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Themen - Robbin

Seiten: [1] 2
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PLZ 7 / Erfahrener Liebhaber sucht nettes und offenes Paar
« am: Februar 19, 2020, 13:44:02 »
Hallo, scheint hier etwas eingeschlafen zu sein. Dann will ich mal etwas lebendiges hier einbringen.

Ich bin Robbin, bin 51, 192 groß und mit 100 Kg schon ganz stattlich, ohne dabei fett zu wirken.

Ich liebe das Spiel mit dem Kopfkino, bei dem ich ziemlich gut bin. Ich bin eher dominat und weiß was ich will.

Ich suche ein nettes Paar, nicht zu jung, für die das ganze auch nur als Spiel gilt, welches ihr Sexleben aufwertet. Bi-Ambitionen dürfen bei Euch gerne da sein. Ich habe da keine Berührungsängste. Ich mag es exhibitionistisch und führe gerne.

Eure Beziehung ist wichtig und wird von mir nicht in Frage gestellt, allerdings gibt ein "vor und nach dem Spiel" und ein "während des Spiels". Das müsst Ihr trennen können. Viel wichtiger als optische Attraktivität ist auf jeden Fall die Stimmigkeit Eurer Person. Das zählt für mich vielmehr als hübsche Fotos.

Wenn Ihr Lust habt und Euch angesprochen fühlt. dann meldet euch doch einfach kurz hier und dann schauen wir, wie wir uns finden können.

Gruß
Robbin

3
PLZ 7 / Bull und Zureiter sucht....
« am: April 13, 2013, 15:15:30 »
Erfahrener Bull und Zureiter, anfang 50, gut gebaut, standfest. Weiß wie damit umzugehen ist. Ich suche ein nettes Paar bei dem Sie eher passiv-devot ist.

Auch wenn es beide mögen, passiv-devot zu sein, kann ich mit Euch schöne Spiele spielen.

Bi darf, aber muß nicht sein.

Der erste Eintrag vor rund zwei jahren hat mir eine schöne Beziehung für eine tolle Zeit gebracht. Mal sehen, ob sich das wieder so ergibt.

***************
Ergänzung weil doch sehr viele Anfragen.

Nun ja, es tut mir echt leid, aber ich suche hier keine rein homoerotische Beziehung. Wenn Eure Partnerin nicht weiß, dass ihr mir schreibt, dann macht das auch keinen Sinn.

Es soll eine nette Geschichte werden bei der alle Beteiligten wissen um was es geht.

Also bitte nicht wieder anfragen !!




4
PLZ 7 / Bull und Zureiter
« am: Dezember 15, 2011, 18:02:00 »
hat sich erstmal erledigt.



5
Cuckold / Geiles Teil, was die Prinzessin aus ihm macht
« am: Dezember 08, 2011, 16:15:06 »
Ich fand absolut geil, anzusehen. Der hinterlistige liebe Kuss am Anfang......


http://www.gaytube.com/media/143562/Sissy_Hubby_Made_Gay/

Gruß
Robbin


6
Cuckolds Nachrichten / weiß nicht obs passt...
« am: Oktober 03, 2010, 00:11:40 »
...aber bei un kommt schon langsam ne Veränderung in die Ehe. (beide fast 50)

Bisher war ich der dominante Part, allerdings hat sich das vor einigen Jahren nicht mehr so deutlich gezeigt. Selbst wenn sie mal den Hintern voll haben will, ist das eher eine Anweisung an mich.

Sex haben wir heute noch einmal monatlich.

Dannn aber zum Teil etwas extremer.

Sie spielt gerne mit Ihrem Vibrator (bei uns ein Rasierapperat) und lässt sich dabei von mir Anal lecken. Etwas zwei von drei Nummern laufen so ab. Und so ganz langsam fängt sie an, mich dabei verbal zu dominieren.

Sie hatte vor einige jahren mal ein Verhältniss und wir sind auch ab und an in Swingerclubs gegangen, wo sie auch andere Männer ranliess. Allerdings mag sie das heute nicht mehr, weil sie sich für zu dick empfindet (Vollquatsch).

Ich könnte öfter Sex haben, wenn ich es wollte. aber sie ist dabei ziemlich Sexfaul. Ist wie bei einem Selbstbedienungsladen, ich kan ihr jederzeit mein Teil reinschieben, aber es gibt halt keinen Service. Obwohl sie dann ziemlich abgeht.

Ich stell mir immer noch vor, dass wir mal wieder "meinen" Sex haben. Aber das ist irgendwie nicht mehr. Bei genauem Hinsehen merke ich, dass wir nur noch "ihren" Sex machen.

mal sehen wie das weitergeht.

Gruß Robbin

Für alle Bilderanfrager, Nein, ich stelle kein Bild von ihr hier rein.

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Outdoor / blowjob im zug
« am: Mai 30, 2008, 16:57:03 »

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BDSM Geschichten / Gfangen in der Klappe
« am: Mai 11, 2008, 16:48:18 »
Achtung. Diese Geschichte ist reine Fantasie.

Copyright liegt ausschließlich bei mir. Verbreitung nur mit meiner Genehmigung und Hinweis auf mein Copyright
Robbin

Sie tun es immer wieder!

Mehrere Jungs aus der Nachbarschaft nahmen die Abkürzung zum Sportplatz indem sie hinter meinem Haus durch den Garten liefen. dabei nutzen sie ein altes Gartentor.
Beinahe täglich habe ich denen klargemacht, dass ich das nicht will, es ist mein Garten. Nie kann ich mich mal im Bikini sonnen oder, was ich früher oft gemacht habe, mal nackt. Obwohl mein Garten eigentlich nicht einsehbar ist. rundum von Gebüschen und einem Bach eingegrenzt. Kein Haus in Sichtweite. Eigentlich perfekt. Bis halt auf die Tatsache, dass man über mein Grundstück fast einen ganzen Kilometer einspart, wenn man zum Sportplatz will.

Ich bin schon froh, dass die meisten Spaziergänger nicht mehr durch mein Grundstück laufen. Aber die Jungs, auf ihren Mountainbikes lachen nur und flüchten schnell. Der Rasen sieht auch dementsprechend aus. Selbst ein neu gezogener Zaun war bereits zwei Tage später wieder eingerissen.
So war ich also gezwungen ständig alles geschlossen zu halten. Zu gerne würde mancher der Junges oder der Spaziergänger mal in mein Haus sehen. Ich bin auch sehr offen und es gäbe da sicher schon manches zu sehen.

Ich bewohne seit einem Jahr dieses Haus, zusammen mit meinem Hund. Nach der Trennung von meinem Mann habe ich dieses auf den ersten Blick ruhige Anwesen gemietet. Und eigentlich auch nie bereut. Es ist ein wunderschönes Haus, wunderbar gelegen und eine bezahlbare Miete.

Ich habe wieder angefangen zu arbeiten und hab auch einen Freund. Er ist verheiratet. Genau das richtige für mich in meiner Situation. Somit kann ich meine sexuellen Bedürfnisse abdecken, ohne aber eine Beziehung eingehen zu müssen. Nach den Streitereien mit meinem Mann hab ich davon auch die Nase voll. Männer für den Sex gibt es mehr als genug. Und auch meine ausgefallenen Phantasien finden ihre Erfüllung.

Gestern war ich bei einer SM-Party. Als devote Sklavin einer Domina. Ich stehe zwar nicht auf Frauen, aber sie hat schon dafür gesorgt, dass ich von genügend Männern „gedeckt werde". Gedeckt werden, ist ihr üblicher Begriff dafür. Als ob ich ein Tier wäre. Ich trug nur einen Latexbody. der meine strategischen Stellen offen gelassen hat. Natürlich war ich glatt rasiert und zwei dicke Ringe in meinen Schamlippen zogen ständig, so dass ich stets leicht geöffnet war. Wann immer wir jemanden begrüßt haben, den sie kannte, bot sie denjenigen an, mich ficken zu können oder sich in meinem Mund zu befriedigen. Die meisten nahmen das Angebot an. Zu meinem Entsetzen ließen fast alle anderen Dominas ihre männlichen Sklaven auf mich drauf. Manche von denen durften zum ersten mal seit Jahren wieder ficken.

Bei manchen wurde der Befehl gegeben, dass sie nicht kommen dürften und es wurde mir und dem Sklaven fürchterlichste Strafen angedroht. sollten er doch abspritzen.
Zwei dieser Sklaven überlisteten mich. Ich hab’s nicht gemerkt, aber plötzlich war ich voll gespritzt. Das Ergebnis war dass ich in einer öffentlichen Show auf der Bühne bestraft wurde und mein Hinterteil, meine Schenkel heute heftige Striemen und sogar blaue Stellen aufwiesen.

Ich habe lange geschlafen heute, bis um ein Uhr Mittags. Heute ist Samstag und ich muss nicht arbeiten. Gerade bin ich aus der Dusche gekommen und zum Briefkasten. die heutige Post zu holen. Ich trug lediglich meinen Bademantel. Kein Problem, ich bin ja nur im eigenen Vorgarten und wenn nicht jemand direkt vors Haus kommt, kann mich niemand sehen.
Ich blätterte die Post durch, und versuchte vorab eine Trennung der überflüssigen Werbung zu machen, als ich vor meiner Haustüre stand. Wieso war die zu? Hab ich die etwa selbst zugemacht? Ich glaube mich daran zu erinnern. Mist ich hab keinen Schlüssel.

In der Hoffnung, vielleicht irgendwo ein Fenster offen zu haben ging ich um das Haus herum. Aber weil eben so viele Leute einfach durch meinen Garten liefen, hab ich immer darauf geachtet, dass alles gut verschlossen war.

Alle Fenster waren verschlossen und auch die Türen vom Wohnzimmer und von der Küche in den Garten waren mit dem Sicherheitsverschluss undurchdringbar.
Ich stand also vor meinem Haus und war ausgesperrt. Bekleidet nur mit einem knielangen Bademantel, der lediglich durch einen Stoffgürtel zusammengehalten wurde und aus dem ständig meine Brust herausdrückt und ein paar Flip-Flop-Slipper an den Füssen.

Ich hab mir gerade überlegt, zu welchen Nachbarn ich gehen könnte, um den Schlüsseldienst anzurufen. Aber in meinem Aufzug, hätten die wohl erstmal alle Stielaugen bekommen. Zudem war ich nicht sonderlich beliebt in der Ecke, schließlich bin ich es, die den bequemen Durchgang zum Sportplatz verhindert.

Ich hatte noch die Hoffnung auf meinen kleinen Hund. Bei Lassie im Fernsehen hat das ja auch immer geklappt. Für den Hund hatte ich eigens eine Hundeklappe in die Küchentüre bauen lassen. Ich rief ihn und er kam auch sofort. Aber nun wusste ich auch nicht weiter. Zumindest war ich nicht mehr ganz alleine.

Ich besah mir nun erstmal die Hundeklappe und überlegte, ob ich dort durchpassen würde. Ich hab abgenommen, seit der Trennung von meinem Mann, aber dennoch würde das sehr eng werden. Ich erinnerte mich aber an Spiele als Kind, wo wir uns auch durch sehr enge Öffnungen gedrückt hatten. Also werde ich es versuchen. Außerdem habe ich als Teenager Gymnastik- und Ballettschulen besucht.

Wenn Kopf und Schultern durch sind, sollte der Rest eigentlich kein Problem sein. Also schob ich die Klappe nach innen und steckte meine Arme durch die Öffnung.
Puh ist die aber eng.

Danach machte ich wie beim Kraulen die rechte Schulter nach vorne und schob sie in die Öffnung, Dann schob ich die linke Schulter hinterher, es kratzt am Kunststoffrahmen aber ich kam mit viel Mühe durch. JA ! jetzt noch langsam den Rest und das war’s.

Aber schon bei der Brust war das nächste Hindernis. Es tat ziemlich weh, als ich den Rahmen über meine Nippel kratzen spürte. ich hatte das Gefühl sie würden mir abgerissen. Danach war es dann wieder ein wenig einfacher. ich habe eine recht schlanke Taille. Aber nun kam die Region meiner Hüften. Ich war guten Mutes, denn ich konnte meinen ganzen Oberkörper frei bewegen. Ich konnte mich also mit der Kraft meines Oberkörpers abstützen und meine Hüften und den Po durchziehen und vermutlich hätte es auch funktioniert, wenn ich nicht bis dahin schon so sehr mit den Beinen gerudert hätte, dass der Bademantel einen Wulst um meine Hüften gebildet hatte.

Ich ärgerte mich nun, dass ich nicht nackt durchgekrochen bin. Ich hätte wissen müssen, dass der Bademantel die Sache doch erheblich erschweren würde. Noch immer war ich überzeugt, eine Lösung zu finden. ich versuchte den Mantel glatt zu ziehen, aber da ich mit meiner Hüfte in der Öffnung steckte, ließ der Mantel sich keinen Millimeter bewegen. Das schlimmste aber war, ich kam nun auch nicht mehr zurück, da die Scharniere der Klappe sich im Wulst des Mantels verklemmt haben, drückt die Klappe nun auf meinen Oberkörper.

So, vielen Dank!

Weder nach vorn noch zurück konnte ich mich bewegen und nach gut einer Stunde hatte ich auch keine Kraft mehr. Mir tat mein Körper weh von der unbequemen Position.
Meine Lage war aber nicht nur sehr unbequem, sondern auch sehr peinlich. Ich kann nicht genau erahnen, wie weit sich der Mantel noch über meinem Unterleib befindet. aber ich kann deutlich den Lufthauch an meinem Po und leider auch an meiner Spalte spüren.

Ich wollte mir erst gar nicht den Anblick von außen vorstellen. Außer dass ich unten rum völlig nackt und sauber rasiert war, war ich auch noch verstriemt und trug noch die dicken Ringe in den Schamlippen.

Ich hatte das Gefühl etwas eingeschlafen zu sein, wurde aber schlagartig wieder wach im Kopf als ich Stimmen hörte. Ich geriet in Panik. Sollte ich nun um Hilfe rufen oder sollte ich lieber hoffen, dass ich nicht in dieser Position gesehen werde.

Die Stimmen waren eindeutig. Es waren die Teenager mit ihren Mountainbikes. Aber so richtig geschockt war ich, als ich hörte was sie sagten. Sie hatten mich schon entdeckt.
Es gab wohl zwei Lager, die einen die sich sehr überheblich und frech gaben und andere, die wohl eher hilfsbereit sein wollten.
Ich hörte Worte wie „Feigling" oder „Memme". Ich schrie, sie sollten verschwinden und die Polizei rufen. Aber darüber lachten sie.
„Ich wollte schon immer wissen, wie das denn genau aussieht"

Ich schrie wie eine Irre, sie sollten es nicht wagen mich anzufassen und drohte ihnen. Aber ich musste leider auch einsehen, meine Lage war für die Jungs nicht sehr Furcht einflössend. Ich konnte noch nicht mal sehen, wer da hinter mir stand. Meine Lage wurde mir immer mehr klar und auch die Hilflosigkeit

Ich spürte ein Kratzen an meinen Schenkeln. sie benutzen einen dünnen Stock um meinen Bademantel weiter auseinander zu schieben. Ich presste meine Beine mit aller Kraft zusammen. Aber die Kraft hielt nicht zu lange, außerdem lag ich ja nicht direkt auf dem Bauch, so dass sie auch so meine Spalte und meinen Po gut sehen konnten.

Sie machten sich über die Striemen und die blauen Flecken lustig. Dann kam ein stechender Schmerz. Sie haben mich geschlagen, mit dem dünnen Stock quer über meine Schenkel. Ich schrie auf vor Schmerz und wand mich. Dabei öffnete ich zwangsläufig meine Beine und präsentierte ihnen ungewollt mein ganzes Geheimnis.

Schau die geile Nutte an, die hat Ringe dort drin. Der Stock wurde durch einen der Ringe gefädelt und dann nach hinten gezogen. ich spürte deutlich den Zug an der Schamlippe und ich hörte das Grölen der Jungs und ich hörte die Anfeuerung von einigen, sie sollten noch mehr sehen.

Zwei Hände griffen meine Beine und zerrten die auseinander, ich spürte dass sie meine Beine im gespreizten Zustand mit irgendetwas fesselten. Nun lag ich also breitbeinig vor den Jungs die sich laut lachend über mich arrogante „Stinkfotze" ausließen. Das traf mich hart. Ich war immer sauber und achtete auf mein gepflegtes Aussehen.

In dieser entsetzlichen Situation konnte ich nicht anders als mich über ein Wort aufregen. Als ob ich keine Probleme sonst hätte.

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Cuckold Stories / 50 Portionen
« am: Oktober 19, 2007, 15:48:24 »
50 Portionen

Meine Eheherrin bietet mich schon lange als Schwanzlutscher an. Allerdings war sie bisher mit dem Erfolg nicht zufrieden. Nur selten war jemand da, der sich von mir blasen lassen wollte.

Wie viele Cuckies werde auch ich von ihr nicht mehr als Geschlechtspartner akzeptiert. Noch nicht mal mehr lecken lässt sie sich von mir. Sie verlangt, dass ich ausschließlich mit Männern Sex habe. Verachtet diese dann aber sofort, weil sie es mit mir trieben.

Vermutlich hätte sie mich längst schon verlassen, wenn wir nicht einen Ehevertrag hätten, der sie dann benachteiligen würde. Wir leben seit vielen Jahren in eine Cuckoldbeziehung. Früher hatte ich keinen Namen dafür, es war einfach so. Inzwischen ist das ja fast schon mode geworden.

Ich trage ausschließlich ihre abgelegte Unterwäsche. String-Tangas, Strapse, Halterlose, BH und Bodies. Nicht selten zeichnet dich der BH unter meinem weißen Hemd ab. Mein Sekretär achtet inzwischen darauf, dass Geschäftspartner nicht zu viel mitbekommen. Seit drei Jahren musste ich alle weiblichen Mitarbeiter in meiner Firma entlassen und nur noch Männer einstellen. Dabei achtet meine Herrin darauf, dass diese möglichst Homosexuell sind.

Die ganze Firma weiß inzwischen, dass ich Frauenunterwäsche trage.

Aber erzählen wollte ich die Geschichte vom letzten Samstagabend. Meine Herrin hat sich in den Kopf gesetzt, mich so richtig mit Sperma abzufüllen.

Ihre Idee war, dass Männer sich von Frauen gerne blasen lassen, aber nicht so gerne von anderen Männern.

So fuhren wir in die große Stadt und dort in ein Pornokino mit Gloryhole Kabinen.
Das sind Kabinen mit einem Loch in der Wand, wodurch man sein Teil in die Nachbarkabine stecken konnte. Aber natürlich auch umgekehrt. Also die Männer der Nachbarkabinen stecken ihre Glieder durch die Öffnung.

Dort angekommen suchte ich eine Kabine und ging dort hinein. Auf Befehl meienr Frau musste ich mich dort bis auf die Unterwäsche ausziehen.

Meine Frau wollte unbedingt die Männer animieren. Sie trug unter Ihrem Mantel Strapse, einen Slip und einen BH. Nun ging sie langsam einmal durch das gesamte Kino mit offenem Mantel und dann in die Kabine in der bereits ich war.

Das Loch in der Wand war etwa 20 cm groß, so dass nicht nur das ‚Glied sondern auch der Hodensack und ein bisschen vom Bauch vor dem Loch war.

Ich wurde nun so in die Ecke postiert, dass wenn jemand durch das loch sah, ich nicht zu sehen war. So dachte er, es wäre nur meine Herrin dort.

Schnell schon kam der erste und sah hindurch. Als er meine Herrin sah grinste er und schob sofort seinen Bauch mit dem freiliegenden Penis vor die Öffnung.

Das war der Moment, wo mich meine Herrin heranzog. Ich musste den Penis in den Mund nehmen und ihn blasen. Schon bald bekam ich die erste Portion Sperma zu schlucken

Kaum hat er abgespritzt schob mich meine Herrin wieder zur Seite. Der Mann blickte noch mal durch und freute sich. Er war der Meinung, meine Herrin hätte ihn soeben bedient.

Der nächste wollte unbedingt das Geschlecht meiner Herrin berühren, was sie aber nicht zuließ. Sie sagte ihm, er könne geblasen werden sonst nichts. Kaum steckte der dann sein Glied durch die Öffnung wurde ich wieder herangezogen.

Es hat sich sehr schnell herumgesprochen, dass in dieser Kabine eine Frau steckte welche die durchgereichten Glieder blies und sich das Sperma in den Mund spritzen ließ.

Einige der Glieder waren mit Kondomen versehen. Die musste ich dann auch blasen, aber die zählten nicht für die Statistik. Meine Herrin zählte nur die Spermaportionen, die ich auch zum schlucken bekam.

Wir verbrachten etwa zwei Stunden in der Kabine und ununterbrochen war ich beschäftigt. Meine Herrin wurde immer geschickter darin, den Herren vorzugaukeln, dass sie es wäre, die so spermadurstig wäre.

Manche durften sie sogar an den Brüsten streicheln oder mit Ihren Händen in Ihren Schritt fassen. Somit waren die Herren sicher, dass meine Herrin blasen würde. Aber sie hatte nicht ein einziges Glied im Mund. Warum auch.

So schaffte meine Herrin es, dass ich in den zwei stunden 50 Portionen Sperma schlucken durfte.

Ich bin Ihr sehr dankbar dafür.



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