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« am: Juli 28, 2010, 21:20:40 »
Wir hatten die vergangenen fünf Monate quasi durch gearbeitet, meist sechs Tage in der Woche. Der bevorstehende Urlaub war deshalb besonders heiß ersehnt. Es ging nach Sölden zum Skifahren. Weil wir Urlaub von Anfang an machen wollten, hatten wir den Nachtzug nach Insbruck gebucht und uns ein Schlafwagenabteil reservieren lassen. Um 22 Uhr standen wir auf dem Bahnhof in Hannover und warteten auf die Einfahrt unseres Zuges. Elke ist 37 Jahre alt und mit ihren roten Haaren der schmalen Talie und den Brüsten in Körbchengröße D ein echter Hingucker.
Elke war an diesem Tag wegen der Kälte dick eingemummelt und hatte den Kragen ihres Mantels bis über ihren Mund gezogen. Sie fror erbärmlich, denn sie hatte, wie ich wusste, unter dem Wintermantel Strapse und Strümpfe und einen kurzen Wollrock sowie eine Bluse und einen Rollkragenpullover an. Die Kälte (wir hatten gefühlte 10 Grad Minus) kroch ihr zwischen den Beinen hoch.
„Ich freue mich schon auf unser Abteil und hoffe die haben da gut eingeheizt, damit ich dir die Reizwäsche vorführen kann, die ich für diesen Urlaub gekauft habe,“ sagte sie. Bei dem Gedanken auf die Nachtfahrt im Schlafwagen wurde mir gleich wieder wärmer. Da kam die Durchsage, die dieser Nacht eine besondere Wendung geben sollte. „Die Passagiere mit Reservierungen für den Wagen mit dem Laufnummern 521 bis 524 bitten wir sich beim Wagen 224 zu melden. Dieser Wagon hält im Abschnitt C,“ hieß es da. Und 521 war genau unsere Wagennummer. Wir sahen uns fragend an, schnappten uns unsere Koffer und stiefelten nichts gutes ahnend den Bahnsteig entlang zu Abschnitt C. Mit uns waren noch etwa rund 50 Menschen unterwegs, die wohl ebenfalls einen der genannten Wagen reserviert hatten.
Als dann der Zug ein fuhr ahnten wir, dass es Probleme geben könnte. Ein Liegewagen nach dem anderen rauschte an uns vorbei, aber es kam kein Schlafwagen in Sicht. Auch der Wagen mit der Laufnummer 521 war ein Liegewagen aus dem ein Mann in einer Art Uniform ausstieg, der sofort von Menschen umringt war, die wissen wollten, warum es keine Schlafwagen gäbe. Der Mann, er war wohl so Mitte 20, blieb freundlich und leitete alle Passagiere in den Speisewagen gleich nebenan um. „Sie dürfen ihr Gepäck gerne mit hinein nehmen,“ riet er der Meute, die da schon leicht angesäuert den Zug bestieg. Elke und ich gehörten zu den ersten Passagieren, die einstiegen und so gingen wir bis zum Ende des Speisewagens durch bevor wir uns einen Platz suchten, damit die anderen zügig nach kommen konnten. Neben uns saß eine ganze Horde von junger Männer so um die 20 die ein Bier in der Hand, gut gelaunt, Witze über die Neuankömmlinge machten.
Als alle da waren erfuhren wir, dass dieser Zug keine Schlafwagenabteile habe und deshalb die Passagiere mit den entsprechenden Reservierungen nur in Liegewagen untergebracht werden könnten. Ein Raunen ging durch die Menge. Der junge Mann lies sich davon nicht irritieren. „Ich weiß, dass viele von ihnen aus den unterschiedlichsten Gründen ein Schlafwagenabteil haben wollten, aber dies ist eine Ausnahmesituation,“ versuchte er zu beschwichtigen. Als er der aufgebrachten Menge dann auch noch eröffnete, dass sie jeweils in Viererabteilen oder sogar zu fünft untergebracht würden, wurde es richtig laut. Vier der Passagiere schnappten Wut entbrannt ihre Koffer und verließen unter Beschimpfungen den Zug. „Wollen wir auch gehen“, fragte ich Elke. Sie schüttelte aber nur den Kopf. „In die Kälte raus, nee, da bleibe ich lieber hier,“ lautete ihre klare Ansage.
So wie sie dachte wohl der Großteil der anderen Opfer dieser Buchungspanne. Wir erhielten von dem jungen Mann jeder einen Gutschein über 30 Euro für den Speisewagen und als der Zug Hannover verlassen hatte, kamen zwei weitere Mitarbeiter der Schlafwagengesellschaft und brachten nach und nach die Passagiere in ihre Abteile. Elke war das alles egal. Sie flirtete mit den jungen Männern am Nebentisch. Die sie daraufhin auf ein Bier einluden. So erfuhren wir, dass die Jungs aus Hamburg kamen und zu einer Hockeymannschaft gehörten. Sie waren unterwegs nach Obergurgel zum Ski fahren und Snowboarden.
Als wir endlich bei der Platz Verteilung dran waren, winkte Elke nur ab. Sie wollte noch ein Bier und etwas essen. „Du wirst das schon machen,“ sagte sie. Also schnappte ich mir unsere beiden Koffer und dackelte hinter dem jungen Mann her, der uns zu Beginn alle begrüßt hatte. Auf meine Frage, ob es nicht doch noch ein Zweierabteil gäbe, zuckte er nur bedauernd mit den Schultern. „Ich hätte heute schon reich werden können, so viele Leute haben versucht mit Trinkgeld ein Zweier zu bekommen. Aber selbst für Geld und gute Worte kann ich nichts machen,“ erklärte er bedauernd. „Sie können aber noch aussuchen, mit wem ich sie zusammenlegen soll, oder wollen sie pokern?,“´fragte er. „Wie bitte....,“ ich wusste nicht, was er meinte.
Also ich könnte sie zu zwei netten älteren Damen packen, einem Ehepaar mit Kleinkind oder sie teilen sich das Abteil mit einem Paar so etwa in ihrem Alter. Sie könne aber auch Pokern und ich gebe ihnen eines der beiden Abteile, für die erst in Kassel weitere Passagiere zu steigen. Da kann ich Ihnen aber nicht sagen, wer das sein wird. Sie können aber auch Glück haben und die Leute nehmen ihre Reservierung nicht wahr,“ rechnete der Schlafwagen-Betreuer vor. Ich entschloss mich fürs Pokern und hatte so zumindest für die Zeit bis Kassel ein Abteil für uns gewonnen.
Ich verstaute das Gepäck und reservierte uns die oberen Betten. Hier bestand vielleicht die Möglichkeit, dass Elke und ich doch ein wenig intim werden könnten, ohne dass die anderen Mitreisenden gleich etwas merken würden. Als ich danach in den Speisewagen kam, war die Stimmung im hinteren Teil ausgesprochen gut. Es wurde gescherzt und gelacht und je näher ich kam, umso mehr merkte ich, dass Elke wohl schon etwas beschwipst war. „Ich schlafe heute nacht bei den Jungs, die haben noch was frei in ihrem Abteil,“ empfing mich meine Süße kichernd wie ein Teenager. Sie hatte ihren Mantel ausgezogen und saß in ihrem karierten Wollmini auf einem Stuhl am Gang. Bei ihren schwarzen blickdichten Strümpfen konnte man den oberen Rand sehen, der mit einem Ornamentmuster verziert war. Zudem wusste ich ja auch, dass sie unter dem Rock außer diesen Strümpfen und einem schwarzen Strapsgürtel nichts an hatte.
„Bis Kassel haben wir ein Zweierabteil. Du könntest dich also ungestört umziehen,“ warb ich für den Aufbruch. Die Jungs quittierten diesen Vorschlag mit einem missbilligendem Seufzern. „Du kannst uns doch nicht unsere Muse entführen,“ sagte einer von ihnen ganz pathetisch und nahm Elke, die bereits aufgestanden war, in seine Arme. Die blickte auf und konterte: „Wir können uns ja später wieder treffen. Ab Kassel sind wir doch eh nicht mehr allein in unserem Abteil dann kommen wir wieder hier her,“ schlug sie vor. Die Jungs protestierten jedoch weiter, worauf Elke noch einen drauf setzte: „Ich habe mir extra was schickes für die Nacht im Zug gekauft und das will ich meinem Mann nun auch mal zeigen,“ erzählte Elke leicht beschwipst der Runde. „Dann musst du uns die Klamotten aber nachher auch zeigen. Dann können wir uns jetzt noch auf etwas freuen,“ forderte ein 2 Meter Hüne aus der Gruppe, der ebenfalls schon angetrunken wirkte. „Das geht nicht,“ kicherte Elke verschmitzt.
Jetzt griff ich ein. Ich erklärte, dass wir wirklich erst mal in unser Abteil müssten und dass wir uns dann später wieder sehen würden. Die Jungs gaben uns noch ihre Abteilnummern und Elke verabschiedete sich bei jedem der acht mit einem Küsschen.
Im Abteil angekommen, lies sie sich erst einmal in den Platz am Fenster fallen und stöhnte auf. „Ich hab zu viel getrunken und die Jungs waren richtig süß. Da wäre ich gern noch geblieben,“ beschwerte sie sich.
„Du hattest mit versprochen, dass du mir noch deine neue Wäsche zeigst,“ erinnerte ich sie an ihr Versprechen. Worauf sie wieder aufstand und sofort begann sich auszuziehen. Als Pullover und Bluse bereits in der Ecke lagen und sie barbusig im Abteil stand zog ich erst einmal die Vorhänge zum Gang zu und schloss die Tür ab.
Kurze Zeit später zog Elke einen mit gebrachten Bademantel über, nahm ihre Kosmetiktasche in die eine, ein Handtuch und einige Klamotten in die andere Hand und und verschwand mit den Worten „Ich geh dann noch mal duschen und mach mich hübsch,“ aus dem Abteil.
Ich setzte mich in die Ecke und haderte ein wenig mit unserem Schicksal. Eigentlich hatte ich mir diese Fahrt anders vorgestellt, dachte ich so bei mir und entschlummerte sanft. Ich hatte einen wilden Traum in dem mir ein nackte Fee begegnete, die plötzlich breitbeinig vor mir stand. „Du hast drei Wünsche frei“, sagte sie und bevor ich den ersten ausgesprochen hatte, kniete die Fee vor mir, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Es war himmlisch und gerade in diesem Moment bin ich aufgewacht und wusste nun auch, dass es die Fee aus meinem Traum in Wirklichkeit gibt.
Elke saß auf dem Sitz neben mir, über mich gebeugt bearbeitete sie mein Geschlechtsteil mit ihrem Mund. „Himmlisch,“ entfuhr es mir und als Elke aufschauen wollte nahm ich ihren Kopf in beide Hände und stopfte ihr mein Glied wieder in den Mund. „Nicht aufhören“ befahl ich und drücke ihren Kopf rhythmisch hoch und runter. Damit Elke besser blasen konnte, kniete sie sich jetzt neben mich. Ihr Po war hoch gereckt, sie trug schwarze Nahtstrümpfe und einen schwarzen Faltenrock. Als ich mit meiner linken Hand auf Wanderschaft ging entdeckte ich unter dem Rock erst die Strapse und dann, ganz ungewöhnlich für mein geiles Frauchen, einen Slip. Bald konnte ich jedoch ertasten, was daran das Besondere war. Der Slip war im Schritt offen. So konnte ich meine Finger in ihre bereits klitschnasse Spalte stecken. Sie stöhnte auf und kam kurz mit ihrem Oberkörper hoch. So konnte ich sehen, dass sie passend zu ihren roten Strümpfen eine rote Korsage trug.
Jetzt ging meine rechte Hand ebenfalls auf Erkundungstour und packte Elkes Brüste aus. So reizte ich ihren gepiercten Nippel während ich gleichzeitig ihren Kitzler massierte. Wir waren so in unser Spiel vertieft, dass wir gar nicht merkten, dass der Zug langsamer wurde und in einen Bahnhof ein fuhr. Als die ersten Menschen auf dem Bahnsteig sichtbar wurden, riss ich Elke an den Haaren hoch. Was die Situation nicht entschärfte,denn Elke kniete nun mit nackten Brüsten auf dem Sitz. Ich zupfte an ihrer Korsage, damit die Nippel wieder verschwanden. Mit einem enttäuschten Blick setzte sich Elke mir gegenüber hin. „Es war gerade so geil,“ sagte sie und schob dabei ihren Rock hoch. So konnte ich den Slip-ouvert, den ich ertastet hatte nun auch sehen. Als immer mehr Menschen an unserem Abteilfenster vorbei hetzten, packte ich erst einmal meinen Schwanz ein.
Der Aufenthalt in Göttingen war nur kurz und als der Zug wieder anfuhr, hatte ich das Licht im Abteil vorsorglich aus gemacht. Die Notbeleuchtung zauberte ein romantisches Licht in dem ich sehen konnte, wie Elke sich in die Ecke am Fenster zurück lehnte, ihre Brüste frei legte und die Beine weit spreizte. Ich öffnete die Hose, mein Schwanz sprang immer noch steif heraus und ich stürzte mich jetzt quasi auf meine Frau und rammte ihr mein Glied in ihr feuchtes Loch. Er flutschte ohne Probleme hinein. Dieses erste Zustoßen finde ich immer wieder besonders animalisch. Wie in Trance hämmerte ich immer wieder meinen Schwanz in ihre Fotze hinein. Elke lächelte mich dabei triumphierend an. Sie bekam genau das was sie wollte. In solchen Situationen merke ich immer wieder, dass ich zwar der Dominante in unserer Beziehung bin, die devote Elke aber dennoch bestimmt, was passiert.
Ich weiß nicht, wie lange wir so mit einander gefickt haben. Irgendwann war mir die Stellung zu langweilig. Ich stand auf, zog Elke an ihren Haaren aus dem Sitz und fauchte: „dreh dich um und bück dich du Fickstück“. Elke gehorchte und schob mir ihren Hintern entgegen. Ich hob ihren Rock hoch, streifte ihr den Slip an den Beinen runter, setzte mein Glied am ihrer Fotze an und schob es langsam genüsslich hinein. Ich packte sie an den Hüften und schob sie so vor und zurück. Bei jedem Stoß in ihre Fotze klatschte es heftig. Elke stöhnte laut auf.
Wir fuhren mittlerweile durch eine dunkle Landschaft. Nur ganz vereinzelt waren Lichter zu sehen oder der Zug raste an einem Haus oder an Bahnschranken vorbei. Ich zog Elke höher. Sie packte die beiden Fenstergriffe, um sich daran festzuhalten. Ich schlug ihr mit der rechten Hand auf ihren geilen Arsch, der sich genüsslich hin und her bewegte. Ein kühler Lufthauch machte deutlich, dass Elke das Fenster ein Stück aufgerissen hatte. Trotz der Kühle ficken wir beide weiter. Ich hätte auch nicht aufhören können, denn bei mir kündigte sich ein Orgasmus an. Auch Elke wurde lauter. Bei mir spürte ich ein Kribbeln in meinen Lenden, meine Beine versteiften sich
und ich hatte das Gefühl, mein Geist würde aussetzen. Dann brach es aus mir heraus. Begleitet von einem tiefen und lauten Röcheln schoss mein Sperma in mehren Schüben in ihren Unterleib. Weil sich gleichzeitig Elkes Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen zogen, hatte ich das Gefühl, mein Schwanz sei in eine Melkmaschine geraten.
Absolut befriedigt zog ich kurze Zeit später mein erschlafftes Glied heraus. Im selben Moment hörte ich, wie sich hinter mir die Tür öffnete. Als ich mich umdrehte stand dort der junge Mann, der uns die Kabine „zugewiesen“ hatte. Er wurde tatsächlich rot und stammelte: „Ich.... wollte nur darauf hinweisen, dass … wir gleich … in Kassel einfahren“. Er sah dabei starr an mir vorbei. Ich folgte seinem Blich und sah Elke die immer noch beide Hände an den Fenstergriffen den nackten Hintern heraus streckte. Sie bewegte diesen Prachtarsch sogar noch ganz lasziv in kreisenden Bewegungen. Ich zog ihr den Rock über den Hintern.
„Vielen Dank für den Hinweis, aber wir sind auch gerade fertig gewordert,“ erwiederte ich ein wenig entgeistert dem Zugbegleiter, der seinen Blick nicht von Elke lösen konnte. Die drehte sich um und setzte sich mit der Bemerkung „dabei bin ich gerade erst richtig heiß geworden“ auf ihren Platz und zog einen Schmollmund. „Da... kann ich leider... nicht helfen“, entfuhr es dem jungen Mann und das Bedauern in seiner Stimme klang echt. Wie immer in solchen Situationen musste Elke das letzte Wort behalten. Mit einem „von ihnen hätte ich mir aber nun gerade sehr gerne helfen lassen“ machte sie das Kopfchaos bei dem jungen Mann perfekt. Mit einem gemurmelten „eh... immer gerne“ ging er rückwärts in den Gang hinaus und verschwand nach links aus unserem Blickfeld.
„Du bist und bleibst eine Schlampe“, sagte ich zu Elke.
„Du bist doch sonst nicht so pingelig, wenn ich mit anderen Männern flirte oder rumhure,“ erwiderte sie trotzig.
„Ich rede nicht von deinen Flirt-Attacken auf den jungen Mann, sondern ich ärgere mich, dass du die Tür nicht wieder abgeschlossen hast, als du vom Umziehen zurück gekommen bist,“ stellte ich klar. „Zur Strafe darfst du dich jetzt nicht umziehen. Du behälst dieses Outfit solange an, bis ich dir erlaube etwas anderes anzuziehen.“
„Bitte lass mich wenigstens das lange Sacko anziehen“, bettelte sie.
Ich nickte kurz und als der Zug in Kassel zum Stillstand kam, saß Elke mit schwarzen Pumps, Rock und langem Blatzer neben mir auf dem Fensterplatz. Nur die Seidenstrümpfe mit Naht störten das keusche Bild ein wenig. Sie kuschelte sich an meiner Schulter an und sah mit schmachtendem Blick zu mir hoch. „Du...“ fragte sie,“gehst du mit mir aufs Klo? - da wollte ich schon immer mal …..“ Ihre Hand wanderte dabei meinen Oberschenkel hinauf.
„Nein, ich bin im wahrsten Sinne des Wortes ausgepumpt. Da geht erst mal nichts,“ antwortete ich.
Die Tür öffnete sich und zwei Männer betraten das Abteil. Beide hatten Skijacken an und Rucksäcke in der Hand. Sie stellten sich als Bernd und Carsten beide 34 und auf dem Weg nach Sölden vor. Und da ich, anders als Elke, schon mehrfach in Sölden war, gab es bald nur ein Thema. Wo gibt es die besten Skihütten und welche Bars sollte man in jedem Fall zum Apréski mal besuchen? Ich merkte bald, dass Elke die Gespräch zu langweilig wurden. Dann holte Bernd eine Flasche Kräuterlikör hervor und lies sie in Ermanglung von Gläsern kreisen. Schon kurze Zeit später war die Flasche halb leer und ich merkte, dass ich leicht angetrunken war. Elke hatte sich beim Trinken zurück gehalten. Schließlich hatte sie ja noch genug Restalkohol von der Runde mit den Hamburger Jungs in sich. Zu denen wollte sie jetzt scheinbar hin- Sie stubbste mich an und gab mir zu verstehen, dass sie „mal in den Speisewagen gehen würde“.
Ich gab ihr einen Kuss und wünschte ihr viel Spaß.