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« am: April 02, 2012, 22:47:46 »
Auch dieses Jahr war es soweit. Urlaub am FKK Strand. Wie jeder 17 jähriger freut sich auch Bernd auf die zwei Wochen am Meer. Es soll das letzte mal sein das Bernd Urlaub mit seinen Eltern macht. Das hat er sich fest vorgenommen.
Marita ist die Mutter von Bernd. Sie ist 40 Jahre alt und eine zierliche Frau. Sie ist 1.65m groß und ihr Gewicht passt zu ihrer Größe. Sie hat blonde schulterlange Haare. Sie ist ein sehr offene Frau und mag es auch mal andere Männer zu reizen, aber nie mehr. Es macht ihr einfach Spaß zu sehen wie fremde Männer sie begehren.
Franz ist ihr Mann. Er ist 46 und hat sein Zenit schon längst überschritten. Irgendwann hörte er auf auf sich zu achten. Er war recht groß gebaut. Viel größer als seine Frau und hatte schon eine Halbglatze und schon einen recht ordentlichen Bauch. Irgendwie passten beide nicht zusammen, aber Marita liebte ihren Mann. Auch wenn sie ab und zu Spaß daran fand andere Männer aufzugeilen. Fremdgehen war für sie ein Fremdwort.
Nach mehreren Stunden Autofahrt erreichte die Familie ihr Ziel. Ein schöner Campingplatz an einem FKK-Strand. Direkt am Meer. Bernd war der erste der sich von seinen Kleidern befreite und zum Strand rannte. Sein Vater musst noch den Campingwagen parken und das Verwaltungszeug erledigen. Auch Marita machte sich los um zu sehen ob bekannte Gesichter da sind. Ein paar Stellplätze weiter entdeckte sie eine bekannte Familie. Auch Peter, der 18 jährige Sohn der Familie war dieses Jahr wieder da. Marita erinnerte sich gerne an ihn. Letztes Jahr, beim herumspielen im Wasser, hatte er immer versucht seinen Schwanz an die Poritze von Marita zu reiben. Sie hätte nie zugelassen das er in sie eindringt, aber sie fand es nicht schlimm das sein Schwanz sie berührte.
Alle begrüßten sich herzlich. Man umarmte sich und gab sich Küsse auf die Wangen. Peter versuchte zu verbergen das er einen steifen Schwanz bekommen hatte. Aber es war nicht zu übersehen. Peter drehte sich um rief noch schnell das die anderen auf ihn warten und verschwand in Richtung Meer. „Er muss sich wohl abkühlen“, dachte sich Marita und setzte die Unterhaltung mit Peters Eltern fort.
Marita hatte ihren Rundgang beendet und ihre Gedanken waren noch bei Peter. Ihr gefiel es einfach ihn in Verlegenheit zu bringen. So war halt Marita.
Franz hatte es sich gemütlich gemacht. Nackt saß er vor dem Wohnwagen und trank sein Bier. Marita ging an Franz vorbei zog sich aus und stand vor ihrem Mann. Sie will jetzt nachschauen wo Bernd ist meinte sie zu Franz und ging zum Strand. Sie stand nun am Strand und schaute in eine Menge nackter Menschen, aber Bernd konnte sie nicht sehen. Nach einer Weile entdeckte sie Bernd und Peter. Beide spielten im Wasser. Marita setzte sich in Bewegung. Zielstrebig ging sie auf Peter zu. Er hatten nicht gemerkt das Marita sich von hinten anschlich. Marita machte einen großen Satz und landete auf Peter. Beide vielen ins Wasser. Und Peter tauchte schnell wieder auf um zu sehen wer das war. Er machte recht große Augen als er merkte das es die Mutter von Bernd ist. Marita meinte nur frech: „Letztes Jahr hast du das mit mir gemacht, das war die Rache“ und lachte.
Peter wusste nicht wie er reagieren sollte. Am liebste würde er sich jetzt auf Marita stürzen und sie ordentlich durchficken, aber das waren nur eine Wunschvorstellungen. Ausserdem war Bernd da. Wie würde er reagieren? Peter traute sich einfach nicht. Aber Marita ließ nicht locker. Sie wollte den Jungen geil machen. Wieder sprang sie auf Peter und sie umklammerte Peter am Hals. Ihre Beine umklammerten seinen Körper. Marita konnte ganz genau spüren wie Peter immer geiler wurde. Auf einmal sprang ihr Sohn Bernd Marita von hinten an. Jetzt war Marita zwischen beiden gefangen. An ihrem Muschischlitz reibte Peter sein Schwanz und an ihrer Poritze hatte Sie den Schwanz ihres Sohnes. Marita merkte in welcher Situation sie war. Eine falsche Bewegung und einer der beiden Schwänze würde in sie eindringen.
Marita wusste, sie muss wieder zu sich kommen. Was machte sie hier? Ein junger Mann vor ihr. Ihr eigener Sohn hinter ihr. Wie wild geworden riss sie sich von beiden los. Sie rannte aus dem Wasser ohne den beiden was zu sagen und verschwand hinter einem Baum. Beide Jungs schauten sich an. Beide wussten was gerade passiert war. Reden wollte keine von ihnen darüber. Sie wussten nicht wie sie damit umgehen sollten. Aber für beide war es ein geiles Erlebnis.
Marita erreichte ihren Wohnwagen. Ihr Mann war eingenickt. Er schnarchte leise vor sich hin. Leise ging Marita an ihm vorbei in den Wohnwagen. Sie legte sich nackt aufs Bett und versuchte zu realisieren was gerade passiert war. Gefallen hatte es ihr schon, aber Bernd war ihr Sohn und Peter war sein Freund. Soweit wollte Marita nicht gehen. Etwas rumspielen war in Ordnung. Alles andere ging ihr zu weit. Obwohl der Gedanke daran sie untenrum feucht werden lies.
Als Marita in Gedanken vertieft auf dem Bett lag, kam ihr Sohn herein. Er setzte sich zu Marita ans Bett und beide schauten sich nur an. Kein Wort fiel. Keiner wollte mit dem Gespräch anfangen. Bernd gefiel was er sah. Er schaute sich seine Mutter genau an. Marita merkte natürlich das Bernd sie wie ein Mann und nicht wie ein Sohn ansah. Aber sie lies es geschehen. Langsam glitt ihr Hand ins Schoss von Bernd. Sie streichelte sanft die Eichel und beobachtete wie der Schwanz von Bernd immer größer und härter wurde. Bernd wollte sich revanchieren und mit seinem Finger die Muschi von Marita streicheln, aber Marita machte ihr Beine nicht auf. Sie wollte nicht das ihr Sohn in sie eindringt. Bernd versprach ihr das er nur etwas streicheln will. Marita überlegte etwas und willigte ein. Er durfte an ihrer Muschi rumspielen, aber nur wenn er nicht in sie eindringt. Bernd packte seine zierliche Mutter und setzte seinen Schwanz an ihre Muschi. Erschrocken fragen Marita was er jetzt vorhat, doch Bernd beruhigte sie. Er werde nicht in sie eindringen.
Bernd hatte seinen Schwanz in der Hand und mit leichten kreisenden Bewegungen reizte er die Klitoris seiner Mutter. Sie war schon so feucht das die Bettdecke nass wurde. Marita fand gefallen an diesem Spiel. Solange er nicht in sie eindrang war es für sie in Ordnung. Bernd schaute ständig aus dem Fenster ob sein Vater noch schlief und reibte immer fester an der Klitoris seiner Mutter. Marita fing an immer häftiger ihren Becken zu kreisen. Sie redete sich ein das es so in Ordnung gehen würde. „Er steckte ihn nicht einmal rein“, dachte sie sich und wurde immer geiler. Und Bernd wichste wie wild seinen Schwanz. Beide hatten die Welt um sich vergessen. So passierte es das Bernd ganz leicht mit der Spitze seines Schwanzes eindrang. Marita sagte nichts. Sie kreiste weiter ihren Becken. Immer wilder. Jetzt wollte und konnte Bernd sich nicht mehr zurückhalten. Er packte seiner Mutter an den Füssen und drückte ihre Beine zurück bis an ihren Kopf. Er holte aus und presste seinen Schwanz bis zum Anschlag in seine Mutter rein. Marita packte Bernd an den Arschbacken und zog ihn noch tiefer in sich rein. Bernd seine Eier klatschen gegen das Arschloch seiner Mutter. Die feuchte Muschi umschlang Bernd sein Glied. Der Fotzenschleim seiner Mutter brachte Bernd seinen Schwanz zum glänzen. Und immer wieder schaute Bernd zu seinem Vater. Aber er schlief und hatte keine Ahnung das seine Frau gefickt wurde von seinem eigenen Sohn.
Ein leises Wimmern seiner Mutter war das Zeichen das sie ihren Orgasmus hatte. Auch Bernd hielt sich nicht mehr zurück und lies sein Sperma in die Muschi seiner Mutter laufen. Marita merkte das sie gerade besamt wird. Warm lief es in sie hinein. Nie hätte sie gedacht das sie ihren Mann betrügen würde. Jetzt hatte sie es gemacht. Auch noch mit ihrem eigenen Sohn. Aber Marita war nicht die Frau die etwas bereute. Für Sie war es der erste Sex mit einem anderen Mann nach 20 Jahren. Tausend Sachen schossen ihr durch ihren Kopf. Wie würde es weiter gehen. Sicher war es nicht richtig, aber es war auch eine sichere Sache dachte sich Marita. Keiner würde etwas merken. Mit einem Liebhaber müsste sie sich heimlich treffen, aber mit Bernd ihrem Sohn gab es das Problem nicht. Sie könnten es den ganzen Tag treiben und keiner würde es merken. Langsam gefiel Marita der Gedanke daran.