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« am: Oktober 11, 2007, 17:37:15 »
Kathrin - oder wie ich zum Cuckold wurde
Es ist nun 1,5 Jahre her, sich unsere Beziehung verändert hat. Ach was sage ich. Nicht verändert, sondern grundlegend
auf den Kopf gestellt. Wir, das sind Kathrin und ich. Wir sind ein Paar seit jetzt etwas über zwei Jahren. Wir haben
uns in einer Disco hier in der Nähe kennen gelernt, sind ein paar Mal etwas trinken gegangen und nach dem vierten Date
im Bett gelandet.
Unser Sex war nie etwas besonderes, aber auch nicht schlecht. Wir können im Bett offen sagen was wir wollen und haben
viele Stellungen probiert. Nur leider scheiterte das totale sexuelle Glück irgendwie immer an ihrem Orgasmus. Denn den
gab es nicht. Jedenfalls nicht durch Sex selber. Wenn ich sie beim Vorspiel geleckt oder mit den Finger beglückt habe,
kam sie immer recht schnell. Beim Nachspiel ebenfalls. Aber beim Sex selber hat es einfach nicht geklappt. Anfangs habe
ich das auf mein frühes abspritzen geschoben, aber als mit der Zeit die Dauer unseres Sex auch länger wurde (u. a.
unterstützt durch den Einsatz eines Penisrings) und sich trotzdem nichts änderte, wurde uns beiden klar, dass ich sie
einfach nicht zum Höhepunkt bringen kann.
Wir haben öfter über das Problem gesprochen, sie hat immer betont, dass es ihr trotzdem Spaß macht mit mir zu schlafen,
dass sie die Höhepunkte beim Vor- oder Nachspiel auch sehr genießt, aber immer wieder konnte ich unterschwellig hören,
dass sie schon gerne mal wieder beim Sex selber gekommen wäre.
Ja, „mal wieder“…denn es hatte schon geklappt. In der Beziehung vor mir hatte sie regelmäßige Höhepunkte beim Sex. Es
war also kein grundsätzliches Problem ihrerseits. Wie ich über eine Freundin von uns beiden erfahren hatte, hatte ihr
Ex-Freund auch einen deutlich größeren und dickeren Penis. Ich selber bin nicht wirklich gut ausgestattet worden von
Mutter-Natur. Nicht wirklich langen 14cm stehen grade mal knappe 3cm in der Breite gegenüber. Kathrin erwähnte mal,
dass sie einfach nicht genug Reibung verspürt und wahrscheinlich deshalb keinen Orgasmus bekommt.
Nach einem halben Jahr unserer Beziehung sind wir zusammen gezogen. Wir sind beide, ich damals 23 Jahre alt und sie 21
jährig, zu Hause ausgezogen und haben uns eine kleine 3-Zimmer-Wohnung gemietet. Das Zusammenleben ist sehr harmonisch
und wir haben unsere ersten eigenen Wände nie bereut.
Nun aber zurück zu dem Tag der alles veränderte. Es war im August 2004. Wir sind an einem Samstagabend bei uns in der
Gegend etwas trinken gewesen und haben ein bisschen über Dies und Das gequatscht. Die Kneipe war nicht sehr voll und
wir saßen in einer kleinen Ecke und während ich mein Bier genoss, erfreute Kathrin sich an Prosecco. Irgendwann im
Laufe des Abends kam eine Gruppe von ca. 10 Personen in die Kneipe. Wir beide beachteten sie gar nicht weiter, bis
nach kurzer Zeit jemand rief: „Kathrin, bist Du es?“
Wir schauten beide auf, Kathrin lächelte und mir stand die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben. Wer auch immer das
sein mag, Kathrin kannte ihn.
Sie stellte ihn mir als Gerd vor. Er war ein Schulfreund von ihr. Sie haben zusammen Abitur gemacht und sich danach
aus den Augen verloren.
Er war heute mit ein paar Studienkollegen hier in der Gegend einen trinken. Nach etwas Smalltalk verabschiedete er
sich wieder. Kathrin und ich klönten weiter und ich hatte Gerd schnell wieder vergessen.
Zwei Stunden und 5 Bier bzw. 4 Prosecco später kam Gerd noch mal zu uns an den Tisch. Dieses Mal mit seinem Getränk
in der Hand und offensichtlich dem Vorhaben etwas länger zu bleiben. Kathrin fing sofort an zu quatschen und die b
eiden verfielen relativ schnell in Geschichten aus alten Zeiten und hatten offensichtlich Spaß. Ich langweilte mich
doch schon etwas. Nach 20 Minuten aber kam Hoffnung in mir auf, als die Gruppe mit der Gerd gekommen war in die nächste
Kneipe ziehen wollte. Innerlich freute ich mich schon, denn dann konnten Kathrin und ich auch langsam nach Hause,
denn ich hatte schon noch Lust auf etwas Zärtlichkeit an dem Abend.
Zu meinem Erstaunen reagierte Gerd auf Kathrin wirklich ehrliches „Das ist jetzt aber schade!“ mit einem „Zieht
ihr mal weiter, ich komme vielleicht später noch nach!“.
Na gut, der Abend würde also noch länger hier dauern, dachte ich. Und so war es auch. Die beiden quatschten und
quatschten und mein Beitrag zu dem Gespräch beschränkte sich auf ein paar Sprüche. Aber das schien die beiden alles
gar nicht zu stören, sie waren richtig begeistert sich wieder gesehen zu haben und ich konnte an dem Funkeln in
Kathrins Augen erkennen, dass sie sich sehr freute.
Während die beiden lachten und erzählten, versuchte ich krampfhaft zu überlegen ob und wenn ja was Kathrin mir mal
über Gerd erzählt hat. Ich war mir nicht mehr ganz sicher, aber ich hatte irgendwie noch im Ohr, dass die beiden
einmal einen One Night Stand hatten.
Die Zeit schlich so vor sich hin bis um halb zwei Uhr nachts der Wirt die letzte Runde einläutete. Kathrin fragte
Gerd ob er jetzt noch zu seinen Kumpels gehen wollte, aber Gerd meinte, dass er nun langsam auch müde sei und sich
wohl ein Taxi nach Hause nehmen wird. Kathrin überlegte kurz und bot ihm dann an, dass er doch bei uns übernachten
könne, da wir ja direkt um die Ecke wohnen und er ja doch etwas außerhalb gelegen seinen Wohnung hat.
Mein erster Gedanke war „Was hat sie da gerade gesagt?“. Dieser wurde allerdings von ihrem „Das macht dir doch
nichts aus, Schatz?“ unterbrochen. Ich brachte ein liebloses „Nein“ hervor und Kathrin strahlte. Gerd war
einverstanden und so bezahlten wir und gingen zu unserer Wohnung.
Dort angekommen war es mittlerweile halb drei und wir waren alle recht müde. Gerd wollte gerade in Richtung unseres
Sofas gehen und es sich dort gemütlich machen, als Kathrin, die offensichtlich etwas beschwipst war, ihm anbot doch
mit in unserem Bett zu schlafen. Das sei schließlich groß genug mit 2 Metern Breite. Ich wollte gerade ausholen und
protestieren, wurde aber erneut von einem „Das macht dir doch nichts aus, Schatz“ unterbrochen. Aufgrund meines wohl
etwas irritierten Gesichtsausdruck kam Kathrin zu mir und gab mir einen Kuss und legte die Bettenverteilung für die
Nacht fest, indem sie sagte: „Gut Schatz, Gerd kann doch meine Decke nehmen und ich klettere mit unter deine.“
Eh ich mich versah lag ich nun im Bett, auf meiner Seite, Gerd auf Kathrins Seite und Kathrin war noch im Bad. Ich
musste nachdenken als ich da so lag. Er hatte schon einen deutlich durchtrainierteren Körper als ich. Als er sich
mit Boxershorts und T-Shirt ins Bett legte konnte ich erkennen, dass seinen Hose ganz schön ausgebeult war. Irgendwie
machte sich Eifersucht in mir breit. Die gepaart mit der Tatsache heute Nacht nicht mehr mit Kathrin schlafen zu
können, ließ meine Laune nicht besser werden. In dem Moment kam Kathrin aus dem Badezimmer. Mir blieb der Mund
offen stehen. Normalerweise schlafen wir nackt im Sommer und im Winter meistens mit T-Shirt oder Kathrin zieht
ihren Pyjama an. Aber was sie da am Körper trug hatte sie lange nicht mehr getragen. Ein wirklich scharfes Teil.
Obenrum weit ausgeschnitten und unten knapp über den Po gehend, zeigte es eigentlich mehr als es verbarg. Ich dachte
ich träume. Sie lädt sich einen –für mich- fremden Typen hier ein, der darf dann auch noch in unserem Bett schlafen,
und dann trägt sie so ein Teil zum schlafen. Es hätte nur noch gefehlt, dass es durchsichtig ist.
Sie ging, in meinen Augen aufreizend, langsam zum Bett und krabbelte dann etwas unvorsichtig unter die Decke. Ich
konnte leider nicht sehen, ob Gerd hingeguckt hat, aber wenn, dann konnte er sicherlich einen Blick auf ihre Brüste
erlangen.
Kathrin hat eher kleine, aber dafür feste und sehr schön geformte Brüste in Körbchengröße 75b. Dazu runde, etwas
dunklere kleine Brustwarzen. Sie ist schlank, hat einen eher flachen, apfelförmigen Po, ist nahezu immer komplett
rasiert, sowohl an den Beinen, als auch zwischen den Beinen, unter den Achseln und zwischen den Popacken. Sie hat
ein süßes weibliches Gesicht, braune Haare und grüne Augen.
Kathrin krabbelte unter meine Decke, gab mir einen kurzen Kuss und wir wünschten uns alle eine gute Nacht. Es war ruhig
im Zimmer, ich hatte irgendwie Lust doch noch mit Kathrin zu schlafen, beschloss aber, dass es keine gute Idee ist jetzt
Annäherungsversuche zu starten. Kathrin lag auf dem Rücken, ich drehte mich zur Seite in Richtung der Wand und schloss
die Augen. Der Alkohol und der merkwürdige Abend mit der Tatsache, dass Gerd jetzt bei uns mit im Bett lag, ließen mich
schwer einschlafen. Ich döste etwas vor mich hin und wartete darauf einzuschlafen. Die Minuten vergingen quasi kriechend,
aber ich merkte, wie mein Atmung langsam gleichmäßiger, schlafähnlicher wurde. Nach einiger scheinbar endlosen Zeit, ich
denke es waren mehr als eineinhalb Stunden, hörte ich es neben mir rascheln. Mein erster Gedanke war, dass Kathrin oder
Gerd sich einfach nur drehten.
Aber plötzlich wurde aus dem Rascheln ein Flüstern. Kathrin flüsterte über eine Stunde nachdem wir eigentlich alle
schlafen wollten, mit Gerd. Ich konnte leider nicht verstehen, was sie sich erzählten, es waren auch nur kurze Sätze,
eher nur Worte. Ich stellte mich schlafend und versuchte zu lauschen. Nach wenigen Minuten bildete ich mir ein, Wörter
wie „früher“, „schön“, „Orgasmus“, „riesig“ und „zu klein“ aus Kathrins Mund zu hören.
Mein Herz begann immer schneller zu schlagen. Ich hatte das Gefühl es klopft schon am Kinn an. Was meint sie damit?
Worüber spricht sie? Schoss es mir durch den Kopf.
Plötzlich bewegte Kathrin sich ganz ganz vorsichtig und nahezu unmerklich Millimeter um Millimeter von mir weg. Sie
rutschte ans Ende unserer Decke; sie hatte sich inzwischen auf die Seite gedreht und gucke quasi meine Rücken an. Gerd
bewegte sich auch etwas, ich konnte aber nicht sehen in welcher Form. Sie bewegten sich dabei so vorsichtig und langsam,
dass ich bestimmt nichts mitbekomme hätte, wenn ich schon geschlafen hätte.
Aber so merkte ich alles, was in meinem Rücken passierte. Und es machte mich wahnsinnig. Ich war hin und her gerissen.
Wusste nicht was da passierte, aber war mir sicher, dass es mir nicht gefallen würde. Sollte ich aufspringen und
protestieren oder lieber nichts sagen?
Während ich noch grübelte und mein Herz noch schneller schlug, verspürte ich stärkere Bewegungen. Es waren rhythmische,
gleich bleibende Bewegungen. Und durch die Stille brach nur ein ganz leises Quitschen.
Oh Gott, der spielt an ihr rum, schoss es mir durch den Kopf. Ich war kurz davor aufzuspringen, besann mich aber eines
Besseren und merkte, wie sich in meiner Boxershorts etwas regte. Es machte mich geil. Ich war erschrocken über mich
selbst. Es machte mich gerade geil, dass meine Freundin, die ich sehr liebe, von einem fremden Mann angefasst wird.
Kathrin war offensichtlich sehr feucht und fing nun langsam auch ganz leise an zu stöhnen. Plötzlich verstummten die
Geräusche und beide bewegten sich nun an den Beinen. Ich merkte wie Kathrin unter der Decke anfing sich ihren Tanga
auszuziehen. Ganz langsam bewegte sie ihre Beine und ließ ihn in Richtung ihrer Füße gleiten. Sie lag nun ohne Slip
neben mir und wenn ich die Bewegungen richtig deutete hatte auch Gerd sich seiner Boxershorts entledigt.
Gerd rutschte ein Stück an Kathrin heran und plötzlich hörte ich Kathrin laut aufstöhnen. Er war tatsächlich in sie
eingedrungen. Ich konnte das alles nicht glauben. In meinem Rücken liegt meine Freundin und lässt sich von diesem Gerd
ficken und ich reagiere nicht und mache ihr eine Szene. Stattdessen pulsierte mein Schwanz in meiner Hose und war
auf seinen kompletten 14 Zentimeter ausgefahren. Ich hätte ihn zu gerne angefasst und gewichst, aber ich wollte nicht
zu erkennen geben, dass ich wach war.
Kathrin lag nun regungslos da und nur Gerd bewegte sich. Er lag offensichtlich hinter ihr und fickte sie. Kathrin
stöhnte gleichmäßig und nun etwas leiser, aber trotzdem voller Lust.
Das ging so geschätzte 5Minuten weiter bis ihr Stöhnen langsam intensiver wurde. Ihre Atmung wurde schneller und es
fiel ihr hörbar schwerer sich unter Kontrolle zu halten. Kurz darauf verstummt ihr Stöhnen und sie riss das Kissen
auf dem wir beide lagen etwas an sich und stöhnte laut in das Kissen hinein. Es war sehr deutlich hörbar und
offensichtlich, dass sie gerade einen Orgasmus hatte. Ihre Atmung beruhigte sich etwas, wurde wieder gleichmäßiger
und es war nur noch das gleichmäßige rascheln von Gerds Stößen zu hören. Knapp 2 Minuten später fing auch Gerd leise
an zu stöhnen und erhöhte seine Stoßfrequenz. Er fickte sie jetzt deutlich schneller und Kathrin fing auch wieder an
zu stöhnen. Kurz darauf hörte ich Gerd erleichtert ausatmen und Kathrin gab ein leises „Mhhh“ von sich. Er war in ihr
gekommen.
Ich hörte Kathrin ein leises „Danke“ flüstern und merkte, dass sich die beiden wieder anzogen. Genauso langsam und
vorsichtig wie beim Ausziehen. Wenn ich geschlafen hätte, hätte ich von der ganzen Sache nichts mitbekommen, aber so
lag ich wach daneben und war völlig irritiert. Die beiden schliefen relativ schnell ein und ich lag weiterhin wach,
während mir tausend Gedanken durch den Kopf schossen. Wie soll ich morgen reagieren? Soll ich sie drauf ansprechen?
Soll ich es einfach verschweigen? Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, währen ich grübelte und zu keinem Entschluss
kam.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Kathrin eng an mich gekuschelt neben mir. Ich öffnete langsam die Augen
und sah, dass Gerd schon verschwunden war. Es war 8Uhr, die Sonne schien bereits durch die Vorhänge und plötzlich
waren die Erinnerungen an die letzte Nacht wieder da.
Ich war froh, dass Kathrin noch schlief, so konnte ich die Zeit noch nutzen um nachzudenken. Es dauerte keine
10 Sekunden mit den Gedanken an die letzte Nacht und mein Schwanz stand schon wieder steif in meiner Hose. Es machte
mich immer noch geil. Irritiert drehte ich mich auf den Rücken und muss dabei Kathrin geweckt haben. Sie öffnete ihre
Augen, hatte ein Lächeln auf den Lippen und begrüßte mich mit einem „Oh, du bist schon wach, Schatz“ und gab mir
einen Kuss. Sie kuschelte sich ein Stück näher an mich und streichelte meinen Bauch. Sie bemerkte meine Erektion
und grinste mich an. „Oh, da ist ja einer ganz froh, dass ich aufgewacht bin!“ Ihre Hand schob meinen Boxershorts
ein Stück nach unten und sie griff nach meinem Schwanz. Ganz langsam begann sie meine Vorhaut vor und zurück zu
schieben. Nach fünf bis sechs Bewegungen von ihr, merkte ich, dass mein Sperma raus wollte. Es dauert nur noch ganz
kurze Zeit und ich kam. Mein Sperma spritze im hohen Bogen aus meinem Schwanz und landete auf meinem T-Shirt. Ein
wenig lief meine Eichel herunter und blieb auf Kathrins Fingern kleben. Sie grinste mich erneut an und meinte:
„Oh schade, dass ging aber schnell heute.“ Dann wischte sie das Sperma von ihren Fingern an meinem T-Shirt ab.
„Ja“ erwiderte ich, „ich war irgendwie sehr geil nach dieser Nacht.“
Kathrin guckte im ersten Moment etwas erschrocken, lächelte dann und meinte: „Ja, ich würde gerne mit dir etwas
bereden. Aber geh erstmal Duschen und schmeiß dein T-Shirt in die Wäsche. So kann ja kein Mensch rumlaufen.“
Ich wollte noch etwas sagen, beschloss dann aber erstmal duschen zu gehen. Unter der Dusche überlegte ich was sie
mir sagen wollte? Sie wird doch nicht von sich aus von gestern Nacht erzählen? Sie würde mir doch nicht direkt ins
Gesicht sagen, dass sie mich betrogen hat. Vielleicht wird sie sich irgendein Lüge ausdenken, dass sie schlecht
geträumt hat und sich viel bewegt hat oder irgend so etwas. Aber was sollte ich dann tun? Sollte ich sagen, was
ich mitbekommen habe? Ich beschloss das aus der Situation spontan heraus zu entscheiden.
Als ich fertig war mit duschen, ging ich ins Schlafzimmer um mir frische Klamotten anzuziehen. Kathrin lag noch im
Bett und meinte: „Nee, brauchst dich nicht anzuziehen. Kannst so erstmal ins Bett kommen.“
Mir war das etwas unangenehm, weil so kurze Zeit nach meinem Orgasmus mein Schwanz nicht im Geringsten erregiert war
und er im schlaffen Zustand nach noch viel weniger aussah, als er es mit seinen 14cm im steifen tut. Ich krabbelte
also schnell unter die Decke und schaute Kathrin voller Erwartung an.
„Ok, ich werde die jetzt etwas erzählen“ begann sie, „du hast zwei Möglichkeiten dann zu reagieren. Ich möchte, dass
du erstmal gar nichts sagst. Also hör zu: Du weißt selber, dass ich bei unserem Sex…“ da schoss es mir schon wie ein
Tritt in den Magen, sie sprach es tatsächlich selber an „…mich nicht zum Höhepunkt bringt. Das ist für mich immer
ein Problem gewesen. Wenn du mich leckst oder mit den Fingern befriedigst ist das zwar sehr schön, aber es ist für
mich nicht das gleiche, wie ein Höhepunkt beim Sex selber. Ich denke wir wissen beide auch woran das liegt.“ Sie hob
die Decke etwas an, schaute in Richtung meines Schwanzes und nickte. „Er ist nun mal nicht der Größte. Und durch die
mangelnde Reibung und geringe Stimulation meines Kitzlers kann ich einfach nicht zum Orgasmus kommen.“ Ich nickte kurz.
„Der Gedanke, den ich Dir jetzt erzählen werde, ist schon länger in meinem Kopf. Ich habe mich nur nie getraut es
auszuleben bzw. dir davon zu erzählen. Bis ich gestern Gerd wieder getroffen habe. Ich erinnerte mich sofort an alles
was ich mit ihm erlebt habe. Und das war halt auch großartiger Sex mit einem Orgasmus meinerseits.“
Ich schluckte und bemerkte wie mein Herz schneller schlug; was kommt jetzt dachte ich. „Schatz, ich sage Dir wie es
ist: Der Sex mit dir reicht mir nicht, ich möchte auch mit anderen Männern schlafen!“ Wummm! Der Schlag saß. Ich
öffnete meinen Mund und wollte irgendwas sagen, aber sie kam mit zuvor: „Sag jetzt noch nichts. Ich bin noch nicht
fertig. Ich habe heute Nacht mit Gerd geschlafen. Hier in dem Bett. Es lag sicherlich ein wenig am Alkohol den ich
getrunken habe, aber ich wollte schon lange wieder richtig beglückt werden. Und von meinem One Night Stand mit Gerd
aus der Abizeit wusste ich, dass er es schafft mich kommen zu lassen. Er hat halt einfach ein paar Zentimeter mehr
als du. Bevor du fragst: Ich weiß nicht wie viel es sind, aber er ist wirklich sehr groß und dick. Also habe ich
gestern die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und es hat mir sehr gut gefallen. Ich erzähle Dir das jetzt so offen,
weil ich dich nicht verlieren möchte, auch wenn ich weiß, dass vielleicht genau das gleich passieren wird. Es gibt
für Dich jetzt die Möglichkeit mich auf Ewigkeiten zu hassen, mich zu verlassen und unsere Beziehung zu beenden.
Das ist aber nicht das was ich möchte. Ich hoffe, dass du meine sexuellen Wünsche verstehst. Das hat nichts mir Dir
und unserem Leben zu tun. Ich liebe Dich mein Schatz. Aber ich habe gemerkt, dass mir die Art unserer
sexuellen Beziehung nicht ausreicht. Ich habe mich die letzten knapp 12 Monate täglich mehr nach einem großen, dicken
Schwanz gesehnt. Ich will einen männlichen Sexpartner. Jemand der erfahren ist, der nicht so schnell abspritzt.
Einen der mich zum Höhepunkt bringt. Und das schaffst Du nicht.“
bekannt? weiter?