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« am: Dezember 16, 2008, 09:51:55 »
Hi!
Also angefangen hat es so: Mich hat es schon immer erregt, wenn meine Freundinnen sich auch mal 'nen anderen Typen gönnten, ich führte daher in meinem Leben recht oft offene Beziehungen. Als ich 2000 meine Frau kennengelernt hatte war es daher recht schnell klar, daß wir das wieder machen. da meine Frau sehr eifersüchtig af mich war und ich damals schon mit knapp 80 frauen geschlafen hatte glaubte ich kein problem damit zu haben selbst treu zu sein. So begann eine klassische Wifesharing-Beziehung. Wir gingen fort und es turnte mich an sie mit anderen Typen heiss tanzen und auch küssen zus ehen, nach wenigen Wochen gabs den ersten Dreier, bald später Clubbesuche etc.. Ich hatte keinen Sex mita nderen rauen, schmuste nicht mal rum.
So ging es viele Jahre lang. Wir bekamen 2 tolle Kinder und hatten immer wieder Spaß mit anderen Jungs. Irgendwann gesand sie mir, es auch "heimlich" ohne mein Beisein mit einem Urlaubsanimateur getrieben zu haben. Zu meinem Erstaunen turnte uns auch das an, ich wurde ein bisschen C1.
Der nächste Schritt war, daß wir es heiss fanden, daß sie mit einem guten Freund von uns, den sie auch sehr mochte (ACHTUNG, hier kündigt sich ein Problem an!) auch ohne mein Beisein Sex hatte. Sie fuhren immer regelmäßiger in ein teures Stundenhotel, wenn Nina zurückkam hatten wir dann zu zweit Spaß. Dazwischen hatten wir weiter auch Dreier mit ihm und anderen, aber die Hotelbesuche "zu zweit" wurden immer häufiger.
Irgendwann wiesen mich enge Freunde darauf hin daß sie mehrfach auf partys im betrunkenem Zustand erwähnt habe, dass er (der Freund) ihre große Liebe sei. ich sprach sie drauf an, machte Drama, sie leugnete. Als aber immer mehr Leute mir das bestätigen konnten hatten wir großen Ärger. Nina gestand alles, sie hatte sich wirklich hals über Kopf in "ihn" verliebt. Sie behauptete, daß er das auch habe - er leugnete und irgendwie kam das recht glaubhaft rüber. er wollte wohl wirklich nur - wie vereinbart - seinen Spaß...kumpelhafter Sex sozusagen.
Die Sache eskalierte und Nina wollte sich scheiden lassen. ich war verzweifelt. in meinem Unglück war es mir nicht zu peinlich selbst nach diesen typischen Lebenshilfebücher Ausschau zu halten auf Amazon. Gott war so nett mir zu helfen und ich fand DAS genialste Buch schlechthin durch reinen "Zufall": "Lob des Sexismus" von Lodovico Satana.
Durch das Buch wurde mir rasch klar wie das zwischen mann und Frau wirklich funktioniert, und während meine Frau weiter Wohnung suchte und schon Anwaltsbesuch machte, änderte ich mein leben radikal! Statt ihr weiter nachzulaufen ging ich wieder fort, suchte mir neue bessere Freunde, hatte Spaß mit meinen Freunden und begann wieder zu flirten und bald hatte ich auch zum ersten mal seit Jahren wieder sex mit einer anderen Frau.
In der Trennungsphase hatte mich meine Frau grausamst beschimpft und ich musste den Eindruck gewinnen, dass ich der abstossendste unsexuellste Kerl überhaupt sei, ganz im Gegenteil zu diesem ehemaligen "Freund", den sie vergötterte. ich schaffte es mit meinen Freunden diesen Schmerz wegzustecken und als ich dann endlich wieder erfolg bei Frauen hatte, war mir klar geworden, dass das alles gottlob so nicht stimmte.
Und nun das kleine Wunder: Als es mir durch das Buch, die Freunde und die Frauen wieder richtig gut ging, wurde ich wieder interessant für meine Frau. Plötzlich sagte sie Sachen wie "warum kämpfst Du nicht um mich?" und dass ich ein richtiges "Arschloch" geworden bin. ich wusste, nun werde ich wieder interessant. So war es auch: Nina ließ die Wohnung sausen und die Scheidung platzen, sie wollte wieder die Ehe retten.
Den Freund aber wollte sie nicht sein lassen. Sie versichterte mir, daß sie nicht mehr verliebt sei und nun wirklich einfach Freundschaft und Sex mit ihm haben wollen würde, denn das sei sie nach all den Jahren offener ehe so gewohnt und sie kann nicht plötzlich als biederes Hausfrauchen dastehen.
Mir war nun aber klar: Wifesharing kann nicht gut gehen. Selbst wenn der Mann es geil findet, die Frau hört instinktiv auf ihren Mann erotisch zu finden. Es machte mich aber weiter an, also verlangte ich die gleiche Freiheit haben zu können. Besser: ich verlangte es nicht, ich stellte es klar! das hat einige zeit gedauert, bis sie es verkraftete - aber heute habe ich 1 Frau und 2 fixe Fickfreundinnen und viele Dates und Abenteuer und bin sehr glücklich damit. Nina hat auch viel Spaß, und es macht mich nach wie vor an!
Aber ich weiss nun, man darf sich als mann NIEMALS unterwerfen, auch wenn man eine Cuckoldneigung hat, es MUSS ein (gerechtes) Spiel bleiben!