1
Cuckold Stories / Der Tätowierer
« am: April 19, 2009, 12:56:29 »
AUS DEM INTERNET
NICHT VON MIR GESCHRIEBEN!!!!
Mein Mann und ich sind jetzt seit 21 Jahren verheiratet, wir haben 3 Kinder und abgesehen von den wirtschaftlichen Tiefen, die wir durch unser Geschäft erlebt haben, führen wir eine sehr glückliche und harmonische Ehe.
Es war auch vom ersten Tag an spannend und außerordentlich prickelnd, wie mein Mann mich allmählich und sehr sensibel von meiner anerzogenen Prüderie wegführte. Er erkannte sehr bald meine exhibitionistische Ader und ermutigte mich, auch schon mal in der Öffentlichkeit eine durchsichtige Bluse zu tragen, beispielsweise, wenn wir schon mal Essen gingen, oder bei einem abendlichen Bummel durch die Stadt. Einen BH hatte ich auch früher nie getragen und nach und nach überzeugte er mich auch davon, wie aufregend es war, ohne Höschen einkaufen zu gehen.
Mittlerweile bin ich 47 Jahre alt und meine Formen sind, nicht zuletzt durch die drei Schwangerschaften, nicht mehr so zierlich wie früher. Ich bin nicht dick, meine Haut ist auch noch sehr schön glatt und straff, ich habe auch nach wie vor eine sehr ausgeprägte Taille und keinen Bauch. Aber mein Busen ist mittlerweile mehr als doppelt so groß wie früher, hängt aber kurioserweise immer noch nicht nennenswert.
Beim Sex hat mein Mann es immer verstanden, mich durch das Aussprechen seiner Phantasien in Ekstase zu versetzen, meisten hatten wir sehr ähnliche Vorstellungen von Erotik. Viele dieser Phantasien setzten wir dann auch in die Tat um, z.B. dass ich nur mit einem Rock und einer Lederjacke bekleidet, natürlich mit Stümpfen und hohen Absätzen, einkaufen gehen sollte, die Jacke nur soweit geschlossen, dass man erkennen kann, dass ich darunter nichts trage. Oder dass es quasi zu meinem Markenzeichen wurde, dass ich meine Bluse grundsätzlich nicht so weit zuknöpfte, wie es eine anständige Frau normalerweise tut. Es machte mir auch zunehmend Spaß, die Blicke anderer Männer auf mich gerichtet zu wissen und ich musste meinem Mann abends erzählen, wie es war, ob ich angestarrt wurde, von wem usw. Eine seiner Phantasien war schon seit geraumer Zeit, dass ich mir eine Tätowierung auf den rechten Busen machen lassen sollte, so, dass man sie sehen kann, wenn ich mal wieder meine Bluse etwas zu weit offen habe oder mich nach vorne beugte. Ich habe eine Tätowierung immer kategorisch abgelehnt, weil ich Angst hatte, wie es einmal aussehen würde, wenn ich älter werde und meine Haut nicht mehr so straff ist.
Mein Mann ließ jedoch nicht locker, und vor ca. 2 Jahren gab ich klein bei und erklärte mich bereit, mir eine Tätowierung auf meinen rechten Busen machen zu lassen. Ich war überrascht, wie schnell mein Mann ein geeignetes Studio gefunden und einen Termin für mich vereinbart hatte.
Wir fuhren nachmittags zusammen in die Stadt, gingen in das im ersten Stock liegende Studio und suchten nach einem eingehenden Gespräch mit der Tätowiererin- mein Mann war sensibel genug, dafür eine Frau auszusuchen – ein Motiv aus. Wir entschieden uns für ein Mehandi-Motiv, ca 10 cm hoch und 6-7 cm breit. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als es dann hieß, ich solle bitte meine Bluse ausziehen, und mich auf die Pritsche legen.
Als ich hörte, wie die Tätowiermaschine anfing zu surren und ich den ersten Stich auf meinem Busen spürte, war mir klar dass ich von nun an anders aussehen würde als vorher. Die Schmerzen waren wider Erwarten recht erträglich, und, es war eigenartig, es gefiel mir, tätowiert zu werden. Ich war 45, Mutter von drei Kindern, und ich ließ mir meine rechte Titte tätowieren. Ich verspürte fast ein wenig Erregung.
Unser Liebesleben war seither nicht mehr das selbe wie vorher. Die Begeisterung, die mein Mann jedes Mal zeigte, wenn wir miteinander schliefen und er meinen tätowierten Busen streichelte , daran saugte, und wenn ich an mir herab auf mein Tattoo sah, dass war einfach nur geil.
Ich hätte es mir eigentlich denken können, war dann aber doch ein wenig entsetzt, als mein Mann mir sagte, dass er es toll fände, wenn es nicht bei diesem einen Tattoo bleiben würde. Er hätte gerne noch eins auf meinem Hintern, so groß wie seine Hand, und es wäre doch meiner linken Brust gegenüber ungerecht, wenn er sich nur um die rechte kümmern würde, nur weil er diese mit dem Tattoo schöner fände.
Wieder lehnte ich zunächst entschieden ab, ließ mich aber dann doch zu einer weiteren Tätowierung, nämlich der auf dem Hintern, überreden.
Dieses mal sollte ich jedoch alleine gehen, mir das Studio und das Motiv selber aussuchen. Ich ließ mit dafür viel Zeit und ging, wie es am Weg lag, mal in dieses, mal in jenes Studio, und ließ mich beraten. Meist erntete ich hochgezogene Augenbrauen: So eine alte Kuh will sich ihren Arsch tätowieren lassen?
In einem Studio jedoch hatte ich dass Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Der Tätowierer nahm sich Zeit, schien zu verstehen oder gar zu wissen, was ich wollte und zeigte Geschmack bei der Motivauswahl. Er war etwa Mitte 30, hatte schon etwas schütteres Haar, das aber sehr lang und hinten zu einem Zopf geflochten. Er war mir sympathisch, und so vereinbarten wir einen Termin für die darauf folgende Woche.
Auch diesmal hatte ich Herzklopfen bis zum Hals, als ich das Studio betrat. Es lag ebenso wie beim ersten mal im ersten Stock. Ich bekam einen Kaffee angeboten, er fragte mich ob ich bei meiner Motivwahl bleiben wolle und ob ich noch ein wenig Zeit brauchte oder ob wir gleich anfangen sollten. Ich wollte es hinter mich bringen und meinte, er solle anfangen.
Als ich meinen Rock auszog, fragte er mich, ob ich öfters keinen Slip tragen würde, oder ob ich das nur zur Feier des Tages so handhaben würde. Ich sagte, dass ich eigentlich meist kein Höschen trage. Und so drehte sich unser Gespräch nur um meine Kleidungsgepflogenheiten- Während er mir meinen Hintern tätowierte.
Das Motiv war eine blaue Orchidee, eingebettet in ein Tribal-Motiv, So groß wie mein Mann es haben wollte. Es bedeckte beinahe meine ganze rechte Po-Backe.
Es war einer der erotischsten Momente in meinem Leben. Ich lag auf dem Tätowiertisch, untenherum völlig nackt, und ein Mann fuhr mir mit seiner Tätowiermaschine über meine Haut, straffte sie mit seiner anderen Hand und redete mit mir über meine Gewohnheiten bezüglich des Verzichts auf Unterwäsche, das Tragen durchsichtiger und oder offener Blusen und wie wunderbar weiblich und sexy er meinen Körper findet. Es lag eine enorme sexuelle Spannung in der Luft.
Etwa drei Stunden brauchte er für das Tattoo. Mein Hintern schmerzte fürchterlich und trotzdem war ich so erregt, dass ich einen feuchten Fleck auf der Pritsche hinterließ.
Mein Tätowierer, er hieß Klaus, deckte das Tattoo noch mit etwas Verbandsmaterial ab, ich zog meinen Rock wieder an und zahlte den vereinbarten Preis. „Na dann bis zum nächsten Mal.“ Verabschiedete mich Klaus. Ich erwiderte, dass es voraussichtlich kein nächstes Mal geben werde, doch er war sich erschreckend sicher, mich wieder zu sehen.
Die Heimfahrt war fürchterlich, ich konnte eigentlich nicht sitzen. Meine rechte Pobacke war eine einzige große Wunde.
NICHT VON MIR GESCHRIEBEN!!!!
Mein Mann und ich sind jetzt seit 21 Jahren verheiratet, wir haben 3 Kinder und abgesehen von den wirtschaftlichen Tiefen, die wir durch unser Geschäft erlebt haben, führen wir eine sehr glückliche und harmonische Ehe.
Es war auch vom ersten Tag an spannend und außerordentlich prickelnd, wie mein Mann mich allmählich und sehr sensibel von meiner anerzogenen Prüderie wegführte. Er erkannte sehr bald meine exhibitionistische Ader und ermutigte mich, auch schon mal in der Öffentlichkeit eine durchsichtige Bluse zu tragen, beispielsweise, wenn wir schon mal Essen gingen, oder bei einem abendlichen Bummel durch die Stadt. Einen BH hatte ich auch früher nie getragen und nach und nach überzeugte er mich auch davon, wie aufregend es war, ohne Höschen einkaufen zu gehen.
Mittlerweile bin ich 47 Jahre alt und meine Formen sind, nicht zuletzt durch die drei Schwangerschaften, nicht mehr so zierlich wie früher. Ich bin nicht dick, meine Haut ist auch noch sehr schön glatt und straff, ich habe auch nach wie vor eine sehr ausgeprägte Taille und keinen Bauch. Aber mein Busen ist mittlerweile mehr als doppelt so groß wie früher, hängt aber kurioserweise immer noch nicht nennenswert.
Beim Sex hat mein Mann es immer verstanden, mich durch das Aussprechen seiner Phantasien in Ekstase zu versetzen, meisten hatten wir sehr ähnliche Vorstellungen von Erotik. Viele dieser Phantasien setzten wir dann auch in die Tat um, z.B. dass ich nur mit einem Rock und einer Lederjacke bekleidet, natürlich mit Stümpfen und hohen Absätzen, einkaufen gehen sollte, die Jacke nur soweit geschlossen, dass man erkennen kann, dass ich darunter nichts trage. Oder dass es quasi zu meinem Markenzeichen wurde, dass ich meine Bluse grundsätzlich nicht so weit zuknöpfte, wie es eine anständige Frau normalerweise tut. Es machte mir auch zunehmend Spaß, die Blicke anderer Männer auf mich gerichtet zu wissen und ich musste meinem Mann abends erzählen, wie es war, ob ich angestarrt wurde, von wem usw. Eine seiner Phantasien war schon seit geraumer Zeit, dass ich mir eine Tätowierung auf den rechten Busen machen lassen sollte, so, dass man sie sehen kann, wenn ich mal wieder meine Bluse etwas zu weit offen habe oder mich nach vorne beugte. Ich habe eine Tätowierung immer kategorisch abgelehnt, weil ich Angst hatte, wie es einmal aussehen würde, wenn ich älter werde und meine Haut nicht mehr so straff ist.
Mein Mann ließ jedoch nicht locker, und vor ca. 2 Jahren gab ich klein bei und erklärte mich bereit, mir eine Tätowierung auf meinen rechten Busen machen zu lassen. Ich war überrascht, wie schnell mein Mann ein geeignetes Studio gefunden und einen Termin für mich vereinbart hatte.
Wir fuhren nachmittags zusammen in die Stadt, gingen in das im ersten Stock liegende Studio und suchten nach einem eingehenden Gespräch mit der Tätowiererin- mein Mann war sensibel genug, dafür eine Frau auszusuchen – ein Motiv aus. Wir entschieden uns für ein Mehandi-Motiv, ca 10 cm hoch und 6-7 cm breit. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als es dann hieß, ich solle bitte meine Bluse ausziehen, und mich auf die Pritsche legen.
Als ich hörte, wie die Tätowiermaschine anfing zu surren und ich den ersten Stich auf meinem Busen spürte, war mir klar dass ich von nun an anders aussehen würde als vorher. Die Schmerzen waren wider Erwarten recht erträglich, und, es war eigenartig, es gefiel mir, tätowiert zu werden. Ich war 45, Mutter von drei Kindern, und ich ließ mir meine rechte Titte tätowieren. Ich verspürte fast ein wenig Erregung.
Unser Liebesleben war seither nicht mehr das selbe wie vorher. Die Begeisterung, die mein Mann jedes Mal zeigte, wenn wir miteinander schliefen und er meinen tätowierten Busen streichelte , daran saugte, und wenn ich an mir herab auf mein Tattoo sah, dass war einfach nur geil.
Ich hätte es mir eigentlich denken können, war dann aber doch ein wenig entsetzt, als mein Mann mir sagte, dass er es toll fände, wenn es nicht bei diesem einen Tattoo bleiben würde. Er hätte gerne noch eins auf meinem Hintern, so groß wie seine Hand, und es wäre doch meiner linken Brust gegenüber ungerecht, wenn er sich nur um die rechte kümmern würde, nur weil er diese mit dem Tattoo schöner fände.
Wieder lehnte ich zunächst entschieden ab, ließ mich aber dann doch zu einer weiteren Tätowierung, nämlich der auf dem Hintern, überreden.
Dieses mal sollte ich jedoch alleine gehen, mir das Studio und das Motiv selber aussuchen. Ich ließ mit dafür viel Zeit und ging, wie es am Weg lag, mal in dieses, mal in jenes Studio, und ließ mich beraten. Meist erntete ich hochgezogene Augenbrauen: So eine alte Kuh will sich ihren Arsch tätowieren lassen?
In einem Studio jedoch hatte ich dass Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Der Tätowierer nahm sich Zeit, schien zu verstehen oder gar zu wissen, was ich wollte und zeigte Geschmack bei der Motivauswahl. Er war etwa Mitte 30, hatte schon etwas schütteres Haar, das aber sehr lang und hinten zu einem Zopf geflochten. Er war mir sympathisch, und so vereinbarten wir einen Termin für die darauf folgende Woche.
Auch diesmal hatte ich Herzklopfen bis zum Hals, als ich das Studio betrat. Es lag ebenso wie beim ersten mal im ersten Stock. Ich bekam einen Kaffee angeboten, er fragte mich ob ich bei meiner Motivwahl bleiben wolle und ob ich noch ein wenig Zeit brauchte oder ob wir gleich anfangen sollten. Ich wollte es hinter mich bringen und meinte, er solle anfangen.
Als ich meinen Rock auszog, fragte er mich, ob ich öfters keinen Slip tragen würde, oder ob ich das nur zur Feier des Tages so handhaben würde. Ich sagte, dass ich eigentlich meist kein Höschen trage. Und so drehte sich unser Gespräch nur um meine Kleidungsgepflogenheiten- Während er mir meinen Hintern tätowierte.
Das Motiv war eine blaue Orchidee, eingebettet in ein Tribal-Motiv, So groß wie mein Mann es haben wollte. Es bedeckte beinahe meine ganze rechte Po-Backe.
Es war einer der erotischsten Momente in meinem Leben. Ich lag auf dem Tätowiertisch, untenherum völlig nackt, und ein Mann fuhr mir mit seiner Tätowiermaschine über meine Haut, straffte sie mit seiner anderen Hand und redete mit mir über meine Gewohnheiten bezüglich des Verzichts auf Unterwäsche, das Tragen durchsichtiger und oder offener Blusen und wie wunderbar weiblich und sexy er meinen Körper findet. Es lag eine enorme sexuelle Spannung in der Luft.
Etwa drei Stunden brauchte er für das Tattoo. Mein Hintern schmerzte fürchterlich und trotzdem war ich so erregt, dass ich einen feuchten Fleck auf der Pritsche hinterließ.
Mein Tätowierer, er hieß Klaus, deckte das Tattoo noch mit etwas Verbandsmaterial ab, ich zog meinen Rock wieder an und zahlte den vereinbarten Preis. „Na dann bis zum nächsten Mal.“ Verabschiedete mich Klaus. Ich erwiderte, dass es voraussichtlich kein nächstes Mal geben werde, doch er war sich erschreckend sicher, mich wieder zu sehen.
Die Heimfahrt war fürchterlich, ich konnte eigentlich nicht sitzen. Meine rechte Pobacke war eine einzige große Wunde.