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Themen - Lord-osiris

Seiten: [1]
1
Anfragen, Wünsche / rapidshare
« am: Februar 26, 2009, 18:10:12 »
ich hab da mal eine frage an euch
bei rapidshare kann ich nur viedeos sehn mit WMH
wiso kann ich nicht avi. rar.mbg.mpeg.oder was muss ich machen das das leuft
bei rar sehe ich nur striche könnt ihr mir da mal helfen


 danke vielle grüsse lord

2
Sonstige Geschichten / die frau des pfarrers
« am: September 08, 2007, 18:55:51 »
Vor ein paar Tagen rief mich unser Ortspfarrer an und erteilte mir den
vorher abgesprochenen Auftrag die Gartenanlage des Pfarrhauses mal
wieder gründlich durchzuroden. Ich freute mich über diese Arbeit, denn
es war ein herrlicher alter Garten mit Ecken und Nischen, kleinen Garten-
häuschen und Geräteschuppen.
Gleich am nächsten Tag machte ich mich morgens an diese Aufgabe.
Den ganzen Morgen konnte ich in Ruhe arbeiten und als es gegen 10 Uhr so richtig schön warm wurde zog ich mir das Hemd aus und arbeitete mit freiem Oberkörper.
Ein paar Minuten darauf öffnete sich die Terrassentür und die Ehefrau des Pfarrers
kam den Gartenweg herunter zu mir. Ich hatte sie bis dahin nur ein oder zweimal
aus der Ferne gesehen und war nun doch sehr überrascht was für ein nettes Ding
unser Pope da zuhause sitzen hatte. Wir unterhielten uns kurz über fachliche Dinge
dann erzählte sie mir das ihr Mann sich auf einem Pfarrerseminar befindet.
Jetzt wolle sie noch etwas shoppen gehen und wenn sie zurück ist, würde sie mir dann gerne
eine Tasse Kaffee bringen. Nachdem sie gegangen war widmete ich mich wieder meiner Arbeit, und als es zwölf Uhr war machte ich Mittagspause in dem Gartenhäuschen,
das nett mit Tisch ,Stuhl und einem alten Sofa eingerichtet war. Ich stöberte ein wenig darin herum , und zu meiner Riesenüberraschung fand ich in den Wandschrank einen
ganzen Stapel Pornohefte. Aha, der alte Pfarrer hat also auch seine Freuden dachte
ich, setzte mich an den Tisch und begann in einem der Heftchen zu schmökern.
Die Dinger waren von der härteren Sorte mit Lesbenspielchen, dicken Dildos und
auch NS-Bildern. So ´sieht es aus dachte ich und ganz gedankenverloren wanderte meine Hand
in die Hose um an meinem sowieso schon halbsteifen Schwanz herumzuspielen.
Nach kurzer Zeit musste ich das Ding ganz aus der Hose nehmen denn er war
zu dick geworden und ich begann diesen Prallhans richtig zu wichsen. Tock,tock
mich traf fast der Schlag. Frau Pfarrer hatte geklopft und war gleich eingetreten.
Im letzten Moment verstaute ich den Hammer halbwegs in der Hose. Obwohl ich
mir sicher war das sie genau gesehen hatte was da abging , ließ sie sich nichts
anmerken. Als sie das Tablett mit dem Kaffe abstellte sah sie das offen daliegende
Pornoheft. Oh, das hab ich befürchtet sagte sie und lächelte nur.
Ich fragte sie ob sie von dem Hobby ihres Mannes wisse, und nach der Antwort war ich platt.
Das sind meine sagte sie und lächelte verlegen. Komisch dachte ich, sie ist zwar echt hübsch
und hat eine nette Figur , aber da steht sie neben mir, ganz züchtig in knielangem Jeansrock
und altmodischer Rüschenbluse und die Nylonstrümpfe sind sicher auch nur halblang.
Und so eine guckt Pornos. Hol bitte deinen Schwanz wieder herraus, denn ich hab dich beobachtet sagte sie ganz unverblümt. Zögernd befolgte ich die Anweisung aber als ich in
Gesicht sah wusste ich was die Stund geschlagen hatte. Sofort umfasste sie ihn mit ihren
langen Fingern und begann ihn kräftig zu wichsen. Ich saß da und starrte sie nur an, fassungslos was da passierte. Plötzlich hörte sie auf nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Bitte massiere mir den Hügel, bitte , bitte. Jetzt bemerkte ich das sie unter dem
komischen Rock einen Strapsgürtel und einen Slip ouvert trug.
Die Frau des Pfarrers Teil 2

Ich rieb ihren Hügel mit der ganzen Hand und ihr dankbares Stöhnen ermunterte
Mich einen Finger in Ihre Spalte zu stecken. Diese Dame war nicht nur feucht, sondern ich hatte den Eindruck jemand hatte eine ganze Tube Gleitcreme in ihr Vötzchen ge-
drückt. Feste drückte sie ihren Unterleib auf meine Hand und öffnete nebenbei ihre Bluse.
Runde Brüste mit grossem Vorhof kamen zum Vorschein und sie wurden nur von einer netten
Hebe im Zaum gehalten. Ich stand auf legte sie rücklings auf den Tisch und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihr blankes rosiges Vötzchen blinzelte mich durch den offenen Slip an . Leck mir die Spalte forderte sie mich auf und ich wunderte mich über den bestimmenden
Ton. Aber sofort verschwand mein Kopf unter dem Rock und ich machte mich an die Arbeit.
Oh saug mir den Kitzler bettelte sie und drückte meinen Kopf gegen ihren nassen Schlitz.
Ihr jaulen wurde immer heftiger und nach kurzer Zeit sagte sie „Pass auf , es kommt“
Ich zog meinen Kopf etwas zurück und dann passierte es. Zuerst drückte es ein paar Tröpfchen aus der Spalte. Ich kostete mit der Zunge daran und der salzige Geschmack ließ mich ahnen was kommt. Immer kräftiger wurde der Strahl und vor lauter Geilheit versuchte ich mit dem Mund so viel wie möglich aufzufangen. Sie schrie fast vor Lust und als sie fertig war, waren meine Haare mein Gesicht und mein Oberkörper pitschenass. Sie stand auf und
Während sie ihren Rock auszog erklärte sie mir das sie immer beim Orgasmus pinkeln müsse.
Ich selbst war nun ausser Rand und Band und forderte sie auf mir einen zu blasen. Das wollte sie gerne machen, sie kniete sich vor mich und nahm sofort den ganzen dicken Schwanz in ihren Mund. Sie kaute , nuckelte, leckte und sagte meinen Schwanz wie niemand zuvor. Als ich soweit war packte ich sie an ihren Haaren zog sie weg und entlud alles in ihrem hübschen Gesicht. Sie lies ab von mir und verteilte die Sauce Bernaisse gleichmässig auf ihrem ganzen
Körper. Sie stand auf küsste mich und sagte nur. Um drei Uhr gibt’s noch mal Kaffee, bist du bereit.
Teil 3

Nachdem sie weggegangen war ging ich erst mal zum Wasserhahn und wuchs die Reste
ihres Sektschwalls ab und konzentrierte mich auf meine Arbeit. Aber das fiel mir sehr schwer,
immerzu musste ich an Frau Pfarrer denken und ihr Verhalten das einer läufigen Hündin gleichkam denken. Kurz vor drei tauchte sie wieder auf und fragte mich ob ich den Kaffee
im Esszimmer trinken wolle. Klar sagte ich, muß nur noch kurz die Hände waschen. Kannst du im Badezimmer tun, komm endlich rein, antwortete sie. Im Bad angekommen stellte sie sich knapp hinter mich und solange ich die Hände wusch holte sie schon wieder meinen Schwanz aus der Hose. Ich drehte mich um und zog ihren schwarzen Pulli hoch den sie jetzt trug. Während sie meine Vorhaut vor und zurückschob, knetete ich ihre Nippel die herrlich steif wurden. Ich forderte sie auf sich auszuziehen und ich stellte fest das sie immer noch diesen offenen Slip trug den sie zwei Stunden zuvor Vollgepinkelt hatte. Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie das es auch Frauen gibt die auf so etwas stehen. Mir war alles egal. Ich wollte nur vögeln. Meine Finger wanderten durch die Öffnung direkt an ihre Punze
und sie drückte ihre Votze feste dagegen. Als ich an dem feuchten Schlitz kurz abrutschte
berührte ich ihre Porosette und sie riss sofort die Augen auf. Aha dachte ich, das mag sie auch. Kaum ausgedacht hauchte sie, bitte schieb mir einen Finger in die Möse und den anderen in den Arsch. Auftrag ausgeführt und schon schrie sie auf vor Lust. Gleichmässig glitten meine Finger raus und wieder hinein und ihr Unterleib bewegte sich im Takt. Das
Bein auf den Mülleimer gestellt und mit der Zunge an meinem Ohr spielend hauchte sie immer wieder, oh ist das schön geil, wie ich das brauche. Ich löste mich von ihr, drehte
sie herum und drückte ihren Oberkörper über das Waschbecken. Sofort stellte sie ihre
Beine seitlich weit vom Körper weg und hob ihren prächtigen runden, festen, weißen,
aufnahmebereiten Superarsch etwas an. Gleitmittel waren hier nicht mehr angesagt.
Machs mir anal forderte sie meine Muschi brauch ich für andere Dinge . Es war auch nicht so das ich große Mühe hatte in sie einzudringen. Diese Arschvotze war definitiv keine Jungfrau mehr und trotzdem legte sich ihre Schließmuskel um meinen Schwanz wie eine zweite Haut.
Als meine Eichel gerade die Muskel durchdrungen hatte hielt ich kurz an um ihre Reaktion abzuwarten. Und nun musste ich mit meinen 46 Lenzen erleben wie sie ohne sich zu bewegen
ihre Muskel leicht zu spannen und entspannen. Ja sie konnte sie sogar vor und zurückzucken lassen. Ich war kurz vor dem ausflippen den ich konnte dieses Schauspiel , bedingt durch unsere Stellung , auch noch genauestens beobachten. Dann begann ich meinen Freudenspender tiefer in sie hineinzurammen. Jetzt wurde ein richtig guter Fick daraus.
Sie keuchte und stöhnte, fick schneller oh schneller. Plötzlich war sie völlig ruhig, ihr
ganzer Körper spannte sich extrem an, ihre Arschvotze umklammerte meinen Pimmel das es fast weh tat und sie zitterte wie ein waidwundes Reh. Sie fasste sich zwischen die Beine und zog eine klitzekleine Vibrationskugel heraus die ich erst jetzt bemerkte. Fick weiter schrie sie und ich begann wieder zu rammeln wie ein Irrer. Dann kam sie wieder und wie .Mit jedem Stoss den ich Ihr verpasste spritzte ein kleiner Strahl warmen Urins aus ihrer Pussy. Nun war auch ich am Ende. Ich entlud mein Sperma in dieser engen , warmen Grotte. Die Dame des Hauses wimmerte nur noch. Wir gingen zusammen auf die Knie , fielen vollends um und suhlten uns letztendlich in diesem Pisse , Sperma Gemisch. Als wir uns später abduschten sagte sie das in diesem Garten noch eine Menge Arbeit ist.

3
Sonstige Geschichten / sex mit den freunden meines freundes
« am: September 08, 2007, 18:47:13 »
Sex mit den Freunden meines Freundes
Ich heiße Silvia, bin 28. Ich schreibe zum ersten mal ein Erlebnis und finde es ganz schön erregend. Ich habe mir seit einige Zeit hier schon welche durchgelesen und fand sie alle ganz schön scharf. Kompliment an alle die hier ihre Erlebnisse Preis geben.

Mein Freund ist seit einem Jahr beruflich unterwegs. d.h., er ist die ganze Woche außerhalb und kommt nur am Wochenende nach Hause, aber manchmal bleibt er auch übers Wochenende weg und muss arbeiten. So auch eines Abends. Er war schon seit 14 Tagen nicht mehr daheim und Joana bot sich an zu mir zu kommen. Es war Samstag und da ihr Freund keine Lust hatte alleine zu bleiben kam er mit. Ich hatte einiges Eingekauft und freute mich schon riesig auf diesen Abend. Sie kamen pünktlich, legten ihre Kleidung ab und gingen ins Wohnzimmer. Wir hatten uns so einiges zu erzählen und die Sektflaschen leerten sich.
Nach einigen Flaschen die auch Martin mit austrank, waren wir super
beschwipst.

Ziemlich spät und einige Sektgläser später fing ich an rumzunörgeln. Frank würde mir fehlen und ich hatte schon seit einer Woche keinen Sex und ähnliches. Joana kam zu mir und tröstete mich und ich weiß auch nicht ganz genau aber dann kam es das wir uns küssten und es wurde immer intensiver. Mir war total schwindelig und mulmig auch ein wenig, aber ich war total spitz geworden. Es war beinahe so, als hätten die beiden es abgesprochen mich zu verführen, weil alles so glatt ging. Martin saß dort und sah zu, ohne ein Wort zu sagen und das kam mir komisch vor. Aber es war sehr schön mit ihr zu knutschen. Sie machten weiter und streichelte mein Bein hoch bis zu meinem Höschen. Sie knöpfte meine Hose auf und öffnete auch den Gürtel. Ich legte mich zurück und ließ sie machen. Sie hatte schon mehr Erfahrung als ich. Sie zog die Hose herunter und auch gleich den Slip. Ich half ihr und hob mein Becken. Joana zog mich vor und half mir aus meinem Top. Meine Brüste hingen noch in dem BH den ich aber auch schnell aus hatte.
Nun saß ich halb liegend auf dem Sessel und war splitternackt. Ich sah Martin und Joana an und anscheinend waren sie begeistert davon was sie sahen. Auf jeden Fall zog sie Joana auch ganz schnell aus und hockte sich zwischen meine Beine. Ich war auf Schlag wieder fast nüchtern als ich ihre warme zarte Zunge an meiner Scham spürte und zuckte zusammen.
Wow, was war das für ein irres Gefühl. Es war so anders. Ich sah eine Frau kniend vor mir und diese raue Zunge. Irgendwie anders als bei einem Mann. Sie begann mich zu lecken und meine Spalte zu ficken. Ich war super feucht und drückte ihren Kopf fest an meine Scheide. Es war wahnsinnig geil, dieses Gefühl.

Martin stand kurz auf und zog sich seine Jeans herunter. Er setzte sich wieder hin und masturbierte seinen bis jetzt schon schönen Penis. Er war beschnitten und das gefällt mir. Während ich immer wieder diese geile Zunge spürte und das Saugen an meiner Klit. Sah ich Martin beim Wichsen zu. Er wurde stetig härte und steifer. Irre das Ding.

Ich holte ihn zu mir und er stellte sich so zu mir das sein steifer vor meinem Gesicht war. Ich umfasste ihn und hielt seine Eichel vor meinem geöffneten Mund. Ich ließ meine Zunge über sein rotes Ding schnellen und er zuckte nur kurz zusammen. Er gab sich völlig hin und sein Schwanz fuhr tief in meinen Mund. Ich leckte und spielte mit seiner Eichel und er keuchte immer wieder ein "OH!". Er beteuerte wie geil es sei und das es seit 5 Jahren das erste mal war, das eine andere seinen harten im Mund hat.
Ich spürte Finger in meiner Muschi und eine Zunge die meine Klit stimulierte. Doch dann führte Joana einen Finger an meine Po und ich explodierte. Ihr Daumen verschwand in mein enges Loch und weil sie so hart anfing meine beiden Löcher zu ficken und zu lecken, kam ich auch sofort in einem gewaltigen Orgasmus. Martin Ergoss sie dadurch auf meinen Brüsten und meinem Gesicht. Ich leckte ihm das Sperma ab und sagte ihm, das es auch für mich das erste mal seit langem sei, anderes Sperma zu schmecken als das meines Freundes...

Er lächelte und hielt mir seinen Penis hin und ich beruhigte mich derweil von meinem Orgasmus. Joana steht auf und wir müssen alle anfangen zu grinsen. Ich mit dem Sperma im Gesicht und Joana war total nass von meinem geilen Saft...
Sie kam zu mir und gab mir noch einen Kuss.

Martin setzte sich hin und Joana kümmerte sich um ihn. Da ich mich revanchieren wollte, nahm ich Joana und legte sie so hin das ich sie auch lecken konnte. Ich sah zum ersten mal eine Frau so nah und ihre Muschi war hinreißend geil. So rosa und feucht. Ich kniete mich zu ihr, Joana blies Martins Schwanz und ich leckte sie. Ich führte auch mehrere Finger in sie und bearbeitete auch ihren hinteren Eingang und sie stöhnte und beugte sich wie wild unter mir. Martin wurde auch wieder Aktiv und sein Schwanz wuchs wieder. "Hör auf, Schatz. Ich will jetzt Silvia ficken.", keuchte er und stand auf. Er hockte sich hinter mich, ich hörte kurz auf sie zu lecken und wartete gespannt auf seinen Harten in meiner Grotte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, hielt mein Bein etwas zur Seite und spürte schon seine Eichel an mir. "Los, Martin. Mach schon. Steck ihn endlich rein, ich bin so geil...", forderte ich ihn auf und schon stieß er fest zu. Ich schrie auf und sein Penis verschwand in mir. Er fickte mich so hart das ich bei jedem Stoß nach vorn wippte und so begann auch Joana wilder zu stöhnen. Ich fingerte sie dadurch auch stärker und saugte viel heftiger an ihrer Klit als vorher. Er schlug mir mit der Flachen Hand immer wieder auf meinen Arsch. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich kniff meine Augen zusammen und ließ mir erst mal nur ficken. Ich hörte auf sie zu lecken aber das machte nichts. Sie fingerte sich selbst und brachte sie so zum Orgasmus. Ich ließ mich derweil von vorn ficken und dann setzte ich mich auf seinen Schwanz. Es war geil, er konnte so irre lang und Joana machte das alles nichts aus. Sie wollte nur das ich es mal wieder gut habe. Obwohl sie mit ihrer Muschi auf Martins Gesicht saß und sich ordentlich von ihm lecken ließ. Da wir uns gegenüber saßen küssten wir uns auch und leckten unsere Nippel. Das war der geilste Sex den ich hatte und hoffe das mein Freund damit klar kommt und mitmacht, wenn es in die nächste Runde geht.

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Sonstige Geschichten / ferien in Dänemark
« am: September 07, 2007, 17:28:48 »
Mein Erlebnis in Dänemark



 


 

Unseren Urlaub verbrachten mein Mann, unsere beiden Kinder und ich wie in den anderen letzten Jahren in einem Ferienhaus in Dänemark an der Ostsee. Das Haus war nett eingerichtet, das Wetter war toll und wir fühlten uns wohl.

An unserem vierten oder fünften Urlaubstag erlebte ich etwas, das ich eigentlich nie wollte und auch nie gedacht habe, dass mir so etwas passieren wurde.


 

Wir lagen am Strand. Die Kinder planschten im Wasser und mein Mann und ich dösten in der Sonne. Irgendwann kam unser siebenjähriger Sohn zu mir und jammerte, er müsse mal Pipi. Ich stand also auf und lief mit ihm in Richtung des Wäldchens, das gleich hinter unserem Platz begann. Toilettenhäuschen waren nicht in der Nähe. Ich suchte eine Stelle, die man nicht einsehen konnte und half meinem Sohn sich zu erleichtern. Als er fertig war, lief er zurück zu seiner Schwester an den Strand.


 

Da auch ich ein kleines Bedürfnis verspürte, schaute ich mich noch einmal um, damit ich nicht plötzlich überrascht werden wurde. Es war niemand zu sehen. Mein Mann lag noch immer auf unserer Decke. Da sich niemand näherte, zog ich mein Bikinihöschen herunter und hockte mich hinter ein Gebüsch und ließ der Natur ihren freien Lauf.


 

Ich war mit dem Wasserlassen fast fertig, als ich einen Ast entzwei brechen hörte und sich Schritte näherten. Ich duckte mich noch tiefer herunter. Ich sah wie sich jemand näherte und in etwa drei Meter Entfernung stehen blieb. Nun konnte ich auch sehen, wer der Fremde war. Es war der Mann, der ein Stückchen weiter auch mit seiner Familie lag. Wir hatten uns schon öfters hier am Strand gesehen, aber außer einer kurzen Begrüßung hatten wir noch nicht miteinander gesprochen. Er schaute sich genau wie ich vorher einmal um, ohne mich aber zu entdecken. Es war offensichtlich, dass auch er sich von dem Druck auf der Blase erleichtern wollte.


 

Jetzt griff er in seine Badehose und holte seinen Penis hervor. Der Mann griff mit seiner rechten Hand über seinen Penis und hielt ihn mit dem Daumen auf der einen und mit dem Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite fest. Die Vorhaut wurde ganz zurückgezogen. Das Glied war groß und ich glaubte zu wissen, dass er eine Wasserlatte hatte, wie mein Mann sich immer auszudrücken pflegte. Nun schoss plötzlich ein harter Strahl Urin aus der Spitze und fiel in einiger Entfernung von ihm auf den Waldboden.


 

Mir war es sehr unangenehm, hier barbusig und mit herunter gelassener Bikinihose fast nackt zu hocken und gezwungenermaßen einen Fremden beim Urinieren zu beobachten. Ich war inzwischen fertig, traute mich aber nicht, mich zu rühren. Der Fremde schaute sich immer wieder beim Wasserlassen um. Ich hoffte, er wurde mich nicht entdecken, als sein Blick nun doch auf mich fiel und er mich entdeckte. Wir erstarrten förmlich vor Schreck. Mein Blut schoss mir in den Kopf. Auch ihm erging es so. Ich sah wie sich langsam sein Gesicht zu einem roten Ball verfärbte. Es war eine unheimlich peinliche Situation.


 

Unwillkürlich schaute ich noch einmal auf sein Glied, das er immer noch unverändert in der Hand hielt, als ich mich hockend zur Seite drehte. Als ihm bewusst wurde, dass er immer noch öffentlich sein Geschlecht zur Schau stellte, drehte auch er sich weg. So gut es ging zog ich mein Hoschen hockend an und stand auf. Auch er hatte inzwischen, mit dem Rücken zu mir stehend, seinen Penis in seine Badehose gesteckt.


 

Nun standen wir uns peinlich berührt gegenüber. Immer noch mit hochroten Köpfen fand er als erstes die Sprache wieder und entschuldigte sich bei mir und versicherte, dass es ihm sehr unangenehm ist. Auch ich entschuldigte mich bei ihm, denn ich hätte mich ja auch bemerkbar machen können, um diese peinliche Situation zu verhindern. Wir sprachen noch etwas über unser Missgeschick, um dann wieder zu unseren Plätzen am Strand zu gehen.


 

Meinem Mann wollte ich davon nichts erzählen, beschloss ich. Ich legte mich nieder und beobachtete aus dem Augenwinkel das andere Ehepaar, um aus deren Reaktion zu erfahren, ob er seiner Frau unser Missgeschick erzählte. Aber auch er hatte ihr wohl nichts gesagt, denn die Frau schaute nicht zu uns herüber.


 

Am späten Nachmittag packte das andere Paar ihre Sachen um aufzubrechen. Im Vorbeigehen grüßte mich der Mann verschämt mit einem Kopfnicken. Dann waren sie verschwunden.


 

Auch wir packten langsam unsere Sachen, um zu unserem Ferienhaus zurückzukehren.


 



 

Zwei Tage später, am Tag vorher waren wir zu einem Einkaufsbummel in Aarhus, waren wir wieder am Strand an dem gleichen Ort. Ich wollte eigentlich ein Stückchen weiter weg von der Stelle liegen, als wie vor zwei Tagen, um dem anderen Mann nicht zu begegnen. Mein Mann bestand aber darauf. Wir waren zum Glück allein.


 

Wir vier gingen baden. Jauchzend planschten die Kinder mit uns im Wasser. Immer wieder spritzten wir und gegenseitig nass. Kurze Zeit später gingen wir wieder zu unserem Platz, um uns abzutrocknen.


 

Plötzlich schossen die beiden schon älteren Kinder des anderen Ehepaares aus dem Wald hervor, rannten zum Wasser und fingen sofort an, mit ihren Schaufeln im Sand zu buddeln. Auch die Eltern kamen aus dem Wäldchen heraus und machten es sich an der gleichen Stelle wie vor zwei Tagen gemütlich. Mit Blick auf die vier sagte mein Mann: »Sieh mal, die Familie von vorgestern ist auch wieder hier.«, legte sich nieder und las seine Zeitschrift.


 

Die beiden schauten sich, bevor sie sich niederlegten, noch einmal um und als sie uns sahen, grüßten sie mit einem Kopfnicken. Wir erwiderten den Gruß.


 

Später maulten unsere beiden Kinder um ein Eis. Mein Mann wollte aufstehen, um ihnen eins zu besorgen, als ich zu ihm sagte, ich würde gehen. Ich zog mir ein T-Shirt über, schnappte mir etwas Geld und ging los.


 

Der Kiosk war weit weg und ein längerer Fußmarsch stand mir bevor. Ich ging in Richtung Wald, bog links ab und folgte dem schmalen Pfad. Die Stille war angenehm und ich genoss den Augenblick der Ruhe.


 

Am Kiosk angekommen, musste ich feststellen, dass dieser geschlossen hatte. Das war eine schöne Bescherung. Wie sollte ich das bloß den Kindern beibringen. Ich machte mich wieder auf den Rückweg.


 

Ich hatte die Stelle erreicht, wo ich vom Pfad nach rechts in Richtung Strand abbiegen musste, als mir jemand entgegen kam. Ich erkannte ihn sofort als den Mann vom Strand. Zuerst wollte ich schnell zum Strand verschwinden, aber er sprach mich an. Also blieb ich stehen.


 

Er fragte mich verlegen, ob ich unser Erlebnis von vor zwei Tagen überwunden hätte und versicherte mir noch einmal, wie unangenehm ihm das gewesen wäre. Ich bejahte dies und wir kamen ins Gespräch. Inzwischen konnten wir beide über das Geschehene etwas lachen.


 

Er hatte vier Eis in der Hand. Ich erzählte ihm, dass der Kiosk geschlossen war und fragte ihn, wo er die Leckereien her hatte. Er antwortete, dass in der anderen Richtung auch ein Kiosk wäre und der geöffnet hatte. Er bot mir sofort sein Eis für meine Kinder und meinen Mann an. Er wolle sich noch einmal auf den Weg machen und für seine Familie noch einmal Eis besorgen.


 

Ich bedankte mich für das Angebot, lehnte aber ab, weil meine Kinder so ein Eis nicht mochten. Unser Gespräch wurde immer länger und sein Eis fing an zu schmelzen.


 

»So kann ich es nicht mehr meinen Kindern geben. Bis ich bei ihnen bin, ist es ganz geschmolzen.« sagte er plötzlich zu mir mit Blick auf die kühlen Köstlichkeiten in seiner Hand. Lachend reichte er mir eins, um sofort eins für sich aufzureißen.


 

Auch ich öffnete meines und wir schleckten das langsam auftauende Eis. Es war sehr angenehm, sich mit dem Fremden zu unterhalten. Unbewusst lehnten wir uns an einen, wohl von einem Sturm umgekippten dicken Baum, der einige Meter entfernt von dem Pfad lag. Von hier aus konnte man den Strand sehen.


 

Ich sah meinen Mann liegend in seiner Zeitschrift blättern. Die Frau von dem Mann neben mir sprach mit ihren beiden Kindern und schaute auf das Wasser. Die Zeit verflog wie im Fluge, so dass wir auch noch das andere Eis aßen. Der Mann neben mir wurde mir immer vertrauter und wir lachten viel, denn er war ein charmanter Erzähler. Ich fühlte mich in seiner Nähe wohl.


 

Er sah nicht wie ein 'Adonis' aus. Nein, er war weder hübsch noch hässlich, eigentlich ganz normal. Er war circa so groß wie ich, hatte kurze blonde Haare und ein kleiner Schnauzer zierte seine Oberlippe. Der Ansatz eines kleinen Bäuchleins war auch zu sehen.


 

Das Gespräch plätscherte so dahin, als sich zufällig unsere Blicke trafen. Sofort verstummte er. Ich weiß nicht warum, aber mir steckte plötzlich ein dicker Kloß im Hals. Keiner sagte etwas. Wir starrten uns nur an. Ich weiß bis heute nicht, wie es passieren konnte. Ich kannte diesen Mann doch überhaupt nicht und ich war auch nicht in ihn verliebt, aber wir lagen uns auf einmal in den Armen.


5
Sonstige Geschichten / Schwiegertochter
« am: September 07, 2007, 17:13:52 »
Bumsen mit der Schwiegertochter

 

Wir waren im Sommer zu viert im Urlaub, meine Frau, mein Sohn, seine Frau und ich. Der Strand in Italien war schön, das Wasser sehr warm und das Wetter insgesamt sehr gut. Das hatte zur Folge, dass auch die Stimmung sehr gut oder ausgelassen war.

Meine Schwiegertochter, sie heißt Ruth, ist eine bildschöne junge Frau, Ende 20, sehr schlank und sportlich und wirklich gut gebaut und recht lebhaft. Ich kann mich mit fast 50 Jahren auch sehen lassen und bin auch in jeder Beziehung leistungsfähig. Mein Sohn und meine Frau sind etwas ruhiger.

So kam eigentlich, was kommen musste. Ich merkte sehr bald, dass Ruth sehr häufig um mich herum war, beim Schwimmen, beim Joggen. Abends tanzten wir in der Hotelbar. Ruth ging dabei ganz schön zur Sache und ich ließ es zu, bzw. erwiderte es.

Eines Morgens schwammen wir beide im See zur gegenüber liegenden kleinen Insel. Während wir noch im Wasser waren, berührte mich Ruth ziemlich eindeutig. Als wir aus dem Wasser stiegen, fuhr ihre Hand über meine Badehose zwischen meine Beine. Der Schwanz war sofort dick und hart, was auch unübersehbar war. Wir guckten uns an und waren uns einig, das war noch nicht alles.

Auf der Insel angekommen, machte sich Ruth über mich her. Sie kniete sich vor mich, zog meine Badehose langsam aber sicher ganz herunter und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Dabei massierte sie die Eier mit einer Hand. Das ging eine ganz Zeit lang und ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten. Nun machte ich mich an Ruth heran, indem zunächst ihre Brüste berührte. Ich spürte ihre harten Warzen. Langsam zog ich Ruth zu mir hoch, so dass ich mit beiden Händen an ihrem Körper herunterfahren konnte.

Ich merkte keinen Widerstand, sondern das Gegenteil: Sie öffnete ein wenig die Beine und ich konnte mit einer Hand ihre Muschi erreichen, während die andere von hinten über den Po ebenfalls die Muschi erreichte. Sie schrie vor Geilheit.

Sie ließ sich in den Sand gleiten, nachdem ich behutsam ihren Bikini ausgezogen hatte. Da sah ich, was ich vorher ertastet hatte: sie war komplett rasiert, was meine Lust noch steigerte. Ich legte mich neben sie und leckte ausgiebig ihre Möse. Der Kitzler schwoll zu einer Größe, die ich noch nie gesehen hatte. Sie forderte mich auf, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu legen, damit sie während ich ihre Möse leckte, sie meinen Schwanz blasen und die Eier massieren konnte. Es war ein herrliches Gefühl.

Allmählich manövrierten wir uns in eine Fick-Stellung. Ruth lag auf dem Rücken und ich kniete vor ihr. Sie hatte die Beine weit gespreizt und hoch angewinkelt. Es war ein herrlicher Blick. Die Muschi war total nass. Außerdem konnte ich ihre Rosette sehen, die mich noch mehr erregte. Langsam beugte ich mich über sie und steckte meinen Schwanz (22 mal 6 Zentimeter) vorsichtig in ihre Möse. Erst langsam und dann immer schneller fickte ich sie. Sie konnte überhaupt nicht genug bekommen. Ich den Schwanz bis zum Anschlag in sie hineingesteckt. Die Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Backen. Ruth bekam sehr bald ihren ersten Höhepunkt.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Sie setzte sich rittlings mit dem Gesicht zu mir gewandt auf mich und ich steckte meinen immer noch steifen Prügel in ihre feuchte Möse. Ruth bewegte sich langsam rauf und runter. Ihre wohl geformten Titten hüpften hin und her. Ich umklammerte ihren Po und fuhr dabei plötzlich mit einem Finger über ihre Rosette. Ich merkte, dass ihr diese Berührung gefiel und massierte dann ihr Poloch mit diesem Finger. Auf einmal war der Finger leicht in das Poloch eingedrungen und stieß im Rhythmus ihrer Bewegungen hin und her. Ich steckte in tiefer hinein, was Ruth offensichtlich sehr gefiel. Sie fickte immer schneller und war nahe an ihrem zweiten Orgasmus.

Wir wechselten die Stellung. Ruth kniete sich in den Sand und ich hinter sie. Ich steckte den Pimmel abermals und sehr tief in ihre Muschi und hielt mich mit beiden Händen an ihrem Brüsten fest. Wir fickten laut, lange und schnell. Ruth war geil und wild, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie steckte mich derart an, dass ich eine noch nie da gewesene Ausdauer entwickelte. Ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und es gab eine gewaltige Explosion in ihrer Muschi. Ich spritzte alles aus mir raus in sie hinein und sie bekam gleichzeitig auch ihrem Höhepunkt. Als ich langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog, sah ich, dass ihre Muschi übergelaufen war. Außerdem sah ich, dass ihr Poloch sehr einladend wirkte, was noch Folgen haben sollte.

Wir setzten uns an den Strand der Insel ins seichte Wasser. Wir fragten uns, was die beiden anderen wohl machen werden, stellten aber fest, dass erst eine Stunde vergangen war und wir uns für etwa zwei Stunden verabschiedet hatten. Also bestand hier wohl kein Problem.

Natürlich hatten wir im Wasser keine Badesachen angezogen, so dass wir alle Stellen sahen und berühren konnten. Plötzlich bat Ruth mich, mit ihr aufzustehen und wieder in den kleinen Wald zu gehen. Ich dachte, was wird nun.

Sie stand vor mir, legte ihre Arme um meinen Hals, sprang an mir hoch, spannte ihre langen Beine um mich und klammerte sich so an mich. Mein Schwanz war sofort wieder da. Sie merkte das und ließ sich langsam aber sicher an mir herunter. Der Schwanz berührte ihre Möse und verschwand immer tiefer in ihr. Sie war immer noch feucht und glitschig. Sie beugte sich etwas nach hinten, damit er noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte. Mit beiden Händen stütze ich ihre Pobacken und habe ihr so bei ihren Bewegungen geholfen. Dabei spreizte ich ihre Backen und berührte mit dem Mittelfinger der rechten erneut ihre Rosette. Ruth unterstützte die Berührung aktiv. Ich steckte den Finger zuerst etwas und dann immer mehr in ihr Poloch bis er schließlich fast ganz in ihr war. Ich muss wohl dabei von hinten an ihren G-Punkt gekommen sein, von vorne war mein Schwanz dran, denn plötzlich war sie nicht mehr zu halten. Wir fickten uns in dieser Stellung, von vorne den Schwanz und von hinten im Poloch den Finger, bis wir bald von Sinnen waren. Wir haben dabei Bewegungen gemacht und Laute ausgestoßen, die ich auch noch nicht erlebt hatten. Ich habe noch einmal alles gegeben und ihre Möse vollgespritzt. Gleichzeitig konnte ich alle Reaktionen mit dem Finger im Poloch 'ertasten'.

Wir waren wieder nassgeschwitzt und gingen zur Abkühlung ins Wasser. Ich meinte, dass wir nun aber langsam wieder nach den anderen sehen müssten, so dass wir allmählich zurück geschwommen sind.

Dabei verabredeten wir eine Wiederholung, die auch am übernächsten Tag stattfand. Meine Frau und mein Sohn spielten Tennis.

Wir sind gemeinsam zur Insel geschwommen. Ich hatte nicht gemerkt, dass Ruth etwas Massageöl mitgenommen hatte. Zunächst fickten wir wie vorgestern und kamen dabei jeweils zu den Höhepunkten. Ruth genoss mit immer größerer Freude von einem älteren, aber vielleicht erfahreneren Mann mit einem ordentlichen Schwanz so richtig durchgefickt zu werden. Wir haben wieder alle Stellungen benutzt. Eine neue, bisher von mir noch nicht benutzte Position war, dass sie ihre Beine ganz oben hatte, ihr Becken mit den Händen stützte und ich über ihr und zwischen ihren Beinen stand. Diese Stellung war interessant, aber auch anstrengend.

Plötzlich sagte Ruth: »Fick mich in mein Poloch.«

Ich hatte es aufgrund der Vorkommnisse von vorgestern geahnt und es traf mich dennoch überraschend. Ich hatte einen Arschfick ebenso wie Ruth noch nicht erlebt.

Sie zog aus der kleinen Tasche ihres Bikinis das Massageöl und bat mich, ihre Rosette und den Darm damit einzuölen. Wir wussten das aus einschlägigen Filmen. Sie legte sich auf den Rücken, hob die Beine ganz hoch. Ich spreizte mit zwei Fingern leicht ihre Pobacken und konnte so ihre Rosette gut sehen. Auf einem Finger der anderen Hand hatte ich etwas Massageöl und massierte zunächst damit den Rand ihres Poloches. Ruth machte das sichtlich Freunde. Langsam fuhr ich mit dem öligen Finger in ihr Loch, zunächst das erste Fingerglied und dann bis zum zweiten.

Nach einigen Minuten war der ganz Finger in ihrem Poloch. Ruth bewegte sich hin und her, so dass der Finger Fickbewegungen erzeugte. Ich habe diese Bewegungen mit Bewegungen des Fingers unterstützt und Ruth hatte ihren ersten Höhepunkt. Mit der anderen Hand hatte ich ihren Kitzler gerieben und einen Finger in ihre Möse gesteckt. Da ich merkte, dass sie nunmehr richtig in den Po gefickt werden wollte, zog ich den Finger heraus.

Sie drehte sich um, kniete sich hin, den Kopf auf den Boden und ihr Poloch streckte sich mir entgegen. Ich tat noch etwas Öl auf meinen Schwanz und spielte mit ihm an ihrem Loch. Ruth drückte gegen den Schwanz, ein Zeichen für mich, ihn rein zu stecken. Vorsichtig und langsam steckte ich ihn in ihr Poloch. Zuerst nur ein wenig und dann immer tiefer. Anfangs stöhnte Ruth etwas, was mich veranlasste, noch vorsichtiger zu sein. Nach einiger Zeit, ich schätze etwa fünf Minuten, war mein Schwanz in seiner ganzen Länge bis zum Anschlag in ihr verschwunden.

Ich habe mich dann erst noch ruhig verhalten, damit sie sich an meine Länge und Dicke gewöhnen konnte. Dabei merkte ich aber, dass ihr Loch ziemlich eng war und meinen Schwanz in seiner ganzen Länge fest umspannte. Das machte mich noch geiler. Langsam fing ich sie an zu ficken. Erst ganz zarte Stöße, dann etwas heftigere bis zur vollen Ausdehnung. Dabei hielt ich mich zum Teil an ihrem Brüsten oder Oberschenkeln fest. Auch habe ich manchmal eine Hand bzw. einen Finger von vorne in ihre Möse gesteckt.

Es folgte noch ein Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Rücken, die Beine über den Kopf nach hinten und so streckte sich wieder ihr Poloch mir entgegen. Ich habe nochmals meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch gesteckt und sie ordentlich durchgefickt. Dabei konnte ich ihre Möse mit einer Hand bearbeiten und wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spritzte ihr eine ganze Ladung in das Poloch. Beide fielen wir etwas erschöpft in den Sand.

In den Resturlaubstagen kam es noch einige Male zu solchen Begegnungen. Wir haben es richtig genossen und es richtig getrieben. Die anderen haben von unseren Begegnungen nichts gemerkt. Da Ruth und mein Sohn weiter von uns wohnen, ist an eine Wiederholung unseres Abenteuers nicht unbedingt zu denken. Dennoch würde ich gerne nochmals eine so aufregende Bumserei mitmachen und könnte mir auch vorstellen, dass zwei Männer eine Frau gleichzeitig ficken, nämlich einer von vorne und der andere von hinten in das Poloch.

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Fremdschwängerungsstories / Hochzeitreise
« am: September 05, 2007, 19:26:04 »
Lenas Erinnerungen -- Die Hochzeitsreise

Mein Name ist Lena. Die Geschichte die ich zu erzählen habe ist voller lustvoller Erlebnisse, aber auch umgeben von tiefen Abgründen des menschlichen Daseins. Ich habe Schönes erlebt und gute Gefühle gehabt. Aber war es das wert? Es ist dabei auch so viel zerstört worden. Trage ich die Schuld? Oder war es nur eine Naivität? Ist vielleicht sogar die Naivität die größte Schuld, die sich ein Mensch aufladen kann? Es ist am besten, wenn Du, liebe Leserin, lieber Leser, Dir selbst ein Urteil darüber bildest. Aber ich warne Dich: Zügele Deine Gefühle und begebe Dich nicht in die Gefahr, Dich so fallen zu lassen, dass Du alles andere um Dich herum vergisst, so wie ich es getan habe. Versuche die Kontrolle zu behalten, es sei denn, Du willst das schönste Gefühl erleben, was Dir Dein Körper zu geben imstande ist. Aber der Preis ist bisweilen hoch!

Ich war 28 Jahre alt und erlebte nach vielen schwierigen Phasen in meiner Vergangenheit gerade die glücklichsten Monate meines Lebens. Paul und ich hatten vor zwei Tagen geheiratet und befanden uns auf dem Weg in unsere Flitterwochen. Paul war mein Traummann, groß gewachsen, gut gebaut, dunkelbraune, kurze Haare, aber was am wichtigsten war: Er liebte mich, war total rücksichtsvoll und hätte wohl alles für mich getan. Er trug mich förmlich auf Händen.

Australien war unser Ziel. Dort wollten wir eine herrlich romantische Zeit auf der Farm von Frank, einem Cousin meines Mannes verbringen. Er war bereits vor über zehn Jahren ausgewandert und betrieb dort eine erfolgreiche Schafzucht. Mit seiner Frau Susan und den Kindern Sarah und Tim, die beide in Australien geboren waren, lebte er scheinbar glücklich und zufrieden am anderen Ende der Welt. Paul hatte Frank seit vielen Jahren nicht gesehen. So freuten wir uns beide auf die Begegnung und auf das, was uns in dem fernen Land erwarten würde.

Paul war zwei Jahre älter als ich. Wir hatten uns vor zweieinhalb Jahren kennengelernt und waren noch verliebt wie am ersten Tag. Die Hochzeitsfeierlichkeiten, die hinter uns lagen waren wunderschön, so, wie man es sich in seinen schönsten Träumen ausmalt. Aber das Ganze war natürlich auch recht stressig. Wir hatten viele Gäste, von denen einige von weiter her kamen und bei uns übernachtet hatten. So kam es auch, dass wir die letzten beiden Tage jeweils todmüde ins Bett gefallen waren. Zu einer leidenschaftlichen Hochzeitsnacht war es also noch nicht gekommen. Überhaupt hatten wir seit über drei Wochen nicht mehr miteinander geschlafen. Bisher wohnten wir noch nicht zusammen. Eine gemeinsame Wohnung hatten wir zwar schon angemietet, aber die musste förmlich bis zum letzten Tag vor der Hochzeit hergerichtet werden. Nun hatten wir uns aber vorgenommen, für alle Zeiten zusammen sein zu können.

Uns beiden war klar, dass das körperliche Zusammensein einen wesentlichen Teil unserer Flitterwochen ausmachen würde. Gerade weil wir bisher noch nicht oft die Gelegenheit hatten, miteinander intim zu sein und es in den letzten Wochen gar nicht mehr dazu kam, lechzten unsere Körper förmlich nach gegenseitiger Befriedigung. Im Alltag waren wir beide beruflich sehr eingespannt, Paul war als Ingenieur sehr oft im Ausland unterwegs und ich hatte als Krankenschwester Schichtdienst, so dass wenn überhaupt, nur die Wochenenden blieben um Zeit miteinander zu verbringen. Gerade dadurch konnten wir es natürlich beide kaum erwarten, uns nun endlich ganz auf den Partner konzentrieren zu können.

Der Flug und der anschließende Transfer zur Farm verliefen reibungslos. Die Familie von Pauls Cousin Frank nahm uns sehr freundlich auf und die beiden Männer freuten sich, sich nach so vielen Jahren einmal wiederzusehen. Susan, Franks Frau wirkte auf den ersten Blick auch sehr sympathisch. Sie hatte dunkelbraune, gelockte Haare, die etwas über die Schulter reichten. Ihre Figur war nicht ganz austrainiert, aber auch nicht dick. Einer zweifachen Mutter muss man wohl auch das ein oder andere Pfund Speck an Hüften, Bauch und Oberschenkeln zugestehen. Trotzdem sah sie gut aus und besonders viel ihre doch üppige Oberweite ins Auge.

Auch ich war ja nicht schlecht gebaut, was meine Brüste anging. Für meine schlanke Figur waren sie doch schon sehr auffällig. Trotzdem konnte Susan noch ein wenig mehr oben herum aufbieten. Natürlich machte ich mir im Moment des Kennenlernens über all das noch nicht so intensive Gedanken, wie ich es jetzt schildere.

Frank war sechs Jahre älter als Paul, also 36. Susan war 34 Jahre alt. Auch ihre Kinder Sarah, die neun Jahre war und Tim, der sieben Jahre alt war, freuten sich sichtlich über unsere Ankunft. Paul und ich freuten uns darauf, in den nächsten tagen von den Kindern umgeben zu sein, schließlich wünschten wir uns selbst auch schon bald Nachwuchs. Zu diesem Zweck hatte ich kurz vor der Hochzeit die Pille abgesetzt und wir dachten und hofften insgeheim, dass es Paul vielleicht schon während unserer Flitterwochen gelingen würde, mich zu schwängern.

Wir redeten ein wenig über die Hochzeitsfeier und unsere Anreise, die Familie gratulierte uns noch zu unserem jungen Glück und schließlich zeigte man uns unser Zimmer. Es befand sich in der 2. Etage, während die Familie ihre Schlafräume im 1. Obergeschoss hatte. Uns war das gerne recht, so hatten wir doch ein wenig Freiraum für die erhofften Schlafzimmeraktivitäten.

Es war 15.00 Uhr am Nachmittag. Susan hatte ein kleines Essen zur Stärkung vorbereitet und bot uns an, dass wir vorher noch unsere Sachen auspacken und uns ein wenig frisch machen könnten. Also gingen wir auf unser Zimmer. Da fielen wir uns erst mal um den Hals und küssten uns leidenschaftlich. Gleich darauf packten wir unsere Koffer aus. „Willst Du noch duschen," fragte ich Paul, was dieser bejahte. Wenige Sekunden später war er auch schon im Bad, welches zum Zimmer gehörte, verschwunden. Ich trug eine blaue Jeans und ein weißes Polo-Shirt, dazu weiße Sneakers. Ich zog die Hose aus, um mir etwas luftigeres anzuziehen. Duschen wollte ich erst nach dem Essen, deshalb ließ ich auch die Schuhe an und zog die Hose nur darüber aus. Als Paul aus der Dusche kam, hatte ich ihm gerade den Rücken zugewendet und mich nach vorne gebeugt, um meine Haarklammern aus dem am Boden liegenden Koffer zu holen. Ich hatte blonde, leicht gelockte, schulterlange Haare, die ich zu einem Pferdeschwanz nach hinten zusammengebunden hatte. Paul mochte lange Haare und fand mich mit Pferdeschwanz sehr sexy. Mein Anblick, so mit nackten Beinen, nur mit Slip, Polo-Shirt und Schuhen bekleidet, muss Paul wohl ziemlich aufgegeilt haben. Klar, schließlich waren wir ja auch schon einige Zeit abstinent. Sofort kam er auf mich zu und umfasste mich von hinten. Dabei fiel das Handtuch, das er sich umgewickelt hatte zu Boden und er war nackt.

„Paul, was machst Du," erschrak ich. Sein Körper war noch ein wenig nass vom Duschen. Er drehte mich zu sich rum, küsste mich und warf mich aufs Bett. „Paul, lass uns bis heute abend warten, die Leute warten doch schon mit dem Essen." Paul ließ sich jedoch von meinen Abwehrversuchen nicht beirren. Schon lag er auf mir drauf, hatte meine Arme umfasst und rechts und links neben meinem Kopf auf dem Bett abgestützt. „Willst Du es nicht auch," fragte er und klang sehr erregt. Ja klar wollte ich es. Nichts anderes ging mir in den letzten Stunden durch den Kopf. „Aber sollte es jetzt schon passieren, auf die Schnelle zwischendurch? Wir sollten uns dafür doch besser zeit lassen" Einen Moment setzte mein Verstand aus und drückte mein Knie zwischen Pauls Beine, wo ich schnell den weichen Hodensack mit den harten Klötzen darin spürte. Pauls Glied stand bereits in voller Härte. Ich sah ihn an und provozierte ihn weiter, indem ich mit der Zunge über meine Lippen strich. Okay, dachte ich mir, wenn er mich hier und jetzt will, dann soll er mich bekommen und ich hatte ja auch nichts gegen einen kleinen Nachmittagsritt auf den Gipfel der Lust. Es wäre wohl besser gewesen, ich hätte mich zurückgehalten, vielleicht wäre alles anders gekommen, aber so weit dachte ich in diesem Augenblick nicht. Paul und ich verstanden uns blind. Er erhob seinen Körper etwas, ich drückte meine Beine unter seinen nach außen durch, so dass er zwischen mir war. Paul ließ meine Arme los und streifte meinen Slip ab. Er zog ihn mir nicht ganz aus, sondern nur bis über die Knie herunter. Den Rest besorgte ich mit meinen Füßen, ließ den Slip jedoch noch um einen Knöchel baumeln, da ich zu mehr nicht mehr kam. Meine Hände waren jetzt frei und um meinem geliebten Paul einen Gefallen zu tun, griff ich ihm an die Hoden und knetete sie ein wenig. „Aaaah," stöhnte er auf. Ich glitt hoch und packte ihn am Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Ich wusste, dass es kein langes Vorspiel geben würde, dafür war Paul zu geil und die Zeit zu knapp. „Schade," dachte ich mir noch, fand mich aber naiverweise schon fast damit ab. Einen Versuch wollte ich jedoch noch machen, denn das erste Mal als Ehepaar hatte ich mir eigentlich doch etwas romantischer und zeitintensiver vorgestellt. „Paul, wir sollten vielleicht doch bis heute Abend warten," versuchte ich es dann auch noch mal worauf er jedoch nur antwortete: „Nein, Du machst mich so geil!" Ich zog meine Hand weg, um ihm wieder die Möglichkeit zu geben zu Verstand zu kommen. Er jedoch sah dies nur als Aufforderung, mit der Penetration zu beginnen. Hektisch vor Erregung drückte er sein Glied gegen meinen mittlerweile auch feuchten Scheideneingang. Beharrlich bahnte er sich seinen Weg in mich und nach wenigen Sekunden hatte ich zum ersten Mal als Ehefrau den Penis meines Mannes in voller Länge in meinem Körper. Ich stöhnte auf vor Lust und bewegte mein Becken ein wenig. Paul war jedoch zu geil, um diesen Rhythmus aufzunehmen und begann gleich zu galoppieren wie ein junger Hengst. Laut stöhnte er auf, riss mein Polo-Shirt hoch und den BH etwas nach unten, so dass er meine nackten Brüste sehen konnte. Auch ich musste wegen seiner schnellen Gangart stöhnen, war jedoch noch nicht im gleichen Erregungszustand wie Paul. Paul ritt mich immer schneller und heftiger, grabschte hektisch nach meinen Brüsten und in mein Gesicht. „Aaah, ooh," entfuhr es ihm und schon merkte ich, wie sein Unterleib zu zucken begann. Ich wollte noch verhindern, dass er den Point of no Return überschritt und zog mein Becken abrupt zurück. Aber es war zu spät. Aufgrund meines Rückzuges zog er nun schnell seinen Schwanz aus mir heraus und begann ihn schnell zu wichsen. Die Kontraktionen hatten bereits begonnen, so dass er schon nach zwei Vor- und Zurückbewegungen zu spritzen begann und sich in hohem Bogen auf meinem Bauch entlud. „Aaah," stöhnte ich nun, was aber eher ein Zeichen der Enttäuschung, als der Lust gewesen sein mag. Paul verspritzte sich in fünf bis sechs Schüben und ließ sich dann erschöpft mit einem Brunftschrei auf die Seite neben mich fallen. Ich streichelte ihn, während er von seinem Orgasmus herunterkam. Immerhin, es war wohl schön für ihn und vielleicht war es ja normal, dass er sich nach dieser Abstinenz nicht so gut im Griff hatte. Deshalb wollte ich nicht, dass er dachte, mich enttäuscht zu haben. Ich jedoch war nicht befriedigt, im Gegenteil, es hatte meine Geilheit noch mehr aufgestaut und ich konnte es kaum abwarten, bis ich es mit dem nun schon etwas abgegeilten Paul wieder tun konnte. Zunächst zogen wir uns aber an und gingen herunter zum Essen. Ich hatte mir einen cremefarbenen Rock angezogen, der über den Knien endete. Dazu trug ich eine rosafarbene Bluse und cremefarbene Pumps, die zwar eigentlich nicht zum Bewegen auf der Farm geeignet waren, mir für diesen Anlass jedoch angemessen erschienen. Meine Muschi war noch feucht und pochte ein wenig vor Gier, aber noch hatte ich meinen Körper und damit mein Leben unter Kontrolle.

Beim Essen unterhielten wir uns sehr angenehm mit unseren Gastgebern. Da auch die Kinder Sarah und Tom mit am Tisch saßen, musste ich unweigerlich wieder daran denken, das ich wegen unseres Kinderwunsches die Pille abgesetzt hatte. Irgendwie erregte mich dass damals sehr und ich bemerkte, dass ich feucht wurde. Die Farm war sehr groß und Frank bot uns an, dass wir uns nach dem Essen hier ein wenig umsehen sollten. Er erwähnte auch, dass am nächsten Tag ein großes Barbecue auf einer Nachbarfarm stattfinden sollte, zu dem auch wir herzlich eingeladen waren. Nachdem wir uns lange angeregt unterhalten hatten war es mittlerweile halb sieben. Frank bekam einen Anruf und musste überraschend noch in die nahegelegene Stadt. Tim und Sarah wollten mitfahren. Er entschuldigte sich und bot uns an, dass wir uns doch alleine ein bisschen umsehen könnten.

„Schatz, der Tag war so anstrengend, ich glaube ich lege mich jetzt schon hin," bemerkte Paul jedoch. „Ich möchte mir noch ein bisschen die Farm ansehen," erwiderte ich. Zunächst begleitete ich Paul jedoch noch aufs Zimmer. Ich hatte gehofft, dass er mich vielleicht noch mal verführen würde, aber er schien wirklich sehr müde zu sein und machte keinerlei Anstalten. Während Paul sich also ins Bett legte, gab ich ihm noch einen zärtlichen Kuss und ging noch einmal hinaus, um die Farm ein bisschen zu erkunden, schließlich hat man so eine Gelegenheit bei uns in Deutschland nicht. Im Haus war es still. Frank und die Kinder waren bereits in die Stadt gefahren und auch Susan schien nicht da zu sein. Ich ging hinaus und sah mich ein wenig um. Es gab auf der Farm neben Schafen auch noch ein paar Rinder und Pferde. Letztere beobachtete ich eine Weile auf der Koppel. Ich sah auch einige der Arbeiter, die Frank auf der Farm beschäftigt hatte. Sie wirkten allesamt sehr muskulös und kräftig, einige hatten eine dunkle Hautfarbe.

Die Arbeiter, die mich sahen, grüßten freundlich. Ich spürte, wie sie mich beobachteten und wusste, dass sie so einen Blick nicht alle Tage geboten bekamen, schließlich war ich ja recht sexy gekleidet. Ich genoss die Situation und mein Körper war immer noch recht unruhig.

Ich war schon einige Zeit auf der Farm unterwegs, als ich mir die große Scheune ansehen wollte, die sich etwas fünfzig Meter vom Wohnhaus entfernt befand. Am Eingang vernahm ich leise Stöhngeräusche, die ich zunächst nicht einordnen konnte. Ich ging neugierig hinein und die Laute wurden lauter. Es waren rhythmische Laute und bald war mir klar, das sie von einem Liebespaar kommen mussten. Es war mir unangenehm und ich weiß nicht, warum ich nicht einfach die Scheune wieder verlassen habe. Wahrscheinlich hat mich die Neugier, vielleicht unterstützt durch meine unbefriedigte Lust angetrieben. Wäre ich umgekehrt, vielleicht wäre mein Leben ganz anders verlaufen. So aber ging ich weiter, bemerkte, dass die Geräusche von oben kamen, stieg eine Leiter hoch und erblickte auf dem Heuboden die Herkunft der Stöhngeräusche. Von der Ebene der Scheune auf die ich gestiegen war, ging es rechts eine weitere Etage hoch. Seitlich vor der Leiter stand ein großgewachsener, schwarzer Mann. Er hatte Stiefel an und seine Jeans hingen auf den Knien. Sein beiges Hemd verdeckte seinen Hintern zur Hälfte, dazwischen trug er nichts. Auf der Leiter saß, besser gesagt eher hing, ... SUSAN! Sie war völlig nackt und ich sah, wie der Schwarze mit seinem Unterleib heftig und rhythmisch in sie eindrang. Ich war geschockt, aber gleichzeitig auch so fasziniert von diesem Anblick, dass ich völlig vergaß darauf zu achten nicht entdeckt zu werden. Und schon war es passiert, Susan hatte mich gesehen. „Aus ihrem Stöhnen wurde ein erschrecktes „Hah!"

Mit einem Mal wurde sie leichenblass. Sie drückte den Schwarzen von sich weg, der nach wie vor wild auf sie einfickte und nicht wusste, was los war. „Jack, hör auf, die Schlampe hat uns zugeguckt!" Der Schwarze, der Jack zu heißen schien, zog sich aus Susan zurück und sah in meine Richtung. Ich stand da wie zu Stein erstarrt und mit offenem Mund. Zum einen war ich erschrocken über das, was ich gesehen hatte, dass Franks Frau, die Frau des Farmers es hier in der Scheune mit dem, wie es schien schwarzen Arbeiter trieb. Andererseits erregte mich aber auch der Anblick dieses kräftigen, musukulösen Mannes und wie er die etwas pummelige, weiße Mutter zweier Kinder durchgebumst hatte. Susan lief zwei Schritte zu ihren Kleidern, nahm sie in die Hand und rannte an mir vorbei, die Leiter hinab und aus der Scheune. Das sie draußen jemand hätte sehen können, daran dachte sie wohl in diesem Moment nicht und muss sich wohl erst draußen wieder angezogen haben.

„Bleib hier," rief ihr Jack noch vergebens hinterher. Doch Sekunden später stand ich nun alleine mit dem fremden Mann, der gerade noch die Frau des Farmers gevögelt hatte, allein auf dem Heuboden. Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Wieder war es unerklärlich, warum ich nicht auch weggelaufen bin. Aber ich blieb stehen und sah in weiter regungslos an. Jack wusste nicht wer ich war. Er drehte sich zu mir hin und seine Hose hing immer noch auf den Knien. Ich sah sein mächtiges Glied, dass immer noch stark erigiert war. „Du Schlampe," herrschte er mich an, „was fällt Dir ein, hier einfach so rein zu platzen?" Hättest du nicht warten können, bis wir fertig sind oder wenigstens heimlich zuschauen? Oder bist Du so eine Spannerin, dass Du es magst, anderen beim Vögeln zuzusehen?" Ich konnte nichts sagen und musste unentwegt auf seinen Schwanz starren. Das hatte er wohl bemerkt. Er kam auf mich zu, griff mich am Arm und herrschte mich an: „Na gut, dann werde ich die Sache eben jetzt mit Dir zu Ende führen. So wie Du mich anstarrst, scheinst Du es ja auch zu wollen. Komm her!"

Er schmiss mich auf den Boden und wollte sich auf mich stürzen. Nun kam ich endlich wieder zu Verstand. Die Situation war bedrohlich. Ich war allein hier in der Scheune mit diesem Mann und er wollte mich. Nicht als Lena, sondern nur als Frau. Um seine aufgestaute Lust zu befriedigen hätte er jetzt wohl jede genommen, so wie ein Stier eine Kuh nimmt. Aber nun war ich es, die hier war und ich war ihm ausgeliefert. Ich sah ihm an, dass mein Rock und die hochhackigen Pumps ihn noch schärfer machten. Ich bekam Angst, denn mir schoss plötzlich durch den Kopf, was passieren könnte, wenn mich dieser Mann vergewaltigen würde. Ich verhütete nicht und hätte von ihm schwanger werden können. Nicht nur, dass es nicht Paul gewesen wäre, sondern auch noch ein dunkelhäutiger. Mein Ruf wäre ruiniert gewesen.

Der Gedanke, der mich anfangs noch ein bisschen erregt hatte, war verflogen und ich flehte Jack um Gnade an. Er aber ließ sich davon nicht beeindrucken, wusste ja auch nicht, wer ich war. Er schlug mir ins Gesicht und riss mir die Bluse auf. Ich wimmerte: „Bitte, tu das nicht. Ich mach alles, was Du willst, aber tu mir das nicht an! Ich bin eine Verwandte von Frank und mit meinem Mann hier zu Gast. Sie würden Dich dafür bestrafen. Bitte tu mir nichts!"

Er hielt inne und überlegte. „Du machst also alles was ich will, wenn ich Dich nicht nehme?" Ich stockte kurz, dann erwiderte ich: „Ja!" Ich rappelte mich hoch und setzte mich auf die Knie. „Komm," sagte ich, „lass mich Dir einen runterholen oder blasen, aber bitte fick mich nicht." Ich griff nach seinem Schwanz. Er packte mich an den Haaren und riss das Haargummi heraus, so dass meine Haare nun offen waren. „Du Schlampe, ist es das, was Du willst?" „Ja, ich will es," erwiderte ich, um ihn nicht erneut zu provozieren. „Okay, dann blas mir einen. Er schob seinen Unterleib nach vorne und ich nahm seinen Schwanz bereitwillig in meinem Mund auf. Er hatte den Spieß umgedreht und nun wirkte es sogar, als ob es mein Wunsch gewesen wäre, ihn so zu befriedigen. Ich war zumindest froh, dass er nun davon abließ, mich ficken zu wollen


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