicht mal Deinem Männe auf die Finger klopfen und Nein sagen. Oder du mußt ihn mal besonders schwer rannehmen. Aber mehr Einfluß wird er auf Dein sonstiges Leben nicht nehmen. Das kann ich aus Erfahrung bestätigen! Und die wenige Zeit die Du für die Treffen brauchst wirst du schon finden. Er weiß ja was er an uns hat. Da läßt er ohne weiteres mit sich reden. Und wenn Du es wirklich willst, bist du jederzeit wieder frei. ... Du hast ja bis morgen Zeit zum nachzudenken. Aber rufe mich rechtzeitig an und sag mir wie Du Dich entschieden hast", fuhr sie nach kurzer Pause fort.
     Vor dem Haus blieben beide Mädchen im dunklen Wagen sitzen. Sanft streichelte Sabine über Uschis Wangen. Sie fühlte das Uschi noch etwas auf dem Herzen hatte, drängte sie aber zu nichts.
     "Und wie werden die Treffen aussehen?", fragte Uschi.
     "Das kommt darauf an was unserem Herrn in den Sinn kommt. Oder was Du ihm verkaufen kannst. Nur anregend ist es immer." Sabine kicherte. "Ich mußte einmal ohne Unterwäsche Schuhe kaufen gehen. Es hat damals lange gedauert bis er auf meine Idee angesprungen ist."
     "Und wenn er etwas möchte, das ich nicht tun kann?", fragte Uschi weiter.
     "Dann sagst Du es ihm einfach. Entweder er findet einen Weg wie Du Dich überwinden kannst, oder die Sache ist vom Tisch." Sie sah Uschi lange an. "Ich würde mich freuen wenn Du mitmachen würdest. Und ich denke Du hast Dich schon längst entschieden"
     Uschi lächelte, drückte Sabine und verlies den Wagen. Bevor sie die Tür schloß beugte sie sich noch einmal herunter.
     "Du hast recht. Ich möchte es versuchen. Wann kommst Du morgen?"
     "So gegen halb sieben."
     Sabine strahlte vor Freude. Nach einer letzten kurzen Umarmung trennten sich ihre Wege.
     Uschi war recht schweigsam als ich nach Hause kam und entschuldigte sich mit großer Müdigkeit. Sie reagierte kaum auf meine versuchten Zärtlichkeiten. Bald schon ging sie zu Bett. Ich drang nicht weiter in sie und vergnügte mich den Rest des Abends mit einem Schmöker der schon lange auf meiner Liste stand.
     Erleichtert stellte ich fest, daß sie am nächsten Morgen schon viel fröhlicher war, richtig aufgedreht. Als würde sie sich unbändig über etwas freuen. Hatte sie etwa unsere kleine Maskerade aufgedeckt?
     "Heute Abend will ich mit Sibylle ins Kino. Und danach gehen wir vielleicht noch Essen, es kann also später werden", teilte sie mir schließlich mit.
     Sibylle war eine Freundin die ich nicht sonderlich leiden konnte. Zugegeben, ich bin ein echter Morgenmuffel.
     "Davon weiß ich ja noch gar nichts. Bist Du deswegen so fröhlich?"
     "Ich habe es Dir aber bestimmt gesagt", sie ging nicht auf meine Frage ein.
     Ich grunzte eine halbherzige Zustimmung.
     "Und wann geht ihr?", wollte ich wissen.
     "So gegen sechs. Ich soll sie abholen."
     Das war eigentlich viel zu früh.
     "Na dann könnte ich die Gelegenheit eigentlich nutzen, um einmal die liegen gebliebenen Sachen aufzuarbeiten. Vielleicht springt dann in der nächsten Zeit wieder eine freier Tag heraus, an dem wir so richtig zusammen faulenzen können. Und vielleicht etwas mehr!"
     Ich zwinkerte ihr zu und Uschi lachte.
     "Das wär toll. Mal so richtig und gemütlich...", sie drehte sich aus meinem Griff und verschwand ins Bad.
     Ich räumte meine Utensilien zusammen, verabschiedete mich mit einem langen Kuß und fuhr in mein Büro. Der Tag wollte kaum vorübergehen und ich tat alles andere als zügig meinen Schreibtisch zu leeren. Besagten ihre Pläne daß sie kommen würde oder nicht. Die Zeit verging viel zu langsam und auch ein Einkaufsbummel in der Innenstadt konnte meine Spannung nicht sonderlich dämpfen.
     Als es endlich Abend wurde saß ich nervös und zitternd da. Der Minutenzeiger quälte sich über die acht Uhr Marke und tropfte langsam weiter. Plötzlich schreckte mich die Türklingel hoch.
     "Wir sind da!", hörte ich Sabines Stimme.
     Eilig drückte ich den Türöffner und lauschte in das Treppenhaus. Kichernde Stimmen verrieten mir daß beide gleich ankommen würden. Ich lies die Tür offen und stellte mich in das große Zimmer. Mein Glied war in Vorfreude schon halbsteif aufgerichtet.
     Die Mädchen traten in die Wohnung. Sabine schloß die Tür und führte Uschi an der Hand zu mir. Sie kniete nieder, küßte kurz meine Wölbung und wurde auch von mir begrüßt.
     "Hier ist sie, Herr", sagte Sabine. Zu Uschi gewandt fuhr sie fort, "Er steht knapp einen Meter vor Dir."
     Uschi kniete nieder, suchte und fand meine Erektion und küßte sie. Sie erhob sich und zögerte.
     "Ich habe es Dir doch erklärt", sagte Sabine beruhigend, "Deine Beziehung wird nicht im geringsten darunter leiden, nicht wahr, Herr?"
     Ich nickte.
     "Er sagt auch, daß es so sein wird. Eher das Gegenteil", Sabine kicherte kurz. "Außerdem hast Du durch Dein Kommen ja schon zugestimmt, oder?"
     Uschi holte tief Luft. Langsam schob sie den Rock hoch und ich konnte einen langen Blick auf ihre bestrumpften Beine erhaschen. Fast umständlich zerrte sie den Slip herunter, kniete wieder hin und streckte mir den Stoff entgegen.
     "Ich übergebe Dir dies Höschen als Zeichen meiner Unterwerfung und Hingabe", sagte sie.
     Ich war erstaunt. Davon stand eigentlich nichts im Drehbuch. Doch ich nahm die duftende Seide und genoß ihren warmen, sinnlichen Geruch. Dann bedeutete ich Sabine ihr aufzuhelfen und die Binde abzunehmen.
     Mit geweiteten Augen starrte mich Uschi an.
     "Du?", stieß sie hervor.
     "Ich sagte Dir doch Du würdest überrascht sein", kicherte Sabine und drückte sie kurz.
     Ich trat vor, umarmte und küßte Uschi lange. Langsam verebbte ihr Schreck und sie schmiegte sich an mich.
     "Willkommen bei Deinem Herren!"

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Sonstige Geschichten / Die Übergabe Teil 2 Autor unbekannt
« am: Mai 15, 2009, 19:01:47 »
Die Übergabe Teil 2

Wir warfen uns durch das Telefon ein paar Küßchen zu und legten auf. Ich merkte, daß meine Hände vor Aufregung ganz feucht waren. Auf meine Arbeit konnte ich mich kaum noch konzentrieren, also räumte ich das Nebenzimmer etwas auf, spülte die Kaffeetassen und duschte. Die Erwartung des kommenden Ereignises machte gleichzeitig nervös und ungemein scharf, weshalb ich mir während des Duschens etwas Erleichterung verschaffen mußte.
     Um die verbleibende Zeit totzuschlagen erledigte ich meine Post, räumte meinen Schreibtisch nochmals um und spielte am Computer. Endlich klingelte es an der Tür. Sobald ich den Hörer von der Sprechanlage genommen hatte hörte ich auch schon Sabines Stimme.
     "Wir sind da!"
     Ich drückte auf die Klingel, hängte ein und öffnete die Tür. Durch das Treppenhaus drangen dumpfe Stimmen des Erstaunens und der Überzeugung und ich bildete mir ein das Klicken der Handschellen zu hören.
     Noch einmal ging ich durch die Wohnung, schaltete einige stimmungsvollere Lichter ein, legte einen Block Notizzettel bereit und setzte noch Kaffee auf. Kurz darauf hörte ich, wie die Tür geschlossen wurde.
     Lächelnd ging ich zu meinen Besucherinnen in das große Zimmer. Der weiche Teppich dämpfte meine Schritte, doch Sabine sah mich und begrüßte mich lächelnd. Ich nickte anerkennend. Soweit ich sehen konnte waren meine Anordnungen genau befolgt worden.
     Sabine nahm Uschi bei den Schultern und drehte sie sanft in meine Richtung.
     "Mein Meister ist hier, der hoffentlich auch Deiner werden wird." Sie machte eine kurze Pause. "Aber bevor Du Deinen Entschluß gefaßt hast, wirst Du ihn nicht sehen oder hören dürfen. Alle seine Anweisungen werde ich Dir weitergeben und ich werde Dir auch erzählen was sonst noch geschieht. Für diesen Abend werden wir so tun als wärest Du bereits seine Sk... ", auch sie stolperte immer über dieses so unpassende Wort, "Untergebende, also laß ihn uns gebührend Begrüßen. Knie nieder."
     "Wie...", fragte Uschi erstaunt.
     "Keine Angst, ich hab es Dir doch erzählt", beruhigte Sabine sie.
     Beide Mädchen ließen sich auf die Knie nieder. Ich trat vor sie und Sabine küßte mein verhülltes Glied. Ich drehte mich zu Uschi hin und auf Sabines Zeichen beugte auch sie sich vor und preßte ihre Lippen auf meine Hose. Ich war erstaunt. Soviel Vertrauen zu einem für sie doch völlig Fremden hätte ich bei Uschi nicht erwartet.
     Ich fühlte plötzlich wie die Anspannung von mir fiel und half beiden Mädchen auf die Füße. Während ich sie nacheinander umarmte, küßte ich sie auf Wangen und Mund. Hoffentlich würde Uschi mich nicht an meinem Geschmack erkennen. Dann trat ich zurück und wanderte langsam um beide herum. Auf meinem Weg machte ich nur einmal kurz Halt, um etwas leise Musik aufzulegen.
     Meine Erwartungen waren weit übertroffen worden. Der Lederrock paßte Sabine, als wäre er für sie gemacht worden. Und darüber bauschte sich eine weite Bluse, deren Knöpfe fast alle geöffnet waren. Problemlos konnte ich die Kurven ihrer strammen Brüste bewundern, deren Warzen gerade noch durch den Stoff verhüllt waren. Ihr rotblondes Haar hatte sie zu einem Zopf geknotet, der von hinten kommend auf ihrer Schulter lag.
     Auch Uschi sah überwältigend aus. Die hochhakigen Schuhe ließen ihre schwarz bestrumpften Beine noch länger erscheinen als sonst. Sie verschwanden unter dem Minirock, der eben noch den Strumpfansatz verbarg. Doch nur solange sie stand! Darüber befand sich eine dunkelblaue Jacke die Uschi ein geschäftsmäßiges Aussehen verlieh. Wie ich bei meiner Wanderung bemerkt hatte, lag die Jacke nur über ihren Armen, so daß ihre Fessel nicht zu erkennen war. Ihr langes Braunes Haar wurde durch die schwarze Augenbinde zusammengehalten und floß daher nicht wie sonst über ihre Schultern.
     Ich wollte wissen was genau die Mädchen unter der Kleidung trugen und bedeutete Sabine sich zu entblößen. Sabine flüsterte Uschi zu was ich gerade machte. Ich bedeutete ihr lauter zu reden, so daß ich mithören konnte. Sie nickte.
     
     "Ich öffne jetzt meine Bluse ganz und streife sie zur Seite. Es scheint ihm zu gefallen, was er sieht."
     "Darf ich ihr das auch erzählen?", warf sie mit fragendem Blick ein.
     Nickend und mit erhobenem Daumen bejahte ich und sie fuhr fort.
     "Er kommt auf mich zu und streichelt meinen Hals. Jetzt wandern seine Hände tiefer und umfahren meine Brüste. Meine Brustwarzen werden ganz steif und fest. Ich soll meinen Rock hochheben. Er tritt einen Schritt zurück und sieht genau auf meine nackte Muschi. Er weiß das ich das liebe und ganz feucht davon werde."
     Sie erschauerte wollüstig und ich bedeutete ihr den Beweis für ihre Worte anzutreten. Gehorsam fuhr sie mit zwei Fingern über ihre Schamlippen, die sich fast sofort teilten. Kurz darauf streckte sie mir die Hand entgegen.
     "Er hält meine Hand und riecht an meinen Fingern", fuhr Sabine fort. "Jetzt nimmt er sie in den Mund und lutscht sie ab. Hi, das kitzelt! Er hat mir gerade über die Handfläche geleckt.
     Jetzt soll ich meine Spalte nochmal streicheln. Und die Finger richtig hineinstecken. Uhhhmmm!"
     Sie seufzte genießerisch während ihre Finger in ihrem süßen Loch versanken. Glitzernd zog sie sie wieder hervor. Doch nun deutete ich auf Uschi.
     "Ich glaube er möchte, daß Du jetzt meine Finger säuberst."
     Ich bestätigte ihre Vermutung. Sabine hielt ihre Hand direkt unter Uschis Nase.
     "Riecht Du mich?", fragte sie.
     "Ja", antwortete Uschi nervös.
     "Dann leck jetzt die Finger ab!"
     Zögernd schob Uschi ihre Zunge hervor. Sabine half ihr, indem sie ihre Hand besser in Position brachte. Fast schüchtern leckte Uschi die Säfte ab, die ihr eigentlich vertraut sein müßten. Kurz darauf ließ auch sie die Finger in ihrem Mund verschwinden und nuckelte genußvoll daran.
     Nach einer Weile zog Sabine die Hand zurück. Nur kurz züngelte Uschi ins Leere, dann atmete sie tief durch und wartete. Ich bedeutete Sabine sie solle Uschi die Jacke abnehmen. Mit immer noch hochgeschobenem Rock trat sie hinter Uschi.
     "Jetzt will er Dich wohl näher in Augenschein nehmen. Zuerst soll die Jacke weg."
     Sabine öffnete den einzigen Knopf der den Blazer zusammenhielt und zog das Kleidungsstück langsam von Uschis Schultern. Sie sah sich kurz um und hängte die Jacke schließlich über ein Regal. Ich wanderte erneut um Uschi herum.
     Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, daß sie nicht mit einer Handschelle gefesselt war. Ich hob Uschis Arme leicht an und untersuchte ihre Handgelenke. Wie es schien hatte Sabine mit einer Schnur zwei lose Schlingen um Uschis Gelenke geknüpft, aus denen sie aber nicht herausschlüpfen konnte. Ein längeres Stück Schnur, das durch Uschis Ärmel lief verband die beiden Schlingen und lies ihr gerade so viel Freiheit, das die Schultern nicht verkrampfen konnten.
     Ich lächelte Sabine zu und gab ihr einen Kuß für diese Idee. Da sie meine Anordnungen aber nicht befolgt hatte, bekam sie auch einen Klaps auf den Hintern.
     "Mein Meister ist wohl damit zufrieden wie ich Dich gefesselt habe, auch wenn es nicht das ist, was er eigentlich angeordnet hatte", erklärte sie Uschi nachdem ich ihren Mund wieder freigegeben hatte.
     Ich trat hinter Uschi und massierte kurz ihre Schultern bevor ich über die Ärmel ihrer Bluse strich. Mir fiel ein schwacher Parfümduft auf, der mich in diesem Augenblick aber nicht einmal störte. Als ich wieder an ihrem Hals angelangt war strich ich entlang der Knopfleiste und umrundete mit leichtem Druck ihre Brüste. Obwohl mir die Hose zu platzen begann stellte ich mich vor Uschi und bedeutete Sabine weiterzumachen.
     Sie lies ihre Hände über Uschis Hüften abwärts wandern und streichelte über die Beine. In Uschis Schritt trafen sich die Hände wieder, doch leider außer Sicht für mich. Uschi erschauerte und lehnte sich gegen Sabine.
     "Er gibt mir ein neues Zeichen. Ich soll jetzt Deine Bluse ausziehen."
     Sie öffnete die Knöpfe und zog langsam den Stoff beiseite. Das Bustier, das bislang nur durch die Bluse hindurch geschimmert hatte wurde sichtbar. Straff umhüllte es Uschis kleinen Busen, konnte aber nicht verbergen, daß auch ihre Brustwarzen sich fest aufgerichtet hatten. Nur wenig später hing auch die Bluse am Regal.
     "Darf ich meine Bluse auch ausziehen, Herr?", fragte Sabine.
     Ich gestattete es ihr und bedeutete ihr den Rock wieder hochzuschieben, der durch die Bewegungen herabzugleiten begann. Danach sollte sie Uschis Beine streicheln, während ich mich mit dem Busen vergnügen würde.
     Ich liebkoste ihre festen Warzen unter dem Stoff und massierte ihr festes Fleisch. Schließlich zog ich das Bustier herunter und immer noch massierend begann ich ihre Knospen zu Küssen und zu Benagen. Laute des Wohlbehagens entflohen Uschi, die nun zwischen mir und Sabine eingeklemmt war. Ich schloß ihren Mund durch einen langen Kuß und schlängelte meine Zunge in ihren warmen Höhle.
     Nur mühsam konnte ich mich losreißen. Ich trat zurück und holte tief Luft. Auf meine Gesten hin entfernte Sabine das Bustier und begann Uschis Rock hochzustreifen. Endlich konnte ich einen Blick auf ihr Seidenverhülltes Geschlecht werfen.
     "Du sollst Deine Beine weiter spreizen", erläuterte Sabine. "Lehne Dich ruhig an."
     Unter dem knappen Slip spannten sich die Strapse zwischen dem Gürtel und ihren Strümpfen. Sah ich richtig? Dies war doch ein Slip ouvert, den ich überhaupt nicht kannte!
     "Ich glaube unser Herr meint, daß Dein Höschen nicht richtig sitzt. Ich soll es jetzt zurechtrücken."
     Geschickt begann Sabine an dem winzigen Stoffdreieck herumzuzupfen. Kurz darauf konnte ich beobachten wie Uschis Schamlippen aus dem winzigen Schlitz drängten. Ich näherte mich den Mädchen und streichelte Uschis Lippen selbst. Widerstandslos sank mein Finger zwischen die feuchten Polster. Ich tauchte in ihre Nässe und konnte nach kurzer Suche ihre Lustwurzel massieren.
     Uschi stöhnte wohlig auf. Wieder gönnte ich mir die Freude eines langen Zungenkusses. Mit der freien Hand streichelte ich Sabines Hals, die nun Uschis Busen sanft massierte. Als Uschi sich gegen meine Hand zu pressen begann zog ich mich zurück.
     "Bitte noch nicht aufhören", stöhnte sie.
     "Ich bin sicher unser Herr macht gleich weiter. Er liebt es manchmal spannend. Aber zu kurz bin ich noch nie gekommen", beruhigte Sabine sie. Ich zog Sabine zur Seite.
     "Jetzt soll ich Deine Säfte von seiner Hand lecken. Aber am liebsten würde ich sie direkt aus Deinem Körper saugen."
     Sabine sah mich bittend an, doch ich schüttelte den Kopf.
     "Schade", seufzte sie, "ich darf nicht."
     Sie senkte den Mund über meine Finger und säuberte sie hingebungsvoll. Ich suchte ihre nackte Scham und massierte auch ihre Clitoris bis sie lustvoll zu stöhnen begann.
     "Jetzt spielt mein Herr mit meiner Muschi", erzählte sie stockend. "Bitte nicht aufhören", flehte sie als ich mich zurückzog.
     Sie sah mich an und ich mußte heftig gestikulieren bis sie verstanden hatte und nickte.
     "Ich stehe jetzt hinter Dir. Wir sollen uns gegenseitig streicheln und zwar hier", sie preßte ihre Hand auf Uschis Geschlecht. Ein Stöhnen war die Antwort. "Warte ich helfe Dir."
     Sie dirigierte Uschis Hände über ihre Scham. An ihrem glasigen Blick sah ich, daß Uschi genau die richtige Stelle getroffen hatte. Gleich darauf bedeckten Sabines Hände Uschis Geschlecht und begannen mit reibenden Bewegungen.
     "Wir dürfen es nicht zu fest machen. Wir dürfen nicht kommen", warnte Sabine mit stockender Stimme.
     Ich eilte in das Nebenzimmer und suchte in einer Schublade nach einem Dildo, den ich für Gelegenheiten wie diese hier aufbewahrte. Eine Gelegenheit, die leider noch nie eingetreten war. Rasch kehrte ich zurück. Mit geschlossenen Augen stöhnten sich beide Mädchen an. Ich schob sie auseinander.
     Bei meiner Berührung zuckte Uschi kurz zusammen. Ich nahm Sabines Platz hinter Uschi ein und rieb mein steifes Glied gegen ihre Hände. Schwer atmend trat ich wieder zurück.
     "Ich glaube langsam wird es spannend. Jetzt soll ich Dein Höschen herunterziehen."
     Sabine hatte heute ein besonders freches Mundwerk. Ich mußte grinsen und drohte ihr mit der blanken Hand. Sie lachte verschmitzt.
     "Ich hoffe ich verrate jetzt nicht zu viel, aber unser Herr hat ein mächtiges Ding in der Hand. Ich glaube das wird Dir Spaß machen. Möchtest Du es haben?"
     "Ich denke schon, wenn es das ist wofür ich es halte", antwortete Uschi.
     "Ich kniee jetzt neben Dir. Hmmm. Das riecht herrlich. Darf ich wirklich nicht...?", sie drehte sich halb zu mir und klimperte mit den Augendeckeln.
     Ich verneinte. Sabine seufzte.
     "Jetzt werde ich Dein Höschen herunterstreifen. Huch, das ist ja ganz naß!"
     Sie beugte sich ganz nah an den Stoff.
     "Hhmmm, Du tropfst ja richtig! So. Weiter darf ich nicht. Spreize die Beine noch etwas. Ja so. Dann kann der Slip nicht zu Boden fallen"
     "Warum das denn?", keuchte Uschi.
     "Unser Herr mag das nicht. Ich sagte Dir ja, manchmal macht er es gerne spannend", sie kicherte über ihr Wortspiel und zupfte an dem Taillenband.
     Mit dem Dildo in der Hand deutete ich auf meine gewölbte Hose. Dann übergab ich das hohle Gummiteil an Sabine und deutete auf Uschi. Sie sollte aber erst noch warten. Uschis Hals war bislang von meinen Küssen verschont gewesen. Ich saugte kurz an ihren Nippeln und ließ meine Lippen dann aufwärts wandern. Plötzlich stöhnte Uschi auf, hob den Kopf hoch und zerrte an ihren Fesseln. Ich gab das Zeichen.
     "Jetzt habe ich etwas Gewaltiges in der Hand", verriet sie. "Aber das wird gleich Dir gehören."
     "Endlich", gurrte Uschi.
     Langsam schob Sabine den Dildo zwischen Uschis Lippen.
     "Jahhh!", keuchte Uschi erlöst, "mehr, schieb ihn mir rein!"
     Ich war erstaunt. So gierig hatte ich sie leider lange nicht mehr erlebt. Aber ihr Verhalten war mir noch etwas zu fordernd. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie drehte verwundert den Kopf zur Seite.
     "Wieso...?", fragte sie.
     "Ich glaube unser Herr wartet noch auf etwas", erklärte Sabine. "Oder Du warst ihm etwas zu forsch. Du sollst Dich doch einfach treiben lassen."
     Ich wiegte den Kopf. Das hatte sie ja in einem gewissen Sinne auch getan. Während ich meine Lippen zu Uschis Busen zurückkehren lies, hielt ich Sabine mit der Hand auf. Sie küßte meine Wölbung und begann den Dildo langsam zurückzuziehen.
     "Nicht! Laß ihn drin!", Uschi stockte, "Bitte, Herr!"
     Ich drehte Uschis Kopf zu mir und küßte sie lange. In der Zwischenzeit durfte Sabine den Gummischwanz wieder in Position bringen. Mit der Hand streichelte ich sanft Uschis Knöpfchen und kontrollierte wie tief der Dildo schon reichte. Schließlich lies ich von Uschi ab und zog Sabine auf die Füße. Sie hielt sich einen Moment an Uschi fest.
     "Unser Herr hat mich wieder auf die Beine gestellt. Jetzt greift er mir zwischen dieselben", sie kicherte zuerst und begann dann zu stöhnen. "Aber ganz genau dazwischen! Er streichelt meine Lippen und meine Clit. Er schiebt mir einen Finger hinein, oder auch zwei und massiert auch noch mein Innerstes. Ohhhh!"
     Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte.
     "Bitte mehr!"
     "Ich auch, bitte!", fügte Uschi hinzu.
     Sabine quengelte kurz als ich meine Hand zurückzog.
     "Schade, er hat aufgehört. Aber jetzt saugt er meinen Saft von den Fingern. Er greift nach Dir und ... aber das spürst Du ja selbst."
     Ich zog den Dildo aus der winselnden Uschi und gab ihn Sabine. Sie fragte, ob sie ihn säubern solle und ich bejahte. Genüßlich begann sie den Gummischwanz abzulecken.
     "Ich muß jetzt Deinen Saft von dem Dildo schlecken. Hmmmm!", sie verdrehte die Augen. "Er zieht mir die Bluse aus ... Und knetet meine Brüste. ... Ja, bitte mehr! ... Er streift mir den Rock herunter."
     Mit Pausen, in denen sie sich dem Dildo zuwandte, hielt sie Uschi auf dem laufenden.
     "Jetzt dreht er sich zu Dir. Ich glaube auch Dein Rock ist jetzt fällig."
     Ich zog Uschi den Rock über den Kopf und warf ihn dem Lederrock hinterher. Mit beiden Händen streichelte ich ihren fast nackten Körper. Ich knetete ihren Busen, kitzelte sie in der Rumpfbeuge und massierte das feste Fleisch oberhalb ihrer Strümpfe. Unterdessen rieb ich meine Hosenwölbung gegen ihren Leib. Erfreut bemerkte ich das Uschi meinen Druck erwiderte.
     "Du sollst Dich hinknieen", erklärte Sabine als ich sanft auf Uschis Schultern drückte. "Und ich soll ihm jetzt die Hose öffnen."
     Sie zog den Reißverschluß auf, öffnete den Gürtel und streifte meine Hose herunter.
     "Unser Herr trägt nur einen ganz knappen Slip", erzählte Sabine. "Viel zu eng für den Riesenschwanz der sich darin befindet. Darf ich ihn befreien?"
     Ich mußte ihr dies nicht erst gestatten. Frei von allen Hüllen schwang mein Glied auf und traf Uschis Wange. Eigentlich hatte ich ja auf ihre Nase gezielt.
     "Sein Slip ist auch schon ganz naß von der Vorfreude. Und die Eichel tropft richtig. Darf ich sie trocknen bevor alles auf den Teppich tropft?"
     Ihr Mund näherte sich meinem Penis und ich konnte sie gerade noch aufhalten bevor sie sich über mich stülpte. Ich zog sie wieder hoch und drehte den Dildo in ihrer Hand vor ihre Spalte.
     "Ich vermute Du bist die Glückliche", seufzte sie. "Mir bleibt jetzt nur das Gummiteil. Du darfst unserem Herrn jetzt einen Blasen."


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Sonstige Geschichten / Die Übergabe Teil 1 Autor unbekannt
« am: Mai 15, 2009, 19:00:34 »
 Die Übergabe Teil 1

Es war nach einem jener wilden und lustvollen Spiele, die ich in den letzten Monaten mit Sabine genießen konnte. Leider mußte ich mir die Zeit immer wieder stehlen. Einmal in Form von angeblichen Überstunden, ein anderes Mal indem ich die Stunden nutzte da meine bessere Hälfte abwesend war.
     Aber so konnte es einfach nicht mehr weitergehen. So sehr ich den Sex mit Sabine genoß, im Vergleich beider Frauen gewann meine süße Uschi mit weitem Abstand. Mit der einen Ausnahme, die mich mit Sabine zusammengeführt hatte. Sabine brauchte einen Herren und ich wollte schon immer einmal eine Frau haben, die sich mir völlig unterwarf. Sabines wacher Geist und ihre Neugier verhinderten das es zu einer jener Türmatten-Beziehung wurde von denen man immer wieder hörte. Meine Macht mußte ich mir immer wieder verdienen.
     Offenbar hatte ich meine Gedanken vor mich hin gemurmelt, vielleicht war unser heutiges Zusammentreffen aber auch von meiner Entscheidung überschattet gewesen. Als Sabine aus dem Bad kam setzte sie sich nur auf das Bett, nahm meine Hand und sah mich an. Nach einigen Momenten der Stille war sie es, die das Schweigen brach.
     "Was ist los?"
     "Ich ... Es fällt mir schwer es zu sagen. Ich denke schon den ganzen Abend darüber nach wie...", sagte ich. "Und eigentlich wollte ich es heute gar nicht so weit kommen lassen. Ich fühle mich jetzt als hätte ich Dich nur ausgenutzt."
     Ich holte tief Luft und versuchte die Tränen zu ignorieren die in ihren Augenwinkeln schimmerten.
     "Aber so leid es mir tut, wir ... ich muß unsere Beziehung abbrechen. Ich kann dieses Versteckspiel nicht mehr lange durchhalten."
     Sabine nickte bei meinen Worten.
     "Ich weiß wie Dir zumute ist. Mir geht es ähnlich, obwohl ich es um einiges leichter habe. Aber...", fuhr sie seufzend fort, " ich möchte Dich auch nicht verlieren. Ich habe noch nie jemanden getroffen, der meine Bedürfnisse so genau erkannt hat und stillen konnte."
     "Verlieren möchte ich Dich auch nicht", bekräftigte ich.
     "Hat Uschi etwas gemerkt?"
     "Schwer zu sagen." Ich dachte nach. "Wenn sie etwas weiß hat sie sich bislang nichts anmerken lassen."
     Wir schwiegen wieder einen Moment lang.
     "Und wenn wir uns seltener treffen?", fragte sie.
     "Wie ich uns kenne würden wir das nicht lange durchhalten. Ich denke schon seit Tagen darüber nach wie ich Euch beide behalten kann. Aber mir will einfach nichts einfallen."
     "Und wenn Sie einfach bei uns mitmacht?", schlug Uschi nach einer Weile vor.
     "Auch daran habe ich schon gedacht. Aber soweit ich es feststellen konnte teilt sie unsere Vorliebe nicht. Und glaube bloß nicht, daß ich nicht schon alles versucht habe um ihren Sinn für die Unterwerfung zu wecken."
     Sabine runzelte die Stirn und dachte einen Moment nach.
     "Bist Du sicher das Du ALLES versucht hast?", fragte sie anzüglich.
     "Alles außer sie mit vorgehaltener Waffe dazu zu zwingen", seufzte ich.
     "Ich glaube ich habe eine Idee."
     Sabine begann im Zimmer auf und ab zu gehen.
     "Wenn ich Uschi richtig einschätzte, hat sie eine kleine lesbische Ader."
     "Das ist wohl etwas zu stark ausgedrückt", warf ich ein. Doch Sabine winkte nur ab.
     "Auch ich bin da nicht ganz unbeleckt, wie Du weist. Was hältst Du davon wenn ich Uschi anmache? Vielleicht kann ich als Frau ihre Neugier wecken, wo Du als Mann sie nicht erreichen kannst."
     Ich zog erstaunt die Augenbrauen hoch.
     "Bei Deinem Aussehen und mit Deinem Charme hättest Du sicher eine Chance Uschi zu verführen. Aber darüber hinaus habe ich so meine Zweifel."
     Sabine lächelte mich an und umarmte mich.
     "Sie zu, daß Du in der nächsten Zeit einige echte Überstunden machst und laß es mich versuchen. Wenn ich keinen Erfolg habe, müssen wir den Wermutstropfen wohl schlucken. Aber bis dahin bitte ich Dich Deine Entscheidung noch aufzuschieben."
     Ich nickte und drückte sie an mich.
     "Versuch Dein bestes und sage mir wann ich Euch überraschen soll."
     "Wenn meine Idee klappt, werden wir zu Dir kommen."
     Während ich mich anzog versuchte ich näheres über ihren Plan zu erfahren, doch Sabine schwieg beharrlich. Ich gab schließlich auf. Sie brachte mich zur Tür und wir küßten uns.
     "Beeile dich!", ermahnte ich sie.
     
     Einige Wochen vergingen, in denen ich mit Ungeduld auf eine Nachricht von Sabine wartete. Doch je mehr Zeit verstrich desto mehr resignierte ich. Der Zufall wollte es, daß ich in dieser Zeit mehrere Messen und Tagungen besuchen mußte und somit kein sehr wachsames Auge auf Uschi werfen konnte. Ich muß aber gestehen, daß ich keinerlei Anzeichen bemerkte das Sabine ihre Idee verwirklichte.
     Während ich in der kleinen Wohnung die mir als Büro diente über einem Bericht brütete, klingelte das Telephon.
     "Rate mal wer hier ist", klang Sabines Stimme aus dem Hörer.
     "Na das ist ja wirklich eine Überraschung! Mit Deinem Anruf habe ich nicht mehr gerechnet."
     Ein klein wenig Trübsal schwang in meinen Worten mit.
     "Es hat länger gedauert als ich dachte", gab sie zu, "aber immer wenn ich anrufen wollte warst Du nicht zu erreichen. Dabei bringe ich gute Nachrichten in einer gewissen Angelegenheit und sie werden täglich besser."
     "Mach keine Sachen! Sag bloß, Du hast es geschafft?"
     Ich brauchte nicht lange nachzudenken welche Angelegenheit sie meinte. Aber der mir angeborene Skeptiker war vorsichtig und wollte Gewißheit haben.
     "Ziemlich genau wie ich es mir vorgestellt habe. Kann ich reden?"
     "Du hörst Dich nicht wie eine Buschtrommel an. Ich bin hier allein."
     "Deine Süße ist nicht unempfindlich gegen die Reize einer Frau. Und da Du nicht immer greifbar warst, hatte ich weniger Widerstände zu überwinden als ich erwartet hatte."
     Ich räusperte mich und schüttelte den Kopf.
     "Und das alles hinter meinem Rücken und ohne das ich etwas gemerkt habe. Unglaublich."
     "Ooh! Sei nicht traurig."
     "Und wie hast Du es geschafft?"
     "Das bleibt mein Geheimnis. Du mußt nur wissen, daß Uschi Blut geleckt hat und neugierig geworden ist. Sie will es jetzt wissen. Wann hast Du Zeit?"
     "Ich bin ehrlich gesagt völlig Baff. Aber laß mich mal nachsehen."
     Ich blätterte durch meinen Terminkalender. Zeit zu finden war eigentlich das kleinere Problem.
     "Ich suche gerade nach einem plausiblen Grund für meine Abwesenheit."
     "Mach es nicht so kompliziert. Schiebe irgendwelche technischen Probleme vor."
     "Ist ja schon gut. Wie bald kann das Ereignis stattfinden?"
     "Eigentlich jederzeit."
     "Na dann sagen wir doch heute abend um acht, hier bei mir. Aber ich möchte wirklich wissen wie Du Sie überredet hast."
     "Also gut. Uschi ist in manchen Dingen ziemlich verkrampft. Ich habe ihr nur gezeigt, wieviel Spaß man haben kann, wenn man die Verantwortung ganz auf den anderen schiebt. Das war ihr bald zu viel und dann schlug ich ihr vor die Kraft des anderen doch auch einmal für sich auszunutzen. Das war in Kürze schon alles."
      "Eigentlich erstaunlich. Denn genau damit bin ich immer wieder gescheitert."
     Sabine lachte.
     "Du hast vielleicht zu viel theoretisiert. Du hättest es ihr einfach nur vormachen müssen."
     "Wie auch immer", seufzte ich. "Aber jetzt muß ich noch ein wenig werkeln, damit ich heute abend den Kopf für euch frei habe."
     "Einen Moment, hast Du irgendwelche Anweisungen für uns?"
     "Ja, kleidungsmäßiger Art. Bei Dir hätte ich mich ganz auf Deinen Instinkt und Deine Frechheit verlassen. Aber in diesem Fall..."
     Ich dachte einen Moment nach.
     "Machen wir es mal so. Uschi hat einen recht knappen Lederrock. Nein warte. Sie jammert immer der sei ihr schon zu eng geworden. Zieh Du ihn an wenn er Dir paßt, Dazu trägst Du eine Bluse mit weiten Ärmeln. Die Schuhe stelle ich Dir frei. Sonst wirst Du nichts tragen. Durchsuche doch mal Uschis Schrank. Wenn ich mich recht erinnere, besitzt sie ein schwarzes Set aus Seide, also Bustier und Slip. Dazu soll sie ihre schwarzen Strapse tragen und natürlich Strümpfe. Was noch ... Das knappe Partykleid wäre wohl etwas zu dick aufgetragen für das erste Mal."
     Sabine brummte zustimmend.
     "Sie hat auch eine halbdurchsichtige Bluse", fuhr ich fort, "die sie zu ihrem dunklen Minirock, dem ohne Falten, anziehen soll. Darüber ihren dunklen Blazer und die hochhakigsten Schuhe die Du für sie finden kannst."
     "Gut gewählt," sagte Sabine. "Sie wird toll aussehen und kann sich doch äußerlich sicher fühlen. Ich freue mich schon auf ihr Gesicht, wenn sie sieht wer ihr Herr sein wird."
     "Gut das Du mich daran erinnerst. Rein formal wird dies eine Probe für beide Seiten werden. Sie soll aber nicht wissen zu wem sie geht. Wenn es ihr gefällt und sie wie Du die Macht abgeben möchte, ist immer noch Zeit ihr das Gesicht ihres neuen Meisters zu zeigen. Um acht ist es schon dunkel genug. Du wirst ihr daher die Augen verbinden bevor ihr abfahrt. Und bevor ihr hereinkommt wirst Du ihr die Hände auf den Rücken fesseln. Ein paar Handschellen hast Du ja."
     "Oho!", Sabine pfiff durch die Zähne. "Das klingt ja richtig vielversprechend."
     "Warte es nur ab. Ich werde den ganzen Abend über nichts sagen. Das wirst Du ihr aber erst eröffnen, wenn ihr hier seid. Du wirst alle meine Anordnungen an sie weitergeben."
     "Jawohl, Herr."
     Ich hörte ein Klingeln im Hintergrund.
     "Ich glaube da kommt Uschi um mich abzuholen. Wir wollten, äh, einen Kaffee trinken", kicherte sie. "Bis heute abend dann."
     "Tschüß."
... 

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