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« am: Mai 11, 2008, 16:48:18 »
Achtung. Diese Geschichte ist reine Fantasie.
Copyright liegt ausschließlich bei mir. Verbreitung nur mit meiner Genehmigung und Hinweis auf mein Copyright
Robbin
Sie tun es immer wieder!
Mehrere Jungs aus der Nachbarschaft nahmen die Abkürzung zum Sportplatz indem sie hinter meinem Haus durch den Garten liefen. dabei nutzen sie ein altes Gartentor.
Beinahe täglich habe ich denen klargemacht, dass ich das nicht will, es ist mein Garten. Nie kann ich mich mal im Bikini sonnen oder, was ich früher oft gemacht habe, mal nackt. Obwohl mein Garten eigentlich nicht einsehbar ist. rundum von Gebüschen und einem Bach eingegrenzt. Kein Haus in Sichtweite. Eigentlich perfekt. Bis halt auf die Tatsache, dass man über mein Grundstück fast einen ganzen Kilometer einspart, wenn man zum Sportplatz will.
Ich bin schon froh, dass die meisten Spaziergänger nicht mehr durch mein Grundstück laufen. Aber die Jungs, auf ihren Mountainbikes lachen nur und flüchten schnell. Der Rasen sieht auch dementsprechend aus. Selbst ein neu gezogener Zaun war bereits zwei Tage später wieder eingerissen.
So war ich also gezwungen ständig alles geschlossen zu halten. Zu gerne würde mancher der Junges oder der Spaziergänger mal in mein Haus sehen. Ich bin auch sehr offen und es gäbe da sicher schon manches zu sehen.
Ich bewohne seit einem Jahr dieses Haus, zusammen mit meinem Hund. Nach der Trennung von meinem Mann habe ich dieses auf den ersten Blick ruhige Anwesen gemietet. Und eigentlich auch nie bereut. Es ist ein wunderschönes Haus, wunderbar gelegen und eine bezahlbare Miete.
Ich habe wieder angefangen zu arbeiten und hab auch einen Freund. Er ist verheiratet. Genau das richtige für mich in meiner Situation. Somit kann ich meine sexuellen Bedürfnisse abdecken, ohne aber eine Beziehung eingehen zu müssen. Nach den Streitereien mit meinem Mann hab ich davon auch die Nase voll. Männer für den Sex gibt es mehr als genug. Und auch meine ausgefallenen Phantasien finden ihre Erfüllung.
Gestern war ich bei einer SM-Party. Als devote Sklavin einer Domina. Ich stehe zwar nicht auf Frauen, aber sie hat schon dafür gesorgt, dass ich von genügend Männern „gedeckt werde". Gedeckt werden, ist ihr üblicher Begriff dafür. Als ob ich ein Tier wäre. Ich trug nur einen Latexbody. der meine strategischen Stellen offen gelassen hat. Natürlich war ich glatt rasiert und zwei dicke Ringe in meinen Schamlippen zogen ständig, so dass ich stets leicht geöffnet war. Wann immer wir jemanden begrüßt haben, den sie kannte, bot sie denjenigen an, mich ficken zu können oder sich in meinem Mund zu befriedigen. Die meisten nahmen das Angebot an. Zu meinem Entsetzen ließen fast alle anderen Dominas ihre männlichen Sklaven auf mich drauf. Manche von denen durften zum ersten mal seit Jahren wieder ficken.
Bei manchen wurde der Befehl gegeben, dass sie nicht kommen dürften und es wurde mir und dem Sklaven fürchterlichste Strafen angedroht. sollten er doch abspritzen.
Zwei dieser Sklaven überlisteten mich. Ich hab’s nicht gemerkt, aber plötzlich war ich voll gespritzt. Das Ergebnis war dass ich in einer öffentlichen Show auf der Bühne bestraft wurde und mein Hinterteil, meine Schenkel heute heftige Striemen und sogar blaue Stellen aufwiesen.
Ich habe lange geschlafen heute, bis um ein Uhr Mittags. Heute ist Samstag und ich muss nicht arbeiten. Gerade bin ich aus der Dusche gekommen und zum Briefkasten. die heutige Post zu holen. Ich trug lediglich meinen Bademantel. Kein Problem, ich bin ja nur im eigenen Vorgarten und wenn nicht jemand direkt vors Haus kommt, kann mich niemand sehen.
Ich blätterte die Post durch, und versuchte vorab eine Trennung der überflüssigen Werbung zu machen, als ich vor meiner Haustüre stand. Wieso war die zu? Hab ich die etwa selbst zugemacht? Ich glaube mich daran zu erinnern. Mist ich hab keinen Schlüssel.
In der Hoffnung, vielleicht irgendwo ein Fenster offen zu haben ging ich um das Haus herum. Aber weil eben so viele Leute einfach durch meinen Garten liefen, hab ich immer darauf geachtet, dass alles gut verschlossen war.
Alle Fenster waren verschlossen und auch die Türen vom Wohnzimmer und von der Küche in den Garten waren mit dem Sicherheitsverschluss undurchdringbar.
Ich stand also vor meinem Haus und war ausgesperrt. Bekleidet nur mit einem knielangen Bademantel, der lediglich durch einen Stoffgürtel zusammengehalten wurde und aus dem ständig meine Brust herausdrückt und ein paar Flip-Flop-Slipper an den Füssen.
Ich hab mir gerade überlegt, zu welchen Nachbarn ich gehen könnte, um den Schlüsseldienst anzurufen. Aber in meinem Aufzug, hätten die wohl erstmal alle Stielaugen bekommen. Zudem war ich nicht sonderlich beliebt in der Ecke, schließlich bin ich es, die den bequemen Durchgang zum Sportplatz verhindert.
Ich hatte noch die Hoffnung auf meinen kleinen Hund. Bei Lassie im Fernsehen hat das ja auch immer geklappt. Für den Hund hatte ich eigens eine Hundeklappe in die Küchentüre bauen lassen. Ich rief ihn und er kam auch sofort. Aber nun wusste ich auch nicht weiter. Zumindest war ich nicht mehr ganz alleine.
Ich besah mir nun erstmal die Hundeklappe und überlegte, ob ich dort durchpassen würde. Ich hab abgenommen, seit der Trennung von meinem Mann, aber dennoch würde das sehr eng werden. Ich erinnerte mich aber an Spiele als Kind, wo wir uns auch durch sehr enge Öffnungen gedrückt hatten. Also werde ich es versuchen. Außerdem habe ich als Teenager Gymnastik- und Ballettschulen besucht.
Wenn Kopf und Schultern durch sind, sollte der Rest eigentlich kein Problem sein. Also schob ich die Klappe nach innen und steckte meine Arme durch die Öffnung.
Puh ist die aber eng.
Danach machte ich wie beim Kraulen die rechte Schulter nach vorne und schob sie in die Öffnung, Dann schob ich die linke Schulter hinterher, es kratzt am Kunststoffrahmen aber ich kam mit viel Mühe durch. JA ! jetzt noch langsam den Rest und das war’s.
Aber schon bei der Brust war das nächste Hindernis. Es tat ziemlich weh, als ich den Rahmen über meine Nippel kratzen spürte. ich hatte das Gefühl sie würden mir abgerissen. Danach war es dann wieder ein wenig einfacher. ich habe eine recht schlanke Taille. Aber nun kam die Region meiner Hüften. Ich war guten Mutes, denn ich konnte meinen ganzen Oberkörper frei bewegen. Ich konnte mich also mit der Kraft meines Oberkörpers abstützen und meine Hüften und den Po durchziehen und vermutlich hätte es auch funktioniert, wenn ich nicht bis dahin schon so sehr mit den Beinen gerudert hätte, dass der Bademantel einen Wulst um meine Hüften gebildet hatte.
Ich ärgerte mich nun, dass ich nicht nackt durchgekrochen bin. Ich hätte wissen müssen, dass der Bademantel die Sache doch erheblich erschweren würde. Noch immer war ich überzeugt, eine Lösung zu finden. ich versuchte den Mantel glatt zu ziehen, aber da ich mit meiner Hüfte in der Öffnung steckte, ließ der Mantel sich keinen Millimeter bewegen. Das schlimmste aber war, ich kam nun auch nicht mehr zurück, da die Scharniere der Klappe sich im Wulst des Mantels verklemmt haben, drückt die Klappe nun auf meinen Oberkörper.
So, vielen Dank!
Weder nach vorn noch zurück konnte ich mich bewegen und nach gut einer Stunde hatte ich auch keine Kraft mehr. Mir tat mein Körper weh von der unbequemen Position.
Meine Lage war aber nicht nur sehr unbequem, sondern auch sehr peinlich. Ich kann nicht genau erahnen, wie weit sich der Mantel noch über meinem Unterleib befindet. aber ich kann deutlich den Lufthauch an meinem Po und leider auch an meiner Spalte spüren.
Ich wollte mir erst gar nicht den Anblick von außen vorstellen. Außer dass ich unten rum völlig nackt und sauber rasiert war, war ich auch noch verstriemt und trug noch die dicken Ringe in den Schamlippen.
Ich hatte das Gefühl etwas eingeschlafen zu sein, wurde aber schlagartig wieder wach im Kopf als ich Stimmen hörte. Ich geriet in Panik. Sollte ich nun um Hilfe rufen oder sollte ich lieber hoffen, dass ich nicht in dieser Position gesehen werde.
Die Stimmen waren eindeutig. Es waren die Teenager mit ihren Mountainbikes. Aber so richtig geschockt war ich, als ich hörte was sie sagten. Sie hatten mich schon entdeckt.
Es gab wohl zwei Lager, die einen die sich sehr überheblich und frech gaben und andere, die wohl eher hilfsbereit sein wollten.
Ich hörte Worte wie „Feigling" oder „Memme". Ich schrie, sie sollten verschwinden und die Polizei rufen. Aber darüber lachten sie.
„Ich wollte schon immer wissen, wie das denn genau aussieht"
Ich schrie wie eine Irre, sie sollten es nicht wagen mich anzufassen und drohte ihnen. Aber ich musste leider auch einsehen, meine Lage war für die Jungs nicht sehr Furcht einflössend. Ich konnte noch nicht mal sehen, wer da hinter mir stand. Meine Lage wurde mir immer mehr klar und auch die Hilflosigkeit
Ich spürte ein Kratzen an meinen Schenkeln. sie benutzen einen dünnen Stock um meinen Bademantel weiter auseinander zu schieben. Ich presste meine Beine mit aller Kraft zusammen. Aber die Kraft hielt nicht zu lange, außerdem lag ich ja nicht direkt auf dem Bauch, so dass sie auch so meine Spalte und meinen Po gut sehen konnten.
Sie machten sich über die Striemen und die blauen Flecken lustig. Dann kam ein stechender Schmerz. Sie haben mich geschlagen, mit dem dünnen Stock quer über meine Schenkel. Ich schrie auf vor Schmerz und wand mich. Dabei öffnete ich zwangsläufig meine Beine und präsentierte ihnen ungewollt mein ganzes Geheimnis.
Schau die geile Nutte an, die hat Ringe dort drin. Der Stock wurde durch einen der Ringe gefädelt und dann nach hinten gezogen. ich spürte deutlich den Zug an der Schamlippe und ich hörte das Grölen der Jungs und ich hörte die Anfeuerung von einigen, sie sollten noch mehr sehen.
Zwei Hände griffen meine Beine und zerrten die auseinander, ich spürte dass sie meine Beine im gespreizten Zustand mit irgendetwas fesselten. Nun lag ich also breitbeinig vor den Jungs die sich laut lachend über mich arrogante „Stinkfotze" ausließen. Das traf mich hart. Ich war immer sauber und achtete auf mein gepflegtes Aussehen.
In dieser entsetzlichen Situation konnte ich nicht anders als mich über ein Wort aufregen. Als ob ich keine Probleme sonst hätte.