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Themen - grauhaariger

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Ehefrauensplitting / Lustvolle Benutzung der Ehefrau
« am: März 07, 2018, 13:23:09 »
Geschäftsabschluß

Leise betrat sie den Raum. Sina Mewes war eine attraktive Frau von zweiundfünfzig Jahren. Sie ging auf den Gast ihres Mannes zu und reichte ihm die Hand. Dieser erhob sich und erwiederte ihren Händedruck. Sina, in hochhackigen Pumps und grauem, mit großzügigem Dekolleté ausgestattetem Baumwollkleid, nahm neben ihrem Mann Platz. Sie schlug dabei ihre Beine übereinander. Ihr Gast, der beiden gegenüber sass, versuchte zwar genau hinzusehen, konnte aber trotz des sehr hoch geschlitzten Kleides nicht erkennen, ob die Hausherrin einen Slip trug oder nicht. Dass der BH im Schrank bleiben musste war offensichtlich.
Nachdem auch Sina ein Glas Rotwein bekommen hatte, stiessen alle Drei auf die zauberhafte Gattin des Hausherrn an. Mit einem Lächeln qutttierte Sina das Kompliment und nippte an ihrem Glas. Die beiden Männer setzten sogleich ihr Gespräch über die Geschehnisse am Aktienmarkt fort. In einer Gesprächspause wenige Minuten später erkundigte sich die Hausherrin, ob die geschäftlichen Dinge einen erfolgreichen Abschluss gefunden hätten.
„Wir sind uns praktisch einig;“ bestätigte ihr Gast. Sinas Mann pflichtete ihm bei.
„Gut, ich geh dann schon mal;“ verkündete die Dame des Hauses und erhob sich. Auch jetzt war für den Gast nicht zu erkennen, ob diese Frau etwas unter ihrem Kleid trug. „Wann sie wohl zuletzt ihre Beine für einen Mann breitgemacht hatte?“ Gierige Gedanken dieser Art überfluteten den Kopf des Geschäftspartners. Sina verliess den Wohnbereich ihrer modernen Villa, wobei sie im Gehen ihrem Gast einen leichten Seidenschal in den Schoß fallen liess.
Klopf; klopf. Die Türe war nur angelehnt. Ohne eine Antwort abzuwarten betrat der Fremde das Schlafgemach, wo Frau Mewes keineswegs von seinem Besuch überrascht schien. Sie stand, mit Ausnahme ihrer HighHeelsSandaletten, vollkommen nackt vor dem Bett und hatte ihm den Rücken zugewandt. Besonders ihr annähernd perfekt geformter Po zog die Blicke des Mannes an. „Wie hart sie wohl trainiert für diesen Körper?“ stellte er sich die Frage.
Ein paar Augenblicke lang betrachtete der Mann die attraktive Hausherrin. Es herrschte Stille. Langsam ging er auf sie zu, legte seine Hände links und rechts sanft an ihre Schultern und hauchte ein Küsschen in ihren Hals. Sina erwartete, dass er ihr die Augen verbinden würde. Anstattdessen verknotete er mit dem Seidentuch ihre Handgelenke. Nein, nicht brutal oder streng, sie hätte sich spielend befreien können.
Auf Geheiss des Fremden drehte Sina sich um. Mit dem Finger unter ihrem Kinn hob er ihren Kopf an, so dass sie sich in die Augen sahen. Sie erkannte seine Begierde, seine Begierde nach ihrem Körper. Seine Begierde sie zu besitzen. Er hingegen las in ihren Augen Stolz. Aber auch die Lust auf Befriedigung. Oder bildete er sich das nur ein? Egal. Was gerade geschah war der Deal. Und durfte er ihrem Mann Glauben schenken, so war seine Frau mehr als nur Einverstanden.
Der Mann legte zuerst sein Jackett ab und öffnete anschliessend Knopf und Reissverschluss seiner Hose. Sein Glied, das zum Vorschein kam, war bereits halbsteif und von etwa durchschnittlicher Größe, was Sina sehr beruhigte. Hatte sie doch Analverkehr nicht ausgeschlossen um den Deal nicht zu gefährden. Denn was der Fremde ihrem Mann vorgeschlagen hatte klang erst ungeheuerlich. Als Sinas Mann ihr diese Idee seines Geschäftspartners unterbreitet hatte, fand sie großen Gefallen daran. Ja, sie selbst spürte, wie nass ihr Höschen wurde, als ihr Mann von Beine breitmachen und benutzen sprach. Vorsichtigerweise zeigte sie erst nach und nach ihrem Mann, dass sie, natürlich nur im Sinne des Geschäftsabschlusses, es sich vorstellen könnte. Sie überzeugte ihren Gatten bis dieser, „es ist doch nur Sex“, in ein derartiges Spiel einwilligte.
„Knie Dich!“ Der Wunsch des Fremden war eindeutig. Und Sina gehorchte. Viel lieber wäre es ihr zwar gewesen, er hätte ihr die Augen verbunden und sie dann nach seinen Vorstellungen genommen. Dann hätte sie auch nicht gesehen, wann ihr Mann das Zimmer betreten würde. Sie kniete nieder und umschloss mit ihren Lippen sein Gemächt. Härter und Härter wurde sein Glied in ihrem Mund.
Während Sina den Geschäftspartner ihres Mannes mit dem Mund bediente, lockerte dieser den Knoten seiner Krawatte und zog sich das Teil vom Kragen. Dann entledigte er sich seines Hemdes.
Irgendetwas sagte ihm, dass Herr Mewes in der Türe stand. Oder war es die Reaktion von Sina, als sie ihren Mann im Türrahmen entdeckte. Blies sie sein Instrument jetzt noch ein wenig hingebungsvoller? Schliesslich drehte er doch seinen Kopf und entdeckte den Hausherren an der Wand neben der Tür stehen.
Es störte ihn nicht, dass Sinas Ehemann jetzt zusah. Im Gegenteil! Er fuhr mit einer Hand in ihr Haar und sah zu seiner Gespielin herab. Diese unterbrach ihre Kopfbewegungen, die ihm in Verbindung mit ihren saugenden Lippen sehr erregende Gefühle bescherten, und richtete ihren Blick gespielt demütig nach oben. Ein Bild – unbeschreiblich! Würde er das jemals wieder aus seinem Gedächtnis bekommen?
„Komm hoch!“ Nur zu gerne kam sie seiner Aufforderung nach. Es war demütigender als sie sich das ausgemalt hatte. Dazu ihr Mann…
Sie stand wieder aufrecht vor dem Fremden. Dieser fasste erneut und sehr zärtlich mit der linken Hand in ihre Haare. Sie hielten Augenkontakt. „Mist, küssen hatte ich auch nicht ausgeschlossen!“ Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Wollte sie das? Wollte sie geküsst werden? Ja, einerseits schon, aber was würde ihr Mann dazu sagen…
Seine Lippen näherten sich immer weiter den Ihren. Wenn mein Gatte nicht einschreitet, dann, ja dann soll es so sein. Sina hatte versprochen, sich dem Geschäftspartner ihres Mannes hinzugeben. Und da gehören Küsse dazu. Und sie gab sich hin. Obwohl, oder gerade weil ihre Hände gefesselt waren, wurde es ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Was als Lippenspiel begann, entwickelte sich zu einem sehr heissen Zungenkuss. Als sie sich lösten, hingen ihrer Beider Augen noch lange aneinander. Dann dirigierte er sie auf das Bett. Ihr Ehebett. Bis dato hatte sie darin bzw. darauf nur mit ihrem Angetrauten Sex. Sinas beiden Seitensprünge, von denen ihr Mann bis heute nichts ahnt, fanden in der Verschwiegenheit eines Hotelzimmers ihren Raum.
Der Mann achtete sehr bedacht darauf, dass die attraktive Zweiundfünfzigjährige auch trotz ihrer sanften Fesselung einigermassen bequem auf dem Rücken zu liegen kam. Erst jetzt löste er die Schleifen seiner Schuhbänder. Schuhe, Socken und Hosen kickte er ein Stückchen von sich. Die Blicke der Männer trafen sich. Nur einen Augenblick lang. Dann widmete sich der Fremde Sinas Intimzone. Er wies sie an, für ihn die Beine zu spreizen. „Zeig mir deine Lotusblüte!“ So ein schönes Wort hatte bislang noch kein Mann als Bezeichnung ihrer Scheide verwendet. Nur zu gerne bot Sina ihre Süsse dem Geschäftspartner ihres Mannes an.
Er liess sich Zeit, die vollkommen haarlose, feuchte Spalte der Frau zu erobern, die er unbedingt besitzen musste. Er hatte Sina in Mewes Geschäftsräumen gesehen und alles versucht, wie man sieht mit Erfolg, mit dieser Frau intim zu werden. Nein, Erpressung würde er es nicht nennen. Teil einer geschäftlichen Vereinbarung vielleicht. Oder den lustvollen Abschluß erfolgreicher Verhandlungen.
Sinas Lustsäfte schmeckten ihm irre gut. Immer und immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre feuchte, oh nein, mittlerweile nasse Höhle. Mewes Ehefrau fand großen Gefallen daran, sich diesem Mann hingeben zu müssen. Einerseits durch die Vereinbarung und andererseits durch den Seidenschal, der um ihre Handgelenke geschlungen war. Allein das Gefühl diesem Fremden ausgeliefert zu sein, unbeschreiblich!
Der Hausherr hatte mittlerweile seine Position an der Wand verlassen und lehnte jetzt an der Kommode. Immer wieder trafen sich die Blicker des Ehepaares. Er konnte ihre Lust deutlich erkennen und sein Glied verlangte ständig nach seiner Hand. Noch war seine Hose zu…
Am liebsten hätter er die Hand seiner Frau gehalten, als diese durch das Finger- und Zungenspiel seines Geschäftspartners einen sagenhaften Höhepunkt erlebte. Zuvor schon hatte ihm Sina zu verstehen gegeben, dass das Spiel des Fremden sie unheimlich erregt. Es fielen Satzfetzen wie: „Mhmmm, er hat seinen Finger…; Seine Zunge in meinem Ar…; nicht weiter…doch; bitte nicht aufhören…; es ist sooo gut…; schau mich an…; ich liebe Dich auch wenn er gerade einen Finger in meinem Po…; gefällt Dir was Du siehst…?
Ihr Mann antwortete mit heftigem Kopfnicken verbunden mit einem gehauchten: „Jaaa!“. Und jetzt stöhnte sie laut, wand sich hin- und her mit dem zwischen ihren Schenkeln eingeklemmten Kopf des Fremden und presste ihre gefesselten Hände so zu Fäusten, dass ihre Knöchel extrem hervortraten.
Erst als Sina wieder ganz ruhig dalag, der Fremde sah zwischenzeitlich nur einmal kurz zu seinem Geschäftspartner hoch, wischte sich aber provokativ sein Gesicht am Laken ab, sprach er sie leise an: „Ich löse jetzt deine Fessel. Und dann wirst Du dich mir hingeben. Wie eben für meinen Mund möchte ich, dass Du deine Lotusblüte jetzt auch für meinen Harten weit öffnest.“
Sina war erstaunt. Er brauchte sie nur zu nehmen. Und doch drückte er sich so liebevoll aus. Dass er damit ihren Mann provozieren wollte, wäre ihr nie in den Sinn gekommen.
Apropos Mann: Der stand noch immer starr angelehnt an der Kommode und beobachtete, in höchster Erregung, das Geschehen zwischen dem Fremden und seiner Frau.
Der Mann, der dem Ehepaar diese Art von Spiel abgerungen hatte überkam Sina. Nein, er bedrängte sie nicht, war aber obenauf. Ungeschützt tupfte die Eichel seines Schwengels an der Lotusblüte, wie er die Scheide seiner Gespielin genannt hatte, an. Die Penetration ohne Kondom war Bestandteil der Abmachung.
Während der Fremde sein Glied ganz langsam in den Schlund ihrer Blüte hineinschob, flüsterte er Sina ins Ohr: „Ich finde es schön, wenn eine reife Frau wie Du ohne Scham ihre Liebesmuschel absolut haarlos ihren Liebhabern anbietet.“
So viel Rücksichtnahme, Einfühlungsvermögen und Feeling für sie hatte Sina nicht von diesem Mann erwartet. Sie schmolz förmlich dahin, umarmte ihn fest an seinen Hals und gewährte ihm intensivste Zungenküsse.
Dieses Liebesspiel, nein, es war kein ficken so wie Sinas Mann es erwartet hätte, dauerte schon eine ganze Weile. Immer wieder drückte der zusehende Hausherr durch die Hose sein Glied. „Möchtest Du den Harten deines Mannes sehen?“ fragte Sinas Lover an ihre Adresse gerichtet.
„Ja;“ hauchte diese zurück.
„Machen Sie die Hose runter!“ forderte daraufhin der Fremde von ihrem Mann, „Ihre Frau will ihn sehen!“
„Okay;“ meinte der Angesprochene hastig und öffnete, ohne einen Blick von dem sich liebenden Paar zu nehmen, seine Hose. Er kickte seine Schlappen weg und stieg aus beiden Beinkleidern. Mit dem Hemd, was er noch trug, sah er ein wenig hilflos aus, zumal sein Gemächt steif abstand und er jetzt heftig zu wichsen begann.
„Nein;“ meinte seine Frau, „nicht selbermachen!“ Sie streckte eine Hand nach ihm aus. Der Hausherr kam so weit heran, dass Sina sein Glied greifen konnte.
„Willst Du uns beide?“ fragte der Geschäftsfreund ihres Mannes, was Sina verneinte. „Beim nächstenmal!“ stellte sie in Aussicht.
„Komm jetzt!“ forderte der Fremde. Sina hatte nach wie vor den Harten ihres Mannes in der Faust, an dem sie in unregelmässigen Abständen ein wenig zerrte und drückte. „Ja;“ antwortete sie laut und sah dem Mann, dessen Lanze gerade im Begriff war ihr einen Höhepunkt zu bescheren, in die Augen.
Der Mann, der ihr dieses Arrangement abgerungen hatte, und Sina kamen praktisch gleichzeitig. Mit großer Lautstärke schrie die Hausherrin ihren Orgasmus heraus. Der Mann, mit dem sie engumschlungen soeben einen sehr intensiven Geschlechtsakt erlebte, spritzte und spritzte. Sie spürte die kurzen Schübe in ihrem Unterleib, was ihr einen sehr lustvollen und zusätzlichen Reiz bescherte. Es dauerte Minuten, bis sie wieder Herr ihrer Sinne war.
Der Fremde hatte sich aus Sina zurückgezogen und streichelte noch eine Weile über ihren Körper. „Du hast schöne Brüste;“ stellte er fest. „Überhaupt: Du bist eine überaus attraktive Frau!“
„Danke;“ lächelte die Angesprochene. „Und Du ein guter Liebhaber!“
„Ich werde jetzt gehen,“ kündigte der Fremde dem Ehepaar an und begann sich anzuziehen. „Wir sollten das wiederholen,“ meinte er während des Zuknöpfens seines Hemdes. Spielerisch legte er Sina, die sich aufgesetzt hatte, seine Krawatte um den Hals und zog sie damit ein kleines Stückchen näher. Ein letzter intensiver Kuss folgte. Auch jetzt protestierte ihr Gemahl nicht.
Er konnte es sich nicht verkneifen und flüsterte Sina ins Ohr: „In Dir abzuspritzen war der Hammer!“ Und laut fragte er: „Darf ich mich melden, vielleicht für eine Wiederholung?“
Während Herr Mewes hin- und hergerissen war, antwortete seine Frau: „Ja, gerne! Ich würde mich sehr freuen!“
„Sie haben eine tolle und ausgesprochen attraktive Frau! Kümmern Sie sich um sie! Ich finde alleine! Kalispéra sas!“
Während der Hausherr: „Auf Wiedersehen!“ brummte warf Sina dem scheidenden Fremden einen Kussmund zu.
Als die Haustüre hörbar ins Schloß fiel, lag Herr Mewes bereits nackt zwischen den Schenkeln seiner Frau und leckte das aus ihrer Scheide herauslaufende Sperma begierig auf. Beide hatten sich genau diesen Moment zigmal vor Augen geführt und durften ihn nun endlich erleben. Sollte der- oder diejenige unter den Lesern ein „Igitt“ auf der Zunge liegen haben: erstmal probieren…

Copyright by grauhaariger


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Ehefrauensplitting / Strange
« am: Oktober 11, 2017, 13:37:43 »
Dann will ich mich hier auch mal als Schreiber einer Story einbringen. Ehefrauensplitting triffts zwar nur am Rande...


Strange


Melissa hatte alles so gut geregelt. <Und jetzt kommt dieser Typ und verdreht mir den Kopf> sinnierte sie. Ein netter Typ, so richtig zum Verlieben. Vor drei Tagen waren sie im Supermarkt aufeinandergeprallt. Daraufhin wurde sie von Markus zum Kaffee eingeladen und heute würde er sie zum Abendessen abholen.

Das Essen war köstlich. Markus und Melissa verstanden sich ausgezeichnet. Liebe auf den ersten Blick, bei beiden, wie es aussah. Sie lud ihn noch auf den obligatorischen Kaffee kurz vor Mitternacht zu sich in die Wohnung ein. Tobi, ihren Sohn, hatte sie heute bei ihrem Exmann untergebracht und würde ihn erst morgen am frühen Nachmittag vom Kindergarten abholen müssen.

Markus hatte sich gerade verabschiedet, nach einer Nacht, in der sie fast nicht zum schlafen gekommen sind. Aus dem Kaffee wurde ein Glas Wein. Irgendwann zog Markus sie an sich. Der erste Kuss. Gleich darauf der zweite, dritte vierte. Sie hinterließen eine Spur aus Kleidungsstücken auf dem Weg in ihr Schlafzimmer. Melissa fingerte ein paar Kondome aus dem Nachttisch. <Zur Sicherheit, damit er auch erkennt, wie Verantwortungsvoll ich bin, wenn er es erfährt> spukte durch ihren Kopf.

Melissa durfte am Morgen eine halbe Stunde länger liegen bleiben als ihr neuer Lover.  <Was mache ich nur?> überlegte sie. Sollte sie es ihm beim nächsten Treffen erzählen, oder erstmal abwarten und schweigen?

Nach ihrer Scheidung vor knapp zwei Jahren suchte sie sich einen Job. Bis dahin war sie seit Tobi’s Geburt nicht berufstätig. Aber jetzt würde sie das Geld dringend benötigen. Das Angebot einer mittelständischen Firma, halbtags als Chefsekretärin bzw. Assistentin des Chefs zu arbeiten, nahm sie gerne an. Netto blieben ihr 1300 Euro. Nicht viel, aber mit ihrem fünfjährigen Sohn konnte sie nicht ganztags arbeiten. Dazu kam natürlich noch das Kindergeld und der Kindesunterhalt ihres Ex. Nach etwa vier Monaten bat sie ihr Chef zu einem vertraulichen Gespräch. Er eröffnete ihr, dass sie hervorragende Arbeit leistete und beendete ihre Probezeit vorzeitig. „Ich weiß, dass Sie alleinerziehende Mutter sind. Und mit ihrem Gehalt als Halbtagsbeschäftigte sind keine großen Sprünge möglich.“ Ihr Chef, ein sehr sympathischer Mann von 46 Jahren, unterbreitete ihr ein Angebot. „Melissa, ich mag sie. Sehr sogar;“ fing er zögerlich an. „Und ich glaube, sie mögen mich auch!“ Ihre Blicke trafen sich. Er fuhr fort: „Ich würde Ihnen aus meiner Tasche ihr Netto verdoppeln! Laufen Sie nicht gleich weg und vor allem: lehnen sie nicht gleich ab! Denken Sie über mein Angebot nach. Lassen Sie sich Zeit dabei.“

Er rang nach Worten, um seine Angestellte nicht gleich zu verschrecken. „Sie selbst sagten mir, dass Sie mit ihrem Sohn allein leben. Kein Freund, kein Lebensgefährte. Könnten Sie sich vorstellen, ein-, zweimal in der Woche mit einem Mann …“ Manfred Lederer, Melissas Chef beendete den Satz nicht. Er setzte neu an: „Sie sind sehr hübsch und Sie gefallen mir!“

Bei Melissa war jetzt der Groschen gefallen. Ihr Chef machte ihr gerade ein unmoralisches Angebot! Sie glaubte, ein wenig rot zu werden, blieb aber ruhig auf ihrem Stuhl sitzen. <Das höre ich mir an, wie er sich das vorstellt> schwirrte durch ihren Kopf. Zugleich entstanden Bilder in ihrem inneren Auge, sie und ihr Chef, nackt, knutschend und miteinander fickend. <Vielleicht gar nicht übel?> überlegte sie weiter. <Er ist verheiratet>. Bei diesem Gedanken huschte ein kurzes Lächeln über ihr Gesicht.

Manfred Lederer nahm das Kopfnicken seiner Assistentin ermunternd auf und sprach weiter: „Könnten Sie sich vorstellen, mit mir eine Affäre anzufangen?“ Nur kurz legte Melissa ihren Kopf ein wenig schräg und zuckte fast unmerklich mit einer Schulter. „Statt im Büro würden wir uns anderswo treffen. Günstigerweise in dem von unserer Firma dauerhaft gebuchten Hotelappartement, wenn es frei ist.“

„Doppeltes Gehalt? Und wie viele Treffen schweben Ihnen vor, so im Monat?“ Melissa konnte es selbst fast nicht glauben, dass sie diese Fragen eben ihrem Chef gestellt hatte.

„Doppeltes Netto!“ bestätigte dieser. „Wie oft? Wenigstens einmal die Woche, vielleicht auch öfter. Darüber würden wir uns sicherlich einig werden!“

„Ich denke drüber nach! Bedenken Sie aber, dass ich ein Kind habe! Nachmittags und am frühen Abend ist da eher schwierig!“

„Wir werden sicher ein Arrangement finden, was uns beiden entgegenkommt!“ stellte ihr Chef erleichtert fest.

Er meinte, dass heute nichts mehr anliegen würde, und sie sich für den Rest des Vormittags frei nehmen könnte. Außerdem überreichte er ihr einen verschlossenen Umschlag und eine Kreditkarte. „Auf dieser Karte ist ein Guthaben von 1500 Euro und darüber hinaus wird jeden Monat ein Betrag, der ihrem Nettogehalt entspricht, aufgebucht. Den PIN finden Sie in dem Schreiben der Kreditkartenbank. Sobald sie die Karte einsetzen, oder Geld in Bar abheben, gilt unser Abkommen. Und wenn Sie das Ganze beenden möchten, geben Sie mir die Karte zurück.“

„Ach ja“ fügte ihr Chef hinzu, „ich setzte voraus, dass Sie mit Pille oder Spirale verhüten. Kondome sind nicht so mein Fall…!“

Melissa bedankte sich für die vorzeitige Beendigung ihrer Probezeit. „Ich sage Ihnen morgen bescheid!“ bemerkte sie fast geschäftsmäßig und hielt dazu die VISA-Card ein wenig nach oben. Danach verließ sie sein Büro und kurz darauf das Firmengebäude. Noch am selben Tag entschied sie sich, die Geliebte ihres Chefs zu werden.

Ihre erstes Date fand im bereits erwähnten Hotelappartement ihrer Firma statt. Manfred entpuppte sich als angenehmer und einfallsreicher Liebhaber, sexuell fordernd, der sie aber nie spüren ließ, für ihre Liebesdienste bezahlt zu werden.

Ganz im Gegenteil. Manchmal ging er mit ihr Einkaufen: ein Kleid, Schuhe, eine Handtasche, Lingerie. Auch zu den Sextreffen hatte er immer ein Present dabei. Zumeist Blumen, aber auch mal einen Slip, einen BH oder Sexspielzeug.

Anfänglich, vor allem bei ihrer allerersten Verabredung, hatte Melissa die Befürchtung, sie könnte ihm nicht gefallen, sobald sie nackt war. Warum? Melissa ist ein wenig pummelig. Nein, nicht mollig oder gar dick. Sechsundsiebzig Kilo bei einsneunundsechzig. Einfach da und dort ein paar Kilo zuviel. Ihre Brüste dagegen findet sie mit Körbchengrösse B etwas zu klein geraten. Aber ihr Chef hat ihr vom allerersten Moment gezeigt, dass er ihre Figur toll findet. Und dass er sie als Person toll findet.

<Spannend war es>. Zum allerersten Mal hatte sie eine Verabredung gezielt für Sex. Auch jetzt musste sie wieder lächeln als sie daran zurückdachte. Das Appartement hatte man ihr gleich am Anfang ihres neuen Jobs gezeigt. Es diente einzig (ihres Wissens nach bis zu diesem Zeitpunkt) dem Zweck, wichtige Geschäftspartner der Firma, auch kurzfristig, zu beherbergen. Komfort war großgeschrieben. Whirlpoolbadewanne, eine große Regendusche, riesiger Fernseher, DVD-Spieler, ein mit Getränken gefüllter Kühlschrank incl. Eisfach, elektrisch zufahrbare Außenverblendungen vor den bodentiefen Fenstern. KingSizeBett, Klimaanlage und vieles mehr an Ausstattung.

Melissa hatte sich an diesem Montagmorgen lange überlegt, was sie zu diesem ersten Date anziehen sollte. Letztendlich entschied sie sich für ein Businessoutfit. Bluse, Rock, Pumps. Darunter ein Ensamble aus BH und Slip in brombeere. Halterlose Strümpfe ja oder nein? Ein wenig verführerisch wollte sie schon wirken – also ja.

<Ja, so hat es angefangen mit meinem Chef> beendete Melissa ihre geistige Rückblende auf diesen Liebhaber. Dieses Verhältnis ist immer noch aktuell und die Treffen haben nichts an Faszination , Aufregung und großer Befriedigung verloren. O. K. die Aufregung mit Herzklopfen, schweißnassen Händen und konfusem Denken ist im Laufe der Zeit der Freude auf das bevorstehende Date gewichen. Das war allerdings nicht alles, was sie Markus beibringen müsste. Denn da ist noch ihr Ex, der sie mit Geld geködert hatte, für ihn die Beine breitzumachen. Vierhundert Euro hatte er ihr kurz nach der Scheidung für eine Nacht mit ihm geboten. Vierhundert Euro, die sie damals gut gebrauchen konnte. Unterhalt bekam sie nur für ihren Sohn, da sie Gütertrennung vereinbart hatten. Er redete ihr vor der Trauung ein, dass solch ein Ehevertrag das Beste wäre, sollte er mit seiner Firma bankrott gehen. Seither verbrachte Melissa zwei, manchmal auch drei und vier Nächte im Monat mit ihrem Exmann, während Tobias in seinem Zimmer schlief.

<Jetzt aber raus!> Melissa gab sich einen Ruck und tappte Richtung Bad, ohne eine Entscheidung – Markus ihre Verhältnisse zu beichten oder abzuwarten – getroffen zu haben.

Zum nächsten Treffen an einem Samstag hatte Markus Melissa mit ihrem Sohn zu einem Ausflug auf eine Sommerrodelbahn eingeladen. Es war ein schöner Tag, der mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Gartenlokal seinen Abschluss fand. Alle drei verstanden sich prima und selbst Tobi meinte, dass Mamas neuer Freund ganz nett wäre. Auch heute bat Melissa Markus mit nach oben in ihre Wohnung. Während seine Freundin ihren Sohn ins Bett brachte, schaute sich Markus ein wenig in der Wohnung um. Ein paar Fotos hingen an der Wand. „Mein Ex mit Tobi!“ kommentierte Melissa, die gerade aus Tobias‘ Zimmer kam.

<Jetzt!?> schoss es ihr durch den Kopf. Sie brachte es nicht fertig, Markus von ihren Verhältnissen zu erzählen, zu groß war ihre Angst, er könnte gehen, hatte es doch so gut angefangen heute, er und Tobi und überhaupt: sie war verliebt.

Die beiden ließen kurz den Tag revue passieren und tranken dazu den restlichen Wein, der vor drei Tagen übriggeblieben war.

Seitdem zwei Männer scharf darauf waren, mit ihr ins Bett zu gehen, mit Markus waren es sogar drei, war sie erheblich selbstbewusster geworden. Gerade in Bezug auf ihre Figur. Aus dem CD-Regal suchte sie –After dark– heraus, legte es in den Spieler und begann mit dem Einsetzen der Musik sich im Takt zu wiegen und langsam, ganz langsam auszuziehen.

Bereits nackt, Markus hatte mehrmals versucht sie während des Tanzens anzufassen und jedesmal spielerisch von ihr eins auf die Finger bekommen, nahm sie ihr Weinglas, setzte sich Gesicht zu Gesicht auf seinen Schoß und nahm einen Schluck in den Mund. Markus wagte es jetzt nicht mehr, sie zu berühren. Anschließend ließ sie den Wein von ihrem in seinen Mund laufen. Drei, vier Tropfen liefen über sein Kinn und landeten auf seiner Brust. Genussvoll leckte Melissa diese auf. Dann bot sie ihm ihre glattrasierte Scham an. Nein, sie forderte von ihm geleckt zu werden. Jetzt war er es, der genüsslich leckte. Erst mehrfach über ihre Schamlippen, dann durch ihre Spalte.

„Und jetzt Du!“ Melissa wollte auch ihn nackt. „Zur Musik?“ fragte Markus nach. „Nö, muss nicht sein! Einfach ausziehen!“

Zutiefst befriedigt lag Melissa der Länge nach auf Markus. Drei Mal war sie gekommen, bevor er ihr seinen Samen in den Bauch jagte. Praktisch gleichzeitig stellten beide fest, dass sie kein Kondom benutzt hatten. „Ich muss Dir sowieso was sagen!“ meinte Melissa bedrückt. Markus war ganz Ohr. Melissa richtete sich auf und setzte sich mit angezogenen Beinen zu seinen Füssen.

„Ich…“ Tränen flossen über ihr Gesicht, „hab mich in Dich verliebt! Aber…“

„Aber?“ fragte Markus nach. Melissa hatte im Satz abgebrochen und weinte bitterlich.

Seinen Versuch sie zu trösten wehrte Melissa ab. „Du bist nicht der Einzigste, mit dem ich ins Bett gehe!“ Jetzt war es raus. Melissa hoffte inständig, dass der Mann, in den sie sich Hals über Kopf unsterblich verliebt hatte, ihr eine Chance der Erklärung ließ und nicht gleich aufspringen und gehen würde.

Damit hatte Markus nicht gerechnet. Er saß neben ihr und schaute sie schweigend an. Tränenreich meinte Melissa: „Mein Ex machte mir kurz nach dem Scheidungstermin ein Angebot. Er bot mir Geld, wenn ich eine Nacht mit ihm verbringe. Und weil ich bei der Scheidung leer ausgegangen bin, wegen dem blöden Vertrag, herrschte bei mir mittlerweile akuter Geldmangel.“

„Und Du hast die Nacht mit ihm verbracht;“ folgerte Markus.

„Ja, und nicht nur diese.“ bestätigte Melissa.

„Wann warst Du denn zuletzt bei ihm?“ wollte Markus wissen.

„Vorgestern. Aber…“

„Noch ein aber?“ fragte er. Melissas Tränenausbruch war einem Schluchzen gewichen. Sie war erleichtert, dass er nicht sofort aufgestanden und gegangen ist. <Jetzt musst Du alles auf den Tisch legen> mahnte ihre innere Stimme.

„Ja, noch ein aber!“ bestätigte sie und erzählte: „Mein Chef. Ich habe ein Verhältnis mit meinem Chef. Er hat mich nach der Probezeit gefragt, ob ich ihm nicht gewisse Dienste anbieten würde.

„Er hat Dich gefragt, ob Du ihm gewisse Dienste anbieten würdest?“ hakte Markus nach.

„Ja, nein, er sprach von einer Affäre. Er und ich. Und dass er dafür mein Gehalt verdoppeln würde, sollte ich mich auf ihn einlassen. Das war vor gut eineinhalb Jahren.“

„Und Du hast dich darauf eingelassen?“ resümierte Markus.

„Ja!“ entgegnete Melissa kleinlaut, „ich konnte das Geld damals gut gebrauchen und er ist ja auch ganz sympathisch! Ich hatte keinen Freund und wie oft mein Exmann mich noch für Sex bezahlen würde…?“

Markus presste seine Lippen aufeinander.

„Er hat das ganz raffiniert gemacht und mir eine Kreditkarte gegeben. Ich konnte sofort über 1500€ verfügen.

Melissa kuschelte sich an Markus an, der daraufhin ohne zu zögern einen Arm um sie legte.

„Für was hast Du es ausgegeben?“ wollte Markus flüsternd wissen.

„Ich hab noch am selben Tag für Tobi und mich was Schickes zum Anziehen gekauft. Und einen Kran für ihn zum spielen.“

„Ist es nicht ein seltsames Gefühl, mit seinem Chef ins Bett zu gehen?“ wollte Markus wissen.

„<Strange> hat es meine Freundin bezeichnet. Ja, vor dem ersten Treffen hatte ich butterweiche Knie. Mir war flau im Magen. Aber es wurde ein geiles erstes Mal.“ Melissa erzählte ein wenig über die erste Annäherung mit ihrem Chef. Wie sie sich ausgezogen haben. Und wie das erste Poppen abgelaufen ist. „Er fickt ganz gut!“ stellte sie abschließend fest.

Wie oft macht ihr es in der Woche?“ bohrte Markus.

Ganz offen antwortete Melissa: „Einmal, manchmal zweimal! Wie es terminlich machbar ist. Und ob das Appartement zur Verfügung steht.“

Auf Markus weitere Frage: „Du fickst mit beiden ohne Kondom?“ antwortete Melissa: „Bei Manfred, meinem Chef, war das Bedingung und bei meinem Exmann jetzt darauf zu bestehen fand ich albern.

Melissa bemerkte, dass Markus‘ Glied sich aufgerichtet hatte und prall vom Körper abstand.

„Macht dich das hart, wenn ich Dir erzähle, wie ich es mit anderen Männern treibe?“ hauchte sie fragend in das Ohr ihres Geliebten.

„Ja, es macht mich hart!“ Sanft und mit einem langen Kuss drückte er Melissa in die Polster. Sein Harter glitt dabei wie von selbst in Melissas‘ Liebesöffnung.

„Es gefällt Dir, blank gefickt zu werden?“ hauchte Markus in ihr Ohr.

„Ja!“ stöhnte sie zurück und spürte, dass ihn diese Antwort anstachelte.

Er hätte jetzt fast so etwas wie <meine kleine Hure> oder so ähnlich von sich gegeben, konnte sich aber gerade noch beherrschen. Zum einen kannten sie sich gerade mal eine gute Woche, was ihn nicht unbedingt davon abgehalten hätte, diesen Ausdruck zu benutzen; aber in ihrer Verfassung könnte sie <Hure> falsch verstehen und er würde alles kaputtmachen.



Langsam aber kontinuierlich stieß Markus zu. Wieder liefen Tränen über Melissas‘ Gesicht. Auf seine Frage: „Warum weinst Du?“ antwortete sie: „Ich bin glücklich!“ und drängte sich seinem Schaft noch weiter entgegen. Minuten später zogen ihre Nägel leichte Spuren über seinen Rücken.

„Komm!“ forderte sie laut bevor sich ihre Nägel endgültig in seinen Rücken krallten und blutige Spuren hinterließen. Ihr Orgasmus war oberübergenial. So würde sie das beschreiben, was sie gerade erlebte. Auch Markus konnte und wollte sich nicht länger beherrschen und spritzte zum zweiten Male an diesem Abend sein Sperma tief in ihren Körper.

„Ich hatte wahnsinnige Angst Dir das zu sagen.“ suchte Melissa nach Minuten des Runterkommens das Gespräch mit ihrem Freund.

„Kann ich verstehen!“ antwortete dieser und fragte: „wie stellst Du dir das weiter vor?“

„Ich will Dich nicht verlieren!“ Dieser Satz kam aus ihrem tiefsten Herzen. Sie sah ihm dabei tief in die Augen, strich mit einer Hand über seine Wange und beide verfielen in einen langen Kuss.

Dann meinte sie: „Für Dich würde ich das mit den Beiden sofort beenden. Nur…“ sie machte eine kleine Pause, „wenn unsere Beziehung keinen Bestand hat, stehe ich mit weniger als der Hälfte des Geldes da. Aber wenn Du es willst, werde ich mit keinem der Beiden noch einmal ins Bett steigen!“

„Weißt Du“ begann Markus nach einer Weile des Schweigens, „ich war noch nie in solch einer Situation. Natürlich bin ich Eifersüchtig! Ich kann aber auch Dich gut verstehen, wenn Du sagst: ich möchte auf das Geld nicht verzichten. Wenigstens, bis unsere Beziehung gefestigt ist. Auch kann ich Dir nicht versprechen, ob wir dauerhaft ein Paar sein werden. Ich weiß aber, und Du hast es hautnah miterlebt, dass dein Geständnis, oder besser gesagt der Einblick in dein Sexleben den Du mir gegeben hast, mich sehr erregt hat.“

Melissa wollte keine Entscheidung erzwingen. Wenigstens nicht hier und sofort. Sie wollte diese Nacht aber nicht alleine bleiben und bat ihn inständig, hier zu übernachten. Im Bett kuschelte Melissa sich an ihn und meinte: „Danke!“ „Wofür?“ „Dass Du hier bist!“

Markus lag sehr eng in ihrem Rücken. Sie war schon halb eingeschlafen, als seine Worte: „Ich finde das richtig geil, dass Du so begehrt bist!“ leise an ihr Ohr drangen. Gleichzeitig spürte sie etwas Hartes in ihrer Pofalte. Nur zu gerne öffnete sie ihre Schenkel ein wenig…


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Ihr werdet sicher fragen wie es weiterging. Melissa hatte kurz darauf die letzte Nacht mit ihrem Exmann. Sie beendete das Verhältnis sofort, nachdem Markus nur einmal kurz angedeutet hatte, dass er befürchte, sie könnte sich wieder in ihn verlieben. Das <Arrangement> mit ihrem Chef besteht bis heute, d. h. seit knapp sechs Jahren. Seit geraumer Zeit treffen sie sich gelegentlich zum Sex zu dritt. Melissa, ihr Chef und Markus. <Strange> kommentierte ihre Freundin erneut, als Melissa ihr davon erzählte. Und zur Hochzeit letzten Samstag spendierte Manfred Melissa und Markus eine Reise auf die Malediven!

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