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Themen - GeilPaarHannover

Seiten: [1]
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PLZ 3 / Cuckold- und Wifesharingparty am 22.Mai 2014
« am: Mai 10, 2014, 16:24:14 »
Wir freuen uns,dass es jetzt eine Cuckold- und Wifesharingparty in einem Club bei Hannover gibt. Am Donnerstag, 22. Mai, ab 18 Uhr, können dort Cuckolds, Hotwifes, Wifesharer, Lover oder Bulls besondere Leidenschaft ausleben. Wir sind ein Wifesharingpaar und werden auch dort sein.

Wer kommt noch?

Geeignet ist die Party im Swingerclub in Burgdorf für alle die sich mit dem Thema Cuckold und Wifesharung beschäftigen.

Für Männer besteht dabei die Möglichkeit, ein Paar für ein Dreiecksverhältnis kennen zu lernen oder sich einmal richtig auszutoben. Insbesondere Männer mit Übergrößen, Bi-Männer und/oder auch dunkelhäutige oder südländische Männer kommen erfahrungsgemäß bei dieser Party besonders gut an.

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Ehefrauensplitting / Unverhoffter Gang Bang
« am: August 29, 2011, 13:13:56 »
Ficken macht Spaß und für Spaß sind wir immer zu haben.

Kürzlich waren wir (Elke/37/175/67 BH 75E und Jörg 47/185/98 Schwanz 17x5) mal wieder in Hamburg und haben das KOW2 besucht. Ich ganz in Schwarz und Elke in Strapsen und Strümpfen, Hight Heels, einem schwarzen  Kylie Minogue Oberteil und einem schwarzen  Minirock. Besonders wichtig: Sie trug an diesem Abend ein Lederhalsband und den Ring der O.

Die Stimmung war am Anfang gar nicht so toll, weil eigentlich nur Paare da waren und die waren  hauptsächlich jeweils mit sich selber beschäftigt. Da wurde am Tresen ein wenig unterm Rock gefummelt und an einem Tisch bekam der Mann von seiner Begleiterin den Schwanz geblasen. Alles ganz nett aber doch nicht wirklich besonders anregend.

Wir saßen in der Nähe der Bar an einem Tisch, dessen Bank man wohl auch als Bock benutzen kann.  Elke hatte mir (Jörg) zwischendurch schon mal den Schwanz angeblasen, dann aber wieder abgebrochen, weil die richtige Stimmung nicht aufkommen wollte.

So gegen 23 Uhr füllte sich die Bar mit Männern aller Altersgruppen, darunter auch, wie Elke feststellte 2/3 attraktive Exemplare. Um Mitternacht waren wohl etwa 12 Paare und rund 20 Männer anwesend. Irgendwie wollte der erotische Funke an diesem Abend aber nicht überspringen. Elke hatte deshalb schon aus langer Weile drei Caipis getrunken und war jetzt beschwipst und dadurch noch besonders rattig.

Um Mitternacht, wir wollten eigentlich gerade bezahlen und gehen, kamen dann fünf junge Männer rein. Ein Deutscher, der vier angetrunkene Engländer im Schlepptau hatte alle so knapp über 20. Nach einigen Diskussionen mit dem Personal über den Preis für das Erstgetränk (ist ja für Männer etwas teurer) setzten sich die Jungs genau an den Tisch neben uns.

Aus den Gesprächen der fünf erfuhren wir, dass die Engländer noch nie auf einer „Swingerparty“ waren und mit der Situation kaum klar kamen. Schließlich wurde am Tresen immer noch gewichst und geblasen und ich hatte Elkes Titten ausgepackt und spielte an den Piercings die ihre Nippel schmücken.

Als der Deutsche mit einem der Engländer in den Keller ging, um ihm das Klo zu zeigen, ging ich hinterher. Auf dem Klo sprach mich dann der Deutsche an: „Deine Frau hat ein geiles Outfit und sieht richtig gut aus darin,“ schleimte er sich ein wenig ein. „Sie sieht nicht nur geil aus, sie ist es auch,“ antwortete ich und zu dem Engländer gewandt fragte ich auf englisch, ob es ihm denn hier gefallen würde. Nach ein zwei weiteren Nettigkeiten und nachdem ich den beiden noch den SM-Raum mit Fickbock im Keller gezeigt hatte, kam dann die Frage, wie es denn in einem solchen Laden ab gehen würde.

„Ich kann euch nicht sagen, wie die anderen Paare drauf sind, aber bei Elke ist das klar. Wenn sie wie heute Abend ein Halsband trägt, dann macht sie alles, was Mann von ihr verlangt. Die beiden bekamen große Augen und taten sehr ungläubig. Deshalb schlug  ich eine Wette vor. „Ihr geht jetzt hoch und setzt euch zu Elke ihr fast ihr unter den Rock oder an die Titten, ihr könnt machen was ihr wollt. Wenn sie rumzickt gebe ich eine aus. Wenn ihr euch nicht traut oder sie alles mit macht,  müsst ihr mir einen ausgeben.“

Der Engländer nickte sofort begeistert und auch Sönke (so hies der Deutsche) schlug ein. Die beiden gingen hoch und ich blieb, wie vereinbart noch fünf Minuten im Keller. Als ich dann in den Gastraum kam, war klar, dass ich noch zwei Getränke gut hatte. Sönke saß neben Elke und hatte ihre Titten ausgepackt während sie mit dem Engländer knutschte und dessen Schwanz wichste.

Ich ging zum Tresen und bestellte zwei Caipi mit einem Blick auf Sönke, der dem Keller nur zunickte als der fragend die Schultern zuckte, ob er die beiden Getränke wirklich auf die Rechnung der Jungs setzten sollte.

Da mein Platz besetzt war nahm ich am Tisch mit den drei verbliebenen Engländern Platz, die völlig fasziniert auf das Geschehen am Nachbartisch starten. Ich saß noch nicht richtig, da stand Elke am Nebentisch auf und zog den Engländer an seinem besten Stück hinter sich her in Richtung Keller. Sönke folgte den beiden eilig. Ich wollte, konnte aber nicht folgen, denn jetzt deckten mich die drei Engländer an meinem Tisch mit Fragen ein und ich hatte ja auch noch zwei Getränke vor mir stehen.

Nach etwa 10 Minuten kam Sönke an unseren Tisch. Mit den Worten „wir brauchen Verstärkung“ machte er unmissverständlich klar, dass Elke noch mehr Männer, sprich Schwänze haben wollte. Also machten wir uns auf den Weg.

Die Tür zum SM-Raum war verriegelt. Also rief Sönke seinen Freund, der uns nur im T-Shirt die Tür öffnete. Elke lag auf dem Bock, die Beine in zwei Halterungen wie beim Fraunarzt auseinander gespreizt und blickte uns erwartungsvoll an. Ihre Fotze glänzte feucht im diffusen Licht des Kellers.

Ich stellte mich neben sie und gab ihr einen Kuss. Auf die Frage geht es dir gut mein Schatz nahm sie  meine Hand führte sie zu ihrem Schoss und sagte: „Fühl mal, wie nass ich bin. Da sind schon zwei Ladungen drin und jetzt will ich noch mehr,“ Ihre Fotze war in der Tat klitschnass von Mösensaft und Sperma.

Elke hatte sich mittlerweile wieder dem  Schwanz des Engländers gewiddmet, der uns die Tür aufgemacht hatte. Sönke hatte den anderen dreien versucht zu erklären, was hier abging, aber einer hatte erst gar nicht zugehört, sondern nur die Hose runter gelassen. Er zog jetzt seinen steifen Schwanz an Elkes Schamlippen entlang und drang dann in ihre Fotze ein. Er hielt sich am Gesänge der Beinstützen fest und hämmerte wie ein Irrer mit seinen Hüften auf Elkes Unterleib ein.

Die hatte zu diesem Zeitpunkt bereits meinen Schwanz ausgepackt und begonnen ihn kräftig zu wichsen. Auch in der anderen Hand hatt sie einen Schwanz. Sönke wichste sein Teil selber und hielt es über ihren Kopf, sodass sie über die Eiche lecken konnte. Auch die anderen beiden Jungs hatten ihre Schwänze herausgeholt und standen wichsend um den Bock herum.

An der Tür wurde jetzt immer wieder gerüttelt, denn es waren ja noch rund 20 andere Männer im Haus, von denen sich einige (übrigens zu Recht) von unserer Aktion ausgeschlossen fühlten.

Ein Blick auf Elke zeigte mir, dass sie völlig weg getreten die Situation genoss und jetzt nur noch Blasmaul, Fotze und Wichsvorlage war. Als ich dann zu ihrem Ficker rüber sah, war ich doch ein wenig erschrocken. Der hatte seinen Takt in den vergangenen vier oder fünf Minuten nicht verringert, sondern die Stoßzahl noch erhöht. Mit hochrotem Kopf und nach Luft schnappend rammte er sein Glied immer wieder in Elke hinein und rüttelte an dem Bock. Er stammelte unverständliche englische Worte, stieß dann Laute aus, die ich so noch nicht gehört hatte und entlud sich mit vier fünf kräftigen Stößen in Elke.

Der Ficker zitterte noch am ganzen Körper, als einer seiner Kumpels ihn wegschupste um sofort seinen Platz einzunehmen. Erst jetzt bemerkte ich, das Sönke neben mir gerade auf Elke geile Titten abspritzte. Damít ich nicht auch noch (für unsere Spielchen zur früh) abspritzte, zog ich mich Richtung Tür zurück und nuckelte an meinem mitgebrachten Caipi.


Fortsetzung folgt

3
Ehefrauensplitting / Der Skiurlaub
« am: Juli 28, 2010, 21:20:40 »
Wir hatten die vergangenen fünf Monate quasi durch gearbeitet, meist sechs Tage in der Woche. Der bevorstehende Urlaub war deshalb besonders heiß ersehnt. Es ging nach Sölden zum Skifahren. Weil wir Urlaub von Anfang an machen wollten, hatten wir den Nachtzug nach Insbruck gebucht und uns ein Schlafwagenabteil reservieren lassen. Um 22 Uhr  standen wir auf dem Bahnhof in Hannover und warteten auf die Einfahrt unseres Zuges. Elke ist 37 Jahre alt und mit ihren roten Haaren der schmalen Talie und den Brüsten in Körbchengröße D ein echter Hingucker.  

Elke war an diesem Tag wegen der Kälte dick eingemummelt und hatte den Kragen ihres Mantels bis über ihren Mund gezogen. Sie fror erbärmlich, denn sie hatte, wie ich wusste,  unter dem Wintermantel  Strapse und Strümpfe und einen kurzen Wollrock sowie eine Bluse und einen Rollkragenpullover an. Die Kälte (wir hatten gefühlte 10 Grad Minus) kroch ihr zwischen den Beinen hoch.

„Ich freue mich schon auf unser Abteil  und hoffe die haben da gut eingeheizt, damit ich dir die Reizwäsche vorführen kann, die ich für diesen Urlaub gekauft habe,“ sagte sie. Bei dem Gedanken auf die Nachtfahrt im Schlafwagen wurde mir gleich wieder wärmer. Da kam die Durchsage, die dieser Nacht eine besondere Wendung geben sollte.  „Die Passagiere mit Reservierungen für den Wagen mit dem Laufnummern 521 bis 524  bitten wir sich beim Wagen 224 zu melden. Dieser Wagon hält im Abschnitt C,“ hieß es da. Und 521 war genau unsere Wagennummer. Wir sahen uns fragend an, schnappten uns unsere Koffer und stiefelten nichts gutes ahnend den Bahnsteig entlang zu Abschnitt C. Mit uns waren noch etwa rund 50 Menschen unterwegs, die wohl ebenfalls  einen der genannten Wagen  reserviert hatten.

Als dann der Zug ein fuhr  ahnten wir, dass es Probleme geben könnte. Ein Liegewagen nach dem anderen rauschte an uns vorbei, aber es kam kein Schlafwagen in Sicht. Auch der Wagen mit der Laufnummer 521 war ein Liegewagen aus dem ein Mann in einer Art Uniform ausstieg, der sofort von Menschen umringt war, die wissen wollten, warum es keine Schlafwagen gäbe. Der Mann, er war wohl so Mitte 20, blieb freundlich und leitete alle Passagiere in den Speisewagen gleich nebenan um. „Sie dürfen ihr Gepäck gerne mit hinein nehmen,“ riet er der Meute, die da schon leicht angesäuert den Zug bestieg. Elke und ich gehörten zu den ersten Passagieren, die einstiegen und so gingen wir bis zum Ende des Speisewagens durch bevor wir uns einen Platz suchten, damit die anderen zügig nach kommen konnten. Neben uns saß eine ganze Horde von junger Männer so um die 20 die ein Bier in der Hand,  gut gelaunt, Witze über die Neuankömmlinge machten.

Als alle da waren erfuhren wir, dass dieser Zug keine Schlafwagenabteile habe und deshalb die Passagiere mit den entsprechenden Reservierungen nur in Liegewagen untergebracht werden könnten. Ein Raunen ging durch die Menge. Der junge Mann lies sich davon nicht irritieren. „Ich weiß, dass viele von ihnen aus den unterschiedlichsten Gründen ein Schlafwagenabteil haben wollten, aber dies ist eine Ausnahmesituation,“ versuchte er zu beschwichtigen. Als er der aufgebrachten Menge dann auch noch eröffnete, dass sie jeweils in Viererabteilen oder sogar zu fünft untergebracht würden, wurde es richtig laut. Vier der Passagiere schnappten Wut entbrannt ihre Koffer und verließen unter Beschimpfungen den Zug. „Wollen wir auch gehen“, fragte ich Elke. Sie  schüttelte aber nur den Kopf. „In die Kälte raus, nee,  da bleibe ich lieber hier,“ lautete ihre klare Ansage.

So wie sie dachte wohl der Großteil der anderen Opfer dieser Buchungspanne. Wir erhielten von dem jungen Mann jeder einen Gutschein über 30 Euro für den Speisewagen und als der Zug Hannover verlassen hatte, kamen zwei weitere Mitarbeiter der Schlafwagengesellschaft und brachten nach und nach die Passagiere in ihre Abteile. Elke war das alles egal. Sie flirtete mit den jungen Männern am Nebentisch. Die sie daraufhin auf ein Bier einluden. So erfuhren wir, dass die Jungs aus Hamburg kamen und zu einer Hockeymannschaft gehörten. Sie waren unterwegs nach Obergurgel zum Ski fahren und Snowboarden.

Als wir endlich bei der Platz Verteilung dran waren, winkte Elke nur ab. Sie wollte noch ein Bier und etwas essen. „Du wirst das schon machen,“ sagte sie.  Also schnappte ich mir unsere beiden Koffer und  dackelte hinter dem jungen Mann her, der uns zu Beginn alle begrüßt hatte. Auf meine Frage, ob es nicht doch noch ein Zweierabteil gäbe, zuckte er nur bedauernd mit den Schultern. „Ich hätte heute schon reich werden können, so viele Leute haben versucht mit Trinkgeld ein Zweier zu bekommen. Aber selbst für Geld und gute Worte kann ich nichts machen,“ erklärte er bedauernd. „Sie können aber noch aussuchen, mit wem ich sie zusammenlegen soll, oder wollen sie pokern?,“´fragte er. „Wie bitte....,“ ich wusste nicht, was er meinte.  

Also ich könnte sie zu zwei netten älteren Damen packen, einem Ehepaar mit Kleinkind oder  sie  teilen sich das Abteil mit einem Paar so etwa in ihrem Alter. Sie könne aber auch Pokern und ich gebe ihnen eines der beiden Abteile, für die  erst in Kassel weitere Passagiere zu steigen. Da kann ich Ihnen aber nicht sagen, wer das sein wird. Sie können aber auch Glück haben und  die Leute nehmen ihre Reservierung nicht wahr,“ rechnete der Schlafwagen-Betreuer vor. Ich entschloss mich fürs Pokern und hatte so zumindest für die Zeit bis Kassel ein Abteil für uns gewonnen.

Ich verstaute das Gepäck und reservierte uns die oberen Betten. Hier bestand vielleicht die Möglichkeit, dass Elke und ich doch ein wenig intim werden könnten, ohne dass die anderen Mitreisenden gleich etwas merken würden. Als ich danach in den Speisewagen kam, war die Stimmung im hinteren Teil ausgesprochen gut. Es wurde gescherzt und gelacht und je näher ich kam, umso mehr merkte ich, dass Elke wohl schon etwas beschwipst war. „Ich schlafe heute nacht bei den Jungs, die haben noch was frei in ihrem Abteil,“ empfing mich meine Süße kichernd wie ein Teenager. Sie hatte ihren Mantel ausgezogen und saß in ihrem karierten Wollmini auf einem Stuhl am Gang. Bei ihren schwarzen  blickdichten Strümpfen konnte man den oberen Rand sehen, der mit einem Ornamentmuster verziert war. Zudem  wusste ich ja auch, dass sie unter dem Rock außer diesen Strümpfen und einem schwarzen Strapsgürtel nichts an hatte.

„Bis Kassel haben wir ein Zweierabteil. Du könntest dich also ungestört umziehen,“ warb ich für den Aufbruch.  Die Jungs quittierten diesen Vorschlag mit einem missbilligendem Seufzern. „Du kannst uns doch nicht unsere Muse entführen,“ sagte einer von ihnen ganz pathetisch und nahm Elke, die bereits aufgestanden war, in seine Arme.  Die blickte auf und konterte: „Wir können uns ja später wieder treffen. Ab Kassel sind wir doch eh nicht mehr allein in unserem Abteil dann kommen wir wieder hier her,“ schlug sie vor. Die Jungs protestierten jedoch weiter, worauf Elke noch einen drauf setzte: „Ich habe mir extra was schickes für die Nacht im Zug gekauft und das will ich meinem Mann nun auch mal zeigen,“ erzählte Elke leicht beschwipst der Runde. „Dann musst du uns die Klamotten aber nachher auch zeigen. Dann können wir uns jetzt noch auf etwas freuen,“ forderte ein 2 Meter Hüne aus der Gruppe, der ebenfalls schon angetrunken wirkte. „Das geht nicht,“  kicherte Elke verschmitzt.

Jetzt griff ich ein. Ich erklärte, dass wir wirklich erst mal in unser Abteil müssten und dass wir uns dann später wieder sehen würden. Die Jungs gaben uns noch ihre Abteilnummern und Elke verabschiedete sich bei jedem der acht mit einem Küsschen.  

Im Abteil angekommen, lies sie sich erst einmal in den Platz am Fenster fallen und stöhnte auf. „Ich hab zu viel getrunken und die Jungs waren richtig süß. Da wäre ich gern noch geblieben,“ beschwerte sie sich.

„Du hattest mit versprochen, dass du mir noch deine neue Wäsche zeigst,“ erinnerte ich sie an ihr Versprechen. Worauf sie wieder aufstand und sofort begann sich auszuziehen. Als Pullover und Bluse bereits in der Ecke lagen und sie barbusig im Abteil stand zog ich erst einmal die Vorhänge zum Gang zu und schloss die Tür ab.

Kurze Zeit später zog Elke einen mit gebrachten Bademantel über, nahm ihre Kosmetiktasche  in die eine, ein Handtuch und einige Klamotten in die andere Hand und und verschwand mit den Worten  „Ich geh dann noch mal duschen und mach mich hübsch,“ aus dem Abteil.

Ich setzte mich in die Ecke und haderte ein wenig mit unserem Schicksal. Eigentlich hatte ich mir diese Fahrt anders vorgestellt, dachte ich so bei mir und entschlummerte sanft. Ich hatte einen wilden Traum in dem mir ein nackte Fee begegnete, die plötzlich  breitbeinig vor mir stand. „Du hast drei Wünsche frei“, sagte sie und bevor ich den ersten ausgesprochen hatte, kniete die Fee vor mir,  nahm meinen Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Es war himmlisch und gerade in diesem Moment bin ich aufgewacht und wusste nun auch, dass es die Fee aus meinem Traum in Wirklichkeit gibt.

 Elke saß auf dem Sitz neben mir, über mich gebeugt bearbeitete sie mein Geschlechtsteil mit ihrem Mund. „Himmlisch,“ entfuhr es mir und als Elke aufschauen wollte nahm ich ihren Kopf in beide Hände und stopfte ihr mein Glied wieder in den Mund. „Nicht aufhören“  befahl ich und drücke ihren Kopf rhythmisch hoch und runter. Damit Elke besser blasen konnte, kniete sie sich jetzt neben mich. Ihr Po war hoch gereckt, sie trug schwarze Nahtstrümpfe und einen schwarzen Faltenrock. Als ich mit meiner linken Hand auf Wanderschaft ging entdeckte ich unter dem Rock erst die Strapse und dann, ganz ungewöhnlich für mein geiles Frauchen, einen Slip. Bald konnte ich jedoch ertasten, was daran das Besondere war. Der Slip war im Schritt offen. So konnte ich meine Finger in ihre bereits klitschnasse Spalte stecken. Sie stöhnte auf und kam kurz mit ihrem Oberkörper hoch. So konnte ich sehen, dass sie passend zu ihren roten Strümpfen eine rote Korsage trug.

Jetzt ging meine rechte Hand ebenfalls auf Erkundungstour und packte Elkes Brüste aus. So reizte  ich ihren gepiercten Nippel während ich gleichzeitig ihren Kitzler massierte. Wir waren so in unser Spiel vertieft, dass wir gar nicht merkten, dass der Zug langsamer wurde und in einen Bahnhof ein fuhr. Als die ersten Menschen auf dem Bahnsteig sichtbar wurden, riss ich Elke an den Haaren hoch. Was die Situation nicht entschärfte,denn Elke kniete nun mit nackten Brüsten auf dem Sitz. Ich zupfte an ihrer Korsage, damit die Nippel wieder verschwanden. Mit einem enttäuschten Blick setzte sich Elke mir gegenüber hin. „Es war gerade so geil,“ sagte sie und schob dabei ihren Rock hoch. So konnte ich den Slip-ouvert, den ich ertastet hatte nun auch sehen. Als immer mehr Menschen an unserem Abteilfenster  vorbei hetzten, packte ich erst einmal meinen Schwanz ein.

Der Aufenthalt in Göttingen war nur kurz und als der Zug wieder anfuhr, hatte ich  das Licht im Abteil vorsorglich aus gemacht. Die Notbeleuchtung zauberte ein romantisches Licht in dem ich sehen konnte, wie Elke sich in die Ecke am Fenster zurück lehnte, ihre Brüste frei legte und die Beine weit spreizte. Ich öffnete die Hose, mein Schwanz sprang immer noch steif heraus und ich stürzte mich jetzt quasi auf meine Frau und rammte ihr mein Glied in ihr feuchtes Loch. Er flutschte ohne Probleme hinein. Dieses erste Zustoßen finde ich immer wieder besonders animalisch. Wie in Trance hämmerte ich immer wieder meinen Schwanz in ihre Fotze hinein. Elke lächelte mich dabei triumphierend an. Sie bekam genau das was sie wollte. In solchen Situationen merke ich immer wieder, dass ich zwar der Dominante in unserer Beziehung bin, die devote Elke aber dennoch bestimmt, was passiert.

Ich weiß nicht, wie lange wir so mit einander gefickt haben. Irgendwann war mir die Stellung zu langweilig. Ich stand auf, zog Elke an ihren Haaren aus dem Sitz und fauchte: „dreh dich um und bück dich du Fickstück“.  Elke gehorchte und schob mir ihren Hintern entgegen. Ich hob ihren Rock  hoch, streifte ihr den Slip an den Beinen runter, setzte mein Glied am ihrer Fotze an und schob es langsam genüsslich hinein. Ich packte sie an den Hüften und schob sie so vor und zurück. Bei jedem Stoß in ihre Fotze klatschte es heftig. Elke stöhnte laut auf.

Wir fuhren mittlerweile durch eine dunkle Landschaft. Nur ganz vereinzelt waren Lichter zu sehen oder der Zug raste an einem Haus oder an Bahnschranken vorbei. Ich zog Elke höher. Sie packte die beiden Fenstergriffe, um sich daran festzuhalten. Ich schlug ihr mit der rechten Hand auf ihren geilen Arsch, der sich genüsslich hin und her bewegte. Ein kühler Lufthauch machte deutlich, dass Elke das Fenster ein Stück aufgerissen hatte. Trotz der Kühle ficken wir beide weiter.  Ich hätte auch nicht aufhören können, denn bei mir kündigte sich ein Orgasmus an. Auch Elke wurde lauter. Bei mir spürte ich ein Kribbeln in meinen Lenden, meine Beine versteiften sich
und ich hatte das Gefühl, mein Geist würde aussetzen. Dann brach es aus mir heraus. Begleitet von einem tiefen und lauten Röcheln schoss mein Sperma in mehren Schüben in ihren Unterleib. Weil sich gleichzeitig Elkes Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen zogen, hatte ich das Gefühl, mein Schwanz sei in eine Melkmaschine geraten.

Absolut befriedigt zog ich kurze Zeit später mein erschlafftes Glied heraus. Im selben Moment hörte ich, wie sich hinter mir die Tür öffnete. Als ich mich umdrehte stand dort der junge Mann, der uns die Kabine „zugewiesen“ hatte. Er wurde tatsächlich rot und stammelte: „Ich.... wollte nur darauf hinweisen, dass … wir gleich … in Kassel einfahren“. Er sah dabei starr an mir vorbei. Ich folgte seinem Blich und sah Elke die immer noch beide Hände an den Fenstergriffen den nackten  Hintern heraus streckte. Sie bewegte diesen Prachtarsch sogar noch ganz lasziv in kreisenden Bewegungen. Ich zog ihr den Rock über den Hintern.

 „Vielen Dank für den Hinweis, aber wir sind auch gerade fertig gewordert,“ erwiederte ich ein wenig entgeistert dem Zugbegleiter, der seinen Blick nicht von Elke lösen konnte. Die drehte sich um und setzte sich mit der Bemerkung „dabei bin ich gerade erst richtig heiß geworden“ auf ihren Platz und zog einen Schmollmund. „Da... kann ich leider... nicht helfen“, entfuhr es dem jungen Mann und das Bedauern in seiner Stimme klang echt. Wie immer in solchen Situationen musste Elke das letzte Wort behalten. Mit einem „von ihnen hätte ich mir aber nun gerade sehr gerne helfen lassen“ machte sie das Kopfchaos bei dem jungen Mann perfekt. Mit einem gemurmelten „eh... immer gerne“ ging er rückwärts in den Gang hinaus und verschwand nach links aus unserem Blickfeld.

„Du bist und bleibst eine Schlampe“, sagte ich zu Elke.

„Du bist doch sonst nicht so pingelig, wenn ich mit anderen Männern flirte oder rumhure,“  erwiderte sie trotzig.

„Ich rede nicht von deinen Flirt-Attacken auf den jungen Mann, sondern ich ärgere mich, dass du die Tür nicht wieder abgeschlossen hast, als du vom Umziehen zurück gekommen bist,“ stellte ich klar. „Zur Strafe darfst du dich jetzt nicht umziehen. Du  behälst dieses Outfit solange an, bis ich dir erlaube etwas anderes anzuziehen.“

„Bitte lass mich wenigstens das lange Sacko anziehen“, bettelte sie.

Ich nickte kurz und als der Zug in Kassel zum Stillstand kam, saß Elke mit schwarzen  Pumps, Rock und langem Blatzer neben mir auf dem Fensterplatz.  Nur die  Seidenstrümpfe mit Naht störten das keusche Bild ein wenig.  Sie kuschelte sich an meiner Schulter an und sah mit schmachtendem Blick zu mir hoch. „Du...“ fragte sie,“gehst du mit mir aufs Klo? - da wollte ich schon immer mal …..“ Ihre Hand wanderte dabei meinen Oberschenkel hinauf.

„Nein, ich bin im wahrsten Sinne des Wortes ausgepumpt. Da geht erst mal nichts,“ antwortete ich.

Die Tür öffnete sich und zwei Männer betraten das Abteil. Beide hatten Skijacken an und  Rucksäcke in der Hand. Sie stellten sich als Bernd und Carsten beide 34 und auf dem Weg nach Sölden vor. Und da ich, anders als Elke, schon mehrfach in Sölden war, gab es bald nur ein Thema. Wo gibt es die besten Skihütten und welche Bars sollte man in jedem Fall zum Apréski mal besuchen? Ich merkte bald, dass Elke die Gespräch zu langweilig wurden. Dann holte Bernd eine Flasche Kräuterlikör hervor und lies sie in Ermanglung von Gläsern kreisen. Schon kurze Zeit später war die Flasche halb leer und ich merkte, dass ich leicht angetrunken war. Elke hatte sich beim Trinken zurück gehalten. Schließlich hatte sie ja noch genug Restalkohol von der Runde mit den Hamburger Jungs in sich. Zu denen wollte sie jetzt scheinbar hin- Sie stubbste mich an und gab mir zu verstehen, dass sie „mal in den Speisewagen gehen würde“.

Ich gab ihr einen Kuss und wünschte ihr viel Spaß.

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Ehefrauensplitting / Verficktes Berlinwochenende
« am: Oktober 28, 2009, 00:43:25 »
Ich war mir gar nicht mehr so sicher, dass der Wochenendtripp eine gute Idee war. Ich freute mich zwar auf den Besuch im Swingerclub und den Einkaufbummel in Berlin, aber die Fahrt war anstrengend und nervig. Auf der A2 drängten sich die Autos und LKW, der Regen nieselte so vor sich hin und die Scheibenwischer knartzen über das Glas der Frontscheibe. Ich, Jörg, 43 Jahre alt, 184 groß, breitschultrig und 97 Kilogramm schwer, war auf dem Weg in ein geiles, verrücktes Wochenende..

Neben mir saß, oder besser gesagt lag meine 10 Jahre jüngere Frau und schlief. Sie hatte sich für die Fahrt extra zurecht gemacht. Sie trug eine Art Dirndeloberteil, bei dem ihre vollen Brüste (75 D) gut zur Geltung kommen. Der Ausschnitt ist so groß, sodass man den Ansatz ihrer Warzenhöfe erahnen kann. Der dazu passende Jeansminni war hochgerutscht und zeigte die hautfarbenen Strümpfe, die an weißen Strapsen befestigt waren. Wenn ich mich etwas vorbeugte, konnte ich ihre rasierte Fotze sehen.

Ich mußte mich zusammenreißen. Wie gern hätte ich auf dem nächsten Parkplatz angehalten und wäre über sie herfallen. Sie hätte wahrscheinlich nicht einmal was dagegen gehabt, so geil wie sie an diesem Wochenende drauf war. Wir mußten aber pünktlich im Hotel sein, weil unser Zimmer nur bis 15 Uhr reserviert blieb. Bei jedem Stau wurde die Zeit knapper und ich immer nervöser. Aber wie so oft, schaffte ich den Termin, wenn auch nur ganz knapp.

Kurz vor drei Uhr rollten wir in die Garage des Hotels. Verschlafen blickte Elke auf und zupfte ihren Rock ein wenig zurecht. Noch im Auto bedankte sie sich für die Fahrt mit einem Kuss und einem Griff durch die Hose an meinen Schwanz. "Das geht jetzt nicht", drängelte ich, "Wir müssen einchecken." "Schade", sagte sie "hier in der Garage wäre ein Qicki besonders spannend".Wie spannend, sollten wir noch im Verlauf des Wochenendes merken.

Jetzt ging es aber erst einmal in den Fahrstuhl und dann durch die riesige Lobby des Hotels zum Check In. Schon beim Betreten der Halle merkte ich, dass Elke sich veränderte. Iher Mine hellte sich auf, sie ging ein wenig aufreizender und lächelte alle Menschen, die uns entgegen kamen  fröhlich an. Wobei die Menschen zu 90 Prozent Männer waren. Ich war überrascht und fragte bei der Schlüsselübergabe nach. Die Erklärung war einleuchtend: Im Hotel liefen an diesem Wochenende gleich drei Kongresse, einer für Pharmareferenten und Ärzte, bei einem anderen ging es um Informatik und der dritte beschäftigte sich mit Physik - alles mehr oder weniger Männerdomänen.

Ich gab Elke den Zimmerschlüssel und wollte mich gerade auf den Weg zum Auto machen, um das Gepäck zu holen, da fiel mir noch etwas ein. "Du nimmst bis in den ersten Stock die große Freitreppe, klar?"
 "Natürlich, Herr", kam promt die Antwort.
Bereits als sie die ersten Schritte durch die Halle machte, wurden einige der Männer auf sie aufmerksam. Das Klackern ihrer Jens-Stiefel sorgte dafür, dass immer mehr Augenpaare in ihre Richtung blickten. Als sie dann die ersten Stufen der breiten Treppe ins Obergeschoss genommen hatte, konnte man den Ansatz ihrer Strümpfe und die Spitzen der weißen Strapse sehen.
Ihr reichte das wohl noch nicht. In der Mitte der Treppe blieb sie stehen, stellte ihre Tasche vor sich ab und bückte sich kurz, um ihr Handy herauszunehmen. Der Augenblick reichte, um all denjenigen, die genau hingeschaut hatten, zu zeigen: "seht Jungs ich trage keinen Slip".
Im ersten Stock angekommen, wartete sie dann auf den Lift, um in die echste Etage zu fahren.

Als ich wenige Minuten später mit den Koffern im sechsten Stock aus dem Lift stieg, sah ich Elke an der Tür des Nachbaraufzuges. Sie unterhielt sich oder besser gesagt flirtete mit zwei jungen Männern im Aufzug.  "... es kann schon sein, dass wir heute abend mal vorbeischauen", konnte ich gerade noch von ihr aufschnappen. Als Antwort kam ein " wir würden uns freuen" aus dem Fahrstuhl.
Typisch dachte ich, kaum sind wir da, hat sie bereits die ersten Verabredungen  gemacht.
Als ich sie im Zimmer zur Rede stellte, spielte sie das unschuldige Mädchen. "Ich soll doch immer nett, artig und höflich zu anderen Männern sein und genau das habe ich getan."
"Wann und zu wem du nett und artig bist bestimme immer noch ich," ging ich auf das Spiel ein. Sie druckste ein wenig herum.
"Wie kann ich das wieder gut machen," fragte sie, blickt dabei auf den Boden und spielte mit ihrem Rocksaum herum.
"Dreh dich um und bück dich du Schlampe," motzte ich sie an. Sie tat was ich wollte und stützt sich auf dem Bett ab. Der Rock rutschte dabei so weit hoch, dass ich ihre Fotze sah, die vor Feuchtigkeit glänzte. Ich holte meinen Schwanz raus und steckte ihn ohne langes Federlesen hinein. Sie mag es so, benutzt zu werden, einen schnellen Fick, bei dem der Mann sich gehen läßt und sie hart ran nimmt.
Während ich ihr mit Wucht meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in die Fotze rammte und sie dabei mit der linken Hand heranzog und wegstieß, schlug ich ihr mit der rechten Hand immer mal wieder auf ihren geilen knackigen Hintern (Kleidergröße 38).
Bei jedem Schlag stöhnte sie auf und bedankte sich mit einem "ja, das ist geil. schlag richtig zu" für die Züchtigung. Nach etlichen Schlägen war die Haut ihres Hintern  rosig gefärbt. Ich konzentriete mich jetzt mehr auf den Fick, packte mit beiden Händen zu und nagele sie weiter. Ich spürte den Orgasmus kommen und gleichzeitig ihre Scheidenmuskulatur, die mir das Sperma aus dem Schwanz melkte. .Ein herrliches Gefühl. Kurz danach zog ich meinen Schwanz langsam raus, gab ihr noch einen Klapps auf den Po und ging ins Bad.

Elke blieb auf dem Bauch liegen und ich sah noch, kurz bevor ich im Bad verschwand, wie sie ihre Hände zwischen ihre Beine steckte und anfing ihren Kitzler zu massieren. Sie liebt es sich selbst zu befriedigen, wärend ihr langsam Sprema aus der Votze läuft. Wenige Minuten später hörte ich, wie sie ihren Orgasmus laut herausschrie.

Eine gute Stunde habe ich Elke schlafen lassen, bevor ich sie ins Bad schickte. Gegen 18 Uhr war sie dann fertig geduscht und hatte sich für unseren geplanten Stadtbummel für ihre Verhältnisse recht keusch angezogen. Schwarze Strümpfe und Strapse, dazu einen schwarzen BH, eine durchsichtige Bluse und ein schwarzes Kostüm, in dem jede Sekeretärin eine gute Figur machen würde.

Für die drei Schuhgeschäfte, die wir als erstes abklapperten, war dieser Aufzug ideal - auch wenn in einem Fall ein Verkäufer doch rote Ohren bekam, als er ihr beim Anziehen half und dabei wohl einen Blick unter den Rock auf ihre blanke Muschi erhaschte. Danach ging es in einen großen Sexshop ganz in der Nähe unseres Hotels. Hier war Elke in ihrem Element. Sie stöberte in den Lack und Lederklamotten und freute sich über "die vielen Sonderangebote", die der Laden  bereit hielt.

Mit einem Arm voll Oberteilen und Röcken verschwand sie in einer Umkleidekabinen, um nach wenigen Minuten mit einem Netzoberteil und einem Lackrock bekleidet herauszukommen. Durch den Netztstoff waren die gepircten Nippel ihrer Brüste gut zu erkennen. Die anwesenden Männer schauten jetzt ausnahmslos auf Elke, die sich vor mir drehte Ich schupste sie wieder in die Kabine, da mir solche Auftritte manchmal fast zu weit gehen. Sie lachte und probierte gleich den nächsten Rock an. Der war ihr viel zu groß. Also ging ich los, um das gute Stück eine Nummer kleiner zu suchen. Ich mußte lange wühlen, bis ich endlich das passende Teil fand.

Als ich jetzt zur Kabine zurück kam, stand ein Mann am Vorhang und unterhielt sich mit Elke in der Kabine. Die hatte mittlerweile ein Negligé angezogen, dass komplett durchsichtig war und entsprechend angeregt betrachtete sie der Besucher. Sie stellte mir den jungen Mann als Sven vor, den sie zusammen mit Kollegen im Fahrstuhl kennengelernt hatte. Sven bekam gerade mal ein heiseres  "Hallo" heraus, als er sich zu mir umdrehte.Langsam wurden seine Ohren rot. Er schien sich nicht ganz wohl  zu fühlen in seiner Haut.

"Schön, dass sie meiner Frau bei ihrer Auswahl beraten, sie ist da immer etwas unentschieden",   versuchte ich die Situation gleich in die richtigen Bahnen zu lenken und setzte noch einen drauf: "ich freue mich immer, wenn meine Frau nette Menschen kennen lernt. Sie ist für 'einen' Mann sowieso viel zu anstrengend.

"Ahhh, ja da ..da...", stottert Sven. Er gewann langsam seine Fassung wieder zurück.

"Du kannst sie gleich mal beraten, was ihr am besten steht", forderte ich ihn auf.

"In dem Teil kann sie jedenfalls nicht durch die Hotelhalle gehen, aber für einen gemütlichen Abend zu zweit wäre das schon was", flachste jetzt Sven herum, der ihren Auftritt am Nachmittag gesehen haben mußte.

"Auch für einen heißen Abend zu dritt oder viert wäre das was," setzte Elke noch einen drauf. Was dazu führt, dass Svens Ohren noch einmal rot aufglühten.

Als Elke dann das Negligé über den Kopf zog und nackt in Strapsen und Strümpfen vor Seven stand, stieg dem das Blut jetzt wohl eher in die Lenden. Jedenfalls zeichnete sich bereits eine dicke Beule in seiner Hose ab. Ich hängte den mitgebrachten Rock in die Kabine und lies die beiden erst einmal allein.

Nachdem ich eine zeitlang in einem Ständer voller Pornohefte gestöbert hatte, beobachtete ich, wie Elke mit einem Ledeminni und einem sexy Oberteil aus der Kabine kam und sich vor Sven einmal drehte, sodass nicht nur er sehen konnte, dass sie immer noch keinen Slip trug. Die beiden scherzten herum und als Elke wieder in der Kabine verschwand, folgte ihr Sven hinter den Vorhang.

Kurze Zeit später wurde es heikel, denn alle hatten ja mitbekommen, was sich da so entwickelte. Zwei Männer standen bereits wie zufällig ganz in der Nähe der Kabine und schielten eindeutig durch einen Schlitz im Vorhang. Ich brachte mich ebenfalls in eine günstige Position und sah, wie Elke und Sven sich wie wild küssten. Elke hattte Svens Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn heftig. Während Svens rechte Hand unter dem Lederrock verschwunden war. Die beiden waren, so schien es, völlig weg getreten, denn jetzt hob Elke ihr rechtes Bein und führte den Schwanz in ihrer Hand in ihr Lustzentrum. Im stehen begann Sven sie langsam zu ficken. Mittleweile standen ausser mir noch vier Männer in der Nähe der Kabine und versuchten einen Blick auf das Treiben drinnen zu erhaschen. Einige hatten bereits ihre Hände in den Hosen.

Mir wurde die Geschichte zu unübersichtlich. Ich machte drei Schritte und schob den Vorhang weiter auf. "Hast du was passendes gefunden?" fragte ich.

"Er passt wie dafür gemacht", antwortete Elke mit geschlossenen Augen und ließ sich weiterficken.

Aber nicht lange, denn Sven kam in diesem Moment wohl gerade wieder zu Bewusstsein und sein bestes Stück reagierte mit rapidem Blutverlust in den Schwellkörpern auf die ungewohnte Situation.

Zwei Röcke und zwei Oberteile nahmen wir aus dem Sexshop mit. Nicht nur wegen des guten Umsatzes wurden wir von den beiden Männern hinter dem Verkaufstresen freundlich verabschiedet.

Die nächste Station war eine der Bars des Hotels. Hier nahmen wir einen Drink, zu dem uns Sven eingeladen hatte. Er war sichtlich aufgedreht und hatte nur noch Augen für Elke. Als sie zwischendurch auf der Toilette verschwunden war, gestand er mir, dass er so etwas noch nie erlebt habe. Es sei für ihn schwierig mit der Situation umzugehen. Er wollte  wissen, ob wir jetzt einen Dreier machen würden. Er wüsste nämlich nicht, ob er das könnte.

Ich erklärte ihm, dass es mir in erster Linie darum gehe, dass Elke ihren Spaß hat und ich im Gegenzug als Voijeur auch auf meine Kosten komme.

Er grübelte noch, als Elke wieder an unseren Tisch trat, sich zu ihm herabbeugte und ihm einen intensiven Einblick in ihre Bluse gab. Sie hatte ihren BH auf der Toilette ausgezogen und jetzt konnten wir beide durch das transparente Gewebe ihres schwarzen Oberteils ihre herrlichen Brüste sehen mít den gepiercten Warzen.

"Wollen wir jetzt aufs Zimmer", lockte sie Sven, der gar nicht erst antwortete sondern gleich den Kellner heranwinkte, um die Rechnung zu bezahlen.

Bereits im Fahrstuhl fummelten die beiden wie wild herum. Im Zimmer angekommen fielen sie übereinander her. Ich sah noch, wie Elke Sven die Hose herunter zog, bevor ich im Bad verschwand, um mich frisch zu machen und den beiden so die Möglichkeit zu geben, ein wenig Zeit für sich zu haben.

Als ich fünf Minuten später ins Zimmer trat, lag Elke auf dem Rücken und Sven pumpte mit seinem Becken in der Missionarsstellung seinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze. Die Bettfedern quitschten im Takt mit und bei jedem Schub hinein gab es ein schmatzendes Geräusch. Elke stöhnte immer wieder auf und stachelte Sven lautstark an. "Ja fick mich richtig. Ich will deinen geilen Schwanz tief in mir spüren. Lass dich gehen und benutze mich. Spritz mich richtig voll."

Ich machte es mir im Sessel des Zimmers bequem und beobachtete das geile Treiben, während ich meinen Schwanz wichste.

"Mach mit mir was du willst", forderte Elke, wobei sie Sven bei seinen Stößen mit dem Unterleib immer ein wenig entgegen kam. Bei jedem Stoß gab es jetzt ein klatschendes Geräusch. Was darauf hin deutet, dass Elke klitsch nass und richtig geil war.

Mich hatten die beiden völlig vergessen. Elke ging  jetzt in die Hundestellung und  Sven stieß sie von hinten, wobei er ihre Hüften immer wieder heranzog und den Stoßtackt noch einmal steigerte. Es sah fast so aus, als würde er gleich kommen.

Noch einmal drehte sie sich um. Sie liebt es, denn Männern ins Gesicht zu sehen, wenn sie kommen. Jetzt fickte sie Sven von unten: Sie ließ ihn in den Liegestütz gehen und sagte ihm, er solle sich nicht bewegen. Dafür pumpte sie von unten mit ihrem Becken. Mit Erfolg, denn Sven begann heftiger zu atmen und schrie kurz danach seinen Orgasmus heraus. Jetzt bewegt sich Elke langsamer und ich wußte, dass sie mit ihrer Scheidenmuskulatur Sves Schwanz bearbeitete, um auch den letzten Tropfen herauszuwringen.. Die beiden küssten sich dabei heiß und innig und blieben danach eng umschlungen liegen. 

Ich weiß nicht, wie lange wir drei so vor uns hingdöst hatten. Ich mußte wohl ein wenig eingenickt sein. Elke war schon wieder fit und ließ sich von ihrem Lover die Scheide sauber lecken. Ich ging ins Bad, um mich fisch zu machen.

Als ich danch auf die Uhr sah, merke ich, dass es 21.30 Uhr und damit für einen Swingerclubbesuch schon zu spät war. Also disponierte ich um, und jagte Elke erst mal unter die Dusche. Den enttäuschten Sven vertröstete ich auf später in der großen Disko des Hotels. Er zog sich an und mit einem sehnsüchtigen Abschiedsblick in Richtung Bad machte er sich auf den Weg.


Fortsetzung folgt

5
Ehefrauensplitting / Der Junggesellenabschied
« am: Mai 08, 2007, 22:40:43 »
Ich Elke bin der weibliche Teil des GeilPaaresHannover. In der Vergangenheit war ich auch schon mal als Hobbyhure unterwegs. Von einem dieser "Einsätze" handelt die folgende Geschichte. Es ist die verrückteste, geilste und spannendste Geschichte, die ich dabei bisher erlebt habe:

Es begann im Internet, jedoch in einem anderen Forum, mit einer e-mail. In der fragte eine Frau an, ob ich denn auch in ihrem Auftrag ihren Mann verwöhnen würde? Eigentlich wollte ich erst gar nicht antworten, da ich die Anfrage für gefact hielt - aber dann schrieb ich doch ein paar Zeilen und bat um nähere Angaben. Die kamen prompt: Ich sollte als Bereicherung eines Junggesellenabschiedes den zukünftigen Ehemann und seine Freunde verführen. - und das im Auftrag der zukünftigen Braut?

Jetzt wollte ich es genau wissen, teilte meine Handynummer mit für weitere Absprachen. Zwei Tage später rief mich eine Frau an und bestätigte mir die mail. Ich war immer noch misstrauisch - vielleicht sollte ich ja nur als Köder benutzt werden für einen letzten Treuetest?

"Nein sagte mir Ivonne (so nannte sich die Frau) sie sei mit ihrem Freund und Verlobten schon öfter in Swingerclubs gegangen. Zudem träfe sie sich mit ihrem angehenden Mann und einem seiner Freunde regelmäßig zu Sexspielchen - Eifersucht spiele also keine Rolle, sondern eher der Spaß am Überraschungseffekt.

Ich war immer noch misstrauisch und verabredete mich deshalb mit Ivonne in einem Swingerclub in der Nähe von Hannover. Dort haben sie sich nicht schlecht gewundert, als an einem Mittwoch zur After-Work-Party gleich zwei Solofrauen auftauchten, die sich dann zwar in sexy Klamotten (wir trugen beide durchsichtige Kleidchen, und darunter nur Strapse und Strümpfe) zunächst in eine Ecke setzten, um dort zu diskutieren.

Natürlich haben wir uns erst einmal gegenseitig taxiert: Ivonne ist mit 1,75 Meter drei Zentimeter größer als ich, sie ist schlank und hat dunkelbraune schulterlange Haare. Gleich zu Beginn stellten wir auch fest, dass wir beide sehr schöne und beinahe fast gleich große (D-Körbchen) und gleich geformte Brüste haben. Ein Umstand, der ein paar Tage später noch von Bedeutung sein sollte. Sie versicherte mir, dass es ihr hauptsächlich darum ging ihrem Zukünftigen (er heißt Benn) eine Überraschung zu bereiten. Der einzige der eingeweiht sei, sei der Hausfreund der beiden, der mich auch als seine "Bekannte" ins Spiel bringen sollte.

So weit so gut - erst als ich jetzt nachfragte, wie viele Freunde denn nun bei dem Junggesellenabschied dabei sein würden, rückte Ivonne mit der Hauptaufgabe heraus: Ich sollte mich nicht nur um ihren Mann und ihren "Hausfreund" sondern auch um vier weitere Freunde ihres zukünftigen Mannes kümmern. Ja - ich sollte gerade diese vier besonders anmachen und in jedem Fall versuchen, sie in das Spiel mit einzubeziehen. Am liebsten wäre es ihr, wenn das ganze in einen Gangbang mit allen sechs Männern ausarten würde, erklärte sie mir.

Ich habe nichts gegen zwei oder drei Schwänze und ich schaffe auch sechs Männer, wenn es darauf ankommt - aber an dem Gesichtsausdruck von Ivonne erkannte ich nun, dass sie doch irgend etwas im Schilde führte. Auf mein Drängen gab sie dann zu, worum es ihr bei der ganzen Sache auch ging.

Die Freunde ihres Zukünftigen hatten von dem Dreiecksverhältnis Wind bekommen, aber halt nur sehr einseitig. Mal hatte einer gesehen, wie sie bei einer Feier mit dem Hausfreund auf dem Klo verschwunden war. Mal hatte ein anderer mitbekommen, dass sie dem gemeinsamen Freund unterm Tisch an die Hose gegangen war. Über solche Situationen wurde immer wieder mal getuschelt, und ihr Verlobter hatte von seinen Freunden schon mehrfach den guten Rat bekommen, sie fallen zu lassen, weil sie untreu sei.

"Dabei hat er immer gewusst was da lief und sogar gefordert, dass ich Frank (so heißt der Hausfreund) bei jeder Gelegenheit anmache, weil Benn das geil findet", erzählte Ivonne weiter. Da ihr Mann sich nicht traute seinen anderen Freunden reinen Wein einzuschenken, wollte sie den Jungs selber "beibringen", wie Benn und sie drauf seien. Dazu hatte sie sich den Plan mit der geilen Frau beim Junggesellenabschied ausgedacht.

Jetzt war ich doch noch Feuer und Flamme für die Geschichte. Erst recht, als sie begann mir von den sexuellen Qualitäten ihres Mannes und ihres Hausfreundes vorzuschwärmen. Beide seien 30 Jahre alt, schlank, sportlich gebaut und sexuell sehr aktiv, warb sie für das Date. Lediglich zwei der vier anderen seien ein wenig unattraktiv, da mit einem mittelschweren Bierbauch gesegnet. Da sie mir ein attraktives Taschengeld anbot (dass sie Dank eines genialen Planes jedoch gar nicht selbst bezahlen würde) konnte ich gar nicht mehr nein sagen.

Wir lachten und scherzten an diesem Abend und landeten dann auch noch zusammen mit einigen Besuchern des Clubs auf einer der Matten. Dabei zeigte mir Ivonne, dass sie wirklich geil drauf ist. Wir leckten uns gegen seitig und schoben uns dann die Männer so wie sie kamen gegenseitig zu. Spätestens bei dieser Gelegenheit war mein anfängliches Misstrauen vollständig verschwunden und ich freute mich auf den bevorstehenden Junggesellenabschied.

Zwei Tage später rief mich Frank (der Hausfreund) an, um mit mir den Schlachtplan des darauf folgenden Wochenendes durchzusprechen. Er hatte bereits mit den vier weiteren Begleitern gesprochen und denen mein Erscheinen als Geschenk an den Bräutigam verkauft. Alle fünf Freunde hatten daraufhin für mein TG zusammengelegt. Ivonnes Plan ging also auf und mit diesem Schachzug, war die Hälfte der Aufgabe schon so gut wie gelöst. Denn Frank versicherte, dass die vier (Moralapostel) in diesem Fall schon ganz heiß darauf wären, was ich denn so alles an dem Abend mitmachen würde.

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